Das Erbe des Vaters von Yamica (Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]) ================================================================================ Kapitel 12: Hitze der Leidenschaft ---------------------------------- Titel: Das Erbe des Vaters Untertitel: Hitze der Leidenschaft Teil: 12/?? Autor1: Hoshikari Email: himmelsengel_serenity@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Inu Yasha Rating: PG-16 Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen. Warnungen: [yaoi] Pairing: InuYasha x Sesshoumaru Archiv: ja Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld. Völlig überrascht konnte Sesshoumaru sich im ersten Moment überhaupt nicht wehren und klammerte sich nur erschrocken an seinen Bruder. Davon nun seinerseits überrascht konnte er das Gleichgewicht nicht mehr halten, als er sich versuchte wieder aufzurichten, sodass beide erneut unter Wasser tauchten. Dabei waren sie sich so nah, dass sich ihre Wangen berührten. Hitze durchströmte ihre Körper und erwärmte sogar das Wasser um sie herum. Endlich tauchten die beiden Brüder wieder auf und schnappten nach Luft. Sie waren so beschäftigt wieder Luft in ihre Lungen zu bekommen, dass sie nicht bemerkten, wie sie noch an dem jeweils anderen geklammert waren. Schließlich öffnete Sesshoumaru seine Augen wieder und sah InuYasha ganz atemlos an. Eine Zeit lang blickten sie sich gegenseitig in die Augen, bis InuYashas Körper sozusagen die Führung übernahm. Langsam lehnte er sich nach vorne und leckte seinem Bruder über die Lippen. Worauf dieser die Augen wieder schloss und auch seine Zunge über InuYashas Lippen gleiten ließ. Als sich ihre beiden Zungen trafen verbanden sie auch ihre Lippen zu einem gefühlvollen Kuss. Die Welt um sie herum verschwand, nur noch sie beide zählten und sonst nichts mehr. Bei den Emotionen, welche ihn durchströmten, stöhnte InuYasha in den Kuss und drückte den anderen Körper näher an sich. Irgendwann jedoch mussten sie den Kuss zwecks Luft holen unterbrechen. Völlig außer Atem blickte der Jüngere seinem Bruder in die Augen. „Sess…“, hauchte er, ihre Gesichter nicht mal einen Zentimeter voneinander entfernt. "Das hier...", schnaufte dieser. "... ist definitiv ungewöhnlich. Aber... interessant", meinte er dann mit einem ungewohnt verschmitzten Lächeln. „Da… hast du… Recht“, kam es ebenfalls schnaufend von dem Jüngeren, welcher ihre Lippen wieder miteinander verband. Sesshoumaru wusste nicht genau was sie hier taten und wohin es führen würde, doch es fühlte sich gut an und irgendwie sogar richtig. Nachdem die Erforschung der Lippen erst einmal abgeschlossen war, konnte InuYasha fühlen wie eines seiner Ohren abgeleckt und in die Spitze in den Mund genommen wurde. „Hah…“ Stöhnend legte der Weißhaarige seinen Kopf zur Seite um seinem Bruder einen besseren Zugang zu gewähren. Das andere Ohr bewegte sich heftig. Sesshoumaru fiel es immer schwerer einen klaren Kopf zu behalten und seinem Bruder nicht vollkommen zu verfallen. Trotzdem drängte er seinen Körper dichter an den des anderen, fuhr mit seinen Händen über die samtweiche Haut, die über die gut proportionierten Muskeln gespannt war. Auch InuYasha ließ seine Hände wandern. Zärtlich fuhren sie über die Haut von Sesshoumarus Rücken. Viel brachte er jedoch nicht zustande, da das Lecken und Saugen an seinem Ohr ihm buchstäblich den Verstand raubten und ihm so jedes Denken und Handeln erschwerten. Sein ganzer Körper vibrierte. Doch bevor es zuviel wurde, ließ Sesshoumaru endlich von ihm ab und schwamm etwas rückwärts, um den jüngeren, aber nicht weniger beeindruckenden Halbbruder mit einem verlangenden Blick zu mustern. Seine Wangenstreifen schienen regelrecht zu glühen und nun erkannte InuYasha auch wo sein Bruder sonst noch überall diese Streifen besaß, abgesehen von Wangen und Handgelenken. Mit verklärten Augen konnte er deutlich die zwei großen Streifen sehen, welche an der Wirbelsäule zu beginnen schienen, sich über die Hüften schoben und in Richtung vorderen Unterleib verliefen. Sie zierten den schlanken, muskulösen Körper perfekt und InuYasha konnte sich ein sehnsüchtiges Seufzen nicht verkneifen. Einerseits wegen dem Anblick, andererseits ob des Verlustes der Streicheleinheiten begann er leicht zu zittern. Sesshoumaru streckte eine Hand nach ihm aus. "Aufgeregt...?" Etwas überrascht von dieser Frage blickte der Jüngere sein Gegenüber eine Weile nur sprachlos an, ehe er leicht nickte und seine eigene Hand in diese legte. Er wurde zu dem Älteren hin gezogen. "Das brauchst du nicht... vertraue nur deinen Instinkten und lass dich von deinen Gefühlen leiten." Noch immer etwas zittrig ließ er sich von dem Älteren lenken. Das war einfacher gesagt als getan. "Schliss die Augen", befahl Sesshoumaru leise und kaum dass InuYasha dem nachgekommen war, konnte er die weiche, warme Zunge spüren, die über seinen Hals glitt. Ein Kribbeln ging durch seine Glieder. Am liebsten hätte er die Augen wieder geöffnet und seinem Bruder bei seinem Tun zugesehen, doch er hielt sie weiterhin geschlossen und versuchte sich auf die Empfindungen zu konzentrieren, welche die Berührungen auslösten. Es waren unglaubliche Zärtlichkeiten die ihm zuteil wurden. Zärtlichkeiten wie man sie dem einst so kalten und herzlosen Yokai niemals zugetraut hätte und doch versetzten sie den Körper InuYashas in freudige Erregung. Mit steigender Erregung konnte der Weißhaarige eine Hitze in sich spüren. Bei dieser blieb es jedoch nicht. Aus dieser Hitze wurde ein Wunsch… aus dem Wunsch ein Verlangen, ein Verlangen, welches stetig anstieg. „Sess…“ Dieser hatte gerade mit seiner Zunge über InuYashas Brustmuskel geleckt und vorsichtig an den rosigen Knospen geknabbert und sah nun mit funkelnden Augen hoch. Sekunden lang blickte er aus halb geschlossenen Augen seinen Bruder an. Dieses Verlangen in ihm… es wurde fast unerträglich groß. Was geschah hier nur mit ihm? Sein Körper schien sich zu verselbstständigen… seinen eigenen Regeln zu gehorchen. So beugte er sich langsam nach unten und leckte dem Älteren über eines der spitzen Ohren, nahm die Spitze kurz darauf in seinen Mund und saugte daran. "Aaah...", stöhnte Sesshoumaru leise auf, der nicht gewusst hatte wie empfindlich seine eigenen Ohren waren. Mit einem Mal drückte InuYasha den anderen Körper eng an sich, hielt ihn umschlungen, sog weiterhin an dessen Ohrspitze. „Hmmm…“ Seine eine Hand kraulte Sesshoumaru im Nacken während die andere den muskulösen, doch zugleich recht zierlichen Körper fest an sich drückte, jedes Entkommen unmöglich machte. Fast schien es als würden ihre Körper zu einem verschmelzen. Sesshoumaru schien diesem Umstand nicht gerade ändern zu wollen. Vorsichtig aber bestimmt nahm er den Anderen auf seine Arme und trug ihn ans Ufer, wo er ihn in den weichen Sand legte. Dort platzierte er sich über ihn, hielt ihn fest, wobei er mit seinen Lippen Sesshoumarus gesamtes Gesicht und dessen Hals verwöhnte. Immer wieder entwich ihm ein kleines Grollen. Sesshoumaru wusste kaum noch wo ihm der Kopf stand. "InuYasha...", keuchte er und versuchte den Blick seines Bruders mit seinem zu erhaschen, doch als endlich in dessen Augen sehen konnte, erkannte er, dass diese rot schimmerten. Auch seine Markierungen auf den Wangen schienen zu leuchten. Seine Instinkte hatten plötzlich die Kontrolle über sein Handeln übernommen. Nun seinerseits Sesshoumaru in die Augen sehend, knurrte er leicht, ließ dabei seine Zähne aufblitzen. „Grrr…“ Der Ältere gab nur einen fragenden Laut von sich, denn bis jetzt hatte sich InuYasha nur bei allergrößter Lebensgefahr verwandelt. Hier war es jedoch keine wirkliche Verwandlung. Da er merkte, dass er seinen Bruder verwirrte, ließ er sein Grollen eine Spur leiser und sanfter erklingen, sodass es sich nun wie ein Purren anhörte. Prüfend leckte ihm Sesshoumaru über die Wangen und die nun sichtbaren Streifen. Ein schnurrartiges Geräusch kam daraufhin von dem Jüngeren, welcher seinen Mund wieder schloss. Und obwohl seine Augen noch immer rot glühten, so hatten sie doch etwas liebevolles… sanftes an sich. Was Sesshoumaru auch wieder beruhigte und er bewegte sich aufreizend unter dem Jüngeren, spielte ihm vor flüchten zu wollen. Dies vereitelte InuYasha jedoch sofort indem er sich mit seinen Lippen an dessen Hals festsaugte, fast so wie bei einem Liebesbiss, wobei er leise knurrte. Seine Hände wiederum hielten die schlanken Hüften fest und pressten sie an sich heran, rieb sich an dem Älteren. Sesshoumarus Augen weiteten sich, als er die eindeutige Erregung seines Bruders gegen seinen Bauch drücken spürte. Gleichmäßig aufreizend rieb er sich an seinem Bruder, während er ihn noch immer mit seinen Lippen und Händen festhielt. Er ließ seine Hüften kreisen, stieß dabei gelegentlich nach unten. „Wrrrarr…“ Nun wurde Sesshoumaru trotz der aufwallenden Gefühle bewusst, worauf das hier hinaus laufen würde und etwas Unsicherheit beschlich den jahrhunderte alten Yokai. Doch da war wieder die weiche Zunge seines Bruders und eine Hand, die auf seiner Brust lag, in der sein Herz so schnell zu klopfen angefangen hatte, wie selten zuvor. Nicht einmal Begegnungen mit Naraku hatten es dermaßen schnell schlagen lassen. Der gesamte Körper wurde liebkost, sowohl mit Händen als auch Lippen und Zunge, bis InuYasha schließlich an seinem Ziel angelangt war. Ohne Umschweife beschnüffelte und beleckte er das gute Stück seines Bruders, nahm es abwechselnd in den Mund, wobei er auch die unteren Stellen nicht ausließ. Sofort stellten sich Sesshoumarus Beine auf und drückte er seinen Rücken durch, um sich dem so gut tuenden Mund entgegen zu bringen. "Aaaah... Inu-Yasha..." Fast schon rau liebkoste der Jüngere den Unterleib seines Bruders, versetzte ihn in eine bis dahin vollkommen unbekannte Erregung. Es dauerte einige Zeit bis er sich von dieser Stelle abwandte und Sesshoumaru ansah. Der brauchte ein paar Sekunden, bis er den Blick bemerkte und erwiderte. Langsam und stetig, ja wie ein Raubtier, krabbelte InuYasha mit seinen noch immer rot glühenden Augen nach oben, leckte seinem Bruder über die Wange. Dann konnte der Ältere spüren, wie er auf den Bauch gedreht wurde. Ganz außer Atem und beinahe im Delirium, ließ Sesshoumaru willenlos alles mit sich machen. Ihn vorbereitend leckte er ihm über den entblößten Hintern, und die verborgene Stelle dazwischen. Der Meinung ihn genügend vorbereitet zu haben, richtete er sich so auf, dass er hinter dem Älteren kniete, rieb sich an ihm, zeigte ihm so unmissverständlich was er wollte und was gleich auf ihn zukommen würde. Ein tiefes Grollen der Erwartung drang aus seinem Hals. Sesshoumaru blickte etwas unsicher über seine Schulter zurück, aber InuYashas Verhalten imponierte ihm, so dass er sich ihm nicht verweigerte. Dann war es soweit. In einem Stoß, jedoch langsam und stetig, drang InuYasha in seinen Bruder ein, verbiss sich gleichzeitig in dessen Nacken, markierte ihn zugleich als sein eigen. Ein Laut der Zufriedenheit entwich seiner Kehle. Im ersten Moment wusste Sesshoumaru nicht was mehr weh tat: der Biss oder das Eindringen. Aber schlussendlich war er noch immer ein Yokai und konnte einiges aushalten, trotzdem knurrte er leise, um InuYasha zu zeigen, dass er vorsichtig sein sollte. Auch ohne Sesshoumarus Knurren hätte der Jüngere gewusst, was er zu tun hatte. Seine Instinkte leiteten ihn, sagten ihm, dass er auf seinen Gefährten Rücksicht nehmen musste, wollte er ihn nicht verletzen. So ließ er dem Anderen genügend Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Dann fing er an prüfend seine Lenden kreisen zu lassen, wobei er sich die ganze Zeit über im Nacken Sesshoumarus festgebissen hatte. Blut rann warm über Sesshoumarus Schulter. Zum Glück waren seine Haare auf der anderen Seite über die Schulter gestrichen, so dass sie nicht davon in Mitleidenschaft gezogen wurden. Langsam, ja regelrecht sanft, fing er an in den Körper unter sich zu stoßen, wobei er die Wunde am Nacken Sesshoumarus zu lecken begann. Ein verführerisches Grollen entrang seiner Kehle. Endlich entlockte er auch Sesshoumaru ein erstes, verhaltenes Stöhnen und spürte wie dieser sich leicht gegen ihn bewegte. Das war jedoch nicht alles, was er hören wollte. Aufreizend neckte er ihn an den Ohren, hinter den Ohren, an der Bissmarke und anderen kleinen versteckten erogenen Zonen, versuchte ihn in den lustgetränkten Wahnsinn zu treiben. Dabei stieß er jedes Mal in einem sinnlichen Rhythmus in den Älteren, streifte jedes Mal diesen einen empfindlichen Punkt in ihm. Und bald schon schien Sesshoumaru wie Wachs in InuYashas Händen und zerging beinahe unter ihm. Seinen Hintern reckte er ihm weit entgegen, während er mit dem Oberkörper auf dem kühlen Gras lag und sich seine Krallen in die weiche Erde darunter vergruben. Verheißend ließ InuYasha eine seiner Klauen zu Sesshoumarus Geschlechtsteil wandern, streichelte es mit sanften, aber bestimmten Bewegungen. Unterdessen glitt seine andere über den Arm des anderen, verkeilte sich mit seiner Klaue, während er eine der empfindlichen Ohrenspitzen in den Mund nahm und daran saugte. Abrupt stieß Sesshoumaru seinen Po fester nach hinten und knurrte erregt auf, ehe sich sein Mund öffnete, da er nur noch zu hechelndem Atem fähig war. Daraufhin wurden InuYashas Stöße etwas fester, aber zugleich auch sinnlicher und berauschender, streiften sie nun diesen einen Punkt viel intensiver. „Hmmm…rrrr….“ Selbst ein Vollyokai wie Sesshoumaru begann nach und nach zu schwitzend und hatte mehrmals das Gefühl zusammenbrechen zu müssen. Doch die Hände seines Bruders hielten ihn fest und trieben ihn immer weiter voran, bis sein Körper sich zu verkrampfen begann. Immer weiter trieb ihn InuYasha, bis sich sein Innerstes so fest zusammenzog, dass auch er schließlich kam. Heiß, ausgiebig und tief ergoss er sich in seinem Bruder, füllte ihn mit seinem Lebenssaft aus. „Raaaarrr…“ Und Sesshoumaru brach danach regelrecht unter InuYasha zusammen. Heftig schnaufend und halb besinnungslos. Beruhigend purrte er ihm ins Ohr, streichelte ihn, wärmte ihn mit seinem Körper. „Prrr“ Erst nach ein paar Minuten gelang es Sesshoumaru wieder sich etwas zu regen und zu seinem Bruder zu blicken. Dessen Blick hatte sich wieder etwas normalisiert, auch wenn er nun ziemlich ausgelaugt war. Seine Teilverwandlung kostete ihn immer viel Kraft. Jedoch lächelte er seinen Bruder liebevoll an. „Hey…“ Sesshoumarus Stimme war rau, als er den Gruß erwiderte. "Hey... wow... vor einem halben Jahr hätte ich dich allein für den Gedanken hieran umgebracht..." „Vor einem halben Jahr hätte ich mich selbst für so einen Gedanken umgebracht“, kam es leicht kichernd von dem Jüngeren. Schnaufend zog er sich aus seinem Bruder zurück und legte sich schweißgebadet neben diesen. Er war völlig fertig. Leicht war Sesshoumaru zusammen gezuckt und blickte nun etwas pikiert an sich herunter, wo noch ein Teil von InuYashas Hinterlassenschaft aus ihm floss. Zwar ziemlich fertig richtete sich InuYasha deshalb noch mal auf und beseitigte die restlichen Spuren ihrer Vereinigung. Mit sanften Küssen arbeitete er sich wieder nach oben vor, küsste ihn liebevoll auf die Lippen. Zufrieden vor sich hin gurrend erwiderte Sesshoumaru den Kuss und bettete schließlich seinen Kopf auf InuYashas Schulter, während sein Pelz sich wie eine Schlange um sie beide wickelte und wärmte. Beschützend legte InuYasha seine Arme um ihn und zog ihn fest an sich. Liebevoll küsste er ihm auf den Kopf, streichelte ihm über den Rücken. „Schlaf…“, murmelte er, selbst ziemlich müde. Und zum Zeichen seines großen Vertrauens schloss Sesshoumaru sogar die Augen und gab sich dem Schlaf hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)