Gedichtsammlung von abgemeldet (Ewige Einsamkeit) ================================================================================ Kapitel 1: Gedicht über liebe ----------------------------- Ewige Einsamkeit Ach die Liebe sie lässt mich im Stich, willst mich lieben du denn nicht? Ach was für eine blöde frage, denn das „DU“ das gibt es nicht Alleine bin ich Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr. Zum Single sein geboren zum allein sein auserkoren. Ach wenn nur endlich ein Herz sich erbarmt, das mich Liebt und mich Umarmt. doch nein vom Alleinsein bin ich geplagt, und niemand der mich Fragt: „Magst du dein Leben teilen mit mir?“ So verbringe ich mein Leben einsam Tag für Tag, Spiel die Fröhliche, doch in meinem Herzen da sprudelt die Trauer, der Frust und die Wut. Und wieder geht ein Tag vorbei, ich bin noch Single ich bin noch frei. Kapitel 2: Dunkelheit --------------------- Dunkelheit Der Mond zieht über die Felder, der Mond steht über den Wäldern, Die Dunkelheit zieht auf und verschluckt in sich: all die Farben des Lebens, all die Farben des Liebens. Straßenlaternen versuchen mit ihren Leuchten uns die Sicht frei zu machen auf all das Schöne, auf die Farben, auf das Leben und die Liebe, doch die Dunkelheit beherrscht die Nacht. Ich geh die Straße entlang und überlege noch ein Weilchen, wieso ist alles so dunkel, so grau, so farblos? Dann fällt mir ein, dass ich es nicht wert bin, die Farbenpracht der Welt zu sehen! Ich bin es nicht wert das Glück der Erde als "mein" zu bezeichnen, ich bin nur der Fußabtreter, an dem alle ihren Dreck abstreichen. Ich bin nur der Abfalleimer der den Müll von allen sammelt, doch der nie gelehrt wird. Ich bin nur der Boxsack, an dem alle ihre Wut auslassen. Ich bin nur das fünfte Rad am Wagen der glücklichen! Doch lieber Mond verstehst du nicht? Hasst du nicht ein bisschen Glück für mich? Bin es Leid allein zu sein, bin es Leid nur mein zu sein Will nicht mehr die Dumme sein, die keiner versteht, die keiner sieht! Bitte Dunkelheit lass es zu, lass mich lieben, lass mich siegen. Bitte Dunkelheit zeige mir: „auch ich bin am Leben“. Kapitel 3: bye bye ------------------ Bye Bye Die Zeit vergeht in der ich Weine, Die Zeit verbleicht in der ich Schreie, Die Zeit vergeht in der ich Lebe, Bye bye du blöde Welt, Ich gehe!! Kapitel 4: Meine Wunden ----------------------- Gedicht: Meine Wunden (Einsamkeit, Selbstverletzung, Trauer, Wunden) Meine Wunden Trauer durchzieht mein Gemüht, doch um alles zu weinen, dies geht längst nicht mehr, denn mein körper der ist Tränenleer !! Die einzgen Tränen die ich noch hab, sind Dunkelrot und lieblich zart. Es sind die Einzigen die zu mir stehen, die bei mir bleiben sollt ich geh`n So denke ich tag aus tag ein, bin ich Geboren um Tot zu sein? Kaum ein hauch durch meinen Körper zieht, der sich um meine Seele müht. Doch dann sehe ich die Wunden auf meiner Haut, sie zeigen mir den kalten Hauch des Lebens. Sie sind alles Was mir geblieben und was mir niemand kann nehmen ! Sie trösten mich, sie beruhigen mich und vor allem, verlassen sie mich nicht. ((selbstgeschrieben)) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)