Drachenprinz von jancker ================================================================================ Kapitel 55: Der Beginn von Toms Leiden -------------------------------------- Der Beginn von Toms Leiden Der Sonntag ging relativ friedlich vorbei. Anscheinend wollte auch der dunkle Lord sich erstmal vollständig erholen und neue Kräfte sammeln. Er versuchte ganz untypisch für ihn den ganzen Tag Harry aus dem Weg zu gehen. Allerdings lag das wohl eher daran, dass er nicht riskieren wollte, den anderen vor Wut anzugreifen und dann wieder bestraft zu werden. Am Montagmorgen wurde Voldemort von einem Eimer kalten Wasser geweckt. Daraufhin saß dieser senkrecht in seinem Bett und suchte mit rot glühenden Augen nach dem Übeltäter. Als er diesen in Form von Harry Potter ausmachte, öffnete er den Mund und brüllte ihn an. „Was fällt dir Wurm ein, mich fast zu ertränken? Für diese Frechheit sollte ich dich töten!“ Der Drittklässler erwiderte ganz ungerührt, „Das würdest du nicht schaffen, weil dir erstens dein Zauberstab fehlt und zweitens würde dich die Magie vorher davon abhalten. Und warum ich Wasser über dich gekippt habe, ist einfach zu erklären. Ich habe bereits mehrmals freundlich versucht dich zu wecken, genauso wie Regulus, der anders als du aufgewacht ist.“ Damit deutete der Kleinere auf das andere Bett, wo ein erstaunlich munterer Black Anstalten machte sich zu erheben. „Und da ich nach der Divise lebe: ‚Wer nicht hören will, muss fühlen!’, habe ich mir eben eine andere Weckmethode überlegt. Und jetzt zetere nicht weiter rum, sondern mach dich fertig, damit ich dir deine heutigen Aufgaben erklären kann“, äußerte er weiter. Anschließend verließ er das Zimmer, um den beiden Zeit zu lassen, sich anzuziehen und im Falle von Voldemort sich auch wieder zu beruhigen. Das war auch dringend nötig, denn die Augen von Tom strahlten nach wie vor in einem intensiven Rot, das die riesige Wut ausdrückte, die dieser noch empfand. „Nach diesem Jahr werde ich ihn töten, ganz langsam und qualvoll. Zuerst werde ich ihn an die Wand ketten, dann auspeitschen, bis er mich regelrecht anbettelt, damit aufzuhören. Seinen geschundenen und sicher blutüberströmten Rücken werde ich mit Salzwasser übergießen, das wir ihn erneut zum Schreien bringen… Und bis dahin werde ich mir bestimmt noch andere Foltermethoden ausgedacht haben, die mich ein wenig befriedigen werden“, murmelte er aufgebracht vor sich hin. Regulus, der trotz der leise gesprochenen Worte alles verstanden hatte, sagte nichts dazu. Egal was er nun einwerfen würde, würde seinen Meister nur wütender machen und ihn selber in Gefahr bringen. Der Black hoffte nur, dass der Potter wusste, was er tat. Denn im Augenblick sah es so aus, als würde er sich einen Todfeind schaffen, der alles dafür tun würde, um ihn grausam töten zu können. Doch dann schüttelte er den Kopf und verscheuchte die aufkommenden Gedanken. Es war müßig jetzt darüber nachzudenken, was passieren könnte. Der Schwarzhaarige zog sich jetzt erstmal in aller Ruhe an und verließ danach das Zimmer, um im Bad seiner Morgentoilette nachzukommen. Der dunkle Lord war so sehr in seinen Mordgedanken vertieft, dass er gar nicht registrierte, dass er nun alleine im Raum war. Dass seine Gedanken woanders waren, bemerkte man auch daran, dass er sein Hemd falsch zuknöpfte, was er dann fluchend korrigierte. Als Tom das Zimmer verließ, saßen Regulus und Harry auf der Couch und unterhielten sich. Er sagte kein Wort und verschwand im Bad, um sich frisch zu machen. Er würde seinen Untergebenen später dazu befragen, was er mit dem Potterbengel zu bereden hatte. Die beiden im Gemeinschaftsraum redeten darüber, was der Black tun könnte. „Ich habe natürlich nicht damit gerechnet, dass einer der Todesser seinen Meister begleitet, aber auf der anderen Seite wird es ihm auch gut tun, nicht alleine zu sein“, begann der Silberdrache zu reden. Dass Voldemort aus seinen Räumen kam und im Bad verschwand, bemerkte er durchaus, kümmerte sich allerdings nicht darum. „Doch jetzt muss ich mir ja auch eine Beschäftigung für dich ausdenken, denn ansonsten könnte es sehr langweilig für dich werden… Zum Anfang würde ich dich bitten deinen Herrn als moralische Unterstützung zu dienen, weil er bei den ersten Aufgaben von mir keine Hilfe bekommen wird, auch nicht von dir. Er wird sicher sehr viel meckern, vielleicht schaffst du es ihn ein wenig zu beruhigen. Außerdem habe ich hier, wie du siehst, einiges an Literatur, das interessant für dich sein könnte, das kannst du gerne lesen. Die Bücher, die ich nicht will, dass du sie liest, lassen sich auch nicht öffnen. Also musst du mich auch nicht jedes Mal fragen, ob du dieses oder jenes lesen darfst“, erklärte der Jüngere. „Noch etwas, später, wenn Tom sich an die Situation gewöhnt hat, kann ich dich mit an einen Ort nehmen, wo du in Ruhe trainieren kannst oder du kannst mich während des Unterrichtes begleiten, ganz wie du willst. Aber vorerst kann ich keinen von euch beiden erlauben, diese Räume zu verlassen“, fügte er noch ernst an. Regulus hörte sich alles in Ruhe an und nickte, dass er das Gesagte verstanden hatte. „Du weißt hoffentlich, dass du dir den dunklen Lord im Augenblick zu einer noch größeren Bedrohung machst. Er wollte dich zwar schon von Anfang an töten, aber jetzt will er dich vorher auf jede erdenkliche Weise foltern, bevor er dir den Gnadenstoß verpasst“, meinte der Größere ein wenig besorgt. Er wusste nicht genau, warum er sein Gegenüber warnte, doch es fühlte sich einfach richtig an. Irgendetwas hatte Harry Potter an sich, dass man ihn einfach mögen und beschützen wollte. Der Grünäugige schaute den anderen lächelnd an. „Keine Sorge, das wird nicht passieren. Voldemort hat keine Ahnung, mit wem er sich da anlegen will. Er würde es nicht mal schaffen mir auch nur ein Haar zu krümmen, dafür sind meine Leibwächter zu stark. Außerdem bezweifle ich, dass er nach diesem Jahr noch mein Feind sein wird“, erwiderte er zuversichtlich. Der Ältere zog nur skeptisch eine Augenbraue nach oben, er war da nämlich nicht so sicher. Dann öffnete sich die Tür zum Bad und ein etwas ruhigerer Tom kam zu ihnen, um sich ebenfalls zu setzen. „Nun, was soll ich tun?“, erkundigte er sich knurrend. Er fand es besser, es schnell hinter sich zu bringen und seine Aufgabe zu erfahren, als es unnötig hinauszuschieben. Harry musste über das Gehabe des Älteren einfach schmunzeln. „Zum Beginn will ich dich nicht gleich überfordern. Heute wirst du erstmal eure Betten machen, das Bad säubern und Staubwischen. Damit dürftest du den Tag über beschäftigt sein. Dir ist nicht erlaubt, deinen Zauberstab zu benutzen, genauso wenig, wie du Hilfe von einem anderen Wesen bekommen darfst. Ich habe den Hauselfen schon Bescheid gegeben, dass sie nur noch die dreckige Kleidung reinigen müssen, um den Rest wird sich gekümmert“, erläuterte der Silberdrache die Aufgaben für den Tag. Anschließend wedelte er einmal mit der Hand und Lappen, Eimer und Staubwedel erschienen. „Solltest du wiedererwarten doch vorzeitig mit allem fertig werden, kannst du genauso wie Regulus die Literatur in diesen Räumen benutzen!“ Damit erhob er sich, schnappte seine Schultasche und ging mit Raziel, der wie immer an seiner Seite war, Richtung Ausgang. „Ach, bevor ich es vergesse, ich habe auch einen Hausgeist. Sein Name ist Soren, er wird ein Auge auf euch haben. Falls es also irgendwelche Schwierigkeiten gibt, könnt ihr ihm Bescheid geben, er wird sich dann bei mir melden… Und noch etwas, das gilt vor allem für dich, Tom, die Räume kannst du nicht verlassen, denn nur ich kann die Tür öffnen, egal von welcher Seite. Außerdem würde der Direktor dich sofort bemerken, solltest du dich außerhalb meiner Räume befinden, also rate ich dir davon ab, fliehen zu wollen“, warnte der Drittklässler nochmals und ging nun endgültig. „Das ist doch nicht zu fassen… Sobald ich meinen Zauberstab habe… Der Zwerg wird nicht lange genug leben, um zu wissen, was ihn getroffen hat… Er hat doch wirklich den Nerv, mich hier als Diener schuften zu lassen. Ich bin Voldemort, der stärkste Schwarzmagier aller Zeiten, ich bin niemandes Bediensteter, erst recht nicht von einem Kind, das nur Glück gehabt hat… Und überhaupt, wo soll dieser Hausgeist sein, ich hab ihn noch nicht gesehen“, schrie der dunkle Lord völlig aufgebracht. Er konnte sich gar nicht beruhigen aufgrund von so viel Dreistigkeit seitens dieses Potters. Als hätte der Geist es gehört, was er wohl auch hat, erschien er durch eine der Wände schwebend. „Ich bin hier, Mr. Riddle, es freut mich sie kennen zu lernen und natürlich auch sie, Mr. Black. Mein vollständiger Name lautet Soren Draconis und ich bin auch der Hausvorstand“, begrüßte er die anderen Anwesenden. Regulus hatte die Erklärung von Harry stillschweigend verfolgt und wunderte sich erneut, wie souverän dieser mit der ganzen Situation umging. Der Kleinere verhielt sich völlig untypisch für ein Kind in diesem Alter. Den darauf folgenden Wutausbruch seines Meisters kommentierte er auch nicht, vor allem weil er sich sicher war, dass es gar nicht so einfach werden würde, Potter zu töten. Doch das Überraschendste war der plötzlich auftauchende Geist, der wie aufs Stichwort erschien. „Es freut mich, Mr. Draconis!“, erwiderte er auf die Begrüßung freundlich. Vielleicht war es gar nicht so verkehrt, sich mit diesem anzufreunden, um vielleicht etwas mehr über den geheimnisvollen Harry Potter zu erfahren. Tom war erstmal erschrocken, als Soren so einfach durch die Wand kam, denn an die Anwesenheit von Geistern war er nicht mehr gewöhnt. „Also du bist dann wohl der Aufpasser diesen Wurms“, sprach der dunkle Lord ihn verächtlich an. „Ja!“, antwortete der Geist ganz simpel. „Und ich würde ihnen raten, mit der Arbeit anzufangen, bevor sich die Magie bemerkbar macht. Vor allem sollte ich dich auch warnen, wenn du mit den Aufgaben nicht fertig wirst, dann wird Harry dich bestrafen und das willst du nicht wirklich. Seine Ideen in solchen Dingen sind sehr einfallsreich und haben meistens nicht unbedingt etwas mit Schmerz zu tun“, äußerte Soren. Tom wollte schon einen ziemlich unschönen Konter geben, als er den beginnenden Schmerz in seinen Gliedern spürte. Er wusste sofort, das war die Warnung, die die Magie ihm gab. Wenn er nicht gleich mit seinen Aufgaben begann, dann würde es bestimmt schlimmer werden. Also schluckte er seine Bemerkung runter und ging Richtung des Zimmers von ihm und seinem Untergebenen. Dabei murmelte er leise vor sich hin, „Das letzte Wort in dieser Sache ist noch nicht gesprochen, das wird noch Folgen haben.“ Doch vorerst machte er sich daran, die Betten in Ordnung zu bringen. Was für eine entwürdigende Arbeit für einen dunklen Lord. Der Black verfolgte das ganze leicht Stirn runzelnd. „Ich sollte ihn jetzt vorerst nicht belästigen, denn ansonsten wäre ich mir meines Lebens nicht mehr sicher“, sprach Regulus mehr zu sich selbst als zu dem Geist. „Das könnte durchaus stimmen“, entgegnete der Hausgeist zustimmend. Nach ein paar Stunden war Tom endlich mit den Betten und Staubwischen fertig. Er hatte nun gerade damit angefangen, sich um das Bad zu kümmern, als er frustriert aufschrie. Er war bereits während der ganzen Zeit geladen gewesen, doch nun war es zu viel geworden. Regulus, der gerade in einem interessanten Buch gelesen hatte, war aufgesprungen und zu seinem Meister geeilt. „Mylord, was ist passiert?“, erkundigte er sich und sah sich schnell um, um vielleicht den Grund für den Schrei zu finden. Allerdings sah er nur einen verschwitzten dunklen Lord, der mittlerweile Rot vor Wut angelaufen war und auf allen Vieren mit Wischlappen in der Hand den Boden schrubbte. Was im Grunde ein mehr als befremdliches Bild war. „Das hat der Bengel doch extra gemacht, dieser Zwerg…dieser… Ach, ich bring ihn um, ich werde ihn erwürgen…ich…“ Der im Augenblick Rotäugige konnte sich gar nicht beruhigen. „Mylord…? Mylord…? TOM!!!“, schrie der Black seinen Gegenüber zum Schluss an, als dieser mit seiner Tirade nicht aufhören wollte. Als sein Gegenüber ihn endlich ansah, fuhr er fort. „Was ist geschehen?“, fragte er nochmals nach. „Der Dreck geht nicht weg“, sprach Tom mürrisch und schaute dann mit bösem Blick auf eine Stelle, wo ein schwarzbrauner Fleck zu sehen war. Regulus schaute den Fleck an, dann seinen Lord, wieder den Fleck und fing erneut von vorne an. Das dauerte eine Weile, in der er sich innerlich deutlich zur Raison rufen musste, um nicht loszulachen. Die ganze Situation war einfach zu komisch, allerdings riss er sich zusammen. „Habt ihr es bereits mit Reinigungsmitteln versucht oder benutzt ihr einfaches Wasser?“, erkundigte der Black sich schließlich. Auf den ratlosen Blick von Tom hin fiel es dem Jüngeren noch deutlich schwerer nicht zu lachen. Aber wieder kam ihm seine jahrelange harte Ausbildung im Bezug auf eine ausdruckslose Mine zugute, niemand konnte ihm ansehen, wie komisch er das alles fand. Er zog seinen Zauberstab und beschwor ein Putzmittel herauf. „Schüttelt ein wenig davon ins Wasser, Mylord, dann müsste der Fleck wegzuwischen gehen“, erklärte er und verließ wieder das Bad. Tom sah dem anderen erstmal ein paar Minuten nach, bevor er sich erneut an seine Arbeit machte. Er tat, was der Black beschrieben hatte, und erstaunlicherweise funktionierte es auch so, wie dieser gesagt hatte. Nun war der Rest des Bades kein Problem mehr. Als er fertig mit allem war, war der dunkle Lord selber auch mit den Kräften am Ende. Er hätte sich niemals vorstellen können, dass die ganze Sache so anstrengend werden könnte. Er war sich nun sicher, dass das Jahr sicher kein Zuckerschlecken werden würde. ------------------------------------------------------------- Anm.: Ich weiß, es ist noch etwas früh dafür, besonders weil wir erst bei etwa der Hälfte meiner Story angekommen sind, dennoch wollte ich euch schon mal meine Ideen für die nächste Geschichte vorstellen. Es sind genau 4 Vorschläge, die ich unterbreiten will und ihr entscheidet mit eurer Stimme, welche Fanfic ich als nächstes anfange. Abschließend ist noch zu sagen, dass ich diese Umfrage immer mal wieder stellen werde, um eine hohe Stimmenzahl zu erlangen. 1. Vorschlag Titel: Das schwarze Einhorn Rating: PG-18/Slash Pairing: HP x LM Warnings: Slash, OOC bei so gut wie allen Personen Story: Harry verschwindet aus Hogwarts. Sowohl die Lehrer als auch der Orden des Phönix suchen nach ihm, doch ohne Ergebnis. Etwa zur gleichen Zeit erlauben die magischen Wesen des Verbotenen Waldes plötzlich nicht mehr, dass irgendein Mensch den Wald betritt. Sie benutzen sogar Gewalt, um das zu verhindern. Haben diese Ereignisse etwas miteinander zu tun? Lucius Malfoy wird vom Ministerium als Vermittler geschickt. Wird er etwas ausrichten können oder verfolgt er sogar eigene Ziele. 2. Vorschlag Titel: Eine Schlange zum Verlieben Rating: PG-18/Slash Pairing: HP x SS Warnings: Slash, OOC bei so gut wie allen Personen Story: Der Tränkeunterricht und ein Haufen unwilliger Schüler. Doch dann ein Knall und der Klassenraum wird mit Rauch verdunkelt. Als sich dieser verzogen hat, ist von Professor Snape nichts mehr zu sehen. Ein Zischeln erregt die Aufmerksamkeit von Harry und dann sieht er eine Schlange, die sich unter der Kleidung des Tränkemeisters hervorschlängelt. Wer ist sie und wo kommst sie her? Und noch viel wichtiger, wohin ist Severus Snape verschwunden? 3. Vorschlag Titel: Phönixkind Rating: PG-18/Slash Pairing: HP x RB Warnings: Slash, OOC bei so gut wie allen Personen, Gewalt, Humor Story: Die Geschichte beginnt in den Sommerferien vor Harrys 7. Schuljahr. In der Nacht zu seinem Geburtstag passiert etwas Außergewöhnliches. Plötzlich erscheinen magische Eier um ihn herum. Der Grünäugige wird zu etwas gemacht, dass es schon Jahrhunderte nicht mehr gab. Danach ist nichts mehr so, wie es vorher war. Harrys Leben verändert sich von Grund auf sowie seine Einstellung zu Ereignissen in der Vergangenheit und Personen. 4. Vorschlag Titel: Wolf oder Mensch? Autor: koepfchen Rating: PG-18/Slash Pairing: HP x FG Warnings: Slash, OOC bei so gut wie allen Personen, Gewalt, Humor Story: Harry wurde von seinen Verwandten als Baby im Wald ausgesetzt. Was sie nicht wussten, war, dass es sich dabei um einen magischen Wald handelte. Ein Rudel magischer Wölfe fand Harry und zog ihn bei sich auf. Er lernte zu jagen, sich zu verteidigen und auch die Liebe seiner Wolffamilie kennen. Doch die Zeit der Ruhe war vorbei, als ein Todesser den Jungen zufällig im Wald sah. Er erkannte ihn zwar nicht, aber nun war der dunkle Lord auf ihn aufmerksam geworden und er schickte einen seiner besten Männer und gleichzeitig einen, der sich mit Wölfen auszukennen schien, um etwas über den Jungen herauszufinden. Ich hoffe, ihr gibt eure Stimme ab, um mir die Entscheidung zu erleichtern, welche Geschichte ich dann anfange. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)