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Itachis Gefühle

~ ItaSasu~ Ohne dich macht meine Rache keinen Sinn
von

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Die Angst (in) der Dunkelheit

Kommentar: Um die Fragen zu meinem Neuseeland Aufenthalt zu beantworten, hier noch mal für alle. Ich bin seit Anfang Juli hier und werde voraussichtlich auch noch bis Ende Mai nächsten Jahres hier bleiben. Ich nehme hier an einem Programm Teil, dass sich Working Holiday nennt und in Deutschland wohl eher als 'Work and Travel' bekannt ist. Dem ist es auch zu verdanken, dass ich so selten zum Schreiben komme. Nervig, wenn man mal genau weiß, wie die nächsten Kapitel aussehen sollen.
 

Viel Spaß beim Lesen

mangacrack
 

xxx
 

::Kapitel 14 – Die Angst in der Dunkelheit::
 

Kaum das Sasuke sich hingelegt hatte, fielen ihm zwei Dinge aus. Einmal hatte er kein Kopfkissen und zum anderen brannte das Deckenlicht noch. Beides Sachen, die er absolut verabscheute. Wenn er unterwegs war und auf Missionen im Schlafsack im Freien übernachten musste oder in billigen Inns schlief, war es ihm vollkommen egal, doch in seinem eigenen Zuhause bestand er auf das bisschen Komfort, den ein Ninja sich leisten konnte. Fluchend richtete er sich wieder auf und erhob sich. Aus dem Schrank griff er sich ein Kissen, erkannte aber, dass das zu klein war. Er wollte ein großes Kissen. Also lief er mit nackten Füßen über den Holzboden ins Nebenzimmer. Dort lag auf dem Bett noch ein weiteres Kissen, allerdings war der Bezug alt. Also begab sich Sasuke auf die Suche nach einem frischen Kopfbezug. Es nervte ihn, weil er eigentlich nur für sich selbst sorgen musste und keine weiteren Bewohner hatte.
 

Deswegen gab er sich jetzt notgedrungen mit einem der Bezüge zufrieden, die Naruto benutzt hatte, als er mal eine Woche hier gelebt hatte, weil bei ihm renoviert wurde. Er war es einfach nicht gewöhnt, bei sich zu Hause Leute um sich zu haben. Und mögen tat er es erst recht nicht. Es fing schon damit an, dass man beim Kochen umdenken musste, Lebensmittel neu kalkulieren. Sasuke fluchte, als er einen neuen Bezug aus dem Schrank zog. Rein theoretisch waren im Schlafzimmer seiner Eltern noch mehr, doch waren seit Jahren nicht mehr benutzt worden, sodass er sie erst hätte waschen müssen. In Staub wollte er seinen Kopf nun nicht betten. Kaum war er zurück, löschte Sasuke das Licht. Alles was noch an Licht übrig war, war das schwache Mondlicht, welches schräg durch das Fenster fiel.
 

Früher hatten von der Straße aus Laternen hier herein geschienen, doch da nun keiner mehr hier lebte, hatte man vor Jahren schon begonnen Strom zu sparen und ließ nur noch jede dritte Straßenlaterne brennen. Welche in einem Ninja Dorf sowieso nicht gerne gesehen waren. Sein Blick fiel auf Itachi, der jeder nicht mehr wie eine Puppe auf dem Bett lag, sondern sich unter die Decke verkrochen hatte. Der Kopf war zur Seite gefallen und Sasuke hörte wie der Atem seines Bruders ruhig und gleichmäßig ging. Anscheinend war er von seiner Bewusstlosigkeit in einen tiefen Schlaf gefallen, was ein Zeichen der Besserung war. Vorsichtig schlich Sasuke über den Holzboden, den Teppich hatte er lange entfernt, weil er zu viele Geräusche verschluckte, um Itachi nicht vermeidlich aufzuwecken. Das fehlte ihm gerade noch. Er war zu müde, um sich der Erklärung zu stellen, die Itachi sicherlich verlangen würde.
 

Darüber wollte er am liebsten überhaupt nicht nachdenken.
 

Wenn er könnte, würde er Itachi ja solange zur Bewusstlosigkeit zwingen, bis dessen Wunden verheilt waren und ihn dann irgendwo aussetzen. Doch das ging leider nicht. Sicherlich würde es Itachi auch so merken und dauerhafte Dosierung von Schlafmitteln konnte weitaus gefährlicher sein, als manche dachten. Es dennoch verführerisch genug für Sasuke, sodass er es für einen Moment lang in Erwägung zog. Lange hatte er darüber nachgedacht, wie seine erste Begegnung mit Itachi aussehen würde, seit er...
 

/Seit ich was...?/, dachte Sasuke ärgerlich und stand immer noch direkt vor dem Bett mit dem Kissen in der Hand. /Seit ich Oto verlassen habe? Ich weiß immer noch nicht, ob das der größte Fehler meines Lebens war. Wie soll ich mich Itachi stellen, wenn ich mir nicht einmal meiner selbst sicher bin?/
 

Sasuke schmiss das Kissen neben Itachi. Er starrte weiterhin auf ihn herunter. Er wusste, dass sich seine Gedanken eigentlich um ihn drehten sollten, um die Tatsache, dass er neben einem Mörder schlafen würde. Einem verdammten Kerl, der in einer einzigen Nacht sehr, sehr viele Menschen umgebracht hatte. Genau betrachtet schliefen sie beide im Blut. Sasuke hatte es versucht, aber sich nicht merken können, wo die Blutflecken seiner Verwandten gewesen waren. Doch inzwischen kümmerte es ihn nicht mehr.

Es herrschte immer eine düstere Atmosphäre in dem Viertel, Sasuke versuchte nicht es zu ändern. Die Kälte, die ihn beschlich, wenn er aus seinem Küchenfenster sah und auf die alte Laterne gegenüber blickte, die in jener Nacht als einzige funktioniert hatte, um in das wahrliche Bild der immer währenden Erinnerung zu bescheren, gehörte zu seinem Leben.
 

Ebenso wie die Narben an seinem Körper, die er jeden Tag im Spiegel betrachtete, wenn er sich umzog. Die Narbe an seinem Oberarm, die Itachi ihm hinterlassen hatte, zum Beispiel. Es hatte Zeiten gegeben, da hatte er sich lieber den Arm abschneiden wollen, als noch länger mit der Narbe verflucht zu sein, welche nicht verschwinden wollte. Es war ein gerader Schnitt, wie eine Linie, die sich in einer seltsam Weise über seinen Oberarm zog. Er hatte sich geduckt, versucht auszuweichen, als Itachi sein Schwert niedersausen ließ, damit Sasuke den toten Körpern seiner Eltern Gesellschaft leistete. Doch es war anders gekommen.
 

Sasuke setzte sich auf das Bett, mit dem Rücken zu Itachi, konnte aber nicht umhin den Kopf zu wenden und ihn zu betrachten. Jetzt lag er einfach zu da, so verletzlich. Ebenso wie er vor so vielen Jahren. An viel erinnerte sich Sasuke nicht, es war so schnell gegangen. Die Bilder waren schwammig, doch Sasuke wusste, dass Itachi zumindest den halbherzigen Versuch gemacht hatte, ihn zu töten. Vielleicht hätte er in dieser Nacht auch sterben sollen, aber es war nicht sein Verdienst gewesen, dass er überlebt hatte. Es war nur eine Drehung von Itachis Handgelenk gewesen, die ihm die Narbe beschert hatte, die sich nun von seiner rechten Schulter zu seinem Ellbogen zog. Sie war braun und hob sich auf seiner hellen Haut, aber trotzdem nicht ab. Er war froh darüber. Sie war nur schwer sichtbar, wäre sie sichtbar hätte Sakura sie schon längst gesehen. Und gefragt, ob sie sie entfernen sollte. Einige Ninja machten das, doch Sasuke wollte, dass die Narbe blieb wo sie war. Sie war eine Erinnerung. Eine Erinnerung an die Realität.
 

Das Itachi versucht hatte ihn zu töten. Und es nicht gekonnt hatte.
 

Sasuke war sicher nicht sicher, was für ein Gesicht Itachi in dem Moment gemacht hatte. Fast düngte es ihm, seinem Bruder eine zu scheuern und ihn zu fragen, weil Sasuke wusste, dass sein Bewusstsein ihm immer die Miene vor spielte, nach der er sich in seinem Inneren verzehrte. Die Sequenzen in seinen Erinnerungen, wo Itachis Gesicht mit ins Spiel kam, wirkten auf ihn manchmal wie verändert. Überspielt. Ein Teil von ihm sagte ihm, dass das Unsinn war. Dass es unmöglich war Erinnerungen zu fälschen.
 

Genauso unmöglich, wie er jetzt seine Socken und seine Hose auszog, um seine Beine unter die Bettdecke schlüpfen zu lassen. Wärme umfing seine nackten Füße und Sasuke vermied es, dass er Itachi streifte. Zumindest mit seiner Haut, denn der Sinn war ja, dass er Itachi mit seinem Körper wärmte. Um das Fieber runter zu kriegen. /Kann nicht riskieren, dass die Wunde sich entzündet/, erinnerte sich Sasuke und drehte sich so, dass er er komplett neben Itachi war. Allerdings saß er noch im Bett, seine Hände nach hinten abgestützt.
 

Sasuke blickte zu Itachi herunter. Er war ihm jetzt näher als zuvor. Und er war auf der anderen Seite. Als er die Wunde an seinem Hals genäht hatte, hatte er noch ihm gegenüber gesessen, hatte die Illusion aufrecht erhalten können, dass sie noch auf verschiedenen Seiten standen. Jetzt erschien es ihm, als wäre einmal quer über das Schlacht gelaufen, um sich neben ihm zu stellen. In der Sprache der Ninja, wo es immer nur zwei Seiten gab, nie eine Dritte, immer nur ein dafür oder ein dagegen, war es bezeichnend. Verräterisch.
 

Denn tat er das nicht gerade?
 

/Wähle ich eine Seite?/, fragte sich Sasuke, als er sich auf Itachis Gesichtszüge konzentrierte. /Obwohl es eigentlich nichts zu wählen gibt? Es stehen sich noch keine Heere gegenüber, keiner verlangt von mir, dass ich mich entscheide, ich könnte tausend Gründe anführen, warum ich das hier tue, aber … Itachi zu retten.../
 

Er wusste, er sollte nicht, aber … Konoha.
 

Ein kleines dummes Wort. Dennoch würde alles darauf zurück führen. Vor drei Jahren hatte er instinktiv gehandelt. War gegangen und hatte alles zurück gelassen, was ihn festhielt. Doch er war zurück gekommen, weil er feige gewesen war. Weil diese eine Illusion in der Dunkelheit alles verändert hatte. Weil es ihm nie zuvor in den Sinn gekommen war …
 

Sasuke wusste, dass er den Kampf gegen sich selbst nicht gewinnen konnte. Ein Teil von ihm hatte eine Seite gewählt, Itachis Seite. Auf die eine oder andere Weise. Sein Leben war mit dem von Itachi verbunden, weil es immer diese eine Nacht geben würde, egal ob die Möglichkeit bestand, dass der dritte Hokage nach dem Massaker oder gar Itachi selbst an seinem Gedächtnis herum gepfuscht hatte, damit er sich nicht erinnerte. Nicht richtig. Der Großteil war wahr, nicht komplett ausradiert, damit er nicht suchen würde. Es schien stimmig, aber Sasuke war sich nicht sicher...
 

Die Macht des Zweifels eben.
 

Egal, ob es hieß, dass ein schwacher Moment noch nicht die Entscheidung ausmachte, doch für war es das. Er hatte einmal nachgegeben. Einmal an seiner Rache gezweifelt, den Horror gefühlt, was sein würde, wenn …
 

Sasuke legte sich langsam hin. Auf einmal erschien ihm Itachis Nähe lieber, als die Gedanken, Erinnerungen die in seinem Kopf herum schwirrten. Er zog den leicht süßlichen Geruch von Itachi vor, der Sasuke an Blut erinnerte, als Orochimarus Augen vor sich zu sehen, als er sich zu ihm herunter gebeugte hatte. Es war nur kurz, doch Sasuke hatte gesehen, sehen können was der Sannin dachte und es war zu viel für ihn gewesen. Zusammen mit dem Erlebnis hatte er das verdammte Verständnis ertragen können und war umgekehrt.
 

Nicht sofort. Er war nicht aus dem Raum gestürmt und hatte erst wieder angehalten, als er vor Konohas Toren stand, nein. Er war langsam gegangen. War noch einige Tage geblieben, die aber alles nur noch schlimmer gemacht hatten, weil auch die Dunkelheit die Wahrheit nicht hatte wieder verschlucken können, nachdem ein kurzer Moment des Lichts Sasuke verändert hatte. Doch das Schlimmste, neben der verkackten Erkenntnis selbst, war das Orochimaru ihn hatte gehen lassen. Als Sasuke aus dem Schatten des Unterschlupfs getreten war, hatte Orochimaru am Eingang gestanden und gewartet. Um ihn zurück zu schleifen, wie Sasuke vermutet hatte, aber nichts. Sasuke war an ihm vorbei gegangen und der Sannin hatte ihn nicht aufgehalten.
 

Die Schlange hatte ihre Beute ziehen lassen.
 

Warum?
 

Sasuke hatte keine Ahnung. Orochimaru hätte ihn sehr leicht da behalten können. Verdammt leicht. Gewaltsam hätte Sasuke seinen Weg nicht dort heraus finden können. Aber Orochimaru war beiseite getreten und hatte ihn nicht aufgehalten. Hatte nicht einmal ein Wort gesagt. Doch Sasuke wusste, dass es noch nicht zu Ende war. Was auch immer Orochimaru von ihm wollte, er würde es bekommen, wenn Sasuke dafür bereit war. Aber Sasuke wusste nicht, ob das je der Fall sein würde. Er zweifelte daran. Doch sollte es so sein, dass Orochimaru ihn wieder haben wollte, … würde er dann Konoha erneut verraten?
 

Sasuke drehte den Kopf, sodass er Itachis Profil sehen konnte.
 

Der eigentliche Grund lag hier neben ihm. Was sollte er davon halten? Er wusste, dass er in seinem Inneren Orochimarus Geradlinigkeit Konohas Gefühlsduselei vorzog. Der Sannin hielt die Dinge einfach, während Konoha ständig meinte auf Eierschalen tanzen zu müssen. Zumindest wusste er, wo er stehen würde, gäbe es Itachi nicht. Ohne seinen Bruder, der gerade neben ihm im Bett lag und sich stöhnend ein bisschen bewegte, wäre er längst bei dem Sannin. Weniger Verpflichtungen, weniger Heuchler und weniger Menschen, die ihn zu belästigen versuchten.
 

/Verdammtes Dorf/, fluchte Sasuke und versuchte seine wirren Gedanken dem Dorf zu zuschieben, dessen er sich nicht mehr wirklich zugehörig fühlte. Denn auch wenn er nur einen knappen Monat weg gewesen war und die Dorfleute nichts davon wussten, so war da doch die Kluft, die er nicht überbrücken konnte. Er hatte seine Verbindungen zu dem Dorf und seinen Bewohnern getrennt und es nicht wieder geschafft sie wieder zu errichten. Er fragte sich, wessen Schuld das wohl war.
 

Seine? Itachis? Oder die von Orochimaru?
 

Sasuke seufzte und rückte sich zurecht. Er wollte nicht mehr nachdenken. Er war müde und auch wenn er morgen keinen Dienst hatte, so konnte er nicht einfach wach bleiben. In gewisser Weise wäre das angenehmer, dann könnte er es sich im Wohnzimmer oder in der Küche gemütlich machen. Aber seine Gedanken würden dann dennoch wieder zurück zu Itachi wandern. Hier, wo er direkt neben ihm lag, konnte er ihn sogar besser ignorieren.
 

Weil die Anwesenheit von Itachi so ungewohnt war, dass sein Gehirn nicht darauf reagierte. Doch weil eben Itachi neben ihm lag, musste er sich nicht wie sonst mit ihm auseinandersetzen, bevor er einschlief. Inzwischen hatte er es aufgegeben, sich vor dem Einschlafen zu wünschen, dass alles nur ein Traum gewesen war, wenn er wieder aufwachen würde. Doch die letzten Sekunden bevor der Schlaf ihn packte, gehörten meistens Itachi. In keiner anderen Weise könnte Sasuke es sich wagen zu wünschen, dass die nagende Dunkelheit in seiner Seele von seinem Bruder gefüllt werden konnte. Jene Dunkelheit, die wie die erstickende Kälte war, seit sein Bruder eines Tages nach dieser langen Mission nach Hause gekommen und anders gewesen war.
 

In Itachis Augen hatte so etwas wie ein Schatten gelegen, der nie ganz verschwunden war, auch wenn es mit der Zeit besser wurde.
 

/Nein/, dachte Sasuke und zwang sich seine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. /Es bringt nichts, darüber nach zu sinnen. Nicht heute, nicht jetzt. Selbst wenn du Itachis Gründe hörst, so wird das nichts ändern./
 

Zumindest nicht viel. Denn was sollte er auch schon erwarten?
 

Er hatte seine Theorien zu dem Clan Mord, zu viele Unstimmigkeiten, die sich in seinen Erinnerungen auftaten. Trotz seines Verdachts, dass die nebligen Stunden nachdem man ihn gefunden hatte, nicht nur von dem Schock stammten. Also weswegen sollte er in das dunkle Gewässer tauchen und nach Antworten suchen?
 

Des inneren Friedens wegen?
 

Oder weil es da das Bedürfnis gab, einen letzten tiefen Atemzug zu nehmen und unterzutauchen, um das Licht und den Lärm hinter sich zu lassen?
 

Sasuke nahm seinen letzten bewussten Atemzug, ehe ihn der Schlaf übermannte. Er war zu müde, um zu begreifen, dass er sich bereits zu Itachi gedreht hatte und ihm näher gerückt war. Zwar berührten sie sich nicht, aber es war auch nicht mehr als ein winziger Zentimeter, der die Brüder im Bett voneinander trennte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  oODrachenAugeOo
2012-10-10T22:11:08+00:00 11.10.2012 00:11
Super Kapitel....bin zu müde um weiter zu schreiben ;)
ich muss noch weiter lesen, bevor ich schlafen gehe. Die FF ist so fesselnt x)
Von: abgemeldet
2010-04-16T16:48:29+00:00 16.04.2010 18:48
Es ist interessant zu sehen, wie Sasuke Orochimaru einschätzt. Es kommt mir vor, als wäre es ein ähnliches Bild, das Itachi in dem Flashback hat - Itachi hat da auch auf eine gewisse Art und Weise auf Orochimarus Geradlinigkeit vertraut.
Von: abgemeldet
2009-10-30T00:48:19+00:00 30.10.2009 01:48
waaaah endlich ist das nächste kapi da *_________*....wooarr ich will unbedingt wissen wies weiter geht*schmutzigegedankenhab*..xDDDDDDDD



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