The Healing Touch von MayTanner (This was love at first sight, love everlasting, a feeling unknown, unhoped for, unexpected...) ================================================================================ Kapitel 5: Workout with the Kids -------------------------------- X X X Candy hielt sich nun schon zwei Tage in der Schule von Professor Xavier auf und nahm am Leben der Gemeinschaft teil, damit sie eine Entscheidung bezüglich ihres Verbleibs treffen konnte. Sie hatte bisher den regulären Unterricht der Kinder besucht und war überrascht, wie normal alles ablief, auch wenn die Atmosphäre hier besser war als in jeder Schule, die sie je von innen gesehen hatte. Von Logan sah sie nicht viel, er schien ihr aus dem Weg zu gehen, sie konnte jedoch nicht beurteilen, ob er zuviel zu tun hatte, oder ob er ihr einfach nur ihren Freiraum gönnen wollte, bis sie ihre Entscheidung getroffen hatte. „Kommen Sie mit uns mit, Miss Genova? Wir haben jetzt Selbstverteidigung und Waffentechnik bei Wolverine.“, wurde sie von einem Schüler gefragt, der neben ihr stehen geblieben war, während seine Klassenkameraden eilig aus dem Zimmer strömten. Candy hatte während des Unterrichts still in ihrer Ecke gesessen und gen Ende war ihre Aufmerksamkeit abgeschweift, da sie mit Maschinenbau nicht unbedingt etwas anfangen konnte, Scott jedoch war hier in seinem Element. Candy hatte nicht mal die Hälfte von dem verstanden, was er da erzählt hatte, doch die Schüler hatten eifrig mitgemacht und sogar mit Scott diskutiert. „Ähm, ich weiß nicht! Wo findet denn der Kurs denn statt?“, erwiderte sie aus ihren Träumereien gerissen. Candy sah den blonden Jungen, der etwa 16 war und viel zu zerbrechlich für Waffen oder Selbstverteidigung wirkte, fragend an. Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln,mit dem der junge sicher seine Mitschüelrinnen schon gehörig aus dem Konzept gebracht hatte: „In den Katakomben, ich kann Ihnen den Weg zeigen, wenn Sie möchten.“ Candy erhob sich zögernd und blickte zu Scott nach vorne, der gerade die Tafel abgewischt hatte und nun seine Bücher einsammelte. „Scott, dein Schüler möchte mich in Logans Kurs mitnehmen, geht das in Ordnung?“, fragte sie zögernd, ohne Logans Codenamen zu benutzen, der ihr immer noch ein Schmunzeln entlockte. Scott lächelte sie aufmunternd an: „Sicher! Du sollst dich ja hier umsehen. Und der Kurs findet unten in Danger Room statt, den Du ja noch nicht kennst. Laß dich überraschen, Logans Klassen sind immer sehr unterhaltsam!“ Candy ließ sich von dem Schüler also den Weg zeigen, er führte sie zu einem der geheimen Aufzüge, deren Zugänge überall in der Mansion verteilt waren. Candy erschreckte sich jedes Mal fast zu Tode, wenn einer der Schüler oder Lehrer aus einer dieser getarnten Türen trat. „Verrätst Du mir deinen Namen?“, fragte Candy, als der Junge den Knopf zu den Kellergeschossen betätigt hatte. „Ich werde Psi gerufen, ich heiße Frank Richards. Und Psi ist mir lieber.“, grinste der Junge sie verschmitzt an. „Oh, bedeutet das, daß Du auch Gedanken lesen kannst wie der Professor?“, fragte sie nach, weil der griechische Buchstabe Psi in der Regel als Symbol für telepathische Fähigkeiten verwendet wurde, aber man konnte bei den Jugendlichen ja nie ganz sicher sein. Psi schüttelte den Kopf: „Im Moment nicht. Der Professor, meine Eltern und ich haben beschlossen, daß es für den Moment besser ist, meine Fähigkeiten mit einem Block zu belegen, damit ich damit kein Unheil damit anrichte.“ Candy war erstaunt über die Offenheit des jungen Mannes, sie fragte sich, ob sie dieses Vertrauen vielleicht dem Professor verdankte. Hatte er seinen Schülern vielleicht mitgeteilt, daß sie vertrauenswürdig war? Sie konnte verstehen, daß er seine Schüler schützen wollte und wäre sicher nicht sauer darüber. Psi grinste breit: „Meine Kräfte sind dennoch vorhanden, ich träume oft von zukünftigen Ereignissen und vor ein paar Tagen habe ich von Ihnen geträumt, Miss Genova. Deshalb weiß ich, daß ich Ihnen trauen kann. So wie Sie wissen, daß Sie mir trauen können, weil Sie empathische Fähigkeiten besitzen.“ Candy starrte den Jungen sprachlos an und wollte etwas erwidern, doch die Fahrstuhltüren glitten auf und Psi ging schnellen Schrittes den Gang entlang. „Ich bin spät dran und Wolverine mag das überhaupt nicht. Ich muß noch in die Trainingsklamotten schlüpfen. Sie können die Einsatzzentrale über die Tür am Ende des Ganges betreten, Miss Genova!“, rief er ihr im Laufen zu und war dann hinter einer anderen Stahltür verschwunden. Candy ging zu der gesicherten Tür, die man wohl nur öffnen konnte, wenn man den passenden Zahlencode in den Computer an der Wand eingab. Sie runzelte die Stirn und betrachtete das Gerät skeptisch, als die Stahltür zur Seite glitt und ihr Logan fast Auge in Auge gegenüber stand. „Waren wir verabredet?“, fragte Logan in seiner typisch grollenden Sprechweise und stemmte die Hände in die Hüften. Der Morgen lief gar nicht gut für sie, erst brachte sie der Junge mit seinen Bemerkungen aus der Fassung und nun stand sie einem Logan in „Reizwäsche“ gegenüber. Candy runzelte ärgerlich die Stirn, was war ihr da eben durch den Kopf geschossen? Logan trug ein enges weißes Shirt und Sweatpants und schaffte es, damit sexy wie die Hölle auszusehen, was wohl daran lag, daß die anschmiegsamen Stoffe seine austrainierten Muskeln darunter betonten und sie nur zu gut wußte, wie er sich unter den Klamotten anfühlte. ‚Scheiße, reiß dich zusammen, Candy! Du sabberst ja schon!’, ermahnte sie sich selbst in Gedanken. „Nein, Scott meinte nur, daß ich gerne deinem Selbstverteidigungskurs zusehen könnte, da ich den Danger Room noch nicht kenne.“ Logan zog eine Augenbraue hoch und legte den Kopf schief, sein Blick glitt anschätzend über ihre Aufmachung und er machte Candy damit nur noch hibbeliger. „Wie wäre es, wenn Du dir etwas anderes anziehst? Dann kannst Du mitmachen, wenn Du hier bleiben möchtest, dann mußt Du sowieso noch einiges lernen.“ „Lieber nicht.“, wehrte sie kurz ab. Doch weiter kam sie nicht, denn Logan rief eine seiner Schülerinnen, die ihr den Weg in die Umkleide zeigte und bald saß sie, sehr zu ihrem Unwillen, zwischen den Schülern und verschmolz praktisch mit der Gruppe der Jugendlichen, da sie wie sie in einem Trainingsanzug steckte, der mit dem Schulemblem, einem X in Brusthöhe, versehen war. „Dieses Mal werden wir wieder ein wenig praktisch arbeiten. Für unseren Gast erkläre ich noch mal den Danger Room…“ Candy folgte seinen Ausführungen gebannt: Der einfache quadratische Raum, der aussah, als wäre er mit Stahlplatten tapeziert, war vollgestopft mit der neuesten Technologie. Sie hatte von einigen Dingen, die Logan erwähnte, nur in Science-fiction-Filmen gehört und war erstaunt, daß er es anscheinend ernst meinte, wenn er über Computer-Hologramme sprach, die so real waren, daß man sie sogar anfassen konnte. „…Heute werde ich eine Szene einspeisen, die sich tatsächlich so in New York City abgespielt hat. Ich werde euch nicht erzählen, was passiert ist. Zuerst werdet ihr ohne Informationen an der Aufgabe arbeiten. Nur so viel, es handelt sich um vier Gegner. Viel Glück!“ Nach dieser kurzen Instruktion ließ sie Logan einfach stehen und verschwand hinter der Tür zum Kontrollraum. Candy wußte nicht, was sie tun sollte, am liebsten wäre sie abgehauen, da sie die angespannte Nervosität der Kids körperlich spüren konnte. Sie wußten, was auf sie zukommen würde, sie selbst hatte gar keine Ahnung, was in diesem kahlen Raum passieren würde. Sie war umgeben von acht Schülern, die alle etwa 15 oder 16 Jahre alt waren, einer der Jungen saß sogar im Rollstuhl. Psi zwinkerte ihr aufmunternd zu, doch das konnte sie nicht beruhigen, ihr Magen verknotete sich und sie verwünschte Logan, der sie in diese unangenehme Situation gebracht hatte. „Es geht los!“ Logans Stimme hallte durch den Raum und Candy sah ihn über sich in einem Kontrollraum hinter einer Wand aus Glas stehen, da er das Licht im Raum ausgeschaltete hatte. Die Kabine um ihn herum wurde dann ebenfalls dunkel, sie hatte gerade noch mitbekommen, wie er amüsiert grinste, bevor alles um sie herum schwarz wurde. Ein kurzes Flackern und dann stand die Gruppe mitten auf einer schlechtbeleuchteten Straße. Candy drehte sich einmal um ihre eigene Achse und erkannte mit Schrecken die Docks des New Yorker Hafenviertels. Sie stand genau da, wo sie Logan vor ein paar Monaten zum ersten Mal getroffen hatte. Sie sah, wie Logan, oder vielmehr seine Projektion, gegen vier Männer kämpfte. „Heilige Scheiße!“, entfuhr es ihr, ohne nachzudenken. Eines der Mädchen hinter ihr quittierte ihren Ausspruch mit einem nervösen Kichern. „Das waren unmöglich normale Menschen!“, dachte sie schon wie beim ersten Mal, als sie das Ende Kampfes kurzzeitig beobachtet hatte. Logan schleudert einen riesigen Kerl mit blonden, zotteligen Haaren gerade auf einen Mann, dessen Körper vollkommen aus Kristall bestand. Die beiden kullerten über den Boden, während sich ein Hüne, der wie ein häßlicher, weißer Sumo-Ringer aussah, auf Logan stürzte. Ein dunkelhäutiger Mann mit weißen Haaren und abstoßendem Gesicht schoß Wurfsterne auf Logan ab, die er mit geschickten Bewegungen seiner Klauen abwehrte, so daß mit einem kleinen Funkenregen in ihrer Flugbahn gestört wurden und ihr Ziel verfehlten. Candy brach allein bei dem Anblick der gefährlichen Männer der Angstschweiß aus, sie hatte gesehen, wie Logan am Ende des Kampfes ausgesehen hatte und machte sich um die Kinder sorgen. Hatte Logan es vorhin ernst gemeint, als er sagte, daß man die Hologramme anfassen konnte? Bedeutete das, daß diese Fantasiegestalten einem auch eine echte Verletzung beibringen konnten? „Paige, Du kümmerst dich um Kristallbubi. Synch, Du solltest dich wohl in die Nähe von Fettbacke begeben. Um den Rest müssen wir andere uns kümmern.“, flüsterte Psi, als der virtuelle Logan zu Boden ging. Sie stürzten sich ins Kampfgeschehen und Candy merkte bald, daß Logan nicht übertrieben hatte, wenn er über die Echtheit der Simulationen sprach. Der Latino mit den weißen Haaren warf nicht nur mit Wurfsternen, er drehte sich so schnell um seine eigene Achse, daß er kleine Wirbelstürme erzeugte, dabei schoß er irgendwie messerähnliche Geschosse ab, die sich einem sehr schmerzhaft ins Fleisch bohrten. Candy wurde an der Schulter und am Oberschenkel getroffen und hätte am liebsten vor Schmerzen aufgejault, doch sie wollte die Schüler nicht in ihrer Konzentration stören. Das Mädchen, das Psi mit Paige angesprochen hatte, verwandelte sich in Sekundenschnelle. Ihr Körper bestand mit einem Mal auch aus Kristall, so daß sie gegen den gläsernen Angreifer angehen konnte. Der schmächtige, schwarze Junge, der wohl Synch hieß, leuchtete urplötzlich in einer bunten Aura, als würde er das Licht um sich herum wie ein Prisma brechen. Er stand bei dem Ringertypen und kämpfte mit ihm, wobei er genauso kräftig zu sein schien wie der bestimmt fünf Mal so schwere Mann mit der Glatze. Der Wirbelsturm wurde von dem Jungen im Rollstuhl und einem Wolf in die Mangel genommen. Candy hätte sich am liebsten die Augen gerubbelt, sie hatte nicht mitbekommen, daß eines der Kinder sich in einen Wolf verwandelt hatte. Sie war einen Moment abgelenkt gewesen und hatte nicht mitbekommen, wie der Mutant mit dem langen Fellmantel Psi und einen südländischen Jungen durch die Gegend geschleudert hatte, so daß sie an der Backsteinwand der Gasse aufschlugen und benommen liegen blieben. Candy bemerkte ihn erst, als er vor ihr stand und sie mit seiner mit scharfen Krallen bewährten Pranke am Hals packte und mühelos vom Boden hochhob. Sie mußte röcheln und zappelte in seinem stählernen Griff. Nun wußte sie, wer Logan damals die schwere Verletzung beigebracht hatte, denn die Krallen des Mannes bohrten sich in ihr Fleisch und sie spürte wie ihre Haut nachgab und sich die Klauen immer tiefer in ihre Kehle bohrten. „Du dreckiger Flohsack, laß die Kleine los, oder Du wirst es bereuen!“, grollte plötzlich eine tiefe Stimme neben ihnen. Vor Candys Augen tanzten helle Sterne und doch konnte sie Logans leblose Form noch hinter ihrem Angreifer am Boden liegen sehen. Aber er stand jetzt auch direkt neben ihr, wie war das möglich? Fantasierte sie etwa wegen des akuten Sauerstoffmangels? Der Angesprochene knurrte etwas, doch er stieß sie von sich, so daß sie auf dem Boden landete und keuchend nach Luft schnappte, während sie zusah, wie der Mann im Fellmantel ausholte, um nach Logan zu schlagen. In dem Moment löste sich Logan in Luft auf und der Schlag des Angreifers ging ins Leere, so daß er die Balance verlor und gegen eine leere Mülltonne taumelte. Ein junger Araber, der es irgendwie fertigbrachte zu fliegen, ließ von oben eine volle Mülltonne auf ihn runtersauen, so daß der Mann mit den Zotteln darunter begraben wurde. So schnell wie sie angefangen hatte, hörte die Simulation auf und sie lagen oder standen alle wieder in einem nackten Raum, der mit merkwürdigen Metallplatten verkleidet war. Zu ihrer Schande bemerkte Candy, daß sie die einzige war, die am Boden lag. Sie stemmte sich mit den Armen nach oben und setzte sich aufrecht hin. Die Wurfsterne, die eben noch in ihr gesteckt hatten, waren verschwunden, doch die Wunden bluteten noch. „Miss Genova, alles in Ordnung?“, fragte ein hübsches, indianisches Mädchen, das neben ihr in die Hocke ging und sie besorgt ansah. „Ich habe Logans Projektion nicht lange genug aufrecht erhalten, ich wollte den großen Kerl damit von Ihnen ablenken.“, erklärte sie weiter und nun verstand Candy, warum sie Logan plötzlich im Doppelpack gesehen hatte. Die Jugendlichen versammelten sich um sie und Candy spürte, wie sie aus Verlegenheit rot anlief, weil sie sich neben diesen jungen Leuten wie ein kompletter Versager fühlte. „Das war wohl wieder eine Lektion vom Meister.“, meinte Psi trocken und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wie meinst Du das?“, fragte der japanische Junge im Rollstuhl. „Ganz einfach! Über Miss Genova geht das Gerücht um, daß sie sich und andere heilen kann. Wer von uns ist nicht dem Trugschluß erlegen, daß sie wie Wolverine auch fast unverwundbar ist und über enorme körperliche Kräfte verfügt?“ Psi sah seine Klassenkameraden der Reihe nach an, er schien der geborene Anführer zu sein, denn keiner seiner Kameraden schien seine Autorität anzuzweifeln. „Gut erkannt, Mr. Richards!“, tönte Logans Stimme über den Lautsprecher zu ihnen durch. „Ihr seid mit einer Unbekannten in den Kampf gezogen, ohne ihre speziellen Fähigkeiten zu kennen. Das war ein großer Fehler! Genauso hättet ihr euch dem neuen Teammitglied vorstellen sollen, sie konnte ja nicht wissen, wer von euch ihr Schutz bieten würde!“ Die Kinder machten betretene Gesichter und Candy rappelte sich auf die Füße auf, damit sie nicht mehr ein so bemitleidenswertes Bild bot. Sie wischte sich das Blut mit einer wütenden Geste vom Hals, Logan hatte sie als Versuchskaninchen mißbraucht und langsam wurde sie richtig sauer. „Mir geht es gut. Seht her, die Wunden sind schon wieder verheilt. Macht euch keine Sorgen um mich. Braucht einer von euch Hilfe? Oder war ich die einzige hier, die in diese fiesen Wurfsterne gelaufen ist?“ Candy sah sich fragend um, da streckte ihr ein blondes Mädchen ihre Hand entgegen, die einen bösen Schnitt aufwies. „Gib mir deine Hand, es wird nicht weht tun, keine Angst. Wie heißt Du?“ Sie lächelte das Mädchen beruhigend an, als sie sie aus stachelbeergrünen Augen etwas besorgt ansah. Das hübsche Mädchen lächelte schief: „Ich heiße Rahne Sinclair, ich habe die Pfote nicht früh genug zurückgezogen. Ich bin eine Metamorph, ich kann mich in einen Wolf verwandeln, deshalb nennt man mich Wolfsbane.“ Candy lächelte sie an, als die Erkenntnis sie traf: „Ach, Du warst das vorhin. Ich hatte nicht mit so etwas gerechnet. Siehst du? Schon passiert.“ „Danke, Miss Genova.“, meinte Rahne und bestaunte ihre unversehrte Hand, an der nur noch ein paar Blutspritzer auf eine Verletzung hinwiesen. Sie heilte auch den jungen Latino Angelo, der Skin genannt wurde, weil er an seinem Körper fast zwei Quadratmeter mehr Haut hatte als normale Menschen, die er so weit zu kontrollieren vermochte, daß er sie wie Tentakel ausfahren konnte wenn nötig. Im entspannten Zustand sah er ein wenig aus wie die chinesische Hunderasse Shar-Pei, die einen Körper voller Hautfalten besaßen. Innerlich köchelte Candy wütend vor sich hin und wartete darauf, daß Mr. Großmaul sich blicken ließ, damit sie ihm einmal ordentlich die Meinung sagen konnte. Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)