An afternoon with Organisation XIII von Yuyuchi (What happens, when organisation members get bored...) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- An afternoon with Organisation XIII What happens, when organisation members get bored... I. Xemnas - The Superior "NEIN!" Laut hallte der helle Schrei durch das Schloss. "Verdammt..." Wütend schlug der Silberhaarige mit der Handfläche auf die Tischplatte, seine Tastatur machte einen unfreiwilligen Hüpfer, die Maus tat es der Tastatur gleich. Xemnas hatte es tatsächlich geschafft, seine Weltherrschaftspläne online zu stellen. Er war eigentlich dabei, ein paar Skizzen für neue Nobodys einzuscannen und einem Bekannten von Square Enix zu mailen, als er versehentlich die falsche Datei auswählte. Nun konnten alle möglichen und unmöglichen Personen seine nächsten Schritte online lesen. Ups. Megaups! Deprimiert stand er von seinem Schreibtischstuhl auf, und ging los, in die Küche, wo er sich einen Kaffee machte. Einen starken Kaffee. Als er die Treppen herunterging, bemerkte er erst, wie still es heute war. Zu still. Was war heute für ein Tag? Ach ja. Samstag. Der freie Tag. Was seine Leute wohl gerade machten? Er musste einfach nachsehen, in welchen Welten sie sich herumtrieben. Schließlich war er ihr Anführer. Er hatte Verantwortung zu tragen. Und er war neugierig. Aber nur ein wenig. Ein wenig sehr. II. Xigbar - The Freeshooter Zur gleichen Zeit an einem völlig anderen Ort... "Noch drei Schuss!" Xigbar schoss drei Mal... Und drei Mal ging es daneben. "Versuchen sie es doch noch einmal, mein Herr!" Genervt klatschte Xigbar sein letztes Kleingeld auf den Tisch. "Dann noch einmal drei Schuss." Und wieder gingen alle drei Schuss daneben. Schwer von seiner scheinbaren Unfähigkeit getroffen verließ er den Stand, setzte sich entkräftet auf eine Bank und wartete darauf, dass irgendetwas schönes passierte. "Xigbar! Hab ich dich endlich gefunden..." Xemnas. Hm. Nicht unbedingt das, was er sich erträumt hatte, aber auch nicht der schlimmstmögliche Fall. "Xemnas... Was willst du?" "Die Organisation einfangen. Komm." III. Xaldin - The Whirlwind Lancer "Komm doch her und beiß mich wenn du es kannst!" Wie verrückt klopfte Xaldin gegen die Gitterstäbe des Gorillageheges, wodurch eines der Tiere wütend dagegen sprang. Die anderen Besucher warfen ihm tödliche Blicke zu, doch der Schwarzhaarige ließ sich davon nicht weiter beirren. Immerhin sprach er hier doch mit seinen Verwandten... Na ja, konnten die anderen ja nicht wissen. Böse wurde er von seinem Gorillagegenüber angeschrien, und er hörte etwas, was in seinen Ohren nicht allzu schön klang: "Kriaaahr, KRIAAHR!" "W-was sagst du da?!" "Kriaahr?" "Du... mich?!" Seine Augen rissen sich erschrocken auf, dann wurde sein Blick weich. Er griff nach den großen Pranken des schwarzen Gorillas, welcher ihn erst erschrocken ansah, dann jedoch leicht panisch wurde, als er von Xaldin gefragt wurde: "Ich will nur wissen, ob du mich wirklich liebst..." Panisches Kreischen schlug dem Organisationsmitglied entgegen, welcher den Gorilla mit einer Leichtigkeit festhielt, die nicht von dieser Welt war. "Du liebst mich?" Jetzt wurde der Gorilla erst recht panisch, er drückte sich panisch von den Gitterstäben weg, doch Xaldin schlang seine Arme um seinen Nacken, blickte ihm verliebt in die Augen. Bevor er jedoch dem Tier einen Kuss verpassen konnte, wurde er unsanft an der Kutte vom Gehege weggezogen. "Xaldin, komm her und lass den Affen in Ruhe." Wütend starrte der Angesprochene seinen Leader an, welcher auch schon Xigbar hinter sich herschliff. Na, das konnte ja noch heiter werden... IV. Vexen - The Chilly Academic Gelangweilt blätterte der Psychotherapeut durch den großen Stapel der Unterlagen, bevor er auf den großen blonden Kerl vor sich blickte. "Nun, Herr... Vexen... Was fehlt uns denn?" "Ich habe den Hang zu gefährlichen Experimenten und habe meine Mimik nicht unter Kontrolle. Traurig grinste er den jungen mann an, plante seine genaue Vorgehensweise, um den armen Kerl in den Wahnsinn zu treiben. "Und was denken sie, war dafür ausschlaggebend?", leierte er seine Tour weiter. "Oh, das fing schon früh an. Ich hatte wegen meiner Leidenschaft zu allem, was gefährlich war, nie viele Freunde..." Kurz seufzte er. "Mit dreizehn habe ich dann angefangen, mit richtigen Menschen zu experimentieren..." Mit einem Gefühl der tiefen Zufriedenheit beobachtete der Grünäugige, wie sich der Blick seines Opfers veränderte, was wohl auch an seinem zu einer hässlichen Grimasse verzogenem Gesicht lag. Während er an seinen Gingernägeln interessiert schien, erzählte er lang und breit, wem er wo wann was angetan hatte. Er hatte gerade erst die Hälfte berichtet, als er draußen Xemnas, Xigbar und Xaldin am Fester sah, wie sie ihn bei seiner Lieblingsbeschäftigung betrachteten. Xemnas' Augenbraue zuckte kurz nach oben, dann betrat er auch schon die Praxis, öffnete unaufgefordert die Tür zum Behandlungszimmer und trat ein. "Vexen, komm mit." "Aber der Onkel und ich unterhalten uns gerade so schön, Papi!" Bei dem Wort "Papi" zuckten beide, Therapeut und Organisation-Leader zusammen, wobei der eine es aus Angst tat, der andere aus Wut. Bevor der Blonde die Situation jedoch weiter ausnutzen konnte, hatte Xemnas ihn schon am Kragen gepackt und aus dem Gebäude gezerrt. V. Lexaeus - The Silent Hero "Noch acht.", zählte die Trainerin runter, Lexaeus hob und senkte im Takt zu ihrer Stimme die Gewichte, der Schweiß stand ihm nach den Stunden des Trainings auf der breiten Stirn. Aber - was tat man nicht alles für kräftigen Muskelbau (von dem er ja auch überhaupt keinen besaß, nein!) und die optimale Figur? Nun, die Wahrheit war: Während der vergangenen drei Tage hatte er gut gegessen. Sehr gut. Sehr, sehr gut. Und nun war das schier unvermeidliche geschehen: Er passte nicht mehr in sein rosafarbenes Lieblingsdirndl von Gucci. Horror. Blanker Horror. Nicht in Worte zu fassen. Für ihn stand das Ziel sofort fest; Er wollte sein Dirndl wieder zurück aus den Untiefen seines Schrankes holen, wo er sein Dasein zwischen dem blau-weißen und dem kirschfarbenen Dirndl fristete. "Lexaeus." Xemnas? Was wollte der denn hier? "Hey! Geradeaus gucken!", herrschte die Trainerin ihn an, als er zu den vier Mitgliedern der Organisation blickte. "Was wollt ihr?" "Komm mit.", befahl der Silberhaarige. Keine Reaktion. "Ich verbrenne dein Gucci-Dirndl!" "NEIN!" VI. Zexion - The Cloaked Schemer Die Welt... So dunkel... Na ja, dunkel lag wahrscheinlich eher daran, dass es der Raum der Finsternis war, und das die Tür zu war. Vielleicht auch, weil Zexion die Augen geschlossen hatte und in seiner schattigen Lieblingsecke hockte. Er mochte freie Tage, wenn man das so sagen konnte. Da hatte er immer genug Ruhe und Zeit, um sich zu verkriechen und richtig "Emo" zu sein. Und man wurde nur selten gestört. Leider zu häufig. Bumm. Das war die Tür. Hilfesuchend drückte der Blauhaarige sich weiter in die Ecke, als er die schweren Schritte von Vexen hörte. "Zexy, Kumpel! Komm schon, lass dich nicht so hängen..." "Ha, ha. Lass mich in Ruhe." Genervt seufzte der Blonde auf. "Xemnas köpft mich, wenn ich ohne dich wiederkomme." Zexion schnaubte belustigt. "Das wäre ja auch ein so großer Verlust für uns alle. Wir würden dich schrecklich vermissen." "Vexen! Beeil dich! Wir müssen noch die anderen einfangen!", schallte Xemnas' Stimme herüber. "Ja, Papi!", rief Vexen zurück, vernahm ein lautes Lachen, welches aber schnell verstummte. Verwirrt starrte Zexion ihn an, bevor er abwank. "Ist ein Insider." Weitere zwei Minuten schwiegen sie sich beharrlich an, bevor sich der Kleinere seufzend erhob. "Was bleibt mir denn anderes übrig?" VII. Saïx - The Luna Diviner Gelangweilt betrachteten sechs Organisation-Members die Prügelei in der kleinen Kneipe, nippten hin und wieder an ihren Getränken. Seit bereits einer Viertelstunde kloppten diese Idioten sich gegenseitig die Schädeldecke ein, ganz vorne mit dabei Saïx. "Warum müssen wir diesen Idioten eigentlich abholen?! Vollpfosten...", meckerte Zexion leise vor sich hin. "Staubig ist hier auch schon alles." Bestätigend hustete Xigbar. Genervt streckte Xemnas die Hand vor Xaldins Gesicht aus als er ein Leuchten im Haufen vernehmen zu schien. "Lanze.", murrte er. Kaum hielt er besagtes Ding in der Hand, fischte er damit nach der schwarzen Kutte von Saïx, zog ihn an der Kapuze aus dem Gewühl, um ihn dann mit Waffe und unnötigem Ballast rauszuholen. Kurz musste er schütteln, um seine "Gegner" loszuwerden. "Saïx." An der Kapuze hängend drehte sich der blauhaarige Mann um die eigene Achse, bis er schließlich in die Augen seines Leaders blickte. "Es ist unfair, dein Bajonett zu beschwören." "Als wenn du unbedingt fair bist." "Wir gehen." "Nein!" Wie ein kleines Kind verschränkte er die Arme vor der Brust. Die Augen von Xemnas verengten sich zu Schlitzen. "Sofort." VIII. Axel - The Flurry of Dancing Flames "So, willkommen zu Kurs: Feuerspucken für Anfänger!" Ein fröhlich aufgeregtes Quietschen kam von Axel, welcher unruhig auf seiner Bank rumwippte. "Mein Name ist Giovanni, und ich bin Tutor für die heutige Tag. Stellen sie sich bitte kurz vor." "ICH BIN AXEL!" Kurz wurde der Rothaarige misstrauisch angesehen, dann stellten sich die restlichen Teilnehmer (mit Unterbrechungen) vor. Einige Trockenübungen später weihte Giovanni sie alle ein, wie man wirklich Feuer spuckte. "Sie nehme die Spiritus in die Mund, und dann..." Er prustete gegen die Feuerwalze, die er in der Hand hielt, die Flamme schlugen hoch, Axel schrie begeistert auf. "... Prusten sie gegen die Feuer. Fertig! Wer will anfangen?" "Oh! Ich! Ich, ich, ich!" Aufgeregt hüpfte Axel auf seinem Sitzplatz herum, auf ein Nicken hin hüpfte er begeistert nach vorne, riss Giovanni die Spiritusflasche und die Feuerwalze auf der Hand und drehte sich um. "Spiritus in die Mund und prusten!" Sofort tat der Rothaarige wie ihm geheißen, ungeachtet, dass auf einmal Xemnas, Xigbar, Xaldin, Vexen, Saïx und Zexion vor ihm standen und Xemnas die Stimme erhob. "GYA! MEINE HAARE! ICH BRENNE! MACHT DAS FEUER AUS!" Panisch rannte Saïx im Kreis, während Axel begeistert beobachtete, welch ein Kontrast das Rot zu dem Blau seiner Haare bildete. Todesmutig warf Xemnas sich als Leader der Organisation auf den Rücken von Saïx, welcher daraufhin unsanft Freundschaft mit dem Boden schloss, rollte ihn hin und her, bis die Nummer 7 über und über mit Dreck bedeckt war, seine Haare eine eine schwarze Krone zierten und seine Augenbrauen noch immer leicht qualmten. Leise seufzte Xemnas auf, dann packte er Axel am Handgelenk und zerrte ihn mit sich. IX. Demyx - The Melodius Nocturne Fröhlich schlängelte Demyx sich in seiner türkisen Hello-Kitty Badehose durch das Wasser des Meers. "Ain't nothin' gonna break my strike, oh, nothing's gonna slow me down, oh no, I've got to keep on movin'..." Laut sang der Blonde bei seinem Allzeitlieblingslied mit, während er seine freie Zeit mit seiner Lieblingsbeschäftigung verbrachte. Schwimmen. "Plitschi, Platschi, Plitsch-Platsch!" Gut gelaunt jagte er den Enten mach und beobachtete, wie sie aufgescheucht wegflogen. Wie ein kleines Kind (was er im Kopf wohl auch noch war) tauchte er unter, wieder auf, wieder unter, begrüßte unter Wasser ein paar Fischschwärme, welche aber gleich Reißaus nahmen. Gerade war er wieder an der Wasseroberfläche, als er am Strand einige sehr vertraute Gestalten erblickte. Axel hielt sich schön weit vom Wasser weg, während Lexaeus knietief im Wasser stand und zu ihm rüber brüllte. "DEMYX! WIR GEHEN!" "ICH GEH NICHT!" Genervt verschränkte er die Arme vor der Brust und stierte feindselig zu den anderen herüber. "BITTE, DEMYX! DU KRIEGST AUCH EIN EIS VON MIR!" Der Blonde gab nichts von sich. "ZWEI EIS!" "VERSPRICHST DU?" "JA, VERDAMMT! JETZT KOMM! DU KANNST DIR VON MIR AUCH AUS EINE ENTE MITNEHMEN!" "JUHU!" Übermenschlich schnell stürzte Demyx sich auf ein gefiedertes Tier, schlängte sich danach graziös auf die Gruppe zu, die Ente eng an den Brustkorb gequetscht. X. Luxord - The Gambler of Fate "Du hast 19." "Noch eine." "22. Ich gewinne." Genervt ließ Luxords Gegenüber den Kopf auf die Tischplatte fallen. "Noch eine Runde?" "Hm..." "2." "Noch eine." "12." "Noch eine." "18." "Noch eine." "19." "Noch eine." "22. Ich gewinne schon wieder." Plötzlich ging die Tür der kleinen Kneipe auf und die bisher gesammelten Organisation-Members quetschten sich hinein. "Luxy! Na, du alter Schummler!" Wild winkend drängte der klatschnasse Demyx sich aus der Gruppe, hüpfte auf Luxord zu. "Halt die Klappe, Demyx." "Na, heute schon wieder betro-!" Mit einer schnellen Handbewegung verpasste er dem kindlichen Demyx das Würfelkostüm, welcher vorwurfsvoll gegen sein Bein knallte. "Luxord. Verabschiede dich.", murrte Xemnas. "Na schön..." Genervt erhob der Blonde sich. "Man sieht sich, Horst." XI. Marluxia - The Graceful Assassin "Meine kleine Bluhume..." Leise singend tänzelte Marluxia durch den riesigen Rosengarten, schnitt einige Sträucher zurecht. "Bluhuumee..." Entspannt strich er sich durch die pinkfarbenen Haare, sammelte Rosenblätter für seine Special-Effects ein und hüpfte gut gelaunt herum bis - KNACK. Die Augen zu Schlitzen verengt fuhr Marluxia herum, bevor er seine "Besucher" Willkommen hieß. "STIRB, VEXEN! STIÄÄRB!" "MARLUXIA! LASS VEXEN AM LEBEN!" "ER HAT ROSALIE UMGEBRACHT!" "ROSALIE LEBT NOCH! VERDAMMT, LASS MICH LOS!" "QUACK!" "Entie, halt dich da raus, Marluxia und Xemnas und Vexen sind ganz böse..." "Quack?" "Ja... Gleich beruhigen die sich wieder..." Beruhigend streichelte Demyx seiner "Entie" über den Schnabel, während Marluxia sich neben dem Rosenbusch zusammenkauerte und um Rosalie trauerte. "Marluxia?" "Was?" Leise schniefte der Blumenliebhaber. "Komm. Lass Rosalie schlafen." Tröstend klopfte Xemnas ihm auf die Schulter, dann zog er ihn aber doch mit sich. XII. Larxen - The Savage Nymph "Und wie läuft es so mit Therese, Johannes?" "Ach, so so. Du weißt doch, wie das ist, Larxy..." Kurz blickte Larxene unter ihrer Gurkenmaske auf und betrachtete den blonden Mann, der ihre Fingernägel bearbeitete. "Und wie läufts bei dir so?" "Ach, du weißt doch wie das ist, Johannes..." Kurz lachten beide auf. "Larxene. Mach hinne." "Xemnas? Lass mich in Ruhe! Meine Maniküre ist noch nicht fertig." "Wie lang dauert das noch?" "Mindestens noch 5 Minuten..." Schnell schnipste Johannes ein paar Mal, rief dann nach "Maria", die "Larxy-Schatzi" die Maske abnehmen solle. "Musst du schon wieder, Larxy?" Genervt seufzte "Larxy". "Leider, Maria... Mein Boss macht Stress." "ICH MACH HIER GLEICH MAL STRESS, UND JETZT MACH HINNE!" "Ja, ja, Xemnas." "DU WEIßT, WAS JA JA HEIßT! JA JA HEIßT LECK MICH AM ARSCH!" Kaum, dass Larxene und Xemnas vor den anderen standen, fragte Axel: "Warum gehst du da eigentlich immer hin, Larxene?" "Wieso? Denkst du etwa, ich hätte es nicht nötig?" Begeistert funkelte sie den Rothaarigen an, welcher instinktiv zurückwich. "Doch, doch, schon, auf jeden Fall... Ich verstehe nur nicht, warum du dein Geld dafür ausgibst, obwohl es doch eh nichts bringt." Oh. Autsch. Das hätte er besser nicht gesagt. "AXEL! STIRB!" XIII. Roxas - The Key of Destiny Salzig... und dann süß. Schleck, schleck, schlabberdischlabb, schlapp. Salzig... und dann süß! Oh, er liebte dieses Eis. Und er liebte den Ausblick von hier oben, auch wenn es ungünstig war, hier zu sitzen, wenn es gerade volle Stunde war. War halt laut. Ist halt ein Glockenturm. Kling klang. "Roxy!" Kurz schielte er nach unten, wo er 12 in schwarze Kutten gehüllte Gestalten sah, eine mit leuchtend roten Haaren. "Axel! Nenn mich nicht so!" "Komm her! Xemnas hat dich schon gesucht!" "Will nicht! Soll er doch kommen!" "Geht nicht!" Kurz schwiegen beide. "Komm doch bitte!" "Haben wir noch was vor?" "Xemnas wollte uns nur nach Hause holen!" "Ich komm schon...", grummelte Roxas, ließ sich auf einen Vorsprung sinken und sprang von dort aus sicher immer weiter nach unten. "Was hast du denn gemacht?", fragt er, als er Axels blaues Auge sah. "Larxene." "Och nee..." "So! UND JETZT AB NACH HAUSE! ICH WILL HEUTE KEINEN MEHR VON EUCH SEHEN!", herrschte Xemnas sie an, sodass man es garantiert noch bis Halloween Town gehört hatte. Einstimmiges Gegrummel ließ den Trauerzug abfahren, bevor Xemnas noch auf irgendwelche dummen Gedanken kommen konnte. ~ Ungebetat. Bin müde. Will fernsehen. Und schlafen. Ich liebe dich, Jenny! In PoPoLiebe fake-chan, Konan-Bitch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)