Wem kann man vertrauen? von misa-kira (Das fremde Mädchen und ihre wahre Geschichte!!) ================================================================================ Kapitel 1: Die bezaubernde Fremde --------------------------------- Die Bezaubernde Fremde Naruto ist im Krankenhaus von Konoha und guckt auf ein Mädchen, dass anscheinend schlafend auf dem Bett liegt. Sie hat lange blaue Haare und sie ist leicht wie eine Feder. Ja, das wusste Naruto von ihr mehr aber auch nicht. Vor 4 Wochen hatte er sie zum ersten mal gesehen. Er konnte sich noch genau daran erinnern! >Flashback< Naruto, Sakura, Sasuke und ihr Sensai hatten die Mission bekommen im Dorfe eines reichen Lehnsherren nach überlebenden nach einem Angriff zu suchen und bestenfalls den Lehnsherren der ebenfalls in diesem Lebte zu retten. Mit diesen dürftigen Informationen hatte der Hokage sie auf die Mission geschickt. Als sie dort ankahmen fanden sie schnell die Dorfbewohner, denn sie wahren alle tot auf den Straßen verteilt. Das ganze Dorf war voll mit blutüberströmten Leichen in allen Größen selbst vor den Kindern und den Hunden hatten sie keinen halt gemacht. Langsam arbeitete sich Team 7 vor bis zum prachtvollsten haus im ganzem Dorf denn dies musste das Haus des Lehnsherren sein. Doch schon nahe bei Eingang fanden sie die Leiche des Hausbesitzers, neben ihm lag noch die Leiche eines Jungen der ungefähr im alter von Naruto, Sakura und Sasuke sein musste. Dennoch auch wenn sie nicht glaubten auch nur einen einzigen Überlebenden zu finden durchsuchten sie das Haus des Lehnsherren, fanden aber nur weitere Leichen. Sie wollten schon aufgeben als sie ein Leises Schluchten wahrnahmen, sie riefen nach dem denjenigen dem es gehören musste aber keiner antwortete ihnen. So folgten sie diesem leisen Geräusch und fanden in einem Zimmer im untersten stocke eine verschlossenen Falltür. Schnell brachen sie diese auf und sahen ein Mädchen das einwenig jünger sein musste als sie unter der Falltür kniende. Als Sakura und Naruto unten bei ihr waren fiel diese aber in Ohnmacht und landete in Narutos armen. >Flashback ende< Ja, so war es gewesen! Damals sah sie auch sehr krank und schwach aus. Sakura hatte sie untersucht und festgestellt, dass dieses Mädchen mehrere Rippen gebrochen und den linken Fuß verstaucht hatte. In Konoha würde sie dann von Tsunade geheilt und so ging es ihr von Tag zu Tag besser nur eines geschah nicht und zwar das sie auf wacht. Naruto saß nun mehr seit 4 Wochen jeden Tag an ihrem Bett und hoffte das sie ihre Augen wieder öffnete. Aber jedes mal war es vergebens gewesen. Wenn Naruto es nicht besser wüsste hätte er gedacht das sie tot wäre aber immer wieder wenn er diesen Gedanken hatte sah er wie sich langsam und regelmäßig ihre Brust sich heben und senken, was dafür zeugt das sie atmete und wer Atmet kann eindeutig nicht tot sein. Er machte sich sorgen um sie um ein Mädchen von dem er noch nicht einmal den Namen kannte, ja so war es. Er wusst auch nicht warum er jeden Tag zu ihr ging und an ihrem Krankenbett saß nur um zu sehen das es ihr gut ging. Sie zog ihn in ihren Bann ohne das sie etwas macht, sie lag einfach nur so dar. Sie sah so verletzlich und schutzbedürftig aus. Wie eine kleine zarte Fee, die beim kleinsten Windhauch weggeweht wird. Naruto war völlig in Gedanken vertieft, so dass er sich erst erschrickt als er eine Bewegung war nimmt. Doch als er auf das Mädchen guckt das im Bett vor ihm liegt freut er sich denn sie öffnet langsam ihre Fliederfarbenden Augen. Als sie ihn erblickt lächelt sie ihm freudig aber dennoch schüchtern zu. Aber mit einem schlag breitet sich angst in ihrem Gesicht aus und sie steigt sofort aus dem Bett aus und rennt in Richtung Tür. Aber der ihr unbekannt Junge ist schneller und hält sie am Handgelenk fest. Er versucht sie mit den Worten:“Du brauchst keine Angst zu haben, wir haben dir doch nur geholfen. Komm leg dich wieder hin und ich hole in der Zeit Oma Tsunade.“ Bei den letzen Worten zieht er sie vorsichtig wieder in Richtung Bett und rennt danach aus dem Zimmer. Als er kurz darauf wieder mit Tsunade im Schlepptau im Zimmer erscheint ist der Schreck groß denn das Mädchen ist wie vom Erdboden verschwunden. >Zur selben Zeit< Neji ist gerade auf dem Weg zum Trainingsplatz, doch als er gerade um eine Ecke biegen will wird er kurzerhand umgerannt. Gerade als er den Verantwortlichen für diesen Zusammensoß anmeckern will das er gefälligst besser aufpassen solle, bemerkt er das es kein er ist sondern eine sie. Und diese liegt bewusst los auf dem Boden vor ihm. Neji fällt auf das er sie noch nie hier im Dorf gesehen hatte, aber er hebt sie dennoch vorsichtig auf um sie ins Krankenhaus zu bringen. Als er dort ankommt erscheint ein reges Treiben so das er am Anfang gar nicht bemerkt wird. Er wundert sich was alle den Suchen, doch kurz nach diesem Gedanken kommt Sakura auf ihm zugestampft und schreit ihn an:“, Neji, was machst du mit ihr! Wo hast du sie her?“ Zuerst wies der angesprochene nicht was Sakura von ihm will bis er auf das Federgewicht auf seinem Arm guckt, er hatte doch tatsächlich kurz vergessen das er ja dieses Mädchen auf dem Arm hatte und nun wurde es ihm klar so wie Sakura reagierte als sie sie sah hieß das wohl nur das diese Mädchen aus dem Krankenhaus abgehauen war, aber warum? Für Neji klärte sich nun alles, aber Sakura wurde immer wütender denn sie haste es wenn man sie ignorierte, Erstrecht wenn sie gerade denjenigen anmeckerte. Doch anscheinend interessierte ihn noch nicht mal ihr wütendes Gesicht, denn er starrte gebannt das Mädchen in seinen Armen an. So nahm Sakura ihm diese ab und ging wieder in Richtung des Krankenzimmers. >Im eigentlichem Krankenzimmer des Mädchens< Tsundade sitzt immer noch wütend in diesem besagten Zimmer und hofft das sie bald dieses Mädchen finden. Als sich dann kurz darauf die Tür öffnet und Sakura mit der Vermissten auf dem Arm eintritt, noch dazu von Neji gefolgt ist sie im ersten Moment Sprachlos. Doch Tsunade ist nicht Tsunade wenn sie nicht genauso schnell wieder ihre Sprache wieder findet und so kommt es das noch bevor Sakura richtig im Zimmer ist ein Donnerwetter los bricht:“ Sakura wo war sie und warum hat das so lange gedauert. Warum konnte sie denn überhaupt abhauen ich dachte das könnt in unserem Krankenhaus keiner und diese Mädchen ist unbehelligt rausspaziert!“ Sakura ignoriert dies zuerst und legte die Bewusstlose erst einmal in ihr Bett. Danach antwortete sie mit einer etwas bockigen stimme:“ Fragen sie am Besten Neji der hat sie nämlich wieder hierher gebracht. Sie lag zu mindest bewusstlos auf seinem Arm.“ Nun war es an Neji die Geschichte zu erzählen wie er sie gefunden oder besser gesagt sie ihn gefunden hatte. Als er mit diesem kurzen Bericht fertig war setzte er noch eine Frage hinten ran:“ Wer ist sie denn? Ich habe sie hier noch nie gesehen.“ Doch beide angesprochenen konnten ihm dies genauso wenig sagen wie er selbst und so sah er in zwei nichts wissende Gesichter. Alle versunken in Gedanken und stellten sich doch alle die selben Fragen. Wer war diese Mädchen? Und warum war sie abgehauen? Tsunade erwachte zuerst wieder aus den Gedanken und schickte die beiden anderen aus dem Zimmer. Sie wollte als einzige da sein wenn das Mädchen aufwacht, damit dies nicht so viel Angst hatte. Denn wenn ein Überfall Kommando auf sie wartete wenn sie aufwachte würde sie wahrscheinlich sofort wieder abhauen. So setzte sich der Hokage neben dem Krankenbett und wartet. Es verging nur wenig Zeit aber dann öffnet das Mädchenzaghaft ihre Pupillen losen Fliederfarbenden Augen. Als dies Tsunade sah stand ihr sofort wieder die Angst ins Gesicht geschrieben. Doch Tsunade ließ sich davon nicht beirren und lächelte ihr aufbauend zu. Dennoch hatte diese liebe Geste nicht den Richtigen Effekt bekommen denn anstatt das das Mädchen einwenig ihre Angst verliert guckte sie noch verschreckter aus der Wäsche und versteckt sich zum Teil unter der Bettdecke. 2Na das hat ja genial funktioniert, Tsunade! Du bist so ein richtiges Genie weist du das eigentlich? Jetzt hat sie noch mehr angst. Las dir endlich was einfallen und Rede mit ihr. Sonst haut sie gleich wieder ab.“ Strafte sich Tsunade und fing an zu reden.“Du brauchst keine Angst zu haben, es ist vorbei und du bist bei Freunden. Aber erstmal ich bin Tsunade und wie heißt du?“ fragte sie nett und lächelte wieder, dazu schaute sie die ihr gegenüber erwartungsvoll an. Kapitel 2: Vertrauen oder Mistrauen? ------------------------------------ Vertrauen oder Mistrauen? Das fremde Mädchen aber weis nicht was sie machen soll, kann sie dieser Frau vertrauen oder will sie sie später töten? Oder noch was viel schlimmeres machen? Sie grinst so komisch und irgendwie falsch oder bilde ich mir dies nur ein, fragt sich das Mädchen in Gedanken. Sie kann einfach keinen Entschluss fassen, was sie denn jetzt machen soll und war von ihren Gefühlen hin und her gerissen. Denn... 1. Sie hatten sie immerhin gerettet und das hieß doch das ihr nichts machen wollen, denn warum sollten sie sie retten wenn sie sie danach umbringen wollten? 2. Aber das alles kann ja auch nur eine Falle sein um sie vor ihrem tot in Sicherheit zu wiegen oder vielleicht wollten sie ein Lösegeld von irgendjemanden erpressen 3. Oder sie wollten sie verkaufen 4. … Sie bekommt immer mehr Angst aber trotzdem kommt sie zu keinem Entschluss. Langsam wird die ihr gegenüber aber ungeduldig und wiederholt ihre frage noch ein weiters mal. Naja, Tsunade war noch nie sehr geduldig, was soll man da machen? Nun sieht man einen Schrecken in ihren Fliederfarbenden Augen aufblitzen aber auch genauso schnell wieder verschwinden, Tsunade verwundert das, denn die Kleine scheint sich sehr gut im griff zu haben auch wenn sie angst hat. Tsunade will sich gerade erheben und gehen als sie leise, schon fast nicht hörbar, und stotternd eine Stimme vernimmt die anscheinend dem Mädchen gehört:“H-h-h-in-ata.“ Tsunade war erstaunt sie hat nicht mehr mit einer Antwort gerechnet aber nun war sie da und das freut sie und sie setzt ein erneutes Grinsen auf da ihr anderes vor Schreck, doch noch was zu hören flöten gegangen war! Hinata sieht sie immer noch verschüchtert an aber nun traut sie sich doch eine Frage zu stellen die ihr auf der Seele brennt. “ Was wollt ihr nun mit mir machen?“ fragt sie mit fester Stimme, denn es kostet ihr sehr viel Überwindung diese Frage zustellen denn wenn sie erst einmal gestellt war kann sie nicht mehr zurück genommen werden, das ist ihr klar! Doch Tsunade lächelte ihr nun nur noch breiter zu und erwidert:“ Wir wollen jetzt erstmal das du wieder gesund wirst und am liebsten würde ich auch erfahren was bei dir passiert ist. Und dann müssen wir deine Verwandten informieren und ihnen erzählen das du noch lebst, weist du jemanden der dich aufnimmt wenn du wieder aus dem Krankenhaus kommst?“ Doch nun schaut Hinata wieder auf ihr weiße Bettdecke und weis schon wieder nicht was sie sagen, aber entscheidet sich nun doch ihr zu antworten und ihr noch wichtiger zu glauben. So fing sie mit zitternder Stimme an zu erzählen:“ W-wir w-wur-den an-ge-griffen, von i-irgend-welchen N-n-n-injas und dann wa-ren sie al-le t-t-t…“ doch nun kann sie sich nicht mehr zusammen Reißen und fängt wieder schluchzend an zu weinen. Tsunade will sie wie selbst verständlich in den Arm nehmen und will ihr aufbauen zu reden aber das funktioniert nicht denn Hinata erschreckt sich fürchterlich als sie eine Berührung spürt und stoßt diese von sich weg. Sie will alleine sein alle die ihr etwas bedeutet haben sind nun tot, einfach so! Nie wieder würde sei Shin sehen und mit ihm reden können, NIE! Die Tränen laufen ihr immer weiter das Gesicht runter und als sie an ihrem Kinn ankommen fallen sie auf die Bettdecke und hinterlassen einen freuten salzigen Fleck auf der sonst weißen Decke. Tsunade weiß nicht was sie machen soll denn anscheinend will das Mädchen keine Hilfe aber so, in diesem Zustand kann si sie doch nicht alleine lassen, was soll sie nur tun? Sie weis es nicht! Aber irgend wa muss sie doch tun, es bricht ihr fast das Herz Hinata so zu sehnen denn hatte sie nicht schon genug durch gemacht? So saß sie eine ganze Zeit im Zimmer und man hört nur das leise schluchzen von Hinata die erst aufhört als sie keine Tränen mehr hatte. Danach wurde es still und keiner traute sich ein Wort zu sagen., bis Tsunade vorsichtig wieder anfing:“ Hinata kannst du mir eben sagen wo deine Verwandten wohnen damit ich dies Informieren kann? Sie machen sich bestimmt sorgen.“ Doch Hinata schaut weiter auf ihre Decke als ob diese sehr interessant ist und besonders interessanter als die ihr gegenüber sitzende Tsunade. Erst nach einer geraumen weile fängt sie dann doch an zu erzählen. Zitternd sagt sie:“ Ich habe kein Verwandten, der Lehnsheer hat mich als ich ein Baby war auf genommen. Ohne ihn währe ich tot! Meine Eltern hatten mich im Schnee liegen lassen in irgendeinem Wald. Und nun h-h-hat er ich auch g-g-g-gerettet als die N-n-n-n-in-jas a-a-a-a-a-n-ge-grif-fen h-h-h-aben.“ Nur mühsam kann sie die Tänen zurück halten, er hat sie wohl nie gut behandelt aber immerhin hat er ich zweimal das Leben gerettet und was hat er nun davon er ist tot und sie ist alleine! Tsunade sieht die Verzweiflung und die mühe die sich das Mädchen gibt nicht einfach anzufangen zu heulen. Aber was soll sie machen das letzte mal als sie sie tröten wollte ging das Wortwörtlich in die Hose! Tsunade holt darauf hin einen kleinen Dolch heraus der im Dorf von Hinata gefunden wurde. Er faszinierte sie denn er war ein wirkliches Kunststück und schien eine Handarbeit zu sein, dies erkannte man den kleine filigranen Zeichnungen auf der Klinge und der schwarz-goldene Griff, ja es war etwas vollendetes von einem Meister der Schmiedekunst gefertigt. Tsunade dreht ihn immer wieder zieht ihn aus der Scheide raus und lässt ihn langsam wieder hinein geleiten. Hinata schaut nach einiger Zeit auf um zu sehn was Tsunade macht und entdeckt ihn! Der Dolch! Das kann nicht sein! Hinata reist ihr diesen aus den Händen und fast in ihrem Übereifer die Klinge an, wodurch ihre Hände auch sofort Schnitt wunden davon tragen, aber all dies macht ihr nichts. Denn sie schreit die Ihr gegenüber an, mit den Worten:“Du Diebin!! Das ist…“ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Das wars fürs erste hoffe euch gefällt es, habe mich riesig viel mühe gegeben und freue mich auf Kombis!!! Weiss das ist eine ungünstige Stelle aber so wird einwenig Spannung aufgebaut. Wenn euch also meine Geschichte gefällt schreib mir bitte einen Kombi und erzählt euren Freunden von meinem FF. Würde mich rieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesig freuen!!!!!! *smile* eure snsb Kapitel 3: Des Dolches Bedeutung -------------------------------- Des Dolches Bedeutung Doch da wurde sie unterbrochen von einer gewissen Person die davon nicht gerade begeistert ist das sie als Diebin bezeichnet wird. Auch wenn das Mädchen unter Schock seht, hat keiner ein Anrecht mich eine Diebin zu nennen, denkt Tsunade sich. Schreit aber die ihr gegenüber an, mit:“ Was fällt dir eigentlich ein mich eine Diebin zu nennen? Ich wollte dich doch gleich fragen ob du weist wem der Doch gehört aber du schreist ja sofort und bezeichnest mich als DIEBIN!“ Hinata bekommt nun richtig Angst, diese Frau kann ja total austicken gleich Schlägt sie wild um sich, denkt sie schon so bei sich als plötzlich ein Mädchen mit rosa Haaren in den Raum gestürmt kommt. Ihr gefolgt kommt wieder dieser Junge den Hinata schon gesehen hatt, denn er hatt an ihrem Bett gesessen als sie aufgewacht war .Aber sie hatte die beiden schon vorher gesehen und plötzlich viel es ihr wie Schuppen von den Augen, diese beiden hatten sie aus dem Keller gerettet, ansonsten wäre sie ganz sicher da drinnen Verhungert oder verdurstet. Nun ist sie wie vor dem Kopf gestoßen und starrt die beiden nur mit großen Augen an. Da schießen ihr wieder die Worte ihres Stiefvaters durch den Kopf:“ Die Konoha Ninjas wollen dich töten und nur hier bei mir , in meinem Haus bist du sicher. Wenn sie je die Gelegenheit haben dich zu töten werden sie es ohne gnade tun!“ Aber warum lebt sie dann noch? Warum ist sie nicht schon tot? Was ist los? …? Durch eine Stimme wird sie aber aus ihren Gedanken gerissen. „ Was ist denn hier los, Oma Tsunade! Schreit der blonder Junge während er mit dem rosa Haarigen Mädchen zusammen stößt die in der Tür stehen geblieben ist. Kurz darauf bekommt er auch gleich zwei Kopfnüsse, zum einen von der Rosahaarigen und zum andern von Tsunade und beide fangen gleichzeitig an den Jungen zusammen zu scheißen:“ Was fällt dir eigentlich ein hier so rum zuschreien!“ !“Hier sind kranke Menschen die ihre ruhe brauchen!“ !“Nenn mich nicht Oma Tsunade, sonst setzt es was!“ ….! Hinata sieht erschrocken dem Geschehen zu, aber der Junge sieht längst nicht so schockiert aus wie sie. Dabei muss er der sein der hier Angst hat denn schließlich wird er ja gerade in die Mangel genommen. Hinata weis gar nicht was sie machen soll bis sie schließlich einen Entschluss fasst. Langsam und vorsichtig steht sie auf und geht auf die drei sich streitenden zu. Als sie bei ihnen steht sagt sie leise aber dennoch verständlich:“ Es tut mit leid. Und danke für eure Hilfe.“ Als die Streitenden Hinatas Stimme hören und noch dazu sehen das sie aufgestanden ist werden sie sofort ruhig und lassen sich gegenseitig los,denn in der zwischen Zeit ist aus der Streitigkeit schon fast eine Handfeste Auseinandersetzung geworden. Doch dann wankt sie auch schon, denn sie ist noch immer sehr erschöpft von den ganzen Strapazen der letzten Zeit. Doch ein fremder Junge fängt sie auf der wohl während der sehr kurzen Rede von Hinata unbemerkt ins Zimmer gekommen sein muss. Sie sieht im ins Gesicht und entdeckt Augen wie die ihren. Sie hatte immer gedacht nur sie würde solche haben, aber nun steht ein Junge der vielleicht ein bischen älter als sie ist vor ihr und guckt sie mit genau diesen Augen an. Doch nicht nur Hinata guckt überrascht denn auch der Junge mit den braunen langen Haaren und den Augen wie den ihren guckt etwas irritiert, aber nur für einen kurzen Moment dann hat er sich wieder gefangen. Naruto hat ja schon so etwas gesagt, aber er hat nicht gedacht das dies wirklich der Wahrheit entspricht. Wie konnte das sein, das ein Mädchen das er nicht kennt so welche Augen hat? Er weis keine Antwort, aber wird es herausfinden, dies nimmt er sich ganz fest vor. Langsam ohne eine einziges Wort zu verlieren hilft er ihr wieder in ihr Bett, was sie auch ohne wieder Rede geschehen lässt. Denn die ganze Zeit sieht sie nur wie gebannt diesen Jungen an, mit den braunen Haaren. Nun haben sich wieder alle beruhigt und Tsunade lässt auch zu das die drei nun im Zimmer bleibt. Hinata hält wiederum immer noch den Dolch in ihrer Hand fest umschlungen., diese blutet nun immer heftiger als sie den Griff fester macht. Weil sie merkt das alle sie anstarren. Was soll sie nur tun? Ihr ist es sichtlich peinlich von den anderen angestarrt zu werden, aber anscheinend interessiert dies die vier anderen im Zimmer redlich wenig. So guckt sie nun betroffen auf die Bettdecke damit sie wenigstens nicht mehr sieht, wie sie angestarrt wird. Die Wunde ist ihr in diesem Moment egal, denn sie spürt noch nicht mal den Schmerz. Doch nun schreitet Tsunade ein damit sich das Mädchen nicht noch mehr verletzt. Schnell fast sie ihre Hand und löst den Griff um die schneide des Dolches. Plötzlich reagiert Hinata aber und will sofort wieder nach dem Dolch greifen, doch nun ist Tsunade schneller. Als Hinata schon protestieren möchte, unterbricht Tsunade sei mir:“ Ganz ruhig Hinata du kriegst ihn ja wieder aber lass mich eben die Wunde versorgen.“ Erst jetzt bemerkte Hinata das sie eine tiefe Schnittwunde in der Hinata hat und nun dringt langsam aber heftig der Schmerz zu ihr durch. Sie lässt nicht zu das diese Stechen zu ihr durchdringt, denn sie möchte sich keine Blöße zeigen. Nicht vor diesen Fremden Leuten! Vorsichtig reinigt und verbindet Tsunade die Wunde. In dieser Zeit setzen sich die anderen Drei anwesenden hin. Erst als Tsunade fertig ist bricht diese die Stille.“ So das wars! Aber nun möchte ich wissen was es damit auf sich hat und keine Ausflüchte!“ Dabei reicht sie ihr den Dolch und schaut sie ernst aber dennoch aufmunternd zu. Hinata schnappt sich den Dolch und drückt ihn an sich, wie einen Schatz denn sie seit Jahrzehnten sucht, als währe es das wichtigste in ihrem Leben. Hinata sieht nun nicht nur deprimiert sondern auch sehr traurig aus, doch nun ringt sie sich durch ihr zu antworten, denn dies ist sie diesen Leuten schuldig:“ Der D-d-d-d-olch g-ge-hörte m-meinem Stief-Stief-bru-bruder. Er ha-ha-tte ihn im-im-mer b-bei s-s-s-s-ich g-g-g-ge-tragen.“ Nun fängt sie wieder an zu weinen, nein sie konnte es einfach nicht glauben, er kann nicht tot sein ,nein! Schießt es ihr durch den Kopf. Alle sehen sie mit großen Augen an, denn sie wissen was dies heißt. Er muss der Junge sein der tot mit dem Dolch in den Händen gefunden zu haben. Er war völlig blutverschmiert und sein Gesicht war nicht mehr zu erkennen. Tsunade denkt jetzt nur:“Nun ist es offiziell das eine weitere Adels Familie ausgerottet worden. Und dann auch noch so eine mächtige. Was soll ich bloß den anderen Dörfern erzählen? Ich weiß es nicht!“ Tsunade guckt völlig verstört, was den anderen in dem Raum nicht verborgen bleibt. Doch niemand traut sich sie darauf anzusprechen, bis auf Hinata die noch keine Erfahrung mit Tsunade hat:“ Tsunade, was ist mit dir? Was denkst du gerade? Ist etwas schlimmes passiert?“ Tsunade die nicht mit so einer Frage nicht gerechnet hat guckt sie erst völlig perplex an. Die anderen aber rechneten schon mit einem gewaltigen Donnerwetter, denn keiner durfte ungeschoren die Hokage des Dorfes aus ihren Gedanken reißen. Aber dieses Mädchen wusste es schließlich nicht besser und alle warteten nun, aber es passiert nicht das was sie erwarten , statt dessen antwortet Tsunade in einem ruhigen Ton, den man nur selten von ihr hört:“ Naja, Hinata ich muss nun die anderen Dörfer über diese Situation informieren und dazu muss ich mir überlegen was nun mit dir machen. Wir können dich ja nicht einfach wieder weg schicken, wo du ja schon einmal bei uns bist.“ Hinata ist sichtlich erleichtert über diese Wort, auch wenn sie nicht genau weiß warum, denn sie hat trotz all den Geschehnissen immer noch angst ,das doch noch etwas unerwartetes passiert. Vor sichtig fast schon schüchtern und sehr leise wendet sie sich nun den anderen im Raum zu und frag etwas was sie brennend interessiert:“ Wer seit ihr eigentlich?“ und noch einen ticken leiser fügt sie hinzu:“ Wenn ich fragen darf. Ihr müsst mir ja nicht antworten, wenn ihr nicht möchtet.“ Erst sehen sie alle irritiert an aber nur nach kurzem Erstaunen erzählt das rosa haarige Mädchen:“ Als ich bin Sakura Haruno und das neben mir ist Naruto Usumaki, als der blond haarige Junge und der so grimmig guckt, du weißt schon der mit den braunen langen Haaren ist Neji Hyuga.“ Bei der Erzählung zeigt Sakura auch noch um ihre Wort mehr Gewicht beizumessen auf die entsprechende Person. Naruto reagiert auf seine Vorstellung, damit sein Stirnband einwenig zu massakrieren und Neji zeigt gar keine Reaktion, was Hinata aber nicht irritiert. Denn so ein Benehmen kennt sie schon von so manchen Adeligen der bei ihrem Stiefvater zu besuch war. Sie muss einfach bei Nejis benehmen einwenig Grinsen, denn Shin war immer ein großer Spaßvogel gewesen und konnte so unglaublich gut diese nachmachen. Das Hinata ihre helle Freude an den Adeligen hatte, besonderes wenn sie so unglaublich eingebildet waren. Doch bei diesem Gedanken wird ihr klar das sie nie wieder mit ihm zusammen lachen wird und schon ändert sich ihr Gesichtsausdruck von einer fröhlichen Hinata zu einer traurigen oder auch niedergeschlagenen Hinata. Die anderen gucken dieser plötzlichen Stimmungsänderung verwundert zu, aber sagen nichts, denn sie können sich schon denken woran sie gerade denkt. Sakura denkt Fiberhaft darüber nach was sie als nächstes sagen kann, aber ihr fallen einfach nicht die richtigen Worte ein, denn sie will auf keinem Fall was verkehrtes sagen. Kapitel 4: Eine Wahrheit voller Schmerz! ---------------------------------------- Eine Wahrheit voller Schmerz! Keiner ließ einen einzigen laut über seine Lippen kommen, so bedrückt war die Stimmung. Hinata fühlt sich immer unwohler wegen der bedrückenden Stille, weis aber nicht so recht ob sie etwas sagen soll. So fragt zaghaft fast schon schüchtern:“ Wie lange muss ich eigentlich noch im Krankenhaus bleiben?“ Tsunade die ganz froh über diesen Themenwechsel ist antwortet ihr:“ Noch einpaar tage und im übrigen muss ich noch etwas mit dir unter vier Augenbesprechen. Deshalb bitte ich euch auch hinaus zu gehen.“ Mit den letzten Worten wendet sie sich an die anderen 3 Verbliebenden, die sich auch ohne wieder rede aus dem Zimmer begeben. Als Tsunade sicher ist das keiner lauscht fängt sie an den Grund für diese Vieraugengespräch zu nennen:“ Hinata ich muss dich was fragen. Bei deiner Untersuchung ist mir aufgefallen das du ziemlich viele alte Verletzungen hast. Woher kommen die?“ Tsunade guckt das Mädchen vor ihr fragend an, doch diese guckt genau in die andere Richtung um bloß nicht sie anzusehen. Als sie keine Antwort erhält, fast Tsunade ihr vorsichtig auf die Schulter. Doch schon diese leicht Berührung erschrickt Hinata zu Tode. So das sie zusammen zuckt. Tsunade ist nicht überrascht über die heftige Reaktion von dem Mädchen und fühlt sich nun nu noch bestätigter mit ihrem Verdacht. Doch nun möchte sie es auch genbau wissen und bittet:“ Hinata höre mir zu. Ich weis was dir passiert ist aber ich möchte es von dir hören, bitte erzähle es mir.“ Doch Hinata bleibt stumme, als Tsunade schon fast die Hoffnung auf gegeben hat fängt Hinata aber doch leise schon fast flüsternd an stockend zu erzählen:“ Das war mein Vater. Er hat mich geschlagen wenn ich etwas falsch gemacht habe. Es war immer meine Schuld wenn er es gemacht hat. Sie dürfen von ihm nichts böses denken. Er hat mich immerhin aufgenommen und mir mein Leben gerettet.“ Doch Tsunade schüttelt nur den Kopf und erwidert:“ Du brauchst ihn nicht verteidigen. Ich habe doch noch nichts schlechtes über ihn gesagt. Aber er hätte dich nicht schlagen dürfen. Das war bestimmt sehr schmerzhaft und er hat dich doch nicht nur geschlagen du hast dir öfter die arme und die beine gebrochen und dir rippen waren auch schon 2 mal mehr gebrochen. Das kommt nicht von einfachen Schlägen.“ Doch dem Mädchen vor ihr fließen die Tränen wie ein Storm über die Wangen und sie schüttelt nur immer wieder abwährend ihren Kopf und sagt schluchzend:“ Es war nicht so wie du denkst! Er hat es nicht absichtlich gemacht und Shin hat mich immer so gut wie es ging beschützt. IMMER!“ Das letzte Wort schreit sie schon fast, doch dies macht Tsunade nichts denn sie hat weis das so eine Wahrheit nicht angenehm für die Betroffene ist. Sie nimmt Hinata vorsichtig in den Arm und streichelt sanft über ihre Haare. So sitzen sie eine ganze Zeit schweigend da und warten darauf das der Tränenfluss wieder verebbt. Als die 3 das Zimmer von Hinata verlassen haben ist Neji einfach gegangen und die anderen Beiden sitzen nun in der Krankenhaus-Cafeteria und unterhalten sich über das was sie gerade erfahren haben. Gerade sagt Sakura zu Naruto:“ …!...!Naruto, wenn du sie nur einmal darauf ansprichst was in ihrem Dorf passiert ist, dann bringe ich dich um! Verstanden?!“ Naruto ist immer noch etwas neben der Spur den Sakuras Vortrag war nicht nur extrem sondern auch EXTREM! laut. So muss der Uzumaki erstmal wieder sein Gehirn ordnen um ihr überhaupt zu antworten und sogar da bekommt er nur ein etwas gequältes:“Ja!“, heraus. Sakura schaut wohl immer noch nicht besonders überzeugt, aber wenigstens ist sie wieder zufriedener. Dies bemerkt der junge blonde und fängt sich wieder. Naruto labern als einfach drauf los:“ Sakura? Wenn das ja jetzt geklärt ist, kannst du doch mit mir ausgehen. OK?“ Dies schaut aber weniger begeistert als ihr Teamkollegen und schnauzt ihn an:“ Kannst du nicht mal an was anderes denken als an Essen? Denk mal liber darüber nach wie wir Hinata helfen können. Denn die tut mir echt leid.“ Das sitzt und Naruto guckt betroffen zu Boden. Neji dagegen ist gerade auf dem Weg zum Training denn mal wieder muss er mit seinem Team trainieren. Er findet wohl das die anderen schwach sind aber es sind nun mal seine Teamkameraden auch wenn sie manchmal ziemlich nerven. Erstrecht Rock Lee der ein Abklatsch von seinem Sensai Gai ist der dieses Team auch noch anführt. Beide haben eine enorme Ausdauer und meinen der Geister Jugend sei der Weg dazu stärker zu werden. Was für ein schwach sinn aber die beiden glauben daran und müssen das jeden in ihrer Umgebung auch noch auf die Nase binden. Kein wunder das die nicht für vollwertig genommen werden. Tenten ist dagegen schon fast eine Leidensgenossin denn auch sie muss in diesem Team sein und benimmt sich wenigstens noch normal. Sie ist aber eben ein Mädchen und deshalb auch nicht sehr stark so das sie auch zwischendurch gerettet werden muss. Ja, Neji mag das Training mit seinem Team nicht denn wenn er mit seinem Onkel trainiert ist das viel effektiver. Als Neji endlich bei seinem Team ankommt fängt Lee auch sofort an zu schreien:“ Neji! Warum kommst du so spät jetzt haben wir eine halbe Stunde Training verschwendet!“ Neji meint aber nur:“ Hatte noch was zu erledigen.“ So muss sich das Team Gai damit zufrieden geben und das Training beginn. “Endlich ist sie eingeschlafen.“denkt sich Tsunade. Hinata liegt immer noch an sie gelehnt und schläft eine einzelne Träne fliest immer noch über ihre linke Wange hinunter bis zu ihrem Kinn und tropft dann auf die Bettdecke. Tsunade legt das schlafende Mädchen vorsichtig richtig ins Bett und schleicht dann langsam aus dem Zimmer. Draußen schließt sie die Tür und atmet erst einmal erleichtert aus. Sie ist nicht besonderes gut in solchen dingen und des halb freut sie sich um so mehr das alles so geklappt hat. Nun denkt sie so bei sich:“ Ich sollte erst einmal was trinken gehen um meine Nerven zu beruhige.“ Gedacht getan, denn sie geht gerade Wegs zur Cafeteria und bestellt sich da erst mal ein Bier, als sie sich an um guckt bemerkt sie Naruto und Sakura die an einem andern Tisch sitzen und anscheinend eine Unterhaltung führen. Als sie auf sie zu kommt ist auch das Thema klar den es geht um Hinata und wie man ihr helfen kann. Tsunade setzt sich unbemerkt neben die beiden und meint dann:“ Ich an eurer stelle würde sie erst einmal in ruhe lassen denn sie braucht jetzt vor allem ruhe und keine die immer versuchen ihr zu helfen. Das kann sie schon alleine ganz gut.“ Naruto und Sakura sind bei den ersten Worten von Tsunade erschrocken zusammengezuckt denn sie hatten nicht bemerkt wie der Hokage sich neben sie gesetzt hat. Doch nu wollen beide Protestiere und setzen schon zu einer Antwort an als Tsunade die Hand hebt um ihnen zu symbolischen das sie leise sein sollen. Abermals beginnt Tsunade zu erklären:“ Passt auf ihr beiden, Hinata hat eine schwere Zeit hinter sich und möchte bestimmt nicht andauernd jemanden bei sich haben. Dies solltet ihr respektieren und nicht völlig untergraben. Es ist wohl eine schöne Idee ihr helfen zu wollen aber sie brauch einfach nur ruhe und Verständnis. Als versucht sie bitte nicht zu doll zu belagern, ja?“ Damit endet Tsunades Vortrag und die beiden versprechen ihr Hinata in ruhe zu lassen wenn diese es wünscht. ******************************************************************* So Leute wie versproche is hier ein neues Kapi auch wenn es einwenig kürzer is als die anderen. Das liegt daran das es sonst nicht mir dem Zusammenhang der Geschichte passt. Als freue mich riesig auf eure Kombis und wenn es euch gefällt. Würde mich auch über anregungen von euch freuen. Als alles was euch einfällt könnt ihr mir ja einfach als ENS schicken. by eure snsb *kiss an alle treuen fans* Kapitel 5: Vaterglück? ---------------------- Vaterglück? Seit dem Gespräch zwischen Tsunade, Sakura und Naruto sind nun schon 3 Tage vergangen, in diesen Tagen sind Naruto und Sakura jeden Tag bei Hinata vorbei gekommen und haben ihr Gesellschaft geleistet. Dies freute Hinata sehr, denn so war sie mit ihren Gedanken nicht die ganze Zeit alleine. Der Tag war schon lange vorbei, so das sich der Zeiger der Uhr in Tsunades Arbeitszimmer langsam bedenklich der 12 näherte. Tsunade lag mit dem Kopf dösend auf ihrem Schreibtisch, bis jemand zu dieser späten Stunde an ihre Tür klopfte. Erschrocken fuhr sie aus ihrem schlaf hoch und rief:“ Herein!“ Daraufhin trat ein Mann mit langen braunen Haaren und weisen Pupillenlosen Augen ein, der sie mur mit einem Kopfnicken begrüßte. Tsunade begrüßt ihn mit:“ Guten Tag Hiashi. Was verschafft mir die ehre sie so spät in meinem Büro vorzufinden?“ Hiashi setzte sich auf die Couchs in Tsunades Arbeitszimmer und forderte sie zunächst auf sich ihr gegenüber zu setzen. Tsunade dachte sich dabei nur:“ Wie kann er nur so eingebildet sein? Mich in meinem in meinem eigenem Büro einen Platz anzubieten.“ Doch sie folgte der Aufforderung und setzte sich. Dann begann er zu erzählen:“ Also Tsunade. Ich habe erfahren das sie jemanden aus meinem Clan, um genauer zu sein ein Mädchen, gefunden haben. Nun möchte ich wissen wann sie gedacht haben mich zu informieren. Denn dies ist wie sie wissen meine Angelegenheit. Sie hätten mich schon längst informieren müssen.“ Tsunade wusste das sie dies schon lange erledigt haben gemusst haben, aber sie hatte es bis jetzt immer vor sich hin geschoben. Doch nun war der Moment vor dem sie sich schon fast gefürchtet hatte. Doch jetzt war die Zeit zum reden und dies musste sie auch machen:“ Hiashi, ja ich weis das ich sie schon lange informieren sollte, aber ich habe bis jetzt noch keine Zeit hierfür gefunden. Also was wollen sie über das Mädchenwissen? Und was wollen sie mit ihr machen wenn sie aus dem Krankenhaus kommt?“ Tsunade erwartet nicht das Hiashi ihr auf alle ihre Fragen antwortete, doch zu ihrer Verwunderung sprach er:“ Ich möchte wissen wo ihr sie gefunden habt, wie sie hießt, was sie bis jetzt gemacht hat und wie ihr sie gefunden habt. Dazu wäre ihr Entlassungstermin auch sehr hilfreich.“ Tsunade war klar gewesen das er ihr auf ihre zweite Frage nicht antworten würde, daher überging sie diese einfach und antwortete ihm:“ OK Hiashi! Sie heiß Hinata. Wir haben sie in dem Dorf das vor kurzem Zerstört wurde gefunden. Dort hat sie bei dem Lehnsherren im Haushalt als adaptiv Tochter aufgewachsen. Aber dort wurde sie nicht gut behandelt, denn sie wurde von ihrem Stiefvater verprügelt.“ Tsunade machte ein kleine Pause und erzählte dann weiter:“ Sie wir voraussichtlich in 2 Tagen entlassen. Wirst du sie bei dir aufnehmen?“ Auf diese Frage nickte der ihre gegenüber nur und so fragte Tsunade weiter:“ Hiashi? Ich habe erfahren, das ihnen ihre Tochter als sie ein kleines Baby war entführt wurde. Denken sie das Hinata diese ist?“ Erwartungsvoll guckte sie Hiashi an der nachdenklich in ihr Gesicht guckte. Nach kurzer Zeit aber fing er sich wieder und erwiderte ihr:“ Ja, meine Tochter wurde entführt und ich dachte sie wäre schon längst tot. Wissen sie eigentlich das sie Hinata hieß?“ Tsunade wusste dies natürlich, wollte es aber nicht zur Aussprache bringen. Doch da Hiashi dies nun angesprochen hatte musste sie ihm darauf auch antworten:“ Ja, das weis ich. Aber ich kann nicht sagen ob dies Hinata auch wirklich ihre Tochter ist. Wir müssten dafür einen DNA-Test machen. Als natürlich nur wenn sie damit einverstanden sind!“ Hiashi nickte zustimmend und erwiderte: Ja, das wäre mir ganz recht wenn sie dies machen. Wann wäre dann das Ergebnis da?“ Tsunade tat Hiashi in diesem Moment schon fast leide, denn hier existierte nun eine kleiner Funke Hoffnung das seine Tochter wieder aufgetaucht ist, aber noch keine Gewissheit. Tsunade aber lächelte einwenig aufmunternd und meinte:“ Wenn sie hier warten kann ich ihnen das Ergebnis in eine paar Minuten mitteilen.“ Als sie ein nicken vernahm ging sie ohne ein weiters Wort und schloss die Tür hinter sich. Danach machte sie sich sofort auf den Weg ins Krankenhaus um die Untersuchung durchzuführen. Hiashi wartete geduldig darauf das die Hokage wieder kommen würde. Nach nur 20 Minuten kam diese mit einem ernsten Gesicht wieder in den Raum und setzte sich Hiashi gegenüber wieder hin. Ohne lange umschweife fingt sie an:“ So Hiashi, ich habe die Ergebnisse. Und … ich kann dir gratulieren. Sie ist deine Tochter.“ Tsunade lächelte ihn freudig zu. Zuerst konnte Hiashi es gar nicht glauben und fragte dies gerade gehörte noch einmal nach, aber dann als Tsunade es ihm noch einmal bestätigt hatte, freute er sich reisig und es huschte flüchtig ein lächeln über sein Gesicht. Aber so schnell das Tsunade sich noch nicht mal sicher war ob es wirklich da war. Dann hatte er sich auch schon wieder gefasst und sagt mit kühler Stimme:“ Morgen werde ich meine Tochter besuchen und ihr diese freudige Nachricht unterbreiten. Wenn sie dann entlassen wir zieht sie zu mir und Hanabi in das Hyuga-Anwesen. Und dort wird sie alles lernen was für die Erbin des Hyuga Clans wichtig ist.“ Tsunade konnte nur immer wieder den Kopf über Hiashis benehmen schütteln, wie kann er nur jetzt schon daran denken wo seine Tochter die so viele Jahre verschollen war endliche wider war. Aber so ist Hiashi nun mal. Er hatte schon immer nur seinen Clan im Kopf und das wird sich auch nie ändern. Tsunade und Hiashi unterhielten sich noch ein wenig aber dann verabschiedete er sich von der Hokage und ging in Richtung Hyuga-Anwesen. Dort angekommen geht er in sein Arbeitszimmer und fängt an einen Trainingsplan für seine Tochter zu schreiben. ************************************* So das wars erstmal. Das is nur von Hiashi und seiner neune erkennt niss. Hoffe es gefällt euch, denn ich war mir da nicht so sicher. Hoffe aber das es nicht auf Ablehnung stößt. ´Nun wisst ihr ja ein wenig mehr. Als schreibt bitte nette kleine Kombis. *kiss an alle meine Leser* Kapitel 6: Schmerz ------------------ Seitdem Hinata im Krankenhaus war kamen Naruto und Sakura jeden Tag vorbei um nach ihr zusehen. Hinata freute sich jedes mal da sie dann einwenig vom tristen Krankenhausalltag abgelenkt wurde. Nun war der Tag nach dem Gespräch zwischen Tsunade und Hiashi und der letzt genannte war gerade auf den Weg zum Krankenhaus um da Tsunade zu treffen die beim zusammentreffen von Vater und Tochter dabei sein wollte. Schon als er das Gebäude aus der Entfernung sah entdeckte er Tsundade die schon auf ihn wartete. Die beiden Begrüßten sich kühl und gingen dann gemeinsam rein. Vor dem Zimmer von Hinata hielt Tsunade noch einmal an und fragte Hiashi:“ Sind sie wirklich bereit oder wollen sie noch einwenig warten?“ Doch Hiashi beachtete sie gar nicht und öffnete einfach die Tür und schritt in den Raum. Doch nicht nur Hinata war da, sondern auch Sakura und Naruto, die sie wieder einmal besuchten. Tsunade trat nach Hiashi ein und Begrüßte die drei freudig. Danach wendete sie sich an Naruto und Sakura:“ Naruto, Sakura lasst ihr uns drei bitte alleine? Wir haben was zu besprechen.“ Naruto schrie natürlich gleich wieder los, das er da bleiben wolle aber nach einer Kopfnuss von Tsunade und noch einer zusätzlichen von Sakura verließ er hinter Sakura aus den Raum. Als die Tür geschlossen wurde setzte sich Tsunade zu Hinata ans Bett und Hiashi stellte sich ans Fester so als würde ihm das alles nichts angehen. Nach einiger Zeit des Schweigens ergriff Hinata das Wort:“ T-t-t-tsunade, w-w-was i-i-ist d-d-denn l-l-los?“Diese Worte rissen Tsunade aus ihre Gedanken und sie schaute in Hinatas ängstlichen Augen. Doch da lächelte Tsunade sie an und sagte ihr mit einer beruhigenden Stimme:“ Hinata es ist nichts schlimmes. Eigentlich ist es sogar was schönes, was ich dir sagen möchte. Aber erst mal will ich dir jemanden vorstellen. Das hier ist Hiashi Hyuga.“ Mit dem letzten Satz zeigte sie auf den Mann der immer noch ohne jegliche Gefühlsregung am Fenster stand. Hinata schaute ihn sich nun interessiert an, doch als sie merkte, das er sie ansah sah sie sofort wieder beschämt zu Boden. „Er macht mir irgend wie Angst. Aber warum hat Tsunade ihn mit gebracht?“ dachte sich Hinata und warf einen kurzen aber fragenden Blick zu Tsunade, nachdem sie sofort wieder auf den Boden guckte. Erst als sie Tsunades Stimme vernahm schaute sie wieder auf und konnte nicht fassen was Tsunade ihr da sagte:“ Hinata, wir haben gestern herausgefunden das Verwandte von dir hier in Konoha leben und nun ja… ich weis nicht genau wie ich es dir sagen soll… schon mal Hiashi ist …dein Vater.“ Hinata riss vor schreck und erstaunen die Augen auf und bekam keinen Laut über ihre Lippen. Nein das konnte nicht sein ihr Vater kann nicht dieser Mann sein, dachte sie sich immer wieder. Und langsam schossen ihr die Tränen in die Augen. Hinata schüttelte den Kopf und wollte das nicht hören ihr Vater muss ein Mistkerl sein wenn er sie einfach so alleine lässt, sodass sie fast gestorben währe. Immer mehr Tränen flossen über ihr Gesicht und tropften hinunter auf die Decke, sodass sich ein nasser Fleck bildete. Tsunade wusste nicht was sie machen sollte und sah Hiashi bittend an, doch der verzog keine Miene um seine Tochter zu trösten. So ging Tsunade zu ihm hin und meinte:“ Hiashi , nun kümmer dich um deine Tochter. Ich lasse euch mal alleine. Dann könnt ihr alles besprechen.“ Nach diesen Worten schritt sie zur Tür und schloss sie wieder nach sich. Nun waren die beiden Hyugas alleine, die eine weinte und der andere wusste nicht recht was er machen sollte. Doch schließlich bewegte er sich auf das Bett zu und legte seine Hand tröstend auf Hinatas Schulter, doch diese erschrak und zog sie wieder weg. Dabei schrei sie:“ Lass mich in Ruhe! Ich will alleine sein!“ Hiashi bewegte sich darauf hin zur Tür und legte seine Hand auf die Klinke, doch dann drehte er sich noch einmal um und sagte:“ Hinata, wenn du entlassen wirst ziehst du ins Hyuga-Anwesen und wirst lernen was es heißt eine Hyuga zu sein. Du wirst viel Trainieren müssen um das was du verpasst hast wieder auf zu holen.“ Mit diesen Worten drehte er sich wieder um und verließ den Raum. Hinata heulte während dessen weiter, denn sie wollte keinen Vater. Ihr richtiger Vater war für sie immer TOT gewesen und nun sollte sie einen haben? Nein, das konnte sie nicht einfach so hinnehmen. Nun wünschte sie sich mehr als alles andere das Shin wieder an ihrer Seite saß und sie tröstete, so wie er es auch immer früher getan hatte, als wieder mal ihr Stiefvater handgreiflich geworden ist. Shin, sie vermisste ihn so sehr. Nur Naruto und Sakura hatten sie manchmal von ihrem Schmerz abgelenkt, doch auch die beiden konnten ihr diesen Verlust nicht wieder gut machen. Immer wieder schluchzte sie nach „Shin“ , er solle endlich wieder kommen und auf sie auf passen so wie er es ihre einst versprochen hatte. Aber er würde nie wieder kommen, wurde ihr dann schmerzliche bewusst. Shin war für immer gegangen und daran würde sich auch nichts ändern. Immer wieder wenn sie sich beruhig hatte über kamen sie die Erinnerungen von Shin und von dem gerade erlebten. Doch dann spürte sie wie sie jemand in den Arm nahm und an sich drückte. Diese Person flüsterte leise und beruhigend auf sie ein. Durch ihre verweinten Augen erkannte sie ein rosahaariges Mädchen und sie weinte immer weiter, bis sie vor Erschöpfung einschlief. Naruto hatte die ganze Zeit wortlos zugesehen wie Hinata sich bei Sakura ausgeweint hatte und erst als Sakura Hinata langsam wieder ins Bett sinken ließ wagte er einen Ton von sich zu geben:“ Sakura? Weist du vielleicht was los ist?“ Doch Sakura antwortete ihm nicht sondern deutete ihm ihr aus dem Zimmer zu folgen. Draußen schlossen die leise die Tür und Naruto ließ ein „Aua“, verlauten, denn Sakura hatte ihm mal wieder eine Kopfnuss verpasst. Diese aber zeigte sich nicht beeindruckt und meinte:“ Naruto! Bist du blöde? Woher soll ich bitte wissen was Hinata hat, ich war doch die ganze Zeit bei dir.“ Nach dieser Erklärung guckt sie Naruto weiter böse an, sodass er befürchten musste noch eine verpasst zu bekommen, wenn er nicht auf passe. „Oh, man das tat weh warum schlägst du mich denn immer? Ich mache doch gar nichts!“ Sakura sah ihm wegen diesem Spruch noch wütendere an und knetete ihre Faust beängstigend, so das sie knackte. Was meist nichts gutes bedeutete. Zischend brachte sie heraus:“ Naruto! Wenn du nicht bald leise bist hast du ein Problem!“ Nun schrumpfte Naruto doch um ein paar Zentimeter, da er sonst vielleicht doch noch heute nicht mehr den Sonnenuntergang erleben würde. Leise hörten die beiden wieder ein leises weinen aus dem Zimmer das sie gerade verlassen hatten. Beide gingen wieder zu dem Mädchen das seine Beine fest an den Körper gepresst hatte und auf dem Bett saß und weinte. Sie fragte sich beide in Gedanke was Hinata hatte das sie nicht aufhören konnte zu weinen. Doch beide gingen wieder zu dem Bett und stellten sich zu beiden Seiten des Mädchens. Dies hatte aber noch nicht mitbekommen das welche eingetreten waren. Vorsichtig legte sich eine Hand auf ihre Schulter so das sie hoch fuhr. Doch sie blickte in ein besorgtes Gesicht das von Blonden Haaren umschlossen wurde. Als sie zur anderen Seite guckte erblickte sie eine nicht weniger besorgte Sakura an ihrem Bett sitzen. Nun erschrak sie richtig wie lange haben die beiden wohl schon da so gesessen und mit bekommen wie sie geweint hat? Schnell wischte sie sich die Tränen weg und lächelte die beiden an und fragte schüchtern:“ Hallo ihr beiden! Wie l-l-lange seid ihr denn s-s-schon d-d-da?“ Die beiden verwunderte die schnelle Stimmungsänderung aber sie schauten die vor ihr sitzende noch immer besorgt an. Naruto antwortete ihr:“ Wir sind gerade erst wieder in den Raum gekommen, aber was ist denn mit dir los?“ Hinata guckte wieder traurig auf ihre Knie um nicht in die Gesichter der Beiden zu gucken als sie leise und zaghaft antwortete:“ Es ist nichts, Alles gut.“ Beim letzten Wort sah sie kurz Naruto an und lächelte ihn an, was aber nicht sehr glaubhaft für ihn aussah. Er schüttelte nur den Kopf und sagte:“ Hinata lüg uns doch nicht an. Wir sind doch Freunde und Freunde lügen sich nicht an.“ Hinata erschraken diese Worte irgendwie, denn sie hatte nicht gedacht das Naruto sie als eine Freundin betrachtete obwohl sie sich sehr darüber freute. Nun fühlte sie sich aber noch schlechter:“ Was soll ich nur machen? Naruto hat doch gerade gesagt das er mich als eine Freundin ansieht. Das hat bis jetzt nur Shin zu mir gesagt. Ach… Shin ich vermisse dich so sehr.“ Vor Verzweiflung fing sie wieder an zu weinen, denn sie wusste keinen Rat mehr. Nun war es Naruto der sie vorsichtig in die Arme nahm, als sie dies merkte wurde sie leicht rot:“ Er ist so schön war und ich höre seinen Herzschlag. Ich mag ihn echt gerne.“ Leicht schmiegte sie sich in seine Arme und zog seinen Geruch leise und genüssliche ein. Nicht nur sie genoss diese Umarmung denn auch Naruto genoss es und vergaß alles andere um sie drum zu:“ Sie ist echt süß und so zerbrechlich. Nur wenn ich sie in den Armen halte, habe ich schon angst sie zu zerdrücken.“ Beide vergaßen das noch eine weitere Person im Raum war die diesem Schauspiel mit Belustigung verfolgte. Doch irgendwann wurde es ihr dann doch zu viel, denn sie wurde nun schon seit fast 5 Minuten ignoriert. So beugte sie sich vor und sagte zu den Beiden in einer etwas erhöhten Tonlage bzw. schon fast schreiend:“ Ihr beide wisst das ihr hier nicht alleine seid oder?“ Nun stoben die beiden auseinander und sahen sich beschämt nicht mehr an. Sakura konnte sich nun wirklich nicht mehr zusammen reisen und fing einfach an zu lachen und jedes mal wenn sie sich fast wieder beruhigt hatte guckte sie einen der Beiden an und alles fing wieder von vorne an. Die Beiden anderen im Raum verstanden nun nicht mehr die Welt und hätten sich am liebste aus dem Staub gemacht. Doch schließlich konnte sich Sakura wieder fassen und wurde wieder ernst. Sie wollte nun endlich wissen was mit Hinata los war und so fing sie dieses Unheilvolle Thema an:“ Hinata, bitte, sag uns was mit dir los ist.“ Wieder wusste die Hyuga nicht was sie sagen sollte aber noch einem fast endlosen schweigen fing sie mit dem Satz an der ihr Leben aus den Fugen gerissen hatte:“ Dieser Hiashi, er ist…“, sie machte eine kleine Pause um noch mal all ihren Mut zusammen zu klauben und setzte dann den Satz fort,“ er ist, meine Vater.“ Doch selbst der letzte Mut hatte nicht verhindert das sie bis zum letzten Wort immer leiser geworden ist so das diese nur noch eine leises Flüstern war. Doch die beiden Anwesenden verstanden es dennoch und waren so erschrocken über diese Tatsache das sie zuerst kein Wort heraus gebracht hatten. Erst als sie sich einigermaßen wieder gefangen hatten lächelte Sakura ihr zu und meinte:“ Ist doch schön wenn du wieder einen Vater hast, oder?“ Sie schaute fragend Hinata an doch diese schüttelte nur wortlos den Kopf. Nein, sie war sich sicher, das sie keinen Vater haben wollte. Schon ihr Stiefvater hatte Sachen gemacht die sie nie vergessen würde, was würde dieser Mann der behauptete ihr Vater zu sein dann alles anstellen. Sie umbringen? Wieder schüttelte sie den Kopf um die Gedanken wieder weg zu schieben. Sie wollte nie wieder daran denken, denn dies war ihr eigenes kleines Geheimniss das sie noch nicht mal Shin hatte erzählen wollen, so dolle hatte sie sich dafür geschämt, was mit ihr gemacht wurde. Doch die Erinnerung kam immer wieder denn wenn sie erst einmal geweckt wurde konnte man sie nur schwer wieder los werden. >>>Flashback<<< „Hinata“,ertönte es in Hinatas Zimmer, wo sie noch schlief. Als sie sich aufrichtete sah sie das es immer noch dunkel war und wieder ertönte die Stimme die sie so sehr haste und doch liebte:“ Hinata, komm her“ Sie erhob sich aus ihrem Bett und machte sich auf den Weg ins Zimmer ihres Stiefvater, schon wissend was auf sie zukommen würde. Dieser wurde immer ungeduldiger und als sie endlich in dem Zimmer stand befahl er ihr sich zu ihm ans Bett zu setzen. Er schlug sie, denn sie war mal wieder nach seinem Geschmack zu langsam erschienen. Doch dies machte ihr keine angst sondern sie schreckte vor angst zusammen als er schon fast zärtlich seine Hand über ihre Wange streifen ließ und ihr damit immer näher kam, bis er sie dann küsste. Sie versuchte sich zu währen aber wie immer funktionierte es nicht. Langsam öffnete er ihr Gewannt und berührte sie. So wie sie nie von ihm berührt werden wollte und sie konnte nichts anderes machen als zu weinen. Diese Hilflosigkeit war nicht zum aushalten und sie würde sie nie vergessen genauso wenig wie das Gefühl wenn er auf ihr drauf lag. >>>Flashback ende« Alleine der Gedanke ließ wieder Tränen in ihre Augen schießen. Naruto und Sakura sahen sie an und machten sich furchtbare Gedanken, weil sie dachten das sie nun wegen ihnen weinte. Was sollten sie nur machen? Zaghaft legte Sakura ihre Arme um Hinata und Naruto legte vorsichtig seine rechte Hand tröstend auf ihre Schulter. Doch Hinata spürte all dieses nicht. Sie schlief langsam ein und die letzte Träne floss noch über ihre linke Wange als sie schon längst im reich der Träume versunken war. Sakura, sowie Naruto wollten sie nicht mehr alleine lassen, denn wer wusste schon was passieren sollte wenn sie Hinata alleine lassen würden. So entschieden sie sich im Stillen Einverständnis, das sie die Nacht über an ihrer Seite Wacht halten würden. Doch nach einiger Zeit übermahnte Sakura die Müdigkeit und sie schlief an Hinatas Bett eine, doch Naruto konnte keinen schlaf finden. Denn er musste immer wieder an die Trauer in Hinatas Augen denken und dann wieder an das Gefühl das er hatte als er sie getröstet hatte. Was war mit ihm nur los warum dachte er andauernd an sie? Warum konnte er sie noch nicht mal für 5 Minuten aus seinen Gedanken vertreiben? Warum nahm sie einen immer wichtigeren Platz in seinem Leben ein? Er wusste es nicht, doch er wollte mit Sasuke mal darüber reden. **************************************** So Leute das is mein neues Kapi!! Hoffe es gefällt euch und ihr schreibt mir nett Kombis!! Ich muss mich wol endschuldigen, dass ich so lange nichts neues reingesetzt habe, aber ich hatte echt totalen Stress, bei wikrlich allem. Deshalb freue ich mich um so mehr euch nun diese _Kapi zu geben. *luft sprung* *smile* so nun tipselt ihr mal los. *grinz* eure snsb Kapitel 7: Männergespräch? -------------------------- Männergespräch? Mal wieder war ein neuer Morgen angebrochen und schon um 10 Uhr sollte das Training von Team 7 sein. Jetzt war es wohl gerade erst 9 Uhr aber das machte der besagten Person auf dem Trainingsplan nichts aus denn diese nutzte die Zeit alleine, um schon mal einwenig selbst zu üben. Diese Person hatte schwarze Haare. Sasuke! Sasuke trainierte immer schon vor der regulären Trainingszeit, damit er schnell stärker wurde. Den die Rache an seinen Bruder war noch lange nicht vergessen, auch wenn er wieder im Dorf war vergessen konnte er Itaschi nicht. Auch wenn immer wieder eine Person die Gedanken an Itaschi mit ihrer Anwesenheit, weg schob. Schnell schüttelte Sasuke seinen Kopf, um wieder den Gedanken los zu werden, denn wenn er der stärkste werden wollte musste er unbedingt nur an das Kämpfen denken und an nichts anders. Da war keine Zeit für andere Personen und erst recht nicht für Gefühle wie… NEIN! Nicht schon wieder immer wieder schlich sie sich in seine Gedanken wie ein Virus. Das gab´s doch gar nicht das man immer wieder nur an eine Person denken konnte und sich dabei auch noch so wohl fühlte. Diese Gedanken sind nur störend für die Erfüllung seiner Rache aber er konnte sie auch nicht vergessen, immer wieder dachte er an ihr wunderschönen Augen und ihr lächeln. Und… „SASUKE!“, ertönte eine sehr bekannte Stimme, doch Sasuke warf trotzdem ein Kunai nach dieser sich nähernden Person, die er nur all zu gut kannte. Doch diese wich dem Geschoss mit Leichtigkeit aus, denn sie hatte schon damit gerechtet. Um ehrlich zu sein warf Sasuke fast immer einen Kunai nach ihm, wenn er ihm beim Training störte und dann ging Naruto meistens in die Luft und die beiden hatten sich, mal wieder in den Haaren. Wie gesagt eigentlich.., denn heute meckerte der blonde Chaot nicht, sondern lief freudestrahlend auf seinen Teamkolegen zu der nach und nach immer verwunderter wurde. Als Naruto nun vor seinem besten Freund stand, wusste er aber noch nicht mal, wie er anfangen sollte und kratzte sich unbehaglich am Kopf. Doch als die beiden nun schon 2 Minuten schweigend voreinander standen wurde es Sasuke zu viel:“ Naruto was ist? Du stört mich doch nicht beim Training, nur um blöde vor mir zu stehen und du würdest doch sowieso nicht schon so früh hier beim Trainingsplatz sein wenn es nicht wichtig ist, also was ist?“ Bei den letzten Worten setzte er noch einen bestimmteren Ton hinzu so das Naruto schon fast erschrocken ein paar Schritte zurück trat. Doch Naruto gab immer noch keinen Ton von sich so das nun Sasuke doch einwenig ungehalten wurde.“Sag nun schon! WAS WILLST DU!“ Nun wachte Naruto doch wieder aus seiner stille auf und fing an:“ Sasuke, kann ich dich mal was fragen?“ Sasuke nickte nur unmerklich und so setzte Naruto weiter an:“ Also, da ist dieses Mädchen und sie… Naja, was ich sagen möchte ist bei mir fühle ich mich irgendwie total wohl und ich mag sie echt gerne und ich möchte sie immer beschützen. Du was ich meine?“ Sasuke verzog das Gesicht und meinte:“ Naruto, warum fragst du das denn unbedingt mich?“ Nun fing anscheinend Naruto sich wieder ganz ein den er hörte auf mit seinem Stirnband zu spielen, was er bis dato gemacht hatte.“ Warum ich dich frage? Na, weil du mein bester Freund bist und ich dachte du könntest mir helfen, aber anscheinend ist das nicht so. Dann eben nicht!“ und mit dem letzten Satz drehte sich beleidigt weg. Aber Sasuke interessierte dieses Getue schon lange nicht mehr denn er kannte den Chaoten ja schon länger und wusste wie man ihn wieder beruhigen konnte:“ Ach Naruto! OK! Also, um es kurz zu machen ich denke mal du bist schlicht und ergreifend in Sakura verknallt aber das weist du doch schon länger. Schließlich stellst du ihr schon seit der Akademie nach. Was soll ich dir da noch erzählen.“ Naruto aber guckte ihn verwundert an als wüsste er nicht wovon Sasuke gerade redet und fragt ihn:“ Wie kommst du darauf das ich Sakura meine?“ Sasuke guckte nun Naruto einwenig belustigt an und erwiderte:“ Du Trottel! Du bist doch schon lange hinter ihr her und…!“ Doch nun konnte Sasuke noch nicht mal seine Ausführungen zu Ende erklären, denn Naruto viel ihm mitten ins Wort mit:“ Ich meine Sakura nicht! Ich meine …Ach, ist auch egal du irrst dich bestimmt.“ Ein seltsames Schweigen bildete sich zwischen den Beiden und jeder hing seinen Gedanken nach. Zum einen dachte Naruto wieder an das eine Mädchen das ihm mit seiner unscheinbaren Art so gefangen hat und zum andern dachte Sasuke an das Mädchen das sogar die Gedanken an Itaschi weg wischen konnte. So standen beide sich anschweigend gegenüber und doch störte es sie nicht auch wenn man das bei unserem Chaoten sich gar nicht richtig vorstellen konnte und plötzlich wie ein schlag viel es ihm wieder ein. Er sollte doch Sasuke sagen das heute das Training ausfällt und dann hatte er doch versprochen wieder ins Krankenhaus zu kommen. Schnell erzählte er dies Sasuke und hatte dabei noch gleich eine tolle Idee die er sofort in die Tat umsetzte. Er schnappte sich Sasuke und meinte an ihn gewand:“ Komm doch mit ins Krankenhaus. Hinata ist echt nett und sie wird sich bestimmt freuen wenn du sie auch mal besuchst und außerdem wartet Sakura auf mich. Also komm!“ Und mit diesen Worten schritt er mit großen Schritten voran und Sasuke konnte sich nicht mehr wehren denn er zog ihn ohne Erbarmen hinter sich her. Erst als sie vor Hinata´s Zimmer standen ließ er ihn los und klopfte an die Tür. Bevor aber auch nur einer antworten konnte öffnete er sie schon und ging zum Bett wo eine Person drin lag. Sasuke folgte ihm nur langsam, mit den Händen in der Hosentasche und blieb vor dem Bett von Hinata stehen. Dort murmelte er an sie gewand nur eine Begrüßung, die die Angesprochene leise und schüchtern erwiederte. ************************************************+ So Leute das is wohl kurz aber ich hoffe er gefällt euch dcoh. denn ich wollte nur das Gespräch zwischen Naruto und Sasuke rein bringen.!! so eure snsb Kapitel 8: Trauer und Enttäuschungen! ------------------------------------- Trauer und Enttäuschungen! „ Irgendwie, ist Sasuke unheimlich!“ dachte sich Hinata und wurde sogleich wieder ein paar Zentimeter kleiner. Sakura, die neben ihr saß, merkte dies und versuchte sofort wieder Hinata aufzumuntern. „Hinata, weist du schon wann du entlassen wirst?“ bei diesen Worten lächelte Sakura sie an und hoffte das sie nichts verkehrtes Gesagt hat, weil Hinata immer noch auf ihren Vater sehr schlecht zu sprechen war. Doch Hinata war froh, das jemand die Stille die herrschte unterbrach so das sie sogar auf diese Frage antwortete, selbst wenn sie der Gedanke daran bei diesem Mann ein zu ziehen einen Schauer über den Rücken jagte. Leise verneinte sie dies und hoffte das Sakura nichts anders wusste damit nicht auch noch das fest stand. Anscheinend wusste Sakura auch nichts Genaueres denn wieder entstand ein unangenehmes schweigen zwischen den vieren, bis es Naruto zu viel wurde und er herausplatzte:“ Echt Leute wenn ihr so schlechte Stimmung habt braucht ihr hier nicht auch noch bei Hinata rum sitzen. Das Krankenhaus ist nun wirklich schon deprimiert genug da braucht man nicht auch noch welche wie euch. Los ihr beiden. Ihr macht jetzt einen Spaziergang und bekommt gefälligst wieder bessere Laune. Und wenn ihr wieder kommt will ich, dass ihr uns unterhaltet. In der Zwischen Zeit bleibe ich hier.“ Mit den letzte Worten schob Naruto seine besten Freunde aus dem Raum und schloss die Tür hinter diesen. **Naruto Hinata** „So die sind wir jetzt erst mal wieder los. Die hatten ja echt schlechte Laune. Echt jetzt! Und wie geht es dir Hinata?“ fing Naruto sofort an mit einem Redeschwall. Hinata errötete und dachte nur:“ Ich bin mit Naruto ganz alleine.“ Allein beim Gedanken wurde sie noch unsicherer. Doch sie nickte und antwortete Naruto:“ Ja, es geht mir besser… danke das du mich getröstet hast.“ Bei dem letzten Satz erinnerte sich Naruto noch genau an die Umarmung die er so genossen hatte und verfluchte im nächsten Moment Sakura, da sie sie gestört hatte. Hierbei bekam er einen kleinen Rothauch auf den Wangen und lächelte verträumt. „ Naruto? Ist alles OK?“ diese Worte von Hinata ließen ihn wieder aus seiner Traumwelt zurück in die Realität kommen. Zuerst wusste er nicht mehr was vorhin gewesen war aber dann erinnerte er sich wieder und meinte:“ Ja, alle ist in Ordnung. Ich war nur in Gedanke“, in Gedanken setzte er noch hinzu,“ ich habe gerade an dich gedacht“ doch er sprach,“ Du musst dich aber doch nicht dafür entschuldigen, das ich dich getröstet habe. Das ist doch selbst verständlich. Kann ich dich mal was Fragen?“ Hinata die bis dahin auf ihre Bettdecke geguckt hatte schaute nun doch Naruto ins Geicht und nickte nur zur Antwort, doch dies genügte ihm und er fing an:“ Hinata? Ist das alles gestern nur wegen Hiashi gewesen oder auch noch wegen etwas anderem?“ Hinata guckte ihn geschockt an. “Natürlich war es auch wegen was anderem gewesen. Na ja, eigentlich war es ja hauptsächlich wegen der anderen Sache gewesen all das hatte mich an meinen Stiefvater erinnert. Ob ich ihn wohl je vergessen kann? … Aber was soll ich Naruto sagen, ich will ihn nicht anlügen…“ Hinata war noch ganz in Gedanken als Naruto wieder ansetzt:“ Willst du es nicht erzählen es kann manchmal echt helfen, wenn man darüber redet.“ **Wären dessen bei Sasuke Sakura** „Was fällt dem eigentlich ein uns raus zu schmeißen?“ meckert Sakura die ganze Zeit als sie und Sasuke durch die Gänge des Krankenhauses nach draußen gingen. Sasuke war dagegen äußerlich völlig ruhig auch wenn das innerlich nicht ganz zutraf. Er starrte die ganze Zeit angestrengt nach Vorne damit er Sakura auch ja nicht ansieht. Doch er freute sich das er mit ihr einwenig Zeit verbringen konnte. Doch schließlich unterbrach Sasuke den Schwall an Beleidigungen und Verwünschungen an Naruto und sagte zu Sakura gewand:“ Sakura, glaubst du das es nicht langsam genug ist? Seit wann warst du eigentlich in diesem Krankenzimmer?“ Beim ertönen von Sasuke´s Stimme stoppte sie tatsächlich den Redeschwall und hörte ihm zu. Leicht errötete sie bei dem letzten Satz und dachte:“ Sasuke macht sich Sorgen um mich.“ Dabei lächelte sie leicht doch als sie seinen Blick spürte antwortete sie:“ Seit gestern Nachmittag.“ Nun verwunderte Sasuke ihre schlechte Laune auch nicht seit fast einem Tag in ein und demselben Raum zu sein war nichts für Sakura. Das war es noch nie gewesen. Bei dem Gedanken musste Sasuke schmunzeln. Ja, er mochte sie sehr, aber er surfte ihr das nicht zeigen denn sonst würde sie bei seiner Rache nur im Wege stehen. Sie hat es noch nie verstanden, dass er das machen musste und das wird sie auch nie, dem war er sich sicher. So gingen beide schweigend nebeneinander her. Denn keiner wusste so genau was man sagen konnte. Doch schließlich ergriff Sakura doch das Wort und es entstand ein kleines Gespräch zwischen Teamkollegen. **bei Naruto Hinata** Noch immer dachte Hinata darüber nach was sie nun machen sollte. Sie wusste nicht weshalb aber sie vertraute dem Jungen der sie aufbauend anguckte und lächelte. Doch sollte sie sich wirklich überwinden ihm das zu sagen, denn schließlich hatte sie es noch nicht mal Shin erzählt und er war nun wirklich immer ihr bester Freund gewesen. Schon stiegen ihr wieder die Tränen in die Augen und eine einzelne Träne fand ihren Weg aus ihrem Auge und kullerte langsam ihre Wange hinab. Doch plötzlich spürte sie eine sanfte Bewegung, die die Träne weg wischte und sich dann auf ihre Wange legte. Sie sah den Besitzer der Hand an und es war Naruto der sie etwas besorgt anguckte. Sie konnte in seinen Augen so viel Mitleid und Trauer lesen, sie waren für ihn wie ein offenes Buch. Sie verlor sich völlig in seinen azurblauen Augen und vergas alles andere um sich herum. Erst als Naruto sie wieder ansprach konnte sie sich wieder seinem Blick entziehen:“ Hinata, komm erzähle es mir. Ich sehe doch das es dich belastet und ich werde es auch keinem anderen erzählen.“ Hinata sah wieder in seine Augen und konnte lesen das er dieses Versprechen niemals brechen würde. So holte sie noch einmal tief Luft und schlang ihre arme um ihre angezogenen Beine. Sie fing leise an so das Naruto sich ganz weit zu sie herüber Beugen musste um etwas zu verstehen:“ Ich bitte dich nur das du das Versprächen auch hältst.“ Naruto traute sich nicht auch nur einen Ton von sich zu geben, aus furcht sie würde es sich doch noch anders überlegte. Doch Hinata genügte dies und so fing sie an:“ Also, nun ja… ich habe mich an … meinen Stiefvater erinnert. Und was er mir angetan hat.“ Wieder liefen Hinata Tränen über das Gesicht und sie konnte vor schluchzen mehr weiter erzählen. Ihr liefen die Tränen wie ein Wasserfall das Gesicht hinab bis zum Kinn wo sie dann abtropften. Hinata v ergrub das Gesicht in der Decke sie wollte niemanden mehr sehen, niemanden zeigen das sie schwach war. Oder verletzlich,, sie wollte sich auch nicht an das erinnern was damals so oft geschehen ist. Aber sie hat es doch vorhin Naruto versprochen und dies konnte sie doch nicht brechen. Verzweiflung machte sich breit in ihr und sie fühlte sich so schmutzig, bei diesem Gedanken. Doch plötzlich fühlte sie eine Berührung, jemand umarmte sie. Sie erschrak , hatte sie doch schon lange vergessen, das noch jemand im Raum währe. Doch nun saß Naruto neben ihr auf dem Bett und er umhielt sie im Arm. Dies ließ sich in ihr einen warmen Schauer ausbreiten. Sie fühlte sie wohl bei ihm und er konnte diese Erinnerungen verblassen lassen, so als währe ein Schleier über sie gelegt worden. Leicht schmiegte sich Hinata an seine Brust und hielt dich an seinem T-Shirt fest, so als ob sie ihn nie wieder los lassen wolle. Leicht strich Naruto Hinata über ihre langen dunklen Haare und redete beruhigend auf sie ein. Es half auch nach und nach und sie wurde langsam ruhiger. Bis sie schließlich an seiner Brust geklammert einschlief. Naruto traute sich nicht auf zu stehen, aus Angst, das er sie wieder wecken würde. „Sie sieht aus wie ein Engel, wen sie schläft, als ob ihr nichts etwas antuen kann.“, dachte sich der Blonde, als er sie betrachtete. Langsam fielen auch ihm seine Augen zu und er schlief, mit Hinata im Arm, ein. *Sasuke Sakura** Es ging auf den Abend zu und die Beiden unterhielten sich immer noch. Doch als es Essenszeit wurde, schlug Sasuke vor, das sie doch etwas gemeinsam essen. So machten sich beide auf den Weg in Narutos Lieblings Ramenbar. Dort bestellten sie sich dann etwas und plauderten weiter gemütlich über alles was ihnen einviel. Als sie damit nun auch geendet hatten bezahlte Sasuke beide Schüsseln und sie machten sich wieder auf den Weg zum Krankenhaus um nach Naruto und Hinata zu gucken. Doch als sie in das Zimmer eintraten fanden sie nur zwei Schlafende vor. Auf diesen Anblick brachte Sakura nur ein: “Wie süß!“ hervor. Sasuke musste darauf nur lächeln und verstand nun endlich was ihm sagen wollte. Naruto war anscheinend nicht mehr in Sakura verliebt sondern in das Mädchen, das im gleichen Bett nah an ihn gepresst schlief. Sasuke nahm nun Sakura`s Hand und zog sie vorsichtig wieder aus dem Raum. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte sagte er an das rosa haarige Mädchen gewand:“ Wir sollten die Beiden schlaffen lassen. Komm ich bringe dich noch nach Hause.“ Und mit dem letzten Satz nahm er wieder Sakuras Hand und führte sie aus dem Krankenhaus in Richtung ihres Zuhauses. Vor der Tür ließ er immer noch nicht ihre Hand los und beide schauten sich in die Augen. „ER hat echt wunder schöne Augen, ich könnte mich jeder Zeit in ihnen verlieren. „, dachte sich Sakura, aber auch Sasukes Gedanken waren nicht anders, denn er bewunderte auch die wunderschönen grünen Augen die sogar ihm zum Träumen bringen. Langsam näherten sich ihre Gesichter und Sakura, wie auch Sasuke schlossen ihre Augen, als sie nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren und dann spürten beide etwas weiches auf den ihren Lippen. Es schien als würden sie plötzlich fliegen können. Doch plötzlich wurde Sasuke klar, WAS er da machte und das das nun nicht ging er musste sich auf die Rache konzentrieren, da würde Sakura nur im Wege sein. Er unterbrach den Kuss, indem er sie vorsichtig von sich weg schob. Als Sakura ihn fragend anguckte, schüttelte er den Kopf und sagte im kühlen Ton:“ Das geht zwischen uns nicht gut Sakura. Wir sollten das beenden, bevor es richtig anfängt.Es kann zwischen uns nie was laufen, dieser Kuss war nur ein großer Fehler.“ Hiernach drehte er sich um und ließ Sakura alleine vor ihrer Haustür stehen. Doch ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie ging mit stummen Tränen in ihr Zimmer erst dort wo sie ihr Gesicht in das Kissen vergraben konnte, schluchzte sie los und schief erst nach Stunden ein. Denn ihr Trum, das Sasuke sie küsst und sie vielleicht auch Leibt was in Erfüllung gegangen und dann nur kurz darauf wieder vernichtet worden. Von dieser Person, die sie auch schon so lange liebte. Was sollte sie nur tun? *************************************************** So das war das nächste!!! *lächel* es is eben genau das drinne was ich euch bei der überschrift versprochen habe!!!!! *smile* Ich hoffe echt das es euch gefällt eund das ihr mir viele nette kombis schreibt!"!!!!!! Bitte!! *guckt mit Hundeblick* *winken* by by bis zum nächsten mal!!! Eure snsb Kapitel 9: Was ist nur los? --------------------------- Was ist nur los? Am nächsten Morgen wachte Sakura alleine in ihrem Bett auf. Sie spürte immer noch die getrockneten Tränen auf ihrem Gesicht und mit dieser Erkenntnis kam auch die Erinnerung an den Kuss. Schon lange hatte sie die Hoffnung das Sasuke sie lieben könne aus ihrem Herzen verband aber nun hatte er sie geküsst und was war dann? Er hat sie wieder zurückgewiesen, als wäre sie irgendeine Fremde die man mal eben …, ja was konnte man mal eben? Mag er mich oder weshalb hat er mich geküsst? Wollte er mich einfach mal ärgern? Oder wollte er mir Hoffnung machen, um dir dann das Herz zu brechen? Einfach weil es ihm Spaß macht mich fertig zu machen? Weshalb hat er mich bloß geküsst und wie soll ich mich ihm jetzt gegenüber verhalten?... Immer wieder schwirrten diese Gedanken und Fragen in ihrem Kopf rum, so das sie Kopfschmerzen bekam aber trotzdem konnte sie nicht vergessen was passiert war. Denn diesen Traum das Sasuke sie lieben könne hatte sie schon seit ihrer Kindheit. Sie wusste noch genau wie es war als sie ihren Freunden erzählt hatte, dass sie sich in ihm verliebt habe. Die Jungs waren wenig beeindruckt aber Ino und sie haben das ernst genommen und hatten ihre Freundschaft gekündigt um von da an Konkurrentinnen zu sein und nicht die besten Freundinnen. Ja, das war lange her aber Sakura würde es nie vergessen wie sie Sasuke liebte und was sie alles für ihn opfern würde, wenn er sie nur auch lieben würde, nein, das ist falsch! Sie würde alles für ihn machen auch wenn er sie nicht lieben würde oder sie auch nie mögen. Sie liebt ihn und das wird sich auch nicht ändern, egal was er machen würde. Ja, sie hatte Angst vor dieser Bedingungslosen Liebe, aber doch konnte sie ihn nicht vergessen auch in der Zeit als er bei Orochimaru war ging das nicht auch wenn sie das mehrmals versucht hatte. Wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen und Verzweiflung und Selbstzweifel machten sich in ihr breit. Würde sie je so gut sein das Sasuke sie repetierten oder sogar lieben könne? **Naruto Hinata** Es schien durch die zugezogenen Gardinen die Sonne und diese kitzelte Naruto an der Nase so das er mit einem kleinen Niesen auf wachte. Er hielt Hinata immer noch im Arm so wie er eingeschlafen war und sie hatte immer noch ihre Hände in seinem T-Shirt vergraben. Sie sah völlig friedlich aus. „Wie ein kleiner Engel. Hinata, ja dieser Name passt zu dir du bist wie die Sonne die, die Dunkelheit vertreibt und mir freunde schenkt. Du bringst mich nur durch deine Anwesenheit zum lachen und zum Glücklich sein. Deine Haare sind genau das Spiegelbild deiner Seele, sie sind dunkel, aber sie passen so gut zu dir. Wie ein gefallender Engel liegst du hier und ich mache mir solche sorgen. Was wolltest du mir nur sagen, was dich so bedrückte so das du es noch nicht mal aussprechen konntest? Was soll ich nur tun um dir zu helfen? …?“ Wieder und wieder ging Naruto die Fragen durch aber wieder und wieder fand er keine Antwort auf diese und er verzweifelte langsam. All dies bekam Hinata nicht mit denn sie schlief immer noch tief und fest in seinem Arm, wo sie sich wohl fühlte und seine Wärme genoss. Ein leises Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Naruto bemerkte dies und fragte sich gerade was sie wohl träume. Denn es musste ein schöner Traum sein, wenn sie dabei noch schöner als sonst guckte. Doch dann kam ihm ein ernüchternder Gedanke, ob sie wohl von Shin träumte, der wieder bei ihr ist? Einer Bitterkeit legte sich in sein Herz. Ja, er war neidisch auf einen Toten! Doch auch dieser ernüchternde Gedenken, das er tot sei, ließ dies nicht verschwinden. Wie er wohl gewesen ist? Doch er wurde durch ein erschrockenes zucken, aus seinen Gedanken gerissen und als er zu der neben sich liegenden Hinata guckte sah er in ihre ängstlich Augen. „Was ist mit ihr los das sie so voller Angst guckt?“, dachte sich Naruto. Doch Hinata reagierte nicht auf seinen fragenden Blick sondern sah nur eingeschüchtert zu ihm. Langsam fing sie an am ganzen Körper zu zittern und Naruto wurde es nun wirklich unheimlich. Was sollte er nur machen? Und dann wie aus heiterem Himmel fing sie an zu weinen erst ganz leicht und dann immer doller. Sofort versuchte Naruto sie tröstend in den Arm zu nehmen aber sie wich von ihm zurück und verkroch sich in die am weitesten entfernte Ecke des Zimmers, nur um dort die Arme um ihre angezogenen Beine zu legen und zu weinen. Naruto dagegen war wie vor dem Kopf gestoßen:“ Was hatte er nun schon wieder verkehrt gemacht? Und erst recht, was sollte er jetzt machen?“ Er machte nichts, außer geschockt zu der weinenden Hinata zu gucken. *Sasuke* Sasuke da gegen, war mal wieder vollauf mit dem Training beschäftigt. Doch am heutigem Tag konnte er sich einfach nicht auf das vor ihm konzentrieren. Denn er dachte an Sie! Ja, er Sasuke Ushia dachte an ein Mädchen und zwar soviel das er noch nicht mal ordentlich Trainern konnte. Dieses Mädchen raubte ihm den Schlaf, wie auch den Verstand. Wenn er träumte dann von ihr und wenn er wach war, schlich sie sich immer wieder in seine Gedanken. Nein, sie war eindeutig nicht gut für ihn. Sie würde alles zunichte machen, was er je erreicht hatte und was er noch erreichen würde! Doch gleich zeitig mit dieser Erkenntnis schoss im wieder der Gedanke an den Kuss in den Kopf. Ja, er hatte ihn genossen und als er zu Ende war, hätte er sich sie am liebsten wieder geschnappt und hätte sie wieder geküsst und ihr gesagt das Er, Sie liebe. Doch dies war nicht möglich, er durfte seinen Schwur nicht brechen! Und sogar wenn er mit ihr zusammenkommen würde, wäre sie durch diesen in Gefahr! Nein! Es darf nicht geschehen! Sasuke schlug wie wild auf einen Baum ein nur damit er kurz darauf zu Boden viel, doch auch dies half nichts gegen den Schmerz den er spürte, wenn er an die Entscheidung in ihren Augen dachte. Er musste fern von Sakura bleiben! Es war das Beste für sie. *Sakura* Sakura war nun auf den Weg, um nach Hinata zu schauen und stand nun genau vor ihrer Tür. In Gedanken stellte sie sich vor wie süß die Beiden ausgesehen haben und hoffte insgeheim, das sie immer noch schliefen. Doch als sie klopfte und dann eintrat fand sie ein völlig gegenteiliges Bild vor. Zuerst erblickte sie Naruto der wie versteinert auf dem Bett saß und nur in eine Richtung starrte und dabei keinen besonders guten Eindruck machte und als sie diesem Blick folgte, sah sie eine weinende Hinata in einer Ecke. Was war geschehen? Zuerst war sie wie erstarrt doch dann schnappte sie sich Naruto und schmiss ihn im hohen Bogen aus dem Zimmer. Danach ging sie zu Hinata und legte tröstend ihre Hand auf ihre Schulter doch diese schlug sie unsanft weg und sagte leise: „Bitte, lass mich in Ruhe.“ Dabei sah sie sie mit Tränen in den Augen bittend an. Sakura stand darauf hin auf und verließ das Zimmer wo ein besorgter Naruto noch immer auf dem Boden saß so wie ihn Sakura kurz vorher hin verfrachtete hatte. Diese hockte sich neben den Chaoten und fragte: „Naruto, was ist passiert?“ Doch dieser reagierte nicht auf die Frage seiner Teamkollegin, sondern starrte statt dessen die geschlossene Tür an. Sakura guckt nun etwas besorgt den Blonden an und schüttelt ihn leicht, bis der sie anguckt. Erst dann wiederholt sie ihre Frage. Doch Naruto schüttelte nur den Kopf und meinte: „Ich weis nicht was passiert ist. Sie hat gestern geweint und ich habe sie getröstete und dann ist sie in meinen Armen eingeschlafen. Als sie dann am morgen aufwachte fing sie plötzlich an zu zittern und als ich sie dann wieder in die Arme nehmen wollte ist sie in die Ecke geflüchtet. So wie du sie dann vorhin gesehen hast.“ Sakura sah aber Naruto nun nur noch fragender an und stellte eine weitere Frage: „Und, warum hat sie gestern geweint?“ Doch wieder wusste der Chaos-Ninja keine genaue Antwort und meinte nur: „ Sie wollte mir was erzählen und dann hat sie angefangen zu weinen.“ Sakura hatte schon die nächste Frage auf der Zunge, doch als sie Naruto ansah, wusste sie das sie auf die Frage, was sie denn erzählen wollte, keine Antwort bekommen würde. Aber irgend was musste man doch für Hinata machen, aber was nur? Sakura dachte Krafthaft nach doch viel ihr nichts ein. So musste wohl oder übel Tsunade helfen! Sakura stand mit einem seufzen auf und ging Richtung Tsunade`s Büro um sie um einen Rat zu bitten. Sakura konnte schon vom weiten hören das Tsunade auch da war, denn diese pfiff gerade mal wieder jemanden bedauernd wertes zusammen. Sakura klopfte an die Tür doch sie bekahm keine Antwort, also öffnete sie die Tür und wurde sogleich von einer bloden Furie geschnauzt: „Sakura! Warum kommst du einfach rein ohne anzuklopfen!“ Doch Sakura kümmerte dies schon lange nicht mehr, denn sie kannte das schon und sagte beruhigend ohne diese Frage zu beachten: „ Tsunade, ich müsste mit ihnen sprechen es ist wichtig.“ So schickte Tsunade die nun gerettete Person aus ihren Büro und setzte sich wieder einigermaßen gefasst an ihren Schreibtisch, wo Sakura nun vorstand. „Und?“, fragte Tsunade, in einem nicht all zu nette Tonfall. Doch Sakura fing unbehelligt an zu die Situation zu schildern und endete mir den Worten: „ Und nun sitzt Naruto vor Hinata´s Zimmer und Hinata immer noch weinend in ihrem. Was soll ich machen? Haben sie nicht eine Idee?“ Doch diese Erzählung machte Tsunade nicht gerade glücklich und sie schrie nun Sakura an: „Was habt ihr gemacht? Ich hatte euch doch gesagt ihr sollt sie nicht ausfragen!“ Mit diesen Worten stand sie auf und machte sich von Sakura gefolgt auf den Weg zu Hinata. Als sie vor dem Zimmer ankamen sahen sie Naruto immer noch davor sitzend vor. Tsunade richtete sich so an die beiden und meinte: „Ihre geht jetzt nach Hause. Ich kümmer mich um Hinata.“ Doch Beide reagierten nicht und so schrie Tsunade: „LOS!“ Erst jetzt wollte Naruto widersprechen doch er wurde von Sakura davon abgehalten indem sie ihn einfach mit zog. *Hinata* Wieder und wieder schossen Hinata die Erinnerungen an die Zeit bei ihrem Stiefvater in den Kopf um genauer zu sein an die Nächte, ja diese Nächte sie konnte sie nicht vergessen, egal wie sie sich auch anstrengte und das Naruto bei ihr im Bett gelegen hatte, hatte dazu auch nicht sehr beigetragen. „Warum kann ich das nicht vergessen? Ich wollte nicht so reagieren und die Beiden so behandeln aber…“, Verzweiflung lag in ihren Augen. Doch da hörte sie die Tür sich leise öffnen und sah auf und erblickte Tsunade. Diese kam aber nicht auf sie zu sondern blieb an der Tür stehen und schwieg eine geraume Weile. Doch schließlich ergriff sie das Wort und meinte an Hinata gewannt: „Hinata, was ist mit dir los?“ Doch die Angesprochene schüttelte nur leicht den Kopf. Dies überzeugte aber die Hokage nicht und so sagt sie: „Hinata, du kannst mir nicht sagen, das bei dir alles in Ordnung ist. Warum hast du gestern Abend geweint und was wolltest du Naruto erzählen? Und Erstrecht warum hast du heute morgen so reagiert?“ Doch wieder gab Hinata keine Antwort, sondern schaute die Hokage nur mit verweinten traurigen Augen an. „Ich will es ihr nicht sagen. Kann sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“, dachte sich Hinata. Doch diesen Gefallen tat Tsunade ihr nicht uns so sprach diese wieder und wieder auf sie ein ohne das Hinata auch nur ein Wort von sich gab. Doch Tsunade wurde in diesem Fall nicht wütend wie sonst sondern dachte immer wieder besorgt: „Was ist mit Hinata geschehen? Warum sagt sie nicht einfach was mit ihr los ist. Dann könnte ich ihr doch helfen. Aber trotzdem schweigt sie und gibt keinen Mucks von sich. Ich verstehe sie nicht.“ Dies ging eine geraume Weile so weiter doch Tsunade fand weder eine Antwort auf ihre Fragen noch vernahm sie ein Wort von dem Mädchen das immer noch in der Ecke hockte und anscheinend auch keine Lust verspürte sich da wieder raus zu begeben. So entschied Tsunade sich das es heute sowieso nichts bringen würde und wollte den Raum verlassen als Hinata doch anfing zu reden: „Tsunade-sama könnten sie mitte Sakura und Naruto sagen, das es mir leid tut das ich mich so benommen habe?“ Doch die Hokage schüttelte den Kopf und meinte: „Das kannst du selbst machen. Ich schicke sie zu dir.“ Mit diesen Worten verließ sie das Krankenzimmer und machte sich auf die Suche nach Sakura und Naruto, obwohl sie schon einen Verdacht hatte. *Sakura und Naruto* Die Beiden saßen im Ramen - Imbiss und aßen. Doch beide hatten nicht den drall dazu dem anderen auch nur am entferntesten an den Gedanken teilhaben zu lassen und so schwiegen beide sich an. Bis das Tsunade eintrat und auf ihren Tisch zusteuerte. Die Godaime setzte sich zu den beiden Trauerklößen und ergriff das Wort: „ Sakura und Naruto. Was ist denn mit euch los? Ihr seht ja aus als wäre jemand gestorben.“ Mit diesen Worten versuchte sie die beiden einwenig aufzuheitern oder wenigstens zu Multivieren etwas von sich zu geben. Doch beide Reagierten nicht und so musste sie zu härteren Bandagen kämpfen: „Naruto und Sakura. Ich bin schwanger.“ Nun zuckten die beiden Köpfe zu der Bloden und es schauten sie zwei verwunderte Augenpaare an. Beiden entwich ein: „WAS!“ Endlich waren die beiden wieder bei der Realität angelangt und hören zu. Tsunade lobte sich gedanklich für ihre tolle Idee und musste dabei einwenig grinsen. Doch schließlich entschied sie sich das Missverständnis aus der Welt zu schaffen: „Nein, ich bin nicht schwanger. Aber auf was anders habt ihr nicht reagiert.“ Beide ihr gegenüber atmeten erst mal erleichtert aus, als sie dann anfingen gleichzeitig die Godaime anzumeckern, was das sollte sie so zu erschrecken. Doch diese quittiere dies nur mit einem lächeln und ließ beide erst einmal schimpfen. Als sich beide wieder beruhigt hatten fing Tsunade an zu erzählen, weshalb sie bei ihnen wäre: „Ich wollte euch beiden nur sagen, das Hinata mit euch beiden gerne reden würde. Und euch beiden nun bitten sie nicht mehr auszufragen. Nicht das sie noch mal so reagiert.“ Sie sah die beiden jungen Ninja´s viel sagend an und wurde prompt wieder einmal von dem Chaoten gelöchert: „Oma Tsunade, was war denn mit ihr los? Was hatte sie? Was hat sie gesagt?“ Er wie auch Sakura sahen nun die Hokage voller Erwartung an doch diese schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich weis nicht was mit ihr los war. Sie hat mit mir nicht geredet bis ich mich zum gehen gewannt hatte und da hat sie mich dann auch nur gebeten euch beiden zu sagen, das ihr es leid tut.“ Nun sahen die Beiden doch ein wenig verwundert zu der Hokage, denn sie kannten es nicht, das diese auf gab. Doch beide nickten, als Zeichen das sie zu Hinata gehen würden. Doch Sakura hatte noch eine Frage auf dem Herzen, die sie unbedingt Tsunade stellen musste: „Tsunade. Haben sie vielleicht eine Idee, was mit Hinata sein könnte?“ Doch dies verneinte die Godaime nur und Sakura musste sich damit zufrieden geben. Kurz darauf verabschiedeten sich Naruto und Sakura bei Tsunade und machten sich wieder auf den Weg ins Krankenhaus. Wogegen Tsunade wieder in ihr auch so geleibtes Büro, mit ihrer ach so geleibten Arbeit. Natürlich war Tsunade nicht froh wider zu ihren alltäglichen Pflichten zu müssen, aber es half so wieso nichts, als warum alles vor sich her schieben? Doch darum sollten sich Sakura und Naruto nun keine Gedanken machen müssen, denn diese machten sich immer noch über Hinata welche. *Hinata* Wieder saß Hinata auf ihren Bett und hoffte, das Naruto wie auch Sakura ihre Entschuldigung an nehmen würden. Doch da war sie sich nicht so sicher, denn sie hatte beide doch schon sehr dolle an geschnauzt und das ohne das die beiden etwas dafür konnten. Schließlich konnten sie für ihre Erinnerungen nichts und trotzdem hat sie, die beiden die nur helfen wollten so fertig gemacht. Doch ein klopfen riss sie aus ihren Gedanken und als sich die Tür öffnete sah sie zwei Personen in der Tür, die sie nur all zu gut kannte. Denn die eine hatte rosa Haare und der ander war ein blond haariger. Dies gingen nun vorsichtig in den Raum und schlossen die Tür. Dennoch schwiegen Beide, was Hinata wieder zu ihrem schlechten Gewissen führte. Doch nun musst sie einfach ihren Mut zusammen nehmen und sich bei Beiden entschuldigen. So fing sie dann schüchtern an: „Naruto, Sakura. Ich wollte mich bei euch Beiden entschuldigen. Was ich gemacht habe war nicht richtig und das wird nie wieder vor kommen. Ich hoffe ihr nehmt meine Entschuldigung an.“ Betroffen sah Hinata zu Boden, denn sie fürchtete die Reaktion ihrer Freunde. Doch dann spürte sie ein Umarmung und sah auf. Was sie da erblickte ließ ihre Tränen in die Augen schießen, denn Sakura umarmte sie und Naruto stand hinter ihr und lächelte sie an. Sie konnte nichts dagegen machen, die Tränen flossen einfach so, doch sie war glücklich. Die Beiden hatten ihr verziehen. Naruto wischte leicht mit der Hand eine Träne weg die sich gerade aus Hinata´s Augen gelöst hatte und meinte: „Du brauchst doch nicht weinen. Wir verzeihen dir doch.“ Als Antwort schüttelte Hinata den Kopf und erwiderte: „ Weine weil ihr mir verziehen habt. Danke.“ Leicht lächelte sie die Beiden an. Doch nun kam der Teil den Hinata schon befürchtete hatte. Denn Naruto und Sakura würden es bestimmt nicht einfach so stehen lassen und so fing Sakura vorsichtig an: „ Hinata? Was war denn mit dir los?“ Hinata sah wieder zu Boden, doch antwortete sie: „Ich… es ist so… ich meine…ich habe mich an etwas erinnert und… nun ja… das ist sehr verwirrend.“ Versuchte sie zu erklären. Doch sie sah Beiden an das sie mehr wissen wollten, doch hielt sie ihren Mund. So entstand ein unangenehmes Schweigen, das erst Naruto wieder auflöste, nach einer Scheinbarren Ewigkeiten, mit den Worten: „ Ist ja nicht so schlimm. Was wollen wir heute denn machen?“ Und so war wieder das Eis zwischen den Dreien gebrochen und sie unterhielten sich über alles mögliche, was so viel hieß wie: - Naruto labert die ganze Zeit - Sakura wirft mal zwischendurch was ein - Hinata hört gebannt zu und freut sich da alles wieder normal ist. So verging der ganze restliche Tag und am Abend verabschiedeten sie sich voneinander. Hinata schlief glücklich eine doch wieder übermannten sie ihre Albträume, diese schrecklichen Zehnen spielten sich immer wieder ab, bis sie Schweiß gebadet aufwachte. Danach stellte sie sich an das Fester und schaute sich die schon wieder aufgehende Sonne an. Kapitel 10: Ein neues Leben --------------------------- Ein neues Leben Nun sind wieder ein paar Tage vergangen und Hiashi machte sich gerade auf den Weg in das Krankenhaus. Dort angekommen traf er Tsunade, die schon auf ihn gewartet hatte, denn heute war der Tag gekommen. Es gab keinen Grund mehr Hinata im Krankenhaus zu lassen und Hiashi wollte sie nun endlich auf dem Hyuga-Anwesen haben. So gingen beide nach einer kühlen Begrüßung zu Hinata´s Zimmer. Es war gerade früh am morgen aber Tsunade war sich sicher das Hinata schon jetzt besuch haben würde und als sie die Tür öffnete bestätigte sich dies. Naruto so wie Sakura saßen an Hinata´s Bett und unterhielten sich mit ihr. Doch als sie eintraten, unterbrachen sie dies. Wieder wurde Tsunade begrüßt aber diesmal sehr viel freundlicher. Die beiden neuen Besucher schlossen hinter sich die Tür und Tsunade musste mal wieder sprechen, denn sie sah Hiashi, an das dieser sich nicht dazu bequemen würde, im Moment nur einen Laut von sich zu geben. So begann sie mit: „So Hinata. Du bist wieder voll kommen genesen, das heißt, du wirst nun Endlassen. Hiashi wir dich dann mit nach Hause nehmen.“ Sie lächelte Hinata während der ganzen Ansprache an, doch dies half nicht, denn man sah Hinata nicht gerade eine Begeisterung an. Doch sie beugte sich dieser Entscheidung, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. So stand sie auf nahm ihre Sachen und verließ den Raum um sich normale Sachen anzuziehen. Kurz darauf trat sie wieder völlig angezogen ein. Doch jeder sah ihr an, dass sie nicht aus dem Krankenhaus wollte, doch man konnte nichts machen, denn Hiashi hatte als ihr Vater das Recht, zu Entscheiden, wo sie wohnte und dieser hatte wohl als Einziger nicht mit bekommen das Hinata nicht mit wollte oder er ignorierte es einfach. Was bei ihm viel wahrscheinlicher war. Dieser aber ergriff dann aber doch das Wort: „ Hinata, komm! Ich will nicht die ganze Zeit hier blöde rumstehen. Ich habe auch noch was anderes zu tun.“ Tsunade sah ein wenig wütend Hiashi an und dachte bei sich: „Ja, so kennen wir ihn. Wenn er genauso mit Hinata um geht wird sie noch echte Probleme bekommen. Sie tut mir echt leid aber ich kann nichts machen, auch wenn ich Hokage bin. Hoffentlich ist er, wenn er mit ihr alleine ist, anders mit ihr um.“ Hinata aber schien dies nicht so schlimm zu nehme sondern verabschiedete sich schnell von ihren beiden Freunden und folget ihm. Als sie aus dem Zimmer trat, schloss sie hinter sich das Zimmer und nun waren Tsunade, Sakura und Naruto alleine in dem Zimmer und starrte einwenig verdutzt die Tür an, denn Hinata war schneller weg gewesen als das Sie schauen konnten. Zuerst erwachte Naruto aus der Starre und schnauzte Tsunade an, das sie doch wenigstens eher bescheid geben konnte, das Hinata entlassen würde. Dies ließ dann erst Tsunade wieder er wachen die sofort zurück schnauzte und so entstand mal wieder ein kleiner Streit zwischen der Hokage und dem angeblich nächsten Hokage. Dies ließ die Dritte im Bunde genervt aufseufzen: „Warum, müssen die an dauernd so viel streiten?“ **Hinata** Hinata folgte ihrem Vater immer noch schweigend und dieser wolle anscheinend auch kein Gespräch anfangen. Schließlich hielten sie vor dem Hyuga-Anwesen und traten ein. Dort rief Hiashi dann: „Hanabi, komm mal her!“ Kurz darauf kam ein Mädchen im Altern von ungefähr 12 Jahren angerannt die kurz vor den Beiden gerade eingetretenen anhielt. Diese sah nun die Begleitung von Hiashi interessiert an und sagte an Hiashi gewannt: „ Ja, Vater? Was möchtest du?“ Dieser nickte nun zu Hinata und antwortete: „ Das ist Hinata. Sie ist, deine Schwester und ich möchte das du ihr, ihr Zimmer zeigst und dann eben das Anwesen und die Regel hier.“ Mit diesen Worten, bequemte er sich in sein Arbeitszimmer und schloss es hinter sich. Nun standen die beiden Mädchen schweigend sich gegenseitig anguckend im Flur und keine, wusste so genau, was sie sagen sollte. So stand sie geschlagene 5 Minuten sich gegenüber, bis Hanabi das Wort ergriff und meinte: „Ich zeige dir am besten Mal dein Zimmer.“ So ging die Kleiner von den Beiden vorran die Treppe hoch und steuerte die letzte Tür im oberen Stock an und öffnete sie. Hinter dieser verbarg sich ein Zimmer, das hell und freundlich wirkte. Es war in einem hellen blau gehalten und vor dem Fenster hingen weiße Gardienen. An der Wand das rechts neben dem Fester war stand ein Bett, das ebenfalls blau bezogen wurde. Ein kleiner Nachtschrank stand genau daneben, worauf ein Wecker und eine kleine Lampe thronte. Neben der Tür wo sie eben eingetreten waren stand rechts ein großer Kleiderschrank, und als Hinata die Türen öffnete, waren schon Sachen darin, die ihre Größe hatten. Als sie links neben die Tür sah, erblickte sie eine weite Tür, und als diese wieder umgeöffnet wurde, erschien ein kleines Bad. Hanabi wartete geduldig darauf das Hinata endlich fertig wurde das Zimmer anzugucken und als sie meinte das ihre nun große Schwester fertig sei wannt sie sich wieder an sie: „ Hinata, ich soll dir noch das Anwesen zeigen. Kommst du?“ Diese nickte und folgte Hanabi. Zuerst gingen beide im ganzen Haus herum und Hanabi erklärte immer wieder, wo man was finden konnte. Danach ging es dann in das Dojo der Hauptfamilie und danach auf den Trainingsplatz. Schließlich zeigt Hanabi, Hinata, die Häuser der Nebenfamilien. Hinata hörte genau zu und versuchte sich so viel zu merken, wie es nur ging, aber es waren doch sehr viele Informationen. Zuletzt landeten sie wieder vor Hinata´s Zimmer und traten ein. Dort setzte sich Hinata auf ihr Bett und Hanabi blieb an die Tür gelehnt stehen. So entstand wieder ein kleines Schweigen, was Hinata aber mit den Worten, „möchtest du dich nicht auch setzen?“, unterbrach. Dabei deutete sie, ihrer kleinen Schwester, sich neben sich zu setzen. Dies folgte der Aufforderung und ergriff dann ebenfalls das Wort: „Warum kommst du jetzt wieder? Ich habe bis vor Kurzen gedacht du bist tot.“ Die entlockte der Angesprochenen ein kleines Lächeln und diese versuchte es dann auch zu erklären: „ Also Hanabi, das ist echt schwer. Ich wurde als kleines Baby entführt und die Entführer haben mich dann einfach im Schnee liegen lassen, wo mich ein netter Landsherr aufgenommen hat. Er hatte mich damals vor dem Tot gerettet. Bei ihm bin ich dann als seine Stieftochter aufgewachsen. Doch das Dorf, in dem wir gelebt haben, ist vor Kurzem angegriffen worden und nun sind alle … tot.“ Hanabi hat dieser Erklärung nur schweigend zugehört und guckt nun Hinata mitleidig an. Doch diese lächelte aufbauend ihre kleine Schwester an, als sie deren Blick bemerkte, und versuchte auf ein anderes Gesprächsthema zu kommen, indem sie fragte: „ Was ist den mit dir? Was machst du gerne?“ Hanabi guckte Hinata an und antwortete: „Ich? Naja, ich trainiere gerne mit Neji und lese gerne. Und was ist mit dir?“ Hinata war froh, das sie sich doch mit ihrer Schwester unterhalten kann, denn sie hatte am Anfang da echte Bedenken. So ging es dann eine Ganze weile mit den Fragen und schließlich wollte Hanabi mal gehen. Doch als sie an der Tür war viel ihr ein, das sie ja Hinata noch ein paar Richtlinien für das Benehmen als Clanerbin mitzuteilen hat. So drehte sie sich dann auch noch mal um und setzte sich wieder und fing an: „ Hinata ich muss dir doch noch die Benehmensgrundregeln bei uns erklären. Also pass auf… 1. Immer höfflich mit jedem Reden 2. Nie laut werden. 3. Den Clan niemals bloßstellen. 4. In Anwesenheit des Clan Oberhauptes nur reden, wenn man angesprochen wird oder vorher um Erlaubnis zu bitten. 5. … 6. … 7. … Nach den ganzen Erklärungen, denen Hinata still gelauscht hatte, verabschiedete sich Hanabi erneut von Hinata und verließ das Zimmer. Nun war Hinata mal wieder alleine, so guckte sie sich nun doch noch ein mal gründlich in ihrem Zimmer um und schnappte sich dann kurzerhand ein Buch von Bücherregal, wo sie ohne viel Lust anfing zu lesen. Doch dies tat sie nicht lange, denn sie kam gerade mal bis zur 10. Seite, weil eine ihr noch nicht lange bekannte Stimme ihren Namen rief. So folgte sie dieser und landete vor Hiashi´s Arbeitszimmer, in das sie nachdem sie angeklopft hatte eintrat. Sie sah ihren Vater, der an seinem Schreibtisch saß und gerade ein paar Papiere durcharbeitete. Doch als sie eintrat, deutete er ihr, mit einer schnellen Handbewegung, an sich zu setzen. Was sie schnell befolgte. Hiashi bearbeitete noch ohne viel Eile seine Papiere durch und sah sie erst an, als er diese weglegte. Dann ergriff er das Wort: „So Hinata, ich habe für dich einen Trainingsplan entwickelt, damit du den Vorsprung den die Anderen habe wieder einholen kannst.“ Mit diesen Worten reichte er ihr ein Blatt, wo jede Sekunde ihres Tages genau eingeplant und verplant wurde. Hinata sah sich dies genau und wortlos an. 05:00 Uhr – Aufstehen 05:30 Uhr – Joggen 07:00 Uhr – Frühstück 07:30 Uhr - Kampftraining 13:00 Uhr – Mittag 13:30 Uhr – Ausdauertraining 18:00 Uhr – Abendessen 18:30 Uhr – Kampftraining 20:00 Uhr – Schlafen Nach einer Zeit des Schweigens ergreift Hiashi wieder das Wort: „ Hinata, dein Training werden Neji wie auch ich machen. In 2 Wochen bist du zur Ge-nin Prüfung angemeldet. Bei der ich erwarte, das du sie mit Bravour bestehst.“ Doch Hinata erwiderte ihm: „Das braucht ihr nicht. Ich möchte kein Ninja werden.“ Mit diesen Worten wollte sie ihre Abneigung gegen diese Menschengruppe kenntlich machen, doch Hiashi gab sich noch nicht mal die Mühe dies zu verstehen, oder er hatte es verstanden, aber er verbarg seine Erkenntnis. So zeigte er nun wie er zu diesem Thema stand: „ Das ist nicht der rede wert. Und ich werde keine Wiederrede dulden.“ Diesen Worten setzte er einen besonderen Nachdruck hinter her, so das ein jeder merkte, das er keine Wiederrede duldete. So verließ Hinata mit einem Nicken das Zimmer und wurde sofort von Neji, der auf dem Flur stand, in Endfang genommen. Neji sagte, als er sie erblickte: „ Hinata wir fangen morgen an zu Trainieren.“ Nach diesen Worten ging er an ihr vorbei, ohne sie noch eines weitern Blickes zu würdigen. So, musst Hinata wohl oder übel wieder alleine in ihr Zimmer gehen. *Sakura* Es ist gerade früher Morgen und in einer knappen Stunde soll das Training von Team Kakashi beginnen und Sakura ist gerade mehr oder weniger friedlich aufgewacht, denn wenn man den Wecker ansieht, würde dieser bestimmt sagen das dies ein Beschissen des Aufstehen war. Denn dieser liegt an der Wand gegenüber von Sakura´s Bett und ist völlig in alle Einzelteile zerstückelt worden. Doch nun streckt sich Sakura etwas verschlafen und steht noch schlaftrunkend auf um ins Bad zu gehen. Eine halbe Stunde später hat sie doch tatsächlich dann das Wunder vollbracht und kommt endlich vollständig wach und fertig aus dem Bad nur um dann weiter ihren Weg in die Küche fort zu setzen. Dort bedient sie sich dann am Kühlschrank um Marmelade raus zu hohlen und auf dem Tisch mit Brot zu stellen. Kurz darauf sitzt sie an dem eben genannten und ist auch schon schnell bei der zweiten Scheibe. Doch schnell ist es so spät das Sakura zum Training aufbrechen muss. So verlässt sie die Wohnung ihrer Elten und schließt anschließend ab. In Gedanken versunken geht sie dann zum Training wo sie auch schnell Sasuke entdeckt der schon wartet, aber nicht wie sonst begrüßt sie ihn, sondern stellt sich in einiger Entfernung zu ihm hin und bleibt dort Stumm stehen. So warten beide auf die verbleibenden Beiden wartend. Diese Beiden warteten geschlagene zehn Minuten bis Naruto gut gelaunt zu ihnen gerand kam und sie begrüßte. Er wunderte sich wohl das Sakura und Sasuke so weit von einander entfernt standen, aber dachte sich dabei nichts. So plabberte er dann gut gelaunt auf Sakura ein: „Sakura, wollen wir nach dem Training wieder zu Hinata ins Krankenhaus?“ Dabei ließ er sein typisches Fuchsgrinsen auf Sakura los. Diese konnte nicht anders als zurück zu lächeln und ihm zu zustimmen. So ging das dann eine geraume Weile mit Naruto weiter, der immer wieder ein Thema fand über das er die andern beiden, nun bemitleidens werten Personen oder in diesem falle wohl eher baldigen Irrenanstaldsbewohner, bombardierte.Dies ging eine geschlagene Stunde so weiter bis Kakashi dann langsam mit seinem all zu bekanntem Buch in der Hand angetrottet kam und sich bei diesem mal noch nicht mal entschuldigt, für sein erneutes zu spät kommen. So begannen sie mehr oder weniger gut gelaunt und multiviert das Training. Nach diesem verabschiedete sich Naruto und Sakura von den Beiden anderen und machen sich nun endlich auf dem Weg zum Krankenhaus. Dort angekommen gingen sie sofort in das Zimmer von Hinata. Doch fanden sie nicht wie erwartete eine sehr bekannte Person darin, sondern gähnende Lehre. Sofort bekamen sie einen Schock und rannten schon fast zu Tsunade um ihr zu erzählen das Hinata verschwunden war. In Gedanken waren Beide um Sorge und einer Hysterie nahe. Sie klopften noch nicht mal an Tsunades Tür sonder machten sie mit ein wenig zu viel Wucht auf, so das diese mit einem enorm unangenehmen Laut an die Wand knallte, was die Hokage aufschrecken ließ. Diese wollte gerade in einen schwall von Beschimpfungen ausbrechen, doch dies konnte sie nicht da zwei gewisse Personen wie willt auf sie einschreihen. Doch sie musste sich sehr konzentriern um überhaubt eine paar Fetzen zu verstehen. So er kannte sie beim geschreib von den zwei Schülern von Kakashi: „ Weg… Verschwunden…sofort suchen… Hinata!“ Beim mletzten Wort ergab sich nun endlich ein Sinn bei dem geblabbel der Beiden und Tsunde hob beschwichtigend die Hände, um sich gehör zu verschaffen und was sagt man es funktionierte, wohl erst nach weitern vier Minuten aber das ist in dieser Situation sogar verständlich für Tsunade. Als nun endlich wieder Stille eingekehrt war, ergriff nun sie das Wort: „ Es ist alles ok..“ , doch schon wollte Naruto ihr wieder Sprechen, aber sie konnte ihn mit einer Handbewegung davon abhalten sie zu unterbrechen. So sprach sie weiter: „Hinata geht’s gut, sie ist bei ihrer Familie. Hiashi hat sie heute Morgen abgeholt.“ Ein wenig Erleichterung machte sich nun in Sakura breit und als sie zu Naruto guckte sah sie dies auch, doch verfinsterte sich seine Miene bei den Worten, das Hinata bei Hiashi währe. Sakura wunderte sich zu erst über Narutos benehmen, aber dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen: „ Hinata, will doch gar nicht zu Hiashi. Sie hatte doch deshalb einen Nervenzusammenbruch gehabt. Ob Naruto deshalb so sauer guckt?“ Doch als hätte er ihre Gedanken gelesen bricht auch schon ein Beschimpfungsschwall auf Tsunade zu, der auich nicht unterbrochen wird, als diese Naruto androht das er nieh wieder auf eine Mission dürfe, oder als sie ihm Sozialstunden aufbrummen will. Das einziege was ihm kurz verstummen lässt ist, als sie ihm geradewegs mit der Faust nicht gerade sanft in die Wand befördert. Und Sakura die anscheinend wenigstens noch bei verstand ist, nutzt diese Chonce um sich Naruto zu schnappen und diesen aus dem Büro zu zehen, wogegen er sich wehrt. Doch zum glück für den Chaoten kann seine Teamkollegin sich durchsetzen und schleift ich ohne anzuhalten aus dem Gebäude. Nur um sich nun beschümpfungen anzuhören, die nun nicht mehr an Tsunade gerichtet sind sondern an sie selbst. Was sie aber natürlich nicht auf sich sitzen lässt und so kassiert Naruto nun seine 5.000. Kopfnuss von Sakura. Was er wie immer mit einem: „Aua!“, bewertet. Kapitel 11: Ich liebe dich! --------------------------- Ich liebe dich! Nun sitzen Sakura und Naruto der sich wieder einigermaßen gefangen hat in der Ramenbar und essen. Doch es will kein vernünftiges Gespräch Endstehen, weil Sakura immer noch sauer auf Naruto ist und er wiederum auf sie. Doch diese Situation ändert nichts an der von Hinata, denn diese ist immer noch bei einer Familie, wo sie nicht hin möchte und Naruto wie auch Sakura wissen nicht wie sie etwas an diesem Zustand ändern können. So sitzen sie noch eine ganze Zeit mehr schweigend als reden beieinander und hören dem langsam anfangenden Regen zu. Schließlich verabschieden sich beide nach dem Essen von einander und gehe ihre eigenen Wege. **Sakura** Sie geht gerade die Straße zu ihrer Wohnung lang als sie eine Gestalt vor ihrer Wohnung im Regen stehen. Erst als sie nähre an dieser her rankommt kann sie, sie als Sasuke identifizieren. Verwundert bleibt sie ein paar Meter vor ihm stehen und guckt ihn nur an, bis dieser dann das Wort ergreift: „Hi… Sakura willst du nicht aus dem Regen raus? Du wirst sonst noch krank!“ Er guckt sie mit einem besorgten Blick an, was Sakura aber nur noch mehr verwundert:“ Warum macht sich Sasuke um mich Gedanke? Und warum guckt er mich so an?“ Da Sakura sich nun immer noch nicht bewegt und auch keine Anstalten macht die zu ändern, geht Sasuke zu ihr hin und zieht sie Richtung Hauseingang. Durch die Berührung von Sasuke wacht Sakura nun wieder aus ihrer Ratlosigkeit auf und wundert sich zuerst, dass sie vor ihrer Haustür steht. Doch um diesen nun doch für sie peinlichen Moment zu überspielen, holt sie den Schlüssel aus ihrer Tasche und schließt auf. Sie öffnet die Tür und tritt ein und wie selbst verständlich folgt ihr Sasuke in die Wohnung und schließt nach sich die Wohnungstür. Danach folgt er der immer noch schweigenden Sakura in die Küche wo sie eine Kanne Tee aufsetzt. Danach setzt sie sich immer noch schweigend aber nun Sasuke anguckend an den Tisch und reicht ihm ebenfalls eine Tasse voll Tee.Schweigend sitzen sich beide gegenüber und trinken ihren Tee, erst als Sakura ihren fast leer hat beginnt sie die Frage zu stellen, die sie schon die ganze Zeit auf der Seele brennt: „Sasuke warum bist du hier?“ Dieser guckt sie verwundert an doch bleibt ihm nichts anders übrig, als dieser anscheinend einfachen Frage zu antworten. Aber wie? Wenn er doch selbst nicht genau weiss weshalb er wieder zu ihr gekommen ist und seinen Vorsatz gebrochen hat. Doch er anbtwortet ihr mehr unbedacht als bedacht: „ Ich wollte dich sehen.“ Dabei guckte er sie nicht an sondern denn noch fast gefüllten Tee in seiner Tasse. Doch als Sakura nicht antwortete, blickte er auf und sah, das sie ihn anlächelte. Diese wunderschöne Lächeln das er so an ihr liebte. In diesem Moment wollte er am liebsten sie in den Arm nehmen und sie nie wieder los lassen. Er wollte sie küssen, wie er es schon einmal gemacht hatte. Und wo er sie danach so dolle enttäuscht hatte, das er sich am liebsten geohrfeigt hätte und sich sofort bei ihr endschuldigt. Aber das konnte er nicht. Er musste an sein lebensziel denken und da währe sie im weg und erst recht in Gefahr wenn er mit ihr zusammen währe. So ist der Weg eines Rache-Ninjas, er ist alleine und voller verlusste und Enttäuschungen. Aber so war er schon immer, doch es tut ihm leid das dieses Opfer nicht nur er sondern auch Sakura tragen muss. Lieber würde er sich einen Arm abhacken als Sakura zu gefährden oder sie zu verletzen, aber was soll er machen? Er würde sich nie verzeihen wenn ihr wegen ihm etwas zustoßen würde. Aber seit längeren hat er so ein Gefühl, das nur verschwindet wenn sie bei ihm ist und wieder kommt wenn sie geht. Nur bei ihr fühlt er sich wohl, als hätte er wieder eine Familie! Sakura ist ihm wichtig! Nur fürchtet er das sie ihm zu WICHTIG geworden ist! Was soll er nur machen. Er kann nicht mit ihr und auch nicht ohne sie. Er steckt in einer Zwickmühle, aus der er ncith mehr rauskommt. Die Gedanke von Sasuke überschlagen sich, was auch Äusßerlich sichtbar wird und so schüttelt Sakura ihn nach einer weile am Arm um ihn wieder in die Realität zu befördern. Dabei sagt sie: „ Sasuke..? Geht´s dir gut? Alles OK?“ Zu erst bekommt sie keine Antwort, aber gerade als sie keine mehr erwartet erwiedert Sasuke: „ Es geht mir gut. Es ist nichts. Ich war nur gerade mit den Gedanken wo andes.“ Dabei lächelt er sie an. Diese kühle Lächeln zaubert wieder rum die besorgniss aus dem Gesicht Sakura´s und sie er wiedert ihrerseits sein lächeln. So sitzen sie wieder eine weile schweigend in der Küche. Bis Sasuke dann plötzlich und völlig unvermittelt aufsteht und meint er müsse nach Hause. Sakura begleitet ihn bis zu Haustür und umarmt ihm zum abschied. Aber als sie sich umdreht um wiede in ihre Wohnung zu gehen, wird sie am Arm gepackt und wieder umgedreht. Er schrocken riss Sakura ihre augen auf, doch was sie sah wunderte sie wieder, denn sie sah keinen anden als den jenigen, weshalbsie schon so oft geweint hatte. Und doch sie liebte ihn… Sasuke! Er ist mit seinem Gesicht wieder so nahe an ihrem. Und guckt sie mit seinem wunderschönen schwarzen Augen an. Diese schwarzen Augen in die sich Sakura schon bei der ersten Begegnung verliebt hatte. Langsam nähert er sich ihrem Gesicht und dann passiert es, er legt vorsichtig seine Lippen auf die ihren. Sakura spürt ein kribbeln in ihrem Bauch und lässt sich einfach fallen. Sie genießt jeden Moment und lässt sich in seine Arme sinken. Doch dann ist dieser wunderschöne Moment wieder vorbei und Sasuke hält sie von sich fern. Er guckt sie nicht an, doch sagt er vier Worte, die sie einfach nicht versteh kann: „ Es tut mir leid!“ Sakura guckt ihn voller unverständniss an und sagt: „ Warum endschuldigst du dich?“ Sie wusste nicht was er meinte, oder..? Dann kam ihr der Gedanke, den sie nie zu denken gehofft hatte: „ Meint er es nicht erst? Will er nichts von mir? Will er mich vileicht nur verletzen?..?...?“ Sasuke sah die Zweifel in den Augen von Sakura und wusste er hatte sie schon wieder verletzt, aber dieses mal würder er nicht wieder weglaufen, dieses mal würde er da bleiben und es ihr erklären. Aber nicht auf der Straße. Er zog sie sanft aber bestimmt wieder in ihre Wohnung und schloß die Tür hinter sich, dann führte er sie wieder in die Küche. Ersr als er sich sicher war das Sakura das Wort nicht ergreifen würde begann er: „ Sakura es ist nixht so wie du jetzt denkst. Ich mag dich. Verstehst du?“ Sakura sah in ungläubig an: „ Du magst mich? Und warum hast dui dich dann endschuldigt als du mich gerade geküsst hast. Und davor bist du einfach weg gegangen.“ Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an und schließlich befreite sich eine aus ihren Augen und leif langsam ihre Wange hinunter bis sie dann eine warme, weiche Hand weg wischte. Diese gehörte niehmanden anderen als Sasuke, der sie mit so viel schmerz ansieht: „ Ich möchte nicht das du wegen mir weinst. Sakura. Du bist mir der wichtigste Mensche auf der Welt und ich möchte nicht, das es dir schlecht geht. Und deshalb habe ich mcih bei dir endschuldigt, wenn du bei mir bist geht es dir immer danach schlecht und das will ich doch einfach nicht.“ Verwundert schaut Sakura, Sasuke an: „ Was hat er gerade gesagt? Er will nicht das es mir schelcht geht? Ich bin ihm wichtig? Ich bin für ihn die wichtigste auf der Welt? Warum denn das?“ Sasuke lächelt sie traurig an, er weis er muss ihr noch mehr erklären und so muss er es nun endlich machen, wenn er nun schon endlich den mut hat damit anzufangen sollte er es auch sofort ganz machen: „Sakura, du weist das ich ein Rache-Ninja bin und irgendwann meinen Bruder umbringen muss oder aber er bringt mich um. Wenn er wüsste das ich dich mag, würde er das zu seinen Vorteil benutzen. Er würde dir was antun und das nur wegen mir. Verstehst du? Ich möchte das nicht. Es soll dir nie etwas passiern und erst recht nicht wegen mir. Nie!“ Sakura geht nun endlich einlciht auf doch will sie nicht, dass das zwischen ihr und Sasuke schon eher zuende ist, als das es angefangen ist. Sie schüttelt den Kopf: „Nein, ich will nicht das du mich so beschützt. Bleib doch einfach weiter bei mir und beschütze mich. Bitte.“ Bittend sieht Sakura, Sasuke an. Er weis das sie das ernst meint aber…Währe das nicht viel zu gefährlich? Er würde gerne Sakuras bitten nachgeben aber, wie sollte er das mit seinem Gewissen vereinbarren? Sasuke weis nicht wie er das Sakura klar machen konnte, aber er musste es wenigstens versuchen: „ Sakura, pass mal auf. Ich weis das ist eine blöde Situation, aber ich meine es nur gut. Ich will nicht das dir etwas geschied.Wir sollten uns am besten nicht mehr treffen und so wenig wie möglich sehen. Schon mal bis ich meinen Bruder getötet habe. Danach können wir zusammen sein. Aber wie gesagt erst danach. Mir tut das genau so weh wie dir, aber es geht nicht anders.“ Mit diese Worten geht er zu Tür und öffnet sie um zu gehen. Er dreht sich nicht um sondern verlässt die Wohnung, aber bevor er die Tür schließt sagt er leise: „ Sakura, ich liebe dich!“ Mit diesen Worten schließt er die Tür und lässt Sakura alleine in der Wohnung zurück. Noch lange schwierren ihr die letzten Worte von Sasuke im Kopf herrum. ER LIEBT SIE! Sie hatte es gehört, wie offt hatte sie sich gewünscht diese Worte aus seinem Mund zu hören. Und diese Worte waren auch noch an sie gewand. Doch nun kommt es ihr ehr vor wie ein Albtraum, denn sie kann ihn nicht mehr sehen. Er will das nicht. Wenn er nicht in ihr verliebt währe könnte sie wenigstens noch seine anwesenheit genießen aber nun musste sie sich mit diesen drei Worten abfinden und dem Versprechen, das er mit ihr zusammen kommen würde wenn er seinen Bruder getötet hätte. Aber wie lange würde das noch dauern? Sie würde am liebsten keinen Moment längerwarten, aber was sollte sie machen? Ihn umstimmen? Einfach seinen Wunsch ignorieren? Nein, das konnte sie doch nicht machen, oder..? Sie liebte ihn doch und wollte sie wirklich so lange warten, bis sie mit ihm zusammen kommen konnte? Nein! Das wollte sie nicht! Aber wie könnte sie ihn umstimmen? Sakura würde nun gerne mit einer guten Freundin reden, aber mit wem denn? Ino, war selbst in Sasuke verliebt und würde sauer sein wenn Sakura ihr das nun erzählen würde. Aber sie hatte niehmanden anderes dem sie das nun erzählen konnte und der ihr vielleicht helfen würde. Sakura hat niemanden der ihr nun helfen würde. Vielleicht würde hinata das machen, aber diese hatte nun wirklich genügent Probleme selbst. Also musste sie nun selbst damit fertig werden. Aber wie? *********************************************************************** so da is nun die Fortstzung zu dem FF ich hoffe es gefällt euch!! *smile* ich würde mich riesig über kombis freuen!!! Kapitel 12: Was ist nun? ------------------------ Was ist nun? Seit dem Hinata aus dem Krankenhaus endlassen wurde ist nun schon ein Monat vergangen. In dem sie weder gesehen wurde noch das jemand außer dem Hyuuga-Clan etwas von ihr gehört hatte. Doch heute sollte sich das ändern. Denn sie sollte die Prüfung zum Ge-nin machen und wie jeder weiß muss sie dafür zur Akademie gehen um dort diese ab zu legen. So steht diese früh morgens auf, obwohl früh morgens ist dies schon nicht mehr für sie. Es ist noch nicht mal die Sonne aufgegangen. Doch in den letzten Monat ist sie immer um diese Uhrzeit aufgestanden. Das Training war hat was sie absolvieren musste und sie hat viele Wunden davon getragen, doch nun konnte sie kämpfen. Doch war das wirklich das was sie wollte? NEIN! Das war es nicht, doch sie konnte nichts dagegen machen. In den ersten Tagen hatte sie gelernt was passiert wenn sie sich weigert. Sie wurde mit Verletzungen und blauen Flecken überzogen auf ihr Zimmer gebracht. Doch heute würde sich zeigen ob sich die Mühe die sich alle mit ihrer Ausbildung gemacht haben sich wirklich gelohnt hat. Mit diesen Gedanken macht sie sich auf den Weg ins Bad, stellt die Dusche an und genießt das warme Wasser das ihren Körper hinunter läuft. Sie steht einwenig zu lange als das sie nur eben duschen möchte unter dieser. Doch dadurch entspannen sich ihre verkrampften Muskeln und sie kann genießerisch die Augen schließen. Dies konnte sie lange nicht mehr machen. Doch nach einiger Zeit stellt sie die Dusche wieder ab und zieht sich ihre normalen Trainigsklamotten an. So geht sie dann in die Küche um das Frühstück vor zu bereiten. Schnell deckt sie den Tisch und macht Rührei. Schon kurze Zeit darauf kommt auch schon eine gut Gelaunte Hanabi in das Zimmer und setzt sich mit einem:„Guten Morgen!“, an den Tisch. Kurz danach kommt Neji dann gefolgt von Hiashi in die Küche, doch diese beiden setzen sich ohne ein einziges Wort an den Tisch und fangen an zu essen. Schweigend geht das Essen von statten und erst als sie dies beendet haben erhebt Hiashi seine Stimme an Hinata gewand:„Hinata, ich erwarte, das du heute mit Leichtigkeit bestehst und das du uns keine Schande machst.“ Danach dreht er sich um und geht ohne auf eine Antwort zu warten. Doch die Angesprochene lässt ihren Kopf hängen, natürlich war ein solcher Spruch zu erwarten gewesen doch sie war daran noch nicht gewöhnt. Es schmerzte sie immer wieder wenn sie das hörte. Doch sie deckte den Tisch ab und machte sich danach auf den Weg zur Akademie, wohin Hanabi ihr den Weg erklärt hatte. ***Kurze Zeit darauf*** Naruto geht gerade mit Sakura an der Akademie vorbei und unterhält sich mit dieser. Doch da sieht er wie Hinata das Gebäude verlässt und lässt die zuerst verwirrte Sakura mit dem Aufschrei:„Hinata!“ , alleine stehen. Doch diese dreht sich kurz danach in die Richtung um in die Naruto läuft und erblickt da ebenfalls die genannte Person. Doch am vewiertesten schaut Hinata. Denn diese weis gar nicht wie ihre geschieht, da hat Naruto sie schon in den Arm geschlossen und begrüßt sie stürmisch. Erst als Naruto sie wieder los lässt kann sie ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zaubern und sagt schüchtern und leise:„ Hallo… Naruto.“ Dabei guckt sie mehr den Boden an als ihren Gespächspartner. Endlich kommt Sakura bei den Beiden an und begrüßt etwas normaler die dunkel haarige. Doch da entdeckt sie das Stirnband das Hinata in der Hand hält und fragt, auf dieses deutend:„ Hinata? Hast du etwa die Ninja-Prüfung gemacht?“ Doch diese nickt nur und bringt keinen Laut über ihre Lippen. Doch Naruto bricht in Vollkommende Begeisterung aus und schreit: „Wow… Hinata, das ist ja super! Ich Gratuliere!“ Dabei umarmt er sie wieder aber diesmal nur ganz kurz. Doch dies allein reicht aus um Hinata knall rot anlaufen zulassen. Um die Situation etwas zu entspannen schlägt Sakura dann eben vor das sie sich doch irgendwo hin setzen können und da in Ruhe reden könnten. Hinata stimmt dem ohne viel nach zu denken zu denn sie ist schon wieder mit diesen bei einem blonden Chaoten:„ Er hat mich umarmt. Das war richtig schön… Ob er sauer ist, weil ich mich nicht gemeldet habe, nach dem Hiashi mich aus dem Krankenhaus geholt hat? Nein, oder?...“ Erst als Sakura Hinata am Arm fasst um sie ebenfalls zu bewegen sich zu setzen merkt diese das sie an einer kleinen Blumenwiese angekommen sind. Schnell folgt sie der Aufforderung und guckt wieder lieder den Boden an als die vor ihr sitzenden Personen, aber warum auch? Denn immerhin Blühen die Blumen und diese sind nun wirklich wunderschön und schon wieder schweifen ihre Gedanken ab und sie beginnt ein paar Blühten zu pflücken. Die beidern gucken ihr dabei verwundet zu. Schnell ist ein kleiner Blumen strauß vertig gestellt und als Hinata von diesem aufschaut wird ihr wieder bewust weshalb sie hir ist. Denn Sakura wie Naruto gucken sie mit großen Augen an und sagen kein Wort. Doch die dunkel Haarige guckt wieder rot und mit den Augen zum Bodern gerichtet zum Boden und murmelt ein:„ Endschuldigung.“ Das fast nicht hörbar ist. Doch Sakura meint sofort:„ Ach Hinata du brauchst dich doch ncithzu Endschuldigen. Aber nun erzähle mal wie geht es dir denn so? Was hast du letzten Monate gemacht? Warum hast du dich nicht mal bei uns gemeldet?“ Hinata weis natürlich das sie nicht sagen sollte, das sie von Hiashi verprügelt wurde oder das ihr Körper von derm Trainig immer noch schwer lediert ist, so das sogar das sitzen weh tut. Nein natülich nicht! Ein lächeln zaubert sie auf ihr Gesicht und erzählt mehr oder weniger an der Wahrheit:„ Ach mir geht’s gut und die letzten Monate habe ich nur Trainiert, deshalb konnte ich mich bei euch auch nicht melden. Hiashi wollte das ich von morgens bis abends trainiere. Das tut mir echt Leid das ich mich bei euch nicht gemeldet habe aber nun werde ich bestimmt mehr Zeit haben.“ Die Beiden ihr aber gegenüber meinen das dies nicht schlimm sei und das sie sich da keine Gedanken machen solle. So unterhalten sie sie sich noch ein wenig und am Ende trennen sich ihre Wege und jeder macht sich auf den Weg nach Hause. ****Naruto**** Naruto geht nur langsam nach Hause und denkt wieder nur an sie. Es ist seltsam er liebt Sakura und doch denkt er immer wieder an ihre pupillenlosen Augen, als hätten diese sein Gedanken gefangen genommen. Aber wie nur? Und dann der Ausdruck in ihren Augen, so traurig. Sakura hat es nicht gemerkt aber er. Plötzlich guckte sie niedergeschlagen, gerade als Sakura sie gefragt hatte, wie es ihr ginge und was sie in der letzten Zeit gemacht hatte. Das hat ihm zum denken gebracht warum hat sie nur so Reagiert? Was ist passiert? Ist was passier? Oder bildet er sich das alles nur ein? War vielleicht gar nicht? Nein, diesen Ausdruck konnte er sich doch nicht einbilden! Das geht doch gar nicht. Und warum denkt er so viel darüber nach? Ja, er mag sie. Aber sie ist doch nur eine Freundin und nicht mehr. Aber seit er sie kennt denkt er immer wieder nur an sie, ihre schönen langen Haare ihr Augen die ihn immer wieder gefangen nehmen. Warum reagiert er nur so auf sie? Warum schlägt sein Herz schneller wenn sie da ist und warum ist er traurig wenn sie weg geht oder nicht da ist? Ohne es zu merken schließt er seinen Wohnungstür ab und schließt diese wieder hinter sich. Genauso wie er sich danach auch einfach auf das Sofa setzt, doch von all dem bekommt er nichts mit, denn immer noch kreisen seine Gedanken um diese Mädchen. Sie verzaubert ihn und doch hält sie sich von ihm fern. Er hat es gemerkt, sie hat ihn nicht angeguckt. Aber warum denn nicht? Mag sie ihn vielleicht nicht? Oder weshalb guckt sie ihn nicht an? Warum…? Langsam keimen die Zweifel immer mehr íhn Naruto auf. Mag sie ihn nicht? Ist sie nur freundlich zu ihm weil er einer ihrer Retter war? Immer und immer wieder kommen diese Gedanken in Naruto hoch und immer und immer wieder Versucht er sie, wieder zu unterdrücken! Doch ein kleiner Hauch dieses Zweifels bleibt hängen und quält denn Chaoten. _________so Leute das ist das neue und sehr kurze Kapi!! das tut mir echt leid aber ich bin krank geworden und da hatte ich nicht so viel zeit! und da ich bis weihnachten eines fertig haben wollte müsst ihr euch nun mit diesem begnügen. aber das nächste wird wieder länger. GANZ DOLLE VERSPROCHEN!!!!!_____________________________________ Kapitel 13: Deine Zukunft! -------------------------- Deine Zukunft! Langsam geht Hinata nach Hause, schon mal was sie seit wenigen Monaten als dies bezeichnet. Vor dem Anwesen bleibt sie noch einmal stehen und holt noch einmal tief Luft. Dann öffnet sie die Tür und betritt diese. Schon als sie das Haus betritt hört sie eine strenge Stimme nach ihr rufen. Der sie auch ohne Probleme den Besitzer zuordnen kann, das ist Hiashi´s Stimme diese würde sie unter 10.000den wieder erkennen, da ist sie sich sicher. So folgt sie der Stimme in einen alt bekannten Raum, das Dojo des Hyuga-Clans. Hiashi sitzt mitten in diesem und meditiert. Leise setzt sich Hinata ihm gegenüber und bleibt dort ruhig sitzen. Erst als dieser die Stimme erhebt und sie Fragt: “Hinata wie ist es mit der Prüfung geendet?“ Traut sie sich einen Mucks von sich zu geben und antwortet schnell: “ Die Prüfung war ein Erfolg. Ich habe bestanden.“ Um ihre Worte zu bekräftigen zeigt sie das Stirnband das sie immer noch in den Händeln hält. Doch Hiashi nickt darauf nur und fährt auch schon weiter: “Ab jetzt wirst du noch härter Trainieren müssen und eine menge lernen. Genau wie wir auch schon bald Vorkehrungen für dein weiteres Leben führen müssen!“ Für ihr weiters Leben? Was meint Hiashi damit wieder? Hinata kann sich keinen Reim darauf zu machen und möchte am liebsten auch dies nie erfahren! Hinata hat gelernt das die Ideen und Vorstellungen ihres Erzeugers meist nicht besonders gut für sie aussehen und keinen Spaß machen. Doch möchte sie nun lieber nicht wissen was ihm da wieder vorschwebt und so steht sie auf und verbeugt sich noch mal zum Abschied. Dann dreht sie sich auf dem Absatz um und verlässt Dojo um in ihr Zimmer zu gehen. Schnell ist sie so die Treppe hoch und schließt die Tür hinter sich. Endlich! Sie hat es endlich geschafft! Hiashi hat sie heute mal nicht mir Training gequält! Glück gehabt und dann hat sie auch noch Naruto gesehen! Plötzlich war sie so glücklich und konnte ihn doch nicht richtig ansehen! Immer wieder hat sie ein kribbeln im Bauch wenn sie ihn sieht und immer wieder ist es ihr als würde ihr nichts passieren können wenn er da ist. Es ist ein wunderbares Gefühl! So schwelgt Hinata in Gedanken und hat immer wieder nur das Gesicht eines blonden Jungen vor sich. Mit diesen Gedanken legt sie sich dann schlafen und vergisst sogar das Abendessen. Doch all dies ist ihr egal! Solange nur dieser Junge nicht aus ihren Gedanken verschwindet! ***Wo anders auf dem Anwesen*** Im Arbeitszimmer von Hiashi, sitzen der Gerade genannt und ein Mann des gleichen alters mit kurzen braunen Haaren. Beide machen ein ernstes Gesicht und scheinen diese Gespräch schon des Öfteren geführt zu haben. Doch worum geht es? Wenn mal leise sich an das Zimmer heranschleicht und dann still lauscht kann man kleine Fetzen des Gesprächs verstehen: “Die beiden werden uns dankbar sein.“ ,oder, “ Wer schwebt dir denn vor?“ Doch all dies lässt keinen Aufschluss darüber wer oder was gemeint ist. Doch bleiben diese beiden Männer noch Stunden in dem Zimmer sitzen und sprechen mit gesenkter Stimme. Was haben sie vor? Und mir wem? So geht der Mann erst wieder als der Mond sich langsam wieder der Erde entgegen senkt. *** dem Mann folgend*** Der Unbekannte geht die Straßen Konoha´s bestimmt und ohne Unsicherheit endlang, was darauf schließen lässt das er hier her kommt oder des Öfteren in Konoha zu besuch ist. Doch schon bleibt der Mann vor einem Haus stehen und schließt die Tür auf. Ohne stocken betritt er dieses und begibt sich ohne Umschweife in einen Raum. Dieser ist ähnlich wie der Raum Hiashi´s eingerichtet. Doch bedenkt er dem Raum keines Blickes sondern geht schnellen Schrittes zu dem Schreibtisch aus schwerem Ebenholz und setzt sich in dem bequemen Stuhl dahinter. Auf diesem Tisch sind viele Unterlagen verteilt, die den Eindruck von Wichtigkeit hervorrufen doch beachtet er diese nicht sondern wendet sich einem lehren Stück Papier zu und beginnt zu schreiben. Doch kann man nicht erkennen was dieser, an so wichtigen in dieser Frühe hernieder schreiben muss. Als er nun dieses Stück Pergament voll beschrieben hat, faltet er es auch sofort und bringt es in einem Umschlag unter. Danach erhebt er sich wieder mit dem Brief und verlässt ein weiteres mal das Haus und geht erneut wieder durch die Straßen, doch geht er gezielt zu der Poststelle Konoha´s um, um diese frühe Stunde den Brief zu Verschicken er anscheinend wichtig zu sein scheint. Erst danach geht er wieder zu dem Haus, wo auch schon zwei weitere Personen auf ihm in der Küche warten. Die eine steht am Herd und begrüßt ihn mit einem Kuss, dies ist eine Frau mit langen schwarzen Haaren, die andere springt in freudig mit den Worten: “Guten Morgen! PAPA!“ ,in die Arme. Dieses Mädchen ist in dem Alter von gerade Mal vielleicht 16 Jahren und hat kurze rosa/ pinke Haare. Dieses Mädchen ist auch allseits bekannt unter dem Namen Sakura Haruno. Und so ist nun auch die Identität des Mannes gelöst es ist ihr Vater der auf den Namen Tento Haruno hört. Und der genannte setzt sich nun mit seiner Frau wie auch seiner Tochter an den Tisch um das Frühstück zu sich zu nehmen. So beginnen sie mit dem Essen und noch während diesem erhebt Herr Haruno seine Stimme und spricht zu seiner Tochter: “ Sakura, was hast du dir eigentlich für deine weiters Leben vorgestellt?“ Die Angesprochene wundert sich natürlich sehr über die Worte ihres Vaters und so antwortet sie erst nach anfänglichen Zögern: “ Ähm…Ich weiß noch nicht so recht. Aber ich möchte auf alle fälle eine gute Shinobi werden und dann vielleicht irgendwann heiraten. Aber warum fragst du das denn Vati?“ Doch der Vater lächelt sie nur an und entgegnet: “ Ich wollte nur wissen was meine Kleine noch so erreichen will. Das ist alles.“ So beruhigt sich Sakura und frühstückt ohne weitere Gedanke daran zu verschwenden zu Ende. Danach hilft sie ihrer Mutter noch ein wenig beim Abwasch und macht sich dann auf dem Weg ins Krankenhaus um dort Tsunade zu treffen. Denn Sakura hat bei ihr eine Ausbildung als Medic-Nin begonnen. Das Training ist wohl hart bei der legendären Sa-nin aber dafür macht Sakura schnell große Vorschritte und kann auch schon kleinere Verletzungen und Krankheiten ohne ihre Lehrmeisterin heilen. Noch während dem Gang zum Krankenhaus trifft sie einen allzu bekannten. Doch gerade diesen wollte sie schon mal im Moment nicht sehen. Warum nicht? Weil er ihr immer wieder das Herz bricht und sie es nicht mehr ertragen kann. Jedes mal das Herz aus der Brust gerissen zu bekommen. Doch was ist er würdigt ihr noch nicht mal eines Blickes sondern geht ohne ein einziges Wort an ihr vorbei. Warum macht er das? Ist sie in seinen Augen wirklich so wenig wert? Und es kann nicht sein das er sie nicht gesehen hat sie hätte nur kurz ihre Hand ein wenig ausstrecken müssten und sie hätte ihn berührt. Und dieser Junge bekommt fast alles mit, also warum sagt er noch nicht mal hallo? Warum nur? Warum hat er sie geküsst, wenn er sie doch wieder zurück weist? Sie weiß es nicht, doch möchte sie eine Antwort. Damit sie weis was sie verkehrt gemacht hat. So in Gedanken vertieft kommt sie im Krankenhaus an und bekommt natürlich auch nicht mit wie Tsunade vor ihr steht und sie begrüßt. So bekommt die Hokage auch keine Antwort und wie ein jeder weiß lässt diese launische Person sich das nicht gefallen und so schreit sie die in Gedanken versunkene Sakura an. Und wirklich bringt es diesmal eine Reaktion, denn das Mädchen schlägt schnell die Hände auf die Ohren um nicht vollkommen taub zu werden. Doch der Schwall an lauten Worten bricht dadurch nicht ab und so darf Sakura sich auch noch anhören wie unmöglich das ist, das sie ihren Sensai ignoriert und … und … und. Doch schließlich und zum Glück aller die im Krankenhaus sind, beendet Tsunade schließlich ihre Rede und eine wunderschöne Stille kehrt in das Krankenhaus ein. ***Hyuga-Anwesen*** Die Hyuga´s sind wie immer schon seit Stunden auf und schon wieder ist es so das Hinata mit ihrem Vater trainiert. Immer wieder das gleiche. Hiashi nimmt keine Rücksicht und schlägt mit voller Kraft zu. Doch nach seiner Ansicht, warum sollte er auch Rücksicht nehmen? Immer hin Repräsentiert Hinata den gesamten Hyuga-Clan und so muss sie schnell besser werden. Denn keiner kann sich eine schwache Clan-Erbin erlauben und erst recht nicht der stärkste Clan Konoha´s. So schlägt er immer und immer wieder zu und wie konnte es anders sein am Ende liegt die junge Hyuga am Boden und ringt nach Atem. Doch noch nicht mal das ist ihr vergönnt, denn schon wird sie von ihrem Vater angepflaumt: “Was fällt dir ein!? Du bist eine Schande! Steh gefälligst wieder auf! LOS!“ Mit dem letzten Wort zieht er sie an ihrem Oberteil wieder in die Höhe. Doch Hinata ist so geschwächte, das sie sofort als er sie wieder los lässt zu Boden sinkt. So lässt er sie am Boden liegen und tritt ihr noch einmal in den Bauch. So geht er dann wieder zu seinem Arbeitszimmer und lässt Hinata alleine im Dojo liegen. Diese liegt zusammen gekauert und sich den Bauch haltend am Boden. Erst nach einer kleinen Ewigkeit findet sie die Kraft sich wieder aufzurichten und langsam in ihr Zimmer zu gehen. Hinter sich schließt sie die Tür und schließt auch gleich ab. Danach lässt sie sich auf das Bett fallen um sich noch ein wenig auszuruhen. So bleibt sie liegen und erst als sie wieder sich einigermaßen gut fühlt geht sie an ihrem Schrank und holt dort einen Verband raus. Schließlich zieht sie ihr Oberteil aus und dort kommt über ihre Rippen und ihrem Bauch verteilt lauter blauer Flecken zum Vorschein. Diese begutachtet sie erst und schließlich wickelt sie einen strammen Verband darum. Erleichtert lässt sie sich auf das Bett fallen und ist glücklich über die Stütze. Denn so schmerzen die Verletzungen die ihr, ihr Vater über längeren Zeitraum zugefügt hat nicht mehr ganz so. Schnell legt sie sich wieder hin und nutzt die Zeit um einfach nur in Erinnerungen zu schwelgen: “Ach, wenn doch nur Shin da währe. Ich vermisse ihn so. Was er wohl machen würde wenn er das wüsste. Währe er dann noch bei mir?“ Bei diesen Gedanken holt sie den Dolch ihres verstorbenen Stiefbruders unter ihrem Kissen hervor und dreht ihn in ihrer Hand. Ja, sie liebt dieses Doch, er ist das einzige was ihr von Shin geblieben ist. Dem, der sie immer beschützt und zu ihre gehalten hat. Warum musste er auch unbedingt den Helden spielen und mit seinem Vater zusammen das Schloss verteidigen? Warum konnte er nicht einfach sich mit ihr zusammen verstecken? Warum nur? Leise fängt sie an zu weinen. Denn immer wenn sie an Shin denkt überrollt sie die Trauer und der Schmerz. Sie währe für ihn gestorben, aber nein er war für sie immer da gewesen und nun ist er auch noch wegen ihre Tot! Warum ist die Welt nur so ungerecht? Immer weiter versinkt sie in ihre Trauer und schläft schließlich mit Tränen in ihren Augen ein. So wacht sie erst wieder auf als sie ein klopfen Vernimmt. So steht sie langsam wieder auf um die Tür zu öffnen doch auf halben Wege bleibt sie stehen, da sie aus ein erneutes Klopfen hört, doch nun bemerkt sie das es gar nicht aus Richtung der Tür kommt sondern vom Fenster einher. Und was soll man sagen? Dort stehe ein blonder Junge auf einem Ast der vor dem Fester hoch gewachsen ist. So schnell es mit den Verletzungen geht öffnet Hinata das Fenster, damit der Blondschopf in das Zimmer kommen kann und nicht von ihrem Vater erwischt wird. Dieser kommt mit seinem typischen Fuchsgrinsen in das Zimmer geklettert und setzt sich auf ihr Bett. Hinata ist immer noch verwundert, dass er da ist und bekommt noch kein Wort aus dem Mund. Doch ihr Besuch ist nicht auf dem Mund gefallen und so beginnt er auch sofort: “Hi, Hinata. Na wie geht’s dir denn so? Hast du vielleicht Lust mit mir zur Rahmenbude zu gehen und etwas zu essen?“ So schnell wurde Hinata selten mit so vielen Fragen überhäuft und muss erst mal das eben gehört sortieren. Erst als sie das geschafft hat, kann sie ihm antworten. Leise, schon fast flüsternd erwidert sie: “Hallo Naruto. Ich würde gerne mit dir Essen gehen, aber ich darf nicht.“ Endschuldigend guckt sie ihn an, doch dieser hat schon längst einen Plan, wie er Hinata aus dem Anwesen hinaus schmuggeln kann. So entgegnet er ihr: “Wir können ja über das Fester gehen und dann was essen und später kannst du darüber auch wieder zurück kommen. Da wird keiner etwas mit bekommen.“ Naruto ist bei diesen Worten sichtlich stolz auf sich und Hinata nickt nur um ihm zu deuten das sie einverstanden ist. Kapitel 14: Endlich mal Glücklich --------------------------------- Endlich mal Glücklich Naruto und Hinata hatten es wirklich geschafft aus dem Hyuga Anwesen zu flüchten und im Ramenladen zu sitzen. Sie sitzen sich gegenüber und warteten gerade darauf, dass ihre Bestellung gebracht wird. Ein Schweigen bereit sich zwischen beiden aus und keiner von ihnen weiß genau was er sagen soll. Diese wird erst durch das bringen des Ramen´s gebrochen. Beide wünschen sich einen guten Appetit und beginnen dann zu essen. Durch diese taut Naruto wieder auf und beginn nun, ohne Unterlass zu reden. Hinata hört ihm schweigend zu und freut sich das nun die Stille gebrochen ist. Sie merkt dass sie seine Stimme gerne hört und lauscht jeder Erzählung die nun wie ein Wasserfall aus ihm heraus strömen. Er erzählt von Missionen, die er mehr oder weniger unbeschadet geschafft hatte, das strahlen in seinen Augen wird bei den Erzählungen nur noch größer als er von seinem Lebensziel erzählt. Er will Hokage werden, damit jeder im Dorf in respektierte. Ein leichtes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, sein stahlen in den ozonblauen Augen machte sie glücklich. So vergisst sie alles um sich herum und folgte nur noch seiner Stimme. Es vergeht immer mehr Zeit und erst als der Mond schon über dem Dorf steht erinnert Naruto sie daran, dass sie langsam wieder nach Hause muss. So gehen sie gemeinsam wieder zurück. Naruto bringt sie wieder bis zu ihrem Zimmer zurück. Dann verabschieden sie sich voneinander, mit den Worten, das sie sich bald wieder sehen würden. Zum ersten Mal nimmt Hinata den Dolch ihres Stiefbruders in die Hand, mit einem Lächeln. Sie wünscht sich, er könnte Naruto kennenlernen und ihr sagen wie er ihn findet. „Ach Shin, ich wünschte du hättest dich damals mit mir zusammen versteckt. Warum musstest du mit deinem Vater zusammen nur da hingehen. Ich hatte dich darum gebeten bei mir zu bleiben und du hattest es mit versprochen“, leise rinnen ihr Tränen wieder aus den Augen, sie hält sich den Doch nahe an ihren Körper gepresst und schläft langsam ein. Sogar als sie eingeschlafen ist, fließt eine weiter Träne aus ihren Augen und bahnt sich ihren Weg langsam über ihr Gesicht auf die Klinge des Dolches. -Am nächsten Tag- Hinata wacht mit dem Dolch in der Hand auf. Sie hatte sich die gesamte Nacht an ihn fest geklammert. Doch nun legt sie ihn wieder unter ihr Kissen und beginnt sich umzuziehen. Als sie herunter kommt sieht sie einen kleinen Zettel auf dem Tisch liegen „Ich bin auf einer Mission und werde wohl in 2 Wochen wieder da sein. Du wirst bis dahin ordentlich trainieren und wenn ich wieder da bin habe ich dir was zu sagen. Benimm dich. Hiashi“ Ein wenig glücklich darüber mal wieder alleine zu sein legt sie den Zettel wieder weg und beginnt sich ein kleines Frühstück fertig zu machen. Nach dem Essen wollte sie ein wenig einkaufen. So nahm sie sich einen kleinen Korb und ging mit dem in die Einkaufsstraße des Dorfes Konoha. Sie lächelt und grüßt Jedem auf ihren Weg. Die Sonne scheint und sie kann sich nicht vorstellen wie der Tag noch schöner werden kann. So kauft sie sich einen kleinen Vorrat ein und macht sich zurück auf dem Weg zu dem Hyuga Anwesen. Plötzlich werden ihr mitten auf der Straße, sie war gerade auf eine weniger belebte. Die Augen zugehalten, sie erstarrt vor Schreck und bekommt keinen Laut heraus. Sie spürt einen warmen Atem in ihrem Nacken, der sich ihrem Ohr nähert. Dann hört sie die Worte:“ Na Hinata. Weißt du wer ich bin?“ Ein lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, ja sie kennt die Stimme. Gestern hatte sie sie den ganzen Abend gehört. Sie erwidert:“ Ja, ich weiß das du es bist Naruto.“ Mit diesen Worten dreht sie sich zu ihm um und sieht ihm in die Augen. Sein lächeln das er ihr endgegenwirft lässt sie nur merken das der Tag doch noch schöner werden kann als sie gedacht hatte. Sie sehen sich eine kurze weile nur an, dann unterbricht Hinata das Schweigen und fragt:“ Naruto. Ich würde dich heute sehr gerne zum Essen einladen. Natürlich nur wenn du möchtest. Dann würde ich heute Abend etwas koche für uns.“ Naruto bejahte das nur freudig und fragte sie was sie heute noch so vorhatte. Hinata erwiderte ihm, das sie heute wohl ein wenig trainieren müsse und dann für heute Abend das Essen vorbereiten wollte. So verabschiedeten Beide sich voneinander bis um 5 Uhr. -Abend- Hinata hatte das Essen vorbereitet. Es war nichts Besonderes, aber sie hoffe das Naruto, das Essen schmeckte. Doch bevor sie sich weiter Gedanken machen konnte klingelte es an der Tür. Sie eilt zur Tür und öffnet sie. Heute schon zum zweiten Mal blickt sie in diese wunderschönen blauen Augen von denen sie sich einfach nicht losreißen kann. Ein Lächeln zaubert sich auf ihre Lippen und ein „Hallo Naruto“ entweicht diesen. Dieser setzt sein typisches unwiderstehliches Lächeln auf und tritt mit einem „Hallo“ ein. Sie führt ihn in die Küche und bietet ihn einen Platz an. Danach deckt sie den Tisch und stellt im letzten Atemzug das Essen auf den Tisch. Im Anschluss setzt sie sich gegenüber von Naruto und wünscht ihm einen guten Appetit. Beide beginnen zu essen und endlich beginnt Naruto zu erzählen. „Er kann so viel erzählen und es macht einfach Spaß ihm zu zuhören,“ denkt sich Hinata dabei und isst glücklich weiter. Nach dem Essen räumt Hinata mit Naruto´s Hilfe den Tisch ab und setzt sich dann mit ihm ins Wohnzimmer wo er weiter erzählt. Nur ab und an muss sie etwas dazu sagen und so gefällt es ihr sowieso am liebsten. Lächelnd hört sie ihm so zu und genießt den Abend indem sie einfach seiner Stimme lauscht und sich immer wieder in seinen Augen verliert. Erst spät in der Nacht verlässt Naruto sie und sie schließt mit einem Lächeln die Tür hinter ihm ab. So begibt sie sich danach ins Bad und lässt sich Wasser ein. Als sie Wanne vollgelaufen ist legt sie sich in das heiße Wasser und merkt wie sie sich vollkommen endspannt. Das Lächeln was sie die ganze Zeit auf ihrem Gesicht hatte weicht auch nun nicht von diesem. Endlich ist sie mal wieder richtig glücklich. Endlich! Kapitel 15: Väter ----------------- Der Abend war einer der schönsten den sie je erlebt hatte und eindeutig der Schönste den sie in Konoha verbracht hatte. Das einstiege was sie hier glücklich machte war das Naruto da war und so verbrachte sie die 2 Wochen meist damit ihn zu sehen. Seine Stimme zu hören und sein Lachen. Doch nun war diese Zeit vorbei und sie musste sich wieder der Realität stellen, ihr Vater war schon früh aufgetaucht und nun saß sie in der Küche und wartete auf ihn. Ja sie wartete und wartete und zwar in einem wunderschönen lilanen Kimono und zurecht gemachten Haaren. Warum sollte sie das anziehen? Sie sollte doch ein Ninja sein, also warum das? Doch da kam er schon und geleitete sie hinaus. Sie gingen gemeinsam zu einem kleinen Café in dem nur wenige Leute saßen, die einzige die sie kannte war Sakura, die ebenfalls in einem Kimono gegenüber eines Mannes, der wahrscheinlich ihr Vater war. Hiashi wendete sich ihnen zu und ging Hinata voran an ihren Tisch und berüßte beide. Was Hinata ihm gleich tat. Dann setzte sich Hiashi neben den Mann und Hinata setzte sich auf den freien Stuhl neben Sakura. Alle bestellten sich einen Tee und die beiden Mädchen bekamen ein Kuchenstück. Als alles bestellte vor ihnen stand begannen schließlich endlich die Väter zu sprechen. Und breiteten die Wahrheit über das Treffen aus. Hiashi erklärte es: „Hinata, Sakura ihr wundert euch bestimmt warum wir vier heute hier sind. Dies hat einen wichtigen Grund, der euer Leben entscheidend prägen wird und euch ein gutes Leben bringen wird.“ Er macht eine kurze Pause in dem er mit dem anderen Mann einen Blick austauscht und dann führt er fort:“ Wir beide haben uns endschieden für euer Leben vorzusorgen und eure Zukunft in die Hände zu nehmen. Deshalb haben wir uns endschieden euch beide zu verloben. Die auserwählten sind zwei Edelmänner…“ Doch da gehen die Worte in Sakura´s Worten auch schon unter: „Was hast du? Bist du verrückt? Ich kann mein Leben schon selbst planen.“ Sakura´s Vater schaut sie erschrocken an und versucht zwischen ihren Worten ihr eine Antwort zu geben doch das lässt sie nicht zu sondern schreit: „Ihr habt doch einen Knall, das werden wir auf keinen Fall! Wir werden keine eingebildete Schnösel heiraten die wir nicht kennen!“ Mit diesen Worten schnappt sie sich die Hand von Hinata und zieht sie mit sich aus dem Laden und die Straße hinunter, immer noch leicht fluchend. Hinata lässt sich einfach hinter Sakura her ziehen und ist vollkommen in ihren Gedanken gefangen. Sie soll heiraten? Jetzt? Jetzt wo sie ihn gefunden hat? Damals als sie noch in ihrem alten Leben war hatte sie damit gerechnet, das dies irgendwann geschehen würde. Doch nun wollte sie das nicht akzeptieren. Sie wollte wenn nur einen heiraten. Doch ob er das wollte? Sie glaubt nicht. Warum sollte er das auch? In seinen Augen ist er und sie nur Freunde. Und das ist mehr als sie jemals erwartete hatte. Doch nun sollte sie heiraten und dann bestimmt weit weg ziehen. Leise steigen ihr die Tränen in die Augen, nein sie will nicht weg. Nicht weg von ihrer neuen Heimat und nicht weg von ihm. Denn sie liebt ihn und dieses Gefühl kann sie einfach nicht ignorieren. Nein, dieses Mal nicht. So in Gedanken folgt sie Sakura immer noch , die immer noch vor sich hin flucht. Sie rennt schon fast aus dem Dorf, durch eines der Tore nur um dann in dem Wald lautstark los zu brüllen. Erst nach einer weile beruhigt sie sich und Hinata saß während dessen auf den Boden und wartet. Als sie sich beruhigt hatte, beginnt Sakura: „ Du wirst dir das doch nicht gefallen lassen. Nicht wahr?“ Hinata sieht sie an und erwidert:“ Nein, ich möchte das auch nicht, aber was könnten wir da schon gegen machen? Und vielleicht sind sie ja auch ganz nett.“ Sakura guckt sie nur maulig an und wirft ein:“ Nett ist die kleine Schwester von scheiße und auf die habe ich keine Lust.“ ****Abends****** Hinata und Sakura sitzen zusammen in einem Café und die rosa haarige redet immer noch auf ihr Freundin ein: „ Das kannst du dir nicht gefallen lassen. Er kennt dich kaum und nun wo du da bist schickt er dich sofort wieder weg. Du bist nicht sein Eigentum das er einfach verschenken kann, Hinata. Du musst dich nun wirklich nicht seinem Willen beugen.“ Hinata hört sich alles still an, ja sie wollte nicht verheiratet werden, schon mal nicht mit irgendwem. Doch was konnte sie denn nur tun, sollte sie Sakura´s Vorschlag zustimmen? War das nicht ein wenig gewagt der Schritt? Doch was sonst? Es war wirklich riskant und eigentlich wollte sie das auch nicht. Konoha ist langsam ihre Heimat. Doch Hiashi gibt ihr ja eigentlich keine andere Möglichkeit. Hinata merkte erst jetzt das Sakura immer noch weiter auf sie einredete, kaum zu glauben die hatte echt ne Ausdauer. Aber das kann auf jeden Fall kein Nachteil sein bei dem was sie vorhaben. Hinata hebt erst mal die Hand um Sakura zu signalisieren das sie eben etwas sagen möchte, als diese mitten im Satz abbricht und sie gespannt ansieht. Sagt Hinata nur eines: „….“ Ein junger Mann steht im Schatten einer Ecke des Cafe´s und hat bis jetzt zugehört er wusste nicht worum es geht, nur das es Sakura sehr wichtig war das Hinata zustimmt. Doch gerade die Antwort konnte er nicht verstehen. Als hätte sie es gewusst, hatte sie sich vor gebeut und es leise ihr zugeflüstert. Doch das kann nicht sein, das sie ihn bemerkt hat. Die beiden Mädchen stehen aber nun auf und verlassen gemeinsam das Café. Sakura und Hinata laufen noch ein Stück zusammen, doch dann trennen sich ihr Wege und beide gehen nach Hause. ****Sakura´s Zuhause**** Sakura schließt die schon verschlossende Haustür wieder auf und betritt das Haus, es ist sehr still, doch weiß die junge Haruno das ihr Vater sicher noch auf ist und arbeitet. So begibt sie sich zu diesem und klopft vorsichtig an. Kurz nach dem Klopfen hört sie ein herein und betritt den Raum. Sie sieht ihren Vater an und sagt schließlich leise: „Vater ich werde den Mann heiraten den du für mich ausgesucht hast.“ Schnell verlässt sie das Arbeitszimmer und lässt ihren glücklichen Vater zurück. ****Hinata´s Zuhause**** Bei Hinata läuft es zeitgleich fast genauso ab. Die beiden Väter sind glücklich das die Mädchen doch noch eingelenkt haben, sonst wäre die Sache bestimmt sehr schwer durch zu ziehen. Beide Mädchen begeben sich nach dem Gespräch mit ihren Vätern in ihr Zimmer und schlafen, den am nächsten Morgen wollen sie sich wieder treffen. Die Nacht wird für Hinata eine unruhige, denn sie träumt immer wieder von einem jungen Mann der auf sie zukommt, ihr baldiger Verlobter, doch dann verwandelt er sich in ihre Stiefvater. Schließlich wacht sie schweißgebadet auf. Der Mond steht hoch am Himmel und sie holt den Dolch von Shin aus ihrem Versteck. Sie gleitet mit ihren Fingern über ihn und spürt den Griff mit seinen Mustern in ihrer Hand als sie in an ihren Arm ansetzt um einen kleinen Schnitt, nicht tief aber tief genug das Blut ihren Arm benetzt, zu verursachen. Sie seufzt erleichtert, mit dem Schmerz verschwinden die bösen Gedanken wieder, als würde das Blut alles Böse weg schwemmen. Sie nimmt sich ein Taschentuch und hält es sich auf die frische Wunde, doch diese ist schon nicht mehr interessant, denn Hinata hat sich dem Mond zugewannt. Er ist nur eine Sichel aber schon bald wird wieder Vollmond sein. Wie sie sich darauf freute, denn sie liebt Vollmond. Nach und nach versiegte das Blut und sie nimm das Taschentuch wieder weg. Nach einer Weile legt sie sich wieder schlafen und erwacht erst als Sonnenstrahlen an ihrer Nase kitzeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)