Wem kann man vertrauen? von misa-kira (Das fremde Mädchen und ihre wahre Geschichte!!) ================================================================================ Kapitel 3: Des Dolches Bedeutung -------------------------------- Des Dolches Bedeutung Doch da wurde sie unterbrochen von einer gewissen Person die davon nicht gerade begeistert ist das sie als Diebin bezeichnet wird. Auch wenn das Mädchen unter Schock seht, hat keiner ein Anrecht mich eine Diebin zu nennen, denkt Tsunade sich. Schreit aber die ihr gegenüber an, mit:“ Was fällt dir eigentlich ein mich eine Diebin zu nennen? Ich wollte dich doch gleich fragen ob du weist wem der Doch gehört aber du schreist ja sofort und bezeichnest mich als DIEBIN!“ Hinata bekommt nun richtig Angst, diese Frau kann ja total austicken gleich Schlägt sie wild um sich, denkt sie schon so bei sich als plötzlich ein Mädchen mit rosa Haaren in den Raum gestürmt kommt. Ihr gefolgt kommt wieder dieser Junge den Hinata schon gesehen hatt, denn er hatt an ihrem Bett gesessen als sie aufgewacht war .Aber sie hatte die beiden schon vorher gesehen und plötzlich viel es ihr wie Schuppen von den Augen, diese beiden hatten sie aus dem Keller gerettet, ansonsten wäre sie ganz sicher da drinnen Verhungert oder verdurstet. Nun ist sie wie vor dem Kopf gestoßen und starrt die beiden nur mit großen Augen an. Da schießen ihr wieder die Worte ihres Stiefvaters durch den Kopf:“ Die Konoha Ninjas wollen dich töten und nur hier bei mir , in meinem Haus bist du sicher. Wenn sie je die Gelegenheit haben dich zu töten werden sie es ohne gnade tun!“ Aber warum lebt sie dann noch? Warum ist sie nicht schon tot? Was ist los? …? Durch eine Stimme wird sie aber aus ihren Gedanken gerissen. „ Was ist denn hier los, Oma Tsunade! Schreit der blonder Junge während er mit dem rosa Haarigen Mädchen zusammen stößt die in der Tür stehen geblieben ist. Kurz darauf bekommt er auch gleich zwei Kopfnüsse, zum einen von der Rosahaarigen und zum andern von Tsunade und beide fangen gleichzeitig an den Jungen zusammen zu scheißen:“ Was fällt dir eigentlich ein hier so rum zuschreien!“ !“Hier sind kranke Menschen die ihre ruhe brauchen!“ !“Nenn mich nicht Oma Tsunade, sonst setzt es was!“ ….! Hinata sieht erschrocken dem Geschehen zu, aber der Junge sieht längst nicht so schockiert aus wie sie. Dabei muss er der sein der hier Angst hat denn schließlich wird er ja gerade in die Mangel genommen. Hinata weis gar nicht was sie machen soll bis sie schließlich einen Entschluss fasst. Langsam und vorsichtig steht sie auf und geht auf die drei sich streitenden zu. Als sie bei ihnen steht sagt sie leise aber dennoch verständlich:“ Es tut mit leid. Und danke für eure Hilfe.“ Als die Streitenden Hinatas Stimme hören und noch dazu sehen das sie aufgestanden ist werden sie sofort ruhig und lassen sich gegenseitig los,denn in der zwischen Zeit ist aus der Streitigkeit schon fast eine Handfeste Auseinandersetzung geworden. Doch dann wankt sie auch schon, denn sie ist noch immer sehr erschöpft von den ganzen Strapazen der letzten Zeit. Doch ein fremder Junge fängt sie auf der wohl während der sehr kurzen Rede von Hinata unbemerkt ins Zimmer gekommen sein muss. Sie sieht im ins Gesicht und entdeckt Augen wie die ihren. Sie hatte immer gedacht nur sie würde solche haben, aber nun steht ein Junge der vielleicht ein bischen älter als sie ist vor ihr und guckt sie mit genau diesen Augen an. Doch nicht nur Hinata guckt überrascht denn auch der Junge mit den braunen langen Haaren und den Augen wie den ihren guckt etwas irritiert, aber nur für einen kurzen Moment dann hat er sich wieder gefangen. Naruto hat ja schon so etwas gesagt, aber er hat nicht gedacht das dies wirklich der Wahrheit entspricht. Wie konnte das sein, das ein Mädchen das er nicht kennt so welche Augen hat? Er weis keine Antwort, aber wird es herausfinden, dies nimmt er sich ganz fest vor. Langsam ohne eine einziges Wort zu verlieren hilft er ihr wieder in ihr Bett, was sie auch ohne wieder Rede geschehen lässt. Denn die ganze Zeit sieht sie nur wie gebannt diesen Jungen an, mit den braunen Haaren. Nun haben sich wieder alle beruhigt und Tsunade lässt auch zu das die drei nun im Zimmer bleibt. Hinata hält wiederum immer noch den Dolch in ihrer Hand fest umschlungen., diese blutet nun immer heftiger als sie den Griff fester macht. Weil sie merkt das alle sie anstarren. Was soll sie nur tun? Ihr ist es sichtlich peinlich von den anderen angestarrt zu werden, aber anscheinend interessiert dies die vier anderen im Zimmer redlich wenig. So guckt sie nun betroffen auf die Bettdecke damit sie wenigstens nicht mehr sieht, wie sie angestarrt wird. Die Wunde ist ihr in diesem Moment egal, denn sie spürt noch nicht mal den Schmerz. Doch nun schreitet Tsunade ein damit sich das Mädchen nicht noch mehr verletzt. Schnell fast sie ihre Hand und löst den Griff um die schneide des Dolches. Plötzlich reagiert Hinata aber und will sofort wieder nach dem Dolch greifen, doch nun ist Tsunade schneller. Als Hinata schon protestieren möchte, unterbricht Tsunade sei mir:“ Ganz ruhig Hinata du kriegst ihn ja wieder aber lass mich eben die Wunde versorgen.“ Erst jetzt bemerkte Hinata das sie eine tiefe Schnittwunde in der Hinata hat und nun dringt langsam aber heftig der Schmerz zu ihr durch. Sie lässt nicht zu das diese Stechen zu ihr durchdringt, denn sie möchte sich keine Blöße zeigen. Nicht vor diesen Fremden Leuten! Vorsichtig reinigt und verbindet Tsunade die Wunde. In dieser Zeit setzen sich die anderen Drei anwesenden hin. Erst als Tsunade fertig ist bricht diese die Stille.“ So das wars! Aber nun möchte ich wissen was es damit auf sich hat und keine Ausflüchte!“ Dabei reicht sie ihr den Dolch und schaut sie ernst aber dennoch aufmunternd zu. Hinata schnappt sich den Dolch und drückt ihn an sich, wie einen Schatz denn sie seit Jahrzehnten sucht, als währe es das wichtigste in ihrem Leben. Hinata sieht nun nicht nur deprimiert sondern auch sehr traurig aus, doch nun ringt sie sich durch ihr zu antworten, denn dies ist sie diesen Leuten schuldig:“ Der D-d-d-d-olch g-ge-hörte m-meinem Stief-Stief-bru-bruder. Er ha-ha-tte ihn im-im-mer b-bei s-s-s-s-ich g-g-g-ge-tragen.“ Nun fängt sie wieder an zu weinen, nein sie konnte es einfach nicht glauben, er kann nicht tot sein ,nein! Schießt es ihr durch den Kopf. Alle sehen sie mit großen Augen an, denn sie wissen was dies heißt. Er muss der Junge sein der tot mit dem Dolch in den Händen gefunden zu haben. Er war völlig blutverschmiert und sein Gesicht war nicht mehr zu erkennen. Tsunade denkt jetzt nur:“Nun ist es offiziell das eine weitere Adels Familie ausgerottet worden. Und dann auch noch so eine mächtige. Was soll ich bloß den anderen Dörfern erzählen? Ich weiß es nicht!“ Tsunade guckt völlig verstört, was den anderen in dem Raum nicht verborgen bleibt. Doch niemand traut sich sie darauf anzusprechen, bis auf Hinata die noch keine Erfahrung mit Tsunade hat:“ Tsunade, was ist mit dir? Was denkst du gerade? Ist etwas schlimmes passiert?“ Tsunade die nicht mit so einer Frage nicht gerechnet hat guckt sie erst völlig perplex an. Die anderen aber rechneten schon mit einem gewaltigen Donnerwetter, denn keiner durfte ungeschoren die Hokage des Dorfes aus ihren Gedanken reißen. Aber dieses Mädchen wusste es schließlich nicht besser und alle warteten nun, aber es passiert nicht das was sie erwarten , statt dessen antwortet Tsunade in einem ruhigen Ton, den man nur selten von ihr hört:“ Naja, Hinata ich muss nun die anderen Dörfer über diese Situation informieren und dazu muss ich mir überlegen was nun mit dir machen. Wir können dich ja nicht einfach wieder weg schicken, wo du ja schon einmal bei uns bist.“ Hinata ist sichtlich erleichtert über diese Wort, auch wenn sie nicht genau weiß warum, denn sie hat trotz all den Geschehnissen immer noch angst ,das doch noch etwas unerwartetes passiert. Vor sichtig fast schon schüchtern und sehr leise wendet sie sich nun den anderen im Raum zu und frag etwas was sie brennend interessiert:“ Wer seit ihr eigentlich?“ und noch einen ticken leiser fügt sie hinzu:“ Wenn ich fragen darf. Ihr müsst mir ja nicht antworten, wenn ihr nicht möchtet.“ Erst sehen sie alle irritiert an aber nur nach kurzem Erstaunen erzählt das rosa haarige Mädchen:“ Als ich bin Sakura Haruno und das neben mir ist Naruto Usumaki, als der blond haarige Junge und der so grimmig guckt, du weißt schon der mit den braunen langen Haaren ist Neji Hyuga.“ Bei der Erzählung zeigt Sakura auch noch um ihre Wort mehr Gewicht beizumessen auf die entsprechende Person. Naruto reagiert auf seine Vorstellung, damit sein Stirnband einwenig zu massakrieren und Neji zeigt gar keine Reaktion, was Hinata aber nicht irritiert. Denn so ein Benehmen kennt sie schon von so manchen Adeligen der bei ihrem Stiefvater zu besuch war. Sie muss einfach bei Nejis benehmen einwenig Grinsen, denn Shin war immer ein großer Spaßvogel gewesen und konnte so unglaublich gut diese nachmachen. Das Hinata ihre helle Freude an den Adeligen hatte, besonderes wenn sie so unglaublich eingebildet waren. Doch bei diesem Gedanken wird ihr klar das sie nie wieder mit ihm zusammen lachen wird und schon ändert sich ihr Gesichtsausdruck von einer fröhlichen Hinata zu einer traurigen oder auch niedergeschlagenen Hinata. Die anderen gucken dieser plötzlichen Stimmungsänderung verwundert zu, aber sagen nichts, denn sie können sich schon denken woran sie gerade denkt. Sakura denkt Fiberhaft darüber nach was sie als nächstes sagen kann, aber ihr fallen einfach nicht die richtigen Worte ein, denn sie will auf keinem Fall was verkehrtes sagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)