Keine Ruhe?! von Saralina ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Mein Name ist Marron Kusakabe, 20 Jahre alt und wohne in Momokuri. Mein Beruf ist einfach ich bin Journalistin, ich hab ein wenig erfolg in dem Beruf. Ich habe einen Konkurrenten der mir das Leben seit 2 Tagen zur Hölle macht. Sein Name ist Chiaki Nagoya! Ich könnt ihn..argh..egal. Ich muss mich nun um einen neuen Artikel kümmern. Und es besser machen als dieser schleimige Nagoya, der unserer Chefin schöne Augen macht. Achja..meine Chefin ist auch meine beste Freundin außerhalb der Arbeit, wir trennen das gut. Arbeit bleibt Arbeit und Privates, Privates. Ich hab keine Pluspunkte und auch keine Vorteile alle werden gleich behandelt. Diesen Nagoya hatte ich bis jetzt nur einmal gesehen aber nur für eine Sekunde. Wenn man durch die Gänge geht hört man nur einen Namen, nämlich Nagoya. Der verdreht allen den Kopf, bei mir hätte er keine Chance. Er scheint ein Weiberheld zu sein! Nun Schluss davon mich interessiert dieser Kerl nicht. Kapitel 1: Team- bzw Partnerarbeit?! ------------------------------------ Ich hatte es soweit, diesen Artikel hatte ich fertig. Dieser Artikel war mir mehr als nur wichtig denn es war was großes und ich hatte ne ganze Woche zeit gehabt. Ich ging zu Miyako, meiner Chefin, da stand dieser Nagoya da und hielt auch einen Artikel in der Hand. "Entschuldigung für die Störung, ich wollte den Artikel abgeben." meinte ich freundlich lächelnd, so legte ich den Artikel auf den Tisch "Du störst keines wegs Marron. Setz dich bitte, es ist etwas wichtiges." kam von Miyako. Was war nun los? Ich schaute kurz zu dem Nagoya, er blieb da wo er stand. Ohje..musste das sein? Ging das nich ohne den? "Ähm ok, was gibts denn wichtiges?" fragte ich sie. Ihr grinsen..ja es war wieder dieses Grinsen was bedeutete ich sollte was für sie tun..und sie wußte ich kann es nicht abschlagen. "Nun es geht um einen Groß-Auftrag. Aber es müssen 2 leute das übernehmen, so ist es einfacher. Ich dachte mir das ihr beide das tun könntet? Bitte Marron, du bist die Beste hier bei uns..und er ist auch gut und zusammen könntet ihr das schnell erledigen." erklärte sie und bat sie mich. Hätte ichs doch geahnt..Yamato wußte das denke ich mal, er hat schon so mitleidig geschaut. "Ich denke drüber nach..bis Morgen ok?" bat ich sie nun. Miyako nickte und der Nagoya blinzelte etwas überrascht, tja er hat wohl gedacht das ich zustimme..und das auch noch sofort. Das kann er sich abschminken. "Ich muss weiter, hab noch zu tun." meinte ich und stand auch auf. Nun war noch Schreibtisch aufräumen und Feierabend. Es war ja schon 14 uhr..ich hatte früh angefangen. Ich verließ den Raum und sah Yamato fragend schauen "Frag lieber nicht.." meinte ich zu ihm. Aber wie er nunmal war ging er neben mir her und fragte was denn war. Ich erklärte ihm die Sache. "Marron warte mal." hörte ich jemanden rufen. Ich blieb stehn so wie Yamato auch, dann blickte ich nach hinten..dieser Nagoya kam angelaufen //Nich der..// dachte ich mir. Chiaki legte, als wenn es das normalste der Welt, seinen Arm um meine Schulter und lächelte verführerisch "Sag mal hast du heute Zeit? Wir können ja ausgehn oder so." stellte er mir die Frage. Der spinnt doch, der war schon mit fast jeder hier im Bett, außer mir und Miyako hatte er jede. Warum er Miyako bisher noch nich rumgekriegt hatte war einfach, sie himmelte ihn zwar etwas an war aber, bin ich der Meinung, in jemanden verliebt, wen genau weiß ich aber nicht. Ich war dagegen eine harte Nuss. Ich schüttelte seinen Arm ab, "Nö mit dir sicherlich nicht.Komm Yamato wir gehn." antwortete ich keck zurück und zog Yamato mit weiter. ich ließ den Kerl stehn. Er hatte es verdient ja, auch wenn er am Anfang es noch geschafft hatte mich verlegen zumachen, jetzt war Schluss. Seit fast 2 Wochen ist er nun schon hier und baggert jede an. Was ich noch vergessen habe zu erzählen ist das ich Chiakis Vater gut kenne. Er ist ein Bekannter der Familie, Kaiki versuchte mich immer wieder einzuladen zu sich um Kaffee zutrinken und so. Seine Frau ist eine liebevolle Frau, sie kann auch gut Kochen und Backen, sie hatte es mir beigebracht in der Schule, in meiner Freizeit eher. Wir kamen an meinem Büro an und ich zog ihn mit rein, "Sorry, aber ich wollte von dem weg..er nervt so langsam." meinte ich zu Yamato "Schon ok, ist ja nicht schlimm." gab er zurück. Ich fing an meinen Schreibtisch aufzuräumen, als das erledigt war ging ich mit Yamato raus, er musste nun weiter und bevor ich mich besah umarmte mich ein Mann "Marron-Chan! Wie gehts?" wurde ich gefragt "Ähm..Kaiki.. äh gut..und dir?" antwortete ich..na klasse. Und Chiaki stand da und sah dies. "Ja mir auch! Meine Frau fragt nach dir, komm mit sie wartet schon, sie wollte dich unbedingt wieder sehn. Komm Chiaki deine Mutter will dich auch sehen." meinte er und zog mich mit hinaus, gefolgt von seinem Sohn. Ich will sterben..bitte Gott! So wurde ich ins Auto bugsiert und wir fuhren los als auch Chiaki einstieg. Ich verschränkte die Arme und grummelte. Das war ja nicht zu fassen..ich wurde gezwungen!! Wir kamen an und es ging weiter ich wurde ins Haus gezogen und stürmisch umarmt. "Hallo Sakura" kam von mir als sie mich auch freudig begrüßt hatte. Auch Chiaki wurde so begrüßt. Nun musste ich auch dableiben für ne weile. Wir saßen am Esstisch und tranken Kaffee, "und was gibt es neues?" fragte Kaiki nach. Chiaki grinste verstohlen.. "Marron und ich arbeiten zusammen an einem neuen Projekt." antwortet er einfach "Was? Ich hab nicht zugesagt! Du spinnst doch! Mit dir arbeite ich nich zusammen, du....du Playboy." gab ich barsch von mir. Nun legte er wieder seinen Arm um mich, da er neben mir saß, und drückte mich an sich "Ach komm schon, das wird toll." gab er auch von sich und grinste. Ich buffte ihn in die Seite so das er los ließ. "Autsch..das tat weh!" maulte er rum. "selbst schuld, fassmich noch einmal an und du bist dran." meinte ich noch und hörte wie Kaiki amüsiert lachte. Das war nicht witzig nein. "Du hast ihn ja im Griff Marron." sagte Kaiki, ich schüttelte ungläubig den Kopf. Er ließ mich erstmal in Ruhe, so unterhielt ich mich mit Sakura und ging dann Heim. Ich war k.o und legte mich sofort ins Bett. Kapitel 2: Dieser Idiot! ------------------------ Naja heute war ein neuer Tag, ja ja.. ein tag voller joa..voller was? Ärger? Mit Sicherheit. Na mal sehn was heute wird! Ich stehe schnell auf und gehe erstmal schön duschen, ziehe mich an, frühstücke gemütlich. es klingelte dann plötzlich an der Tür, wie ich nunml bin sehe ich direkt auf meine Uhr.. komisch.. habe ja noch ne halbe Stunde zeit um loszugehen. Langsam gehe ich an die Tür machte diese auf und wer dort stand ließ mich blöd gucken. Der Chiaki stand dort.. am liebsten hätte ich ja die Tür zu geschlagen aber er war wohl drauf vorbereitet und hatte nen Füß zwischen Tür und Türrahmen gestellt. Klever is er ja, aber auch nich so sehr. "Was willst du?!" motze ich schon los ehe er was sagen konnte. Er legte dieses Grinsen auf das jede um den verstand brachte, aber mich nicht nein. "Ach komm schon, sei doch nich so schlecht gelaunt so am frühen Morgen. Ein guten Morgen wär mir ja lieber gewesen. Dir etwa nicht?" diesen Ton, boah ey ich könnt ihn argh.. was fiel ihm ein mit mir in diesen schleimischen Ton zureden?! "Was willst du?!//Mir wärs lieber gewesen du wärst garnicht hier aufgetaucht//" stellte ich die frage nochmals und dachte dies nebenbei. Chiaki war nunmal so fei und ging einfach an mir vorbei und zog mich mit ins Wohnzimmer, die Tür hatte er natürlich zugeworfen. "Sag mal spinnst du?! Was fällt dir ein einfach ohne aufforderrung in mein Apartment zu gehen??" meckerte ich drauf los. Naja ehe ich mich versah lag ich auf der Couch er über mir aufgebaut mit dem Grinsen im Gesicht. Ja das war Chiaki Nagoya, der perverse schlecht hin. "Nich in so einem Ton. ich wollte nur reden" begann er wobei ich ihn gleich auch unterbrach "Achja? Reden? Etwa so? Lass mich los.. du hast sie ja nich mehr alle. Das kannste bei den Weibern so machen die darauf stehen." sagte ich schon in einem gereizten Ton. "Na das is ja langweilig. Bleib mal locker, kleines." gab er auch schon von sich..ich soll mal locker bleiben? Hallo?!? Ihm gehts wohl zu gut oder was? So langsam wurde ich wütend, eine Hand hatte ich schon befreit und schon zog ich ihm mit kraft und auch energisch am kragen leicht zu mir "Ich schwöre dir wenn du mich gleich nich los lässt passiert was, das kannste aber wissen. Du solltest mal manieren am Tag legen statt son scheiß, kapiert?!" das sagte ich mit einem ton..der bedrohlich und gefährlich genug war das man das verstehen kann und es ernst nehmen sollte. Ja ihm wich die Farbe aus dem gesicht und er war recht verwirrt und irritiert. Genau das was ich erreichen wollte. Ich konnte auch anders. "Hast du das nun verstanden?" fragte ich nochmal ims elben Ton nach.. er nickte und ließ los, wie ich seinen Kragen auch losließ. Ich setzte mich nun langsam auf und stand daraufhin auch auf. es herrschte Funkstille, er ist wohl noch erschrocken. "Du solltest gehen." meinte ich und deutete zur Tür hin. Ha, ich hab ihm sein Grinsen aus dem Gesicht gefegt. Geschieht ihm recht, irgendwann musste er sowas erleben damit er mal auf den Boden zurück kommt. Er ging tatsächlich, aber nun nicht mehr verwirrt oder so sondern eher wütend, hatte ich sein Ego angekratzt? Ja habe ich. Naja egal! Mein Blick fiel auf die Uhr oh ok..ich musste langsam los zur Arbeit. Das geschah dann auch schon. Ich ging los und kam recht pünktlich an. ich hatte auch zu tun so verbrachte ich 5 Stunden in meinem Büro, machte dann so langsam Pause. Ich ging raus und Miyako kam ganz durcheinander zu mir "Marron! Nagoya ist ganz merkwürdig heute, so still und naja komisch." erzählt sie mir, ich musste leise lachen, wo daraufhin Miyako ganz fragend drein schaute ich erklärte ihr woran das liegen konnte. "Du hast was? Oh Marron.. warum musst du gleich sowas machen? Kein Wunder das der Ärmste so verschreckt ist" meinte sie nun "Na hörmal! Wer mir so krumm kommt sollte sich mal nicht wundern. Außerdem tut dem das mal ganz gut denke ich. Er sollte mal nachdenken was er gemacht hat´, er kann doch nich machen was er will!" erwiederte ich gleich. Ich hatte doch recht oder nicht? "Naja is doch egal das renkt sich bei dem wieder ein denke ich, ich gehe nun erstmal Pause machen." kam nur noch von mir und schon verschwand ich und ging in meine Pause um zu essen. Als ich wieder ins Büro kam wollte Miyako nun wissen was mit dem Auftrag is.. ich zuckte mit den Schultern "Ich will nicht mit dem das machen, außerdem wird das ja nix." sagte ich erklärend. "Oh mann..ihr macht das! Aus und schluss. Keine Widerrede!! Nun los komm mit in mein Büro." es war mehr ein Befehl als eine Bitte. So folgte ich ihr auch schon, der Nagoya saß da auch schon, er sah mich nicht an. Kein Wunder nach der Geschichte heute Morgen. "So ab Morgen müsst ihr euch zusammensetzen und Info's sammeln und bearbeiten. Nicht jeder im Alleingang! Ich verlange von euch einen guten Artikel. Ihr könnt nun raus gehen." erklärte sie uns gleich mal in einem strengen Ton. ich nickte und ging vor, er folgte nur langsam. Mir wurde das schon wieder zu blöd, wenn er Morgen auch so drauf ist dann.. kann er sich aber was anhören. Ich war mittlerweile auch in meinen Gedanken versunken das ich Yamato fast umgelaufen hätt aber er holte mich davor schon wieder aus meinen Gedanken "Öhm Sorry Yamato" kam von mir, es war mir doch etwas peinlich. "Ach is schon ok! Ist ja nichts passiert." antwortete er mir auch in einem lieben Ton. ich lächelte leicht "Gut, naja ich muss in mein Büro. Bis dann." meinte ich noch und ging weiter, Chiaki folgte mir imemrnoch so wien häufchen elend. Die Leute schauten schon so komisch, bis ich stehen blieb und mich umdrehte "Hör schon auf damit so elendig drein zuschaun. Ok ich hab dein Ego vll angeknackst aber selbst schuld. Kannst du nich ganz normal zu jemanden sein? Is das etwa nich möglich?2 wollte ich wissen. nun ich hatte angebissen so sah ich es in seinen Augen. Genau das wollte wohl hören. "Normal ja? Das is nunmal normal bei mir. Aber ich kann ja nix für wenn du so prüde drauf bist. Jetzt sag ich dir mal was! Dein gedrohe ist doch eh nur heiße Luft! Mich wundert es nicht das du keinen hast!" genau das schmiss er mir vor dem Kopf, Yamato hörte es auch jeder hörte es da er das laut sagte. Er hatte meinen Schwachpunkt erwischt aber volle Kanne. ich war mächtig verletzt und gekränkt worden von ihm. Er fing sich ne Ohrfeige ein "Halt deine verdammte Klappe, denk nach bevor du irgendwas von dir gibts." kam nur von mir bevor ich einfach ging. Ich ging nich in mein Büro, sondern raus und nach Hause. Dieser blöde, perverse Idiot! Er ist ein Arsch der Hochklasse! es folgte mir keiner, was gut so war denn den jenigen hätt ich auch zusammen gefaltet. Zuhause angekommen schmiss ich die Tür ordentlich zu und warf mich auf meine Couch, machte den Fernseher an. Ich weinte nicht nein, das musste ja nicht sein.. ich bin kein kleines Mädchen mehr. Ich hatte mich mit abgefunden das meine Eltern nicht mehr zurück kommen würden aber trotzdem..es kränkte mich wenn mich jemand zu beleidigte. Nach kurzer Zeit klingelte mein telefon, ich ging nicht ran. Darauf hatte ich keine lust.. entweder war es Yamato oder Miyako. ich ließ Telefon Telefon sein und chaute weiter Tv. Irgendwann schlief ich ein. Ich wurde durch ein Klopfen wach.. mein Blick ging durch den Raum, direkt zur Uhr hin..es war früh am Morgen.. die Stimme erkannte ich es war der Idiot. Ich tat mal so als wenn ich nicht da wäre. Fernseher ist in der nacht auch ausgegagngen sodass man meinen könnte es wäre keiner da. Das Klopfen und gerufe fand dann ein Ende nach einer Stunde. Er hatte pech, nun hatte ich die Schnautze gestrichen voll von ihm. Egal wer nun käme der müsste gehen ohne mich zu sehen. Heute war ein Tag wo ich lieber mal zuhause blieb.naja mir egal im Moment ob Miyako rasend vor wut ist. Ich stand langsam auf und frühstückte erstmal. Heute würde ich aufräumen und all das was ich im Haushalt noch erledigen müsste. Nachdem langen ausgiebigen Frühstück machte ich mich daran mich umzuziehen, Apartment aufzuräumen uns zu putzen. Dann schmiss ich die Waschmaschine an. Später hing ich die auf und machte mir Mittagessen, zwischendurch hatte ich bei Miyako angerufen und gesagt das esmir nicht gut ginge. Den ganzen Tag verbrachte ich also in meinem Apartment, am Ende ging ich spätabends ins Bett und schlief auch gut ein. Kapitel 3: Der Artikel und ein kleines Abenteuer Part 1 ------------------------------------------------------- Der Morgen war rasant.. ich hatte verpennt. Ich machte mich recht schnell fertig und rannte los zum Büro. Da angekommen, meldete ich mich ofort bei Miyako und entschuldigte mich bei ihr das ich spät dran war. Sie nickte ab und ich ging in mein Büro.. das komischer weise aufgeschlossen war. Da saß der Nagoya an meinem Tisch mit nem Stapel Papier. Ja er sah mich jetzt an und erwartete wohl eine Erklärung?! „Morgen. Was machst du hier und wie bist du hier rein?“ gab ich von mir. „Was ich hier mache?! Wir müssen zusammen einen Artikel schreiben.. und wie ich hier rein bin, ganz einfach Miyako hat aufgemacht.“ bekam ich zur Antwort. So so Miyako ließ ihn einfach hier rein. Ich begab mich zu meinem Tisch.stellte meine Tasche auf diesen. Ich nahm ein paar Unterlagen raus und legte sie hin. Die Tasche stellte ch dann an seite auf den Boden. Ich setzte mich auf meinen Stuhl. „Ich schlage vor du machst eine hälfte und ich die andere.“ meinte ich nun zu ihm. Wie er nun schaute.. war mir nicht geheuer. „Nein! Wenn dann schon ganz zusammen, Miyako wird es ja merken wenn jede Hälfte anders ist.“ widersprach er mir einfach. Ich blinzelte „So werden wir ja nie fertig..das dauert a dann recht lang bis der Artikel fertig wird.“ sagte ich dazu. „Ja und? Wir haben Zeit.. so schnell müssen wir auch nicht fertig sein.“ bekam ich zu hören.. innerlich seufzte ich.. „Wenn du meinst.Wie sollen wir anfangen?“ und so gings erstmal weiter mit der Diskussion. Irgendwann hatten wir uns geeinigt und begangen damit mal. Ich machte deswegen Überstunden, wir beendeten das ganze gegen Abend. Ich wollte Heim.. was essen und dann ja entspannen. Wir waren die letzten in der Firma. Im Aufzug mit ihm allein war mir nich angenehm. Zuhause aß ich auch und entspannte.. naja ein wenig nicht viel. Ich ging spät ins Bett. Morgends war ich pünktlich im Büro und hatte alles vorbereitet. Chiaki war sehr ruhig wenn wir zusammen arbeiteten, das gefühl ließ mich nich los das er was in schilde führte weil er ja so ruhig war..keine blöden Sprüche nichts war da.. Das ging mindestens 3 Wochen so..erst dann wurden wir mit dem Artikel fertig und gaben den Miyako.. sie war begeistert und zufrieden. Ich ging heim. Kaiki rief auch an und lud mich zum Abendessen ein da ich ja auch am nächsten Tag frei hatte sagte ich zu. Gegen 18 uhr sollte ich da sein, es würden auch freunde da sein usw. es war eine kleine Party sozusagen die mit einem Abendessen verbunden war. Ich machte mich rechtzeitig fertig, Kaiki forderte von mir das ich was hübches anzog. Das machte ich auch, ein schönes dunkelblaues Kleid trug ich, meine haare waren hochgesteckt und geschminkt hatte ich mich dezent. Ich ging los und kam pünktlich an. Kaiki begrüßte mich wie seine Frau auch.. ich hätte mir auch denken können das Chiaki auch da sein würde.. habe es aber vergessen als Kaiki fragte. Naja was solls das stehe ich ja durch er war ja im moment eh ruhig. Ich grüßte die anderen Gäste, unter anderen auch Chiaki. Das Essen war wunderbar, wie immer..ich unterhielt mich mit einem Mann nach dem Essen, wir standen alle draußen im Garten, einige saßen auch auf den Stühlen, Musik lief auch und die Atmosphäre war herrlich. Wir tranken alle etwas viel.. selbst ich sogar. Als mein Limit erreicht war war es mitten in der Nacht es waren kaum noch Leute da. Ich wollte auch Heim aber Kaiki ließ das nicht zu und bat mich lieber hier zu übernachten bevor was passiert. Ich sagte zu und blieb dann auch hier, als ich schlafen gehen wollte und fragte wo ich denn einquatiert werde bat der Nagoya Senior, Chiaki mich zum Zimmer zu bringen. Da er auch angetrunken war und versuchte zu flirten, ich war zu betrunken um ihm meine Meinung zu sagen außerdem erwiederte ich das geflirtete auch noch.. er grinste sein Grinsen wieder..ich kicherte nur etwas.. typisch von mir. Am Zimmer angekommen drängte er mich an die Tür und stützte sich mit seinen Händen,je eine Hand rechte und links, neben meinen Kopf an die Tür, er blickte mir in die Augen. Ich wude leicht rot dadurch, mein Verstand checkte grad eh nich so viel. Das war ja nicht meine Art. „Sieh an, du kannst auch rot werden. Das steht dir, besser als deine prüde art.“ hauchte er mir zu.ich konnt eh nichts sagen..erstmal nicht. „Ich bin nicht prüde.“ gab ich zurück, leicht lallend. „Ach nein? Hmm..mal sehn das muss ich nun testen.“ sagte er dann wieder.. er nutzte es wohl aus. Ehe ich mich versah lagen seine Lippen auf meine. So wie seine Lippen meine leicht massierten schloss ich meine Augen, erwiederte den Kuss auch. Meine Hände machten sich selbstständig als er den Kuss vertiefte, ich legte sie an seinen Nacken, kurz darauf bat er mit seiner Zunge um Einlass und ich gewährte ihm diesen. Das wurde eine kleine Jagd zwischen unseren Zungen. Er zog mich nun noch an sich und seine Arme lagen nun um mich, eine Hand fand sich an meinen Nacken wieder die andere auf meinen Rücken. Aber die Hand auf meinen Rücken löste sich kurz und öffnete die Tür, so führte er mich rein ins Zimmer die Tür fiel ins Schloss und er ließ kurz ab von mir, Luftmangel herrschte. Wir atmeten beide einmal durch und er küsste mich nochmals so wie eben. Seine hand ging auf Wanderschaft, erkundeten meinen Körper etwas, der Stoff trennte uns. Selbst meine Hand fand den Weg unter seine Hemd an seinen Oberkörper, ich strich über seine warme Haut und er schien zu schaudern. Er löste den Kuss wieder einmal und liebkoste meinen Hals. Ich seufzte leise auf, das war ein Zeichen das es mir gefiel. Nach Kurzer zeit fanden wir uns auf dem Bett wieder, er über mir aufgebaut, haben beide noch die Klamotten an. Er liebkoste immernoch und war grad dabei seine Hand über meinen Oberschenkel steichen zu lassen, ich ließ es zu in meinem besoffenen Kopf. Ich keuchte leise auf als seine Hand nun unter meinem Kleid war und die innenseite meiner Oberschenkel streichelte. Sein Hemd war inzwischen auch auf, sein Oberkörper wurde von einer fahrigen Hand berührt. Wir drehten uns, ich war nun über ihn, saß auf ihm, beugte mich hinunter und liebkoste nun seinen Hals und seinen ganzen Oberkörper. Dann fanden meine Lippen den Weg hoch zu seinen Lippen und wir küssten uns wieder, etwas verlangend. Er setzte sich dabei auf und legte seine Hände an meinen Rücken, meine legte ich dagegen an seinen Nacken, kraulte diesen ein wenig. Chiaki fummelte mein Kleid auf und zog den Verschluss runter und streifte meine Träger hinunter und zog mir das Kleid halb aus, seine hand strich nun über meine Busen der noch vom Bh bedeckt wird und löste den Kuss und wanderte meinen Hals runter bis zu dem Bh, seine Hände legten sich an meine Hüfte und drückte diese dann gegen die seine, ich spürte seine Errektion nun. Nach einer Zeit war ich meinen Bh los und er sein Hemd, er küsste meinen Busen und massierte den mit einer Hand. Meine Nippel waren hart, war ja nicht anders zu erwarteten, mir war heiß und ihm wahrscheinlich auch. Wir drehten uns nochmals, ich verlor nun mein Kleid entgültig, er zog sich seine Hose selbst aus, wir beiden waren nun noch im Tanga und Boxershort. Er wanderte von meinem Busen aus runter bis zum Bund meines Tangas und küsste da entlang, es entwich mir wieder ein keuchen. Ich rekelte mich etwas unter ihm. Er kam auch bald wieder hochgewandert und küsste mich wieder auf die Lippen, ein wildes Zungenspiel begann wieder mal und seine Hand wanderte in meinen Tanga, er strich über meinen Intimbereich und ließ mich leise aufstöhnen. Kurze Zeit später spürte ich wie ein Finger in mich drang und sich bewegte. Ich stöhnte immer wieder auf. Er ließ wieder ab und zog mir den Tanga endgültig aus und ich ihm seine Boxershort, ich strich über seine Erregung und entlockte ihm ein kleines Stöhnen. Ich hörte auch zwischendurch wie er meinen Namen hauchte. Er begann wieder mich zu verwöhnen.. bis ich nach mehr bettelte, er ließ wieder ab, legte sich nun auf mich, zwischen meinen Beinen. Mit einem Ruck drang er in mich ein, ich keuchte auf, Chiaki bewegte sich nun und ich hielt ihn an mich gedrückt, bewegte mich ihm entgegen und lauschte seinen Stöhnen so wie er auch meinem wohl lauschte. Die Stöße wurden härter und schneller, und er trieb mich zum Höhepunkt. Ich kam stöhnend zum Höhepunkt, er kurz nach mir. Ich ließ nun locker und war außer atem. Er blieb noch eine Weile so und zog sich dann zurück, legte sich neben mich. Ich war erschöpft und der Alkohol tat weiter das übliche. Meine Augen fielen zu und ich war weg. Morgends wachte ich entsetzt auf, erst merkte ich das ich nichts anhatte und nen riesen Schädel hatte, ich erinnerte mich an nichts..ich blickte mich um und sah Chiaki neben mir liegen und schlafen. Das gabs nicht..wie konnte das passieren? Ich war mit ihm im Bett gelandet und schluckte schwer. Ich war ganz bleich im Gesicht. Dann merkte ich das er aufwachte, ohje was mach ich denn jetzt? Ich konnte mich nicht bewegen..die Decke hatte ich bis zum Kinn gezogen und ich sah unsere Klamotten auf den Boden verteilt. Ich spürte eine Hand an meinen Rücken und versteifte mich, hatte ihn auch nicht gehört.. erst als er sich wiederholte „Guten Morgen, leg dich lieber hin du siehst nicht gut aus. Ich bring dir eine Tablette und ein Glas Wasser.“ zu mir sagte. Er blieb so locker und ich ahnte das er sich erinnerte. Er stand auf, zog sich was an und verließ das Zimmer. Ich schämte mich so dafür.. ich bin reingefallen, hatte mich im besoffenen Zustand ihm hingegeben. Mir ist das vorher nie passiert. Am liebsten würde ich abhauen und mich erstmal nicht blicken lassen, aber er kam ja schon wieder hielt mir beides hin..ich nahm beides und schluckte die Tablette.. und spülte dies mit Wasser runter. Ich sagte kein Wort, der Schock saß noch tief. Ich stand auf, mit der Decke an meinem Körper und sammelte meine Klamotten auf. Damit ging ich ins bad, zog mich an. Ich wollte nach Hause, dann kam ich raus, sagte nur knapp „Ich gehe.“ und weg war ich. Ich ging Heim.. dort angekommen verkroch ich mich im meinem Bad duschte schnell und ging in mein Bett. Vielleicht hab ich einfach nur geträumt nackt gewesen zu sein und sowas. Mir kam die Erkenntnis das es wirklich so war. Ich musste eine Runde schlafen, rief später miyako an und reichte eine Woche Urlaub ein was sie zustimmte. Die Woche urlaub ließ ich mich nicht draußen Blicken.. fast jeden tag klingelte mein Telefon und es klingelte an meiner Tür, ich tat so als sei ich nicht daheim. Ich wusste auch nicht wer es war von daher war es gut so. An meinem letzten Urlaubstag kam Miyako, wir waren verabredet sie hatte mir eine SMS geschrieben und ich hatte zugesagt. Ich hatte tee gekocht und wir tranken zusammen diesen. „Was ist denn los mit dir? Der Nagoya ist auch schon ganz komisch, fragt immerzu nach dir.“ fing sie an. Ich blickte sie scheu an.. und war irritiert warum gerade Chiaki nach mir fragte. Ich atmete einmal durch „Wir sind im Bett gelandet.“ kam aus mir raus, Miyako verschluckte sich beinah an ihrem Tee. „WAS?? Wie ist das passiert? Ihr seit doch nicht gerade die besten Freunde gewesen.“ brachte sie erschrocken raus, „Nach der Party von Kaiki müsste es passiert sein.. ich kann mich nicht erinnern was genau geschah..ich hatte zuviel getrunken..ja..mehr weiß ich nicht..bin morgens aufgewacht nackt und neben mir lag Chiaki.. ich bin gegangen.“ erzählte ich ihr. „Oh mann Marron.. das is ja..unfassbar.“ bekam Miyako nur raus und sah mich etwas entsetzt an. „Ihr müsst darüber reden!“ sagt sie zu mir, „Nein ich kann nicht.. ich will es nur vergessen.. ich will so tun als sei ich nicht nackt aufgewacht usw.“ gab ich zurück. Für mich war das klar das ich nicht drüber reden will und nichts weiter mit Chiaki privat zu tun haben wollte. Sie ging am Nachmittag wieder. Der tag war schnell um und ich ging früh schlafen. Kapitel 4: Was nun? ------------------- Ich wurde viel zu früh wach, denn mich weckte ein stürmisches Klingeln von der Tür. Ich seufzte auf, ich wollte da nich drauf eingehen. Aber ich stand leise auf und schlich zur Tür und blickte durch den Spion..Chiaki stand davor.. dann mach ich erst recht nicht auf! Mir fiel auf das er fertig aussah, ganz blass und..naja scheiße eben. Innerlich seufzte ich tief, sollte ich doch lieber aufmachen? Aber was dann? Ich will nicht darüber reden.. es ist mir egal ob er reden mag, denn es interessiert mich nicht was er zusagen hatte. Klar ich fragte mich viel.. denn ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ich ließ ihn weiter klingeln,und sah wie er dann doch ging..erleichtert atmete ich durch denn ich musste auch bald los zur Arbeit und huschte dafür ins Bad zum duschen und sowas. Fertig und bereit für die Arbeit ging ich los. Als ich ankam mied ich jeden Augenkontakt auch den von Yamato da er ja nichts wissen konnte.. aber bei Miyako konnte man ja nich wissen ob sie es ihm erzählt hatte. Ich entdeckte auch Chiaki der grad sich umdrehte und was sagen wollte doch ehe er es konnte verschwand ich im Büro und schloss ab.“Es ist alles so schrecklich..“ murmelte ich vor mich her, setzte mich auch auf meinen Sessel am Tisch. Mein Telefon hier im Büro klingelte auch gleich.. ich nahm vorsichtig ab und meldete mich gewohnt. Es war nur Miyako.. „Hab gehört du bist jetzt da, bitte komm in einer Stunde in mein Büro ich muss mit dir reden!“ bat sie.. ich seufzte „Hat das nicht bis später Zeit dann können wir uns in einem Café treffen und reden..“ erwiederte ich nun „Nein, heute Nachmittag habe ich keine Zeit. Außerdem ist es ganz wichtig es geht um Herrn Nagoya.“ erklärte sie mir „Aber Miyako ich habe dir gesagt das ich nichts hören will.“ kam von mir gleich. „Marron! Das ist mir schnuppe! Du kommst, verstanden?!“ und zack da legte sie auch schon auf, ich tat es ihr dann gleich..an Arbeit war nicht zu denken denn ich wollte wieder Heim und mich verkriechen. Ja ok es ist nun eine Woche her wo es passierte, aber ich wollte es doch nur vergessen. Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür „Ja?“ rief ich aus. „Ich bins Yamato, ich wollte dir einen Kaffee vorbei bringen!“ bekam ich zur Antwort und erkannte auch Yamato's Stimme. So stand ich auf und öffnete die Tür. Ja da stand Yamato, aber nicht alleine Chiaki stand hinter ihm.. gemeiner Trick.Ich ignorierte das aber, nahm ihm stattdessen die Tasse ab mit einem Danke und wollte die Tür schließen.. was mir nich gelang denn jemand verhinderte es. Ich sah nun auf „Was soll das, ich hab zu arbeiten.“ sagte ich grad so noch denn Chiaki stand nun vor mir und nicht Yamato der zog sich grad zurück. Wie unfair dachte ich nur noch. Chiaki drängte sich einfach an mir vorbei und kam an die Tasse.. „Oh nein..“ rief ich aus denn der Kaffee befand sich nun zum Teil auf meiner schwarzen Bluse „Tut mir leid.“ kam von Chiaki erstmal da er sich bewusst war das er daran schuld war mit dem Fleck, er nahm mir die Tasse einfach ab und schob die Tür zu. „Geh!“ meinte ich ernst.ich hatte keine lust darauf er soll seine Spielchen bei wem anderes ausprobieren. Er schüttelte den Kopf „Ich gehe nicht, erst wenn du mir zu hörst werde ich gehen.“ bekam ich von ihm zu hören. Ehe ich mich versah machte er sich an meiner Bluse zu schaffen, er hatte sie schon zur Hälfte aufgeknöpft und aus meinem Rock gezogen. „Lass das!“ sagte ich und schob seine Hände weg und zog die Bluse zu. Er ließ sich aber davon nicht beirren und zog dafür meine arme auseinander und hob sie nach oben.. mit einer hand hielt er sich auch gleich zusammen fest, er machte da weiter wo er aufhörte ein klein wenig Panik stieg bei mir schon auf, weil ich nicht wusste was er vorhatte. Und schon zog er mir die Bluse auch aus. Ich schlang meine Arme schützend um meinen Oberkörper „Spinnst du?! Gib mir meine Bluse zurück!“ zischte ich auch gleich los. Als Chiaki aber sein Jackett auszog und es mir um die Schultern legte, war ich irritiert. Er hatte bis jetzt nich ein Wort mehr gesagt. „Ich hole dir eine neue Bluse und bringe diese hier in die Reinigung. Ich bin gleich zurück.“ mit diesen Worten und meiner Bluse in der Hand ging er raus und verschwand erstmal. Ich sank auf die knie mehr aus Erleichterung das er nix vorhatte. Was war ich denn nur? Jetzt konnte ich unmöglich so raus.. das wusste er ganz genau! Ich stand langsam auf und überlegte schnell.. aber er kam auch recht schnell wieder. Die bluse die er in der Hand hielt schein nicht gekauft zu sein, was mir persönlich gelegen kommt, er stellte sich vor mich nahm mir das Jackett wieder ab und zog mir die Bluse an als sei ich ne Puppe. „Die hab ich von Miyako.“ sagte er nun auch und war dabei die Bluse zu zu knöpfen. Ich wollte dazwischen gehen aber er ließ es nicht zu „Ich kann das auch alleine.“ sagte ich nun doch er seufzte kurz auf „Ich weiß, aber ich will helfen.“ begann er erstmal. Ihm schien es schwer zufallen zu reden „Es tut mir leid wegen der Sache.. zwischen uns du weißt was ich meine. Ich habe es einfach ausgenutzt das du so betrunken warst, mir war nicht klar das es so enden könnte.. ich dachte das es anders ablaufen würde und nicht so.. keine Frau hat so reagiert mit der ich bisher geschlafen hatte und bisher hat es mir nicht leid getan wenn ich der Frau weh tat hinterher. Aber nun..“ ich schubste ihn weg nachdem er gesprochen hatte „Spar dir das! Deine Geschichte will ich garnicht hören.“ sagte ich nun, was ihm wohl nicht gefiel denn er sah mich leicht erzürnt an „Verdammt! Marron?! Hör mir doch erst mal zu! Ja ok, ich bin ein Playboy ich vernasch Frauen wie andere Schokolade. Aber meinst du nicht auch das es passieren kann das michdiese Art ankotzt? Es tut mir wirklich leid das ich dich verletzt habe ok?! Ich kann die ganze Zeit nicht schlafen und denke an dich! Ob du es glaubst oder nicht ist dir überlassen. Das wollte ich dir sagen bevor ich die Agentur endgültig verlasse! Mach es gut.“ erst brüllte er mich an und zum Schluss war er ruhiger. Er zog mich rasch an sich gab mir einen Kuss und verschwand dann aus dem Büro und wahrscheinlich auch aus dem Gebäude. Ganz erschrocken sank ich wieder zu Boden. Ich regestrierte so langsam was er sagte, mir wurde etwas schlecht und ich hörte ein Rauschen in den Ohren..mein Herz setzte kurz aus. Er meinte es ernst mit dem das er an mich die ganze Zeit dachte? Ich spürte eine Hand an meiner Schulter zuckte leicht zusammen und sah auf, Miyako hockte vor mir „Marron?! Alles ok? Was ist passiert..ich hab ein gebrülle gehört und dann als Yamato zu mir kam und sagte Chiaki sei nun schon gegangen..habe ich mir sorgen gemacht. Hat er dir schon gesagt das er die Agentur wechselt?“ hörte ich sie sagen. Ich nickte nur. Sie half mir auf „Ich mache jetzt meine Arbeit..“ sagte ich und war drauf und dran mich daran zu setzen..aber Miyako hielt mich zurück „Nein, du gehst jetzt nach hause, nimmst ein Bad und denkst mal nach. So wie ich dich kenne kannst du jetzt eh keinen klaren Gedanken fassen. Yamato bringt dich nach Hause. Und komm mir ja diese Woche nicht ins Büro!!“ widersprach sie mir, drückte mir meine tasche in die hand und schob mich aus meinem Büro. Ich ließ mich nach Hause bringen, doch davor sagte ich „Danke.“ zu Miyako. Dort angekommen ging Yamato auch schon..meine Tasche legte ich an seite und wanderte wie in trance ins Bad. Dort ließ ich mir Wasser in die Wanne ein und zog mich aus. Mein kopf war leer!! Ich bekam schon Kopfschmerzen da ich nun versuchte nachzudenken, so ließ ich mich dann in die volle Badewanne gleiten und versuchte zu entspannen.. Das gelang mir auch bald und ich konnte auch nachdenken.. kam aber nicht zu einem Entschluss. Mir war klar das ich Chiaki nun nicht mehr sehen werde, doch das es mich irgendwie etwas traurig machte verwirrte mich zunehmend. Seufzend schloss ich die Augen und schlief kurz ein. Ich wurde wach weil mir richtig kalt wurde und ich stieg aus der wanne, trocknete mich ab und zog mir was an..ich legte mich gleich ins Bett. Das ging die ganze Woche so, ich lag nur im Bett verließ die Wohnung nur um kurz einkaufen zu gehen. Auch als Kaiki dann anrief und nachfragte ob ich nicht mal wieder zu besuch kommen wolle verneinte ich sogar. Ich gab vor eine grippe zuhaben und nicht kommen zu können. Es klappte ja auch gut. Die Woche verging nun schnell ich hatte zu Hause auch etwas arbeiten können mit dem Laptop. Nun musste ich wieder ins Büro, ich tat dort so als wenn nichts passiert wäre usw. Ich spielte allen was vor bis ich es selbst auch glaubte und so weiter lebte. Ihn sah ich nicht mehr und das war, so fand ich, gut so. Es ersparte mir vieles und nach ihm suchen wollte ich auch nicht. Nach fast 2 Monaten stand ich an einem Morgen früh auf, mir war sowas von schlecht und schwindelig.. das passierte mir in letzter Zeit öfters.. Miyako machte sich deswegen auch schon sorgen und bat mich zum Azt zugehen was ich bis jetzt imemr damit argumentierte das alles ok sei. Ich aß ein wenig und schon gings etwas..ich machte mich rasch fertig für die Arbeit und kam dort auch an. Seit 2 Wochen herrschte hier Chaos und Stress denn wir hatten alle viel zu tun. Ich arbeitete in Überstunden und danach ging ich mit Miyako meistens aus, heute auch..wir kamen um 20 Uhr raus und waren fertig mit der Welt. „Hey Marron was meinste sollen wir Übermorgen schwimmen gehen? Ich mein es ist dann Sonntag und wir könnten uns so entspannen.“ fragte sie mich mal so eben ich überlegte und schüttelte den Kopf „ich wollte zu Hause ein wenig was tun lass uns das auf nächsten Sonntag verschieben ok?“ erwiederte ich rasch sie nickte „Ok, aber morgen gehen wir tanzen ok?“ schlug sie vor. Diesmal nickte ich dann. Wir gingen Heim, und verabschiedeten und dann betrat ich die leere Wohnung. Ich seufzte laut auf „Das war ja ein tag..“ murmelte ich..ich aß schnell was und legte mich früh hin. Der nächste Tag war fast genauso nur das wir um 16 Uhr rauskamen und uns dann für um 21 Uhr vor dem Komplex treffen wollten. Ich zog mich bis dahin um und schminkte mich..meine Haare steeckte ich wieder hoch und war dann auch startklar. Um Punkt 21 Uhr stand ich unten. Wir begrüßten uns und gingen los. „Achja Yamato wird auch da sein. Er ist auch mit Freunden unterwegs.. toll oder?“ erzählte sie mir breit grinsend ich nickte und lächelte mir war grad nich so gut. „Ja das ist toll dann wird’s richtig lustig.“ kommentierte ich. Sie musterte mich „mensch Marron du bist wieder so blass..ist dir nicht gut? Warst du denn schonmal beim Arzt? Ich mein das ist nicht normal..vielleicht bist du..“ begann sie ich redete ihr dazwischen „Ach was, es ist alles ok mit mir wirklich! Vielleicht sollte ich mir mehr ruhe gönnen zu hause..“ ich seufzte innerlich sie hatte mir ihre Sorge schon erklärt sie hat einfach Angst um mich weil ich zurzeit etwas launisch bin und gestresst wirke. Sie nickte nur und wir kamen auch schon an, bezahlten den Eintritt und sahen uns drinne um..die Musik war voll laut lauter als ich es je in Erinnerung hatte und hier roch es kräftig nach Rauch.. „Boah Miya riechst du das auch? Es riecht hier ja nur nach Qualm..“ rief ich zu ihr obwohl sie neben mir stand.. „Äh ich riech kaum was..komm wir gehen zum Nichtraucher Raum.. wie gut das es hier 2 Räume gibt.“ rief sie mir zurück und zog mich durch die Masse. Im Raum war es auch so voll aber wir steuerten auf die Bar zu denn da stand grad Yamato „Hey Yamato!!“ schrie Miyako aus.. dieser drehte sich zu uns um und kam uns auch entgegen „Hey ihr beiden! Na ihr seht klasse aus! Ähm Miyako ich möchte mal kurz mit dir reden..“ einte er nun und zog Miyako mit.ich stellte mich an die Bar, bestellte für Miyako schonmal da ich mich nicht auskeksen konnte ich entschloss mich von ihrem Coktail zu probieren..der war echt eklig fand ich und ließ es..ich bestellte mir ne Cola und trank diese langsam. Nachher würde ich Miyako ausquetschen hehe.. sie stand nämlich auf Yamato. Ich saß nun auf einem Hocker und sah in mein Glas.. bis wer gegen mich stoß. Langsam drehte ich mich um und wollte los wettern was das denn sollte doch ich bekam nix raus wurde nur noch blasser. Da stand Chiaki vor mir er selbst ziemlich blass um die Nase. „Tut mir leid.. war keine absicht.“ sagte er und ich wunk ab und drehte mich wieder um. Doch ich merkte wie seine Blicke immer noch auf mir lagen, da stellte er sich dann auch neben mich „Wir haben uns lange nicht mehr gesehen.Wie geht es dir?“ wollte er nun wissen. Das war nicht sein ernst er wollte nun ein Gespräch anfangen.. „Gut und dir?“ ich blieb freundlich, sah ihn auch an. Er nickte leicht „Gut..“, wir schwiegen uns an, ich wendete meinen Blick wieder zu meinem Glas sah rein trank dann auch aus. „Bist du alleine hier?“ seine nächste frage auch schon ich schüttelte den Kopf „Nein mit Miyako.. sie kommt bestimmt auch gleich mit Yamato.“ sagte ich dann nur noch „Achso.. habe mich schon gewundert wo der Kerl bleibt.. er wollte die Bestellung aufgeben.“ erzählte er mir seufzend. Ich schwieg dann wieder, was erwartete er eigentlich? Das ich ihm um den Hals falle oder sowas..? „Marron..ich würde mich gern mit dir treffen.“ hörte ich nun „Ich denke das ist keine gute Idee.. außerdem habe ich keine Zeit ich mache seit 2 Wochen überstunden..“ begann ich aber er unterbrach mich einfach „Bitte.. Marron.. ich möchte dich nochmal sehen.“.. oh Gott ich wusste nicht was ich tun sollte. „Warum?“ fragte ich nur „Warum? Weil du mir fehlst!“ antwortete er mir, ich konnte nichts dazu sagen da Miyako auftauchte mit Yamato. Mir wurde echt schlecht ich hatte schon das Gefühl brechen zu gehen.. die Alarmglocken in meinen Kopf klingelten schon. „Entschuldigt mich kurz..“ sagte ich und stand schnell auf und ging zum WC, es war im moment keiner drin.. gut denn ich musste mich wirklich übergeben und danach heulte ich etwas..mir stiegen imemr die Tränen danach auf. Ich wuscht mein Gesicht und hatte ne Notfallzahnbürste mit und putzte mir die Zähne. Ich sah Miyako reinkommen „Marron, alles ok? Du warst so blass und..“ begann sie jetzt zu sagen „Mir war nur kurz schlecht..“ meinte ich und packte das Krams wieder ein. „Wieder? Marron jetzt reicht es aber! Du gehst am Montag zum Arzt und wenn ich dich dahin schleppen muss!!“ nachdem sie das sagte und ich nun an ihr vorbei wollte spielte mein Kreislauf verrückt. Sie stützte mich dann schnell „Marron.. gehts? Du solltest Heim gehen.. war doch keine so gute Idee hierher zu kommen.“ sagte sie nun und ging mit mir raus. Sie drückte mich auch einen nah gelegenden Stuhl und bat mich zu warten. Ich sah sie mit Yamato und Chiaki zurück kommen, beide sahen auch besorgt aus. Ich hingegen sah schon wieder kleine schwarze Punkte. Ich musste die Augen schließen da mir schlecht wurde aber nich so doll schlecht wie vorhin nur ein wenig. „Yamato wir müssen sie nach Hause bringen ihr geht’s nicht gut..sie will ja nicht auf mich hören.. seit Tagen versuche ich sie dazu zudrängen zum Arzt zugehen.“ hörte ich sie aus der Ferne sprechen..mehr hörte ich dann nich mehr ich irgendwie weg war. Als ich die Augen langsam aufschlug und mich erstmal sammeln musste wo ich grad war da ich keine Musik hörte.. ich blickte in Chiakis Gesicht, vor Schreck setzte ich mich rasch auf. Es drehte sich dann etwas bei mir und ich atmete durch und sah dann wo ich war.. in einer mir unbekannten Wohnung. „Vosicht.. du solltest langsam machen.. legt dich wieder hin. Wir haben dich zu mir gebracht weil es nicht so weit war als zu dir..“ bat/erklärte er und drückte mich vosichtig wieder runter, „Ich sollte gehen..“ meinte ich dann er schüttelte den Kopf „Du solltest lieber liegen bleiben. Ich habe Miyako schon weggeschickt.Sie verlässt sich auf mich.“ erwiederte er und ging aus dem Zimmer. Ich lag auf der Couch, musste also auch im Wohnzimmer sein.. logisch ne? Er kam dan auch schon mit Tee wieder.. „Ich mache das Gästezimmer gleich fertig und dann bring ich dich dahin. Keine Widerrede, du bleibst brav hier und Morgen früh bring ich dich Heim. Das ist sicherer als wenn du alleine losgehst und das im Dunklen.“ meinte er fest entschlossen.. und stellte die Tasse auf den Tisch. Ich setzte mich diesmal vorsichtiger auf und nahm dankend den Tee, ich trank vorsichtig. Ich sah wie er wieder rausging und erstmal nich zurück kam. Was mach ich hier? Ich könnte doch einfach aufstehen und gehen.. es wird schon nix passieren..denke ich mal. Haha, ich versuchte aufzustehen, aber bevor ich es tat stellte ich die Tasse zurück auf den Tisch. Ich hatte pech denn ich war wackelig auf den Beinen sodass ich mich wieder setzen musste. Nach einigen Minuten kam Chiaki zurück. „Miyako hat mir erzählt das du seit einiger zeit schwindelanfälle hast..“ er machte kurz Pause „Hör auf sie.. geh am Montag zum Arzt. Dein Kreislauf scheint wohl nicht in Ordnung zu sein. Ich könnte Vater bitten dich zu untersuchen wenn du willst.“ fuhr er fort und ich schüttelte den Kopf „Ach was.. dein Vater braucht das nich tun..“ weigerte ich mich wieder. „Besser wäre es aber.. dann wissen wir wenigstens ob du wirklich zu einem Arzt gehst. Bitte Marron.. wenn du es nich für dich tun willst dann für andere wie zb. Miyako..“ bat er mich wieder.. ich hatte keine lust zu diskutieren und nickte dann auch „Na gut..“ sagte ich dann gleich. Ich trank wieder den Tee und auch aus. Ich sah wie Chiaki zum Telefon griff und eine Nummer wählt. Dann hörte ich schon wen er da anrief, nämlich seinen Vater. Ich lehnte mich zurück, nachdem sein Telefonat endete setzte er sich zu mir. „Su sollst gleich morgen früh zu ihm kommen in die Klinik. Du kannst mein Bad morgen früh ruhig benutzen und eine ersatz Zahnbürste hab ich auch da im Spiegelschrank.. ich habe dir ein großes Shirt von mir auf das Bett gelegt zum schlafen. Ich bringe dich hin..ok?“ sagte er dann zu mir und sah mich an. Ich nickte „Danke.“..ich sollte schlafen gehen.. wäre besser. Ich stand auf war vosichtig mit dem gehen, doch Chiaki dachte wohl mit und half mir einfach auch wenn es so ging. Im Zimmer sah er mich nochmal an „Soll ich dir noch helfen oder geht es so?“ fragte er „Es geht so.“ sagte ich nun dazu und blickte ihn kurz an „Also ich hätte dir gern beim umziehen geholfen.“ witzelte er leicht, damit die Stimmung anstieg. Ich knuffte ihn „Nein, danke. Das mach ich dann doch lieber selbst.“ gab ich zurück..er lachte leise.. was mich leicht lächeln ließ „Oh was seh ich denn da? Ein kleines lächeln.. ob die Dame auch lachen kann?“ meinte er aber nun und versuchte mich zu kitzeln mit einer Hand. „Hey nicht.. mir wird sonst vielleicht noch schlecht!“ sagte ich leise lachend.. mir wurde kein bisschen schlecht es war nur ein Vorwand das er aufhörte. „Jaja, red dich nich raus.“ sagte er grinsend.. ich stolperte nachhinten aufs Bett, er beugte sich runter und kitzelte nun mit beiden Händen drauf los. „Stopp ich bekomm kaum noch Luft!“ rief ich aus und lachte, mir tat schon der Bauch weh vom Lachen. Er ließ locker blieb aber noch so über mir gebeugt, ich merkte wie er mich musterte. „Was denn?“ fragte ich nach nachdem ich mich beruhigt hatte, er schüttelte den Kopf „Nichts, alles ok.“ sagte er lächelnd und stand dann ganz auf. „Nur du solltest jetzt schlafen. Ich bringe dir gleich eine kleine Flasche Wasser damit du was zu trinken hast in der Nacht.“ sagte er und ging raus. In der Zeit zog ich mich um und schlüpfte unter die decke. Er kam dann wieder und stellte mir die Flasche neben das Bett. „Schlaf gut und wenn was ist ich bin neben an.“ meinte er noch strich mir kurz über die Wange und ging „Danke du auch.“ rief ich noch nach bevor die Tür sich schloss. Ich schlief erst garnicht und dann doch noch.. Kapitel 5: Kapitel 5: Alles nimmt seinen Lauf, ob zum Guten oder Schlechten. Wird es gut gehen?Hoffnung stirbt immer zuletzt. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich wurde früh wach, ich roch Kaffee und ja keine Ahnung. Mir war wieder mal übel und ich stand auf, mein Weg führte mich ins Bad wo ich mich fertig machte. Danach ging ich in die Küche wo Chiaki stand und den Tisch deckte. „Guten Morgen Marron! Hast du gut geschlafen? Setz dich doch.“ sagte er dann und blickte mich dazu an. Ich nickte nur kurz „Morgen, ja hab ich..“ antwortete ich nun und setzte mich dann auf einen Stuhl. Wir frühstückten also zusammen, schweigend natürlich, ich machte mir so meine Gedanken und er seine wahrscheinlich auch. Als wir gefrühstückt hatten half ich noch mit abräumen und wir gingen bzw. fuhren eher gesagt zu seinem Vater, wo wir recht schnell ankamen.. na toll Kaiki wird sich wieder in Besorgnis gestürzt haben. „Wir sind da.“ meinte er nun und ich sah ihn kurz an „Mhh..ja. Danke dir fürs her fahren.“ gab ich zurück, „Kein Problem ich bring dich noch mit rein.“ hörte ich ihn sagen und schüttelte mit dem Kopf „Nein nein, ich schaff das schon allein.“ widersprach ich ihm und ehe ich aussteigen konnte hielt er mich fest und zog mich zu sich, er küsste mich kurz und ließ mich los, erst war ich irritiert denn ich fühlte was dabei. Mit hochroten Kopf stieg ich aus. Schnell ging ich ins Gebäude, wie ich Krankenhäuser hasste.. wie die Pest! Dann bin ja mal gespannt was los war mit mir, hoffentlich nichts schlimmes! Drinnen erwartete mich Kaiki auch schon, wir begrüßten uns und er nahm mich mit in ein Behandlungszimmer. „Setz dich ruhig schon mal hin.“ meinte Kaiki und suchte eine Akte raus, wohl meine wie es schien. Ich setzte mich und sah ihn an „Nun erzähl mir mal was du genau hast?“ fragte er mich sozusagen „Naja mir ist oft schlecht, schwindelig und so..und meine Regel blieb schon aus, aber ich denke mal das ist der Stress von der Arbeit da ich viele Überstunden mache seit Wochen.“ erklärte ich. „Hmm.. das hört sich nicht nach Stress an Marron. Ich schlage vor wir machen einen Bluttest okay? Das dauert eine Woche und dann wissen wir mehr.“ schlug er vor, ich nickte und er nahm mir wenig später Blut ab. Irgendwann konnte ich auch Heim, er schrieb mich krank für die ganze Woche. Ich seufzte.. mir gefiel das ganze gar nicht ..und Gedanken machte ich mir ja auch schon.. okay meine Regel blieb aus..aber werde doch wohl nicht schwanger sein! Das wäre ja seltsam! Ich hab doch mit keinem.. Moment doch das mit Chiaki.. gehabt.. aber von dem einem mal..nee. Ich lachte leise auf und schüttelte den Kopf, dann kam ich zu Hause an und schmiss mich aufs Sofa um fern zu schauen. Die Woche verging wie im Flug und ich war entspannter wie nie zuvor, relaxt begab ich mich morgens zur Arbeit, wie ich die vermisste! Alle begrüßten mich und Miyako kam mir schnell entgegen „Und was ist nun?“ fragte sie mich wild und gespannt, ich wusste nicht wovon sie redete „Wie? Was meinst du denn jetzt?“ stellte ich die Gegenfrage. Miyako seufzte tief „Na hast du den Arzt schon angerufen wegen dem Ergebnis?“ kam sie zur Sache. Ich schüttelte den Kopf „Nö! Mach ich nachher..“ antwortete ich ihr nur und ging zu meinem Büro. „Moment mal! Bist du denn gar nicht neugierig? Ich mein..ich wäre es an deiner Stelle! Wir können ja zusammen hingehen? Oder nicht?“ sprudelte es aus Miyakos Mund nur so raus. So langsam wurde ich davon genervt, „Ok ok wir gehen zusammen nachher hin.“ gab ich nach und durfte endlich in mein Büro zum arbeiten. Ich arbeitete 8 Stunden durch ohne irgend eine Pause. Meine beste Freundin holte mich dann auch schon aus meinem Zimmer „Nun komm schon~ ich will mit dir nun los!“ drängelte sie mich und ich gehorchte. Ich ging mit ihr nun zum Krankenhaus und da angekommen stand Kaiki mit Chiaki an der Rezeption und erblickte uns mit Freudenstrahlen im Gesicht, Kaiki begrüßte uns und zog mich, ich zog Miyako mit, in ein Behandlungszimmer. „Setzt euch ruhig! Marron, du bist bestimmt hier wegen dem Ergebnis?“ stellte er mir die Frage, ich nickte nur dazu. Er grinste schon über beide Ohren. Ich schluckte kurz mir wurde mulmig zu mute. Ich sah wie er einen kleinen Eimer schon zu mir stellte und eine Akte vor kramte „Zur Sicherheit man weiß ja nie.“ er machte eine kleine Pause, „Herzlichen Glückwunsch du wirst Mama.“ verkündete er mir hoch erfreut. Miyako quiekte und drückte mich auch, mir wurde übel und ganz flau.. Hitze stieg auf, ich brauchte frische Luft und das ganz schnell. Ich hörte schon ein Rauschen im Ohr. „Marron alles ok??“ fragte mich Miyako, ich schüttelte den Kopf.. nichts war ok gar nichts ist ok! „Ich muss an die Luft..“ sagte ich total neben mir. Ich stand auf und ging raus, beide folgten mir und mir kam auch noch Chiaki entgegen da er mich wohl gesehen hatte. „Was ist passiert?“ wollte er wissen, sein Vater räusperte sich leicht „Naja Marron ist etwas.. öhm ja neben sich. Aber keine Sorge gleich geht das vorbei so reagierten schon viele Frauen wenn sie erfahren das sie...“ Miyako ging dazwischen „Denken Sie daran, Sie stehen unter Schweigepflicht!“ hörte ich sie sagen. Mir ging es auch zunehmend schlechter und ich verschwand in ein Bad. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht, ich sah schon wieder schwarze Pünktchen, Miyako stellte sich hinter mich „Was mach ich denn jetzt?“ flüsterte ich und mir kamen schon die Tränen. Ich war nun total hilflos und auch ahnungslos. Miyako legte eine Hand auf meine Schulter „Hey... es ist doch was schönes ein Kind zu bekommen, du bist nicht allein... Ich bin da, Yamato ist da und Chiaki bestimmt auch. Außerdem musst du es ihm noch sagen, er ist doch der Vater. Und du weißt sehr gut das du ihn sehr gern hast.. du willst es zwar nicht wahr haben, aber es ist so.“ sie sagte es ganz leise und ruhig, sie wollte mich wohl damit beruhigen. Nur ich schüttelte den Kopf „Ich kann nicht. Und ich weiß nicht wie ich zu ihm stehe.. „ meinte ich genauso leise. Ich wischte mir die Tränen weg. Miyako seufzte etwas „Marron.. du kannst es doch mal mit ihm versuchen, wenn ich bedenke wie fertig du warst als er ging. Am besten ich bring dich Heim und du denkst nach und gehst in dich.“ schlug sie vor, nickend sah ich sie an. Wir kamen gemeinsam aus dem Bad raus. Ich mied den Augenkontakt zu Chiaki, ich wollte nur noch Heim. „Ich ruf dich morgen an, ok? Dann besprechen wir alles.“ sagte Kaiki zu mir ich nickte nur. Wir gingen los, Chiaki rief nach mir aber ich drehte mich nicht um. Zu hause angekommen wollte ich auch erstmal alleine sein. Ich verkroch mich in meiner Wohnung, das Telefon klingelte am Abend und ich ging ran, es war Chiaki.. am liebsten hätte ich aufgelegt aber ich tat es nicht. Das ich nun schwanger war sagte ich ihm auch nicht, er bat mich um ein Treffen für heute Abend. Ich überlegte erstmal und erinnerte mich an Miyakos Worte. Sollte ich wirklich? Ich sagte zu und wir trafen uns eine Stunde später am Kino. Chiaki wartete schon dort auf mich als ich ankam, wir begrüßten uns und gingen hinein, wir suchten uns einen Film aus, „Magst du was trinken? Und Popcorn oder irgendwas anderes?“ fragte er mich aus. Ich nickte leicht „Ja, Sprite.“ antwortete ich ihm, er holte alles und wir gingen zusammen zum Saal und betraten diesen auch. Wir saßen in der Mitte und man konnte gut gucken, erstmal lief eh nur Werbung. „Marron?“ sagte er nun. Ich sah ihn an „Ja?“ gab ich zurück. Was wollte er jetzt? Chiaki kam näher, er druckste ein wenig mit sich selbst rum „Verzeih mir gleich.“ sagte er nur und schon küsste er mich, wieder fühlte ich was so wie letztens. Die Röte stieg in meine Wangen auf. Er hielt mich fest und strich mit einer Hand über meine Wange, er löste den Kuss nicht und ich schloss einfach die Augen, es war wie eine Reaktion. Ich war unentschlossen sollte ich diesem Gefühl nachgehen? Wenn ja was wird noch passieren? Dann müsste ich ihm das erzählen, was im Moment mit mir ist. Ich ging dann doch dem Gefühl nach und erwiderte seinen Kuss. Er blieb sanft und löste den Kuss ein wenig später dann auch, irgendwie mussten wir auch Luft holen können. Er sah mich an, er schmunzelte auch leicht da ich so rot war. „Du warst letzte Woche auch so rot im Gesicht bevor du aus dem Auto 'geflohen' bist.“ flüsterte er mir zu, ich hatte Glück das Licht ging aus und der Film begann. „Der Film fängt an.“ stammelte ich und löste mich von seinem Augen, was nicht ganz einfach war. Er lachte kurz und ganz leise. Wir guckten den Film, leider schlief ich zum Ende hin einfach ein. Ich öffnete meine Augen als ich, anscheinend gerade, hingelegt wurde. „Wir sind bei mir.“ sagte er leise und sah mich an. Ich nickte leicht und blickte ihn auch an. Chiaki kam näher und küsste mich wieder, ich erwiderte diesen Kuss auch. Wir küssten uns lange und er bat auch um Einlass mit seiner Zunge, ich gewährte ihm den Einlass und ein Zungenspiel begann. Mir wurde ganz warm und er schien auch ein wenig zu glühen, seine Hand schlich unter mein Top und er streichelte meinen Bauch und meine Seite bis hin zu meinem BH. Nach kürzester Zeit war ich mein Top auch schon los und er wenig später sein Hemd, wir küssten uns immer wieder und immer lang, als wenn es kein Ende gibt. Mein Herz schnellte nur so in die Höhe. Es beruhigte sich kein Stück sondern wurde immer schneller. Mein BH flog auf den Boden und mein Rock gleich auch, er zog sich selbst auch langsam aus, er war am Ende auch nur noch mit seiner Boxershort bekleidet und ich mit meinem Tanga. Es schien als würde es eine heiße Nacht werden. Er krabbelte über mich und streichelte über meinem gesamten Körper, ich erkundete nur seinen Oberkörper, alle Muskeln und jede Faser seiner Haut berührte ich. Chiaki löste sich von meinen Lippen und liebkoste meinen Hals und ging nach und nach immer weiter runter bis er an meinem Tanga ankam und er strich nur kurz drüber. Er kam wieder hoch gewandert und küsste mich gleich wieder. Seine Hand blieb unten und er strich wieder und huschte vorsichtig in meinem Tanga um mich unten zu streicheln. Ich keuchte nach einiger Zeit auf. Es erregte mich so langsam etwas, kurz darauf zog er mir den Tanga aus und streichelte gleich wieder weiter. Ich spürte nach einigen Minuten wie ein Finger in mich drang und ich stöhnte leise auf. Ich räkelte mich unter ihm, mir wurde immer heißer und ich wand mich auch gleich etwas unter ihm. Er verwöhnte mich weiter und stoppte kurz wieder. Jetzt war es an der Zeit für meinen Part und ich zog ihm seine Boxershort aus und verwöhnte ihn auch ein wenig, nebenbei küsste ich Chiaki. Sein Stöhnen brachte mich um den Verstand und ich lauschte weiter bis er mich auch stoppte. Er sah mir tief in die Augen und blieb weiter nahe meinem Lippen „Ich liebe dich.“ hauchte er mir zu. Er sah ernst aus, er meinte es wirklich ernst, aus einen bestimmten Grund freute ich mich das zu hören und kurz ging ich in mich und eine Erkenntnis machte sich breit, „Ich..“ weiter kam ich nicht denn er küsste mich einfach. Er drängte sich zwischen meine Beine und drang sanft ein. Wir schliefen miteinander, mehr als nur einmal. Nach dem 3. mal schlief ich ,als er sich neben mich legte und mich in den Arm nahm, rasch ein. Ich wurde wach als irgend ein Geräusch ertönte, es war ein Wecker, ich schubste den runter und das Geräusch hörte auf. Ein leises Grummeln vernahm ich auch, mir war schon bewusst was am Abend zuvor passierte. Leider hielt es nicht lange an das ich liegen blieb da mir die Übelkeit wieder zu schaffen machte, ich sprang auf und hastete ins Bad. Ich musste mich übergeben, es war nur Galle, besser als wenn es nach dem Essen passiert. Ich hörte Schritte hinter mir, und spürte eine Hand an meinen Rücken, er strich über meinen rücken und schien besorgt zu sein. Ich hatte es schon fast vergessen, es wuchs ja ein Leben in mir und ich wusste nicht wie ich mich entscheiden sollte. Mir wurde erst jetzt richtig bewusst was für eine Verantwortung ich nun hatte. „Marron?“ hörte ich ihn sagen. Ich sah auf, ich musste es ihm ja nun sagen wenn er es sich nicht schon selbst denken konnte.. oder Kaiki hatte schon den Mund aufgemacht. Er zog mich in seine Arme „Warum erzählst du mir nicht was los ist?“ er blieb ganz ruhig und sprach leise, er klang nicht vorwurfsvoll. Oh Gott! Ich kam mir richtig schuldig vor als wenn ich was dummes getan hätte und die Hilflosigkeit stieg auf. „Ich weiß nicht was ich machen soll..“ begann ich. Chiaki drückte mich etwas mehr an sich, „Dummchen! Du bist nicht allein. Nun sag was los ist.“ gab er zurück. Konnte er sich das nicht denken? Mir ist jeden Tag schlecht und ich kipp ab und zu um und er weiß nicht was los sein könnte? Ok... ganz ruhig.. nicht ausflippen, auch wenn die Hormone die Laune durcheinander bringen. Jetzt konnte ich ihn nicht ansehen „Ich bin schwanger..“ jetzt war es raus. Ich hatte es ihm nun gesagt und wusste nicht wie er darauf reagieren würde. „Schwanger?!“ kam von ihm erschrocken und auch verwirrt von ihm. Dachte er nun ich würde ihn nun ausnutzen oder so? Er ließ mich etwas los und fuhr sich wohl durch die Haare. „Wie lange schon?“ wollte er wissen, das wusste ich selbst nicht dafür müsste ich erstmal zum Arzt gehen um das festzustellen. „Ich weiß es nicht.. gestern hab ich es erst erfahren..“ ich war unsicher. Chiaki war neben der Spur und er sah verletzt aus als ich kurz zu ihm sah. „Zieh dir am besten was an..“ sagte er nur zu mir und stand auf, er verschwand aus dem Raum und ließ mich so sitzen. Ich hatte es schon geahnt, so stand ich langsam auf und ging mich anziehen. Danach kam ich aus seinem Schlafzimmer raus er stand im Flur und hatte sich mittlerweile auch angezogen im Bad, er wollte wohl nun zur Arbeit so wie es aussah. Ich kam in den Flur. „Von wem ist es? Hast du dich nur hingeben, weil du jemanden gesucht hast wegen dem Kind?“ er klang verärgert. Es verletzte mich, weil er was dachte was ja nicht stimmte ich bin nicht so eine die einen nach dem anderen ins Bett schleift. „Du bist wohl auch nur so, wie all die anderen.“ fügte er noch hinzu. Er wurde gemein er dachte nicht einmal nach. Und eine Hand juckte schon, ich biss mir auf die Lippe und unterdrückte die Tränen. Noch ein Wort und er würde eine sitzen haben. „Mach schon den Mund auf.“ fuhr er mich an. Mir reichte es nun allmählich und ich knallte ihm eine „Du bist es und niemand anderes.“ brüllte ich ihn an und sah ihn verletzt an. „Ich gehe!“ gab ich nur noch von mir ehe ich raus lief. Mir kamen auf den Weg nach Hause die Tränen, dort angekommen konnte ich mich nicht mehr beruhigen. Ich duschte und putzte mir die Zähne und den ganzen anderen Krams. Aber nichts lenkte mich ein wenig ab. Zum Schluss rief ich Miyako an und alles was sie hörte war ein schluchzen und sonst nix ich bekam kein Wort raus. Und ehe ich mich versah klingelte es wenig später an der Tür, es war nur Miyako die ich auch rein ließ. Sie nahm mich in den Arm bis ich mich etwas beruhigt hatte. Ich erzählte ihr alles was gestern noch geschah und heute Morgen. „So ein..“ sie brach den Satz ab und sah mich entschlossen an. „Na warte! Komm wir gehen heute ins Krankenhaus und du lässt dich von Kaiki untersuchen, du musst das machen ab jetzt regelmäßig. Oder willst du es nicht?“ fragte sie mich. Ich war mir nicht sicher.. „Ich weiß es nicht..ich..“ begann ich. „Marron..du bist nicht allein damit, ich helfe dir immer! Ich bin für dich da, das verspreche ich dir und Chiaki erteile ich noch seine gerechte Strafe!“ sie war so fest entschlossen das sie mich einfach mit zum Krankenhaus zerrt und darauf bestand das ich die 1. Vorsorge-Untersuchung durchzog. Kaiki wartete im Behandlungszimmer, nachdem wir uns an der Rezeption angemeldet hatten. „Hallo Marron, mach deinen Bauch frei und dann legst du dich hier hin. Es wird nur ein wenig kalt wegen dem Gel was ich dir dann auf den Bauch schmiere.“ erklärte Kaiki mir, ich tat wie mir geheißen und er machte einen Ultraschall. Er grinste nur so vor sich hin „Schau mal das Herzchen schlägt, du bist schon in der 9. Woche.Und guck mal da..“ so ging das dann weiter und er machte mir Mut das ich das schon schaffen würde und so weiter. „Hast du es dem Vater schon gesagt?“ wollte er wissen, er war anscheinend neugierig, ich nickte und sah leicht traurig weg. „Hm.. ist wohl nicht gut ausgegangen.. das muss ein ganz schöner Idiot sein dann. Ich wette Chiaki würde so was nie machen“ meinte er nun. „Ha..“ machte Miyako nur sarkastisch, „Das glauben auch nur Sie! Ihr Sohn ist ein Arsch der Oberklasse. Ein Playboy ist er. Wirft ihr Dinge vor die nicht wahr sind.“ regte sich Miyako auf. Ich sah Kaiki nicht mehr an. „Mo-moment mal.. was meinst du damit? Marron..was ist passiert..?“ Kaiki war erschrocken und auch besorgt. „Chiaki und ich hatten was vor einiger Zeit..das war an dem Abend wo ich bei euch war..ich hatte doch jede menge getrunken..das ist nun das Ergebnis von dieser Nacht..“ gab ich zu. Er war für einen Moment total erfreut zu wissen das er nun Opa wurde, aber anderer seits auch enttäuscht. „Was genau hat er gesagt?“ wollte er nun wissen. Ich wiederholte Chiaki's Worte und schluckte, es verletzte mich immer noch. „Verstehe.. mach dir keine Sorgen Marron, Sakura und ich helfen dir sehr gerne wenn du Hilfe brauchst.“ waren seine Worte ,ich nickte. Er gab mir ein Ultraschallbild und druckte noch ein 2. aus. Er gab mir einen neuen Termin, klärte mich auf alle Einzelheiten auf. Wir gingen dann auch, gefolgt von Kaiki er wollte uns noch ein Stück raus begleiten. Das Chiaki an uns vorbei ging bekam ich nur am Rande mit. Dafür hörte ich genau was Kaiki zu ihm sagte „Sohnemann du kommst jetzt mal schön mit. Wir müssen uns unterhalten.“ genau das war es was ich Kaiki sagen hörte. Ich blickte nicht zurück und ging Heim, Miyako brachte mich und ging dann zur Arbeit. Zu Hause ruhte ich mich aus, ich dachte wieder nach und machte mir viele Gedanken über alles. Eine Hand legte ich auf meinen Bauch, durfte ich mich freuen? Von Chiaki erwartete ich nichts mehr.. und es tat unheimlich weh das er mich so darstellte. Die Gefühle waren nicht gespielt sondern echt, es war nicht wegen dem Kind. Meine Augen wurden langsam schwer..ich schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)