The Beauty and the Hanyou von Wolveruss ================================================================================ Kapitel 9: Der Brunnen ---------------------- So. (<-- so fang ich irgendwie immer an, kann das sein?) Jetzt kommt auch schon das nächste Kapi, ich hoffe das ich diesesmal mehr Zeit habe um zu schreiben. Die Inu-nii-chan Schweigend saßen sich Inu Yasha und Kagome gegenüber. Auf die Worte des Hanyou: "Ich weis nicht WAS ich anziehen soll." hatte ihm das Mädchen seine Sache mitgebracht. »Du warst also der Hase...« stellte sie fest und scharrte mit ihrem Finger auf den Boden ihres Zimmers. »Ja. Wahrscheinlich kam das von den Fluch dieser alten Hexe.« gab der Silberhaarige zu schaute seinem Gegenüber allerdings ins Gesicht. »Warum hast dich nicht bemerkbar gemacht?« »Wollte ich doch, aber ein Hase zu sein hatte eben seine Vorteile...« »Vorteile?!« wiederholte Kagome geschockt. »Du hast das ausgenutzt!« Inu Yasha nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das überraschte die Schwarzhaarige merklich. "Warum grinst der den so blöd?" Der Hanyou hatte seine Freude an Kagomes verdutzen Gesicht und beugte sich zu ihr vor. »Mach dir darüber doch keine Sorgen mehr.« er versuchte sie zu beruhigen, doch seine Worte regten sie nur noch mehr auf. »Ich soll mir keine Sorgen machen? Ganz ehrlich. Du erinnerst mich im Moment stark an Miroku-sama!« Dieser Vergleich traf den Jungen und rief schon nach wenigen Minuten einen Streit hervor, den Kagome wie gewohnt mit einem: "Ach sei still! Osuwari!" »Kagome, duuu!« knurrte er wütend, während er sich wieder vom Boden aufstüzte. »Warum hast du das gemacht!?« »Da fragst du noch?!« unten im Wohnzimmer Verwirrt starrte der Rest von Familie Higurashi zur decke hinauf, von der aus gerade ein unmögliches Gepolter gekommen war. »Was machen die da oben?« fragte Sota seine Mutter, die aber nur mit kichern abwinkte. Dem Großvater gefiel der noch immer anhaltene Streit der Enkelin nicht besonders. »Wenn die nicht bald ruhiger werden, werde ich dafür sorgen.« Wieder kicherte die Mutter wie ein kleines Schulmädchen und wandte sich irgendwelchen Hausarbeiten zu. Wieder bei Inu Yasha und Kagome Kagome war richtig in Rage geraten, was ihrem Gesicht ein ungesundes Rot verlieh. »Du bist unglaubig, du...!« Das Mädchen musste stocken, denn plötlich spürte sie fremde Lippen auf der ihren. Überrascht riss sie die Augen weit auf, nur um zu erkennen, dass es tatsächlich Inu Yasha war, der ihr gerade genüsslich einen Kuss gab. "Eine schöne Art einen Streit zu beenden..." dachte sie sich, bevor der Kuss endete. »Wieder beruhrigt?« fragte der junge Mann mit einem belustigten Unterton in der Stimme. Kagome wandte sich mit einem Schmollmund von ihm ab. »Ja...« sie war leicht erötet, was dem Hundejungen natürlich auffiel. Diese Tatsache erheiterte ihn nur noch mehr. Die Nacht war hereingebrochen und Kagome hatte Inu Yasha erlaubt neben ihrem Bett zu schlafen. Als sie eingeschlafen war, wie der Hanyou an ihrem ruhigen Atem erkannte, krabbelte er doch zu ihr und legte sich hinter sie, schloss die Arme um ihren Bauch und beobachtete das Zimmer seiner Kagome solange, bis auch er eingeschlafen war. Der nächste Morgen began mit einem lauten Schrei. »Inu Yasha!« Der Hanyou lag auf dem Boden und die Miko stand wütend über ihm. »Du kannst es nicht lassen, oder wie?!« keifte sie wütend, allerdings leicht errötet. »Jetzt reg dich nicht so auf, ich dachte es währe in Ordung, wenn ich...« »Nein.« unterbrach sie seine Entschuldigung. »Du kannst nicht so einfach in mein Bett.« »Aber ich darf dich Umarmen, oder?« fragte Hanyou nach, nicht ohne gewisse Hintergedanken, die konnte die arme Kagome allerdings nicht ahnen und antwortete kurz und bündig. »Ja.« »Und ich darf dich küssen.« Sie errötete. »Ja.« »Darf ich immer in deinem Zimmer schlafen?« »Ja.« »Darf ich mit dir Baden?« »Ja...! Ich meine NEIN!« Inu Yasha konnte sich ein driumphirendes Kichern nicht unterdrücken. »Blödmann!« knurrte Kagome und lief an ihm vorbei hinunter zum Frühstück. Am Nachmittag, dann packte sich Kagome ihren großen gelben Rucksack und lief zum kleinen Schrein, des Knochenfressenden Brunnens. Inu Yasha lief ihr verwirrt nach. »Wo willst du hin?« »Na zurück, zu Sango, Miroku und Shippo. Darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet.« Der Hanyou wirkte ein wenig enttäuscht. »Ja, schon aber... musst du nicht noch irgendwas für deine komische Schule tun?« »Nein.« Kagome fragte sich zuerst was das sollte, doch dann machte es bei ihr Klick. »Du willst doch nicht etwa hier bleiben?« ein wissendes Lächeln umspielte ihre Lippen. »Ich... ich will...« »Dir gefällt es hier. Du magst das friedliche Leben.« Kagomes Stimme klang sehr erfreut und sie tippelte immer mehr auf ihn zu. »Ich...« er stockte. "Natürlich gefällt es mir hier. Diese Ruhe haben wir gebraucht um zueinander zu finden. Was ist, wenn wir jetzt wieder ständig in Kämpfe verwickelt sind... wir werden uns wieder aus den Augen verlieren..." Inu Yasha überlegte, diese Gedankengänge seiner Kagome mitzuteilen, aber das würde bedeuten, dass er ihr recht geben müsste und das wollte er im Moment nicht. »Ich will nur das du alles erledigt hast und nicht nach zwei Tagen gleich wieder zurück willst.« brummte er und verschränckte die Arme vor der Brust. »Ich muss nichts mehr erledigen. Gehen wir.« mit diesen Worten sprang Kagome in den Brunnen. Um nicht wie bestellt und nicht abgeholt auszusehen sprang der Hanyou ihr nach, alleine mit dem Ziel, sie wieder zurück in ihre Zeit zu bringen. Doch er landete ziemlich hart auf festen Boden und kein blau-lilanes-Licht umhüllte ihn. Neben ihm saß eine verwirrte Kagome. »Sind wir nicht drüben?« fragte sie ihn. Er schaute nach oben, doch dort war nicht der Himmel, sondern eine morsche Holzdecke. »Ich glaube nicht...« Ende dieses Kapitels. Ich hoffe es hat gefallen und man hinterlässt ein paar nette Kommis. ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)