The Beauty and the Hanyou von Wolveruss ================================================================================ Kapitel 4: Schnee und andere Katastrophen ----------------------------------------- Danke für den Kommi. ^^ Ich kann leider nicht immer schnell schreiben. *SCHULE* Hoffe weiter auf Kommis. Bitte Dankeschön Inu-nii-chan Es waren weitere zwei Stunden vergangen. Bis dahin hatten sie nur noch einmal Pause gemacht und zwar an der Tankstelle um zu tun, was man da eben tat. Inuyasha mochte nicht mehr im Auto sitzen, doch als er seinen Unmut zum Ausdruck bringen wollte kniff ihm Sota in den Arm, warum er dies getan hatte, wollte Inuyasha zwar wissen, doch er sollte es niemals erfahren. »Sind wir bald da?« fragte Inuyasha genervt und versuchte die Wasserflasche, die ihn schon die ganze Zeit in die Hüfte stach, wegzuschieben. »Nicht mehr lange. Fünf Minuten noch.« Erklärte Kagomes Mutter und deutete aus dem Fenster. »Schau mal die Schöne Landschaft.« Inuyasha lies seinen blick kurz hinaus huschen. Da war nichts was er nicht schon kannte. große Bergketten, Nadelwälder i wunderschönen Grün und strahlendblauer Himmel. Missmutig starrte er nun zu Kagome hinüber. Sie schlief und hatte ihren Kopf an die Fensterscheibe gelehnt. "Wow... süß..." er wurde leicht rot. Als er bemerkte was er eigendlich gerade gedacht hatte, schüttelte er den Kopf um den Gedanken loszuwerden. Plötzlich ruckelte das Auto heftig. Er schaute nach vorne und sah das sie von der Hauptstraße fuhren, einen kleinen Waldweg entlang. Am Ende dieses Pfades sah er ein kleines Haus, ganz im "Alpen"-Stil. (So ne süße Blockhütte) Sie parkten das Auto in einer kleinen Einfahrt, wie Inuyasha bemerkte war Kagome durch das Geruckel wach. Er beugte sich über den riesigen Gepäckhaufen zwischen sich und den Higurashi Geschwistern um Kagome zu fragen: »Was wollen wir eigendlich hier?« Sie sah ihn noch ein wenig Schlaftrunken an. »Meine Familie besuchen... was sonst? Aber das habe ich dir doch schon gesagt.« Er nickte und als der Großvater und die Mutter von kagome ausstiegen, wollte er ebenfalls nur noch aus dieser Sardinenbüchse raus. Die Luft war hier im Gegensatz zu Kagomes Zuhause viel sauberer und erfrischender wie der Hanyou fand, doch war sie immer noch stickiger als bei sich Zuhause. »Komm schon Inuyasha-kun.« rief ihn Miss Higurashi zu sich. Er schaute kurz auf und kam dann auf sie zugeilt, denn auch kagome machte nun eindeutige Bewegungen mit ihrer Hand. »Jetzt müssen wir nur noch das Schlafproblem lösen. Meint ihr nicht, dass ihr in einem Bett schlafen könntet? Auch nicht mit zwei Decken?« Kagomes Mutter klang schon fast verzweifelt, es schon ein Wunder das sie nicht auf die Knie fiel um sie unter Tränen anzuflehen. »Nein, Mama! Das geht nicht! Wir...« Kagonme fiel kein wirklicher Einwand ein, doch das sie nicht wollte, sollte eigendlich reichen, meinte sie. Auch Inuyasha schüttelte den Kopf. »Dann bin ich eure Rettung.« meldete sich Sota zu Wort. »Dann werde ich bi Kagome schlafen, dann kann Inuyasha in mein Zimmer. Freudig klatschte seine Mutter in die Hände. »Das ist eine sehr gute Idee, Schatz! So machen wir es.« Nun wandt sie sich wieder an das Silberhaar. »Inuyasha-kun? Könntest du uns mit dem Gepäck helfen?« Seine goldenen Augen huschten zu den verhassten Taschen. »Natürlich...< knurrte er und öffnete erneut die Autotür. Angestrengt zerrte er die ersten zwei Taschen heraus, eine davon roch nach Kagome. »Komm.« befahl Kagome und nahm selbst eine kleinere Tasche, die nicht mal halbsogroß war wie die zwei die Inuyasha schleppen musste. An der Haustür angekommen klopfte die Mutter an die Tür. Eine ältere Frau öffnete und sah sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht an. »Hallo. Endlich da?« Sie umarmte Kagomes Großvater. »Tut mir leid.« begann er. »Wir wurden aufgehalten.« kurz linste er zu Inuyasha herüber. Die alte Frau erblickte Kagome und Sota. »Kinder!« rief sie fröhlich und umarmte auch sie. Etwas fester als den Großvater, fester... als man ihrer kleinen, brechlichen Gestalt zutrauen würde. »Hallo Großmutter...« antworteten die Zwei. Nachdem sich die alte Frau auch der Mutter ihrer zwei Enkel zugewandt hatte, sah sie zum ersten Mal Inuyasha. Dieser hatte zwar sein Cappy auf, doch das bracht nicht wirklich viel. Das Gesicht der Frau verdüsterte sich, sie rannte ins Haus und kam, dann mit Bannzetteln bewaffnet wieder heraus. »Verschwinde Demon!« sie klebte Inuyasha eines der Zettelchen auf die Stirn. Er kam durch die plötzliche Wucht des Schlages, so ins Schleudern, dass er Rückwärts die Treppen hinunter stolperte. »Großmutter!« ermahnte sie Kagome und lief zu inuyasha hinunter, der sich Zähneknirschend den Kopf hob. »Was ist das für ne Irre?« fragte er wütend Kagome. »Das ist meine Großmutter. Also... naja sie ist die Schwester von Opa.« »Aha...« er hatte eher weniger Verständniss, doch als er sah wie sich Kagomes Mutter darum bemühte die Großmutter milde zu stimmen schlugte er seine Wut herunter und stand wieder auf. Der Abend war hereingebrochen. In der Zeit hatte Inuyasha noch die Bekanntschaft mit Kagomes Cousin gamcht. Toto. Er war genau so wie Sota, sogar im selben Alter. Und als der kleine Bruder von Kagome der Hanyou auch noch als Superheld darstellte hatte Inuyasha einen neuen Schatten am Hals, der ihn nicht aus den Augen lies. Abendbrot war angesagt. Eigendlich wollte Inuyasha neben Kagome sitzen, die wenigstens eine wahr, eine die nicht so komsich war, soch Toto und Sota vertrieben das schwarzhaarige Mädchen und starrten nun nicht das Essen, sondern den silberhaarigen Jungen neben ihnen an. Die verrückte Großmutter saß direkt vor Inuyasha, sie starrte ihn mit fiensteren Blicken an. Das Essen schmeckte dem Kerl aus dem Mittelalter sehr gut, doch die fragwürdige Gesellschaft um ihn herum, rundete diesen Abend nicht sehr ab. »Lasst mich endlich in Ruhe!« keifte Inuyasha als ihn die zwei aufdringlichen Jungs wiedereinmal verfolgten. Toto hatte ein große Zahnlücke, weshalb er sehr stark lispelte. »Aber iss find dis szo toll!« Der Augenlieder des Hanyous fingen bedrohlich an zu zucken. »Hau ab!« schrie er ihn nochmals an und sprang aufs Dach Das hätte er lieber bleiben lassen, denn nun dachte Toto tatsächlich er wäre ein Superheld und schwor: »Iss werde dis niemalz vergesen! Du bizt mein Held!« Mit diesen Worten verschwanden beide Jungen wieder im Haus. Dem Silberhaarigen lief es kalt am Rücken runter bei diesen Worten, jetzt wünschte er sich doch lieber Shippo zurück. Er drehte sich um, denn plötzlich hörte er es hinter sich summen. "Vielleicht ist das ja Kagome..." er wurde wiedereinmal rot bei den Gedanken. Er hörte Wasserrauschen, anscheinend wusch sie sich. "Soll ich...? Naja... Mal kurz kucken ob alles in Ordung ist wird schon nicht schaden..." (das Schwein!) Er trat nher an das Fenster heran. Hinter einer dichten Dampfwolke entdeckte er eine Sillouhette (ihr wisst schon... so ein Schatten dinges) Gespannt wartete er drauf, dass sie endlich rauskam und nach fünf Minuten war es dann auch so weit. Die Glastür öffnete sich und der Nebel lichtete sich. Inuyasha klebte nun mit beiden Händen und der Nase an der Scheibe. Er wusste die pervers das jetzt aussehen musste, doch in dem Moment war ihm das herzlich egal. Sein Gesicht versteinerte, denn statt Kagome kam da die alte Großmutter aus der Dusche, so wie Gott sie schuf. Angewiedert von diesem Anblick stolperte Inuyasha schreiend zurück und hielt die Arme vor das Gesicht, als würde ihn etwas angreifen. »Das ist ja eklig!« schnauzte er und verzog das Gesicht. »Du. Du bist eklig.« kam es plötzlich von weiter links. Es war Kagome die sich gerade aus ihrem Fenster hängte. Sie hatte seinem Treiben eine ganze Weile lang zugesehen, nun war sie zutiefst schockiert. »Ich möchte dir nichts vorschreiben. Aber das du auf ältere Frauen stehst, hätte ich nun nicht gedacht...« sie klang ein wenig enttäuscht. Erbost über die Tatsache, das Kagome dachte er würde auf alte Frauen stehen, stand er nun seinen Mann. »Ich wollte doch gar nicht die ansehen! Ich dachte das wärst du! Ich... Oh...« jetzt wurde ihm bewußt was er soeben gesagt hatte. »Duuuuu...« knurrte Kagome wütend und zugleich peinlich berühert. »OSUWARI!« So ein Osuwari hatte Inuyasha noch nicht erlebt, es stampfte in so dermasen in den Boden das er durch das Dach ins Erdgeschoss krachte. »Perversling!« kreischte die hochrote Kagome hinterher. Inuyasha lief ein wenig durch die Gegend um über das Geschehene nachzudenken. "Ich hätte vielleichtlieber den Mund halten sollen, aber dann hätte Kagome sosnt was von mir gedacht..." Er schaute auf, denn nun ging die Wiese plötzlich bergab. »Schau mal die Aussicht...« äffte er Kagomes Mutter nach, als er sich die Berge ansah. "Was ist an denen so schön?" dachte er genervt und drehte sich um. »INUYASZA!« plötzlich stand Toto vor ihm. Der Hanyou schreckte zurück. »Du?« fragte er von seinem plötzlichen Erscheinen schockiert. »Was tust du hier?!« »Is wollte nach dir zehen. Wass tuzt du hier?« Inuyasha wusste nicht wirklich warum er ihn antworten sollte, also stellte er ihm eine Gegenfrage. »Warum gehst du nicht zu Sota und spielst mit dem?« der kleine Junge überlegte einen kurzen Augenblick, dann nickte er. »OK.« Er ging, das war leichter als das Silberhaar dachte. »Warte mal!« Toto drehte sich wieder um. »Waz?« »Machst du eigendlich alles was ich dir sag?« »Kla!« Ein heimtükischer Gedanke keimte in Inuyasha auf, und klein Toto sollte darin die Hauptrolle spielen. »Hör zu...« "So ein Blödmann!" dachte sich Kagome wütend und lies sich aufs Bett fallen."Wie kann man nur so... Ach!" sie schüttelte angewiedert den Kopf und drehte sich auf den Rücken. "Aber irgendwie... war das doch..." Sie stand wieder auf und ging zu ihrem Koffer, dort krammte sie ein grünes Kleidungsstück heraus. Als sie es vor sich ausbreitete, erkannte sie das Kleid, zumindest eines davon, welches ihr Inuyasha gebracht hatte. "Sooo pervers kann er ja auch nicht sein..." Sie hielt sich das Kleid an den Körper und begann sich vor dem Spiegel neben ihr zu betrachten. "Vielleicht sollte ich es anprobieren..." Sie nickte entschlossen. "Wenn es mir steht, verzeihe ich ihm vielleicht." Sie kicherte leise vor sich hin und warf das Kleid aufs Bett, dann begann sie sich auszuziehen. Nachdem sie nichts weiter als ihre Unterwäsche anhatte, betrachtete sie sich abermals im Spiegel. "Nicht schlecht..." dachte sie insgeheim. Ihr Blick scheifte zum Fenster, denn sie dachte Blicke gespürt zu haben, doch da war niemand, nur ein Baum wankte im Wind. »Das grenzt an Verfolgungswahn...« nuschelte sie, um sich selbst zu ermahnen. Plötzlich schwang die Tür auf und ihr kleiner Bruder maschierte ins Zimmer. »Sota!« kreischte sie hysterisch und zog sich schnell wieder an. »Tut mir leid.« während sich seine Schwester umgezogen hatte, hatte sich der Kleine umgedreht. »Was machst du hier?!« schnauzte sie ihren Bruder an. »Ich schlafe hier. Und es ist Zeit.« erklärte er mit unverständnissvoller Miene. Kagome sah dieses Argument ein. »Schuldigung. Hab wohl überreagiert.« »Schau mal Kagome! Schnee!« genervt machte das schwarzhaarige Mädchen die Augen auf. »Was ist?« Sota hüpfte aufgeregt auf dem Bett hin und her. »Sieh dir das an! Überall Schnee!« Kagome stand auf und schleppte sich verschlafen zum Fenster, doch als sie die Gardine zur Seite schob, erbot sich ihre eine wunderschöne Schneelandschaft. »Wow.« Sie öffnete das Fenster und ein kühler Windzug umspielte ihr Gesicht. Als sie sich ein wenig hinausbeugte um in den Vorgarte zu schauen, entdeckte sie auch schon prompt Inuyasha der von der Großmutter gejagt wurde. Wütend schrie sie: »Tagelang warmes Wetter! Kaum trauchst du Dämon auf liegt Schnee!!« und bewarf ihn dabei mit "heiligen" Salz. »Lass das, Oma!« keifte er zurück. »Oje. Ich schätze ich muss ihn aufhalten.« »Tu das.« Sota zuckte mit den Achseln und ging aus dem Zimmer, um zum Frühstück zu gehen. Gerade als Kagome ihr Altagshemd anziehen wollte, wurde die Tür abermals aufgerissen. »Hau ab!« keifte die weißhaarige Gestalt, die nun die Tür hinter sich zuschlug und davor stehen blieb. »Alte Hexe.« Schimpfte er bevor er Kagome bemerkte und einen hochroten Kopf bekam. »Ka- Kagome!« Auch die zweite Person im Zimmer, glich nun einer reifen Tomate. »Inuyashaaaa...« knurrte sie. »Tut mir leid!« »OSUWARI!« wieder war dieser Befehl so intensiv, dass Inuyasha glatt den Holzboden durchbrach und auf dem eigendlich fertigen Frühstückstisch landete. »AU! Hey, was soll das?!« schrie er zu hier hinauf, doch statt dem Kommentar von oben, kam er nun von der Esszimmertür. »Du Idiot! Komm mir heute ja nicht nochmal unter die Augen!« mit diesen Worten stampfte Kagome davon. »Verschwinde Dämon!« kreischte die Großmutter erneut und bewarf Inuyasha mit allen Mittelche, die sie gegen Dämonen hatte, doch das half irgendwie nicht. Soooo endlich ist das Kapi beendet. (dachte schon das wird nie was) Hoffe es gefällt euch. Ich mach dann gleich mal das nächste Kapi weiter. ^^ Ciao und hoffe auf Kommis Inu-nii-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)