A side-story of Kingdom Hearts - The way of Roxas von Dark2007 ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Ich danke alle die diese Fanfic lesen es ist meine erste und sie wird um Roxas gehen und was er erlebt hat und durch machen musste von dem Zeitpunkt wo er Erwachte bis zudem wo er von Riku besiegt wurde und nach Twilight Town kam. Alle Handlungen sind reine Fiction und müssen nicht der Wahrheit entsprechen. „...“ - jemand sagt was //...// - jemand denkt was (...) - Autor Kommentar Sora stieß sich das Schlüsselschwert in die Brust und Befreitete somit Kairis Herz. Verlor aber sein eigenes dafür und wurde deshalb zu einen Herzlosen (ein Schattenlurch von einen Schlüsselschwertträger hätte man doch einen stärkeren Herzlosen erwartet P.S. da ich keiner vieler Worte bin werden diese Autor Kommentare sehr selten sein), aber wurde nach kurzer Zeit wieder normal. Doch diese Seite der Geschichte kennt man ja schon. Den was Sora damals noch nicht wusste war das als er zu ein Herzlosen wurde irgendwo ein Junge erwachte der noch eine wichtige Rolle in seinen Leben spielen sollte. Aber was hat dieser Junge bis zu dem Zeitpunkt wo er in sein Leben tritt erlebt? Und vor allem was hat er mit Sora zu tun? ~Prolog ende~ Ich weis das war kurz aber sollte ja auch nur eine kurze Einleitung sein und wie schon erwähnt bin ich kein Mann großer Worte. Kapitel 1: Erwachen ------------------- Kapitel 1: Erwachen An alle die den Prolog nicht gelesen haben. Ich danke alle die diese Fanfic lesen es ist meine erste und sie wird um Roxas gehen und was er erlebt hat und durch machen musste von dem Zeitpunkt wo er Erwachte bis zudem wo er von Riku besiegt wurde und nach Twilight Town kam. Alle Handlungen sind reine Fiction und müssen nicht der Wahrheit entsprechen. „...“ - jemand sagt was //...// - jemand denkt was (...) - Autor Kommentar Als Sora zu einen Herzlosen wurde erschien irgendwo in der Dunkelheit ein schwaches Licht und lies ein blonden Jungen erkennen der regungslos auf dem Boden lag. Plötzlich regte sich der Junge indem, er langsam auf und öffnete seine blauen Augen. Er sah sich fragend um. //...wo bin ich?...was ist passiert?...Und vor allem wer bin ich überhaupt?...// er quälte sich mit duzenden Fragen. Nun war er schon seit ca. 10min wach und er stand immer noch auf dem Punkt wo er auf gewacht war und sah sich weiter um, während er versuchte sich an irgendwas zu erinnern. Als plötzlich eine Stimme ertönte, „Kannst du dich erinnern?“, er erschreckte sich und sah sich um, m zu erkennen von wo die Stimme kam, aber die Stimme schien von überall zukommen. „Kannst du dich erinnern Roxas?“, frage die Stimme. //Roxas ist das mein Name?..// dacht er, „Wer bist du?...Wo bist du?“ rief er in die Dunkelheit. Die Stimmer aber antwortete nicht sondern fragte wieder, „Kannst du dich an deinen wahren Namen erinnern Roxas?“. „Roxas ist das etwas nicht mein richtiger Name?...“Was weißt du über mich?“, rief er hysterisch. „Erinnere dich Roxas.“, sagte die Stimme. „Gib mir endlich eine Antwort!“, rief Roxas der langsam wütend wurde und rannte los fest entschlossen die Quelle der Stimme zu finden und die Antworten auf seine Fragen zu bekommen. Er rannte und rannte doch er fand weder die Stimme noch hörte die Dunkelheit auf, langsam zerbrach seine Entschlossenheit und die Verzweiflung wuchs. //Wo bin ich hier?... und warum bin ich hier?//, er sankt auf die Knie und ihn kamen die Tränen, „Ich verstehe das alles nicht?“, murmelte er leise vor sich hin. Es war wirklich so weit er war am ende, er war am einen fremden Ort wo es kein Licht gab, er wusste wer wo er war noch wie er dahin gekommen war, noch nicht mal wer er wirklich war. Roxas dachte wirklich es könnte nicht mehr schlimmer werden, tauchten wie aus dem nichts kleine schwarze Wesen, die nur durch ihre leuchten gelben Augen in der Dunkelheit sichtbar waren, aus der Dunkelheit auf. Erschrocken sprang Roxas auf, „Wer...wer seit ihr?“, fragte er mit leicht ängstlicher Stimme. Doch die Wesen antworteten nicht sondern führten nur zuckende Bewegungen aus. Als plötzlich eins dieser Wesen auf ihn zu sprang und ihn angriff, versuchte er zurück zuweichen, aber stolperte er und fiel hin. Er hielt noch seine Hände schützend vor sich in dem Wissen, das das nicht viel bringen würde, doch plötzlich erstrahlte ein grelles Licht indem Moment als das Wesen ihn erreichte und warf das Wesen zurück, als Roxas seine Augen wieder öffnete die er aus angst schloss hielt er zwei Schwerter in den Händen in einer Form die er nie gesehen hat oder sich überhaupt vorgestellt hätte. Er stand langsam auf, aber verstand nun noch weniger als vorher. Die seltsame Wesen zuckten nun noch stärker als vorher so als wären sie schlagartig nervös geworden oder sogar angst vor den Schwertern hätten. „Schlüsselschwerter“, ertönte seit längerer Zeit wieder die Stimme. Roxas sah auf die Schwerter in seinen Händen //Schlüsselschwerter//, doch ihn blieb nicht viel Zeit zum nachdenken da ihn schon wieder eins von den Wesen angriff. Fast allein aus Reflex schluck er mit einen Schwert zu und traf das Wesen voll, was sich darauf hin sofort auflöste, darauf hin wurde die Wesen noch unruhiger. „Die Wesen die aus der Dunkelheit kommen fürchten die Kraft des Schlüsselschwertes egal ob groß oder klein“, erklärte die Stimme. Doch auf Roxas machte es nicht den Anschein als hätten sie angst, weil sie ihn schon wieder angriffen und nun in scharen, er vernichtete zwar jedes einzelne Wesen was ihn zu nah kam, doch für jedes was er vernichtete kamen mindestens zwei neue. Dies ging eine ganze Zeit so weiter das er schon kein ende mehr sehen konnte und es wurden immer noch mehr, dabei hatte Roxas schon kaum noch Kraft die Schwerter überhaupt zu halten. Er konnte echt nicht mehr, „scheiße...“, fluchte er leise. „Ich muss hier weg...ich muss hier weg...ICH MUSS HIER WEG!“, sagte er und wurde lauter bis er schon schrie. Indem Moment erschien ein dunkles Portal, er sah es //was ist das?...egal das ist meine einzigste Chance hier raus zu kommen//. Nun war er wieder fest entschlossen und sammelte seine letzten Energiereserven, somit rannte er los, bannte sich seinen Weg durch die Wesen und sprang durch das Portal. Als er seine Augen wieder öffnete blendete ihn die Sonne und als er endlich was sehen konnte erkannte er... ~Kapitel 1: Erwachen ende~ So Leute das war nun das erste Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. Ich würde mich natürlich über Kommentare freuen egal ob das ein Lob ist oder ein Verbesserungsvorschlag. Kapitel 2: Ein geisterhaftes Erlebnis ------------------------------------- Kapitel 2: Ein geisterhaftes Erlebnis Ich bedanke mich bei allen die meine FF gelesen haben und auch Kommentare geschrieben haben. „...“ - jemand sagt was //...// - jemand denkt was (...) - Autor Kommentar Als Roxas die Augen öffnete wurden seine blauen Augen, die schon längst an die Dunkelheit gewöhnt waren, von der hellen Sonne geblendet. Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah er nur Sand, einpaar Felsen, paar einzelne verdorrte Pflanzen und eine nicht all zu weit entfernte Schlucht. Als er alles von den wenigen in seinen Blickfeld mit seinen Augen eingefangen hatte, stand er langsam auf und klopfte sich den Dreck und Staub vom Körper. Roxas sah sich noch mal um und dachte sich dabei, //...na toll schon wieder so eine Einöde, aber wenigstens kann man hier auch was erkennen...//, er seufzte kurz, //...auch wenn ich gehofft habe, das das nur ein schlechter Traum war, aber scheinbar nicht//. „Wie bin ich eigentlich hier hin gekommen?“, fragte er sich leise. Doch dann erinnerte er sich an das dunkle Portal, //...Moment mal das hat bestimmt was mit diesem seltsamen Ding zu tun...aber was war das und wo kam es so plötzlich her?//. Roxas sah sich wieder mal um und hoffte inständig die Stimme wieder zu hören, aber sie kam nicht. Er seufzte, „Bringt ja auch nichts hier rum zustehen.“, meinte er leise zu sich selbst und ging los seitlich der noch immer entfernten Schlucht lang. Während er lief dachte er über die Ereignisse nach und war vollkommen in Gedanken versunken, als ihn eine Erschütterung mit einen ohrenbetäubenden Knall aus diesen Gedanken riss. Noch bevor er sich überhaupt umsah erkannte er von wo dieser Knall wohl kam, da vor ihn eine riesige Staubwolke aus der Schlucht aufstieg. Roxas überlegte einen kurzen Moment bevor er los rannte in die Richtung der Staubwolke in der Hoffnung Antworten zu finden. Auf dem Weg dahingab es noch mehrere kleinere Erschütterungen, als er endlich ankam gab es wieder eine Erschütterung die von einen, „Mensch Ren beruhig dich endlich!“, gefolgt wurde die eine ihn unbekannte Stimme rief. Nun schaute Roxas in die Schlucht, an deren Tal ein Fluss flies an dem eine Gruppe Menschen stand. „Beruhigen? Ich soll mich beruhigen? Wir werden hier angegriffen falls ihr das nicht bemerkt.“, rief einer mit Haaren die zu einen Stachel geformt waren, der zuvor angesprochene zornig zurück. Erst jetzt bemerkte Roxas die selben schwarzen Wesen, die ihn einige Zeit zuvor angegriffen hatten. Plötzlich ergriff ein Dritter der Kopfhörer druck, mit ziemlich ruhiger Stimme in so einer Situation, das Wort während er eins von diesen Wesen zurückschlug, „Wir wissen Ren, aber wir können sie nur zurückschlagen und seltsamer Weise nicht im geringsten was antun, also sollten wir nicht so viel Furyoku verschwenden bis uns was einfällt.“ Roxas sah etwas ungläubig runter //wie nichts antun?...ich hatte sie doch vernichtet...und was ist dieses Furyoku?//. „Yo hat recht Ren.“, stimmte einer mit einer riesigen Tolle zu. „Bah! Das gilt vielleicht für euch, aber ich habe das nicht nötig da ich im Gegensatz zu euch viel mehr Furyoku besitze.“, meinte Ren hochnäsig. Roxas konnte nicht fassen was er da mit an sah, //sind die jetzt Verbündete oder nicht//, doch ihn blieb nicht viel Zeit nachzudenken, weil Ren schon wieder ein Angriff ausführte, der die Erde erzittern lies. Was Roxas eigentlich nicht mehr interessiert hätte, wen die Klippe nicht unter ihn weg gebrochen wäre. Doch er hatte glück das es Schräg runter ging und er sich somit nur paar schrammen holte. Durch den Aufprall bemerkten ihn die Fremden und die Wesen. Roxas stand langsam auf und gab leise seinen Schmerzen Ausdruck, nun bemerkte er das sie ihn bemerkt hatten. //scheiße...jetzt sitze ich in der Tinte hätte ich bloß noch diese Schlüsselschwerter//, „Hey wer bist du?“, fragte ein blau Haariger, dessen Stimme er als erstes gehört hatte. „Gehören diese Wesen etwa zu dir?“, fragte Ren und richtete seine Waffe auf ihn, wodurch Roxas bemerkte wie seltsam deren Waffen aussehen. Kaum hatten Ren die Frage zu ende gestellt, wurde Roxas schon von ein dieser Wesen angegriffen, er wich zurück und ging in eine Verteidigungsposition, als plötzlich wieder die Schlüsselschwerter in seinen Händen erschienen. Als er das Bemerkte wurde aus seiner Defensivenhaltung eine offensive und schlug das Wesen zurück. Nun ging er selbst zum angriff über, er vernichtete mehrere dieser Wesen und lies seine Frustration voll raus, dadurch war er unvorsichtig und bemerkte eins dieser Wesen nicht, das ihn von hinten angriff und eine tiefe Wunde ihn seine linke Schulter riss. Der eben getroffene Roxas schrie vor Schmerz laut auf, er ging in die Knie und die Wunde blutete stark. Er lies die Schwerter los und hielt sich die Schulter. Das Wesen griff noch mal an, doch Roxas könnte noch recht Zeitig eins seiner Schwerter ergreifen und es vernichten. Er sank wieder zusammen und vor seine Augen verschwamm langsam alles. „Faust hilf ihn!“, hörte er die Stimme von Yo sagen, „Aber Yo was ist wenn er zu den Leuten von Hao gehört?“, wiedersprach eine ihn noch fremde Stimme. „Nichts aber Chocolove er hat uns gerettet“, entgegnete Yo, doch für Roxas wurde die Stimme immer leiser und ihn wurde schwarz vor den Augen. Nach einer Weile kam Roxas wieder zu sich er war an einer Wand der Schlucht gelehnt. Als er sich leicht bewegte fing seine Schulter wieder an furchtbar zu schmerzen, er griff sofort nach ihr, wodurch er bemerkte das die Blutung gestoppt war und seine Schulter verbunden. Er sah sich um, er erblickte eine Stelle wo sich eine Blutlache gebildet hatte, das war scheinbar die Stelle zu sein wo er zusammen gebrochen war. Dann sah er neben sich wo seine Oberteile und die Schwerter lagen. Er zog sich an und wollte auf stehen, aber sank wieder auf dem Boden. „Du solltest lieber noch sitzen bleiben, weil deine Verletzung war ziemlich schlimm hat Faust gesagt, wir haben uns schon Sorgen gemacht da man schon dein Herzschlag nicht mehr hören konnte“, sagte die Stimme von Yo freundlich. Er sah in die Richtung von der die Stimme kam und sah Yo, der ihn angrinste und um ihn herum standen die ganzen Anderen. //War die Wunde wirklich so schlimm?//, fragte Roxas sich. „Ich danke euch“, sagte Roxas leise und beschämt. Yo grinste jetzt noch etwas stärker, „ Schon gut uns brauchst du nicht danken sondern nur Faust, er hat dich schließlich zusammen geflickt...“meinte er und deutete auf ein blonden jungen Mann dessen Körper mit Narben übersehen war, der schräg hinter ihn stand, „...und außerdem hast du uns ja auch gerettet“; fügte er noch hinzu. „Genug mit der Höfflichkeit. Wer Bist du? Und was machst du hier? Wenn du auch bei den Schamanenkämpfe teilnimmst solltest du gleich aufgeben, da ich der nächste Schamanenkönig werde.“, sagte Ren und trat auf ihn zu. Roxas verstand kein Wort von alldem //Schamanenkämpfe?...Schamanenkönig?//, „Na los antworte endlich.“, forderte Ren ihn auf und richtete seine Waffe auf ihn, weil es ihn nicht schnell genug ging. Roxas stutzte, „Warum sieht deine Waffe plötzlich anders aus?“, fragte er verwirrt. „Das ist doch ganz normal“, sagte Ren als wäre das selbstverständlich, „aber ich habe dir eine Frage gestellt also antworte.“, führte er fort. Yo ging zu Ren drückte seine Waffe zur Seite und meinte dabei, „Lass ihn doch erst mal Luft holen“, im Hintergrund hörte man danach ein Afroamerikaner ein schlechten Witz erzählen, „Also wie hießt du?“, fragte Yo freundlich. „Roxas...glaube ich“, antwortete er und sagte das glaub ich sehr leise. Yo lächelte, „Geht doch so viel besser und ich bin Yo freut mich dich kennen zulernen.“, stellte er sich vor. „Faust habe ich dir ja schon vorgestellt und Ren hast du ja schon selbst kennen gelernt“, sagte er und zeigte noch mal auf den Blonden und dann auf den Spitzhaarigen neben ihn. „Dann sind da noch Ryu, Horohoro und Chocolove“, stellte er die Drei restlichen vor und zeigte dabei nacheinander auf den mit der Tolle, den blau Haarigen und den Afroamerikaner und jeder von denen begrüßte ihn auf dessen eigenen Art. „Ach ja und dann gibt es da noch Amidamaru, Bason, Eliza, Tokagero, Kororo und Mic.“, fügte er noch hinzu. Roxas sah ihn verwirrt an, „Wen? Du hast doch schon alle vorgestellt.“, sagte er. „Nein unsere Geister haben doch noch gefehlt“, meinte Yo. Roxas wollte nun gerade los lachen als bei den Anderen noch weiter Gestalten erschienen, er erschreckte sich so stark das er wenn er nicht noch sitzen würde umgekippt wäre, „Was...was ist das?“, fragte Roxas stotternd. Nun waren alle verwirrt, „Sag bloß du nimmst gar nicht an dem Wettkampf teil?“, fragte Horohoro. „Welcher Wettkampf?“, fragte Roxas zurück. „Scheinbar ist er noch nicht mal ein Schamane so wie er reagiert hat.“, meinte Ren, „Stimmt wo wir es ansprechen habe ich auch kein Oragelpager gesehen als ich ihn behandelt habe“, sagte Faust dann. „Ah, das heißt ja dann das diese Schwerter gar kein Oversoul sind, deshalb sind sie auch nicht verschwunden.“, meinte Yo. Roxas verstand jetzt gar nichts mehr und fragte deshalb verwirrt, „Wartet mal kann mir mal jemand erklären was hier los ist. Schamane? Wettkampf? Geister? Oversoul? Oragelpager?“. „Ach ja du verstehst das noch nicht, ich erkläre es dir.“, meinte Yo freundlich und fing an. Nach einer weile war er fertig, „Also ihr seit Schamanen und nimmt an einen Wettkampf nur für Schamanen teil, aber dafür braucht ihr Hilfe von einen Geist. Den ihr mit Hilfe eines Gegenstandes und dieser Kraft die ihr Furyoku nennt materialisiert was der sogenannte Oversoul ist. Über diesen Oragelpager bekommt ihr Ort, Zeitpunkt und Gegner euers nächsten Kampes. Und nun seit ihr auf dem Weg zu dem Dorf der Patcheen, aber wisst nicht wo genau das ist.“, überprüfte Roxas ob er alles richtig verstanden hat. Yo nickte, „Ja. Weißt du wo es ist?“, fragte er. Roxas schüttelte den Kopf, „Nein ich weis ja nicht mal wo wir hier sind.“, antwortete er leise. „Und was machst du dann hier wen du nicht mal weist wo du bist?“, fragte Chocolove. „Nun das ist so gewesen...“, antwortete Roxas und erzählte was passiert ist, „...und deshalb könnt ihr mir sagen wo wir überhaupt hier sind?“, fragte er noch am ende. „Also so genau wissen wir es auch nicht, wir wissen nur das wir irgendwo in Nordamerika sind.“, sagte Yo mit einen leicht verlegenen lächeln. Roxas seufzte, „Na toll. Trotzdem danke, aber ich sehe mal zu wie ich hier weg komme.“, meinte er leise. „Gut wir wünschen dir viel glück vielleicht findest du paar antworten.“, sagte Yo. „Danke und ich hoffe ihr findet noch das Dorf.“, entgegnete Roxas, stand auf und sah sich noch mal kurz um, //na toll die Schwerter sind wieder weg//, er seufzte leicht und ging los. Während Roxas Flussaufwärts ging, gingen Yo und Co. Flussabwärts. Nach einiger Zeit wo Yo und Co. Schon nicht mehr zu sehen waren wurde er plötzlich von den Wesen umzingelt, aber diesmal waren auch noch größere dabei die Aussahen als ob sie eine Rüstung trugen. Roxas machte sich sofort auf alles gefasst als wieder die Schlüsselschwerter erschienen, //langsam verstehe ich sie kommen wenn ich sie brauche und gehen wenn ich sie nicht mehr brauche, aber wieso?//. Plötzlich griff ihn einer von den Größeren ihn an sofort bemerkte er, dass diese sowohl stärker als auch wesentlich schneller waren als die Anderen, da ihn nicht wie sonst Zeit blieb um auszuweichen, deshalb blockte er ich mit einen Schwert an, stieß ihn leicht zurück und verpasste ihn eine mit dem anderen Schwert, wodurch es zurück flog aber nicht verschwand. Als Roxas das bemerkte war ihn klar, dass er ab jetzt besser auf passen muss. Trotzdem das die Gegner stärker waren und Roxas noch Verletzt schaffte er sie alle zu vernichten. Er war nun etwas erschöpft als er plötzlich ein Klatschen hörte, „Bravo! Du bist wohl der Einzigste, der denen Wesen was antun kann, das hat noch nicht mal mein Spirit of Fire geschafft.“, hörte er da zu eine Stimme sagen. Er sah in die Richtung von wo sie kam, „Yo?“, nein er war es nicht, obwohl er ihn ähnlich sah. „Sehr interessant du kennst auch mein Bruder, aber am interessantesten ist das ich nichts über dich erfahren kann noch nicht mal deinen Namen, obwohl ich die Herzen der Menschen lesen kann. Aber eins ist offensichtlich du bist kein Schamane.“, sagte er. „Wer bist du?“, frage Roxas, „Das selbe könnte ich fragen, aber ich will mal nicht so sein. Ich bin der zukünftige König Hao und werde die perfekte Welt nur für Schamanen erschaffen, aber wenn du dich mir anschließt lasse ich dich auch am leben“, sagte er. „Red nicht so ein scheiß“, rief Roxas, doch Hao lächelte nur und meinte, „Mutig, aber überleg es dir lieber noch mal. Weil wenn wir uns wiedersehen will ich deine Antwort haben und deinen Namen und ich hoffe das ist die Richtige, das wäre auf jeden fall besser für dich. Aber jetzt solltest du vielleicht erst mal Yo und seiner erbärmlichen Maden von Freunden helfen.“, als er fertig war wurde er von einer riesigen roten Gestallt in die Luft erhoben. „Wa-warte!“, rief Roxas erschrocken von den riesigen Wesen, aber er war schon weg, //was meinte er mit Yo und seinen Freunden helfen...scheiße er meint doch nicht etwa?//, dachte er und rannte in die Richtung von wo er kam los und lies dabei die Schwerter verschwinden, damit er schneller rennen konnte. Nach kurzer Zeit kamen Yo und die Anderen in sicht da sie wohl noch nicht so weit gelaufen waren und sie wurden wirklich von den Wesen angegriffen wie er dachte. Noch während des Rennens konzentrierte er sich auf die Schlüsselschwerter und sie erschienen augenblicklich, sofort als er an kam vernichtete er einen von den kleineren Kreaturen. Roxas stellte sich zu den Anderen und während sie ihn die Wesen von Hals hielten, vernichtete er eins nach dem anderem. Nach einiger Zeit hatten sie es geschafft alle zu vernichten, Roxas war nun sehr erschöpft von den zwei Kämpfen und dem Rennen. Ach die Anderen waren erschöpft, „Und schon wieder hast du uns gerettet“, sprach Yo als erstes mit dem gewohnten lächeln. „Woher wusstest du überhaupt das wir Hilfe brauchen?“, fragte Ren misstraurig. „Sag bloß du traust ihn immer noch nicht Ren?“, fragte der blauhaarige Snowboarder entgeistert. „Schon gut Horohoro die Frage ist ja berechtigt“, sagte Roxas schnell, weil Horohoro schon von Ren böse angefunkelt wurde. „Ich wurde auch von den Wesen angegriffen, danach hat mich so ein Typ der Yo ähnlich sah und von einer reinen Schamanen Welt gequatscht hat, hat gesagt ich sollte euch vielleicht helfen gehen sollte und da habe halt eins und eins zusammen gezählt.“, erklärte Roxas dann. „Doch nicht etwa Hao?“, rief Yo mit einer leicht wütender Stimme. „Doch was hast du denn gegen dein Bruder außer das er spinnt?“, fragte Roxas. „Er ist nicht nur mein Zwillingsbruder sondern auch mein Vorfahre“, sagte der Kopfhörer tragende Schamane, „Wie geht denn das?“, fragte der wieder mal verwirrte Roxas. „Nun das weis ich auch nicht so genau, er hat wohl irgend ein Weg gefunden Wiedergeboren zu werden und jetzt versucht er wie vor 1000 Jahre und auch vor 500 Jahren Schamanenkönig zu werden um seinen Plan von einer Welt nur für Schamanen um zu setzen.“, erklärte Yo Roxas. „So ist es und diesmal wird mich Niemand aufhalten.“, meinte plötzlich Hao, der unbemerkt und innerhalb von einer Sekunde zwischen Roxas, Yo und den Anderen erschienen ist. Alle waren wie versteinert, bis alle außer Yo und Roxas von der riesigen gestallt des Spirit of Fire, von Hao weggeschleudert wurden. „So was ist nun Yo schließt du dich mir an und erschaffst mit mir die neue Welt?“, fragte Hao seinen paar Minuten jüngeren Bruder. „Das kannst du vergessen Hao ich werde mich dir nie anschließen und deine neue Welt wirst du auch nie erschaffen denn ich werde dich aufhalten.“ ,sagte Yo in einen ernsten und ungewohnten Ton. „Wie tragisch du bist stark geworden seit der Schamanenkampf angefangen hat und wärst noch viel stärker geworden, aber du bist immer noch kein Gegner für mich.“, meinte Hao spöttisch zu Yo, nachdem er fertig war entstand um dem Dreien eine mehrere Meter hoher Feuerkreis, den der Spirit of Fire gebildet hatte. Yo und Roxas fingen durch die Hitze an zu schwitzen und beiden machten sich kampfbereit. Yo griff als erstes an indem er auf Hao zu stürmte, aber achtete dabei nicht auf Haos riesigen Gehilfen, der Yo drohte zu zerquetschen was Roxas, aber zum glück bemerkte und die riesige Hand des Spirit of Fires mit seinen Schwertern abblockte. Yo blieb vor schreck stehen und realisierte erst jetzt was los war, „Danke Roxas“, bedankte er sich mit erhöhten Atem. „Roxas also und auch du lehnst mein großzügiges Angebot ab“, meinte Hao nachdem er endlich Roxas Namen kannte, „aber auch zu zweit habt ihr keine Chance zu gewinnen.“, fügte der Schamane hinzu und streckte seinen rechten Arm aus, worauf hin der Spirit of Fire zu einen Schwert in dessen Arm wurde das so ähnlich aussah wie Yos Oversoul. Yo und Roxas sahen sich kurz an und griffen zusammen an. Hao wehrte den Schlag von Yo mit Leichtigkeit ab und schleuderte ihn zurück, direkt danach wich er den Schwertern von Roxas aus und wollte ihn aufschlitzen, doch Roxas konnte gerade noch ausweichen. Roxas und Yo atmeten schwer und die Hitze von dem Feuerkreis wurde langsam unerträglich //wie kann er so unglaublich schnell und stark sein//, dachte sich Roxas. Hao griff nun Roxas an und durch Haos Geschwindigkeit fiel es Roxas sehr schwer den Angriff ab zuwähren, der Kampf ging eine ganze Zeit so weiter mit einen heftigen Schlagabtausch indem Hao, aber eindeutig die Oberhand hatte. Yo und Roxas konnten schon kaum noch und waren mit kleinen Schnitten übersehen, während Hao nur leicht erschöpft war als wäre kaum was gewesen //verdammt wir schaffen es nicht//, dachte sich Roxas verzweifelt und ging schon in die Knie. Plötzlich erschien hinter Hao eins von diesen schwarzen Wesen und griff ihn an, „Pass auf!“, rief Yo aus Reflex seinen Bruder zu, aber es war schon zu spät das Wesen hatte schon Haos Rücken lang geschlitzt, aber seltsamerweise floss in Gegensatz zu Roxas’s Schulter kein Blut. Was Roxas natürlich wunderte als plötzlich der Feuerkreis langsam erlisch , Hao in die Knie ging und anfing sich zu verändern, //Was passiert da?//, fragte Roxas sich, als er dann endlich erkannte das Hao auch zu so ein Wesen wurde, das zwar anders aussah aber es war eindeutig, aber er konnte es nicht richtig erkennen da es schon weg war nachdem es vollendet war mit dem das ihn angegriffen hatte. Roxas war ratlos und dann hatte er das Gefühl ein kurzen Augenblick was weißes zu sehen, //was war das gerade?//, „Ist es jetzt vorbei?“, fragte Roxas leise, aber Yo antwortete nicht nun wachten die Anderen auf und Faust rannte sofort zu Yo und Roxas um sie zu behandeln. Nach einiger Zeit ging es ihnen allen wieder gut und wollten weiter, „Und was machen wir mit dem?“, fragte Chocolove und deutete auf die Seele des Spirit of Fire, die immer noch da schwebte wo Hao stand, „Wir nehmen ihn mit. Roxas und du solltest am besten auch mit kommen.“, meinte Yo, worauf Roxas nur nickte der immer noch über das geschehene nach dachte. Sie gingen dann weiter und kamen irgendwann an eine Hölle an und gingen rein. Als sie durch waren fanden sie sich im Dorf der Patcheen wieder und sahen den Geisterkönig. Roxas brach wie die Anderen auch bei dessen Anblick zusammen und bekam eine Vision, als er aufwachte lag er in einen Bett und die Anderen waren nicht zu sehen, er griff sich dann an den Kopf, //Was war das? Dieses seltsames Ding durch das ich her kam war ein dunkles Portal und ich habe es erschaffen?//, er dachte kurz darüber nach. Dann stand er auf als es ihn langsam gut ging, //wenn das wirklich so ist dann könnte...//, Roxas konzentrierte sich und fast augenblicklich erschien ein Portal. Er Schreitete durch und war in... ~Kapitel 2 ende~ So das war das 2. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ich sage noch mal falls jemand eine ENS-benarichtigung bekommen will wenn ein neues Kapitel on ist braucht mir nur per ENS bescheid geben. Kapitel 3: fremde Erinnerungen ------------------------------ Kapitel 3: fremde Erinnerungen So endlich ist es fertig das dritte Kapitel hat ja auch lang genug gedauert. Denn KH- Kenner wird in diesen Kapitel was auffallen was Fragen auf werfen wird ich bin mir dem Bewusst aber am Ende der Kompletten FF wird es gelöst deswegen bitte ich keine Fragen wieso so was nie im Spiel vor kam. „...“ - jemand sagt was //...// - jemand denkt was (...) - Autor Kommentar Er Schreittete durch, als er endlich wieder Licht sah, stand er vor einen riesigen unheimlich wirkenden Schloss. //Wo bin ich jetzt?...ich fühle mich hier unwohl...aber irgendwo her kenne ich das hier//, dachte Roxas sich während er die Schlossmauer berührte. Er wollte sich umsehen in der Hoffnung sich zu erinnern was es mit diesen Ort auf sich hatte und ging deshalb los. Nach einer weile entdeckte Roxas das beachtliche Eingangstor. //vielleicht finde ich was raus wenn ich mich drinnen umsehe//, dachte er sich während er langsam auf das Tor zu ging und sein Herz schluck immer schneller(was für eine Ironie XD). Gerade als er es geöffnete hatte erschienen wieder diese Wesen, wo von ihn gleich zwei von vorne angriffen, obwohl er sich erschreckte wich er schnell zurück und lies seine Schlüsselschwerter dabei erscheinen. Dann sah er sich um, //verdammte Scheiße sie haben mich schon umzingelt, aber zum Glück sind das nur kleine//, dachte Roxas sich gerade als er schon wieder von einen angegriffen wurde. Er blockte den Angriff ab und schleuderte das Wesen auf ein anderes von denen. Danach ergriff Roxas die Initiative und griff eins dieser Wesen mit einer Schlagcombo an worauf es zurück flog. Roxas wunderte sich, //was ist hier los?...sonst sind sie nach so ein Angriff verschwunden//, fragte er sich und wurde schon wieder angegriffen. Eine weile ging der Schlagabtausch so weiter und Roxas wurde langsam erschöpft, //ich habe zwar schon paar vernichtet, aber sie sind zu stark//, dachte er sich während des Kampfes. //wenn es so weiter geht werde ich noch sterben...//, dachte er und suchte einen Ausweg, //das ist es das Portal//, fiel ihn ein und konzentrierte sich, öffnete damit ein Portal und sprang schnell durch. Als er raus kam atmete er kurz durch und lies die Schwerter verschwinden. Dann sah er das der Ort immer noch fast gleich aus sah und es dauerte nicht lange bis er wusste das er immer noch in den Schloss war. Roxas sah sich weiter vorsichtig um, //Warum habe ich das Gefühl schon mal hier gewesen zu sein...aber ich war noch nie hier oder doch?//, fragte er sich verwirrt. Irgendwann kam er in ein Saal wo ein großes herzförmiges Portal stand. „Wo...wo bin ich?“, fragte Roxas leise ohne auch eine nur eine Antwort zu erwarten. Plötzlich bekam er schreckliche Kopfschmerzen und ging in die Knie. „Lass den Scheiß Riku!“, rief er auf bevor er wusste was wirklich passierte und die Kopfschmerzen verschwanden genau so plötzlich wieder wie sie kamen. //Was war das und wer ist Riku?//, fragte sich der total verwirrte Junge als er wieder aufstand. Er ging langsam wie in Trance auf das Portal zu und strecke seinen Arm danach aus um es genauer zu untersuche, aber erwachtre aus dieser Trance und hielt inne als eine ihn fremde und trotzdem Vertraute Stimme, „Lass das Sora!“, von hinten rief. Roxas erschreckte sich, //Sora!...Ist das mein wahrer Name?//, fragte er sich während er sich langsam umdrehte. Dann sah er einen jungen Mann mit braunen Haaren und einer Narbe quer durchs Gesicht, der auf ihn zu gerannt kam. „Leon!?“, fragte Roxas leise von sich selbst überrascht, denn woher kannte er den Namen dieser Person und warum kam ihn nicht nur seine Stimme sondern auch sein Gesicht so ungewöhnlich vertraut vor. „Warum meldest du dich nicht wenn du in Hollow Bastion bist?“, fragte der junge Mann, der gerade bei ihn ankam und zum Boden sah. „Wo?“, fragte Roxas verwirrt. „ Das weißt du doch So...ra.“, sagte der gefragte und sah dabei auf, als er Roxas Gesicht sah räusperte er sich, „ eine Verwechslung“, meine er kurz. Fing sich aber wieder schnell und meinte nur, „Komm erst mal mit hier treiben sich zu viele Herzlose rum“, und ging sofort los. Roxas beeilte sich um mit ihn mitzuhalten. „Herzlose? Sind das etwa diese schwarze Wesen?“, fragte Roxas während er versuchte sein Schritttempo dem von Leon anzupassen. Leon sah ihn darauf kurz an, //ist dieser Junge schon welche begegnet?//, fragte er sich selbst, aber gab Roxas keine Antwort. Kurze Zeit nach dem sie das Schloss verlassen hatten kam eine Stadt in sicht zu der sie offensichtlich wollten. //er könnte etwas wissen//, dachte Roxas sich während er ihn folgte ohne sein Blick von ihn abzuwenden. „Sobald wir in der Stadt sind ist es sicherer.“, meinte Leon kurz vor der Stadt. Doch sie hatten kein Glück da vor ihnen mehrer Herzlose erschienen. Leon blieb sofort stehen, hielt Roxas zurück und zog seine Gunblade (also sein Schwert). „Verdammt, wenn ich dir ein Zeichen gebe läufst du Junge.“, sagte Leon leise zu Roxas. Roxas meinte darauf entschlossen, „Nein ich werde dir helfen.“. „Weißt du denn nicht wir können ihnen nichts antun!“, erklärte er Roxas. Roxas sah ihn an, „Du kannst es auch nicht? Dann muss ich das halt alleine machen.“, meinte Roxas ernst, ging an ihn vorbei und lies dabei seine Schlüsselschwerter erscheinen. Er stürmte auf einen zu und dachte sich dabei, //ein Glück sind das diesmal nicht so viele//. Leon war wie erstarrt, aber fing sich sofort wieder und fing an Roxas den Rücken frei zuhalten, //Wie ist das möglich? Wie kann er ein weiterer Schlüsselträger sein und dann auch noch zwei Schwerter?//, dachte Leon während er Roxas half. Irgendwann waren dann alle Gegner besiegt und Roxas fragte sich verwirrt, //Warum waren die jetzt wieder leichter zu besiegen?//, doch ihn blieb keine Zeit zum nachdenken da er von Leon am Handgelenk gepackt wurde und mit ihn mitgezogen wurde. Er wurde in der Stadt zu ein Haus gezogen von dem Leon die Tür ziemlich brachial öffnete. Drinnen wurde Leon von drei Personen angesehen, eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haare fragte dann, aber mit einer Stimme die ihre Aufgeregtheit und Neugier wieder spiegelte, „Und Leon was war los? Warum waren die Herzlose so aktiv um dem Schloss?“. „Weil ein weiterer Schlüsselträger da auf getaucht ist...“, fing er an und Zog Roxas nach vorne, „...und er hat seltsamer Weise zwei Schlüsselschwerter“, führte er vor. Nun starrten die anderen Drei Roxas an, was ihn stark missfiel. Die Schwarzhaarige kam näher und sah ihn genau an, grinste dann, „Er sieht auch Sora sehr ähnlich!“, meinte sie. „Sag mal Junge ist dein Gummi-Jet kaputt oder warum bist du hier gelandet?“, fragte dann ein Mann im mittleren Alter mit kurzen blonden Haaren und einen Stoppelbart, der in der Ecke an einen Computer saß ohne die Zigarretee aus dem Mund zu nehmen. Roxas sah ihn verwirrt an und fragte, „Mein was?“. Der Blonde beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf seinen Knie ab, „Sag nicht du hast keinen wie bist du dann hier her gekommen?“ , fragte er Roxas überrascht. Er wollte gerade was sagen, als sich eine Frau mit langen braunen Haare zu Wort meldete, „Cid lass ihn doch erst mal Luft holen.“, meinte sie zu den Blonden, dann wendete sie sich zu Roxas und lächelte freundlich. „Ich bin Aerith und das sind Yuffie und Cid und Leon hast du ja schon kennen gelernt.“, stellte sie erst sich dann die Schwarzhaarige und den Blonden und zu letzt den Braunhaarigen neben ihn vor, „Und du bist?“, fragte sie freundlich. „Roxas“, meinte er leise, //warum kommen sie mir so bekannt vor?//, fragte er sich immer wieder. „Freut uns dich kennen zulernen Roxas.“, meinte Aerith. „Und was suchst du hier Roxas?“, fragte Yuffie dann neugierig. „ich suche antworten auch wenn ich nicht mal genau weis wie ich her gekommen bin, ich weis nur das ich immer wieder von diesen schwarzen Wesen angegriffen werde und das ich irgendwie damit hierher gekommen bin.“, antwortete Roxas leise und öffnete ein Portal. Sie sahen schweigend das Portal an bis es wieder verschwand. „Was war das?“, fragte Cid entgeistert. „Ein dunkles Portal, aber mehr weis ich auch nicht darüber.“, antwortete Roxas, „Und was könnt ihr mir über diese Wesen und die Schwertern?“, fragte er danach. Leon erklärte ihn alles was sie über Herzlose, die Schlüsselschwerter und über andere Welten wissen. „Ich verstehe die Herzlose sind hinter mein Herz her, weil die Schlüsselschwerter mich ausgewählt haben.“, sagte Roxas nachdenklich. Er wollte gerade zur Tür gehen als ihn noch was ein fiel, „Sagt mal kennt ihr einen Namens Riku?“, fragte er ruhig und drehte sich zu den Vieren. „Riku ist einer von Sora’s Freunde. Warum fragst du?“, antwortete Cid ihn. //Sora! Warum erinnere ich mich an Leute die Sora kennt?//, dachte Roxas sich, er drehte sich wieder um, „Ist nicht so wichtig ich werde wieder gehen“, sagte er noch bevor er das Haus verlies. Er lief durch die Straßen der Stadt um nach zudenken. Doch je länger er nach dachte des so mehr Erinnerungen kamen ihn, die aber scheinbar nicht ihn gehörten. Er blieb in der Mitte des leeren Marktplatzes stehen, //Was ist hier los? Ich verstehe das Ganze nicht.//, dachte Roxas sich verzweifelt. Er schreckte , aber plötzlich auf als er eine kalte männliche Lache hörte. „Du erinnerst dich nicht mehr an deinen wahren Namen oder Roxas?“, fragte die Stimme genauso kalt wie ihre Lache war, die aus allen Richtungen kam, „...und die Erinnerungen die du hast sind wirklich nicht deine.“, führte sie vor. Roxas riss die Augen auf, er würde langsam wütend und lies seine Schwerter erscheinen. Er sah sich um doch es war niemand da, „Zeig dich! Wer bist du und woher kennst du meinen Namen?“ rief Roxas aufgebracht. Dann erschien plötzlich ein dunkles Portal vor ihn und es kam eine Person mit einen schwarzen Mantel dessen Kapuze ins Gesicht gezogen war. “Du willst also wissen wer ich bin?“, fragte die Stimme, die nun klar von der Person kam. „Ich bin genau wie du einer ohne Namen und ohne Herz.“, antwortete die unbekannte Person ohne auf eine antwort von Roxas zu warten und zog dabei seine Kapuze zurück... ~Kapitel 3 ende~ Ich hoffe es Gefällt euch^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)