A Fantasy About Reality von abgemeldet (Third Season of GX) ================================================================================ Kapitel 1: taikutsu na yoru ni taikutsu na asa wo matsu koto wa naino sa ------------------------------------------------------------------------- Hey Leute hier bin ich also schon wieda XDD Ich hoff wirklich ,dass ich nicht zu schelcht geschrieben habe |D ich hab ab und zu Lieder mit in die Kapitel mit eingebaut wenn es sich angeboten hat. Außerdem hab ich natürlich den Verlauf ein wenig abgeändert, also hab was rausgelassen oder was dazu erfunden, aber so alles in allem stimmt alles überein. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich, dass ich Jyudai zum Emo gemacht hat...*sich versteck* aber das dauert echt net lange Johan kommt ja dann *psycholache* Also diese ff widme ich allen SS-fans hier auf animexx! wenn jemand Lust hat beta-leser zu amchen, bitte melden. Danke und viel Spaß Feng °° y A Fantasy About Reality Ichi shou: taikutsu na yoru ni taikutsu na asa wo matsu koto wa naino sa Perfect by nature, icons of self-indulgence Just what we all need, more lies about a world that Jyudai saß, sein Gesicht in die Sonne haltend, auf dem Dach der Duell-Akademie während er sich Gedanken über sein neues Deck machte. Morgen würde das neue Schuljahr beginnen und für die neuen Herausforderungen wollte er sich gut vorbereiten. Seine Elementarheldenkarten lagen fein säuberlich auf den Boden ausgebreitet und er studierte jede einzeln und ihre besonderen Effekte. Dieses Jahr musste er ein Deck zusammenstellen, mit dem er gegen jeden nur erdenklichen Gegner gewinnen konnte. Dieses Jahr war nämlich ein besonderes Jahr an der DA. Kurz vor Ende des 2. Schuljahres wurde bekannt gegeben, dass heute außer den neuen Studenten noch 5 Gäste die Insel erreichen würden. Und diese Gäste waren nicht von ungefähr. Es sollte sich dabei um Topduellanten von anderen Schulen handeln. Jyudai musste bei diesem Gedanken grinsen. Er würde sie alle herausfordern und sich mit ihnen duellieren. Er war schon richtig heiß auf die neuen Duelle die ihn erwarteten. Und genau deswegen musste er sich bei diesem Deck auch so viel Mühe geben. Es waren schließlich ernstzunehmende Gegner. Er war sich sicher, dass dieses Jahr etwas Besonderes werden würde. Er hob seine Neos-Karte auf und legte sie auf seinen Deckstapel. Prompt erschien das Kriegermonster neben ihm. „Was hast du Neos bedrückt dich etwas?“ Der Elementarheld blickte besorgt in den Himmel bevor er Jyudai seine Gedanken mitteilte. „Du denkst, dass bald etwas passieren wird?“ Jyudai grinste „Ja das glaub ich auch, wir haben bald neue Herausforderungen!“ Doch Neos schüttelte den Kopf betrübt „Was? Du glaubst, dass etwas Schreckliches passieren wird?“ Der Krieger nickte. Jyudai merkte ihm an, dass es ernst zu nehmen war, was sein Freund da spürte. Er legte seine letzte Karte für sein Deck auf den Stapel, bevor er die Karten alle einpackte und aufstand. Neos sah ihn fragend an „Alles klar, ich werde wohl aufpassen, aber das wird mich nicht davon abzuhalten meinen Spaß zu haben!“ Neos war sichtlich erleichtert über die Zusage seines Herren und zog sich zurück. Kaum war der Elementarheld verschwunden fielen Jyudais Mundwinkel nach unten. Er blickte betrübt über die Insel, dann in den Himmel. /Was kann schon Schlimmes passieren? Schlimmeres als das was eh schon passiert ist?/ Der Osiris zuckte zurück und hielt sich das linke Handgelenk, das er unter seiner Jacke und einen Schweißband versteckte. Schließlich wusste es niemand. Die Wahrheit. Die Wahrheit, die keiner wissen durfte. Die Wahrheit wie Jyudai mit seinen Problemen zurecht kam ohne daran zu zerbrechen. Er verschränkte die Arme hinter dem Rücken und lehnte sich etwas gegen den Wind. Ach was solls. Es würde sowieso niemals jemand erfahren. Dafür würde er schon sorgen. Never was and never will be Have you no shame, don't you see me You know you've got everybody fooled „Jyudai-kun! Jyudai-kun!“ Erschrocken drehte sich der Brünette um und entdeckte Rei, die in einer Osirisuniform auf ihn zu rannte. „Rei-chan?“ Jyudai blinzelte fragend Die Blauhaarige stoppte kurz vor dem Red und stürzte sich in seine Arme „Oh Jyudai-kun, wie ich dich vermisst hab!“ Ihre Umarmung war herzhaft und ehrlich, Jyudai spürte es. Er wusste ja das Rei in ihn verliebt war und wusste diese Gefühle auch zu schätzen, das hieß aber nicht, dass er diese auch erwiderte. Er schätze Rei als gute Freundin und als Duellantin, aber nicht mehr. Also legte er seine Hände auf ihre Schulter und schob sie sachte zurück, dass sie ihm ins Gesicht sah. „Hallo Rei-chan. Schön, dass du jetzt auch hier bist!“ er gab ihr ein warmes Lächeln, welches sie sofort erwiderte. „Ich freu mich auch riesig! Denn jetzt können wir jeden Tag zusammen sein, ne Jyudai-kun?“ Reis ganzes Gesicht strahlte vor Fröhlichkeit und Jyudai begann sich schlecht zu fühlen, dass er Rei-chan ihre Hoffnungen irgendwann nehmen musste. Sie sah so glücklich und zufrieden aus und der Brünette wusste sie hätte es verdient glücklich zu sein. Der Red blickte getroffen zur Seite. Warum nur waren alle um ihn herum so glücklich? Alles war in Ordnung wie es schien, alle dachten Jyudai wäre genauso glücklich wie sie alle. Und Jyudai war froh, dass sie das alle dachten. Was würden sie denn von ihrem Helden denken, wenn sie sein Geheimnis wüssten? Der Osiris biss sich verzweifelt auf die Lippen, um die Gedanken fürs erste los zu werden, denn noch war ja Rei-chan da. Also schloss er kurz die Augen um seine Maske wieder auf zu setzten, das Lächeln, dass jeder von ihm kannte. „Ich freu mich auch Rei-chan…“ Look here she comes now, bow down and stare in wonder Oh how we love you No flaws when you're pretending, but now I know she Eine Lüge. Schon wieder eine Lüge. Wie oft sie doch über seine Lippen gleiteten. Und vor allem wie leicht er sie zum Gleiten brachte. Es war nicht so, dass er sich nicht in irgendeiner Weise über Reis Anwesenheit freuen würde, ganz im Gegenteil er schätze sie ungemein als Freundin, dennoch war sie eine Gefahr für sein Geheimnis. „Oi! Jyudai-kun!“, die Blauhaarige holte ihn aus seinen Gedanken zurück. „Ich muss jetzt gehen, Samejima-sama möchte die neuen Studenten noch begrüßen ne?“ Sie lies Jyudai also los und machte sich, dem Osiris noch kurz zu winken, auf den Weg ins innere der DA. Never was and never will be You don't know how you've betrayed me And somehow you've got everybody fooled Als Jyudai sie nicht mehr sehen konnte, seufzte er erleichtert. Danach lies er sich zu Boden sinken und starrte ins Nichts. Morgen würde er endlich wieder eine Beschäftigung haben. Ab morgen würde wieder alles besser werden. Und er würde ES für eine Weile nicht mehr brauchen. Hanekuribou erschien vor ihm und kuschelte sich an seine Brust, während der Osiris seinen Duellgeist vorsichtig umarmte. „Tut mir Leid, dass du dir solche Sorgen machen musst, Kuribou…“ Sie blieben eine Weile so sitzen. Jyudai, der nach Trost suchte und Kuribou, das verzweifelt versuchte seinem Herren diesen zu gewähren. Aber beide wussten genau, dass Kuribou die Lücke in Jyudais Herzen nicht füllen konnte. Kuribou war ein guter Freund des Brünetten, aber nichts desto trotz, eine Karte, kein Mensch. Jyudai brauchte jemanden, der ihn so akzeptierte wie er war. Ihn so liebte wie er war. Den ihn tröstete so wie er war. Und das konnte keiner von seinen Freunden. Without the mask, where will you hide Can't find yourself lost in your lie /kurii kuriiii~/ Der Red schreckte hoch und blickte auf die Uhr in seinem PDA. Schon viertel fünf. Die neuen Studenten waren bereits vor einer Stunde angekommen. Und die besonderen Gäste, von denen Samejima am Ende des Jahres gesprochen hatte, müssten auch schon vor einer Viertelstunde im Hafen eingetroffen sein. Er seufzte kurz. Schade, eigentlich wollte er zum Hafen gehen und sich seine neuen Gegner schon mal ansehen, aber das hatte er ja jetzt wohl vermasselt. Langsam öffnete er seine Augen wieder, nur um ein kleines Katzenartiges Wesen zu finden, dass vor ihm saß und ihn genau musterte. Jyudai blinzelte verdattert. „Na wer bist du denn?“, fragte der Red und hielt seine Hand dem lilafarbenen Wesen entgegen, welches sich sofort dagegen schmuste. Er jetzt bemerkte Jyudai, dass dies nicht irgendeine Katze war, sondern ein Kartengeist, wie Kuribou oder Neos. Das müsste aber allerdings bedeuten, dass hier irgendwo jemand in der Nähe sein müsste, der genau wie er in der Lage war, diese Geister zu sehen! Jyudai nahm die kleine ‚Katze’ auf den Arm und stand auf. Soweit weg konnte dieser jemand ja nicht sein. Und dieser jemand musste die Kleine hier ja auch schon vermissen, oder? Gerade als er sich ein wenig umgesehen hatte, drang auch schon eine fremde Stimme an sein Ohr „Ruby? Ruby? Doko wa? Ruby?!” Aus dem Treppenhaus, das hier auf das Dach der Akademie führte, kam ein Junge von ca. 17 Jahren auf ihn zu gerannt. Die Schuluniform erinnerte nur ein wenig an die der Obelisken, denn sie war zwar blau-weiß, aber der Schnitt war komplett anders. Seine Haare hatten eine nahe zu undefinierbare Farbe. Sie waren blau. Nein, eigentlich waren sie grün. Aber doch blau. Türkis. Ein dunkles Türkis. Seine Augen hatten ebenso eine eigene Farbe. So ähnlich wie seine Haare aber eindeutig mit einem Grünstich. „Ah Ruby!“, ein Lächeln breitete sich über das Gesicht des Fremden aus und Jyudai spürte sein Herz einen Schlag aussetzten. Der Türkishaarige kam auf ihn zu und die Katze, deren Name anscheinend Ruby war, sprang mit einem /ruby rubyyy/in die Arme des Anderen, welcher sie feste an sich drückte. „Hey mach nie wieder solche Sachen! Kaum kommen wir hier an verschwindest du auf einmal!“ Jyudai stand immer noch wie vom Donner gerührt an derselben Stelle. Endlich gab es mal jemanden der Kartengeister genauso sehen konnte wie er. Und anscheinend dieselbe Beziehung zu ihnen hatte wie er. Nicht so wie Manjyoume, der von seinen Begleitern ja mehr genervt ist als sonst irgendwas. Als er den Anderen da so sah, mit Ruby schimpfend, aber dennoch liebevoll und erleichternd lächelnd, spürte er ein komisches Gefühl, dass sich durch seinen Magen schlich. Aber er konnte noch nicht ausmachen was es war. „Oi!“, holte ihn die Stimme des Fremden zurück „Uhm, hi? Ich nehm an die Kleine gehört zu dir?“ „Jupp, die kleine hier, Ruby, gehört zu mir. Ich hoffe sie hat dir keine Umstände gemacht?“, er wand sich an das Knäuel auf seiner Schulter, „Ruby, du hast den hübschen Jungen Mann hier doch nicht etwa belästigt, oder?“ Ruby schüttelte den Kopf. „Dann ist ja gut. Tut mir wirklich Leid noch mal. Ich bin übrigens neu hier. Mein Name ist Johan. Und du?“ er hielt Jyudai seine Hand hin. Der Osiris begriff die Geste aber nicht sofort, den er war immer noch etwas abgelenkt von dem ‚hübschen jungen Mann’, wie …Johan? Ihn gerade genannt hatte. Ein Rotschimmer kroch über seine Nase, doch das Gefühl, das aus seinem Magen aufstieg, ignorierte er. Dann endlich ergriff er die Hand des Türkishaarigen. „I-ich bin Yuuki Jyudai. Und das hier…“, er deutete auf Kuribou, der wieder neben ihm erschienen war, „ist Kuribou. Freut uns wirklich dich kennen zu lernen, Johan!“ Sie schüttelten ihre Hände kurz, während sie sich beide übers Gesicht anstrahlten. Sie beide spürten ein Gefühl der Verbundenheit, was der Andere für sie ausstrahlte und konnten sich auch erst nach einiger Zeit dazu durchringen ihre Hände wieder zu lösen. Johan stemmte seine Hände in seine Seiten und grinste Jyudai weiterhin an. Auch Jyudai konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und so grinsten sie sich einige Zeit lang wie zwei Bekloppte an. „Bist hier ein neuer Student?“, brach dann der Osiris die angenehme Stille zwischen den Beiden. „Hm? Ja… So könnte man es sagen!“ In diesem Moment ertönte die Schulglocke, für alle auf der Insel gut hörbar. „Woah, ich muss los, die Eröffnungs- und Willkommensfeier beginnt gleich! Wenn du hier Schüler bist solltest du dich auch beeilen, sonst kannst du gleich an deinem ersten tag hier nachsitzen, Chronos is da ziemlich streng, was so was angeht, also man sieht sich Johan!“ Jyudai wandte sich um und rannte, mit einem letzten Blick auf seinen neu gewonnen Freund, auf das Treppenhaus zu, um, hoffentlich noch rechtzeitig, zur Willkommensfeier zu erscheinen. Johan blickte Jyudai mit undeutbarer Miene hinterher, bis der Brünette verschwunden war. Dann breitete sich wieder das Grinsen über sein Gesicht aus. „Ja bis bald, Jyudai-kun…“ … … „Man! Er hätte uns ruhig mitnehmen können, ich hab doch keine Ahnung wo hier dieses Willkommensfeier-dingsda stattfindet!!“ Johan seufzte und hielt sich die Hand vors Gesicht, dann blickte er zu Ruby. „Na glaubst du, du kannst Jyudai wieder finden?“, fragte er Ruby, welche nur nickte und auf das Treppenhaus zu rannte und Johan hinterher. ~°*°~Ichi shou no owari~°*°~ I know the truth now, I know who you are And I don't love you anymore Never was and never will be You don't know how you've betrayed me And somehow you've got everybody fooled It never was never will be You're not real and you can't save me Somehow now you're everybody's fool So ende vom ersten Kapitel. Der Liedtext is von Evanescence 'everybody's fool'. ich hoffe es hat euch gefallen? kommi net vergessen ^.~ love Feng °°y Kapitel 2: Bring me to life --------------------------- Hey Leute da bin ich wieda, dat Feng, Johan, Sun wie auch immer^^- bei sämtlichen übersetztung fragen wegen japanischen einfügunegn könnt ihr mir ruhig ne ens oda ein gb eintrag schicken x3 Vielen herzlichen dank an meine tolle betaleserin Sacrifice-Johan! auch grüße an meine lieben kommi schreiber, Randy, Raychel, Keks, Uruha, Jesse-Yuki und -Judai-! und natürlich an alle die noch dazu kommen ihr seid einfach die besten!!! ich lieb euch^^- Ni shou: Bring me to life!! How can you see into my eyes like open doors? Jyudai spurtete so schnell er konnte die Treppen hinunter und rannte ebenfalls so schnell es ihm möglich war in Richtung des großen Klassensaals am Ende des Korridors. Er musste immer noch an diese Begegnung mit Johan denken. Er fühlte sich anders auf einmal. Als hätte diese Treffen alles in seinem Leben geändert. Doch Jyudai verstand nicht, was so besonders daran sein sollte. Letztendlich würde Johan auch seiner Maske zum Opfer fallen und genauso ein Freund werden, wie alle anderen. Solche die nicht hinter die Fassade seines Lächelns blicken konnten. So wie alle anderen eben. Aber dennoch gab ein kleiner Teil des Red nicht auf zu behaupten, dass Johan anders war. Anders als die anderen, die nicht sahen, was eigentlich so offensichtlich war. Leading you down into my core[(i] Dieser Teil von Jyudai wollte keine Ruhe geben und versuchte immer und wieder zu behaupten, Johan sei etwas Besonderes. Das er derjenige sein würde, der verstehen würde. Alles. Die Wahrheit. Die Lügen. Where I've become so numb “Aniki! Da bist du ja endlich! Man wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht!“, kam eine piepsige Stimme, als er den Klassensaal betreten hatte. Jyudai entdeckte Sho, der neben Kenzan sitzend, ihn besorgt ansah. Der Red setzte sich neben seinen Freund, der es nun bis in Obelisk Blue geschafft hatte, und versuchte diesen zu beruhigen. „Mach dir mal keine Sorgen Sho. Ich war noch mein Deck zu Ende bauen. Außerdem hab ichs ja rechtzeitig geschafft!“, grinste er. Es funktionierte immer. Sein Lächeln. Sein Grinsen. Dann dachten immer alle, alles sei okay. Without a soul my spirit sleeping somewhere cold Bis jetzt hatte es noch keiner in Frage gestellt. „Gut, dass du jetzt endlich da bist, Aniki. Gleich kommen nämlich die Gäste von denen Samejima erzählt hat.“, bestätigte Kenzan. Jyudai nickte, begrüßte noch kurz Edo und Manjyoume, die die Plätze hinter ihnen hatten mit einem kurzen Nicken und widmete seine Aufmerksamkeit dann der Ansprache des Schuldirektors. „Hallo und yoku irasshaimashita meine lieben Studenten. Nachdem wir nun die diesjährigen Neuankömmlinge bereits begrüßen durften, kommen wir nun zum Höhepunkt der heutigen Feier. Dieses Jahr soll der Kommunikation der ganzen Welt durch das Duellieren gewidmet sein. Deswegen wurde unsere Schule dieses Jahr ausgewählt um 5 besondere Gäste hier bei uns auf zu nehmen!“ Jyudai schaute sich kurz suchend um. Johan war immer noch nicht aufgetaucht. Stattdessen sah er Rei, die ihm kurz zu lächelte, von ihrer Position bei den anderen Neuankömmlingen. Er lächelte zurück, danach konzentrierte er sich wieder auf den Direktor. „Begrüßen wir zusammen die Topduellanten der Welt, von der Akademie des Ostens, Amon Garam!!“, ein ziemlich großer junger Mann betrat die Bühne. Er hatte dunkles rotes Haar und trug eine große Gebetskette um den Hals. Jyudai hatte ein komisches Gefühl bei diesem Duellanten. Amon winkte einmal in die Menge, schüttelte dann die Hand des Direktors und stellte sich ganz links auf. „Als nächstes hätten wir dann den Topfavoriten der Westakademie, Austin O’Brien!“, nun betrat ein junger, schwarzer Mann die Tribüne. Sein Gesichtsausdruck war eher etwas abweisend, aber dennoch beschlich Jyudai bei diesem Duellanten kein komisches Gefühl wie es bei Amon der Fall war. Auch O’Brien wiederholte die Gesten von Amon und stellte sich rechts neben Amon auf. „Gut, dann hätten wir noch den Favoriten der Südlichsten Akademie: Jim Crocodile Cook!“ Mit einem lauten Schrei sprang ein weiterer Junger Mann auf die Bühne. Er trug einen Cowboyhut auf den Kopf und hatte kurze, aber spitze schwarze Haare. Das merkwürdigste an ihm war aber nichts an ihm, sonder was er dabei hatte. Auf seinem Rücken befand sich ein, mit einem Gürtel festgeschnalltes,… Krokodil! Die Studenten konnten ihren Augen nicht trauen. Der Kerl hatte doch echt ein Krokodil auf dem Rücken. Dem hat man keinen Bären aufgebunden, sondern gleich ein ganzes Krokodil! Auch Jyudai staunte einige bunte Bauklötze, aber er hatte ein gutes Gefühl, bei diesem Kerl. „Hey Leute, bitte habt keine Angst vor Karen, sie ist wirklich zam!“, begrüßte er die Studentenmasse und schüttelte die Hand von Samejima, bevor er sich zu den anderen stellte. „So jetzt haben wir nur noch einen neuen Studenten hier zu begrüßen. Hier ist also der Star der Nordakademie, bitte begrüßt mit mir Mr. Andersen!!“ Ein Raunen ging durch die Reihen. „Woha, dieser Andersen scheint ja ganz schön bekannt zu sein!“, stellte der kleine Sho fest. „Du willst mir doch jetzt nicht wirklich weiß machen, dass du DEN nicht kennst oder?“ Jun beugte sich zu den anderen 3en nach vorne. „Also wirklich! Es heißt er—“ „Er sei ein Liebling von Pegasus und besäße die legendären Hougyokujyuu.“, beendete Edo Manjyoumes Satz. Kenzan, Sho und Jyudai sahen sich nur verwirrt an. „Die Hou-was?“, fragte Kenzan nach, doch in diesem Moment kam Johan die Treppen hinunter gelaufen. „Hey tut mir Leid das ich zu spät bin! Ihr habt ja alle schon angefangen!“ Er blieb neben Jyudai stehen,“ hättest du mich nicht mitnehmen können? Ich hab mich voll verlaufen und nur weil Ruby dich hier gespürt hat, hab ichs doch noch geschafft!“ Jyudai blinzelte verwirrt, „Oh… tut mir Leid Johan?“ Johan?! Jun und Edo klappten gleichzeitig die Kinnladen runter. „Hey sag mal Johan hast du hier jemanden gesehen der Andersen oder so was heißt? Der Kerl soll da nämlich auf die Bühne, is aber bis jetzt noch nicht aufgetaucht!“ Johan konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Ach ja? Der ist noch nicht aufgetaucht? Hmm ich glaub ich weiß wo er ist.“, begann Johan. „Ach wirklich? Dann sollten wir ihn schnell herbringen, wo war er denn?“ „Na das letzte Mal als ich ihn gesehen habe, war er mit was echt Hübschen beschäftigt.“, der Türkishaarige zwinkerte dem Osiris zu, dann ging er auf die Bühne zu und sprang mit einem Seitenschwung drauf. Anschließend nahm er das Mikrofon aus Samejimas Hand „Hey Leute sorry, dass ich zu spät bin, aber ich wurde von was echt Wichtigen aufgehalten…“, er warf einen unscheinbaren Blick zu Jyudai rüber, „ich bin Johan Andersen von der Nordakademie! Es ist schön, dass Jahr hier verbringen zu dürfen!“, kaum hatte Johan seine Willkommensworte beendet, fingen die Mädchen aus Obelisk Blue an zu kreischen. Offensichtlich war Johan wirklich eine Berühmtheit, vor allem bei der weiblichen Bevölkerung. Jyudai hatte es inzwischen geschafft seine Kinnlade wieder dahin zu verfrachten, wo sie eigentlich hingehörte. Er konnte es noch gar nicht fassen. Johan war dieser Andersen? Erst das laute Gekreische der Mädchensektion holte ihn wieder zurück in die Realität. Einige Mädchen hatten sogar Fanplakate mitgebracht, die sie nun begeistert hin und her schwanken. Johan kratzte sich nur verlegen am Kopf und grinste seine Fangirls zurückhaltend an. Jyudais Gesichtszüge verfinsterten sich. Er warf dunkle Blicke in die Mädchensektion rüber, als ob er sie alle abschießen wollte. Er biss sich fest auf die Lippe und erst als er den Schmerz bemerkte zuckte er n sich zusammen und bemerkte die besorgten Blicke seiner Freunde. Until you find it there and lead it back home Er winkte nur ab und stand auf. Er lief runter zur Bühne und hob seine Hand, so dass Johan ihm fünf gab. „Hey warum hast du mir nicht gleich gesagt wer du bist Johan?“, grinste der Red. Das Grinsen war falsch, aber es würde eh niemand merken. Johan blickte tief in die braunen Augen seines Gegenübers und studierte diese genau. Dann schloss er die Augen und schüttelte den Kopf. „Weil du mich nicht gefragt hast, Jyudai-kun.“, grinste der Türkishaarige zurück. Jyudai fühlte sich als müsste er gegen eine Wand laufen, als die Schamesröte über seine Nasenspitze kroch. Wie konnte er sich so aufführen? Natürlich war Johan nicht Schuld, er hatte ihn ja wirklich nicht gefragt. Warum hatte er sich aber so allein gefühlt, als er das gerade eben erfahren hatte? „Wie auch immer, du hast ja Recht Johan ich hätte ja fragen können!“, jetzt kratze sich Jyudai verlegen am Kopf. Sie waren sich so ähnlich. In ihrer Gestik und ihrem Charakter. Und doch völlig unterschiedlich in ihrem Gefühlsleben. „Es tut mir ja Leid euren Moment jetzt hier so zu zerstören, aber ich war noch nicht fertig, Jungs.“, unterbrach sie Samejima. Johan nickte und half jyudai zu ihm auf die Bühne. Dann stellten sich beide zu den anderen 3 Topduellanten. „Und nun haben wir noch einen besonderen Gast zu begrüßen! Bitte einen heftigen Applaus für Professor Cobra!“, die Studenten klatschten, auch wenn sich nicht alle über den neunen Zuwachs im Lehrerkollegiat. Auf die Bühne trat nun ein Mann, in mittleren Jahren, mit nicht als zu langen, spitz zulaufenden, schwarzen Haaren, in einer lilafarbenen Lehreruniform. Zuerst begrüßte der neue Lehrer den Direktor der Schule herzlich, danach richtete er sich an die Schüler. „Liebe Studenten und Studentinnen! Ich möchte mich herzlich für den Empfang hier bedanken. Ich habe aber auch einige Änderungen hier anzukündigen!“ Ein Raunen ging durch die Reihen der Schüler und auch Samejima, Chronos und Bonaparte blickten etwas verwirrt, “ich habe hier spezielle Armbänder für euch, die Disbelts,“ er hielt ein Armband hoch ,das aussah wie eine Armbanduhr, aber anstatt eines Ziffernblattes einen blauen Kristall eingefasst hatte, „jeder von euch wird so einen Disbelt bekommen. Mit ihnen dürft ihr jetzt auch außerhalb der angegebenen Zeiten offizielle Duelle austragen.“ Er drehte sich zu den 5 Topduellanten der Akademien und teilte jeden einen Disbelt aus. Jyudai schaute sich das Teil etwas genauer an. Es sah nicht verdächtig aus oder so was. Es sah aus wie ein langweiliges Armband. Außerdem hatte es Johan bereits um sein Handgelenk geschlungen. Jyudai zuckte mit den Schultern und machte das Band an seinem rechten Handgelenk fest. Auch wenn es praktischer an der linken Seite gewesen wäre. Aber niemand würde sein linkes Handgelenk je ohne sein schwarz-weißes Schweißband zu Gesicht bekommen. Seine Gesichtszüge fielen wieder in tiefe Schluchten als er seinen Blick über sein verstecktes linkes Handgelenk schweifen lies. Bald müsse er wahrscheinlich Stulpen tragen, damit er sein Geheimnis für sich behalten konnte. Einige Narben ragten schon leicht unter dem Frotteestoff hervor. „Jyudai-kun?“ Der Red schreckte hoch und wurde mit Johans besorgten Blick konfrontiert. Er beobachtete wie der Blick des Türkishaarigen über seinen Arm zu seinem Armgelenk glitt und zog ängstlich besagtes Körperteil aus Johans Blickfeld. „Was hast du Jyudai-kun? Tut dir dein Handgelenk weh?“ Kurz durchzuckte die pure Angst die braunen Augen des Osiris. Und jyudai war sich sicher, dass Johan es bemerkt hatte. Dennoch versuchte er es mit dem Lächeln, das jeden knackte. „Nein wie kommst du darauf?“ Johan zeigte keine Reaktion auf sein Lächeln. Stattdessen verengten sich die mattgrünen Augen des Austauschstudenten zu Schlitzen. Jyudai wusste, wenn er jetzt nicht aufpassen würde, käme Johan hinter sein Geheimnis. Etwas was nicht passieren dürfte. Egal wie laut die innere Stimme in ihm nach Erlösung schrie, er würde nicht nachgeben. Wake me up! Wake me up inside (I can't wake up) Wake me up inside (Save me) Call my name and save me from the dark “Ne, Johan, was glaubste hat es mit diesen Dinger hier auf sich?”, Jyudai deutete auf sein Disbelt, in der Hoffnung den Europäer ab zu lenken. Johan folgte Jyudais Finger und betrachtete den Disbelt des Brünetten. „Ich hab keine Ahnung.“, er zuckte mit den Schultern. Gerade als Johan wieder zu einem Satz ansetzen wollte, erschien Cobra hinter ihnen. „Und was könnte ein neues Schuljahr besser beginnen lassen, als ein Duell der extraklasse?“ Samejima wechselte fragende Blicke mit Chronos. Nein so war das eigentlich nicht gedacht gewesen. Aber was war schon gegen ein Eröffnungsduell einzuwenden? „Ich schlage als Kontrahenten Andersen Johan und Yuuki Jyudai vor!“ Beifall kam aus den Reihen der Schüler, Fangeschreie aus der Mädchensektion. Johan wollte Jyudais Reaktion auf diese Ankündigung sehen und war überrascht was er sah. Er hätte wieder diesen dunklen, verlorenen Blick erwartet, aber stattdessen zierte ein richtiges Lächeln das Gesicht des Reds. Kein Lächeln, wie diese davor. Sondern ein Echtes, Glückliches. Er blinzelte einige Male, ob er sich das auch nicht eingebildet hatte, aber Jyudai schien wirklich glücklich zu sein. Der Osiris fing Johans Blick auf und hielt den Augenkontakt. „Ikezou, Johan?“ Der Türkishaarige nickte. Wake me up Bid my blood to run (I can't wake up) Before I come undone (Save me) Save me from the nothing I've become Sie betraten also das Duellfeld und stellten sich jeweils an der entgegengesetzten Seite auf. Sie nickten sich zu. „Dueru!“ Ni shou no owari! so fertig für heute. ich weiß das kapitel war etwas langweilig aber ich muss ja alles schreiben ne? das nächste wird besser weil ich wieder mehr auf ihre gefühle eingehen kann^^- WICHTIG: soll ich die duelle in dieser ff ausschreiben oder kürzen? danke^^- *allen ein keks geb* lieb euch~ bitte lasst mir auch ein kommi da? ♥♥♥ Feng Kapitel 3: A rainbown way to your heart --------------------------------------- ~~San shou: A rainbown Way to your heart~~ Für sämtliche Fehler bin ich nich verantwortlich XD ich habs nachts um 4 noch fertig geschrieben dass ich es heute endlich hochladen kann gomennasai... hatte diesmal auch keinen beta weil Sacrifice_Johan nich on war^^" also sry leute und etz viel spaß ne Jyudai war am ganzen Körper angespannt. Das Duell mit Johan rüttelte ein längst vergessenes Gefühl in ihm wach. Er wollte unbedingt wissen, was Johan so alles drauf hatte. Außerdem war er auf die Hougyokujyuu gespannt. Ruby müsste ja auch dazu gehören. Der Europäer zog seine fünf ersten Karten für seine Starthand. Auch Jyudai tat es ihm gleich. Er konnte sich nicht mehr daran wie lange es her, dass er solche Freude und Anspannung empfand. Johan weckte diese Gefühle in ihm. Die Tatsache, dass Johan sein Gegner war. Now that I know what I'm without You can't just leave me Breathe into me and make me real Bring me to life “Ore no taan. Dorou! Ich beschwöre Hougyokujyuu - Emerald Turtle im Verteidigungsmodus!“ Ein grüner Edelstein erschien schimmernd auf dem Spielfeld. Dieser zerbrach nach einigen Augenblicken und gab den Blick auf einen Schildkrötenpanzer frei, der mit mattgrünen Kristallen besetzt war. „Oi, Johan! Was sind das alles hier für Menschen?“, das Monster streckte leicht seinen Kopf aus seinem Panzer um sich um zusehen. „Ne Emerald Turtle. Vergiss diese Leute um uns herum einfach. Konzentrier dich lieber auf unseren Gegner!“, Johan zwinkerte in Jyudais Richtung und das Hougyokujyuu, wendete seinen Hals ihn die Richtung des Reds. „Ist der wirklich so stark?“, fragte die Karte skeptisch. Johan nickte. „Darauf kannste wetten. Du kannst ja später weiterschlafen, aber jetzt brauch ich erstmal deine Hilfe. Und unterschätz Jyudai bloß nicht.“, grinste Johan. Die Schildkrötenkarte beäugte den Red noch mal aufs Genaueste, bis es sich wieder in seine vorherige Position begab, indem er den Hals zurück in seinen Panzer zog. „Verlass dich nur auf mich Johan.” Der Europäer nickte zufrieden und richtete seinen Blick wieder auf seinen Gegner. „Ich spiele noch eine Karte verdeckt. Taan endo. Dein Zug Jyudai-kun! Enttäusch mich bloß nicht!“ Wake me up! Wake me up inside (I can't wake up) Wake me up inside (Save me) Call my name and save me from the dark Jyudai war immer noch über Johans Verhalten seinen Duelgeistern gegenüber überrascht. Er behandelte sie wie seine eigene Familie und er konnte sich genauso mit ihnen unterhalten, wie er es auch konnte! Johan hatte zu seinen Hougyokujyuu ein genauso enges Verhältnis wie er zu seinen Heldenkarten. Johan war wie er. Er verstand. Er war derjenige der ihn endlich verstehen würde in seiner Zuneigung zu seinen Karten, seinen Freunden, seiner Familie. Seine einzig wahre Familie. Seine einzig wahren Freunde. Der Red spürte wie ein Glücksgefühl sich langsam in seinem ganzen Körper ausbreitete. Dennoch… allzu viel Hoffnung durfte er sich nicht machen. Jyudai war sich zwar sicher, dass ihn Johan in dieser Hinsicht verstehen würde, aber… das musste nicht gleich heißen, dass er die Wahrheit auch verstand. Und ob sich überhaupt dafür interessierte. Ob er sie überhaupt von den Lügen unterscheiden konnte, die für Jyudai schon längst zur Wahrheit geworden waren. „Ore no taan! Dorou!“, der Osiris zog seine erste Karte, Neoweltraum Aqua Dolphin. Aber fürs erste würde er sein Bestes geben, um Johan zu beweisen was er drauf hatte. Und deswegen durfte er sich keine Fehler erlauben. „Ich beschwöre Neoweltraum Aqua Dolphin im Angriffmodus!“, Jyudai treuer Gefährte erschien auf dem Feld, „und als nächstes aktiviere ich seine besondere Fähigkeit: indem ich eine Karte von meiner Hand auf den Friedhof schicke, kann sich mein Aqua Dolphin deine Handkarten ansehen und eine davon zerstören!“, Jyudais Monster stürmte auf Johan zu und zerstörte Ruby Carbuncle aus Johans Hand, was diesem zusätzlich einen Schaden von 500 Punkten einbrachte. „Ruby!“, der Europäer knirschte leicht mit den Zähnen, „das bereust du noch, Jyudai-kun!“ Wake me up Bid my blood to run (I can't wake up) Before I come undone (Save me) Save me from the nothing I've become Bring me to life (I've been living a lie, there's nothing inside) Bring me to life “Das war doch erst der Anfang, Johan! Als nächstes spiele ich meine Zauberkarte O-Oberseele! Dadurch bekomme ich ein Monster aus meinen Friedhof zurück.“ Der Red holte seine Karte zurück, die er gerade erst abgeworfen hatte und beschwörte sie gleich im Angriffmodus aufs Feld. „Herzlich Willkommen, Elementarheld Neos!“ Johan war beeindruckt von Jyudais Duellfähigkeiten. Nicht nur das. Was an meisten bewegte an diesem Duell zwischen den Beiden, war das Lächeln, dass Jyudais Gesicht zierte. Es war anders als das, was er vorhin benutze um ihn abzulenken, oder das, was er seinen Freunden schenkte. Es… war nicht falsch. Es war ehrlich und zeigte Jyudais wahre Gefühle, die er im Moment empfand. Aber warum waren seine anderen Grinsen falsch gewesen? Warum fühlte Jyudai nicht so, wie es schien? Frozen inside without your touch without your love darling Only you are the life among the dead Im Moment schien er jedenfalls glücklich zu sein. Das breite Grinsen auf seinem Gesicht sprach Bände. Dabei stand es ihm wirklich außerordentlich gut. Johans Herz begann etwas schneller in seiner Brust zu schlagen, je länger er den Brünetten musterte. Jyudai war anders als all die anderen die er bis jetzt getroffen hatte. Er hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß machen würde, sich mit jemanden zu duellieren ,den er gerade mal seit einer halben Stunde kannte. Eines jedenfalls stand für Johan fest. Er wollte, dass Jyudai dieses Lächeln nicht wieder versteckte hinter einem, dass viele täuschen mochte, ihn jedoch nicht. Er konnte sie unterscheiden. Schließlich war dieses Lächeln jetzt ein ganz ein anderes. Ungezwungen, frei, ehrlich. All this time I can't believe I couldn't see Kept in the dark but you were there in front of me I've been sleeping a thousand years it seems Got to open my eyes to everything „Oi Johan! Hast du mir zugehört? Neos greift dich jetzt an!“, Jyudais Lächeln wurde zu einem triumphierenden Grinsen, als er seinem Elementarhelden den Befehl zum direkten Angriff auf Johans verbleibende Lebenspunkte gab. Auch der Europäer musste unwillkürlich grinsen. „So einfach mach ichs dir aber nicht, Jyudai-kun!“ Der Red blickte ihn fragend an „Du hast doch gar keine Monster auf dem Feld ne Johan!“ „Aber ich habe 5 Hougyokujyuu in meiner Zauber- und Fallenkartenzone und deswegen aktiviere ich jetzt ihren besonderen Effekt! Indem ich sie alle opfere kann ich mein Stärkstes Monster aufs Feld rufen!“ Die Kristalle, der Hougyokujyuu lösten sich auf und das gesamte Duellfeld wurde in einen Regenbogenfarbenen Glanz getaucht. „Ich beschwöre meinen Rainbow Dragon!“ Ein großer Schatten erschien in den bunten Farben und begann sich zu materialisieren. Jyudai in dessen war überwältigt von der Schönheit dieses Anblickes. So viele verschiedene Farben schwirrten um ihn herum und ließen alles um ihn herum verschwinden. Selbst wenn er jetzt das Duel gegen Johan verlieren würde, es würde ihn nicht stören. Es störte ihn nicht gegen so etwas… Wundervolles zu verlieren. Without a thought without a voice without a soul Don't let me die here There must be something more Bring me to life Doch auf einmal war der Ganze Traum vorbei und alle Farben sowie der Schatten des Drachen verschwanden auf einmal. Jyudai sah sich verwirrt um und suchte in Johans grünen Augen nach einer Antwort. Dieser kratze sich verlegen am Kopf und zuckte mit den Schultern. „Wenn ich den Rainbow Dragon in meinem Deck hätte, hätte ich das jetzt wohl so gemacht… nur leider hab ich ihn nicht in meinem Deck…“, er streckte kurz die Zunge raus bevor in die Attacke von Neos endlich vollends erwischte und seine Lebenspunkte auf Null reduzierte. Der Osiris stand noch etwas perplex auf der anderen Seite des Feldes, während Johan auf den Boden fiel und dort lachend liegen blieb. Wake me up! Wake me up inside (I can't wake up) Wake me up inside (Save me) Call my name and save me from the dark Er hatte gewonnen? Aber wollte Johan nicht gerade noch ein Monster beschwören? Aber er hatte die Karte gar nicht in seinem Deck? „Oi Jyudai-kun! Hilfst du mir mal auf?“, kam die Stimme des Türkishaarigen, der immer noch, mit einem fetten Grinsen im Gesicht, auf dem Boden weilte. „H-hai!“, Jyudai, gerissen aus seinen Gedanken, eilte zu Johans Seite und streckte ihm eine Hand entgegen, die sogleich von dem Europäer ergriffen wurde. Der Red zog den Anderen hoch, so dass dieser wieda auf seinen Füssen stand. „Ano… du fragst dich jetzt bestimmt was das sollte oder?“ Jyudai nickte „Also weist du… ich hätte die Karte wirklich gerne gerufen, aber wie ich schon sagte hab ich sie nich t in meinem Deck. Ich hab sie auch nicht sonst irgendwo. Um ehrlich zu sein hat die Karte anscheinend niemand. Keiner weiß wo man diese Karte finden könnte. Folglich besitze ich sie auch nicht.“ Wieder kratze sich Johan verlegen am Kopf, „Aber es hat wirklich rießen Spaß gemacht.“ Der Champ der Nordakademie streckte nun Jyudai im Gegenzug seine Hand entgegen, um ihn für seinen Sieg zu gratulieren. Der Red brauchte zwar kurz um die Geste des Anderen zu verstehen, schüttelte dann aber zufrieden die Hand des Europäers. „Find ich auch… Johan.“ Wieder zierte dieses Lächeln Jyudais Gesicht an dem Johan einen Narren gefressen hatte. Auch die Augen des Brünetten wirkten nicht mehr oberflächlich und flüchtig, sondern waren tief und lebendig. Johan war sich sicher, dass das eigentlich Jyudai war. Voller Freude und Liebe. Für seine Karten, seine Freunde. Warum dann aber versteckte er sein wahres Ich? Warum trug er eine Maske zur Schau, die genau das zeigen sollte? Was versteckte Jyudai so tief in seinem Herzen, dass er Lügen zur Wahrheit werden hat lassen? Johan wollte es wissen. Wollte wissen, was diesen Menschen nur widerfahren sein könnte, so dass er für andere eine Lüge lebte. Wake me up Bid my blood to run (I can't wake up) Before I come undone (Save me) „Oi Johan?“ Der Angesprochene schnappte aus seiner Trance zurück, „Danke Johan.“ Danke? Für was dankte ihm den der Osiris? Save me from the nothin I've become Bring me to life (I've been living a lie, there's nothing inside) Bring me to life Jyudai fühlte sich nach diesen Duell mit Johan erleichtert. Er hatte endlich mal wieda Spaß gehabt beim Duellieren. Es hing nichts von diesem Duell ab. Es war einfach nur Spaß. Das Schicksal der Welt lag nicht schon wieder auf seine Schultern. Diese Erkenntnis befreite sein Herz. Dennoch war er sich bewusst, dass dieses Gefühl nur Johan hat erwecken können. Johan konnte dafür sorgen, dass er sich lebendig fühlte. Johan war wie seine Klinge. Johan brachte die Erlösung. Nur ohne Blut. Johan. Johan. Johan. Johan. Nur Johan. „Ne Jyudai-kun. Wir sollten das öfter machen oder was meinst du?“ Johan warf ihm ein warmes Lächeln zu, dass Jyudai ein wohliges Kribbeln über den Rücken jagte bevor er es erwiderte. „Hai. Hai, Johan.“ ~~~~San shou no Owari~~~~~ Songtext von Evanescenes ‘Bring me to life’. Aye damit hätte ich auch endlich Kapitel 3 geschafft! Es tut mir echt Leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber ich hatte echt kaum Zeit daran zu arbeiten weil ich ja Besuch da hatte. Aber jetzt wo ich Zeit hatte hab ich mich gleich dran gesetzt und habs fertig geschrieben. Hai ich hab die Reaktion der Zuschauer rausgelassen. Schlimm? ^^“ Shitsumon! Soll ich ne Übersetzungsliste machen? Ich benutze ja häufig japanische Wörter um es besser wirken zu lassen. Wenn ihr wollt schreib ich dazu die Übersetzungen immer drunter. Das nächste Kapitel ist schon in Arbeit. =^_^= Und wie in meinem Weblog bereits gesagt, wenn jemand ein Lied hat, dass er gern verarbeitet hätte soll er mit bitter per ENS bescheid geben, danke. Ich hoffe es hat euch gefallen? Auch wenn ich das Duell fast auf nichts reduziert hab? Aber des wäre echt 9 Seiten lang gewesen, nur das Duell. Also dacht ich mir ich nehms zum größten Teil raus. Es geht schließlich um Johan und Jyudai und nicht ums Duellieren. Also nochmals vielen Dank an meine Leser und meine Kommischreiber. Ihr seid echt toll ^^b Yours, Feng~ Kapitel 4: ----------- Endlich == Endlich hab ichs geschafft. Ich hab wirklich langsam an mir gezweifelt @-@“ Egal hier ist endlich Kapitel 4 meiner ff ’AFAR’ ^____^y Ich hoffe ich hab das Kapitel nicht zu sehr verschandelt^^“ Der Anfang gefällt mir an sich Recht gut nur iwie der Schluss… naja ich muss mich ja an den Plot halten «° Viel Spaß! Yon shou: Battle for love-Battle for friendship Jyudai und Johan waren seit dem ersten Tag nun unzertrennlich. Sie machten viel zusammen, redeten viel über sich und ihre Duellgeister und über ihre Ziele ihm Leben. Johan bemerkte schnell, dass solange Jyudai mit ihm alleine war nicht schauspielerte. Wenn er lächelte, war es ein ehrliches Lächeln. Nicht das Gespielte, das seine Freunde von ihm bekamen, sondern das was dafür sorgte, dass Johans Herz schneller in seiner Brust schlug. Warum aber nur er diese wahren Gefühle zu Gesicht bekam, verstand er immer noch nicht. I am lost without ya Jyudai hingegen ging es in den letzten 2 Tagen immer besser. Johans Anwesenheit, sein Verständnis, gab ihm das Gefühl nicht mehr alleine zu sein. Gebraucht zu werden, nicht weil er für andere etwas tat, sondern weil er einfach nur Yuuki Jyudai war. Er konnte die letzten 2 Nächte wieder durchschlafen, musste sich nicht in den Schlaf heulen, brauchte auch das Messer seit dem nicht mehr. Seine alten Wunden verheilten sogar schon ein bisschen. I swear that I can go on forever again Das einzige womit er im Moment noch zu kämpfen hatte waren diese Gefühle, die sich langsam aber sicher in ihn ausbreiteten. Er wusste immer noch nicht wo er sie einordnen sollte. Ein Ziehen in der Brust. Ein Kribbeln im Bauch. Hitze. Das Einzige was er wusste war, dass Johan daran schuld war. Johan daran schuld war, dass er dabei war seine Maske zu verlieren, die er für lebensnotwendig hielt. Doch je länger er mit Johan zusammen war, seine Wärme und sein Verständnis ihn sich auf saugen konnte, umso weniger brauchte er die Maske mit dem eingebrannten Lächeln. Es gab nur eins was ihm noch wirklich zu schaffen machte, waren diese Fans von Johan, meist natürlich weiblich, die es immer und immer wieder schafften Johan zu finden und ihn zu zulabern. Jedes Mal wenn Johan ihnen ein Lächeln schenkte, kochte in ihm ein anderes Gefühl auf, dass er, seit dem er Johan nun kannte, immer öfter zu spüren bekam. Es zog ihm jedes Mal fest die Brust zu, nahm ihm die Luft zum Atmen. Lies sein Herz schneller schlagen, aber nicht wie sonst, sondern schnell, aufgeregt, rasend vor Wut. Er kaute immer ungeduldig auf seiner Unterlippe, bis Johan die Mädchen alle mit einen Lächeln abgewürgt hatte und zu ihm zurück kam und sich dafür entschuldigte. Erst dann schnappte Jyudai wieder aus seiner Trance, in der er die Mädchen genau musterte. Please let me know that my one bad day will end Johan fragte ihn dann jedes Mal was denn los sei, doch der Red lächelte nur verlegen und winkte ab. Er sollte am Besten einfach aufhören darüber nach zudenken. Solange er nicht wusste, was das für Gefühle in ihm waren konnte er auch nichts gegen sie machen. I will go down as your lover, your friend Give me your lips and with one kiss we begin -- Doch durch das ganze Drunter und Drüber bemerkte Jyudai gar nicht, dass einer seiner anderen Freunde sich ziemlich vernachlässigt vorkam. Sho sah immer mit einem gewissen Argwohn und Neid den beiden hinterher, wenn sie die Redunterkunft verließen. Are you afraid of being alone Seit dem Johan da war, sprach Jyudai kaum noch ein Wort mit den anderen, auch nicht mit Sho, obwohl sich der kleine doch sicher gewesen war Jyudais bester Freund zu sein. Auch Kenzan machte sich Sorgen um Jyudai, aber auch nicht zuletzt um Sho. „Oi Aniki! Was hälst du mal wieder von einem Übungsduell?“ Sho versuchte es wirklich so oft er konnte. Doch Jyudai hatte immer eine Ausrede parat. Und diese beinhaltete eigentlich immer einen gewissen Austauschstudenten. Cause I am, I'm lost without you Are you afraid of leaving tonight Cause I am, I'm lost without you „Ich kann nicht Sho. Ich wollte gerade mit Johan Mittagessen gehen.“ Und immer dieser kalte Blick den Sho zu sehen und spüren bekam. Als wolle der Osiris sich nicht mit jemanden wie ihm abgeben wolle. Und irgendwann platze dem kleinen Obelisken dann doch der Kragen. „Weist du was Jyudai? Du kannst mir gestohlen bleiben! Geh doch mit Johan wo hin du willst und am Besten: Komm nie wieder zurück!“ Damit war Sho im Wald verschwunden gewesen. Zurück blieben nur ein etwas verdutzter Jyudai und ein noch mehr verwirrter Kenzan. Der Red wollte es zunächst ignorieren was der Kleinere ihm da an den Kopf geworfen hatte, doch irgendwas sagte ihm, dass Sho in Gefahr war. Er warf noch kurz einen Blick zu Kenzan bevor er los sprintete, dem anderen hinter her. Also war nur noch der Ra übrig. I'll leave my room open till sunrise for you I'll keep my eyes patiently focused on you „Oi, Kenzan-kun? Wo sind denn die Anderen?“ Johan war gerade von der Obelisk Unterkunft angekommen. „Ne Johan-senpai… Sho hat Jyudai praktisch gesagt, dass er ihn hasst und nie wieder sehen will. Dann ist er davon gerannt. Und Aniki ist dann einige Zeit später auch hinter her.“, versuchte der Yellow zu erläutern. Johan blinzelte fragend. Where are you now I can hear footsteps I'm dreaming And if you will, keep me from waking to believe this „Warum sollte Sho-kun Jyudai-kun auf einmal hassen?“ „Nun ja…“, Kenzan kratze sich am Kopf und dachte scharf darüber nach was er als Nächstes sagen sollte. „Spucks schon aus!“ „Also… Sho ist ziemlich eifersüchtig.“ Johan schüttelte verständnislos den Kopf „Auf wen denn bitte?“ „Na auf dich.“ Der Europäer zog die Augenbrauen zusammen und deutete mit einem Finger auf sich „Wieso auf mich?“ Kenzan seufzte. Are you afraid of being alone Cause I am, I'm lost without you Are you afraid of leaving tonight Cause I am, I'm lost without you „Na is doch klar. Du bist gerade mal seit ein paar Tagen hier, aber schon am ersten Tag hast du Shos Platz eingenommen an Jyudais Seite.“ Johan wurde leicht rot um die Nasenspitze, als ihm die Zweideutigkeit des Satzes bewusst wurde,“Du warst sein neues bester Freund, ohne das ihr euch wirklich kanntet, hat Jyudai dich sofort akzeptiert und dir den Platz zugeteilt, den bisher Sho inne hatte. Und ich glaube… das verkraftet der Kleine nicht wirklich.“ Johan war immer noch erstarrt. Verwirrt suchten seine Augen in denen von Kenzan nach Antworten. Er hatte gar nicht wirklich bemerkt, dass er irgendwem einen Platz streitig gemacht hatte. Er hatte es als natürlich angenommen so von Jyudai behandelt zu werden. Und jetzt tat es ihm Leid. Es tat ihm Leid, dass er Shos Gefühle auf eine gewisse Weise verletzt hatte. Er wollte sich dafür entschuldigen. Auch wenn er nun wirklich nichts dafür konnte. Er wollte Sho nur versichern, dass er ihn nicht irgendwie grollte. /Rubyy, ruby!/ >Hmm? Was hast du denn Ruby?< /Rubyyyy!!/ >Wie? Was meinst du mit Jyudai ist in Gefahr?< Die kleine Katze nickte nur und verschwand wieder. „Kenzan-kun! Keine Zeit für Erklärungen, los jyudai-kun ist in Gefahr!“ Und schon war auch Johan im Wald verschwunden. Kenzan zuckte nur verwirrt mit den Schultern und folgte dann dem Europäer. Are you afraid of being alone Cause I am, I'm lost without you Are you afraid of leaving tonight Cause I am, I'm lost without you -- „Du wirst mir das bringen was ich will.“ „Aber was willst du überhaupt O’Brien? Und bind mich sofort los, was soll das denn überhaupt!!?“ Der Austauschstudent zog aber die Fesseln noch ein Stück fester und trug den kleinen Obelisken zur Klippe. „Du willst mich doch nicht da runter werfen oder?? Hilfe!“ „Sei endlich still. ER wird schon kommen und dich retten. Und dann habe ich das was ich will.“ Er band Sho an einer Apparatur fest und warf ihn dann über die Klippe. „Aaaahh!! Hilfe!“ Doch zum Glück hielt die Apparatur Sho an dem Ast fest, wo sie befestigt worden war. Are you afraid of being alone Cause I am, I'm lost without you Are you afraid of leaving tonight Cause I am, I'm lost without you „Is doch nichts passiert. Jetzt können wir in alle Ruhe warten.“ „Auf wen warten?“ Jyudais Stimme schob sich fest und erst durch den letzten Busch bevor er auf das weite Feld vor den Klippen trat. „Na da bist du ja schon.“ „Anikiii!! Hilfe!!“ „Was soll das ganze hier eigentlich?“ „Na ich will ein Duell mit dir.“, war O’Briens platte antwort. „Und dafür entführst du meine Freunde? Du hättest auch nur fragen brauchen. Also lass Sho gehen!“ „Na aber so doch nicht. Siehst du die Apparatur? Wenn ich diesen Knopf hier drücke, so“, er drückte den roten Knopf auf seiner Fernbedienung und die Apparatur begann sich zu drehen und das Seil an dem Sho angekettet war durch zu fressen, “wenn du dich nicht beeilst und mich besiegst, wird dein kleiner Freund hier im Wasser landen.“ Der Red zuckte zusammen. Sho konnte immer noch nicht schwimmen. Er hatte keine Zeit. Er musste Sho schleunigst retten, schließlich war er… sein Freund. „Anikiiiii!! Ich habe Angst!“ „Halte durch Sho!“, er drehte sich zu O’Brien als er seine Duelldisk für das Duell fertig machte, „du Bastard, dafür wirst du bezahlen!“ „Duell!“ „Duell!“ I'm lost without you I'm lost without you ~~Yon shou no owari~~ Song: Lost without you, Blink 182, Greatest Hits So fertig! Man eh langsam kommt die Story mal ins rollen! Und Jyudai checkt auch bald ma diese Gefühle ich weiß noch nicht ob ichs im nächsten Kapitel schon schaffe, aber ich denke schon! Wie immer wenn ihre Songwünsche oder sonst was habt her damit ^^ /) Daisuki Aye ich arbeite im mom übrigens an nem OS über die Beiden, wird adult sein, aber ich schreib auf englisch x3~ Alle die noch keine adult lesen dürfen auf mexx sagen mir bescheid, dann schick ich euch das Kapitel. kein problem. und für alle die kein englsich können sollen bescheid sagen, dann übersetzt ich das Kapitel für euch. Danke! Feng Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)