A Fantasy About Reality von abgemeldet (Third Season of GX) ================================================================================ Kapitel 2: Bring me to life --------------------------- Hey Leute da bin ich wieda, dat Feng, Johan, Sun wie auch immer^^- bei sämtlichen übersetztung fragen wegen japanischen einfügunegn könnt ihr mir ruhig ne ens oda ein gb eintrag schicken x3 Vielen herzlichen dank an meine tolle betaleserin Sacrifice-Johan! auch grüße an meine lieben kommi schreiber, Randy, Raychel, Keks, Uruha, Jesse-Yuki und -Judai-! und natürlich an alle die noch dazu kommen ihr seid einfach die besten!!! ich lieb euch^^- Ni shou: Bring me to life!! How can you see into my eyes like open doors? Jyudai spurtete so schnell er konnte die Treppen hinunter und rannte ebenfalls so schnell es ihm möglich war in Richtung des großen Klassensaals am Ende des Korridors. Er musste immer noch an diese Begegnung mit Johan denken. Er fühlte sich anders auf einmal. Als hätte diese Treffen alles in seinem Leben geändert. Doch Jyudai verstand nicht, was so besonders daran sein sollte. Letztendlich würde Johan auch seiner Maske zum Opfer fallen und genauso ein Freund werden, wie alle anderen. Solche die nicht hinter die Fassade seines Lächelns blicken konnten. So wie alle anderen eben. Aber dennoch gab ein kleiner Teil des Red nicht auf zu behaupten, dass Johan anders war. Anders als die anderen, die nicht sahen, was eigentlich so offensichtlich war. Leading you down into my core[(i] Dieser Teil von Jyudai wollte keine Ruhe geben und versuchte immer und wieder zu behaupten, Johan sei etwas Besonderes. Das er derjenige sein würde, der verstehen würde. Alles. Die Wahrheit. Die Lügen. Where I've become so numb “Aniki! Da bist du ja endlich! Man wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht!“, kam eine piepsige Stimme, als er den Klassensaal betreten hatte. Jyudai entdeckte Sho, der neben Kenzan sitzend, ihn besorgt ansah. Der Red setzte sich neben seinen Freund, der es nun bis in Obelisk Blue geschafft hatte, und versuchte diesen zu beruhigen. „Mach dir mal keine Sorgen Sho. Ich war noch mein Deck zu Ende bauen. Außerdem hab ichs ja rechtzeitig geschafft!“, grinste er. Es funktionierte immer. Sein Lächeln. Sein Grinsen. Dann dachten immer alle, alles sei okay. Without a soul my spirit sleeping somewhere cold Bis jetzt hatte es noch keiner in Frage gestellt. „Gut, dass du jetzt endlich da bist, Aniki. Gleich kommen nämlich die Gäste von denen Samejima erzählt hat.“, bestätigte Kenzan. Jyudai nickte, begrüßte noch kurz Edo und Manjyoume, die die Plätze hinter ihnen hatten mit einem kurzen Nicken und widmete seine Aufmerksamkeit dann der Ansprache des Schuldirektors. „Hallo und yoku irasshaimashita meine lieben Studenten. Nachdem wir nun die diesjährigen Neuankömmlinge bereits begrüßen durften, kommen wir nun zum Höhepunkt der heutigen Feier. Dieses Jahr soll der Kommunikation der ganzen Welt durch das Duellieren gewidmet sein. Deswegen wurde unsere Schule dieses Jahr ausgewählt um 5 besondere Gäste hier bei uns auf zu nehmen!“ Jyudai schaute sich kurz suchend um. Johan war immer noch nicht aufgetaucht. Stattdessen sah er Rei, die ihm kurz zu lächelte, von ihrer Position bei den anderen Neuankömmlingen. Er lächelte zurück, danach konzentrierte er sich wieder auf den Direktor. „Begrüßen wir zusammen die Topduellanten der Welt, von der Akademie des Ostens, Amon Garam!!“, ein ziemlich großer junger Mann betrat die Bühne. Er hatte dunkles rotes Haar und trug eine große Gebetskette um den Hals. Jyudai hatte ein komisches Gefühl bei diesem Duellanten. Amon winkte einmal in die Menge, schüttelte dann die Hand des Direktors und stellte sich ganz links auf. „Als nächstes hätten wir dann den Topfavoriten der Westakademie, Austin O’Brien!“, nun betrat ein junger, schwarzer Mann die Tribüne. Sein Gesichtsausdruck war eher etwas abweisend, aber dennoch beschlich Jyudai bei diesem Duellanten kein komisches Gefühl wie es bei Amon der Fall war. Auch O’Brien wiederholte die Gesten von Amon und stellte sich rechts neben Amon auf. „Gut, dann hätten wir noch den Favoriten der Südlichsten Akademie: Jim Crocodile Cook!“ Mit einem lauten Schrei sprang ein weiterer Junger Mann auf die Bühne. Er trug einen Cowboyhut auf den Kopf und hatte kurze, aber spitze schwarze Haare. Das merkwürdigste an ihm war aber nichts an ihm, sonder was er dabei hatte. Auf seinem Rücken befand sich ein, mit einem Gürtel festgeschnalltes,… Krokodil! Die Studenten konnten ihren Augen nicht trauen. Der Kerl hatte doch echt ein Krokodil auf dem Rücken. Dem hat man keinen Bären aufgebunden, sondern gleich ein ganzes Krokodil! Auch Jyudai staunte einige bunte Bauklötze, aber er hatte ein gutes Gefühl, bei diesem Kerl. „Hey Leute, bitte habt keine Angst vor Karen, sie ist wirklich zam!“, begrüßte er die Studentenmasse und schüttelte die Hand von Samejima, bevor er sich zu den anderen stellte. „So jetzt haben wir nur noch einen neuen Studenten hier zu begrüßen. Hier ist also der Star der Nordakademie, bitte begrüßt mit mir Mr. Andersen!!“ Ein Raunen ging durch die Reihen. „Woha, dieser Andersen scheint ja ganz schön bekannt zu sein!“, stellte der kleine Sho fest. „Du willst mir doch jetzt nicht wirklich weiß machen, dass du DEN nicht kennst oder?“ Jun beugte sich zu den anderen 3en nach vorne. „Also wirklich! Es heißt er—“ „Er sei ein Liebling von Pegasus und besäße die legendären Hougyokujyuu.“, beendete Edo Manjyoumes Satz. Kenzan, Sho und Jyudai sahen sich nur verwirrt an. „Die Hou-was?“, fragte Kenzan nach, doch in diesem Moment kam Johan die Treppen hinunter gelaufen. „Hey tut mir Leid das ich zu spät bin! Ihr habt ja alle schon angefangen!“ Er blieb neben Jyudai stehen,“ hättest du mich nicht mitnehmen können? Ich hab mich voll verlaufen und nur weil Ruby dich hier gespürt hat, hab ichs doch noch geschafft!“ Jyudai blinzelte verwirrt, „Oh… tut mir Leid Johan?“ Johan?! Jun und Edo klappten gleichzeitig die Kinnladen runter. „Hey sag mal Johan hast du hier jemanden gesehen der Andersen oder so was heißt? Der Kerl soll da nämlich auf die Bühne, is aber bis jetzt noch nicht aufgetaucht!“ Johan konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Ach ja? Der ist noch nicht aufgetaucht? Hmm ich glaub ich weiß wo er ist.“, begann Johan. „Ach wirklich? Dann sollten wir ihn schnell herbringen, wo war er denn?“ „Na das letzte Mal als ich ihn gesehen habe, war er mit was echt Hübschen beschäftigt.“, der Türkishaarige zwinkerte dem Osiris zu, dann ging er auf die Bühne zu und sprang mit einem Seitenschwung drauf. Anschließend nahm er das Mikrofon aus Samejimas Hand „Hey Leute sorry, dass ich zu spät bin, aber ich wurde von was echt Wichtigen aufgehalten…“, er warf einen unscheinbaren Blick zu Jyudai rüber, „ich bin Johan Andersen von der Nordakademie! Es ist schön, dass Jahr hier verbringen zu dürfen!“, kaum hatte Johan seine Willkommensworte beendet, fingen die Mädchen aus Obelisk Blue an zu kreischen. Offensichtlich war Johan wirklich eine Berühmtheit, vor allem bei der weiblichen Bevölkerung. Jyudai hatte es inzwischen geschafft seine Kinnlade wieder dahin zu verfrachten, wo sie eigentlich hingehörte. Er konnte es noch gar nicht fassen. Johan war dieser Andersen? Erst das laute Gekreische der Mädchensektion holte ihn wieder zurück in die Realität. Einige Mädchen hatten sogar Fanplakate mitgebracht, die sie nun begeistert hin und her schwanken. Johan kratzte sich nur verlegen am Kopf und grinste seine Fangirls zurückhaltend an. Jyudais Gesichtszüge verfinsterten sich. Er warf dunkle Blicke in die Mädchensektion rüber, als ob er sie alle abschießen wollte. Er biss sich fest auf die Lippe und erst als er den Schmerz bemerkte zuckte er n sich zusammen und bemerkte die besorgten Blicke seiner Freunde. Until you find it there and lead it back home Er winkte nur ab und stand auf. Er lief runter zur Bühne und hob seine Hand, so dass Johan ihm fünf gab. „Hey warum hast du mir nicht gleich gesagt wer du bist Johan?“, grinste der Red. Das Grinsen war falsch, aber es würde eh niemand merken. Johan blickte tief in die braunen Augen seines Gegenübers und studierte diese genau. Dann schloss er die Augen und schüttelte den Kopf. „Weil du mich nicht gefragt hast, Jyudai-kun.“, grinste der Türkishaarige zurück. Jyudai fühlte sich als müsste er gegen eine Wand laufen, als die Schamesröte über seine Nasenspitze kroch. Wie konnte er sich so aufführen? Natürlich war Johan nicht Schuld, er hatte ihn ja wirklich nicht gefragt. Warum hatte er sich aber so allein gefühlt, als er das gerade eben erfahren hatte? „Wie auch immer, du hast ja Recht Johan ich hätte ja fragen können!“, jetzt kratze sich Jyudai verlegen am Kopf. Sie waren sich so ähnlich. In ihrer Gestik und ihrem Charakter. Und doch völlig unterschiedlich in ihrem Gefühlsleben. „Es tut mir ja Leid euren Moment jetzt hier so zu zerstören, aber ich war noch nicht fertig, Jungs.“, unterbrach sie Samejima. Johan nickte und half jyudai zu ihm auf die Bühne. Dann stellten sich beide zu den anderen 3 Topduellanten. „Und nun haben wir noch einen besonderen Gast zu begrüßen! Bitte einen heftigen Applaus für Professor Cobra!“, die Studenten klatschten, auch wenn sich nicht alle über den neunen Zuwachs im Lehrerkollegiat. Auf die Bühne trat nun ein Mann, in mittleren Jahren, mit nicht als zu langen, spitz zulaufenden, schwarzen Haaren, in einer lilafarbenen Lehreruniform. Zuerst begrüßte der neue Lehrer den Direktor der Schule herzlich, danach richtete er sich an die Schüler. „Liebe Studenten und Studentinnen! Ich möchte mich herzlich für den Empfang hier bedanken. Ich habe aber auch einige Änderungen hier anzukündigen!“ Ein Raunen ging durch die Reihen der Schüler und auch Samejima, Chronos und Bonaparte blickten etwas verwirrt, “ich habe hier spezielle Armbänder für euch, die Disbelts,“ er hielt ein Armband hoch ,das aussah wie eine Armbanduhr, aber anstatt eines Ziffernblattes einen blauen Kristall eingefasst hatte, „jeder von euch wird so einen Disbelt bekommen. Mit ihnen dürft ihr jetzt auch außerhalb der angegebenen Zeiten offizielle Duelle austragen.“ Er drehte sich zu den 5 Topduellanten der Akademien und teilte jeden einen Disbelt aus. Jyudai schaute sich das Teil etwas genauer an. Es sah nicht verdächtig aus oder so was. Es sah aus wie ein langweiliges Armband. Außerdem hatte es Johan bereits um sein Handgelenk geschlungen. Jyudai zuckte mit den Schultern und machte das Band an seinem rechten Handgelenk fest. Auch wenn es praktischer an der linken Seite gewesen wäre. Aber niemand würde sein linkes Handgelenk je ohne sein schwarz-weißes Schweißband zu Gesicht bekommen. Seine Gesichtszüge fielen wieder in tiefe Schluchten als er seinen Blick über sein verstecktes linkes Handgelenk schweifen lies. Bald müsse er wahrscheinlich Stulpen tragen, damit er sein Geheimnis für sich behalten konnte. Einige Narben ragten schon leicht unter dem Frotteestoff hervor. „Jyudai-kun?“ Der Red schreckte hoch und wurde mit Johans besorgten Blick konfrontiert. Er beobachtete wie der Blick des Türkishaarigen über seinen Arm zu seinem Armgelenk glitt und zog ängstlich besagtes Körperteil aus Johans Blickfeld. „Was hast du Jyudai-kun? Tut dir dein Handgelenk weh?“ Kurz durchzuckte die pure Angst die braunen Augen des Osiris. Und jyudai war sich sicher, dass Johan es bemerkt hatte. Dennoch versuchte er es mit dem Lächeln, das jeden knackte. „Nein wie kommst du darauf?“ Johan zeigte keine Reaktion auf sein Lächeln. Stattdessen verengten sich die mattgrünen Augen des Austauschstudenten zu Schlitzen. Jyudai wusste, wenn er jetzt nicht aufpassen würde, käme Johan hinter sein Geheimnis. Etwas was nicht passieren dürfte. Egal wie laut die innere Stimme in ihm nach Erlösung schrie, er würde nicht nachgeben. Wake me up! Wake me up inside (I can't wake up) Wake me up inside (Save me) Call my name and save me from the dark “Ne, Johan, was glaubste hat es mit diesen Dinger hier auf sich?”, Jyudai deutete auf sein Disbelt, in der Hoffnung den Europäer ab zu lenken. Johan folgte Jyudais Finger und betrachtete den Disbelt des Brünetten. „Ich hab keine Ahnung.“, er zuckte mit den Schultern. Gerade als Johan wieder zu einem Satz ansetzen wollte, erschien Cobra hinter ihnen. „Und was könnte ein neues Schuljahr besser beginnen lassen, als ein Duell der extraklasse?“ Samejima wechselte fragende Blicke mit Chronos. Nein so war das eigentlich nicht gedacht gewesen. Aber was war schon gegen ein Eröffnungsduell einzuwenden? „Ich schlage als Kontrahenten Andersen Johan und Yuuki Jyudai vor!“ Beifall kam aus den Reihen der Schüler, Fangeschreie aus der Mädchensektion. Johan wollte Jyudais Reaktion auf diese Ankündigung sehen und war überrascht was er sah. Er hätte wieder diesen dunklen, verlorenen Blick erwartet, aber stattdessen zierte ein richtiges Lächeln das Gesicht des Reds. Kein Lächeln, wie diese davor. Sondern ein Echtes, Glückliches. Er blinzelte einige Male, ob er sich das auch nicht eingebildet hatte, aber Jyudai schien wirklich glücklich zu sein. Der Osiris fing Johans Blick auf und hielt den Augenkontakt. „Ikezou, Johan?“ Der Türkishaarige nickte. Wake me up Bid my blood to run (I can't wake up) Before I come undone (Save me) Save me from the nothing I've become Sie betraten also das Duellfeld und stellten sich jeweils an der entgegengesetzten Seite auf. Sie nickten sich zu. „Dueru!“ Ni shou no owari! so fertig für heute. ich weiß das kapitel war etwas langweilig aber ich muss ja alles schreiben ne? das nächste wird besser weil ich wieder mehr auf ihre gefühle eingehen kann^^- WICHTIG: soll ich die duelle in dieser ff ausschreiben oder kürzen? danke^^- *allen ein keks geb* lieb euch~ bitte lasst mir auch ein kommi da? ♥♥♥ Feng Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)