Das weiße Licht von Say_Say ================================================================================ Kapitel 3: Das Ende ------------------- Kapitel 3. Das Ende In denn Monaten darauf lernten wir uns von einer anderen Seite kennen, keiner tat was ohne denn anderen, nur arbeiten trennte uns für eine Zeit lang voneinader, aber danach wichen wir uns nicht von der Seite. Es kam mir so vor als würden wir uns jeden tag mehr lieben, aber mich behagte ein ungutes Gefühl, und ich wusste irgendwas würde noch passieren. Und so kam es auch, aber wie der Ausmaß war, hätte ich mir nicht mal in meinen schlimmst Alpträumen erwartet. Eines abends hatte Sahra einen Unfall, sie fuhr von der Arbeit wie immer nach Hause. Es schneite stark und ein Betrunkener stieß mit ihre Wagen zusammen und für mich brach eine Welt zusammen, als mir der Polizist die traurige Nachricht überbrachte. Auf der Beerdigung, war mir klar, das ich mein Buch umschreiben müsste, den jetzt wusste ich erst was Schmerz bedeutete, und was am meisten schmerzte, nämlich den Mensch zu verlieren denn man am meisten liebt, für denn man alles machen würde, sogar sterben. Also schrieb ich in denn Wochen nach der Beerdigung mein Buch um. Und natürlich wurde es gedruckt, es war der Verkaufshit. Und was machte ich? Ich folgte ihr, genau an dem Tag an dem wir uns kennen gelernt hatten, am 1.6., da wo du mir zum erstenmal ein Lächeln Geschenk hast. Manche sagten ich wäre Feige gewesen, aber was hat das Leben noch für eine Bedeutung, wenn man einem nimmt wofür mal lebte? Wie ich mich umbrach? Natürlich wollte ich einen Abgang, denn man nicht vergas. Ich setzte mich neben ihr Grab, genau neben ihr wollte ich gern begraben werden. Alles was ich mir noch wünschte, wie zum Beispiel das Grab neben ihr, schrieb ich auf denn Zettel. Und dann? Dann tat ich es, ich kannte denn Umgang mit einen Rasiermesser gut. Wie oft hab ich mir damit schon weh getan, aber heute sollte es mich endlich erlösen. Zwei gutgesetzte Schnitte in die Pulsader, und es war vorbei. Wie ich mich gefühlt habe? Der langsame Blutverlust, verbreitete Wärme in meinem ganzen Körper. Es war ein Gefühl was man nicht vergisst, ein Gefühl was man schlecht beschreiben kann, es ist als würden alle Sorgen, Trauer und Dreck aus deinen Körper rausgespült werden. Und dabei übermahnte mich ein leichter Schlaf, ja ich schlief langsam ein und würde nie wieder aufwachen... Und dann sah ich dich wieder, dein Lächeln, in diesem wunderbaren weißen Licht, den ich mit freudigen Schritten entgegen ging.... Ende... jaja, das ist der schluß, leider nich so toll geworden wie ich es eigentlich wollt, memo an mich: schreibe nie wieder wenn du müde bist... XD... eure Say_Say Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)