Moonlight   von silver_bullet
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                                  Kapitel 1: 
                                  -----------


||:W-Was ist das?...Wieso bewege ich michdenn...ohne auch nur einen Muskel zu
rühren...?Da ist doch jemand...wer trägt mich denn da?Ich glaub mir fallen die
Augen raus...:|| "Du bist doch...SHO!!" 
"Auch du bist wach...das ist ja schön..", lächelte er mir entgegen.
"Was machst du denn hier?!"
"Bist du denn nicht froh mich zu sehen?"
"Ähm-äh..kla-klar doch..."
Beim grossen Fenster imVorraum angekommenließ er michendlich runter. Auf meine
Frage warum es denn so dunkel sei, meinte  er bloß daß die Orgns vorhaben den
Menschen zu zeigen was sie mit der Erde angestellt haben.
"Wie gütig...", kam ich ihm sarkastisch entgegen,"und was sind den Eingentlich
Orgns?"
"Das sind Waldnympen, sie gehören zur Gattung der Feen.Vor Tausenden von Jahren
waren sie noch ein glückliches Volk, das mit den Menschen in Frieden
zusammenlebte, doch als die Menschen anfingen so selbstsüchtig und egoistisch
zu werden, fingen sie an den Glauben zu verliehren. Die hohen ausstöse an CO2
und die Ausbeutung der Bodenschätze der Erde, zerstörte auch den natürlichen
Lebensraum der Feen.."
"Was?Das ist ja furchtbar...deshalb ist also niergendmehr wo Strom..."
"Ja...aber das ist erst der Anfang...", traurig blickte Sho zu Boden. 

Der Schein des Mondes spendete ihm neue Kraft, ihm wuchsen wieder seine Zähne
und auch seine Ohren verlängerten sich.
"Na endlich...jetzt siehst du wieder normal aus", natürlich muss man so etwas
gleich nutzen und ihm einen Kuss auf die Wange drücken,"deine menschliche
Gestalt steht dir nicht", musste ich ihn ärgern.
"Na vielen Dank...los lass uns gehen, wir müssen uns beeilen, du weist ja..."
Auch ich stelle mich ins Licht, damit ich mich ebenfalls in einen Vampir
verwandeln konnte.
"Wozu ist dan denn nun gut?"
"Na wenn du mir schon diese Fähigkeiten gibst, will ich sie auch nutzen!"Hand
in Hand flogen wir durch die Nacht auf der Suche nach Lord Harkness.Auf dem Mast
der Radiostadion machten wir eine kurze Pause.
"Hier...das schenk ich dir...", mit diesen Worten legte er mir ein Kette mit
einem Ring um.Ich zeigte ihm wie schön ich sie fand. Plötzlich ging hinter mir
eine rießige Bombe  hoch. Das extrem grelle Licht war zwar einige Kilometer
entfernt, dennoch wirkte es so, als wäre es direkt nebenan geschehen. Sho hob
seinen Umhang hoch um seine Augen zu schützen.Der Druck der Bombe, stieß uns
von der Radiostation, in die tiefe der Nacht.

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