Bindungspartner von mathi (Salazar Slytherin / Harry Potter, TR/Severus Snape) ================================================================================ Kapitel 31: Elfenwelt --------------------- Hi, es tut mir leid, aber ich habe mich im letzten kapitel etwas geirrt^^', das kapitel was jetzt kommt ist das vorletzte... sry... ich hoffe es macht euch nix aus... aber nun zum kapitel... wundert euch nicht, ich hab diesmal meiner fantasy freien lauf gelassen und ich hoffe es gefällt euch^^ na dann viel spaß beim lesen euer mathi ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Elfenwelt Zwei Tage waren, nach der Hochzeit, vergangen und nun stand die Reise in die Elfenwelt bevor. Harry freute sich riesig und ebenso seine Eltern. Lily und James waren unendlich glücklich nach Hause zurückzukehren, ihre Eltern und Familie wieder zu sehen. „Wie kommen wir eigentlich ins Elfenreich?“ fragte Harry seine Eltern. Diese sahen sich an und wandten sich an ihren Sohn. „Na ja, wir müssen zum Blütenwald. Von dort ins Innere auf eine kleine Lichtung, bei dieser gibt es ein verstecktes Portal, was eigentlich nur wir Elfen finden können... wie es Dumbledore gefunden hat, bleibt mir allerdings ein Rätsel. Da fällt mir ein, irgendwo muss ja noch mein Volk leben, es ist sicherlich in Dumbledore Castle.“ Meinte James erklärend und bekam ein überraschtes und erschrockenes Nicken von seiner Frau. „Ja da könntest du Recht haben. Aber zum Glück ist Dumbledore Tod und wir können sie befreien. Doch nun müssen wir los, meine Eltern warten.“ Meinte Lily und nahm ihren Sohn in den Arm, und reichte auch Salazar ihre Hand, der diese annahm. Bevor sie aber los machten, wand sie sich noch an Tom. „Tom? Könntest du vielleicht ein paar deiner Todesser zu Dumbledore Castle schicken und es durchsuchen lassen? Vielleicht bekommt Lucius einen Durchsuchungsbeschluss. Immerhin wurde das Schloss noch nicht durchsucht.“ Sagte Lily und bekam ein Nicken von Tom. „Kann ich einfädeln, so aber nun verschwindet schon! Ich kann mir vorstellen das eure Eltern euch endlich wiedersehen wollen.“ meinte Tom schmunzelnd. Die Potters nickten und zusammen mit Salzar und Harry apparierten sie vor einen wunderschönen Wald, der nur so von freien Tieren und wunderschönen Bäumen umgeben war. „Wow ist das schön“ meinte Harry, dessen Augen hatten angefangen zu glänzen. „Nicht wahr? Hier leben alle friedlich und in absoluten Frieden“ meinte Lily und streichelte ihrem Sohn durch die Haare. Sie gingen in den Wald und der Ex-Potter bekam seinen Mund nicht mehr zu, selbst Salazar war erstaunt wie schön ein Wald sein konnte. Schließlich kamen sie an der Lichtung an und Harry, sowie seine Eltern, sahen das Portal sofort. Nur der Gründer konnte es nicht sehen. So wurde er von seinem Elfen mit gezogen. Lily und James sprachen einen Spruch über die Lichtung. Nur zur Vorsicht, man konnte ja nie wissen, ob man verfolgt wird. Dann drehte sich Lily um und nahm Harry an die Hand, und das gleiche machte James mit Salazar. Zusammen gingen sie durch, das nun größere Portal und kamen, an einer noch schöneren Welt an. Hier auf der Lichtung gab es die gleichen Tiere wie in der Menschenwelt, nur diese waren ALLE weiß. Die Füchse, Wölfe, Eichhörnchen, Rehe, Hirsche usw. alle waren sie schneeweiß. „Ich glaubs ja nicht! Ich hab noch nie ein weißes Eichhörnchen gesehen“ flüsterte Harry geschockt und kniete sich hin, sofort kamen die kleinen Nager auf den Elfen zu und setzten sich auf dessen Schultern und auf dem Kopf. Harry musste anfangen zu lachen, als sich eines der Tierchen gedreht hatte, und mit dem Schwanz über sein Ohr strich. „Hey, mein kleiner, das kitzelt...“ kicherte er und streichelte vorsichtig das schöne Fell. „Entschuldige, Herr.“ Hörten die Vier Personen auf einmal eine Stimme. Sofort schnellte Salazars und Harrys Kopf zu dem kleinen Tier. „Du kannst sprechen?“ fragte der weißhaarige Slytherin, den Nager. „Ja, alle Tiere in diesem Wald können sprechen. Wisst ihr das denn nicht?“ fragte das Tier und es bekam von den zwei ein Kopfschütteln. Das kleine Eichhörnchen drehte sich zu den zwei Potters um und die kleinen Augen wurden größer. „Welch eine Ehre! Prinzessin Lily, Prinz James... es ist mir eine Freude euch wieder zu sehen!“ hauchte das Tierchen und deutete auf eine Verbeugung hin. Auch die anderen Tiere, die in der Nähe standen und es mit gehört hatten, gingen in die Knie um ihre jungen Herrscher, willkommen zu heißen. „Nicht doch, steht wieder auf! Wir sind hier doch nur zu besuch“ sagte Lily. Die Tiere hörten sofort und standen auf. „Sagt mir, ist der Weg ins Königreich An’Nira noch da?“ fragte James. „Ja, doch kurz vor An’Nira ist er durch einen großen Tiger versperrt. Er macht den Weg nur frei, wenn der Erbe des Vampirfürsten vor ihm steht.“ Meinte ein Reh und sah leicht unsicher zu ihren Herrschern. „Das wird das geringste Problem werden, denn der Erbe ist hier!“ meinte Harry lächelnd und hielt seinem Liebling seine Hand hin. Dieser nahm sie gerne und ließ sich von Harry zu ihn ziehen. Salazar nahm seinen kleinen Liebling in den Arm und küsste ihn auf den Kopf. „Ist er das?“ fragte ein Fuchs. „Ja das ist der Erbe des Vampirfürsten Luzifer Dracul Slytherin. Salazar Slytherin“ meinte Harry und der Fuchs trat näher an den Vampir. „Er gefällt mir, sieht toll aus!“ sagte der Fuchs und ging noch weiter an Salazar ran. „Aber ich bin schon glücklich verheiratet und ich schätze mal, das ich dir nur gefalle, weil ich weiße Haare habe.“ Schätze der Gründer und der Fuchs senkte beschämt seinen Kopf. „Ihr habt mich durchschaut, Herr“ meinte er leise. „Wir müssen los, war uns eine Freude euch kennen gelernt zu haben“ sagte Lily und die Anderen nickten den Tieren zu. Dann gingen sie einen Weg entlang. „Die Tiere sind wirklich nett hier“ meint Harry, nachdem sie eine Zeitlang schweigend zusammen neben, bzw. hintereinander gegangen waren. „Ja, die Eichhörnchen waren die niedlichsten, erst recht, weil ich noch nie weiße gesehen habe.“ Sagte der Ex-Potter. „Ja die waren wirklich süß.“ Meinte James und legte einen Arm um seine Frau. So kamen sie schließlich an die Grenze von An’Nira und sahen den Tiger. Doch als sie näher kamen, konnten sie sehen, das dieser genauso aussah wie die in ihrer Welt, nur um einiges größer. „Diese Welt ist seltsam“ nuschelte Harry und Salazar nickte bestätigend dazu. „Wer seid ihr?!“ hörten sie nun das Knurren des Tigers. „Immerhin, kann er auch sprechen...“ murmelte Salazar und legte seinen Arm um die Hüfte Harrys. „Wir sind Prizessin Lily, Prinz James. Der Kronprinz Harry und dessen Mann Salazar.“ Sprach Lily zu der großen Katze und stellte sich vor diese. „Was sucht ihr hier?!“ knurrte der Tiger weiter, nicht auf die Titel der Potters einzugehen. „Wir wollen nach An’Nira! In unser Königreich.“ Sagte nun auch James. „Ihr kommt hier erst vorbei, wenn der Erbe Luzifer Dracul Slytherins hier ist.“ Meinte der Tiger und schritt nun um die Vier. Harry bekam leicht Angst, da es ihm überhaupt nicht geheuer war, wenn ihn so was großes umrundete. Salazar merkte es und zog den Jungen näher zu sich. „Keine Angst, er kann dir nichts tun. Du weißt das ich das einzige Kind von Vater bin.“ Flüsterte dieser seinem Kleinen beruhigend zu. Harry nickte darauf nur und drückte sich auch näher an seinen Partner. „Erkennst du mich nicht?“ sprach Sal und der Tiger stand jetzt direkt vorm Gründer. „Für was soll ich dich bitte erkennen?“ fragte das Tier. „Ich bin der Sohn von Luzifer Dracul Slytherin!“ meinte der Gründer ernst. „Beweise es! Luzifers Sohn muss ein Muttermal an der Schulter haben, das so aussieht wie ein Tiger!“ knurrte das Tiger und sah wie einerseits Harry seinen Partner anschaute, und dieser sein Umhang ablegte und sein Hemd auszog. Er drehte sich um und tatsächlich! Auf dem linken Schulterblatt war eine Art Muttermal, das aussah als wäre es ein Tigertattoo. „Ich glaubs nicht! Verzeiht Herr“ meinte der Tiger demütig und beugte seinen Kopf. „Schon in Ordnung... aber können wir nun vorbei? Mein Partner will seine Großeltern kennen lernen“ meinte Salazar und knöpfte gerade sein Hemd zu. als er dann auch sein Umhang wieder über seine Schultern geworfen hatte, entschuldigte sich der Tiger noch mal und ging zur Seite. Die Potters und Salazar gingen über die Grenze, doch wurden sie noch einmal zurückgehalten: „Ka...kann ich vielleicht mitkommen?“ fragte der Tiger und sah den Gründer mit seinem großen Augen an. Salazar sah zu seinem Liebling, und zu den zwei Potters die zögernd nickten. „Gut, aber sei brav, ja!“ meinte der weißhaarige und wurde sofort von dem Tiger umgehauen. „Holla! Hast du ne Kraft....“ keuchte Salazar, als die große Katze auf seinem Brustkorb gelandet. „Kann...kannst du vielleicht von mir runter gehen? Du bist ziemlich schwer“ atmete Sal schwer und versuchte den Tiger von sich runter zu bekommen. „Oh... natürlich... entschuldigt Herr“ entschuldigte sich das Tier und stieg von Salazar runter. „Hast du eigentlich auch einen Namen?“ fragte Harry neugierig und sah das Orangegestreifte Tier an. „Mh... Mein Name ist Salem, junger Herr“ sagte der Tiger und ging zum schwarzhaarigem Slytherin. „Und wie heißt Ihr?“ „Ich heiße Harry Sorion Slytherin, und dass sind meine Eltern Lily und James Potter.“ Stellte Harry sich und seine Eltern, noch mal, vor. „Slytherin?“ fragte Salem. „Ja Slytherin. Es wurde doch schon erwähnt das er mein Partner ist oder?“ meinte Salazar. „Schon, aber der Nachname nicht.“ Gestand der Tiger. „Na ja wenigstens weißt du’s jetzt“ lächelte Salazar und schon gingen sie zusammen weiter. Es dauert ungefähr zwei Stunden als sie endlich das große Schloss von An’Nira sahen. Es war genauso wie die Tiere vor der Grenze: Schneeweiß. Schneeweiß und wunderschön, so fand Harry. Schließlich kamen sie nun ganz am Schloss an und warteten auf Einlass. Den sie, nachdem die Wachen die Prinzessin und den Prinz erkannt haben, sofort bekamen. Sie wurden in den Audienzsaal gebeten und sollten auf die Könige und Königinnen warten. „Es ist hier wunderschön... alles weiß“ hauchte Harry und drehte sich einmal um seine eigene Achse. „Mir ist es ein kleines bisschen zu hell, aber sonst, auch wunderschön.“ Meinte Salazar und zog seinen Kleinen in seine Arme. „Die Elfen sind halt etwas anders, als ihr Vampire und die Menschen“ meinte Lily glücklich. Sie strahlte und auf einmal verlor sie ihre Illusion eines Menschen und sie wurde wieder eine viel schönere Elfe. Das gleiche geschah auch mit Harry und James. Bei allen drei hatten sich aber am meisten, die Ohren verändert, denn diese waren jetzt mindestens um 4 cm gewachsen. „Lily!“ „James!“ riefen auf einmal vier Stimmen durcheinander. Sofort drehten sich Lily und James und entdeckten ihre Eltern. „Mutter, Vater!“ freute sich der Potter und ging mit schnellen Schritten zu seinen Eltern, das Gleiche machte auch Lily. Harry und Salazar, musterten derweil die vier Elfen, die gerade Harrys Eltern umarmten. Die Frau, die gerade Lily umarmte, musste deren Mutter sein, so dachte Harry. Sie war zierlich, aber wunderschön, mit ihren leuchtend roten Haaren und dem grünen Kleid. Sie hatte eine, aus Efeu und, wahrscheinlich Elfenbein, gefertigtes Diadem auf dem Kopf und sah somit noch schöner aus. Der Mann daneben, hatte braune Haare die kurz geschnitten waren und auf dem Kopf war eine ebenso, mit Efeu umrundete Elfenbeinkrone. Er war gut gebaut und hatte ein weißes Hemd mit braunen und goldenen Verzierungen am Kragen, sowie in der Mitte wo die Knöpfe waren, und eine braune Hose, an. Dann sah er zu James Eltern. Die Frau hatte braune Haare, mit einem weißen Band im Haar, auf ihren Kopf war ebenso ein Diadem, bloß ihres war Grün und hatte kleine Silberne Verzierungen darin. Das Kleid, das sie an hatte, war weiß und am Rücken hatte sie einen tiefen Ausschnitt. Sie sah ebenfalls wunderschön und super sexy aus. Der Mann neben ihr, hatte tiefschwarze lange Haare, die er in einem Zopf zusammen geflochten hatte. Er hatte nur eine etwas kleinere Krone auf dem Kopf, die weiß mit grünen Verzierungen war. Seine Kleidung betrug, aus einem grünen Hemd mit silbernen Einschriften, und einer weißen Hose. Dann entdeckten die vier Elfen die Zwei. Sie sahen sich an und gingen dann schließlich zu Harry und Salazar. Der Gründer verbeugte sich vor den Vier Elfen und senkte den Kopf. Harry dagegen stand nur dumm in der Gegend rum und wusste nicht was er machen sollte. Doch auf einmal stellten sich Lily und James hinter den schwarzhaarigen Slytherin und legten ihm eine Hand auf die Schultern. „Mutter, Vater, Narila, Edoron, darf ich euch euren Enkel vorstellen, Harry Sorion Slytherin. Harry? Darf ich dir deine Großeltern vorstellen?“ meinte Lily und der Ex-Potter lächelte seine Großeltern warm an. „Unser Enkel. Ist er nicht hübsch? Und so unschuldig?“ hauchte die Mutter von James und sah verträumt auf ihren Enkel. Auch die anderen Drei blickten lächeln auf Harry, der sich etwas blöd vorkam, aber nichts sagte. „Freut mich, euch kennen zu lernen...“ nuschelte der Elf und sah die vier Erwachsenen vor ihm an. „Wir freuen uns auch, das du hier bist, Harry. Doch wer ist der Mann neben dir?“ fragte der Vater Lilys. „Ähm... das ist mein Partner, Salazar Slytherin.“ Sagte Harry und zog Salazar zu sich. Nun wandten sich die Vier an Slytherin. „Freut mich, Sie kennen zu lernen“ meinte Salazar und verbeugte sich noch einmal vor den Herrschern. „Uns auch, mein Name ist Narila, das ist mein Mann Edoron wir sind die Eltern von James. Und dass sind, Soron und Alana, die Eltern von Lily. Und wir heißen euch Salazar, herzlich in der Familie Willkommen.“ Erklärte Narila. „Danke.“ Sagte Salazar und stand auf. So verging der Tag recht schnell, alle waren noch von der Wanderung geschafft und wollten sich erst einmal ausruhen. Sofort wurde ein Zimmer für Harry und Salazar hergerichtet. Lily und James bezogen ihres was sie schon damals hatten. Der Tiger Salem ging zusammen mit Harry und Salazar ins Zimmer, um auf den Erben des Vampirfürsten zu achten. Darüber war der Ex-Potter zwar nicht besonders glücklich, aber er nahm es hin. Sie packten die Sachen, die sie natürlich mitgebracht haben aus und gingen zusammen Baden. Nach ungefähr einer Stunde kamen sie wieder frisch gebadet, angezogen und glücklich heraus. „Also wirklich ich kann über das Schloss hier nur noch staunen! Das Bad war Mega groß und dann auch noch die Wanne!“ lächelte Harry Salazar an. „Ja, aber man hat ja großen Freiraum nicht?“ lachte Sal und sah, wie sein Kleiner rot anlief. Dieser wurde nämlich gerade daran erinnert, was sie in der riesigen Badewanne getrieben haben. „Hey, das ist doch nicht so schlimm... komm her mein Schatz“ meint er dann noch zärtlich und streckte seine Hand nach Harry aus, der sie gleich annahm. Er wurde auf den Schoß des größeren gezogen und erst mal mit Nackenküssen verwöhnt. „Ah....“ seufzte er zufrieden und legte seinen Kopf etwas zur Seite, das Salazar besser dran kommen konnte. „Ich liebe dich, mein Schatz“ flüsterte der Gründer an den Hals seines Lieblings und saugte sich danach an einer besonders weichen Stelle fest, in die er sanft hineinbiss, saugte und darüber leckte. „Ahhh....“ stöhnte Harry und drückte sich näher an Sal. Dieser löste sich wieder und betrachtete sich sein Werk. Ein schön großer Knutschfleck war am Hals zu sehen und machte ihn in Salazars Augen nur noch schöner. Die Tage vergingen und Harry lernte viel über seine Familie und über die Bräuche und Feiern der Elfen. Auch verstand er sich sofort mit den Bediensteten und erkundete gern mit Salazar das Schloss, sowie den Garten und den Wald. Er sprach viel mit den Tieren und war einfach nur glücklich hier, da es hier nur Frieden gibt. Keine Anfeindungen oder Streitigkeiten. Narila, Edoron, Soron und Alana fanden ihren Enkel jeden Tag süßer und niedlicher. Was diesen nicht auffiel, aber dafür Salazar. Aber diesem war es egal, er freute sich, das er angenommen wurde und den süßesten Jungen als Ehemann hatte, den es gab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)