Cherry Kiss von abgemeldet (Stiefgeschwister oder doch Liebespaar? >////<) ================================================================================ Kapitel 6: Eine glückliche Familie? ----------------------------------- ja Leute stellt euch vor ein neues Kapi ist daaaa!!! Es tut mir echt Leid dass es so laaange gedauert hat... Man es war voll schwer wieder in meine ff reinzukommen ich musste mir den Text teilweise noch einmal durchlesen^^ also ich hoffe es gefällt euch, viel spaß!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Noch immer stand sie vor dem Badezimmerspiegel.... Sie konnte es nicht fassen... Brachte Sasuke sie so aus der Fassung, das sie wegen ihm sogar weinte? Und wieder musste sie an das damalige Kirschblütenfest denken... Das war das letzte mal das sie dort hingegangen war. In den Jahren danach war die Erinnerung so schmerzhaft, dass sie sich nicht mehr dorthin getraut hatte... Trotzdem... Sollte diese Schwäche jetzt bedeuten, dass sie vielleicht doch mehr, als Hass und Enttäuschung für den Uchiha fühlte? Mittlerweile hatte sie sogar das Gefühl, das sie ihn sogar ziemlich gut leiden konnte.. //Was denke ich da eigentlich??? - Das du ihn möglicherweise immer noch liebst?“ grinste die kleine Sakura in ihrem inneren. Schwachsinn!!! ...oder?// Sakura schüttelte ihren hübschen Kopf um die absurden Gedanken darin verschwinden zu lassen... „Ok... was mach ich denn jetzt.... das vorhin war doch total peinlich..... denk nach Sakura.... du gehst einfach da raus und tust so als wäre vorhin nichts passiert... genau“ entschlossen lief die rosahaarige auf die Tür zu. Kurz bevor sie sie öffnete hielt sie kurz inne und atmete erst einmal tief ein. „Also los.“ Als sie das Zimmer betrat lag der Uchiha schon auf dem Bett. Er schien schon zu schlafen. //Gott sei dank// Aber das Mädchen täuschte sich. Sasuke lag hell wach mit dem Rücken zu ihr. Die Sache vorhin machte ihm zu schaffen. Er wusste nicht wie er jetzt mit ihr umgehen sollte. Vielleicht so tun als wäre nichts passiert?... Das wäre in diesem Moment wohl das beste schließlich wollte er nicht schon wieder alte Gefühle herauf beschwören.... Die Haruno währenddessen legte sich vorsichtig neben den Jungen. Es war ein komisches Gefühl zu wissen das er genau neben ihr liegt und sie nur 30 cm von einander entfernt sind. Sie versuchte das Gefühl zu unterdrücken und schlief einige Minuten schon tief und fest ein. Der Uchiha neben ihr tat es ihr gleich. Irgendwann in der Nacht wurde der schwarzhaarige von einer Hand die gegen sein Gesicht schleuderte unsanft geweckt. Erschrocken riss er seine Augen auf und sah wie sich die Rosahaarige unruhig hin und her bewegte. Er wollte sie rütteln damit sie ruhe gab aber er hielt inne als das Mädchen anfing im schlaf zu reden. „Hn... Nein...“ Sakura drehte sich zu Seite. „Hör bitte auf...“ nuschelte sie. Sasuke fragte sich was sie wohl träumte aber ein paar Sekunden später wurde das Rätsel auch schon gelöst. „Hm... nein Sasuke .....ich will das ...nicht .....du bist pervers!...“ //Ts... Was sie alles träumt..//Kopfschüttelnd drehte sich der schwarzhaarige wieder zur Seite und versuchte weiter zu schlafen. Die Sonne schien der Rosahaarigen direkt ins Gesicht und kitzelte ihre Nase. Sie wollte sich strecken, doch sie spürte einen unerklärlichen widerstand auf ihrer Brust. Widerwillig öffnete sie ihre Augen, blinzelte ein Paar mal und blickte an sich hinunter. //Sasuke// Der Junge lag mit dem Kopf auf ihrer linken Brust und mit seiner freien Hand umklammerte er die Rechte. „Das kann doch wohl nicht war sein“ Sakura wollte aufstehen doch der Uchiha war einfach zu schwer für sie. Durch ihr Rumgehampel wachte er kurz auf. Dabei reckte er sein Kopf kurz in die Höhe, sah Sakura verschlafen an und ließ sich zufrieden seufzend wieder auf ihrer Brust nieder. Jetzt riss Sakuras Geduldsfaden! „Sag mal... wie lange hast du eigentlich noch vor meine Brüste zu umklammern ohne dabei rot zu werden?“ sprach die rosahaarige genervt aus. Ruckartig riss Sasuke seine Augen auf. Jetzt erst resignierte er was er die ganze Zeit tat. Er warf sich ganz schnell zurück auf seine Seite und schaute das Mädchen verlegen an. Bei diesem Anblick musste sie innerlich schmunzeln. Er sah irgendwie süß aus mit den leicht geröteten Wangen, und seinem beschämten Blick. Nicht jeder hatte die Chance einen Uchiha mal von Dieser Seite zu sehen. Ohne Sasuke weitere Beachtung zu schenken, ging Sakura ins Bad um sich fürs Frühstück zu richten, heute Abend würden sie schon wieder nach Hause fahren müssen. Im Großen und Ganzen war dieses Wochenende ganz schön chaotisch. Der Plan ihrer Eltern war ja, dass sie sich besser kennen lernen sollten, aber irgendwie ist das alles voll nach hinten los gegangen. Zum einen gab es da dieses blöde Spiel bei dem sie auch noch verloren hatte und jetzt die ganze Woche seine „Sklavin“ spielen musste und zum anderen gab es noch den Moment als sie allein in ihrem Zimmer waren… Sakura stand unter der Dusche und ließ die Szene noch einmal in ihrem inneren Auge durch laufen. Irgendwie verstand sie Sasuke nicht. Es gab so viele Seiten an ihm die ihr noch unbekannt waren und sie manchmal erschreckten. An einem Tag beleidigte er sie, an dem anderen war er plötzlich ungemein nett zu ihr und gestern veruchte er sie sogar zu verführen. Was sollte das alles bedeuten? Was bezweckte er damit? Er war nicht mehr der kleine Junge von damals. Nein er hatte sich zum Teil sehr verändert. Als sie noch Freunde waren, war er immer offen zu ihr gewesen. Sie hatten keine Geheimnisse vor einander. Sie hatte ihn geliebt…Und an diesem einen Tag war sie für einen kurzen Moment überglücklich gewesen. Und dann brach er ihr einfach so das Herz, in dem er mit dieser Schlampe rumgemacht hatte!! Er hatte sie getäuscht oder besser gesagt verarscht! Sakura stellte das Wasser ab und nahm ein Handtuch in die Hand mit dem sie sich abtrocknete. Egal,….das gehörte alles der Vergangenheit an! Was brachte es ihr noch ewig darüber nachzudenken? Lange Zeit hatte sie es geschafft ihre Gefühle in einer winzigen Ecke ihres Herzens zu verstauen, um nicht länger zu leiden. Mittlerweile akzeptierte sie was damals geschehen war, sie hat gelernt mit dem Schmerz umzugehen. Sie würde für die nächsten Jahre mit Sasuke zusammen leben müssen, schließlich werden ihre Eltern heiraten. Sie muss sich zu mindest mit ihm vertragen, ihren Eltern zu Liebe. Niemand sagt, dass sie gleich wieder auf beste Freunde tun müssen! Sir würden „Stiefgeschwister“ werden. Der Gedanke war so absurd! „Sakura wie lange willst du denn noch da drinnen bleiben?“ hämmerte Sasuke an der Tür und riss das Mädchen aus ihren Gedanken. –„Ähm..ich bin gleich fertig!“ rief sie zurück. Beim Frühstücken trafen die beiden wieder auf ihre Freunde und Sakura war heilfroh über die kleine Ablenkung, die ihre Gedanken mal nicht zu Sasuke schweifen ließen. „Und Saku wie war deine erste Nacht mit Teme?“ fragte der blonde Chaosjunge schelmisch grinsend. //Oh man dreht sich die Welt eigentlich nur um Sasuke Uchiha???// fragte sich die rosahharige innerlich. „Das geht dich n‘ Dreck an, Dobe!“ warf der Uchiha dazwischen. „Was hast du den für ein Problem, ich hab Sakura gefragt und nicht dich!“ Der Blonde zog eine Schnute. „Du bist mein Problem!“ konterte der schwarzhaarige gleich. „Teme hat wohl seine Tage“, murmelte Naruto und kassierte einen tödlichen Blick von Sasuke. Sakura die alles stumm mitverfolgt hatte, setzte sich neben Ino die sie gleich besorgt ansah. „Hey Schätzchen, bedrückt dich was? Du siehst so mitgenommen aus“ ,wollte Ino wissen. „Nein es ist nichts, ich hab nur schlecht geschlafen“ wedelte die Haruno abwehrend mit den Händen herum und setzte dabei ein falsches Lächeln auf. Die Yamanaka schien sich mit dem Lächeln zu frieden zu geben, aber der Uchiha, der das Gespräch unauffällig mitgehört hatte, bemerkte das aufgesetzte Lächeln. Nach dem die Freunde am Mittag noch ein mal die heißen Quellen genossen, bereiteten sie sich am Abend auf ihren Heimweg vor. Einerseits war Sakura froh wieder zu Hause zu sein, anderer Seits hatte sie Angst davor mit Sasuke allein zu sein, vorallem da ja noch die Wette bestand. Seit dem gestrigen Vorfall hatten sie zwar nicht mehr darüber gesprochen, aber Sakura wusste auch so dass er sich noch etwas unverschämtes einfallen lassen würde. Als sie um 20.00 Uhr wieder zu Hause waren hatten sich ihre Wege wieder getrennt, Sakura ging in ihr Zimmer und Sasuke schmiss im Wohnzimmer die Glotze an. Als Saku dann doch langweilig wurde traute sie sich runter in die Küche um sich ein Eis zu holen. Sie ging ins Wohnzimmerm, dort lag noch ihre Tasche aus der sie eine DVD holte und sie in den Player schob. „Hey was soll das?! Ich schau grad!!!“ regte sich der scharzhaarige auf. „Pech, jetzt bin ich hier und ich will die DVD ansehen, die ich mir ausgeliehen habe!“ „Toll und was ist des für ein Scheiß?“ „PS:Ich liebe dich“, seufzte Sakura. „Och neee, ne Schnulze!“ „Du kannst ja gehen, wenn du ihn nicht sehen willst, also stören würde es mich nicht“, meinte Sakura neckisch. „Schon klar…“ ergab sich Sasuke. „Sag mir wenigstens um was es geht!“ „Also, es geht um eine Frau deren Mann vor kuzem gestorben ist und sie weiß dann eben nicht wie sie ohne ihn weiterleben soll. Und dann findet sie Briefe von ihm mit kleinen Aufgaben für sie, die sie dann langsam wieder ins Leben zurückführen sollen…“ beendete Sakura ihre kurze Einleitung. „Alles klar?“ als Antwort bekam sie von dem Uchiha nur ein Brummen, der ihr noch mal zeigte dass er mit diesem Film ganz und garnicht einverstanden war. „…….PS: Ich liebe dich…“ kam es von der Frau aus dem Film die gerade einer der Briefe ihres Mannes vorlas. Sasuke wunderte sich dass Sakura die ganze Zeit so ruhig dasaß, ihr Eis schleckte und ihn nicht vollquatschte, wie ach so toll der Film war. Er schielte zu ihr rüber und entdeckte den Grund dafür: SIE WEINTE! „Och nääää, das ihr Frauen aber auch immer heulen müsst! Das ist doch nur ein Film!!“ Böse schaute die Haruno zum Störenfried rüber „Typisch Mann, ihr könnt euch nie in andere Menschen hineinversetzten!“ „Wieso sollte ich auch? Es interressiert mich nicht, wie andere Menschen sich fühlen!“ „Tja das hätte ich von dir auch nicht anders erwartet du verdammter Eisklotz!!! Du weißt ja nicht mal was Gefühle überhaupt sind!!!“ konterte die Rosahaarige. Jetzt reichte es dem schwarzhaarigen, er konnte sehr wohl fühlen! So wie in diesem Moment zum Beispiel. Da verspürte er eine ungemeine Wut. WUT auf Sakura!!! „Jetzt hör mir mal zu…..“ Während sich die beiden Streiteten, hörten sie nicht wie die Türe mit einem Klack auf ging und sich zwei Personen dem Wohnzimmer näherten, aus dem man jemanden Streiten hörte. „….und es ist mir scheiß egal ob du…“ –„Was soll denn der Lärm hier?“ Wurde Sasuke von jemandem unterbrochen. „Mom“ sagte Sakura leicht irritiert und starrte ihre beiden Elternteile an. Sasuke war nicht minder überrascht. „Ähhh, wir hätten euch so früh nicht erwartet.“ „ Wir wollten euch auch überraschen, tja wer hätte gedacht dass wir euch so auffinden?“ Meinte Izumi traurig. „Toshihiko“, sie wandte sich an ihren Verlobten. „Vielleicht ist das mit der Heirat und dem Zusammenziehen doch keine so gute Idee gewesen, ich meine sie sie dir doch an. Es hat doch keinen Sinn wenn sich unsere Kinder überhaupt nicht verstehen und sich die ganze Zeit in die Haare kriegen.“ Bestürzt setzte sie sich aufs Sofa, stütze ihre Ellenbogen auf die Knie und vergrub ihr Gesicht in den Handflächen. Toshihiko versuchte sie zu trösten in dem er ihren Rücken streichelte. „Das kannst du doch nicht ernst meinen“, leicht flehend schaute er zu Sakura und Sasuke hinüber. „Mum, es tut mit Leid“. Die Ältere hob leicht überrascht ihren Kopf und starrte ihre Tochter an. Sie hätte jetzt eher erwartet dass sie Freudensprünge machen würde wenn sie das hörte aber so was. Sakura setzte sich neben ihre Mutter und legte einen Arm um sie. „Bitte nimm das doch nicht so ernst….Sasuke und ich….wir werden schon mit einander klar kommen, das grad eben war nur ein ein unglücklicher Zufall dass ihr uns so angetroffen habt. Wir haben uns nur wie…..“Sakura rang nach den richtigen Worten.“…wie Bruder und Schwester gezankt.“ Lächelte sie schief. Sasuke der sich gerade ein Schluck von deinem wasser nahm, dass er aus der Küche geholt hatte, um dem Gespräch zu entgehen, hätte es fast wieder ausgespuckt als er hörte was Sakura da gerade eben von sich gegeben hat. //Hat sie sie noch alle???// //Super Sakura// Die kleine Saku fing schon wieder an zu nerven.// So weit ICH weiß, versucht ein Bruder nicht seine Schwester zu verführen. -Halt die Klappe!!!// Versuchte Sakura ihr vorlautes ICH zum schweigen zu bringen. Izumis Miene erhellte sich sofort, als sie die letzten Worte ihrer Tochter hörte. „Oh Liebling, Sasuke scheint dich wirklich verändert zu haben, die bist doch sonst nicht so….“ Izumi umarmte Sakura, die noch immer leicht perplex war. //Schon klar, er hat mich „verändert“…alles klar// Aber vielleicht hatte ihre Mutter ja Recht vielleicht hatte sie sich wirklich verändert seit er in ihr Leben zurück gekehr war? Anerkennend klopfte Toshihiko seiner zukünftigen Stieftochter auf die Schulter. Sasuke stellte sich neben ihn, um zu zeigen dass er Sakuras Meinung war. Diese kleine Geste brachte auch seinen Vater zum Strahlen, so dass er den Jungen an der Schulter fest hielt um ihn mit in den Kreis zu schließen. So zusammen sahen sie schon fast wie eine glückliche Familie aus. Aber nur FAST… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ arghhhh bitte nicht schlagen!!! *mich duck* da ist jetzt nicht so viel passiert in dem kapi, aber ich sag euch sasuke wird noch fies sein!!! schließlich gabs da ja noch die wette....muahahahaha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)