Die Mitspielerin von Cornflower ================================================================================ Kapitel 1: 1. Neue Ninja Schülerin ---------------------------------- Es standen zwei Fremde vor dem Hokage, von Konohagakure. Es waren Flüchtlinge, deren Dorf zerstört wurde. Es waren ein Mädchen, Namens Mine Hanzo Masahige und ein Junge, Namens Shiro Hatake. Mine war Genin, und sollte hier ihre Ausbildung zum Chunin beenden. Shiro, der schon ein Jonin war, hatte sie vor dem Tot gerettet und brachte sie her. Shiro war sehr groß gewachsen, und hatte schneeweißes Haar, so wie sein Onkel, Kakashi Hatake. Nur blaue Augen hatte er. Er trug die normale Jonin- Kleidung Mine war eher klein. Ihre Haare erkannte man nicht, so wie den Rest ihres Körpers. Man sah nur, dass sie eine schwarze eng anliegende Hose trug. Um den Hals, der auch sehr viel ihres Gesichtes, und Oberkörper verdeckte, einen dunkelblauen Schal. Der Schal war unglaublich breit, und Lang, so das die ihn sogar, einen Teil von ihm über den Kopf trug, wie eine Kapuze, so verdeckte sie ihre Haare. Nur ihre Giftgrünen Augen stachen heraus. Shiro und der Hokage unterhielten sich, Mine sprach kein einigstes Wort, nickte oder schüttelte den Kopf. Es klopfte an der Tür, und herein kam Kakashi. Er staunte nicht schlecht, als er den Sohn seiner (viel) älteren Schwester sah. „Shiro? Was machst du hier? Wie geht es deiner Mutter?“, fragte Kakashi leicht besorgt, denn das Shiro hier war, hieß sicher nichts Gutes. „Hallo Kakashi, danke mir geht auch gut...“, Shiro rollte mit den Augen, und sah zu Mine runter und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Man sah ihr nicht an ob sie zurück lächelte oder nicht, aber Shiro schien zufrieden zu sein. „Also, was ich hier mache Kakashi? Sag ich dir gerne. Ich suche einen Unterschlupf, und wie es Mutter geht? Da wo sie ist, sicher sehr gut sogar...“, meinte er wieder Sarkastisch. „Wie???“, Kakashi verstand nicht, und sah zum Hokage. Der Hokage erklärte es schnell und in kurzen Sätzen, während Shiro Mine ansah und schmunzelte. „Du hast Hunger. Wollen wir uns was zu essen holen?“ Mine nickte heftig, und ihre Augen strahlten. Shiro griff unter die Kapuze, und strich ihre Wange. Daraufhin kicherte sie leise. Nachdem der Hokage alles Kakashi erzählt hatte, drehte sich dieser zu den beiden um. Und überlegte. „Sag Shiro, bildest du dieses Mädchen aus?“ Shiro sah auf, seine Hand immer noch an ihrer Wange, und schüttelte den Kopf. „Nein... ich bilde sie nicht aus. Darf ich auch nicht. Denn auch ich bin, mehr oder weniger noch in der Ausbildung. Ich bin erst seit kurzem ein Jonin.“ „Verstehe... Und wer soll sie Ausbilden? Wir machen morgen erst die Gruppen. Wir könnten sie natürlich irgendwo mit einteilen, nur würde es dann eine Vierergruppe geben...“, sagte Kakashi mehr zum Hokage, als zu Shiro. „Hmm... Ich sehe da kein Problem... Shiro! Bring Mine in die Eingangshalle, dort sind alle Jonin, die Ausbilden. Du und sie, ihr schaut sie euch ein wenig an. Unterhaltet euch vielleicht sogar mit ihnen. Sie alle wissen bescheid, auch das Mine hier zu ende Ausgebildet wird. Um deine Ausbildung kümmere ich mich, Shiro.“, der Hokage lächelte. Shiro lächelte zurück, nahm dann seine Hand von Mines Wange, und legte sie auf ihre Schulter, und führte sie hinunter in die Eingangshalle. Unten in der Halle angekommen, sah Mine schon die Jonin, lies sich aber nicht von ihnen ablenken. Sie hatte Hunger, unglaublich großen Hunger. Shiro lief auf die Gruppe von Jonins zu, und begrüßte sie. Er kannte ja schon einige von ihnen. Mine blieb stehen, griff unter ihren Schal, und holte ihr Geldbeutel hervor. Sie begann ihr Geld zu zählen. Dann lief sie einfach los, ohne Shiro auch nur bescheid zu geben. Sie suchte verschiedene Straßen ab, bis sie dann vor einem Nudelgeschäft stehen blieb. (An.: Dort wo Naruto immer seine Nudeln isst.) Sie schob die Tücher zur Seite und trat ein. Sie wurde freundlich begrüßt, und sie nickte, zog ihren Schal, der ihren Mund und Nase verdeckte runter und lächelte freundlich. Dann setzte sie sich, und besah sich die Karte. „Du bist Neu in Konoha, richtig?“, es fragte sie der Nudelladenbesitzer. Mine nickte. „Du sprichst nicht? Warum?“ Mine holte einen Zettel und Stift raus, und schrieb etwas auf den Zettel, zeigte im dann das geschriebene. „Ach so... Na dann was möchtest du haben?“, er lächelte freundlich. Ach dem Zettel Stand: „Der Schock sitz noch zu tief!“ Sie sah wieder auf die Karte, und deute auf den Namen der Suppe, der mit Meeresfrüchten. Der Besitzer nickte, und machte sich daran die Suppe zu zubereiten. Als sie sich ein wenig Umsah, kam auch schon jemand anderster in den Laden rein. Es war ein blonder Junge, mit blauen Augen, und war ein ganz schönes Stück größer wie Mine. „Hay Chef!“, begrüßte Naruto den Ladenbesitzer. „Hallo Naruto. Das übliche?“ „Aber logisch.“ Dann viel Naruto das eingewickelte Mädchen auf. „Hallo du. Bist du ein Durchreisender?“ „Aber nein Naruto.“, antwortete der Besitzer, „ das ist ein Genin, das hier ihre Ausbildung zum Chunin beenden möchte. Und ein Mädchen ist sie auch.“ Naruto nickte langsam, und da viel es ihm jetzt erst auf. Mine trug leicht Lippenstift. „Entschuldige. Wie heißt du?“ Mina schnappte sich wieder den Zettel, und schrieb wieder was darauf, dann zeigte sie es ihm. Es stand da: „Der Schock sitz zu tief, deswegen rede ich nicht. Mein Name ist Mine.“ Er nickte wieder. „Was für ein Schock ist das?“ In dem Augenblick setzte der Besitzer Mine die Schüsseln hin, und sie lächelte ihn dankend an. Sie schrieb auf den Zettel: „Bin noch nicht bereit darüber zu sprechen... Tschuldige...“ „Kein Problem.“, sagte Naruto und grinste. „Ach und guten Appetit!“ Sie nickte und lächelte, was so viel hieß wie Danke. Dann hob sie mit den Stäbchen die Nudeln an, und wollte sie grade in ihren Mund stecken, als sich jemand von hinten an sie lehnt, und sich die Nudeln schnappte. Es war Shiro. Mine grinste, denn Shiro aß nicht viel von den Nudeln, als er sie auch schon wieder ausspuckte. „Bäääh... Meeresfrüchte...“ Sie musste kichern, aber wieder nur leise. Naruto grinste auch, so wie der Besitzer. Shiro der das ganze gar nicht so witzig fand, kitzelte nun zur Strafe Mine durch. Diese kicherte nur noch mehr, und versuchte ihm aus seinem Griff zu entwinden, was ihr aber nicht gelang. Während der ganzen kitzlerei fiel die Kapuze von Mines Kopf, und zeigte schwarzes Haar. Das sie hinten zu einem Knoten zusammengebunden hatte. Dann hatte sie mit Spangen ihren Seitenscheitligen Pony festgemacht. Plötzlich musste Mine husten, und sofort hörte Shiro auf sie zu Kitzeln, besah sie eher besorgt, sie aber schüttelte nur den Kopf, lächelte und drehte sich dann weg. „Ich muss mir nachher deine Verletzungen noch mal anschauen. Nicht das du ins Krankenhause musst...“ Shiro setzte sich dann auch und sah zu Naruto und lächelte. Mine hatte sich schnell wieder beruhigt, und begann dann ihre Nudelsuppe zu essen, während sich Shiro mit Naruto unterhielt. Naruto bekam auch in der zwischen Zeit seine Nudelsuppe. Shiro erzählte auch woher sie kamen, und warum sie hier waren. Dann verstand Naruto auch, was Mina vorhin meinte. Später dann, als dann alle mit dem Essen fertig waren, und es schon reichlich spät wurde, verabschiedeten sich Mine und Shiro von Naruto. „Also... das mit der Gruppe klären die Jonin noch mal mit dem Hokage, und morgen gehst du dann in die Akademie, dort kriegst du gesagt, in welche Gruppe du kommst, und mit wem natürlich.“, erklärte er ihr auf dem Weg. „Gut...“, sagte sie. Endlich. Ein Wort nach über 4 Monaten. Shiro blieb stehen und sah sie an. „Du... du... du sprichst wieder?!?“, sagte er fassungslos, lachte dann und nahm sie hoch, drückte sie, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Also wenn du so ein Theater machst, bleibe ich doch lieber Stumm...“, gab sie grinsend zurück, und wie aufs Stichwort lies er sie wider runter. „Nein bloß nicht. Ich bin froh dass du wieder sprichst! Komm wir gehen dann in die Wohnung, die uns der Hokage gestellt hat.“ Mine nickte lächelnd und folgte ihm, da sie ja nicht wusste wo diese Wohnung lag. In dieser angekommen, sah sich Shiro um. „Hmm... groß ist sie, das muss man sagen... Aber...es gibt nur ein Schlafzimmer, mit einem Bett.“, das letztere sprach er eher leise aus, aber sie hörte es trotzdem. „Dann nehme ich das Wohnzimmer, die Couch.“, sagte Mine einfach mal so. „Auf gar kein Fall. Mit deinen Verletzungen schläfst du mir nicht auf der Couch!“ „Na wenn du meinst... Überleg es dir, während ich Baden bin...“ Da verschwand sie dann auch ins Bad. Er sah ihr nach und nickte nur. Er legte ihr ihre normale Ninja- Kleidung vor die Tür. „Deine Sachen liegen vor der Tür.“ „Danke!“, kam es leicht gedämpft hinter der Tür. Nach einer halben Stunde kam Mine aus dem Bad, mit feuchtem Haar, das ihr bis über die Kniekehlen reichte. Sie trug einen blauen Bademantel, und ihre Ninja- Kleidung in dem Arm. Sie legte es auf einem Stuhl ab. Shiro der grade am Essen war, winkte sie zu sich. „Hol die Bürste, dann flechte ihr deine Haare.“ Sie nickte, holte die Bürste, und legte sie vor sich. „Sag mal... die Jonin... sind die alle im Grunde nett?“ „Ja sind sie. Jeder auf ihre Weise, aber nett sind sie alle.“, er lächelte ihr Aufmunternd zu. Auch sie lächelte leicht, wenn auch noch nicht sehr überzeugt. Shiro, der das natürlich bemerkte, strich ihr über den Kopf, und begann dann ihr Haar zu bürsten, und es dann zu flechten. Nachdem er fertig mit dem Flechten war, drehte er sie zu sich um, und taste ihre Rippen an, so wie auch um ihre Brüste herum. „Hmm... scheint nicht allzu schlimm mehr zu sein. Aber du solltest trotzdem morgen, nachdem die Gruppen verkündet worden sind, dich trotzdem mal durchchecken lassen, ja?“ Sie nickte. „Gut mach ich.“, dann stand sie auf und lief ins Wohnzimmer, „ich les mir nur noch eine Schriftrolle durch, dann geh ich auch schlafen.“ Shiro spülte und räumte noch sein Geschirr noch weg. Dann ging er auch ins Wohnzimmer und musste schmunzeln. Mine war auch der Couch mit der Schriftrolle auf dem Bauch eingeschlafen. Er nahm sie hoch auf seine Arme, und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie dort auf das Bett, und deckte sie zu. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, hielt dann kurz inne, und beobachtete sie kurz während sie Schlief. Sie drehte ihren Kopf leicht zu Seite, und murmelte etwas Unverständliches. Da konnte Shiro nicht widerstehen, und gab ihr einen Kuss auf die Seite ihres Halses. Dann ging er wieder zurück ins Wohnzimmer und machte sich dort die Couch zum Schlafen zurecht, und ging dann auch Schlafen. Kapitel 2: 2. Sensei Hatake, und seine Gruppe --------------------------------------------- „Aufstehen, kleine Schlafmütze.“, weckte Shiro Mine. Diese zog sich die Decke über den Kopf, und versuchte weiter zu schlafen. Shiro grinste, und zog die Decke mit einem Ruck weg, so dass sie ganz ohne dalag. Sie trug immer noch ihren Bademantel. Dann setzte sie sich verschlafen auf. Sie sah sich verschlafen um. Dann sah sie zu Shiro. „Morgen...“ Shiro schüttelte grinsend den Kopf, und ging wieder in die Küche. Mine stand erst einmal auf und ging ins Bad, um sich fertig zu machen. Ihre Ninja -Kleidung nahm sie mit. Nach knapp 10 Minuten kam sie wieder. Sie sah nun sehr ausgeruht und Frisch aus. Sie trug Eine enge ¾ Hose, dazu ein dunkelblaues Top, das wo die Ärmel nur aus Netzen bestand, so wie ein Teil des Tops. So das es an sich Bauchfrei war, nur das Netz ging noch knapp bis zum Hosenbund, was bei ihr auf der Hüfte lag. Sie trug andere Schuhe, wie die anderen Ninjas hier. Es waren schwarze Schuhe, mit etwas Absatz, aber sie waren Offen. Sie war gerade dabei ihr Haar wieder zusammen zu knoten. „Na, Na. Lass mich das machen.“, er schmunzelte, und machte ihre Haare zu einem einfachen Zopf, und flechtet sie dann wieder zusammen. „So sieht’s besser aus.“ “Danke.“ Dieses Mal lies sie ihren Schal hier. Sie band sich ihre Gürteltasche noch um, die sie nach hinten Schob, und ihre kleine Tasche mit ihren kleineren Waffen an ihren rechten Oberschenkel. „Wunderbar, so kannst du gehen.“ Sie wollte grade aus der Tür raus, als er sie zurück rief, und ihr einen Apfel zu warf, den sie ohne Probleme fing. „Danke fürs Frühstück.“, rief sie noch, dann ging sie los, und suchte die Akademie. Auf dem Weg dorthin aß sie ihren Apfel. Als sie die Tür aufschob zum Klassenzimmer, sahen sich einige nach ihr um, beließen es dabei auch. Sie sah dass es acht Tischreihen gab, wo es überall 4 Sitzplätze gab, mit einem Gang in der Mitte. Es war nur noch ein Tisch komplett frei. So ging sie auf diesen zu, und setzte sich auf den Zweiten Platz von ganz Außen, so der dritte vom Gang aus. „Verzeihung?!“, es war eine männliche Stimme die sie Ansprach. Sie sah auf, und sah in schwarze Augen, von einem Jungen mit schwarzem Haar. „Darf ich mich neben dich setzten?“, fragte dieser, recht höflich. Sie nickte. „Klar darfst du.“, sie schenkte ihm ein kurzes lächeln, sah dann einfach wieder gerade aus. Sasuke, der sie angesprochen hatte, lächelte zurück und setzte sich. Er beobachtete sie kurz, und stellte dann fest, dass sie ganz anders war, wie die anderen Mädchen, die alle hinter ihm her liefen. „Darf ich dich was fragen?“ Sie sah ihn an, und legte den Kopf in die schräge und nickte. „Du bist die Neue, oder?“ Abermals nickte sie, sagte aber nichts. „Und wie ist dein Name? Der wurde uns nämlich nicht gesagt.“ Sie schmunzelte. „Mein Name ist Mine, Mine Hanzo Masahige. Und wie ist deiner?“ Sasuke stutze erst. „Hanzo Masahige? Bist du eine Nachfahre des Hattori Hanzo Masahige?“ Sie nickte lächelnd. „Ja. Nur ein Glück kennen den nicht so viele.“ Sasuke musste unwillkürlich lächeln. Sie war wirklich ganz anders. „Ich bin übrigens Sasuke Uchiha.“ „Erfreut dich kennen zu lernen Sasuke.“, sie hatte sicher schon einiges vom Uchiha- Clan gehört. „Guten Morgen Sasuke.“, es war dieses Mal eine weibliche Stimme. Mine drehte sich erst gar nicht um, sondern sah weiterhin zu Sasuke, und biss sich auf die Unterlippe um nicht laut loszulachen. Sasuke beachtete das Mädchen nicht wirklich sondern sah Mine mit einem finsteren Blick an. „Findest du das Witzig?“, fragt er sie flüsternd. „Du nicht?“, ebenso flüsternd. „Nein... ganz und gar nicht...“ „Och, mir war das schon Klar, das du es nicht witzig findest ein Mädchenschwarm zu sein.“, nun konnte sie es nicht lassen und musste grinsen, zuckte aber im selben Moment zusammen als ihr jemand an die Seite griff. Sie drehte sich rum, und sah in zu einem grinsenden Naruto. „Morgen Mine! Bist du etwa so kitzlig?“, fragte er schelmisch grinsend. „Jaah, dir auch einen guten Morgen Naruto.“, sie sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Ach komm schon. Shiro hat gesagt, das du schon lange nicht mehr richtig gelächelt hast. Da dachte ich, das ich das mal ändere.“, da sprang er auf den Platz neben sie. Sasuke beobachtete das eher Skeptisch, und das Mädchen mit dem Rosa Haar fand es gar nicht witzig ignoriert zu werden. Dann begann Naruto sie zu kitzeln, und sie kicherte leise, und versuchte seine Hände zu schnappen, und rückte dabei immer weiter nach hinten, zu Sasuke. Als sie ihn Anstieß, drehte sie sich rum. „Oh, tschuldige, war keine Absicht.“, kicherte sie, sah ihn aber Entschuldigend an. Sasuke lächelte zurück, und schnappte sich Narutos Hände. „Naruto lass das! Sie ist verletzt, siehst du das nicht?“, knurrt er ihn an. „Hääh?“ Erst jetzt sah man die Verbände durch das Netz durchlugen, und sah sie entschuldigend an. „Tschuldige, ich wusste nicht das es so schlimm ist.“ „Schon kay Naruto. Ich muss nachher sowieso ins Krankenhaus, und dann bin ich schnell wieder Topfit.“, sie lächelte und drehte sich dann zu Sasuke um, „ich dank dir.“ „Kein Problem...“, er wurde unterbrochen, da Sensei Iruka rein kam. „Morgen Klasse. Bitte hinsetzten. Ich möchte gerne die Gruppenverteilung vorlesen.“ Da setzten sich alle hin, und das Mädchen mit dem Rosa Haar lies sich einfach neben Naruto nieder. „In diesem Jahr gibt es eine kleine Veränderung. Es wird eine Gruppe geben, mit vier Leuten. Da wir gestern zwei Flüchtlinge Aufnahmen. Davon ist eine Genin, die ihre Ausbildung hier beenden darf. Der einigste Unterschied ist, dass sie diese Prüfung zum Chunin schon fast geschafft hätte, wäre ihr Dorf nicht zerstört worden. So hat sie einen größeren Vorteil gegenüber ihren anderen Mitgliedern. Es ist Mine Hanzo Masahige. Einigen wird euch der Name was sagen, anderen nicht. Sie ist der letzte Nachkomme von Hattori Hanzo Masahige, dem berühmtesten Ninja unter uns allen Ninjas.“, beendete Sensei Iruka seinen Vortrag, und begann die Gruppe vorzulesen. „In Gruppe 7 von Kakashi sind, Uzumaki Naruto, Haruno Sakura, Uchiha Sasuke und Mine Masahige.“, las er vor, und die Restlichen Gruppen auch noch. Nachdem dann auch die letzte Gruppe vorgelesen wurde, stand Mina auf, da sie ja ins Krankenhaus musste. „Hey Mine, wollen wir zusammen zu Mittag essen?“, es war Sasuke der sie fragte. „Nein tschuldige geht nicht. Muss ins Krankenhaus, und mich durchchecken lassen... Aber iss doch mit den beiden anderen zu Mittag.“, sie lächelte und ging dann aus dem Klassenzimmer raus. Sasuke ging nicht mal eine Sekunde nach ihr raus, aber sie war schon weg. ´Schnell ist sie... sie hat wirklich Qualitäten um Chunin...´, dachte Sasuke da nur. Mine ging in das Krankenhaus rein, und wurde auch schon von einigen Medi-Nins mitgeschleift. „Also... Mine... Wir haben deine Akte studiert... Auch haben wir sie übertragen, in eine neue Akte...“, sprach der Oberarzt mit ihr. Sie nickte nur, dann wurden auch schon verschiedene Tests durchgezogen, und auch nach ihrer Lunge wurde geschaut. Da sie dort einige Verletzungen hatte. Dann auch auf dem Oberkörper hatte sie ein paar Schnittwunden, Rippen waren keine gebrochen. Nach unzähligen Untersuchen durfte sie dann auch gehen. Sie war fast über 3 Stunden dort, ihr schmerze nun wirklich alles. Sie ging zurück ins Klassenzimmer, uns sah, das Naruto, das Mädchen mit dem Rosa Haar, Sakura, und Sasuke schon dort saßen, nur ohne Hatake. „Hay...“, sie sah sich kurz um und zog eine Augenbraue hoch. „Hallo Mine.“, begrüßte sie Naruto so fröhlich wie möglich, und grinste wieder. Sasuke nickte und lächelte. „Hallo...“, sagte Sakura wenn auch ein wenig schüchtern. Mine lächelte, und setzte sich dann hin, bzw. wollte es versuchen, lies es dann aber doch bleiben. „Wie waren die Tests?“, Sasuke sah sie an, mit einem skeptischen Blick. „Schmerzhaft...“, grummelte sie, aber musste schmunzeln. Sie beobachtete wie Naruto den Tafelschwamm zwischen die Tür klemmte, und schüttelte den Kopf. Und grade wo sich Naruto hinsetzte, schon jemand die Tür auf, und natürlich war es Sensei Hatake. Und wie nicht anders zu erwarten, kriegte er den Schwamm ab. „Geschieht ihnen Recht Sensei Hatake...“, sie musste schmunzeln. „Wieso geschieht mit das Recht, Mine?“, Kakashi stand vor ihr und sah zu ihr Runter. „Sie sind viel zu spät.“, hab sie Sachlich zurück. „Du bist aber auch nicht gerade früh dran gewesen, Mine...“, es war Sakura die sich nun mit einmischte. „Ach, und wieso bist du nicht pünktlich gewesen, Mine?“, sprach er nun etwas streng. „Ich habe die die üblichen Checks über mich ergehen lassen.“, Mine schmunzelte. Kakashi machte ein schmerz verzogenes Gesicht, als er daran dachte. „Dann müsstest du doch eigentlich noch im Krankenhaus sein.“ „Tja Sensei, eigentlich.“ Kakashi grummelte noch irgendetwas unverständliches, und deutete ihnen dann ihm zu folgen. Er ging aus dem Klassezimmer raus, und ging eine Treppe hoch. Mine seufzte aber ging ebenfalls die Treppe hoch, auch wenn sie ziemliche schmerzen hatte. Lies sich aber nichts anmerken. Doch dann plötzlich hob sie jemand hoch, und sie hielt sich Reflexartig an dem fest was ihr am nahesten war. Sie hatte kurz die Augen geschlossen, und als sie sie wieder öffnete, fand sie sich auf dem Rücken von ihrem Sensei wieder. „Sensei Hatake... ich kann selbst laufen...“, sagte sie leise, so das er es nur hörte. „Ach sei Still, ich sehe doch das du schmerzen hast.“, antwortet er ebenso leise. Mine verdrehte die Augen, sagte dann aber auch nichts mehr. Als sie dann Oben ankamen, setzte Kakashi Mine vorsichtig ab, und sie nickte als Dank. Sie setzte sich dann langsam auf die Stufen. Die anderen drei kamen dann auch, und Sasuke setzte sich neben sie, und Sakura auf die andere Seite. „Also gut, ich würde sagen wir machen mal eine kleine Vorstellungsrunde. Ihr sagt euren Namen, was ihr mögt, was nicht, und was euer Traum ist.“, er sprach belustig, so nahm man an, das er lächelte. „Also, ich fang an, wenn nichts dagegen spricht!“, fing Naruto an, „Ich bin Naruto Uzumaki, mag Nudelsuppe, die ich immer mit Sensei Iruka essen gehe, was ich nicht mag...hmm, gibt’s nichts spezielles. Mein Traum ist es mal Hokage zu werden, damit ich im Dorf respektiert werde.“ „Interessant.“, sagte Kakashi, und nickte, sah dann zu Sakura. „Ich bin Sakura Haruno, und was ich mag...“; sie sah zu Sasuke und wurde rot, „und mein Traum ist, naja...“, wieder glitt ihr Blick zu Sasuke. „Okay... Und was magst du nicht?“ „Naruto!!!“, kam es prompt als Antwort. Kakashi verdrehte sein eines Auge, und sah dann zu Sasuke. „Ich bin Sasuke Uchiha. Es gibt vieles was ich nicht mag, und nichts spezielles das ich mag. Und das was ich vorhabe, mich an einer ganz speziellen Person zu rächen.“ „Gut, dann zu dir Mine.“, Kakashi war schon ganz gespannt. „Na gut. Ich bin Mine Hanzo Masahige, wie ihr eigentlich schon wisst. Ich bin, nur so zur Nebeninformation, 14 Jahre alt. (Anm.: ich sage es mal so, das alle älter sind xD) Ich komme aus dem Dorf, das unter dem Schnee liegt, Shekanogakure. Was ich mag? Da gibt es vieles, und was ich nicht mag, ist ebenfalls viel. Aber das muss ich euch ja nicht auf die Nase binden. Dann mein Traum, oder Wunsch... Habe keinen besonderen!“, sie schmunzelte. „Und dein Dorf, willst du es nicht rächen?“, sprach Sasuke mit leichtem Erstaunen. „Natürlich will ich das. Aber erst hat meine Prüfung vor rang, damit ich das überhaupt Schaffe. Zu dem sind es einige Leute, die es waren, und diese Suche ich, und wenn sich mir eine Gelegenheit bietet, ergreife ich sie, und lösche diese Person dann aus.“, sie sah Sasuke direkt in die Augen, und sie wurden schmal. Dann sah sie wieder zu Kakashi. „Und nun sie Sensei Hatake.“ „Na gut. Ich bin Kakashi Hatake. Es gibt viel das ich mag, wenig das ich nicht mag. Mein Traum habe ich großteils schon erfüllt.“, knapp und Bündig erklärte er es. „Was mich aber noch Interessiert, Mine. Hast du eine Spezielle Technik, von der ich wissen sollte? Oder gibt es so eine in eurer Familie?“ „Ja es gibt eine Spezielle Technik in unserer Familie. Und ja, ich beherrsche sie, bis schon fast im Endstadium.“, sie sah Kakashi ausdruckslos an, und kurz, nur für einen Moment, hatten sich ihre Augen verändert. Kakashi, der das sah, blinzelte kurz überrascht. Entschied sich aber, dass es eine Einbildung gewesen sei. „Und wie ist der Name diese Technik?“ „Hmm... ich bezweifle das ihr etwas damit Anfangen können, aber wenn doch...“, sie grinste, „der Name der Technik ist Shiroku.“, sie beobachtete seine Reaktion, und wurde nicht enttäuscht. Er sah sie mit einem Erstaunten Gesichtsausdruck an. Sie schmunzelte, sah dann zu den dreien, die sich nur fragende Blicke zuwarfen. „Sensei Hatake? Kommt sonst noch irgendetwas wichtiges, oder können wir jetzt gehen?“ „Äh ja, und zwar treffen wir uns morgen, wenn die Sonne auf geht. Und nicht frühstücken, es könnte euch wieder hochkommen.“ Alle vier standen auf und verabschiedeten sich vom Sensei und gingen dann zu der Treppe, die runter führte. Mine stand oben, seufzte und begann dann die Treppe langsam runter zu laufen. Man sah ihr an, das es sogar noch schwerer war runter zu laufen als hoch. Sakura lief zu ihr und stütze sie. „Danke Sakura!“, Mine lächelte dankend und stütze sich nur mit ihrem Halbes Gewicht auf ihr. Sie lächelte zurück, und warf einen kurzen Blick auf Sasuke. Dann kam Naruto von hinten, und stütze sie ebenfalls. „Wir sind ja Schließlich ein Team!“, sagte er, als Sakura ihn mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. „Sag mal Mine, wie lief das bei euch im Dorf so ab? Also mit den Prüfungen, und so?“, Sakura sah sie fragend an. Mine hatte grade Naruto durchs Haar gewuschelt, und sah zu Sakura. „Nun... um einiges anders als hier.“, schmunzelt sie, und sah kurz in die Runde, und merkte dass sie nun die ganze Aufmerksamkeit allen hatte. „Gut, ich erzähle euch es. Vorher muss ich aber noch kurz erwähnen, dass unser Dorf war. So um das dreifache wie Konoha. So haben wir mehr Leute im Dorf, und auch eine größere Akademie. Nun ja. Mit 6 Jahren gehen wir auf die Akademie, ihr ja schon früher. Davor sind wir in einer Art Tagesstätte, oder Kindergarten. Dort lernt man Freunde kennen, und die Rivalitäten bleiben aus. Dort kommt man mit 3 Jahren hin. Manchmal unterrichten sogar die Eltern die Kinder, nebenher natürlich. Auf der Akademie lernen wir sehr viel. Nicht nur Grundkenntnisse. Man bleibt auf der Akademie bis man 12 oder 13 ist. Kommt drauf an wie gut man abschneidet. Dann macht man die Prüfung zum Genin. Als Genin ist man 1 oder 2 Jahre. Denn die Chunin Prüfungen sind bei uns nur einmal im Jahr. Diese Chunin Prüfung, beginnt erst mit einem Schriftlichen Test, dann mit einem Überlebungstraining. Das dauert fast 5 Tage. Dann beginnen Vorausscheidungskämpfe, die wir auch gegen andere Ninjas austragen. Denn in unserem Umkreis gibt es noch andere Ninja Dörfer. Nach diesen Vorausscheidungskämpfen haben die Auserwählten Zeit zum Trainieren. 4 Monate. Und der Entscheidungskampf wäre morgen gewesen. Also... ich hätte morgen ein Chunin sein können. Nya egal, die Jonin Prüfungen sind alle 3 Jahre. Wenn man ein Jonin ist kann man zu unserer ANBU- Einheit gehen. Was auch noch eine Besonderheit ist, wir werden in ganz bestimmte Gruppen eingeteilt. Die die über das Selbe Element behrschen, damit diese besser zusammen trainieren können. Oder man geht als Genin zu dem Medi-Nins Unterricht, dann wird man ein Medi-Nin. Und noch was... Alle Prüfungen sind immer am selben Tag. Also morgen währen auch Genin Prüfungen gewesen, so wie die Jonin, und die der Medi-Nins, denn die sind auch nur alle drei Jahre. Und das wäre alles morgen gewesen...“, erklärte sie so, als ob sie es jeden Tag erklären würde. „Wow... Wer hätte gedacht, das das so unterschiedlich ist.“, meinte Sakura und sah sie an, lies sie dann los, als sie am Ende der Treppe ankamen. „Mine, du musst noch mal ins Krankenhaus!“, kam schon Shiro auf sie zu gelaufen. Mine aber blieb regungslos stehen und sah Shiro finster an. „Was ist dir denn über die Leber gelaufen?“, fragte er als er vor ihr stand, nickte kurz Naruto zu und besah sich seine kleine Freundin. Aber sie regte sich immer noch kein Millimeter, und sah ihn weiterhin finster an. „Das Krankenhaus war es wohl.“, meinte Sakura und sah zwischen Shiro und Mine hin und her. Dann lief sie einfach an Shiro vorbei, winkte den dreien noch zu. „Ich geh Baden, und meine Muskeln entspannen... wenn ich Glück hab ersauf ich...“, grummelt sie und läuft einfach weg. Shiro sieht ihr fassungslos hinterher. Läuft ihr dann nach, aber die war dann einfach weg. Kapitel 3: 3. Scheiß Geburtstag ------------------------------- Mine wachte am nächsten morgen früh auf. Sie sah auf die Uhr, und sah dass sie noch zwei Stunden Zeit hatte, bis sie da sein musste. Sie sah auf ihren Kalender, und seufzte. Heute hatte sie Geburtstag. Sie stand auf und machte sich fertig. Dann zog sie ihre eine Hose an, wo das linke Hosenbein unglaublich kurz war, und das rechte war in einer ¾ Hosenlänge. An ihrem Gürtel hing ihr Stirnband von Konoha. Ihre lilane Tasche mit den Shuriken und den Kuneis, hin um ihren rechten Oberschenkel. Ihre dunkellilane Bauchtasche schob sie wieder nach hinten. Dann zog sie sich ihre Spezial schwarzen Handschuhe an. Auch ihre eisblauen Schützer für den rechten Oberarm, den linken Unterarm und für das linke Schienbein an. In diesen Schützen steckten 20cm lange Nadeln, die alle sehr gefährlich waren, für die die sich nicht damit auskannten. Ihr normales Top zog sie an, und dann wickelte sie sich wieder in ihren Schal. Ihre Haare knotete sie wieder zusammen, steckte sich den Pony mit ihren Klammern weg, und setzte sich die Kapuze auf. In eine kleine Umhänge Tasche lies sie ein paar Äpfel verschwinden, so wie etwas zu Trinken, und ihre Medikamente. Ihre Schuhe zog sie sich auch an und dann ging sie leise, ohne Shiro zu wecken, und lief zu dem vereinbarten Treffpunkt. Sie war die Erste, immerhin war noch knapp eine Stunde zeit. Sie setzte sich unter einen Baum, und begann dann in einer ihrer Schriftrollen zu lesen. Nach einer Weile kam dann auch Sasuke. Er aber erkannte sie nicht, da sie ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte. Auch Sakura erkannte sie nicht, als sie kam. Naruto war der letzte und kam pünktlich. Er lief auf Mine zu. „Morgen Mine.“, begrüßte er sie, und setzte sich neben sie. Sie sah auf, und lächelte Naruto an. „Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Naruto nickte, und fragte ob sie es auch täte. Sie schüttelte den Kopf. „Nein... ich konnt irgendwie nicht ruhig schlafen... Fit bin ich trotzdem.“, sie grinste. Dann kamen auch Sasuke und Sakura. Sakura setzte sich neben sie, und Sasuke vor sie, so saßen sie in eine Art Kreis. Sie saßen über zwei Stunden dort, ohne dass auch Kakashi kam. Aber unterhielten sich trotzdem eine ganze Weile. Dann als endlich Kakashi kam, standen sie alle auf. Er kam auf Mine zu und gab ihr ein Päckchen in die Hand, flüsterte noch in ihr Ohr: „Alles Gute zu deinem 15 Geburtstag!“ Sie grinste und nickte. „Dankeschön.“ Sie wollte gar nicht wissen woher er das wusste, aber das war das erste Mal das jemand, außer ihrer Mutter, ihr was zum Geburtstag schenkte. „Gut, dann will ich euch erklären was wir jetzt machen.“, er zeigte drei Glöckchen, „die Aufgabe besteht darin, mir eines dieser Glöckchen wegzunehmen, damit ihr diese Prüfung besteht. Und der oder die jenige der kein Glöckchen hat, geht zurück zur Akademie.“ „Aber Sensei, das sind nur drei Glöckchen...“, sagte Sakura und sah ihren Sensei verständnislos an. „Ist Absicht. Einer von uns muss auf jeden Fall auf die Akademie zurück.“, meinte nun Mine. Sie kannte dieses Spiel ja schon. Ihr Sensei war die Schwester von ihrem jetzigen Sensei Hatake. Und die Mutter von Shiro. „Mine wird, egal ob sie ein Glöckchen bekommt oder nicht, bestehen. Da sie diese Art von Prüfung ja schon bestand. Und auch schon fast alle, bis auf die Letzte. Aber sie wird trotzdem mitmachen, um eine Art Hindernis dazustellen. Also könntet ihr alle drei bestehen, wenn ihr es schafft mir eines dieser Glöckchen ab zu nehmen.“, erklärte er weiter. Die drei „Anfänger“ nickten ernst, und begannen sich zu verstecken, während Mine bei Kakashi stehen blieb. „Sensei Hatake? Ich kenne diese Prüfung schon. Mein Sensei hat mir genau dieselbe gestellt gehabt.“, grinste sie. „Ah gut. Dann hältst du aber den Mund. Sie müssen selbst drauf kommen. Und wer war dein Sensei vorher?“ „Eure Schwester.“ Sie ging und setzte sich etwas weiter weg vom Schauplatz, und Kakashi musste grinsen, was man aber nicht sah. Sie besah sich den Versuch von Naruto, bis sie den Kopf schüttelte, und Aufstand um zu helfen. Gerade als sie nahe genug war, griff Sasuke Kakashi an, aber auch dieser Versuch ging nach hinten los. Sie warf eines ihrer Shuriken, und schnitt Naruto los. Der Reagierte zu Spät, und landete auf seinem Allerwertesten. Naruto dankte mit einem Nicken, und rieb sich seinen Hintern. Mine war inzwischen auf dem Weg, um zu schauen wo Sasuke und Kakashi waren. Auf den weg Erschuf sie einen Doppelgänger. Dazu nahm sie ein einziges Haar von sich. Diese Doppelgänger wurden auch Shiku- Doppelgänger genannt. Mine und Shiku- Doppelgänger trennten sich, um Kakashi ein wenig zu irritieren. Mine kopierte sich mit ihrem Shiroku das Feuer- Jutsu von Sasuke. Das Shiroku konnte nicht nur Jutsu´s Kopieren, sondern auch wie das Sharingan es bis ins kleinste Detail analysieren. Auch konnte sie damit die Chakrapunkte sehen, wie das Chakra selbst. Auch konnte sie verstecke damit ausmachen, Gegner die sich verstecken. Und wenn ihr jemand direkt ins Shiroku schaut, kann sie den Körper kontrollieren, wie auch in Erinnerungen stöbern. Es ist eine sehr mächtige Blutlinie. Ihr Shiku- Doppelgänger stand nun auf der anderen Seite von Kakashi, und schoss Blitze auf ihn ab. Mine warf ihre Nadeln und schnitt die Glöckchen von ihren Bändern. Der Shiku- Doppelgänger fing sie, ohne das Kakashi auch nur ansatzweise mitbekam was um ihn geschah, und warf sie Mine zu. Dann löste sich der Doppelgänger auf, und Mine hatte nun alle drei Glöckchen in ihrem besitz. Kakashi sah sie an, und nickte anerkennend. Dann ging er, zu dem Gedenkstein, und sagte dass er sie in 5 Minuten mit den anderen dort auf sie wartete. Mine ging zu Sasuke, der inzwischen nur noch ein Kopf war. „Wie hast du das gemacht?“ „Was? Die Glöckchen bekommen? Einfach. Ich war nicht alleine. So macht man das eigentlich im Team. Alle für einen und Einer für alle.“, sie schmunzelte, und grub Sasuke aus, steckte ihm dann ein Glöckchen in den Mund. Er sah sie total erstaunt an, sagen konnte er allerdings nichts mehr, da sie grade dabei war, Sakura zu wecken, und legte auch ihr ein Glöckchen in die Hand. Als Sakura dann wieder richtig fit war, gingen sie zum Gedenkstein und sahen das Naruto an einem der Pfähle an angebunden war. „Wie hast du denn das geschafft Naruto?“, Mine musste schmunzeln und ging auf ihn zu, zeigte ihm das Glöckchen, und steckte es ihm in die Brusttasche. Kakashi sah das allerdings nicht. Alle saßen und sahen zu Kakashi hoch, als ein andere Jonin erschien. Er unterhielt sich kurz mit Kakashi, als sie dann auch schon Mine zu sich her winkten. „Was ist denn passiert?“, fragte diese gleich leise. „Ein Kind wurde entführt, und die Mutter kam total aufgelöst zu uns, und sagte, dass der Entführer das Mädchen mit dem langen schwarzen Haar, und grünen Augen haben möchte zum Austausch. Und um unsere Befürchtungen noch zu bestätigen, sagte er noch, dass das Mädchen aus dem Dorf unter dem Schnee kommen soll...“, sagte der Jonin. Mine nickte, und sah zu Kakashi, der nickte. Dann ging Mine mit dem Jonin mit. „Es ist wahrscheinlich eine Falle... deswegen trommeln wir einige Jonin zusammen, die dich als Schutz begleiten.“ „Nein. Ich gehe alleine.“ Der Jonin bliebt stehen und sah sie an, und schüttelte energisch den Kopf. „Wirst du nicht. Der Hokage sagte es so.“ „Gut, dann werde ich mit ihm sprechen.“ Später: „Einverstanden, du gehst alleine.“, sagte der Hokage und nickte. Der Jonin von vorhin sah den Hokage entsetz an, und wollte protestieren, wurde aber durch eine kleine Handbewegung, durch des Hokages, zum schweigen gebracht. Mine ging sich schnell umziehen, und legte dem Hokage all ihre Waffen, und Taschen, wie ihren Schal neben hin. „Bitte passen sie gut darauf auf.“ „Aber, mit was willst du dich verteidigen?!“ „Mit dem was ich dabei haben werde.“ „Du hast aber nichts dabei.“ „Richtig.“, sie grinste und ging dann, ohne das der Hokage ihr noch was sagen konnte. Sie trug nun einen kurzen dunklenlilanen Minirock, mit Helllilanen Rüschen. Ihrem Gürtel, der schief hing, auf dem Rock. Dann ein knapper eisblaues Neckholder Top. Dann Netzstützen, um ihr rechtes Knie, das bis zum Schienbein ging und ein weitere Netzstütze um ihr linkes Schienbein. Sie lief aus dem Dorf hinaus, und spitze die Ohren, und tatsächlich hörte sie Flötenspiel. Ganz eindeutig, es war Itachi Uchiha. Sie lief den Klängen der Flöte nach, und fand auch bald Itachi. „Was soll das Uchiha?“, sie stand nun vor ihm, und sah ihn finster an. Itachi sah auf und lächelte sie an. „Schön dich wieder zu sehen, Mine.“ Sie verdrehte die Augen und sah sich nach dem Kind um, und fand es auch. Es saß hinter ihm, total verängstigt. Sie ging auf das kleine Mädchen zu, nahm es ihn den Arm, wo es furchtbar weinte, und sich feste an sie drückte. Sie sprach beruhigend mit ihr, und strich ihr auch sanft über den Kopf. „Bring den kleinen Quälgeist ruhig zurück, aber dich lass ich nicht so schnell gehen.“, er stand auf und ging zu ihr. Mine erschuf einen ihrer Shiku- Doppelgänger. Dieser lief, mit dem Kind im Arm, los, und redete weiterhin ruhig auf sie ein. Nun war Mine allein mit Itachi, der auf sie zuging, und sie in seien Arme nehmen wollte. Sie aber wich zurück und sah ihn weiterhin finster und kalt an. „Was ist denn? Darf ich dir nicht zu deinem Geburtstag gratulieren?“, fragte er schon fast empört. Sie schüttelte den Kopf, und ging immer wieder auf abstand. Dann aber startete er einen Angriff, sie die nicht rechtzeitig reagierte, da sie von einem Geräusch abgelenkt worden war, wurde k.o. geschlagen. Als sie wieder erwachte, spürte sie, dass sie geküsst wurde. Sie wollte denjenigen wegschieben, was aber nicht ging, da etwas auf ihren Armen lag, was nicht schwer war. Aber es bewegte sich. Sie öffnete die Augen, und genau in dem Moment löste sich der Kuss, und sie sah ihn das Gesicht von Itachi. Dieser grinste selbstzufrieden, und verschwand dann einfach. Sie sah auf ihrem Schoß runter, und sah ein Kind von 3 Jahren dort liegen. Es hatte eisblaues Haar. Es war ihre Patentochter, die schlief. Mine lächelte, stutze dann aber. Sie trug einen Umhang, schwarz mit roten Wölkchen. Sie roch dran und seufzte. Das war der Umhang von Itachi. Dann strich sie sich durch ihr Haar, und merkte plötzlich es, mit einem kleinen Schock. Ihre Haare waren radikal Kurz! Sie berührten nicht mal ihre Schultern. Zudem waren sie hochgegelt. Sie zog sich eine Mütze drüber, damit man es nicht gleich sah. Sie stand auf, mit Marron auf dem Arm und lief ins Dorf zurück. Als sie zum Hokage lief, sahen sie viele mit merkwürdigen Blicken an. Aber das kümmerte sie nicht. Sie klopfte an die Tür, des Hokages und trat ein. Kakashi war inzwischen mit seinem Team hier, und alle drehten sich zu ihr um, und sahen sie mit besorgtem Blicken an. „Geht’s dir gut?“ „Was ist passiert?“ „Wer war der Entführer?“ „Wer ist das Kind?“ Es riefen alle durcheinander, dass Mines Kopf nur noch brummte. Zudem war ihr noch schlecht. Sie ging auf den Hokage zu, und drückte ihm Marron in die Arme, zog dann den Umhang aus, und rollte mit den Augen. Sie trug eine weite Hose, und ein weites T-Shirt. Sie roch dran und zog die Nase kraus. Es roch ebenfalls nach Itachi. Dann kramte sie in ihrer Tasche, zog eine kleinen Behälter raus, in dem Nahrungspillen waren, schluckte einen von ihnen und holte sich einen Apfel, und bis sich mit den Zähnen dran fest, nahm dann wieder Marron auf den Arm, setzte sich auf den Boden, legte sie in ihren Schoß und rüttelte sie wach. Marron aber rührte sich nicht. Sie griff in ihre Bauchtasche, und holte ein kleines Fläschchen raus, und träufelte einen Tropfen in den Mund von Marron, spülte es dann noch mit Wasser runter. Damit sie Schluckte, drückte sie ganz bestimmte punkte am Hals. Und kaum das sie schluckte, öffnete Marron schon verschlafen ihre dunkelbraunen Augen. Und als sie in das lächelnde Gesicht von Mine sah, sprang sie sie an, und rief freudig: „Mama!!“ Alle Anwesenden sahen sie mit großen Augen an. Sie waren Schockiert. „Also, nur um es kurz aufzuklären. Das ist Marron, meine Patentochter. Die Tochter von meinem Patenonkel.“, sie grinste, stand auf und nahm Marron in den Arm. Der Hokage fasste sich als erstes wieder. „Sag Mine, wer war das, der das Kind entführt hatte, und warum hast du andere Klamotten an?“ Mine nahm sich ein Zettel, und schrieb den Namen »Itachi Uchiha« darauf, wo der Hokage große Augen machte. „Es ist jedes Jahr so, das »Er« kommt, immer am selben Tag, und spielt mir einen Streich. Er nimmt meine Klamotten mit, und zieht mir andere an. Natürlich schlägt er mich vorher Bewusstlos. Dann kriege ich eigentlich kleine Geschenke, die er irgendwo in den Klamotten versteckt. Dieses Jahr nicht. Dieses Mal hab ich was anderes bekommen...“, sie seufzte und zog sich die Mütze runter, und zum Vorschein kam ihre neue Frisur. Viele »Ah« und »Oh« ´s waren zu hören. „Irgendwie sieht das aus, wie bei dem Jungen da, Mama!“, meinte Marron und deutete auf Sasuke. Der Hokage, wie Kakashi lachten leise, wo aber der Hokage es noch zu einem Hüsteln umwandelte. „Findest du?“, sie sah von Marron zu Sasuke und lächelte. Marron nickte heftig, und sprang von ihrem Arm, und lief zu Sasuke. „Oder findest du das Mama nicht so aussieht wie du?“, fragte sie mit großen Hundeaugen. Sasuke sah runter zu ihr, schwitze leicht, und konnte nicht widerstehen und nickte. Mine nahm Marron hoch, und hielt ihr die Hand auf die Augen. „Du bist Schlimm... Von wen hast du dir abgeschaut?“ „Von dir!“, kam es frech zurück. Mine Überlegte. Sie benutze diese „Technik“ selten. „Und bei wem soll ich das gemacht haben?“, fragte Mine leicht irritiert. „Bei ShiShi.“, Marron versuchte die Hand von ihren Augen zu bekommen. „Wer hat mich da gerufen?“, Shiro kam rein und sah sich um. „Marron hat dich gerufen.“, Mine grinste, denn sie wusste, sie setzte sehr oft dies „Technik“ bei ihm ein. „Wie? Marron ist da?“ Er sah zu Mine, und wich gleich ein Stück nach hinten, und deutete voll Entsetzen auf Mines Kopf. „Da...Da...da...dei...deine Haare.... So...Kurz?!“ Mine ging auf ihn zu und wollte ihn beruhigen. Aber da fiel er auch schon in Ohnmacht. „Hmm. Er nimmst gelassener auf, als ich es gedacht hätte.“, meinte Mine, und ging in die Hocke und setzte Marron auf seine Brust ab, kramte dann in seinen Taschen, und zog einen Spiegel raus. Und während sie sich betrachtete, diskutierten der Hokage und Naruto über die Missionen. Naruto wollte unbedingt eine Mission die schwieriger war, aber der Hokage stellte sich quer. „Ach Hokage, geben sie ihm doch eine Mission von der Klasse C. Er wird sehen wie anstrengend das für ihn werden könnte.“, sie grinste vor sich hin, während Marron ihre Haare mit klitzer Spangen, und kleinen klitzer Haargummis schmückte. „Du darfst nicht vergessen dass die hier noch Anfänger sind. Und nur weil deine erste Mission eine Oi-Nin war, und der Rest für die ANBU, heißt das noch lange nicht, das das jeder macht.“, der Hokage musste über Kakashis Ausdruck schmunzeln. Auch Mine grinste, und sah zu den dreien, wo Sakura sie voller Erfurcht ansah, und Sasuke und Naruto leicht irritiert schauten. „Aber na gut. Ihr kriegt eine C- Mission. Ihr sollt Personenschutz geben. Einem Brückenbauer. Er kommt aus dem Reich der Wellen. Der Rest an wichtigen Informationen wird er euch geben.“, sagte er und sah dann zu Shiro, der langsam wieder zu Bewusstsein kam, „ du gehst mit Shiro. Du wirst ein klein wenig mit Mine trainieren.“ „Dann muss Marron mit. Denn außer mir und ihrem Vater, der ein Nuke-Nin ist, hat sie niemanden mehr.“ “Und wer passt auf sie auf?“ „Shiro!“, grinst sie und schaut zu Shiro, der nur nickte. „Gut, dann wäre das geklärt.“ Dann kam auch schon wie aufs Stichwort die Person die Begleitschutz benötigte herein. Sein Name war Tazuna. Mine schnappte sich Marron, und zog Sakura mit einer Hand aus dem Raum, und mit sich nach Hause. „Sag mal, warum hast mich mitgezogen?“, fragte Sakura während sie sich die Wohnung anschaute. „Ich erkläre dir, was wichtig ist. Was du dringend für die Mission brauchst, und was eher unwichtig. Und du musst mir beim Verkleiden helfen.“, sie schmunzelte, suchte sich die richtigen Sachen raus, und warf Sakura einen Rucksack zu. „So ein Rucksack hat genau die Richtige Größe. Er behindert dich nicht beim Kämpfen, ist aber auch nicht zu klein. Zudem hat er ein paar versteckte Taschen, wo du kleinere Sachen verstecken kannst.“ Sakura nickte und beobachtete sie was sie tat. Sie zog sich ihre Sachen von vorhin an, dann winkte sie Sakura zu sich, die ihre Brüste abbinden sollte. Danach sah man Mines Brüste wirklich kaum noch. Als dann sie ihre Hose, ohne Taschen, anhatte, holte sie ihr Manrikigu Sari, was eine lange Kette von 4 Metern ist, die an einem Ende eine kleine Kugel (Gewicht fast 10 kg) hat, und am anderem Ende eine Sichel hängt, um den Hals legte. Sie wickelte sie so, das sie einfach dran ziehen musste, damit sie die ganze Kette in ihrer Hand hatte, ohne sich dran zu erwürgen. Danach hängte sie sich ein kleines langes Röhrchen, das etwas flach war, so um den Hals, dass das Röhrchen zwischen Arm und Oberkörper lag. In diesem Röhrchen befanden sich ihre Jutte. Zwei lange Eisenstangen( 120 cm lang), aus Mithril(alle ihre Waffen bestehen daraus), die am Ende rund gebogen waren. Diese Waffe ist gut gegen Schwerter. Ihre Schützer mit den Kogai (Nadeln die 20 cm lang sind), legte sie sich auf um. Danach packte sie zu ihren Shuriken in die Beintasche noch Endokuken (Wurfsterne die giftigen Rauch freisetzten, wenn sie angezündet werden. Sind kleiner als Shuriken.). Dann in ihre Bauchtasche hat sie ihre Neko te (Katzenkrallen. Handschuhe in die Krallen eingearbeitet sind.) Ihr Daito (Langschwert 160 cm lang) legte sie neben sich, was später noch an ihrem Gürtel fest gemacht werden sollte. Dieser Vorgang dauerte nicht mal 2 Minuten. „Man, du hast echt viele Waffen... Kannst du mit allen umgehen?“, fragte Sakura verblüfft. „Natürlich kann ich das. Musste ich sogar. Und da ich ja nicht weis, was uns alles auf der Mission erwartet, nehme ich alles mit.“, sie schmunzelte, zog sich ein langes T- Shirt an. Es war dunkelblau, mit Hochgestelltem Kragen. Danach zog sie sich noch eine weite ebenfalls schwarze Hose an. Diese ging nur bis zu ihrem Knie, so musste sie das rechte Hosenbein, von der unteren Hose, etwas hochkrempeln. Danach zog sie sich die Schuhe an, die alle Ninjas in Konoha trugen, nur in schwarz. Ihr Stirnband blieb allerdings an ihrem Gürtel, an der Hose untendrunter. Danach zog sie sich ihre Umhängetasche wieder um, und stopfte noch ein paar Sachen rein. „Na was meinst du Sakura? Wie sehe ich aus?“, fragte sie in einer etwas tieferen Stimme. „Wie Sasuke!“, war ihre einzigste Antwort, und Mine grinste, genauso wie Sakura. Danach zog sie Marron noch eine Hose, und ein T- Shirt an, damit Mine sie besser trainieren konnte. Sie machte Marron noch zwei Seitliche Zöpfe ins Haar, und ein Haarband band sie ihr um. Sakura schmunzelte, und nahm Marron auf den Arm als sie gingen. Während sie zu Sakura nachhause liefen, band sich Mine ihr Daito an den Gürtel. Dann steckte sie ihre Hände in die Hosentasche, und schaute gelangweilt. Ihre Miene, ihr Gang, alles an ihre deutete darauf hin, das sie ein Junge war. Und sah dazu Sasuke noch zum verwechseln ähnlich. Als sie bei Sakura ankamen, freute sich ihre Mutter schon, dass sie endlich Sasuke rumgekriegt hatte. Dann aber erklärte Sakura ihrer Mutter, das es ihre Freundin war, die einen Radikal Haarschnitt hinter sich hatte. Ihre Mutter sprach Mine ihr Beileid aus. Als dann auch Sakura fertig war mit packen, mit ein wenig Hilfe von Mine, gingen sie dann auch zum Dorfportal, wo bisher nur Kakashi und Shiro standen. „Na endlich treffen die Ersten ein. Sakura und Sasuke. Ihr müsst euch leider noch ein wenig Gedulden bis Mine und Naruto da sind...“, sagte Kakashi, ohne darauf zu achten das »Sasuke« grinste. Sakura und Mine stellten sich etwas weiter weg, wo Mine Sakura von hinten Umarmt, und ihre Arme um ihren Bauch legt. Ihren Kopf legt Mine auf ihre Schultern ab. Sakura hatte Marron immer noch im Arm. „Sag mal, Mine, was machst du da?“, flüsterte Sakura, wurde aber Rot. „Gegenfrage. Was machst du, wenn Sasuke sich mal in einem Kampf in den Arm nimmt, um dich vor irgendetwas zu schütze, wirst du dann auch rot? Und nenn mich Masahige. Darauf hör ich wenigstens.“, grinst sie, und streckt Marron die Zunge raus. „Stimmt... Also trainierst du mit mir?“ „Kann man so sehen.“ Dann kamen auch der wirkliche Sasuke und Naruto. Kakashi stutze, und sah zwischen Mine und Sasuke hin und her. Er kratze sich am Kopf und sah zu Shiro, der grinste. „Das da hinten ist Mine. Sie ist verdammt gut im Schauspielern.“ „Ich hab´s gemerkt...“ Kakashi trommelte alle zusammen, und besah sich Mine ganz genau. Diese tat als wäre nichts, und machte weiter auf einen »Sasuke«. „Masahige mein Name“, sagte sie dann, und Kakashi nickte. Sie besprachen alles, und dann kam auch schon Tazuna, und dann gingen sie los. Mine, Shiro und Marron, die auf sich auf Mines Rücken bequem gemacht hatte, liefen ein Stück weiter Vorne. „Sag mal, was erwartest du, weswegen du deinen ganzen Waffen mitschleppst?“ „Alles, um ehrlich zu sein. Dieser Tazuna war nicht unbedingt ehrlich...“, sagte sie leise, und sah sich immer wieder unauffällig mit ihrem Shiroku um. Ihr Shiroku sah fast so aus wie bei den Uchihas. Es sieht fast so aus wie das »Mangekyou Sharingan«. Nur hat es vier Zacken, und diese sind gebogen. Zudem ist es Rot, und nicht schwarz. Ihr Äußeres ist schwarz. (addy hin) Nach dem sie eine Weile gelaufen waren, rief Kakashi sie. „Masahige, komm mal her.“ Mine drehte sich um, warf Shiro während dessen Marron zu, der diese geschickt fing. Sie ging nun neben Kakashi, der sich mit ihr ein wenig zurückfielen lies. „Was ist denn?“, fragte sie leise, da sich Sasuke und Tazuna zu ihnen umgedreht hatten. „Ich möchte gerne genauere Informationen über dich haben, als auch über den Überfall auf dein Dorf.“ Mine schüttelte grinset den Kopf, sah dann zu ihm hoch, und nickte. „Gut. Also, meine Mutter war Kaori Hanzo Masahige. Kuzoro Momoshi ist mein Vater. Dessen Bruder ist Zabuza Momoshi, der ist auch Marrons Vater. Ihre Mutter, und meine Tante ist Serina Momoshi. Zabuza ist auch mein Patenonkel, und wie du sicher weist ein Nuke- Nin, oder Missing- Nin. Meine alte Sensei war Sassami Hatake, eure Schwester. Geschwister habe ich keiner. Ich war mal Verlobt, aber als unser Dorf angegriffen wurde, ist er geflüchtet, und wahrscheinlich getötet worden, oder ist in einem anderem Dorf. Unser Dorf wurde von Akatsuki angegriffen. Weil ich ein Kyuubi in mir beherberge. Papa hat ihn in mir versiegelt gehabt. Allerdings habe ich das Mal auf meinem Rücken, und nicht wie Naruto auf dem Bauch.“, sie machte eine kurze Pause und sah zu Kakashi hoch, der leicht nickte, und verstand. „Naja. Viele unserer Jonin, und ANBU Mitgliedern waren nicht da, als unser Dorf angegriffen wurde. So waren wir eine leichte Beute. Mutter und Sensei Hatake waren zwar da, aber trotzdem mussten alle Genins und einige Chunins weg gebracht werden. Ich habe meine Gruppe, mit Sensei Hatake aus den Augen verloren. So bin ich alleine geflüchtet. 3 Tage später bin ich ins Dorf zurück, und alles lag in Trümmern. Sensei Hatake und Mutter fand ich zwar noch lebend. Mutter starb nach 2 Tagen, während sie schlief, und Sensei Hatake sagte zu mir, das ich verschwinden sollte. So weis ich nicht, ob sie wirklich tot ist, oder noch lebt. Jedenfalls habe ich mir meine ganzen Waffen, und die von Mutter gegriffen, wie meine ganzen Akten, und bin weg. Auf dem Weg traf ich Shiro, der mich natürlich sofort erkannte, da wir schon als Kinder oft miteinander gespielt haben. So sind wir gemeinsam gereist. Auf dem Weg hierher wurden wir oft Angegriffen. So haben wir ewig gebraucht bis hierher. Und auch, weil ich einmal sehr hohes Fieber hatte. Und wäre beinahe dran gestorben. Und während auf dem Weg hierher habe ich kein einzigstes Wort gesprochen.“, so beendete sie ihre Erzählung und sah leicht traurig in den Himmel. Kakashi bemerkte ihren Blick und lenkte etwas vom Thema ab. „Sag mal Mine, hast du dein Geschenk schon ausgepackt?“ „Hmm?“, sie sah zu ihm hoch, und schüttelte den Kopf. Dann holte sie es aus ihrer Tasche und begann es aus zu packen. Zum Vorschein kam ein schwarzes Halsband, aus Leder war es, und hatte in der Mitte einen kleinen Stein, der sich als echten Diamanten herausstellte. Mine machte große Augen, sah zu Kakashi, der sie Anlächelte. Sie sprang ihn an, umarmte ihn und drückte ihn. „Danke, danke, danke! Es ist echt toll!“, sagte sie fröhlich. Kakashi lachte, und drückte sie ebenfalls. Lies sie dann wieder runter, und sah in ein grinsendes Gesicht von Mine. Die anderen waren stehen geblieben und sahen zu denen zurück. Alle stand totale Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Mine grinste vor sich hin, und lief wieder vor zu Shiro. Marron war inzwischen von seinem Arm gesprungen, und sah sich nach Blumen um. Nach paar Minuten kam sie zu Mine zurück gelaufen, blieb vor ihr stehen, und hielt ihr eine Blume hin. „Ich will dir auch was zum Geburtstag schenken!“, sagte sie mit einem ernstem Gesicht, und einer trotzigen Stimme. Mine musste unwillkürlich grinsen, nahm sie hoch, und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Danke Mäuschen.“, sie nahm sich die Blume, und steckte sie sich hinter Ohr. Marron nickte zufrieden, und kuschelte sich an Mine ran. Mine flüsterte Marron auf einer anderen Sprache etwas ins Ohr, und diese nickte leicht. Mine hatte sich ihre Maske ausgesetzt, die nur Oi-Nin tragen durften, und dann gingen sie auch schon an einer Pfütze vorbei. Ihre Maske war weiß grundiert, und hatte blutrote blütenförmige Blätter, auf der rechten Gesichtshälfte. Auf dieser Maske war kein Zeichen, von welchem Dorf sie kam, sondern nichts. Und kaum 5 Minuten später wurden sie von den Dämonenbrüdern angegriffen. Naruto stand wie angewurzelt da, so als stünde er unter Schock. Sasuke griff ein. Mine warf Marron zu Shiro hinüber, und führte ein Kompliziertes Jutsu aus. Ranken schossen aus dem Boden, und fesselte die Dämonenbrüder in dem Augenblick wo sie Tazuna angriffen. Sie konnten sich keinen Millimeter bewegen, da ging Mine, immer noch mit der Maske auf, auf sie zu. Sie nahm die Maske so weit ab, dass nur eine Gesichtshälfte zu sehen war. Sie sah mit ihrem Shiroku in die Augen des einen Dämonenbruders. Sie sah in seinen Erinnerungen, dass sie Zabuza anagierte. Sie grinste Kalt, und zog sich wieder hinter ihre Maske zurück, lies die beiden dort angewurzelt stehen, und ging zu Naruto. Sie besah sich seine Wunde. Sie verband die Wunde, als sie sah, dass sie sich bereist wieder schloss. „Am besten du hältst dich für eine Weile ruhig. Damit das Gift dir nicht gefährlich wird. Klar?“ Naruto nickte nur und sah beschämend zu Boden. Die anderen liefen schon vor, als Mine zurückgezogen wurde. Sie drehte sich rum, und sah nicht in ein Gesicht, sondern in eine Maske. Sie wurde nahe ran gezogen, aber ging mit ihrem Oberkörper zurück. „Wir müssen reden, Masahige!“, sagte eine weiche Stimme, die aber sehr ernst klang. Mine sah zu Marron runter, die sich an ihr Bein klammerte, und mit Tränen in den Augen zu ihr hochsah. Mine sprach mit Marron auf einer seltsamen Sprache, die sie aber zu verstehen schien. „Marron! Geh zu Sakura, und bleib bei ihr! Ich komme im laufe des Tages zurück. Ich muss mit deinem Vater sprechen. Wenn dich die anderen Fragen wo ich bin, sagst du, das ich ein Oi-Nin treffen habe. Verstanden“ Marron nickte, und lächelte, lief zu Sakura, und klammerte sich nun an ihren Rock fest, darauf nahm Sakura sie hoch. Dann sah sie zu dem anderem Oi-Nin und nickte. Dieser zog sie hoch auf seine Arme, worauf sich Mine ihren Magen hielt, und weg waren sie. Kapitel 4: 4. Pläne, Heiratsanträge, Diskussionen und Wiedersehen ----------------------------------------------------------------- Der Junge mit der Maske lief schnell, worauf Mine die Augen schloss. Denn ihr wurde grade sehr schnell schlecht. Immerhin wurde sie heute Morgen in den Bauch geschlagen. Der Junge bemerkte es zwar, beachtete es aber erst nicht. Mine wurde dann kurz darauf wieder runter gelassen, wo sie sich erst einmal auf den Boden sinken lies. „Boah... mir ist schlecht...“, grummelte sie. „Was ist denn passiert?“, fragte der Junge, und nahm die Maske ab. Es war Haku. „Ach... Von dem Uchiha wurde ich heute Morgen bewusstlos geschlagen...“, sie seufzte, und Haku nickte verstehend. Er reichte ihr ein Fläschchen mit einer trüben Flüssigkeit. Mine lächelte dankend, und trank es aus. Dann wartete sie einen Moment, und dann ging es ihr wirklich besser. „Also Haku, was gibt’s so dringendes?“ „Du weist doch sicher wofür wir anagiert wurden, nicht meine Kleine?“, es war nicht Haku, sondern Zabuza, der sich neben sie setzte, und ihr über den Kopf strich. Mine sah zu ihm hoch, lächelte und nickte. „Dann kannst du uns sicher helfen, Gato auszuschalten, nicht?“ Sie grinste und nickte. „Natürlich. Immerhin soll das Wellenreich nicht unter ihm leiden!“ Sie schmiedeten verschiedene Pläne, wie sie am ehesten Vorgehen sollte, ohne das es Auffiel das Mine dabei auch ihre Hände im Spiel hatte. Sie besprachen, das Zabuza erst einen Kampf mit dem Jonin austragen sollte, der im Moment Mines Sensei war. Sie hatte ihm nicht gesagt wer er war. Während des Kampfes sollte Haku auftauchen, und Zabuza unschädlich machen, und dabei Mine zurück bringen. Allerdings bewusstlos, und auch ein wenig Angeschlagen, damit es nicht Auffiel. Bei einem zweiten Kampf, sollte Haku Mine gefangen nehmen. Dann sollte Zabuza wieder mit dem Jonin kämpfen, und am Ende des Kampfes sollte Gato erscheinen, sie hofften dass er das wenigstens tat. Daraufhin sollte sich Mine befreit, und ihn unschädlich machte. Er war sogar einer der Mitverantwortlichen, die das Dorf von Mine zerstörten. „Ach Zabuza?“, fragte Mine. „Ja?“ Sie hielt im einen Zettel hin, eher ein Formular. „Das ist eine Bescheinigung, dass ich mich um Marron kümmere, wie um ihre Ausbildung. Musst du noch unterschreiben.“, sie grinste. Zabuza musste lächeln und unterschrieb das Formular. Danach ging Zabuza dann auch, um die Gruppe „Willkommen“ zu heißen. Währenddessen kümmerte sich Haku darum, damit Mine abgeschlagen aussah. Sie stellten sich gegenüber, wo dann Haku anfing sie mit seinen Nadeln zu verletzten. Es waren zwar keine tieferen Wunden, aber Bluteten doch schon heftig. Im Gesicht, am Hals, Armen und Beinen hatte sie diverse Schnittwunden. Danach warf er noch mit eine spezielle Nadel, die ihrem rechten Knöcheln streifte, worauf ihr Fuß taub wurde. Auch dies Blutete. „Diese Taubheit wird nur 2 Tage anhalten.“, er ging auf sie zu, um sie zu stützen. „Gut, dann warten wir auf unser Zeichen, worauf du mich bewusstlos schlägst, und mich dann dort lässt.“ Er nickte. Und sie warteten, aber nicht lange, denn dann bekamen sie auch schon das Zeichen. Die riesige Flutwelle. Dann drehte sich Mine mit ihm zum Rücken, und erwartete den Schmerz. Der kam dann auch, und sie fiel vorn über. Aber ehe sie den Boden berührte fing Haku sie auf, ging dann, und machte Zabuza unschädlich, warf Mines Bewusstlosen Körper zu Naruto und Sasuke, die sie Auffingen, und sie gleich untersuchten, ob sie noch lebte. Dann verschwand auch schon Haku, mit Zabuza. (Mines Unterhaltung mit ihrem Kyuubi im Schlaf) „Zweimal Bewusstlos an einem Tag! Neuer Rekord!!!“ Hämische Stimme. „Na und? Kann ich was dafür, das der blöde Uchiha mir einen Radikal Haarschnitt verpassen möchte?“ Grummeln. „Stimmt. Aber anderes Thema. Glaubst du euer Plan klappt?“ Skepsis. „Natürlich! Warum auch nicht?!“ Zuversicht. „Weis nicht... Dieser Hatake könnte dich unter Beobachtung stellen. Er könnte ja diesen Plan wittern, und ihn als eine Falle interpretieren...“ Unsicherheit. „Wird schon schief gehen... Aber ein wenig Hilfe schadet nie!“ Zuckersüß. „Du kannst mit mir rechnen!“ Ebenso zuversichtlich wie die andere. (Normale Perspektive) Mine wurde langsam wieder munter, und stöhnte vor schmerz auf. Blinzelte dann wegen dem Mond Licht, und setzte sich langsam auf. Es war dunkel, und so war es anscheinet spät nachts. Sie sah sich um, und sah rechts neben sich Kakashi liegen, und links neben sich Shiro mit Marron im Arm. Alle schliefen tief und fest. Mine versuchte Aufzustehen, was ihr mehr oder weniger auch gelang. Nur war ihr eines Bein immer noch taub. So ging sie, fast lautlos, zum Fenster, und atmete die kühle Nachtluft ein. Doch dann plötzlich hing vor ihr jemand, Kopfüber vom Dach. Großteils lag er da noch. „Mine?!“, fragte eine männliche Stimme sehr leise. „Kaito??“, fragte sie sehr ungläubig. „Meine Fresse... Was ist mit deinen Haaren passiert?“, kam von diesem wieder. Auf Mines Stirn konnte man eine Pulsader recht gut Pochen sehen, da das Mondlicht ins Zimmer leuchtete, und direkt in ihr Gesicht. „Gut, gut. Ich halte die Klappe...“, er streckte ihr seine Hände entgegen, „komm ich helf dir rauf.“ Mine hielt sich an seinem Unterarm fest, so wie er an ihrem, und er zog sie rauf. „Danke.“, sie landete sanft und lautlos auf dem Dach, und erst jetzt bemerkte sie, das sie keine Schuhe trug. Dazu war ihr weites T- Shirt weg, und trug stattdessen ihr normales Top, und ihre weite Hose von vorhin. Kaito hatte helles blondes Haar, und bernsteinfarbene Augen, und eine sehr helle Haut. „Warum bist du hier Kaito, und das noch mit Shuri? Ist etwas passiert?“, fragte sie leicht besorgt, und sah zu dem kleinen Bruder von Kaito, der friedlich schlief. „Ja... Akatsuki wollte unser Dorf angreifen, aber ich bin vorher geflohen, so dass meinem Dorf nichts passiert ist... Und jetzt bin ich auf der Flucht.“ „Verstehe...“, sagte sie, sah auf ihr Bein, und begann es ein wenig zu massieren. Haku hatte wirklich keine halben Sachen gemacht. Sie würde ihr Bein wirklich für ein paar Tage nicht benutzen können. Kaito zog einfach ihr Bein zu sich, und betastete es mit seinen schlanken, fast weiblich aussehenden, Fingern. „Hmm... Da hat wirklich jemand gute Arbeit geleistet...“, grünes Chakra umhüllte seine Hände, und Mine spürte schmerz aufkommen, aber ihr Gesicht blieb regungslos. „Mehr kann ich nicht machen. Du wirst zwar jetzt wieder Gefühl im Bein haben, nur wird es schmerzen. Aber es dauert nur ein Tag...“, meinte er zuversichtlich lächelnd. Mine lächelte dankend, und sah hoch in den Himmel, und seufzte. „Jetzt aber noch mal auf meine Haare sprechen zu kommen... »Er« war es... wie jedes Jahr...“, seufzte sie wieder und sah ihn an, der nickte, aber grinste. Sie sah ihn finster an, er aber hob abwehrend die Hände. „Steht dir. Sofern die Haare nicht hochgegelt sind. Sonst siehst du aus wie ein Junge.“, meinte er, und strich ihr durchs Haar. Sie aber schüttelte sein Hand ab. „Sag mir jetzt nicht, dass du das kraulen nicht mehr magst?“, sagte er schelmisch grinsend. Sie schüttelte heftig den Kopf, und krabbelte zur Dachrinne. „Hilfst du mir? Mein Bein ist noch nicht vollkommen benutzbar...“, fragte sie mit süßer Stimme, und sah ihn an. Kaito nickte, kam auf sie zu, nahm ihre Hände, und lies sie langsam zum Fenster hinunter. Sie stellte ihre Füße auf die Fensterbank, und schmerz durchfuhr ihr rechtes Bein. Kurz zuckte ihr Bein, dann lies sie seine Hände los, und stieg langsam ins Zimmer. „Kommst du mich in ein paar Stunden abholen? Natürlich erst wenn du und Shuri wach seid. Dann können wir ein wenig reden, und vielleicht trainieren, wenn mein Bein fit genug ist.“, sie sah zu Kaito hoch, der lächelnd nickte. „Ach ich hab noch was für dich...“, kam es von ihm, verschwand kurz und warf ihr dann ein Päckchen zu. „Ein Geschenk, da du ja endlich 15 geworden bist!“, er grinste und verschwand dann. Mine spürte wie er sich entfernte. Sie besah sich das Päckchen und spürte, dass es Klamotten waren. So machte sie sich auf die Suche nach einem Bad, und duschte erst einmal. Nachdem sie fertig war, und sich ihre Harre bürstete, die nun endlich normal lagen, packte sie das Päckchen aus. Geschockt sah sie das »Ding« an. Es war ein Kimono! Sie hasste diese Teile!!! Aber was blieb ihr anderes übrig als es anzuziehen? Jetzt ohne Klamotten in das Zimmer zugehen wo Kakashi und Shiro schliefen? Niemals!!! Also zog sie sich Slip, BH, und Kimono an. Sie seufzte. Das war ein spezieller Kimono. Man konnte ihn nicht anders binden, ohne dass er einen großen Ausschnitt machte. Ansonsten sah das doof aus. Dann hatte er noch einen Schlitz in der Seite, und zeigte sehr viel Bein. Dann war der Gürtel noch extrem breit. Er fing unter ihrer Brust an, und endete knapp unter ihrer Hüfte. Sie sah sich im Spiegel an. Der Kimono betonte ihren Körper gut, sehr gut, verboten gut. Er war dunkelrot, und ohne Stickerei, dann Ärmeln die komplett eng am Arm anlagen. Der Saum endete an den Fingerknöcheln. Ansonsten war der Kimono recht lang, und an Ärmeln Saum und am Rock Saum war er schwarz, selbst der Gürtel war schwarz. Ihre eigenen Ninjaschuhe, mit einem Absatz behielt sie an. Dann ging sie zurück in das Zimmer, und sah das Kakashi wie Marron schon wach waren, nur Shiro noch nicht. „Wow, Mama! Du siehst echt schön aus!“, kam sie angehopst und umarmte ihre Beine, denn sehr hoch kam sie noch nicht. „Da muss ich Marron zustimmen, Mine. Echt schöner Kimono, steht dir.“, sagte Kakashi. Sie lächelte und ging auf Kakashi zu. „Wie geht es ihnen Sensei?“, fragte diese ging in die Hocke, und setzte sich dann auf ihre Knie. „Geht, geht. Hab nur leichte schmerzen.“ „Darf ich es mir ansehen?“ Kakashi sah sie leicht erstaunt an, nickte dann aber. Sie schob die Decke weg, und betastete seine Beine. Dann umhüllte lilanes Chakra ihre Hände. „Was ist das für ein Chakra? Es ist doch normalerweise grün...“, sagte Kakashi, und beobachtete ihr tun. „Das Chakra von Kyu-Sama. Meinem Kyuubi.“ Er nickte leicht verstehend. „So, schmerzen werden sie keine mehr haben, nur werden ihre beiden Beine etwas steif sein. Am besten sie laufen ein paar Tage mit Krücken.“ Kakashi nickte. Dann hob Mine ihre Hand, und legte sie an seine Wange, und wollte den Schutz wegziehen, aber Kakashi hielt ihre Hand fest. „Jetzt zieren sie sich nicht so. Ihre Wunde am Hals muss auch untersucht werden.“, sagte sie genervt. „Woher...?“ Sie grinste und zog ihn nun einfach den Gesichtschutz weg, drehte seinen Kopf, konnte sie Wunde aber nicht richtig sehen. Sie seufzte leise, und schwang ihr eines Beine über seine, so dass sie jeweils ein Bein neben seinen hatte. Aber setzten tat sie sich nicht, auf seinen Schoß. Ein heftiger Schmerz durchfuhr ihr rechtes Bein, worauf es leicht zuckte. Kakashi drückte sie dann einfach auf seinen Schoß, worauf Mine etwas Undefinierbares Grummelte. Dann sah sie sich die Wunde am Hals an. „Also, genäht muss es nicht werden. Aber ich eine desinfizierende Salbe mach ich trotzdem mal drauf.“ Sie zog sich ihre Tasche zu sich, und eine kleine Dose, wo Salbe drin war. Sie schmierte davon ein wenig auf diese Wunde, und zog dann sein Gesichtschutz wieder hoch. „Woher hast du dieses Medizinische Wissen, Mine?“ „Wenn ich ihnen das verrate, muss ich sie töten, Sensei!“, sie grinste frech, und legte ihre Hände aus seine Schulter. Sie wollte aufstehen. Kakashi legte seine Hände an ihre Hüfte, um ihr hoch zu helfen, aber ehe sie das konnten, wurde die Tür des Zimmers geöffnet. Natürlich standen Sakura, Sasuke und Naruto in der Tür. Und so wie die Situation von Mine und Kakashi aussah, war das Ganze sehr zweideutig. Shiro der gerade wach wurde, sah direkt zu Mine und Kakashi. Er wurde sofort hellwach. „Was macht ihr zwei da?“, fragte er skeptisch. Mine verdrehte die Augen, aber dann spannte sich ihr Körper an, als sie das Chakra von Shuri spürte, und kurz darauf ein Kind weinen hörte. Sofort sprang sie auf, aber ihr rechtes Bein klappte ein. Sie ignorierte es, stand dann richtig auf, und hopste aus dem Fenster, und landete vor Shuri, der sie ansprang. Der der Shuri verfolgte, war ein kleiner Wolf, der wütend bellte. Er war einer der Vertrauten Geister von Kaito. „Sag, was ist los, Musin?“ „Der Kleine hat mich gerufen, und kann mich nicht zurückschicken!!!“, knurrte der kleine Wolf. Mine schüttelte schmunzelnd den Kopf, streicht Shuri durch sein Dunkelbraunes Haar und summte beruhigend. „Wo ist Kaito?“, fragte sie Musin, und wie auf Stichwort kam er um die Ecke geschwankt. Er drohte umzukippen. Mine ging schnell auf ihn zu, und genau in dem Moment kippte er vornüber, und auf Mine drauf. Er umarmte sie und legte keinen Kopf auf ihre Schulter, während Mine ihn Stütze, und mit ihrem freien Arm festhielt. „Müühüüüdehee...“, gab er von sich, und Mine grinste. „Hey Mine, alles klar da unten?“, kam es von Shiro, der aus dem Fenster schaute. Etwas irritiert war er schon. Immerhin kannte er den jungen Mann, wie den kleinen Jungen auf Mines Arm nicht. „Ja alles klar.“, kam es von ihr zurück, und rüttelte Kaito etwas. „Komm schon Kaito. Stell dich hin, dann gehen wir rein, wo du dich setzten kannst.“ Und kaum das sie es sagte, war Kaito wieder selbstständig auf den Beinen. Sie lief vor, und ins Haus hinein, wo sich Kaito gleich auf einen Stuhl setzte, und Mine deutete sich vor ihn zu stellen. Das tat sie natürlich auch, und kaum das sie es tat, umarmte er sie von vorne, und legte seine Arme um ihre Hüfte, und seinen Kopf auf ihren Bauch. Mine kicherte, und strich Kaito durchs Haar. „Marron komm her. Shuri ist da, und möchte gerne spielen!“, rief sie, und ließ Shuri runter, der gleich von Marron mit geschleift wurde. Dann kamen auch schon Shiro, Naruto, Sakura, Sasuke und Kakashi runter. „Ist das nicht Murame Kaito?“, fragte Kakashi Mine. Diese sah ihn leicht irritiert an, nickte aber. Kaito sah auf, und winkte Kakashi zu, und legte dann seinen Kopf wieder auf ihren Bauch und schloss die Augen. „Woher kennt ihr Kaito, Sensei Hatake?“ „Immer wenn ich in deinem Dorf war, war er auch da, mit einem rothaarigen Jungen... Kurena Jades, nicht?“ „Echt? Kann mich nicht erinnern euch dort jemals gesehen zu haben...“ „Liegt daran das du immer mit deiner Mum trainiert hast, Mine...“, sagte Kaito halb schlaf trunken. „Das erklärt einiges... Aber apropos Jades... Hast du ihn hier gesehen? Ich könnt schwören, sein Chakra gespürt zu haben...“ Kaito sah sie überrascht an. „Gesehen nein, gespürt ja...“ Dann sahen beide auf und grinsten sich gegenseitig an. “Oh Nii- San!!!“, sagten beide recht laut, und dann wurde schon ein Kopf durch die Eingangstür gesteckt. Es war ein junger Mann, etwas älter wie Kaito, mit Rot- Orangen Haaren und grauen Augen. „Was macht ihr zwei hier?“, sagte Jades, und sah sich dann im Raum um, „und was für ein Auflauf hier...“ Mine und Kaito sprangen auf, und umarmten Jades fröhlich kichernd, in das er nur zu gerne einstimmte. Dann kam aber Musin und störte das Widersehen. Er knurrte Kaito böse an, der sah nun leicht verwirrt von Musin zu Mine und Jades. „Shuri hatte ihn aus versehen gerufen, und kann ihn nicht mehr zurück schicken.“, sagte Mine lächelnd. Kaito nickte verstehend, und löste das Jutsu auf, worauf sich Musin in Luft auflöste. „Aber sag Mal Jades, was machst du hier?“, fragte Kaito, und sah zu Jades hoch, der einen Halben Kopf größer war, wie er selbst. „Ich wurde hier mit einigen Ninjas aus Suna stationiert. Und muss eigentlich auch wieder hin...“, er sah Kaito und Mine entschuldigend an. „Ach was, kein Problem. Ich komm nachher mal Vorbei.“, lächelte Mine. „Dann komm ich aber mit.“, sagte Kaito, und wollte grade nach Shuri rufen, da hielt ihm aber Mine den Mund zu. „Ich bing ihn nachher mit. Geh du ruhig schon vor.“, sie lächelte. Kaito nickte, und Jades und Kaito verabschiedeten sich dann von dem Rest, und gingen dann auch. Dann erschienen auch Tazuna und Tsunami mit Inari im Schlepptau. „Morgen!“, ertönte es von allen Shinobis. Auch sie begrüßten die Shinobis, und alle setzten sich an den Tisch, und Tsunami wollte grade essen machen. „Kann ich ihnen helfen?“, fragte Mine höflich und stellte sich neben sie. Tsunami sah sie leicht irritiert an, schüttelte dann aber lächelnd den Kopf. „Nein danke, aber lieb von ihnen.“ „Du. Duzen sie mich doch bitte.“ „Gern, du mich dann aber auch.“ Mine nickte und rief Marron und Shuri zum essen. Sie überlies den Beiden ihre Portion. Da Marron aber sah, wie hungrig Shuri war, überlies sie ihm alles. „Du Mine sag mal, was ist eigentlich passiert, das du so ausgesehen hast?“, es war Sakura die sie fragte. Mine die grade am Fenster stand, drehte sich rum, und überlegte. „Hmm... ich weis nicht... Ich kann mich nur noch erinnern, das er mich irgendwo im Wald abgesetzt hatte, und ab da Blackout.“ Shiro stand auf. „Dann musst du aber auch Verletzungen am Hinterkopf haben... Lass mich mal sehen.“ Er ging auf sie zu, und wollte über ihren Hinterkopf streichen. Mine schlug seine Hand weg, und sah ihn mit kalten Augen an. „Pfoten weg!“, fauchte sie förmlich, und sah wieder aus dem Fenster. Shiro zuckte leicht zurück und sah sie Verständnislos an. Auf einmal stand Shuri an ihren Beinen, und zupfte an ihrem Rock. „O-Nee-san, ich bin fertig mit essen. Können wir dann zu Nii-San gehen?“ Mine sah zu ihm runter, und dann zu seinem Teller, und schmunzelte. Er hatte nicht viel gegessen. „Na gut. Dann gehen wir.“, sie schmunzelte, und hielt Shuri, wie Marron eine Hand hin. Shuri ergriff freudig Mines Hand, aber Marron hielt sich an ihrem Rock fest, und grinste zu Mine hoch. Mine schüttelte grinsend den Kopf, und lief um den Tisch herum, zur Tür, und auch an Kakashi vorbei, der sie an ihren freien Arm zurückzog, und ihr etwas zuflüsterte. Mine grinste und nickte. „Natürlich, Sensei Hatake.“ Dann ging sie mit den beiden Kleinen in die Richtung aus der sie die Chakras von Jades und Kaito spürte. Sie fand das Gebäude in wenigen Minuten dann auch, und als sie eintrat traute sie ihren Augen nicht. Der ganze Raum war voller Ninjas, und das nur männlichen. Es war unglaublich Laut, da sie irgendjemanden anschrieen. Was es aber war, verstand sie nicht. Dann kam Jades auf sie zugestürzt, bremste vor ihr ab, und schrie ihr etwas zu, wovon sie kein Wort verstand. Sie deutete auf ihr Ohr, und schüttelte den Kopf. Er nickte verstehen. Dann lies sie Shuris Hand los, und steckte sich Daumen und Zeigefinger in den Mund, um laut zu Pfeifen. Sie sah Jades vorwahrend and, der Shuri und Marron deutete die Ohren zu zuhalten. Diese taten es dann auch, und dann pfiff Mine, und alle waren sofort mucks Mäuschen still. Es war nämlich ein Pfiff der sich anhörte wie ein sauberer Schnitt durchs Trommelfell. „Endlich... Ich versuche schon seit einer halben Ewigkeit hier Ruhr einzubringen. Danke Mine.“, er lächelte Mine dankbar an. Alle anderen Ninjas in diesem Raum sahen sie finster an, was sie aber Kalt lies. Dann sah sie einen Jungen, der wohl in ihrem Alter war, mit einer Schürze umgebunden, und wohl den Koch spielte. Dann war es ihr auch schon Klar, und sie musste unwillkürlich lächeln. Denn seine schmollende Miene war einfach zu süß. „Sag mal Mine, würdest du meinen Männern ein Frühstück zubereiten? Der Kleine scheint etwas überfordert zu sein.“, fragte Jades mit einem flehendem Blick. Mine seufzte, aber nickte. Ging dann an den ganzen Männern vorbei, um zur Küchenzeile zu gelangen. Aber auf ihrem Weg griff ihr jemand an den Hintern, worauf sie sich Blitzschnell umdrehte, und ihn böse anfunkelte. Es war ein alter Sack. Jades ging derweil Rückwerts in die andere Richtung. „Noch mal...“, sie sah den alten Sack mit einer fiesen Miene an. „Und dann?“, er grinste schelmisch, und fasste ihr wieder an ihren Hintern, und lies seine Hand dort auch liegen, und streichelte ihn dazu noch. Kaito der grade in den Raum kam, und das sah, drehte gleich wieder rum, als wäre nichts gewesen, und macht einen Abgang. Mine sah ihn an, grinste Kalt, ballte ihre Hand zur Faust, und schlug ihm Mitten ins Gesicht, und er flog bis zum anderen Ende des Raums, dort blieb er Ohnmächtig liegen. „Perversling!“, grummelte sie, und ging dann ihren Weg weiter zur Küchenzeile, und machte sich etwas heftiger als normal ans Werk. „N...nur zur Vo...vorwarnung... Mi... Mine ist ein Jo...Jonin...“, stammelte Jades, und sah leicht ängstlich zu Mine. Alle anderen Ninjas waren zurück gewichen, die erst Amüsiert waren. Nun aber hatten sie großen Respekt vor Mine. Der Kleine der vorher kochte, kam auf sie zu, und fragte sie was er tun könnte. Sie gab ihm den Auftrag den Tisch zu decken, was er auch machte. Nach 10 Minuten war er dann fertig, zeitgleich war auch Mine dann mit dem Essen fertig. Sie hatte Reis mit Gemüse, dann Ei und noch so kleinere Beilagen zubereitet. Und da das mindestens 20- 25 Leute waren, war das nicht unbedingt wenig, was sie machte. Aber sie war es ja gewohnt so viel zu kochen. Auch wenn es ein mikrieges Essen war, war genug da, damit alle satt wurden. „So, reicht das, Jades?“ Statt einer Antwort zu bekommen wurde sie von Jades kräftig durchgewuschelt, und geknuddelt. Danach standen einige ihrer Haare senkrecht vom Kopf ab. Sie setzte Marron und Shuri ebenfalls an den Tisch damit sie was aßen. Sie selbst setzte sich nur daneben und sah zu Jades und Kaito, die gegenüber von ihr saßen und aßen. „Sag mal Mine, was ist eigentlich mit deinem Dorf, oder warum bist du mit Typen aus Konoha hier?“, es war Jades der fragte, den Kaito wusste es schon. Zumindest das ihr Dorf nicht mehr existierte. Sie seufzte, drehte ihm den Rücken zu, und sah aus dem Fenster. Jades stutze, aber beließ es erst einmal dabei. Sie würde es ihm schon sagen, wenn was sei. Nachdem dann Marron und Shuri fertig mit dem Essen waren, zogen sie an Mines Rock, da sie endlich trainieren gehen wollten. Sie lächelte und nickte, sah dann zu Kaito und Jades. „Ihr kommt doch sicher nach? Dann kann ich euch mehr erzählen, was passiert ist. Kay?“ Beide nickten, da sie den Mund voll hatten. Dann ging Mine zurück, und grade als sie die Tür öffnen wollte, wurde sie schon von Naruto aufgerissen, und stieß Mine fast um. „Vorsicht, du Wirbelsturm.“, schmunzelte Mine. „Tu...Tut mir leid... Ich hatte dich nicht gesehen. Hab ich dir wehgetan?“ „Nein Quatsch. Geht ihr jetzt los?“ Naruto nickte, und wurde dann schon von Sakura leicht angeschubst, worauf er sich dann bewegte. „Mine? Kann ich noch mal kurz mit dir Reden?“, fragte Kakashi, der grade raus kam. „Natürlich...“ Sie gingen etwas abseits, und grade als Kakashi anfangen wollte, klappte Mines rechtes Bein zusammen. Sie konnte sie noch grade halten, um nicht auf Kakashi zu fallen. Jemand hatte zwei Nadel geworden. Eines streifte ihren Knöchel, und die andere streife sie seitlich am Knie. „Was war das?“, Kakashi sah sich besorgt um, und wollte dann nach Mines Wunden sehen. Denn Blut floss schon ihr Bein hinunter. „Hinterhältig...“, grummelte sie, und ging dann an Kakashi vorbei, und ins Haus. „Aber Mine... Soll ich nicht mal nach deinen Wunden schauen?“, rief er ihr nach. „Nein... danke... mach ich selbst...“, rief sie zurück, und man hörte sie die Treppe hoch laufen. Oben stillte sie erst einmal die Blutung, und verband die Wunden. Dann zog sie sich ihre normale Ninja Kleidung an, und ihre Schützer, mit den Nadeln. Dann ging sie schnell wieder runter. Kakashi war mit den anderen, als auch mit den beiden Kleinen schon vorgegangen. Sie spürte es an den Chakren. Sie sprang einfach von Dach zu Dach, und holte sie extrem schnell wieder ein. Sie landete dann neben Kakashi, der sich mit Marron und Shuri unterhielt. Shiro wollte sich sofort die Wunden anschauen, aber Mine lies es nicht zu, und lies ihn im „Regen stehen“. Nach einem kleinen Fußmarsch waren sie in einem kleinen Wald, mit hohen Bäumen. Mine setzte sich ins Graß, und sah nur zu wie Kakashi erklärte, wie man sein Chakra kontrollierte. Selbst Marron und Shuri sahen zu, und versuchen es ebenfalls. Es gelang ihnen sogar ein paar Meter hoch. Aber als sie drohten zu fallen, fing Mine sie geschickt auf. Trotzdem klappte ihr Bein wieder zusammen. Mine lies Marron und Shuri runter und ließ sich dann ins Graß fallen. Es setzte sich dann ebenfalls Kakashi neben sie, und sah sie besorgt an. „Mir geht’s gut!“, sagte sie auf seinen Blick hin, „aber sie wollten doch mit mir sprechen, nicht?“, sie wollte vom Thema ablenken. Kakashi nickte. „Ja, und zwar geht es um die Person, die dir diesen Radikalhaarschnitt verpasst hat. Der Hokage sagte mir wer es war, und möchte dich bitten, es dem kleinem Bruder nicht zu sagen, okay?“ Mine nickte und lächelte. „So, und jetzt zeig mir deine Wunden!“, sagte er und wollte nach ihren Bein greifen. „Nope!“, sie zog ihr Bein weg, aber es schmerze, so zuckte ihr Bein leicht, und Kakashi bekam es zu fassen. „Och man, Sensei Hatake. Es geht schon, wirklich. Es ist nicht schlimm...“, sie wollte die Hände von ihrem Sensei weg von den Verbänden nehmen, aber er lies es nicht zu, und zog ihr Bein zu sich ran. Sie schmollte, und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. Kakashi währenddessen fuhr die Wunde mit seinen Finger nach. „Hmm... Schlimm sind sie wirklich nicht, aber schonen solltest du dich trotzdem. Denn du hast ja noch andere Verletzungen.“, dabei tippte er ihr an die Rippen, worauf sie zusammenzuckte. Immerhin wurde es durch die Knuddellei von Jades nicht grade besser. „Darf ich sie was fragen Sensei?“, Mine sprach leise. „Ja natürlich.“ „Was ist in Narutos Kindheit passiert. Er hat manchmal so kalte und abweisende Augen. Und das außerhalb eines Kampfes...“ „Dir ist das aufgefallen? Naja. Um deine Frage zu beantworten, du weißt das Naruto den Kyuubi in sich trägt, und so ziemlich alle Dorfbewohner meiden ihn, und machen ihn schlecht. Und Naruto hat auch keine Eltern mehr...“, sagte Kakashi ebenso leise, und beobachtete in diesem Moment Naruto. Mine nickte, und zog in diesem Augenblick ihr Bein zurück, und legte sich dann neben ihrem Sensei ins Graß. „Und wie war das bei Sasuke? Ich weis ja was passiert ist, aber die Gefühle von ihm, kann ich nicht nachvollziehen...“, sie sah zu Kakashi hoch, der sie vollkommen verwirrt ansah. „Nun ja... Sie müssen wissen, in unserem Clan war es nun mal üblich, das die Kinder ihre Eltern umbrachten. Mutter tat das auch... Die Geschwister sagen meist nichts, schwören auch keine Rache oder so. Immerhin sehen wir es als normal an...“ „Also ich finde es eher unnormal...“, meinte Kakashi, legte den Kopf in die Schräge und sah sie an. Sie aber sagte nichts mehr dazu, und schloss ihre Augen. Sie fragte sich, wie das wohl sei, jemanden zu hassen, der die Familie ausgelöscht habe. Denn in ihrem Clan war das nichts Besonderes. Und deswegen war sie auch die letzte ihres Clans. Viele Kinder brachten ihre Eltern um, weil sie ihre Eltern gehasst hatten. Sie beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Sie beobachtete eine weile Naruto, wie Sasuke, da Sakura es ja geschafft hatte. Und dann kamen auch Kaito und Jades dazu, und setzten sich zu Mine und Kakashi. „Also Mine. Kaito hat schon erwähnt, das etwas Schlimmes in Shekano vorgefallen ist. Ich würde es nur zu gerne wissen!“, Jades sah sie warnend an. Mine seufzte und nickte. „Kurzfassung. Akatsuki hat mein Dorf dem Erdboden gleich gemacht. Es haben kaum welche überlebt, und ich war 4 Monate auf Flucht, ehe wie Konoha erreicht habe. Kay?“, ratterte sie genervt runter, und sah ihn nun warnend an. Jades war baff, und nickte. Auch machte er sich Sorgen um sie. Er beschloss sie mehr im Auge zu behalten. Immerhin hatte sie niemanden, außer einem Missing- Nin. Plötzlich hörte Mine von weiten jemanden etwas rufen, und als sie es verstand drehte sie sich auf den Bauch, und verschränke ihre Arme unter ihrem Kopf, und vergrub ihn dort. „Nee, ne?!“, sagte sie gedämpft, ehe sie aufstand. „Ich bin in einer knappen halben Stunde wider da...“ „Wir wollen aber einen Detaillierten Bericht, Mine!“, sagte Kaito und grinste, worauf er eine Kopfnuss verpasst kriegte. Dann ging sie dem rufen nach. „HIME-CHAN!“(Anm.: Hime heißt Prinzessin, und Hime- Chan soviel wie, Prinzesschen.) „Was los, NEMO?!“, rief sie genervt zurück, und dann tauchte auch ein Hai ähnlicher Mann auf. Kisame! „Nenn mich nicht Nemo, Hime- Chan!“ „Und du mich nicht, Hime- Chan, Nemo!“ Beide hassten ihre Spitznamen, aber wollten den anderen auf jeden Fall so nennen. „Also, was gibst, Kisame?“, sie blieb ausnahmsweise mal ernst. „Drei mal darfst du Raten.“, er grinste, und löste sich dann in Rauchwölkchen auf. ´Shit!´, dachte sie nur, und sah sich nach Itachi um. Aber statt Itachi, regnete es Kirschblüten, wie Rosenblüten aus sie hinunter. Einige Blüten verfingen sich in ihrem Haar. Es war ein schöner Kotrast, von schwarz zu rot und rosa. Dann wurde dieser Fall aus Blüten immer dichter, und aus diesem erschien Itachi, und ging direkt auf sie zu. „Hallo Prinzessin.“, sagte Itachi, und beugte sich zu ihr runter, um sie zu küssen, aber Mine drehte den Kopf weg, und so traf er nur ihre Wange. „Was willst du, Itachi?“ „Na was denkst du denn, meine Süße?“, er lächelte und kniete vor ihr nieder, nahm ihre rechte Hand, und sah zu ihr hoch. „Mine, ich bitte dich, werde meine Frau. Bitte Heirate mich!“, und während er das sagte, steckte er ihr einen Ring, an den Ringfinger an. Er war golden, und hatte mehrer kleinere Diamanten. Mine wollte grade antworten, als er ihr zwei Finger auf die Lippen legte. „Shhhh. Ich werde mir deine Antwort holen, sobald die Chunin- Prüfungen vorbei sind. In einem Kampf der Liebe. Gewinnst du, lass ich dich gehen, aber gewinne ich, bist du mein!“, er lächelte, küsste sie auf die Stirn, und verschwand in einem Wirbel aus Kirsch- und Rosenblüten. Mine war voll verwirrt. Das sah ihm gar nicht ähnlich. Sie sah auf den Ring, und wollte ihn abstreifen, aber es ging nicht. Mine sah den Ring ungläubig an, und zog noch mal dran. Außer das es schmerze, bewegte sich der Ring keinen Millimeter. ´ARG! Itachi! Ich bring dich um!!!´, fauchte sie in Gedanken, und hörte Kyu-Sama lachen. ´Hals Maul!`, fauchte sie sie an, und löste sich ebenfalls in einem Wirbel aus Blüten auf, und erschien hinter Kakashi, Kaito und Jades, in diesem Wirbel wider. Kaito und Jades sprangen gleich auf und sahen sie erwartungsvoll an. „Hinsetzten, dann erzähle ich...“, meinte sie, was die beiden natürlich gleich taten. Auch Kakashi sah sie interessiert an. Sasuke, Naruto und Sakura kamen ebenfalls dazu. Shiro beobachtete es von weitem, aber spitze die Ohren. „Also. Mein Nemo hat mich gerufen, und da bin ich hin. Aber kaum bin ich da, verschwindet der Fisch. Dann regnen Kirsch- und Rosenblättern von Oben, wie man sieht...“, deutet auf ihre Haare, wo sich einige verfangen hatten. „Naja... dann erschien er, Namen werden keine genannt, dieser kniete sich dann vor mich, und frage, schon wieder, ob ich ihn heiraten möchte, und steckt mir diesen Ring an!“, hob ihre rechte Hand, und zeigte das Goldene etwas. „Sag mir nicht, du hast ja gesagt?!“, fragte Jades geschockt, und wich zurück. „Konnt ich gar nicht. Er hielt mir den Mund zu, und meinte, er würde nach der Chunin- Prüfung kommen, und es in einem Kampf der Liebe entscheiden lassen...“, sie seufzte. „Wenn ich gewinne, lässt er mich in ruhe, gewinnt er, bin ich sein...“, sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, und strich sich so dann durchs Haar, um ihre Fassung behalten zu können. „Echt romantisch!“, grinste Kaito, und fing sich abermals eine Kopfnuss ein. „Und das Beste kommt erst noch“, sagte sie, und alle sahen sie erwartungsvoll an, „...ich kriege diesen vermaledeiten Ring nicht ab...“ „Wirklich?“, fragte Kakashi fassungslos, nahm ihre Hand und zog an dem Ring, „Tatsächlich! Aber wie ist das Möglich?“ „Was weis ich...“, seufzend, und sah den Ring finster an. „Darf ich mal sehen?“, fragte Jades. Mine nickte, und hielt ihm ihre Hand hin. Alle sahen den Ring genau an, Jades berührte ihn, und drehte ihre Hand. Dann ließ er ihre Hand wider los, und überlegte. Sasuke griff dann ebenfalls nach ihrer Hand, aber kaum das er den Ring berührte zuckte Mine unwillkürlich zurück. „Was war das?“, frage Sakura und Naruto gleichzeitig. Mine aber antwortete nicht, sondern sah Kaito, Kakashi und Jades viel sagend an. Alle drei nickten nur. „Mal eine Frage an den Spezialisten.“, dabei sah sie Kaito an, „schadet mir der Fluch, der auf dem Ring liegt?“ „Nein.“, Kaito schüttelte den Kopf, zog sie aber an ihrer Hand zu sich und tippe gegen ihre Rippen, worauf sie schmerzlich zusammenzuckte, „Aber das macht mir sorgen.“ Und kaum das er es ausgesprochen hatte, war von Mine nur noch eine Staubwolke zu sehen. Kaito stand auf, und lief ihr nach. „Mann, Mine. Ich weis das du uns Medic- Nins nicht ausstehen kannst, aber was sein muss, muss sein.“ „Vergiss es!“, rief sie, und lief einen Baum hoch. Kaito natürlich hinter her, und holte sie schnell ein wegen ihres verletzten Beines. Aber kaum das er sie eingeholt hatte, war sie schon weg, und auf einem anderem Baum. „Mann... du hast ja trainiert. Das ist Unfair, Mine!“ „Und?!“ Dann begann eine Wilde, und extrem schnell Jagt, dem nur die Jonins folgen konnten. Sasuke, Naruto und Sakura, wussten gar nicht mehr wo sie waren. Die zwei waren einfach zu schnell. Nach knapp 15 Minütiger Verfolgungs- Jagt, hielten beide an. Mine stand auf der anderen Seite der Lichtung, und hing Kopfüber von einem Ast, und sah Kaito, der auf der anderen Seite der Lichtung, oberhalb eines Astes stand, böse an. „Ich kann mich selbst versorgen!“ „Nichts da! Du musst dich endlich mal schonen, oder ich verhänge dir Bettruhr!“, Kaito grinste fies. Er wusste wie sehr Mine es hasste, im Bett zu liegen, und nichts zu tun. Und grade als Mine protestieren wollte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Dann legte sie ihre Linke Hand, an ihren Rechtenoberarm Schützer, und zog ihre Nadeln etwas raus. Dann warf sie ihre Nadeln blitzschnell, und traf sogar etwas. Aber genauso traf sie etwas, kleinere Nadeln, wieder an ihrem Rechten Bein. An denselben Wunden. Die Verbände lösten sich, und lösten sich von ihrem Bein, und segelten runter. Dann spürte sie, wie sich das Chakra des Angreifers weiter weg bewegt. Sie löste sich von dem Ast, und fiel Richtung Boden. Sie drehte sich in der Luft, und landete Lautlos auf dem Boden, und lies sich dort, wo sie landete, nieder, und sah sich die Wunden an. Kaito und Jades liefen auf sie zu, blieben aber beide auf Halber Strecke stehen, und sahen sie ungläubig an. Mine zupfte sich ein Haar aus, warf es in die Luft, was anfing Lila zu glühen. Dann puffte es, und Rauch bildete sich um ihr Haar. Aber aus dem Rauch sprang etwas raus, was wohl ihre Shiku- Doppelgänger war. Und dann war der Doppelgänger auch schon weg. „Mine! Spinnst du?! Wenn du diesen Doppelgänger losschickst, wissen die doch, das du nicht mehr gefangen bist, und werden wieder jagt auf die machen!“, sagte Kaito. „Na und? Hatte ich die nächsten Tage sowieso vor!“, sie grinste schelmisch, und kramte in ihrer Bauchtasche nach einem Gegengift, was sie gleich schluckte. Die Nadeln waren nämlich in Gift getränkt worden. „Heute ist absolut nicht mein Tag...“, grummelte Mine, und stand auf, jedenfalls versuchte sie es. Denn sie lies sich gleich wieder fallen. Ihr Bein wollte sich nicht ganz so bewegen lassen, wie sie es gerne gehabt hätte. Jades schmunzelte, ging dann auf sie zu, und nahm sie hoch. „Du ziehst das Unglück förmlich an. Ach ja!“, er grinste, „du kriegst morgen noch was. Habs in aller Eile vergessen mitzunehmen.“ „Nein danke... nicht noch mehr tolle Geschenke...“, meinte sie Ironisch, lächelte aber auch. Kaito ging Marron und Shuri holen, die unter einem Baum schliefen. Er nahm beide auf den Arm, und ging zu Jades. „Und was machen wir mit unserem Teufelchen?“, fragte Kaito. „Also,“, fing Kakashi an, und ging auf die dreien zu, „ ich bin dafür, das wir Mine Bettruhr erteilen. Sie muss sich unbedingt schonen.“ Mine wollte protestieren, aber Jades hielt ihr den Mund zu. „Perfekt!“, sagten Kaito und Jades im Chor und grinsten. Mine aber fand das gar nicht Lustig! Dann gingen sie auch zurück zu Tazunas Haus. Mine wurde gleich ins Bett gesteckt, und Kaito nahm Shuri und Shuri mit zu Jades. Da Mine sich mal etwas Entspannen sollte. ((Joa... Hab etwas lange gebraucht mit dem Kap... Sry... Aber ich denke, es wird ein klein wenig entschädigend sein. Naja. Jedenfalls die Nacht ist noch Jung xD *auf die nächsten zwei kaps bezogen* Hoffe euch hats Kap gefallen! Und lasst doch bitte ein Kommi da, ja? *Lieb glubsch* Danke, Eure Aisid)) Kapitel 5: 5.1. Spionage im Traum Narutos ----------------------------------------- Es war gerade Abend geworden, und Mine saß immer noch im Bett. Sie sah gelangweilt aus dem Fenster. Grade ging die Tür auf, und ein überaus gut gelaunter Kakashi kam rein. Er hatte seine Maske runter gezogen, und sein Stirnband hatte er in der Hand. Er grinste, und das echt breit, und extrem frech. Mine sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich habe frohe Kunde!“, sprach er fröhlich. „Igitt...“, sie sah zu ihm auf. Aber sein grinsen wurde nur noch breiter. „Du schläfst heute zwischen Naruto und Sasuke. Damit ich dich ein wenig im Auge behalten kann!“ Mine stand wütend auf, sagte aber nichts. Sie nahm ihre Sachen, und ging aus dem Zimmer, und rannte fast Shiro über den Haufen. Sie ging zu der Tür, in dem Zimmer Naruto und Sasuke schliefen. Sie atmete noch mal Tief durch um wieder locker zu werden, dann klopfte sie an. „Moment!“, hörte sie Sasuke von drinnen. Mine wartete kurz, und dann wurde die Tür auch schon geöffnet, vor ihr stand ein halb nackter Sasuke. Er hatte kein T- Shirt an. Nur eine Boxershorts. „Ah, Mine, komm rein. Sensei Kakashi hat uns schon gesagt das du heute bei uns schläfst.“, er lächelte, und lies Mine dann rein. Mine sah auf die drei Futons. Sie lagen wirklich nebeneinander. Auf dem einen lag Naruto, ganz außen. Auf dem anderen lagen Sasukes Klamotten. Ebenfalls ganz außen. „Ich muss wirklich zwischen euch schlafen?“, sie hatte Gedacht Kakashi meinte es Ironisch. Beide nickten. Mine seufzte, stellte ihre Sachen in eine der Ecken des Zimmers und setzte sich auf ihr Futon. Sasuke zog sich an und setzte sich auf Mines Futon, sah sie dann fragend an. „Was willst du wissen?“, fragte Mine und lächelte. „Nun ja… Ich würde gerne wissen, was das Shiroku ist… Denn Kakashi hat so komisch geschaut, als du den Namen der Technik sagtest.“ „Nun Sasuke… Diese Technik ist meine Blutlinie, wie bei dir das Sharingan. Es ist eine Geheime Technik, deswegen darf ich nichts sagen. Denn jeder mit diesem Wissen wird gejagt, und die, die diese Technik beherrschen getötet!“, sagte Mine mit einem lächeln, aber dennoch schwang etwas bedrohliches in ihrer Stimme mit. Sasuke nickte nur. „Wirst du deswegen gejagt, Mine?“, fragte dieses mal Naruto. Mine sah ihn an und grinste: „Nein, nicht nur deswegen…“ „Wegen was noch?“, fragte Sasuke weiter. Mine sah zu ihm, und schwieg erst, dann beugte sie sich zu ihm rüber, so das sich fast ihre Nasenspitzen berührten, und sah ihm direkt in die Augen. Ihr Blick war stechend, und belustigt. „Das, lieber Sasuke, bind ich dir nicht auf die Nase, ansonsten müsste ich dich töten!“, sie grinste schelmisch. „Na? Willst du es noch wissen?“, fragte sie süffisant, und sah von Sasuke zu Naruto. Beide schüttelten heftig den Kopf. Mine grinste selbstzufrieden. Sie stand auf, ging zur Tür, öffnete sie einen Spalt und lugte nach Links und Rechts. Aber als sie dann niemanden sah, ging sie zurück zu ihrem Futon und setzte sich. Dann winkelte sie ihr rechtes Bein an, um nach ihren Wunden zu schauen. Sie nahm den Verband am Knöchel und am Knie weg. Sie seufzte. Beide Wunden hatten sich entzündet, und waren ein wenig angeschwollen. Mine begutachtete es, so wie Naruto und Sasuke ihr gebannt zuschauten. Dann strich sie sanft über die Wunde am Knie, und zuckte schmerzlich zusammen. Dann konzentrierte sie Chakra in ihren Händen. Aber statt blauem, kam Lilanes, und die Wunden begannen abzuklingen, sobald das Chakra ihre Haut berührte. „Nie im Leben bist du ein Genin! Wohl schon Chunin!“, meinte Sasuke überzeugend, und Naruto nickte zustimmend. „Vielleicht…“, grinste Mine. Naruto und Sasuke fragten sie die ganze Zeit aus, ob sie nun ein Genin oder sogar schon Chunin sei. Aber sie gab keine deutige Antwort. Nach einer halben Stunde kam Shiro rein, und deutete ihr mit ihm aus dem Zimmer zu kommen. Mine stand genervt auf, und folgte ihm aus dem Zimmer. Shiro schloss die Tür hinter ihr. Mine lehnte sich an die Tür, und Shiro blieb gegenüber ihr stehen, und sah sie leicht finster an. „Was gibt’s?“, fragte sie, obwohl sie wusste, das Shiro nicht sonderlich gut drauf war. Aber sie liebte es, ihn zu provozieren. „Ich, als dein momentaniger Vormund von dir, verbiete dir, dich weiterhin mit diesem Kaito und Jades zu treffen!“, gab Shiro knapp und bündig von sich. Dabei sah er sie streng an. Mines Gesichtszüge entgeleiteten ihr, aber sie fasste sich schnell wieder. „Du hast einen Dachschaden! Warum verbietest du mir so was? Du kennst die beiden nicht mal!“, gab Mine wutentbrand zurück. „Ich bin für dich Verantwortlich, Mine. Du hast ja niemanden mehr… Aber warum ich das tue? Merkst du es wirklich nicht? Die Mine, die ich kenne, würde niemals so frech sein. Du warst doch immer zurückhaltend? Wo ist das Mädchen hin, das ich so gerne gemocht habe?“, fragte Shiro nun eine Spur sanfter. Mine knallte eine Sicherung durch, und sie schlug ihm mitten ins Gesicht, und sprach leise, aber dennoch sehr bedrohlich. „Das Mädchen, das du kanntest, hat nie existiert!“ Es wurde deutlich kälter im Flur, und Shiro begann zu frösteln. Dann drehte sich Mine um, und riss die Tür auf, wobei sie Naruto und Sasuke beinahe mit umschmiss. Aber das interessierte sie nicht wirklich, holte ihre Sachen, und ging Richtung Bad. Auf den Weg dorthin erschuf sie einen Shiku-Doppelgänger, der dann ohne das Mine etwas sagte, los. Als sie später wider ins Zimmer kam, hatte sich ihre Laune gebessert. Auch trug sie ihr Schlafkleid. Es ging ihr knapp bis zu den Knien, und war Ärmellos. Es war schlicht in weiß. Sie legte sich dann in ihr Futon, und zog die Decke über den Kopf. Und da merkte sie erst, wie ihr Rechtesbein schmerzhaft pochte. Und auch ihr Mal, im Nacken schmerze ein wenig. Sie musste mehr auf ihre Launen Acht geben. In der Nacht: Sasuke und Naruto schliefen bereits tief und fest. Denn sie waren kurz nach ihr ins Bett gegangen. Mine hatte die ganze Zeit nur so getan, als ob sie schlafen würde. Grade setzte sie sich auf, und klappe die Decke weg. Sie sah zu den Beiden runter. Beide schliefen mit dem Rücken zu ihr. Sie aktivierte ihr Shiroku, und ihre Augen leuchteten leicht. Dann wurden ihre Augen ganz schwarz. Das war das Endstadium von ihrem Shiroku. Es trug den Namen Shechiko. Das hatte Mine spezielle Fähigkeiten verliehen. Aber eigentlich war es verboten sie zu nutzen. Aber das interessierte nie einen ihres Clans. Sie machte schnell einige Fingerzeichen, und setzte ihr Zeigefinger und Mittelfinger zusammen an Narutos Stirn. Daraufhin leuchtete er in einem undefinierbarem Licht. Aber es wurde dadurch nicht heller. Nein, eher das Gegenteil. Es wurde dunkler. Mine schloss ihre Augen, und konnte nun in den Traum von Naruto sehen. Und durch das Shechiko konnte sie sich frei in Narutos Traum bewegen. Sie hatte sogar Einfluss auf seinen Traum. Naruto träumte von seiner Kindheit…: //Mine sah sich um, und stellte fest, das sie in Konoha war. Dann sah sie sich nach Naruto um. Sie sah dann auch einen kleinen Jungen, im alter von 7 Jahren, mit blondem strubbel Haar. Mine beobachtete ihn ein wenig, und stellte dann fest, er war überhaupt nicht glücklich. Auch wenn es von Außen so aussah. Alle Leute machten einen großen Bogen um ihn. Es war offensichtlich, sie hatten Angst, und mieden ihn deswegen. Naruto sah dann auf, und sein Blick fiel auf Mine. Seine Augen waren kalt, und abweisend. Sogar noch kälter, als sie es vom großen Naruto gewöhnt war. Dennoch strahlten seine Augen etwas Ungewöhnliches aus… Naruto tat ihr leid. So ging sie auf ihn zu, und ging in die Hocke. „Hallo Naruto.“, sagte Mine freundlich, mit einem schmunzeln auf den Lippen. Naruto aber sah nur leicht irritiert nach oben. „Erkennst du mich nicht?!“, sie legte fragend den Kopf in die Schräge. Langsam änderte sich der Ausdruck in Narutos Augen. Sie wurden wärmer. „Mine??? Aber wie..?“, frage dieser total verdattert, und mit seiner süßen Kinder Stimme. „Du träumst…“, war ihre Antwort darauf, die auch mehr oder weniger Stimmte. „Ach so… Aber warum träume ich dann von dir?“, fragte Naruto, und seine Augen wurden größer, und so sah er einfach süß aus. „Nun… Das kann ich nicht wirklich erklären, aber ich glaube du benötigst ein wenig Hilfe…“ Naruto sah sie weiterhin mit seinen großen, hilflosen Augen an, ehe er sich in ihre Arme warf, und sich an sie Kuschelte. Mine veränderte die Umgebung, zu einer großen Wiese, mit blauem Himmel. Dann wurde der kleine Naruto zum großen Naruto. Naruto merkte es, und lies von Mine ab. „Du bist echt in Ordnung…“, sagte Naruto, und lächelte. „Danke, Naruto, du aber auch. Aber dürfte ich dir eine Frage stellen?“ „Ja, klar. Frag ruhig.“ „Gut… Also, ich habe ja deinen „Traum“ mitbekommen, und frage mich warum? Warum willst du von den Dorfbewohnern Respekt?“, natürlich konnte sie sich es Vorstellen, aber sie konnte sich auch irren. „Ich will ihnen zeigen, dass ich nicht so bin, wie sie denken. Sie sollen sehen, dass sie keine Angst vor mir haben müssen. Verstehst du das?“ „Ja…aber warum hast du dann nicht von Anfang an gezeigt, was du kannst?!“ „Ich weis nicht…“, Naruto sah beschämt zu Boden. Mine musste lächeln, und strubbelte Naruto durch sein Haar. „Dann zeig es jetzt! Und wenn du Hilfe brauchst, sag bescheid, kay?“ Naruto sah auf, und grinste sein Grinsen. „Jaah!“ Doch dann veränderte sich die Umgebung abermals, aber ohne Mines tun. Das Graß unter ihren Füßen verdorrte, und kalter, nackter Steinboden kam zum Vorschein. Auch brach keine zwei Meter vor ihnen der Boden auf. Eine riesige Klippe machte sich vor ihnen auf, aus denen heiße, rote Flammen loderten. „W…aa…s i..ist da…das?“, fragte Naruto nun wieder mit seiner Kindlichen Stimme. Er wurde wieder zum kleinen Naruto, und klammerte sich an Mines Beine fest, und vergrub sein Gesicht in ihr Kleid. ´Er hat also mein Eindringen bemerkt?! Interessant!´, Mine grinste süffisant und strich Naruto sanft über seinen Kopf. Grade wo sie ihre Augen schließen wollte, schoss eine riesige Flamme auf sie zu. Mine schnappte sich den kleinen Naruto, und sprang nach hinten weg. Aber da der Boden so uneben war, kam sie falsch auf, und knackse mit ihrem Fuß um. Sie fiel zu Boden, und rutsche noch ein wenig auf dem Boden, aber sie passte auf, dass dem kleinen Naruto nichts passierte. Mine veränderte schnell wieder die Umgebung, so dass der Schlund, aus dem die Flammen schossen verschwand. „Alles in Ordnung Mine?“, fragte Naruto ängstlich. Mine nickte, und sie fing plötzlich an sich aufzulösen. „Was… was passiert mit dir?“ „Ich? Ich löse mein Traumjutsu auf…“, meinte Mine schmunzelnd. „Heißt das, dass du dich in meinen Traum geschrieben hast?“, fragte Naruto ungläubig, dennoch überrascht. „So kann man es sagen… Ich hoffe du bist mir nicht böse…“, Mine war kaum noch zu sehen, nur ihre schwarzen Augen, waren noch gut erkennbar. Naruto schüttelte den Kopf, und lächelte. „Danke…“ Dann verschwand sie gänzlich. Und Narutos Traum veränderte sich zu einem angenehmen. // Mine war wider im normalen Zustand. Sie öffnete die Augen, und merkte plötzlich ein schmerzhaftes Pochen an ihrem Knöchel. ´Oh Mann…´, Mine seufzte leise. Ihr fiel grade wider ein, wenn sie dieses Jutsu anwendete, und ihr im Traum etwas passierte, bekam sie diese Verletzungen wirklich. Da sie aber noch nichts an ihrem Knöchel sehen konnte, beschloss sie morgen danach zu schauen. Sie drehte sich zu Sasuke um, und begann das Jutsu zu wiederholen, und was sie sah erschreckte sie… Kapitel 6: 5.2. Spionage in Traum Sasukes ----------------------------------------- //Mine befand sich in einem großen Haus, und sie sah auf ein Blutbad. Mitten im Raum lagen zwei leblose Körper, der einer Frau mit langen schwarzen Haaren, und leblosen Augen, die weit aufgerissen waren. Und der Körper eines Mannes, dessen Haare ebenso schwarz waren, und die Augen ebenso leblos. Die Körper lagen übereinander, und deren Kleidung und Haare waren voll Blut gesogen. Das Blut war frisch, und der beißende Gestank nach dem Tod lag in der Luft. Mines Augen starrten auf das vor ihr geschehne und konnte ihren Blick davon nicht losreisen. Dann aber musste sie es, da sie ihren Grund nicht vergessen durfte, warum sie hier war. So sah sie sich nach Sasuke um. Aber er war nirgends zu sehen. Nur sie und die Toten waren in diesem Zimmer. So trat sie langsam aus dem Schatten, und ging zur Tür, und öffnete die Tür. Sie sah sich kurz um, denn in einem Traum konnte sie keine Chakren wahrnehmen. Sie streifte dann durch die Flure, nach dem sie sicher war, das niemand da war. Was sie aber dennoch beunruhigte. Und grade als sie eine Tür, die nach draußen führte fand, hörte sei einen lauten Schrei. Mine erschrak und flitze dann um die Ecken, und stellte sich dann vor das kleine Kind. Genau in diesem Moment streifte sie etwas Scharfes an der Wange. Sie sah auf und direkt in das Sharingan. Es war wohl der Angreifer. Sein Blick war kalt, aber davon lies sich Mine nicht einschüchtern, und konterte den Blick mit einem ebenso kalten. Dann verschwand der Angreifer, dank Mines eingreifen in den Traum. Danach drehte sie sich zu dem Kind um, und lächelte. Es war ein kleiner Junge mit blasser Haut, schwarzem Haar und ebenso schwarzen Augen. Es war Sasuke, der heftig weinte. Sie ging in die Hocke, und wischte ihm die Tränen weg. Sasuke sah auf, und seine Augen weiteten sich überrascht. „Mama?! Du lebst!!!“, rief Sasuke freudig und warf sich in die Arme von Mine. Mine war etwas perplex, lies es aber über sich ergehen. ´Sehe ich wirklich aus wie seine Mutter?´, fragte sich Mine im stillen. Sie nahm ihn hoch und trug in ins Haus. Es war nun dank Mines eingreifen Tag und nichts erinnerte mehr an Itachis Angriff. Mit sicheren Schritten ging sie durch die Flure und ins Wohnzimmer, dort setzte sie sich hin. Sasuke hielt sich immer noch an ihr fest. Selbst als er anfing größer zu werden, lies er nicht von ihr ab. Etwas irritiert sah sie ihn an, beließ es dann aber doch dabei und strich über seinen Kopf. Sie sah sich etwas im Zimmer um und befand, dass es sehr gemütlich eingerichtet war. Auch entdeckte sie ein Foto, vom Sasuke im alter von ungefähr 7 Jahren, ein Itachi der auch um einiges Jünger schien, und eine Frau. Diese Frau ähnelte sehr der Toten die sie sah. Diese Frau hatte ein liebevolles Lächeln auf den Lippen, einen freundlichen Glanz in den Augen und feine Gesichtszüge. Es musste wohl Sasukes und Itachis Mutter sein. Sie sah wirklich lieb aus. Und wenn Mine ehrlich war, sah sie dieser Frau wirklich sehr ähnlich. Mine sah runter zu Sasuke und hörte auf ihn zu streichen, da reagierte er zumindest ein wenig. „Sasuke?“, fragte sie vorsichtig und hoffte das er hoch sah, oder zumindest den Griff um sie lockerte, damit sie ein wenig auf abstand gehen konnte. Aber das erhoffte trat nicht ein, sondern der Griff um sie wurde nur noch fester, was Mine wunderte. Sie unterdrückte ein seufzten. „Du riechst gut, Mama… so wie immer…“, kam es nun von Sasuke. Allerdings leicht gedämpft, da er sein Gesicht in ihrer Brust vergraben hatte. Dieser Satz verwirrte sie nun doch. Sie legte ihre Hände an seine Schultern, und drückte sanft dagegen, damit er seinen Kopf erhob und sie ansah. Erst machte er keine anstallten dazu, dann aber doch. Er sah sie mit großen, glasigen, schwarzen Augen an. Mine schluckte schwer. ´Warum muss dieser Junge nur so verdammt süß sein…´, fluchte sie innerlich. „Ähm… Sasuke… ich bin nicht die…“ „Ich weis Mine…“, unterbrach Sasuke sie. Sie blinzelte irritiert und wollte dann aufstehen. Nur Sasuke lies es nicht zu. Seufzend lies sie es bleiben und sah an ihn. „Warum?“ „Ich fühl mich wohl… in deinen Armen.“, er sah sie wieder mit großen Augen an und Mine konnte aus ihnen lesen, dass es die Wahrheit war. „Weil ich deiner Mutter so ähnlich sehe? Äußerlich?“ „Hmm… Sicherlich. Aber nicht nur des wegen. Auch wenn du ihr verdammt ähnlich. Aber eher die Art wie du mit Marron gehst. Das erinnert mich am meisten an Mutter…“, sagte Sasuke und vergrub sein Gesicht wider in ihrer Brust. Irgendwie war es Mine schon peinlich, dass Sasuke sie so genau beobachtete. „Dann hattest du deine Mutter wirklich lieb. Was?!“ Sie war immerhin nicht umsonst hier und garantiert nicht nur um mit ihm zu kuscheln. „Sehr lieb sogar…“, meinte Stimme klang belegt. Mine nickte leicht. Nun konnte sie etwas sein Gefühl nach Rache verstehen. Nun wollte sie sich aufrichten, um zu gehen. Sasuke hielt sie aber immer noch fest und lies das natürlich nicht zu. Sondern drückte sie zu Boden und lag nun halb auf ihr. „Sasuke! Du träumst!“, kam es nun von Mine, da er ihr langsam zu nah auf die Pelle rückte. Er sah auf und sein Blick fiel nun zum ersten Mal auf die Schnittwunde, die immer noch leicht blutete, an ihrer Wange. Sie war sogar etwas tief. So legte er seine Hände an ihre Schultern und drückte sie runter, damit sie liegen blieb. Dabei setzte er sich auf ihr Becken. Und als sie dann lag, kam er mit seinem Gesicht näher an ihres und leckte dann über den Schnitt. Mine wurde Rot. So was hatte noch nie jemand bei ihr gemacht. Sie wollte sich aufrichten, nur Sasuke lies es nicht zu. Er leckte mehrmals mit seiner Zunge über den Schnitt, bis das ganze Blut weg war und es aufhörte zu Bluten. Mine hatte das eine Auge geschlossen, da seine Zunge immer sehr nah an dieses Auge kam. Am Ende als er zum letzen Mal über den Schnitt leckte, küsste er dabei die Stelle direkt neben ihrem Auge. Danach klebte er ihr ein Pflaster mit dem Zeichen der Uchihas auf die Wange. Danach ließ er von ihr ab. Mine setzte sich auf, und strich über das Pflaster und machte sogar anstallen es abzuziehen. Aber Sasuke schnappte nach ihrer Hand und zog sie hoch, während er sie eindringlich ansah. Sie sah zu ihm hoch, immerhin war sie kleiner wie er. „Das Pflaster bleibt dran, verstanden?!“ Mine nickte und begann sich plötzlich aufzulösen. Dann schloss sie ihre Augen. Doch was dann passierte, konnte sie nicht wirklich glauben. Sie spürte seine Lippen auf ihren. Er küsste sie tatsächlich. Und sie fühlten sich angenehm weich an. Sie riss dennoch die Augen auf, // aber da war sie schon wieder in der Realität zurück. Sie zog sich von Sasuke zurück und strich über ihre Lippen. Sie wurde dann rot, ließ sich dann auf ihr Futon fallen und zog die Decke über den Kopf. ´Das kann doch nicht wahr sein!!!´, regte sie sich künstlich in Gedanken auf. Nach ein paar gedanklichen Äußerrungen, beruhigte sie sich. Und kurz darauf schlief sie dann auch ein. Aber dennoch mit dem Gelächter ihres Kyuubis im hinter Gedanken. Was sie aber nicht merkte, das da etwas näher an sie ran rutschte… _______ Sooo, das war es mal wieder xD Hats gefallen? Dein schreibt mir doch ein Kommi Hat es doch nicht? Dann trotzdem und sagt mir was falsch war! Ach und eine kleine Vorwarnung xD Im nächsten Kap kommen ein paar neue Charas hinzu ^^" 6 Personen xD Ich hoffe das ich es die nächste Zeit hochladen kann ^^ Also gedulden ^^ *kekse da lass* Kapitel 7: 6. Die Mission beginnt --------------------------------- Das ist mal ein weitere Kap ^^ Übrigends... da kommen jetzt ein Paar eigene Charakter von mir noch hinzu. ich hoffe das ist nicht verwirrend, weil so viele auf einmal kommen ^^" Würd mich auch über ein Kommi freuen ^^ Und Danke an mein Kabuto-Kun! Sie kommentiert jedes Kappi von mir, danke *kuzzi* Also ich würd mich freuen, wenn die die dese FF auch noch lesen, auch mal ein Kommi da lassen! Danke und nun viel Spaß beim Lesen ^^ --- Mine wachte recht früh auf und genoss noch einmal die Wärmequellen. Etwas lag af ihrem Bauch und etwas Weiches neben ihr. An dies Kuschelte sie sich. Doch plötzlich bewegte es das auf ihrem Bauch. ´Was ist denn das da? Das Bewegt sich ja…´, dachte sie noch halb Schlaftrunken. Mine versuchte sich aufzurichten, was aber nicht klappte. Denn das was neben ihr lag, hielt sie irgendwie an Boden. Es war schwer… So machte sie verschlafen die Augen auf und sah zur Seite. Sie sah leicht verschwommen, aber das reichte, damit sie die Augen aufriss und in das Gesicht von Sasuke schaute. Dann schaute sie an sich runter und fand einen Naruto, der auf ihr lag. Und das Beste war, das sie beide unter ihre Decke geschlichen hatten. Sie seufzte innerlich und versuchte sich zu befreien, von den beiden. Das war allerdings nicht so einfach. Da Sasuke seine Arme um sie geschlungen hatte und seine Beine über ihre Gelegt hatte. Naruto allerdings hatte es ganz geschickt gemacht. Er hatte ein großteils seinem Oberkörpers auf ihr liegen. Und grade als sie es fast geschafft sich von Naruto zu lösen, hörte sie schritte. Mine schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen. Dann ging auch schon die Tür auf. Kakashi schaute rein, doch bei dem Anblick schloss er lieber wider schnell die Tür. Und in stillen verfluchte er sich, das er keine Kamera dabei hatte. Das Bild würde einfach zu toll aussehen!! Mine öffnete dann wider ihre Augen und verschnaufte. Dann begann sie damit, ihre Beine zurück zu gewinnen. Nach ein paar Verrenkungen und paar Minuten später, hatte sie ihre Beine wider. Danach schob sie sachte Naruto leicht von sich runter und begann sich dann aus der Umarmung von Sasuke zu lösen. Als sie dann Großteil befreit war, setzte sie sich auf und verschnaufte erst einmal. Dann rollte sich Naruto rum und das mit ihrer Decke. Er hatte seine Arme und Beine um die Decke geschlungen. Dann begann er an der Decke zu knabbern. Mine beobachtete das und presste sich eine Hand vor dem Mund, um nicht laut los zu lachen. „Mine…“, grummelte Naruto schlaftrunken. Sie wollte sich einen Spaß draus machen und krabbelte zu Naruto rüber und flüsterte: „Ja?“ „Anata ga suki desu!(Ich mag dich!) Mascht du mir Ramen?“ Mine kicherte leise und wuschelte sanft über seinen Kopf, wobei er wohlig schnurrte. Danach sah sie zu Sasuke und die Erinnerung kam wider. Eine leichte röte zierte ihre Wangen. Sie krabbelte auf ihn zu und betrachtete ihn. ´Eigentlich ist es ja recht schnuckelig…´, dachte sie und schmunzelte. Sie strich sanft über seine Wange. Und das was sie dann sah, lies sie schmunzeln. Er redete im schlaf. Aber recht leise. ´Er ist seinem Bruder wirklich ähnlich… Ich hoffe nicht allzu sehr.´ Dann beugte sie sich leicht runter, um zu hören was er sprach. Und das was es war, lies es ihr eiskalt den Rücken runter laufen: „Ashiteru… Mine…“ (heißt soviel wie, ich Liebe dich vom ganzen Herzen.) ´Verdammt… genauso wie Itachi...´, sie seufzte innerlich. Mine legte sich wider hin, doch dann hatte sie Sasuke wider umarmt. ´Pennt der nun, oder nicht?´, ein wenig Panisch war sie nun doch. Aber sie lies sich nichts anmerken. Eine ganze Weile blieb es ruhig, sofern man das Gemurmle von Naruto und Sasuke überhörte. Mine war inzwischen schon am dösen. Doch dann begann sie den heißen Atem von Sasuke an ihrem Hals zu spüren. Sofort war sie wieder hell wach. Sie begann damit Sasuke sacht weg zu drücken, aber ohne das er aufwachte. Allerdings klappe das nicht wirklich und Sasuke drückte sie immer näher zu sich. Und umso näher er sie an sich drückte, desto näher kamen ihre Gesichter. Dann als sie nur noch wenige Millimeter getrennt waren, presste Mine die Augen zu und war ebenso Rot. Seine Lippen berührten ihre und er begann seine leicht zu öffnen, drang dann einfach so mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Jetzt hielt Mine nichts mehr. Sie drückte ihn von sich, nach oben und klatsche ihm eine. Sasuke war sofort hell wach, konnte aber nicht so schnell reagieren, da lag er schon wider auf dem Rücken. Er hatte nur einen kurzen Blick auf Mines Gesicht erhaschen können. Sie hatte einen Scheuen Blick und gerötete Wangen. Total Süß, seiner Meinung nach. Und am Liebsten würde er diesen Blick wider sehen und immer wider. Mine hatte sich ihre Sachen geschnappt und war mit gesenktem Blick aus dem Zimmer gestürmt. Auch wenn ihr Fuß wie höllisch schmerzte, ignorierte sie es. Naruto der ebenfalls von dem Klatschenden Geräusch wach wurde, sah nur noch Mine aus dem Zimmer stürzen und krabbelte ihr nach. Sasuke hielt sich seine Wange und flitze ihr dann aber nach. Er wollte wissen was passiert war. Mine hatte fast das Bad erreicht, als sich Kakashi ihr in den Weg stellte. „Was hat dich gestochen, Mine?!“, fragte er streng. Aber als er ihr Gesicht sah, wurden seine Gesichtszüge weicher. Mine die das natürlich merkte, sah nur noch finsterer drein. Dann fiel sein Blick auf das Pflaster und strich sanft darüber. Sie zuckte allerdings zurück. Da sie nie damit gerechnet hatte, dass das Pflaster auch in der Wirklichkeit ebenfalls auftauchen würde. „So einiges! Darf ich jetzt ins Bad?!“, fauchte sie förmlich. Kakashi nickte leicht eingeschüchtert und ging zur Seite. Mine ging ins Bad, ehe sie Sasuke einholen konnte. Sie knallte die Tür etwas zu fest zu und man hörte dann nur noch, wie sie den Schlüssel im Schloss rumdrehte. Doch dann… „UCHIHA!!!“, schrie Mine extrem Sauer aus dem Bad. Sasuke zuckte zusammen, wie alle anderen auch. Und Kakashi warf Sasuke einen fragenden Blick zu. Aber ehe Sasuke etwas machen konnte, flog die Tür auf und ein kleiner weißer Wolf flog aus dem Badezimmer raus. Der Wolf puffte als er auf dem Boden ankam. Und zum Vorschein kam ein Junge mit weißblonden Harren und eisblauen Augen. Man erkannte sofort die Ähnlichkeit zwischen ihm und Mine. Der Junge richtete sich auf, er war ziemlich groß, er wollte wider ins Bad. Doch Mine versperrte ihm den Weg. Sie trug nun noch ihre Hotpants und ein trägerloses Top, was sehr eng anlag, da es ihre Verbände ersetzten sollte. „Tut mir Leid, aber ich konnte wirklich nicht Widerstehen. Du sahst einfach zu verfrührerisch aus! Aber das sage ich dir doch oft, Mine- Chan.“, sagte er mit einem lächeln und einem verführerischem Unterton. Mine fauchte etwas leise. Ihre Haare stellten sich leicht auf und der Blick in ihren Augen, lies einem das Blut in den Andern gefrieren. Sie sah aus, wie das Böse in Person. Sie ging einige Schritte auf den Jungen zu, er aber ging einige Schritte zurück. „Izumi!“, sprach Mine den Jungen mit gefährlicher ruhiger Stimme an. Sakura hatte sich hinter Sasuke versteckt, aber lunzte an ihm vorbei. Sasuke sah leicht ängstlich drein. Und Naruto sah Mine geschockt und Ängstlich an. Kakashi eher ungläubig, ging aber auch lieber auf Abstand. Shiro sah dem ganzen eher gelassen zu. Und grade als Mine zuschlagen wollte, warf Izumi etwas zu Boden und etwas anderen hielt Mines Arme von hinten fest. Auch umarmte sie etwas von vorne. Izumi hatte sich inzwischen an ihre Beine geklammert. Mine aber seufzte. „Na toll… Mitzuki und der große Sano Uchiha… Super toll…“ „Nee- San! Ich hab dich so vermisst!“, sprach das Mädchen das Mine von Vorne umarmte. Sie hatte langes schwarz- gelocktes Haar und Kristall blaue Augen. Sie war etwas kleiner wie Mine. „Ach Mine- San… Du bist sooo wunderschön geworden…“, es war ein Mann der Sprach. Er hatte etwas längeres schwarzes Haar und ebenso schwarze Augen. Seine Haare waren leicht verwuschelt und auf seinen Lippen lag ein süffisantes lächeln, während er Mine durch knuddelte. „Da muss ich meinem Ehemann recht geben!“ Es kam eine Frau mit gelocktem- weißblondem Haar die Treppe hoch und dunkelblauen Augen. Sie hatte weiche Gesichtszüge und hier erkannte man gewisse Ähnlichkeit zwischen Mine und ihr. Hinter ihr stand eine Frau, mit langem schwarzem Haar. Sie trug eine Augenklappe über ihrem rechten Auge. Die Farbe des freiliegenden Auges war Grau. Sie trug Marron auf dem Arm. Die Frau mit dem hellem Haar, hatte einem Jungen, mit schwarzem Haar und grauen Augen, einem Arm um die Schulter gelegt. „Also… Sagt mir nicht, das sie ganze Familie da ist?“, fragte Mine leicht verzweifelt. „Doch!“, kam einstimmig von allen Personen gleichzeitig. Mine seufzte. „Tante Kari,“, sie sah die Frau mit dem Hellen Haar an, „Shinzo,“ der Junge mit dem grauem Haar, „Nezu…“, sie sah die Frau an, mit Marron auf dem Arm. Mine befreite sich auf dem griff von Mitzuki und Sano und gab Izumi noch eine Kopfnuss, ehe sie Nezu Marron abnahm. Sie strich sanft über den Kopf von ihr und sprach auf der anderen Sprache mit ihr. Währenddessen wurde sie von Jades hoch genommen und ins Zimmer getragen. Kaito holte ihre Sachen aus dem Bad. Mine wurde auf ihr Futon gesetzt und Jades begann gleich ihr ganzes Rechtes Bein zu untersuchen. Danach zog er das Pflaster mit dem Uchiha Symbol von ihrer Wange und sah nach dem Schnitt. „Dein Lieblingsjutsu?“, fragte Kaito als er das Zimmer betrat. Natürlich kamen auch ihre Verwandten hinzu und hatten sich um ihr Futon gesetzt. Team 7 + Shiro kam ebenfalls noch hinzu. Diese hatten sich ebenso dazu gesellt. „Exakt!“ Mine wurde das Gefühl nicht los, ständig angestarrt zu werden. „Und was rausgefunden?“, es war nun Jades der fragte. „So einiges…“, sie grinste zu Jades und Kaito rüber und strich dann sanft über Marrons Stirn. Sie hatte ihr erzählt, dass sie Böse hingefallen sei. Es tat noch weh, obwohl Kaito ihre Wunden geheilt hatte. „Ach ja Mine, Kyu hat mir von dem Plan erzählt. Wann wird die nächste Stufe eingeleitet?“, fragte Jades und überlies es Kaito daran nach den Wunden bei Mine zu schauen. Sie sah auf die Uhr. Dabei streifte ihr Blick Sasukes. Jetzt wusste sie, wer sie die ganze Zeit anstarrte. Sie musste sich beherrschen nicht Rot zu werden. „In ungefähr zwei Stunden… Aber bis dahin muss ich meine Verwandten los geworden sein… “ „Gut“, grinste Jades. „Ach Mine, ich hab noch ein Päckchen von Tsu…,“, das Päckchen wurde ihm aus den Händen gerissen, „…nade für dich…“, grummelte er dann noch. Sie legte das Päckchen neben sich und winkte Sasuke zu sich. Er kam natürlich gleich. „Würdest du Marron für ein Weilchen nehmen?“, fragte Mine mit einem lächeln, wo auch eine Spur an Entschuldigung drin zu lesen war. Sasuke nickte und nahm Marron auf den Arm. Dann machte sie sich ans Päckchen. In dem Päckchen waren ein Fläschchen, ein paar Schriftrollen und ein Brief. In den Brief stand: »Hallo Kleine, ich hoffe dass es dir gut geht. Mir auf jeden Fall. Kennst mich ja. Ich habe einige Neuigkeiten für dich, als auch eine Aufgabe. Zu den Neuigkeiten: Die Adoption ist durch. Die Auflösung deiner Verlobung ebenfalls. Frag am besten deine Tante zu diesem Thema aus. Dann deine Aufgabe… In dem Fläschchen ist ein Mittelchen, wozu du ein Gegenmittel finden musst. Deine Oma darf dir gerne helfen. Mehr Tipps gibt es nicht. Und viel Spaß beim Lesen der Schriftrollen. Lieb dich, deine Tsunade.« Mine freute sich zwar das sie Adoption durch war, aber warum war ihre Verlobung aufgelöst worden?! Sie sah ihre Tante fragend an. „Nun… ums kurz zu machen, wir haben dein altes Team getroffen, samt Sensei. Alle sind wohl auf… Aber… naja… Kurenei und Coraly haben was mit einander angefangen. Auch kommen sie nach Konoha, wie wir. Damit sie die Chunin- Prüfung machen können.“, sprach Kari leise und sah beschämt zu Mine. „Na und?“, fragte sie und zog eine Augenbraue in die Höhe. Diese Reaktion überraschte fast alle, nur Jades und Kaito nicht. Stattdessen schüttelten sie ihr gratulierend die Hände. Sie kicherte fröhlich und war wirklich froh diese Nervbacke losgeworden zu sein. Trotzdem… Es verletze ihren Stolz. So schwebten ihr einige „schmackhafte“ Ideen durch den Kopf. Aber diese schob sie erst einmal zu Seite. Dann besah sie sich das Fläschchen und seufzte. Sie gab sie rum, damit jeder sehen konnte, was für eine tolle Aufgabe sie bekommen hatte. Dann bekam sie zwei Päckchen in den Schoß geworden und dann ertönte es von allen Seiten: „ALLES GUTE NACHTRÄGLICH!“ Sie grinste und begann das erste Päckchen ein wenig zu öffnen und schloss es auch gleich wieder. Ein dickes fettes Grinsen zierte ihre Lippen. Dann sah sie zu Jades. „Temari?“ Jades nickte und schmunzelte. „Von Kankuro und Gaara bekommst du die Geschenke noch. Aber sie wollen sie dir persönlich geben.“, gab er zurück, worauf Mine nickte. „Bei der Chunin- Prüfung, oder?“ Abermals nickte er. Dann machte sie sich ans zweite Päckchen und öffnete es wieder nur einen Spalt. Sie schlug es wieder zu. „Woah!“, war ihre Antwort und fiel Jades um den Hals. Jades lachte und drückte Mine feste. Natürlich entging Mine der Blick von Sasuke nicht. Ebenso wenig wie Jades, Kaito und den weiblichen Masahige in dem Raum. Aber keinem fiel das grinsen von Tante Kari und Nezu auf. „Nachdem die letzte kaputt gegangen ist, dachte ich, es wird Zeit dafür!“, dabei sah er sie wissend grinsend an. Die die es wussten, was es war, nickten natürlich zustimmend. Mine setzte sich überglücklich wieder hin und fixierte nun ihre Großmutter. „Bei deinem Lieblingsonkel.“, sagte sie wider darauf. Mine nickte und überhörte mal das abfällige Schnaufen von Sano. „Thema wechsle. Geht ihr nach Konoha?“, fragte wider Mine. „Ja. Wir wollen in das Alte Anwesen, in den Bergen, über dem Uchiha- Viertel.“, bekam sie als Antwort von ihrer Tante. „Frage!“, meldete sich nun Naruto zu Wort, „meint ihr dieses große Anwesen, wo sich keiner mehr hintraut, und schon seid Jahrzehnten leer steht? Das Anwesen was auf einen Friedhof erbaut wurde? Das, wo die grusseligsten Gerüchte rum kosieren?“, fragte er leicht ängstlich. „Genau das!“, kam es gleichzeitig von Mine, Nezu und Kari. Ihre Augen hatten einen leicht verträumten Ausdruck angenommen. „Das hätte ich gerne mal näher erklärt…“, meinte Kakashi und sah in die Runde. Sano der neben ihm saß erklärte ihm es, das dieses Anwesen ein Paradies für alle Masahiges sei, die das Shiroku, und noch weiter hinaus, besaßen. Es würde mit den Fähigkeiten dessen zusammen hängen. „Sooo.. nun muss ich euch leider allesamt rausschmeißen, sonst meckert mein Arzt wieder. Ich hätte nicht genügend Bettruhe gehabt!“, rief Mine nun laut durch die Runde und Kaito nickte nur. Alle standen auf und es wurde Laut, da nun alle dazwischen redeten und sich die Verwandten von Mine verabschieden wollten. Es wurde sogar vereinbart das Mines Verwandten Marron und Shuri mitnehmen sollten. Und dank Kakashis Hilfe wurde sogar Shiro dazu verdonnert mit zu gehen. Ihre Großmutter verabschiedete sich dann als Letzte noch mal von Mine und flüsterte ihr was ins Ohr: „Verdreh dem armen Uchiha nicht noch mehr den Kopf, meine Kleine!“, sie grinste süffisant. „Oma! Also nein!“, rief Mine empört und wurde Rot. Alle winkten Mine zum abschied, sogar Marron und Shuri weinten, weil sie gehen mussten. Aber nachdem Mine den beiden versprochen hatte, schnell nachzukommen hatten sich die beiden beruhigt. Dann als sie weg waren, war es endlich Still. Team 7 war nun Frühstücken. Sie konnte sie abwimmeln, nachdem sie mindestens 1.000 gesagt habe das sie später essen kommen würde. Und erst einmal duschen gehen wolle. Besonders Sasuke war Hartnäckig. Aber nachdem alle weg waren, packte sie ihre Sachen, zog sich in Windeseile um. Dann kam auch endlich Haku um sie abzuholen. Und nicht mal eine Minute nachdem Mine weg war, kam Sakura in das Zimmer herein. Aber alles was sie fand war ein Zettel mit einer Nachricht von Zabuza. »Ihr wollt die Kleine wider haben? Dann macht euch auf einen Kampf bereit! Zabuza Momoshi« Sakura zeigte den Zettel sofort ihrem Sensei Kakashi. Dieser machte sich große Vorwürfe nicht besser auf Mine aufgepasst zu haben. Derweil bei Mine: Mine war mir Haku unterwegs zum Versteck der beiden. Sie hatten ihr versteck in der nähe von Gatous. Es war eine kleine Hütte, aber in innerem war ein kleiner Raum und dort führte eine versteckte Treppe, runter in eine riesige unterirdische Villa. Es war einfach nur imposant. Es war sogar das Haus wo ihr Vater aufwuchs. Denn Zabuza und ihr Vater waren Zwillinge. Mine betrat mit Haku eines der hinteren Zimmer, wo sich Zabuza aufhielt. Er nahm seine Nichte in den Arm und drückte sie zärtlich. „Wie fühlst du dich, Kleine?“, fragte er mit einem lächeln, was man gut sehen konnte, da er den Verband im Gesicht weggenommen hatte. „Danke gut, und dir Onkelchen?“, fragte sie zurück mit einem verschmitzen grinsen. „Ebenso!“, er wuschelte ihr durch Haar, worauf sie einen empörten Laut von sich gab und seine Hände weg schlug. Sie hasste es wenn man ihre Haare verwuschelte. So sah sie Zabuza mit einem Schmollmund an, worauf er sie heftig durch knuddelte, da es einfach zu süß aussah. Danach verfrachtete Haku Mine auf ein Futon und gab ihr ein wenig Medizinen. Die drei unterhielten sich eine halbe Ewigkeit und Mine berichtete auch, das ihre Verlobung aufgelöst worden sein. Beide reagierten genauso wie Jades und Kaito. Dann bekam sie an diesem Abend noch ihre Geschenke. Von ihren Verwandten ein Daito, was 1.50 m lang war. Es war fast so lang, wie sie groß war. Es hatte einen extra Gurt, damit sie es sich um die Schulter hängen konnte. Der Griff war mit schwarzem Leder eingebunden und auf der Klinge befanden sich Dämonische Schriftzeichen, die Mine natürlich lesen konnte. Von ihrem Onkel bekam sie einen lang Dolch, den sie mit einem Halter an ihrem Oberschenkel befestigen konnte. Von Haku bekam sie einen Gürtel mit Gürteltasche. In dieser Gürteltasche waren Unmengen an Giften. Natürlich mit Gegengiften. Um am Gürtel selbst hatte sie ein paar Halterungen, wo sie die Reagenzgläser aufbewahren konnte. Nach der Geschenksausgabe gingen sie allesamt ins Bett. Am nächsten Tag kamen Jades und Kaito um nach ihr zu sehen. Aber auch um ihr zu erzählen was bei Team 7 so abgeht. Kakashi trainierte die Genin jetzt nur noch härter und machte sich ziemliche Vorwürfe, dass er es nicht früher erkannt habe, was Zabuza noch andere Ziele hatte. Mine hatte null Mitleid und fand das ganze eher amüsant. Kaito brachte ihr sogar neue Kampfkleidung. Es bestand aus einem Kleid. Es war recht Kurz und schwarz. Hatte auch keine Träger. Es wurde lediglich hinten am Rücken zusammengeschnürt. Es war sehr fester Stoff. Pure Seide. Drüber zog man eine blaue, lange, ärmellose Weste an. Darauf kam ein schwarzer breiter Gürtel. Er begann knapp unter ihrer Brust und endete an unter ihrer Hüfte. Der Gürtel wurde ebenfalls hinten mit Schnüren zusammengebunden. Dann hatte sie dazu noch schwarze Arm Stulpen, die ihr bis fast zu den Schultern gingen und für drüber aus festem Stoff Blaue kurze Armstulpen, die nur bis zum Ellebogen gingen. Es gab auch etwas in der Art wie lange, blaue Strümpfe, die ihr bis zum Knie gingen, ihre schwarzen Stiefel allerdings gingen ihr grade mal bis in die Mitte des Schienbeines. In diesen Stiefel konnte sie sogar einiges Verstauen, ohne das es auffiel. Und alles war aus einem besonderen Stoff gemacht, das sie sogar vor Schwertschneiden schützte. Zusätzlich bekam sie noch einen Gesichtsschutz wie Kakashi, nur war dieser schwarz und war sogar eine Art Schal. Am Tag darauf machte sich Mine mit Zabuza und Haku fertig, für ihren Auftritt auf der Brücke. Mine zog sich die Kampfkleidung an, die sie bekommen hatte und zog auch das Halsband von Kakashi an. Dann legte sie sich das Geschenk von Jades an. Es war eine schwarz- weiße Wolfsmaske. Ebenso wie die Geschenke von Temari. Zwei Fächer, in Rot und Blau, mit einem Drachenmuster. Sie waren mit einer dünnen Eisenkette miteinander verbunden. Es waren auch Klingen in die Fächer mit eingearbeitet, so hatten sie doch schon ein beträchtliches Gewicht. Sie befestigte die Fächer an seitlich an ihrem Gürtel und schlag die Kette um ihre Hüfte. Auch wenn sie wusste, dass sie diese Waffe eher weniger gebrauchen würde, nahm sie sie einfach mal mit. Ihr neues Daito legte sie sich ebenfalls um. Dann setzte sie ihren Gesichtsschutz an und aktivierte ihr Shechiko. Sie war wider da! Die geführchstete Kunoichi der Ninja- Welt. Sajyouin! Die schlimmste, des Trios SaSiSo. Sa- Mine sah zu Zabuza und Haku. „Dann lasst die Mission beginnen!“ Kapitel 8: 7. Neue Erkenntnisse ------------------------------- Also, in diesem Kap passiert nun eine ganze Menge. hier ein paar kurz ab Infos ^^ : Sa-Mine ist die Wirkliche. Shiku-Mine die Doppelgängerin. Und Naru-Chan und Sasu-Chan werden nur solange so genannt, wie sie in dieser Form sind. Also nicht wundern ^^ Nun aber viel beim Lesen ^^ _________ Mine hatte es sich auf einem riesigen Kran gemütlich gemacht. Zabuza und Haku waren währenddessen auf der Brücke und erwarteten Kakashi mit seinem Team. Und wenn sie eintreffen würden, erwartete sie ein riesengroßer Schrecken. Mine hatte einen ihrer Doppelgänger an den Händen am Kran aufgehängt. Und nicht nur das. Sie hatte Shiku-Mine auf die Übelste Weise verletzt. Der Doppelgänger trug ein Weißes Kleid, jedenfalls war es mal weiß. Es war zerrissen und an ihre ganzer Körper war überseht mit blauen Flecken, ebenso mit Schnittwunden. Allerdings war keine Frisch. So das es Aussah, das sie die letzten Tage gequält worden war. Das Blut war verschmiert mit Dreck. Und so sah auch das Kleid aus. Es hatte unzählige Blutflecken und am Brustkorb war ein riesiger Blutfleck. Ebenso war das Kleid verschmutzt. Und das schwarze Haar von Shiku- Mine hing ihr ins Gesicht. So sah man nicht, ob der Doppelgänger noch Lebte oder nicht. Aber das bisschen Chakra was vom Doppelgänger ausging schloss jedenfalls dafür, dass sie es noch tat. Die Wirkliche Mine war nicht zu erkennen, da sie ihre Kampfkleidung trug, ihr Gesichtschutz verdeckte Nase und Mund, ebenso verdeckte ihre Wolfs- Maske ihr Gesicht. Dazu trug sie noch eine Schwarze Mütze, damit man ihr Haar nicht sah. Sie hatte ebenfalls ihr Shechiko aktiviert. Keiner von Team 7 hatte es bisher gesehen, außer Naruto und Sasuke im Traum. Aber das sie jetzt noch daran dachten, war wohl eher undenkbar. Kaito und Jades hatten sich jeweils am anderen ende der Brücke versteckt, um bescheid zu geben, wenn Gatou auftauchte. Beide trugen komplett schwarze Sachen, wie schwarze Mützen und Wolfsmasken und den Gesichtsschutz, denn so einfach wollten sie es Kakashi nun nicht machen. SaSiSo hielten durch ihre Kyuubi Kontakt. Denn die drei Dämonen waren miteinander verbunden. Dann kamen auch bald Kakashi und sein Team, allerdings ohne Naruto. //Wo ist denn der kleine Wirbelwind?//, fragte Kyu-Sama Mine in Gedanken. //Verpennt, vielleicht?//, fragte Sa- Mine mit einem grinsen. Kyu-Sama kicherte. Dann wurde auch das Nebeljutsu aktiv, worauf Zabuza und Haku erschienen. Kakashi wütete rum und wollte wissen was Zabuza mit seiner Schülerin angestellt hatte und wo sie sich befand. Zabuza aber antwortete nicht, sondern verwickelte Kakashi in einen Kampf, so wie Haku Sasuke verwickelte, in sein Jutsu. Sakura hatte die Aufgabe Tazuna zu beschützen. Sa- Mine unterhielt sich mit ihrem Kyuubi und auch mit Kaito und Jades. Sie fand die Kämpfe langweilig. Immerhin kannte sie die ganzen Jutsus schon. So brauchte sie keine mehr zu Kopieren. Als dann aber noch Naruto mit einem Riesen Krawall erschien, hielt Sa- Mine nichts mehr und sie lachte. Nur war das Lachen, nicht das übliche. Es war Kalt und Gefühllos. Alle zuckten zusammen. Auch Haku und Zabuza. Sie waren es nicht gewöhnt, dieses Lachen. Besonders da sie wussten von wem es Stammte. Kakashi sah sich leicht in Panik um, denn er kannte dieses Lachen. Aber er fand nichts, nur ein unbekanntes Chakra, was aber zu schwach war. Aber er konnte sich nicht mehr darauf konzentrieren, da Zabuza wider angriff. //Hey Kleine. Jades meinte ihm ist Langweilig und du sollst mal deinen Doppelgänger zum schreien bringen, damit er wider wach wird.//, sagte Kyu-Sama ihr. Auch wenn Sa- Mine wusste, dass Jades der konzentriertest Kämpfer weit und breit war, gewährte sie ihm diesen Wunsch. Sa- Mine lies den Nebel langsam verschwinden, zumindest der Shiku- Mine verdeckte. Keiner schien es zu merken. Jeder war in seinen Kampf verwickelt. Und Naruto half ja Sasuke nun. Aber Sakura merkte es und beobachtete es ganz genau. Besonders da dort etwas zu hängen schien. Und als der Körper richtig zu erkennen war, schrie sie entsetzt. „MINE! … MINE! Lebst du noch?“, schrie Sakura Panisch. Alle schenkten ihrer Aufmerksamkeit der hängenden Shiku- Mine und alle waren Entsetzt. Zabuza und Haku nicht mehr allzu sehr, da sie es ja gesehen hatten, wie der Doppelgänger zugerichtet worden war. Und das langte ihnen schon. Wider war das kalte lachen von Sa- Mine zu hören. „Noch… noch lebt sie, kleine…“, sagte sie einer ebenso kalten Stimme. Sakura war den Tränen nahe. Der Nebel wich immer mehr und dann erkannte man auch Sa- Mine. „Du…!“, fluchte Kakashi leise, aber Sa- Mine hörte es. „Lange nicht gesehen, Kopier- Ninja Nummer 1…“, meinte sie amüsiert. Dann zog Sa- Mine ihre Nadeln, worauf sich die Augen von Kakashi und Sasuke weiteten. „Das wagst du nicht!“, schrie Sasuke leicht Panisch. „Wollen wir wetten?“, kicherte Sa- Mine. „Ich flehe dich an, lass sie Leben!“, rief Naruto und auch er war den Tränen schon nahe. „Bring es endlich zu Ende, Sajyouin…“, sagte Si- Jades kühl. Er war aus dem Nichts erschienen und stand neben Sa- Mine. So- Kaito stand unter dem Kran und sah sich desinteressiert um. Kakashi wusste nun, das sie keine Chance hatten, hier Lebend weg zu kommen. Nicht, da jetzt alle drei der Jyouin (Anm.: So heißen die Drei zusammen, und als Team: SaSiSo.) da waren. Aber er musste versuchen seine Schüler zu retten. Kakashi warf eines seiner Shuriken um das Seil zu durchtrennen, an das seine Schülerin hing. Aber So- Kaito blockte es, mit einem seiner Shuriken. Dann warf auf Sa- Mine ihre 4 Nadeln. Alle vier trafen Shiku- Mine an empfindlichen Stellen. Von dem Doppelgänger ging ein Spitzen Schrei aus. Er war voller Schmerz. Allen anwesenden, außer den SaSiSo, gefror das Blut in den Andern und schüttelten sich. Das Blut spritze leicht beim Eintreffen der Nadeln. Zwei Nadeln steckten in Shiku- Mines Armen, eine Nadel im Bein und die andere im Bauch. Der Doppelgänger schnaufte Schwer. Sakura hatte angefangen zu weinen, konnte ihren Blick allerdings nicht abwenden. Auch Naruto liefen die Tränen. Sasuke war nahe dran. Kakashi sah sich das voller entsetzten an. Zabuza und Haku waren schockiert von der Brutalität von Mine. Dann nahm Sa- Mine eine weitere Nadel und setzte zum Wurf an. Team 7 wollte zum Angriff setzten, doch wurde Sasuke und Naruto von Haku außer Gefecht gesetzt und So- Kaito stellte sich Kakashi in den Weg und Si- Jades Sakura. Sa- Mine warf die Nadel und traf den Doppelgänger in die Brust, dort wo das Herz saß. Kurz verspannte sich der Körper, ehe er dann nur noch schlaff hing. Danach durchtrennte sie das Seil, an dem ihr Doppelgänger hing und Shiku- Mine fiel ins Wasser. Sasuke der das noch sah, fiel in die Unmacht und Naruto begann sich aufzuregen und fast die Kontrolle über sich zu verlieren. Si- Jades und So- Kaito gingen zu ihm, da sein Chakra langsam sich in Rot umwandelte. Sein Kyuubi drohte auszubrechen. Si- Jades und So- Kaito versuchten ihn zu beruhigen, während Sa- Mine sich um den Rest der Mission kümmerte. Sa- Mine erscheinte aus dem Nichts neben Zabuza, worauf Kakashi gleich auf Abstand ging. „Haku..“, rief Sa- Mine ihn, worauf er sein Jutsu auflöste und zu ihr kam. Dann drehte sie sich rum um die neuen Gäste willkommen zu heißen. Doch Kakashi griff sie an, mit einem Kunei, der ihre Halsschlagader treffen sollte. Sa- Mine blockierte das Kunei mit einer ihrer Nadeln, ohne sich auch nur umzudrehen. „Das verzeih ich dir nie, was du meiner Schülerin angetan hast!“, sagte er leise bedrohlich. Zwar tat es Sa- Mine innerlich leid, ihren Sensei so belügen zu müssen, aber um ihre Mission nicht zu gefährden nahm sie es in Kauf. „Wer sagt, dass dies deine Schülerin war?“, fragte sie heuchlerisch. Kakashi war so erstaunt und gleichzeitig abgelenkt, das er den Gegenangriff von Sa- Mine nicht verhindern konnte. Sie trat ihm in den Bauch, worauf er einige Meter weit flog. Es sah zwar nicht so aus, aber hinter diesem Tritt, steckte einiges an Kraft. Kakashi keuchte und wollte wider aufstehen, aber eine Klinge an seinem Hals, hielt ihn davon ab. Sa- Mine hielt ihm ihre Klinge, ihres Daito an den Hals. „Bleib liegen, du Idiot!“, sagte sie kalt, aber auch bestimmt. Dann ging sie und erschuf eine Barriere, damit keiner von ihnen sie stören konnte. Nur Haku und Zabuza waren außerhalb der Barriere. Sie nickte Zabuza zu, worauf das Nebeljutsu verschwand und eine riesiger Menschenauflauf erschien, und ganz vorne stand Gatou. Zabuza und Haku verschwanden hinter der Barriere. Denn man konnte nur rein, aber nicht raus. Außer Sa- Mine erlaubte es. Nun war Sa- Mine alleine, aber das war auch so geplant. Gatou lachte, überlegend. „Na, na, na… Wenn das nicht Mi…“, ihm blieb das Wort ihm Halse stecken. Denn Sa- Mine stand hinter ihm. Sie hatte Krallen aus Chakra in seinen Rücken gerammt. Sie waren fast 50 cm lang, so das sie aus seinem Rumpf wider heraus schauten. Sie konnte sie immerhin so lang werden lassen, wie sie wollte. „Lass die Spielchen Gatou!“, flüsterte sie leise und grinste. Blut lief ihre Hand hinunter. Sie zog ihre Hand mit einem Ruck wider raus, worauf Gatou einen Spitzenschrei von sich gab. Dabei spritze Blut gegen Sa- Mines Maske. Aber keiner seine Leute wollte kommen und ihm helfen. Aber sie genoss es nur, wie sich Gatou unter schmerzen auf dem Boden wand. Sie kicherte. Danach trat sie ihn, worauf er gegen die Barriere flog. Denn nun kam keiner mehr rein, noch raus. Ohne ihre Erlaubnis jedenfalls nicht. Gatou zog scharf die Luft ein und spuckte Blut. „Du Miststück… Das wirst du Büßen!“, schrie Gatou ihr entgegen und richtete sich schwankend wider auf. Sa- Mine Kicherte und ging auf ihn zu. Gatou wich aber zurück. Er hatte Angst. Das konnte sie sehr gut in seinen Augen lesen. Sie nahm ihre Maske ab und nur ihre Augen waren sichtbar. „Soll ich schon anfangen zu büßen, oder was?“, fragte sie kichernd, „denn Lebend kommst du hier nicht mehr weg!“ In ihren Augen spiegelte sich die pure Lust am Töten. Gatou riss entsetzt seine Augen auf und wich nur noch mehr nach hinten, bis er die Barriere im Rücken hatte. Sa- Mine stand nun vor ihm, hob ihre Hand und durchstoßte seinen Rumpf mit ihren Chakra Krallen. Es gab ein seltsames Geräusch von sich. Es war schon fast richtig widerwärtig. Wider spritze Blut auf ihr Gesicht und auf ihre Kleidung und gegen die Barriere. Gatou entwich nur ein gedämpfter Schrei. Dann zog sie ihre Krallen ganz langsam wider heraus. Sie kicherte. //Kaito und Jades brauchen deine Hilfe bei Naruto, beeil dich!//, sagte Kyu-Sama zu ihr. Sa- Mine beugte sich zu Gatou runter und flüsterte ihm etwas ins Ohr, darauf hin durchstach sie mit ihren Krallen sein Herz. Sein Schrei, blieb ihm im Halse stecken. Gatous Lebloser Körper rutschte an der Barriere runter und blieb vor Sa- Mines Füßen liegen. Sa- Mine setzte einen ihrer Füße auf seinen Kopf, und sammelte Chakra in ihre Fußsohle, worauf es ein Lautes Knacken von seinem Kopf ausging. Sie hörte wie Si- Jades und So- Kaito seufzten. Kyu-Sama erfreute sich daran. Der Schädel von Gatou war zerbrochen und es lief Blut und andere Flüssigkeiten aus seinem Schädel hinaus. Dann plötzlich verbrannte der Körper einfach, wie das Blut. Die Flammen waren nicht rot, sondern Purpurn. Dann lief sie über den Leblosen Körper, durch die Barriere hindurch, worauf sich diese Auflöste und ging rüber zu Naruto. Kakashi beobachtete das ganze sehr Skeptisch, traute sich aber nicht, etwas zu unternehmen. Sakura hatte das Gefühl sich jeden Moment übergeben zu müssen und lief langsam mit Tazuna zu Sasuke. Sa- Mine ging in die Hocke vor Naruto. „Naruto! Beruhig dich!!“, flüsterte sie leise, in ihrer normalen Stimme, dennoch bestimmt. Aber es kam keine Reaktion von ihm. Er mutierte immer mehr, und das Chakra wurde auch immer mehr von dem neunschwänzigen Fuchses übernommen. Sa- Mine sah nun mit ihrem Shechiko direkt in Narutos Augen und zeigte ihm in weniger als einem Bruchteil einer Sekunde alle ihre Gründe und was alles Geschehen war. Naruto beruhigte sich sofort wider und lies sich in Sa- Mines Arme fallen und schmiegte sich leicht an sie um sich selbst zu beruhigen. „Hilf mir…“, flüstere Sa- Mine Naruto leise zu, ehe sie sich langsam erhob. Naruto stand ebenfalls auf und sah zu den restlichen Männern von Gatou. Er führte sein Lieblingsjutsu, die Schattendoppelgänger, aus und grinste sie breit an. Kakashi schien nun auch endlich zu begreifen, dass das Team SaSiSo nichts Böses wollte, sondern nur Gatou. Trotzdem irritierte ihn das mit dem Satz, das es nicht seine Schülerin gewesen war. Nichtsdestotrotz half er Naruto. Si- Jades und So- Kaito sprangen schon hoch auf den Kran, Sa- Mine allerdings ging zu Sasuke. Sakura ging sofort auf abstand und beobachtete sie nur. Sa- Mine kniete sich runter zu Sasuke und grünes Chakra begann sich in ihren Handflächen zu Sammeln. Dann berührte sie Sasuke mit ihren Chakra. Alle Nadeln fielen von ihm ab, und die Wunden begannen sich sofort zu schließen. Sa- Mine stand sofort auf, zog sich die Mütze ab, worauf ihre Haare sichtbar wurden. Dann sah sie noch mal kurz zu Sasuke hinunter, der grade seine Augen öffnete. Da seine Sicht noch nicht so klar war, sah er etwas sehr seltsames. //Ein Mädchen mit langem schwarzem Haar und Flügeln? Das muss ein Engel sein…//, dachte sich Sasuke und schloss wider seine Augen und als er sie wider öffnete, war der Engel verschwunden. Dementsprechend war Sa- Mine weg gesprungen und landete leichtfüßig zwischen ihre Teamkameraden auf dem Kran. Naruto lief grade, nachdem er die anderen verjagt hatte, zu Sasuke um nach ihm zu schauen. Sa- Mine nickte Si- Jades und So- Kaito zu, und sie sprangen weg, über die anderen hinweg, doch dabei fiel ihr etwas aus der Tasche. Und das fiel direkt auf Narutos Kopf. Dort zerbarst die Flasche und der Inhalt ergoss sich über Naruto und über Sasuke. „Oh Shit…“, kam es gleich von den Jyouin gleichzeitig. Denn Naruto und Sasuke begannen zu schrumpfen… Die Jyouin verschwanden in einen Nahe gelegenen Wald. Nach knapp 15 Minuten kam dann auch Mine, Jades und Kaito in normal Kleidung und all ihren Sachen zurück zu der Brücke und taten so, als würden sie jetzt erst eintreffen. Und das was sie sah, lies sie fast in Gelächter ausbrechen. Kakashi hatte einen Naru-Chan von knappen 3 Jahren auf dem Arm, der wild Zappelte. Ein Sasu-Chan, von knappen 7 Jahren, der sich hinter Kakashi vor Sakura versteckte. „Was ist den hier los?“, fragte Mine lächelnd in die Runde. Kakashi sah sie verwirrt an. Sakura erleichtert. Sasu-Chan sah überglücklich drein. Und Naru-Chan sah sie an, als wollte er sie erdolchen. „Mine? Wo warst du?!“, fragte Kakashi, während er Naru-Chan runter lies und Sakura sie fröhlich umarmte. „Das erklär ich ihnen lieber in Konoha…“, meinte Mine grinsend und passte auf, das Sakura sie nicht erwürgte. Sasu-Chan hatte sich immer noch hinter Kakashi versteckt, aber inzwischen ratterte es in seinem Kopf: //Also… ich bin jetzt 7 Jahre alt, und nach Sakura super süüüß! Mine sieht Mutter ähnlich… Sie hat Mutterinstinkte… Und so ein süßes Kerlchen wie ich jetzt bin…//, da machte es klick in Sasukes Kopf und er grinste schelmisch in sich hinein. Naru-Chan wär jetzt am Liebsten auf Mine losgestürmt und hätte ihr einen Vortrag darüber gehalten, was ihr einfiele ihn so klein werden zu lassen!! Aber das ging nun leider nicht… Dann wäre sie schneller Tod, als ihm lieb wäre. Mine schob dann Sanft Sakura von sich fern und sah zu Naru-Chan, der sie immer noch mit seinem Blicken erdolchte. Aber ehe sie etwas machen konnte, wurde sie fast von Sasu-Chan umgerannt. „Mama!! Da bist du ja endlich!“, rief Sasu-Chan mit einer Weinerlichen Stimme zu Mine hoch und sah sie mit großen kindlichen Augen an. Alle sahen sie mit hochgezognen Augenbrauen an und warteten darauf was sie wohl als nächstes tat. Mine schluckte schwer und lächelte, ging in die Hocke und nahm Sasu-Chan hoch. //Checkpott!!!//, dachte sich Sasu-Chan nur und drückte sich an Mine. „Mama, wo sind wir? Und wo ist Vater?“, Sasu-Chan wusste zwar, das er sie so ein wenig auf Glatteis führte, aber es musste so aussehen, das Sasu-Chan sein Gedächtnis verloren hätte. „Nun Sasuke, dein Vater ist auf eine Mission und wir sind ihn doch eben besuchen gewesen…“, Mine erfand einfach mal schnell etwas, ohne dabei rot zu werden. Sasu- Chan nickte einfach nur verstehend und schmiegte sich weiter an Mine. „Mine…!“, es war eine piepsige Stimme. Sie sah hinunter und sah in Azurblaue Augen, die von Naru-Chan. Mine Lächelte entschuldigend, worauf er nur wütend schnaufte. „Mine…“, es war Kakashi der sie rief. „Hmm?“ „Auf die beiden wirst du mir aufpassen… hab irgendwie das Gefühl, das beide ziemlich an dir hängen…“ Mine nickte nur und unterdrückte ein seufzten. Es war ja sowieso ihre Aufgabe dafür ein Gegenmittel zu finden. „Gut, dann gehen wir mal langsam, nicht?“, fragte nun Jades in die Runde. Kakashi stimmte zu. „Sasuke… läufst du bitte?!“, fragte Mine mit einem lächeln und lies Sasu-Chan runter. Sasu-Chan nickte, aber hielt sich an ihrem Umhang fest, den Mine nun wider trug. Daraufhin nahm Mine Naru-Chan auf den Arm, der sie weiterhin böse anstarrte. „Naruto…!“, sagte Mine leicht genervt. Doch dieser lies sich nichts sagen und starrte sie weiterhin böse an. Sie verabschieden sich noch von den Dorfbewohnern. Und als sie dann schon fast auf der anderen Seite, der Brücke waren, fragte einer der Dorfbewohnern Tazuna, nach den Namen der Brücke. „Nun… ich würde der Brücke gerne den Namen Sajyouin Naruto geben.“ Alle sahen Tazuna erstaunt an. Denn Tazuna hatte gemerkt, das was das Team SaSiSo nur geschwindelt hatte und eigentlich nur Gatou wollte und sonst nichts. Und er hatte auch die Vermutung, das diese Mädchen, namens Mine, wohl auch eine gewisse Rolle in diesem Spiel spielte. Nach knapp zwei Stunden des Laufens war Naru-Chan auf dem Arm von Mine eingeschlafen. Kaito hatte die Vermutung dass er so müde vom bösen Anstarren wurde. Jades hatte grinsend zugestimmt. Mine hatte darauf nur gesagt, dass sie es überhaupt nicht witzig fand. „Sasuke, wenn du müde bist, sagt was, dann trägt dich einer unserer Jonin…“, sagte Mine schmunzelnd, worauf Sasu-Chan nur den Kopf schüttelte. Mine überlegte. Immerhin hatte sie das mit dem Jonin auch auf sich selbst bezogen… So gab sie Naru-Chan Jades und nahm dann selbst Sasu-Chan huckepack, wo er sich erst einmal sträubte, es aber dann doch einsah und ein wenig eine Augen schloss und kurz darauf einschlief. Naru-Chan und Sasu-Chan wurden geweckt, als sie im Hokage- Tower ankamen. Beide rieben sich gähnend den Schlaf aus den Augen und blieben weiterhin recht dösig. Sie klopften an die Tür des Hokages und wurden sofort herein gebeten. Sasu-Chan lief inzwischen wider selbstständig neben Mine her, hielt sich aber weiterhin an ihrem Umhang fest. Aber kaum das Mine das Büro des Hokages betrat, wurde sie von einem Schwarzhaarigen etwas umgeworfen. „JAAH!!“, war das einzigste zu hören und das kichern von Mine und dem Mädchen, was nun auf ihr lag. Sasu-Chan war nun wirklich wach. Er sah leicht entsetzt runter zu Mine. Es lag ein Mädchen, mit langem, geflochtenem Haar auf ihr, mit dem Selben umhang, wie Mine ihn selbst trug. In Raum waren allerdings noch andere Personen. Eine Frau, mit weißem Langem Haar, ein Junge mit schneeweißem Haar und eisblauen Augen, der nur schwarze Klamotten trug. Und ein Mädchen mit langen hellbraunen Haaren und ebenso braunen Augen, die seeehr knappe Kleidung trug. Ebenso war Shiro da. Er betrachtete das ganze sehr skeptisch. Jades, Kaito und Kakashi unterhielten sich mit dem Hokage und erläuterten auch die Situation mit Naruto und Sasuke, da Mine immer noch heftig Durchgeknuddelt wurde. „Misao! Jetzt geh mal runter von mir…“, sagte Mine kichernd. Grummelnd genehmigte Misao den Wunsch. Sasu-Chan starrte Misao und Mine verwundert an. Beide sahen sich ziemlich ähnlich. Mine und Misao sahen zu Sasu-Chan hinunter. „Was ist Sasuke?“, fragte Mine lächelnd, aber ehe Sasu-Chan nur den Mund aufmachen konnte, sagte schon eine andere piepsige Stimme etwas. „Bist du ihre Schwester?“, fragte Naruto direkt an Misao. Misao sah hinunter direkt in Naru-Chans Azurblaue Augen. „Bist du aber süß!“, Misao ging in die Hocke und strich sanft über Naru-Chans Kopf. „Nein Naruto… Sie ist nicht meine Schwester. Jedenfalls nicht meine Leibliche.“, Mine schmunzelte über Misaos verhalten, sah dann aber zu Jades und Kaito, die verstehend nickten. Mine nahm Naru-Chan auf den Arm und Jades und Kaito nahmen Sasu-Chan mit raus, aber er schaute dabei recht irritiert. Dann sah Mine zu dem Mädchen und dem Jungen, die ihre alten Teamkameraden waren. Kurenei Yariora und Coraly Aoshi. Somit war die Frau mit den langen weißen Haaren, Sassami Hatake. Mines alter Sensei und Kakashis große Schwester. „Aoshi und Yariora! Raus mit euch!“, sagte Mine herrisch. Coraly und Kurenei sahen sie abschätzend an und dachten nicht daran sich in Bewegung zu setzten. „Warum sollten wir?“; fragte Coraly mit einem Siegerlächeln auf den Lippen. Shiro wollte den Mund auf machen und sich einmischen, aber so weit kam er nicht, da Mine ihre Nadeln gezogen hatte und ihn an die Wand geheftet hatte. Die Nadeln hielten ihn an seinen Klamotten an der Wand. „Wirklich sehr gut Mine, du bist besser geworden!“, kicherte Sassami. „Ich danke dir…“, meinte Mine grinsend und strich Naru-Chan über den Kopf, da der sich immer noch fragte, wo sie die Nadeln hernahm. Coraly und Kurenei sahen Mine geschockt an und gingen dann doch sicherheitshalber aus dem Büro des Hokages. Da sie Mine für einen Jungen gehalten hatten. „Sag mal Mine,“, sagte der Hokage freundlich, „hast du den die Position andere Leute aus deinem Dorf so herumzuscheuchen?“ Mine grinste. „Darüber wollte ich grade mit ihnen Reden, Hokage. Am besten bleiben sie sitzen und du Kakashi setzt dich am besten auch…“ Kakashi befolgte es mal und fragte sich was wohl so schlimm sein konnte das er sich setzten muss. „Sassami!“, sagte Mine und streckte ihre Hand aus. „Jawohl…“, gab sie zurück und kramte kurz in ihrem Kimono und holte einen Zettel raus, wie einen Brief und eine andere Akte. Diese drei Schriftstücke legte Sassami in Mines Hand. Mine besah sich kurz Brief und Zettel und reichte die Akte weiter an den Hokage. „Das ist meine Inoffizielle Akte. Die andere, die sie haben, ist meine Offizielle und meine Schein Akte…“ Der Hokage nickte leicht und Kakashi wie Shiro beobachteten das alles sehr genau. Der Hokage blätterte die Akte durch und bei jeder Seite wurden seine Augen größer. Und als er das letzte Blatt ebenfalls überflogen hatte, lehnte er sich Baff in seinen Stuhl. „Das erklärt einiges. Also… Wie wollen wir das dann hier machen? Immerhin soll ja, so wie ich es annehme, nicht jeder erfahren, das du Jonin bist, richtig Mine?“ Shiro und Kakashi sahen Mine ungläubig an aber auch sehr überrascht. Naru-Chan gab nur so was von sich, was sich anhörte „Ich hab’s doch gewusst!“ Mine schmunzelte und warf einen Blick auf den Brief und erkannte die Handschrift, die ihres Kages. Dann sah sie kurz auf den Zettel und machte eins ernstes Gesicht. Auf dem Zettel befand sich ein Code aus Zahlen, Buchstaben und Symbolen. „Mine?“ Sie sah auf und sah direkt in das Gesicht des Hokages. „Darf ich deine Allgemeinen Informationen vorlesen?“ Sie lächelte und nickte. „Ja, dürfen sie…“ Der Hokage nickte, räusperte sich und begann aus ihrer Akte vorzulesen. Alle spitzen ihre Ohren, sogar Sassami, obwohl sie diese Akte schon In und Auswendig konnte. „Allgemeine Daten über Mine Hanzo Masahige: Genin: übersprungen Chunin: übersprungen Jonin: Im alter von 6 Jahren ANBU: Im Alter von 6 Jahren Oi-Nin: Im Alte von 7 Jahren Medi-Nin: In Ausbildung im Alter von 10 Jahren Teams: SaSiSo Momentaniges Team: SaSiSo Sensei: Sassami Hatake und Kaori Hanzo Masahige, Tsunade Momentaniger Sensei: Tsunade Missionen: D Missionen: keine C Missionen: keine B Missionen: 46 Missionen- davon erfolgreich: 46 A Missionen: 89 Missionen- davon erfolgreich: 89 S Missionen: 101 Missionen- davon erfolgreich: 100 Weitere Missionen: 1 Große, noch nicht abgeschlossen Ninjutsu: 5/5 Taijutsu: 4.5/5 Genjutsu: 5/5 Intelligenz: 5/5 Stärke: 5/5 Geschwindigkeit: 5/5 Ausdauer: 5/5 Seal: 4.5/5 Justus: Shiroku (Shechiko), kopierte Jutsus. Andere nicht bekannt.“, beendete der Hokage die Vorlesung. Kakashi und Shiro sahen Mine ganz genau an. Sie konnten gar nicht glauben, dass so ein junges und kleines Mädchen so stark sein konnte. Nun konnte Kakashi auch verstehen warum er sich setzten sollte. Mine war stärker wie er selbst. Und wahrscheinlich sogar stärker wie der Hokage. „Sag Mine, was ist das für eine Mission?“, es war Kakashi der fragte. „Darf ich nicht sagen.“, gab sie schlicht zurück „Betrifft es Konoha?“, nun war es der Hokage der diese Frage stellte. „In 3- 4 Jahren vielleicht… Zumindest wird es in dieser Zeit alle Dörfer der Ninja Welt betreffen…“ Der Hokage nickte verstehend. „Wirst du mir bescheid geben, wenn du Hilfe bei der Erfüllung diese Mission brauchst?“ Mine lächelte. „Ich sammle momentan Streitkräfte. Und in 2- 3 Monaten werde ich gehen. Für 2 Jahre höchstens. In diesen zwei Jahren werde ich sie besuchen gehen und noch mehr sammeln, für die Erfüllung dieser Mission. Und ich kann nur auf Unterstützung hoffen. Von allen…“ Abermals nickte der Hokage verstehend. Denn nun hatte Mine, dieses Thema für die nächste Zeit abgeschlossen. Mine öffnete den Brief den sie bekam, vom Yukikage. Und mit jeder Zeile die sie las, wurde zu nehmest wütender. „Dieser...!“, fauchte sie leise und schnaubte wütend auf. Dann reichte sie das Formular an den Hokage weiter. „Dies kommt in meine Akte… Stillschweigen… Verstanden?!“, fragte sie leicht gereizt. Der Hokage besah sich das Formular, grinste und nickte. Auf diesem Formular stand breit erklärt, das Mine nun der Yukikage war, sobald sie die Voraussetzungen erfüllt hatte. Was hieß, sich Verloben, Heiraten und eine Familie Gründen. „Mine?“, Kakashi sah sie an. „Hmm?“, gab sie immer noch leicht genervt zurück. Kakashi sah sie sehr genau an. „Dann ist es ja wohl deine Schuld, das Naruto und Sasuke so klein sind, oder nicht?“ Mine grinste nun verlegen und nickte. „Na gut… Dann wirst du dich auch darum kümmern, dass ein Gegenmittel hergestellt wird. Und das wenn’s geht, flott! Du weist doch sicher, was bald ansteht, nicht?!“ „Natürlich weis ich das… Und ich werde nicht länger brauchen wie eine Woche…“ „Gut…“, sagte Kakashi, machte Shiro von der Wand los, der gleich auf Mine zustürmen wollte und sie mit Fragen durch zu löchern. Aber Kakashi nahm ihn mit, als er sich dann verabschiedete. „Naruto… gehst du bitte raus zu den anderen? Wir drei haben noch etwas mit den Hokage zu besprechen…“ Naru-Chan sah zu ihr hoch und nickte. Mine setzte ihn ab und forderte durch Kyu-Sama einen der beiden auf, Naru-Chan abzuholen. Kurz darauf stand Jades in der Tür und nahm Naru-Chan mit. Dann drehten sich alle drei Damen zum Hokage um. „Ums kurz zu machen, Hokage. Misao besitzt ebenfalls so eine Akte wie ich. Sie ist ebenfalls schon Jonin. Allerdings ebenso verdeckt wie ich es bin. Und wie wollen wir das mit der Chunin Prüfung machen?“ „Interessant… Aber na gut… Ich denke, das Misao normal mit ihrem Team antritt, aber dann gegen jemanden ihrer Stärke antritt… Und bei dir… hmm…“ (Wird noch nicht verraten xDD) Knappe 10 Minuten später erschien Sassami, Misao und Mine bei den anderen. „Mine- Schatz!“, es kam ziemlich genervt von Jades der sie gleich von den anderen ein Stück wegzog und einen Arm um sie legte. „Was ist los?“, fragte Mine leise. Jades beugte sich zu ihr runter und flüsterte es ihr ins Ohr, denn Sasu-Chan beobachtete das ganze seeehr genau. „Naruto kaut mir schon die ganze Zeit ein Ohr ab, ob er dann mit kann, wenn wir gehen…“ „Ouw…“ „Kümmere dich drum, verstanden?“ „Ja alles klar… regt dich ab, Jades…“ „Ich soll mich abregen? Du weist doch ganz genau was passiert wenn rauskommt was wir vorhaben!“ „Natürlich! Ich habe doch grade gesagt das ich das regle!“, sie sah Jades mit ihrem Shiroku direkt in die Augen, worauf er zurück zuckte und nur nickte. Manchmal machte ihm Mine wirklich Angst. Immerhin trug eine schwere Last auf ihren Schultern, die sie mit niemanden Teilen wollte. Mine ging dann zu Naru-Chan, nahm ihn auf den Arm und drehte sich zu dem ganzen Menschenauflauf um. „Also hört mir mal zu. Ich werde es nur einmal sagen. Dort wo ein kleiner Teil der Anwesenden hingeht, wird durch nur gestattet, solange ich es nichts dagegen sage. Denn dort auf diesem Anwesen, oder eher drunter, sind gewisse Mächte. Und jeder, der nicht gestattet ist, wird rausgeschmissen oder mit unter begraben… Deswegen sage ich gleich wer alles nicht dort oben zu sein hat. Coraly, Kurenei, Shiro und gewisse andere, die grade nicht da sind. Also, Shiro wird noch bescheid gesagt. Aber ihr beide. Cora und Kure, solltet ihr es auch nur wagen in die Nähe des Anwesens zu kommen, garantiere ich für nichts mehr!“, damit war ihr kleiner Vortrag mit kühler Stimme abgeschlossen. Sie drehte sich rum, was den anderen bedeutete ihr zu folgen. Eine kleine Gruppe von Sasu-Chan, Kaito, Jades, Sassami und Misao folgten ihr. Draußen dann sah sie über die Schulter zu den anderen. „Wir werden uns so in 10 Minuten an der Barriere treffen. Ihr wisst ja so ungefähr wo das ist, nicht?“, sie grinste und sprang dann, mit Naru-Chan auf dem Arm, fast 50 Meter in die Luft. Worauf sie einen grellen Pfiff ausstieß. Dann erschien wie aus dem Nichts eine riesengroße weiße Kitsune. Zudem hatte dieses Tier noch die dazugehörigen Flügel. Naru-Chan erschreckte leicht, aber besah sich das Tier aber auch mit großer Neugier. „Mine-Sama! Es ist lange her, seid dem letzten Ruf.“, sagte das Tier mit einer samten Stimme. „Ich weis. Tut mir Leid, Sayuru. Aber du weist um meine Lage..“ „Natürlich, Meisterin. Sagt, wer ist der kleine Junge bei euch?“ „Das meine Liebe, ist Naruto Uzumaki. Hast sicher schon von ihm gehört.“ „Oh, Natürlich! Aber sagt, warum habt ihr mich gerufen?“ „Nun, ich brauche ein ruhiges Plätzchen, in angemessener Höhe, um mit dem kleinen Chaosninja sprechen zu können.“ „Verstanden, Meisterin!“ Naru-Chan hatte nur aufmerksam zugehört und strich sachte über das Fell von Sayuru. Nun schlug Sayuru ein paar Mal mit ihren Flügeln und sie stiegen schnell in die Höhe. „Über was musst du mit mir sprechen, Mine?“, fragte Naru-Chan mit hell auf begeisterte Stimme. „Nun Naruto. Es geht darum ob du mit kannst. Also dann, wenn wir gehen…“ „Ach so. Und? Kann ich mit?!“, fragte Naruto mit leuchteten Augen. „Nun Naruto, das ist etwas Kompliziert. Wir sind immerhin zwei Jahre und wenn ich Pech hab länger unterwegs. Kommt eben darauf an, was in der Zeit noch passiert, solange wie ich hier bin. Und eben wie Stark du wirst. Denn diese Reise wird kein Zuckerschlecken. Wir reisen um die ganze Welt. Und da müssen wir schnell sein…“ „Verstehe… Gut, dann werde ich mich anstrengen!“, meinte Naruto zuversichtlich. Mine schmunzelte und pattete Naruto auf den Kopf. „Verrat es aber keinem. Also das ich vorhabe weg zu gehen. Und dich eventuell mitnehme. Denn einige werden was dagegen haben. Auch meine Feinde, wenn sie wissen was ich vorhabe…“ „Ouw… Das wusste ich nicht. Tut mir Leid. Ich werde meinen Mund halten.“ „Gut Naruto. Und am besten, sprichst du gar nicht mehr darüber. Und ich werde dir rechtzeitig bescheid geben. Von mir aus.“ „Versprochen?“ „Versprochen, Kleiner!“ „Sayuru, nimm bitte Kurs auf die Barriere und geh etwas Tiefer…“ „Verstanden, Meisterin.“ Langsam gingen sie in Sinkflug und Mine erkannte auch das Uchiha Viertel. Auch sah sie die Kleine Truppe. Kaito winkte ihr sogar zu, was aber eher weniger eine Begrüßung war. „Naruto… Gut festhalten!“, sagte Mine streng. Naru-Chan befolgte es: „Wa~?“ Aber da war Mine schon von einem heftigen Stoß, oder ähnlichem, vom Rücken der Kitsune gestoßen worden. Mine hatte etwas abgefangen, was aber mit solcher Wucht kam, das es sie wortwörtlich aus dem Sattel riss. Mine flog Richtung Erdboden, konnte sich aber nicht bewegen. Denn das was sie fing, war ein Relikt, was ihren ganzen Körper lähmte. //Ich hasse sie! Ich hasse sie! ICH HASSE SIE!!!//, schoss es Mine durch den Kopf. Mit aller Kraft, die sie zu Verfügung hatte, versuchte sie sich aus der Lähmung zu befreien. Es gelang ihr, aber zu Spät. Sie prallte voller Wucht auf den unnachgiebigen Boden auf, der durch die Wucht des Aufpralls aufriss und nachgab. Mine lag in einer Kuhle aus Geröll, Steinen und eine Menge Staub hatte sie aufgewirbelt. Sie stand mit einem schmerzvollem Seufzer auf. Aber ihre Aufmerksamkeit wurde gleich auf das über ihr gelenkt. Denn Naru-Chan schrie immer wieder panisch. Sie sah wie Sayuru stark schwankte. Anscheinend kamen heftige Windböen auf. Dann sah Mine etwas aufblitzen und sie machte ein Fingerzeichen, worauf Sayuru verschwand. Sie hatte die Bindung aufgelöst. Mine stand auf, sah zu Naru-Chan, der nun fiel. Sie sammelte Kraft, blendete den Schmerz aus und sprang in die Richtung von Naru-Chan, fing ihn auf und drückte ihn fest an sich. „Du bist besser geworden…“, kicherte eine Stimme, die im ganzen Uchiha Viertel hallte, die Mines Stimme nicht unähnlich war. „Miststück!“, fauchte Mine leise. Drehte sich dann in der Luft, so das sie auf dem Rücken landete und nicht auf Naru-Chan. Misao schaltete schnell und führte das Jutsu des Vertrauten Geistes durch. Ein übergroßer schwarzer Panther erschien und fing Mine samt Naru-Chan auf. Nachdem Mine sicher auf dem Boden saß, löste sie die Umarmung von Naru-Chan. „Naruto? Alles in Ordnung?“ Naru-Chan sah auf und nickte leicht. Und man sah ihm sichtlich an das er erleichtert war. „Sag Mama, hast du das gesagt?“, fragte Sasu-Chan und sah besorgt zu seiner ‚Mama’. „Nein… war ich nicht… Und fragen dazu werde ich nicht beantworten…“, sagte sie Entschieden und sah Sassami vielsagend an, worauf sie erschrocken die Luft anhielt. „Aber wie…?“, flüsterte sie leise. Dann wendeten sich drei Blicke in dieselbe Richtung. Mine hatte sogar ich Shiroku Aktiviert und fauchte leise. Denn kurz leuchtete ihr ein bekanntes Chakra auf. (Anm.: Und ihr bekommt das noch erklärt. Aber das dauert noch xP) „Ach Mine…“, grinste Misao und zog etwas weißes, langes aus der Tasche, aber nur zu einem kleinen Teil. Mine wich ängstlich zurück. „Ich bin gaaanz brav, aber steck das Ding wider ein, bitte!!!“, sagte Mine mit großen Hundeaugen. „Wo hast du das denn her?“, fragte Sassami, mit etwas Abstand. „Von Mutter. Sie sagte, dass ich damit Mine und unseren Beobachter, so ganz gut unter Kontrolle halten könne…“, sagte sie teuflisch grinsend. Kaito und Jades sahen sie nur Verständnislos an. „Das klingt gut… Solange du es nicht gegen mich verwendest… hatte mit dem Ding auch schon so meine Erfahrungen…“, sagte sie, worauf ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. „Alles Klar. Aber Mine, nun nimm Platz auf meinen Geist. Damit du dich schonst… Oder?!“, sie grinste. Aber kaum das sie es aussprach saß Mine schon auf dem Panther. „Interessante Wirkung…“, meinte Kaito du begann damit Mine zu untersuchen. ((Fortsetzung kommt noch ^^" Nicht böse sein, auch bei ungereihmtheiten xD Alles klärt sich bald auf. Das eine früher als das andere xDD)) Kapitel 9: 8. Babysitten der Masahige Art ----------------------------------------- Sry ^^" Hat voll lange gedauert, das Kapi zu schreiben, sryyy *um gande wisel* Aber ich hoffe es gefällt euch ^^ Kommt auch einiges drin vor ^^" Und ich hoffe, es entschädigt für die lange wartezeit o.o Viel Spaß beim Lesen xDD ______________________________________________ Mine war inzwischen vom Panther runter gestiegen und Naru-Chan ritt alleine auf dem Tier. Zwar versuchten die Anderen es ihr auszureden, aber sie blockte immer wider ab. Sie kamen der Barriere langsam näher und waren inzwischen sogar außerhalb Konoha. Mine atmete noch mal tief durch und Misao lies ihrem Panther verschwinden, nahm Naru-Chan auf den Arm. Sasu-Chan drückte sich ängstlich an Mines Bein. Sie schmunzelte, trotz schmerzen, und strich ihm sanft über den Kopf, um ihn zu beruhigen. Auch rückten Sassami, Kaito und Jades näher zu Mine. Denn alle spürten, dass hinter der Barriere etwas Mächtiges lag. Mines Augen änderten sich. Sie wurden von grün zu schwarz. Denn mit dem Shechiko konnte sie Geister sehen, sie sogar hören. Langsam gingen sie durch die Barriere hindurch. Sofort lastete auf allen ein ziemlicher Druck. Nur Mine schien das ganze recht locker zu nehmen. Es war sogar ein ganz klarer Weg zu erkennen. Denn ein breiter Weg war dort, zwar etwas verwuchtert, aber die Trauerweiden am Wegrand, führten sie ganz klar in eine Richtung. Einen Berg hinauf. Mine sah sich immer wider um und schien sich richtig wohl zu fühlen. Sie sah immer mal wider Geister ihrer Ahnen an ihnen vorbei schweben. Und immer wenn einer ganz dich an ihnen vorbei flog, bekamen die anderen eine ziemliche Gänsehaut. „Mine?“, es war eine sehr laute Stimme. Alle zuckten zusammen, außer Mine natürlich. Sie sah rechts von sich, zu einen der Trauerweiden hinauf. Dort schoben sich gerade die Blätter zur Seite. Und zum Vorschein kam ein gut gelaunter Sano. Auch wenn er ziemlich Müde aussah. Er hielt etwas Weißes, Langes und Edles im Arm. Mine schluckte schwer und dirigierte die anderen, die an ihr klebten zu den Bäumen. Sano kam herunter gesprungen, gab Mine das Kleidungsstück. „Du musst dich beeilen… Lange dulden sie uns nicht mehr…“ Mine nickte. „Ihr geht bitte mit Sano mit, ich werde mich umziehen müssen…“ Ihr Anhängsel sah sie entsetzt an, aber nickten und klebten sofort an Sano. Er führte sie durch die Trauerweiden hindurch. Sasu-Chan sah zu Sano hoch. „Sag mal, was macht Mama jetzt?“, fragte er neugierig. Sano sah etwas überrascht zu Sasu-Chan herunter, aber erkannte ihn als Sasuke und es ratterte kurz in seinem Kopf, bis es ‚Blink’ machte. „Ähm… Nun ja… sie wird gleich etwas vollführen. Eine Tradition…“, meinte Sano schlicht. Alle nickten leicht und folgten ihm weiter. Bis zu einem kleinen Teich, der länglich war und grade so eine Person rein passte. Kurz darauf erschien Mine. Sie trug einen weißen, langen Kimono. Er schien sehr wertvoll, denn es waren komplizierte Stickereinen darauf. Alle schwiegen und beobachteten sie. Dann kamen Kari, Nezu und Mitzuki in fast denselben Kimonos, nur in schwarz und mit derselben Stickerei in weiß. Izumi und Shinzo saßen schon am Teich. Sie trugen ebenfalls Kimonos. Nur in Blau. Ohne irgendwelche Stickerei. Mine ging in die Knie, und setzte sich auf ihre Knie, stütze sich leicht mit den Fingerspitzen ab. Sie amtete noch mal tief durch, nickte dann. Kari und Nezu hatten zwei Krüge, mit Wasser. Nur das Wasser hatte eine Bläuliche Färbung. Das ergossen die beiden über Mine. Die sich keinen Zentimeter rührte. Kurz leuchtete sie in blauem Licht auf. Alle sahen gebannt zu. Dann stand Mine auf und setzte einen Fuß in den Teich. Nur war das Wasser nicht klar, wie es normal war. Nein, es war braun und sehr schlammig. Jedenfalls sah es so aus. Wie verfault. Aber Mine schien keine Probleme damit zu haben. Als Mine in der Mitte des Teiches stand, ging ihr die Brühe bis knapp zur Hüfte. Sie drehte sich leicht und ging in die Knie, legte sich dann praktisch in diese Brühe. Dann öffnete sie noch mal ihre Augen, sah alle Beteiligten an, schloss sie wider und lies ihrem Kopf langsam Sinken. Naru-Chan fragte sich, wie konnte man sich nur freiwillig in so eine Brühe legen? Sasu-Chan machte sich Sorgen um Mine. Die anderen dachten ungefähr dasselbe, wie die beiden Kleinen. Doch dann: Etwas rotes, genau da, wo sich Mines Kopf befand, leuchtete etwas Rotes. Die Brühe kam langsam in Bewegung. Doch Mine blieb vollkommen Regungslos. Sie hatte ihre Augen geöffnet und ihr Shiroku aktiviert. Das ging langsam ins Shechiko über. Die Brühe wurde langsam Klarer und man erkannte die Umrisse von Mine. Sie lag ganz Still da. Man erkannte dann auch ihre schwarzen Augen. Man erkannte sie sogar sehr gut. Dann passierte etwas Merkwürdiges. Der Glanz in Mines Augen wurde plötzlich Golden und ihre Haare wurden weiß! Alle hielten den Atem an. Sie beobachteten weiter, wie das Wasser klarer und klarer wurde. An Mines Händen, so erkannte man nun, hatte sich Chakra gesammelt, das sich in dem ganzen Boden verteilte. Dann brach der Boden unter ihr auf, Blasen stiegen auf. Das Wasser wurde nun von Nebel umhüllt. Der Nebel breitete sich immer und immer weiter aus. Es schien, als würde es sich auf dem ganzen Berg verteilen und so war es auch. Mine richtete sich langsam wider auf. Und desto mehr sie sich aufrichtete, desto länger wurden ihre Haare. Sie klebten förmlich am Wasser. Und wurden in die länge gezogen. Und als sie aus dem Teich stieg, lösten sich ihre Haare vom Wasser, gingen ihr bis zu ihren Fußknöcheln und waren strahlend weiß. Und ihre Augen leuchteten Golden. Ihre Haut schien ebenfalls um einige Farbtöne heller geworden zu sein. So als wäre ihre Hautfarbe abgewaschen. „Gut gemacht Schatz!“, sagte Nezu und drückte Mine. „Danke…“, sagte sie und sie hörte sich ziemlich schwach an. „Liebes, am besten gehst du nun Baden und lässt deine richtige Haarfarbe wider verschwinden. Und sammelst dein Chakra bitte wider…“, meinte nun Kari leicht in Sorge. Nachdem Nezu von ihr ab lies, schüttete Mitzuki einen weiteren Krug, mit normalem Wasser auf sie. „Schatz?“, sagte Sano zu seiner Frau, „wie heißt diese Technik? Also die mit den Goldenen Augen?“ Kari zuckte nut mit den Schultern. „Zlatno ogledano.“, sagte Mine und sah über ihre Schulter zu Sano. „Und was heißt das?“, fragte nun Kari. „Goldspiegel. Diese Technik ist selten… Mutter besaß sie auch…“, meine Mine und lief dann weiter. „Darüber hab ich was gelesen…“, sagte Nezu und alle sahen sie neugierig an, „es heißt, das diese Technik, nur Auserwählte besitzen. Und das sie ein Teil einer Legende sei… Aber was diese Legende ist, oder was sie erzählt, weis ich nicht…“ Doch dann passierte etwas sehr seltsames. Aus dem Nebel matrealisierte sich etwas. Es formte sich langsam. Aber man erkannte sofort, dass es ein Geist war. Es matrealisierte sich aus dem Nebel eine Frau, mit weißem langem Haar und goldenen Augen. Sie trug einen langen weiß-silbernen Kimono. Ihre Haut war so weiß, wie ihre Haare selbst. Ein Strohhut, mit langen durchsichtigen weißem Stoff, verdeckte ihr Gesicht. Aber das was unübersehbar war, war die Sense, mit Silberner langer und gebogener Klinge. Alle sahen diesen Geist entsetzt an. „Die Wächterin!“, flüsterte Nezu ehrfürchtig. Die Wächterin schritt Langsam auf Mine zu und blieb ein paar Schritte von ihr Entfernt. Alle anderen gingen Schritte zurück. Misao nahm auch Naru-Chan und Sasu-Chan auf den Arm und ging noch weiter zurück. Mine blieb stehen und beobachtete die Wächterin. Und dann ganz ohne Vorwarnung schlug sie zu. Doch Mine blockte die Sense einfach mit ihrer Hand ab. Mines Augen verengten sich zu Schlitzen, drückte die Klinge mit ihrer Hand zusammen und langsam floss ihr Blut an der Klinge hinunter. Und dann zerbrach die ganze Sense und wurde zu Goldstaub, die Mine entgegen geblasen wurden, was sich in ihrem Haar und in ihrem Gesicht verfing. Es glitzerte schön. Die Wächterin zuckte zurück, aber dann sah man auf ihren blassen Lippen ein Lächeln. Kein Kaltes. Dann zog sie ihren Hut ab und ihr Gesicht kam zum Vorschein. Sie hatte sanfte Gesichtszüge. Schöne Augen und sah warmherzig aus. Und was das Verblüffenste war, dieser Geist, sah Mine zu verwechseln ähnlich. Abgesehen davon, das der Geist älter vom Alter wirkte. Die Wächterin schritt auf Mine zu, verursachte kein Laut. Dann nahm sie Mines Hand, mit der Schnittwunde der Sense in ihre und hob sie leicht an. Das war das verwundernste überhaupt. Das dieser Geist aus einer festen Materie bestand. Sie strich sanft über die Wunde, aus der immer noch Blut floss, was nicht an ihr zu haften schien. Und darüber, wo sie mit ihren Fingern strich, schien sich die Wunde wider zusammenzufügen. Eine strahlendweiße Narbe war zu sehen und das Blut, auf ihrer Haut, schien ebenfalls heller zu werden. Fast weiß. Die Narbe war allerdings auf der Haut so gut wie nicht zu sehen, da die Haut nun auch fast weiß war. Mine beobachtete des Ausdruckslos. Ihre Hand fühlte sich kühl an, was sich in ihrem ganzen Körper auszubreiten schien. Aber von innen heraus. Die Wächterin lies dann von ihrer Hand und näherte sich mit ihrem Gesicht an das von Mine. Sie strich einige weiße Strähnen aus ihrem blasen Gesicht und sah in Mines Augen. Erst passierte nichts. Doch dann entspannte sich Mines Körperhaltung und ihre Augen wurden leicht Glasig. Ihre Haare wurden angehoben als würde von unten Wind wehen. Sie begann wider in diesem blauen Licht zu leuchten. Aber so schnell wie dies gekommen war, verschwand es wider. Die Wächterin flog dann Ruckartig durch Mine hindurch, worauf sie sich in Goldstaub auflöste und sich dieser wider in Mine verfing. Mine schnappte dann in dem Moment gierig nach Luft, als hätte man sie eben vor dem Ertrinken bewahrt, sie sah sich geschockt um. Sie atmete einige Mal tief ein und aus, ehe sich ihre Atmung wider normalisierte. „Liebling?“, fragte Nezu besorgt. Keine Reaktion von ihr. „Mama?“, kam es von Sasu-Chan, worauf sich Mine dann umdrehte und in Sasu- Chans Augen sah. „Mir… Mir geht’s… gut… denke ich…“, sagte sie leise und unsicher. So hatte sie sich schon lange nicht mehr Gefühlt. So durcheinander. Dann griff sie sich etwas über der Brust und ihre Hand schien sich in den Moment in etwas zu krallen. Ihre Augen schienen sich auch etwas geschockt zu weiten. Dann sprang sie ohne ein Anzeichen dafür, einfach in die Luft und verschwand dort. Wie als hätte sie etwas verschluckt. Jades und Kaito sahen dann plötzlich verdutz auf. „Sie… sie hat sich aus der Verbindung gelöst…“, sagte Jades und sah zu Kari und Nezu. Diese sahen sich wissend an. „Gut… Sie wird ihre Gründe dafür haben. Gehen wir zurück ins Haus. Sie wird wider kommen. Nur ob sie uns etwas erzählt, was das eben war, glaube ich eher weniger…“, sagte Nezu und sah alle Anwesenden an. Sie nickten und zurück auf den Weg und liefen in weiter hinauf. „Sag mal Jades. Was meinst du mit der Verbindung?“, fragte Naru-Chan. „Nun. Wir drei haben Kyuubis in uns. Und diese sind immer miteinander verbunden. Natürlich können wir uns auch davon lösen. Nur merken die anderen Beiden das vorher. Nur wenn sie das macht, merken wir es immer erst dann, wenn die Verbindung weg ist. Es ist seltsam. Aber durch diese Verbindung können wir den jeweiligen Anderen ausfindig machen und uns durch die Kyuubis verständigen. Hast du es verstanden?“, erzählte Jades. Naru-Chan nickte. Dann kam auch langsam das Anwesen der Masahiges in Sicht. Und das verschlug Naru-Chan wie Sasu-Chan die Sprache. Es war riesengroß. Und hatte garantiert 5 Stockwerke. Und an die zweihundert Meter lang war es locker. Die Breite war sicher ebenso erstaunlich. Aber man konnte es ja nicht sehen. Aber man konnte ungefähr sagen, dass es knappe hundert Meter auf jeden Fall waren. „Wie viele Zimmer hat das Anwesen?“, fragte Naru-Chan immer noch in vollem Erstaunen. „Ähm… Vom Stockwerk bis zum 5 Stock hat es 100.000 m². Dann kommt noch der Keller dazu, mit 40.000 m². Dann hat ungefähr jedes Stockwerk, Keller weggelassen 400 Zimmer. Insgesamt hat es 2.000 Zimmer. Plus Minus 500 Zimmer. Denn die genaue Zahl weis ich nun nicht. Manche Zimmer sind größer oder kleiner. Aber so Ungefähr dürfte es schon sein…“, sagte Nezu und hatte eine Nachdenkliche Mine aufgesetzt. „Oha!“, kam es von Sasu-Chan, Naru-Chan, Jades und Kaito. Kari nickte nur. „Es klingt zwar unglaublich übertrieben, aber so ist das wirklich. Und Mine könnte dir sogar die ganz genau Zahl der Zimmer sagen und was davon alles was ist. Immerhin hat sie dort knappe 5 Jahre gelebt…“ Sie kamen auf den Eingang darauf zu, was aber Nezu wunderte, das die Tür offen war. „Seltsam. Ich habe abgeschlossen gehabt…“, sagte sie zu den Anderen. „Ich bin da!“, rief die Stimme von Mine von drinnen. Alle liefen zügig hinein, zogen Natürlich ihre Schuhe aus und suchten sie. Jedenfalls suchten Nezu und Kari. Die anderen liefen nur hinterher. Sie fanden sie dann in der riesigen Küche. Mine saß dort an einem großen Tisch. Sie hatte ihre Haare, die noch weiß waren, zu einem Knoten zusammengebunden. Auch trug sie nun statt dem Kimono ein schwarzes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging. Auch ihre Augen waren wider Grün. „Hast du den Tribut schon gezahlt?“, fragte Nezu. Mine nickte. „Ja, meine Haare sind nun genauso kurz wie vorher… Und nachher färbe ich sie wider…“ Kari nickte zufrieden und strich Mine sanft über den Kopf. „Ich bin Stolz auf dich.“, sagte sie und legte ihre Arme von hinten um ihren Hals und auf ihre Schultern. Mine lächelte. „Danke… Aber für das Stolz sein, ist es noch zu früh. Im Übrigen. Vorhin wurden wir angegriffen von ihr und er war auch da. Das heißt, das es nicht mehr lange dauert, bis es soweit ist…“ Die Masahiges, wie Sassami und Misao sahen sie geschockt an. Kaito und Jades wussten es schon. „Wann?“, fragte Sano. „In ungefähr 2 Monaten gehe ich sie Suchen. Ihr wisst wie lange ich da weg sein werde. Dann wahrscheinlich kurz darauf…“, sagte Mine und schloss die Augen. Sano nickte. „Das ist wirklich bald…“, bei dem Gedanken, was bald sein würde, lief es ihm Eiskalt den Rücken runter. Mine stand dann in einem Ruck auf und hatte ihre Augen offen. „Kommt wer?“, fragte Nezu. Sie kannte ja diese Wirkung. Immer wenn die Stammerbin das Anwesen schütze, durch diesen Nebel, nahm diese ganz deutlich, selbst wenn man das Chakra unterdrückte, wahr, wenn jemand das Anwesen betrat und wer dies war. Mine grinste nur. „Ich nehme ein Bad. Und ich möchte von niemanden gestört werden.“, sagte sie, ging aus der Küche raus. „Was war denn das eben?“, fragte Sano an die beiden anderen Masahiges im Raum. „Keine Ahnung…“, gaben Nezu und Kari zurück. „Ist doch egal! Sie wird schon wissen was sie tut. Und am besten essen wir was.“, kam es von Misao und sah sich in der riesigen Küche um. Alle nickten und setzten sich an den Tisch, außer die Frauen, die kochten. „Krieg ich Ramen?“, fragte Naru- Chan hell auf begeistert. „Nein.“; kam es prompt von Jades und Kaito. Als sie das sagten sah sie sich verwirrt an. „Warum denn das?“, fragte Naru- Chan mit seiner süßen piepsigen Stimme und den großen Augen. „Hehe…“, beide lachten verlegen. Sie konnten beide solchen Blicken nicht wider stehen und ließen dann genickt die Köpfe hängen. „Mine sagt das…“ Naru- Chan fand das unerhört und schmollte. Alle lachten, sie fanden urkomisch, wie zwei Elite Jonin sich nicht gegen ein kleines Kind durchsetzten konnten. Im Onsen, bei Mine: Das Onsen, Badehaus des Anwesens, lag einige Meter vom Hauptgebäude entfernt. Es war groß und hatte mehrere Becken. Zudem gab es keine getrennten Räume, für Männlein und Weiblein. Alle badeten zusammen. Das war damals so und ist heute ebenso. Mine saß im größten Becken, da sie Besuch erwartete. Und das waren nicht gerade wenige Personen. Sie schloss ihre Augen und döste kurz ein, durch den hohen Chakra verbrauch. So bekam sie nichts mehr mit. Doch dann tauchten da viele Schatten auf. Sie traten langsam ins Licht und dennoch blieben sie verdeckt. Aber man sah die Umhänge. Es waren Schwarze Umhänge. Mit roten Wölkchen darauf. „Sie schläft?“, fragte eine verdutze weibliche Stimme. „Sieht so aus.“, gab es eine spöttig zurück. Man sah rotes Haar aufflammen. „Wer will es tun, un?“, fragte ein Blonder ängstlich. Alle sahen zu einem dieser Schatten. Er trug ein großes Schwert mit sich herum. „Vergesst es!“, flüsterte er grummelt zurück. Keiner wollte sie ja wecken. Dann sahen sie zum nächsten, der es eigentlich tun sollte, doch der war nicht mehr da. „Wo ist Tobi, verdammt?“, sagte wider die weibliche Stimme. Dann hörte man das Rascheln von Klamotten und kurz darauf stand einer dieser Schatten da. Doch trug er nur noch ein Handtuch um die Hüften und eine seltsame Maske, die einen großen schwarzen Kringel hatte. Alle sahen ihn kurz an und grinsten dann. „Los tu es!“, fauchte ein weißhaariger mit einer Sense auf den Schultern. Der maskierte nickte und stieg langsam ins Becken hinein. Lief dann langsam ohne hastige Bewegungen auf die schlafende Weißhaarige zu. Vor ihr blieb er stehen, schluckte noch mal hart und dann tat er es. „Kya! Tobi hat’s getan:“, schrie er dann und lief schnell weg. Die Weißhaarige wachte sofort auf und sah den Maskierten an. Dann gab es ein großen Tumult, alle anderen Schatten wirbelten herum um ja keine Angrifffläche zu bieten. „TOBI!“, schrie sie und richtete sich auf, „GIB MEIN HANDTUCH ZURÜCK!“ Das war das, was Tobi getan hatte. Hatte ihr Handtuch gemoppst und lief damit nun über den Kopf hinter sich her fliegend im Becken rum. Versuchte zum Beckenrand zu kommen. Gerade als Mine zum Sprung ansetzte und Tobi in die Tiefe riss, warf dieser das Handtuch zu dem mit dem riesigen Schwert. Geschickt fing er es und sah dann geschockt auf das Handtuch. „Nemoo…“, wie ein Dämon fauchte sie den Namen gegen ihren Nemo. „Iiik!“, gab dieser von sich, sah nach jemanden sich um, dem er das Handtuch zuwerfen konnte. Mine führte Fingerzeichen aus und unter Nemo begann die Erde zu erzittern, dann warf er schnell das Handtuch zu dem Blonden. Dann erfasste ihn das Ranken- Jutsu von Mine und er blieb Hilflos in der Luft hängen. „Arg! Verdammt!“, dann sah sie zu dem Blonden, der ihr Handtuch hatte. Ihre Augen waren verengt und sie stierte den Blonden böse an. Dieser Schluckte hart: „Scheiße, un.“ „Deidra. Los hierher!“, rief der mit dem flammenden roten Haar. Und abermals machte Mine Fingerzeichen und Deidra konnte das Handtuch gerade noch los werfen, ehe er gelähmt wurde. „Sasori! Her mit meinem Handtuch!“, fauchte sie den Rothaarigen an. Doch der grinste nur und wedelte mit dem Handtuch herum. Doch Sasori hatte nicht damit gerechnet das Mine Nadeln zücken würde, woher auf? Sie hatte ja nichts an! „Hidan! Fang!“, rief er dem Weißhaarigen mit der Sense zu. Sasori warf und wurde gleichzeitig an die Wand geheftet, von Mines Nadeln. Hidan fing und sah das Handtuch geschockt an. Mine drehte ihren Kopf wie in Zeitlupe um und Hidan zuckte bei ihrem Blick zusammen. „Iiiik! Ich will nicht sterben!“, schrie er und warf das Handtuch dem Grünäugigen zu, der neben dem blauhaarigen jungen Frau stand. Der Grünäugige fing, dieser war zwar so gut wie Maskiert, dennoch erkannt Mine ihn ohne Probleme. „Kakuzu…“, jammerte Mine und sah ihn mit Hunde Augen an. Dieser kicherte nur und überlegte. „Soll ich, oder nicht…“, dabei sah er zu dem pflanzenähnlichen Ding. Doch ehe er werfen konnte, hatte ihm das blauhaarige Mädchen das Handtuch weggenommen und gab es Mine, die es sich gleich wider umband. „Du bist voll die Spielverderberin, Kanon…“, jammerte das pflanzenähnliche Ding. „Na und? Ihr seid voll Kindisch. Auch du, Zetsu… Und so was nennt sich Akatsuki?“, fragte sie erst das pflanzenähnliche Ding, namens Zetsu und richtete ihre zweite Frage an den Rest. „Mach mich mal jemand los?“, jammerte nun Mines Nemo. „Mich auch…“, kam es von Deidra und Sasori gleichzeitig. 5 Minuten später waren alle befreit, wie aus ihren Klamotten. Die Akatsukis saßen nun alle mit Mine in der Wanne. „Das ihr immer so ein Zenober machen müsst, wenn ihr mich besuchen kommt…“, maulte Mine die anderen an und massierte ihre Schläfen. Doch darauf antwortete keiner. Mine besah sich dann jeden, der da war der Akatsukis. Von Konan, zu Kakuzu, von ihm zu Zetsu, der inzwischen leicht döste, was immer war, wenn er mit warmem Wasser in Berührung kam. Von dem pflanzenähnlichem Ding zu Deidra und Sasori die sich mal wider leise Streiteten, was nun Kunst wirklich sei. Und von denen zu Hidan, der sie mal wider aufmerksam musterte und wohl an die Krankesten Ritualen dachte. Ihr Nemo, Kisame saß neben ihr und beobachtete Hidan ganz genau, um sich, wenn nötig, auf ihn zu stürzen. Tobi wiederum saß nur da und machte gar nichts. Mine rollte mit den Augen. „Wo ist eigentlich der Idiot von Uchiha abgeblieben?“, fragte sie nun laut genug, dass alle aufhorchten und sie ansahen. „Der schmollt. Weil er doch erst dann wider kommt, wenn die Chunin Prüfung vorbei ist. Und dabei wäre er zu gerne mit bekommen.“, kicherte Kanonen. Die einen kicherten ebenfalls, anderen tat er Leid. Kisame um genau zu sein. Er war der einzigste dem Itachi leid tat. „Ist auch besser so. Wegen dem krieg ich diesem scheiß Ring nicht ab.“, sie sah dabei auf ihre Hand und funkelte den Ring böse an. „Lass mich mal sehen.“, sagte Tobi. Die Anderen sahen ihn geschockt an. So sprach er nie! Er sprach doch immer von sich in der dritten Person. „Nee, lass mal. Sonst krieg ich wider eine gewischt. Genauso als Sasuke probiert hat, den Ring ab zu ziehen.“ Das lenkte die anderen doch schon wiederum ab. „Sasuke ist hier? Und du hast Kontakt mit ihm?“, es war Kisame der sie fragte und sie dabei ganz genau musterte. „Ähm… jaah.“, sie sah ihn dabei mit einer hochgezogenen Augenbraue an, um ihre Skepsis zu verdeutlichen. „Itachi hat nichts dagegen? Wundert mich…“, sagte Sasori nachdenklich. „Als ob er ihr so was ins Gesicht sagt, un.“, sagte Deidra und der Rest nickte kichernd. Einmal hatte er etwas gesagt, was ihm nicht in den Kram passte und danach durfte er zwei Wochen lang aus der Schnabeltasse trinken. „Jaah. Hast recht. Aber jetzt mal zu dem Thema, weswegen ihr heißt…“, sagte Mine genervt. „Genau. Wann hast du vor gegen Pain anzutreten?“, fragte Kakuzu. „In ungefähr 2 bis 3 Monaten. Je nachdem wann ich von ihr unbehellicht weg gehen kann.“ „Gut… dann werden wir alles vorbereiten, bis dahin. Und du bist dir sicher, das du das tun willst?“, fragte Zetsu. „Natürlich!“, sagte sie fest und hatte einen stählernen Ausdruck in den Augen. „Find ich gut.“, kicherte Kisame und wuschelte durch das Schneeweißehaar von Mine. „Nemo alias Katzenfutter.“, grummelte sie als er durch ihr Haar wurschtelte. Sofort zog er seine Hand zurück. Er wollte ja nicht als Katzenfutter enden. „Du bist Doof.“, gab Nemo alias Katzenfutter von sich. „Klappe.“, gab nun Kanon von sich und richtete sich auf. „Gut. Ich denke wir werden gehen, nicht das Itachi noch auf Dumme Gedanken kommt.“ Die Anderen wollten gar nicht daran denken. Das Letzte Mal hatte gereicht… In weniger wie zwei Minuten waren alle angezogen und Aufbruch bereit. „Geht doch vor. Tobi will noch mit Mine –Sama sprechen.“, gab Tobi in seiner üblichen ‚Sprache’ von sich. Die anderen nickten, auch wenn Konan und Kisame Misstrauig gegenüber Tobi waren. Aber Mine konnte auf sich aufpassen. Mine winkte den anderen Hinter her, als sie davon sprangen in die nebelverschleierte Nacht. Danach drehte sie sich zu Tobi herum, der seine Maske abnahm und sie mit seinem Sharingan ansah. „Mine- Sama. Ihr habt doch sicher einen Auftrag für mich, nicht?“ Der, der sie da so unverfroren mit den Sharingan ansah war niemand anderster als Madara Uchiha. Einer der Urgründer von Konoha und das Oberhaupt des Uchiha Klans. Und der Untergebene von Mine. „Sag meinem Bruder, er soll in einer Woche mich aufsuchen, nach den Prüfungen. Ich muss mit ihm sprechen.“, Mines Ton war kühl, als auch distanziert. Was daran liegen könnte, das sie ihren Bruder nur selten sah. Wie vorhin. „Reisuke- Sama?“, Madara schien überrascht. Mine nickte. „Gut. Ich werde es ihm Ausrichten, sie können sich auf mich verlassen, Mine- Sama.“, und damit verpuffte Madara. „Danke…“, sagte sie noch leise und stieg au dem Becken. Sie zog sich schnell an und ging dann in die Küche, wo sie alle noch saßen und das Abendessen beendet hatten. Sasu- Chan war der Erste der sie bemerkte. „Mama! Du warst aber lange Baden.“, rief Sasuke schon fast vorwürfig. Mine nahm ihn hoch und knuddelte und grinste. „Na und? Dann war ich eben lange baden.“ Sie setzte sich, mit Sasu- Chan auf dem Schoss, auf einen Stuhl und sah die anderen an, die sie ebenso ansahen. „Was?“, fragte sie irritiert in die Runde. „Nichts!“, kam es von allen gleichzeitig und beschäftigten sich somit wider. „Ah ja…“, sagte Mine langsam und sah dann wider zu Sasu- Chan, der sie mit großen Puppy Eyes ansah. „Wo schlafen wir, Mama?“, fragte Sasuke und hatte sein süßestes Lächeln aufgesetzt. „Öhm…“, Mine sah zu den anderen Masahiges, „Ihr habt eure Zimmer schon?“ „Ja. Wir haben uns im Erdgeschoss eingenistet.“, sagte Kari. „Gut… Dich Sasuke und Naruto werde ich in mein Altes Zimmer unterbringen. Aber nicht alleine…“, das alleine sprach sie langsam aus und sah sich die anderen Anwesenden an. „Ich mach das gern.“, sagte Misao und lächelte. „Danke Misao. Gut, Sassami kriegt ihr Zimmer neben dran und Kaito und Jades kriegen jeweils neben meinem Zimmer ihr eigenes.“ Die drei Nickten. Sie stand auf und zeigte den Zimmerbedürftigen ihre Zimmer. Damit gingen sie dann auch schlafen. In der Nacht selbst ging Mine hinaus und schlenderte auf dem Berg herum. Am nächsten morgen saßen schon alle in der Küche, außer Mine, und aßen schweigend ihr Frühstück. „Wo ist eigentlich Mine?“, fragte nach einer Weile des Schweigens Naru- Chan in die Runde. Alle, außer Kaito und Jades zuckten mit den Schultern. „Irgendwo draußen.“, kam es von beiden gleichzeitig. Sie waren noch ziemlich schläfrig. Alle hatten kaum geschlafen, da sie immer die Anwesenheit der Geister spürten. Auch Sasuke hatte sie gemerkt, doch schlief er fest. Was wahrscheinlich an seinem Kinderkörper lag. In der Küche öffnete sich gerade eine versteckte Tür und hinein trat eine gut gelaunte Mine. Die Tür fiel ohne ein Geräusch zu und verschmolz wider mit der Wand. „Morgen.“, rief sie gut gelaunt und nahm sich einen Kaffee. Die anderen brummten nur. „Ihr werdet euch daran gewöhnen. Nehmt heute Abend ein schönes Bad, und dann schlaft ihr auch besser.“, schmunzelte Mine und setzte sich an den Tisch, neben Sano. „Du musst heute einkaufen gehen…“, sagte dieser ohne Umschweife. „Gut…“ Er legte ihr eine Liste hin und sie begann sie zu überfliegen. „Hmm… Naruto, Sasuke, wollt ihr mit zum Einkaufen?“, fragte fröhlich. „Klar!“, kam es von beiden. Eine halbe Stunde später, des Schweigens stand Mine auf und schnappte sich die beiden Kleinen. Draußen pfiff sie wider und wider erschien einer ihrer Vertrauten Geister aus dem nichts. Doch nicht wie bei anderen, war es eine Tierart. Dieses Mal war es ein großer gigantischer Tiger, allerdings ohne Flügel. Er hatte zudem eine große Satteltasche, die auf beiden Seiten herunter hing, auf dem Rücken. „Perfekt. Du hast dran gedacht, Alor.“ „Natürlich, Meisterin.“, Alor grinste kätzisch. Naru- Chan und Sasu- Chan staunten nicht schlecht und gingen beide langsam auf den Tiger zu. Beide trugen alte Kleider der Masahiges, so befand sich auch auf den Klamotten dessen Symbol. Alor beschnupperte die beiden und legte sich dann hin. Sie hob Sasu- Chan auf den Rücken des Tigers. Das Fell war ganz weich. „Halte dich gut fest, Sasuke. Alor wird dich hinunter befördern.“, sagte sie und lächelte und kraulte Alor kurz hinter den Ohren. Sie selbst nahm Naru- Chan auf den Arm und begann dann in größeren Sprüngen den Berg hinunter zu laufen. Alor hielt gut mit. Und in knappen 5 Minuten waren sie sogar schon im Uchiha- Viertel. Mine setzte dann auch Naru- Chan auf Alors Rücken und so liefen sie weiter bis in die Einkaufsmeile. Die Dorfsbewohnte konnten gar nicht glauben dass ein Tiger hier frei rum lief. Und dass das Mädchen sogar noch zwei kleine Kinder auf den Rücken dessen setzte. Und wenn sie in den Laden ging, kamen Sasu- Chan und Naru- Chan immer mit hinein und Alor setzte sich draußen immer brav hin. Die Einkäufe verstaute sie in den Taschen, solange bis nichts mehr hineinging. Sie machten sich gerade auf den Weg zum nächsten Laden. Alle drei waren am Lolli lutschen, da Mine gnädig war und welche gekauft hatte. Sie bogen in eine Gasse ein und Naru- Chan und Sasu- Chan liefen neben ihr, als sie sahen wie sich Konohamaru sich mit Ninjas aus einem anderem Dorf anlegte. Moegi und Udon sahen nur ängstlich zu und versuchten Konohamaru davon ab zu halten, sich mit dem großen, schwarz gekleideten und Gesichtsbemalten an zu legen. Doch Konohamaru hörte nicht auf beide und wurde von dem großen am Kragen gepackt. „Hör auf!“, rief die piepsige Stimme von Naru- Chan und lief auf ihn zu. Sasu- Chan wollte Naru- Chan aufhalten, aber Mine legte eine Hand auf seine Schulter. Sie nahm Naru- Chan am Kragen hoch und gab ihn Sasu- Chan in den Arm. „Was will den der Kleine von mir?“, lachte der große Schwarzhaarige. Mine lief auf ihn zu, blieb aber ruhig. „Lass den Jungen runter.“, sagte sie dennoch bestimmt, trotz ihrer gelassen Art. Das blonde Mädchen hinter ihm stimmte Mine zu. „Lass ihn runter.“ „Ich wüsste nicht warum. Er hat mich beleidigt.“ Mine schlug ihm auf die Hand, an dem er Konohamaru am Kragen gepackt hatte, worauf er ihn fallen ließ und Mine ihn an der Gurgel packte und zudrückte. Ihr Blick hatte sich verfinstert. „Weil ich es sage, Kankuro!“, fauchte sie ihn an. Kankuro riss seine Augen auf und sah ängstlich in Mines Augen. „M- mine?“, fragten das Mädchen mit den blonden Haaren und Kankuro. Mine stieß Kankuro von sich, der einige Schritte nach hinten ging und dann stehen blieb, Mine verschränkte ihre Arme und sah sie finster an. „Wer sonst…“ Neben Mine tauchte wie aus dem Nichts ein Junge auf, der so groß war wie sie selbst, mit roten kurzen Haaren, schwarz Umrandeten Augen, dem Zeichen Liebe auf der Stirn und einer riesigen Kürbisflasche auf dem Rücken. „Tatsache…“, grummelte er und ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Hallo Gaara.“, lächelte Mine und umarmte ihn. Die Gaara zwar nicht erwiderte, aber Mine schien nichts anderes zu erwarten. Sasu- Chan und Naru- Chan fiel die Kinnlade runter. Sie kannte diese Ninjas. Sasu- Chan dachte nach. Wie konnte er die Aufmerksamkeit seiner Mine wider auf sich ziehen? Na wie sonst wohl… „Mama! Ich hab Hunger.“, jammerte nun Sasu- Chan. Mine drehte sich zu Sasu- Chan um. „Gleich Sasuke. Nur noch ein Laden, dann gehen wir wider hoch ins Anwesen, dann kriegst du auch was zu Mittagessen, okay?“, fragte, ging vor ihm in die Hocke und nahm ihm Naru- Chan ab. Sasu- Chan nickte aber schmollte dann. Mine platzierte ihre Lippen auf seine Stirn und lächelte, drehte sich dann zu den Suna- Nins um. Diese sahen sie geschockt an. „Du hast Kinder?!“, riefen Kankuro und Temari synchron. „Von wem?“, fragte Gaara mit einem Blick der Tötete. Doch gerade als Mine etwas sagen wollte, lenkten sie zwei Stimmen ab. „Mama!“ „Nee- San!“ Da kamen gerade Marron und Shuri auf sie zu gehopst. Mit einer Sakura, die ziemlich außer Atem war. Mine nahm die beiden noch zusätzlich in die Arme und knuddelte sie. „Mine! Endlich find ich dich. Ich wollte dich fragen ob ich doch oben besuchen kommen darf.“ „Klar, Sakura.“ Dann drehte sich Mine mit den Kleinen um und stellte sie in eine Reihe auf. „Na dann stellt euch mal vor, meine Kleinen. Und seid freundlich.“, alle vier Augenpaare waren auf Mine gerichtet und nickten. „Ich bin Naruto Uzumaki. Hallo“, sagte Naru- Chan fröhlich und strahlte sie alle mit seinen großen Azurblauen Augen an. „Shuri Murame bin ich.“, sagte Shuri und lächelte zuckersüß. „Sasuke Uchiha…“, Sasu- Chan schmollte immer noch. „Und ich bin Marron Masahige.“, sagte Marron süß und fixierte Kankuro, der leicht nervös wurde. Er mochte keine Kinder. Temari aber hatte sich in jedes dieser Kinder verliebt. Besonders in die Azurblauen Augen von Naru- Chan. „Nein, ihr seid ja alle echt putzig!“ „Gut… Jetzt hab ich zwei Quälgeister mehr… wie krieg ich die jetzt alle ins Anwesen hoch…“, überlegte Mine laut und sah dann zu den Suna- Nins und grinste. Und ehe sich Kankuro versah hatte er die kleine Marron auf dem Arm. Temari hatte sich Naru- Chan geschnappt und wuschelte ihm durchs Haar. Naru- Chan fand das gaaanz toll und Strahlte die ganze Zeit. Gaara selbst bekam den kleinen Shuri dem er nicht mal böse Blicke zuwarf. Shuri schien auch keine Angst vor ihm zu haben. Sasuke saß wider auf Alor, aber schmollte immer noch. So machten sie sich auf den Weg hoch zum Anwesen der Masahiges. Auch die anderen vier Genin schienen diesen Ort nicht wirklich zu mögen .Sie fühlten sich ebenso unwohl. Das aber ließ nach, nachdem sie im Anwesen waren. Dort wurden alle freundlich begrüßt und die Suna- Nins schienen verwirrt, warum Jades hier war, der ja selbst aus Suna kam. Dennoch entstand eine Lustige Runde und Mine bekam ihre Geschenke von Gaara und Kankuro. Von Gaara bekam sie ein kleines Püppchen, das an Gaara selbst erinnerte und von Kankuro bekam sie einen kleinen Ball, den sie mit Hilfe von Chakra lenken konnte. Sie hatte ihn direkt ausprobiert und zerdepperte eine Vase, vorauf sie eine Standpauke von Nezu erhielt. Es war eine Antike Vase gewesen. Sasuke hatte sogar nach einer kurzen Weile den Schoss von Mine belagert. Allen war dies komisch, nur Mine selbst irgendwie nicht. Die letzten zwei tage war Mine gar nicht zu sehen, nur mal kurz einen Schatten von ihr, oder sie eine Ecke umbiegen. Aber mehr sah man von ihr nicht. Auch ihre Haaren blieben immer noch weiß, was Kari immer fast zu Weißglut trieb, da sie, egal wie oft sie es sagte, dass sie ihre Haare umfärben sollte, es nie getan wurde. Inzwischen war heute der 5 Tag, dieser Woche und man sah Mine am Frühstückstisch sitzen, alleine, da die anderen noch schliefen. Sie wirkte nicht müde, obwohl sich alle sicher waren, das sie die letzten Tage nicht geschlafen hatte. Allerdings hatte sie nicht allzu Gute Laune, wie man es wünschen konnte. Sie war etwas Grummelig. Als die Anderen runter kamen stand das Frühstück schon auf den Tisch und alle fingen an zu Essen, ohne auch nur eine Frage an Mine zu stellen. „Wisst ihr, heute Abend ist ein Fest unten im Dorf. Wollen wir dahin?“, fragte Sano in die Runde. „Au ja!“, kam es von so ziemlich allen. Mine aber blieb still. Sie war in Gedanken. „Liebling? Kommst du auch mit?“, fragte Nezu sie und berührte sie sanft an der Schulter. Sie sah auf und nickte. „Gut, Dann muss ich aber jetzt wider an die Arbeit. Holt mich dann einfach.“ So verschwand sie wider in dieser Tür, die niemand sah, außer Mine. Zwei Stunden bevor sie los gingen holten Kaito und Jades Mine aus dem Keller, schleppten sie mit in das Zimmer von Kaito und Kleideten sie an. Zu Kaitos Leidwesen zog Mine einen Traditionellen Sommerkimono an. Er war dünn und hatte wirklich schöne Stickereien. Ihr Kimono war weiß, so wie ihre Haare und hatte passend zu ihrer Augenfarbe Smaragdgrün. Ebenso Stickereien in Silber. Es waren Drachen darauf abgebildet. Zudem trug sie einen schwarzen Obi- Gürtel, der unter ihrer Brust anfing und unter ihrer Hüfte aufhörte und somit ihre Figur sehr gut betonte. Auf diesem Obi- Gürtel waren ebenfalls Stickereien in Silber und Smaragdgrün. Unter diesem Obi- Gürtel hatte sie die Ketten ihrer verbundenen Fächer, die sie von Temari bekommen hatte. Hinten an ihrem Rücken schauten die Fächer heraus, für den Notfall, dass sie angegriffen wurden. Ihre Ärmel waren normal breit. Ihre Haare hatte sie Kunstvoll hochgesteckt und mit Smaragdgrünen und Silbernen Spangen hochgesteckt hatte. Als sie runter kam, staunten die Anderen nicht schlecht. Auch die anderen Masahiges Mädels hatten Schöne Kimonos an. Misao hatte ebenfalls einen Drachenkimono an. Allerdings waren sie auf schwarzem Grund und die Drachen waren in Farbe darauf. In Rot und Grün. Kari Nezu trugen fast denselben. Beide hatten einen Blüten Kimono. Karis Grund war Blau und die Blüten normal Rosa. Nezus Grund war Schwarz mit Roten Blüten. Marron hatte einen weißen Kimono an, mit bunten Blüten. Mitzuki hatte einem Einfarbigen Kimono. In Smaragdgrün mit einigen Silbernen Akzenten den Ärmeln, am Saum und am Kragen. Auch hatte sie in Silber ihren Namen hinten auf den Rücken als Stickerei. Aber eines hatten alle Kimonos gemeinsam. Das Wappen der Masahiges. Alle hinten oben am Kragen eingestickt. Die Männer waren einfach nur in Freizeitkleidung unterwegs. Sie hielten nicht viel von Kimonos oder Yukatas. Aber jeder von ihnen trug Waffen dabei. Allerdings versteckt, oder eben so offensichtlich wie Mine selbst, aber keine merkte eben, dass es Waffen waren. Sie bewegten sich den Berg hinunter noch wie Ninjas, aber unten im Dorf dann liefen sie normal als Gruppe durch die Straßen. Eine ganze Straße entlang, auf beiden Seiten, waren Stände aufgebaut. Viele bunte Lichte schwebten über ihnen und der süße Duft der Süßigkeiten ging in der Luft. Und die fröhlichen Stimmen der Erwachsenen und das lachen der Kinder war zu vernehmen. Die Gruppe lief durch die verschiedensten Ständen und Naru- Chan war sogar schon am Futtern. Die Gruppe setzte sich an einen schönen großen Platz, der voller Tische und Stühle war. Leise Musik lief im Hintergrund. Mine aber wurde von den drei kleinsten, Naru- Chan, Marron und Shuri zum Zuckerwattestand gezogen. Sasu- Chan lief interessehalber hinter her. „Guten Abend, schöne Dame, was kann ich für sie tun.“, fragte die Verkäuferin. Noch nie hatte sie jemanden so Edlen gesehen, mit einem freundlichen und zufriedenen Ausdruck. Sie war wie verzaubert. „Drei Zuckerwatten bitte. Aber kleine.“, Mine lächelte. „Natürlich.“, sofort machte sich die Verkäuferin ans Werk und merkte 3 super süße Augenpaare nicht, die sie beobachteten. Alle drei fertigen Zuckerwatten hielt sie dann Mine entgegen. Doch diese zeigte nach unten. Die Verkäuferin sah ungläubig nach unten und drei strahlende Augenpaare sahen sie an. Verzückt reichte die Verkäuferin die Zuckerwatte an die Kleinen weiter, die freunden strahlend ihr zu lächelten. „Danke!“, kam es von allen drei und liefen dann wider zu den anderen zurück. Sasuke lief ihnen gelangweilt nach. Mine sah ihnen nach und kicherte, sah dann wider zu der verzückten Verkäuferin. „Was macht das zusammen?“, fragte sie freundlich. „Ich zahl schon.“, wie aus dem nichts erschien ein Junger Mann, um einiges größer wie Mine selbst, mit schneeweißem Haar und grünen Augen. Er grinste frech. Das gab der Verkäuferin den Rest und sie ließ sich auf den Boden gleiten. „Geht aufs Haus.“, brachte sie noch heraus. Mine sah ihn nur verwirrt an. Als sie den Mund auf machen wollte, schüttelte er den Kopf, nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her, durch die Menge und weg von den anderen. Jades und Kaito sahen sich an, sahen dann zu den Anderen. Kari und Nezu erwiderten ihren Blick, schüttelten aber den Kopf. Nach einigen Schritten zog er Mine in eine Seitengasse und ließ ihre Hand dann los und stierte sie finster an. Mine seufzte. „Warum bist du jetzt schon da, Reisuke?“, fragte sie mit einem abschätzenden Blick. „Weil ich dachte, ich bring das blöde Gespräch lieber jetzt hinter mich und nicht erst in einer Woche, Nee- San.“, fauchte er sie an. Mine seufzte und drehte sich halb herum. Und sah ihn über die Schulter hinweg an. „Nur zu Schade dass du nicht weist, was Mutter und ich haben versucht aufzubauen. Schade dass sie dich nicht Unterrichtet hat… Wie gern würd ich mein Leben mit eines anderen tauschen…“, sprach sie ruhig und ging mit dem Blick nach vorne gerichtet zurück zur belebten Straße. „Du sprichst in Rätseln…“, sagte Reisuke langsam und wurde wütend. Immer sprach sie in diesen verdammten Rätseln. Sie war doch diejenige, die Erstgeborene, die den ganzen Ruhm bekam. Immer bekam sie alles allein! Wie er seine Schwester doch hasste. Er drehte sich rum und verschwand in der dunklen Nacht. Mine ging wider zurück zu den Anderen, die dort noch saßen und anscheinend nicht gemerkt hatten, dass sie weg war. War ihr aber recht so. Nach 5-mal Zuckerwatte für die Kleinen und einiges an Sake für die Großen gingen sie dann hoch ins Anwesen, wo sich gleich alle, außer Mine, schlafen legten. Doch diese Nacht war nicht unbedingt Ruhig. Mine musste zwischen den einzelnen Zimmer immer wider hin und her laufen, da es den Kleinen, zumindest den drei Kleinsten, nicht so gut ging, wegen den Überfluss an Zuckerwatte. Zum Schluss saß Mine im Zimmer von Misao, Naru- Chan und Sasu- Chan. Naru –Chan schlief inzwischen wider Seelenruhig, Misao hatte sich verpieselt, und Sasu- Chan schlief auf den Schoss von Mine. Er sprach im Schlaf. Er hatte einen schlimmen Albtraum, den Mine nach einer Weile vertreiben hatte. Und dennoch liefen Sasu- Chan im schlaf die Tränen. Wenn auch nur vereinzelt. In den nächsten zwei Tagen sah man sie gar nicht mehr. Nicht mal ein Anzeichen. Selbst Kaito und Jades wussten nicht wo sie war. Aber am Abend dieser Woche, die vorgegeben hatte, erschien sie. Sie war müde und ziemlich abgespannt. Sie hatte das Gegenmittel endlich hergestellt. Für sie war das ganze ziemlich nerven aufreibend. Sie gab Naru- Chan die Tinktur zum trinken und schnappte sich Sasu- Chan. Naru- Chan trank sie dann und hatte in einer halben Stunde seine Übliche Größe wider zurück. Mine setzte Sasu- Chan auf einen Felsen ab und gab ihm die Phiole mit der Tinktur. Sasu- Chan verzog die Mine als er daran roch. „Trink!“, sagte Mine streng. Sasu- Chan sah sie an, mit einem undefinierbaren Blick, aber trank dann die Tinktur. Schon nach wenigen Minuten hatte Sasuke seine übliche Größe zurück. Sasuke hatten seinen kühlen Blick, der eines Uchihas würdig, aufgesetzt. Aber auch nur um das innere in ihm zu beruhigen. Mine sah ihn mit einem seltsamen Blick an. So durchdringend, so all wissend. „Du wusstest es… das ich mein Gedächtnis nicht verloren hab, nicht?“, sagte er unsicher und leise. Mine seufzte und nickte, wendete sich halb von ihm ab. „Wann hast du es gemerkt?“, fragte er und stand auf und wollte eigentlich auf sie zu gehen. „Schon von Anfang an.“, sie sah über ihre Schulter und ihr Shiroku hatte sie aktiviert, „Diesen Augen entgeht nichts…“, sagte sie schon fast belustigt und machte einige Schritte in den Wald hinein. „Ich geh dann mal.“ „Gehst du nicht in die falsche Richtung?“, fragte er verwirrt. „Nein. Ich gehe nicht zurück ins Anwesen. Man wird mich auch die nächsten Tage nicht dort anfinden. Ich gehe Trainieren.“ „Ach so…“ Dann verschwand Mine auch im Nebel, ohne sich auch nur zu bewegen. Es schien als hätte der Nebel sie verschlungen. So ging Sasuke zurück zum Anwesen. _______________ Na? Wie war's? Gut? Schlecht? Würd mich über eien Resonanz freuen xD *Kekse da lass* Euer Krümelchen Kapitel 10: 9. Vorprüfungen --------------------------- Sasuke kam so gut wie jeden Tag hoch ins Anwesen und fragte immer nach Mine, aber sie war wirklich nicht da, ebenso wie Kaito und Jades. Keiner der drei traf man im Anwesen an, die nächsten Tage. Keiner schien sich sorgen zu machen, nicht mal Naruto. Irgendwie hatte Sasuke auch das Gefühl, das alle mehr wussten, als man es eigentlich sollte. Das machte ihm sorgen. Doch dann blieb ihm keine Zeit mehr sich Sorgen machen zu müssen, da Kakashi ihnen erzählte, das sie an der Chunin Prüfung teilnehmen würden, ohne Mine. Sasuke und Sakura schienen entsetzt. Naruto schien das ganze ziemlich locker zu nehmen, das eine ihrer Teamkameradin nicht mit ihnen an der Prüfung teil nahm. Und als Sakura ihn darauf ansprach, grinste Naruto nur und ging seiner wegen. Zu dritt betrat das Team 7 den Raum, wo die erste Prüfung stattfinden sollte. Auch nahmen Misao, Kurenei, Coraly an der Prüfung teil. Doch was keiner von ihnen merkte, dass die beobachtet wurden. Von einem Mädchen in einem schwarzen Minikleid, mit einer blauen Jacke darüber, Ärmellos. Mit einem schwarzen Obi- Gürtel. Schwarze Stulpen trug sie, die ihr bis zur Schulter gingen, darüber blaue Armschützer. Blaue Kniestrümpfe trug sie und schwarze flache Stoffschuhe. An ihrem rechten Oberschenkel hatte sie einen Dolch befestigt. Ein riesiges Daito trug sie auf dem Rücken, das fast so lang war, wie sie selbst groß war. Lange schwarze Haare hatte sie, die ihr bis zu den Kniekehlen gingen, dazu eine Wolfsmaske. Diese hatte sie Seitlich am Kopf und nur eines ihrer schwarzen Augen war zu sehen. Und eine Gesichtsmaske verdeckte Nase, Mund und Hals. Dieses Mädchen lehnte unscheinbar an der Wand und beobachtete alle von ihrem Standpunkt aus, besonders das Team 7, wie die anderen Teams, die dazu kamen und sich lautstark Unterhielten. Diese Unterhaltung ging mehrere Minuten, bis ein unscheinbarer Junge, auf jeden Fall älter, wie die anderen, mit weißen langen, zum Pferdeschwanz gebundenen Haaren und eine Brille, die seine schwarzen Augen umrahmt, sie zur Ruhr bat. „Ich bitte euch, seid doch still. Alle gucken doch schon, und manche von ihnen solltet ihr nicht reizen…“, zum Ende hin wurde er immer leiser. Doch einigen Ninjas schien das ganze gar nicht zu gefallen und pöbelten den Weißhaarigen an. Das Mädchen, das eigentlich nur beobachtete, nervte dies gewaltig und richtete sich auf und Schritt auf die kleine Gruppe zu. Der Weißhaarige sah sie sofort und zuckte zurück. „Sajyouin…“, flüsterte er leise und dennoch vernahm jeder in diesem Raum, ihren Namen. Alle Blicke lagen nun auf ihr. Vielen sagte der Name etwas, den wenigen wiederum nicht. Sasuke und Sakura wichen unwillkürig zurück. Naruto aber blieb ganz begeistert stehen und musste sich zusammenreisen, sie nicht bei ihrem richtigen Namen zu rufen. Es war mucksmäuschen still. „Na so gefällt mir die Lautstärke doch schon gleich besser…“, meinte Sajyouin belustigt, jedoch ihre Augen waren eiskalt. „Und wer sagt, das du was zu sagen hast?“, es war ein ziemlicher missgelaunter Genin, Shikamaru. „Seh ich auch so. Was fällt dir ein, dich so aufzuspielen.“, zickte nun ein blondhaariges Etwas rum, mit ganz langen Haaren. Ino. Auch einige andere Gesichter schauten wütend oder verwirrt drein. „Na gut… wer will es ihnen erklären…“, dabei sah sie in die Runde. „Sajyouin ist eine gefürchtete Attentäterin. Man weis nicht für wen sie Arbeitet, keiner kennt ihre Identität, sie ist vor kurzen aus dem sichersten Gefängnis ausgebrochen. Sie ist Gnadenlos, tötet jeden und alles, der sich nur wagt ihr in den Weg zu stellen… Öhm, ja… das trifft es ganz gut, nicht, Sajyouin?“, ratterte Naruto runter und grinste sie dann an. Alle sahen geschockt Naruto an und von ihm zur Sajyouin. „Willst en Keks, oder was?“, fragte sie nun Naruto skeptisch, der aber nickte. Sie seufzte und warf Naruto einen Keks zu, der ihn sofort fing und aß. „Naruto! Spinnst du, den Keks einfach zu essen?!“, fauchte Sakura ihn an, vollkommen Fassungslos. Er ignorierte Sakura einfach und kaute genüsslich den Keks und sah dann Sajyouin an. „Hast du die selbst gemacht?“ „Was denkst du denn?“ „Krieg ich noch ein, Nee- Chan?“, fragte Naruto und sah sie mit großen Hunden Augen an. Daraufhin haute Sajyouin ihn mit ihrer Schwertscheide und sah ihn Ausdruckslos an. „Wenn du die Erste Prüfung bestehst, überleg ich es mir…“, sagte sie gen den jammerten Naruto. Doch dann erschien der erste Prüfer, Ibiki Morino, und unterbrach die Gespräche und erklärte die erste Prüfung. (Anm.: Jeder kennt ja die Prüfungen, nicht?! xD So muss ich sie ja nicht mehr erklären, falls doch jemand es nicht mehr wie, hier ne Seite: http://de.narutopedia.eu/wiki/Ch%C5%ABnin-Auswahlpr%C3%BCfung ) Er winkte Sajyouin zu sich runter, die eine andere Aufgabe bekam. Sie musste die offensichtlichen Schummler rausschmeißen. Sie nickte, und setzte sich auf einen Stuhl und ging ihrer Lieblingsbeschäftigung nach. Beobachten. Sie schmiss immer wider welche raus, indem sie ihre Chakrafäden an den jeweiligen Schummler befestigte und sie raus fliegen ließ. Samt deren Teamkameraden. Ibiki beobachtete wiederum Sajyouin ganz genau und lächelte. Sie war gut. Dann stellte er auch schon die letzte Frage, in der Naruto gleich mal einen große Show daraus machte und die anderen so auch dazu bewegte weiter zu machen. Und kurz darauf kam Anko Mitarashi durch das Fenster geflogen, die zweite Prüferin. Sie werden zu einem Gelände gebracht, die den Namen, Wald des Schreckens trägt. Die Kandidaten müssen erst alle Schriftlich zustimmen, um an dieser Prüfung teilnehmen zu können. Danach erklärte Anko den Ablauf der Prüfung. Nach der Erklärung hatten die Teams noch ein wenig Freizeit. So gesellte sich Naruto zu Sajyouin. „Kann ich mit dir reden, Mine?“, fragte Naruto grinsend und nachdem Sa- Mine genickt hatte, setzte sich Naruto zu ihr auf den Boden. „Was genau hast du mit dem Hokage ausgemacht, wie du hier ran teilnimmst?“ Sa- Mines Augen blitzen schelmisch. „Ich soll als Sajyouin getarnt daran teilnehmen, allerdings alleine. Und später wird dann alles aufliegen, auch das ich eigentlich gar kein Genin bin.“, man hörte an ihrer Stimme das sie belustigt war. „Echt? Ich freu mich schon auf die Gesichter der anderen.“, kicherte Naruto vergnügt. „Freu dich lieber nicht zu früh Naruto.“, kicherte Sa- Mine. „Warum?“ „Einige wissen das ich nicht das bin, was ich eigentlich sein sollte.“ „Wirst du uns eigentlich bei der Prüfung helfen?“ „Nein. Mein Team und noch ein anderes Team werden nur aufpassen. Wir haben auch keine Rollen und selbst wenn wir welche hätten, ihr würdet uns nicht finden, wenn wir nicht wollen.“ Naruto stutze. „Warum auf uns aufpassen? Ist doch unlogisch, wenn wir so einen Vertrag unterschrieben haben, dass wir niemanden für das was uns da drin passiert verantwortlichen machen.“ „Du hast gut aufgepasst Naruto. Aber überleg mal. Was ist mein Job und was könnte ich hier wollen?“ Naruto sah sie verständnislos an. „Dein Job ist es zu töten…“, sagte er langsam. Sa- Mine nickte. „Und wen töte ich?“ „Die, die von dir gejagt werden… Du bist nur hier weil du jagst?“, fragte Naruto leise und sah sie verwirrt an. „Genau. Das werdet ihr gar nicht mitkriegen. Wir sind immerhin Spezialisten auf dem Gebiet, des Jagens und des Tötens. Wir wissen was wir tun.“ „Wer ist wir?“ „Das Team SaSiSo, ebenso wie Izumi, Shinzo und Mitzuki. Izumi und Mitzuki sind Jonin, Shinzo ist Chunin und will sich eigentlich zum Medic- Nin weiter bilden lassen, von mir.“, Beide waren immer weiter ins Flüstern über gegangen und Sa- Mine sah sich immer unauffällig um, nicht das sie jemand belauschte. Naruto nickte. „Naruto komm jetzt. Wir müssen los!“, rief Sakura und Sasuke beobachtete Sa- Mine ganz genau mit seinem Sharingan. Naruto stand auf und grinste. „Pass auf dich auf Naruto.“, flüsterte Sa- Mine noch und sah ihn ernst an. Narutos grinsen verblasste ein wenig und lächelte mutig. „Natürlich. Und dir viel Spaß.“, er zwinkerte ihre zu, worauf sie nur sie Augen verdrehte und selbst aufstand. //Kyu- Sama. Die Jungs sollen sich auf bereithalten. Wir fangen gleich an.// //Gut.// Daraufhin lief Sa- Mine Team 7 nach. Denn ihr Tor war eines hinter ihnen. Sie zog schon ihr Daito und lief etwas weiter, während das Team 7 schon stehen blieb und Sasuke und Sakura ihr misstraurig hinterher sahen. Sakura besah sich die Klinge ihres Daitos genauer und es lief ihr Eiskalt den Rücken runter. Es war vollkommen Blutverschmiert. „Kaum zu glauben das sie alleine Antritt ohne Team. Sie wird voll das leichte Ziel sein.“, sagte Sasuke, wenn auch nicht von seinen Worten selbst überzeugt. „Sie ist gut. Selbst Sensei Kakashi hat vor ihr großen Respekt…“, sagte Sakura leise und beobachte Sa- Mine ganz genau. „Man sollte auch bedenken dass sie gefährlich ist. Sie ist besser wie du Sasuke. Sie ist sogar besser wie Sensei Kakashi.“, sagte Naruto grinsend und freute sich über die Reaktion des Uchihas. Er wirkte empört. Dann sahen sie wider zu Sa- Mine. Doch sie stand da nicht mehr. „Ob sie schon drinnen ist?“, fragte Sakura ungläubig. „Vielleicht lauert sie ja schon auf uns.“, sagte Naruto und lachte. Das Tor öffnete sich langsam und Naruto ging lachend weiter. Sakura aber sah sich nun ängstlich um, nicht das Sajyouin irgendwo hergeschossen kam. Selbst Sasuke sah sich aufmerksam um. Gute drei Stunden später fand sich Sa- Mine am Treffpunkt mit den anderen. Si- Jades und So- Kaito waren schon länger hier. Sie hatten vorher das Gebiet gekennzeichnet. Mitzuki, Izumi und Shinzo trafen eine halbe Stunde später ein als Sa- Mine selbst. Alle drei waren ziemlich außer Atem. „Mann Mine, musst du immer so schnell flitzen?“, fragte Izumi empört. „Das war doch nicht schnell…“, sagte Sa- Mine und sah die drei irritiert an und reichte ihnen einen Keks. Das nahmen die drei sofort an sich. Denn das waren keine normalen Kekse. Sie wirkten ungefähr so wie Nahrungspillen. Ruck Zuck waren die Kekse verputz und die drei waren auch nicht mehr ganz so außer Atem. „Gut. Wie werden wir vorgehen?“ Alle fünf Augenpaare waren auf Sa- Mine fixiert. „Da ihr alle nichts gegen unsere Zielperson ausrichten könnt, werde ich das Opfer unserer Zielperson überwachen. Da es am wahrscheinlichsten ist, das er dort auftaucht. Mitzuki, Izumi und Shinzo, ihr geht zum Turm und haltet dort wache. Wir müssen über seine Bewegungen genausten bescheid wissen.“, sie sah die drei eindringlich an, die nickten. „Jades, du beobachtest unsere Kontaktperson, aber pass auf, die anderen beiden dürfen dich nicht bemerken.“ Si- Jades nickte. Dann wandte Sa- Mine ihren Blick zu So- Kaito. „Und du beobachtest die gesamte Lage. Halte auch mit Misao Kontakt. Ich will wissen welche Teams wann ausgeschieden sind und welche Teams den Turm erreichen. Sei aber immer nah genug, damit du mir helfen kannst, falls unsere Zielperson auftaucht. Damit wir dem Hokage rechtzeitig bescheid geben können. Er weis auch in gewisser Weise bescheid, nur nicht wer unsere Zielperson ist. Das wirst du ihm alles kurz erklären. Den Rest werde ich erklären müssen.“ So- Kaito nickte. „Gut, noch Fragen?“ Keiner machte den Mund auf, so zog Sa- Mine ihre Maske auf und verschwand wie im nichts. Auch Si- Jades und So- Kaito zogen ihre Masken auf und waren wie Sa- Mine im Nichts verschwunden. Die Anderen Drei gingen weiter hoch in die Bäume und rasten über sie hinweg um zum Turm zu kommen. Sa- Mine hatte schnell die Chakren von Team 7 ausfindig gemacht. Sie beobachtete das Team in aller Ruhr und alle ihre Sinne waren bis zum äußerten konzentriert. Doch eine Weile passierte nichts. Nur die kleineren Zwischenfälle, mit anderen Teams. Sa- Mine beobachtete das ganze sehr genau und als Naruto nicht mehr auftauchte, sah sie sich mit ihrem Shechiko um und entdeckte ihn. Im Bauch einer Schlange. Sie blieb dort wo sie war. Auch wenn sie wusste das ihre Zielperson sich langsam näherte. Das verriert ihr schon die Schlange. Sie half nicht, sie beobachtete das lieber. Selbst als ihre Zielperson sich zu erkennen gab und Team 7 in Lebensgefahr schwebte, half sie nicht. Sie durfte nicht. Noch nicht. Erst als Sasuke das Mal verpasst bekommen hatte und somit der Kampf vorbei war. Immerhin hatte so die Zielperson das was sie wollte. Sie ließ kurz ihr Chakra aufflammen, vorauf die Zielperson sich erschrocken umsah und die Flucht ergriff. //Kyu- Sama. Sag den anderen bescheid das nun unsere Zielperson ihr Ziel erreicht hat und nun im Wald unterwegs ist. Sie sollen vorsichtig sein…// //Verstanden.// Kyu- Sama hatte immer versucht Sa- Mine dazu bewegen, das sie den anderen half, aber sie weigerte sich Strikt. Immerhin konnte sie nicht immer Babysitter spielen und anderster würden sie es auch nicht lernen auf sich selbst aufzupassen. Sie beobachtete Sakura dabei, wie sie Naruto und Sasuke in ein Versteck brachte und Fallen aufstellte. Eine ganze Weile war es ruhig. Sakura pflegte die beiden wirklich rührend und doch nickte sie immer wider ein. Fast zwei Tage ging das so. In diesen zwei Tagen hatte sich Sa- Mine nicht einen Millimeter Bewegt. Aber ihre Konzentration hatte nachgelassen. Manchmal tauschte sie die Plätze mit Kyu- Sama, damit ihr Geist schlafen konnte. Doch der Körper wurde von ihr wurde ziemlich strapaziert. Dann kamen schon die nächsten. Doch Sa- Mine wusste das es Oto- Nins waren. Sie beobachtete den ersten kläglichen Versuch mit dem Eichhörnchen. Doch der zweite Versuch war in der Tat ein richtiger Angriff und Sa- Mine war sogar in der Versuchung zu helfen, wäre da nicht jemand gewesen, der dies verhindert hatte. Etwas Grünes und Buschiges. Rock Lee. Eine weile sah es auch ziemlich gut für ihn aus. Doch auch das änderte sich schnell. Kyu- Sama war am rum wüten. Sa- Mine sollte sich doch nun endlich einmischen. Die aber bewegte sich immer noch keinen Millimeter, sie beobachtete lieber. Sakura hatte ihre langen Haare gelassen und Sa- Mine schien erstaunt. Diese hatte den selbstentschlossenen blick in ihren Augen gesehen. Dann mischte sich auch ein anderes Team ein. Sa- Mine stand auf. Sie war hoch oben den Bäumen. Ihre Muskeln waren noch ziemlich angespannt von der unbequemen Haltung, und doch taten sie ihren Dienst. Sie verschwand blitzschnell und tauchte vor dem Team InoShikaCho auf, die Sakura und Lee beschützten. Alle Chunin zuckten zusammen und die Oto- Nins sahen sie aus einer Mischung von Überraschung und entsetzten an. „Ola.“, sagte Sa- Mine und klang belustigt. „Was willst du hier?“, fragte Kin, die weibliche Oto- Nin entsetzt. Doch statt einer antwort von Sa- Mine, kicherte sie nur. Es war ein kaltes kichern und ziemlich beängstigend. Gleichzeitig zog sie ihr Daito. An diesem klebte immer noch getrocknetes Blut. Die Oto- Nins wichen zurück und beäugten sie aufmerksam. Doch dann war sie wider weg. Kin stöhnte auf, und fiel vornüber. Sie war bewusstlos. Zaku beugte sich zu ihr runter, doch flog er dann auf den Boden. Auf seinen Armen stand jeweils ein Fuß von Sa- Mine und ihr Daito lag an seinem Hals. Dosu keuchte erschreckt auf und sah auf die Maske der Sajyouin. „So schwach…“, die Stimme von Sa- Mine klang fast schon traurig und sie drehte ihre Daito ein wenig. Zaku zuckte zusammen. Es hatte ihm eine kleine Schnittwunde an seinem Hals eingebracht. „I- ich geb dir die Rolle. W- wenn du mir meine Teamkameraden gibst.“, sagte Dosu ängstlich. „Ich weis nicht…“, sagte Sa- Mine nachdenklich, stütze sich auf den Griff ihres Daitos, worauf es in die Erde sank und Zaku eine weitere Schnittwunde einbrachte. Dosu beobachtete das erschrocken mit seinem einem Auge. Und als er nichts sagte, schrie Zaku auf. Sa- Mine hatte ihr Chakra in ihren Fußsohlen konzentriert. Doch war das Chakra lila und für alle gut sichtbar. Damit hatte sie Zaku beide Arme gebrochen. Alle fuhren zusammen. Das knacken war bis zu ihnen hörbar. Sakura, mit Lee in den Armen und das Team InoShikaCho wich ebenfalls zurück. Sie hatten alle Angst vor ihr. „Ich lass die hier in Ruhr, wenn du mir meine Teamkameraden gibst und die Rolle kriegst du auch!“, sagte Dosu schnell. „Das klingt schon besser.“, sagte Sa- Mine zufrieden und stieg von Zakus Armen und trat einige Schritte zurück. Dosu zog die Rolle, warf sie der Sajyouin zu und nahm seine beiden Teamkameraden auf seine Schultern und verschwand im Wald. Sa- Mine drehte sich herum, ließ ihr Daito in ihre Schwertscheide gleiten und setzte die Maske ab. Die sie an ihren Gürtel hängte. Dennoch blieb ihr Gesichtsschutz, so das man nur ihre Augen sah. Die restlichen die da waren zuckten zusammen. Sajyouin schritt auf die kleine Gruppe, die immer näher zusammen rückte. Immer näher kam sie. Der Blick kalt wie Eis. Alle pressten die Augen zu und hörten nichts. Doch sie spürten sie, sie kam näher und näher und… ging an ihnen vorbei. Verwundert öffneten sie die Augen und sahen zu Sajyouin. Sie kniete zwischen Sasuke und Naruto. Ihre Hände leuchteten im lilanem Chakra. Das Chakra berührte die Stirn der Beiden und langsam regten sie sich wider. Sasuke öffnete langsam seine Augen und abermals sah er den Engel mit den sanften Augen und den langsam schwarzen Haaren. Sofort riss er die Augen auf und setzte sich blitzartig auf. Doch dann erkannte er, dass es Sajyouin war. Da wurde ihm klar, dass er beim ersten Mal auch Sajyouin gesehen hatte. Enttäuscht war aber seltsamerweise nicht, so wie er sich das dachte. Sie beugte sich zu ihm vor und besah sich seinen Hals. Er zuckte unwillkürig zurück. „W- was machst du da?“, fragte er verwirrt. Doch sie reagierte nicht. Sie strich sachte über das Seal. Sasuke zuckte zusammen. Einige der langen Haaren von Sajyouin fielen Sasuke ins Gesicht und er roch an ihnen. Dieser Duft kam ihm extrem bekannt vor. Es gab nur zwei Personen die diesen Geruch hatten. Seine Mutter und Mine. Und da seine Mutter tot war, konnte es nur Mine sein. Aber Mine war nicht so… oder doch? Sa- Mine zog sich wider zurück und kurz streiften sich die Blicke von Sa- Mine und von Sasuke. Sa- Mine sah die Erkenntnis in diesen aufblitzen. Sie grinste und war froh, dass er das nicht sehen konnte. Danach drehte sie sich zu Naruto. Doch der schlief inzwischen nur noch. Sie konnte ihn leise brabbeln hören. Sa- Mine rollte mit den Augen. Steckte ihm noch schnell die Rolle zu und: „NARUTO!“ Dieser zuckte hoch und knallte mit dem Kopf gegen eine Wurzel. Er autschte und sah mit Tränen in den Augen und sich den Kopf haltend Sa- Mine. „Hättest du mich nicht sanft wecken können?“ „Das war sanft…“; gab sie daraufhin zurück. „Dann will ich nicht wissen, was bei dir unsanft ist…“ „Das willst du wirklich nicht…“, es war So- Kaito der aufgetaucht war. Auch er trug die Wolfsmaske. „Du auch hier?“, fragte Naruto leicht irritiert. So- Kaito nickte nur. Sa- Mine sah ihn nur mit einem Blick an, worauf er abermals nickte und wider verschwand. „Wo ist der hin?“, fragte Naruto und sah Sa- Mine an. „Da wo ich jetzt hingehen werde.“, damit stand sie auf und ging aus dem Versteck raus. „Was?“, Naruto klang traurig und krabbelte ihr hinterher. Auch Sasuke kam unter den Wurzeln hervor und beobachtete das Gespräch ganz genau. Naruto versuchte gerade Sa- Mine mit dem Honey- Blick dazu bewegen hier zu bleiben. Daraufhin zeigte sie ihm einen Keks, den sie hochwarf und Naruto von ihr abließ. Dann ging Sa- Mine zu Sakura und Lee und reichte ihnen auch Kekse. Lee nahm sich sofort seinen, Sakura aber zögerlich. Erst als der Blick von Sa- Mine weicher wurde nahm auch Sakura den Keks. Sie hatte nun auch eine Ahnung wer sie war. War sich aber nicht sicher. Lee stand schon wider auf und sah an sich runter. „WOAH! Ich fühl mich großartig!“, rief Lee aus und hüpfte zur Demonstration ein paar mal auf und ab. Sa- Mine ging auf Sasuke zu und hielt ihm auch einen Keks entgegen. Sie hielt ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger. Er nahm ihre Hand am Handgelenk und hob sie leicht an, er selbst beugte sich leicht nach unten und verspeiste den Keks so. Direkt aus ihrer Hand. Die Krümel schleckte er von ihrem Fingern. Doch keiner bekam das mit, nur Naruto, aber auch nur so am Rande. Sie versuchten nämlich Lee wider zu beruhigen. Sa- Mine packte Sasuke, nachdem er von ihrer Hand mit seiner Zunge gelassen hatte, am Kragen und zog ihn zu sich, so dass sie ihm etwas ins Ohr flüstern konnte. „Wenn du schon so was machen willst, dann wenigstens nicht in der Öffentlichkeit.“, sagte sie etwas streng, doch Sasuke grinste nur. Sa- Mine sah es an seinen Augen, das er nun etwas ausheckte. Sie ließ es auf sich beruhen, ließ von ihm ab und lief in den Wald hinein. Die restlichen Tage beobachtete Si- Jades das Team 7. Sa- Mine war beim Hokage und erklärte ihm alles. Und das dauerte einige Stunden, da der Hokage natürlich Unmengen an Fragen hatte, auch über ihre Kindheit. (Anm.: Das wird im ersten Teil dieser FF noch nicht erklärt, erst im späterem Teil ^^“ Und das wird noch ein bisschen dauern ^^“) Die Anderen erledigten ihre Aufgaben weiterhin. Als dann auch die Prüfung vorbei war und die bestandenen Teams standen alle in Reih und Glied. Doch nur Sajyouin stand alleine da, sie sollte sie ja auch alleine teil nehmen. Aber das störte sie nicht im Geringsten. Der Hokage hielt seine Rede und erklärte dass es noch ein Vorausscheidungskampf geben sollte. Die Gegner sollten per Zufall ausgewählt werden. Das erste Paar wurde ausgewählt: Misao Kenshin vs. Kurenei Yariora Die Beiden traten vor und die anderen traten auf die Brüsten die Oben an den Wänden waren. Coraly drückte Kurenei noch einen Kuss auf und wünschte ihm Glück, ehe sie zu Sassami ging. Sa- Mine, Si- Jades, So- Kaito, Izumi, Mitzuki und Shinzo standen bei dem Hokage und beobachteten das Schauspiel. „Du sag mal Mine, kann es sein, das Sasuke an dir interessiert ist?“, fragte sie Si- Jades mit einem neckischem Ton. Sa- Mine ignorierte es gekonnt. Sie beobachtete liebe die Vorgehensweise von Misao. Der Schiedsrichter eröffnete den Kampf und Misao verschwand sofort und da ging schon Kurenei in die Knie. Er fiel vornüber und war bewusstlos. „Hehe!“, kicherte Misao die hinter dem Bewusstlosen Körper von Kurenei auftauchte. Damit war der Kampf auch schon vorbei. Alle waren erstaunt, nur nicht die, die von diesen Fähigkeiten wussten. Dann wurde auch schon der nächste Kampf ausgelost: Coraly Aoshi vs. Mine Hanzo Masahige Ein Raunen ging durch die Halle und alle Augenpaare sahen sich in der Halle um. Coraly schien von sich selbst überzeugt zu sein und war schon unten angekommen und sah sich nach Mine um. Doch wer da auf sie zukam, ließ sie ungläubig drein Blicken. „Du bist diese Sajyouin?“, sie fand das ganze einfach nur Lachhaft. Sie sah sich schon in der nächsten Runde. „Probleme damit?“, fragte Sa- Mine desinteressiert. Sie zog sich ihre Maske ab, hängte sie sich wider an den Gürtel und zog sich die Gesichtsmaske von Nase und Mund. Ihre Augen waren weiterhin schwarz. Coraly schien irritiert wegen ihren Augen. „Aber nein.“, sagte sie spöttisch. Dann wurde der Kampf auch schon freigegeben. Mine zupfte ihr sich ein Haar aus, das auch Lila zu leichten begann. Dann puffte es kurz und eine zweite Mine in derselben Montur stand dort. Shiku- Mine blieb stehen und die echte Mine ging hinter an die Wand und lehnte sich dort an. „Was soll das? Traust du dich nicht gegen mich anzutreten?!“ „Falls du es packen solltest, gegen meinen Doppelgänger, dann werde ich dir die Ehre erweisen und dir den Rest geben… Also dann amüsier mich mal.“, sagte sie kalt und desinteressiert. Das gab Coraly den Rest und sie griff Shiku- Mine mit Shuriken an. Diese wich gelangweilt aus, ohne sich auch nur zu bewegen. Das ganze ging gute 5 Minuten lang. Coraly attackierte Shiku- Mine mit allem was sie hatte und war nun am Ende. Mine gähnte. Dann verpuffte der Doppelgänger und Mine trat vor, schritt langsam auf Coraly zu, mit einem Lächeln auf den Lippen. Ein Kaltes und zeigte die Lust am Töten. Coraly wich immer weiter zurück. Sie konnte nicht mehr. Nicht einmal den Mund konnte sie aufmachen. Sie ging so weit zurück, bis sie gegen die Wand stieß. Sie fing an zu zittern, vor Angst. Keine zwei Schritte vor Coraly blieb Mine stehen und ihre Augen wurden von Schwarz zu Gold. Vor Schock versteinerte Coraly und starrte in die Augen von Mine. Alle sahen gebannt zu. Es war totenstille in der Halle. Doch dann schrie Coraly so plötzlich das wirklich alle zusammenzuckten. Es war ein Markerschütternder Schrei. Sie fiel vornüber, schlug hart auf dem Boden auf, hielt sich ihren Kopf und zitterte wie verrückt. Sofort kamen Medic- Nins angelaufen und versuchten Coraly zu beruhigen, aber keiner konnte sie auch nur Ansatzweise beruhigen. Sie mussten sie auf die trage festschnallen und trugen sie weg. Mine ging die Treppe hoch. An den Suna- Nins vorbei, die ihr anerkennend auf die Schultern klopften, wie auch an Team 7. Sakura sah sie leicht geschockt an, aber auch voller Respekt. Kakashi lächelte ihr zu, was man aber nur erahnen konnte, aber man sah es. Naruto bettelte sie wider um einen Keks an, den er auch bekam. Aber Sasuke grinste sie wider an, mit diesen Blick, der zeigte das er etwas Ausheckte. Mine sah ihn mit einem skeptischen Blick an, worauf er aber nicht reagierte, nur mit einem noch breiteren Grinsen. Mine ignorierte es und ging wider zum Hokage. Dieser warf ihr einen undefinierbaren Blick zu, sagte aber nichts. Und so gingen die Kämpfe weiter. Mine beobachtete alles ganz genau und kopierte sich hier und da immer mal ein Jutsu. Doch beim Kampf zwischen Lee und Gaara schritt Mine zeitgleich mit Gai ein. Aber sie ging zu Gaara und führte wider mit ihm die Gespräche. Sie versuchte Gaara immer und immer wider zu erklären, wieso, weshalb und warum Menschen sich helfen. Aber er wollt meist nicht wirklich zuhören. Sie sprachen kurz miteinander, als sie ihn dann auch schon wider entließ. Sie selbst war dann bis zu den letzten Kämpfen verschwunden. Sie sah sich nach Sasuke um. Am Ende dann stand sie dann bei den Siegern der Kämpfe vorne. Er erzählte kurz was als nächstes anstand und ganz am Ende, entließ er die beiden Jonin, die er aber nicht mit Namen erwähnte, und dankte ihnen für ihre Hilfe. Doch als sie die Nummern zogen, wurde klar, wer die beiden Jonin waren. Doch die waren weg. Mine war schon seid einigen Tagen oben im Anwesen und empfing keinen Besuch. Besonders nicht Sasuke. Sie war sich nicht sicher was sie von ihm halten sollte. So hatte sie sich ein paar Tage in ihrem Zimmer verschanzt. Dafür aber nervten sie Kaito und Jades, da Jades ein Treffen hatte, mit ein paart andere Jonins. Eine Tanzveranstaltung, wo jeder eine Partnerin mitbringen sollte. Und das war nun mal Mine. So war sie gezwungen mit den beiden das Tanzen zu üben um ja eine gute Figur dabei zu machen. Am Morgen dieses besagten Abends saß Mine schon in der Küche. Total grummelig. Was auch daran lag, das es wider Full House war. Viele der Genin waren da. Einfach um ihr auf den Keks zu gehen. Kaito und Jades waren auch schon den ganzen Morgen mit ihren Haaren beschäftigt und mit der Frage, was für ein Kleid sie anziehen sollte. Das ganze ging noch ein paar Stunden so. Dann stand auch schon Sasuke mit in der Küche. Er unterhielt sich einfach mit Kaito und Jades über das Training. Mine ignorierte ihn, aber merkte die Blicke, die unauffällig sein sollten, trotzdem. Am Nachmittag hatte sie schon ihre Tanzschuhe an, um sie einzulaufen. Dann drei Stunden bevor Jades und Mine losgingen, ging Mine noch mal Duschen, während Jades baden ging. Nachdem auch das fertig war, wurde sie in ihr Kleid gesteckt. Blutrot, hauteng und betonte ihren Busen, und ihre Taile verboten gut. Unter ihrer Hüfte wurde das Kleid weiter und hatte mehrere Unterröcke, die immer dunkler wurden, bis zu schwarz hin. Ihre Haare wurden leicht gelockt, leicht aufgepuscht und ein teil ihrer Haare wurden hochgesteckt und einige ihrer gelockten Strähnen fielen ihr sanft ins Gesicht. Ein schwarzes Tülltuch bekam sie um ihre Schultern gelegt, mit ihren passenden schwarzen Tanzschuhen. Ein Kapee legte sie sich um und lief so durch das Anwesen, damit man sie nicht mehr sah. So begab sie sich auf den Tanzabend mit Jades, doch was sie danach erwarten würde und was für Folgen dies haben würde, hätte sie nie im Leben für möglich gehalten! _________________ So, das war es erstmal für en Weilchen ^^ Mal gucken wie viel ich die nächste Zeit zum schreiben komme ^^" Ich hoffe aber, das es euch gefallen hat *hehe+ *kekse da lass* Euer Krümelchen Kapitel 11: 10. Heiße Nächte ---------------------------- Mine und Jades waren schon seid Stunden am feiern, mit anderen Jonins aus den anderen Dörfern. Ebenso fleißig am Trinken. Beide hatten schon einiges intus. Mine war sogar äußerst beliebt bei den anderen männlichen Shinobis. Alle wollten mit ihr tanzen und machten ihr häufig Komplimente. Und da alle nicht mehr wirklich nüchtern waren, wurden manche auch ein wenig aufdringlich. Jades musste oft ein paar von ihr vertreiben, da es auch gerne mal überhand nahm. Das sah meist so aus, dass Jades Mine aus den Unmengen von Verehrern heraus zog und mit auf die Tanzfläche, wo er dann auch etwas enger mit ihr tanze. Das passte den Verehrern natürlich nicht, aber was sollten sie schon machen, wenn die kleine Süße schon vergeben war? Mine und Jades ergänzten sich so gut im tanz, das viele grün vor Neid wurden, oder sich in sie verliebten. Das ging mehrer stunden so und der Alkohol floss in Mengen, die Unglaublich waren. Aber keiner der Shinobis minimierte ihren Konsum vom Alkohol. So war es schon lange nach Mitternacht als sich die Massen auflösten, in kleinere Gruppen. Einige gingen heim, andere suchten Kneipen auf. Dazu gehörte auch Jades. Er wollte mit einigen Shinobis noch weiter trinken gehen. Mine ging lieber zurück nach Hause Sie hatte ihrer Meinung nach genug getrunken und brauchte dringend Schlaf. Doch wenn sie gewusst hätte, was dafür auf sie zukam und welche Konsequenzen das mit sich trug, wäre sie lieber weiter saufen gegangen. Aber da sie keine Hellseherin war, ging sie Richtung heimwärts. Doch wie es das Schicksal so wollte, fing es an wie aus Kübeln zu regnen, als sie mitten im verlassenen Uchiha Viertel war. Der Regen aber störte sie nicht im Geringsten. Sie empfand es eigentlich sogar als sehr angenehm. Es nüchterte sie etwas aus. Doch da knackste sie mit ihrem Fuß um, da sie etwas ausgewichen war und falsch mit ihrem Fuß aufkam. Und bei dem Alkoholpegel den sie intus hatte war das auch nicht verwunderlich. „Scheiße!“, fluchte sie laut, das jedoch in einem lauten Donnergrollen unterging. Sie humpelte fluchend weiter, bis sie ein ihr bekanntes Chakra bemerkte. Sie überlegte. Sollte sie nachhause humpeln und die Gefahr auf sich nehmen, sich den Fuß eventuell zu brechen, wahrscheinlich sogar noch mehr, oder sollte sie zu diesem Chakra nachhause gehen und es belästigen? Sie seufzte, lief oder humpelte eher in die Richtung des Chakras. Sie war immerhin nicht dumm. Jades würde sie nämlich heftig zusammen stauchen, wenn sie einige Knochenbrüche hatte. An einem großen Anwesen blieb sie stehen, sah sich kurz um, dass sie ja auch niemand sah, lief dann zur Tür und atmete noch mal tief durch, ehe sie klopfte. Sie machte sich sorgen. Nicht das er ihre Situation ausnutze, wie es sein Bruder tun würde. Auch wenn sie ihn nicht so einschätze, wie seinen Bruder. Aber sicher sein konnte man sie ja bekanntlich nie. Mine wurde in ihren Gedankengängen unterbrochen, als die Tür geöffnet wurde. Vor ihr stand ein halbnackter Junge, nur mit einer Boxershorts bekleidet, in ihrem Alter. Er hatte einen fragenden und überraschten Blick aufgesetzt als er sie sah. Aber so wie sie aussah auch kein Wunder. Sie war vollkommen durchnässt vom Regen und ihr enges Kleid lag nun wie eine zweite Haut auf ihrer. So entblößte sie alles, was es eigentlich verdecken sollte. Und auch ihre Haare klebten an ihrer Haut. Sie wischte sich einige ihrer Ponysträhnen nach hinten und sah in seine Onix färbenden Augen. „Tschuldige, das ich noch so spät an deiner Tür klopfte, aber dürfte ich bei die Nacht verbringen, Sasuke?“ Sasuke schwieg kurz und musterte sie nochmals. Er dachte sich, wer es wohl mit ihm so gut gemeint hatte. Von Unten nach Oben musterte er sie, bis er mit seinen Onix Augen an ihren tiefgründigen grünen Augen hängen blieb. Er nickte. „Danke.“, flüsterte Mine und wenn sie nicht schon rote Wangen gehabt hätte, hätte sie jetzt welche bekommen, denn diese Musterung war ihr schon peinlich. Dann humpelte sie auf ihn zu und an ihn vorbei. Er sah sie besorgt an und legte einen Arm um ihre Taile. „Ist schon okay. Es ist nicht schlimm.“, versuchte sie ihn abzuwimmeln und schob seine Hände weg. Doch Sasuke ließ sich nicht beirren und hob sie einfach auf seine Arme Dabei quietschte Mine erschrockenem auf und sah ihn mit einem scheuen Blick an. Ihr fiel auf dass er eine Gänsehaut bekam. „Du musst-“, wollte sie anfangen, doch Sasuke unterbrach sie mit einem energischem Kopfschütteln. Mine sah ihn kurz an, sah dann auf den Boden. „Bist du krank, oder warum sprichst du nicht mit mir?“, irgendwie klang das trauriger als eigentlich geplant. Sasuke musste schmunzeln. Sie war einfach nur zum anbeißen süß und er krächzte das Wort „Krank“ aus. Er trug sie den Gang entlang und Mine mied den Blick von Sasuke, der sie aber dennoch die ganze Zeit ansah. Sasuke setzte sie dann vor einer Tür ab, sie sah ihn irritiert an, aber er schob sie weiter in den Raum hinein. Nun stand sie in einem Bad. Toll… sie hatte zwar verstanden was er meinte, aber Mine wollte nicht baden. Trotzig sah sie Sasuke an, wie klein Marron es immer gerne tat, wenn ihr etwas nicht in den Kram passte. Sasuke lächelte, aber schob sie dennoch ins bad, jedoch sanfter wie vorher. Er legte ihr Handtücher und einen Bademantel bereit. Danach verließ er das Bad und Mine war allein. Sie seufzte und schälte sich aus ihrem nassen Kleid. Dann stieg sie in die Dusche und ließ das warme Wasser über ihren kühlen Körper prasseln. Doch die Wärme tat ihr nicht so wirklich gut, den der Alkohol stieg ihr wider zu Kopf. Wider legte sich die typische Röte auf ihre Wangen und war stärker wie vorhin. Sie kämmte sich ihre Haare mir einer Bürste die sie fand, damit ihre Haare nicht so störrisch waren. Sie stieg dann aus der dusche heraus und trocknete sich grob ab und zog den Bademantel an. Ihre Haare tropften noch. Sie lief leicht schwankend aus dem Bad heraus, direkt in die Arme von dem immer noch halbnackten Sasuke. Er schien auf sie gewartet haben. Er hatte behutsam seine Arme um sie gelegt, während sie ihn schüchtern von unten heraus ansah. Er sah mit seinem typischen Uchiha Blick zurück, doch der Schalk blitze in seinen Augen. Sasuke nahm sie wider auf seine Arme, da er merkte wie sehr sie Alkoholisiert sie war. Er trug sie eine Treppe hinauf. Dabei strafen sich ihre Blicke und sasuke strafte sie mit einem bösen Blick, den Mine mit einem unschuldigen Blick konterte. Dies brachte den Uchiha- Erbe natürlich zum schmelzen. Sasuke trug Mine in einen Raum das wohl ein Schlafzimmer war. Ein großes Doppelbett, ein Schminktisch und ein riesen Schrank standen in diesem Zimmer. Mine sah sich ungläubig um und sie kam zum Schluss, dass dies auf gar kein Fall Sasukes Schlafzimmer war. Behutsam setzte er sie auf dem Bett ab und besah sich besorgt ihren Fuß an. „Ist schon gut Sasuke. So schlimm ist es nicht.“, versuchte sie es erneuert. Sasuke aber reagierte darauf nicht. Er ging einfach aus dem Zimmer heraus und ließ eine verdutze Mine zurück auf dem Bett. Mine zuckte mit den schultern, ihr war es nur recht. Sie stand auf und schwankte zu dem Schminktisch und betrachtete sich im Spiegel. Ihr Haar tropfte immer noch ziemlich, störte sie aber nicht im Geringsten. Sie sah durch die Schubladen. Sie waren voller Schminke. Alter Schminke. Und so wie sie aussahen, verdammt alt. Doch das interessanteste was Mine fand, war eine Creme. Sie war fasziniert, denn diese Creme hatte sie auch. Sie benutze sie schon seid Jahren. Itachi brachte sie immer mit. Er sagte immer, es sei eine Spezialherstellung. Und auch das es nur zwei Personen gab, die diese Creme auch benutzen. Mine war so abgelenkt, dass sie gar nicht merkte wie Sasuke hinein kam. Erst als er sie hoch hob und aufs Bett setzte. Mine zuckte zusammen und sah Sasuke wider mit diesem scheuen Blick an. Sasuke kannte sie so gar nicht, aber dies reizte ihn ungemein. Sie kam ihm vor, wie ein scheues Rehkids. Er merkte, wie es ihn zufrieden stimmte, das sie auch andere Seiten, als nur diese tödlichen und kalten Seiten. Sie war ein Mensch wie jeder andere. Auch verletzlich. Während Sasuke darüber nachdachte, hatte er Mine sanft betrachtet, dass Mine etwas verwirrte, aber nicht dazu sagte. Sasuke ging in die Hocke und zog einen Verband hervor. Er versuchte den Knöchel von Mine zu verbinden. Interessiert sah Mine zu. Davon bemerkte er nichts. Doch das mit dem Verband klappte nicht ganz so wie er es eigentlich wollte. Frustriert wollte er den Verband lösten, doch sanft nahm Mine seine Hände in die ihren. Sasuke sah auf, etwas irritiert. Er schluckte hart. So einen Ausdruck hatte er noch nie in ihren Augen gesehen. So warm und voller Liebe. Doch besonders zog ihn an, dass ihre Augen sich vermischt hatten. Ihre grüne Augenfarbe, mit dem Onix ihres Shirokus. Das ließ sie Göttlich aussehen. Sasuke umfasste ihre Hände und sie leicht zu sich herunter. Er währenddessen ging ihr entgegen. Mine realisierte schnell, löste ihre Hand und legte einen Finger auf seine Lippen. Er sah sie flehend mit großen Augen an. Zu diesen Augen konnte Mine nicht nein sagen. „Einen…“, sagte sie leise und ließ ihren Finger sanft von seinen Lippen zu seinem Hals gleiten. Sasuke ließ nicht lange auf sich warten und hatte seine Lippen auf ihre gelegt. Genüsslich schloss Mine ihre Augen und genoss einfach die zärtliche Berührung. Um ihr näher zu sein, richtete sich Sasuke auf, dabei strich er sanft durch ihr feuchtes Haar. Mine glitt mit ihrem Finger seine straffe Brust hinunter, über den Bauch. Sie merkte sogar seine Gänsehaut. Dabei musste sie in den Kuss hinein grinsen. Sasuke wurde langsam fordernder. Er strich mit seiner Zunge über ihre Lippen. Zögernd öffnete Mine ihre Lippen einen Spalt und kaum das der Spalt groß genug war, drang Sasuke mit seiner Zunge ein. Mine zuckte leicht zurück, doch kam sie nicht weit, da Sasuke sie fest im Griff hatte. Sasuke durchforstete Mines Mundhöhle auf einer sanften weise und forderte sie auf, es ihm gleich zu tun. Schüchternd erwiderte Mine den Kuss. Das ließ Sasuke sie nur noch mehr begehren. Sie war so zurückhaltend, so schüchternd. So als ob sie es noch nie gemacht hätte. Sie benahm sich wie eine Jungfrau. Das ließ in Sasuke sein wildes Tier zum Vorschein kommen. Er drückte Mine nach hinten aufs Bett. Mine öffnete die Augen und gab ein Protest Geräusch von sich. Das ließ Sasuke den Kuss unterbrechen und sah sie an. Er saß auf ihrem Schoß, so sah er von oben auf sie herab. „Was gibt das?“, fragte Mine mit glasigen Augen. Sasuke aber sagte darauf nichts. Er sah sie einfach nur durchdringend an. Seine Onix Augen färbten sich langsam Rot. Er merkte dass Mine gerade seine Gedanken las, oder versuchte es eher. Das Sharingan verhinderte nämlich diese Fähigkeit von Mine. Er beugte sich wider zu ihr herunter und wollte da weiter machen, wo er abgebrochen hatte. Doch Mine legte ihren Finger auf seine Lippen. „Nur einer war gestattet. Also-“, sie sah ihn auffordernd an, „-geh bitte runter von mir.“ Doch Sasuke dachte nicht daran. Er umschloss ihre Handgelenke und nagelte sie über ihrem Kopf fest. Nun grinste er. DAS Grinsen, mit dem er sie schon angegrinst hatte. Er hatte etwas vor. Und das sah Mine ihm ganz genau an. Er beugte sich zu ihr herunter, doch anstatt ihre Lippen zu Liebkosen, liebkoste er ihren Hals. Sie schloss wider die Augen. Auch wenn ihr Kopf sagte, sie solle sich gefälligst wehren, sagte ihr Bauch, sie könne sich ruhig mal was gönnen. Sasuke spürte ihren inneren Konflikt und wanderte mit seinen Lippen ihren Hals weiter hinauf zu ihren Ohrläppchen und verwöhnte sie ein wenig mit der Zunge. Mine bekam eine wahre Gänsehaut. Sie genoss es wahrlich und die Stimme in ihrem Kopf verschwand dann auch. Auch Sasuke schien es zu merken, denn er ließ ihre Hände los. Doch eine wanderte an Mines Armen entlang, wie an ihren Seiten, bis zum Gürtel des Bademantels. Sie merkte das natürlich sofort, lenkte seine Hände ab. Doch beirren ließ sich Sasuke nicht. Seine Hände verirrten sich nun an ihren Brüsten. Er zog mit seiner Hand den Bademantel leicht zu Seite, um an die entblößte Haut heran zu kommen. Mit der einen Hand massierte er die Brust, seiner Zunge die andere Brust. Dabei war Sasuke nicht gerade sanft, aber er sah genau wie sehr es Mine gefiel. Schon allein weil sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Und da er immer noch eine Hand frei hatte, führte er sie zu ihrem Mund und berührte mit seinem Finger leicht ihre Zunge, spielte etwas mit ihr. Ehe er schon wider von ihrer Zunge ließ und unbemerkt weiter hinunter glitt. Schob wider den Bademantel zur Seite. Mine bekam davon nichts mit. Noch nicht. Mine war viel mehr damit beschäftigt, nicht zu zeigen, wie erregend sie es eigentlich fand. Doch plötzlich merkte sie etwas und dann war auch schon ein Finger in sie eingedrungen war. „Sasuke!“, rief sie empört und gleichzeitig erregt, sie hatte sich halb aufgesetzt. Sasuke sah sie an und küsste sie wider zurück ins Bett. Eigentlich wollte sich Mine wehren, wäre da nicht diese Bewegung in ihr, die sie ziemlich in Anspruch nahm. Wider trugen die beiden ein Kampf der Zungen aus, den Sasuke sogar gewann. Somit ließ Mine Sasuke seinen willen. Wenn er sie beglücken wollte, so sollte er es tun. Mine legte sanft ihre Hände an seine Wangen und drückte ihn noch mehr an sich, und dabei rieb sie ihr Becken an seinem, um ihm zu verdeutlichen: ‚ICH WILL DICH!’ Sasuke reagierte dementsprechend. Er zog ihren Bademantel mit einer fließenden Bewegung aus. Nun lag sie vollkommen entblößt vor ihm. Sasuke musterte sie voller Lust. Sie schämte sich dafür aber nicht. Doch aber etwas störte sie dennoch. Das er noch Bekleidung an hatte. Mine zupfte an seiner Boxershorts und sah ihn dabei an. Sasuke verstand den wink und zog seine Boxershorts aus. Schnell hatte sie den Weg dort hin gefunden. Und kaum das dies erledigt war, brachte Mine Sasuke unter sich. Dabei warf Mine einen Blick nach draußen und sah zwei Rote Punkte. Mine erkannte sofort dass dies Sharingan Augen waren, von Itachi persönlich. Etwas unangenehm war es ihr ja schon, das er sie dabei beobachtete, wie sein Bruder sie gerade verführt hatte. Doch Itachi fixierte etwas andere. Mine folgte seinem Blick und sah was Itachi anstarrte. ES lag auf der Kommode: Kondome! Mine musste grinsen und wollte gerade nach ihnen greifen, als Sasuke sie wider unter sich brachte. Und dabei war sie nicht mal 3 Sekunden oben gewesen. Mine sah in sein Sharingan, das immer schneller näher kam. Sasukes Lippen eroberten stürmisch ihre. Ein heißer Zungenkampf entbrannte. Mine versuchte dennoch weiterhin an die Kondome heran zu kommen. Aber das erwies sich als ziemlich schwierig. Denn Sasuke bewegte sich ständig, und sie so das Gefühl hatte, das seine Hände wirklich überall an ihrem Körper waren. Das war ein WAHNSINN Gefühl. Dann drang Sasuke ganz plötzlich mit seinem Glied in sie hinein. Mine bäumte sich auf und stöhnte dabei. Ihre Augen hatte sie weit vor Lust aufgerissen. Ihre Augen waren inzwischen ein Gemisch aus Grün, Schwarz und Gold. ‚Einfach nur göttlich’, dachte Sasuke sich, als er in ihre Augen sah. Ab da bekam Mine nicht mehr viel mit. Nur die Lust, die ihren Körper erfüllte. Oft kam sie über den Berg der Lust, aber kaum das die Lust abschwabbte, kam schon die nächste Welle. Auch Sasuke ergoss sich dann in Mines Leib und sank auf ihr zusammen. Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gebildet. Sanft kuschelte sich Mine an seinen warmen Körper und zog die Decke über sich beide. Sasuke sah sie mit seinen Onix Augen an und öffnete den Mund, um etwas zu sagen: „Mine, Ich-“ „Schhhh…“, machte Mine leise und legte einen Finger auf seine Lippen. „Morgen. Was immer du auch sagen möchtest, sag es mir morgen.“ Sasuke sah sie bittend an, aber Mine lächelte nur und schloss ihre Augen. Ihr Atmen wurde kurz darauf gleichmäßig. Sie war eingeschlafen. Sie wusste nämlich ganz genau was er ihr sagen wollte und immer noch will. Sasuke betrachtete ihr schlafendes Gesicht. Ein wahrer Engel. Sein Engel. Niemals würde er sie wider hergeben. An niemanden! So schlief Sasuke mit diesem Gedanken auch ein. „Ehrenwerte Nishiha, wacht doch bitte auf!“, flüsterte jemand in der Dunkelheit. Mine war sofort hellwach. Sie hatte jetzt schon ihren neuen Titel. Sasuke bewegte sich nicht, lag aber noch auf ihr. Sanft schob sie ihn von sich herunter. Er grummelte etwas, aber als Mine ihn kraulte, schlief er direkt wider ein. Sie griff nach dem Bademantel und zog sich ihn über, schritt zum Fenster und öffnete es. „Was?!“, fauchte sie dem Skekano- Ninja entgegen. „Ehrenwerte Nishiha, der Akanaha möchte euch sprechen. Es ist dringend!“, sprach er im kühlem Ton und reichte ihr eine Schriftrolle, verbeugte sich und verschwand. Mine öffnete die Schriftrolle und begann zu lesen. Sie verdrehte die Augen und sah zu Sasuke. Sie seufzte und ging runter ins Bad und duschte sich die nächtliche Aktivität ab. Danach nahm sie sich Klamotten von Sasuke, schnappte sich Zettel und Stift und schrieb eine Nachricht an Sasuke. Danach verschwand sie Barfüßig in das Masahige Anwesen. Dort packte sie Sachen und ließ keinen Hinweis zurück wo sie war und verschwand dann auch schließlich. Am nächsten morgen war das Masahige Anwesen Rand voll. Ganz Team 7, die Masahige Familie, die Suna Nins waren anwesend und noch mehr. Sie hatten Mines spurloses verschwinden bemerkt. Alle rätselten wo sie wohl abgeblieben war. Selbst die Nachricht die Mine an Sasuke schrieb, gab keine schlüssige Antwort: ’Guten Morgen Sasuke, ich musste wegen einer dringenden Angelegenheit gehen. In einigen Tagen werde ich wohl wider da sein. Mine’ Niemand hatte eine Ahnung was für Angelegenheiten das waren. Jedenfalls fast niemand. Misao hatte so eine Ahnung, denn sie hatte sie in der Nacht weggehen sehen, in den Norden. „Hmm… Richtung Norden?...“, sagte Sano. „Das Dorf! Was sonst…““, sagte Kari und haute sich mit der flachen Hand fluchend gegen die Stirn. So begann eine Diskussion, wer dort hin reisen würde. ___________________________________ Na was meint ihr? Ist es gelungen? Ich hoffe es xD *keks da lass* Euer Krümelchen ^^ Kapitel 12: 11.1 Traditionen ---------------------------- 11. Traditionen Es war kalt, schweinekalt. War bei dem Schnee aber auch kein Wunder. Mine war nun zwei Tage lang unterwegs gewesen. Aber nicht zu Fuß, wie es üblich gewesen wäre, für einen Ninja. Sie flog. Mit den Flügeln von Kyu-Sama. Das war das besondere an den Dämonen von Mine, Kaito und Jades. Jeder ihrer Dämonen besaß Flügel, die sie an ihre Träger weiter geben konnten. Natürlich konnten die Träger auch das Chakra und deren Fähigkeiten nutzen. Und das außergewöhnliche daran war, das diese Flügeln nicht aus Chakra bestanden und auch keines verbrauchten, sondern aus wirklichen Federn bestanden. Aber das einzigste was an diesen Flügeln negativ war, man muss sich diese unter höllischen Schmerzen wachsen lassen. Sie brechen dann hinten aus den Schultern heraus. Es bedarf daran auch keiner Fingerzeichen oder ähnlichem. Es war ähnlich wie bei den Rasengan oder bei Chidori. Man lies das Chakra einfach aus den Händen fließen. Dank diesen Flügeln war Mine in zwei Tagen an ihrem Ziel angekommen. Normalerweise wäre das ein Weg von sieben Tagen gewesen. So aber war sie schon da und stritt sich mal wider lauthals mit dem dritten Yukikage. „Was soll das heißen, du willst das Amt nicht übernehmen?“, schrie ein riesen, bärtiger, breitschuldiger Mann Mine an. Der Yukikage hatte langes weißes Haar, zum Zopf geflochten und einen langen weißen Bart, ebenfalls geflochten. „So wie ich es gesagt habe.“, Mine blieb sachlich und starrte ihn nur böse an. „Du musst es aber übernehmen!“, in seiner Stimme hörte man das Flehende heraus. „Warum ich?!“, sie war der Verzweiflung nahe. „Weil du am Besten dafür geeignet bist. Du bist stark und weise genug um unser Dorf beschützen zu können…“ „Und was ist mit den Voraussetzungen?“, so schnell wollte sie nicht aufgeben. „Das ist schon in arbeit.“, grinste der Akanaha siegessicher. Mine klappte der Mund auf. Sie war schon wider Verlobt! Und wie es aussah endgültig. Sie seufzte und sagte dass sie sich fügen würde und die Traditionen heute Abend weiterführen würde. Aber erst wollte sie sich etwas ausruhen. Aber das sollte ihr nicht gegönnt werden. Mine saß in ihrem Baumhaus, das sehr komfortabel war. Es war mehrstöckig und voll ausgestattet. Und dazu gut versteckt in den Kronen, eines über 100 m hohem Baum. Die öffentlichen Häuser lagen etwas tiefer und waren mit Brücken verbunden. Von den privaten Baumhäusern. Führte nur eine Brücke an das größte Baumhaus, das alle Bewohner unterbringen konnte. Es lag in der größten Baumkrone, des dicksten Baumes und war auch vom Boden aus nicht zu sehen. Dieses Dorf war eigentlich nicht das wirkliche Dorf, sondern nur ein Zufluchtsort, den der zweite Yukikage errichtet hat, weil damals ein Angriff auf das Dorf geplant war. Doch das ganze Dorf hatte sich hierher zurückgezogen und die feindlichen Shinobis abgefangen, in den Schneewäldern und gnadenlos vernichtet. Noch heute konnte man die Überreste dieser Streitmacht sehen, die an unwillkürlich passieren musste, wenn man auf dem Weg nach Shekano war. Dies war eine Warnung an alle Feinde von dem Dorf das unter dem Schnee versteckt war. Das Dorf hatte nämlich den Ruf weg, die grausamsten Shinobis zu haben, und hatten sogar Kontakt zu Nuke- Nins und nahmen sie gerne auch zu Besuch auf. Mine war einer dieser grausamsten Shinobis der Ninjawelt, wie ihre Mutter eine war. Aber grade war sie einfach Mine und hatte es sich auf ihre Futon gemütlich gemacht. Das war dicker wie die Üblichen, da es in der Nacht tierisch kalt werden konnte. Zwar konnte man Tagsüber in normalen Sachen rumlaufen, ohne sich großartig einzupacken. Aber nachts wurde es noch mal gute 15° C kälter. Doch da betrat jemand ungefragt ihr Haus. Er hatte einen schwarzen Mantel mit toten Wolken darauf und eine Strohhut, mit vielen langen Stoffstreifen, die sein Gesicht verdeckten. Blutrote Augen starrten Mine an. Mine sah auf und stöhnte. „Die Prüfung ist noch gar nicht vorbei…“, jammerte sie. „Der erste Teil schon…“, kicherte Itachi. Mine seufzte, stand auf und folgte ihm. Natürlich nahm sie auch einige Waffen mit. Gute 2 Kilometer von den Bauhäusern entfernt, blieben sie stehen. Direkt über den Überresten der damaligen Streitmacht. „Kleine Regel meine Süße. Deinen Kyuubi lässt du bitte aus dem Kampf draußen, ja?!“, sagte er zu freundlich, für Mines Geschmack. Mine nickte unwillkürlich, denn damit war immerhin ihr Vorteil futsch… Dann ging auch schon Itachi in die Angriffsstellung und griff sofort an. Mine aktivierte sofort ihre Zlatno ogledano und wich aus. Und nun griff Mine an, und Itachi blockte diesen Angriff gekonnt. Die Angriffe wurden immer schneller, immer präziser und noch viel Stärker. Mit dem bloßem Auge konnte man den Kampf nicht verfolgen, man sah es nur aufblitzen, wenn die Beiden aufeinander trafen Des Öfteren mal krachte einer der Beiden durch einen heftigen Schlag des Anderen durch einen Baum, oder auf den Boden. Wenn Mine auf den Boden krachte, brach der Boden unter ihr auf und sie gab meist ein Stöhnen von sich, und Itachi viel immer wider drauf ein, wenn er hatte Angst sie ernsthaft zu verletzten, seine Liebe. Dadurch war er unaufmerksam und Mine griff ihn mit den geklauten Waffen von den Überresten an. Dafür konnte sich Itachi immer wider schlagen. Zwar trafen nicht alle Waffen, aber es war trotzdem ärgerlich, dass er so weich geworden war. Aber ansonsten war der Kampf ziemlich ausgeglichen, besonders da beide ihre Visuellen Jutsus mit ihren Augen nicht anwenden konnten, da es ja Widerrum vom anderem geblockt wurde. Aber keine konnte die Verteidigung des Anderen durchbrechen, egal was sie auch versuchten. Mine griff sogar zu ein paar bösen Tricks, die immer nur fast Funksunierten und ihr kurz verschnaufs pausen einbrachte. Nach 3 endlos scheinenden Stunden hatten sie einige Meter zwischen sich gebracht um kurz Luft schnappen zu können. Der Kampf war eigentlich aussichtslos, keiner der Beiden konnte in diesem Kampf dominieren. Aber einen Kampf konnte man es nicht wirklich nennen, es wirklich viel zu einstudiert, sie griffen an und parierten den Angriff. Man konnte es eher als einen Tanz bezeichnen, als einen Kampf. Dann griff Mine wider an, mit einem Jutsu, das sie selbst entwickelt hatte und nannte es Schneeklingen. Eisige Schneeböen wirbelten um Itachi, saugten sein Chakra aus und gaben es Mine. Und während der Schnee um ihn so herumwirbelte schienen Klingen in dem Wirbel versteckt zu sein, denn seine Kleidung wurde zerrissen wie seine Haut. Blut durchtränkte den Schnee. Itachi sank auf die Knie und keuchte. Er konnte nicht mehr, darum sagte er: „Ich gebe auf. Ich bin deiner nicht würdig, wenn ich nicht einmal stärker bin wie du…“ Daraufhin verpuffte er. Mine blieb noch in der Angriffsstellung, bis sie sich vollkommen sicher war, das die Luft rein war. Dann merkte sie auch wie sich der Ring, den Itachi ihr angesteckt hatte, sich auflöste und einfach weg war… Sie sank auf ihrem Ast zusammen und verschnaufte einige Minuten und das gestohlene Chakra half sehr gut dabei. Dann richtete sie sich wider auf und machte sich auf den Rückweg zum Dorf. Und kaum das sie angekommen war, wurde sie direkt weitergeschickt. Sie bekam das Traditionelle Gewand angezogen. Es war vollkommen weiß und relativ dünn, Mine durfte drunter nichts außer einem ärmellosen Body tragen. Nicht einmal Schuhe bekam sie. Mine lief in Begleitung des Yukikages zu einem See. Er war vollkommen zugefroren, selbst der Wasserfall würde für immer in dieser Zeit gefangen bleiben, in der er gefror. Mine lehnte sich an den gefrorenen Wasserfall, wie es alle Yukikages vor ihr gemacht hatten. Sie überkreuzte ihre Beine und legte in einer Angenehmen Stellung ihre Arme auf ihre Beine. Sie versuchte diese verdammte Kälte zu ignorieren, selbst ihre Lippen waren schon Blau angelaufen. Sie schloss ihre Augen und verbannte erfolgreich das Gefühl der Kälte aus ihrem Kopf. Der Yukikage selbst war dick eingemummelt und hatte es sich auf einem Stein, gegenüber des Wasserfalls gemütlich gemacht und beobachtete seine Nachfolgerin. Und eigentlich sollte Mine auf Meditieren, aber stattdessen dachte sie an die Nacht die sie mit Sasuke erlebt hatte. Wäre es nicht so kalt gewesen, wäre sie rot geworden. Sie dachte darüber nach, warum sie eigentlich mit ihm geschlafen hatte. Was fühlte sie eigentlich für ihn? Empfand sie überhaupt etwas? Hatte sie es vielleicht aus dem Grund getan, weil sie wusste, dass er sie liebte. Es war verwirrend für sie. Sicher hatte sie schon vorher mit Männern Sex gehabt, auch wenn sie die meisten nicht gekannt hatte. Aber das war auch durch den Job den sie machte bedingt. Aber nie waren Gefühle im Spiel gewesen. Weder ihrer Seitz, noch die ihres Sexuellen Partners. Es war seltsam und beschäftigte sie ungemein. Stunden vergingen, aber nicht passierte. Der Akanaha machte sich etwas sorgen um sie, aber da er den Nebel sah, den ihr Warmer Atem verursachte, war er sicher, dass sie noch lebte. Und darum ging es auch, dass man den nächsten Yukikage beobachtete und sicherstellte dass er a Leben blieb, bis er als Geist durch die Wälder streifte und sich mit den anderen Geistern der Natur kurzschloss. Der Akanaha wurde müde und nickte ein, was er gar nicht merkte. Doch als er aufwachte war Mine nicht mehr da, wo sie seiner Meinung vor einigen Sekunden noch gesessen hatte. Etwas sorgen machte er sich schon. Sie war die jüngste, die das Amt des Yukikages bestreiten würde. Die Gruppe die Mine hinterher gereist bestand aus Team 7, Gaara, Temari, Kankuro, Jades, Kaito, Misao, Sassami und Nezu. Sie waren jetzt schon eine Woche unterwegs und alle waren ziemlich am Ende ihrer Kräfte. Wer hätte geahnt dass der Weg wirklich so weit weg und voller Gefahren ist? In den letzten Tagen wurden sie von Banditen überfallen, konnten sie aber schnell verscheuchen da sie so viele waren. Hatten ja zudem auch Unmengen an Jonins dabei. Auch Tiere hatten sich ihnen in den Weg gestellt. Besonders die Suna- Nins hatten Probleme mit all dem Schnee. Zwar waren alle Dick eingepackt, als sie das Schneegebiet erreichten, aber die Sunas hatten bisher nie Schnee gesehen gehabt, oder jemals sochle Temperaturen erlebt. Deswegen hatten sie Sorgen die anderen zu behindern, wenn es im Schnee zu Kampf kommen sollte. Aber ab dann, als sie im Schneegebiet waren, und die Temperaturen unter Null gingen, begegneten sie niemanden mehr. Vorher in einem kleinem Dorf, wo sie zuflucht fanden, wurden sie gewarnt weiter zu gehen. Es gebe dort Gefahren, mit der niemand fertig werden kann. Außer man stammte aus dem Dorf und das waren nur Misao und Sassami. Nezu kam ursprünglich aus Konoha und lebt nun auf einer Insel im Strudelreich. Die Bewohner hatten gesagt, das die Geister wider viel munterer wurden und es anscheint wider die Tradition vollzogen wurde. Sie hatten gesagt, sie sollen vorsichtig sein, nicht das sie dem Zukünftigen Yukikage über den Weg liefen. Misao und Sassami mussten den Bewohnern dieses Dorfes leider recht geben, denn wenn der Yukikage die Tradition vollzog, sollte an nicht im Wald spazieren gehen, wenn man nicht getötet werden wollte. Aber seid dem sie im Wald waren, war nichts passiert. Und Misao und Sassami wussten, das sie nur noch drei Stunden von dem Zufluchtsort entfernt waren. Kakashi wusste nicht, das sie zum Zufluchtsort gingen. Dementsprechend dachte er, es wäre noch gut ein Tagesmarsch entfernt, das inzwischen zerstörte Dorf. Aber Sasuke fühlte sich nicht wirklich wohl, er hatte ständig das Gefühl beobachtete zu werden. Und sah sich immer mal wider mit seine Sharingan um, selbst Kakashi benutze die ganze Zeit sein Sharingan. Auch Nezu hatte ich Shechiko aktiv um eventuell Geister zu sehen. Aber dem war nicht so, eigentlich war absolut nichts in der Nähe. Doch Sasuke war total unruhig. Sie machten wider eine kurze Rast von 5 Minuten und Sasuke hatte sich etwas abseits auf einen Baumstumpf gesetzt und sah sich immer wider mal um. Und dann ganz plötzlich sah er etwas zwischen den Bäumen stehen. Es war ein Mensch und diese Person hatte schwarzes langes Haar und grüne Augen. Sasuke traute seinen Augen nicht. Konnte das sein, das dort Mine stand und zu ihnen rüber sah. Aber als er mit den Augen blinzelte, war sie verschwunden. Seltsam, dachte sich Sasuke. Sicher, schnell war sie, aber so schnell? „Mal eine Frage, Misao. Wie läuft das mit der Tradition eigentlich ab?“, fragte Sasuke sie, als er neben ihr her lief, als sie weiter gingen. Misao sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Das weis ich selber nicht. Nur der momentanige und der zukünftige Yukikage wissen das. Wir wissen nur, dass der zukünftige Yukikage wie benommen durch die Wälder läuft. Und sich in dieser Phase mit anderen Geister der Vorzeit unterhält. Eigentlich waren bisher alle nur 2 Tage weg, das längste waren bisher 3 Tage, in dem man den zukünftigen Yukikage nicht sah. Und nur selten sehen die Bewohner des Dorfes den Yukikage in dieser Phase. Eigentlich gelegentlich nur die Person, die der zukünftige Yukikage liebt. Muss allerdings auf Gegenseitigkeit beruhen. Und viele die den zukünftigen Yukikage in dieser Phase gesehen haben, beschrieben ihn als Geist. Meist heiraten diese Personen dann auch. Der Yukikage vernichtet eigentlich auch sehr gerne Eindringlinge in dieser Phase, aber wie das ist, wissen wir nicht. Und eben weil der Yukikage wie ein Geist ist, denn er hinterlässt nichts im Wald was auf seine Gegenwart schließen lässt, nicht mal Fußabdrücke, obwohl es Tage lang nicht geschneit hat.“, erzählte Misao in Kurzfassung und sah Sasuke weiterhin durchdringend an. „Warum fragst du?“, sagte sie dann noch schließlich. Sasuke hatte aufmerksam zugehört, besonders den teil, mit dem gesehen werden. „Reine Neugier…“ Nezu und Sassami hatten dem Gespräch gelauscht und sahen dann zu Kaito und Jades. „Ihr spürt sie nicht…“, stellte Nezu fest und die beiden Dämonenträger ließen die Köpfe hängen. „Meinst du Sasuke hat sie gesehen?“, flüsterte Sassami Nezu zu, die sie Ansah und grinste. Dann nach einiger Zeit blieben Misao und Sassami einfach stehen und sahen an einen Baum hinauf. Die Suna- Nins und das Team 7 sahen ebenfalls hinauf, aber man sah nichts. „Warum halten wir?“, fragte Kaito die beiden. Aber eher einer der beiden Shekano- Nins antworten konnte, erschienen aus dem Schnee Ninjas, bewaffnet. Die Anderen wollten schon ihre Waffen zücken, als Misao Freudenstrahlen auf einen der Ninjas zulief und ihn in den Schnee warf. Die anderen Schnee- Ninjas ließen die Waffen sinken, als sie Sassami erkannten. Aber beobachteten dennoch misstraurig die Fremden Ninjas. „Sassami, schön dich zu sehen. Ebenso freut es mich Misao und Kakashi zu sehen.“, sagte eine ältere Stimme, und dann erschien auch ein weißbärtiger kräftiger Mann. „Akanaha!“, rief Misao freudestrahlend und verbeugte sich vor ihrem Yukikage. „Es tut auch gut euch wider zu sehen.“, sagte Sassami und verbeugte sich wie Misao und Kakashi, und die anderen machten es nach. Der Akanaha lächelte und warf dann einen Blick auf die Anderen und erkannte Nezu und lächelte ihr zu. „Wenn habt ihr mir denn da für reizende Gäste mitgebracht?“, fragte er freundlich. „Also wirklich, Akanaha, das ihr mich und Kaito nicht erkennt ist schade…“, sagte Jades betrübt. Der Akanaha sah die beiden an und verbeugte sich vor den beiden. „Es tut mir Leid. Lage ist es her dass ich euch gesehen habe. Groß seid ihr geworden.“, sagte er und grinste die beiden an. Dann stellte Misao die Anderen vor. „Also Akanaha, die anderen sind Genin aus dem Dorf unter den Blättern und das Dorf das versteckt im Sand liegt. Alles Freunde von Mine. Die zwei Mädchen sind Temari und Sakura, die Jungs sind Kankuro, der bemalte da, der mit den roten Haaren ist Gaara, die Grinsebacke da ist Naruto und der Schwarzhaarige ist Sasuke.“, erzählte Misao im schnell durchlauf und grinste. Bei den Namen von Sasuke sah er Sasuke an, mit eine Durchdringenden Blick. Aber auch die beiden anderen Kyuubiträger besah er sich genau. „Willkommen im Dorf das versteckt im Schnee liegt.“, begrüßte der Akanaha sie. Alle Fremde verbeugten sich abermals vor dem Akanaha und lächelten. Besonders Team 7 war aufgeregt. Sakura weil sie noch nie in einem anderem Ninja Dorf war und sich für dessen Geschichte interessierte, Naruto weil er die Jutsus mal sehen wollte, die die Ninjas hier benutzten und Sasuke, weil er Mine endlich wider sehen wollte und das sagen wollte, was er schon hätte tun sollen, als er mit ihr schlief. „Akanaha, wo ist Mine?“, fragte Jades besorgt und sah sich um, da er sie nicht spüren konnte. Nun machte der Akanaha ein trauriges Gesicht: „Sie ist noch nicht zurück aus dem Wald…“ „Wie lange ist sie schon weg?“, fragte nun Kaito besorgt. „Seid 6 Tagen…“, sagte der Akanaha traurig. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Naruto nun Misao, da er das Gespräch mitbekommen hatte, von Sasuke und Misao. Misao sah ungläubig zu ihrem Akanaha und machte sich nun ziemliche sorgen. „Das heißt vielleicht, Naruto, das die Geister sie nicht als nächste Yukikage apsektieren, das wäre jedenfalls im Falle in einem normalen Menschen. Mine aber hat immer Kontakt zu Geistern und es kann sein das es ihr so gut gefällt, das sie nicht zurückkommen will. Oder etwas hat sie beschäftigt, bevor sie auf Wanderschaft ging…“, sagte sie und sah dabei den Akanaha fragend an. „Wenn sie etwas beschäftigt hat, dann weis ich von nichts… außer das es um ihre Verlobung geht, das könnte vielleicht ein Grund sein…“ Sasuke sah geschockt aus, als der Akanaha das sagte. Mine war Verlobt! Seine Mine, sein Engel! Niemand durfte sie haben außer er! Aber seine Gedankengänge wurden unterbrochen, als plötzlich ein Schrei durch die Menge ging. Eine weibliche Shekano- Nin hatte geschrieen, und deutete zwischen die Bäume. Alle Blicke drehten sich in dessen Richtung und alle waren erleichtert, als sie Mine sahen, die langsam auf sie zuschritt. Doch wirkte sie nicht geklärt, sie wirkte als wäre sie in Trance. „Fasst sie nicht an! Sie ist immer noch auf Wanderschaft! Vielleicht bleibt sie oder geht wider!“, sagte der Akanaha leise, aber in einem scharfen Ton. Mine hatte ihren Blick gesenkt gehabt, aber als sie näher trat, hob sie ihren Kopf, und in ihren Augen war kein Glanz von Leben. Sie lief langsam weiter. Naruto fragte sich, wie sie es so lange überleben konnte, ohne warm angezogen zu sein. Sie hatte ja nicht einmal Schuhe an. Und ihre Lippen waren ganz Blau. Auch ihre Haut schien einen leichten Schimmer von blau zu haben. „Geht’s ihr gut, Akanaha?!“, fragte Nezu besorgt und musste sich zurück halten sie nicht in den Arm zu nehmen und dick einzupacken. Sie sah fürchterlich blass aus. Und dieser Blauer Schimmer auf ihrer Haut gefiel ihr ganz und gar nicht. „Ja.“, hauchte der Akanaha ganz leise, aber jeder hörte es. Mines Blick schien weit in die Weite gerichtet zu sein, bis sie ihren Blick auf Sasuke richtete. Direkt in seine Augen sah er. Sasuke wusste nicht, ob er weg schauen sollte, oder weglaufen sollte. Es war ihm ziemlich unangenehm, wie Mine ihn ansah. Er hatte das Gefühl in die Augen einer Toten zu Blicken. „Keine Spuren im Schnee…“, hauchte Sakura, da grade Mine an ihr vorbei lief. Auch Temari lief es kalt den Rücken runter, ebenso wie es den Anderen aus den Anderen Dörfern erging. Die Shekano- Nins schienen keine Probleme damit zu haben. Aber Sasuke sehr wohl. Er hatte das Gefühl wieder sieben Jahre alt zu sein und in die Augen seiner Mutter zu schauen. Aber er konnte sich auch nicht bewegen. Er war in ihren Augen gefangen und an die Erinnerung, wie er sie gesehen hatte, als er mit ihr geschlafen hatte. Da wirkten sie so vollkommen anders. Vor Sasuke blieb Mine stehen und sah zu ihm hinauf in seine Augen. Dann flatterten ihre Augenlieder und zeitgleich gaben ihre Knie nach und sie fiel um. Reflexartig legte Sasuke seine Arme um ihren Körper und drückte sie an sich. Ihr Körper war Eiskalt. Ein Raunen ging durch die Reihen der Shekano- Nins. Der Akanaha nickte zufrieden, die anderen Ninjas wussten nicht was sie davon halten sollten. Mine begann sich zu regen und blinzelte gegen den Hellen Schnee und sah dann hoch zu dem, der sie in den Arm hielt. Und als sie sah wer sie da in den Armen hielt schubste sie Sasuke von sich weg und fiel selbst auf den Boden. Dann sah sie den Akanaha an, der zufrieden lächelte. „Vergiss es!“, rief sie, stand auf und lief auf den Baum zu und sprang hoch. Gaara war der erste der ihr folgte. „Okay…was war das?“, fragte nun Kankuro und sah seinem Bruder nach. „Das erklär ich euch, aber kommt doch erst einmal mit hoch.“, sagte der Akanaha und ging ebenfalls zu dem Baum und sprang hoch, die anderen Shekano- Nins folgten ihm. „Kommt.“, rief Misao und folgte ihrem Yukikage. Die anderen folgten, wenn auch wenig irritiert. Besonders Sasuke war irritiert über Mines verhalten. Er hatte es sich ganz anders vorgestellt… Er wusste zwar nicht wie anders, aber anders… Mine hatte sich in ihr Baumhaus verkrümmelt und Gaara war ihr gefolgt und stand nun in eine Art Wohnzimmer. Es gab einen kleinen Ofen und viele Sitzkissen drum herum. Eine Treppe ging nach oben, wo er Mine oben fluchen hörte. „Mine.“, sagte Gaara leise, aber Mine hörte ihn. Gaara hörte sie seufzten und rief ihn dann zu sich hoch. Oben setzte er sich dann auf ein Sitzkissen, hatte vorher aber seine Flasche abgesetzt und sah nun Mine an, die sich grade aus dem Gewand geworfen hatte und sich ein T-Shirt anzog und eine kurze Hose. „Was macht ihr hier?“, fragte sie dann empört und versuchte sich mit einem Jutsu zu wärmen. Gaara zog sie auf seinen Schoß und wickelte sie in seinen überdimensionalen Schal ein. „Wir sind hier, weil wir uns sorgen um dich gemacht haben…“, sagte Gaara. „Ahja…“ Jemand klopfte an ihre Tür und Mine rief entnervt: „WAS?!“ „Ehrenwerte Nishiha, Akanaha möchte dich sehen, sofort.“, sie erkannte die Stimme von Sassami. „Lass den Scheiß, mit dem Titel…“ „Jaja, aber nun komm endlich!“ Mine stand auf und zog Gaara hinter sich her. „Wie wäre es mit Schuhen?“ „Dauert zu lange…“, gab Mine darauf zurück. Mine lief aus ihrem Baumhaus und lief die Brücke entlang, das unweigerlich zum Haus des Akanahas führte. Sie riss die Tür ohne Anzuklopfen aus und war tierisch genervt, als sie alle ihre Freunde sah, die dort drin hockten, um den Ofen des Akanahas. „Was gibt’s…“ „Ah, Mine, komm rein und setzt dich.“, sagte er freundlich. Mine zog Gaara mit rein und brachte Gaara dazu, dass er sich setzte und setzte sich dann wider auf seinen Schoß, worauf er sie wider einmummelte. Sasuke warf Mine einen Blick zu, den sie gekonnt ignorierte und sich mehr an Gaara herankuschelte, denn er war wirklich eine Heizung. Das ließ Sasuke irgendwie Eifersüchtig werden. „Wie geht’s dir, Nishiha…“, fragte nun der Yukikage. Alle wandten den Kopf zu ihr rum und sahen sie ungläubig an. „Du wirst der nächste Yukikage?!“, fragte Naruto laut. „Leider…“, sagte Mine langsam und seufzte. „Abropo, jetzt stell ich dir deinen Verlobten vor..“ „Weis Tsunade davon?!“, unterbrach Mine ihn. „Ja, sie hat zugestimmt.“ „Gut, fahr fort…“ „Also, es wird dich überraschen, wie deinen Verlobten auch. Dein Verlobter ist Sasuke.“, sagte Akanaha und ging dann in Deckung. Mine schien geschockt. Es musste der Erziehungsberechtigter zugestimmt haben, und soweit sie wusste, ganz sicher, war das seine Familie tot war, außer… Sie sah zu den Typen hinter Akanaha und einer davon fixierte sie belustigt. „DU! ICH BRING DICH UM!“, damit sprang sie auf, auf ihn zu und er lief weg. Itachi war es, nur verwandelt. Sasuke war ebenfalls verwirrt. Wie konnte er verlobt werden? Er beobachte Mine, was sie tat. Sie würgte den einen Typen. „Wie konntest du nur zustimmen?“, sagte Mine empört zu dem Typen, den sie immer noch würgte. „Ich dachte, es würde dich freuen…“, sagte der Typ krächzend. Mine wollte gerade weiter schimpfen, als jemand das Haus betrat. Es war ein Elite Jonin. „Akanaha, ehrenwerte Nishiha, Besuch ist eingetroffen. Ihr Bruder, ehrenwerte Nishiha.“ ________________________ So, das Kapi wird wider in zwei geteilt, sonst ist das ein bischen lang ^^" ich hoffe es hat gefallen gefunden xD hab mir mühe gegeben, das nicht mehr allzu viel auf einmal vor kommt ^^ deswegen hier auch der bruch ^^" LG DevilMiina xD *kekse da lass* Kapitel 13: 11.2 Schrecklich… ----------------------------- „Lass ihn rein.“, sagte der Akanaha erfreut, aber Mine wusste nicht was sie davon halten sollte. Die anderen Ninjas die dort in dem Raum saßen sahen Mine ungläubig an. Dann betrat auch schon ein weißhaariger Junger Mann den Raum und hatte eine kühle Miene aufgesetzt. Er verneigte sich vor dem Akanaha und sah dann zu seiner Schwester. Hatte sich dabei hinter Nezu, seiner Großmutter, gestellt. „Ach, sie an. Nee- San ist jetzt schon Yukikage? Wie putzig…“, sagte er fies grinsend. „Was willst du, Reisuke?“, Mine blieb relativ ruhig. Reisuke rang mit sich selbst. Sollte er nun halbwegs freundlich sein, oder weiterhin auf kleinem störrischem Bruder. Nezu fasste seine Hand und sah ihn beruhigend an. Er seufzte. „Ich hab von Mutter geträumt und wollte mit dir darüber sprechen.“ „Einverstanden.“, sagte Mine sofort und packte den Typen am Umhang als er sich aus dem Staub machen wollte, „Aber vorher begehe ich noch einen Mord.“, dabei drehte sie sich wider zu de Typen rum und zog ich hinter sich, am Umhang, mit raus. Reisuke sah ihr nach, verneigte sich dann nochmals vor dem Akanaha und folgte ihr dann. Und das was er sah und hörte, behagte ihm gar nicht. Denn Mine hatten den Typen wider an der Gurgel gepackt und drückte zu. „Warum hast du zugestimmt? Du weist, dass ich das alleine Entscheiden wollte, wen ich heirate. Ich hatte nie eine Wahl! Nie!! Und das weist du!“ Dann verpasste sie Itachi eine Kopfnuss, wandte sich von ihm ab und nahm Reisuke an der Hand und lief zu ihrem Haus. In ihrem Haus setzte sie sich auf eins der Sitzkissen um den Ofen, den sie entfacht hatte. „Also… was hast du über Mutter geträumt?“, fragte Mine dann noch etwas unfreundlicher als sie es eigentlich wollte. Reisuke zog vorerst seine Hand zurück, es war ihm nicht geheuer, weil ihre Hand eiskalt war. Er hatte seine Schwester ja vorher nie wirklich gesehen, nur von den Erzählungen seiner Mutter wusste er über sie. Und wie Mutter immer von ihr geschwärmt hatte, so hatte er sie hassen gelernt. Aber seid dem Traum von Mutter, war er sich nicht mehr ganz so sicher ob er das was er Jahrelang Gefühlt hatte, richtig ihr gegenüber war. „Nun… es ist mehr eine Erinnerung als ein Traum… Ich weis nur nicht, warum sie jetzt wider kam, diese Erinnerung.“ Mine nickte nur und sah ihn leicht besorgt an. „Naja…“, es war ihm peinlich darüber zu sprechen, „Mutter hat geweint, hatte einen Zettel in der Hand und hat immer wider um Vergebung gefleht…“, sagte er dann doch, aber hatte seinen Blick gesenkt. Mine kam das etwas spanisch vor, ihre Mutter hatte eigentlich nie geweint. „Wen hat sie um Vergebung gebeten?“, flehen wollte sie nicht sagen. Reisuke hob den Blick und sah sie ganz genau an: „Dich.“ Mines Augenbrauen zogen sich zweifelnd zusammen und dachte darüber nach was er gesagt hatte. „Weist du vielleicht wie alt du warst, als du das gesehen hattest?“ „Fast 6 Jahre alt…“, irgendwie überraschte diese Reaktion seiner Schwester ihn. Er hatte eher gedacht sie lachte und sagen würde, das es ihr recht geschieht. Auf Mines Lippen breitete sich ein trauriges Lächeln aus. „Dieser Zettel war ein Brief, den erste und letzte den ich Mutter jemals schrieb.“ Reisuke sah sie an und hatte plötzlich das Gefühl sie in den Arm zu nehmen. Sie erinnerte ihn viel zu stark an Mutter. Er aber unterdrückte dieses Gefühl und sah sie einfach nur an. „Weist du, in der Zeit war ich ja bei Großmutter gewesen. Sei froh dass du sie niemals hast kennen lernen müssen. Sie war sehr versteift auf die Tratitionen unserer Familie. Zwillinge waren ja schon Schlimm, aber Drillinge? Man konnte froh sein, das sie uns drei nicht umgebracht hat. Und dann haben wir zwei auch noch weiße Haare. Auch ein vergehen, gegen den Norm unserer Familie…“, sagte sie und klang bitter. „Was hat sie mit dir gemacht?“, dieses Bedürfnis zu wissen was sie all die Jahre gemacht hatte, hatte er schon als kleines Kind, da Mutter nie etwas erzählt hatte. „Sie hat mir Trainiert, aber nicht wie Mutter dich. Viel extremer. Und hat mir immer wider Eingebläut, ich müsse stark genug werden, damit ich die Familie schützen könne.“ Reisuke nickte und konnte sich das ganze gar nicht vorstellen. Dann kam ihm das wider in den Sinn, was Mine zu den Typen gesagt hatte. „Was hast du gemeint, vorhin, als du sagtest, dass du niemals selbst eine Entscheidung treffen konntest?“ „So wie ich es gesagt habe.“, ein bitteres Lächeln machte sich auf Mines Lippen breit, „Mir wurde die Entscheidung abgenommen, Familienoberhaupt zu sein, die Mission durchzuführen, muss immer und immer trainieren, muss Dinge tun, die ich nicht will, aber wichtig sind… Genauso, wie das ich Yukikage wurde und die Voraussetzungen dafür erfüllen muss… Weist du, wir drei haben keine Normale Kindheit, mit den Normalen Probleme, wie die Anderen Kinder. Wir hatten ganz andere…“ Da musste Reisuke seiner Schwester leider zustimmen. Dadurch dass sie in solchen Verhältnisse aufgewachsen waren, war das leider Vorprogrammiert. „Wer hat denn ausgesucht, wenn du heiraten musst?“, fragte er dann. Seiner Meinung zeigte er viel zu viel Interesse an seiner Schwester, aber er konnte sein Mund einfach nicht halten. „Akanaha… Tsunade hat zugestimmt hat… Ich frag mich nur warum, er ihn ausgesucht hat…“ „Tja, weil ich ihm gesagt habe, was mein kleiner Bruder mit dir Angestellt hat.“, Itachi war plötzlich im Raum erschienen und hatte das ganze Gespräch mit belauscht. Er rieb sich die Kehle, wo noch Abdrücke von der Würgung von Mine zu sehen waren. Reisuke kannte Itachi und sein Verlangen nach seiner Schwester, aber das nun auch sein kleiner Bruder sich einmischte, verstand er nicht. „Du heiratetest einen Uchiha?!“, fragte Reisuke empört. „Nicht meine Idee…“, gab Mine von sich, total genervt. „Aber mit ihm zu schlafen, ja? Und dann auch noch ungeschützt!“, regte sich nun Itachi auf. „G- Gar nicht wahr!“, verteidigte sich Mine mit einem Roten Schimmer auf der Wange. „Du hast was? Und wenn du jetzt Schwanger bist?“, fragte Reisuke und war aufgestanden und auf Mine zu gelaufen. „Was ist mit Schwanger?“, rief Kaito und Jades von unten. „Nichts!“, versuchte Mine sich rauszureden. „Sicher dass du die ältere von uns bist?“, fragte Reisuke seine Schwester. „Mine! Sag mir nicht das du Schwanger bist?!“, sagte Kaito verzweifelt, der gerade die Treppe hoch kam. „Doch, sehr wahrscheinlich! So viel Spaß wie sie dabei hatte.“ „ITACHI!“, rief Mine empört und wusste gar nicht mehr wo sie hin hören sollte. „Mine, ich muss dich untersuchen, sofort! Alle außer dem Arzt raus!“, rief nun Kaito empört. „Mo- Moment, ich möchte mich wenigstens noch richtig verabschieden.“, warf nun Reisuke mit ein. Kaito nickte, wenn auch nur widerwillig und hatte schon seine Jacke ausgezogen und seine Ärmel hochgekrempelt. „Also, Nee- San. Ich treffe dich dann bei den Endkämpfen. Solange siehst du mich nicht wider.“, sagte er und grinste auf ein wenig. Mine lächelte und Reisuke reichte ihr seine Hand. Aber anstatt seine Hand zu schütteln, nahm sie ihn kurz in die Arme. Reisuke wusste gar nicht wie ihm geschah, als sie sich auch wider löste und Jades nun alle raus schmieß, mit sich selbst. Da Kaito Mine auf ihre Bett legte, um sie zu untersuchen. Itachi verschwand dann auch schnell, bevor Sasuke ihn sehen konnte. Reisuke sah zu der verpufften Rauchwolke von Itachi und sah dann zu Jades. „Mit wem genau ist Mine verlobt?“, wollte er dann doch wissen. Jades musste schmunzeln. Die beiden Geschwister haben sich eigentlich nie verstanden, und während Reisuke Mine immer gehasst hatte, hatte Mine immer nur Sorgen um ihren Kleinen Bruder. „Mit Sasuke Uchiha. Das ist der Schwarzhaarige da, der uns beobachtet.“, sagte Jades grinsend und deutete mit dem Daumen hinter sich. Da erhaschte Reisuke noch schnell einen Blick auf seinen Schwager und musste schmunzeln. Er schien wirklich in seine große Schwester verliebt zu sein. „Gut…“ „Hey, warte mal!“, rief ein blondes, grinsendes, aufgedrehtes Etwas. Reisuke und Jades drehten sich um und sahen zu Naruto, der auf sie zu gehopst kam. „Bist du wirklich Mines großer Bruder?!“, fragte dann Naruto grade aus Reisuke. „Nicht ganz. Ich bin ihr kleiner Bruder.“, sagte Reisuke und musste grinsen. „Echt? Du siehst irgendwie der Ältere aus…“ „Könnte daran liegen, dass es Drillinge sind…“, sagte Jades und sah Reisuke grinsend an. „Was? Es gibt noch ein Geschwisterchen? Wo ist das denn?“ „Ja gibt es. Mine und ich haben noch eine jüngere Schwester, aber wo sie ist, kannst du Mine fragen.“, sagte Reisuke, verneigte sich dann und verpuffte. Dann plötzlich Schrie Mine und irgendwas Schweres fiel um. Viele kamen aus dem Haus des Akanaha heraus gestürmt und liefen zu Naruto und Jades, die noch vor dem Haus standen. „Was ist passiert?“, rief Nezu und Sassami zeitgleich. Dann kam auch schon Kaito und hatte eine typische Ärzte Miene Aufgesetzt. Dann sah er zu Jades, grinste und hielt den Daumen hoch. „Wo sind denn die beiden zukünftigen Onkels? Ich dachte ich überbringe die Schreckens Nachricht.“, sagte Kaito und grinste. Jades gab aber nur ein „Oh Gott!“, von sich. „Was? Kaito, was ist mit Mine? Geht’s ihr gut?“, fragte Nezu besorgt. Doch als Kaito antworten wollte, kam von Mine oben etwas: „Kaito? Mit welchen Pillen werd ich die los?“ Und kaum das Mine es ausgesprochen hatte, stürmten Jades und Kaito hoch ins Zimmer und wurden laut. Natürlich auf der Dämonischen Sprache. „Kann das jemand mal übersetzten?“, fragte der Akanaha beleidigt. „Nein…“, kam es von Gaara und sah ungläubig hoch zum Fenster und war dann selbst verschwunden in dem Haus. Dann folgte Nezu und Sassami und mischten sich in das Gespräch mit ein, jedoch auf normaler Sprache, aber so leise, dass es keiner Verstand. Dann als der Akanaha es nicht ehr aushielt stürmte er selbst das Haus. Die Anderen standen nur vor Mines Haus. Es war vollkommen Still dort drin. Keiner wusste was nun los war, und warum Mine so geschrieen hatte. Sasuke machte sich große Sorgen. Und warum klebte dieser Sandheini ständig an seinem Engel! Das machte ihn rasend vor Eifersucht. Aber er hatte Angst einfach in das Haus zu stürmen. Immerhin hatte Mine ihn die ganze Zeit ignoriert und ihn sogar weg gestoßen. Er wollte aber nicht, dass sie so etwas tat. Wollte sie doch nur im Arm halten und ihre Wärme genießen. Wollte sie dazu aber nicht zwingen. Sasuke Gedankengänger wurden unterbrochen als alle endlich aus Mines Haus heraus kamen, Mine wirkte ungewöhnlich blass, der Akanaha verschwand gleich wider und murmelte irgendwas von ‚Tsunade’ und auch Nezu und Sassami gingen ihre Wege und murmelten auch irgendwas von ‚Sofort den Anderen sagen!’. Gaara hatte einen Arm um Mine gelegt und schwieg vollkommen. Jades und Kaito liefen neben Gaara und Mine und diskutierten auf der Dämonischen Sprache. Den ganzen Tag war Mine verschwunden, sie war im Ärztehaus, warum wussten nur die, die im Haus drinnen waren. Der Rest richtete ihre Schlaflager ein. Jades, Kaito und Naruto teilten sich ein Haus. Kankuro, Gaara und Temari teilten sich ebenfalls ein Haus. Die Geschwister Hatakte teilten sich an andere. Nezu kam bei dem Akanaha unter. Und so wie die anderen es alle vermuteten, lief zwischen den was. Misao hatte ihr eigenes Haus, immerhin war sie auch ein Anwohner dieses Dorfes und hatte so natürlich auch ihr eigenes Haus. Misao teilte aber ihr Haus mit Sakura. Sassami hatte natürlich auch eins, teilte es aber mit ihrem Bruder. Sasuke allerdings wurde in das Haus von Mine mit rein geschoben, da sie ja Verlobt waren. Irgendwie freute es Sasuke sehr, das er alleine mit Mine in diesem Haus wohnte, hatte aber Angst davor, wie sie reagieren würde auf ihn. Aber da sie nicht da war, breitete er schon mal seinen Schlafsack aus, denn es ging langsam Richtung Abend und auch den Ofen hatte er unten angemacht, damit es etwas warm war im Haus. Vor diesem Ofen saß nun Sasuke und wartete auf seine Verlobte. Sie kam dann auch, aber da war es schon dunkel. Und Sasuke wäre fast eingenickt, aber durch das Geräusch der Tür wurde er wider wach. „Mine…“, sagte er leise und stand auf. Sie lief immer noch in den kurzen Sachen rum und das behagte ihm gar nicht, schon allein weil sie keine Schuhe anhatte. „Geht es dir gut?“ Mine sah auf und wusste erst gar nicht was sie von ihm halten sollte. Sollte sie es ihm erzählen oder nicht? Wollte sie eigentlich das hören, was er zu sagen hatte? Wollte sie ihm sagen, was sie über ihn dachte? Sie entschied sich dagegen… „Lass uns schlafen gehen…“, sagte sie desinteressiert und lief die Treppen zu ihrem ‚Schlafzimmer’ hoch. Sasuke lief ihr nach und als er oben ankam, lag sie schon in ihrem Futon, bis zu der Nasenspitze zugedeckt und hatte ihm den Rücken zugekehrt. Er zog seine Hose aus und legte sich dann auch in seinen Schlafsack, ohne ein weiteres Wort an Mine zu richten. Er wusste nicht, was er ihr sagen sollte oder wollte. Am liebsten wollte er sie in den Arm nehmen und trösten, wie Gaara es die ganze Zeit seit dem sie hier waren, getan hatte. Aber so was hatte ein Sasuke Uchiha noch nie gemacht, er wusste nicht, wie man das begann… Und sicher war sie unendlich müde. Immerhin hatte sie sechs Tage lang kein Schlaf mehr gehabt. So beschloss er auch lieber sich etwas auszuruhen, damit er die Kraft für morgen hatte. Einige Stunden später wurde Mine wach, da irgendetwas ein Geräusch verursacht hatte. Und als sie sich zu Sasuke herumgedreht hatte, sah sie auch warum. Er lag in seinem Schlafsack, wach und klapperte mit den Zähnen. Naja, dachte sich Mine, er war keine Kälte wie sie gewöhnt und dann besonders nachts. Sie seufzte und lenkte damit die Aufmerksamkeit von Sasuke auf sich, hob die Decke. „Na komm, bevor du noch erfrierst…“, sagte sie spöttisch und rückte etwas zu Seite, als Sasuke schnell unter die Decke krabbelte. Es war richtig warm hier drunter und auch Mine schien wider normale Temperaturen zu haben, was ihn erleichterte. „Danke…“, sagte Sasuke und kuschelte sich in den Futon hinein. Mine hatte erwartet dass er sich an sie kuschelte und irgendwie wünschte sie es sich, aber unterdrückte diesen Wunsch. Sie wollte Sasuke nicht noch mehr verletzten. Immerhin überlebte sie ihre Mission vielleicht nicht… Und da wollte sie ihn jetzt schon von sich Stoßen als später durch ihren Tod. Immerhin hatte sie dieses Glück, eine Familie zu haben, nicht verdient. Und wenn sie vorher noch ihr Kind ausgetragen konnte, gab sie es in die Obhut von Reisuke. Sie wusste, er würde sich darum kümmern, auch wenn er sie hasste. „Mine?“, unterbrach Sasuke Mines Gedankengänge. „Hmm?“, machte sie ohne vorher darüber nachzudenken, dass sie dem hätte entgehen können, wenn sie keinen Mucks gemacht hätte. „Wie geht es dir?“, fragte er vorsichtshalber. „Gut.“, gab Mine etwas irritiert zurück. Sasuke grinste und rückte näher an sie heran und legte ein Arm um ihre Taille und zog sie zu sich heran und roch an ihren Haar. „Was machst du da?“ „Das, was ich schon beim letzten Mal hätte tun sollen. Wo wir doch grade in Stimmung waren.“, sagte Sasuke mit einer leicht rauchigen Stimme. „W- was meinst du?“, fragte sie mit einer bösen Vorahnung. Sasuke grinste. „Sag mir nicht, dass ich dein Gedächnis auffrischen muss…“, sagte er und packte ohne Vorwahrung in ihrem Schritt. Mine quietschte überrascht und wollte Sasukes Hand dort wegschieben. Aber so einfach ging das nicht. Dafür bewegte Sasuke seine zwei Finger und massierte etwas ihren Schritt. „Lass das Sasuke!“, zischte sie ungehalten und funkelte ihn böse an, während sie versuchte nun ihn weg zu schieben. Sasuke aber hörte nicht auf. Jetzt erst recht nicht. Endlich wollte er Klarheit ihrer Seite haben, wollte wissen ob sie etwas für ihn empfand, mehr als nur einmal Sex. Mine setzte sich ruckartig auf und krabbelte aus dem Futon heraus um ihn zu entkommen. Aber da hatte sie die Rechung ohne Sasuke gemacht. Er zog sie wider Unter die Decke und brachte sie unter sich. „Warum fliehst du?“, fragte er nun und sah sie dabei mit seinem Sharingan an. „Weil ich es nicht möchte!“ „Beim letzten Mal warst du sogar sehr bereitwillig…“ „Da war ich betrunken!“, gab sie etwas heftiger als geplant zurück. „Wusstest du denn was du tust?“ „Ja.“, sagte sie ohne nachgedacht zu haben, sie schlug sich mit der Hand auf den Mund, um nicht mehr weiter los zu plappern. Sasuke aber grinste siegessicher, nahm ihre Hand von ihrem Mund und führte sie zu seinem. Er küsste ihren Handrücken und sah sie an. Mine wusste nicht was sie machen sollte, um dieser Verführung zu entkommen. Und als er ihre Hand küsste, sah er sie mit diesem sanften warmen Blick an. Er beugte sich zu ihr herunter und kurz vor ihren Lippen stockte er kurz: „Ich Liebe Dich!“, nun legte er seine Lippen auf ihre um das Gesagt zu besiegeln. Mines Augen weiteten sich. Natürlich hatte sie es gewusst, und dass schon vor langer Zeit, aber das er genau jetzt damit raus rückte, überraschte sie dann doch. Sasuke löste den Kuss wider und sah sie an. Mine hatte ihren Blick abgewandt und ihre Lippen zitterten leicht. „Ich weis…ich wusste es von Anfangen… du hast im Schlaf gemurmelt…“ Nun war Sasuke derjenige der Überrumpelt war. Doch dann aber fing er sich wider und sah sie auffordernd an. Mine schluckte schwer, sie musste da wohl etwas Lügen. „Ich bin mir nicht sicher… Lass mir doch bitte etwas Zeit, ja?“, fragte sie und sah ihn direkt in die Augen. Sie wusste schon immer, dass sie Lügen konnte ohne Rot zu werden. Denn sie wusste genau was sie für ihn empfand. Sasuke sah sie an, als würde er sich das noch mal überlegen, aber nickte dann, wenn auch nicht von sich selbst überzeugt, dass er das aushielt. „Darf ich dich trotzdem noch mal küssen?“ „Ist das wichtig?“, fragte sie zurück und hoffe er würde nein sagen. „Wir sind Verlobt, warum sollte es dann nicht wichtig sein?“, machte Sasuke ihr ein Strich durch die Rechnung. Mine seufzte, brachte Sasuke unter sich und küsste ihn direkt, so dass er keine Zeit hatte, überhaupt etwas zu realisieren. Sasuke war abermals überrumpelt, genoss es aber und schloss die Augen und zog sie enger an sich. „Auch vor den Anderen?“, fragte er grinsend, als er sich gelöst hatte. „Übertreibs nicht…“, sagte sie darauf hin, etwas genervt. „Dann jetzt mehr?“, fragte er leicht flehend. Mine seufzte und küsste ihn… Next Day: Am nächsten Morgen wachte Mine auf und war sichtlich ausgeruht, schon allein, weil sie wider mit Sasuke geschlafen hatte. Sie war definitiv ausgeglichen. Sie stand leise aus und ging in ihr Bad und wusch sich gründlich. Denn fließend Wasser gab es in den Bauhäusern nicht. Das Wasser würde in den Rohren frieren, deswegen ging das ganze Dorf immer mal zu den heißen Quellen, die in der Näher der Baumhäuser waren. Es waren über hundert Quellen und alle riesen Groß. Mine nahm sich ihren Bademantel und zwei Handtücher, ging zu dem Futon in dem Sasuke noch schlummerte. Sie beugte sich zu ihm runter und rüttelte ihn sanft. „Hmm?“, machte Sasuke verschlafen. „Ich geh Baden, wir sehen uns beim Frühstück…“ Sasuke schlug die Augen auf, sah ihr direkt in ihre smaragdgrünen Augen die eine Wärme ausstrahlten, die er so nicht gewohnt war. Er lächelte, zog sie zu sich herunter und gab ihr einen Kuss. Mine genoss diesen Kuss, mehr als sie eigentlich wollte. Dann löste sie sich, lächelte und ging dann zu den heißen Quellen. Rund um die Quellen herum lag kein Schnee, der Boden war sogar angenehm warm. Nur eben die Luft war nicht desto trotz kalt. Aber die Shekanobewohner fanden diese Temperaturen sogar noch warm. Da liefen sie meist in dünner Bekleidung rum. Mine ging bis zu der Quelle die am weitesten hinten lag, man konnte fast schon sagen dass es ihre Quelle war. Denn so weit hinten badete meistens nur sie. Aber als sie sah, wer dort hinten saß, verbesserte das ihre Laune schlagartig. „Jirayja, was machst du denn hier?“ „Na kommst du auch endlich mal baden? Ich sitz schon seid Stunden in dem Wasser!“, beschwerte sich der Weißhaarige. Jirayja war gut über 50 Jahre alt und einer der drei Sannin, wie ihre Adoptivmutter und ein Bekannter von ihrer Adoptivmutter. „Was soll das denn heißen?“, grinste Mine und band sich ihr Handtuch um und setzte sich zu ihm in die Quelle. „Na was wohl. Ich wollte mit dir alleine reden, bevor die anderen alle kommen.“, gab Jirayja von sich und streckte sich ein wenig. „Ah ja… also, was gibt’s?“, fragte sie nun wider etwas Shinobimäßiger. Sie setzte sich hinter ihn und massierte ihn ein wenig. „Danke… Ich wollte mit dir über deine Mission sprechen.“ „Hmh… es geht ihn gut 2 Monaten los, dann mach ich mich auf den Weg und sammle alle ein.“ „Gut zu wissen. Muss ich dann eigentlich mit?“ „Wieso denn? Um mich zu trainieren, oder wie?“, Mine kam eine Idee und grinste leicht. „Schaden würde es dir nicht…“ „Och, ich brauch nicht wirklich Training, aber wer anderster…“ Jirayja drehte sich zu ihr herum und sah sie skeptisch an. „Wer denn deiner Meinung bräuchte das denn?“ „Dein Patensohn…“, sagte Mine leise. Jirayja drehte sich komplett zu ihr herum und sah sie mit großen Augen an. „Naruto meinst du? Geht’s ihm denn gut?“ „Besser, seid dem er Freunde gefunden hat…“ Ein Fragender Blick hatte sich auf Jirayjas Gesicht breit gemacht. Dazu eine nachdenkliche und leicht besorgte Miene. „Du weist doch, dass jeder im Dorf ihn verachtet, aber jetzt hat er Freunde, denen er hilft. Aber dennoch glaube ich, dass er sich immer noch einsam fühlt, auch wenn er es nicht zeigt. Und verstärktes Training wäre nicht schlecht, besonders da jetzt die Endrunde der Chunin Prüfung bevor steht.“ „Also möchtest du, dass ich ihn Trainiere, wie ich Minato trainiert habe?“ Mine nickte und sah ihn an. Jirayja besah sich Mine nachdenklich. Sollte er seinen Patensohn wirklich Unterrichten? Sollte er ihn darauf vorbereiten, auf seine schwere Zukunft? „Jirayja, du bist sein Patenonkel, auch wenn er das nicht weis, aber dennoch bitte ich dich, dass du dich um Naruto kümmerst, hilf ihm bei dem Schritt erwachsen zu werden. Ein großer Shinobi zu werden. So wie du es bei Minato gemacht hast.“ Jirayja seufzte und nickte. „Einverstanden.“, gab er sich geschlagen, „Hat er denn wenigstens Potential?“ „Meiner Meinung nach, ja. Er braucht nur jemanden, der ihm den Umgang mit seinem Kyuubi leitet und auf ihn aufpasst. Der Kyuubi ist schon einmal aus ihm heraus gebrochen…“ Jirayja sah sich mit weit aufgerissenen Augen an. „Keine Sorge, ich habe ihn beruhigen können, doch wie ist es beim nächsten Mal? Er muss lernen den Kyuubi zu kontrollieren.“ „Du solltest mal dich mit dem Kyuubi kurzschließen und wenn nötig ihm drohen, ihm klar machen, dass er nur so lange lebt, wie Naruto lebt. Und das er ihn unterstützen muss…“, sagte Jirayja. Mine sah ihn an. Sie hatte auch verstanden was er noch meinte. Falls es nicht anders ginge, und der Kyuubi Naruto vollkommen unter Kontrolle hatte, sie keine Skrupel hatte, Narutos Körper zu zerstören. Wenn sie ehrlich war, hatte sie wirklich keine in diesem Punkt. Sie war immerhin sogar bereit, ihre Schwester zu töten, von dessen Körper ebenfalls ein Kyuubi besitz ergriffen hatte. Genau genommen, existierte ihre Schwester nicht, nur ihr Körper, in dem der Kyuubi wohnte und vollkommen unter Kontrolle hatte. „Einverstanden.“ „Ach und Süße?“, sagte Jirayja mit einer seltsamen Stimmlage. Mine sah ihn mit Hochgezogenen Augenbrauen an und sah ihn skeptisch an. Es war dieser seltsame Ton den Jirayja selten bei ihr anwandte. Den Ton der Schuld. „Du missbrauchst Naruto für deine Mission, nicht?“, sagte er mit ernster Miene. „Ich missbrauche nicht nur Naruto… Ich missbrauche alle in meinem Umfeld dazu.“, sagte sie grinsend. „Das war KLAR!“, damit sprang Jirayja auf Mine zu und tunkte sie unter Wasser. Damit entstand eine wilde Wasserschlacht. Nach einer halben Stunde hatten sich die beiden dann auch wider beruhigt und saßen am Rand der Quelle und verschnauften. Man sah schon vom weiten wie sich das Dorf langsam regte und einige Bewohner gingen Baden, aber weiter vorne in den Quellen. Aber eine größere Gruppe bewegte sich auf die Quelle zu in der Mine und Jirayja saßen. Die Gruppe bestand aus den üblichen Verdächtigen, und diese wurden von den Akanaha persönlich angeführt. Schnell saßen alle bis zu Nasenspitze im Wasser und zitterten noch ziemlich. Jedenfalls die, die es nicht gewohnt waren, diese Kälte. Die Shekano- Nins wie Jirayja schmunzelten nur. Nach einer Weile hatten sich kleine Grüppchen gebildet. Akanaha, Nezu, Jirayja, Kakashi und Sassami bildeten die eine. Die drei Geschwister aus Suna die andere. Sasuke saß gegenüber von Naruto und Sakura die sich angeregt unterhielten. Sasuke aber hatte seinen Blick auf seine Verlobte gerichtet, die auf dem Schoß von Jades saß und neben dran saß Misao auf dem Schoß von Kaito. Die zwei Jonin Gruppen unterhielten sich, die größere unterhielt sich über belangloses und die Andere… ja, es verstand keiner. “Ich krieg die Krise…“, jammerte Mine und sah zu Jades hoch, an den sie sich anlehnte. “Wieso?, Misao war diejenige die fragte. “Ihr Verlobter“, kam es von den beiden jungen Männern. “Versteh ich immer noch nicht.“, gab Misao von sich. “Es ist so… Er ist wirklich in mich verliebt und ich will ihn nicht dadurch verletzten, wenn ich diese Beziehung vertiefe und bei der Mission sterbe… Dann bin ich auch noch Schwanger von ihm. Meinst du er lässt mich weg gehen? Meinst du er lässt mich sterben? Das alles behindert die Erfüllung der Mission!“, wütete Mine leise vor sich hin. Die drei sahen sie an. Da sprach die Mine, die sich nie etwas gönnte. Die in solchen Sachen nie an sich dachte. “Liebst du ihn denn?“ Mine sah Misao einen Moment lang an, seufzte dann und nickte betrübt. Misao sah sie an und knuddelte sie dann und Mine lehnte sich an ihre Schwester und lächelte selig. „Hey! Ich will auch geknuddelt werden!“, sagte Jirayja und breitete diabolisch die Arme aus. Mine verdrehte die Augen aber nahm auch Jirayja in die Arme. „Ich auch, ich auch!“, rief Naruto und knuddelte Mine dann auch noch mal ganz feste an sich. Mine kicherte nur und strubbelte Naruto durch sein nasses Haar und wollte sich von ihm lösen, rutschte dabei über einen losen Stein aus und fiel nach hinten weg auf Sasukes Schoß. Mine sah über ihre Schulter und lächelte Sasuke leicht entschuldigend an. „Tschuldige.“ Sasuke schüttelte nur den Kopf und legte seine Arme um ihre Taile und zog sie leicht an sich. Mine lehnte sich leicht an ihn an und sah Kaito, Jades und Misao vielsagend an. Die hatten das ganze nämlich ganz genau beobachtet, wie Jirayja, Nezu und Akanaha. Der Akanaha schien zufrieden mit seiner Entscheidung beide verlobt zu haben. Die nächsten Tage war Mine wie so oft verschwunden, meist mit den anderen Jonins ihres Dorfes samt Kaito und Jades und man fand sie dementsprechend abends tot müde in ihrem Futon. Dennoch ließ es Sasuke sich es nie nehmen sie noch mehr zu erschöpfen. So war Mine immer sehr ausgelastet und super Launen hatte sie. Alle fragen sich schon was da wohl abends in ihrem Bett so lief. Naruto war auch nicht mehr oft zu sehen, der trainierte nämlich mit Jirayja, aber auch Sasuke wurde von Kakashi trainiert. Die Sunas trainierten für sich und so verlief die Zeit im Schneeland relativ ruhig. Am Tag der abreise war es nicht sooo ruhig. Es wurde sich laut und mehrmals von jedem verabschiedet und die Konoha- Nins wie die Suna- Nins wurden eingeladen wider zu kommen. Auf dem Rückweg dann selbst waren von Kaito, Jades und Mine nicht viel zu sehen, tauchten generell nur zu den Rasten auf. Die drei fanden das sie hätten viiieeel schneller wider zuhause in Konoha sein könnten und stimmte sie ein wenig grummelt, dass sie so viele waren. Verstand zwar nicht wirklich jeder was die drei damit meinten, aber keiner fragte nach. ___________________ ich hoffe es hat gefallen ^^ *heul* nur noch zwei pitelchen und dann ist schon der erste teil schon wider vorbei *heeeeuuul* nya, ich hoffe ihr haltet diese zwei pitelchen noch aus ^^ gelobe auch besserung was das reinpacken angeht ^^ nya ^^ *kekse da lass* eure Miina xD Nachdem sie dann auch endlich wider alle im Dorf waren brauchte jeder erst einmal eine Auszeit von zwei Tagen. Außer Naruto, der war weiterhin sehr fleißig am trainieren. Kapitel 14: 12. Vom Hokage -------------------------- (Kurze Anmerkung! Ich werde die Kämpfe nicht beschreiben. Nachlesen könnt ihr sie auf narutopedia.de) Heute war endlich der Tag der Endkämpfe. Alle Bewohner von Konoha waren in der Arena versammelt, sie war Randvoll. Alle Teilnehmer waren an ihren Plätzen, wie der Hokage und der Kazekage. Sakura saß in den Zuschauerrängen und wartete darauf dass die Kämpfe los gingen. Auch wartete sie darauf dass Mine sich eventuell mal Blicken ließ. Aber die ließ sich wohl eher nicht blicken. Denn die stand hinter dem Hokage, als Sajyouin. Aber sie war nicht die Einzigste die zum Schutz beauftragt wurde. Die anderen Jonins, sprich Kaito, Jades, Misao, Sano, Kari, Mitzuki, Izumi, Shinzo, Nezu, waren in der Arena verteilt, ein Paar als Zivil, die anderen in Uniform. Dann ging auch schon der erste Kampf los. Neji gegen Naruto. Der Kampf war sehr spannend und alle hatten ihn sehr aufmerksam verfolgt. Mine hatte das eher aus dem Augenwinkel betrachtet. Ihre Aufmerksamkeit war auf den Kazekage gerichtet. Er kam ihr irgendwie komisch vor. Sie aber schob das Gefühl auf die Schwangerschaft. Denn so langsam zeigten sich die ersten Symptome. Sie beobachtete lieber die Kämpfe, oder eben die, die nicht stattfanden. Denn einige gaben schon vorher einfach auf. Das kam Mine auch etwas seltsam vor. Besonders ein Auge hatte sie auf den letzten Kampf, den von Sasuke und Gaara. Und da dieser Kampf sehr heftig war, heftiger wie die Anderen, lag wohl an der Eifersucht von Sasuke. Und daran war sie ja nicht ganz unschuldig. Deswegen machte sie ein wenig Sorgen, das es Sasuke zu ernst nehmen würde und Gaara dadurch wirklich ernsthaft verletzten könnte. Aber genauso machte sich auch der Hokage sorgen um den Kampf. Er wusste nämlich was in Gaara schlummerte, und das bereitete ihm große Sorgen. Der Kampf war im vollen Gange und Mine hatte sich an das Geländer gelehnt um dabei besser zuzuschauen zu können. Und kurz als sie Abgelenkt war um nach Gaara zu schauen, hatte sie einen heftigen Schlag auf den Kopf abbekommen. Sie verlor das Gleichgewicht und stürze in die Arena. „Was soll das?“, schrie der Hokage und sprang auf. Der Kazekage, der dies ausgeführt hatte, kicherte und eine riesige Explosion erschuf der Kazekage. Grade noch so konnte sich der Hokage hoch aufs Dach retten. Mine verlor kurz das Bewusstsein, aber erlangte es wider, ehe sie auf den Boden aufschlug. Genma, der Schiri in der Endrunde kam auf sie zu gelaufen. „Alles in Ordnung?“ Mine nickte und sah sich um. Es war in wenigen Sekunden das Chaos ausgebrochen. Auf den Zuschauerrängen war ein Kampf ausgebrochen, der Hokage und der angebliche Kazekage hatten mit einem Kampf begonnen und in der Arena war der Dämon ausgebrochen. „Kümmere dich um die Zuschauer!“, befahl Mine Genma, der darauf sofort hoch zu den Zuschauern aufmachte. Dann kam auch schon Sasuke auf sie zugesprungen und sah sie besorgt an, doch Mine hatte ihren Blick auf Gaara gerichtet. Dann zog Mine ihr Daito ganz schnell aus ihrer Scheide um den Sandstachel von Gaara abzuwehren. Sie hatte Mühe standhaft zu sein. „Lass mich dir helfen.“, sagte Sasuke und trat näher an sie ran. „Nein! Verschwinde!“, zischte sie ihm zu. Sasuke sah sie verwirrt an, als auch leicht verletzt. Doch er ging einige Schritte zurück. Der Stachel warf sich mit noch mehr Kraft hinein und schleuderte Mines Schwert weg. Dann ging er auch schon in Fluchthaltung. „Shukaku!!“, schrie Mine ihm hinterher und wollte ihm eigentlich hinterher, aber da lenkte sie der Kampf des Hokages ab. Denn es zog sich ein Bannkreis darum. Hin und hergerissen sprang sie dann hoch auf die Zuschauertribüne und sah aus dem Augenwinkel wie Sasuke die Verfolgung nach Gaaras Körper ausnahm. Sie ließ ihn einfach ziehen und sah sich auf der Tribüne um und sah Sakura, wie sie Naruto und Shikamaru von dem Schlafjutsu befreite. Kakashi stand schon neben ihnen und erteilte ihnen und seinem Vertrautengeist den Befehl Sasuke zu helfen. Mine war zufrieden mit dem Befehl, denn jetzt machte sie sich auf um dem Hokage beizustehen. Doch als sie ankam war die Barriere komplett. Sie konnte weder von innen noch von außen gelöst werden. Außer der Hokage besiegte Orochimaru, der sich als Kazekage verkleidet hatte. Sie wusste nicht was sie machen sollte, so setzte sie sich vor die Barriere und nach und nach trafen noch einige ANBU’s ein. Der Kampf dauerte lange und Mine musste tatenlos mit zusehen wie der Kampf immer aussichtsloser wurde. Und dann als der Totengott von Sarutobi gerufen wurde wusste Mine, der Kampf war schon so gut wie vorbei. Und Sarutobi würde auf jeden fall sterben. Mine konnte noch erkennen, wie Sarutobi die Seele von Orochimarus Händen in sich versiegelte und dann mit einem Lächeln auf den Lippen starb. Dann löste sich die Barriere und es puffte so stark, das die ANBUS’s mit bloßem Auge nichts erkennen konnten. Mine aber schon. Sie war wütend auf Orochimaru! Wie konnte er nur? Sie stürmte durch den Nebel mit einem Kunei in der Hand auf Orochimaru zu. Doch eine Druckwelle schlug sie zurück und sie konnte nur noch das andere Kunei mit ihrem abwehren. Sie sah durch die Rauchwolke in Kabutos Gesicht. „Lass es! Denk an die Mission!“, formte Kabuto mit seinen Lippen und legte ihr seine andere Hand an ihre Wange und Chakra floss durch sie. Sie wusste dass sie gleich bewusstlos werden würde. Kabuto sah von ihrem Bauch zu ihr in die Augen und sah sie mit einem vielsagenden Blick an und lächelte sanft. „Tschuldige… wir sehen uns bald wider…“, formte er wider und das war das letzte was sie gesehen hatte, ehe sie in die Dunkelheit der Bewusstlosigkeit hinein glitt. Als sie wider zu Bewusstsein kam, spürte sie, da sie lieber die Augen zu ließ, das einige um sie versammelten hatten. Kaito, Jades, Jirayja, Sasuke und ihre ganze Familie. Ebenso spürte sie, dass Naruto einige Meter weiter weg schlummerte. Daraus schloss sie, dass sie im Krankenhaus lag. Sie hörte wie die Tür des Krankenhauses geöffnet wurde und eine sanfte Stimme, Sasuke und ihre Familie rausschickte. Sie wollte Naruto untersuchen. Als dann die Rausgeschickten weg waren, öffnete Mine ihre Augen und blinzelte gegen das helle Licht. „Guten morgen, Dornröschchen.“, sagte Jirayja und grinste sie an. Sie aber gab nur ein gegrummeltes Geräusch von sich. Ihr tat seltsamerweise alles weh, obwohl sie ja kaum gekämpft hatte und sicher lange genug geschlafen hatte. „Was ist mit Naruto?“, fragte Mine die drei Personen. „Naruto hat gegen Gaara gekämpft und ihn, wie es aussieht, überzeugt.“, erzählte Jades mit einem Grinsen auf den Lippen. Mine lächelte zufrieden und setzte sich leicht auf. Sie stöhnte vor schmerz auf. „Kyyyaa… Warum tut mir alles nur so weh?!“, fragte sie genervt. „Naja, das Jutsu das dein Gegner angewendet hatte, hat ja deine ganzen Muskeln gelähmt und ehe ich kommen konnte, hatten die Ärzte es mit Gewalt gelöst, deswegen tut dir alles weh.“, sagte Kaito und schmunzelte leicht. „Aha…“, kam es nur von Mine und seufzte, sah dann Jirayja an, der sie aufmerksam musterte. „Was?“, fragte sie ihn. „Wie fühlst du dich?“ „Soweit gut, außer das alles weh tut…“ „Weist du wo Tsunade ist?“ „Wieso??“ „Der Rat hat gesagt, ich soll sie was fragen. Naruto hat schon zugestimmt, das er mit kommt. So als Training. Nun frage ich dich, ob du weist wo sie ist und uns begleiten möchtest.“ „Kay…“, Mine zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Ja, ich weis wo Tsunade ist. Jedenfalls so ungefähr. Und wenn du mich trägst, komme ich auch sehr gerne mit.“, grinste Mine leicht, da ihr auch die Gesichtsmuskeln schmerzten. „Einverstanden.“, sagte Jirayja und strich Mine über den Kopf. „Und wann geht’s los?“ „Heute Abend.“ Mine nickte nur und sah dann rüber zu Kaito. „Sag mal, warum hab ich noch keine Schmerzmittel bekommen?“ „Weil du Schwanger bist, darum.“ „Menno…“, jammerte Mine und vergrub sich in ihrer Bettdecke. „Komm mich heute Abend abholen, Jirayja.“, kam es gedämpft von Mine. Am Abend kam Jirayja dann wirklich und holte sie ab. Naruto war da auch schon sehr fit und freute sich schon richtig auf sein Training mit Jirayja. Insgeheim hoffte er natürlich auf, das Mine ihm einige Tipps geben würde. Mine hatte sich soweit auch fertig gemacht. Trug ihre normalen Sajyouinkleidung mit ihrem Reiseschal. So trug Jirayja sie wirklich durch das Dorf und aus dem Dorf raus. Mine gönnte sich währenddessen ein kleines Nickerchen, denn ihr tat immer noch alles weh, und schon allein sich aufzusetzen war eine Qual. Sie hatte natürlich vorher gesagt in welche Richtung sie gehen müssen, und Jirayja sollte sie wecken, wenn sie so weit waren. Am Abend wurde Mine geweckt, jedenfalls ging die Sonne unter und in einem Dorf angekommen waren sie auch schon. Aber ihr tat immer noch alles Weh. Deswegen wurde sie direkt in ein Futon gesteckt und Jirayja ging Naruto ein neues Jutsu zeigen. Sie waren eine ganze Woche unterwegs, ehe sie Tsunade in einer Bar fanden. Während dieser Woche schlief Mine nur und wenn sie aufwachte, musste sie sich inzwischen übergeben. Naruto machte sich deswegen Unmengen von Sorgen, dass sie krank sei. Aber konnte ihn beruhigen, dass es nichts Weltbewegendes war. Nach zwei Tagen konnte sie auch schon wider selbst laufen. Jirayja trug sie trotzdem, da sie dennoch schmerzen hatte und er wollte das Kind in ihr schützen. Und als Mine Tsunade entdeckte, warf sie sich in ihre Arme und grinste sie und Shizune breit an. „Schön euch wider zu sehen!“, sagte sie weiterhin grinsend. „Freut mich, dich wider zu sehen, Mine- Chan.“, sagte Shizune und drückte sie leicht. Tsunade lächelte sie sanft an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Naruto und Jirayja hatten sich inzwischen zu den Damen an den Tisch gesetzt und bestellten etwas zu essen. Mine sah in die Karte. Tsunade starrte ihren ehemaligen Teamkameraden grimmig an. „Was willst du hier?“ „Irgendwie hab ich Hunger auf Fisch und Gewürzgurken…“, kam es von Mine einfallsreich. „Der Rat schickt mich.“, sagte Jirayja und sah Mine grimmig an. „Mine, du bist eklig… das Schmeckt gar nicht.“ „Vergiss es, Jirayja!“, sagte Tsunade, mit einem Blick auf ihre Tochter. „Na und?! Mir schmeckts. Am besten mit Sojasoße…“, sagte sie und sah den Kellner an. „OHNE!“, kam es von Naruto und Jirayja gleichzeitig. Shizune hatte die ganze Zeit hin und her geschaut und kratze sich verwirrt am Kopf. „Warum denn?“, fragte nun Tsunade. „Da kotz sie morgens immer eine halbe Stunde länger, wenn sie Soja ist…“, kam es nun von Jirayja, der schon allein wenn er daran dachte, würgen musste. Tsunade sah ihre Tochter ungläubig an und wollte schon rumbrüllen. Denn der Akanaha hatte sie noch nicht erreicht. Aber Mine hob eine Hand um sie zu Ruhr zu bitten. „Nur schwanger… Der Akanaha wollte dir davon erzählen.“ Tsunades Gesichtszüge entglitten ihr plötzlich und Shizune fiel aus allen Wolken. „Wie bitte?!“, kam es von den beiden Medic- Nins. „Ihr habt schon richtig verstanden. Hast du Schmerzmittel, Tsunade?“ „Für was?“, fragte diese, als sie sich wider gefasst hatte. „Lange Rede, kurzer Sinn. Ich hab Schmerzen…“ Tsunade sah Shizune an, aber diese schüttelte den Kopf. „Haben keine verträglichen für dich.“ „Menno…“, damit schmollte Mine und hörte dem Gespräch zwischen Jirayja, der wider davon angefangen hatte, Tsunade zu. Selbst den Ausbruch von Naruto, ließ sie Kommentar los. Naruto regte sich darüber auf, das eine Säuferin Hokage werden sollte. Und die Herausforderung von Tsunade, wie der Kampf ließ sie ebenfalls Kommentar los. Eigentlich schwieg sie die ganze Zeit, bis zum nächsten Morgen, wo sie der Hoteltoilette guten Morgen sagte. Sie gab den Toiletten, in die sie hinein kotze, sogar Namen. Sowas wie Berta, Hannelore. Und diese hatte sie grade, beim Kotzen, Yakima getauft. „Morgen Mine… Toilette sauber?“, fragte Naruto, als er wach wurde und auf Toilette gehen wollte. „Ja. Hab Yakima sauber gemacht…“ „Komische Namen gibt’s zu den Dingern… Echt…“, sagte dieser nur verschlafen. Heute hatte Mine bei Tsunade eine Untersuchung, um zu schauen ob es dem Kind gut ginge. Naruto war währenddessen Trainieren, da er ja eine Wette mit Tsunade hatte. In zehn Tagen das Rasengan zu lernen. Und während der Untersuchung stellte Tsunade Mine ein paar Fragen. „Wie sehen deine Ausscheidungen aus? Normal?“ Mine nickte gelangweilt, während Tsunade ihren Bauch betatschte mit ihrem Chakra. „Und deine Kotze?“ „Also Blubberblasen kommen keine raus.“, gab diese von sich. „Interessant.“, sagte Tsunade grinsend und auch Shizune musste schmunzeln. „Wer weis eigentlich alles, wer der Vater ist?“ „Mal sehen. Du, Shizune, Jirayja, Itachi, Kaito, Jades, meine Familie, jedenfalls die Alt genug sind und der Akanaha.“ „Naruto nicht?“, fragte Tsunade, Naruto kam ihr immerhin sehr neugierig vor. „Nein. Auch wenn er ständig fragt…“ „Also Sasuke auch nicht…“, stellte Shizune nebenbei fest. „Um Himmelswillen nein! Wenn der das wüsste, dürft ich gar nicht mehr weg…“ „Auch wider wahr.“, kam es von den beiden Medic- Nin. Damit ging dieser Tag auch nur neige und die nächsten und Naruto wurde immer besser. Er bat sogar Mine heimlich um Tipps, die sie ihm auch gab. Und machte auch nebenher mit ihm theoretischen Unterricht. Auch nahm sie den Kyuubi unter die Lupe, als Naruto schlief: „Wer ist da?“, fragte die Stimme des Kyuubis. „Masahige. Angenehm.“, sprach Mine üblich kalt. „Was willst du hier?“, er kannte dieses Chakra. Sie ist schon Mal hier gewesen, daran erinnerte er sich gut. „Mit dir über Naruto sprechen.“ „Warum sollte ich das wollen?“ Mine wurde etwas wütender. Sie hasste diese störrischen Kyuubis. „Du kennst meine Ahnen. Du weist wie skrupellos mein Clan ist. Und glaube mir! Solltest du eine Gefahr für Naruto werden und für die Menschen in seinem Umfeld, werde ich es mir nicht nehmen lassen, Narutos Körper zu zerstören!“ „Pah! Das würdest du niemals machen! Dafür hast du den Kleinen zu gern!“, der Kyuubi lachte hämisch. Mine trat näher an das Siegel heran, das den Kyuubi davon abhält, Naruto zu über nehmen. Mines Augen wurden Azurblau und Lilanes Chakra umgab sie. „Ich persönlich werde mich darum kümmern. Darauf kannst du dich verlassen, Kizune!“, hallte die Stimme von Kyu- Sama durch den Raum, durch Mines Körper. „Kyura- Sama!“, sagte der Kyuubi ehrfürchtig. „Du vergisst, dass deine Existenz an diesen Körper gebunden ist. Und desto früher er stirbt, weil er schwach ist, desto eher hörst du auf zu existieren. Das muss dir klar sein!“, hallte wider die Stimme von Kyu- Sama durch den Raum. „Verstanden, Kyura- Sama.“ Damit löste Mine die Verbindung zu Narutos Traum und schlief darauf hin selbst. Die Tage vergingen und Naruto hatte erfolgreich das Rasengan erlernt und die Wette gewonnen, die er mit Tsunade geschlossen hatte und dafür die Kette von ihr bekommen. Aber dennoch weigerte sich Tsunade Hokage zu werden. Doch dies sollte sich bald ändern, als sie Orochimaru über den Weg liefen. Nur als Zufall konnte man das wohl nicht gelten. Denn Tsunade hatte eine Abmachung mit Orochimaru. Sie sollte seine Hände heilen und dafür würde er ihre verstorbenen Liebsten wiederbeleben. Wäre Naruto und Jirayja nicht dazwischen, wäre es auch passiert. Es entbrannte ein Kampf und Mine wurde dazu verdonnert, auf einem Felsen sitzen zu bleiben und nichts zu tun. Weil sie schwanger war. Das kotze sie an. So musste sie aus der Ferne mit zu schauen, wie die Anderen verhauen wurden. Leider konnte sie sich nicht als Sajyouin erkennen geben, denn das hätte Probleme gegeben. Außerdem konnte sie Kabuto nicht auffliegen lassen. Sie war immer der Versuchung nahe, zu helfen, wenn Tsunade und Shizune nicht ständig ermahnen würden. Doch zum Glück konnten Tsunade, Naruto und Jirayja Oro und Kabuto zum Rückzug zwingen. Mine war gerade dabei Tsunade zu heilen. „Weist du Tsunade, es wäre gar nicht so schlecht, wenn du Hokage werden würdest. Dann könntest du wenigstens Orochimaru ein halt gebieten. Und so schlecht ist es nicht, das Oberhaupt des Dorfes zu sein.“ Da musste Tsunade leider ihrer Tochter recht geben und so sagte Tsunade Jirayja, sie würde mit zurück nach Konoha kommen und ihre Pflicht erfüllen. Jirayja war erleichtert und Danke Mine für ihre Hilfe. _______ Tja, nur noch ein Kapi und das ist auch schon der erste Teil fertig... Man... hab fast 2 Jahre für das hier gebracuht... wie erbärmlich... Nya, ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Und seid mir bitte nicht allzu böse, wegen dem nächsten.... das heißt im übrigen 'Lebwohl?' Hoffe das es euch trotzdem gefällt, das letzte ^^ Versuche auch, es so schnell wie möglich hochzustellen ^^ LG Eure Mina ^^ *Muffins da lass* Kapitel 15: 13. Lebwohl? ------------------------ Es waren schon einige Wochen her, seid dem Tsunade zum Hokage ernannt wurde und die Abreise von Mine rückte immer näher. Und auch der Babybauch wurde immer deutlicher. So machte es schnell die Runde, dass Mine Hanzo Masahige schwanger war. Sasuke, der das natürlich auch erfuhr, durch Sakura, da er Mine seid dem Krankenhaus vor ihrer Abreise nicht mehr gesehen hatte, war geschockt. Er wusste nicht wie er reagieren sollte. Und noch viel wichtiger war, wer war der Vater? Er hatte Angst Mine gegenüber zu treten, schon allein die Tatsache dass er der Vater sein könnte. Das machte ihm Angst. Aber seine größere Angst war, dass die Kinder von jemand anderster sein könnten. Es gab leider keine Gelegenheit mir ihr zu sprechen, selbst wenn er gewollt hätte. Sie ignorierte ihn Eiskalt und empfing ihn auch nicht mehr zum Besuch oder so. Er sah sie gar nicht mehr. Und als dann noch bekanntgegeben wurde, dass es eine Abschiedsparty geben würde, war er überaus schockiert. Denn diese Party sollte ein Tag vor ihrer Abreise stattfinden. Natürlich war Sasuke eingeladen und dort würde er sie zu Antwort und Rede stellen. Wie konnte sie nur gehen, ohne ihm das vorher zu sagen. Selbst Naruto wusste davon, dass sie gehen würde. Er freute sich eher darauf, dass sie ging. Mine war die Tage über immer im Gebirge um das Anwesen der Masahige unterwegs. Immer mit den Gedanken bei der Abreise und bei der schockierenden Nachricht, das sie Zwillinge bekam. Nicht nur ein Kind, nein gleich ZWEI!!! Tsunade, Jades, Kaito und ihre Famy waren total aus dem Häuschen. Sie aber fand das gar nicht lustig. Dann hatte sich auch noch Reisuke bis zu Abreise in dem Anwesen eingenistet und spionierte ihr immer hinterher und war immer morgens bei ihr, wenn sie ihre morgendliche Übelkeit hatte. Reisuke war in gewissen Punkten schlimmer als Sasuke. Viel anhänglicher. Ausnahmsweise durfte sie einen Spaziergang alleine machen. Aber dennoch spürte sie, wie die Dämonen von Jades und Kaito immer mit ihr verbunden waren. Falls sie umkippen würde oder ähnliches. Es war lästig! Am Abend der Abschiedsparty hatte sich eine gemütliche Runde zusammengefunden, in einem Saal des Hokages Turmes. Es war eine ausgelassene Stimmung. Viele überreichten kleine Abschiedsgeschenke. Die meisten waren Sachen für die Babys. Denn irgendwie wusste jeder, dass sie Zwillinge bekam. Tsunade war einfach eine Tratschtante. Schlimm! Mine hatte sogar schon mit Naruto über die Reise gesprochen und ihn gebeten auf Sasuke aufzupassen. Denn sie machte sich sorgen, das Oro versuchen würde, an Sasuke heran zu kommen und das wollte sie nun wirklich nicht. Naruto stimmte natürlich zu und versprach ein starker Shinobi zu werden. Das ließ Mine lächeln und knuddelte Naruto dafür. Sasuke hielt den Abend über einen Abstand zu Mine von mindestens 2 Metern und beobachtete sie generell aus der Ferne. Mit einem durchdringenden, fragenden Blick. Aber auch Sorge konnte sie darin lesen. Doch als dann alle so langsam betrunken und müde wurden, packte Sasuke Mine an der Hand und zog sie sanft auf die Terrasse mit hinaus. Mine sah ihn geduldig an. Sasuke hatte eine Weile seinen Kopf gesenkt gehabt und legte sich seine Worte zurecht. „Ich möchte dich etwas fragen.“ „Frag.“, gab sie darauf hin kühl zurück. Sasuke sah auf und sah sie mit einem leicht gequälten Blick an. „Von wem bist du schwanger?“, brachte er dann doch die Frage heraus, von welcher Antwort er Angst hatte. „Ich weis es nicht… Ich habe mit drei Uchihas geschlafen…“, gab sie zurück und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, sah ihn kurz an, wie sein Blick traurig und verletzend wurde. Mine wandte sich dann ab und wollte zurück auf die Party. Sasuke aber packte sie am Arm und zog sie zurück. „Warte! Ich hab noch keine klare Antwort auf die Frage deiner Gefühle zu mir.“ Mine sah ihn nicht an. „Komm morgen, wenn die Sonne aufgeht ans Tor von Konoha.“, sagte sie und riss sich von ihm los und ging endgültig zurück auf die Party und lies einen verzweifelten Sasuke zurück. Er dachte über die Antwort nach: ‚Ich habe mit drei Uchihas geschlafen.’ Wie konnte das sein? Es gab nur ihn und seinen Bruder. //Das müsste ja dann heißen, sie hat auch mit Itachi ge… Nein! Das kann nicht wahr sein! Bitte lass es nicht wahr sein!//, dachte er verzweifelt. Das konnte unmöglich wahr sein. Sie musste gelogen haben!! Anderster konnte er sich das nicht vorstellen. Er blieb noch einen Moment draußen stehen und sah mit Tränen in den Augen hoch in den Sternenhimmel. Er liebte sie doch abgöttisch! Er musste einfach die Antwort morgen abwarten… Eine Stunde vor Sonnenaufgang machte sich Sasuke los, er wollte noch in Ruhr darüber nachdenken, was sie sagte. Er hatte die ganze Nacht nicht schlafen können. Er dachte immer und immer wider über den dritten Uchiha nach. Sicher, es gab da die Izumi und Shinzo, halbe Uchihas. Aber er konnte sich nicht vorstellen, dass Mine mit ihnen geschlafen haben soll. Schließlich waren sie verwandt. Dieser dritte Unbekannter raubte seinen Verstand. Als er näher kam, ans Tor, lief er langsam. Er spürte Chakra von Mehrern Personen und kurz darauf hörte er auch Stimmen. Mines Stimme… Mine hatte auch die Nacht nicht schlafen können. Sie war viel zu traurig darüber, dass sie Sasuke verletzt hatte. Aber die Antworten kamen ihr einfach über die Lippen. Sie war froh wenn sie noch vor Sonnenaufgang weg war. So blieb sie Sasuke zwar eine Antwort schuldig, aber nicht jetzt. Sie war noch nicht bereit zu sagen, dass sie ihn auch liebte. Und das mehr als sie sich es jemals vorstellen konnte. Es war zum verrückt werden! Sie hatte sogar wegen ihm fast die ganze Nacht geheult, aber schob es auf die Hormone. Blöde Schwangerschaft… macht alles so kompliziert. Nun stand sie da also am Tor und verabschiedete sich von Tsunade, Naruto, Sakura, Kakashi und Jirayja. Von ihrer Familie hatte sie sich schon verabschiedet. Außerdem nahm sie Marron mit auf ihre Reise, wie Shuri. Jades und Kaito waren schon vorgeflogen mit den Beiden auf dem Arm, es fehlte nur noch Mine. Und sie unterhielt sich gerade mit Naruto und Sakura über ihre Schwangerschaft. Bei Sasuke: Sasuke lauschte den Stimmen. „Sag mal Mine, stimmt es, dass du mit drei Uchihas geschlafen hast?“, fragte Sakura finster. „Sag nicht, du hast gelauscht?!“, rief sie empört aus. „Sag lieber, stimmt es?!“, sagte nun auch Naruto energisch. „Du auch? Was für eine Frechheit… Noch nicht mal meine Gespräche bleiben Privat…“ „Stimmt es?“, mischte sich nun auch Kakashi ein. Auch wenn er schon ahnte dass es eine Lüge war. „Nein. Es stimmt nicht. Es ist gelogen. Nur mit einem und auch sonst keinem…“, grummelte sie. Aber dennoch laut genug, dass es Sasuke verstehen konnte. Seine Augen weiteten sich, er war geschockt. „WAS?!“, schrie er über die Entfernung und ging auf die Gruppe zu. „Teme? Warum so spät?“, fragte Naruto und sah überrascht aus, aber Sakura rammte ihm ihren Ellebogen in die Seite. „Blödmann. Sie hat doch gesagt, das er erst wenn die Sonne aufgeht kommen soll!“, flüsterte sie eindringlich. Das hatte Naruto irgendwie verpeilt. Mine sah leicht geschockt aus, fasste sich aber schnell wider und nahm Naruto und Sakura noch mal schnell in den Arm und winkte den Anderen zu. „Man sieht sich!“ und rannte daraufhin aus dem Dorf hinaus. „Bleib stehen!“, rief Sasuke ihr hinter her und setzte ihr nach. Doch er war nicht so schnell wie sie. Die Anderen sahen leicht schuldbewusst ihr hinterher. Denn Mine hatte sie extra früher her bestellt, sie wussten das sie Sasuke sagte, er solle später kommen. Dennoch winkten sie ihr hinterher und machten sich schnell aus dem Staub. „Mine!“, rief Sasuke sie beim Namen. Doch anstatt das sie langsamer machte, lief sie schneller. Sasuke wusste nicht, wie er sie aufhalten sollte. Er wollte eine Antwort haben! Und das SOFORT!! „Sei kein Feigling und bleib stehen!“, rief er ihr nach. Immerhin hatte sie auch Stolz. Und wie gewünscht blieb Mine abrupt stehen und schnell hatte Sasuke sie eingeholt. „Was stimmt denn jetzt? Hast du mit drei Uchihas geschlafen oder nur mit mir?“, brüllte er sie schon fast an. Er war wütend, aber auch irgendwie erleichtert. „Nur du…“, sagte sie leise und sah auf ihre Füße. „Dann bin ich der Vater, dieser Kinder?“ „Ja…“, sagte Mine zu ihren Füßen. Sasuke musste in ihre Augen sehen. Er wollte in ihren Augen lesen. So nahm er ihr Gesicht sanft in seine Hände und zwang sie mit sanfter Gewalt ihn anzusehen. Und das was er sah, schockierte ihn zutiefst. Sie hatte Tränen in den Augen und auch ihre Augen sahen aus, als hätte sie die ganze Nacht geweint. Es stimmt ihn milder. „Was ist los? Warum weinst du?“, fragte er mit einem gequälten Blick. Er hätte nie gedacht, dass es ihm so schmerzen würde, wenn er ihre Tränen sehen würde. „Sieh mich nicht so an… bitte… ich kann deinen gequälten Blick nicht ertragen.“ „Was?“, Sasuke verstand nicht. Die ersten Tränen rannen über die Wangen von Mine. „Hass mich, ich bin nicht gut für dich!“ „Aber ich liebe dich doch!“, protestierte Sasuke und er merkte erst jetzt, wie sich auch bei ihm Tränen den Weg über seine Wangen bahnten. Mine schüttelte den Kopf. „Hass mich, ich bin nicht gut für dich!“, sie holte Luft und lächelte dann leicht, „Bitte verlass mich, denn du weist ich liebe dich. Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehen, doch wenn ich bleibe weis ich, es wird jedes Mal geschehen. Also hass mich, dann kann ich gehen…“, flüsterte sie leise und ging einige Schritte zurück. Dann verzerrte sich ihr Gesicht schmerzhaft und sie packte sich an die Schulten, als auch schon Flügel aus ihrem Rücken hervor brachen. Sasuke machte große Augen und sah ihr nach, wie sich langsam in die Lüfte erhob und nichts blieb zurück, wie es schien. Doch da segelte ein Brief hinab, wie einige Federn ihrer Flügel. Sasuke griff nach dem Brief und öffnete ihn. Es war ein Gedicht und aus diesem hatte sie zitiert: ‚ Ich schreibe deine Narben Mit einer Feder aus Gold Lass mich nie wieder sagen Ich hab das alles so nie gewollt Mir fehlen die Beweise Für einen Unterschied Zwischen dem was ich in mir fühl Und dem was immer geschieht Hass mich ich bin nicht gut für dich Bitte verlass mich du weißt ich liebe dich Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn Doch wenn ich bleibe Weiß ich wird es jedes Mal geschehen Also Hass mich dann kann ich gehen Ich zeichne deine Wunden Mit jeder Lüge von mir Die Worte fallen nieder Wie meine Tränen auf dieses Papier Ich kann dich nicht verlassen Und du mich nicht verstehen Ich lasse dich nicht leben Und du lässt mich nicht gehen Deine Tränen sind so schön Doch ich darf sie nicht mehr sehn Es geht mir gut und schlecht zugleich Und es wird Zeit für mich zu gehen Bitte Hass mich ich bin nicht gut für dich Bitte verlass mich du weißt ich liebe dich Lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn Doch wenn ich bleibe Weiß ich wird es jedes Mal geschehen Also Hass mich ich bin nicht gut für dich Bitte verlass mich du weißt ich liebe dich’ Sasuke starrte das Gedicht an. Es blieb von ihr nichts mehr übrig als diese Worte, diese Tränen, die sie geweint hatte, er sah sie, einige Zeilen hatten die Tränen getroffen und leicht verwischt und der Schmerz blieb, den sie ihm bereitet hatte… OWARI! Endlich!!! Der erste Teil ist nach 2 (unendlichen) Jahren fertig… man bin ich fertig… 2 Kapis an einem Tag, dass ist echt ne Glanzleistung und das nur dank meines SKK xD (SKK= Schwarzer Kaffe mit Kakao) Ich werde versuchen den zweiten Teil so schnell wie möglich hoch zu laden xD Nur noch mal schauen, wie ich denn nenne *LooL* Hoffe ihr seid mir nicht allzu Böse, wie sich Mine verhalten hat, fand das aba passend xD Ach und den Brief, das ist der Songtext von Underground – Hass mich Ich fand der passte i- wie, oda? Was denkt ihr? Nya, genug gequatscht xD Danke an alle Kommi Schreiber! Ein Dickes fettes Dankeschön xD *Festessen da lass* <- Zu Ehren, das ich das endlich fertisch hab xD Eure Mina ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)