Die Mitspielerin von Cornflower ================================================================================ Kapitel 6: 5.2. Spionage in Traum Sasukes ----------------------------------------- //Mine befand sich in einem großen Haus, und sie sah auf ein Blutbad. Mitten im Raum lagen zwei leblose Körper, der einer Frau mit langen schwarzen Haaren, und leblosen Augen, die weit aufgerissen waren. Und der Körper eines Mannes, dessen Haare ebenso schwarz waren, und die Augen ebenso leblos. Die Körper lagen übereinander, und deren Kleidung und Haare waren voll Blut gesogen. Das Blut war frisch, und der beißende Gestank nach dem Tod lag in der Luft. Mines Augen starrten auf das vor ihr geschehne und konnte ihren Blick davon nicht losreisen. Dann aber musste sie es, da sie ihren Grund nicht vergessen durfte, warum sie hier war. So sah sie sich nach Sasuke um. Aber er war nirgends zu sehen. Nur sie und die Toten waren in diesem Zimmer. So trat sie langsam aus dem Schatten, und ging zur Tür, und öffnete die Tür. Sie sah sich kurz um, denn in einem Traum konnte sie keine Chakren wahrnehmen. Sie streifte dann durch die Flure, nach dem sie sicher war, das niemand da war. Was sie aber dennoch beunruhigte. Und grade als sie eine Tür, die nach draußen führte fand, hörte sei einen lauten Schrei. Mine erschrak und flitze dann um die Ecken, und stellte sich dann vor das kleine Kind. Genau in diesem Moment streifte sie etwas Scharfes an der Wange. Sie sah auf und direkt in das Sharingan. Es war wohl der Angreifer. Sein Blick war kalt, aber davon lies sich Mine nicht einschüchtern, und konterte den Blick mit einem ebenso kalten. Dann verschwand der Angreifer, dank Mines eingreifen in den Traum. Danach drehte sie sich zu dem Kind um, und lächelte. Es war ein kleiner Junge mit blasser Haut, schwarzem Haar und ebenso schwarzen Augen. Es war Sasuke, der heftig weinte. Sie ging in die Hocke, und wischte ihm die Tränen weg. Sasuke sah auf, und seine Augen weiteten sich überrascht. „Mama?! Du lebst!!!“, rief Sasuke freudig und warf sich in die Arme von Mine. Mine war etwas perplex, lies es aber über sich ergehen. ´Sehe ich wirklich aus wie seine Mutter?´, fragte sich Mine im stillen. Sie nahm ihn hoch und trug in ins Haus. Es war nun dank Mines eingreifen Tag und nichts erinnerte mehr an Itachis Angriff. Mit sicheren Schritten ging sie durch die Flure und ins Wohnzimmer, dort setzte sie sich hin. Sasuke hielt sich immer noch an ihr fest. Selbst als er anfing größer zu werden, lies er nicht von ihr ab. Etwas irritiert sah sie ihn an, beließ es dann aber doch dabei und strich über seinen Kopf. Sie sah sich etwas im Zimmer um und befand, dass es sehr gemütlich eingerichtet war. Auch entdeckte sie ein Foto, vom Sasuke im alter von ungefähr 7 Jahren, ein Itachi der auch um einiges Jünger schien, und eine Frau. Diese Frau ähnelte sehr der Toten die sie sah. Diese Frau hatte ein liebevolles Lächeln auf den Lippen, einen freundlichen Glanz in den Augen und feine Gesichtszüge. Es musste wohl Sasukes und Itachis Mutter sein. Sie sah wirklich lieb aus. Und wenn Mine ehrlich war, sah sie dieser Frau wirklich sehr ähnlich. Mine sah runter zu Sasuke und hörte auf ihn zu streichen, da reagierte er zumindest ein wenig. „Sasuke?“, fragte sie vorsichtig und hoffte das er hoch sah, oder zumindest den Griff um sie lockerte, damit sie ein wenig auf abstand gehen konnte. Aber das erhoffte trat nicht ein, sondern der Griff um sie wurde nur noch fester, was Mine wunderte. Sie unterdrückte ein seufzten. „Du riechst gut, Mama… so wie immer…“, kam es nun von Sasuke. Allerdings leicht gedämpft, da er sein Gesicht in ihrer Brust vergraben hatte. Dieser Satz verwirrte sie nun doch. Sie legte ihre Hände an seine Schultern, und drückte sanft dagegen, damit er seinen Kopf erhob und sie ansah. Erst machte er keine anstallten dazu, dann aber doch. Er sah sie mit großen, glasigen, schwarzen Augen an. Mine schluckte schwer. ´Warum muss dieser Junge nur so verdammt süß sein…´, fluchte sie innerlich. „Ähm… Sasuke… ich bin nicht die…“ „Ich weis Mine…“, unterbrach Sasuke sie. Sie blinzelte irritiert und wollte dann aufstehen. Nur Sasuke lies es nicht zu. Seufzend lies sie es bleiben und sah an ihn. „Warum?“ „Ich fühl mich wohl… in deinen Armen.“, er sah sie wieder mit großen Augen an und Mine konnte aus ihnen lesen, dass es die Wahrheit war. „Weil ich deiner Mutter so ähnlich sehe? Äußerlich?“ „Hmm… Sicherlich. Aber nicht nur des wegen. Auch wenn du ihr verdammt ähnlich. Aber eher die Art wie du mit Marron gehst. Das erinnert mich am meisten an Mutter…“, sagte Sasuke und vergrub sein Gesicht wider in ihrer Brust. Irgendwie war es Mine schon peinlich, dass Sasuke sie so genau beobachtete. „Dann hattest du deine Mutter wirklich lieb. Was?!“ Sie war immerhin nicht umsonst hier und garantiert nicht nur um mit ihm zu kuscheln. „Sehr lieb sogar…“, meinte Stimme klang belegt. Mine nickte leicht. Nun konnte sie etwas sein Gefühl nach Rache verstehen. Nun wollte sie sich aufrichten, um zu gehen. Sasuke hielt sie aber immer noch fest und lies das natürlich nicht zu. Sondern drückte sie zu Boden und lag nun halb auf ihr. „Sasuke! Du träumst!“, kam es nun von Mine, da er ihr langsam zu nah auf die Pelle rückte. Er sah auf und sein Blick fiel nun zum ersten Mal auf die Schnittwunde, die immer noch leicht blutete, an ihrer Wange. Sie war sogar etwas tief. So legte er seine Hände an ihre Schultern und drückte sie runter, damit sie liegen blieb. Dabei setzte er sich auf ihr Becken. Und als sie dann lag, kam er mit seinem Gesicht näher an ihres und leckte dann über den Schnitt. Mine wurde Rot. So was hatte noch nie jemand bei ihr gemacht. Sie wollte sich aufrichten, nur Sasuke lies es nicht zu. Er leckte mehrmals mit seiner Zunge über den Schnitt, bis das ganze Blut weg war und es aufhörte zu Bluten. Mine hatte das eine Auge geschlossen, da seine Zunge immer sehr nah an dieses Auge kam. Am Ende als er zum letzen Mal über den Schnitt leckte, küsste er dabei die Stelle direkt neben ihrem Auge. Danach klebte er ihr ein Pflaster mit dem Zeichen der Uchihas auf die Wange. Danach ließ er von ihr ab. Mine setzte sich auf, und strich über das Pflaster und machte sogar anstallen es abzuziehen. Aber Sasuke schnappte nach ihrer Hand und zog sie hoch, während er sie eindringlich ansah. Sie sah zu ihm hoch, immerhin war sie kleiner wie er. „Das Pflaster bleibt dran, verstanden?!“ Mine nickte und begann sich plötzlich aufzulösen. Dann schloss sie ihre Augen. Doch was dann passierte, konnte sie nicht wirklich glauben. Sie spürte seine Lippen auf ihren. Er küsste sie tatsächlich. Und sie fühlten sich angenehm weich an. Sie riss dennoch die Augen auf, // aber da war sie schon wieder in der Realität zurück. Sie zog sich von Sasuke zurück und strich über ihre Lippen. Sie wurde dann rot, ließ sich dann auf ihr Futon fallen und zog die Decke über den Kopf. ´Das kann doch nicht wahr sein!!!´, regte sie sich künstlich in Gedanken auf. Nach ein paar gedanklichen Äußerrungen, beruhigte sie sich. Und kurz darauf schlief sie dann auch ein. Aber dennoch mit dem Gelächter ihres Kyuubis im hinter Gedanken. Was sie aber nicht merkte, das da etwas näher an sie ran rutschte… _______ Sooo, das war es mal wieder xD Hats gefallen? Dein schreibt mir doch ein Kommi Hat es doch nicht? Dann trotzdem und sagt mir was falsch war! Ach und eine kleine Vorwarnung xD Im nächsten Kap kommen ein paar neue Charas hinzu ^^" 6 Personen xD Ich hoffe das ich es die nächste Zeit hochladen kann ^^ Also gedulden ^^ *kekse da lass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)