Um Leben und Tod... von InuYasha-NiiChan ================================================================================ Kapitel 10: Vorbei ------------------ Hallü ihr lieben^^ Ein neues Kapi von mir, ich sage gleich im vorraus, dass es das vorletzte sein wird ^^ Ich wünsche viel spass beim lesen^^ Miroku beobachtete das geschehen, nahm jetzt an, dass InuYasha seinen Hinweis wahrgenommen und verstanden hatte. Während dessen hatte Kaede in der Hütte, die sich ganz in der nähe befand, eine seltsame „Entdeckung“ machen können. Die Mädchen waren beide nicht mehr so fiebrig wie in den Stunden davor, sie wurden ruhiger und schwitzten weniger. „Aber, wie kann das sein?“ die alte Frau rätselte. Sie hatte für Kagome und Sango einen Trank hergestellt, den sie den beiden auch gab, er hatte bisher aber nur Zeit raus geschlagen.Ob es den beiden nun aber wirklich besser ging, wusste sie nicht. Schließlich hatte sie keine Ahnung, wie das Gift wirkte. Zur selben Zeit seufzte InuYasha auf.Nachdem er Riyuna sein Schwert Tessaiga so scharf es ging an ihrem Körper entlang gezogen hatte, passierte, was er damit beabsichtigte: Er hatte das Fläschchen von ihrem Gürtel lösen können. „Na endlich!“ triumphierte der Hanyou , als er Riyuna über sich fluchen hörte „Verdammtes Halbblut, dafür wirst du bezahlen!“ Als InuYasha zu dem über ihm stehenden Youkai hoch schaute, sah er, wie sie Wutentbrannt ihr Schwert auf ihn nieder jagte. InuYasha fing die Flasche, hob sein Bein an und hatte seiner Gegnerin so hart es ihm nur möglich war seinen Fuß in den Bauch gerammt, welche dann sofort einen Satz nach hinten machte. Leise und schon selbst sehr angeschlagen stöhnte sie schmerzlich:„Du bist eine Plage, weißt du das?“ InuYasha grinste. Nun hatte er alles, was er brauchte um Kagome und Sango zu retten. Stolz und Schadenfroh hielt er die Flasche hoch:„Dumm gelaufen, Giftspritze!“ Nun fasste er wieder Mut, fühlte sich schon weniger hilflos als in den letzten Tagen. Nun schaute er zu Miroku, rief dessen Namen. Als der angesprochene reagierte, warf InuYasha ihm die Flasche zu „Sieh zu, dass du die zu Kaede bringst! Sie soll schon mal anfangen, das Gegengift herzustellen!“ Miroku, der die Flasche auffing, stockte allerdings „Aber InuYasha, sie braucht doch auch etwas von deinem..“ weter kam er nicht, dann da wurde er schon von InuYasha unterbrochen „ Ich sagte sie soll ^anfangen^! Ich bin hier gleich fertig, dann komm ich zu euch! Und jetzt mach dass du Land gewinnst!“ Miroku nickte und lief in Richtung der Hütte, in der sich Kaede, Sango und Kagome befanden. Der Halbdämon wandte seinen Blick dann erneut auf Riyuna, welche anscheinend nicht mehr so Siegessicher war wie am Anfang des Kampfes. „Ich muss ja zugeben, ein paar Schwierigkeiten hast du mir gemacht.“ sagte er leicht grinsend. Ihm war klar, dass der Kampf nun nicht mehr lange dauern konnte. Nach der kurzen Zeit hatte sein Körper sich bereits, was das Gift anging, angefangen zu regenerieren. Er fühlte sich wieder besser. Deutlich besser. Riyuna hingegen hatte jetzt mit einer großen, klaffenden Wunde an ihrer Taille zu kämpfen, die einfach nicht aufhören wollte zu Bluten. Ihr Blick fiel auf InuYashas Arm, auch seine Wunde schien sich nicht schließen zu wollen, doch hatte er scheinbar keine Probleme mehr damit. Sie schaute den vor sich stehenden InuYasha wütend und mit schmerzverzerrtem Gesicht an „Wie kannst du es wagen..“ fauchte sie leise, InuYasha hingegen blieb ruhig „Wenn jemand versucht, meinen Freunden etwas anzutun,werde ich verdammt sauer...“ Riyuna lachte hämisch „Freunde..erbärmliche, schwache Menschen sind das, die sich auf deinen Schutz verlassen. Du solltest deine Kräfte wirklich Sinnvoller einsetzen...“ „Ich weiß, dass es richtig ist was ich tue. Ich beschütze diese Menschen, weil sie mir wichtig sind, daraus ziehe ich meine Kraft. Das kannst du als niederer Dämon nicht nachempfinden!“ Nach diesem Wortwechsel hob sie er Schwert an, biss die Zähne vor Schmerz zusammen und rannte Wutentbrannt auf InuYasha zu. Dieser wusste sich zu verteidigen, stieß Riyuna nachdem die Schwerter aufeinander prallten zurück und setzte zum Schlag an. Riyuna konnte sich nicht schnell genug von diesem Rückstoß erholen, stand noch nicht richtig auf den Beinen, als dann plötzlich einen Starken Schmerz spürte, der wie ein Blitz durch ihren ganzen Körper fuhr. Langsam schaute sie an sich herunter und sah, was ihr diesen Schmerz bereitete. InuYasha hatte ihr Tessaiga durch den Körper gestoßen. Sie wusste, dass es nun vorbei war. Jedoch für sie, nicht, wie sie es geplant hatte, für InuYasha: „ Du..bist ein Hanyou, wie kannst du..diese Kraft...“ stöhnte sie leise „Ich beschütze, was mir wichtig ist und dafür kämpfe ich,selbst wenn es mich irgendwann mein eigenes Leben kosten sollte.So lange ich weiß, es gibt Hoffnung, tu ich alles erdenkliche, um das,was mir wichtig ist, in Sicherheit zu wissen.“ Mit diesen Worten zog er Tessaiga zurück, ließ Riyuna zu Boden fallen. Nun verstand sie, warum sie keine Chance hatte, zu gewinnen.Von Anfang an nicht. Er kämpfte nicht für sich, sondern für etwas was ihm wichtig war, weswegen er niemals aufgegeben hätte. Selbst dann , als er selbst angeschlagen und Schwach fühlte, dachte er nicht daran, die Flinte ins Korn zu werfen. Dann, als ihr schwarz vor Augen wurde, schloss sie die Augen. InuYasha beobachtete das ganze , ohne auch nur mir der Wimper zu zucken. Als er sah, dass ihr Körper sich nun gar nicht mehr regte, schob er Tessaiga in die Schwertscheide und seufzte:„Es ist vorbei!" Dann wandte er sich in Richtung der Hütte. Wenige Minuten, nachdem Miroku mit dem Fläschchen in dieser verschwunden war, tauchte er auch schon wieder vor der Tür auf. Sein Blick wirkte verwirrt. Regungslos stand er da. InuYasha schluckte. Sein Gesichtsausdruck wurde derweil immer besorgter. //Was...ist los? Was soll dieses Gesicht?“// Er machte einen Schritt auf den Mönch zu „Miroku, was ist los, was..?“ InuYasha stotterte. Der junge Mann der ihm gegenüber stand, sagte nur ein paar kleine Worte, bevor er wieder verstummte „Kagome und Sango.“ Nachdem InuYasha seine Augen sich weiteten, machte er immer schneller werdene Schritte auf die Hütte zu, wobei er Miroku hart an der Schulter streifte. Dann schaute er ins innere der Hütte, und wollte nicht glauben, was er dort sah... -Ende Kapitel 10- So das wars dann wieder mal von mir ^^ Hoffe es hat gefallen^^ LG ^^ Eure Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)