Der Trank der wahren Gefühle von PinkLady18 ================================================================================ Kapitel 55: "Es beginnt" ------------------------ Hier melde ich mich zurück, das letzte Mal vor Samstag Vormittag, da kommt dann die nächste Prüfung aber vorerst lade ich das hier hoch^^ Ich bedanke mich artig für die lieben Kommentare, diesmal habe ich definitiv keinen Grund mich zu beschweren, eure Kommis waren total toll (wie sonst auch immer^^) Ach ja, wenn euch der Perspektivwechsel stört, dann nehme ich ihn langsam wieder raus, die Story entwickelt sich irgendwie in eine andere Richtung als zu Beginn, habt ihr auch das Gefühl? Ich weiß nur nicht so genau, wie ich sie wieder dahin zurück lenken soll...XDDD Vorschläge sind gern gesehen und jetzt viel Spaß 55 „Es beginnt“ Seit zwei Stunden liefen wir durch den Wald, noch immer war es stockdunkel um uns herum und obwohl es unlogisch war wurde meine Angst, doch noch von jemandem verfolgt zu werden immer größer. Vor mir lief Naruto und hinter mir Sasuke, schon wenige Minuten nach unserem Aufbruch hatten wir beschlossen, nicht durch die Äste zu springen, sondern am Boden zu bleiben, vor allem weil Sasuke und ich leicht verletzt waren und man wirklich keine besonders weite Sicht hatte. Wir kamen trotzdem gut voran und nicht einmal gab es irgendein Zeichen für jemanden hinter uns. Aber gerade das machte mich misstrauisch… Die beiden redeten nicht viel, offensichtlich spürten sie genau wie ich, dass es klüger war mit dem Reden zu warten bis wir wieder in Konoha waren. Langsam verlor ich mein Zeitgefühl, es war einfach alles zu viel auf einmal und außerdem schmerzten meine Rippen doch noch ein wenig, das Atmen wurde schwerer und ich kam immer langsamer voran. Doch nicht nur das war es, was mir Sorgen machte. Zwar war ich müde und erschöpft, doch konnte das allein niemals der Grund dafür sein, weshalb ich mehr und mehr dagegen ankämpfen musste, stehen zu bleiben oder sogar in die andere Richtung zu laufen. Es fühlte sich so falsch an, in meine Heimat zurückzukehren und ich zerbrach mir den Kopf, warum. Tief in meinem Unterbewusstsein flüsterte eine Stimme ununterbrochen Itachis Namen, doch ich weigerte mich, zuzuhören. Ich hatte Angst, so viel Angst wie selten zuvor, wusste ich doch nicht, was eben dieser gerade tat, wie weit er mit der Besiegelung fortgeschritten war, wo er sich überhaupt aufhielt. Dennoch sagte ich kein Wort zu meinen Teamkameraden, wann immer ich den Mund aufmachte, um ihnen von seinem Plan zu erzählen, konnte ich mich doch nicht dazu durchringen. Dauernd fragte ich mich, was da mit mir geschah, doch selbst das Denken wurde schwerer und so trottete ich nur noch hinter Naruto her und merkte kaum, wie meine Sicht immer mehr verschwamm. „Sakura!“ Ich wurde von Sasuke aufgefangen, als ich auf einmal stolperte und nicht die Kraft aufbrachte, mich abzustützen. Meine Lider wurden schwerer, ich konnte kaum noch die Augen offen halten und mein Körper fühlte sich taub an. „Naruto, komm mal schnell her!“, hörte ich Sasukes Stimme mal lauter, dann wieder leiser in meinem Kopf widerhallen. Was war das bloß? Ich konnte wirklich nicht mehr klar denken… „Sakura-chan, was ist mit dir?!“ Naruto hockte sich neben uns, während ich noch immer in Sasukes Armen lag und langsam abdriftete. „Hey, Sakura, komm zu dir!“ Sanft wurde ich an den Schultern gerüttelt. Ich wollte so gern antworten, so gern das tun was sie von mir wollten, doch es war so schwer, ich hatte keine Kraft dazu. „Sasuke…“, flüsterte ich leise und merkte, wie meine eigene Stimme den Dienst versagte. „Ich bin hier, was ist denn bloß mit dir?“ Ich glaubte zu hören, wie er panisch wurde, doch auch dieser Gedanke wurde nicht klarer. „Sasuke! Schau sie dir doch mal an! Ich dachte, du kannst Medical-Jutsus!“ War das Narutos Stimme? Langsam konnte ich sie nicht mehr auseinander halten. „Verdammt, doch nur grob für Verletzungen! Ich habe keine Ahnung was sie hat!“ Der gereizte Ton klang verzerrt und weit weg. „Sie verliert das Bewusstsein, jetzt mach doch irgendetwas!“ „Ich kann nicht, ich weiß nicht, wie ich ihr helfen soll!“ Ich spürte Hände an meiner Stirn und in meinem Nacken aber auch dieses Gefühl verblasste. „Wie weit ist es noch bis nach Konoha?“ „Noch drei Stunden etwa…“ „Nur dort gibt es ein großes Krankenhaus, wir bringen sie hin.“ Jemand hob mich hoch, dann spürte und hörte ich nichts mehr. Sasuke setzte Sakura auf seinen Rücken und lief los, während Naruto ihm außer sich vor Angst folgte. Sie rannten so schnell wie selten zuvor, immer mit der Angst im Rücken, sie wären zu langsam, konnten ihrer Freundin nicht mehr helfen. „Sasuke, meinst du sie hat innere Verletzungen?“, fragte Naruto mit belegter Stimme seinen Freund, der neben ihm lief. „Ich kann es dir nicht sagen.“, antwortete dieser erneut mit gereizter Stimme. Er hatte panische Angst um Sakura, sie wirkte nicht, als ob sie bewusstlos geworden war, weil sie so starke Verletzungen hatte; bevor sie ohnmächtig wurde, hatten ihre Augen einen Ausdruck angenommen, der ihn völlig aus der Bahn geworfen hatte. „Aber was sonst? Es ging ihr doch gut, sie konnte sogar allein laufen und sprechen, wieso ist sie einfach bewusstlos geworden?“ „Naruto! Ich habe keine Ahnung, ich bin kein Medic-Nin, ich kann bloß ein paar mickrige Heilungsjutsus, wie soll ich da mehr wissen als du?!“ Erschrocken schwieg sein blonder Freund und er bemerkte, dass er wohl etwas zu hart gesprochen hatte, doch in seinem Kopf fand gerade nichts anderes Platz als seine Sorge um Sakura, er fühlte sich so machtlos und er verfluchte seinen verdammten Bruder nur noch mehr. Sie bemerkten es gleichzeitig und sprangen augenblicklich in zwei verschiedene Büsche. Angespannt warteten sie auf das Näherkommen der Person mit diesem immensen Chakra und hielten den Blick stur auf ihre Umgebung gerichtet. Sasuke erkannte es zuerst und riss ungläubig die Augen auf, ein paar Sekunden später tat Naruto dasselbe. „Kakashi? Aber was macht er denn hier?“, fragte er leise. Sie verließen ihr Versteck und setzten ihren Weg fort. Nach wenigen Metern konnten sie ihn sehen und schon einen Augenblick später stand er direkt vor ihnen. Er nickte ihnen kurz zu und richtete seinen Blick dann auf die bewusstlose Sakura in Sasukes Armen. „Was ist mit ihr?“, fragte er schnell, ohne einen von beiden anzusehen. Er tastete nach ihrem Puls und öffnete ihre Augen, während Naruto zu einer Antwort ansetzte. „Sie ist von einem Baum gestürzt und Sasuke hat sie aufgefangen. Es sah aus, als ob sie sich nur ihre Rippen geprellt hätte und außerdem konnte sie selbst laufen und reden aber dann auf dem Rückweg wurde sie immer langsamer und plötzlich fiel sie nach vorn. Seitdem ist sie bewusstlos und wir haben keine Ahnung, was mit ihr sein könnte.“ Kakashi nickte, während er noch immer ihren Körper nach Verletzungen abtastete. „Wisst ihr, was davor mit ihr passiert ist?“ „Sie wurde vielleicht verfolgt, aber wir haben beschlossen, erstmal von den Akatsuki wegzukommen, bevor sie uns Bericht erstattet. Eigentlich wissen wir nichts…“, sagte Naruto ungeduldig. „Ich nehme sie dir ab, Sasuke, ich bin erst vor wenigen Stunden aufgebrochen, ich kann schneller laufen.“ Sasuke musterte ihn finster, doch nach ein paar Sekunden lockerte er widerwillig seinen Griff um sie und half Kakashi, sie auf seinen Rücken zu legen. Dieser drehte sich sofort um und verließ Naruto und Sasuke. Diese setzten ihren Weg ebenfalls fort, doch sie mussten feststellen, dass Kakashi wirklich schneller war, denn schon bald konnten sie ihn nicht mehr sehen. Der letzte Teil des Weges verlief in angespanntem Schweigen, unter dem Eingangstor trennten sich die beiden Ninjas, Naruto lief zum Hokageturm, um Tsunade persönlich zu holen und Sasuke schlug sofort den Weg zum Krankenhaus ein. Ich war weder richtig wach, noch wirklich bewusstlos, eher irgendetwas dazwischen. Manchmal hörte ich bekannte Stimmen so deutlich, als wären sie direkt neben mir, dann wiederrum bemerkte ich gar nichts, hörte meinen eigenen Herzschlag, meinen Atem und war ganz allein. Alles fühlte sich an, als hätte man mich in Watte verpackt, die hin und wieder durchlässiger oder dicker wurde. Ich fühlte mich erstaunlich ruhig, obgleich ich keine Ahnung hatte, wo ich war, was um mich herum passierte, mein Zeitgefühl hatte sich verselbstständigt und lief mal schneller, mal langsamer, mal vorwärts, mal rückwärts und immer wieder sah ich mich in Situationen, die ich vor langer Zeit mal durchlebt hatte. Ino und das rote Stirnband, dann unser Streit und der ständiger Kampf um Sasuke. Meine ersten großen Missionen mit Team 7, dann wieder ein Rückblick zu Tagen, an denen Naruto ganz allein außerhalb der Gruppen saß und nicht einmal ich einen Blick für ihn übrig hatte. Und dann der Abend meines 18. Geburtstages, an dem Sasuke mich das erste Mal geküsst hatte. Ich fühlte mich geborgen, als ich daran dachte, bis das Bild plötzlich einen großen Riss bekam und dahinter meine Vergangenheit auftauchte, Sasuke der mich ignorierte, Sasuke der mich nervig nannte, Sasuke der mich zurück ließ… Ich wollte zurück in die Wärme, doch nichts konnte dieses Bild wieder reparieren, es wurde zerfetzt in tausend Stücke und verschwand im Dunkeln. Dann änderte sich alles, ich kam mir nicht mehr vor wie in einem weichen Watteknäuel, Bilder tauchten auf, von meiner ersten Begegnung mit Itachi, meiner Angst, meiner Wut, meines Hasses. Und von ihm, wie er mich am Boden festhielt, gegen die Wand drückte, seinen Mund auf meinen presste und meine Arme in einem festen Griff hielt, sein Kunai an meinen Hals legte und mir in den Hals biss. Ich sträubte mich dagegen, das noch weiter zu sehen aber es hörte nicht auf, es wiederholte sich, mal schnell, mal in Zeitlupe, doch immer wieder, wie in einer Endlosschleife… Sakura lag in einem Krankenhausbett, ihre blasse Haut stach besonders hervor, ihre langen rosa Haare umrahmten ihr Gesicht und ihr Atem war ruhig. Neben ihrem Bett saßen Naruto und Sasuke, während Tsunade noch einmal ihren Zustand überprüfte und Kakashi am Fenster stand. Man hatte versucht, ihre Eltern zu erreichen, doch hatte niemand abgenommen und so blieben ihre Freunde allein an ihrer Seite. „Tsunade, hat sich irgendetwas verändert?“ Narutos Stimme hörte sich heiser an, so lange hatte er bisher selten geschwiegen. Die Hokage drehte sich zu ihm um und schüttelte leicht den Kopf. „Nichts. Aber das ist besser als eine Verschlechterung.“, sagte sie mit einem schiefen Lächeln. Vor einer Stunde war Kakashi mit Sakura im Krankenhaus aufgetaucht und ein paar Minuten später auch Naruto und Sasuke. Tsunade hatte nicht viel für Sakura tun können, sie hatte verschiedene Erklärungen dafür, doch keine davon konnte ihr jemand bestätigen. Daher hatte sie keine andere Wahl als regelmäßig ihre Verfassung zu kontrollieren und abzuwarten. Noch einmal betrachtete sie das Gesicht ihrer Schülerin und schluckte hart. Es war wirklich nicht leicht für sie, Sakura so zu sehen und sie dann auch noch zu behandeln, Tsunade hatte so viele schlechte Erfahrungen gemacht und immer wieder kehrte ein kleiner Teil ihrer alten Angst zurück, den sie immer von Neuem bekämpfen musste. Eigentlich hätte sie diesen Fall sowieso wegen Befangenheit abgeben müssen, doch hatte sie partout darauf bestanden, ihre Schülerin selbst zu behandeln und niemand hatte es gewagt, sich ihr in den Weg zu stellen. „Ich muss jetzt wieder nach ein paar anderen Patienten sehen aber ihr wisst ja Bescheid, wann immer sich etwas tut, holt mich sofort her.“ Die anderen drei nickten stumm und richteten ihren Blick erneut auf ihre bewusstlose Freundin. Die Hokage trat auf die Tür zu und zwang sich, ihre Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Sie öffnete die Tür und zog sie vorsichtig hinter sich her, als sie plötzlich ein schlechtes Gefühl hatte. Sie schüttelte den Kopf, blieb jedoch stehen, wo sie war und horchte in sich hinein. Ein Schrei von Naruto ließ sie sofort zurück in das Zimmer hetzen und vor Sakuras Bett stehen bleiben. Unruhig wälzte sich diese umher, kniff ihre Augen zusammen und seufzte gequält. Tsunade starrte sie mit großen Augen an, ehe sie sich dazu durchringen konnte, ihren Puls zu messen und ihre Atmung zu überprüfen. Ein lauter, schmerzerfüllter Schrei Sakuras ließ sie zusammenzucken und in ihrer Untersuchung stoppen. „Tsunade, was hat sie?“, fragte Naruto laut und panisch. Sie zwang sich zur Ruhe. „Sasuke, Naruto, ihr müsst den Raum kurz verlassen.“ „Was?! Wieso?“ Naruto wurde wütend. „Ich will bei ihr bleiben und Sasuke sicher auch!“ Kakashi legte eine Hand auf seine Schulter. „Es ist besser, wenn ihr kurz draußen wartet.“ Verständnislos sah er seinen Sensei an. Er nickte ihm noch einmal zu und dann ließ der blonde Chaot seine Schultern hängen und rang mit sich selbst. „Sasuke, nur für einen Moment.“ Kakashi wendete sich an den anderen Freund Sakuras, der noch immer stumm an ihrem Bett stand. Widerwillig sah er auf. Ein Schweigen breitete sich in dem Raum aus, in dem er und Sasuke sich lange anstarrten, dann zerriss erneut Sakuras Schrei die Stille und Tsunade fand zu ihrem alten Temperament zurück. „Ich behandle sie und ihr werdet sofort den Raum verlassen! Naruto! Sasuke! Raus jetzt! SOFORT!“ Die beiden zuckten leicht zusammen und mit einem letzten Blick auf ihre Freundin gingen sie zur Tür und schlossen diese hinter sich. Sofort stand Kakashi neben der Hokage und sah sie ernst an. „Was ist es?“ Die blonde Frau schluckte hart. Dann setzte sie zu einer Antwort an. „Ich muss sie erst noch etwas genauer untersuchen…aber es sieht aus…wie eine…Blutbesiegelung…“ Seine Augen weiteten sich schreckerfüllt und richteten sich dann wieder auf seine Schülerin. „Itachi?“ „So sieht es aus…“ Sakura wälzte sich unruhig von einer Seite auf die andere, noch immer bewusstlos aber mit schmerzverzerrtem Gesicht und hohem Puls. Tsunade tastete konzentriert ihren Körper ab, entdeckte keine weiteren Verletzungen und legte dann eine Hand auf ihre Stirn. Kakashi stand schweigend neben ihr, erschüttert von der Aussagekraft ihrer Erkenntnis. „Hat sie starke Schmerzen? Oder ist es wie ein Traum?“, fragte er leise. Die Hokage seufzte. „Das kann ich dir nicht sagen, ich selbst habe noch nie eine Besiegelung durchlebt. Angesichts ihrer normalen Körperfunktionen würde ich auf seelische Schmerzen tippen aber ihr Puls ist sehr hoch und ihr Gesicht sieht aus, als würde sie stark darunter leiden. Ich bin nicht sicher. Tatsache jedoch ist, dass beide Wege ihr sehr schaden und die psychischen Veränderungen ausschlaggebend sein werden.“ „Was soll das heißen, die psychischen Veränderungen werden ausschlaggebend sein?!“, fragte er mit ungehaltener Stimme. Tsunade drehte sich zu ihm. Nach einem Moment des Schweigens, in dem sie ihn stumm musterte, senkte sie ihre Stimme und wählte ihre Worte mit Bedacht. „Kakashi, ich kann nichts tun. Es gibt nichts, was ihr helfen könnte, wir müssen abwarten. Noch einmal, wir müssen abwarten. Die Blutbesiegelung ist ein sehr altes Ritual, sie wird verwendet um Versprechen endgültig zu machen und Menschen aneinander zu binden. Es ist eine ausgesprochen schwierige Technik, nicht besonders viele Ninjas sind stark genug, um sie anzuwenden, doch ihre Auswirkungen sind weitreichend. Allerdings ebenso unterschiedlich, es ist beinah alles möglich von absoluter Unterwerfung dem Menschen gegenüber, der das Jutsu angewendet hat, bis zu vehementem Widerstand, der selbst nach dieser Phase die Sakura gerade durchlebt, noch bestehen bleibt. Ich kann dir nicht sagen, was passiert, wenn sie aufwacht und ich kann dir auch nicht sagen, ob wir ihr dann helfen können aber wir können eines tun. Wir können vertrauen. Vertrauen auf Sakuras Stärke, ihre innere Kraft und darauf, dass sie immer noch Wege findet, sich gegen Itachi zu wehren.“ Er starrte sie an, ließ sich ihre Worte durch den Kopf gehen, fühlte Wut, Trauer, Verzweiflung, Fassungslosigkeit, Mitleid und vieles mehr auf einmal. Dann sah er wieder zu Sakura, die noch immer unruhig war, sich aber nicht mehr rührte. „Was hat sie getan, dass er ihr so sehr verfallen ist?“, fragte er leise, mehr zu sich selbst. Doch Tsunade hörte ihn, schaute ihn prüfend an und bemerkte einen Ausdruck in seinem Blick, als er ihre Schülerin ansah, der sie überraschte. „Kakashi…Hast du jemals etwas von dem sagenumwobenen ‚Spiegelsilber‘ gehört?“ Also, wie schon gesagt, irgendwie läuft das Ganze in eine andere Richtung...Schreibt mir doch, wie ihr das seht Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)