Der Beginn... von tema (...eines neuen Leben!!!!!) ================================================================================ Kapitel 1: Crying Angel ----------------------- 1. Crying Angel Konichiwa!! Hier kommt meine FF! Ich hoffe sie gefällt euch =3 ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Sie hasste ihr Leben. Sie konnte einfach nicht mehr weiter leben. Sie wollte es hier und jetzt beenden, doch dazu hatte sie viel zuwenig Mut. Ihre Freunde haben sie verraten, von denen sie geglaubt hatte, dass sie ihnen vertrauen konnte. Ihr Leben war im Eimer und alles hat doch so gut begonnen. Ihr Vater ist gestorben, als sie 8 war und ein halbes Jahr danach hat ihre Mutter diesen Spinner geheiratet. Sie war so glücklich, als ihr leiblicher Vater noch lebte. Er war nett lieb und er tat alles für die Familie. Doch an ihrem 8 Geburtstag starb er an einem Autounfall. Danach kam ihr Stiefvater und machte ihr das Leben zur Hölle. Nicht nur das er Alkoholiker war. Er war auch noch drogenabhängig und schlug sie und ihre Mutter immer. Sie hatte Angst vor ihm. Jedes mal, wenn er besoffen nach Hause kommt, schließt sie sich in ihr Zimmer ein. Das war aber nicht alles. Ihre Freunde weckselten die Seite und hänselten sie wegen ihrer breiten Stirn und ihrer pinken Harren. Sie hasste sich und ihr Aussehen. Am liebsten würde sie die ganze Welt anschreien und nie wieder aufhören. Eine Träne bahnte sich den Weg über das Gesicht der 15jährigen. Schnell wischte sie sich die Träne weg. Sie wollte nicht mehr schwach sein und vor allem weglaufen. Sie wollte wieder leben und lächeln und einfach nur das Leben genießen. Das Mädchen seufzte leise und sah sich im gegenüberliegenden Spiegel an. Ihre Augen waren leicht gerötet und verzweifelte Smaragdgrüne Augen sahen sie an. Ihre rosa Haare hingen ihr locker auf der Schulter. Sie lächelte matt ihr Spiegelbild an und eine weiter Träne rollte ihrem Gesicht entlang. Wieder seufzte sie leise und hörte, wie jemand die Haustür aufschloss. Und wie jeden Abend kam ihre Mutter ihren Stiefvater entgegen und schnauzte ihn voll. Doch dieser ließ sich nichts sagen und sie hörte einen lauten Knall und dann schien jemand auf den Boden gefallen zusein. Ihre Mutter schluchzte laut auf und ihr Steifvater fuhr sie nur grob an, dass sie endlich zuheulen aufhören sollte, sonst würde er ihr noch eine Knallen. Langsam stand das Mädchen von ihrem Bett auf und ging zur Tür sie drehte sich noch einmal um und schaute in den Spiegel. Ihre Mutter sollte nicht wissen, dass sie geweint hatte. Ihr Zimmer war recht klein. An der gegenüberliegenden Seite von der Tür war ein kleines Fenster. Rechts von dem Fenster stand ein Bett und auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes war ein Kleiderschrank mit einem Spiegel. Mehr hatte sie nicht, aber das war ihr egal. Sie drehte sich wieder zur Tür um und schloss langsam die Tür auf. Sie öffnete diese einen Spalt und schaute, ob ihr Stiefvater in Sichtweite war. Doch er schien schon im Bett zuliegen. Das Mädchen schaute auf den Boden und entdeckte dort ihre Mutter, welche noch auf dem Boden saß und sich die Wange festhielt. Sie kniete sich vor ihrer Mutter und nahm sie liebevoll in den Arm. „Es wird alles gut“, flüsterte sie leise. Sie löste die Umarmung auf und sah ihrer Mutter in die Augen. Langsam griff das Mädchen nach der Hand von der Mutter, die immer noch auf die Wange gepresst war, und zog diese leicht runter. Ein kleiner Kratzer war dort zusehen, welcher leicht zubluten anfing. Das rosahaarige Mädchen stand auf und ging zum Bad, wo sie Desinfektionsmittel und ein Pflaster holte. Sie nahm ein rosanes Tuch und tunkte es in das Desinfektionsmittel. Vorsichtig tupfte sie damit die Wunde der Mutter ab und klebte ihr dort das Pflaster drauf. Ohne ein Wort zusagen nahm die Mutter ihre Tochter in den Arm. „Danke“, flüsterte sie dabei. Die Mutter löste die Umarmung auf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht“, sagte ihre Mutter dabei und stand auf. Das Mädchen packte die Sachen weg und ging ohne ein weiteres Wort zusagen in ihr Zimmer. Sie machte das Fenster auf und setzte sich auf die Fensterbank. Sie schaute zu den Sternen und lächelte leicht. Sie waren so schön und doch so geheimnisvoll. Irgendwo dort oben müsste ihr leiblicher Vater sein und sie beschützen so gut er konnte. Wieder bahnte sich eine Träne einen Weg über ihr Gesicht. Sie würde es schaffen. Irgendwann würde sie frei sein und ihre Sorgen vergessen. Das Mädchen sehnte sich nach dem Tag. „Ich werde warten...“, sagte sie und lächelte wieder. Eine Sternschnuppe zog an ihr vorbei und sie wusste schon ganz genau was sie sich wünschte. „Danke...“ ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Ich hoffe euch hat mein erstes Kappi gefallen! *Hundeblick aufsetz * Ich freu mich über gaaaanz viele Kommentare!!! Eure tema Kapitel 2: Die Überraschung --------------------------- 2. Die Überraschung Halli Hallo Hallöle Ihr bin ich mal wieder *grins * Danke für eure lieben Kommentare!! Das ist das 2. Kappi Viel Spaß ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ „Piep...Piep“ Sakura machte ihren Wecker aus und richtete sich auf. Verschlafen schaute sie in den Spiegel und hörte wie jemand zu ihrer Tür kam. Mit Schwung wurde diese aufgestoßen und Sakura blickte in das fröhliche Gesicht ihrer Mutter. „Morgen Schatz“, sagte sie und knuddelt Sakura. „Morgen Mum“, gähnte Sakura herzhaft und stand auf. „Setz dich bitte mal neben mich“, sagte ihre Mutter und deutete auf den rechten Platz von ihr. Sakura tat wie ihr geheißen und setzte sich neben ihre Mutter. „Du hast doch morgen Geburtstag und ich dachte wir könnte dann was zusammen unternehmen“, lächelte ihre Mutter sie an. „Nur wir beide und diese Karten für ein Konzert“, lachte nun ihre Mutter und Sakura schaute die zwei Karten mit großen Augen an. „Darf ich“, fragte sie zögerlich. „Ja, hier nimm sie.“ Sakura ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und nahm die Konzertkarten in die Hand. Auf beiden stand in verschnörkelter Schrift „invincible Friends“. (kleine Info am Rande, das heißt unbesiegbare Freunde. Aber ich will euch ja nicht am lesen hindern =P) Sakura lachte jetzt mit ihrer Mutter mit und fiel dieser um den Hals. „Danke Mum“, lächelte sie. „Bitte mein Schatz. Los komm, du musst zur Schule.“ Erschrocken stand Sakura auf und rannte ins Bad. Nach 15 Minuten anziehen und frühstücken, stand Sakura vor der Haustür und machte sich auf den Weg zur Schule. An den Wänden hingen Poster von dem Konzert und Sakura fing an zugrinsen. Die Band war sehr berühmt und jeder fand sie gut. Sie kannte alle und hatte auch ziemlich viele Poster. Als sie endlich in der Schule war, ging Sakura mit gesenktem Kopf in Richtung Klassenzimmer. Vor der Tür sah sie schon Mädchen, die eine Bravo in der Hand hielten. Auf dem Deckblatt war die ganze Band von invincible Friends abgebildet und dort drunter stand in fett gedruckter Schrift: „Wichtige Infos zu der Band“. Leider hatte Sakura kein Geld und konnte es sich nicht leisten jedes mal eine Bravo zukaufen und die anderen Zeitschriften. Sakura ging an die Mädchen vorbei und setzte sich an ihren Platz. Sie merkte wie die anderen hinter ihren Rücken tuschelten und wünschte sich sofort im Boden zu versinken. „Ruhe“, schrie die Lehrerin und alle verstummten. „Setzten“, sagte sie dieses mal etwas leiser. „Fangen wir an“, begann sie wieder. Als es endlich zur Pause geklingelt hat, stand Sakura auf und wollte zu die Mädchen gehen, die wieder über ihrer Bravo beugten. „Ähm“, fing Sakura an und die Mädchen sahen auf. „Was“, fragte eines der Mädchen. „Dürfte ich vielleicht mitlesen“, fragte Sakura vorsichtig. Die Mädchen sahen sich gegenseitig an. „Na gut, wenn du willst“, begann das andere Mädchen und Sakura lächelte. „Du musst nur was für uns machen“, grinste nun das andere Mädchen hämisch. „W-was“, fragte Sakura. „Du musst die Perücke des Direktors aus den Fenster schmeißen“, sagte das dritte Mädchen. „Was aber das kann ich doch nicht machen“, fing Sakura an. Doch im nächsten Moment war sie von oben bis unten nass. Ihre anderen Klassenkameraden hatten einen Eimer Wasser über sie ausgekippt und waren jetzt am lachen. Sakura drehte sich auf den Absatz um und rannte weg. Außer Atem lehnte sich Sakura gegen einen Baum und schloss die Augen. „Geht es dir gut Mädchen“, fragte ein Herr sie. Sakura nickte stumm und sah ihn an. „Ich habe ein Kiosk hier in der nähe. Willst mit mir darüber reden“, fragte der Herr. Sakura nickte und folgte dem Mann. Nach einiger Zeit schloss er eine Tür auf und ließ Sakura rein. Das Geschäft war sehr klein und ihr gegenüber stand der Kiosktisch. Rechts war ein Regal mit Zeitschriften und neben der Tür stand ein Getränkekühler. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine) Links von ihr waren Drei Tische mit jeweils Zwei Stühlen. Der Mann ging hinter die Theke und betätigte eine Maschine, aus der ein qualmendes Getränk rausfloss. Er nahm die Tassen und setzte sich an den mittleren Tisch. Sakura folgte ihm und er gab ihr ein Getränk. Sakura setzte sich und trank einen Schluck davon. (Das was Sakura trinkt ist Kakao) „Was ist dein Problem“, fragte der Mann und stellte seine Tasse weg. „Achso ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Kendo Inuzuka (Der Vorname ist erfunden.) und wie heißt du?“ „Mein Name ist Sakura Haruno.“ „Ich kannte mal eine Haruno. Wie heißen deine Eltern?“ „Meine Mutter heißt Nicole Haruno. Kennen sie sie?“ „Ja, ich bin mit ihr in die selbe Klasse gegangen und wir waren Freunde.“ „Echt?“ „Ja, aber wir lenken vom Thema ab. Was ist den los“, fragte Herr Inuzuka freundlich. „Meine Schule hasst mich“, antwortete Sakura und sah dabei auf die Tasse. „Weißt du Sakura, ich habe einen Sohn. Er müsste ungefähr in deinem Alter sein. Er wurde auch sehr oft gehänselt. Doch irgendwann hat er sich durchgesetzt. Er hat es hoch hinaus geschafft und gehört heute zu einer berühmten Band. Vielleicht kennst du die Band. Sie spielen morgen hier in der Nähe und ich will da auch hin.“ „Es gibt nur eine Band die hier in der Nähe spielt. Ist er vielleicht ein Mitglied von invincible Friends?“ „Ja. Bist du ein Fan von ihnen?“ „Ja“, sagte Sakura und trank einen Schluck. „Gehst du auch zu dem Konzert?“ „Ja mit meiner Mutter. Ich kann sie ja mal fragen, ob wir Drei zusammen gehen können.“ „Das wäre sehr nett, weil meine Frau und meine Tochter sind verreist.“ „Ich frag sie mal“, sagte Sakura und schaute auf die Uhr. „Ich muss los. Danke für den Kakao“, verabschiedete sich Sakura und stand auf. „Bitte. Du kannst mich ja mal bald wieder besuchen kommen.“ „Gerne“, sagte Sakura und stürmte aus den Kiosk. „Ich bin wieder Zuhause“, sagte Sakura, als sie die Tür hinter sich zumachte. „Hallo“, kam es aus der Küche und Sakura verschwand in ihr Zimmer, um sich was trockenes Anzuziehen. Danach ging sie zur Küche und setzte sich an dem Essenstisch. Ihre Mutter saß ihr schon gegenüber und trank einen Schluck ihres Kaffees. „Du Mama? Darf ein Bekannter mit zum Konzert kommen“, fragte Sakura. „Wer denn?“ „Er sagt ihr seid alte Freunde und er müsste sonst alleine dahin gehen.“ „Na gut. Morgen wirst du endlich 16. Freust du dich schon“, fragte ihre Mutter und Sakura nickte heftig mit dem Kopf. „Wann kommt eigentlich der andere nach Hause“, fragte Sakura. „Weiß ich nicht“, meinte ihre Mutter darauf nur traurig. „Apropos, wusstest du schon, dass deine Lieblingsband nach einen neuen Mitglied suchen“, fragte ihre Mutter Sakura und diese schüttelte heftig mit den Kopf. „Meinst du, sie würden mich nehmen, wenn ich da mitmache“, fragte Sakura und ihre Mutter lächelte sie an. „Wer würde dich schon nicht aufnehmen wollen?“ „Stimmt. Ich freue mich schon.“ „Weißt du was. Du kannst dich doch da bewerben. Du kannst nämlich sehr gut singen und siehst außerdem noch wunderschön aus.“ „Wann ist den das?“ „4 Wochen nach dem Konzert.“ „Vielleicht mache ich mit“, sagte Sakura und ging zu ihren Zimmer. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und machte ihre Hausaufgaben. Nachdem Sakura mit ihren Hausaufgaben fertig war, schaute sie aus dem Fenster und sah 3 ihr bekannten Mädchen. Ihr Fenster war offen, deswegen konnte sie alles hören, was die Mädchen sagten. „Ich freu mich schon so auf das Konzert von invincible Friends“, schwärmte Ami. „Ja, die Jungs sind voll süß“, begann nun auch Miyu. „Ich finde ja den Sänger voll süß“, sagte Delilha. „Ja und die sind alle fast genauso alt wie wir“, sagte Miyu. Sakura schloss das Fenster und ging aus ihren Zimmer. „Ich geh noch ein bisschen raus“, sagte Sakura und ihre Mutter rief ihr noch hinterher: „Ja, bleib aber nicht zulange draußen. Sakura rannte die Straßen entlang und stieß mit jemanden zusammen. „Sorry“, nuschelte sie und stand auf. Ohne ein weiteres Wort rannte sie weiter und kam nach kurzer Zeit am Kiosk von Herr Inuzuka an. „Oh hallo Sakura“, begann er freundlich und legte die Zeitung beiseite. „Hallo. Ich wollte ihnen sagen, dass sie mit uns mitgehen können.“ „Das find ich echt nett. Willst du einen Kakao“, fragte er und Sakura nickte. „Wie lange darfst du bleiben?“ „Ich habe noch Zeit“, lächelte Sakura und setzte sich mit Herr Inuzuka an den Tisch. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ So das 2. Kapitel ist fertig. *schwitz* Hier hat man das erste Mitglied von invincible Friends erfahren! Ihr könnt ja mal raten, wer noch in der Band ist. Schreibt mir bitte gaaaaaaaaaaanz viel Kommis Tschau tema Kapitel 3: invincible Friends ----------------------------- 3. invincible Friends Als erstes tut es mir furchtbar Leid, dass ich solange kein Kappi ongestellt habe. Ich hatte dieses Kappi schon lange fertig, aber ich hatte nie Zeit gefunden es reinzustellen. Zweitens bedanke ich mich bei allen, die mir ein Kommi geschrieben haben: DANKE!!!! Ihr seid die Besten!!! In dem Kappi geht es hauptsächlich um die Band!! Also viel Spaß =3 tema P.S. Das Kappi spielt an dem Tag, wo Sakura Herr Inuzuka kennen lernt. Also zur selben Zeit. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ „Aufstehen“, schrei ein hysterischer Blonde durch das riesige Apartment. „Halt die Klappe, Naruto“, sagte ein braunhaariger Junge verschlafen. „Morgen Kiba“, sagte Naruto und sprang vom Sofa. „Dope, kannst du nicht einmal leise sein“, fragte ein schwarzhaariger Junge, der Naruto böse anfunkelte. „Was? Ich bin halt vor jedem Konzert aufgeregt“, sagte Naruto. „Schlafen die anderen noch, Sasuke“, fragte Kiba ihn. „Keine Ahnung. Shikamaru schläft bestimmt noch, aber ob Temari noch schläft, weiß ich nicht“, sagte Sasuke. „Nein ich schlafe nicht mehr. Bei dem Krach kann ja keiner schlafen“, sagte die blonde und begab sich zur Küche. „Frühstück“, schrie Naruto und rannte auch zur Küche. Nach ein paar Minuten saßen alle am Küchentisch (Auch Shika, weil Naruto ihn aus dem Bett geschmissen hat xD) und aßen ihre Brötchen. „Was wollen wir heute eigentlich machen“, fragte Kiba. „Ich weiß nicht. Wir könnten uns ja mal in der Stadt umschauen“, schlug Temari vor. „Das ist ja keine schlechte Idee, aber wie willst du hier unbemerkt rauskommen“, fragte Shikamaru. „Stimmt. Das ganze Hotel ist ja blockiert. Gibt es hier den keinen Notausgang“, fragte Temari. „Müsste es geben“, sagte Sasuke. „Vielleicht gibt es hier ja Nudelsuppen“, sagte Naruto und grinste breit. (Typisch Naruto xD) „Kein Ahnung. Wir können ja mal den Direktor von dem Hotel fragen“, schlug Kiba vor. „Gute Idee Kiba“, sagte Shikamaru und Naruto schnappte sich das Telefon. „Guten Tag sie sind hier bei Hotel Stadtmitte. Was wünschen sie“, fragte eine Stimme. „Hallo mein Name ist Naruto Uzumaki und ich wollte fragen, ob es hier einen Notausgang gibt.“ „Ja, aber der ist nur für Stars zugänglich.“ „Oh, so ein Mist. Dann dürfen wir da gar nicht durch?“ „Sind sie den eine berühmte Persönlichkeit?“ „Ich gehöre zu einer Band!“ „Zu welcher den?“ „invincible Friends.“ „Natürlich dürfen sie durch den Notausgang.“ „Super. Wissen sie, ob es auch Ramen in dieser Stadt gibt?“ „Ja.“ „Super! Danke und Tschüss.“ Tuut ... Tuut ... Tuut „Und was ist nun“, fragte Kiba. „Bei uns macht er eine Ausnahme. Also auf zum Notausgang“, reif Naruto voller Vorfreude. „Willst du dich vielleicht erst mal umziehen“, fragte Temari und Naruto blieb in seiner Bewegung stehen. Er drehte sich um und rannte in sein Zimmer. „Dope“, sagte Sasuke und ging auch in sein Zimmer. Nach einiger Zeit stand die Truppe vor dem Notausgang und Naruto machte vorsichtig die Tür auf. Er lugte her raus und sah keinen. „Die Luft ist rein“, sagte er und ging raus. „Endlich frische Luft“, sagte Kiba und streckte sich. „Wo wollen wir hin“, fragte Shikamaru. „Uns ein bisschen umschauen“, sagte Kiba. „Gut. Hier in der Nähe gibt es einen See. Der soll ziemlich berühmt sein und hat eine Geschichte. Wollen wir da zuerst hin“, fragte Temari, die den Stadtplan hatte. „Ok“, sagten die anderen Mitglieder und sie gingen los. Nach 15 Minuten kamen sie am See an und gingen zu einer Steintafel, wo die Geschichte des Sees erklärt wurde. Kiba las vor: „Vor vielen Jahren lebte ein Mädchen in diesem See. Ein Junge kam vorbei und das Mädchen verliebte sich gleich in ihn. Doch er erwiderte ihre Gefühle nicht und das Mädchen versank in Liebeskummer. Der Junge kam dennoch jeden Tag zu dem See und die beiden erzählten viel. Nach einiger Zeit verliebte sich auch der Junge in sie. An einem schönen Tag kam der Junge wieder zum See, aber das Mädchen war nicht da. Er suchte sie überall und fand sie auch. Sie lag in der Wiese und schlief gerade den endlosen Schlaf. Traurig, nicht?“ „Warum den? Das Mädchen schläft doch nur“, sagte Naruto und bekam eine Kopfnuss. „Dope, das Mädchen ist tot“, sagte Sasuke genervt. „Gibt es hier noch was schönes“, fragte Shikamaru Temari. „Ja, hier gibt es einen Park, wo wohl schon ziemlich viele Stars gesessen haben.“ „Sonst noch was“, fragte Kiba. „Nicht weit von hier gibt es ein Unterwassermuseum. Wollen wir dahin“, fragte Temari. „Sag mal Kiba. Du hast hier doch gewohnt, oder? Warum kennst du den nicht alles“, fragte Naruto. „Weil ich was besseres zutun hatte und deswegen keine Zeit und keine Lust dazu hatte“, antwortete Kiba und folgte den anderen. „Wow“, sagte Naruto und beobachtet gerade einen Hai. „Naruto, wir wollen weiter“, sagte Shikamaru und Naruto rannte zu den anderen. „Das ist hier voll cool“, strahlte Naruto und schaute noch mal zum Hai. Als sie um einer Ecke bogen, sahen die Freunde einen Menschen mit einer blauen Haut und Kiemen. „HILFE! Ein Mensch, der wie ein Hai aussieht“, schrieen Naruto und Kiba und der Mann drehte sich um. „Hallo, mein Name ist Kisame und ich bin hier im Unterwassermuseum Angestellter. Womit kann ich behilflich sein“, fragte der Fischmensch die Truppe. „S-sind das Kiemen“, fragte Naruto. „Ja, wisst ihr meine Mama war ein Hai und mein Papa ein Mensch und die Sache mit den Bienchen und Blümchen muss ich euch doch nicht erklären, oder“, fragte Kisame und zeigte dabei seine Haifischzähne. Die Freunde schüttelten den Kopf und versuchten zulächeln. „Na ja, wir wollen jetzt weiter. Aufwidersehen“, sagte Temari und die anderen winkten zum Abschied. Die Freunde gingen einen anderen Weg und nachdem sich Naruto endlich von den ganzen Fischen losreißen konnte, standen die Freunde vor dem Museum. „Ich habe Hunger“, quengelte Naruto. „Wenn du noch aushalten kannst, dann können wir Ramen essen gehen“, sagte Temari Naruto machte Freudensprünge. „Los kommt“, befahl Temari und die Truppe ging los. Sasuke ging um eine Ecke und stieß mit jemanden zusammen. „Sorry“, nuschelte das Mädchen und Sasuke wollte was zu ihr sagen, doch sie rannte schon weiter. „Wer war das den“, fragte Naruto und Sasuke zuckte mit den Schultern. „Hatte die nicht eben rosa Haare“, stellte Kiba fest. Die anderen nickten und gingen weiter. (Na wisst ihr mit wem Sasuke zusammengestoßen ist?) „Wann gehen wir eigentlich deinen Vater besuchen“, fragte Shikamaru Kiba. „Nach dem Auftritt“, sagte Kiba und schlürfte seinen Ramen weiter. „Apropos, wir wollten doch noch klären, ob wir schon eine genaue Vorstellung von unserem Mitglied haben. Habt ihr schon eine“, fragte Temari in die Runde. „Na ja, das neue Mitglied sollte schon zu uns passen“, begann Shikamaru. „Ja und es darf nicht eingebildet sein“, sagte Kiba. „Es muss Spaß abkönnen“, schlug Naruto vor. „Es darf aber nicht hyperaktiv sein, weil noch ein Naruto hält doch keiner aus“, sagte Sasuke und die anderen außer Naruto nickten. „Das hört sich schon mal gut an, aber ob wir so ein Mitglied finden“, fragte Temari. „Wir lassen es erst mal auf uns zukommen und dann sehen wir weiter“, sagte Shikamaru. Nachdem die Band fertig war, gingen sie aus dem Gebäude. Vor diesen warteten schon unzählige Fans. „How troublesome“, seufzte Shikamaru und holte einen Stift raus. Temari war schon voll dabei jedem eine Unterschrift zugeben und Naruto grinste nur alle an. Sasuke starrte jeden böse an, weil er weiter gehen wollte. Kiba fing auch an Unterschriften zu verteilen und nach geschlagenen 30 Minuten konnte die Truppe weiter marschieren. „Was nun“, fragte Naruto. „Wir könnten ins Museum gehen“, begann Temari und war schon Feuer und Flamme. „Das ist viel zu anstrengend“, maulte Shikamaru und Temari sah ihn sehr böse an. „Das ist eine tolle Idee“, rettete sich Shika und die anderen nickten. Also machten sie sich auf zum Museum. „Das ist wirklich fantastisch“, schwärmte Temari und ging auch schon weiter. Nach wenigen Sekunden kam sie zurück gestürmt. „Was ist“, fragten die Jungs. „Das müsst ihr euch ansehen“, sagte Temari begeistert und zerrte die Jungs in den nächsten Raum. Dort stand eine Pflanze, oder eher ein Mensch mit etwas Pflanze an sich. „Mein Name ist Zetsu“, sagte er. „Noch so ein Verrückter“, begann Naruto und konnte Temaris Begeisterung ehrlich gesagt nicht verstehen. „Wir wollen weiter“, sagte Shikamaru und zerrte Temari von der Pflanze weg. Temari winkte Zetsu noch zu und ging dann mit der Band weiter. Nach 2 Stunden kamen die Freunde im Hotel an und bestellten sich noch eine Pizza. Danach spielten die Freunde noch den restlichen Tag PS 3. Als es 10 Uhr abends war gingen sie ins Bett und hofften, dass morgen alles gut ginge. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Das wars und noch mal Sorry, dass ich solange gebraucht habe. Ich versuche das nächste Kappi schneller reinzustellen. Hoffentlich hat es euch gefallen!! Außerdem wäre ich sehr glücklich, wenn ihr mir gaaaaaaaaaanz viele Kommis hinter lässt!! *grins* Eure tema Kapitel 4: Das Konzert ---------------------- 4. Das Konzert *in den Raum gestolpert komm* Da bin ich wieder und wie immer mit einem brandneuen Kappi!!! Ich danke jeden, der mir ein Kommentar hinterlässt!!! *ganz lieb guck* Will euch nicht weiter stören! Eure tema ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ OMG bin ich aufgeregt, dachte Sakura und sah noch mal in ihr Spiegelbild. „Sakura! Bist du fertig“, hörte sie ihre Mutter fragen. „Ja, ich komme sofort“, rief Sakura zurück und ging aus ihren Zimmer. „Siehst du süß aus“, schwärmte ihre Mutter und Sakura lächelte leicht. Sakura hatte ihre Haare zu zwei Zöpfen gebunden und trug große silberne Kreolen an ihren Ohren. Sie trug ein blaues T-Shirt, auf welches mit silberner Schrift „Good girls go to heaven and bad girls go to London“ drauf stand und eine weiße ¾ Hose. Sie hatte weiße Turnschuhe an und eine silberne Kette zierte ihren Hals. „Geht das so“, fragte Sakura ihre Mutter und diese nickte. „Zuerst gehen wir Herrn Inuzuka abholen und danach zum Konzert“, freute sich Sakura. Sie umarmte ihre Mutter und bedankte sich noch mal bei ihr. „Hab ich doch gerne gemacht“, sagte ihre Mutter und machte die Tür auf. „Wir sollten gehen, sonst kommen wir zu spät“, meinte ihre Mutter und Sakura nickte. Nach ein paar Minuten standen Sakura und ihre Tochter vor dem Kiosk von Herrn Inuzuka. Dieser trat aus der Tür und begrüßte die beiden. „Lange nicht gesehen“, sagte Sakuras Mutter und Herr Inuzuka nickte. „Ja. Ich muss sagen, dass deine Tochter die Güte in Person ist.“ „Ja“, sagte sie und lächelte ihre Tochter an. „Wollen wir los“, versuchte Sakura das Thema zuwechseln und die beiden Erwachsenen nickten. Die drei machten sich auf den Weg. Endlich stand Sakura vor den Toren der Konzerthalle und ihr Herz begann immer schneller zuschlagen. Eine ziemlich lange Schlange von Fans stand vor den Toren und warteten nur darauf endlich reingelassen zuwerden. Sakura genoss es, bis sie drei ihr bekannten Mädchen sichtete. Sakura hoffte inständig, dass diese sie nicht entdeckten. „Sind das nicht welche aus deiner Klasse“, hörte sie ihre Mutter fragen. „Ähm ja, aber ich möchte lieber bei euch blieben“, sagte Sakura und ahnte schon schlimmes. „Hallo Sakura“, hörte sie eine weibliche hohe Stimme hinter sich. Sakura drehte sich um und sah die drei Mädchen, welche auf sie zugerannt kamen. „Hallo“, sagte Sakura und zwang sich zu einem Lächeln. „Bist du auch ein Fan von invincible Friends“, fragte Delilha und Sakura nickte. „Cool. Wir sehen uns in der Schule“, sagte Miyu und grinste böse. Die drei Mädchen drehten sich um und gingen wieder an ihren alten Platz. In Sakura machte sich ein komisches Gefühl breit und ihr Magen verkrampfte sich. Sie hatte Angst, große Angst. Doch wollte Sakura sich ihren Geburtstag nicht versauen lassen und schluckte die Angst runter. „Sie kommen“, sagte ihre Mutter und Sakura sah den großen Reisebus. Sie stellte sich an der Abgrenzung (Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine) und starrte gebannt auf den haltenden Bus. Die Zeit schien still zustehen und Sakura hielt den Atem an, als die Tür aufging und der erste raustrat. Es war Kiba und die Menge kreischte schon. Danach kam Naruto, der alle mit einem breiten Grinsen begrüßte. Nun stieg Temari aus und machte Platz für den Nächsten. Dieser kam auch sofort raus, Shikamaru. Der letzte war Sasuke und die Menge kreischte noch mehr. Sakura konnte es nicht glauben. Endlich sah sie ihre größten Vorbilder in Fleisch und Blut. Die meisten von der Band verteilten schon Autogramme und Kiba kam auf Sakura zu. „Hallo Dad“, begrüßte er seinen Vater und auch der Rest der Band stieß dazu. „Bist du nicht das Mädchen, welches gestern Sasuke umgerannt hat“, fragte der Uzumaki und alle Blick hingen an Sakura. „Stimmt“, begann der Inuzuka und Sakura wurde schon so rot, wie eine Tomate. (Arme Sakura >///<) „Lasst doch das arme Mädchen in Ruhe“, warf nun Temari ein. „Wie heißt du“, fragte sie und lächelte das rosahaarige Mädchen an. „S-sakura“, antwortete sie. „Sakura ist eine Bekannte von mir“, sagte Herr Inuzuka. „Echt jetzt“, fragte Naruto und sah das Mädchen an. „Sie hat heute Geburtstag“, fügte Herr Inuzuka noch hinzu. „Alles Gute zum Geburtstag“, sagten alle und Naruto flüsterte noch: „Wir können ja mal zur Feier Ramen essen gehen.“ „Du kannst ja mal nach dem Auftritt vorbei schauen“, zwinkerte Temari ihr zu und Sakura nickte. Die Band ging weiter und sah Sakura sah, wie Ami, Miyu und Delilha vor Neid starben. Endlich stand Sakura in der großen Halle und die Band fing an zuspielen. Sie lauschte der Musik und der Sänger fing an zusingen: „Hier sind wir Und wir zeigen es dir Wir kommen im dunkeln Wenn die Sterne funkeln Dann kannst du nichts machen Denn dann werden wir über dich lachen Hier sind wir“ Sakura erinnerte sich, als sie zum ersten Mal dieses Lied gehört hatte. Es hat ihr Mut gemacht. Sie hatte das Gefühl nicht alleine zusein. So konnte sie die ganzen Jahre überstehen, als es ihr schlecht ging. „Egal was du sagst Wenn du dir das wagst Egal was du machst Wenn du auch nur lachst Dann machen wir dich platt Wir brauchen nur ein Blatt Dann geht es dir schlecht Danach weisen wir dich zurecht“ Dieses Lied machte jedem Mut, das Richtige zutun. Ohne Gewalt. Einfach nur seine Meinung sagen, aber wer hatte schon den Mut, das alleine zumachen. Die meisten würden sich der Mehrheit beugen und am besten gar nichts sagen. „Hier sind wir Und wir zeigen es dir Wir kommen im dunkeln Wenn die Sterne funkeln Dann kannst du nichts machen Denn dann werden wir über dich lachen Hier sind wir“ Freunde sind wichtig, das wusste sie. Ohne Freunde hat man keinen, der einen den Rücken frei hält. Doch hatte sie keine Freunde mehr. Wie gerne hätte sie wieder welche. Würde sie eigentlich so schnell wieder jemanden vertrauen können? Könnte sie eigentlich wieder mit Freunden lachen ohne einen Gedanken, dass diese sie vielleicht auch verlassen könnten? „Mach so weiter Lach noch breiter Lass den Lügen freien Lauf Trotzdem geben wir nicht auf Du wirst schon sehen Doch jetzt kannst du nicht mehr flehen Nun verpiss dich“ Nein, sie hatte Freunde. Als erstes wäre da ihre Mutter. Sie verstand Sakura und Sakura konnte ihr alles sagen. Na ja FAST alles. Dann war da noch Herr Inuzuka. Sakura konnte ihn auf anhieb leiden. Lag es vielleicht daran, dass er sie verstand? Sie kannte ihn doch erst seit gut 2 Tagen und doch konnte sie ihm vertrauen. Sakura hat ihm alles erzählt. „Hier sind wir Und wir zeigen es dir Wir kommen im dunkeln Wenn die Sterne funkeln Dann kannst du nichts machen Denn dann werden wir über dich lachen Hier sind wir“ Leider konnten beide ihr nicht in der Schule helfen. Ob die Band zusammen hielt? Na ja sie hießen ja auch „invincible Friends“! Sie halten sich bestimmt den Rücken frei und halfen den anderen. Sie konnten auf sich zählen. Wie gerne würde sie dazu gehören und mit ihnen um die Welt reisen, um anderen Mut zumachen aufzustehen und nicht liegen zubleiben. Aber sie konnte ihre Mutter und Herr Inuzuka nicht alleine lassen. „Deine Träume sind verronnen Denn wir haben gewonnen Jetzt ist es vorbei Du bist noch Brei Nur noch eine leere Hülle Doch wir haben Herz in Fülle Deine Lügen sind zerronnen Jetzt haben wir gewonnen“ Sakura seufzte leise und schloss ihre Augen. Was sollte sie machen? „Hier sind wir Und wir zeigen es dir Wir kommen im dunkeln Wenn die Sterne funkeln Dann kannst du nichts machen Denn dann werden wir über dich lachen Hier sind wir Und wir zeigen es dir Wir kommen im dunkeln Wenn die Sterne funkeln Dann kannst du nichts machen Denn dann werden wir über dich lachen Hier sind wir Hier sind wir“ Die Musik verstummte und Sakura machte ihre Augen auf und lächelte. Sie wird es schon schaffen und es dann allen zeigen. Sie will dagegen ankämpfen, aber der erste Schritt ist leider der schwerste, das wusste sie. Als erstes müsste sie Freunde finden, die auch zu ihr halten und nicht einfach die Seiten wechseln. Sakura lächelte wieder. „Ich schaff das schon...“ ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ So das war es! Den Songtext habe ich mir selber ausgedacht. =3 Bitte hinterlasst mir ganz viele Kommis und schreibt mir, wie euch der Songtext gefallen hat!! *Hundeblick aufsetz* Eure tema Kapitel 5: Du bist nicht allein ------------------------------- 5. Du bist nicht allein Sorry, ich bin so schlecht!! T.T Ich hatte echt Probleme, den ich hatte erst mal zwei Wochen Praktikum und hatte dort keine Zeit weiterzuschreiben!! Aber das Prak war voll geil!^^ Ich durfte nämlich zusehen, wie eine Leiche seziert wurde!!^^ Voll der Hammer!! Und danach musste ich noch mal meine Facharbeit überarbeiten!! Deswegen wird dieses Kappi länger, als die vorherigen!!! Versprochen!^^ HEL tema ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Das Konzert war vorbei und Sakura erinnerte sich an die Worte von Temari. Ob sie das ernst meinte? Vielleicht könnten sie ja Freunde werden. „Sakura? Kommst du“, fragte ihre Mutter und Sakura sah zu ihrer Mutter, welche mit Herr Inuzuka gehen wollte. „Komm wir gehen meinen Sohn besuchen“, sagte Herr Inuzuka und Sakura und ihre Mutter folgten ihn. Die drei gingen an verschiedene Leibwächter und Polizisten vorbei, welche sie zuerst skeptisch ansahen, aber die drei vorbei ließen. Endlich kamen sie zu der Tür, welche zu einem Raum führte, in welcher die Band war. Herr Inuzuka klopfte und es kam auch sofort ein „Herein“ von drinnen. Herr Inuzuka und Sakuras Mutter traten ein, aber Sakura blieb noch stehen. Sie waren super Stars und in der ganzen Welt bekannt. Sie waren schon mal mit Jonny Depp auf einer Feier und sie kannten Madonna und Shakira. Sie hatten sogar schon mal ein Wettessen mit Linkin Park veranstaltet. Sakura holte noch mal tief Luft und wollte gerade eintreten, als Temari schon aus dem Raum kam und sie schief ansah. „Willst du nicht reinkommen“, fragte Temari und lächelte Sakura an. Sakura nickte und Temari nahm sie bei der Hand und ging mit ihr in den Raum. Der Raum war sehr groß und an allen Seiten standen Bänke. In der Mitte war ein riesiges Büffet. Naruto, der Drummer der Band machte sich gerade über die Fressalien her und Kiba, der Dj, sprach gerade mit seinem Vater und ihrer Mutter. Shikamaru, der Bassist, und Sasuke, der Sänger der Band, unterhielten sich gerade. Temari, welche die E-Gitarre der Band spielt, zog Sakura zu dem Büffet. „Hast du Hunger“, fragte sie und Sakura nickte. Ja, sie hatte großen Hunger und bei den ganzen Sachen, die es hier gab, bekam sie noch mehr Hunger. Ihr lief förmlich das Wasser im Mund zusammen. „Probier die Muffins (mein Laptop kannte dieses Wort nicht!!!! xD) , die sind echt der Hammer“, schmatzte Naruto und stopfte sich noch mehr in den Mund. „Kannst du dich eigentlich nicht benehmen“, fragte Temari und stemmte die Hände in die Seite. Sie baute sich vor Naruto auf und sah ihn mit einem mehr als tödlichen Blick an. Sakura lächelte und nahm sich einen der Muffins. Sie biss hinein und staunte nicht schlecht. Der schmeckte wirklich super. „Du hast recht. Sie sind wirklich lecker“, sagte Sakura und Naruto grinste. Dabei fiel ihm aber die Hälfte des noch übrigen Essens in seinem Mund aus dem Mund. Temari rollte mit den Augen und Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Sorry“, nuschelte er und schnappte sich schnell noch einen Muffin. „Hey Dobe, wirf mir mal ne Dose Cola rüber“, rief Sasuke. „Nenn mich nicht immer Dobe, Teme“, meckerte Naruto und nahm sich die Cola. Naruto schüttelte sie kräftig durch und warf sie zu Sasuke, welcher diese gekonnt auffing. „Sehr lustig Naruto“, schnaubte Sasuke und stellte die Cola erst mal beiseite. „Mach dir keine Sorgen, die sind immer so verrückt“, seufzte Temari und schnappte sich auch eine Cola. „Apropos, du hattest doch Geburtstag, oder“, fragte Temari und Sakura nickte. „Schmeißt du ne Geburtstagsfette“, fragte nun Naruto. „Ähm nein“, sagte Sakura und sah auf ihren angebissenen Muffin. „Super, weil wir wollen nämlich auf einer Party und ich zu mindestens möchte, dass du mitkommst, wenn du willst“, grinste Temari und Sakura sah von ihren Muffin auf. „I-ich darf mit euch mitkommen“, fragte Sakura und Temari nickte. „Die Jungs haben sowieso nichts zumelden“, grinste Temari. „Ich würde super gerne mit euch mitkommen“, sagte nun Sakura. „Wer will wo mit hinkommen“, fragte Shikamaru. „Ich habe Sakura gefragt, ob sie mit zu der Party kommt am Freitag“, sagte Temari. „Also mir macht das nichts aus. Wo wohnst du? Dann können wir dich am Freitag abholen“, fragte Shikamaru an Sakura gerichtet. „Ich schreibe euch die Adresse auf“, sagte Sakura und suchte nach einen Zettel und einen Stift. „Hier“, sagte Sasuke und gab ihr einen Zettel und einen Stift. „Danke“, lächelte Sakura und schrieb ihre Adresse auf. „Gut, wenn du willst, dann holen wir dich um 19 Uhr ab“, sagte Sasuke und Sakura nickte. „Ich frag nur noch meine Mutter“, sagte Sakura und ging zu ihrer Mutter. „Mum?“ „Ja, schatz?“ „Darf ich am Freitag auf einer Party?“ „Na klar. Du kannst ja auch welche von deinen Freundinnen mitnehmen“, lächelte Sakuras Mutter. „J-ja mache ich“, stockte Sakura und sah betrübt auf den Boden. „Meine kleine Kirschblüte, was ist los“, fragte ihre Mutter sie. „Nichts“, hauchte sie und drehte sich um. „Ich geh mal kurz raus frische Luft schnappen“, sagte Sakura und rannte aus dem Raum. Sakura rannte zum Park und setzte sich auf eine Bank. Sie ließ ihren Tränen freien. Sakura zog ihr Beine an ihren Körper und bettete ihr Gesicht auf ihre Knies. Was sollte sie den sagen? Du Mama ich hatte noch nie richtige Freunde? Oder sollte sie vielleicht gleich vor der gesamten Mannschaft sagen, dass sie in der Schule gehänselt wird und schikaniert? Sakura erschrak, als sie was Knacksen hörte. Sie schaute direkt in das Gesicht von Temari, welche sie sanft anlächelt. „Was ist los“, fragte Temari und setzte sich neben Sakura, welche aber nur mit dem Kopf schüttelte. „Sakura, deine Mutter macht sich Sorgen und obwohl wir uns vielleicht gerade mal einen halben Tag kennen, finden ich dich voll nett. Was ich damit eigentlich sagen will ist, dass du deiner Mutter alles sagen kannst. Du kannst froh sein, dass du noch eine Mutter hast. Die meisten aus der Band haben keine Eltern mehr. Wir haben halt nur uns und es ist oft anstrengend mit den Jungs, aber sie sind jetzt schon fast wie Brüder. Und ich bin froh, dass ich damals die Entscheidung getroffen habe, mit ihnen mit zugehen. Verstehst du, was ich damit sagen will“, fragte Temari und sah Sakura an, welche nickte. „Vielleicht kommt es dir manchmal so vor, als wenn du ganz alleine auf der Welt bist, aber du bist nicht alleine, auch wenn jemand wichtiges gestorben ist, lebt dieser trotzdem in dir weiter. Weißt du ich finde deine Mutter super nett, wo liegt das Problem“, fragte Temari. „Ich will nicht, dass meine Mutter sich Sorgen um mich macht. Sie hat schon genug Problem und ich will sie nicht noch mehr belasten“, schluchzte Sakura und Temari nahm sie in dem Arm. „Eine Mutter macht es Freude, wenn sie ihrer Tochter helfen kann“, beruhigte Temari sie. „K-kann ich dir was anvertrauen“, fragte Sakura sie und Temari nickte. „Ich habe gar keine Freunde! Alle hassen mich“, schluchzte Sakura. „Ich hasse dich nicht und wenn du willst, dann können wir ja Freunde werden“, sagte Temari und Sakura sah Temari mit großen Augen an. „Warum willst du mit mir befreundet sein“, fragte Sakura und Temari lächelte. „Ich weiß ja nicht, was die anderen haben, aber ich finde dich voll nett. Außerdem siehst am Anfang in alles etwas gutes. Du stehst einfach wieder auf, wenn du hingefallen bist und das finde ich bewundernswert. Man muss ziemlich stark sein, um das alles einfach so wegzustecken“, grinste Temari und Sakura grinste zurück. „Danke“, schluchzte Sakura und Temari reicht ihr die Hand. „Temari Sabakuno. Freut mich dich kennen zulernen“, sagte Temari und Sakura nahm die Hand an. „Sakura Haruno. Freut mich ebenfalls“, lächelte sie zurück. (Wenn ich gemein wäre, dann könnte ich hier Schluss machen, aber weil ich nicht gemein bin und euch ein langes Kappi versprochen habe, mache ich hier natürlich nicht Schluss!! Immer schön brav weiter lesen) „Wollen wir zu den anderen zurück“, fragte Temari und Sakura nickte kurz. Die beiden Mädchen standen auf und gingen zurück in den Raum der Band. „Sakura, Schatz, was war den los“, fragte ihre Mutter und umarmte Sakura sofort. „Kann ich es dir ein anderes Mal erzählen“, fragte Sakura und ihre Mutter nickte. „Man habe ich Hunger“, sagte Sakura und lächelte Temari zu, welche sich mit Sakura auf dem Weg zum Büffet machte. Naruto stand immer noch vor dem Teller mit den Muffins und grinste Sakura an. „Hier ich habe dir noch einen übrig gelassen“, grinste Naruto und gab Sakura den letzten Muffin. „Heißt das, du hast alle Muffins aufgegessen“, rief Kiba und sprang auf. Er ging zu Naruto und schaute auf den Teller. „Nur noch Krümel, ich wollte doch auch mal die Muffins probieren“, jammerte Kiba und verpasste Naruto eine Kopfnuss. „Aua, ich konnte halt einfach nicht wiederstehen. Diese Flüssige Schokolade im inneren und dieser leichte und schmackhafte Hülle, Lecker“, sabberte Naruto los. „Argh, so machst du es mir nicht leichter, du Vollpfosten“, knurrte Kiba. „Ups das wollte ich nicht“, sagte Naruto und seine Stimme ertrank in Sarkasmus. „Jungs“, meinte Temari nur und schnappte sich irgendwelche Fressalien. Dann ging sie mit Sakura zu einer Bank und die beiden neuen Freunde aßen erst mal. „Kennst du vielleicht irgendetwas cooles, was wir noch die restlichen Tage machen könnten? Wir bleiben nämlich bis Samstag hier und müssen dann wieder zum nächsten Ort fahren“, sagte Temari. „Ihr wollt schon am Samstag los“, fragte Sakura und sah traurig auf den Boden. „Ja, wir müssen zu `the Dome`. Apropos wir haben noch eine Freikarte übrig, wenn du willst kannst du ja mitkommen“, schlug Temari vor und Sakura nickte. „Na ja, ich kenne nicht so richtig cooles hier, aber es gibt hier in der nähe eine Schwimmhalle“, sagte Sakura. „Schwimmhalle klingt gut“, grinste Temari. „Hey“, sagte jemand neben Sakura. „Oh hallo Sasuke“, grüßte Sakura zurück. „Ich habe was von einer Schwimmhalle gehört. Wir waren lange nicht mehr schwimmen. Wo liegt die den“, fragte Sasuke Sakura. „Die liegt ein bisschen außerhalb der Stadt. Eigentlich kann man sie gar nicht verfehlen, aber ich zeichne euch das mal lieber auf“, sagte Sakura und wollte schon anfangen. „Willst du den gar nicht mitkommen“, fragte Sasuke und Sakura sah auf. „Wenn ich darf“, meinte Sakura. „Na klar, darfst du. Du bist ja schon jetzt fast ein Mitglied unserer Band“, sagte Sasuke und Temari nickte. Nach einer Stunde war nun der Part des Abschieds gekommen (wie traurig T.T). „Wir sehen uns morgen“, sagte Sakura und schüttelte jeden die Hand. „Wir holen dich ab. Bis morgen“, sagte Temari und grinste. Sakura nickte und lächelte zurück. Sie drehte sich um und ging mit ihrer Mutter und Herr Inuzuka zurück zum Viertel. Am nächsten morgen wachte Sakura sehr früh auf. Sie ging ins Bad und wusch sich erst mal, damit sie richtig wach wurde. „Guten Morgen Mutti“, gähnte Sakura und setzte sich an dem Frühstückstisch. „Guten Morgen, mein Schatz“, sagte ihre Mutter und küsste sie auf die Stirn. Sakuras Mutter setzte sich gegenüber von Sakura und die beiden begannen zufrühstücken. „Wann kommt eigentlich mein Stiefvater wieder“, fragte Sakura. „Der ist vor einer halben Stunde los. Das heißt, dass er so ungefähr um 18.00 Uhr wieder kommt, weil er mit seinen Freunden Fußball schauen will“, seufzte Sakuras Mutter. Nach dem Frühstück putze Sakura sich die Zähne und zog sich an. Sie schnappte sie ihren Rucksack. „Bye Mum“, reif sie. „Bye“, rief ihre Mutter zurück. Als sie draußen war, atmete sie erst mal ein und dann aus. Sie machte ihren MP3-Player an und lauschte der Musik. „Ich geh wie jeden Tag meine Runden Schau mich um Und sehe vieles Leid Auch ich bin davon betroffen Geh alleine durch die Welt Und weiß nicht mehr weiter Lasst mich nicht alleine Wenn ich weine Bitte geht nicht Geht nicht ins Licht Warum bleibt ihr nicht hier, Bei mir Ich weiß wie es sich anfühlt zuleiden Sie zu sehen Wie sie ins schwarze der Welt treten Ich konnte nichts tun Ließ sie einfach ziehen Konnte mich nicht bewegen Lasst mich nicht alleine Wenn ich weine Bitte geht nicht Geht nicht ins Licht Warum bleibt ihr nicht hier, Bei mir Die rote Farbe bedeckte den Boden Sie hüllte mich in einen schwarzen Mantel Und ich konnte nicht entfliehen Sie hielten mich fest mit ihren eiskalten Händen Ich wusste es war zu spät Ein letztes mal nahm ich ihre Hand Ein letztes mal vergieß ich eine Träne für ihn Lasst mich nicht alleine Wenn ich weine Bitte geht nicht Geht nicht ins Licht Warum bleibt ihr nicht hier, Bei mir Lasst mich nicht alleine (Du bist nicht alleine) Wenn ich weine (Wir sind bei dir) Bitte geht nicht (Komm mit) Geht nicht ins Licht (Wir führen dich aus der Dunkelheit) Warum bleibt ihr nicht hier, (Wir bleiben immer hier,) Bei mir (Bei dir)“ Endlich war Sakura bei der Schule und atmete noch mal tief ein und aus. Hoffentlich ließen die anderen sie heute wenigstens ein bisschen in Ruhe. Sie hatte Angst. Temari war vielleicht eine Freundin, aber sie war nicht hier und konnte sie nicht vor den anderen beschützen. Früher brauchte Sakura nie jemanden, der auf sie aufpasste, weil sie schon damals ziemlich eigenständig war. Früher hatte sie auch noch Freunde. Ob Temari sie verstand, was sie durchlebt hatte? Was ist, wenn Temari nur ihre Freundin ist, weil Temari Mitleid mit ihr hatte? An so was durfte sie nicht denken. Temari war nett zu ihr, auch bevor sie von der Sache wusste. Warum zweifelte sie so daran? Temari, Shikamaru, Naruto, Kiba und Sasuke waren weltberühmte Stars und waren überall beliebt. Hoffentlich hielt sie es diesmal alle sechs Stunden durch. Sakura ging in das Gebäude und fühlte wieder alle Blicke auf sich. Sie hatte das Gefühl, dass jeder über sie redete und Sakura würde am liebsten gleich wieder wegrennen. Manchmal hatte sie sogar das Bedürfnis alle irgendwie zum Schweigen zubringen. Sie konnte nicht mehr. Sakura hatte das Gefühl innerlich zusammen zubrechen und fürchtete Ohnmächtig zuwerden. Sie ging in die Klasse und es wurde still. Sakura bewegte sich zu ihren Platz und setzte sich hin. Sie hatten als erstes Latein und Sakura hatte zum Glück gelernt, weil sie wusste, dass die Lehrerin gerne und oft Tests schreibt. „Salvete discipuli.“ „Salve magistra“, sagten die Schüler im Chor. Nach sechs Stunden ging Sakura aus dem Schulgebäude und streckte sich erst mal. „Ahh, invincible Friends“, hörte Sakura ein Mädchen kreische und die gesamten Schüler rannten zu dem Bus. „Hey Sakura, komm her“, rief Temari und winkte ihr zu. Sofort verstummten alle und sahen Sakura an, welche rot anlief. Langsam bewegte sie sich in Richtung Bus und Temari kam ihr entgegen. „Sorry, dass wir so unangekündigt ankommen, aber deine Mutter hat gesagt, dass du noch in der Schule bist und dass es nett wäre, wenn wir dich abholen. Natürlich haben wir sofort zugestimmt. Hoffentlich macht es dir nichts aus“, begann Temari zu erzählen und Sakura schüttelte mit dem Kopf. „Super, wir haben uns noch gar nicht begrüßt, Hallo“, sagte Temari und drückte Sakura. „Hallo“, lächelte nun Sakura und Shikamaru kam aus dem Bus. „Temari hör auf Sakura zu zuquatschen. Du und dein Redeschwall“, seufzte Shikamaru. „Halt die Klappe, Nara. Wer hat dich gefragt. Außerdem rede ich nicht viel und...“, begann Temari. „Da machst du es schon wieder“, stellte Shikamaru fest und zog die beiden Mädchen mit in den Bus. „Wir müssen los. Naruto stirbt sonst vor Hunger und wir müssen uns einen neuen Drummer besorgen“, seufzte Shikamaru und ging bis zum Ende des Busses. „Typisch Naruto“, sagte Temari und folgte Shikamaru. Sakura blieb noch stehen und sah sich um. Der Durchgang war eher klein und ihr gegenüber war ein Esstisch und zwei Bänke. Rechts von ihr, war der Busfahrer, welcher durch ein Vorhang von dem Bereich getrennt wurde. Links war eine kleine Kücheneinrichtung und unter den Bänken sah Sakura Spiele und ein Shogibrett. Sakura ging den Gang weiter und gelangte zu dem Schlafplatz, wo rechts und links je drei Betten übereinander gestellt waren, diese aber teilweise von einem Vorhang bedeckt waren. Als sie weiter ging, kam sie zum Ende des Busses an, wo eine Sitzecke war und dort saß die gesamte Band. Sakura setzte sich neben Temari, welche sich mit Shikamaru stritt. Na ja streiten konnte man das nicht nennen, weil Shikamaru saß einfach desinteressiert da, während Temari ihn richtig zur Sau machte. Sakura grinste. Sie waren schon komisch. Eigentlich hatte Sakura sich die Band ganz anders vorgestellt, aber auch sie waren nur Menschen. Trotzdem wird in jeder Zeitschrift nur mit den höchsten Tönen über sie gesprochen. „Ich habe HUNGER“, jammerte Naruto. „Worauf hast du den Hunger“, fragte Kiba. „RAMEN“, schrie Naruto und schaffte es dadurch, dass alle sich ihm widmeten. „Sakura-chan, weißt du wo man leckeren Ramen bekommt“, fragte Naruto und Sakura überlegte. „Hier in der nähe gibt es ein Restaurant. Da gibt es auch Ramen und sogar Pizza“, erklärte Sakura und die Band stimmte zu, dass sie da hinfahren wollten. Nachdem alle satt waren und sie jeden Fan Autogramme gegeben hatten, konnte sie endlich in den Bus einsteigen. Sie mussten nur noch Naruto in den Bus stopfen, weil er sich an Ramen voll gefressen hatte. Endlich ging es weiter und sie konnten zu der Schwimmhalle. „Es gibt dort ein Wellenbecken und viele riesige Rutschen“, erklärte Sakura und riss ihre Augen auf. „Ich habe keinen Badeanzug mit“, sagte Sakura und sah erschrocken Temari an. „Oh stimmt, deine Mutter hat dir einen Badeanzug in die Tasche gepackt, welche sie uns mitgegeben hat“, sagte Temari und stand auf. Sie holte einen Beutel und gab diesen Sakura. „Puh, dann habe ich ja noch mal Glück gehabt“, stellte Sakura erleichtert fest. Der Bus hielt an und die sechs Jugendliche stiegen aus. „Endlich da“, sagte Naruto und streckte sich. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Ich hoffe es ist so lang genug. Außerdem Danke an alle die, welche mir Kommis geschrieben haben und ich hoffe, dass ich wieder Kommis bekomme. Ich versuche das nächste mal schneller ein neues Kappi zuschreiben, aber ob es glatt läuft, weiß ich noch nicht. Deswegen schon mal großes Sorry, wenn ich nicht schneller zurückschreiben kann. Eure tema Kapitel 6: Die Vergangenheit von invincible Friends --------------------------------------------------- 6. Die Vergangenheit von invincible Friends ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Langsam machte Sakura ihre Augen auf und schaute auf den Wecker, welcher neben ihr ruhig stand. 5.28 Uhr. Sakura seufzte und setzte sich auf. Heute war der letzte Tag, wo sie ihre neuen Freunde sah und in Sakura machte sich ein Gefühl der Unruhe breit. Was ist, wenn Sakura sie nie wieder sehen würde? Ach quatsch, Temari hat gestern abend doch noch was zu ihr gesagt, was Sakura dieses Gefühl vergessen ließ. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. Langsam hielt der Wagen vor Sakuras Wohnblock und sie schaute etwas traurig drein, aber sie wollte nicht, dass es die anderen sehen und fing wieder an zulächeln. „Tschau“, sagte Sakura und drückte jeden einmal. „Ich komm noch mit dir raus“, sagte Temari und stieg mit Sakura aus dem Wagen. „Du brauchst keine Angst zuhaben, dass wir uns aus den Augen verlieren könnten“, fing Temari an und Sakura sah sie verwundert an. Konnte Temari Gedanken lesen, fragte sich Sakura. „Wenn du willst, dann können wir ja jeden Tag telefonieren oder E-Mails schreiben und wenn wir Zeit haben, dann kommen wir dich besuchen, okay“, fragte Temari und Sakura nickte. „Temari? Dürfte ich dir eine persönliche Frage stellen“, fragte Sakura. „Schieß los.“ „Wenn ich euch beten würde, mich in eurer Band aufzunehmen, würdest du es machen“, fragte Sakura. „Sakura du bist unsere Freundin, aber wir wollen anderen eine Chance geben und ich hoffe, du verstehst das. Es ist nicht so, dass wir dich überhaupt nicht in unserer Band haben wollen, aber wir würden uns tierisch freuen, wenn du zu den Casting kommst. Vielleicht gewinnst du, aber ich würde dir sowieso die ganze Zeit über die Daumen drücken“, zwinkerte Temari ihr zu. „Ja, ich komme 100 pro da hin“, grinste Sakura und die beiden Freundinnen umarmten sich. „Bis morgen.“ „Ja, bis morgen“, sagte Sakura und ging in das Gebäude. Sie wird gewinnen. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback Ende.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. Sakura zog sich an und ging zu ihrer Mutter, welche schon am Frühstückstisch mit ihrem Stiefvater saß. „Wo warst du gestern“, fragte ihr Stiefvater grob und Sakura zuckte zusammen. „Ich war mit ein paar Freunden unterwegs“, sagte Sakura leise. „Ach so mit ein paar Freunden nennt man das heute. Du bekommst Stubenarrest für den Rest des Jahres“, schrie ihr Stiefvater. „Aber...“, fing Sakura an. „Nichts mit aber“, schnauzte er sie an und stand vom Tisch auf. „Schatz“, versuchte es ihre Mutter, aber ihr Stiefvater schubste sie weg, so dass sie hart auf den Küchenboden prallte. „Du bist bestimmt auch so eine verdammte Hure, wie deine Mutter“, schrie er weiter und Sakura weichte mehrere Schritte aus. „Aber...“, fing Sakura an, doch ihr Stiefvater schnitt ihr das Wort ab, in dem er sie schlug und sie auf die Knie sackte. Sakura hielt sich die brennende Stelle, welche sich tiefrot färbte. Einzelne Tränen fanden sich auf den Boden wieder und sie hörte auch ihre Mutter schluchzen. „Ihr Weiber seid doch alle gleich. Nur für das eine Mal zu gebrauchen und dann kann man euch wegschmeißen“, brüllte er nun und zog Sakura grob auf die Beine. „Soll ich dir mal eine viel effektivere Strafe zeigen“, fragte er und schaute sie gierig an. „Nein hör auf“, schrie nun ihre Mutter und riss Sakura von ihrem Stiefvater weg. „Lauf Sakura“, rief sie ihr zu, aber Sakura konnte sich nicht bewegen. „LAUF“, schrie nun ihre Mutter und Sakura drehte sich um und rannte los. Die Tränen liefen ihr nur so herunter und Sakura rannte in den Park. Sie fiel über einen Stein und knallte auf den harten Boden. Sakura stand wieder auf und rannte in die Innenstadt. Sie störte es nicht, dass jeder zu ihr sah. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht und stürmte in das Hotel. Sie rannte an der Information vorbei und stieg die Treppen bis zum 3. Stock rauf. Dort bog sie um eine Ecke und blieb keuchend vor einer Tür stehen. Sakura zögerte. Sollte sie da jetzt wirklich anklopfen und ihr Herz ausschütten. Ihre Hand zitterte und ihre rechte Wange brannte noch immer von dem harten Schlag ihres Stiefvaters. Erst jetzt realisierte sie, dass sie ihre Mutter alleine gelassen hatte und wollte sich umdrehen, als die Tür geöffnet wurde. „Guten Morgen Sakura“, hörte sie Kibas Stimme, aber konnte nichts sagen, weil sie Angst hatte, dass ihre Stimme versagen würde. „Ähm alles Ok“, fragte Kiba und Sakura wischte sich schnell mit ihrem Jackenärmel die Tränen weg, welche davon schon angetrocknet waren. „Ja“, sagte Sakura und drehte sich. Sie versuchte ein falsches Lächeln aufzusetzen, was ihr aber misslang. „Was hast du mit deiner Wange gemacht“, fragte Kiba und bat Sakura rein. „Ich...“, fing Sakura an, aber hörte auf. Sie wollte sie nicht anlügen, aber was sollte sie sagen? „Ist Temari da“, fragte Sakura und Kiba nickte. „Sie ist in ihrem Zimmer und schläft noch“, meinte er und bot Sakura an sich hinzusetzten, was sie dankend annahm. „Soll ich sie wecken“, fragte Kiba, aber Sakura schüttelte mit dem Kopf. „Hast du heute keine Schule“, fragte Kiba. „Doch, aber ich habe meine Tasche zuhause vergessen und wollte vorher noch mit Temari reden“, sagte Sakura und gähnte erst mal. „Du kannst dich ruhig noch etwas hinlegen“, sagte Kiba und Sakura nickte. Sie war müde und sie hoffte inständig, dass ihrer Mutter nichts passiert ist. Kiba holte ihr ein Kissen und eine Decke und Sakura legte sich hin. „Wie lange ist sie den schon hier“, hörte Sakura Temari fragen. „Gut drei Stunden. Sie wollte unbedingt mit dir sprechen und war auch total aufgelöst. Mir wollte sie jedenfalls nichts sagen“, sagte dieses mal Kibas Stimme. Sakura machte ihre Augen auf und sah von hier aus Temaris Rücken. Sie hörte, wie Temari seufzte. „Kiba, es wäre besser, wenn wir sie mitnehmen. Sakura kann super singen, dass hast du ja gestern gehört und sie würde klasse in unsere Band passen, aber ich weiß nicht, ob sie das alles stand hält. Die Presse wird in ihren Akten rumwühlen und jede Mücke zu einem Elefanten machen. Ich habe Angst, dass sie das vielleicht zu sehr belastet und dann wie die meisten Bands einfach so absackt. Verstehst du, was ich meine“, fragte Temari und Sakura konnte teilweise sehen, wie sich Kibas Kopf auf und ab bewegte. „Ich verstehe es schon. Ich bin froh, dass die Presse über uns noch nichts schlimmes gefunden hat und wenn sie auch noch von unserer Vergangenheit wind bekommt, dann sind wir geliefert“, seufzte Kiba. „Wenn sie es rauskriegen“, hörte Sakura nun Shikamarus Stimme, welcher wohl die ganze zeit stumm auf den Sessel gesessen hat. „Wir können aber nicht lange unsere Vergangenheit verstecken, Shikamaru. Wir sind erst zu dieser Band geworden, weil wir alle das selbe Schicksal teilen. Wir wollten alle unsere Vergangenheit vergessen, aber manchmal ist es halt nicht so leicht. Ich habe von Sakuras Mutter gehört, dass Sakura auch eine schreckliche Vergangenheit hatte und diese am liebsten vergessen würde, aber ich weiß nicht, ob das so gut ist“, sagte Temari. „Ich will nicht, dass sie so endet, wie die meisten. Sie ist halt eine Freundin“, sprach Temari weiter. „Wir müssen uns entscheiden, wenn wir sie mit nehmen, dann könnte sie vielleicht ihre Vergangenheit vergessen, aber ihre Vergangenheit könnte sie auch einholen oder wir lassen sie hier und liefern sie gleich an dem Pfahl“, sagte Shikamaru. „Am besten besprechen wir das, wenn Naruto und Sasuke wieder da sind“, meinte Kiba und ging in die Küche. Temari seufzte und setzte sich auf den anderen Sessel. Sakura machte schnell ihre Augen zu, weil sie nicht wollte, dass die anderen sie sahen und dann dachte, dass sie gelauscht hätte, was sie ja eigentlich gemacht hatte. Sakura konnte nichts hören, was wohl so viel hieß, dass Shikamaru und Temari stillschweigend saßen. Sakura hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit wäre, sich weiter schlafend zu stellen oder die zweite, jetzt aufzuwachen und so zutun, als wäre sie erst gerade eben aufgewacht. Sakura entschied sich für das zweite und machte ihre Augen auf. Sie setzte sich auf und streckte erst mal, während sie herzhaft gähnte. „Bist du wach“, fragte Temari und Sakura stellte erleichtert fest, dass sie lächelte. „Ja, ich wollte noch mit dir alleine reden“, sagte Sakura und merkte, dass Shikamaru und Kiba, welcher gerade aus der Küche kam, sie skeptisch ansahen. Temari nickte und stand auf. Sakura tat es ihr gleich und folgte ihr in Temaris Zimmer. Temaris Zimmer war wirklich groß und man merkte, dass eine Putzfrau des Hotels jeden Tag kam, weil es sehr sauber war und nirgendwo ein Staubkorn lag. Es war simpel eingerichtet, doch durch die ganzen Dekorationen erschien es gemütlich und sehr elegant. Temari setzte sich auf einen der beiden Stühle, welche mit einem Tisch vor dem großen Fenster standen. Sakura setzte sich auf denn noch freien Stuhl und traute sich gar nicht zu Temari rüberzuschauen. Sie zweifelte daran, dass es das richtige war, Temari ihre Vergangenheit und ihre Problem zu erzählen. Doch als sie zu Temari sah, viel Sakura ein Stein vom Herzen. „Was ist Sakura“, fragte Temari und lächelte sie an. „Ähm, weißt du, meine Mutter und ich hatten heute morgen ziemlichen ärger mit meinem Stiefvater. Es tut mir leid euch gestört zuhaben, aber ich wüsste sonst nicht wohin“, fing Sakura an und wendete ihr Blick von Temari. „Weißt du, mein Vater ist gestorben, als ich klein war und dann hat meine Mutter einen Alkoholiker geheiratet. Er...“, stockte Sakura und schluckte erst mal. Sakura schaute wieder zu Temari, welche sie noch immer ansah, aber ihr Lächeln war verschwunden. Temari schaute sie eine ganze zeit ausdruckslos an und Sakura merkte, wie ihre Sicht langsam verschwamm. Sakura hörte eine Stuhl scharte und merkte, wie Temari sie in dem Arm nahm. „Er ... hat mich und meine Mutter...geschlagen und ich hatte so große Angst vor ihm“, schluchzte Sakura und krallte sich in Temaris T-Shirt, welche ihr gerade beruhigend über den Rücken strich. „Er hat heute gesagt, dass er ... eine andere Maßnahme anwendet. Ich hatte das Gefühl, dass er... mich...“, sagte Sakura weiter, aber konnte nicht weiter sprechen. „Ist schon gut Sakura. Du bist ja jetzt hier“, flüsterte Temari und Sakura schluchzte wieder. Temari konnte sich vorstellen, was so ein perverser Penner mit einem Mädchen machen wollte. „Geht es wieder“, fragte Temari nach einer ganzen Zeit und Sakura nickte schwach. „Willst du was trinken“, fragte Temari weiter, aber Sakura schüttelte den Kopf. „Wir sind wieder da“, hörten die beiden Mädchen Naruto brüllen. „Hier“, sagte Temari und gab Sakura ein Taschentuch, welches sie dankend annahm. „Temari? Dürfte ich dir vielleicht wieder was persönliches fragen.“ „Na klar.“ „Wie seid ihr zu einer Band geworden“, fragte Sakura und Temari überlegte kurz. „Du musst wissen, dass ich das letzte Mitglied in der Band war und deshalb wäre es besser, wenn du zu Naruto gehst, der erzählt die Geschichte nämlich immer gerne“, schlug Temari vor und Sakura nickte. Die beiden Mädchen ging aus dem Zimmer und begrüßten erst mal Sasuke und Naruto, wobei als letztes genannter schon voll dabei war seine Ramen zu verdrücken. „Sag mal Naruto, könntest du Sakura die Geschichte von der Band erzählen“, fragte Temari und setzte sich mit Sakura auf die Couch, wo schon Kiba saß. „Immer doch“, schmatzte Naruto und schluckte erst mal runter. „Also es fing an, als... .“ ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. 2 Jahre zuvor „Hey Sasuke, schau mal ich habe es endlich geschafft“, freute sich Naruto und wedelte mit einem Blattpapier vor Sasukes Nase. „Hast du es endlich geschafft“, fragte Neji, welcher mit Shikamaru zu der kleinen Gruppe kam. „Jep, habe ich. Ich bin jetzt offiziell ein Drummer“, strahlte Naruto. „Oh man“, seufzte Kiba und schüttelte den Kopf. „Nach mehreren Versuchen hast du es endlich geschafft. Wir alle brauchten keinen zweiten Versuch“, sagte Sasuke trocken. „Du kannst mich heute nicht ärgern“, sagte Naruto und streckte Sasuke die Zunge raus. „Aber sagt mal Leute, da wir jetzt jeder ein Instrument spielen, dann könnten wir doch eine Band aufmachen. Da Neji und Sasuke die eher altmodischen Instrumente spielen, könnten die doch singen“, schlug Kiba vor und die anderen willigten ein. „Da gibt es nur ein Problem. Wir haben niemanden, der E-Gitarre spielt“, warf Shikamaru ein und die anderen ließen den Kopf hängen. „Stimmt, dann müssen wir mal auf die Liste schauen, wer bei E-Gitarre die Prüfung gemacht hat. Da an dieser Schule es ja Pflicht ist ein Instrument zuspielen, gibt es bestimmt ein paar, die auch E-Gitarre spielen“, sagte Neji und die Freunde machten sich zur Liste. „Es haben 23 Schüler die E-Gitarre genommen. Am besten ist es, wenn wir uns jeden einmal anhören“, sagte Neji. „Aber keine Mädchen. Unsere Band soll eine Boyband sein und dann können wir uns ja Ramenboys und der supercoole Naruto nennen“, sagte Naruto. „Nein“, sprachen die anderen im Chor. 2 Stunden und 19 Schüler weniger „Ich kann nicht mehr“, jammerte Naruto und streichte den letzten Jungen durch. „Entweder wir nehmen ein Mädchen, oder wir hören sofort mit der Band auf“, seufzte Kiba. „Na Jungs, wie läuft die Suche“, fragte Tsunade, die Direktorin der Schule. „Nicht gut. Wir haben schon alle durch und niemand ist auch nur annährend gut“, seufzte Shikamaru. „How troublesome“, setzte er noch hinzu. „Ich kenne eine Person, welche super E-Gitarre spielen kann. Diese Person kann auch noch weiter Instrumente spielen und sie kann super gut Songtexte schreiben“, sagte Tsunade. „Wer ist den diese Person“, fragte Naruto. „Kommt einfach in einer halben Stunde in mein Büro“, sagte Tsunade und ging aus dem Raum. „Wollen wir“, fragte Neji und die anderen nickten. Die Clique machte sich auf zum großen Sportplatz, um noch ein bisschen Fußball zuspielen. „Ohyo“, rief eine ihnen bekannte Stimme. „Ohyo Tenten“, sagten die Jungs und gingen zu dem braunhaarigen Mädchen hin. „Wo sind die anderen“, fragte Naruto und verschränkte seine Arme hinter den Kopf. „Die sind schon nach Hause“, sagte Tenten und schaute zu Neji. „Neji, ich soll dir von Hinata sagen, dass du nicht wieder so spät nach Hause kommen sollst, weil Hinatas Vater da ist“, sagte Tenten und Neji nickte. Eine ganze Zeit lang schauten die beiden sich in die Augen. „Oh, wie süß“, lachte Naruto und Kiba pfiff. Neji und Tenten wurden knallrot und schauten in andere Richtungen. „Man Jungs ihr seid echt kindisch“, seufzte Shikamaru und Sasuke nickte leicht. Was hatte er sich da nur eingetreten, dachte Sasuke. „Was macht ihr eigentlich noch hier“, fragte Tenten, um von dem Thema wegzukommen. „Wir warten eine halbe Stunde und dann will uns Tsunade jemanden vorstellen, welcher richtig gut E-Gitarre spielen kann“, antwortete Naruto. „Also gibt ihr nicht auf, eine Band zuwerden“, fragte Tenten. „Wir und aufgeben. Wenn wir erst mal den Typen haben, der E-Gitarre spielen kann, dann können die `Bad Boys` einpacken“, triumphierte Kiba. „Wer kann einpacken“, fragte eine arrogante Stimme hinter den Jungs. „Itachi, was machst du den hier“, fragte Sasuke und klang da bei so kühl, dass sogar die Hölle davon gefrieren würde. „Ach die Jungs und ich haben gerade geprobt. Und so wie es aussieht, macht unser kleiner Kindergarten mal wieder nur Stress“, seufzte Itachi und die restlichen Bad Boys lachten. „Halt die Klappe“, knirschte Naruto und wurde von Neji zurück gehalten. „Apropos, es steht immer noch das Angebot Shikamaru und Sasuke. Wenn ihr nicht bei dem Kindergarten abhängen wollt, dann kommt doch einfach in unserer Band“, sagte nun Deidara und die Bad Boys gingen weiter. „So ne arroganten Arschlöcher. Irgendwann sind wir viel berühmter, als die alten Säcke“, sagte Naruto und Tenten schüttelte mit dem Kopf. „Ihr wisst doch, dass die Bad Boys einen Vertrag mit der berühmtesten Plattenfirma eingegangen ist. Meint ihr, dass ihr die noch aufholt? Ihr habt doch gerade genug Stress am Hals, wegen dem E-Gitarrist und dann noch wegen Narutos Noten. Naruto, wenn du so weiter machst, dann bleibst du sitzen. Außerdem hat jeder von euch schon ein Verweis, wenn nicht sogar noch mehr und wenn ihr noch mehr Ärger anzettelt, dann fliegt ihr alle hochkant von der Schule. Lasst doch einfach die Sache mit der Band absickern und wenn wieder alles normal ist, dann könnt ihr ja immer noch eine Band gründen“, sagte Tenten. „Vielleicht hast du Recht, aber es war schon immer unser Traum eine Band zugründen, die nur für Gerechtigkeit singen und nicht für Geld. Wir wollen, dass die Leute die Augen öffnen und nicht deren Geldtaschen. Es passiert immer so viel Unrecht auf dieser Welt und jeder weiß, dass man nicht alles besiegen kann, aber wenn man nicht wegschauen würde, dann könnte man dieses Unrecht senken. Das ist unser Wunsch und wir wollen diese Mitteilung in die ganze Welt weiter leiten“, sagte Shikamaru und die anderen nickten. „Wir wissen, dass Naruto vielleicht bald sitzen bleibt und wir vielleicht von der Schule fliegen, aber einer Band macht so ein Rückschlag nichts aus und wenn wir erst mal einen E-Gitarrist gefunden haben, dann geht alles vielleicht noch weiter bergab, aber wer nichts riskiert, der gewinnt auch nichts“, sagte nun Sasuke. „Sasuke hat Recht. Wenn wir erst mal diesen Rückschlag verkraftet haben, dann kann es ja nur noch bergauf gehen“, gab nun Kiba seinen Senf dazu. „Es kann schon sein, aber meint ihr, dass ihr das aushaltet“, fragten Tenten und sah zu den Jungs. „Macht dir mal keine Sorgen Tenten. Wir werden es schon schaffen. `invincible Friends´ wird es bis zur Spitze schaffen“, sagte Neji und die Jungs zogen ab. „Ich wünsche euch viel Glück“, sagte Tenten noch leise und ging. Die Freunde machten sich auf den Weg zum Büro von Tsunade. Naruto klopfte an und es ertönte ein `Herein` von innerhalb des Raumes. Also machte Naruto die Tür auf und trat mit den Jungs in das Büro von Tsunade. „Setzt euch“, sagte Tsunade und die Jungs taten, wie es ihnen befohlen. „Ich habe diese Person gefragt und sie hat ja gesagt. Ihr Name ist Temari Sabakuno. Sie ist 14 Jahre und geht in die Parallelklasse von Naruto. Ich weiß nicht, ob ihr sie kennt. Jedenfalls würde sie gerne bei euch mitmachen“, strahlte Tsunade. „Ein...Mädchen?“, fragte Naruto und Tsunade nickte noch immer strahlend. „Wir lehnen das Angebot dankend ab“, sagte Kiba. „Wieso? Weil sie ein Mädchen ist“, fragte nun Tsunade. „Wissen sie, wir wollten eine reine Jungenband aufmachen und außerdem habe ich so ein Gerücht über sie gehört“, machte Naruto weiter. „Wir haben ja nichts gegen Mädchen, aber mit einem Mädchen in einer Band ist doch nun wirklich nicht unser Ding. Außerdem würde sie sich unter so vielen Jungs gar nicht Wohl fühlen“, sagte Neji. „Ich würde sagen, dass wir jede Chance nutzen sollten. Sie kann ja mal vorspielen und dann zeigt sich ja, ob sie wirklich so gut ist“, meinte Shikamaru. „Wah bist du verrückt, doch kein Mädchen und dann ausgerechnet DIE Temari Sabakuno, welche ihre Brüder weggeschickt hat und dazu noch ihren Vater und ihre ältere Schwester umgebracht hat“, schrie jetzt Naruto und Kiba nickte. „Das ist doch nur ein Gerücht. Es muss ja nicht gleich stimmen“, sagte jetzt Sasuke. „Aber...“, setzte Naruto vom neuen an. „RUHE“, schrie Tsunade und die Jungs zuckten zusammen. „Ihr kennt sie doch nicht mal. Temari hat bei mir Klavier unterricht und ich weiß, dass sie ein sehr liebenswürdiger Mensch ist. Sie hat in ihrer Kindheit viel mitgemacht. Als der jüngere Bruder Gaara geboren wurde, ist bei der Geburt ihre Mutter gestorben. Temari war damals gerade mal 4 Jahre. Ihre ältere Schwester ist bei einem Autounfall gestorben, wo sie 6 Jahre war. Bei dem Unfall ihrer Schwester war sie und ihr Vater dabei. Die beiden haben zugesehen, wie die damals 10-jährige, von einem Auto zerteilt wurde. Das alles konnte ihr Vater nicht ertragen und hat sich vor Temaris Augen im Wohnzimmer erhängt. Ihre beiden Brüder hat sie weggegeben, weil die drei zu ihrem Onkel ziehen müssten und deren Onkel ist bis heute ein arrogantes und brutales Arschloch. Um ihren Brüdern das nicht anzutun hat sie diese mit sehr viel Überwindung an einem Ehepaar weitergegeben, welche keine Kinder kriegen konnten und zudem auch noch sehr liebevoll waren. Bis zum heutigen Tag muss Temari bei ihrem Onkel leben und wird zu dem auch noch in der Schule gehänselt. Sagt mir bitte, was ihr gegen sie habt“, maulte Tsunade und die Jungs schluckten. „Ich glaube, wir sollten Shikamarus Vorschlag vorziehen“, piepste Naruto und Tsunade lächelte wieder. „Gut Idee. Ich gebe euch ihre Adresse und ihre Telefonnummer. Wenn ein miesgelaunter Mann ans Telefon dran geht, dann sagt, dass ihr Temari wegen schulischen Dingen anruft, klar“, fragte Tsunade und schrieb Temaris Anschrift auf. „Ähm ja“, sagten die Jungs, schnappten sich den Zettel und gingen aus dem Büro. „Sollen wir sie wirklich anrufen“, fragte Naruto in die Runde. „Wenn wir das nicht machen, dann reißt uns Tsunade den Kopf ab“, seufzte Kiba und warf eine Stein ins Wasser. Die Clique saß gerade an ihrem Lieblingsplatz, welcher mitten im Wald lag. Durch diesen Wald floss ein kleiner Bach, wo die Jungs meistens im Sommer baden gingen. „Vielleicht sollten wir einen von uns losschicken und diese Temari besser kennen lernen“, schlug Shikamaru vor. „Gute Idee, aber wer macht den Job“, fragte Neji und die Jungs seufzten. „Wie wäre es mit dir Shikamaru. Es war ja auch dein Vorschlag“, grinste Naruto und die anderen nickten. „Von mir aus“, sagte Shikamaru und stand auf. „Ich sag euch dann Bescheid“, rief er noch. Gähnend ging Shikamaru durch die Straßen der kleinen Stadt und suchte nach dem Haus, in welchem Temari wohnen sollte. Endlich hatte er es gefunden und ging zu dem Mehrfamilienhaus. Er klingelte bei dem Namen Sabakuno und kurz danach meldete sich eine weibliche Stimme. „Ja?“ „Ähm Hallo. Mein Name ist Shikamaru Nara und ich bin von der Band `invincible Friends`“, antwortete Shikamaru und es piepste kurz. Shikamaru machte die Tür auf und ging in den 3. Stock, wo ein Mädchen vor einer Tür stand. Sie hatte dunkelblondes Haar, welches sie zu vier Zöpfen gebunden hatte. Ihr Pony hing ihr wild ins Gesicht und verdeckte nur teilweise die Stirn. Shikamaru konnte nicht viel erkennen, welche Figur sie hat, da sie nur eine ausgewaschenes zugrossgeratenes T-Shirt trug und eine an manchen Stellen zerrissene und ebenfalls ausgewaschen Jeans trug. Das einzige, was Shikamaru an ihr vom ersten Blick wunderschön fand, waren ihre Augen. Sie hatte dunkelgrüne Augen, die aber ein gewisses leuchten hatten. Mit diesen Augen schien auch sie ihn zumustern und Shikamaru fühlte sich von einem zum anderen Moment zu ihr hingezogen. Als sich ihre beiden Augenpaare trafen, schaute sie schnell in einer anderen Richtung. Sie ging eine Schritt auf ihn zu und reichte ihm die Hand. Shikamaru konnte kleine Narben an ihrem Arm erkennen und blaue Flecke, von dem einer ziemlich neu aussah. „Temari Sabakuno“, sagte sie und Shikamaru realisiert erst jetzt, dass Temari ihm die ganze Zeit die Hand hin hielt. „Äh Shikamaru Nara“, sagte er und schüttelte kurz die Hand von Temari. „Also die Jungs und ich wollen dich ein bisschen näher kennen lernen. Deswegen musste ich her halten. Hast du vielleicht ein bisschen zeit“, fragte Shikamaru. „Ich frag mal“, sagte Temari und ging in die Wohnung rein. „Du kannst ruhig mitkommen“, sagte Temari und Shikamaru nickte. Er folgte ihr in die Wohnung, diese war ziemlich simpel eingerichtet. Dort gab es keine Pflanzen, keine Bilder und auch keine sonstige Dekorationen. Shikamaru rümpfte die Nase, weil er schon vom weiten den Alkohol roch. „Ähm, Sir, darf ich noch für einer Stunde raus“, fragte Temari und der Mann, welcher auf einem Sessel saß, streckte ihr ohne ein Wort die leere Bierdose entgegen. Shikamaru sah, wie Temari schluckte und die Bierdose nahm. Sie schmiss diese in einem Eimer und holte eine neue Bierdose aus dem Kühlschrank. Sie gab es dem Mann, welcher die Bierdose aufmachte und einen Schluck daraus trank. „Dieses Mal ist sie wenigstens etwas kalt. Von mir aus darfst du raus“, sagte er und wendete dabei nicht seinem Blick von dem Fernseher ab. „Ok“, sagte Temari und ging auf Shikamaru zu. Sie deutete ihn an, raus zu gehen, was dieser auch machte. Temari schnappte sich einen Schlüssel und ging nun auch aus der Wohnung. „Wo wollen wir hin“, fragte Temari und sah Shikamaru wieder an. „Magst du Eis“, fragte Shikamaru und Temari nickte. „Super, dann gehen wir Eis essen. Ich kenne hier in der nähe eine spitzen Eisdiele“, sagte Shikamaru und lächelte. Die beiden gingen aus der Wohnung und Shikamaru räusperte sich. „Also Temari, hast du vielleicht irgendwelche fragen? Wenn nicht, dann muss ich dich leider mit Fragen durchlöchern“, sagte Shikamaru und er sah, wie Temari an fing zuüberlegen. Irgendwie sah sie konzentriert viel Süßer aus, als sie eigentlich schon ist, dachte Shikamaru und lächelte. „Erzähl mir mehr über dich“, durchbrach Temari das Schweigen. „Na gut, ich heiße Shikamaru Nara. Bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse in die gleiche Schule wie du. Ich mag Linkin Park und spiele für mein Leben gerne Shogi und Go. Ich bin in einer Fußballmannschaft, wo ich der Cokapitän bin und spiele außerdem noch Tischtennis und Basketball. Wobei bei ich bei Tischtennis der Kapitän und bei Basketball der Cokapitän bin. Erzähl du mir auch mehr über dich“, sagte Shikamaru. „Mein Name ist Temari Sabakuno und bin 1 Jahre alt. Ich gehe in die 8. Klasse und ich höre gerne Billy Talent, Fall out Boy und ebenfalls Linkin Park. Ich tanze gerne und spiele jegliche Instrumente. In meiner Freizeit schreibe ich Songtexte und fahre gerne Inliner. Ich bin ein nicht so sehr sportlicher Mensch, spiele aber gerne im Sportunterricht Basketball und Volleyball. Ich finde manche Mädchen echt viel zu tussihaft und komm mit ihnen auch überhaupt nicht klar. Außerdem esse ich für mein Leben gern Fast Food“, grinste Temari und Shikamaru sah sie erstaunt an. Das Mädchen war echt interessant. Nach einigen Minuten kamen die beiden bei der Eisdiele an und bestellten sich ein Eis. „Warum willst du in die Band“, fragte Shikamaru. „Weil ich mir dadurch erhoffe, dass andere Menschen meine Songtexte hören und verhindern, dass Gewalttaten passieren. Vielleicht hört es sich egoistisch an, aber ich möchte aus meinem jetzigen Leben raus und einen Neuanfang starten. Ich will die Vergangenheit vergessen und mich nur noch auf das hier und jetzt konzentrieren. Verstehst du mich“, fragte Temari und Shikamaru nickte. Die beiden aßen noch ihr Eis und gingen dann wieder zurück zu Temaris Wohnung. „Wir sehen uns bestimmt wieder“, sagte Shikamaru, als die beiden vor der Tür der Wohnung standen. „Ja“, sagte sie und schloss die Tür auf. „Tschau“, sagte Temari und seufzte leise. Shikamaru zögerte einen Moment, bevor er sie zaghaft auf die Wange küsste und Temari dabei feuerrot anlief. „Bis Morgen“, sagte Shikamaru und ging. Temari fuhr sich mit ihrem Finger über die Wange und ging in die Wohnung. „Jo, Shikamaru, wie war es“, fragte Naruto schon vom weiten. Die Jungs saßen noch immer an dem Platz und Shikamaru setzte sich erst in den von der Sonne gewärmten Boden, bevor er antwortete. „Also ich find Temari voll nett. Sie ist ein bisschen zu zurückhaltend, was aber durch ihre Kindheit ganz normal ist. Temari hat den selben Musikgeschmack und vertritt fast die selbe Meinung, wie wir. Sie ist eher der ungestylte Typ und mag auch keine Tussis. Im allgemeinen würde sie eigentlich super zu unsere Band passen“, sagte Shikamaru. „Also können wir uns sie anhören“, fragte Naruto und Shikamaru nickte. „Dann hat uns Tsunade doch den richtigen vorgeschlagen“, stellte Kiba erleichtert fest. „Ok, Shikamaru du sagst ihr morgen in der Schule, dass sie um 15 Uhr zur Probe im Musikraum kommen soll. Dort wird sich den entscheiden, ob wir Temari nehmen“, sagte Sasuke und Shikamaru nickte. „Gut. Wir sehen uns morgen Jungs“, verabschiedete sich Sasuke und die Clique trennte sich. Am nächsten Tag Shikamaru schlenderte durch die Gänge der Schule und suchte nach Temari. Nach einer ihn endlosen Zeit fand er Temari auf einer Bank sitzend. Shikamaru setzte sich neben sie und Temari blickte auf. „Hallo Temari-chan“, begrüßte er sie. „H-hallo“, begrüßte sie ihn zurück und wurde wieder rot. „Die Jungs haben gesagt, dass du um 15 Uhr im Musikraum sein sollst, damit du Vorspielen kannst. Ist das ok“, fragte Shikamaru und Temari nickte. „Super, was hast du jetzt“, fragte er sie. „Ähm Mathematik und du?“ „Ich? Ich habe Französisch. Du hast Latein, oder?“ „Ja. In dieser Band ist doch auch ein Naruto, oder?“ „Jep. Hast du eigentlich heute nach dem Vorspielen zeit?“ „Ja, wieso?“ „Weil die Jungs und ich eigentlich heute ins Kino gehen wollen, aber da Naruto mit Sasuke und Kiba lernen muss und Neji mit Tenten ausgeht, müsste ich ganz alleine ins Kino gehen. Aber darauf habe ich keine Lust und deswegen wollte ich dich fragen, ob du mit mir eine DVD schauen willst.“ „Gerne, was schauen wir den für eine DVD“, fragte Temari. „Ich hätte da mehr an Silent Hill gedacht. Kennst du den?“ „Nein, aber ich habe von dem Film gehört und habe sogar schon ein Spiel davon gespielt und ich fand die Story persönlich gesagt, richtig cool“, sagte Temari. „Super, dann hole ich dich um 18 Uhr ab. Geht das in Ordnung“, fragte Shikamaru und Temari nickte. „Es klingelt gleich. Wir sehen uns“, sagte Shikamaru. „Ja, bis gleich“, sagte Temari und lächelte Shikamaru hinter her. Hoffentlich sind alle Jungs in der Band so nett, wie er, dachte Temari, bevor sie in das Gebäude ging. Punkt 15 Uhr stand Temari vor dem Musikraum und wartete auf die Jungs. Von der einen zur anderen Sekunde wurde sie immer nervöser und hielt es fast nicht mehr aus, bis sie endlich Stimmen hörte. Vom weiten sah sie eine kleine Gruppe, welche sich ihr nach und nach nährte. Nach einiger zeit, sah sie Shikamarus Ananaszopf und ihr Herz machte einen Sprung. Das Blut schoss ihr in den Kopf und sie bekam nur noch kaum Luft. Ihre Knie drohen zubrechen und ihre gesamter Körper zitterte vor Nervosität. „Hallo, du bist Temari, oder“, fragte sie ein schwarzhaariger Junge mit ebenso schwarzen Augen. „Ja“, antwortete sie ihm. „Mein Name ist Sasuke Uchiha. Der blonde neben mir ist Naruto Uzumaki und daneben ist Kiba Inuzuka. Der junge mit den langen Haaren ist Neji und Shikamaru kennst du ja schon“, stellte Sasuke die Jungs vor. „Gut, dann wollen wir mal anfangen“, sagten nun Kiba und sie gingen in den Musikraum. Dort spielte Temari den Jungs was vor und diese nahmen sie dann in die Band auf. Nach einigen Monaten bekamen sie Verträge von vielen Plattenfirmen und nahmen auch einen an. Leider mussten sie dafür aus der Stadt und Tenten, Nejis feste Freundin, stellte ihn zur Wahl, ob er lieber wegziehen würde oder hier bei ihm bleiben will. Neji entschied sich für das letztere und er bestand darauf, dass die anderen ohne ihn weiter machen müssen. Deswegen startete die neue Band einen atemberaubenden Durchbruch. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~Flashback Ende.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~. Kapitel 7: Ja oder Nein ----------------------- 7. Ja oder Nein „Ich wusste gar nicht, dass ihr noch einen anderen in der Band hattet“, sagte Sakura. „Neji war der zweite Sänger, aber als Tenten ihn zur Wahl gestellt hat, hat er sich halt für sie entschieden. Wir wollten eigentlich auch den Vertrag ablehnen, weil wir ohne Neji nicht Karriere machen wollten. Doch er hat darauf bestanden und deswegen haben wir doch den Vertrag angenommen“, erzählte Sasuke. „War mal schön wieder in der Vergangenheit zu schwelgen, aber Temari und ich müssen jetzt einkaufen, da wir dran sind“, seufzte Shikamaru und die beiden gingen aus der Wohnung. „Weißt du warum die beiden so dicke sind“, fragte Naruto mit einem großen Grinsen. „Vielleicht, weil die beiden sich schon länger kennen“, antwortete Sakura. „Das vielleicht auch, aber die beiden waren mal zusammen“, grinste Naruto und Sakura klappte der Mund auf. „Waren? Warum sind sie den nicht mehr zusammen und wie ist das passiert“, fragte Sakura und erinnerte sich an einem Beitrag von der Bravo, wo vermutetet wurde, dass die beiden zusammen wären. „Keine Ahnung, vom einem zum anderen Moment waren sie nicht mehr zusammen und die beiden sahen ja echt süß zusammen aus. Ich glaube wir haben sogar noch Fotos“, sagte Naruto. „Ja besonders das ein, wo man sieht, wie Shikamaru Temari die Zunge im Hals steckt“, grinste Kiba. „Ach meinst du das Bild, wo die beiden auf einer Wiese stehen und es schneit? Wenn ja, dann müsste das bei den Super Bildern sein“, sagte Sasuke und die drei Jungs sprangen auf. Sie gingen zu einem Schrank und kramten 5 große Schachteln raus. „Ha, ich habe die Schachtel“, triumphierte Naruto und machte diese auf. „Das sind aber viele Bilder“, staunte Sakura und setzte sich neben Naruto. „Oh hier ist auch ein schönes von den beiden“, sagte Naruto und gab es Sakura. Auf den Bild waren Temari und Shikamaru, welche gerade händchenhaltend über eine Kirmes liefen und neben Shikamaru ging ein Junge mit langen braunen Haaren und weißen Augen. „Wer ist das“, fragte Sakura und Naruto schaute auf das Foto. „Neji Hyuga“, antwortete Sasuke ihr. „Achso“, machte Sakura und sah sich das Bild genauer an. So wie es aussah, hat einer die drei heimlich fotografiert, weil Temari gerade auf einen Süßigkeitenstand schaute und Shikamaru sich mit Neji unterhielt. „Hier ist noch eins“, sagte Kiba und gab es ihr. Dieses mal waren alle drauf und Sakura sah sofort Temaris und Shikamarus Lächeln, was sie bei Temari selten und bei Shikamaru gar nicht gesehen hat. Die beiden standen links außen und neben Shikamaru war Sasuke, welcher wenigstens ein Ansatz von einem Lächeln hatte. Neben ihm war dann noch Naruto, welcher so breit Lächelte. Halt wie immer. Daneben war ein braunhaariges Mädchen, welches mit Neji Händchen hielt. Das musste also Tenten sein. Neben den beiden war dann noch Kiba, welcher Lächelte und dabei die Zunge rausstreckte. Sakura musste Lächeln. Wenn sie Glück hatte, dann würde sie bald dazu gehören und alle Sorgen vergessen. „Ich hab’s“, freute sich Naruto und wedelte mit dem Foto vor Sakuras Nase. „Dobe, gib ihr doch endlich das Foto“, sagte Sasuke. „Nenn mich nicht immer Dobe, Teme“, maulte Naruto und gab das Foto Sakura. „Das sieht wirklich toll aus“, schwärmte Sakura und konnte es nicht verstehen, warum sich die beiden getrennt haben. Auf diesen Bild standen die beiden mal alleine und küssten sich. Um sie herum flogen lauter Schneeflocken und tanzten sozusagen um die beiden herum. „Du kannst es ruhig haben, genauso wie die anderen Fotos“, sagte Naruto. „Danke, das ist wirklich nett“, bedankte sich Sakura und schaute wieder auf das Bild. „Die beiden sehen so glücklich aus. Warum haben sie sich nur getrennt“, fragte Sakura. „Wenn sie kommen, dann kannst du mal Temari fragen. Wir haben nämlich schon die ganze zeit immer gefragt, aber die beiden haben nur abgeblockt“, seufzte Naruto. „Ich wette mit euch, dass die beiden immer noch gegenseitig verknallt sind“, sagte Kiba. „Ich weiß, dass Shikamaru immer noch auf Temari steht. Habt ihr das noch nicht mitbekommen“, fragte Sasuke und die beiden Jungs sahen sich. „Nein. Also steht er noch auf sie. Das heißt, dass wir nur noch ein Geständnis von Temari brauchen“, fragte Naruto und die anderen nickten. „Ich frag mal Temari, warum sie sich getrennt haben und dann können wir sehen, ob wir die beiden verkuppeln oder nicht“, sagte Sakura. „Du willst die beiden verkuppeln“, fragte Naruto ungläubig und Sakura nickte. „Wie willst du das machen? Also ich bin auf jeden Fall dabei“, sagte Sasuke. „Danke, Na ja am besten ist es, wenn wir die beiden an die schöne Zeit erinnern. Das heißt, dass wir zu all den Plätzen hingehen müssen, wo die beiden schon als Paar waren. Am besten ist es, wenn wir mit dem Platz anfangen, wo die beiden ihr erstes Date hatten“, erklärte Sakura. „Das klingt gut. Ich bin dabei und du“, fragte Kiba Naruto, welcher dann nach kurzen Zögern nickte. „Wo haben die beiden den ihr erstes fast Date gehabt“, fragte Sakura. „Bei Shikamaru. Die beiden haben sich DVD´s reingezogen“, antwortete Sasuke. „Gut, wo wohnt Shikamaru“, fragte Sakura und die Jungs überlegten. „Shikamaru und Temari gehen morgen zum Konzert, wenn sie nicht einen zu dollen Kater haben, dann können wir da ja mal hinfahren“, sagte Sasuke und die anderen nickten. „Los räumt die Bilder weg. Temari und Shikamaru müssten bald kommen“, sagte Naruto und fing schon an die Bilder weg zuräumen. Nach 10 Minuten waren die Bilder schön verstaut und die Freunde konnten sich beruhigt vor dem Fernseher setzten. Nach einer halben Stunde kamen endlich Temari und Shikamaru zurück und packten sofort das eingekaufte in Schränke. „Sakura? Wir haben deine Mutter getroffen und ihr geht es gut. Soll dir viele liebe Grüße von ihr bestellen und dir sagen, dass sie dich ganz doll lieb hat. Außerdem hat deine Mutter gesagt, dass sie solange bei einer Freundin wohnt und du bei uns bleiben sollst“, sagte Temari und pflanzte sich auf die Couch. „Wo wart ihr solange“, fragte Naruto und starrte weiter gebannt zum Fernseher. „Wir waren einkaufen und wurden leider von einer Menge an Fans entdeckt und mussten gut 1 Stunde Autogramme verteilen. Deswegen tut mir meine Hand weh“, seufzte Temari und Shikamaru setzte sich ebenfalls auf die Couch. „Selber Schuld“, sagte Shikamaru. „Blödmann. Du bist ja einfach aus der Schusszone gegangen und hast mich alleine gelassen“, maulte Temari und kniff ihn in die Seite. „Aua, ich habe dir gesagt, dass wir besser in die andere Richtung gehen sollten, aber du musstest ja unbedingt genau in die Menge raßen“, sagte Shikamaru und trank einen Schluck von seiner Cola. „Was habt ihr eigentlich die ganze zeit gemacht“, fragte Shikamaru. „Fernseher geschaut“, antwortete Naruto ihm. „Was die ganzen 2 Stunden“, fragte Temari ungläubig und die vier nickten sinkron mit den Köpfen. „OMG, wir müssen uns noch für die Party fertig machen. Wer geht zuerst ins Bad“, fragte Temari und keiner rührte sich. „Super, dann kann ich ja zuerst duschen“, stellte Temari erleichtert fest und ging ins Bad. „Wann wollen wir uns fertig machen“, fragte Naruto und sah zum ersten mal vom Fernseher auf. „Die Party fängt in drei stunden an. Also haben wir noch 2 ½ Stunden zeit“, sagte Kiba. „Was ist mit dir Sakura“, fragte Sasuke. „Ich gehe mich nach Temari duschen und kann mich dann in Ruhe fertig machen“, sagte Sakura und lächelte Sasuke an. Nach drei Stunden waren dann alle fertig und ausgehbereit. Naruto hatte ein oranges T-Shirt an mit der Aufschrift I´m a smiling Boy. Dazu trug er eine einfache blaue Jeans und weiße Turnschuhe mit zwei orange Streifen an den Seiten. Kiba hatte eine braune Jacke mit Kapuze an, auf welcher hinten mit schwarzer Schrift Snoop Dog drauf steht. Er hatte eine dunkelblaue Jeans an und schwarze Turnschuhe. Sasuke hatte ein weißes Shirt an und darüber trug er eine weiße Bluse, welche offen war. Er hatte eine blaue Jeans und schwarze Turnschuhe an. Shikamaru trug ein schwarzes T-Shirt, wo hinten mit rot das Anarchiezeichen war. Darüber trug er einen Palli und eine ¾ Jeans und schwarze Chucks. Temari trug ein rotes Neckholdertop und eine schwarze Hose mit ebenso schwarzen Hackenstiefel, welche ihr bis unters Knie gingen, an. Sie hatte ihr Haar hochgesteckt und ihren Hals zierte eine silberne Kette, dessen Anhänger die Form eines Fächers hatte. Temari trug silberne große Kreolen und sie hatte sich nur dezent geschminkt. Sakura trug ein grünes T-Shirt mit Kapuze und dazu einen weißen Faltenrock. Sie hatte schwarze Hackenschuhe an und ihre Haare hatte sie zu einem querliegenden Zopf gebunden. Sie hatte wie Temari große silberne Kreolen an und sie trug ein silberner Armreif um ihr linkes Handgelenk. Ihr Hals zierte ein schwarzes am Hals enganliegendes Band und auch sie hatte sich nur dezent geschminkt. „Wie sieht ihr den aus“, fragte Naruto. „Wie sollen wir den aussehen“, fragte Temari schnippisch. „Na ja, halt so wie ihr gerade aussieht“, sagte Naruto verunsichert. „Stört es dich“, fragte Temari und seufzte. Immer das selbe, wenn sie sich einmal wenigstens ein bisschen stylte. Die Jungs wollten lieber, dass sie wie immer rum rennt. Also hauptsächlich schwarz und rot mit Nietengürtel, Chucks und wenigstens ein Anarchiezeichen auf der Kleidung. Na gut, ihr gefiel das Outfit und sich auf zustylen verbraucht viel zeit und Geduld. Aber sie durfte doch wenigstens einmal im Jahr so auf einer Party gehen, oder? Klar, dass sie auf Preisverleihungen ein Abendkleid trägt, was eigentlich, auch wenn es ein Kleid war, noch an ihren Style erinnerte. „Du siehst gut aus und jetzt kommt“, sagte Shikamaru und rollte mit den Augen. Er nahm die beiden Mädchen am Handgelenk und zog sie mit aus der Wohnung. Hatte er gerade gesagt, dass gut aussähe, dachte Temari und erinnerte sich an die zeit zurück. Warum hatten sie sich eigentlich getrennt?! Sie hatten das Problem auch zu zweit überstanden, aber damals war sie noch nicht so erfahren, was das Musikgeschäft angeht. Leider. „Shikamaru könntest du uns bitte los lassen, weil ich möchte noch mal mit Temari reden. Alleine“, sagte Sakura und Shikamaru ließ die beiden los. „Was ist“, fragte Temari und Sakura wartete bis Shikamaru um die Ecke bog. „Ich möchte dich was fragen, aber du musst diese Frage auch beantworten“, sagte Sakura und sah Temari an. „Schieß los“, sagte Temari. „Warum hast du dich von Shikamaru getrennt“, fragte Sakura direkt und Temari erstarrte. „Woher? Die Jungs haben es dir erzählt, oder“, fragte Temari und Sakura nickte. „Na gut ich erzähle es dir. Kurz bevor wir diesen Vertrag annahmen, habe ich noch mal mit Shika geredet. Ich war der Meinung, dass wenn wir noch weiter zusammen bleiben, es die Band nicht weit schaffen würde, denn wenn ich mich von Shika trennen würde, weil er irgendetwas getan hat, dann können wir beide nicht in der selben Band bleiben. Deswegen haben wir uns entschieden uns zutrennen für das Wohl der Band. Früher haben wir gedacht, dass wir das Richtige tun würden“, seufzte Temari. „Bereust du es“, fragte Sakura und Temari holzte tief Luft. „Ja, sehr sogar. Aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Selbst wenn ich es wollte“, sagte Temari. „Liebst du ihn noch“, fragte Sakura weiter. „Ich weiß es nicht mehr. Als wir den Vertrag angenommen hatten, habe ich mir geschworen, dass ich nie wieder solche Gefühle über Shikamaru zeigen werde. Es war schwer, aber ich habe es geschafft und jetzt würde ich mich für dumm erklären, wenn ich darüber nachdenke, was ich alles falsch gemacht habe“, sagte Temari. „Wenn du es rückgängig machen könntest, würdest du dich dann nicht von Shikamaru trennen“, fragte Sakura und Temari nickte stumm. „Jetzt weiß ich, dass wir das bestimmt geschafft hätten, aber ich kann es nicht mehr gut machen“, seufzte Temari. „Hmm Kompliziert. Lass uns erst mal zu der Party gehen. Wir können ja nachher noch weiter reden und wenn du einen Gesprächspartner willst, dann sag mir einfach bescheid, okay“, fragte Sakura und Temari nickte lächelnd. „Du kannst mich auch ruhig jedes Mal um Rat fragen“, sagte Temari und Sakura grinste. „Komm die Jungs warten bestimmt schon auf uns“, lachte Sakura und die beiden Mädchen rannten los. „Wo wart ihr so lange“, fragte Naruto. „Wir haben was geklärt“, antwortete Temari knapp und stieg mit Sakura in den Bus. „Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät zum Karaoke“, grinste Kiba und Temari blieb im Gang stehen. „Ich muss noch mal nach oben“, sagte sie und wollte sich umdrehen, aber Sakura stand im Weg. „Nichts da. Du kommst jetzt mit“, sagte Sakura und drängte sie bis zum Ende des Busses. „Aber... ich kann nicht singen und ich habe mich doch jedes mal gerettet. Bitte Sakura“, flehte Temari, aber Sakura schüttelte mit dem Kopf. „Du machst da mit. Vielleicht hast du ja das Glück un du kommst nicht dran“, meinte Sakura. „So viel Glück habe ich aber nicht. Selbst in der Schule hatte ich kein Glück. Jedes mal wenn wir in Gruppen arbeiten und die Lehrerin per Zufall lost, wer als erstes dran ist, dann kommt immer mein Name, obwohl ich die letzte im Klassenbuch war“, erzählte Temari.(Das passiert mir auch immer. Nur das ich die vierte im Klassenbuch bin =3) „Temari stell dich doch nicht so an“, seufzte Sakura und setzte sich neben Temari. „So schrecklich kann deine Stimme jawohl nicht sein. Du bist doch Songwritterin, oder“, fragte Sakura. „Ja schon, aber ich kann nur singen, wenn ich alleine bin. Bei so vielen bekomme ich immer Platzangst und sing alles schief und krumm“, beschwerte sich Temari. „Reg dich mal nicht so auf. Ist dir das den schon mal passiert? Ich habe dich nämlich noch nie singen gehört“, sagte Shikamaru. „Ja und das war bevor ich euch kannte. Ich war da nämlich 12 Jahre“, sagte Temari. „12? Woher willst du wissen, ob es dir noch mal passiert? Vielleicht hat es sich schon geändert“, meinte Sasuke. „Ihr wisst doch gar nicht, wie ich mich da blamiert habe und außerdem haben mich alle ausgelacht“, schmollte Temari. „Lasst uns fahren. Ich will unbedingt zur Party“, grinste Naruto und der Bus fuhr los. Nach einer halben Stunde hielt der Bus an und die Band stieg aus. „Tayu-chan“, rief Temari und rannte zu einem rothaarigen Mädchen, welche sie dann umarmte. „Hina-chan! Ten-chan! und Kin-chan! Was macht ihr den hier“, fragte Temari und umarmte auch die anderen drei Mädchen. „Wir gehen zu der Party“, seufzte Tayuya. „Mädels darf ich euch Sakura vorstellen! Sakura, das sind Tayuya, Tenten, Hinata und Kin. Sie sind Freunde von mir“, sagte Temari und Sakura nickte. „Hallo schön dich kennen zulernen“, sagte Kin und umarmte Sakura ebenfalls. Die anderen Mädchen taten es Kin gleich und die Jungs rückten an. „Tenten? Ist Neji auch da“, fragte Naruto. „Jep, der ist mit Kankuro und Gaara schon drinnen. „Kanky und Gaara“, fragte Temari und Tayuya nickte. „Ja, deine Brüder sind auch da und es wird mir eine Freude sein, den beiden zu sagen, dass du auch da bist“, grinste Tayuya. „Apropos wusstest du schon, dass Kin und Kankuro zusammen sind“, fragte Hinata und Temari klappte der Mund auf. „Echt?“, fragte sie an Kin gewandt und diese nickte leicht errötet. „Shikamaru ist doch immer noch solo, oder“, fragte Tayuya und Temari nickte. „Ich weiß ja echt nicht, warum so ein Zuckerstück alleine ist“, meinte Tayuya kopfschüttelnd. „Jetzt fängt das wieder an“, rollte Tenten mit den Augen. „Was den? An Temaris Stelle hätte ich ihn nicht verlassen. Außerdem hast du uns noch immer nicht gesagt, warum du ich überhaupt verlassen hast“, sagte Tayuya. „Das ist jetzt unwichtig. Das wichtigste ist die Karaokestunde zu überstehen“, seufzte Temari. „Immer noch Angst vorm singen“, fragte Kin und Temari nickte. „Last uns reingehen“, sagte Tayuya und die Mädchen gingen rein. „Hallo ihr beiden“, rief Temari und umarmte ihre beiden Brüder. „Hallo Nii-san. Lange nicht mehr gesehen“, sagte Kankuro und grinste. „Jep und wie ich gehört habe, hast du eine Freundin“, fragte Temari grinsend. „Ja, aber Gaara hat auch eine“, grinste nun Kankuro. „Echt? Wer den“, fragte Temari. „Matsuri. Die kommt später, weil sie noch auf ihre Eltern warten muss“, sagte Gaara. „So schnell werden aus meinen kleinen Brüdern pubertierende Riesenbabys“, seufzte Temari und fing sich damit vernichtende Blicke von Gaara und Kankuro ein. „Schon gut. War nur Spaß“, grinste Temari und sah zu der Karaokebühne. „Noch immer Angst vorm singen“, fragte Gaara und Temari nickte. „Ich gehe zu Kin. Man sieht sich“, sagte Kankuro. „Ich werde draußen auf Matsuri warten“, meinet Gaara und ging auch. „Hey Temari. Es geht los“, sagte Sakura und zog Temari mit auf die Couch. „Hey Tema“, sagte Neji. „Hallo Neji“, grüßte sie ich zurück. „Wir haben gerade von dem ersten Konzert erzählt“, grinste Naruto und als ein Mikro quietschte, wurde es totenstille im Saal. „Hallo liebe Freunde und herzlich Willkommen. Wir haben heute als Stargäste die Band invincible Friends. Wir machen eine Stunde lang Karaoke und hoffentlich kommt jeder einmal dran. Es geht auf Zufallsprinzip. Der Computer sucht sich bis zu einen Namen aus und welchen Song diese singen sollen. Also viel Spaß“, sagte ein Mann und machte die Bühne frei. „Verdammt es machen ja nur die mit, die auf der Gästeliste sind und wir sind ja alle darauf“, seufzte Temari. Der Computer suchte und hielt bei Sakura an und bei...Temari. „Scheiße und ich wollte mir doch vorher noch einen antrinken“, seufzte Temari. „Los komm Tema“, freute sich Sakura und zog die voll deprimierte Temari auf die Beine. „Temari du musst anfangen“, stellte Sakura fest und Temari schaute nur noch finsterer. Ok, vergiss einfach, dass ziemlich viele Menschen im Saal sind, dachte Temari und stellte sich zum Mikro. „It's summertime Ladies looking hot Shaking up what they've got Elephant Man and Kat, c'mon [Temari] Sense is telling me you're looking I can feel it on my skin (Whoa) Boy I wonder what would happen If I trip and let you in Don't get shook my aggression I just might be the one Let's skip this conversation Just whine your body up (Ha ha ha) Don't wanna wait no more (Ha ha ha) You got what I'm searching for [Temari] Cuz I'm feeling your vibing I'm riding high is exotic And I want you, I want you here Pull me closer and closer and Hold me tight to your body I wanna feel you, I wanna feel you near [Chorus:] Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! [Temari und Sakura] A ese nene lo tengo trikiao (oye) Cuando lo bailo lo bailo de lao Y lo empujo lo tengo tumbao Con mis caderas lo tengo amansao wind! [Sakura] Boy keep doing what you're doing get me hot Winding up your body you don't have to stop My temperature is rising want you more than before [Temari] It's an animal attraction, whine your body up [Sakura] (Ha ha ha) It's the magic on the floor (Ha ha ha) I don't wanna wait no more [Sakura] Cuz I'm feeling your vibing I'm riding high is exotic And I want you (and i want you too), I want you (and I want you too) here Pull me closer and closer (closer and closer) and Hold me tight to your body I wanna feel you (I wanna feel you too), I wanna feel you near [Chorus:] Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Right here now bring your body to me right here she’s got the finest body I fear shake your booty off shake it off in high gear and she runs her fingers to my ear and all the black mons got white fear and she shakes her booty right here now pump up the volume right here (woah woah woah) It's rifing (woah woah woah) Give me the whine now C'mon! [Chorus:] [3x] Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Whine up, whine up, whine up, oye! Lo cuero, toca los cueros Loca e que ta!! She's crazy!” (Der Song ist von Kat Deluna-Whine up. Nur wer sich den Song mal anhören will, der ist echt klasse ; p) Das Lied war zuende und Temari sah zu Sakura, welche sie breit angrinste. „Du hast jeden Ton perfekt getroffen und hast echt ne super Stimme. Ich weiß ja nicht was du hast“, sagte Sakura. „Ist schon gut. Ich muss mich unbedingt hinsetzten“, sagte Temari und sprintete schon mit Sakura los. Ihre Knie fühlte sich noch immer wie Pudding na und selbst das Geklatsche und Gejubel schien ganz weit weg zusein. „Alter ihr habt voll krass gesungen“, staunte Naruto und Temari ließ sich auf die Couch fallen. „Puh ich habe es hinter mir“, seufzte Temari. „Was hattest du eigentlich für ein Problem“, fragte Shikamaru. „echt du hast spitze gesungen und du auch Sakura. Ihr seid echt beneidenswert“, sagte Tenten. Der Computer loste wieder aus, aber dieses mal waren für Temari unbekannte dran. Es waren ein Junge und zwei Mädchen, welche Scream von Timbaland, Nicole Scherzinger und Keri Hilson singen mussten. Eine ganze Zeit lang musste keiner von den Freunden, bis der Computer wieder loste und dieser bei Kankuro stehen blieb mit dem Lied „What goes around...comes around“ von Justin Timberlake. „Hey Girl Is he everything you wanted in a man? You know I gave you the world You had me in the palm of your hand So why your love went away I just can't seem to understand Thought it was me and you, baby Me and you until the end But I guess I was wrong Don't wanna think about it(uh) Don't wanna talk about it(uh) I'm just so sick about it I can't believe it's ending this way Just so confused about it(uh) Feeling the blues about it(yeah) I just can't do without ya Tell me is this fate Is the way it's really going down? Is this how we say goodbye? Shoulda known better when you came around That you were gonna make me cry It's breaking my heart to watch you run around Cause I know that you're living a lie But that's ok, baby, cause in time you will find What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around Yeah Now Girl I remember everything that you claimed You said that you were moving on now(on now) Maybe I should do the same(maybe I should do the same) The funny thing about that is I was ready to give you my name Thought it was me and you baby(baby) And now, it's all just a shame That I guess I was wrong Don't wanna think about it(no) Don't wanna talk about it(hm) I'm just so sick about it I can't believe it's ending this way Just so confused about it(uh) Feeling the blues about it(yeah) I just can't do without ya Can you tell me is this fate Is the way it's really going down? Is this how we say goodbye? Shoulda known better when you came around That you were gonna make me cry Now it's breaking my heart to watch you run around Cause I know that you're living a lie But that's ok, baby, cause in time you will find What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around Yeah What goes around comes around Yeahhh What goes around comes around You should know that What goes around comes around Yeahhh What goes around comes around You should know that Don't wanna think about it(no) Don't wanna talk about it(hm) I'm just so sick about it I can't believe it's ending this way Just so confused about it(uh) Feeling the blues about it(yeah) I just can't do without ya Tell me is this fate Is the way it's really going down? Is this how we say goodbye? Shoulda known better when you came around(shoulda known better) That you were gonna make me cry It's breaking my heart to watch you run around(now it's breaking my heart) Cause I know that you're living a lie But that's ok, baby, cause in time you will find What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around (what goes around comes around, baby) What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around (what goes around comes around, baby) What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around What goes around, goes around, goes around, comes all the way, back around Yeah Yup Yup Yup(let me paint this picture for ya, baby) Yup You spend your nights alone And he never comes home And everytime you call him, all you get is a busy tone I heard you found out That he's doing to you What you did to me Ain't that the way it goes When you cheated, girl My heart bleeded, girl So it go without saying that should let the feeling hurt Just a classic case scenario Tell is always time Girl, you got what you deserved And now you want somebody To cure the lonely nights You wish you had somebody That could come and make it right But girl, I ain't somebody I'm out of sympathy See.. What goes around comes back around I thought I told ya Hey(hey) What goes around comes back around I thought I told ya Hey(hey) What goes around comes back around I thought I told ya Hey(hey) What goes around comes back around I thought I told ya Hey(hey) Take it to em, J Hey, hey, hey, hey(repeatedly till the end) Haha See You shoulda listened to me, baby Take it to em, J Because What goes around comes back around Hahahaha Ooh Ooh-ooh-ooh-ooh Ooh Ooh-ooh-ooh-ooh” „Temari das ist Matsuri. Matsuri das ist meine Schwester Temari“, stellte Gaara die beiden vor. „Hallo“, sagte Temari und reichte Matsuri die Hand. „Hi“, begrüßte Matsuri sie und schüttelte kurz ihre Hand. „Oh man, ich hasse Karaoke“, seufzte Matsuri und setzte sich neben Temari. „ich ebenfalls und ich musste gleich als erste mit Saku singen“, sagte Temari und schaute zu Kankuro, welcher zu den anderen ging. „Ich glaube, das Singen ist bei euch in der Familie vererblich“, sagte Naruto. „Hoffentlich muss ich nicht singen, weil ich singe, wie ein Staubsauger, welcher sich gerade in einer Gardine verfangen hat“, seufzte Naruto. „Man dir nichts draus, Dobe. Du bist halt kein Singvogel“, sagte Sasuke. „Sag nicht immer Dobe zu mir, Teme“, maulte Naruto und die Maschine begann wieder zuarbeiten und hielt bei Kin, Matsuri und Hinata mit dem Song „Die erste Träne“ von Bisou. [Kin] „Du stehst nun vor mir und wir Beide fangen an zu weinen Es war kein Wunder, denn es wurde uns schon prophezeit dass unsre Wege sich im Leben Irgendwann mal teiln' Wir werden uns immer lieben danke für die schöne Zeit Die erste Träne fällt uns're Blicke treffen sich Die zweite Träne fällt deine Hand streift mein Gesicht Die dritte Träne fällt um uns wird es langsam still Du gehst - von mir [Chorus] Ich lass dich gehn halt dich nicht fest Verlier nicht den Mut der dich gehen lässt Es ist nun Zeit für dich zu gehn um frei zu sein Ich lass dich gehen halt dich nicht fest Verlier nicht den Mut der dich gehen lässt Es ist nun Zeit für dich zu gehen um frei zu sein [Hinata] Du schließt die Augen und ich geb dir einen letzten Kuss Ich frag mich noch mal ob das wirklich hier geschehen muss Bin wie versteinert man ich schaff es nich mich umzudrehn' der Bus fährt vor Ich höre leise es ist Zeit zu gehn' Die erste Träne fällt uns're Blicke treffen sich Die zweite Träne fällt deine Hand streift mein Gesicht Die dritte Träne fällt um uns wird es langsam still du gehst - von mir [Chorus] Ich lass dich gehn halt dich nicht fest Verlier nicht den Mut der dich gehen lässt Es ist nun Zeit für dich zu gehn um frei zu sein Ich lass dich gehen halt dich nicht fest Verlier nicht den Mut der dich gehen lässt Es ist nun Zeit für dich zu gehen um frei zu sein [Matsuri] Ich werd dich niemals mehr vergessen - Babe! Vielleicht werden wir uns wieder sehn Ich danke dir für diese schöne Zeit Es beweisen dir die Trän´ [Chorus] Ich lass dich gehn halt dich nicht fest Verlier nicht den Mut der dich gehen lässt Es ist nun Zeit für dich zu gehn um frei zu sein Ich lass dich gehen halt dich nicht fest Verlier nicht den Mut der dich gehen lässt Es ist nun Zeit für dich zu gehen um frei zu sein Ohh hou hou“ „Jungs wir haben noch was vor“, sagte Temari und die Jungs der Band sahen auf. „Wir haben was... Oh ja stimmt“, grinste jetzt Naruto und die Band ging nach vorne. „Sakura komm mit“, sagte Temari und Sakura tat wie ihr geheißen. „Was ist den los“, fragte Sakura und Temari grinste. Wir haben eine Überraschung für dich. Hier ist der Text. Wenn du willst, dann kannst du mit Sasuke ein Lied singen und die Jungs und ich sind eure musikalische Begleitung“, erklärte Temari die Sache. „Das heißt im Klartext, dass ich ein Lied mit euch singen darf“, fragte Sakura. „So kann man es auch sagen“, lächelte Temari und die beiden Mädchen gingen zur Bühne. „Willst du“, fragte Sasuke und Sakura nickte. „Also los“, grinste Naruto. „Wo habt ihr eure Instrumente her“, fragte Sakura. „Die haben wir mit genommen“, sagte Kiba. „Oh“, war das einzige was Sakura noch sagen konnte. (Chorus) [Sasuke] „Scheiß drauf [Sakura] Was die anderen sagen [Sasuke] Trau dich [Sakura] Stell keine Fragen [Sasuke] Hilf mit [Sakura] Wir müssen die Welt verändern [Sasuke] Sieh hin [Sakura] Ich weiß du schaffst das auch [Sasuke] Sag was [Sakura] Sei kein Feigling [Sasuke] Mach was [Sakura] Du bist nicht alleine [Sasuke] Steh auf [Sakura] Wir werden dir alle helfen [Sasuke] Renn auf einen Hügel Lass die rote Farne schwingen Schau in die Welt Was siehst du? [Sakura] Ich weiß du kannst es auch Schließ dich uns an Sei nicht so Scheu Gemeinsam sind wir stark (Chorus) [Sasuke] Scheiß drauf [Sakura] Was die anderen sagen [Sasuke] Trau dich [Sakura] Stell keine Fragen [Sasuke] Hilf mit [Sakura] Wir müssen die Welt verändern [Sasuke] Sieh hin [Sakura] Ich weiß du schaffst das auch [Sasuke] Sag was [Sakura] Sei kein Feigling [Sasuke] Mach was [Sakura] Du bist nicht alleine [Sasuke] Steh auf [Sakura] Wir werden dir alle helfen [Sasuke] Lass dich nicht unterkriegen Auch wenn du mal versagst Lass das Kriegsbeil liegen Auch wenn es einer wagt [Sakura] Egal welche Rasse Wir sind doch alle verwandt Nimm nicht irgendeine Gasse Es ist doch keine Schande (Chorus) [Sasuke] Scheiß drauf [Sakura] Was die anderen sagen [Sasuke] Trau dich [Sakura] Stell keine Fragen [Sasuke] Hilf mit [Sakura] Wir müssen die Welt verändern [Sasuke] Sieh hin [Sakura] Ich weiß du schaffst das auch [Sasuke] Sag was [Sakura] Sei kein Feigling [Sasuke] Mach was [Sakura] Du bist nicht alleine [Sasuke] Steh auf [Sakura] Wir werden dir alle helfen [Sakura und Sasuke] Zeig den anderen wie es geht Gerechtigkeit zuwalten Wenn nicht du? Wer sonst? Sei kein Feigling und füge dich der Masse Sondern hilf den anderen Wir stehen hinter dir Egal was passiert Du weißt das Mach den ersten Schritt Un du wirst sehen Das du nicht alleine bist [Sakura] Ich weiß du schaffst das [Sasuke] Verändere die Welt“ Sakura atmete einmal tief ein. Ihr größter Traum ist wahr geworden. Sie hatte ein Lied mit invincible Friends gesungen. Doch etwas fehlte ihr noch, dachte Sakura und schielte unauffällig zu Sasuke. Er war der süßeste Junge der Welt neben Shikamaru. Jedes Mädchen würde sich erträumen, dass einer der beiden sie nur kurz ansähe. „Super Saku“, sagte Temari und umarmte sie. „Danke, das hat Spaß gemacht“, grinste Sakura. „Sakura wir müssen mit dir reden. Es ist wichtig (interest! Sry hatte nur gerade Latein gelernt xD)“, sagte Sasuke und die gesamte Band kam zu Sakura. „Es geht sich darum, dass wir wegfahren und wir eine ganze Zeit nicht mehr hier in die Stadt kommen“, sagte Sasuke und Sakura stockte der Atem. „Deswegen, wollen wir dich fragen, ob...“, fing Sasuke an und Sakura stockte das Herz. Wollten ihre neuen Freunde sie jetzt alleine lassen, dachte Sakura und sie merkte, wie ihr die Tränen hochkamen. Sakura versucht diese zu unterdrücken und schaute Sasuke direkt in seine schwarzen Augen, aber sie konnte daraus nichts lesen. Keine Gefühle oder Emotionen. Seine Augen waren wie immer kalt und abweisend. Aber gerade deswegen standen so viele auf ihn. „...du mit uns mitkommen willst“, beendete Sasuke den Satz. Sakura starrte eine ganze Zeit auf Sasuke, bis sie begriff, das sie gerade ein Angebot bekommen hatte. „Ja oder Nein“, fragte Naruto vorsichtig nach. „I-ich weiß nicht, weil ich würde super gerne mit euch mit kommen, aber ich darf meine Mutter nicht allein lassen“, seufzte Sakura. „Ist schon gut Sakura. Wir verstehen dich“, sagte Temari und versucht zulächeln. Sakura nickte stumm. Kapitel 8: Der Beginn eines neuen Lebens ---------------------------------------- 8. Der Beginn eines neuen Leben Leider mein letztes Kappi!!! danke dass ihr meine schwachsinnigen Gedanken lest und tausend Dank für die vielen Kommis von euch!!!! „Morgen meine kleine Sakura. Du musste dein Taschen packen“, hörte Sakura ihre Mutter sagen. „Ich will noch nicht zur Schule“, gähnte Sakura und drehte sich um. „Du musst doch heute mit deinen Freunden zu `the Dome`“, versuchte es ihre Mutter wieder. „Mum ich fahre nicht mit“, sagte Sakura und setzte sich auf. „Wieso nicht, haben sie dich nicht in die Band aufgenommen“, fragte Sakuras Mutter. „Doch, aber ich habe abgesagt, weil ich dich nicht alleine lassen kann“, seufzte Sakura. „Aber schatz du lässt mich nicht alleine. Außerdem habe ich viele neue und alte Freunde gefunden. Da wäre zuerst die Familie Inuzuka und noch deren Freunde. Mit deren Hilfe werde ich mich von meinen Mann scheiden und mir eine kleine Wohnung hier in der Nähe holen. Ich will nur das du glücklich wirst. Mach dir um mich keine Sorgen. Eine Haruno schafft alles“, lächelte ihre Mutter. „Ich kann nicht mehr zurück, weil ich schon nein gesagt habe. Sie werden mich nicht mehr aufnehmen, wenn ich kurz vor dem Flug bei ihnen ankomme und ihnen sage, dass ich es mir noch anders überlegt habe“; sagte Sakura. „Schatz sie sind deine Freunde und Freunde würden so was nie machen. Bestimmt warten sie noch auf dich u8nd hoffen, dass du auf den letzten Drücker bei ihnen ankommst. Sie werden sich bestimmt freuen, wenn du mitkommst. Sakura nutze die Chance, die sie dir geben“, sagte ihre Mutter und Sakura schaute auf das Bild, welches neben ihr stand. Auf den Bild waren sie und die gesamte Band. Es war eine schöne zeit und sie hatte es nicht mal geschafft, Temari und Shikamaru zu verkuppeln. „Mum? Versprichst du mir immer anzurufen“, fragte Sakura und ihre Mutter nickte. „Beeil dich. Geh schnell dusche und zieh dich an. Deine Tasche habe ich schon gepackte“, sagte ihre Mutter und Sakura sprintete ins Bad. Sie wollten um 12 abfliegen und es ist jetzt 10 Uhr. Sakura hatte also noch gut 2 Stunden zeit, aber sie musste ja eine halbe Stunde früher da sein. Also hatte sie nur noch 1 ½ Stunden zeit. Schnell sprang Sakura unter die Dusch und duschte sich so schnell sie konnte. Bis zu Flughafen ist es noch mal eine halbe Stunde. Verdammt doch nur eine Stunde. Sakura sprang förmlich aus der Dusche und trocknete sich ab. Sie zog sich ihre Klamotten an und föhnte sich ihre Haare. So ein mist meine Haare wollen nicht trocken werden, schimpfte Sakura und ließ es doch besser mit dem Föhnen sein. Sie schnappte sich ein Zopfgummi und machte sich schnell einen Pferdeschwanz. Sie riss förmlich den Hängeschrank auf und sucht sich ihr Putzzeug zusammen. Schnell putzte sie sich die Zähne und sprintetet aus dem Bad. „Frühstück“, fragte ihre Mutter. „Kein Hunger“, sagte Sakura. „Wir könne los. Wie spät ist es“, fragte Sakura. „10.28 Uhr“, sagte ihre Mutter und ging mit Sakura aus der Wohnung. „Na toll und jetzt noch vom 8 Stock runter zum Erdgeschoss“, seufzte Sakura und besah sich ihrer drei Koffer. „Wir müssen wohl oder übel zweimal laufen“, sagte ihre Mutter und Sakura nickte. „Also los“, war das letzte was Sakura sagte, bevor sie sich daran machte die Treppen unbeschadet runterzukommen. Nach 20 Minuten waren alle Koffer verstaut und Sakura setzte sich erleichtert in das Auto von Herr Inuzuka. „Hoffen wir mal, dass es keinen Stau gibt, Nicole“, sagte Herr Inuzuka zu Sakuras Mutter, welche nickte. „Sag mal Martin, wirst du Kiba nicht vermissen“, fragte nun Sakuras Mutter und Herr Inuzuka nickte. Sakura schaute aus dem Fenster und freute sich schon richtig darauf. „Verdammt Stau“, schimpfte Herr Inuzuka und Sakura sah auf. „Was? Wir haben aber nur noch ungefähr 30 Minuten, sonst komm ich nicht mehr ins Flugzeug“, sagte Sakura. „Warte ich mach mal da Radio lauter. Vielleicht gibt es eine Abkürzung“, sagte Herr Inuzuka und machte drehte an einem kleinen Rad. „ ...Die Straße ist komplett besetzt und es wird mit einer 30 minütigen Verspätung gerechnet. Es könnte aber auch länger dauern, da die Feuerwehrkräfte erst mal die Holzblöcke von der Straße schaffen müssen. Wenn sie zur nächsten Stadt wollen, dann müssten sie sogar mit einer 1 stündigen Verspätung rechnen“, sagte die Stimme aus dem Radio und Sakura seufzte. „Wir müssen in die Stadt, weil dort der einzige Flughafen im Umkreis ist“, sagte Sakura. Ich werde es nicht rechtzeitig schaffen, dachte Sakura und sah aus dem Fenster. Sie fahren wohl doch ohne mich. Nach einer Stunde erreichten sie den Flughafen. „Es ist jetzt 12.03Uhr. das Flugzeug ist schon weg“, sagte Sakura und schaute aus dem riesigen Fenster des Flughafens. Sie sah noch ein Teil des Flugzeuges und eine Tränen rollte ihrer Wange entlang. „Ich werde sie nie wieder sehen“, sagte Sakura. „Wenn wirst du nie wieder sehen“, fragte eine bekannte Stimme hinter Sakura. „Temari“, schrei Sakura und umarmte sie. „Wolltest du uns Tschüss sagen“, fragte Temari. „Jetzt haben wir den Flug verpasst“, seufzte Naruto und schaute zu Sakura. „Aber ich habe gerne den Flug verpasst“, grinste er jetzt. „Aber ihr müsst doch zu `the Dome´. Warum seid ihr nicht geflogen“, fragte Sakura und ließ Temari los. „Weil ein gewisses blondhaariges Mädchen uns damit genervt hat. Auf jemanden zuwarten, weil sie hoffte, das dieser jemand her kommt“, seufzte Shikamaru und Temari trat ich auf den Fuß. „Blödmann“, maulte sie. „Ihr habt auf mich gewartet“, fragte Sakura und die gesamte Band nickte. „Wir wollten dir wenigstens Tschüss sagen und dich fragen, ob du trotzdem zu `the Dome´ kommst und uns zusiehst“, erklärte Temari. „Sakura, willst du deinen Freunden nicht irgendetwas fragen“, fragte nun Sakuras Mutter. „Ja stimmt. Ich wollte mich für gestern entschuldigen. Ich hatte meine Chance mit euch mitzukommen und habe sie nicht wahr genommen. Ich kann es verstehen, wenn ihr nein sagt. Na ja ich wollte euch fragen, ob vielleicht doch noch ein Platz in der Band frei ist“, sagte Sakura. „Na klar. Wir sind dir nicht böse wegen gestern, weil wir verstehen dich, wenn du sagst, dass du lieber bei deiner Mutter bleiben willst. Viele von uns haben keine Mutter mehr und wir wären echt froh, wenn wir eine hätten. Eltern sind wichtig und sie beweisen dir jedes mal, wie lieb sie dich haben. Es ist nicht schlimm zusagen, dass man lieber bei seiner Familie bleibt“, sagte Temari und Sakura nickte. „Willst du in unsere Band“, fragte Sasuke und Sakura schaute zu ihrer Mutter, welche sie an lächelte. „Ja“, sagte Sakura mit fester Stimme. „Willkommen bei invincible Friends“, sagte Temari. „Sagt mal, wann fliegt das nächste Flugzeug“, fragte Naruto. „In etwa einer Stunde“, meinet Shikamaru. „Sakura du hast noch zeit, um dich von deiner Mutter zu verabschieden“, sagte Sasuke und Sakura nickte. „Was wollen wir eigentlich noch die ganze zeit machen“, fragte Naruto. „Essen gehen“, war Temaris knappe Antwort. „Wir haben aber vor einer Stunde gegessen. Sag nicht, dass du wieder Hunger hast“, sagte Kiba. „Typisch Temari“, seufzte Shikamaru. „Wo steckst du eigentlich das ganze Essen hin? Du frisst ohne Ende und bist trotzdem dünn wie so ein Ast“, meinet Naruto kopfschüttelnd. „Ich mache im Gegensatz zu euch Sport. Ihr wollt ja nie mitkommen, wenn ich mal Tischtennis, Volleyball oder Basketball spiele. Die einzigen, die mal mitkommen, sind Sasuke und Shikamaru, aber meistens auch nur, wenn ich Basketball oder Fußball spielen will. Bei Tischtennis kommt Shikamaru ja auch noch mit, aber er gewinnt doch sowieso immer, weil doch früher im Tischtennisverein war. Gegen seine Angriffe komme ich echt nicht an. Die ballern an einem vorbei und wenn du den Angriff mal abbekommst, dann kriegt man da sofort eine blauen Fleck“, beschwerte sich Temari. „Wir haben’s schon verstanden“, meinet Shikamaru. „Also, wo gibt es was zuessen“, sagte Temari und schaute sich um. „Jetzt habe ich auch Hunger und nur weil ihr vom Essen erzählt habt“, sagte Naruto. „Wir haben aber nur kurz vom Essen erzählt“, sagte Sasuke. „Ach und ich habe gedacht, dass Tischtennis ein Gericht ist“, meinte Naruto und die anderen gingen darauf gar nicht mehr ein. Eine Stunde war ziemlich schnell zuende für Sakuras Geschmack, aber jetzt saß sie mit ihren Freunden im Flieger und Sakura freute sich schon auf das, was jetzt kommen soll. „Ich bin noch nie Flugzeug geflogen“, gestand Sakura und schaute zu Temari, welche neben ihr saß. „Es ist nicht schlimm. Im ersten Moment bekommst du so ein Druck auf den Magen und es piepst einwenig im Ohr, aber nach einiger Zeit geht das vorbei“, erklärte ihr Temari. „In welcher Klasse sitzen wir eigentlich, weil es hier so groß ist“, fragte Sakura. „Wir sitzen in der Königsklasse, dass ist die höchste Klasse in einem Passagierflugzeug“, antwortete Temari. „Wie lange müssen wir eigentlich fliegen“, fragte Sakura. „Ungefähr eine Stunde, also nicht lange. Dann haben wir noch ein paar Stunden zeit, bevor wir auftreten müssen“, sagte Temari. „Oh. Was hörst du da“, fragte Sakura. „One Stepp closer von Linkin Park. Willst du mithören“, fragte Temari und Sakura nickte. „I cannot take this anymore I'm saying everything I've said before All these words they make no sense I find bliss in ignorance Less I hear the less you'll say But you'll find that out anyway Just like before... Everything you say to me Takes me one step closer to the edge And I'm about to break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break I find the answers aren't so clear Wish I could find a way to disappear All these thoughts they make no sense I find bliss in ignorance Nothing seems to go away Over and over again Just like before... Everything you say to me Takes me one step closer to the edge And I'm about to break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break Everything you say to me Takes me one step closer to the edge And I'm about to break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break Break break break break break shut up when I'm talking to you shut up shut up shut up shut up when I'm talking to you shut up shut up shut up shut up I’m about to break Everything you say to me Takes me one step closer to the edge And I'm about to break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break Everything you say to me Takes me one step closer to the edge And I'm about to break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break Break break break break break break shut up when I'm talking to you shut up shut up shut up shut up when I'm talking to you shut up shut up shut up shut up I’m about to break Everything you say to me Takes me one step closer to the edge And I'm about to break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break Everything you say to me Takes me one step closer to the edge And I'm about to break I need a little room to breathe Cause I'm one step closer to the edge And I'm about to break“ „Das hört sich gut an, aber mein Fall ist es ehrlich gesagt nicht“, sagte Sakura. „Macht nichts. Bei dir kann ich mir das nämlich nicht vorstellen, dass du Linkin Park oder so hörst. Was hörst du den gerne“, fragte Temari und machte ihren i-Pod aus. „Ich höre gerne eure Lieder und an zweiter Stelle kommt Monrose. Alles was sonst noch so Balladen sind“, sagte Sakura und das Gefühl in ihrem Magen beruhigte sich langsam wieder, weil das Flugzeug vor 5 Minuten gestartet ist. „Da wir nur eine Stunde fahren, wird dieses komische Drücken erst weggehen, wenn wir fast da sind. Das habe ich jedes mal“, seufzte Temari. „Du Temari, wie findest du eigentlich Sasuke so, wenn wir mal davon absehen, dass er mit dir in einer Band ist“, fragte Sakura. „Wieso willst du das wissen“, fragte Temari. „Ach nur so“, sagte Sakura und wurde leicht rot. „Sag bloß, dass du in Sasu verknallt bist“, grinste Temari und Sakura konnte man jetzt gar nicht mehr mit einer Tomate verwechseln. „I-ich habe mich vielleicht ein bisschen in ihn verguckt“, sagte Sakura. „Sasuke ist wirklich ein gutaussehender Typ und...“, fing Temari an. „Und was“, fragte Shikamaru, welcher gerade neben den Mädchen stand. Er zog eine Augenbraue in die Höhe und sah Temari an. „Lässt du mich bitte ausreden? Außerdem was machst du hier“, fragte Temari und sah Shikamaru wütend an. „Ich bi gerade hier vorbeigekommen und du wolltest noch deine Satz beenden“, meinet Shikamaru. „Ja und ich werde ihn beenden, wenn du endlich weiter gehst. Also was stehst du hie noch rum“, fragte Temari und Shikamaru zog von dannen. „Der Typ geht mir echt auf den Keks“, maulte Temari. „Vielleicht ist er eifersüchtig“, sagte Sakura. „Soll er doch, aber ich wollte jetzt meinen Satz beenden. Also Sasuke ist vielleicht gutaussehend, aber überhaupt nicht mein Typ. Er ist zu kalt, aber er ist freundlich und höflich. Er kann sich gut ausdrücken und ist außerdem noch sehr intelligent. Nicht so wie Shikamaru, der einen IQ von über 200 hat“, sagte Temari. „Einen IQ von über 200“, fragte Sakura. „Jep. Sag mal, was findest du den an Sasu so toll“, fragte Temari. „Na ja, er ist gutaussehend und auch ziemlich freundlich. Ich weiß nicht so recht, wie ich das ausdrücken soll, aber ich fühle mich zu ihm hingezogen. Nicht nur von seinem Aussehen. Ich könnte jedes mal in seinen schwarzen Augen versinken und jedes mal, wenn er nur in meiner nähe ist, dann spielt mein Herz verrückt. Wenn er auch nur kurz meine Hand berührt, dann ist das wie ein Elektroschlag, der durch mein Körper wandert und mein Herz zum stillstand zwingt. Nur seine Stimme zuhören, erfüllt mich mit wärme, auch wenn diese sehr kalt ist“, erklärte Sakura. „Oh man, du hast dich nicht in ihn verguckt, sondern dich hat es richtig getroffen. Ich weiß das, weil ich das auch am Anfang bei Shika hatte“, sagte Temari. „Wenn du mit Sasu zusammen kommst, dann versprich mir, dass ihr nicht den selben Fehler macht, den Shikamaru und ich gemacht haben. Okay“, fragte Temari und Sakura nickte. 2Ich verspreche es dir“, sagte Sakura. Nach einiger Zeit landete das Flugzeug und die Band stieg aus. Sie gingen den Weg entlang und als sie draußen waren, riefen sie erst mal zwei Taxis, damit sie zum Hotel kommen konnten. Als sie beim Hotel waren, packten die Freunde ihre Sachen aus und machte sich auf den Weg zu `the Dome`. Nach `the Dome´ „Du warst super, Saku“, sagte Temari und wurde von Shikamaru am Handgelenk gepackt. „Hey, was ist“, fragte Temari, welche von Shikamaru mitgezogen wurde. Er bog um eine Ecke und blieb stehen. „Temari, ich muss mit dir reden“, sagte er und Temari blickte ihn verwirrt an. „Es ist die Sache, dass es so nicht weiter gehen kann“, sagte Shikamaru und Temari blieb das Herz stehen. Was hatte er vor? Vielleicht hat er eine andere und will ihr das jetzt vor die Nase reiben. „Wie meinst du das“, fragte sie. Währenddessen bei den anderen „Sagt mal, wo sind Shika und Tema hin“, fragte Naruto. „Keine Ahnung“, sagte Kiba schulterzuckend. „Sakura? Dürfte ich mal mit dir reden“, fragte Sasuke und Sakura nickte. „Ja geht ruhig. Lasst uns beide alleine. Dann knutschen wir halt alleine rum“, sagte Naruto noch. „Igitt, ich knutsche doch nicht mit dir“, sagte Kiba und verzog angeekelt das Gesicht. „Warum nicht“, fragte Naruto und warf Kiba einen Luftkuss zu. „Du bist voll ekelerregend“, meinet Kiba nur. „War doch nur Spaß“, lachte Naruto. Bei Sakura und Sasuke „Sakura, weißt du. du hattest bestimmt eine schlimme Kindheit und ich weiß, dass man da nicht so sehr an was anderes denkt. Das war bei mir auch so, aber seit einiger zeit geht mir eine bestimmte Person nicht mehr aus dem Kopf“, begann Sasuke und Sakura blieb das Herz stehen. Ein einziger Gedanke schwirrte durch ihren Kopf. Er liebt eine andere! Temari und Shikamaru „Ich meine, dass das mit uns so nicht weitergehen kann. Diese merkwürdige Beziehung zwischen uns klappt einfach nicht“, antwortete Shikamaru. Will er etwa diese merkwürdige Beziehung mit mir Schluss machen? Als hätte einmal nicht gereicht. „Ich habe keine Bock mehr auf diese Kontrolle, die wir beide gegenseitig machen. Dieses ständige wissen, dass einer von uns jemand neues bekommt. So kann es nicht weiter gehen“, erklärte er weiter. Sakura und Sasuke „Leider weiß ich nicht, ob dieses Mädchen mich auch mag und deswegen wollte ich dich um Rat fragen“, machte Sasuke weiter. ER will MICH um Rat fragen? Sieht er den nicht, dass ich die falsch dafür bin? Ich halte das echt nicht mehr aus! Warum musste ich mich ausgerechnet in ich verlieben, fragte sich Sakura. „Also magst du mich“, fragte Sasuke direkt. „W-was? I-ich...? Du bist in...? Ich meine...!“ „Sakura, Ja oder Nein.“ „Ja, natürlich. Heißt das du bist in mich“, fragte Sakura nach und Sasuke nickte. „Un du?“ „Na ja, ich glaube, dass ich mich auch in dich verliebt habe“, gestand Sakura und Sasuke grinste leicht, was Sakura eher selten bei ihm gesehen hat. „heißt das wir sind jetzt...“, fragte Sakura nach. „Ich glaub schon“, sagte Sasuke und zog Sakura näher an sich ran. Sasuke kam Sakuras Gesicht immer näher und Sakuras Herz begann wieder wild zuklopfen. Gleich würde sie ihren ersten Kuss bekommen, war ihr letzter Gedanke, bevor Sasuke seine Lippen auf ihre legte. Temari und Shikamaru „Ich habe schon kapiert, dass es so nicht weiter gehen kann“, sagte Temari angenervt. Sag schon, wer ist deine Neue, fauchte Temari Shikamaru im inneren an. „Dann sind wir uns einig“, fragte Shikamaru und Temari nickte. „Also meinst du, das wir beide einen Neuanfang wagen sollten“, fragte nun Shikamaru grinsend und Temari nickte, ohne über das von Shikamaru gesagte nachzudenken. „Moment mal. Hast du gerade gesagt Neuanfang oder habe ich mich da verhört“, sagte Temari. „Kann schon sein. Hast du schon wieder nicht zugehört“, fragte Shikamaru. „Was heißt ihr `Kann schon sein`? Ja oder nein! Ganz einfach“, sagte Temari. Bitte sag Ja, bitte sag Ja, flehte Temari im inneren. „Ja“, sagte Shikamaru. „Gut. Mit dem Ergebnis bin ich einverstanden“, sagte Temari und gab Shikamaru eine flüchtigen Kuss auf den Mund. „War das etwa alles? Weißt du wie lange wir schon auseinander sind“, fragte er Temari. „Keine Ahnung, aber mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor“, sagte Temari. „Also kann ich doch mehr erwarten, oder“, fragte Shikamaru grinsend. „Kann schon sein“, entgegnete Temari ihn lässig. „Was heißt ihr kann schon sein? Entweder ja oder nein“, sagte Shikamaru und beugte sich zu Temari runter. „Ähm...Ja“, sagte sie und küsste ihn. Naruto und Kiba „Wo bleiben die so lange“, fragte Naruto. Keine Ahnung. Bestimmt sind sie wild am rumknutschen und machen noch andere perverse Sachen. „Wer macht perverse Sachen“, fragte Shikamaru. „Da seid ihr beide Ja. Jetzt fehlen nur noch Sasuke und Sakura“, maulte Naruto und schaute zu Kiba, welcher mit offenen Mund zu den beiden sah. „Was hast du jetzt schon wieder“, fraget Naruto und schaute da hin, wo Kiba hinschaute. Auch Naruto klappte der Mund auf, als er sah, dass Temari und Shikamaru Händchen hielten. „Seid ihr wieder zusammen“, fragte Naruto und die beiden grinsten. „Kann schon sein“, sagten beide im Chor. „OMG, jetzt fehlt nur noch, dass Sasuke und Sakura ankommen und froh verkünden, dass die beiden zusammen sind. „Hey Leute. Neuigkeit. Sakura und ich sind zusammen“, sagte Sasuke und stellte sich neben Naruto. „Alter du solltest Hellseher werden“, meinet Kiba und Naruto seufzte. Bei Naruto „Alle haben eine Freundin nur ich nicht. Ich wünsche mir, dass ein Mädchen jetzt durch die Tür kommt und schreit `Ich liebe dich`. Dann küsse ich sie und ich habe endlich auch eine Freundin“, seufzte Naruto und plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Hinata kam angerannt. „Ich liebe dich Naruto“, rief sie und küsste ihn. Warum nicht gleich so, dachte Naruto, während Hinata ihn küsste THE END Dein Schicksal kannst du nicht bestimmen, aber du kannst es ändern! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)