Das Phänomen Liebe von NecroNeko (NaruxHina) ================================================================================ Kapitel 5: Eine schöne Zeit --------------------------- *um die Ecke schau* Na schau mal einer an wer da ist. Ihr habt anscheinend schon auf das nächste Kapitel gewartet oder? ^^ Aber das warten ist endlich vorbei. Ich hoffe mal euch gefällts. Wenn nicht, dann überlegt bitte vorher nochmal, bevor ihr mich steinigt *in Deckung geh**Arme über dem Kopf verschränk* Jetzt wünsch ich euch Viel Spaß mit dem Kapi "Eine schöne Zeit" ^^ Kommentare sind natürlich immer gerne gesehen (egal ob Kritik oder Lob ^^) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Nun ja, ich denke mal, wir sollten das beste draus machen oder nicht?“, merkte Naruto an nachdem er seinen Blick vom Brief gelöst hatte. Doch Hinata hockte nur auf ihrem Bett, und starrte in die leere. „Hinata, ist alles okay?“ Noch immer kam keine Reaktion von Hinata weil sie sich nur fragte, ob dies der Grund war, warum Neji gestern nicht nach hause gekommen war. Sie wurde reingelegt. Von ihren Freunden. Wäre dies eine reale Mission gewesen, hätte sie versagt. Immerhin saßen sie eingesperrt in einer Höhle. Und sie sind voll auf den Trick reingefallen. Danach schien die erste Frage von Naruto bei ihr angekommen zu sein. „Ja ich denke schon.“ Aufgrund der langen Pause war Naruto sich jetzt unsicher ob sie es wirklich so meinte, doch sie war die Teamleiterin, und er befolgte das, was sie sagte. „Und was sollen wir jetzt genau machen?“ „Warum fragst du mich? Ich habe völlig versagt. Ich hätte erkennen sollen, dass es nicht real war.“, beschuldigte sich Hinata selber doch Naruto schien damit nicht einverstanden. „Was redest du da? Du bist nicht Schuld, dass wir hier sind. Mir wäre das gleiche passiert.“, versuchte Naruto Hinata zu trösten und kam zu ihr rüber. Er hockte sich vor sie und legte eine Hand auf ihren Kopf, worauf hin Hinata anfing zu weinen. „Hinata, alles ist gut. Du musst dich nicht schuldig fühlen.“, tröstete Naruto sie weiter doch Hinata schüttelte ihren Kopf, woraufhin Tränen durch die Luft flogen. „Nein, gar nichts ist gut. Immer mache ich alles falsch. Immer bin ich es, die Fehler macht. Immer stehe ich im Weg. Ich bin nur eine Last für alle.“ „Wer sagt denn so was? Du bist keine Last. Du bist genau so ein Ninja wie ich oder die anderen. Ich weiß was du gerade fühlst. Damals haben mich auch alle so behandelt, aber ich hab nichts drauf gegeben. Du musst selber an dich Glauben. Solange du das tust, wirst du nie jemandem im Weg stehen und auch niemand dir.“ Zugegeben, weise Worte vom sonst so chaotischen Ninja. Doch es schien zu wirken. Hinata schaute auf, Naruto genau ins sein Gesicht, und wischte sich ihre Tränen weg. Doch sie konnte den Fluss der Tränen nicht stoppen, welche weiter über ihre Wangen kullerten. „Danke, Naruto-kun.“, sagte sie ihm ins Gesicht und lächelte, wenn auch nur gekünzelt. „Kein Problem, Hinata. Und jetzt hör auf zu weinen. Ich mache erst mal Feuer.“, sagte Naruto und nahm die Hand von Hinatas Kopf, drehte sich um und suchte nach den Streichhölzern. Hinata schien jetzt schon wesentlich erleichterter als noch Minuten zuvor. Sie ließ sich nach hinten fallen und landete auf ihrem Bett. Während Naruto nun nach den Streichhölzern suchte, erinnerte sich Hinata an die Frage, welche Naruto noch immer nicht beantwortet hat. „Was ist denn jetzt eigentlich gestern passiert nachdem ich eingeschlafen bin? Vorhin wurden wir ja unterbrochen...“ „Das erzähl ich dir nachher.“, antwortete Naruto, weil er sich gerade drauf konzentrieren musste, dass sich das Holz endlich entzündete, „Wie wäre es erst mal mit essen?“ Hinata hörte ihren Magen knurren, weil sie ja am morgen nicht gerade viel gegessen hat. Der Grund dafür war diese verdammte Rolle gewesen, doch Hinata wollte nicht mehr daran denken, weil sie Angst hatte, wieder weinen zu müssen. „Gern, ich hab schon ziemlich Hunger.“ Endlich hatte es funktioniert. Das Feuer erfüllte die Höhle mit Wärme und einer schönen rot-orangen Farbe. Naruto Stellte das Gerüst auf, füllte den daran hängenden Topf mit Wasser und fügte noch die Nudeln sowie die restlichen Nahrungsmittel hinzu. Hinata, welche sich bereits wieder hingesetzt hatte, betrachtete Naruto genau. Er hatte ihr mal wieder das Gefühl gegeben, etwas Wert zu sein. Er glaubte immer an sie und das macht ihr Mut und gab ihr neue Hoffnung. Vielleicht war ja jetzt der richtige Moment ihm ihre Liebe zu gestehen. „N...Naruto-kun?“, fing Hinata ganz Vorsichtig an. Sie wollte es ja nicht überstürzen. „Ja was gibt’s?“, antwortete Naruto auf Hinata und drehte sich von dem Topf für kurze Zeit weg. „Nun... also...“ „Geht’s dir nicht gut? Du bist etwas rot im Gesicht.“ Naruto hatte es also bemerkt. Was sollte sie jetzt tun? Ihm wirklich sagen, was sie empfand? Oder sollte sie doch besser vom Thema ablenken, welches sie einbringen wollte. Was wenn Naruto nicht ihr Gefühle teilte? Hinata atmete tief durch und nahm all ihren Mut zusammen als... „Autsch! Das ist heiß!“ „Naruto-kun, das Wasser läuft gleich über...“, bemerkte Hinata und Naruto guckte sie etwas verdutzt an. Sie war wieder einmal aus einer, für sie eigentlich so unangenehmen Situation rausgekommen. Naruto dachte sich jetzt wohl, dass Hinata dies ruhig etwas eher hätte sagen können. Zumindest sagte sein Gesichtsausdruck so etwas in der Art. Doch statt Hinata anzumaulen, verfiel er in lautes Gelächter und Hinata lachte mit. Sie verstand zwar nicht ganz warum sie es tat, aber sie lachte. „Und ich habe schon gedacht es wäre etwas ernstes.“, quälte Naruto während des Lachens aus sich heraus und nun verstand auch Hinata warum er damit anfing. Er hatte wohl so etwas erwartet wie “Ich kann dich nicht leiden“ oder „Ich liebe dich“ oder “Mir geht es nicht gut“. Doch stattdessen kam ein viel zu später, doch gut gemeinter Rat von Hinata. Diese fing sich nach einigen Minuten lauten Lachens wieder und holte für Naruto etwas Verbandszeug raus. Dann packte sie seine Hand und band ihm den Verband um. „Danke sehr Hinata. Du bist echt nett.“, sagte Naruto ihr mitten ins Gesicht. Doch statt des erwarteten Lächelns, und der Freude, breitete sich in Hinata ein Gefühl von Trauer aus. Er fand sie nur “nett“. Er liebte sie also wirklich nicht. Nur gut, dass sie es ihm nicht vorher gestanden hat. Sie wäre bestimmt nur enttäuscht worden. Und wieder einmal, wird sie von Naruto aus den Gedanken gerissen, als dieser ihr eine Schüssel mit Essen unter die Nase hielt. Er hatte Hinatas Hand zuvor losgelassen, ohne dass sie es merkte. Sie nahm die Schüssel dankend an, setzte sich auf ihr Bett und fing an zu essen. Naruto tat es ihr gleich und ließ es sich schmecken. Als sie dann nach einer Zeit fertig waren und alles beiseite gestellt hatten, stellte Hinata zum dritten mal die Frage, was denn am Abend zuvor geschehen sei. „Okay dann will ich mal anfangen. Ich denke mal du kannst dich noch dran erinnern, wie wir Shikamaru verabschiedet haben, und ich dich rausgetragen hab.“, begann Naruto woraufhin Hinata ihm zunickte und er fortfuhr. „Du warst ja anscheinend ziemlich müde, denn du bist schon kurz nachdem wir draußen waren eingeschlafen. Ich hab mir gedacht, “lass Hinata schlafen“. Sie hat es verdient. Nun ja, auf dem Weg zum Anwesen ist dann eigentlich nicht passiert. Aber als ich dich dann wieder aufwecken wollte, passierte es. Ich hab dich kurz abgesetzt um die Ampulle mit Riechsalz rauszuholen. Ich konnte dich ja schlecht reintragen. Immerhin weiß ich ja nicht mal wo dein Zimmer ist. Aber dann...“ „Du wolltest mich mit Riechsalz aufwecken?! Warum denn das?“, unterbrach das Mädchen Naruto welcher sich verlegen am Kopf kratzte und nicht so Recht eine Antwort auf diese Frage wusste. „Nun ja wie gesagt. Du bist einfach nicht aufgewacht und da hab ich mir gedacht, wenn du schon aus deiner Ohnmacht aufwachst, hilft das vielleicht auch dich einfach so aufzuwecken.“ „Na ja ist ja auch egal. Aber warum bin ich nicht wach geworden?“, fragte Hinata und zwang Naruto praktisch dazu, weiter zu erzählen. „ Es war so... dein Vater hat die Türe geöffnet gerade als ich dir das Riechsalz unter die Nase halten wollte und dann... „Hey was machst du da mit meiner Tochter?“, fragte der Hüne den am Boden hockenden Naruto, und nach einem Schritt nach vorn schlug er Naruto das Gläschen aus der Hand welches am Boden zerplatzte. „Ich wollte sie doch nur aufwecken. Ich will ihr nichts tun. Ich bin ein Freund von ihr.“, versuchte Naruto Hinatas Vater zu beruhigen, doch der starrte ihn nur mit seinen Byakugan an und kurze Zeit darauf, spürte Naruto einen unheimlichen Schmerz in der nähe seines Herzen, ausgelöst durch einen Schlag à la Juuken, einer speziellen Schlag Art des Hyuuga Klans. Der sich am Boden vor Schmerzen krümmende Naruto sah dann nur noch, wie Hinatas Vater sie auf den Arm nahm und, mit einem verachtenden Blick auf Naruto, wieder zurück ins Haus schritt. „ ... dann habe ich noch versucht, mich irgendwie zu mir nach Hause zu bewegen, was schließlich auch klappte.“, Naruto beendete den Satz mit einem leisen Seufzer, und lehnte sich dann zurück. „Ich hätte ja einiges erwarten, aber nicht das. Wie konnte mein Vater dich nur schlagen?“, Hinata stand auf und verbeugte sich, als Zeichen der Entschuldigung, vor Naruto. In Hinata stiegen mal wieder Schuldgefühle hoch, und eine einzelne Träne rann ihr über ihre Wange. „Hinata, du musst dich nicht bei mir entschuldigen. Ich weiß du hast immer Schuldgefühle weil du denkst du hast was falsch gemacht. Aber du hast nichts falsches gemacht und für die Fehler deines Vaters, musst du nicht gerade stehen.“, sagte Naruto, packte sanft Hinatas Kinn, und hob ihren Kopf etwas an. Hinata wusste nicht genau was sie sagen sollte. Sie wusste, dass Naruto Recht hatte, doch wollte sie sich im Namen ihres Vaters entschuldigen. Doch so weit kam es gar nicht, da Naruto sie schon einen Moment später neben sich aufs Bett zog und einen Arm um sie legte. „Ich wiederhole mich nicht gerne. Also hör schon auf zu weinen. Ich mag es nicht wenn ein Mädchen weint.“, beruhigte Naruto das Mädchen zu seiner Rechten, wessen Augen sich weiteten. „Und wenn du dich jetzt wieder entschuldigst, dann red ich kein Wort mehr mit dir.“ Hatte Naruto etwa gemerkt, was sie vorhatte? Jedenfalls verkniff sie sich die Entschuldigung und blieb einfach so sitzen wie vorher. Der größte Teil der restlichen Zeit verging, ohne dass jemand ein Wort sprach. Sie saßen einfach so da nebeneinander, aneinander angekuschelt und das Feuer anstarrend. Durch das Loch in die Wand des Raumes fiel schon lange kein Licht mehr und nur die Flamme zeigte, was sich im Raum befand. Naruto genoss es sehr, Hinata so in seinen Armen zu halten und wollte ihr gerade etwas sagen als er bemerkte, dass Hinata eingeschlafen war. Er stand daraufhin auf, nahm Hinata auf den Arm und legte sie in ihr Bett. Dann deckte er sie zu und gab ihr einen “Gute Nacht“ -Kuss. „Sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft.“, flüsterte Naruto sich selber zu und setzte sich wieder auf sein Bett. Nicht dass sie hässlich wäre, wenn sie wach war, doch im Schlaf würde sie sicher nicht weinen, was Naruto sehr viel besser gefiel. Er bewunderte Hinata eine Weile. Immerhin würde er jetzt die ganze Nacht wach bleiben, damit Hinata nichts zustieß. Als er die Augen wieder aufschlug schien noch immer kein Licht. Es war stock finster, das Feuer war schon abgebrannt und er saß innerhalb von wenigen Sekunden aufrecht in seinem Bett. Wann war er eingeschlafen? Er schaute rüber zu Hinata die sich vor Kälte zusammen kauerte. Naruto war auch nicht gerade warm doch er stand auf, zog sich seine Jacke aus, hob Hinata etwas an und wickelte sie in seine Jacke ein. Dann legte er sie wieder flach hin und streichelte über ihren Kopf. Plötzlich gab es eine Regung der Hyuuga. Sie drehte ihren Kopf zu Naruto. „Naruto-kun?“, fragte Hinata etwas verschlafen. „Ja, Hinata ich bin hier. Leg dich ruhig wieder hin.“ „Hm? Wann bin ich eingeschlafen?“, fragte Hinata während sie sich zu Naruto ganz umdrehte. „Und warum hab ich deine Jacke an?“ „Du hast gezittert. Na ja das Feuer ist ja auch aus.“ „Aber ist dir jetzt nicht kalt, Naruto-kun?“ „Ach was das geht schon. Schlaf ruhig weiter. Ich suche mal was zum anzünden.“, sagte Naruto während er sich hinstellte und sich überlegte, was man den verbrennen konnte. Da fielen ihm die Schriftrollen ein welche jetzt ja nicht mehr wichtig waren. Er kramte etwas in der Tasche, schnappte sich danach die Streichhölzer und zündete die erste Rolle an, nachdem er diese abgerollt hat. Man merkte sofort die Wärme, die wieder den Raum füllte. Hinata setzte sich hin, nahm die Jacke ab und legte sie Naruto wieder über, schnappte sich daraufhin ihre Decke und mummelte sich darin ein. „Du kannst die Jacke gern noch haben.“, bot Naruto an doch Hinata schüttelte den Kopf, beugte sich nach vorn, nahm ihren Becher und trank einen Schluck. Jetzt fror Hinata zwar nicht mehr doch Naruto hatte dafür damit angefangen. Hinata zog ihn am Kragen zurück auf ihr Bett, wo sie ihre Decke zur Seite ausbreitete und sich samt Naruto wieder zudeckte. „Vorhin hast du dich um mich gekümmert. Jetzt kümmere ich mich um dich.“ Naruto mochte es zwar nicht so zu verhätschelt zu werden, doch weil es Hinata war sagte er nichts. Er war es halt nicht gewöhnt aber er fühlte sich geborgen Und wieder hielt ein Schweigen die beiden fest. Nur ab und zu warf Naruto eine neue Rolle ins Feuer damit es nicht ausging. Sie merkten nicht, dass schon die ersten Lichtstrahlen in den Raum fielen, weil sie nur auf das Feuer starrten. Doch als dann Schatten an dem Wandloch vorbei huschten drehten beide ihre Köpfe simultan rum. Beide starrten irgendjemand genau ins Gesicht. Und nachdem Naruto etwas überlegt hatte, wusste er mit wem er es zu tun hatte. „Sakura-chan! Was machst du hier?“ „Sakura-chan? Woher weißt du so genau, dass sie es ist?“, flüsterte sie in Narutos Ohr während der scheinbar langsam sauer wurde. „Ihr Gesicht erkenn ich sofort. Immerhin sind wir in einem Team.“, gab er Hinata seine Antwort ohne sie anzuschauen. Vielleicht wollte er sie nicht erschrecken, denn sein Gesicht nahm mittlerweile eine ziemlich wütende Mine ein. Doch wie konnte es anders sein, und Hinata verfiel wieder in Gedanken. Sie erinnerte sich an den Tag als sie sich wiedersahen und Naruto sie erst nach gründlichem hinsehen erkannte. Doch Sakura erkante er sofort. Wahrscheinlich war es wirklich nur Hilfe, welche er ihr gab. „Nehmt endlich dieses verdammte Siegel von der Höhle! Wir wollen hier raus!“, schrie Naruto ziemlich aggressiv, doch niemand hört ihm zu weil Sakura sich beiseite bewegte und kurz darauf, begann draußen wildes Gemurmel. Das nächste was Naruto sah war das Gesicht von Tenten und er war sich sicher, dass Neji auch da war. Er beobachtete sie bestimmt mit seinen Byakugan. „Das ist ja niedlich. Hinata und Naruto unter einer Decke. Na wie war der Tag?“, lächelte Tenten in die Höhle rein und konnte aufgrund des Feuers die leichte Errötung auf den Wangen beider sehen. „Neji komm lassen wir sie raus.“ „Aber der Tag ist noch nicht ganz rum.“, gab Neji als kurze aber klare Antwort die von Naruto scheinbar nicht geduldet wurde. „Jetzt mach schon, Neji!“ „Ist ja schon okay.“, rief Neji runter und formte Fingerzeichen um kurz darauf das Siegel zu entfernen. Das hätte er lieber sein lassen sollen, dann der Boden brach nur Momente danach und zum Vorschein kamen Naruto mit Hinata an der Hand. Sie wollte wohl nicht springen, also hatte Naruto sie mitgenommen. Neji und Tenten kümmerten sich direkt um Hinata und bemerkten die Wunde an ihrem Bein. „Da haben wir wohl etwas übertrieben, nicht wahr Sakura?“, merkte Ino an und wurde daraufhin mit bösen Blicken von Sakura bombardiert. Sie sollte doch nichts davon erzählen und Naruto reagierte genau so, wie sie es erwartete. „Wer war denn mein Gegner?“ Sofort deutete ein sich sehr zurückhaltender Shino auf Sakura. Nach einer kurzen Schlussfolgerung wusste er dann, dass Ino Hinata das antat und packte sie an den Schultern. „Was sollte das? Warum hast du ihr ein Kunai ins Bein gerammt?“, schrie Naruto Ino an während er sie schüttelte doch er wurde rumgerissen und Sakura stand da mit einem etwas hochgeschobenen Shirt. „Na kommt dir so eine Wunde nicht bekannt vor?“ Sakura zog eine Augenbraue hoch und man merkte, wie Naruto langsam begriff, wer das Opfer seines Rasengan war. Doch statt sich zu entschuldigen, kratzte er sich nur verlegen am Kopf und lächelte und bekam daraufhin von Ino eine Antwort...und von Sakura eine Kopfnuss. „Na ja, einer der geworfenen Kunai lag dort und als Hinata stolperte hat sie es sich wohl ins Bein gerammt.“, Ino drehte sich zu Hinata um und entschuldigte sich bei ihr für die Verletzung welche so tat, als ob es nichts schlimmes wäre. „Wie wäre es wenn wir mal zurückkehren? Tsunade wartet sicher schon.“, brachte Shino in die Runde ein weil jeder wahrscheinlich die Uhrzeit vergaß. Die anderen willigten ein und machten sich somit auf den Weg. Die Gruppe um Naruto, welche etwas vor den anderen drei lief, schwieg den gesamten Weg lang. Neji und Tenten schienen sehr interessiert und befragten Hinata bis zum umfallen. Zurück dann in Konoha verabschiedeten sich die sieben Freunde und gingen erst mal trainieren oder nach hause. So wie es angefangen hat brauchte es für Naruto nicht unbedingt weiter gehen. Nein ehrlich nicht. Er fühlte sich schuldig. Dafür, irgendwas zwischen sich und Hinata kaputt gemacht zu haben. Nur was? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)