Choose one! von Yuan-chan (Chap. 12 muss bis nach meinem Abi warten) ================================================================================ Kapitel 9: ~Chapter nine~ ------------------------- Frohes neues Jahr an alle 333 Wui, jetzt is schon 2009 Ich denk mir immer…jetzt kann ich endlich sagen, dass dieses Jahr LM.C Konzi ist und dieses Jahr machen ich Führerschein und ich freu mich schon auf die Ani in diesem Jahr xDDD Hört sich viel schöner an als ‚nächstes Jahr‘ xDDD Ach ja, bei uns gab es Familienzuwaaaachs~ x333 (NEIN, meine Mum hat nicht noch kein Kind gekriegt >-<“) Und zwar haben wie einen schwarzen Labrador Welpen, er heißt Chester x333 Bis auf, das er nur Scheiße macht, ist er sooo süß~ Und dann habe ich 2 Kätzen bekommen, eine schwarz weiße (Kater) und eine rote (Katze). Und ratet mal, wie ich sie heißen, hääää? Okay, ihr habt bis zum Kapitelende zeit und NICHT unten nachschauen, das ist ja langweilig. Ihr müsst raten x3 Auf die Plätze, fertig, LOS!! [bitte bedenken, es muss noch zu einem zweiten betta, aber für euch hab ichs schon mal hochgestellt^^] *~*~*~*~*~*~*~* Kapitel 9 „Geh mir aus den Augen! Dass ich dich morgen wieder sehen muss, ist schon schlimm genug!“ … ‚Ich möchte mich nie wieder verlieben.’ … Da hatte er erst mal ordentlich zu telefonieren. Und morgen würde er bei Kai vorbeifahren, der Leader hatte Etwas. Man merkte ihm sofort an, wenn er etwas auf dem Herzen hatte und er würde nicht eher gehen, bis Kai ihm alles erzählt hatte und so verklemmt war der Drummer doch nicht oder? ~*~ Müde schlurfte Ruki zu seinem Telefon und nahm es mit in die Küche, in der er bereits sein Frühstück auf sich warten ließ. Er hatte wirklich schon mal besser geschlafen. Die ganze Situation ließ ihn einfach nicht schlafen, Kai war gestern total aufgelöst am Telefon, von Aoi und Reita wusste er nichts, aber befürchtete, dass irgendetwas zwischen ihnen vorgefallen sein musste. Und dann dieser Satz von Uruha… ‚Ich möchte mich nie wieder verlieben‘. Jedes mal, wenn Ruki daran dachte, war es wie ein Stechen in seiner Brust und seine Hoffnung, die gestern doch so groß war, zerbrach einfach so. Also versuchte er sich jedes Mal auf andere Gedanken zu bringen, was ihm gar nicht so leicht viel. Die erste Nummer, die er eingab, war die von Reita und es dauerte nicht lange, bis sich am anderen Ende der Leitung auch jemand meldete. „Hoi, Suzuki desu, mit wem hab ich das Vergnügen?“ „Reita? Hier ist Ruki. Warum warst du gestern nicht bei den Proben?“, löcherte er ihn sofort, hörte aber eigentlich schon am Telefon an Reitas Stimme, dass er wohl krank war. „Eto…ich hatte Aoi doch gesimst…bin krank, mich hat die Kotzerietes erwischt…“ „Aoi war auch nicht da…Kai übrigens auch nicht. Ich will mal hoffen du warst schon beim Arzt und hast dir was verschreiben lassen.“, tadelte Ruki ihm mit fester Stimme und erntete nur ein Grummeln. War ja klar…feige Nuss. Tut immer cool und geht nicht zum Arzt, weil er schiss vor einer Spritze hat oder sich nichts verschreiben lassen will, da er Medizin über alles hasst. „Warum nicht? Sind die etwa auch krank?“ „Ich weiß nicht so recht…ich hatte gestern mit Kai telefoniert und er hat irgendetwas, wollte aber nicht mit mir darüber reden. Ich werde gleich mal bei ihm vorbeifahren. Was mit Aoi ist weiß ich nicht, ich hab das Gefühl, das zwischen Kai und Aoi irgendetwas vorgefallen ist.“, erklärte der Kleine ihm und stopfte sich einen Löffel Müsli in den Mund. „Kannst du bei mir auch vorbeikommen?“ „Wozu? Um dich zum Arzt zu begleiten und Händchen zu halten?“, fragte Ruki belustigt und grinste frech vor sich hin, was Reita nur durch das Telefon nicht sehen, es sich aber sicherlich denken konnte. „Haha…“, kam ein Gegrummel aus dem Hörer, „komm einfach vorbei, wenn du bei Kai warst, okay?“ „Alles klar. Dann penn mal noch eine Runde.“ „Hai, bis später.“ „Daisuki~“, damit legte der Sänger auf und widmete sich für einen Moment seinem Müsli, bevor er Uruha anrufen würde. Es machte immer ein riesen Spaß mit dem Bassisten zu telefonieren, man konnte ihn so schön ärgern und er regte sich gleich immer auf. Und irgendwie fand man immer andere Themen. Sie waren auch oft mal bei Themen angekommen, die man schon fast als Telefonsex durchgehen lassen konnte, da man sie einem normalen Gespräch nicht mehr zuordnen konnte und am Schluss lag Ruki immer lachend auf dem Sofa, Bett oder Boden, wo er gerade war und Reita vermutlich auch. Nur wo der Nasentangaträger so krank ist, ist ein Gespräch mit Lachflash als Folgen wohl eher nicht so gut. Ruki stand auf und stellte seine leere Müslischale weg, setzte sich wieder hin und trank von seinem Kaffee, während er schon dabei war Uruhas Nummer einzugeben, die er wohl doch am besten kannte, sogar noch besser als die von Reita und Kai. Im Grunde telefonierte er fast schon täglich mit Uruha, auch wenn es noch nach den Proben war, obwohl sie schon überzogen hatten und erst gegen ein Uhr nach Hause kamen. Und wenn Kai dann am nächsten Tag fragte, warum sie denn schon wieder so müde waren, fielen ihnen ausreden ein, wie ‚Im Dunkeln verfahren‘ oder ‚Mutter hatte den ganzen Tag schon versucht anzurufen und mich bis in die Nacht zugelabert‘ und wenn Kai dann fragte, ob Uruha dann bei dem Gesprächen zwischen Ruki und seiner Mutter zugehört hatte, nickten sie einfach brav oder konnten es nicht mehr zurückhalten und lachten los. „Ruki-chan~ Hab schon auf deinen Anruf gewartet.“, trällerte der Gitarrist gut gelaunt in den Hörer. „Woher weißt du, dass ich dran bin?“, fragte Ruki etwas verdutzt. Ja, vielleicht telefonierten sie Täglich, aber Uruha hatte ihn noch nie so am Telefon begrüßt. „Die Entchen haben gequakt.“ „Häääää?“, kam es unschlau von dem Sänger und er starrte nun total verwirrt seine Kaffeetasse vor sich an. „Naja, ich hab jetzt einen Klingelton eingestellt, dass immer, wenn du mich anrufst mein Handy quakt.“ „Und warum bei mir?“ „Warum denn nicht? Fand, das passte am besten zu dir. Vor allem nach deinem süßen Geschenk von gestern.“, summte Uruha und man hörte es im Hintergrund platschen. „Was machst du?“, fragte Ruki daraufhin interessehalber. Bevor er gleich berichtete, was der Grund für seinen Anruf war, wollte er lieber noch ein wenig einfach so mit Uruha labern. „Och, ich sitze in der Wanne und das Rukientchen sitzt auf einem Hocker neben mir und starrt mich neidisch an. Es mag wohl auch baden gehen. Ruuuuu-chan? Magst du vorbeikommen? Noch ist das Wasser warm~“ So verlockend das Angebot auch war, schon die Vorstellung jetzt das Rukientchen zu sein und Uruha beim Baden zuzuschauen, war zu viel für ihn. „Ne, ich fahr gleich zu Kai und danach noch zu Reita. Die Proben fallen heute übrigens nochmal aus.“ „Hm? Wieso denn jetzt eigentlich? Und warum fährst zu Kai und Reita, aber nicht zu mir?“, fragte er und hörte sich leicht schmollend an. Die Vorstellung, dass Uruha schmollte, weil Ruki nicht zu ihm fuhr sondern zu anderen gefiel Ruki, der hörte sich ja fast schon nach Eifersucht an. „Also Reita liegt flach und ich fahr zu ihm, um ihn einen Arschtritt zu verpassen, dass er zum Arzt kommt. Kennst ihn ja, dem muss man Händchen halten, was so etwas angeht.“ „Und Kai?“ „Ja, das weiß ich auch nicht so genau. Ich hatte gestern mit ihm telefoniert und er war irgendwie total verzweifelt. Ich glaub, dass irgendetwas zwischen ihm und Aoi vorgefallen sein muss, ich mach mir etwas sorgen.“, meinte Ruki, stellte seine Kaffeetasse weg und ging ins Wohnzimmer, wo er vor seiner Sonnenbrillensammlung stand und sich wie jeden Tag nicht entscheiden konnte, welche er heute aufsetzen sollte. „Was hältst du davon, wenn ich zu Aoi fahre? Ich würd zwar lieber wen anders besuchen fahren, aber mit Kai und Reita hast du ja schon gesprochen. Und Reita würd sich bei mir eh nur verarscht vorkommen, wenn ich ihn zum Arzt schleppe, da bist du sicher besser für geeignet.“, begründete er seinen Entschluss und Ruki war ihm dafür dankbar. Wenn wirklich etwas zwischen den beiden vorgefallen war, dann war es wirklich gut, wenn die mal mit jemanden drüber sprechen können und wer war dafür besser geeignet, als die unkranken Bandmitglieder. „Ja, das wär lieb von dir, aber ruf vorher bei ihm an und kündige dich an. Ich werde dann mal schauen, in welcher Fassung unser Nasentanga ist und ob er mit Aoi spricht, das wär sicher noch besser.“ „In Ordnung. Mach ich, Honey. Telen wir heute Abend?“ „Hai. Dann bis später, Sweety.“, verabschiedete sich Ruki von seinem besten Freund und legte mit einem Grinsen im Gesicht wieder auf. Na das war schon mal ein Telefonat weniger für Ruki, dann konnte er ja jetzt auch zu Kai fahren. Nachdem er sich dann doch für eine seiner tausend Sonnenbrillen entscheiden konnte, suchte er noch sein Geld und Handy, nahm seinen Schlüssel und verschwand aus dem Haus. Ein wenig später fuhr er bei dem Drummer dann auch schon auf den Hof. Sofort bei dem ersten Blick fiel ihm auf, dass sämtliche Gardinen vorgezogen und Rollos heruntergelassen waren. Ob Kai wohl noch schlief? Oder vielleicht war er auch gar nicht zu Hause? Ruki ging zur Tür und klingelte. Erstmals tat sich nichts und er klingelte ein zweites Mal. Da sich immer noch nichts tat, holte Ruki sein Handy heraus und wählte Kais Nummer. Das Klingeln des Mobilgerätes konnte man bis draußen hören trotz geschlossener Fenster und Ruki sah, dass ein Licht im Schlafzimmer anging. „Moshi, moshi?“, hörte Ruki Kais Stimme leise im Apparat. Also hatte er doch geschlafen. „Magst du mich nicht mehr in deine Wohnung lassen?“ „Ruki-chan? Eto…Moment, bin gleich da.“ Nach Kais Satz piepte das Telefon nur noch und Ruki steckte sein Handy wieder weg. Kurz darauf öffnete Kai ihm auch schon die Tür und begrüßte ihn mit einem eher aufgezwungenen Lächeln. „Kai, du siehst schrecklich aus.“, war die Begrüßung des Kleinen und er trat in die Wohnung ein. Kai schloss die Tür gleich wieder. Auf Rukis Aussage hin sagte Kai nichts. Dabei hätte er sich doch währen können, schließlich war Ruki aufgetaucht ohne sich anzukündigen und Kai hatte scheinbar ja geschlafen. Weiterhin schweigend gingen sie ins Wohnzimmer. Alles war zugezogen und die Luft in dem Zimmer war stickig. Sofort riss Ruki die Gardienen weg und machte die Fenster auf Kippe, um etwas Frischluft herein zu lassen. „Magst du etwas trinken?“, meldete sich Kai endlich mal zu Wort. Seine Stimme klang kratzig, aber erkältet schien er nicht. Vielleicht…lag es am Weinen, dachte sich Ruki und schüttelte den Kopf. „Nein danke. Magst du erst etwas frühstücken, ich hab dich ja anscheint aus dem Bett geschmissen.“, fragte Ruki höflich und lehnte sich an das Sofa. „Kein Hunger.“, kam knapp von Kai und er setzte sich aufs Sofa. Ruki tat es ihm nach. „Magst du mit mir drüber reden?“ „Was?“ „Na, was vorgefallen ist. Ich bin schließlich nicht blind. Hat es etwas mit Aoi zu tun?“, drängte der Sänger etwas und würde auch so schnell nicht locker lassen. Niemals würde sich Kai so hängen lassen, wenn nichts Ernstes gewesen wär. Der Leader senkte seinen Blick, schwieg erst einmal. Ruki rückte näher und nahm Kais Hände in seine. Irgendwie musste er schließlich Kais Vertrauen gewinnen, von dem er dachte, dass er dies eigentlich schon längst hatte. Doch daraufhin rückte Kai nur noch näher, löste seine Hände aus Rukis, lehnte sich an die kleine Brust des Sängers und krallte seine Hände etwas in Rukis Shirt. Es muss wirklich etwas sehr Ernstes gewesen sein, das der Drummer so aufgelöst war. Ruki kann sich nicht daran erinnern Kai überhaupt irgendwann schon mal so gesehen zu haben und man merkte, wie dringend er gerade Unterstützung brauchte. Unterstützung, die Kai doch immer seinen Bandmitglieder gab und nun war er derjenige, der dies dringend brauchte. „Kai…was ist denn passiert? Bitte erzähl es mir.“, bat Ruki ihn und strich ihm sanft mit seiner Hand über den Rücken. „ …Ich…ich kann nicht. Schon aus dem Grund, dass Aoi es nicht wollen würde, dass es jemand erfährt.“, kam es verzweifelt von dem Leader. Niemals wollte Ruki jemanden zu etwas zwingen ihm etwas zu erzählen, vor allem nicht seine Freunde, aber in diesem Fall war es etwas Anderes. Würde Kai alles in sich hineinfressen, würde er in seinem eigenen Kummer versinken. „Hör zu…bitte erzähl es mir, niemand anders wird es auf deinen Wunsch hin erfahren und ich werde mich Aoi gegenüber so verhalten, als wüsste ich nichts. Kai, bitte, ich will dir helfen, sonst werden es nicht zwei Proben, die Ausfallen, sondern Zwei Monate, in denen die Proben ausfallen. Ich kenn dich und ich weiß, dass es scheinbar etwas Ernstes ist und gerade deswegen musst du mir es erzählen, weil es doch irgendwie geklärt werden musst. Dies alleine zu tun ist schwierig. Mehr als meine Hilfe anbieten kann ich nicht.“, versuchte Ruki Kai zu überreden und es herrschte zuerst Schweigen. Kai schien zu überlegen und als dieser seine Stimme erhob, wusste Ruki, dass er sich entschlossen hatte, es ihm zu erzählen. Der weisere Entschluss, Kai traf immer die weiseren Entschlüsse, auch wenn er Angst davor hatte und diese Eigenschaft machte ihn stark. „In Ordnung…aber bitte hass mich dann nicht.“, warnte er den Sänger vor, aber dieser wusste, dass er Kai nie hassen würde, keiner ist tot, also gäb es keinen Grund Kai irgendwo für zu hassen. Bevor Ruki dann aber etwas dazu sagte, fuhr Kai schon fort: „ Ich hatte Aoi vor zwei Tagen abends noch eingeladen und bin mit ihm in einen Club gefahren. Das ist ein Club, wo man besonders auffällt, wenn man völlig normal gekleidet ist, ein Club, wo auch viele homosexuelle hinkommen, aber der Club ist sehr beliebt, er liegt etwas außerhalb von Tokyo, du müsstest den auch kennen.“, fing Kai an und Ruki nickte. Er wusste von welchem Club Kai sprach, da war er selbst schon öfters. „Nun, wir haben etwas getrunken und auch getanzt und weißt du…ich dachte mir, dass ich vielleicht Aoi irgendwie etwas näher kommen könnte, denn ich bin schon seit längerem in ihn verliebt.“, Kai machte eine Pause, rechnete damit, dass Ruki nun überrascht oder vielleicht sogar aufgebracht reagieren würde, aber der Sänger blieb ruhig, lächelte nur etwas, sagte aber nichts und wartete darauf, dass Kai weiter erzählte. „Als wir dann getanzt haben, bin ich dann einmal zur Bar verschwunden und habe uns noch etwas zu trinken geholt, aber als ich wiederkam, wurde Aoi von irgendeinem Mädchen belästigt, welches er nicht wieder loswurde, also hab ich ihm geholfen und ihn geküsst, sodass es aussah, als wären wir ein Paar, damit das Mädchen verschwindet. Nachdem wir dann noch etwas getrunken hatten, Aoi wohlbemerkt zu viel, sind wir wieder auf die Tanzfläche gegangen, da die Silly God Disco gespielt haben. Durch den Tanz kamen wir uns immer näher, bis wir dann irgendwann aufs Klo verschwunden sind. Aoi hat alles mitgemacht und man hat auch gemerkt, dass es ihm Spaß gemacht hat, es war meine beste Chance.“, kurz hörte Kai auf zu erzählen…jetzt kam der Teil, den Kai eigentlich nicht gerne wiedergeben wollte. Aber für Ruki tat er es, auch wenn möglichst knapp. „Wir hatten Sex miteinander, nur ich hatte alles versaut, irgendwie…bin ich dem ganzen völlig verfallen, hatte die Grenzen nicht mehr bemerkt und obwohl Aoi irgendwann protestierte hatte ich einfach weitergemacht, da ich nicht ihn, sondern nur noch meine Lust wahr nahm. Ruki, ich hab ihn verletzt…sowohl innerlich als auch äußerlich. Dieser Anblick, wie Aoi plötzlich Angst vor mit hatte… verdammt, das wollte ich doch nicht…Ruki…ich habe nun sogar Angst vor mir selbst.“, nach dem letzten Satz konnte Kai sich nicht mehr zurückhalten und fing wieder bitter an zu weinen. Der Leader tat ihm so leid, Ruki hätte fast mit weinen können…seinem Glück so nah und doch hat er unbeabsichtigt einfach zerstört. Das, was Kai Ruki erzählte, schockte ihn schon und nun verstand er wie ernst das Problem war. Während Ruki den Drummer im Arm hielt, ihm Schutz gab und ihn tröstete, versuchte er erst mal alles zu verarbeiten, was Kai ihm erzählt hatte. Kai hatte Aoi im Grunde misshandelt, ohne es zu wollen. Ob seine Liebe zu Aoi ihn wohl so blind gemacht hatte? Ruki kannte dieses Verlangen nach einem Menschen nur zu gut und auch die Angst die Freundschaft zu diesem zu verlieren, wenn er irgendetwas falsch machte. Und genau in diesem Problem steckte Kai, ein Problem, was schwer zu beheben war, oft fast gar nicht behoben werden konnte. „Siehst du nun? Du kannst mir nicht helfen…Niemand kann das mehr. Aoi hat das Recht mich zu hassen, dafür bin ich ihm nicht böse.“, meinte der Drummer leise, nachdem er sich wieder einigermaßen gefangen hatte. „Kai, bitte lass es mich trotzdem versuchen. Es wird sich sicher eine Lösung finden, aber du musst mir auch dabei helfen.“, ein schwaches Nicken von Kai war daraufhin zu vernehmen. „Ich werde mir etwas überlegen und am Montag proben wir wieder und du kommst auch. Aoi wird auch kommen, dafür sorge ich schon und führ dich auf wie immer. Geh ihm nicht aus dem Weg, das würde das ganze eher nur schlimmer machen als vorher.“, gab Ruki ihm den Tipp und würde alles dafür tun, damit sich seine beiden Freunde wieder vertrugen. Wieder gab Kai ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass er Ruki die Chance gab ihm zu helfen. Der Sänge nahm seinen Freund noch einmal feste in den Arm und drückte ihn an sich. „Und jetzt Kopf hoch, das wird schon wieder.“, meinte Ruki und wollte dem Braunhaarigen Mut machen. „Ich dachte…du und die anderen würden mich jetzt auch hassen…ich meine…so etwas einem Freund anzutun…“, fing Kai an wieder mit erstickter Stimme offen über seine Gedanken zu sprechen und erneut krallte er sich wieder an Ruki. „Kai…niemals könnte ich dich hassen, die anderen würde dich auch nicht hassen können und Aoi hasst dich auch nicht. Ganz sicher. Er ist einfach enttäuscht und ich denke, dass wenn du ihm beweist, wie wichtig dir eure Freundschaft ist, dass er es verstehen wird“. „Meinst du?“ „Ganz sicher. Wenn du magst kann ich auch noch mal mit Aoi sprechen.“, schlug Ruki vor und drückte Kai wieder von sich weg, um ihn ins Gesicht zu schauen. „Ich weiß noch nicht…jetzt auf jeden Fall noch nicht. Eto…Ruki?...Danke.“, kam es leise von Kai und der kleine Sänger lächelte den Älteren aufmunternd an. „Für dich immer gerne, dein Lächeln steht dir eh viel besser. Eto…magst du etwas mit zu mir kommen? Ich müsste nur nochmal bei Reita vorbei und unser Bandbaby zum Arzt begleiten, der liegt nämlich vollkommen flach.“, schlug er ihm vor, da er Kai nicht einfach wieder sich selbst überlassen wollte. Sicher tat dem Leader die Gesellschaft von jemand anderem gut und brachte ihn vielleicht wieder auf andere Gedanken. Ruki wusste zwar, dass Uruha der Erste sein wird, der meckert, dass Kai da war und nicht er, aber sicher würde auch er das verstehen. Wer weiß, vielleicht erzählte Aoi Uruha ja auch davon, dann würde Uruha es sicher sofort verstehen. „Wenn es dir nichts ausmacht…?“ „Natürlich nicht. Pack ein paar Sachen zusammen, dann bleibst du erst mal über Nacht bei mir, okay?“ und wieder nickte Kai, und lächelte sogar leicht. Ruki entließ ihn wieder aus seinen Armen und Kai verschwand im Schlafzimmer ‚ein paar Sachen zusammenpacken‘, wie Ruki es meinte. Zwanzig Minuten später waren sie dann auch bei Ruki und Kai brachte seine Sachen ins Gästezimmer. „Eto, ich denke mit zu Reita kommst du nicht, richtig? Dann kannst du ja Fernseher schauen oder so in der Zeit, kannst dich auch am Kühlschrank bedienen und wenn etwas ist, ich hab mein Handy dabei.“, erklärte Ruki dem Leader, welcher daraufhin freundlich nickte. Damit verließ Ruki dann die Wohnung und ab zu Reita, zum Bandbaby. Eigentlich war das ja Aufgabe der Bandmummy, aber Reita stellt sich immer auf stur und will immer nur, dass Ruki vorbeikommt, wenn etwas ist. Oder Aoi, aber der ist sicher nicht in der Stimmung dazu Reita zum Arzt zu begleiten. Kurze Zeit später stand Ruki auch schon vor der Haustür des Bassisten und klingelte. Reita machte ihm die Tür auf, er trug eine Jogginghose und ein T-shirt, war sowohl ungestylt als auch ungeschminkt…und verdammt blass wohlbemerkt. „Heilige, du siehst schlimm aus“, kam es von Ruki und Reita verdrehte nur die Augen. „Und so begrüßt du einen kranken Freund? Ich hatte auf aufmunternde Worte gewartet oder hätte wenigstens eine Umarmung.“, beschwerte sich der Blonde. „Damit ich als nächstes flach liege? Nein danke.“, meinte Ruki daraufhin und trat in Reitas Wohnung ein. Wie immer war hier nicht gerade angenehme Luft und es roch nach Bier und Zigarettenrauch. Dass Reita nicht einer von denen war, der draußen Rauchte, auch um Rücksicht auf Gäste zu nehmen, fand Ruki schon immer schade, aber hatte sich daran gewöhnt. „Nun, warum wolltest du nun, dass ich herkomme?“, fragte Ruki und brachte es Hauptthema auf den Punkt ohne langes vorquatschen. „Eto…ich brauch mal etwas Gesellschaft, ich hab das Gefühl mein Schädel platzt gleich und ich fühl mich unwohl so alleine.“, kam es von Reita und Ruki wusste sowieso, dass das nicht der Hauptgrund war. „Dann frag ich mich, warum du noch immer stehst und nicht längst schon wieder im Bett liegst…“, meinte Ruki und zog eine Augenbraue hoch. Grummelnd machte sich also Reita brav ins Schlafzimmer auf und lag kurz darauf wieder in seinem Bett. Das Zimmer war komplett dunkel, nur die Nachttischlampe war an. Sein Zimmer war wie immer komplett unaufgeräumt. Auf seinem Nachtschränkchen stand ein Glas, mit einer Wasserfalsche daneben, ein Fieberthermometer und Reitas Handy. An so etwas wie Medikamente hätte Reita natürlich nicht gedacht. Hätte der Bassist Ruki nicht, der ihm immer einen Arschtritt verpasst, damit er zum Arzt kam, dann wär er bestimmt schon mal in seiner Wohnung in seinem Bett elendig verreckt. „Du hast auch Fieber?“, fragte Ruki verwundert und hätte gedacht, dass es nur eine vorrübergehende Krankheit war, wie meistens. „Eh…ja, aber nicht hoch…glaub ich.“, kam es etwas unsicher von Reita und im nächsten Moment hatte der Kranke das Thermometer wieder im Mund stecken. Ne Minute später Piepte das Ding und zeigte eine Temperatur von 39,7 C° an. „Nicht hoch??? Willst du mich verarschen? Du nimmst jetzt erst mal ne Tablette und dann geht’s zum Arzt.“, bestimmte Ruki und verschwand gleich in der Küche, in der er nach Medikamenten suchte, wovon nur Sachen vorhanden waren, die Freunde, wie zum Beispiel Ruki, ihm mal rein gereicht haben, da er selbst nicht auf die Idee kommen würde sich so etwas zu kaufen. „Schlucken.“, gab Ruki den knappen Befehl und drückte Reita die Tablette und ein Glas Wasser in die Hand, welcher wiederwillig nach gab und die Tablette einnahm. Nachdem das dann auch erledigt war, rief Ruki noch beim Arzt an, um klar zu gehen, dass sie auch dran kamen. Jedoch sagte der Arzt, dass sie sofort vorbeikommen könnten. „Rei, wir fahren jetzt sofort zum Arzt, dann müssen wir auch nicht lange warten. Pack dich dick ein, es ist frisch draußen.“, meinte Ruki zu dem Blonden und zog sich selbst schon mal eine Jacke über. Da Reita so wackelig auf den Beinen war, holte Ruki ihm freundlicherweise auch seine Jacke und zwang ihn dazu noch einen Schal umzubinden. Wenn Reita krank war, dann war er immer so gehorsam, richtig angenehm. Eine Viertelstunde später saßen sie dann auch schon im Wartezimmer. Reita schien total nervös, er hibbelte unruhig auf seinem Stuhl herum und fing an sich an dem keinen Sänger fest zu krallen. Wie gut, dass sie alleine im Warte Zimmer waren, so konnte Ruki mit Reita reden, ohne, dass es dem Bassist peinlich war, oder dass irgendwelche Fans zufällig auch da waren und ihn unnötig belasteten. „Reita, jetzt hör auf so rum zu hampeln und krall nicht so.“ „Aber ich will keine Spritze…“, jammerte er und krallte sich in dem Moment noch fester. „Du weißt doch gar nicht ob du überhaupt eine bekommst.“, meinte Ruki und versuchte Reitas Griff etwas von seinem Arm zu lockern. „Trotzdem…können wir nicht wieder heim fahren? Mir ist total schwindelig.“, suchte er nach einer Ausrede, um nach Hause zu kommen und rutsche dabei immer näher zu Ruki, dass er schon fast auf dem Schoß des kleineren saß. „Nix da, wir sind hier, damit dich nachher nicht mehr schwindelig ist, mein Gott Rei, wir können mit einem kranken Bassisten nichts anfangen und nächste Woche sind wieder Proben, bis dahin musst du wieder gesund werden.“. Gerade hatte Ruki den Satz zu ende gesprochen, schaute eine Arzthelferin ins Wartezimmer und bat ‚Suzuki-san‘ mit ins Arztzimmer zu kommen. Ruki wollte daraufhin aufstehen, aber Reita hing so an ihm, dass er gar nicht erst hochkam. „Akira, jetzt komm schon, wird schon nicht schlimm werden.“, sagte er mit ruhiger, aber ernster Stimme und griff nach Reitas Hand. Es war jedes Mal dasselbe. Ohne Rukis Hand würde Reita sich nicht von der Stelle bewegen. Am Anfang war es seltsam für Ruki, er hatte es eher lächerlich gefunden oder gedacht es sei ein Scherz, aber mittlerweile weiß er, was Reita für eine Angst hat und versucht ihn von daher so gut wie möglich zu unterstützen. Einmal kam es sogar vor, dass Reita am Anfang sich so verrückt gemacht hat, sodass er einfach umgekippt ist. Und es sind allein die Ärzte schuld, dass Reita so eine Angst hatte. Als Kind hatte Reita einmal eine Spritze bekommen und der Arzt hatte nicht gut genug drauf geachtet, dass keine Luft mehr in der Spritze war. Zwei Wochen lang lag Reita in Lebensgefahr, aber es war Gott sei dank noch mal gut gegangen. Nur die Angst vor Arztpraxen und Spritzen ist zurück geblieben. Endlich erhob sich Reita, hing jedoch weiterhin an Ruki und wagte es nicht ihn loszulassen. Sein Gesicht versteckte er an der kleinen Schulter des Sängers und genauso gingen sie ins Wartezimmer. Freundlich wurden sie vom Arzt begrüßt, wobei Ruki für Reita mit grüßte. Sie setzten sich auf die Liege und Ruki schilderte kurz, was Reita hatte. Man merkte richtig, wie der Blonde zitterte und sicher kurz davor war loszuheulen. Es kam nicht selten vor, dass Reita beim Arzt vor Angst schon geweint hatte, da er einfach immer total mit den Nerven am Ende war, wozu die Krankheit ja auch immer beitrug. Ruki wollte Reita schon mal vorschlagen, ob er nicht lieber einen Privaten Arzt haben wollte. Leisten könne er es sich ja. Er könnte den Arzt vorher privat kennen lernen und dann würde das Vertrauen ja auch größer sein, als bei einem öffentlichen Arzt. „Suzuki-san, könnten sie wohl ihren Oberkörper frei machen, damit ich sie abhorchen kann?“, fragte er Arzt freundlich, jedoch Reita reagierte nicht. „Hey Rei, er will dich nur abhorchen…“ „Ich will nicht.“, kam es leise von ihm, was Ruki nur Seufzen ließ. Er befreite sich aus Reitas Klammergriff, und zog Reita die Jacke aus und den Pulli über den Kopf, sodass Reitas weiße Haut zum vorscheinen kam. Direkt danach hatte Ruki auch schon wieder Reita an sich kleben, was dem Arzt Schwierigkeiten bereitete den Bassisten zu untersuchen. Vorsicht drückte er Reita etwas von sich weg und griff nach dessen Handgelenken, um sie hinter den Rücken zu bringen, damit Reita das Klammern nicht mehr möglich war, und er lehnte den Bassisten an sich an. Reita wurde daraufhin panisch, versuchte sich zu befreien, jedoch hatte Ruki wie immer alles im Griff und gab dem Blonden kleine Küsschen auf die Stirn um ihn zu beruhigen, redete ebenfalls ruhig auf ihn ein. Nach einer Weile hatte er sich wieder etwas abreagiert und lehnte mit geschlossenen Augen an dem Sänger, sodass der Arzt Reita endlich abhorchen konnte. Gleichzeitig schaute er noch in Mund und Ohren, maß den Blutdruck, alles ohne etwas zu sagen, und dann holte er die Spritze heraus. Im ersten Moment hatte es Reita noch nicht gemerkt, lehnte immer noch mit geschlossenen Augen an Ruki und ließ sich die Streicheleinheiten übers Haar gefallen, die Ruki ihm zur Beruhigung gab. Sobald Reita merkte, wie der Arzt seinen Arm genommen hatte und nun anfing mit einem feuchten desinfizierten Tuch auf eine Stelle zu tupfen, richtete sich Reita ruckartig wieder auf, zog seine Arm weg und krümelte sich in Rukis Armen zusammen. Der Arzt schaute den Sänger etwas ratlos an und schien nicht wirklich mit der Situation umgehen zu können. Soweit er sich daran erinnern konnte brauchten sie das letzte Mal vier Helfer, um Reita festzuhalten, denn er währt sich bei Spritzen mit Händen und Füßen. „Geht es denn nicht ohne Spritze?“, fragte Ruki nach, da er es ja auch nicht haben konnte seinen Freund so zu sehen und zu etwas zu zwingen, wovor er totale Panik hatte, wollte er auch nicht. Außerdem war er immer derjenige, der es dafür zuständig war Reita wieder etwas aufzupäppeln, wenn er nach einem Arztbesuch total fertig war. „Eigentlich nicht. Ein Antibiotikum werde ich ihm auf jeden Fall verschreiben, aber als Vorbeugung ist die Spritze eigentlich ziemlich wichtig…“, meinte er Arzt was Ruki nun gar nicht gefiel…und vor allem Reita nicht. „Mir…ist schlecht.“, kam es auf einmal von dem Blonden, worauf er sich von Ruki los riss und mit vor dem Mund gepresster Hand aus dem Patientenzimmer zum Klo rannte. Sofort sprang Ruki auf und lief Reita hinterher. Er fand ihn auf dem Männerklo auf, wie er über der Kloschüssel hing und seinen nicht vorhandenen Mageninhalt ausleerte. Schnell ging er zu ihm und zog ihm das Nasentuch von der Nase über den Kopf, bevor dieses gleich nicht mehr sehr angenehm roch. Also jetzt würde Reita erst recht die Spritze bekommen, wenn er damit auch noch unterstrich, wie schlecht es ihm ging. Ruki würde das schon irgendwie hinkriegen. Behutsam strich Ruki dem Bassisten über den Rücken, bis sich dieser ausgekotzt hatte und nun erschöpft überm Klo hing. Ruki half ihm auf und brachte ihm zum Waschbecken rüber, damit er sich den Mund ausspülen konnte. Als sich Reita wieder einigermaßen davon erholt hatte, band er sich seinen Nasentanga wieder um, war klar, dass dies das Erste war, was er tat. „Reita, hör zu. Du lässt dir jetzt schnell diese Spritze geben und dann fahren wir wieder nach Hause und du kannst dich wieder ins Bett legen. Schau einfach nicht hin, ich versprech dir, dass nichts passieren wird, es macht dich nur gesund. Komm schon, Rei…“, versuchte Ruki den Bassisten Mut zu machen und nahm ihn in den Arm. Ein erleichtertes Lächeln schlich sich auf Rukis Lippen, als Reita nach etwas Bedenkzeit dann doch mit einem Nicken zustimmte. So griff der kleine Sänger nach Reitas Hand und fühlte den nervösen Blonden auf wackeligen Beinen aus dem Bad, wieder zurück ins Zimmer, wo Reita sich gleich wieder auf die Liege setzte, da seine Kraft nicht ganz mitmachte. Der Arzt begutachtete gerade nur das Geschehen und wartete darauf, dass er endlich seinen Job machen konnte. Reita versteckte sich wieder in Rukis Armen, ließ nur einen Arm draußen, an dem er die Spritze bekommen sollte. Und wieder fing der Arzt von vorne an und betupfte eine Stelle an Reitas Arm mit Desinfizierungsmittel. Ruki merkte richtig, wie Reita mit sich kämpfte und versuchte an etwas anderes zu denken, jedoch konnte der Kleine nicht ganz deuten, ob das Zittern von der Anspannung oder vor Angst kam. Bei dem kleinen Pieks zuckte Reita kurz zusammen, schlug sich aber tapfer, bekam noch ein kleines Pflaster auf die Einstichstelle und krallte sich wieder ganz an Ruki. Der Arzt sprach noch mit Ruki, was der Blonde einzunehmen hatte und dann konnten sie auch schon wieder nach Hause fahren. Er stieg mit Reita ins Auto und setzte mit Mühe den Bassisten auf dem Beifahrersitz ab. Reita ließ kaum los, was Ruki alles nur noch schwieriger machte. Auf dem Weg nach Hause schließ Reita total fertig im Auto einfach ein und Ruki beschloss Reita ebenfalls mit zu sich zu nehmen. Dann könnte er sicher gehen, dass Reita die Medizin nahm und ihn wieder gesund pflegen. Also…Uruha wird sich bedanken. Ob Ruki ihm auch anbieten sollte herzukommen? Aber dann nur unter der Bedingung, dass er half die beiden Kranken (gesundheitlich und psychisch) wieder Gesund zu pflegen. *~*~*~*~*~*~*~* So das war Kapitel Nr. 9 xD Naja, iwie gefällt mir das noch nit so…ich mag nur am Anfang die Telefongespräche xD Naaa was glaubt ihr nun, wie meine Kitten heißen? xD Okay, ich sags euch~ der Kater heißt Ruki und die Katze Akira xDDDD Ich verbinde Ruki immer mit einer Katze, was der schon an hatte, letztens einmal komplett in einem Leopadenanzug und es sieht so gut an ihm aus xDDD Ach und wen es interessiert~ Wer auf die Ani 09 kommt, bekommt eine Cosplaygruppe von Gaze BIAB 08 gesehen ^~^ Ich werde nämlich Ruki in Fetzen Cosplayn, wenn ich Glück habe, dann ist es schon am Japantag fertig und ich werde es schon dann tragen. Wuiii ich freu mich schon so drauf x333 *hibbel* Miep, Kommiiiiis *umherschweb* Schwarzleser mit Wasserbomben bewerf. Vorsicht Wasserbomben, wer eine ab bekommt, der wird bei den Minusgraden zu Eis gefrieren xDDDD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)