Beyblade Guardian - Staffel 1 von Rakushina (Love between a cursed Life) ================================================================================ Kapitel 6: ein Leben mit Geheimnissen ------------------------------------- Zum Thema: Dämonen und die Cheeseburger – nach einer wahren Geschichte! Dämonen lieben Cheeseburger. Gibt zwar keinen Sinn, aber was soll´s! Irgendwie müssen sie sich ja von den Dämonen aus „Jeanne, die Kamikaze-Diebin“ unterscheiden. Zu dieser Idee gibt es auch ne ganz lustige Geschichte. Ich saß mit ner Freundin im Mc´s und dachte über die Dämonen nach. Und plötzlich verschluckte ich mich an meinem Cheeseburger. Und genauso plötzlich kam mir die Rechnung: Dämonen + Cheeseburger x FF = Idee. Ja, so werden FF´s geboren und schließlich auch geschrieben. Seitdem pass ich bei Cheeseburgern immer auf was passiert, sonst kommen noch mehr komische Ideen dabei raus (Obwohl ich lieber Chicken Nuggets esse). - ein Leben mit Geheimnissen „Aller dann, zum Wohl! Und auf die World Championships!!!“ „Auf die Championships!“ „Mahlzeit!“ „Mensch Kisa, muss du imma deinen Senf dazu geben?“ „Ich wollte es einfach nur mal sagen. Ich hatte dieses unbegreifliche Bedürfnis danach“, sagte ich zu dem Chinesen und schluckte meinen Kaffee runter, ehe ich mich wieder an die Postkarten ranmachte. Mittlerweile haben wir Hongkong hinter uns gelassen und kämpften in den USA um den Titel. In Hongkong hatten wir auch Ray´s altes Team getroffen, die White Tigers. Anfangs kamen wir, wenn ich ganz ehrlich bin, überhaupt nicht miteinander klar. Besonders mit dieser Rosahaarigen, dieser Mariah bin ich immer wieder in die Haare geraten. Grund, sie glaubte ich will was von Ray. Geht´s eigentlich noch?!? Doch net von Ray!!!! Dafür war das Ende in Asien um so schöner. Ray kam wieder mit seinem alten Team zu Recht und ich hab mich sozusagen mit Mariah angefreundet. Es war wie in einer wunderschönen Seifenoper. Auch ich und der Chinese hatten uns nun gern. Ja, so gern das wir uns schon wieder hassten. „An wen schreibst du denn?“, fragte Kenny neugierig. „An Kazue. Ich hab ihr extra ne ganz grüne Karte besorgt. Dann hab ich an alle geschrieben und schick sie Morgenfrüh ab.“ „Du solltest lieber trainieren anstatt Postkarten zu verschönern“, maulte Kai rum. Wenn es jemanden gab mit dem ich in letzter Zeit auch nicht klar kam, dann war dass Kai. Ich erkannte ihn überhaupt nicht wieder. Aus dem sonst so frechen und fröhlichen Burschen ist ein Miesepeter geworden. Ich drang überhaupt nicht zu ihm durch. Und ich konnte mir nicht erklären warum. „Uh, das war heut dein dritter Satz. Wir scheinen Fortschritte zu machen.“ „Kisa, du weißt doch das Kai keine Plaudertasche ist, also lass ihn einfach weiter murren“, sagte Tyson ganz optimistisch. „Ich kann aber Miesepeter net ausstehen. Am Ende färbt seine Laune noch auf mich ab. Und das kann ich net leiden.“ „Und ich kann so hyperaktive Teile net leiden die jedem gleich die Nase brechen, wenn sie einen schon schief ansehen.“ „Apropos Kai, wie geht es eigentlich deiner Nase?“, fragte Dizzi. Kai passte diese Frage gar net, weil er sich dafür schämte das ich ihn getreten und ihm auf die Nase geschlagen hab. Was da gelaufen ist? Das weiß ich selber net mehr! „Ja, ja, mach dich nur lustig.“ „Das kommt davon. Große Klappe nichts dahinter. Die anderen scheinen dich zu respektieren, was ich nciht verstehe, mich kannst du allerdings net so rumkommandieren.“ „Du bist ja auch ne Domina!“ „WAS?!?!??!“ „Hört ihr jetzt mal auf damit!!! Das is peinlich und am Ende halten uns die Gäste für verrückt“, sagte Kenny, eher etwas beschämt als wütend. „Schon passiert. Kisa is das Verrückteste was ich in den letzten Jahren gesehn hab.“ „Danke Tyson!“ „Das Verrückteste was ich in den letzten paar Wochen gesehen habe war bei »Date my Mum«. Das war doch eine von den Töchtern der festen Überzeugung das Pinguine bald Amerika regieren würden“, erzählte Max. Pinguine? Geht´s noch?! Und der Vorsitzende der NATO wird ne Karotte sein oder was? Wir sagten alle gar nichts und Tyson schaute mit großen Augen, die etwas von Verwirrung und Entgeisterung ausstrahlten zu Max. „Und was sitzt dann bitte im weissem Haus?!“, sagte er und ich fing an zu kichern. „Ja, das weiß ich leider a net. Irgendwas, aber was...“ „Die Amis spinnen.“ „Ihr Engländer doch auch“, sagte Max zu mir. „Ich bin höchstens dauerbesoffen, aber spinnen, das is ne Unterstellung.“ „Ich sagte doch du spinnst!“ „Ich spinn net, ich bin doch gar net besoffen.“ „Hast du net eben gesagt du bist dauerbesoffen?“ „Mist, du hast Recht!“ „Leute, merkt ihr es denn net?“, sagte schließlich auch Ray mal was. „Was en?“ „Na, alles was hier vorgeht! Das ist alles geplant. Alles was uns passiert und Kisa´s abnormales Verhalten. Sie beeinflussen unser Leben und legen uns Worte in den Mund die wir net mal kennen.“ „Wer sind sie...?“ „Aliens?!“, fragten Max und ich. „Nein... die Autoren.“ ... Okay, ich seh was los is! Ray hat wieder Drogen genommen und uns nix abgegeben. Nur was redet er da für en Zeug? Es gibt schon merkwürdige Dinge in unserem Universum. Nehmen wir mich. Ich bin en Engel und hab keine Ahnung von gar nichts, bin aber intelligenter wie die anderen Himmelskomiker da oben. Das ich von nichts ne Ahnung hatte schloss ich daraus, dass ich nicht erklären konnte was in Ray vorging. Weiß er etwa mehr über das göttliche Universum? Vielleicht haben Aliens ihn entführt und ihm irgendwas eingepflanzt, das sämtliches Wissen der Welt in sich trägt? Und wo versteckt Tyson eigentlich das ganze Essen? Und zu was für einer Gemeinde gehört nun Max an? Sehn Sie dies und mehr in »X-Faktor, das Unfassbare«! Nur auf diesem Sender! „Ray, was war da in deinem Essen drin?“, fragte Kenny besorgt, ich wurde von Kai angestarrt, weil ich mit allen Mitteln versuchte mir das Lachen zu verkneifen. „Wieso nicht? Ich finde Ray lustig wenn er auf paranoid macht“, sagte ich und lachte noch mehr, bis schließlich Ray auch noch anfing und wir alle lachten. Allerdings verging uns das Lachen als Kai aufstand. „Hey, wo gehst du hin?!“, fragte Tyson. „Nach was wird das wohl aussehen? Ich geh! Das hält ja kein Schwein aus“, maulte er rum und verpisste sich. „Schön!!! Hau bloß ab, Spaßbremse!!!!! HEY!!!!!! GUCK MICH GEFÄLLIGST AN WENN ICH DICH AUSSCHIMPFE!!!!“, schrie ich ihm hinterher, aber er haute einfach ab ohne zurückzuschauen. „Lass das Schimpfen lieber, am Ende findet er´s geil“, sagte Tyson. „Türlich findet er es geil! Seine Ausstrahlung und sein Outfit schreien doch förmlich nach heißem Leder. Wenn das mit dem Jungen so weiter geht wird er entweder als frustrierter Opa enden oder schwul. Wenn net sogar beides. Aber was soll´s. Kai ist eben kein Gesellschaftsmensch. Früher war er anders. Aber mir bleibt nix übrig wie sein Verhalten zu tolerieren.“ „Hach, Kisa, du kannst so fürsorglich sein!“, sagte Kenny und strahlte dabei etwas, was aber wegen seinen nicht vorhandenen Augen keinen großen Effekt hatte. „Kisa is eh komisch. Komisch und dennoch so vielfältig“, meinte Max. „Einmal ist sie überreizt und lässt ihren genervten und sarkastischen Gedanken freien Lauf, dann mal ganz lieb und freundlich, dann wieder total dämlich, passend zu der Haarfarbe und dann wieder mit ihren Gedanken in einer anderen Welt.“ „Bestimmt ist sie en Schizo!“ „Falsch, Ray! Ich habe mehrere Schizo. Ich selbst habe nen Schizo und mein Schizo hat wiederum selbst auch einen Schizo.“ „Das sind aber nur drei.“ „Ja, der Vierte is mein imaginärer Zwilling.“ „Ich sagte doch du bist abnormal.“ „Aber du!“ „Ähm.. Tortellini, wer wollte die?“, fragte ein etwas verängstigter Kellner. „Oh, die sind mir. Vielen Dank. Man, hab ich en Hunger“, sagte ich begeistert und ausgehungert und fiel über mein Essen her. Nur nach ein paar Bissen wurde mir ganz anders. Mein Magen fühlte sich so aufgebläht an und ich hatte einen säuerlichen Geschmack im Mund. Ich überlegte erst und untersuchte schließlich die Füllung. Und als ich schließlich sah was da drin war wurde mir erst recht schlecht. „Ihr.... IHR SCHWEINE HABT TORTELLINI MIT PILZFÜLLUNG BESTELLT?!?!!?!“ „Klar! Sorry, aber wir konnten es uns nicht verkneifen“, sagte Tyson und er und Ray lachten mich aus. „Ihr... ICH SCHWÖRE EUCH, WENN ICH DAS ÜBERLEBE BRING ICH EUCH UM!!!!!“, kreischte ich sie an und rannte sofort weg als mir die Pilzfüllung langsam hochkam. Das Zeug musste einfach raus, ansonsten ersticke ich dran. Ich rannte panisch zu den Toiletten und schmiss mich praktisch auf die Schüssel. Im letzten Augenblick konnte ich noch meine Haare aus dem Gesicht halten, bevor ich mich übergab. Vier oder fünf Mal kamen mir die Tortellini hoch. Nach dem siebten oder vielleicht auch achten Mal hatte sich mein Magen beruhigt und ich lehnte mich erschöpft gegen die Kabinenwand. Ich schnaufte erschöpft, mir blieb aber plötzlich die Luft weg als ich Kai neben mir stehen sah. „Du weißt schon dass das hier die Herrentoilette is?“, fragte er auf eine merkwürdige sarkastische Art. Als ich aber merkte dass er Recht hatte hämmerte ich meinen Kopf verzweifelt gegen die Wand. Warum immer ich..?.. Mir war es peinlich aus dem Herrenklo zu laufen, also bat ich Kai drum mir zu helfen. Er ging vorne raus, während ich meinem Kopf unter seinem weissen Schal versteckte. Brachte natürlich nicht viel, meine Klamotten und meine Figur waren zu weiblich, das konnte keiner übersehen. Ich war nur froh das niemand mein puderrotes Gesicht sah. Ich wartete nur darauf dass Kai mich auslachte. Aber wie immer, absolut nix. Er ließ mich einfach stehn, weil er seine Ruhe haben wollte und ich noch zu den anderen in den Speisesaal um sie zusammenzuschlagen. Ach Kai, was ist los mit dir? Was ist aus deinem schönem Licht geworden, das immer in deinen Augen war..?.. ,,Naaaa..?! Hattet ihr euren Spaß?“, fragte ich überaus schlecht gelaunt als ich wieder bei den Jungs war. „Wir sollten wir den Spaß haben, du bist ja weggerannt ehe du dich übergeben musstest.“ „Ray!“, sagte Kenny etwas wütend und Tyson schlug dem Chinesen den Ellenbogen in die Rippen. „Au, das war ja net so gemeint. Wir wussten wirklich nicht das dir von Pilzen schlecht wird. Zumindest nicht SO schlecht!“ „Jetzt wisst ihr´s. Und wenn das noch mal vorkommen sollte werde ich euch beiden leidenschaftlich in den Arsch treten und zwar so lange bis es blutet“, drohte ich den beiden mit zusammengepressten Zähnen, Tyson und Ray schluckten heftig. Dann wäre das schon mal geklärt. Ich wollte mich setzen, bis ich aber merkte das der Platz neben mir leer war. Max war nicht da. „Hey! Wo ist unser Sonnenschein abgeblieben?!“ „Max? Der is einfach aufgestanden und gegangen“, erklärte Kenny. „Er meinte nur er will an die frische Luft.“ „Ich geh ihn mal nen Besuch abstatten.“ „Du bleibst hier machst schön Sitz!“, rief Ray mir nach, aber ich streckte ihm die Zunge raus. Ich bin doch kein Hund!! Ich werde schon oft genug als Miezekätzchen bezeichnet, schon fast öfter als Ray. Auf der Suche nach Max kam mir schließlich noch jemand entgegen. Es war eine blonde Frau und ich dachte Mum zu sehn. Ich wollte schon nach ihr rufen, bis ich merkte das es gar net meine sonder Max´ Mum war. „Du bist doch in Max´ Team, oder?“, fragte sie ganz freundlich, als ich an ihr vorbei lief und lächelte mich an, was ich aber irgendwie unheimlich fand. „Äh, ja..“ „Wenn du ihn suchst, er ist noch oben auf der Dachterrasse.“ „Äh, Dankeschön...“, sagte ich verwirrt und ließ sie dann weiterlaufen. Ich konnte mich auch irren, aber sie hatte einen so niedergeschlagenen Blick. Etwa wegen Max? Jetzt war nur Emily, die sie offensichtlich begleitet hatte noch da und starrte mich an. Will die was von mir oder warum kriegt die ihren Mund net auf? Ich wollte schon was sagen, dann lächelte sie selbstgefällig. „Nun denn, wir sehen uns Morgen. Ich hoffe ihr seit gutvorbereitet, da wird eure Niederlage nur halb so schlimm sein“, sagte sie und lief dann a noch so rotzfrech an mir vorbei. Diese kleine....!!!! Is zwar kein Rotschopf, aber ich kann sie trotzdem net leiden!!! Ruhig Kisa, ruhig, am Ende schmeißt dich das Personal nur wieder raus... Eine Weile ärgerte ich mich noch über dieses kleine Biest, fing mich aber wieder und fuhr mit dem Fahrstuhl hoch zur Dachterrasse. Und genau wie sie gesagt hatte war Max dort und starrte Löcher in den Nachthimmel. „Max, hier bist du!! Wieso bist du gegangen?“ „Hi Kisa...“ „Max? Hey, was hast du? Ich mag es nicht wenn du so deprimiert bist.” „Weißt du, ich hab so viele Gedanken die wild im meinem Kopf rumschwirren. Ich mach mir irgendwie selbst Druck.“ „Ist es wegen deiner Mum?“ „Ja... Kisa, ich will auf keinen Fall gegen die All Starz verlieren, aber es ist als ob ich net gegen sie sondern gegen meine eigene Mutter kämpfe. Und ich will nicht wieder vor ihren Augen verlieren.. so wie das letzte Mal.“ Kann ich nur gut verstehen. Als wir Max´ Mum im Forschungscenter besucht haben, haben sie uns eine ganz miese Fall gestellt. Sie boten uns einen Freundschaftskampf an, haben Tyson und Ray gegen ein paar Schwächlinge kämpfen lassen um Daten zu sammeln und Max bekam schließlich von Emily mächtig eine reingewürgt. Das war unter aller Sau und das war auch der Grund warum ich es wieder geschafft habe mich mit einem Blader in die Haare zu kriegen. Weil ich einfach nicht meine doofe und unverschämte Klappe halten konnte. „Max, ich möchte aber das du Morgen kämpfst!“ „Hä?“ „Beyblade ist nur ein Sport und kein Kampf um das Schicksal der Welt. Und wie in jedem Sport geht es darum seinen Gegner zu schlagen. Im Kampf mögen wir Gegner sein, aber in Wirklichkeit sind wir alle Freunde. Und deine Mum weiß das. Max, solange du nur dein Bestes gibt´s, ist alles okay. Egal ob du jetzt gewinnst oder verlierst, das wird nichts an ihrer Liebe zu dir ändern.“ „Kisa...“ „Allerdings, ich bin jemand den man bei dem Thema Mütter net fragen sollte“, sagte ich gelassen und lehnte mich gegen das Geländer. „Sind du und deine Mum zerstritten?“ „Kann man so net sagen. Meine Mutter ist vor sechs Jahren einfach abgehauen und hat sich seitdem nicht mehr gemeldet. Ich hab daher von Müttern keine Ahnung.“ „Das ist aber net das Einzigste, wovon du keine Ahnung hast!“, sagte Ray, der sich mit Tyson und Kenny zu uns gesellte. „Aber sie hat Recht. Du darfst dich deswegen nicht verrückt machen.“ „Sei einfach wie immer, okay Kumpel?!“ „Klaro!“ Nun strahlte Max wieder und das machte mich überaus glücklich. Ich weiß nicht, aber ich glaube mit jedem Tag den ich mit ihnen verbrachte ließ sie enger in mein Herz schließen. Oh Gott, dabei hab ich mir doch vorgenommen mich nicht all zu sehr an sie zu gewöhnen. Ich musste immer damit rechnen das irgendwann irgendwas schief geht... Ich beobachtete die Jungs beim rumalbern, bis ich etwas am Himmel fliegen sah. Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Ist es ein UFO?! Nein! Es war ein Dämon... ... .... DÄMON?!??! HIER?!?! NEEEEEEEEIIN!!!!!!! „Kisa? Ist was, du guckst so entgeistert“, fragte Kenny mich. „Ähm.. Ja! Ich hab nämlich was vergessen. Ein superwichtiges Date.“ „Mit wem?“ „Mit der Mafia! Alla dann, ich verpiss mich. Bis nachher!“ „Hey, Sekunde! Was sollen wir Kai sagen?“ „Was weiß ich! Darkwing Duck soll sich mal net so anstellen“, rief ich zu ihnen zurück. Bei meiner letzten Bemerkung über Kai lachten sie alle Vier laut los. Oh, hoffentlich erzählen sie dem das net, sonst konnte ich einpacken... Mit dem Fahrstuhl fuhr ich runter ins Erdgeschoss des Hotels und suchte schnell nach einer verlassenen Stelle um Dramania aus ihrem Blade zu lassen, damit ich mich mit ihr auf die Suche nach dem Dämon machen kann. Es ist nie gut wenn Dämonen au der Erde sind, also mussten wir ihn schnell finden. Drami flog über die Stadt, weit über den Dächern damit uns keiner sah und ich saß auf ihrem Rücken, mit meinem Soul in der Hand um den Dämon ausfindig zu machen. Über einem Kaufhaus leuchtete mein Soul besonders stark auf. Da müssten sie also sein. Aber was wollten sie dort? Drami schien es auch net zu verstehen, sie schaute mich komisch an als wir landeten. Ich machte mir nix draus und trat die Tür zur Lagerhalle auf. Aus Sicherheitsgründen steckte ich meinen Soul nicht weg sondern verwandelte ihn in eine Pistole und streckte sie in meine Gürteltasche. Ich benutze meinen Soul zwar nie, aber man kann ja nie wissen. Drami, die nun als Taschentiger hinter mir herlief und ich durchstöberten jedes Stockwerk. Da sind schon keine Warteschlangen und ich hab weder Zeit noch Geld zum shoppen. Im fünften Stockwerk sahen wir beide Licht aus einem Mc Donalds kommen. Wir beide sahen uns an, nickten und schlichen uns näher ran. Ich wartete noch einen Moment und sprang schließlich in den Mc Donalds. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Der ganze Laden war voll von Dämonen... Und sie saßen alle da und stopften sich mit Mc´s Futter voll. Ich glaub das einfach nicht... „Drami.. Siehst du auch das was ich sehe?“ „Miau..“, sagte sie, sollte wohl Ja heißen. Sie setzte sich auf die Hinterbeine und beobachtete genau wie ich die Dämonen beim Fressen. Sie schlangen die Cheeseburger (und net nur die) in sich rein und verkloppten sich wegen ein paar Big Mäc´s. Bei diesem Anblick kam mir auch gleich mein Essen von vorhin hoch. „Was meinst du? Verziehen wir uns wieder?“, fragte ich, sie zuckte nur mit den Achseln. Wir wollten gerade gehen, da verstummten die Fressgeräusche. Die ganze Dämonenschar starrte uns an. Oh toll... „Ähm... Äh, esst ruhig weiter, wir gehn wieder.“ „.. ... ... ... SCHNAPPT SIE EUCH!!!!!!“ „WIE ICH EUCH HASSE!!!!!!“, brüllte ich und schnappte mir mein Bit Beast, ehe die Energiekugeln uns trafen. Ich flog einige Meter nach Vorne und fiel auf die Schnauze. Die Dämonen kamen auf uns zu, ich richtete mich auf und schoss sie mit Lichtstrahlen ab, Blütenblätter wirbelten durch die Luft. Aber auf jeden Dämon den ich abschoss folgten zwei weitere. „Mist! Es sind zu viele!“ „Miow..“ „Was?!“ „Miau!“ „Ich hau net ab! Ich krieg die schon noch klein!“, zickte ich rum. Dramania passte dies gar nicht. Aus der kleinen Katze wurde ein riesiger Tiger, so wie sie eben war und zog mich mit ihren Flügeln auf ihren Rücken. „AAAAAAHR!!!!!!! Dramania, lass mich auf der Stelle runter!!!!!“, keifte ich sie an, aber sie ignorierte meinen Befehl. Die Dämonen holten uns langsam ein. Einige fusionierten ihre Energiekugeln, die zu einer großen wurden und warfen sie nach uns. Drami wurde getroffen und wir beide flogen durch eine Wand hinunter, noch einmal durch ein Glasdach auf den Boden, drei Stockwerke tiefer. Die Brocken der Betonwand fielen auf uns hinunter, einer landete auf meinem Fuß. Vor Schmerz biss ich mir auf die Lippen und nahm dann den Brocken runter. „Drami, alles klar bei dir?“, fragte ich, mein Bit Beast aber brachte nur ein leises Knurren raus. Sie war von irgendwas abgelenkt. „Drami..?.. Was..“, stammelte ich, aber auch ich verstummte schließlich. Noch jemand war hier, abgesehen von den Dämonen. Eine Frau stand an dem Loch wo eben noch die Wand war. Sie sprang runter und schwebte zusätzlich noch einige Meter über dem Boden bevor sie landete. „Was im Namen Gottes...“ „Sprich nie wieder diesen Namen aus!“, sagte die Frau mit den dunkelbraunen Haaren. „Wenn mein Meister den Namen hört wird er immer etwas launisch.“ „Dein »Meister«?“ „Ganz Recht!“, sagte sie, grinste und man konnte ihre extremlangen Eckzähne im Mondlicht aufblitzen sehen. „Du... Natürlich. Die Eckzähne, rote Augen. Klar! Du bist ein Vampir! Aber ganz ehrlich, du siehst eher aus als kämst du grad von nem Metallica-Konzert.“ „Und wie du rumläufst erwähne ich erst gar net. Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Cherry Tyler!“ „Sie ist unser General und die rechte Hand unseres Herrn!“, erklärten zwei Dämonen, die ebenfalls aus dem Loch zu uns hinter schauten. „IHR HALTET GEFÄLLIGST EURE SCHNAUZE!!!!!! UNSER LORD HAT EUCH AUSDRÜCKLICH BEFOHLEN NET MEHR IM MC´S RUMZUGAMMELN!!!!!!!!!!“ „Aber wir haben Hunger.“ „IHR SEIT DÄMONEN!!!!!!!!! IHR BESTEHT AUS ASCHE UND WASSER, IHR KÖNNT GAR KEINEN HUNGER HABEN!!!!!!!!!!!“, brüllte Cherry die beiden Viecher an. Die war aber a ganz schön launisch. Als sie sich dann nicht mehr und die Dämonen kümmerte und zu mir schaute, ließ ich meinen Soul zu einem Schwert werden. „He, he... Lass nur, ich bin nicht in Stimmung. Außerdem muss ich mich noch um mein Abendessen kümmern und Engelsblut bekommt einem Vampiren wie mir nicht.“ „Und was willst du dann von mir?!!“ „Ich soll dir nur eine Nachricht meines Meisters überbringen. Er findet es amüsant zuzusehen wie du versuchst deine Schicksalsfäden zu durchtrennen. Du glaubst doch nicht wirklich das ein Wächter unter Menschen leben kann?!? Ich finde diese Einstellung und deine Show hier idiotisch, aber mein Lord findet deinen Ehrgeiz höchstinteressant. Er will sehen wie lange du noch durchhältst. Glaub aber nicht das wir nur zusehen würden, das wäre ja langweilig.“ „Und was dann?!?“ „Nun ja.. Vielleicht mischen wir uns ein zwei Mal in euren Alltag ein. Und auf die Bit Beasts deiner Freunde hat er es auch abgesehen. Wir haben schon Leute die sich darum kümmern werden.“ „Und was sind das für welche!?“ „Das sollst du ja herausfinden, Liebes. Voraussetzung du überlebst das hier!!!“ Cherry grinste mich erneut an, was ich anfangs nicht begriff, bis sie mit den Fingern schnipste und die Fensterscheiben platzten. Ein lautes Geräusch war zu hören und überall stieg Feuer auf. Bomben!!!! Cherry und die Dämonen verschwanden und Drami und ich waren zu schwach zum fliehen. Ich klammerte mich an mein Bit Beast und hoffte das mein Schutzschild dem standhielt. Das ganze Gebäude fiel in sich zusammen die Brocken prasselten auf uns nieder. Aber der Schutzschild hielt. Erst als wir beide nichts mehr hörten machten wir unsere Augen wieder auf. Alles dunkel, über uns eine dicke Schicht aus Beton. Aber Dramania kratzte das nicht. Kaum das mein Schutzschild verschwunden war setzte sie eine ihrer Attacken ein um uns aus dieser misslichen Lage zu retten. Mein Tiger bohrte mit ihrem Licht einen Tunnel durch die Betonbrocken. Da mein Fuß aber verstaucht war und ich aufgrund an Erdmangel keine Ranken wachsen lassen konnte, brauchte ich etwas um wieder an die Oberfläche zu kommen. Ich hustete stark als ich wieder an der frischen Luft war und war erleichtert. Dramania schüttelte sich und warf mir damit den ganzen Staub in die Augen. Aber sie verschwand wieder als wir Sirenen hörten. Streifenwagen. Kaum das diese angehalten hatten kamen mehrere Polizisten und nahmen mich fest. Sie ließen mich nicht einmal erklären, sondern nahmen mich einfach mit aufs Revier. Sie glaubten doch tatsächlich ich wär en Terrorist und hätte das Kaufhaus in die Luft gejagt. Ich schwor ihnen auf Gott und alles dass ich es nicht war. Aber natürlich glaubten sie mir nicht. Es war so peinlich als ich im Hotel anrufen musste um meinem Teamkollegen zu sagen dass ich im Knast sitze. Und zu meinem unendlichen Glück war auch noch Kai an der Strippe. Als ich ihm sagte wo ich war, war er so wütend das er einfach aufgelegt hatte. Und so verbrachte ich die ganze Nacht im Knast. Das sollte wohl so ne Art Strafe sein. Ahr, Kai du blödes Arschloch!!!! Und um den ganzen die Krone aufzusetzen musste ich meine Zelle mit einer transsexuellen Nutte teilen. Na wenigstens konnte man mit ihr (oder besser mit ihm) super quatschen. Verriet mir sogar en paar Sachen auf die Männer in der Kiste stehen. Nur dumm halt dass ich keinen Freund hatte an den ich es testen konnte... So gegen Acht schließlich, oder auch schon halb Neun, was weiß denn ich, kam einer von den Bullen und öffnete die Zelle. „Du darfst gehen!“ „Wer?“ „Die mit den echten Busen!“ „Oh cool! Habt ihr endlich eingesehen das ich kein Terrorist bin?!!!“ „Nein, aber mein Manager hat die Kaution für dich bezahlt.“ „Mr. Dickenson?“ „Hö? Hat da jemand meinen Namen gesagt?“ „MR. D!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schrie ich, flennte sogar fast als ich den netten alten Mann mit dem lustigen Hut sah. Ich rannte auf der Stelle zu ihm hin und heulte ihn aus Spaß voll. Wenig später brachen wir auch schon in Gelächter aus. Wir beide huschten auch ganz schnell wieder nach draußen, weil die Leute auf dem Revier noch irgendwelchen Papierkram machen wollten, darauf hatte aber Mr. Dickenson weder großartig Lust, noch Zeit, denn unser Match gegen die All Starz stand kurz bevor. Im Bus der draußen vor dem Revier stand saß mein Team, nur war die Stimmung etwas... Na ja... Kai zeigte wie immer keinen Funken einer Emotion, was Ray von mir hielt war ja klar und Max schien immer noch etwas mitgenommen. Die Einzigen die eigentlich froh waren mich zu sehen, waren Tyson und Kenny. „Moin, Moin!“ „Hi! Und, wie war es im Knast?!“, fragte mich Tyson. „Wie es war??!?! Ich hab die ganze Nacht mit einer Hure, die eigentlich en Kerl is über Sex geredet!!!“ „Klingt doch toll, ich versteh nicht was du hast. Und das wir dich net eher geholt haben tut uns Leid.“ „Ich weiß schon. Irgendjemand hat es wohl verpeilt euch zu informieren. Nicht wahr, Kai?!??!?“ „Kisa, bitte beruhig dich doch!“ „Cool, jeden Moment wird Blut fließen. Das entschädigt den miesen Horrorfilm von letztem Mittwoch bei weitem“, sagte Dizzi, während Kenny immer noch am zittern war. „Wieso beschwerst du dich, du scheinst dich mit der Transe doch gut amüsiert zu haben.“ „Es geht nicht darum das ich im Knast war, sondern weil ich dich um Hilfe gebeten hab und du stattdessen... AHR!!! Das wird mir hier zu blöd! Weißte was, Kai?! Fick dich!“ „Liebend gern!“ „Aber bitte in nem geschlossenen Raum wenn wir net dabei sind“, fügte Tyson noch hinzu. „Aber eins interessiert mich noch“, mischte sich Ray ein. „Was hast du in diesem Kaufhaus eigentlich gemacht?“ „Äh.. Ich.. Ich sagte doch das ich was zu erledigen hatte.“ „Mitten in der Nacht in einem Kaufhaus?“ „Nein! Ich hab aber gesehen das sich so finstere Typen da rein geschlichen haben –um den Mc´s zu plündern – und da bin ich ihnen gefolgt. Und kaum als ich drin war ist mir alles um die Ohren geflogen.“ „Okay.. Ich glaub es dir mal. Aber..“ „Was noch?“ „ Nun... Ein ganzes Gebäude stürzt ein... Und du hast nix außer nen verstauchten Knöchel? Was zum Teufel bist du eigentlich?“ „Hey, die Aktion hat mich acht meiner neun Leben gekostet. Seit froh das ich noch lebe.“, maulte ich rum, nur waren die Jungs daraufhin so merkwürdig still. „Ich hasse euch... Oh, wie ich euch hasse!“ „Gleichfalls!“, sagten sie alle. Wie freundlich sie doch alle sind. Wirklich... „Kinder, hört doch endlich auf zu streiten!“ „Okay, Mr. D!“, sagten wir und sagten bis wir an unserem Ziel waren nichts mehr. Im Stadion angekommen saßen wir in unseren Umkleidkabinen und wie es schon beim letzten Mal war diskutierten wir wieder über das selbe Thema. „Ich fange an!“ „Nein, ich!“ „Vergisst es, ich fange an!!!“ „Verdammt, Nein, ich fange an!“, stritten Ray, Max, ich und Tyson rum. Es war wie im Kindergarten. Jedes Mal das Gleiche. Kenny war jedes Mal total verzweifelt und Kai kurz davor zu explodieren. „Tyson, du kämpfst nicht!!“ „Wieso net?!“ „Schon vergessen? Ich hab dich damals gegen Lee kämpfen lassen. Den ganzen Finalkampf über saß ich auf der Ersatzbank. Jetzt wirst du da hocken und zugucken!!“ „Gut Kisa, wenn du unbedingt kämpfen willst, dann kämpfst du als erstes!“, schlug Kai vor. „Ich will nur als erstes kämpfen wenn dieser Michael das auch macht.“ „Wieso bist du so auf Michael versessen? Stehst du auf ihn?“, fragte Ray. „NEIN!!!!!!! Ich hab mit dem Kerl noch en Hühnchen zu rupfen! Der Typ hat mich am Hintern begrapscht, damit kommt er net ungestraft davon.“ „Wann ist das denn passiert?“ „Oh, meine Rache wird grausam sein!!! MUAHAHA!!!!“ „Kisa, du machst uns Angst“, sagte Max etwas eingeschüchtert. „Oh! Tut mir Leid!“ „Ich glaube Kisa wird irgendwann doch lesbisch.“ „Ja und ich hoff wir dürfen zugucken“, flüsterten Tyson und Ray miteinander. „Jungs, ich höre euch!“ „Und mir ist es egal ob du was mit diesem Michael für Probleme hast. Du kämpfst als erste und basta!“, befahl Kai. „A..“ „Kein Aber! Deine persönlichen Probleme haben im Kampf nichts verloren. Außerdem sei froh das ich dich überhaupt kämpfen lass mit dem Knöchel.“ „Es is nur mein Knöchel, den brauch ich im Kampf net.“ „Du wirst da aber ne Weile stehen. Der Schmerz wird von Sekunde zu Sekunde schlimmer und das wirkt sich nicht nur auf dich sondern auch auf Dramania aus.“ „ICH SCHAFF DAS!!!!!“ „Ich ahne böses..“ Ich und die Jungs liefen ins Stadion, doch ich trottelte etwas hinterher. Es war wie Kai es heraufbeschworen hatte. Mein Fuß tat jetzt schon weh. Aber so leicht würde ich mich nicht unterkriegen lassen. Mit schweren Schritten lief ich meinem Team hinterher. Die Leute im Stadion jubelten wie wild, durch meine Erdkräfte spürte ich die Vibration des Bodens. Das Getöse hier entsprach einem Erdbeben der Stufe Sieben von möglichen Acht! Und als dann auch noch der DJ anfing ins Mikro zu brüllen erlitt ich beinah einem Hörsturz. „HALLO FANS!!!!!!!!!!!! ENDLICH IS ES SO WEIT, DAS FINALE DER AMERICAN CHAMPIONSHIPS!!!!!!!!!“ „DREH DIE LAUTSTÄRKE GEFÄLLIGST RUNTER!!!!!!!!!!!!!!!!!“, schrieen Tyson und ich zu dem DJ hoch. Allerdings glaubte ich nicht das der uns gehört hat, so laut wie die Zuschauer schrieen. „Heute wird sich entscheiden wer von unseren verbliebenen Teams nach Russland zu den Final Championships fahren wird. Gekämpft wird in drei Runden, zwei von drei Runden muss das Team gewinnen. In der ersten Runde kämpft für die Bladebreakers die überaus temperamentvolle Kisa gegen den starken und einzigartigen Steve von den All Starz!!“ „Verdammt!! Jetzt kämpf ich doch net gegen den Perversling!“ „Woher wissen die eigentlich immer wer jetzt kämpft, wir sagen denen doch nichts“, wunderte sich Max. „Bestimmt haben die irgendwo Wanzen“, meinte Tyson. „Oder die haben irgendwo Uri Geller hocken. Der empfängt dann unsre Gespräche und leitet seine Wellen schließlich an das Hirn vom DJ!“ „Mädel, kämpf lieber, anstatt Geistergeschichten zu erzählen.“ „Is gut, Ray! Ich mach ja!“ „Kisa!“, rief schließlich noch Kai, ehe ich mich der Arena nährte. „Was is? Wenn du dich entschuldigen willst, dafür is es etwas spät.“ „Red keinen Scheiß! Aber bist du dir sicher das du mit dem Fuß kämpfen kannst?“ „Logo! Mach dir bloß nicht ins Hemd“, sagte ich grinsend und versuchte mit all meiner Kraft den Schmerz zu unterdrücken. Ich hielt Dramania in der einen, meinen Starter in der anderen Hand und schaute mir die Arena an in der ich gleich kämpfen sollte. Ein Miniaturbau von Manhattans Straßen. Klar, eine Arena mit engen Gassen und schweren Wendepunkten, damit ich mir meine Geschwindigkeit net zu Nutzen machen konnte. Verfluchter Heimvorteil! Wütend schaute ich zu Steve und dann hinüber zu den anderen All Starz. Mein Blick blieb an Michael hängen. Er zwinkerte mir zu und ließ mich damit rot werden. Und dieser Mistkerl trägt auch noch den Namen eines Erzengels und damit auch den eines Vorfahrens von mir. Wenigstens hat Emily ihn dann geschlagen. „Was für ne Enttäuschung. Statt nen richtigen Gegner schicken die mir ein kleines Mädchen. Du solltest lieber wieder deine Barbies frisieren, Sport ist nix für das schwache Geschlecht.“ „Uh, hab ich wieder en Glück. Noch so en frauenfeindliches Arschloch. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du sehen was das »schwache« Geschlecht drauf hat!“ „Seit ihr so weit, Blader? Drei!!! Zwei!!! Eins!!!! LET IT RIP!!!!!!!!“ „LOS, DRAMANIA!!!!!!!“ „MACH SIE PLATT, TRYHORN!!!!!!!“ Die Blades flogen in die Arena und wie immer ging bei mir was schief. Dramania war zu schnell, sie bekam die Kurve nicht und bretterte in ein Modellhochhaus. Das krachte natürlich in sich zusammen, zusammen mit einem Drittel der Modellstadt. Das fängt ja schon mal toll an. „So en Mist...“ „Ich sagte doch das Sport nichts für kleine Mädchen ist. Du hättest zu Hause bleiben sollen.“ „Abwarten!!! Jeder der mich unterschätzt hat, hat von mir eins auf die Fresse bekommen. DRAMANIA!!!!!!!!!!!!!“, brüllte ich und mein Blade kam aus den Trümmern geschossen. Nach einem ewigen Hin und Her hatte Drami sich in diesem Labyrinth zurechtgefunden und traf kurz darauf auf Tryhorn. Allerdings hatte sie so ihre Probleme, da Steve´s Blade eher einem halbierten Nudelholz aus Metall glich, statt einem Beyblade. Ihn rauszukicken schien unmöglich. Und der Schmerz in meinem Fuß... Er machte es mir kaum möglich mich zu konzentrieren. „Kisa, versuch dass Tryhorn langsamer wird sonst haben deine Attacken keine Wirkung!!“, rief Kenny von der Ersatzbank. „Toll, sag mir mal wie!!!“, schrie ich zurück und trat dabei wieder auf meinem Fuß auf. Das wird immer schlimmer. Ich muss mir was überlegen. „Dramania, flüchte dich auf die Dächer!!“, rief ich ihr zu, Drami ließ von Tryhorn ab und sprang auf eines der Dächer. „Glaub ja nicht das du mir so einfach entkommst! TRYHORN, TRAMPLE SIE NIEDER!!!!!!!!!!!“ Und dann sahen wir Steve´s Bit Beast. Nein, das war nicht nur Eins, das waren Duzende!!! Eine ganze Horde Büffel Bit Beasts die alles zu Staub machten was ihnen unter die Hufe kam!!!! Warum fällt eigentlich alles in sich zusammen wenn ich in der Nähe bin!?!? „Dramania, Solaria Cross Attack, beeil dich!!”, rief ich ihr zu, aber dann war wieder der Schmerz. Ich sank auf die Knie, kniff die Augen und die Zähne zusammen. Und das übertrug sich natürlich auch auf Dramania. Sie schaffte es nicht genügend Licht für ihre Attacke zu sammeln und verlor zudem auch noch den Halt. Dramania fiel und wurde von der Büffelherd überrannt, oder besser gesagt von Tryhorn weggekickt. Sie knallte gegen eins der noch stehend Modell, aber war noch nicht geschlagen. Aber so ging das net weiter. „Drami!!!“ „Kenny, können wir den gar nix machen?!“ „Ehrlich gesagt, Max, weiß ich nicht wie sie Steve aufhalten soll. Tryhorn macht alles nieder was ihm zu nah kommt.“ „Jungs, wenn ihr schon quatscht, dann wenigstens was sinnvolles!“ „Kisa, jetzt denkt doch mal nach!!“, sagte Kai und ich sah zu ihm rüber. „Hä?“ „Denk logisch! Was hat Dramania was Tyrhorn net hat, rein vom optischen.“ „Mensch Kai, red endlich in einer Sprache dich ich a... Türlich... Tryhorn ist ein Büffel und Drami ein Tiger... Ein fliegender Tiger. DRAMI DU MUSST FLIEGEN!!!!!!!!“, befahl ich und Drami´s Geschwindigkeit nahm zu. Sie nahm nen Brocken als Rampe und flog durch die Luft. „W-WAS?!???!“ „Pech gehabt!!! Du bist zwar stark Kumpel, aber wenn dein Gegner in der Luft ist sieht es schlecht für dich aus! DRAMI, BRING ES ZU ENDE!!!!!!!! FLASH LIGHTWING ATTACK!!!!!!!!!!!” Dramania leuchtete und als sie erschien leuchteten ihre Flügel so hell wie nie. Sie stürzte auf Tryhorn hinunter, überall tanzten Federn in der Luft. Drami landete genau auf Tyrhorn und kickte ihn damit raus. „UND TRYHORN IST RAUS!!!!!!!! SOMIT GEHT DIE ERSTE RUNDE AN KISA UND DAMIT AUCH AN DIE BLADEBREAKERS!!!!!!!!!“, schrie der DJ wieder rum. Ich wollte schon zu ihm sagen das er endlich die Lautstärke runter drehen oder die Klappe halten sollte, sank aber zu Boden. Mein ganzer Fuß schmerzte, war aber auch irgendwie taub. Ich war nicht in der Lage aufzustehen. Tyson und Max kamen zu mir und jeder legte einen meiner beiden Arme um ihre Schultern. Vorsichtig brachten sie mich zur Bank, ich konnte meinen Fuß kaum auf den Boden absetzten, es tat zu weh. „Kisa, tut dein Fuß sehr weh?“ „Geht schon, Kenny. Geht schon.“ „Lass mal sehn!“, sagte der kleine Japaner und ich machte den Reißverschluss meiner Stiefel auf. Kaum das ich ein Stück meiner Socke runtergezogen hatte sah man schon die blau-rotgefärbte, angeschwollene Haut. „Uh, sieht böse aus. Der ganze Fuß ist blau.“ „Tut das nicht weh?“, fragte Max und schaute ganz entsetzt auf meinen Knöchel. „A was. Geht schon“, sagte ich cool, aber der Schmerz wurde immer schlimmer und ich biss mir so stark auf die Lippen das sie fast anfingen zu bluten. „Mädel, du brauchst nen Arzt!“ „Das klappt schon... Nur halb so schlimm. Ray, du bist dran mit kämpfen. Mach diesen Eddy fertig!“ „Lenk nicht vom Thema ab!!! Wir müssen erst einmal schauen das sich ein Arzt das ansieht.“ „Hat hier jemand »Arzt« gesagt?“, fragte ein smarter junger Mann, der plötzlich neben uns auftauchte. Für die anderen ein Unbekannter, aber nicht für mich. Seine sonst grünen Augen waren zwar Braun und auch die grünen Strähnen waren verschwunden, aber ich erkannte ihn sofort. Sacré! „Ich bin Arzt und ich kümmere mich gern um eure Freundin.“ „Cool! Das nenn ich Service! Kannst du auch laufen, Kisa?“ „Keine Sorge, Tyson! Geht schon!“ „Komm mit in den Behandlungsraum, dann seh ich mir deinen Knöchel an“, sagte er mit einem extrem gestellten Lächeln. Ich lief ihm nach und war froh das mir von den anderen keiner folgte. Wir huschten durch die Gänge wie zwei Schwerverbrecher und blieben erst stehen als wir das Gefühl hatten hier wirklich ungestört zu sein. „Sacré, du kannst aufhören zu grinsen. Das sieht gruslig aus!“ „Würd ich ja gerne, aber ich hab en Krampf. Ich muss einen der Soliders fragen ob sie mir das wieder grade biegen können. Haste en Bier?“ „Wieso?“ „Weil ein Solider alles für Gratisbier machen würden.“ „Ich dachte im Himmel darf man net trinken.“ „Natürlich, oda wie stellst du dir vor wie wir das Abendmahl feiern? Da geht der Wein weg wie nichts. Aber nun zu wichtigeren Themen. Hast du was rausgekriegt? Haben die All Starz was mit den Dämonen zutun?“ „Nein..“, sagte ich etwas enttäuscht und schüttelte den Kopf. Ich war doch so sicher. Das ganze technische Zeug und die superstarken Bit Beasts der All Starz, ich dachte wirklich das sie die Organisation sind, die mit dem Leibhaftigen gemeinsame Sache macht. Ich hab heimlich das ganze Forschungscenter auf den Kopf gestellt, wofür ich meinen fast verloren hätte. Aber Fehlanzeige. Aber irgendwo war ich froh, dass Max´ Mum nichts mit den Dämonen am Hut hat. „Bist du dir sicher?“ „Ja verdammt!“ „Wer weiß, so blond wie du bist.“ „Du bist genauso blond. Jetzt mach mal deine Lauscher auf, ich hab noch ne Frage! Weißt du was über nen Vamp namens Cherry Tyler?“ „Cherry? Cherry... Cherry… Ich kenn den Namen, aber ich weiß grad net wer das ist. Ich bin doch erst neulich in diesem oberlangweiligen Förderungskurs gewesen. Da haben die hohen Ratsmitglieder doch irgendwas über die gesagt. Ahr, ich hab´s vergessen!“ „Das haben Vögel nun mal so an sich, das sie vergesslich sind“ , sagte ich zynisch und bekam von Sacré als Dankeschön eine bewischt. „Pass auf was du sagst! Ich kann dich a mit diesem Fuß weiter rumlaufen lassen. Ich muss dich net heilen.“ „Schon gut, halt bloß deine Zwischenblutungen zurück. Dein Benehmen is ja net zum aushalten. Würdest du jetzt bitte so freundlich sein?“ „Ja, ja!“ Der Engel kniete ich auf den Boden und während seine Hand über meinen angeschwollenen Knöchel schwebte wurden seine Augen wieder Grün. Sacré´s Hand glühte in einem zarten grünen Licht und die Schwellung an meinem Knöchel verschwand. „Ah.. schon viel besser.“ „Pass in Zukunft besser auf!“ „Jetzt sei net wieder so schlecht drauf. Ein verstauchter Knöchel ist net gleich das Ende der Welt.“ „Das meinte ich nicht. Du hättest auffliegen können. Bevor du wieder so ne Aktion startest vergewissere dich vorher ob da keine Bomben im Gebäude sind!“ „BEOBACHTEST DU MICH ETWA?!?!!?“ „Was soll ich sonst machen, im Himmel empfängt man Comedy Central eben nicht so gut. Dabei wollte ich unbedingt das »Night Wash Spezial« gucken...“ „Oh... du tust mir ja überhaupt net leid.“ „Ach, halt´s Maul!“ „Verpiss du dich lieber!!“, schnauzte ich Sacré an. Als er mit der Hand ausholte um mir noch eine Ohrfeige zu verpassen rannte ich wieder zurück zu meinem Team. Man, ich muss mir unbedingt abgewöhnen vor Sacré solche Sprüche loszulassen. Wenn ich andauernd mit rotangelaufenen Wangen ankomme fliege ich auf. Als ich wieder im Stadion war, wurde ich von einem lauten Gejubel überrumpelt. Die Menge jubelte, während Max sich mit Michael anlegte. Hä? Ich dachte Ray würde gegen Eddy kämpfen. Noch mehr verwirrt wie ich war sah ich zu meinem Team. Ray saß auf der Bank und sah überaus angefressen aus. „Du bist wieder da? Ging ja flott“, sagte Kenny, der als erstes bemerkte hatte da sich wieder da war. „Ähm, kann mir mal einer erklären was gerade hier passiert ist, ich hab nämlich den Faden verloren.“ „Nun, Ray hat verloren.“ „Was? Oh Ray, mein armer kleiner Utzi-Putzi-Dutzi-Schatzi-Mausi“, sagte ich theathralisch und drückte den Chinesen so fest ich konnte. „Hilfe, ich werde angemacht.“ „Habt ihr´s bald?“, motzte Tyson rum. „Also wie gesagt. Ray hat verloren und jetzt kämpft Max gegen Michael. Aber es sieht übel aus. Er legt sich überhaupt net ins Zeug!“ Das sah Max nicht ähnlich. Er würde nie seine Kraft so zurückhalten. Er war doch sonst so geschickt, aber nun... War es etwa immer noch wegen seiner Mum? Och Max... Er macht sich viel zu viel Druck... Aber wenn ich so darüber nachdenke... Wie würde ich mich verhalten, wenn meine Mum mir zusehen würde...?.. „Max, häng dich rein, du darfst nicht verlieren!!!“, feuerte Tyson seinen besten Freund energisch an. „Ich versuch es ja. Aber... Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende.“ „Max, komm schon!!! Du kannst ihn besiegen, davon bin ich überzeugt!!!!!!!“ „Ja, aber...“ „Max...“ „Jetzt hör mal, Kleiner! Da ich dich und die Blondine so gern habe, gib ich dir noch die Chance aufzugeben ehe ich...“ „HALT DIE FRESSE, DU PERVERSLING, MIT DIR REDET KEINER!!!!!!!!!“, schrie ich Michael an. „Max, du bist einer der besten Blader den ich kenne. Also enttäusche mich und das Team nicht und zeig was du hast! Vergiss nicht was ich dir gestern gesagt habe! Solange du dein Bestes gibst is es egal ob du gewinnst oder verlierst. ABER WENN DU NET SOFORT ZEIGST WAS DU DRAUF HAST WERDE ICH DIR NE KOPFNUSS VERPASSEN DIE SICH GEWACHSEN HAT!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ „Kisa, hör auf. Du bringst die Kinder zum weinen“, sagte Dizzi und meinte damit offensichtlich Kenny, der mehr als nur eingeschüchtert von mir war. „Aber... es geht nicht...“ „Go, Max!!!!“ „WIR WISSEN DAS DU ES SCHAFFST!!!!!!!!!!!“ „...“ „Also gut, wenn du net kämpfen willst bring ich es zu Ende! TRYGLE, SUPER CANNON ATTACK!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ „MICHAEL SETZT SEINEN VERNICHTUNGSSCHLAG EIN!!!!!!!!!!!!!! WAR´S DAS FÜR DRACIL?!?!?!?!“ „HALT ENDLICH DIE FRESSE, DJ!!!!!!!!!!!“, schrie das ganze Team, abgesehen von Kai. „MAAAAAAAAAAAAX!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ „Nein... NEIN, ICH GEBE NICHT AUF!!!!! DRACIL, VIPER WALL!!!!!!!!” Endlich hatte Max sich wieder gefangen, das Stadion vibrierte unter meinen Füßen. Die Erde spielte verrückt und ich spürte die Frequenz von Wasser. Und... Astralkräfte..?.. Wenn ich mit Dramania kämpfte, spürte ich zwar auch Astralenergie, aber ich dachte es wäre normal, weil ich ja ein Wächter bin und Dramania mit mir verbunden ist. Aber jetzt im Vergleich zu Max und Dracil spürte ich es ganz genau. Astralenergie... Die Kraft der Engel.. Und elementare Kräfte, wie die eines Wächters. Ich stellte immer mehr fest wie ähnlich die Bit Beasts uns waren. Haben sie vielleicht irgendeine Verbindung zu den Engeln und dem Himmelsreich? Will der Leibhaftige sie deswegen benutzen...?.. Und dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein Beyblade flog in die Luft, ich wusste net ob es Dracil oder Trygle war. Der Blade kam zu Boden, in nen Winkel wo ich ihn nicht sehen konnte und die Menge jubelte wie verrückt. „Das... DAS MATCH IST VORBEI!!! TRYGLE IST DRAUßEN!!! DIE BLADEBREAKERS HABEN GEWONNEN!!!!!!“ „KENNY, WIR HABEN ES GESCHAFFT!!!!!“, schrieen Tyson und ich begeistert und erdrückten Kenny. Als die kleine Brillenschlange auf Grund Luftmangels Blau im Gesicht wurde ließ ich ihn los und rannte zu Max. „MAAAX!!!“, kreischte ich los und fiel dem blonden Sunnyboy um den Hals. „DU HAST ES GESCHAFFT!!! DU BIST DER GRÖßTE!!!!!! OH, ICH KÖNNTE DICH KNUTSCHEN!!!!!!“ „Is ja gut! Seit wann bist du denn so anhänglich?!“ „Hey Kumpel!“, rief Michael und reichte Max die Hand, als er neben uns stand, zusammen mit den anderen All Starz. „Das war ein geiles Match. Echt, du warst en guter Gegner!“ „Danke Kumpel, aber du hast auch ne Menge auf dem Kasten!“ „Max!“, rief auch schließlich Judy, Max´ Mutter. „Mum...“ „Du hast super gekämpft, mein Junge. Ich bin stolz darauf das ich gegen einen wunderbaren Blader und Sohn verloren habe. Und ich freue mich dir dabei zuzusehen wie du immer reifer und stärker wirst“ „Mum!!!!“, sagte Max und fiel seiner Mum in die Arme. Ich glaube auch ein paar kleine Tränen gesehen zu haben. Sweet, wirklich süß! „Yeah, wir haben es geschafft!!!“, fing Tyson plötzlich an zu jubeln. „Und jetzt heißt es auf nach Moskau!“ „Jetzt warte doch mal Tyson. Wir fahren erst nach England!“ „ENGLAND?!“, kam es aus mir raus. England... Ausgerechnet England... Da ist doch... „Hast du was gegen England? Immerhin bist du Halbengländerin.“ „Ich hab nix gegen England, nur... Sekunde Kenny, sagtest du fahren? Das geht doch gar net. Du wolltest sagen fliegen.“ „Nein, wir fahren. Unser Schiff geht Morgenmittag.“ „Schiff..?!?!?... Aber.. Aber das heißt.. wir fahren über das Meer..??!??!? Über das OFFENE Meer??!?“ „Ähm, Ja!?“ „NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ „Sie hat Angst vom dem offenen Meer.“ „Ja, das ist net zu übersehn, Kai.“ „Freut euch, leicht seekrank wird sie auch.“... Ich weiß, das mit dem Kampf stimmte nicht so ganz. Normalerweise hätten Steve und Kisa drei Runden kämpfen müssen. Aber dann wäre das Kapitel zu lang geworden. Und ich schreibe auch nicht so gern Kämpfe. Und ob Kisa die Schiffsfahrt überlebt, was an England so furchtbar ist und was passiert wenn man Fasching zu ernst nimmt sehen wir im nächsten Kapitel. (außerdem möchte ich mich entschuldigen, dass ich den Hongkong-Teil weggelassen habe. Aber das es in dem Teil nix großartig neues dabei gewesen wäre, außer halt dass Kisa dabei is, kam er mir etwas unnötig vor und hab ihn weggelassen. Wir kennen ja Beyblade und haargenau das selbe runterzublättern wie im TV is net mein Ding!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)