Fight, Love, Intrigues and Revenge von saku123 (für welchen Weg entscheidet sich dein Herz?) ================================================================================ Kapitel 2: Die Akatsukis- Arschlöcher und Mistkerle --------------------------------------------------- Sie wachte gerade in diesem Moment auf. Ihr ganzer Körper schmerzte höllisch. „Auch endlich aufgewacht, Dornröschen?“, hörte sie die Stimme von Itachi Uchiha. Sie schlug die Augen auf. Er saß vor ihr auf einem Stuhl und grinste sie an! /Unerhört! Dornröschen!/ dachte sie sauer. „Was heißt endlich?“, fragt sie kalt. „Na ja… nach 3 Tagen!“ „WAS???“ „Der Leader will mit dir sprechen. Komm!“ Sie nickte /Warum Streit anfangen?/ und wollte sich strecken. Als sie ihren Arm anheben wollte, spürte sie einen stechenden Schmerz. Sie konnte einen leisen Aufschrei nicht mehr verhindern. Itachi war sofort bei ihr und schaute sie geschockt an: „Was ist?“ „Nichts. Es geht schon.“, sagte sie. Ihr Arm zitterte. Itachi entging das natürlich nicht: „Was ist mit deinem Arm los?“, fragte er scharf. „Nichts!“, erwiderte sie nun lauter. Itachi packte sie nun an der Schulter- nicht fest, aber zu fest für Sakura- sie schrie wieder unter Schmerze auf. Itachi ließ sie geschockt los: „Das reicht jetzt! Du lässt dich jetzt untersuchen!“ „Der Leader wollte mich zuerst sprechen!“, schrie sie ihn an. „DAS ist wichtiger!“, schrie er zurück. „Meine Gesundheit geht dich einen feuchten Dreck an!“ „Das tut sie nicht! Schließlich wirst du eine Akatsuki!“ „ Das ist mal wieder typisch Uchiha! Denken immer nur ans Geschäft und an sich selber!“ „Was soll das denn bitte heißen?“, schrie Itachi immer noch. Aber Sakura war nicht gerade leiser. „Ihr hört euch wie ein altes Ehepaar an!“, sagte Sasori, der in der Tür stand und das Schauspiel amüsiert betrachtete. Wann erlebte man es denn schon, dass ein Uchiha schrie? „Sie ist stur, Sasori! Sie MUSS untersucht werden. Sie hat irgendetwas an ihrem Arm und in ihrer Schulter und wer weiß, wo noch!“, sagte Itachi, worauf Sakura antwortete: „Es kann ihm doch egal sein, wie es mir geht! Außerdem wollte der Leader mich sprechen und der ist wichtiger als SEINE Geistesblitze!“ „ MEINE GEISTESBLITZE????? MÄDCHEN, ES GEHT HIER UM DEINEN NUTZEN FÜR AKATSUKI!“, Itachi war richtig aufgebracht. Sakura wollte gerade eine passende Antwort geben, das schaltete Sasori sich ein: „Lass dich untersuchen!“ Sakura schnaubte empört: „ Ihr habt doch noch nicht einmal eine richtige Medic-nin, außer mich selbst!“ „Die kleine aus dem Hyugaclan. Die ist fast so gut wie du.“, antwortete Sasori ruhig. „Hinata? Nein! Sie ist wahrscheinlich noch nicht fit. Meine Verletzungen sind nicht schlimm. Der Leader ist wichtiger!“, Sakura hatte sich wieder beruhigt. „Keine Untersuchung, kein Leader.“, Sasori war immer noch die Ruhe in Person. Sakura sah ihn mit einem Todesblick an, dem selbst Neji alle Ehre gemacht hätte. / Die wollen mich erpressen! Wartet nur! Euch werde ich es noch heimzahlen, niemand legt sich mit Sakura Haruno an!/ „Na gut.“, sagte Sakura. Itachi ging auf sie zu und wollte sie tragen. „Was soll das werden?“, fragte sie. „Du kannst nicht gehen.“ „Können die Uchihas jetzt auch schon hellsehen? Ich lasse mich nicht von DIR tragen!“ Sasori seufzte genervt: „Dann trage ich dich eben!“ Er ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und verließ so den Raum von Itachi. „Du bist sehr freundlich zu Itachi.“, sagte Sasori. „Der hat’s nicht anders verdient! Er ist schließlich ein Nuke-nin!“ „Und was bist du?“ „Das ist was anderes! Außerdem ist das nicht deine Sache!“ „Zick nicht so rum!“ „ICH ZICKE NICHT RUM!“ „Wahrscheinlich stammst du sogar von Ziegen ab! Das würde einiges erklären!“ Sakura funkelte ich an. Zuviel war zuviel! Sie nahm mit ihrem Bein aus und trat ihm in den Schritt. Sasori riss die Augen auf, lies Sakura fallen und ging in die Knie. Jeder Knochen in Sakura schmerzte. Aber jetzt sollte sie wohl schnell abhauen. Sasori lag zwar immer noch auf dem Boden, unfähig, sich zu bewegen, aber wer wusste schon wie lange? Sie sammelte Chakra und heilte ihre Beine so, dass sie wenigstens laufen konnte. Als das getan war, stand sie auf, streckte Sasori die Zunge raus und lief den Gang entlang, zum Büro von Pein. Konan kam ihr entgegen: „Sakura. Schon wach?“ „Eh…ja! Wo ist denn das Büro von Pein?“ „Ich führe dich hin.“ „Danke.“ So gingen sie schweigend nebeneinander her: „Wie geht es dir denn?“ „Mir geht es gut, danke der Nachfrage. Konan-sama? Ich habe eine Frage an euch.“ „Konan reicht, du bist jetzt schließlich auch ein Akatsuki.“ „Gut. Konan. Würdest du mich heute trainieren?“ „Trainieren? Ich weiß nicht, ob du schon stark genug bist. Hast du dich schon untersuchen lassen?“ „UNTERSUCHEN??? Naja… also es geht mir ja jetzt nicht so schlecht, deshalb…“ „Du solltest es noch machen lassen. Wir sind da.“, sagte Konan und zeigte auf eine- welch Wunder- steinerne Tür. „Danke.“, damit ging Sakura in das Büro von Pein. Er saß an einem Schreibtisch: „Haruno! Wie geht es dir?“ „Gut, Pein-sama!“ „Schön. Da du jetzt ein Akatsuki bist, fehlen dir noch ein Umhang, ein Ring und ein Partner! Ich denke, ich setzte dich mit Sasori, Itachi oder Konan in ein Team. Vielleicht bekommst du auch gar kein Team und arbeitest alleine. Wo ist Sasori?“ „Sasori? Also der…“ /liegt in irgendeinem Gang!/ „ SAKURA HARUNO!“, hörte man im ganzen Hauptquartier. Sakura kniff die Augen zusammen: „Sie haben ihn gerade gehört…“ Pein zeigte keine Regung in seinem Gesicht: „Er hat offensichtlich einen Grund, so rum zu schreien.“ „Mir… fällt keiner ein.“, Sakura schüttelte den Kopf. Sie hörte schnelle Schritte und sah kurz darauf einen Sasori mit wutentbranntem Gesicht: „Pein! Diese… diese… du kannst sie nicht zu…“, er verstummte, als er Sakura sah: „Du…“ „Wie geht es denn?“, fragte Sakura gespielt freundlich und lächelte. „Du kleines…“, setzte er an. „Genug. Eure Streitereien könnt ihr draußen austragen. Sasori, Sakura, ich denke, ich stecke euch in ein Team.“ „WAS???“, kam es von beiden gleichzeitig. „Du kannst mich nicht mit DER DA in ein Team stecken.“, sagte Sasori. „Das kann nicht ihr Ernst sein, Pein-sama!“, sagte Sakura. „Findet euch damit ab! Ihr könnt gehen.“, sagte Pein. Beide gingen raus und warfen sich Todesblicke zu. Vor dem Büro hielt sich Sasori noch zurück, denn auf einen wütenden Pein hatte er echt keinen Bock, aber im Aufenthaltsraum ging das Gewitter los: „Du… Miststück! Was fällt dir eigentlich ein!“ „Sasori, also wirklich! Zick nicht so rum!“ „Du… wenn ich dich in die FINGER BEKOMME!“, schrie er und verfolgte Sakura, die keine Zeit verschwendete, um vor ihm wegzurennen. Die anwesenden Akatsuki, also alle, verfolgten das Schauspiel schmunzelnd. Sasori jagte hinter dem jungen Mädchen her, und fing sie noch nicht mal ein! Aber Sakura war natürlich immer noch schwach, und das machte sich bei ihr auch schnell bemerkbar! Sie wurde langsamer und schwächer. Sasori lächelte überlegen /Jetzt hab’ ich dich!/ mit Chakrafäden fing er sie, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. /Scheiße!/ Sasori stellte sich vor sie. Sakura sah ihn trotzig an: „Und was hast du jetzt vor?“ Sasori lächelte /Was habe ich eigentlich vor?/ fragte er ich insgeheim. Er konnte sie weder foltern, noch sonst etwas, weil sonst wäre Pein nicht gerade gut auf ihn zu sprechen: „Wir unterhalten uns jetzt mal ein bisschen!“ er ging mit ihr in sein Arbeitzimmer. „Glaubst du wirklich, dass du mit Foltern irgendetwas erreicht? Ich habe schlimmere Sachen durch gestanden, als du dazu in der Lage wärst! Außerdem ist Pein-sama an meinen Fähigkeiten interessiert und deshalb darf ich nicht sterben!“ Sasori lächelte amüsiert, offensichtlich traute sie ihm einiges zu… „Bist du dir da sicher?“, fragte er mit einem grausamen lächeln und nahm ein Katana in die Hand. „Ja.“, die Überlegenheit in ihrer Stimme war deutlich herauszuhören. „Du bist allerdings auch ein hübsches Mädchen…“ „Was hast du vor?“, fragte sie plötzlich ängstlich. „Wer weiß...“, er kam näher auf sie zu. Sie drückte sich ängstlich an die Wand, aber nicht ohne einmal schmerzerfüllt das Gesicht zu verziehen. /Was ist mit ihr passiert?/ Er stellte sich genau vor sie, stützte sich mit einer Hand an der Wand, direkt neben ihrem Kopf ab, und flüsterte ihr etwas ins Ohr: „Ich vergreife mich nicht an Jungfrauen….“, sein heißer Atem hinterließ eine Gänsehaut an ihrem Hals. Sakura sah ihn geschockt an /WAS hat der da gesagt? JUNGFRAU???? Es stimmt, aber was fällt dem ein?/ Als hätte Sasori ihre Gedanken gelesen, sagte er: „Ich sage nur die Wahrheit, außerdem ist so was doch nicht schlimm…“ „Arschloch!“, sagte Sakura nur. „Ich glaube, wir lassen dich jetzt mal von deiner Freundin untersuchen, oder?“ „tz… wenn ich das nicht will, untersucht Hinata mich nicht.“ „Wenn du willst, können wir dich auch von Kakazu untersuchen lassen…“ „Was?“ „Aber dann wird er das tun, wovon du dachtest, dass ich es mit dir vorhätte…“ Sakura warf ihm einen tödlichen Blick zu: „Du… kleines mieses…“ „Ich was? Wie gesagt, wir rufen jetzt deine Freundin, und zwar ohne kleine Zwischenfälle.“ Er nahm sie auf die Arme, und legte sie in sein Bett, fesselte sie aber mit Chakrafäden und verließ den Raum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)