Opfer .... by Lionness von Lionness (Alles hat (s)einen Preis) ================================================================================ Kapitel 25: Kalt, ist alles was ich spüre, alles was ich atme, alles was ich fühle ---------------------------------------------------------------------------------- Hey ihr lieben Leser, ich möchte mich ganz ehrlich bei euch für eure vielen und ehrlichen Meinungen Bedanken. Ich hoffe auch dieses Kapitel mögt ihr und habt Spaß beim Lesen. bye eure Lionness --------------------------------------------------------------------------------------------- Mit einem erneuten Ruck versengte er den Spaten tief in der harten Erdschicht, er schwitzte und seine Hände brannten vom rauen Holz des Stiels. Er ignorierte die Blicke, Ino und Hinata ruhten sich in einer der wenigen noch stehenden Hütten des mittlerweile ausgestorbenen Dorfes aus. Shikamaru und Neji hatten mit anfassen wollen, doch jedes mal wenn sie es versuchten schenkte er ihnen einen hasserfüllten Blick. Er hatte Sakura verloren, sein Versprechen würde er trotzdem halten, genauso wie seine ehemalige Teamkameradin es auch getan hätte. Seine Strafe, jedes Grab, einzeln für sich und es waren nur noch Hundert. Naruto wagte es sich nicht näher an Sasuke heran zu treten, es war keine Angst die ihn zurückhielt denn vor dem Schwarzhaarigen würde er wohl niemals Furcht spüren können. Nein, diese Distanz rührte von etwas Anderem her. Es war ein Gefühl das der Blonde glaubte bis jetzt in seinem Leben nur ein einziges Mal gespürt zu haben und er wusste, er konnte damit nicht umgehen. Dieses Gefühl, es schrie sich Hass. Ja, es war lange her das ihn solch ein Verlangen von Schmerz angetrieben hatte und damals war es der Kyuubi gewesen. Das wirklich traurige daran war eben, das Wesen in seinem Innern hatte keinen Einfluss auf ihn. Gestern nicht, Heute nicht und wenn es sich vermeiden ließ auch Morgen nicht. Es war schrecklich das seine Freunde ihm ein so grausames Gefühl nicht zutrauten, sonst hätten die beiden Anbu sicher nicht so teilnahmslos am Rande gestanden, sondern seine Schritte verhindert. Er wollte ihn schlagen, ihn fragen was das alles sollte. Ohne das der letzte Funken Verstand in ihm es verhindern konnte beschleunigten sich seine Schritte und wie noch nie zuvor spürte er es, den Drang Sasuke zu verletzten. Er hatte Sakura einfach so weggegeben, als wäre sie lästig. „Warum?“ Es war bösartig wie seine Stimme erklang und Naruto befürwortete das. Der Schwarzhaarige spürte was in seinem besten Freund vorging, seine Aura war nicht zu verdrängen und doch versuchte es der Uchiha wehement, er konnte sich jetzt nicht damit befassen. „Noch fünfundneunzig.“ Mit einem harten Druck trieb er das harte Metall noch tiefer in die Erde, das ziehen in seinen Armen war stechend, doch trotzdem unterbrach er seine Arbeit nicht. „Wie bitte, ist das Alles was dich beschäftigt? Du...!“ Naruto wollte einen Satz nach vorn machen, doch zwei warme Arme schlangen sich um seinen Oberkörper, er spürte deutlich den zarten Körper der sich fest an seinen Rücken presste. „Nicht Naruto-kun“ Sie war einer der wenigen Menschen der es mit einer solch simplen Geste schaffen konnte, jeglichen Zorn im Nichts verrauchen zu lassen. Und erst als das dunkle Brennen in seinem Innern verschwand, sahen seine blauen Augen den besten Freund, seinen, der ohne Wille zu handeln schien. Naruto konnte plötzlich wieder klar denken und erkennen, das Sasuke vielleicht doch aus anderen Gründen so gehandelt hatte. Spätestens als die schwarzen Augen an den eigenen Händen kleben blieben und den Hass auf sich selbst verdeutlichte, ja, da sah er es ein. „Wenn du es eigentlich nicht wolltest und nicht konntest, warum nur hast du es trotzdem getan.“ Es war das erste Mal seit fünf Stunden das der Uchiha seine Arbeit unterbrach und sich seinem Gegenüber stellte. „Weil ich einmal nicht nur an mich gedacht habe.“ Voller Schmerz wich er dem kühlen und resignierten Blick aus, denn sein Freund hatte recht, sie hatten sie ziehen lassen müssen. „Wir werden sie finden Naruto-kun, das werden wir wirklich.“ Er wollte seiner Freundin glauben, nichts wollte er mehr, doch so schwer wie sein Herz im Moment war, konnte selbst der Optimist nicht positiv sehen. Erneut ging er an die Arbeit, versuchte die Wahrheit zu verdrängen, am liebsten wäre er schon jetzt auf der Suche nach ihr und doch, ihre Wunden mussten heilen. Wieder glitt sein Blick zu seinen Armen, nichts war schwerer gewesen als sie los zulassen und das grausamste an dem Verlust war, das er sich richtig anfühlte. Nie hatte er sich darum geschert was richtig war, nein es gab nur seine Regeln, doch das Richtige tun war der schwerste seiner bisherigen Wege. Doch was Orochimaru unterschätzte war eines, er scheute keine Herausforderungen. Tief in einem unterirdischen Kellergewölbe saß jener Schuldige und labte sich an dem Schmerz der Anderen, welcher sein Sieg verkörperte. Er hatte seit dem letzten Mal mit dem rosahaarigen Unglück viel ertragen müssen und das wollte er dieser Frau wiedergeben. Kabuto war seit einigen Stunden damit beschäftigt sie wieder zusammen zu flicken, doch das war auch der Plan gewesen. Das breite Grinsen auf seinen kalten Lippen wollte gar nicht mehr Verschwinden, er liebte es wenn alles nach seinen Wünschen, seinen Regeln lief. Und heute war ein solcher Tag gewesen. Genussvoll leckte sich der alte Mann über die Lippen, während er einfach nur still wartete. Sein Untergebener würde die Kleine schon retten und dann würde sie ihn heilen. Egal was sie ihm angetan hatte und der Plan von ihr auch ausgesehen haben mochte, es gab zwei Dinge die absolut feststanden. Erstens, sie war wirklich schwer krank und würde bei weiterem Chakra verbrauch irgendwann sterben. Zweitens, sie war wirklich dazu fähig ihn ohne Nebenwirkungen vollkommen zu Heilen. Und das waren die Gründe für ihren noch vorhandenen Atem, sie würde ihn heilen, ob sie wollte oder nicht. Es würde sicher noch einige Tage brauchen bis sie erwachen würde, doch er hatte solange gewartet, auf die knappe Zeit kam es für ihn nun wirklich nicht mehr an. Sakura Haruno war eine wirkliche Überraschung, vor mehr als sieben Jahren hatte ihr niemand Beachtung geschenkt, keiner hatte in ihr das gesehen was sie heute war. Man hatte sie zwischen den beiden talentierten Jungen nicht gesehen und er wusste eines, auch wenn sie ihre Teamkollegen liebte, was er glaubte, so waren diese alten Zeiten sicher nicht ohne Spuren an ihr vorbei gegangen. Das Grinsen auf seinen Lippen wurde noch eine Spur breiter, er wusste wo er ansetzten würde wenn sie ihre schönen grünen Augen aufschlug. Denn sein erster Plan hatte ihm auch gleich bewiesen das sein zweiter ebenso möglich war. Das Genjutsu war perfekt gewesen, sie hatte es nicht einmal durchschaut in ihrer Panik, hatte geglaubt an das was sie da sah, was er sie sehen ließ. Es war von vornherein anzunehmen das sie für die beiden Sturköpfe alles tun würde und er freute sich das es eingetreten war. Ein Bannmal wie das seiner geschätzten Teamkollegin Tsunade zu sprengen erfordert ungeheure Selbstkontrolle und beschenkte unvorstellbaren Schmerz. Ihre Schreie klangen noch immer wie eine kostbare Melodie in seinen Ohren, genauso wie das einmalige Bild, einen knienden Uchiha der versagte. Und er würde dem elenden Verräter noch mehr Grund zum Knien geben, denn wenn seine geschätzte Teamkameradin erstmal die Augen aufschlug, würde sie eine ganz andere Wahrheit von ihm erfahren, eine, die alles alte zerstörte. Ihrem Baby ging es gut, Hinata hatte sie gründlich untersucht und auch ihre eigene hatte das selbe Ergebnis offenbart und Ino war sehr erleichtert. Shikamaru hätte sich das niemals verziehen, wo er sie doch schon gar nicht mit auf dieser Mission hatte haben wollen. Doch Sakura war ihre beste Freundin, sie hätte das selbe für sie getan. Mit verhangenem Blick schaute die Yamanaka aus dem alten Fenster der kleinen Hütte und sah die hohen Baumwipfel, vor einigen Stunden waren hier über hundert Menschen gestorben, doch das zwitschern der Vögel bewies ihr schmerzhaft wie es nun mal war. Die Welt dreht sich weiter. Ino wusste aber auch noch etwas anderes, ihre würde so lange stehen bleiben bis das nervige, rosahaarige Mädchen wieder bei ihr war, um sich mit ihr über die Geburt des Kindes zu freuen und Patentante zu werden. „Wir finden dich.“ Tenten sah nicht auf als Neji sich neben ihr niederließ, sie starrte noch immer zu dem Uchiha der wie besessen weiter die Gräber aus hob, ihr Freund war ihrem Blick gefolgt, zumindest schien sein Satz das aus zu strahlen. „Er wird nicht damit aufhören.“ Es war sicher nicht die Absicht des Hyuuga´s doch die Ama hörte den leichten Unterton von Arroganz, als würde er es besser machen, besser verkraften. Und nur für eine Sekunde fragte sich die Braunhaarige wie er es tun würde, war es für ihn einfacher sie zu verlieren, ja, nein? Vielleicht wollte sie keine Antwort darauf, doch sie wollte eines klar stellen. „Warum sollte er?“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, ihren Blick hielt sie weiter stur auf den Schwarzhaarigen, die Sonne brannte immer mehr auf sie nieder, bald würde er zusammenbrechen. „Es ist unsinnig.“ Da war es wieder, diese berechnende Art, als könnte man Gefühle und Empfindungen berechnen, abstellen wie man es benötigte. „Er hat schon einmal alles was ihm etwas bedeutet hat verloren, jedes Gefühl ist ihm vom Tod entrissen worden und er hat sehr lange gebraucht um auch nur irgendwas davon in Sakura wiederzufinden. Sie ist jetzt fort, sag mir doch was würdest du tun?“ Es war das erste Mal in ihrem Leben das sie den Uchiha verteidigte und auch ein wenig verstand. „Ich weiß es nicht, das kann auch keiner von uns, doch er muss damit aufhören denn sonst wird er sich selbst Schaden und dann wird er niemals fähig sein sie zurück zu holen.“ Tenten musste sanft Lächeln denn sie hatte Neji´s Feingefühl wirklich unterschätzt, vorsichtig ließ sie ihren Kopf auf seiner Schulter nieder. „Das wird er trotzdem, glaub mir.“ Es waren genau vier Tage vergangen und noch immer fühlte er nur diese Benommenheit, sein reservierter Blick glitt über die Einrichtung ihres Zimmers, es war leer. So kalt hatte er sein Haus schon lange nicht mehr empfunden, vielleicht war es erst mit ihrem Verlust so geworden oder aber er hatte es früher einfach nicht gespürt. Seine Hand glitt über das Foto auf ihrem Nachttisch, er hatte nie verstanden warum sie so sehr an ihrem alten Teamfoto hing, doch wenn er es jetzt genauer betrachte half es sogar ihm ein wenig. Es war anders als mit seiner Familie, um sie hatte er einmal getrauert und sich verabschiedet, doch in Sakura´s Fall gab es diese nagende Ungewissheit. Mit einem schnellen Ruck fegte er den Rahmen vom Holz, welcher klirrend am harten Boden zersplitterte, Sasuke weigerte sich hinzusehen. Mit fester Miene trat er wieder aus dem Zimmer, er konnte sich diese Schwäche einfach nicht erlauben, er war jetzt allein und er musste warten, so war es und nicht anders. Das Klingeln seiner Haustür brachte den Schwarzhaarigen zurück in den Flur, wo er langsam die Tür aufzog und sich nichts von seiner Überraschung anmerken ließ. „Hallo Uchiha-sama.“ Die junge Frau verbeugte sich tief und versuchte sich an einem zarten Lächeln das von Trauer zerfressen war. Am liebsten hätte er die Tür gleich wieder zurück ins Schloss geworfen, doch etwas hielt ihn davon ab und er konnte nicht sagen was das war. „Ich weiß gar nicht ob sie mich noch kennen, mein Name ist Misaki, ich... ich will nicht stören, doch ich soll ihnen etwas geben.“ Mit einem schnellen Ruck drückte sie ihm die helle Leine in die Hand, ehe sie fortfuhr und eine neue Verbeugung andeutete. „Sakura-san bat mich darum ihnen Charisma vorbei zu bringen, ich selber Reise nach Suna, es war ihr ausdrücklicher Wunsch das sie die Hündin nehmen.“ Er wollte etwas sagen, doch egal wie oft er in die treuen Hundeaugen sah und wieder in die der jungen Frau, Worte wurden dadurch nicht gefunden. „Leben sie wohl.“ Sie drehte sich hastig um und ging davon, in ihm kehrte erst Leben ein als die Labradorhündin langsam ins Haus lief. Mit starren Bewegungen löste er langsam die Leine vom Halsband und gab dem Hund seine Freiheit, die auch sofort für eine Wanderschaft genutzt wurde. Er konnte sich nicht erklären was sich Sakura bei dieser Bitte gedacht hatte, nie im Leben gab es Haustiere für ihn, weder früher noch heute. Seufzend setzte er sich auf die Couch und beschloss Charisma fürs erste zu ignorieren. Später am Abend, als die Dunkelheit um sein Anwesen kroch und mit ihr die Einsamkeit, da starrte er mit seinen dunklen Augen einfach nur vor sich hin. Seine Gedanken quälten ihn mit den Bildern, zeigten ihm das Vergangene immer und immer wieder, er konnte es einfach nicht abstellen. Seine Innerstes zerfleischte ihn und er wusste keinen Weg hinaus. Sasuke stand langsam auf und machte sich auf in sein Schlafzimmer, er schlief nicht wirklich, ständig wachte er auf und doch wollte er es weiter versuchen. Kaum das sein Körper die Decke berührte spürte er die Gewissheit, so würde er heute auch nicht schlafen können. Es war still im Raum, leblos wie überall in seinem Haus. Eine Weile hielt er verbissen seine Augen geschlossen und versuchte sich somit zur Ruhe zu zwingen, doch auch nach einer halben Stunde waren seine Sinne wach. Er war allein. Es war kalt. Erst als etwas warmes und pelziges sich unter seinem rechten Arm quetschte und anschließend den schweren Kopf auf seinem freien Bauch platzierte, spürte er auch nur ein Fünkchen von seiner alten Zufriedenheit. Verdutzt schenkte er dem Hund einen irritierten Blick, welcher lieb und treu zurückgeworfen wurde. „Dieses eine Mal.“ Es war nicht seine Absicht mit einem Hund, ein Lebewesen das ihn weder verstehen noch ihm antworten konnte zu sprechen, doch genauso wenig wollte er plötzlich einschlafen, er tat es trotzdem. Mit dem letzten Gedanken das Sakura anscheinend wirklich wusste was ihm gut tat und was er brauchte. „Der Rat will seine Zustimmung für den Suchtrupp nicht geben, habe ich recht?“ Tsunade sah langsam auf von ihrem Schreibtisch und erwiderte den resignierten, wissenden Blick ihres alten Freundes, was sollte sie auch sagen? Es war die Wahrheit, Jiraja hatte wie immer richtig verstanden. „Sie glauben nicht daran das sie ihr Bannmal gebrochen haben kann und wissen das Orochimaru es noch weniger könnte, darum stellt sie in den Augen dieser alten Narren keine Gefahr da und ohne Gefahr ist sie ihnen nichts wert.“ „Es ist nicht deine Schuld, du tust nur deine Pflicht als Hokage.“ Langsam sank er in einen der Stühle auf der anderen Seite des Tisches und konnte ruhig mit ansehen wie das Gesicht seiner ehemaligen Teamkollegin sich voller Schmerz verzog. „Ich hasse meine Pflicht, ich hasse mein Amt. Ich sage es so wie es ist, hätte ich ihr die Kräfte nicht genommen dann wäre sie noch hier.“ „Glaubst du sie wäre dazu in der Lage das Siegel zu brechen, so wie Naruto es berichtet hat?“ Für einen kurzen Moment war der Schmerz aus ihren honigbraunen Augen verschwunden, vertrieben von einem inbrünstigem Stolz. „Ja, sie könnte es, denn sie kann alles.“ Jiraja schenkte Tsunade ein breites Lächeln. „Deine Schülerin.“ Beide stießen auf die verschollene Frau an und glaubten daran das sie alles konnte, denn ein Bannmal dieser Art zu zerstören, eines das auf einen selbst erlegt ist, galt als unmöglich. Doch wenn ihr jenes gelungen war, dann gelang auch alles andere was als unmöglich verschrien war, so wie es die Flucht vor Orochimaru ebenfalls galt. „Ich könnte mich mal auf den Weg machen, ich gehöre schließlich nicht offiziell diesem Dorf an meine Liebe und es verlangt mich nach der Natur.“ „Ich wäre dir auf ewig dankbar.“ Es war dunkel dort wo sie war, nur Schatten der sich um sie schlang, sie konnte es spüren auch wenn ihre Augen weder sich noch die Schwärze erblicken konnten. Ihr war kalt, ein eisiges Zittern das über ihr ganzes Innerstes ungefragt und ungehindert hinweg rollte. Sie wollte ihre Arme um sich schlingen um eine Wärme zu entwickeln, doch ihre Kontrolle war nicht mehr als schwache Atemzüge. War es ihr Atem der so rasselnd ging? War sie es die dort so schluchzte? Waren es ihre grausame Schreie die von den nichtssagenden dunklen Wänden widerhallten? Sie wollte ihre Augen öffnen doch es ging nicht. Sakura spürte das sie die Kontrolle vollkommen über sich verloren hatte, ihr blieb nichts. Doch, da war noch etwas, ihre Erinnerungen und als sie das nächste mal ein Schluchzen hörte, war sie sich im klaren darüber das es ihre waren. Die letzten Erinnerungen waren gar nicht schön, sie waren schmerzend. Wenn sie gekonnt hätte, so wäre sie sicher zusammengerollt da gelegen und hätte gewartet, doch selbst das war unmöglich. Ihr blieb nur das warten, warten und erinnern. Warten, erinnern und frieren vor Kälte. Es war ein dunkles Gefängnis, ein Gefängnis in ihrem Innern und Sakura hoffte einfach nur das bald Jemand kommen würde um die Tür hinaus zu öffnen. Er bebt dein Körper, vor der klirrenden Kälte, liegt sterbend am Boden, vor Einsamkeit und wachsendem Nichts. Also versuch ihn zu finden, den Ausgang aus dem dunklen Nichts, der Finsternis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)