Opfer .... by Lionness von Lionness (Alles hat (s)einen Preis) ================================================================================ Kapitel 10: Ehre den Lebenden und Toten.. ----------------------------------------- Hi Leute, hier ist das nächste Kap! Hoffe das ihr mir ehrlich eure Meinung zu Sasuke sagt! bye Lionness ----------------------------------------------------------------------------------- Dunkelheit, Schwärze, Nichts, ein Nichts das zum unangenehmen Prickeln wurde. Ihre Augen waren wahrscheinlich das einzig wirklich helle in dieser trostlosen Umgebung. Sakura konnte sich nicht vorstellen, in diesem Trübsinn zu leben. Die Menschen, die emotionslos an ihr vorbei schritten, waren ausnahmslos dunkel gekleidet, angespannt gingen sie auch bei groben Zusammenstößen einfach weiter. Ihre Blicke waren haltlos tief gesenkt, um den Anderen auszuweichen. Hier regierte Kälte, eine kühle Einsamkeit die sich nicht nur in die Herzen zu nisten vermochte, sondern auch in die endlose Weite der Seelen. Riotas braune Augen erblickten die Honigfarbenen seiner ehemaligen Schülerin und unwillkürlich lächelte er, sie war immer noch eine wahre Augenweide und obwohl die Ränder unter ihren Pupillen wesentlich tiefer wirkten, blieb ihre Schönheit unverwechselbar. „Was hast du getan? Was hast du meiner Schülerin gesagt? Und wage es nicht mich hinters Licht zu führen, denn mein Respekt an meinen Meister ist nicht höher als die Ehre solche eine Schülerin zu haben.“ Unbemerkt senkte er die Schultern und konnte ein Zusammenziehen seiner Gesichtsmuskeln gerade noch verhindern, Tsu-chan war wirklich nicht allzu gut auf ihn zu sprechen. „Ich habe nichts getan, sie war es, die zu mir kam, sie suchte mich in den Weiten des Moorlandes auf und bat um eine Diagnose.“ Er ließ das wirken, er bemerkte sehr wohl eine gewisse Fassungslosigkeit, die nicht normal wäre wenn die rosahaarige Frau seinen damaligen Rat befolgt hätte und allen rein Wein eingeschenkt hätte. So viel zu seiner geschätzten Meinung, warum kam eigentlich jeder und fragte ihn und wenn er etwas sagte, was demjenigen nicht passte, wurde es schlichtweg ignoriert? Wäre er nicht definitiv zu alt für gewisse Aktionen, wäre Schmollen jetzt ganz oben auf dieser Liste von Dingen gewesen. „Ich hatte sie gewarnt, doch sie wollte nicht hören, ihr Blick hatte etwas so entschlossenes, dass es sogar mich noch beeindrucken konnte. Ich habe von ihr verlangt, mir den Grund für ihre Entscheidung zu nennen, das Unglaublichste und Eindrucksvollste das ich je gehört habe. Dass manche Sätze soviel Gefühl und Wahrheit enthalten können, wie es nicht mal ganze Nationen vermögen, ich hatte bis dahin keine Ahnung. Als sie auf meine Worte erst schwieg, dachte ich, sie wüsste es selbst nicht, doch dann erschien dieses Lächeln, ein Lächeln das Kriege auslösen könnte wenn es nur darum ginge es besitzen zu dürfen. Und ihre Worte lauteten: ‚Schicksal, ein farbloser Faden der durch Zeiten zieht und alles verändern wird, das Ziel ist die Gerechtigkeit die jeder Mensch verdient. Und wenn es meiner Ansicht nach jemand verdient, dann sind es die Drei, denn sie geben mir meinen Frieden, sie lassen mein Herz schlagen und deshalb wird es das auch nur noch für sie tun, bis es einschläft und ich meinen Wunsch wahr gemacht habe.’“ Ungewollt hatte seine Stimme etwas gezittert, er hatte diese einzigartige Aussage nie vergessen können, noch nie hatte er solch eine Aufopferung gesehen und obwohl er nicht verstand., wieso sie so an ihrem Glauben in die drei Männer festhielt, wusste er, dass sie es tun und schaffen würde. Unauffällig fiel sein Blick über die rechte Schulter, er hatte etwas unterschwellig wahrgenommen, so kurz das es wie das Aufflackern einer Kerze zu beschreiben war. Dabei ließ er mal die stetig angehobenen Chakren des Blonden und seinem Lehrmeister außer Acht, es war interessant was man über die Kräfte mancher Ninja mitfühlen können: „Wut? Wieso bist du wütend mein Lieber?“ Die schwarzen Pupillen blitzen sofort auf und die eigentlich entspannte Pose an der Wand, wirkte plötzlich wie das Lauern eines Tieres. Das rote Schimmern unter der Farbe war etwas besonderes und doch ignorierte er das eindrucksvolle Phänomen erst mal. Sakura hatte natürlich viel über die alten Geschichten und ihre Gefühle, die ihr unendlich nutzlos vorkamen, erzählt und er hatte sofort erkannt, wie verwelkt ihre Liebe schon war. Dabei wusste er schnell, zu wie viel Liebe eine starke Frau wie sie fähig war. Wenn er solch einen unnützen Schmerz sah, wo das Leben an sich schon qualvoll und traurig genug war, spürte er wie die meisten ebenso Zorn, doch ihn ging die Situation nichts an. Rein aus Interesse wollte er jetzt den tiefen Zorn des jungen Mannes verstehen, was leitete ihn? Es war kein Frage, wen er angesprochen hatte, denn mit fragender Miene, die wirkliche Irritation versprach, hatte er sich dem Uchiha vollkommen zugewandt. Dass alle Anderen ebenso die wirklich seltsame Wandlung beobachteten war irrelevant. „Schweigen kann wirklich viel aussagen, soll ich mir eine eigene Meinung über dich bilden oder willst du Stellung nehmen? Eine Frage, ist die Antwort so schwer oder einfach nur nicht wichtig genug für dich?“ Dass der Schwarzhaarige mit einem Schritt nach vorne reagierte, brachte Riota zum Schmunzeln, die Ehre der meisten Männer in diesem Alter und noch viele weitere Jahre, war der einfachste Punkt um sie zu reizen. „Warum bist du sauer auf deine ehemalige Teamkameradin, sie hat viel für euch und vor allem für dich getan. Sie hat immer zu euch gehalten und dir das Leben gerettet, woher kommt also dein Zorn, der dich sogar unbeherrscht werden lässt?“ Das folgende Schweigen war für Naruto nicht überraschend, er kannte Sasuke lange genug und auch wenn er nicht so kalt war wie der Clanerbe sich meist gab, manche Dinge waren es nun mal doch. „Weil sie nicht das Recht hat ihr Leben zu opfern, ich habe mir geschworen das niemals mehr jemand für mich etwas tun wird. Mein Weg ist einsam und ich akzeptiere ihre Taten nicht, nie im Leben. Ich entscheide über mein Leben und mein Tod und Sakura Haruno hat bei Beidem keine Verbindung.“ Er trat zur Tür und bevor der Rest von Team 7, seine Hokage oder deren alter Lehrmeister etwas erwidern konnte war er auch schon verschwunden. Es gibt in vielem Unterschiede, seine es nun Äußerlichkeiten oder auch nur Ansichten, es ist nun einmal so. In der Welt war sich nichts wirklich ähnlich, Besonderheiten waren die Fehler von Allem. So unperfekt sie sich in ihrem Körper vorkam, so anmutig oder vielleicht auch wunderschön sahen sie andere. Doch wenn sie diese Seite eines Reiches sah, dem selben Reich in dem auch ihre Heimat existierte, ihr geliebtes Konoha, konnte sie nur glauben, dass es auch unverzeihliche Fehler gab. Wie zum Beispiel die Existenz eines Oberhauptes, das eine solche Menschenbehandlung zuließ und die Augen nur auf den Krieg und nicht auf das direkt vor ihm dahin vegetierende Leben richtete. Mit Mitleid und nachvollziehbarem Schmerz sah sie in die Gesichter, welche voller Schmutz und eigenem Blut waren, die so tief gesenkt waren, das sie beinah den Boden unter sich berührten. Statt Luft schienen sie Staub zu atmen und das Röcheln wurde zum Chor, an dem sie vorbei schritt, mit Scham im Herzen, dass sie diesen Lebewesen nicht helfen konnte. Und Sakura beherrschte sich, den massigen Mann nicht zu töten, der ein junges Mädchen um die 15 an den langen Haaren hinauf zog und Preise schrie, als wäre das Kind in seiner Hand eine Ware, die nur das wert war, was der Nächste bereit war zu zahlen. Als ihre Lider sich schlossen, verklangen die stummen Schreie nicht und die Rosahaarige war sich sicher, diese Gesichter niemals zu vergessen... Es war anders, auch wenn sich nichts wirklich verändert hatte, die gleichen Läden, mit den selben Besitzern, unter dem selben Himmel und doch war seit seiner Wiederkehr alles Anders. Seine dunklen Augen huschten über die flüsternden Dorfbewohner, welche ihn mit Argwohn aber auch Hass beobachteten. Ihn störte das Gerede nicht, auch wenn er die ganzen vernichtenden Aussagen allzu deutlich vernahm. Er ging unbeirrt weiter, seine Hände tief in den Taschen seiner schwarzen Hose vergraben und die Gedanken auf kein bestimmten Punkt gerichtet. Es war Absicht, dass er sich weigerte an Sakura zu denken, denn seine Wut war noch lange nicht verebbt, eher im Gegenteil, sie wuchs und beschränkte sich nicht länger nur auf sie. Er hasste das Gefühl, nichts tun zu können und er begann, sich zu erinnern wie es war hier über zu wachen, in seiner Heimat voller Vergangenheit. Er hatte wieder aufgenommen werden wollen, ihm blieb nur das Hier, denn Frieden gab es nicht und ein winziger Teil seines alten Ichs hoffte, hoffte auf Erlösung die ihn nun doch nicht überfiel. Unruhe hatte diesen Platz aufgefüllt und mit überforderten Gesichtsausdruck erstarrte er, als ihm das Zeichen seines Clans entgegenblitzte. Alt, voller Risse und doch schien es eine Ewigkeit zu sein, die auch noch nach ihm strahlen würde. „Sasuke-kun, Rache macht niemanden glücklich.“ Rosa Haar flammte auf, als wäre sie eben noch an ihm vorbei gerannt. „Wenn er der Meinung ist, dass ich nerve und nicht zum Ninja tauge, dann ist das seine Meinung.“ Sanftes Grün erschien, welches ihn gefangen nahm ohne etwas zu tun und doch stärker als jeder Käfig war. „Ich habe dich behandelt! Die vielen OPs, die Nächte hier um dich zu überwachen, das war alles meine Zeit und ich werde nicht zulassen, dass dein Stolz dich erneut an den Rand des Todes treibt, nie wieder, hast du mich verstanden?“ Und eine Erinnerung kehrte heim, weiche warme Haut, welche seine sanft berührte wie ein Windhauch. „Mir ist zwar nicht egal was du von mir denkst und hältst, aber genauso weiß ich, dass sich das alles nicht einfach ändern wird. Du willst mich gar nicht kennen, du willst gar nicht wissen, wer ich wirklich bin und das akzeptiere ich. Doch du wirst dafür akzeptieren müssen, dass ich für deine Gesundheit verantwortlich bin und wenn ich sage bleib liegen, dann bleibst du liegen, das schwöre ich dir bei Gott.“ Ihr Gesicht von Zorn eingenommen und vor Stolz und Selbstvertrauen strahlend, erschien vor seinen Augen, wie ein Blitz. Und das Lächeln welches auf seinen Lippen spielte, wie eine seichte Sommerbrise, weil sie genauso schnell verschwand wie der Wind hier aufkam, war so selten, dass es den Uchiha sogar selbst überraschte. Sasuke lauschte seinen eigenen Gedanken als wären sie ein Erzähler und er erkannte, dass er sich tief in seinem Innern eingestand, einen Fehler begangen zu haben. Er hatte Sakura nicht respektiert, weder für ihre Hilfe, noch für ihr Leben, doch seine Ehre war nicht zu groß um das nicht anzuerkennen. In einem Anflug von Stärke, die er dem Mut seiner Kameradin und ihren Worten zu verdanken hatte, kehrte er nicht wie immer um auf der Schwelle zum Viertel seiner Familie, sondern ging im Gegenzug sogar noch weiter. Die Erinnerung waren überwältigend, nie würde er vergessen und doch war die Wut und die Einsamkeit erträglicher als noch vor einigen Jahren. Seine Augen huschten andächtig über das morsche Holz, welches unter dem sanften Wind bereits knirschte und obwohl vieles verwahrlost aussah, fühlte sich Sasuke nirgends mehr zu Hause als hier. Und er trat den Heimweg an, den er schon Jahre nicht mehr gegangen war. Er zögerte vor der Tür. Furcht, noch einmal das Blut und die Leichen seiner Eltern zu sehen, keimte auf und doch war es nur ein Hintergrund der ihn jetzt nicht mehr einfach lähmte. Mit aufgewühlten Atem schob er die verbleichte Tür zu Seite. Geruch von feuchten Holz und Verblasstem erreichte seine Nase, doch das ignorierte er und schritt bedacht weiter vor. Seine Füße trugen ihn einfach weiter, sie wollten zu einem ganz bestimmten Ort, dem Uchiha Dojo, es gab keinen wichtigeren Raum als diesen, Clans waren auf diese immer besonders stolz. Sasuke hatte keine lange Zeit das Kämpfen dort genießen können, denn sein Bruder hatte ihn vieles beraubt. Irritation breitete sich in ihm aus und ließ seinen Körper anspannen als sich ein weiterer Geruch in den Vordergrund drängte, er brauchte etwas um diesen vertrauten Geschmack der sich ebenso auf seine Zunge legte einzuordnen. Weihrauch. Vorsichtig schob er eine weitere Tür auf und erstarrte, als er in den Raum trat, der in der Zeit stehen geblieben zu sein schien. Kein Staub, kein morsches Holz und Geruch von Einsamkeit, hier herrschte Leben. Ihm fiel auf, dass jemand eine Art Tempel unter den Bildern seiner Familie aufgehängt hatte, welche schon immer an der Wand gehangen hatten. Ebenso erkannte er abgebrannte Weihrauchstäbchen und mit schlagendem Herzen trat er dichter. Und da viel es ihm auf, hinter der dunklen Messingschüssel verbarg sich etwas, der weiße Umschlag ließ ihn laut den Atem einziehen. Seine Hand die fast schon zögernd danach Griff lenkte ihn nicht von seinen Fragen ab. War das sein Abschiedbrief? Hatte sie ihn doch nicht vergessen können? War Sakura diejenige welche diesen Raum so ehrenvoll behandelt hatte? War sie es die seiner Familie solch einen Respekt erwies? „Ist dein Herz so groß?“ Die Worte die ihm unabsichtlich leise über die Lippen rannen wurden von den Gemäuern seiner Vorfahren verschlungen und hallten nur einmal als Wispern wieder. Sasuke, wenn du das hier liest sind sicher einige Jahre vergangen, ich hoffe das du, Naruto und Kakashi euch endlich wieder nah seit. Ich gehe davon aus, denn sonst würde wohl nichts dich dazu bewegen dieses Anwesen auf zu suchen. Vielleicht bist du erbost darüber das ich hier eingedrungen bin, jedoch fiel mir keine besserer Ort ein, an dem ich dir diesen Brief hinterlassen konnte. Ich habe nichts angefasst oder der gleichen, ich habe Respekt vor den Toten hier. Ich weiß gar nicht ob du es sein wirst, der das hier liest, oder ob du weiter lesen wirst aber ich weiß, dass all das einfach aus mir heraus muss. Es muss einen Abschied für mich geben. Eine Erklärung auch wenn die meisten wohl meinen würden, dass ich sie dir gar nicht schulde. Mit diesem Brief, viele oder weniger viele Jahre nach meinem Gehen kann ich mich sehr blamieren, wenn mein Vorhaben schief gegangen sein mag, doch daran glaube ich nicht. Ich bin gegangen um etwas zu beenden, eine Sache die euch alle stets verfolgt hätte wenn mir nicht dieser Plan gekommen wäre. Mein Plan spielt im Grunde keine Rolle du solltest nur wissen das ich zu Orochimaru gegangen bin, um ihn zu töten, natürlich nicht kämpferisch, du und auch die Anderen habt mir oft genug klar gemacht, dass ich zu so was nicht fähig bin, jedoch gibt es auch noch andere Wege. Ich bin fest davon überzeugt, dass mir dieser Plan gelungen ist, jedoch kann ich nur hoffen, dass du und die Anderen glücklich geworden seid. Ich weiß nicht wie viel ihr von der Wahrheit in all der Zeit erfahren haben mögt, doch egal, es war, es ist nicht weiter wichtig, es ist nicht von Belang und sollte euch keine unnötigen Gedanken kosten. Wahrscheinlich erscheint dir dieser Brief wieder nur als lästig und du wirst denken das ich dir selbst noch nach Jahren auf die Nerven gehen kann. Ich habe deine Verachtung gespürt, die Abneigung in deinen Augen gesehen und das alles schweren Herzens akzeptiert. Ich hoffe nur, dass dir dein Leben nicht weniger Wert erscheint weil ich es war die es gerettet hat, wenn ja tut es mir sehr Leid. Was auch immer Ihr über meine Krankheit erfahren haben mögt, ich wäre sicher gestorben auch wenn mein Ninjadasein es beschleunigt hat, so wäre es doch so geendet. Bitte richte Naruto das aus, ich kenne ihn gut genug um zu Wissen, dass er sich ewig Vorwürfe deswegen machen wird, Dinge die er nicht einfach tun sollte, weil er mich niemals hätte beeinflussen können. Wir beide sind uns wohl einig, wenn ich behaupte, dass du wahrscheinlich recht froh über meinen Tod sein wirst, etwas, was mich wohl nicht mehr sonderlich überrascht. Akzeptanz ist eins der vielen Dinge die ich durch dein Gehen gelernt habe. Na ja, oder vielmehr hatte. Ich hoffe ihr lebt euer Leben, so hab ich es mir gewünscht und auch wenn du nicht viel mehr als Verachtung für mich übrig hast, wäre es schön wenn, du mir diesen Wunsch erfüllen würdest. Sakura Sie beugte sich nicht, den Händen die nach ihren Schultern griffen wich sie mit einer geschickten Drehung aus und ihre Augen die Nichts ausstrahlten bohrten sich in puren Hass. Es war nicht so schwer gewesen wie sie angenommen hatte, Oto zu finden. Ihr Kommen hatte sie einfach so auffällig gestaltet das sie praktisch eine Eskorte zum Oberhaupt bekam. „Ich bin hier um dir einen Handel anzubieten den du nicht ausschlagen solltest Orochimaru!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)