Liebe von abgemeldet (Danke für die vielen Kommis...Ich hab euch alle lieb :***) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Es war ein Montagmorgen an einem kalten Februartag. Die rosahaarige Sakura Haruno saß total müde auf ihrem Platz und war kurz davor einzunicken. Kakashi, ihre Englischlehrer, war wie immer zu spät. Ihren drei besten Freundinnen, Ino Yamanaka, Ten Ten Ama und Hinata Hyuga, ging es nicht besser, weil sie am gestrigen Abend wieder einmal einen drauf gemacht hatten und viel zu spät zu Hause angekommen waren. So gammelten die vier Mädchen an ihren Plätzen und versuchten ihre Kopfschmerzen zu verdrängen. „Wie schön, dass wir in der ersten Stunde Kakashi haben. Jetzt können wir uns noch ein bisschen ausruhen. Wir haben es gestern eindeutig übertrieben“, murmelte Hinata irgendwann, worauf sie von ihren Freundinnen nur ein Grummeln als Antwort erhielt. Lange konnten sie sich aber nicht von ihren kleinen Privatparty erholen, denn aus unerklärlichen Gründen kam ihr Klassenlehrer mal nicht zu spät, sondern pünktlich und das in der Gesellschaft von einem blondhaarigen Mädchen. Sofort war es still, denn auch wenn Kakashi immer zu spät kam, war er ziemlich streng und man sollte immer aufpassen. „Morgen“, grüßte er die Klasse. „Guten Morgen, Sensei“, rief die Klasse. „Nun, wie ihr sehen könnt, habt ihr eine neue Mitschülern. Würdest du dich bitte selber vorstellen?“ Das Mädchen nickte. „Hallo, ich heiße Nanami Nakamura. Ich bin 17 Jahre alt und von Osaka vor kurzem hierher gezogen. Es freut mich wirklich sehr euch kennen zu lernen und ich hoffe wir werden uns gut verstehen“, stellte das Mädchen sich vor. „Sie scheint vom ersten Eindruck her ganz okay zu sein“, raunte Ino Sakura zu, worauf Sakura nickte und da sie Klassensprecherin war, wusste sie, was ihr heute blühte: Sie durfte Nanami die Schule zeigen. Normalerweise wäre das gar kein Problem, aber am heutigen Tag fühlte sie sich zu gar nichts in der Lage. „Sakura, würdest du Nanami dann bitte die Schule zeigen?“, kam es dann auch wie erwartet von Kakashi. „Natürlich, Sensei“, erwiderte die Rosahaarige höflich. „Nun gut. Dann wäre das ja geklärt. Dann fangen wir mal mit dem Unterricht an.“ Nach zwei eigentlich gelassen Stunde Englisch, zumindest für Sakura, weil sie ein reines Naturtalent in Englisch war, endlich Pause angesagt. Sie verabredete sich für später mit ihren Freundinnen und ging dann zu Nanami. „Hallo, ich bin Sakura Haruno. Freut mich dich kennen zu lernen“, stellte Sakura sich vor und lächelte Nanami an. Nanami sah auf und erwiderte Sakuras Lächeln zaghaft. „Freut mich auch.“ „Na ja, wir haben jetzt erstmal 20 Minuten Pause. Soll ich dir erstmal das Schulgebäude zeigen?“ „Das wäre sehr nett von dir.“ „Dann mal los.“ Sakura zeigte Nanami das ganze Gebäude und die Fachräume, von denen es nicht gerade wenige an der Tendouji High gab, bis sie dann wieder in der großen Eingangshalle ankamen. Dort fielen einem sofort die großen Pokale der nationalen Meisterschaft im Highschoolbasketball auf, die die Tendouji High schon zwei Mal in Folge gewonnen hatte. „Man, diese Schule wird ihrem Ruf wirklich gerecht“, staunte Nanami. „Ja, diese Schule hat wirklich eine sehr lange Geschichte hinter sich, aber hier bekommst du halt auch die beste Ausbildung des Landes.“, stimmte Sakura zu. Wie immer herrschte ein großes Chaos in der Eingangshalle, denn so langsam machten sich alle auf den Weg zurück zum Unterricht, doch plötzlich wurde es ganz still. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Nanami leise. „Die Basketballmannschaft ist los“, antwortete Sakura leicht genervt. Nanami blickte zum großen Tor nach draußen, das 5 gutaussehende Jungen durchquerten. Alle betrachteten sie genau und fast alle Mädchen fielen bei diesem Anblick fast in Ohnmacht. Sakura hingegen guckte nur genervt, während Nanami beim Anblick des schwarzhaarigen groß gebauten Jungen, der an der Spitze ging einen leichten Rotschimmer auf den Wangen bekam. „Wow! Sieht der gut aus“; dachte sie und als sie noch sah, dass sie gerade auf sie zukamen, schlug ihr Herz immer schneller. Der Schwarzhaarige würdigte sie aber keines Blickes. Er zwinkerte aber Sakura grinsend zu, die ihm darauf die Zunge herausstreckte. Kopfschüttelnd gingen ihm seinen Teamkameraden hinterher und grüßten Sakura. Als die Fünf weg waren, legte sich langsam die Stille du alle fingen an über die Fünf zu tuscheln. „Sag’ mal, Sakura, wer war der Schwarzhaarige?“, fragte Nanami total aufgedreht. „Ach, du meinst Sasuke Uchiha unseren eingebildeten Kapitän.“, antwortete Sakura. „Oh man, uns schon ist sie in diesen Idioten verknallt“, dachte Sakura genervt. „Eingebildet? Ich finde er hat was.“ „Wenn du meinst. Die Mannschaft trainiert immer nach der Schule. Kannst ja zugucken. Komm’ lass uns zurück zum Unterricht sonst kommen wir zu spät.“ Nanami nickte. „Sasuke Uchiha heißt er also. Eins ist klar, den schnapp ich mir“, dachte Nanami. „Sie ist ja ganz hübsch, aber eindeutig nicht sein Typ. Die Arme tut mir jetzt schon Leid“, dachte Sakura zur gleichen Zeit und schüttelte den Kopf. Nach einem anstrengenden Schultag lief Sakura mit ihren Freundinnen über das Gelände der Schule. „Sag’ mal, Saku, morgen ist doch Valentinstag. Für wen machst du denn deine Schokolade?“; fragte Ten Ten. „Für wen sollte ich denn bitte Schokolade machen?“ „Für Sasuke zum Beispiel. Es ist doch jedes Jahr dasselbe, er nimmt die Schokolade nur von einem Mädchen an und das bist du.“, meinte Ino. „Mal sehen wie er sich benimmt. Ich mache das nach Lust und Laune. Außerdem ist es bei euch was ganz anderes. Ihr seid mit Neji, Shikamaru und Naruto zusammen.“ „Na und? Sasuke und du, ihr würdet ein so schönes Paar abgeben.“, sagte Hinata, worauf Ino und Ten Ten zustimmend nickten. „Red’ doch keinen Quatsch. Zwischen mir und Sasuke wird nie etwas laufen. Verstanden?“ Die Drei grummelten irgendetwas vor sich hin. „Wenn man gerade vom Teufel spricht, da ist Sasuke ja. Ist das nicht Nanami bei ihm?“, meinte Ino und zeigte vor den Eingang zur Sporthalle. Dort standen Nanami, die wie wild auf Sasuke einredete und Sasuke der mit genervtem Gesichtsausdruck zuhörte. „Anscheinend versucht Nanami ihr Glück bei ihm“, vermutete Hinata. „Bei ihm wird sie aber auf Ablehnung stoßen. Das einzige Mädchen, das er an sich heran lässt, ist Sakura.“, erklärte Ten Ten. „Könnten wir bitte das Thema wechseln?“, fragte Sakura genervt. Ihre drei besten Freundinnen wollten gerade antworten, da rief Sasuke: „Hey, Haruno! Könntest du deiner neuen Freundin bitte sagen, dass ich kein Interesse habe.“ „Verdammt, Uchiha! Klär’ deine Mädchengeschichten selber. Ich bin nicht dein Dienstmädchen, du Idiot“, rief sie zurück. „Tze…“, entfuhr es ihm. Er ging wieder in die Halle und ließ eine niedergeschlagene Nanami zurück. „Geht schon mal vor“, meinte Sakura zu ihren Freundinnen, „Ich red’ noch mal kurz mit ihr.“ Die Drei nickten, denn Nanami tat ihnen sehr Leid, aber Sasuke behandelte jedes Mädchen so- bis auf Sakura. „Nanami, alles in Ordnung?“, fragte Sakura zaghaft. „Na ja, ich dachte, er würde mir eine Chance geben.“, antwortete sie betrübt. „Du musst wissen, er behandelt alle Mädchen so. Ich würde es nicht zu persönlich nehmen.“ „Dich behandelt er aber nicht so.“ Sakuras Gesichtszüge entgleisten ihr. Es war wahr, er hatte sie noch nie so behandelt. „Na ja…“ „Sakura, was muss ich machen, damit er mich bemerkt?“ „Das kann ich dir nicht sagen.“ „Wieso?“ „Weil ich es nicht weiß. Es stimmt, er behandelt mich anders als alle anderen Mädchen an diese Schule, aber mir ist das egal. Du solltest es nicht zu schwer nehmen.“ „Meinst du ich hab’ noch eine Chance bei ihm?“ „Das musst du schon selber herausfinden.“ „Ich werde Schokolade für ihn machen. Er wird schon sehen, was er an mir hat.“ „Wenn du meinst, ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen in der Schule. Mach’s gut und lass’ den Kopf nicht hängen“, verabschiedete sich Sakura freundlich. „Sasuke Uchiha, du gehörst mir. Wenn ich dich nicht haben kann, dann soll dich keiner haben.“, sagte Nanami zu sich selbst und machte sich auf den Heimweg. „Mensch, Mädchen, du läufst ins offene Messer“, dachte Sakura nur bemitleidenswert und setzte sich zu ihren Freundinnen auf die Tribüne. „Und?“, fragten die Drei gleichzeitig. „Sie ist ziemlich hartnäckig. Sie will ihm jetzt Schokolade machen und seine Aufmerksamkeit wecken.“, antwortete Sakura kopfschüttelnd. „Dieses Mädchen tut mit jetzt schon Leid. Sie wird natürlich nicht die Einzige sein, die versucht ihn morgen für sich zu gewinnen“, meinte Ino darauf. „Saku, du musst etwa tun“, forderte Hinata. „Kommt, hört schon auf mit dem Thema. Das hatten wir doch schon. Ich mische mich da nicht mehr ein.“ Ihre drei Freundinnen ließen die Köpfe hängen. Zu Sakuras Glück kamen auch kurz darauf die Jungs aus den Umkleidekabinen und somit konnten sie das Thema erst mal nicht mehr anschneiden. Ino, Hinata und Ten Ten begrüßten ihre Freunde mit einem Kuss. „Hey, Haruno, hast du mit dieser Blondine alles klar gestellt?“, fragte Sasuke, der zuletzt kam. „Verdammt, Uchiha, klär’ deinen Mist doch selber. Aber damit du es weißt, sie hat vor morgen Schokolade für dich zu machen, mein Schatz“, antwortete Sakura schadenfroh. Sasuke ließ den Kopf hängen. „Na super!“ „Oh, armer, kleiner Sasuke“, tröstete Sakura ihn und strich ihm übern Kopf. „Tze…“ „Hey, ihr beiden, hört auf euch zu provozieren“, forderte Neji, „Was wollen wir jetzt machen?“ Sasuke und Sakura zuckten mit den Schultern. „Wie wär’s wenn wir heute zur Skihalle fahren. Da waren wir schon lange nicht mehr“, schlug Hinata vor. „Super Idee!“, stimmten Naruto und Ino zu. Zusammen gingen sie auf den Parkplatz. „Jungs, seid ihr mit den Autos da?“, fragte Ten Ten, worauf die Vier nickten. „Na dann ist steht uns ja nichts mehr im Weg. Los geht’s!“, jubelte Ino. „Doch etwas steht im Weg“, meinte Sasuke plötzlich und sah geschockt zu seinem Aston Martin, der von dutzenden von Fangirls umzingelt wurde. Er ließ den Kopf hängen. „Sasuke!“, kreischten alle, als sie ihn bemerkt hatten und liefen auf ihn zu. „Mach’ aber schnell, Uchiha“, sagte Sakura gelassen und ging schon mal zum Wagen. „Du kannst mich jetzt doch nicht im Stich lassen“, rief Sasuke ihr hinterher, doch sie winkte nur ab und lehnte sich grinsend an seinen Wagen. Er stöhnte auf. „Sasuke, wollen wir mal ausgehen?“ „Sasuke, hast du heute Zeit?“ „Sasuke, wollen wir uns nicht morgen einen schönen Abend machen?“ Alle Mädchen prügelten sich förmlich um ihn. Irgendwann riss auch sein Geduldsfaden und er schritt einfach auf seinen Wagen zu und ließ alle stehen. „Das war aber sehr unhöflich, Herr Uchiha“, meinte Sakura provozierend. „Tze…“ „Oh….nicht aufregen. Davon bekommst du nur Falten.“ „Was hat mich nur dazu geritten, dich mitzunehmen?“ „Ich hab’ dich auch lieb“, grinste sie und wuschelte ihm durchs Haar. „Wen sollst du denn auch sonst lieb haben?“, fragte er sarkastisch. Sie streckte ihm die Zunge heraus. Zehn Minuten später parkten sie vor einer riesigen Skihalle. Sakura war gerade ausgestiegen, da kam eine Windböe auf. Sie schlang ihre Arme um ihren Oberkörper. „Verdammt, ich hasse diese Kälte“, murmelte sie. „Kein Wunder, dass dir kalt ist, wenn du so herumläufst“, kommentierte Sasuke, denn Sakura hatte zwar einen Mantel an, aber sie trug eine Bermudas, wodurch ihre schlanken Beine frei waren. „Als wenn es dir nicht gefallen würde.“ Sasuke grinste: „Und wenn?“ Kopfschüttelnd schritt sie an ihm vorbei zu ihren Freunden, die schon am Eingang auf die beiden warteten. Sasuke joggte ihr hinterher. Schon ein paar Minuten später standen sie in der riesigen Skihalle, die zum Glück am heutigen Tag nicht so überfüllt war wie sonst. Sasuke schnallte sich gerade sein Snowboard fest, da hörte er Sakura sagen: „Mist, ich hab’ meine Mütze vergessen.“ „Tut mir Leid, Saku, ich hab’ nur die Eine“, erklärte Hinata. „Schon in Ordnung.“ „Hey, Haruno“, meinte Sasuke, „Komm’ her.“ Verwundert sah sie ihn an und ging auf ihn zu. Dann hockte sie sich vor ihn und musterte ihn. „Jetzt guck’ nicht so. Das steht dir nicht.“, meinte er und setzte ihr seine Mütze auf, „Ich seh’ eindeutig besser mit ihr aus.“ „Tze…Der Herr ist ja heute sehr großzügig.“ „Als wenn ich das sonst nie bin. Ich behandel’ dich doch immer gut, oder etwa nicht?“, grinste er, stand auf und fuhr die Piste hinunter. „Hey! Jetzt warte!“, rief sie ihm hinterher, doch er winkte nur ab. Sie schnallte sich schnell ihr Snowboard fest und fuhr ihm hinterher. „Die beiden sind einfach zu süß“, quiekte Ino. „Trotzdem wollen sie einfach nicht einsehen, dass sie zusammen gehören.“, kommentierte Ten Ten. „Mensch, Mädels, jetzt mischt euch da doch nicht ein. Irgendwann werden sie schon zueinander finden“, meinte Neji und Naruto und Shikamaru nickten zustimmend. Für diesen Kommentar fingen die Drei sich aber finstere Blicke ihrer Freundinnen ein. Währenddessen bei Sasuke und Sakura. „Mensch, du hättest auch warten können“, keifte Sakura Sasuke an. Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich wäre doch eh schneller gewesen, Kleines.“ „Das glaubst aber auch nur du.“ „Ich glaube es nicht nur, ich weiß es auch“, grinste er. „Ach, willst du es jetzt auch noch darauf anlegen?“; fragte sie herausfordernd. „Wenn du es unbedingt darauf anlegen willst.“ Beide stellten sich auf. „Auf 3“, meinte Sakura, „1….2….3!!!“ Beide fuhren los, doch Sasuke hatte einen besseren Start als sie, wodurch er ihr die ganze Zeit den Weg versperrte und sie nicht an ihm vorbeikam. „So ein Mist“, dachte Sakura. Sie versuchte alles, doch sie schaffte es nicht ihn zu überholen. Im Ziel bremsten beide scharf ab. „Was hab’ ich dir gesagt?“, fragte er selbstsicher. „Das war nicht fair! Du hast mir die ganze Zeit den Weg versperrt!“, schmollte Sakura. „Oh….meine arme kleine Cherry.“ Er stand nun vor ihr und fing an sie zu kitzeln. Sie versuchte sich zu befreien, aber er war viel stärker und deshalb hatte sie keine Chance. Sie haute ihm auf die Brust. „Du bist gemein“, murmelte sie. „Ich bin jetzt zutiefst verletzt“, erwiderte er gespielt entsetzt. Sakura machte einen Schmollmund. „Komm’, ich lade dich zu einem Kaffee ein als kleine Entschädigung.“ „Ach, willst du mich jetzt kaufen?“ „Das brauch’ ich gar nicht. Ich weiß doch, dass man dich mit einem Kaffee immer glücklich machen kann.“, grinste er. „Tze...“ „Okay, wenn du nicht willst“, meinte er, schnallte sich sein Snowboard ab und ging in Richtung Cafe. Ein paar Sekunden später bildete sich aber ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, da Sakura ohne ein Wort zu sagen nun neben ihm ging. Die beiden machten es sich in zwei Ledersesseln bequem und redeten miteinander. „Und fit für das anstehende Spiel?“, fragte sie und nippte genüsslich an ihrem Kaffee. „Natürlich. Was denkst du denn von mir?“ „Bei deinen Gewohnheiten.“ „Was soll das denn jetzt heißen.“ Sie lächelte: „Wüsstest du wohl gern.“ „Treib’ s nicht zu weit, Kleines.“ „Als wenn du mir ein Haar krümmen würdest.“ Sie hatte Recht, er würde ihr niemals etwas antun. Aus unerklärlichen Gründen war Sakura für ihn einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben. Er hatte sie noch nie so wie seine Fangirls behandelt und das würde er auch nie tun. Wahrscheinlich ging er anders mit ihr um, weil sie sich nicht so bei ihm einschleimt und ihn nur wegen seines Aussehens und seines Geldes mag. Die beiden zeigten es sich zwar nie richtig, aber sie mochten sich. Kurz darauf kamen auch die anderen Sechs. Die Acht verbrachten den ganzen Abend im Cafe, bis sie sich dann gegen 21 Uhr auf den Heimweg machten. Sasuke brachte Sakura nach Hause. Sie war schon fast in ihrem Haus, da rief Sasuke: „Hey, Cherry!“ Sie drehte sich um und musterte ihn fragend. „Vergiss’ nicht, dass ich morgen Schokolade haben möchte“, grinste er. „Vielleicht in deinen Träumen, Uchiha“, erwiderte sie nur und verschwand kopfschüttelnd in ihrem Haus. Als sie im Flur war, hörte sie noch wie Sasuke noch einmal hupte. Schmunzelnd ging sie auf ihr Zimmer und schlief auch kurz darauf ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)