OS-Sammlung von Milki (von seltenen Naruto Paaren) ================================================================================ Kapitel 1: Naruto X Temari -------------------------- So das erste Kapitel XD Naruto war auf der Rückkehr von einer Mission und musste durch die wüste von Suna laufen. Er war 18 und trug nur noch manche Kindlichenzüge in sich. Er war ein richtiger Mann geworden, dem die Frauen in Konoha schon hinter her sahen. Er seufzte. Es würde bald dunkel werden und... er Stoppte etwa 10 m vor ihm im Sand hockte ein Frau, schwer atmet. „Hey!“, rief er und lief auf sie zu. Neben ihr im Sand lag ein Fächer den sie blitz schnell hob und sich zu Angriff bereit machte. Sie sah auf. „Na..ruto!“, stottertet sie schwach und fiel wieder auf die Knie, sie schnauft vor schmerz und verzog das Gesicht. Naruto lief zu ihr. „Temari was ist passiert?“, fragte er und stütze sie. „Suna wurde von irgendeinem Verrückten angegriffen, ich hab ihm hier gelockt und jetzt ist er hier irgendwo begraben!“, erklärte sie und verzog wieder das Gesicht vor schmerzen. „Er hat irgendwas nach mir geschmissen. Es war ein Betäubungspfeile oder so! Ich spüre auf jeden Fall mein Beine nicht mehr!“, sagte sie. Naruto schaute sich um. Am ende des Horizont kam Suna ganz klein raus, aber es würde bestimmt noch ein zwei Tage dauern bis sie durch diese Sandlandschaft kommen. Die Sonnen vergrub sich langsam in dem nicht enden Sand. Er legte sein Rucksack ab. „Ich Bau hier mein Zelt auf und Morgen wen du wieder gehen kannst bring ich dich nach Suna!“, sagt er und machte sich ans Werk. Gerade als sie ihn drauf aufmerksam machen wollte das er keine Halterungen für das Zelt im Boden befestigen kann holte er vier Stein aus seinem Rucksack und legte sie auf die Nägel im Sand. Sie sah ihn beidruckt an. Er war nicht mehr der dumm naiv Junge von den Prüfungen sondern ein junger, gut aussehender Mann, der nicht mehr so blöd war. Dann packte er noch Holz aus, er hatte es im letzt Wald mit genommen, weil wann findet man schon mal in einer Wüste Brennholz? „Es wird zwar nur für eine Nacht reichen aber immerhin können wir uns Ramen machen!“, sagte er und grinste sie an. Sie schüttelte den Kopf. Sie spürte schon wir ihr Beine Taub wurden. Er machte ein Feuer und holte dann ein Topf und ein Packung Ramen raus, die er auf wärmte. In der Zeit wo der Ramen kochte ging er auf sie zu und hockte sich vor sie. Er strich ihr über die Wange und sie sah überrascht in seine Augen. „Die tauben Beine ist wohl nicht das einzinste was er mit dir gemacht hat!“, er hob die Hand und zeigt ihr den Daumen, an dem ihr Blut klebte. Sie sah ihn an, wie er sich nach seinem Rucksack streckt wo bei ein bisschen von seinem Bach zum Vorschein kam. Temari errötet bei seinem gut gebauten Körper. Dann erschreckte sie sich über sich selbst und schüttelte den Kopf. „Alles ok?“, fragte Naruto, der wieder grade vor ihr saß. „Ähm...Ja!“, sagte sie. Er hatte ein kleines Döschen in der Hand, die machte er auf und ging mit dem Finger rein. Dann hob er wieder die Hand und strich die salbe über die Wund auf ihrer Wange. „Es ist eine Creme, die mir Hyuga Hinata gegeben hat, sie ist gut!“, sagte er und rieb ihr die offene Lippe, die Platz wunde am Kopf und kleinere Kratzer an der Wange ein. „Hast du noch irgend wo wunden?“, fragte er und sah sie an. Sie schien zu überlegen oder er zu spüren. Dann hob sie die Hände und strich sich das Kimono ähnliche Oberteil von den Schultern, aber nur so das nichts aufgedeckt wurde was Naruto nicht sehen sollte. Er hatte ein Rot schimmer auf der Nase und sah erst weg, aber dann doch hin um sich ihr Wunde an zu sehen. Sie hatte eine riesigen Kratzer über der linken Schulter bis knapp über ihren Busen. Er strich ihr vorsichtig über die Wunde. „Er...Er hat dich...ja...voll erwischt!“, stotterte er und schaute weg. „Ja!“, sagte sie knapp und sah auch weg. Er strich ihr noch über kleiner Kratzer in diesem Bereich. Als er fertig war zog sie ihr Oberteil wider auf die Schultern. „Halt dich fest!“, sagt er und nahm sie auf dem Arm. „Was?“, fragte sie überrascht. „Ich bring dich ins Zelt!“ Sagt er und lächelte. Er setzte sie ab und sie kroch hineine. Er kam ihr mit dem Ramen nach und setzt sich ihr Gegenüber. Sie aßen zusammen aus dem Topfen und Naruto brachte Temari ab und zu zum lachen. In der Nacht wurde es Eiskalt. Temari lag neben Naruto. Sie zitterte. „Ist dir kalt?”, hörte sie Narutos Stimme, sie zuckte zusammen. „Ja!“, sagte sie schüchtern. Sie merkte wie Naruto sich bewegte. Dann spürte sie seine Atmen an ihrem Ohr und dann seinem Arm den er sich um sie legte. Sie spürte direkt seine Wärme die er über sie legte. Sie kuschelte sich an ihn und schlief ein. Am nächsten morgen, als sie auf wachte sah sie direkt in die blauen Augen von Naruto. „Morgen!“, sagte er und lächelte sie an. „Morgen!“, nuschelte sie und schaute weg. „Ich mach frühstück!“, sagte er und kletterte aus dem Zelte. Sie setzte sich auf. Sie tastet sich über die Beine, die sich nicht mehr ganz so taub an fühlten und klettert dann auch raus. Vor dem Zelt stellt sie sich auf und schwank ein bisschen beinern wäre sie umgefallen, hätte Naruto sie nicht gehalten. Er lächelte sie an. „Stehen klappt wohl noch nicht so gut!“, sagte er. Sie nickte leicht und lie0ß sich in den noch nicht ganz so heißen Sand fallen. Sie Frühstückten und bauten danach alles ab. Diesmal half ihm Temari da ihr Beine langsam wieder das machten was sie wollte. Sie wanderte sie los. Auf dem Weg nach Suna redeten die Beiden über alles mögliche. In Suna an gekommen wurde Temari schon von Gaara begrüßt. „Geht es dir gut?“ fragte er besorgt und sah dann kurz zu Naruto, der ihn mit einem breiten grinsen an sah. „Ja, dank ihm!“, sagte sie und zeigt auf Naruto. Gaara ging zu Naruto und reichte ihm die Hand, Naruto nahm sie. „Danke!“, sagte Gaara. „ach war doch selbstverständlich!“, sagte er und ließ die Hand wieder los. Gaara nickte ihm zu und sah dann kurz zu seiner Schwester und wieder zu Naruto. „Ich denke ein richtiges Bett und was richtiges zu Essen genügt dir als Dank oder?“, fragte er. „Ja, da hast du recht!“, sagte Naruto. „Ja dann komm!“, meinte Temari nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her durch Suna. Kankurou tauchte neben Gaara auf und sah Temari mit Naruto verschwinden. „Ich dachte sie steht auf diesen Nara!“, sagte er und Gaara zuckte mit den Schultern. „So das ist dein Zimmer!“, sagte Temari und öffnet ein Türe in dem Haus wo sie mit ihren Brüdern Wohnte. „Das ist ein echt schönes Haus!“, sagte Naruto „Und ein tolles Zimmer!“, sagt er und sah sich genau um. „Danke!“, sagte sie und setzte sich auf sein Bett. Dann hörte sie ein Knurren und Naruto kratzte sich verlegen am Kopf. „Na komm!“, sagte sie und ging aus dem Zimmer. Sie führte ihn durchs Haus in die Küche. „Setzt dich!“ sagte sie und er setzte sich an eine art Theke und sah ihr zu wie sie Töpfe und Lebensmittel aus packte. „So du kannst dich zwischen Spagetti oder Bratkartoffel entscheiden!“ sagte sie. „Weil Ramen haben wir nicht!“, fügte sie hinzu und grinste. „Spagetti!“, sagte er und stütz sein Kien auf die Hand und sah ihr beim Kochen zu. Er blieb nur diesen Tag und wollte am nächsten morgen abreisen, doch irgendwas hielt ihn zurück. Er musste geh, das war ihm bewusst, doch warum wollte er nicht gehen? Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, so wie auch Temari, die ihn am liebsten festgehalten hätte als er aus dem Stadt Tor von Suna ging. Er war gerade mal eine Stunde weg und schon konnte man Temari ansahen was mit ihr los war. Sogar sie selbst hatte es bemerkt. Sie hatte sich in diesen Chaosninja verliebte. Sie saß immer noch am Stadttor, sie hatte noch Hoffnung er würde wieder kommen. „Also Schwesterchen,...!“, kam es von Kankurou, der sich auf einmal neben ihr saß. „Es fällt uns schwer das jetzt zu sagen aber einer muss es ja tun!“ „Verschwinde schon!“, sagte dann Gaara der vor ihr Stand. Temari sah die beiden überrascht an. „Ihr seit die Besten!“, rief sie und gab beiden einen Kuss auf die Wange. „Tja entweder eine schlecht gelaunte Schwester oder ein Schwester die uns ab und zu mal besuchen kommt!“ sagte Kankurou und grinste. Temari packte innerhalb von 5 Minuten die wichtigsten Sachen in einen Rucksack und lief dann aus Suna. Sie hatte die Hoffnung das er noch nicht so weit gekommen war. Zur selben zeit bei Naruto. Immer wen er die Augen schloss sah er Temari. Irgendwann blieb er stehen, lehnte sich an einen Baum und schloss die Augen. Er vermisste sie und er liebte sie. Er seufzte und machte die Augen auf. Er schaute die Straße runter, sollte er wieder zurück gehen? Gerade als er sich in die Richtung bewegen sollte sah er ein Person auf ihn zulaufen. Er erkannte sie sofort. „Temari!“ rief er. Sie sah ihn. Sie wurde schneller und bleib dann 10 m vor ihm stehen, sie schauten sich nur an. Bis Temari sich wieder in Bewegung setzte und ihm in die arme Sprang. Er fiel nach hinten. Nun lag sie auf ihm und ihre Gesichter waren ganz nah. Sie kamen sich näher und küssten sich. Ende ich hoffe es gefällt euch Kapitel 2: Kakashi X Hinata --------------------------- Kapitel 2 - Kakashi X Hinata Von dem Vorschlag von smile87!!! Vielen Dank für die Anderen Vorschläge. „Kakashi, Sie und zwei andere ANBU werden auf die Mission geschickt, drei vermisste Jo-nin zu finden und zurück zubringen!“, erklärte Tsunade. Kakashi nickt. „Wer sind die vermissten?“, fragte er. „Inuzuka Kiba, Aburame Shino und Hyuga Hinata!”, antwortete die Hokage. Kakashi verbeugte sich und ging auf dem Flur. Dort standen die ANBU, die mit ihm auf die Mission gehen würde, er erklärte ihnen die Mission und verabschiedet sich dann, um am nächsten Morgen früh auf zu brechen. Am nächsten Morgen brachen die drei Anbu auf. Schon nach wenigen stunden spürten sie die schwachen Chakras der Jo-nin. Auf einer Lichtung schien sich diese aber zu trennen, sie bleiben stehen. „Am besten ist es, wen wir uns trenne!“, sagte einer der ANBU. Kakashi und der andere nickten. „Ok, bringt sie dann zurück nach Konoha, wir sehen uns dann dort!“, sagte Kakashi. Die anderen nickten und verschwanden. Er atmete kurz durch bevor auch er verschwand. Er spürte wie er dem Chakra eines der Jo-nin immer näher kam. Er kam auf die Lichtung, auf die er schon die verletzte Hinata am Boden liegen sah. Gerade als er auf sie zu treten wollte stützte sie sich auf ihre Arme und spuckte Blut. Er blieb stehen. „Los, auf eine Baum!“, sagte sie und er sprang auf einen Ast, hockte sich dort hin und beobachtet sie. Sie atmete schwer und schien zu warten. Plötzlich tauchte unter ihr im Boden ein Ninja auf und schlug sie so in den Bauch das sie in die Luft flog. Kakashi zuckte zusammen. Er wollte ein greifen als ihn Hinatas grinse auf fiel. Er blieb wo er war und beobachtet sie weiter. Im Flug drehte sie sich und zog drei Kunai hervor. Zwei schmiss sie sofort und nagelte so ihren Gegner im Boden fest. Noch im Flug schmiss sie das letzt und traf den Ninja zwischen die Augen. Sie landete neben der Leichen und fiel dann um. Nun bewegte sich Kakashi und hockte sich blitzschnell neben sie. Sie drehte sich schwach auf den Rücken, grinste ihn kurz an und wurde dann Ohnmächtig. Kakashi nah sie auf dem Arm und suchte erst mal eine Geeigneten Lagerplatz. Er hatte glück und Fand in einer der nah gelegen Felswand eine Spalte die groß genug für die Beiden und eine Feuer war. Er legte sie an die Seite der Höhle und beschäftigte sich erst mal damit etwas Feuerholz zusammeln, dann machte er ein Feuer und ging dann zu Hinata. Er zog den Reißverschluss ihrer Jacke vorsichtig runter. Er zog es vorsichtig aus und sah schon eine größere Wunde an ihrem Unterarm. Er ignorierte sie erst mal und zog ihr das schwarze T-Shirt aus. Nun sah er die voll Zerstörungskraft ihres Gegner. Sie hatte mehrere Blauen flecken, Kratzer und kleinere Wunden. Aber im Moment interessierte ihn mehr ihr sehr weiblichen Rundungen, die er nie unter der Jacke, die sie immer trug entdeckt hatte. Er schüttelte schnell den Kopf und machte sich dann an ihren Wunden zu schaffen. Er war nicht gut darin und am ende ähnelte sie eher eine Mumie aber fürs erste musste das reichen. Hinata öffnete langsam die Augen und wurde von der Sonne, die in die Höhle schien geblendet. Sie setzte sich auf und sah sich blitzend um. Kakashi lehnte an der Höhlenwand und sah sie an. Sie merkte das lächeln unter der Maske. Als sie den Warmen wind von draußen auf ihrer Haut spürte sah sie runter. Ihr Körper wurde nur von ihrem BH und Verbannt bedeckt, sie lief rot an. Sie hätte leicht einer Tomate verwechselt werden können. Kakashis grinsen wurde breiter und sah zu ihr unausgesprochener Bitte wo anderes hin. Sie zog sich erst mal nur ihr Jacke über und sah sich dann genauer um. „Wo...Wo sind die anderen?“ fragte sie schüchtern. „Entweder schon in Konoha oder haben so wie wir irgendwo Unterschlupf gesucht. Hast du Hunger?“, fragte er. Sie nickte schüchtern und er warf ihr was Brot rüber und zeigte dann auf eine Topf auf dem Feuer. Sie sah ihn fragend an. „Das ist Suppe und nein die hab ich nicht selbst gemacht!“, sagt er und holte ein Schüssel hervor. Er schüttete ihr was in diese und reichte sie ihr. Sie nahm sie dankend an und aß erst mal etwas. „Wenn du wieder fit bist, werden wir nach Konoha zurück gehen!“, sagte er und holte sein Buch raus. Während er las merkte er nicht wie Hinata aus der Höhle kroch und sich draußen an der Wand hoch zog. Ihre Beine waren noch etwas Schwach und sie stand etwas unsicher. Kakashi sah von seinem Buch auf und erschrakt. Hinata war weg. „Hinata?“, rief er fast schon panisch. Keine Antwort. Er lief nach draußen und rief wieder nach ihr diesmal schon panischer und sah sich um. „Hier!“ hörte er auf einmal und dreht sich um. Er atmete erleichtert auf. Dort saß Hinata auf einem Felsen. „Was machst du?“, fragte er. „Sitzen!“, kam es von ihr sarkastisch und gar nicht mehr schüchtern. „Das war mir klar, sag mir bescheid wenn du gehst!“, sagte er und ging auf sie zu. Sie sah ihn an und bemerkter erst jetzt wie gut er eigentlich aus sah, direkt geschockt über ihre Gedanke wurde sie rot und sah weg. „Was?“, fragte er und sah sie an. „Nichts!“, sagte sie schnell. Er grinste. „Und ich dachte mit deiner Schüchternheit wäre es vorbei!“, sagte er und ging in die Höhle. „Ist es auch!“, sagte sie und kam ihm langsam hinter her, immer noch an der Wand gelehnt. „Ach ja!“, kam es von ihm. „Ja, ich hab mich verändert!“, sagte sie störrisch wie ein kleines Kind. Er sah sie an. „Finde ich nicht!“, sagt er. „Sie sah traurig auf den Boden. „Ehrlich?“, fragte sie und er merkte das sie diese Bemerkung irgendwie verletzte. „Warum willst du dich verändern?“, fragt er sie und sie sah auf. „Weil ich eine Schande für den Clan bin!“, sagte sie und sah dann wieder auf den Boden. Er ging auf sie zu. „Findest du den du bist eine Schande für dich selbst?“, fragte er sie. „Wie kann ich den eine Schande für mich selbst sein?“, fragte sie und sah auf. „Eben!“, sagt er, er stand direkt vor ihr. „Du bist erst dann eine Schande, wenn du es für dich selbst bist!“, sagt er und sie sah das lächeln unter seiner Maske. Jetzt musste auch sie lächeln. „Danke!“, sagte sie. Sie blieben noch diesen Tag und Hinata spürte ein ungewohntes Gefühl in ihr auf keimen, das sie eigentlich nur bei Naruto kannte. Es war stärke als bei ihm und doch das gleich. Bei Kakashi war es nicht anderes er spürt das selbe Gefühl und desto näher sie Konoha kamen desto mehr breitete sich das Gefühl von Angst etwas zu verlieren in ihm aus. Als sie schon die Wachen erkannte zog Hinata ihn hinter einen Baum. Er sah sie fragend an und sie stütze ihre Fäuste gegen seine Brust, sie seufzte unüberhörbar. Sie schaute auf, sah ihn an und kam ihm dann immer näher bis ihre Lippen sein unter der Maske verdeckten trafen. Er hob die Hand zog seine Maske runter. Für einen kleine Moment trennten sie sich. Hinata hielt die Augen geschlossen und wartetet auf sein Lippen. „Mach sie auf!“, flüsterte er ihr zu. Sie öffnete langsam die Augen und schaute in sein Gesicht. Es sah aus als würde sein Mund weiter gehen durch eine riesige Narbe die an beiden Mundwinkel entlang lief. Er hatte außerdem noch mehrer kleiner Narben in diesem Bereich. Er schaute weg und sie merkte das ihm ihr blick auf seine Narben unangenehm war. Sie lächelte und legte ihre Hand auf sein Wange. Er sah sie wieder an. Sie zog ihn zu sich runter und küsste ihn wieder. „Es zählte das äußere, sondern das was man nicht sieht!“, flüsterte sie als sie sich wieder trennten. Dann küsste sie ihn wieder. „Wer ist da?“, hörte sie die Stimme der Wache, anscheinend hatte man sie doch bemerkt. Sie lösten sich von einander und Kakashi zog sein Maske hoch. Die Wach trat neben sie. „Kakashi! Frau Hyuga!“, sagte diese und verbeugte sich. „Ihr Team ist mit den beiden Jo-nin auch vor einigen Stunden auch eingetroffen!“, sagte die Wache. „Wie geht es den Jo-nin?“, fragte Hinata. „Gut, nur leichte Verletzungen!“, erklärte die Wache. Hinata nickte der Wache dankbar zu und packte dann Kakashis Hand. Sie zog hinter sich her. Die Wache sah ihnen nach und zuckte mit den Schultern, er sah zu seinem Kollegen der das gleich tat. Im Dorf blieb Kakashi auf einmal stehen. Hinata sah fragen zurück zu ihm. „Wieso ich? Ich bin fast doppelt so alt wie du?“, fragte er und sah sie an. Sie lächelte. „Weil es mein Herz sagt!“, sagte sie und ging auf in zu. „Du könntest jeden in deinem Alter haben!“ sagt er. „Ja aber ich will dich!“ sagte sie und wurde dabei immer leiser. Sie küssten ihn sanft auf den Mund, vor allem Passanten. Sie hörte das tuscheln, doch ihr war es egal. ENDE Kapitel 3: Naruto X Tenten -------------------------- Kapitel 3 – Naruto X Tenten Danke Reborn1337 für den Vorschlag und natürlich alle den andren. Team Gai wurde auf eine Mission in der Nähe von Otogakure geschickt. Sie waren zwei Wochen vermisst als ein schwer verletzter Neji sich gerade so ins Dorf schleppen können. „Neij!“, Naruto war der erste der ihn entdeckte , er lief auf ihn zu. Neji lies sich einfach in seine Arme Fallen. „Sasuke...Angriff… Lee, Gai…tot.. Ten…!”, sagte er schwach und fiel dann in Ohnmacht. Naruto bis die Zähne zusammen >Sasuke...< „Wir müssen ihn ins Krankenhaus bringen!“, kam es von Sakura, die besorgt zu Naruto schaute, dieser nickt und nahm Neji auf den rücken. Er brachte ihn ins Krankenhaus in dem Sakura ihn direkt behandelte. Während Naruto zur Hokage ging. Er klopfte an. „Ja?“, kam es von Dirne. Er trat ein und sein ernster Blick sah die Hokage an. „Naruto!“, sagte sie. „Neji ist schwer verletz zurück gekommen!“, sagte er und stellte sich vor sie, sie sah ihn fragend an. „Er sagte was von Sasuke und einem Angriff! Außerdem das Lee und Gai tot wären!“, sagte Naruto sah Tsunade an. Diese nickte, der schockt stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Bitte last mich nach Tenten suchen geh!“, fleht er schon fast. Sie stand auf, stellte sich vor das Fenster. „Naruto, du bringst zu viel Gefühl mit in diese Mission, es wäre ein großes Risiko dich jetzt dort hin zuschicken!“, sagte sie „Aber...!“, kam es von Naruto. „Und doch werde ich dich nicht zurück halten können. Also schick ich dich los um Tenten zurück zur bringe und wen es geht die Leichen von Lee und Gai. Aber weh du vertiefst dich in eine Kampf gegen Sasuke!“, ermahnte sie ihn und sah ihn ernst an. „Hai!“, kam es von ihm und er ging sofort Packen. Am nächsten Morgen brach er auf. Er reiste auch durch die Nacht um nicht zu spät zu kommen. Etwa 1 Km vom Otogakure schlief Naruto durch. Am nächsten Tag schlich er sich durch Oto. Alles war leer, in der Ferne hörte er ein Frau schreien. „Tenten!“, flüsterte er und sprang auf sich schnell auf dem Weg zu der Stimme. Er legte sich flach auf ein Dach und schaute auf einen kleine Platz. Dort standen eine mengen von Orochimarus Gefolge. Sie standen um eine Frau, Tenten, sie wehrte sich gegen jeden, der ihr zu nah kam aber ihr Chakra wurde weniger. Auf einmal Teilte sich ein Teil der Menge und ein Gang entstand, Naruto wurde aufmerksam und Tenten wusste schon was kommt. Sie schnappte sich einen Holzstock, der auf dem Boden lag und hielt ihn mit beide Hände in die Richtung des Ganges. Naruto biss die Hände zusammen, er ging den Gang lang. „Sasuke!“, brüllte Tenten. Sasuke zog sein Schwert, stürmte blitz schnell auf sie zu. Er zerschnitt den Stock mit Leichtigkeit und drückt die Schwertspitz an ihre Kehle. Naruto zuckte zusammen, sollte er jetzt eingreifen? „Na mach schon!“, schrie Tenten ihn an. „So wie du es bei Lee gemacht hast! Los oder bist du doch noch menschlich geworden!“ „Tze...!“, kam es nur von ihm und holte noch mal nach hinten aus. Tenten schloss die Augen. Sie spürte eine warme Flüssigkeit an ihrem Hals, doch schmerz nicht. „Du!“, schrie Sasuke. Tenten öffnet die Augen. „Naruto!“, flüsterte sie. „Schöne grüße von Neji, der liegt in Konoha im Krankenhaus!“, sagte er und grinste sie an. Ihr blick fiel auf Seine Hand, von der Blut tropfte, er hatte das Schwert mit seiner Hand aufgehalten. Er zog die Hand von dem Schwert, streckte Sasuke die Zunge raus, schmiss sich Tenten über die Schulter und war dann verschwunden. Einig Zeit hing Tenten über Narutos Schultern und dachte noch mal über alles nach was gerade und in den letzten paar Tagen passiert ist. Naruto stoppte und setzte sie ab. „So ich denke das ist erst mal weit genug weg!“, sagte er und grinste sie an. Sie sah ihn an. „Danke!“, murmelte sie. „Keine Ursache!“ sagte er und holte einen kleinen Verbandskoffer aus seinem Rucksack. Er sah sie an, sie hatte mehrer Kratzer überall, an ihrem T-Shirt waren ein paar Knöpf ab gegangen und ihre Hose war auch kaputt. „Hast du ernste Verletzungen?“, fragte Naruto und sah noch mal genauer über ihren Körper. Se schüttelte den Kopf. „Gut!“, sagte er und versuchte dann sich selbst die Hand zu verbinden. „Gib her! Das ist ja nicht mit anzusehen!“, sagte Tenten und griff sich seinen Hand und den Verband. Sie legte ihn an und lächelte ihn dann an. Er stand auf und baute das Zelt auf und machte ein Feuer. Dann sah Naruto sie immer noch lächeln doch ihr Augen zeigten deutlich ihre Trauer. Naruto hatte das verlangen sie in den Arm zunehmen und weil Naruto meistens das macht was er denkt und nicht noch mal drüber nach denk drückte er sie sanft an sich. Erst war sie geschockt aber dann kam alles hoch, dicke Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie klammert sich an Naruto fest. Naruto drückte sie sanft an sich. „Er hat ihm einfach den Kopf abgeschlagen, er ist dann einfach zwischen meine Beine gekullert, nur sein Kopf!“, heulte sie und drückte ihr Gesicht in seine Halsbeuge. Erst jetzt bemerkt Naruto wie schwer sie es in den Letzten tagen gehabt haben muss. Irgendwann schlief sie ein und er zog sie vorsichtig mit sich ins Zelte. Als er sich von ihr befreien wollte ging dies nicht das sie sich an sein T-Shirt geklammert hatte. Darum ließ er es und legte sich einfach zurück. Er spürte ihren Atmen an seinem Hals und bekam ein Gänsehaut. Erst jetzt bemerkte er wie nah sie ihm war, um ehrlich zu sein war er noch nie ein Frau so nah gewesen. Er spürte ihre Brüste an seinem Oberkörper und errötete bei dem Gedanken daran. Er brauchte lange um einen klaren Gedanken zu bekommen und noch länger um einzuschlafen. Als Tenten am nächsten morgen wach war spürte sie die angenehme wärme von Naruto sie sah ihn an, er schlief noch Seelenruhig. Er ist ja eigentlich ganz süß? Ware ihr Gedanke und beobachtet ihn weiter. Als er langsam die Augen öffnete blickte er direkt in ihre Augen. Er lächelte. Sie hatte auch ein leichtes lächeln auf den Lippen und diesmal lächelten ihre Augen mit. „Komm wir brechen auf!“, sagte er und stand auf, zog sie direkt mit. „Warte, die Leichen!“, sagte sie und ihren lächeln erlosch. „Weißt du wo...?“, fing er an wurde aber von Tenten unterbrochen. „Sie liegen noch im Wald!“ Sie ging aus dem Zelt und sah sich um, Naruto folgt ihr. „In die Richtung!“, sagte sie und zeigte in den Wald. „Ok du bleibst ihr ich wird sie suchen“, sagte Naruto und als Tenten sich beschweren wollte verschwand er einfach. Sie setzte sich beleidigt vors Zelt und wartete und wartete und wartete. Naruto kam erst spät zurück so das es fast schon dunkel wurde. Er trug Lees und Gais Leiche auf den Schultern. Tenten lief auf ihn zu und nahm ihm Lee ab. Sie legten die beiden etwas weiter vom Zelte weg und deckten sie zu. In dieser Nacht schliefen sie nicht an einander geschmiegt, obwohl beide sich danach irgendwie sehnten. Am nächsten morgen trugen sie die ein gepackten Leichen zurück nach Konoha, sie brauchten etwas bis sie dort waren. Tenten ging direkt ins Krankenhaus um nach Neji zusehen während Naruto zu Tsunade ging. Wenige Tage später war die Beerdigung von Rock Lee und Maito Gai . Tenten stand ganz vorne, alleine, Neji war noch im Krankenhaus und konnte nicht dabei sein. Tentens Kopf war gesenkt und tränen kullerten ihr über die Wangen. Hinter ihr standen alle Ge-nin auch Naruto. Es tat ihm Weh sie so zusehen. Er sah sich um, keiner machte einen anstallt zu ihr zugehen und sie zu trösten. Als musste er gehen. Er bewegt sich nach vorne stellte sich neben sie und wollte was sagen sah dann aber den Namen von Lee auf den Stein und schloss sein Mund einfach wieder. Er sah nach vorne. Er streckte sein Hand nach ihre und nahm sie dann. Tenten sah zu ihm. Sie wischte sich die tränen mit der anderen Hand ab und sah dann nach vorne. Sie drückte leicht seine Hand. Die beiden standen noch lange nach der Trauerfeier dort, biss Tenten sich zu ihm dreht, seine Hand aber nicht los ließ. „Danke!“, flüsterte sie. „Wofür?“, fragte er sich und dreht sich zu ihr. „Für alles!“, sagte sie und stellte sich auf die Zehenspitzen, sie gab ihn eine flüchtigen Kuss auf die Wange und ging dann wieder etwas zurück. Naruto hob die andre Hand und streichelte ihr Wange. Er beugte sie leicht zu ihr runter, er wusste das sie ein besonderes Mädchen war, warum es ihm erst jetzt auffiel wunderte ihn, doch er wusste das er etwas besonderes für sie fühlte. Etwas das er noch nie für jemand anderen gefühlt hatte. Er legte langsam sein Lippen auf ihre und schloss die Augen dabei. Tenten schloss sie ebenfalls und erwiderte den Kuss, sie merkte das es neu für ihn war und das fand sie interessant. Sie wollte ihn alles zeigen was er bis jetzt noch nicht mit einer Frau gehabt hatte. ENDE Kapitel 4: Neji X Hinata ------------------------ One Short - Hina & Neji Steif stand sie da mit einen leichten Lächeln auf den Rot gefärbten Lippen starrte sie ins nichts. „Sie ist wunderschön", sagte der fremde Mann zu ihrem Vater, sie saßen zusammen an einem kleinen Tisch mitten Raum. „Und du hast sie hervorragend erzogen", fügte er hinzu und kratze mit einem Stift über das Papier. Ihr Vater hatte ihr gesagt sie sollte den dunkelblauen Kimono ihre Mutter anziehen und hatte zwei Damen der Nebenfamilie gebeten sie zu schminken und zu frisieren. Immer wieder hatten die beiden mitleidige Blick aus getauscht. Jetzt verstand sie es. „Du solltest sie suchen lassen, die Männer müssten doch auf sie fliegen", scherzte der Fremde und in Hinatas Hals bildet sich ein Klos. „Ich will nicht irgendwen als Mann des zukünftigen Clanoberhäupt", sagte er matt und der Fremde nickt. „Oh, dann werden sich einige finden", sagte er und tippt dem Finger auf ein Teil der Unterlagen. „Jungfrau, sehr bleibt", grinste er. Hinata wär am liebsten gerannt, so weit es ging. „Ich will einen starken Shinobi der den Clan beschütz und einen guter Anführer und Lehrer sein kann", sagte Hiashi nur. „Hanabi, wo ist Hinata? Sie wollte trainieren", fragte Neji und sah seine Cousine ernst an. Dies starrte nur auf das Zimmer. "Sie, Vater und ein fremder Mann sind schon seit heute Morgen in Vaters Trainingsraum", sagte sie und schien neugierig zu sein. Neji nickte und ging quer durch den Innenhof zum Trainingsraum seine Onkel. Es klopft und Hinata unterdrückte den Reflex zu schauen, wer den Raum betrat. „Onkel, Hinata versäumt ihr Training", sagte Neji und verbeugte sich vor den Männer. Kurz sah er zu Hinata und unterdrückt die überraschte Reaktion auf die wunderschön hergerichtet Hinata. Er hatte immer gedacht das sie hübsch war aber jetzt hier in dem Kimono seiner Tante, mit leichten Make-up und roten Lippen , konnte er fast nicht glauben was er sah.  „Hinata wird vor erst nicht zum Training erschein", sagte Hiashi und machte ein abfällig Handbewegung, das Neji den Raum verlassen soll. Neji nickt und dreht sich zu Tür. Kurz sah er noch zu Hinata, die immer noch kühl in den Raum starte und den Kopf leicht gesenkt hatte. Man könnte denken sie wäre aus Porzellan. Am liebsten hätte sie ihm hinter her geschrien, dass er sie hier weg bringen soll und doch stand sie still als die Tür leise wieder zugezogen wurde. "So als sie hat sehr gute Chancen", sagte der Fremde und kratze wieder mit dem Stift über das Papier. "Ich werde Männer heraus suchen und ihnen die Unterlagen vorlegen", sagte der Fremde und erhob sich aus der Hocke. Hiashi nickte zu frieden und erhob sich ebenfalls. "Es hat mich sehr gefreut" sagte er zu Hinata und Hinata verbeugt sich vor ihm. Hiashi verabschiedet den Mann und lies ihn von einem Angestellten zu Tür bringen. "Sehr gut, Hinata", sie schluckte und dreht sich zu ihrem Vater. "Du hast dich von deiner besten Seite gezeigt", lobt sie ihr Vater und Hinata verneigte sich tief. Ruhig ging sie hinüber zur Tür. Sie öffnet sie und huscht hin durch aus den Raum. Schnell Schritte führte sie zu ihrem Zimmer. Hanabi sah ihre fragend hinter her doch konnte sie nur noch vernehmen wie Hinata die Tür hinter sich Schloss und in ihrem privaten Bad die Dusch an ging. Noch mal dusch? Fragend sah Hanabi zu dem Raum ihres Vaters. Neji trainiert allein, an einer gewohnten Stellen im Wald.  Er dreht sich um als sich mit schnellen Schritten eine Person ihm nährte. Hinata sprang aus der Tiefe des Waldes hervor. Sie blieb vor ihm stehen. Noch mit nassen Haaren, in Trainingsrobe ohne make up. "Ich dacht, du trainierst heute nicht", sagte er emotionslos und zog die Brauen ernst zusammen. "Das Gespräch wär früher vorbei als gedacht", erklärt sie ebenso kalt und das lies Neji stutzen. "Was war das für ein Gespräch?", fragte er nun. "Sind wir zu Training hier oder zum quatschen", kam es wüten von ihr. Er zog die Brauen zusammen, doch kam er nicht mehr dazu zu Fragen was los war, denn sie schoss auf ihn zu Griff ihn an. Sie war so schnell, dass kannte er nicht von ihr. Als die Sonne begann unter zu gehen, machten sich beide auf den Weg zu Hyuga Anwesen. Stille. Hinata hatte hatte sich wieder beruhigt und schien nun in Gedanken versunken. "Da seit ihr ja endlich", Neji sah auf, Tenten stand am Eingang des Haupthauses und hatte anscheinend auf sie gewartet. Neji sah zu Hinata die anscheinend die jung Kunoichi noch nicht bemerkt hatte. Neji stupste seine Cousine kurz an und sie sah ihn genervt an, ein Blick den er nicht kannte, ein Blick der nicht zu ihr passte. Er nickt nur in Tentens Richtung und Hinata folgt dem Blick. Hinata Blick verändert sich und sie blieb stehen, ebenso wie Neji. "Sakura hat zu sich eingeladen", begann Tenten und sah etwas verwirrt aus aufgrund der Spannung die zwischen Hinata und Neji hing. "Ino kommt auch", fügt sie hinzu. Eigentlich hatte Hinata keine Lust, aber vielleicht halten die drei Mädels eine rettend Lösung für sie. "Ich muss kurz duschen und zieh mir dann etwas anderes an", sagte Hinata etwas abwesend und Tenten nickte. "Ich warte bei Sakura auf dich", sagte Tenten und Hinata nickte. "Eine Ehevermittler?", fragte Ino überrascht als Hinata erzählt was heute Vormittag im Hyuga Anwesen vorsichtig gegangen war. Hinata konnte nur nicken. "Eigentlich sollten man denken Konoha wäre fortschrittlicher", sagte Sakura und sah Hinata mitleidig an. "Er sucht jetzt Vorschläge für meine Vater", sagte Hinata matt. "Wie sie über mich geredet habe, als wäre ich nicht im Raum oder nur eine Schlachtvieh", sagte sie und wurde wieder wütend. "Mein Wert steigt mit meiner Jungfräulichkeit", schnaubt sie und Ino zog die Augenbrauen hoch in grinste schief. "Wieso ändern wir die Tatsache nicht", kam es von Ino und Hinatas Kopf schallt hoch, ihr Wangen färbten sich rot. "Sehr ordinär aber Tatsache", kam es Tenten. "Es könnte sein das dein Vater dann einlenkt und du nicht zwangsverheiratet wirst", sagte Sakura. Hinata sah fragend in die Runde. Man sah regelrecht die Rädern in ihrem Kopf sich drehen. "Aber wer?", setzt Hinata unsicher an. "Lee würde nicht abschlagen, wenn du es richtig anstellst", sagte Tenten und grinste. "Naruto bestimmt auch nicht", sagte Sakura und Hinata wurde mit Wort zu Wort roter. "Oder gibts wen den du ins Auge gefasst hast?", kam es neugierig von Ino. Hinata schüttelte wild den Kopf und sah zu Boden. "Morgen ist doch das Fest!", stellte Tenten fest und Hinata sah zu ihr. "Du brenzelst dich etwas auf und wir gucken mal wenn wir so brauchbares finden", schlug sie vor und Sakura und Ino stimmten ihr zu. Unsicher nickte Hinata und seufzte. Hinata und Hanabi traten aus dem Hauptgebäude. Neji, der auf sie gewartet hatte, stieß sich von der Wand ab und dreht schon zu den beiden. "Schau sie dir an", schrie Hanabi in einem dunkelviolett Farben Kimono aufgeregt. Die langen Haare hatte man ihr zurück gesteckt und sie hüpft aufgeregt hin und her. Neji folgt ihrem Arm und sah Hinata, in einem dunkel roten Kimono und die Haare aufwendig zusammen Gesteck. Er schluckt unmerklich. "Sie sieht aus wie Mutter", sagte Hanabi und sah zu ihre großen Schwester die nun eine rot Schimmer auf den Wangen bekam. "Sieht sie wirklich", sagte er leise und könnte sich eigentlich kein schöneres Kompliment vorstellen. Hinatas Mutter war eine der hübschesten Kunoichi in ganz Konoha gewesen, nur fand Neji das Hinata noch hübscher wirkte. Mit den großen weißen Augen und dem leicht geöffneten roten Lippen. Hinata schluckte unsicher und sah zu Neji. "Wir sollten los", sagte sie leise und schloss die Tür hinter sich. Neji nickte und gemeinsam setzten die Drei sich in Bewegung. Weshalb brenzelt sich Hinata seit neusten so auf? Neji folgt seine Cousine durch die Straßen von Konoha. Er war gleichzeitig verwirrt und angezogen von Hinata. Er schluckte schwer und warf den Blick in den Himmel. "Boar, hier ist ja was los", kam es begeistert von Hanabi und verschwand in der Menge. Während die kleine Hyuga locker durch die Menge schlüpfen könnte wurden Hinata und Neji erst aneinander gedruckt um dann leicht vorwärts geschoben zu werden. Neji schluckt abermals als er Hinatas Rundung an seinem Körper spüren konnte, sein Blick ging zu ihr hinunter, wo er ihr locker über die Schulter schauen konnte, wiederum müsste er schwer schlucken als er merkte das er in ihr Dekolleté schauen konnte. Er sah schnell wieder nach oben, leider lies sein Körper sich von einer Reaktion drauf nicht so leicht ablenken. Plötzlich blieb Hinata stehen, was dazu führte das Neji noch enger an sie gedrückt würde, scharf zog er die Luft ein auch Hinata bekam einen rot Schimmer auf den Wangen. Ihr Atem beschleunigte etwas. Was seinen Körper nur noch mehr regieren lies. Was war nur mit ihm los? Sonst hatte er sich doch auch besser unter Kontrolle. Hinata erschrak und er schloss die Augen. Seine Erregung ihretwegen musste sie nun deutlich an ihrem Hintern spüren. Sie schluckte und der Schimmer ihre Wangen wurde noch einige Nuancen dunkler. Nun beschleunigte sich leicht sein Atem und Hinata schluckte. Leicht rieb sich ihr Hintern an seiner Erregung und für einen Moment dachte er sich machte das mit Absicht, doch es handelte sich immer noch um Hinata. Doch als sie sich zu ihm um drehte und schüchtern zu ihm hoch sah, musste er ein weiteres mal schwer schlucken. Sie öffnet leicht den Mund als wollte sie etwas sagen doch spürte er nur ihren heißen Atem am Hals. Leicht biss sie sich auf die Unterlippe und Neji hätte sie am liebsten hier und jetzt heiß geküsst. Doch während er noch mit ihren Lippen beschäftigte war, sammelt sie ihren gesamten Mut zusammen. Langsam strich sie mit dem Finger seiner Oberschenkel hinauf. Neji schloss die Augen. Die Menge an Menschen um sie herum war vergessen und niemand bemerkt die zwei da alle versucht nur durch die engen Straßen zu gelangen. Neji zog scharf die Luft ein als Hinata seine Erregung mit den Fingerspitzen berührte. Sein Blick ging zu ihr hinunter, er konnte nicht glauben das es Hinata war die gerade hier in der Menge an die Menschen seiner Erregung erkundete. Sie sah schüchtern zu ihm hoch, wisch seinem Blick nicht aus. Er begann sich leicht zu ihr hin zu beugen und ihren Finger wurden sichere in ihrem tun. „Hinata? Neji? Da seit ihr ja endlich“, rief Tenten aus und Hinata zuckte zusammen. Sie nahm abstand von Neji und begann sich dann durch die Menge zu kämpfen. Neji blieb noch kurz stehen bevor auch er ihr durch die Menge hindurch zu den anderen folgte. "Wow, Hinata du hast das ja richtig ernst genommen mit dem auf Brezel", stellte Ino fest. "Ich hab ihr geholfen", zwinkert Hanabi der Blondine zu. Hinata zuckte zusammen und sah überrascht zu ihr Schwester neben sich. "Aber meine und ihre Haare hat sie gemacht", fügte sie hinzu und sah ihr große Schwester an. "Ah, ich muss los", rief sie dann begeistert und rannte los. Hinata sah ihr hinterher und schüttelte nur grinsend den Kopf. Als sie sich wieder zu den drei Kunoichi dreht musste sie feststellen das Neji, der neben Lee in einer Gruppe Shinobi nur wenige Meter von ihr weg stand. Sei Blick lag auf ihr und sie erwidert ihn bis Sakura sie am Arm berührte. Verwirrt sah die Hyuga zu ihr. "Hast du dir schon wen aus gesucht?", fragte sie grinsend und Ino sah in die Runde der Männer. "Oder sollen wir?", schlug Ino vor und sah zu Hinata, die nun etwas überfordert schien. "Sie sollte schon selbst entscheiden", sagte Tenten und sah nun neugierig zu Hinata. "Ich hab mich noch nicht entschieden", sagte Hinata leise und sah wieder zu Neji der nun in ein Gespräch mit Shikamaru vertieft war. Wie auf Wolken flog Hanabi nach Hause, gefolgt von ihrer Schwester und Neji. Während Hinata kicherte, verstand Neji nicht wieso seine kleine Cousine so gut darauf war und um ehrlich zu sein beschäftigten ihn auch mehr Hinata. "Gute Nacht", sang Hanabi fast als sie das Haupthaus erreichten und zu dem Flur kamen der zu den Schlafzimmern führte. "Gute Nacht", sagte Hinata und sah ihr Schwester nach. Es waren nur wenige Meter bis zu ihrem Zimmer. Neji sah in den Innenhof, wollte fragen was das eben sollte, doch. "Gute Nacht, Neji", sagte Hinata leise und verschwand in ihrem Zimmer. Er starrte die Tür an, durch die sie verschwunden war. Sonst durchschaute er doch auch immer alles? In T-Shirt und Boxershorts lag er im Bett und starrte an die Decke. Es waren erst 40 Minuten vergangen seitdem Hinata in ihrem Zimmer verschwunden war und doch schien es schon Stunden her zu sein. Er seufzte, wollte Antworten, braucht Antworten. Er schwang die Beine aus dem Bett und ging wieder hinaus auf den Flur. Schnell Schritte führte in den Flur hinunter zu Hinatas Zimmer. Er hob die Hand, wollte klopfen, doch was war wenn es Antworten waren die er gar nicht wissen wollte. "Neji?", hörte er ein überraschte flüstern. Er ließ die Hand sinken und sah zu Seite. Hinata stand dort, die langen Haare offen über die Schultern und ein seidenen Bademantel bekleidet. Neji schluckte kurz und dreht sich zu ihr. "Wo warst du?", frage er und sie sah verwirrt aus. "Ich war in der Küche und hab etwas getrunken", erklärte sie und er konnte das glitzern des Wasser noch auf ihren Lippen sehen. "Ist alles in Ordnung?", fragte sie, doch die Worte kamen nicht bei Neji an. Mit zusammen gezogen Augenbraun sah er sie an, Hinata schluckte und als Neji plötzlich auf sie zu ging wäre sie fast zurückgewichen. Doch sanft legte er ihr eine Hand auf den Rücken, die andere in den Nacken. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah als er liebevoll seine Lippen auf ihre drückte. Mit zittrigen Händen strich sie ihm durchs Haar und legte eine Hand an seine Wange während die andere seinen Hals hinab fuhr und auf seiner Brust zu legen kam. Kurz löste sich Neji von ihr und sah ihre rot glühenden Wangen. Sie sah ihn mit verträumten Augen an und zog ihn dann an seinem Shirt wieder an sich. Überrascht legten sich nun ihre Lippen auf seine. In Neji schien etwas zu explodieren, Hitze schoss in seinen Körper und dort, wo Hinatas Hände ruhten brennte es regelrecht. Seine Küsse wurde schneller, verlangender und leidenschaftlicher, Hinata stöhnte leise auf an seinen Lippen. Er drückte sie noch enger an sich, wollte mehr von dieser Hitze, von diesem brenne. Seine Hände glitten ihren Rücken hinab und zu ihrem Hintern. Überrascht seufzte Hinata auf als er sie an ihrem Hintern hoch zog und sie wie automatisch die Beine um ihn schlang. Mit dem Rücken drückt er sie gegen ihre Tür, wieder einmal an diesem Abend konnte sie seine enorme Lust spüren doch diesmal an einer Stelle die sie wahnsinnig machte. Wieder stöhnte sie auf, was Neji zum grinsen brachte. Er begann ihren Hals zu liebkosen, bedeckte ihr Dekolleté mit küssen. Er musst noch mehr grinse als er bemerkt das sie nur noch Unterwäsche unter dem Bademantel trug. Vorsichtig öffnete er die Tür und trug sie hinein. Mit dem Fuß trat er die Tür zu, er dreht sich und drückt sie nun vom Zimmer aus an das Holz. Ihr Atem beschleunigt sich und als er zu ihr auf sah lächelte sie leicht. Wieder küsste er sie und ließ sie sanft wieder auf den Bode zurück. Dabei öffnet sich der Knoten ihres Mantels und ließ so Neji einen Blick auf ihren wunderschönen Körper werfen. Verlegen wollte Hinata ihn schon wieder zu machen, doch huschten Nejis Hände schnell unter den dünnen Stoff. Hinata erschauert als seine Hände ihren Körper erkundeten und sie konnte nicht anderes als es geschehen zu lassen. Wohlwollend stöhnte sie auf als sie seine Hand auf ihre Brust legte, sie sanft knete und ihren Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Er drückte sie leicht weiter an die Tür mit sein Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Hinata keucht immer wieder auf, während Neji an ihrem Hals knabbert und saugte. Sie bohrte ihre zierlichen Finger in sein Shirt und krallte sich an seinen Schultern fest. Plötzlich nahm Neji etwas abstand und grinste sie schief an. Ihr Atem ging immer noch schnell und sie wollte wieder in seine Nähe. Sie sah ihn durch von verlangen glühend Augen an und er hob die Arme um sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Seine Haare hing wild durch einander über seinen Schultern. Hinata stütze sich von der Tür ab und ging mit wackeligen Beinen auf ihn zu. Sie legte die zittrigen Hände auf seine nackte Brust doch als sie sie wieder zu ihm beugte drückte er sie leicht von sich. Sie sah ihn verirrt an, während er um sie herum ging, sanft legte er ihr die Hände auf die Schultern, ließ sie etwas nach vorne gleiten und packte den dünnen Stoff ihres Bademantel. Langsam zog er ihn von ihren Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Hinata atmet schwer, ihre Schultern ging auf und ab. Von hinten schlangen sich Nejis Hände um sie und er küsste ihre Schulte. Sie legte kopf leicht schief als er sich hoch zu ihrem Hals kämpfte. Er strich mit der Zunge über ihren Hals und knabbert leicht an der empfindlichen Haut. Während Nejis linken Hand sich wieder auf ihre Brust nieder legte, glitt die rechte hinunter. Er strich sanft über ihren Slip, streichelt zunächst ihren Oberschenkel, was sie fast durch drehen lies. Immer wieder keucht sie auf wenn er ihrer Mitte näher kam. Quälend langsam strich er nun höher über den Bund an ihrem Bein, zu der Stelle, wo sich schon ein feuchter Fleck gebildet hat. Hinatas Knie wurden weich und gaben kurz nach. Neji schlang den linken Arm fester um sie und streichelte weiter das nass Stück Stoff zwischen ihren Beinen. Hinata krallte sich in seine Arme und warf den Kopf leicht zurück. Sein druck verstärkte sich und Hinata hob die Hand um sie auf ihren Mund zu pressen. Sie keucht auf, wusste nicht was hier passiert bis es sie wie eine Welle überrollte. Sie schrie und gleichzeitig drückte sie ihre Hand fester auf ihre Lippen. Ihr Nägel krallten sich in seine Arm und ihre Knie wurde noch etwas weicher. Sakura hatte immer gesagt das man diese Gefühl nicht beschreiben konnte und sie hatte so recht gehabt. Neji ging wieder etwas um sie herum, um eine Hand an ihren Rücken, die andere an ihren Kniekehlen zu legen. Er hob sie hoch und legte sie dann sanft auf ihrem Bett nieder. Er legte sich zu ihr und beugte sich über sie um ihren Lippen wieder mit seinen zu versiegeln. Hinata wollte mehr, wollte ihn. Sie schlang die Arme um ihn zog ihn enger an sich. Wie führ einander geschaffen fügten sich ihre Körper aneinander. Wieder drückt sich sein Oberschenkel zwischen ihren Beine, so dass sie nun seine Erregung an ihrer Hüfte spüren konnte. Leicht begann sie sich rhythmisch an ihm zu reiben, während Neji sie etwas anhob um den Verschluss ihres BH zu öffnen. Schnell folg der spitzen Stoff durch den Raum, was Hinata kurz überrascht auf keuchen lies jedoch konnte sie nicht lange darüber nach denken da sich nun Nejis Lippen um ihre Nippel kümmerten. Er saugte und knabbert leicht an ihnen, was Hinata dazu bracht sich ihm entgegen zu bäumen. Wieder nahm sie eine Hand an den Mund, biss sich leicht auf einen Finger während die andere in Nejis Haare griff. Langsam fuhr er mit der Zunge ihren Bauch hinab und zog ihr dabei sanft den Slip aus. Hinata hat so etwas noch nie empfunden. Sie lag hier Nackt vor Neji und es war ihr egal. Sie keucht auf als sich Neji eins ihre Beine über die Schulter legte und die Innenseite liebkoste. Er raubt ihr jeden klaren Gedanken, als er mit seiner Zunge hinab fuhr und ihren Venushügel mit küssen bedeckte. Ihr Finger krallten sich ins Laken während sie die andere wieder auf den Mund legte. Er trieb sie in den Wahnsinn, als er begann mit seiner Zunge ihr Intimstes zu erkunden. Immer wieder keucht sie auf, beugte sich ihm entgegen und stöhnte wieder tief. Bis sie ein weiter Orgasmus überrollte und sie keuchend seine Hände nach ihm ausstreckte. Er wisch sich kurz mit dem Handrücken über den Mund bevor er sich wieder auf sie legte und sie ihn so nah es ging an sich zog. Sie drückte ihren Mund gegen seine Schulter und konnte nur die Beine um ihn schlingen. Sie spürte sein hartes Glied zwischen ihren Beinen und nur der dünne Stoff seiner Boxshorts trennten sie von einander. Leicht richtet er sich auf und sah sie an. Strich ihr die wild geworden Haar aus dem Gesicht und legte sanft seine Lippen auf ihre. Sie beugte sich ihm entgegen und ihre zittrigen Hände fuhren seinen Rücken hinab. Sie spielte leicht mit dem Bund seiner Boxershorts und er ließ von ihr ab, er richtet sich auf und befreite sein Glied aus der mittlerweile viel zu engen Boxershorts. Hinata zog scharf die Luft ein als sie ihn das erst mal ganz nackt sah und wirkt für einen Moment überfordert. Leicht beugte er sich wieder über sie und bedeckte ihren Hals mit küssen. Wieder keuchte sie auf und beugte sich ihm entgegen. Diesmal berührte ihre feuchte Mitte mit seiner Eichel, was ihn kurz tief auf stöhnend ließ. Es war ihr erstes mal, es war ihr erstes mal. Er richtet sich auf sah sie besorgt an. War sie überhaupt dafür bereit, war ihr überhaupt klar was sie hier taten. Er schluckte. Er war nicht bereit, er war nicht bereit ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen. Er konnte es nicht. So gern er sich jetzt auch in ihr versenken wollte, konnte er es nicht. Er spürte Hinatas verwirrten Blick und lächelte sie leicht an. Sanft legte er sich wieder auf sie, sein Schaft nun zwischen ihren feuchten Lippen. Er küsste sie als er begann sich sanft auf ihr zu bewegen. Allein die Reibung war schon ein unglaubliches Gefühle was ihn zum auf keuchen braucht. Hinatas Verwirrung wich der Erregung die er in ihre auslöste. Sie krallte sich in seine Schultern und presste ihr Becken fester an ihn. Seine Bewegung wurde schneller und Hinata immer lauter, als wollte sie ihn anfeuern. Er drückt sie fester an sich und schlang die Arme fest um sie. Gemeinsam überrollte sie die Welle der Lust und Neji ergoss sich auf ihrem flachen Bauch. Schwer atmen und eng um schlugen lagen sie einen Moment einfach nur so da. Hinata schloss die Augen. Ihr Atem beruhigte sich. Plötzlich erhob sich Neji, sie öffnet die Augen und sah zu wie er sich sein Boxershorts wieder an zog. Für einen Moment dacht sie er würde gehen, doch er verschwand kurz im Bad und brachte ein Handtusch mit. Er setzte sich auf die Bettkante und wischte ihr mit dem Handtuch sanft über den Bauch. Sie traut sich gar nicht ihm in die Augen zusehen, was hatten sie bloss gemacht? Er warf das Handtuch beiseite und schnappt sich sein Shirt. Er hielt ihr die Hand hin und verwirrt nah legte sie ihr Hand in sein und er zog sie auf. Vorsichtig zog er ihr sein Shirt über den Kopf. Dann legte er sich neben sie und schlang die Arme um ihren Körper. Er schloss die Augen und sie konnte nicht anders als ihn zu küssen. Sanft erwidert er den Kuss und zog sie enger an sich. Er atmete tief ein und reckte sich. Noch mit geschlossen Augen setzte er sich auf und schwang die Beine aus dem Bett. Langsam rieb er sich durchs Gesicht und öffnet die Augen. Erst war er verwirrt, doch dann kamen die Erinnerung der letzten Nacht zurück. Er sah neben sich, doch das Bett war leer. Er stand auf, öffnet die Tür und begutachtet den Flur. Leer. Schnell huscht er in sein Zimmer. Schnell zog er sch etwas an an und macht sich dann auf dem Weg in die Küche. Er sah sich um, doch von Hinata keine spur. „Guten Morgen“, summte Hanabi und aß weiter. „Morgen“, nuschelte er. „Wo ist deine Schwester?“, fragte er und Hanabi sah ihn fragend an. „Sie ist bei Training, wo du eigendlich auch sein solltest“, sagte Hanabi und erst jetzt bemerkt er wie spät er doch dran war. Hinata stand Kiba gegenüber, die Hände gehoben. Bereit jeden Angriff abzuwehren. Ihr Kekkei Genkai war aktiviert. Doch vernahm sie nun etwas anderes, sie schloss ihr Augen und stellt sich aufrecht hin. Kiba sah sie verwirrt an und auch Shino wirkt verwirrt. Langsam dreht sie sich von ihren Team Kollegen weg und sah wie gerade ihr Vater den Trainingsplatz betrat. „Hinata“, brüllte er. „Ich hab dir Untersagt zu trainieren“, er packte sie hart am Arm und zog sie dann hinter sich her. Wie ein kleines Kind zog er sie durchs Dorf, sie hörte die Leute tuscheln und traut sich kaum auf zu sehen. Und als sie auf sah wurde es noch schlimmer. Neji kam ihn entgegen und als er sie erkannte blieb er stehen. Sie senkte wieder den Kopf, wollte ihn nicht sehen. Endlich im Hyuga Anwesen zerrt Hiashi seine Tochter in seinen Trainigsraum. Er baut sich vor ihr auf. „Ich hab dir untersagt zu trainieren wenn du dich verletzt oder schlimmeres finden wir erst recht kein Clanoberhaupt“, schrie er sie an. Sie nickte nur. Neji braucht Antworten, sofort! Laut klopft er gegen die Tür, gegen die er sie gestern noch gedrückt hatte. „Hinata“, rief er und öffnet ihr Tür. „Hier“, rief sie und er sah überrascht auf. Er ging in den Innenhof und sah sie auf dem Dach sitzen. Er zog die Augenbraun zusammen und sprang zu ihr hinauf. „Hinata, was läuft hier?“, fragte er und sah sie verwirrt an. Sie saß dort, starrte in den Himmel und seufzte. „Der Mann der hier war...“, setzte sie an und ihr Blick senkte sich. „Mein Vater hat in engagiert damit er mir einen Ehemann sucht“, Neji öffnet den Mund, schloss ihn direkt wieder. Er überlegt. „Was sollte dann das mit mir?“, fragte er und hockte sich vor sie. „Die Mädels hatten die Idee, wenn ich plötzlich keine Jungfrau mehr wäre das ich dann selbst meinen Ehemann aussuchen dürfte“, begann sie und sah Neji an. „Du hast mich benutzt“, setzte er an und Wut schwang in seinen Worte mit. „Nein, also Ja, aber auch nein..“, verwirrt zog sie die Beine an und senkt ihren Kopf darauf. „Am Anfang, beim fest dachte ich du könntest es tun, dann wäre es jemand den ich mag“, setzte sie an. „Dein Ernst?“, schrie er beleidigt aus und Hinata zuckte zusammen. Sie schluckt. „Aber als du Gestern Nacht bei mir warst, hab ich keinen Moment daran gedacht“, fügte sie hinzu und richtet sich auf die Knie auf. Getroffen sah er zur Seite. „Neji, ich wollte dich nie Benutzen, dich nie verletzen“, sagte sie und legte ihre Hände an seine Wangen. „Du bist mir so wichtig“, flüstert sie und ihre Wangen färbten sich rot. Neji beugte sich nach vorne und küsste sie sanft. „Du mir auch“, flüsterte er und sie lächelte. Er schlang die Arme um sie und zog sie an sich. „Bleibst du bei mir bis es so weit ist?“, fragte sie und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals. Es würde ihm alles abverlangen sie irgendwann an einem andren zu geben und doch nickte er. „So lange bist du verheiratet bist“, flüsterte er. Kapitel 5: Gaara X Hinata ------------------------- Platz. Sie bekam wieder Luft und die schwere Last war weg. Sie öffnete die Augen, alles war so verschwommen. „Ich möchte, dass sie behandelt wird, als wäre sie die Hokage höchst persönlich! Ist das klar!", befahl eine dumpfe Stimme. „Ja, Kazekage!", hörte sie jemand anderes sagen. Sie bewegte leicht den Kopf, jede Faser ihres Körpers schmerzte. Sie kniff die Augen zusammen, was war nur passiert? Sie versucht sich zu erinnern. Steine überall, dann ein heller Mantel. Mehr nicht. Sie hob die Hand. „Kazekage", sagte jemand überrascht. Dann eine Hand, sie fühlt wie sich fremde Finger um ihre Handfläche legten. „Hyuuga?", fragte die dumpfe Stimme. Sie wollte Antworten, doch ließ der Schmerz sie verstummen. Sie drückte leicht die Hand und sah ihn. Rote Haare, helle Augen in einer dicken schwarzen Kontur. „Ok, gibt ihr so viel Schmerzmittel wie möglich", ihre Hand wurde losgelassen, doch eine angenehme Wärme, die sie ausgeströmt hatte, blieb. Sie wurde müde und konnte dieser Schwäche nicht länger die Stirn bieten. Sie schloss die Augen. Sie lag in dem Krankenzimmer, das in der Regel nur für Regierungspersonal oder hoch angesehen Clanmitglieder bestimmt war. Er stand an ihrem Fußende, während Temari neben ihr saß. Sie wirkte so zerbrechlich in all dem Verband und Pflaster. Temari hatte ihr langen dunklen Haaren in einem geflochten Zopf gebunden. Er sah wieder aus dem Fenster, verschränkte die Arme vor der Brust. Der Schmerz war weniger geworden, doch spürte sie ihn noch so deutlich. Sie kniff die Augen zusammen, wollte sich bewegen. „Gaara, sie wird wach", hörte sie eine Frauen stimme. Gaara, Kazekage? Sie war in Sunagakure. Sie öffnete langsam die Augen. "Te...Temari?", hört sie sich selbst sagen. "Hinata, wie geht's dir?", fragte Temari und lehnt sich leicht über sie. "Mir ist... schlecht... Und.... alles tut.... weh", sagt sie und wollte sich aufsetzten. „Bleib besser liegen", hörte sie wieder die tiefe Stimme. „Kazekage-sama", sagte sie und fühlte sich so unwohl in ihrer Haut. Sie sah ihm nicht in die Augen, sah nur aus dem Augen Winkel wie er nickte und den Raum darauf hin verließ. Sie schloss die Augen wieder. „Hinaus, kannst du dich noch an irgendetwas erinnern?", fragte Temari und setzte sich auf die Bettkante. „Nein, was ist passiert?... Wie bin ich her gekommen?", fragte Hinata leise und öffnet die Augen wieder. "Wir haben dich gefunden, Verschüttet unter Steinen. Gaara hat dafür gesorgt das du die beste Behandlung bekommst", erklärte Temari. „Zwischen zeitlich dachten wir, wir hätten dich verloren", fügt sie hinzu und schluckt kurz. „Sie ist noch nicht abreise fähig“, Hinata sah müde zu Tür. Gaara? Mit wem sprach er? „Woher willst du das wissen?“, schrie jemand zurück. Hinata kannte diese Stimme, sie war ihr so vertraut wie ihre eigene. Ein leichtes Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie setzte sich langsam auf, ihr rechter Arm wurde in eine Schlaufe gehalten. Leicht berührten ihr nackten Füße den kalten Krankenhausboden. „Weil ich mit dem Personal dieses Krankenhaus in ständiger Verbindung stehe und mich über ihren Zustand informiert habe“, hörte sie Gaara sagen. Wie gewählt er sich ausdrückte. Sie ging hinüber zu Tür. Sie humpelt, ihr linker Fuß war wohl verstaucht. „Ich will sie sehen!“, Hinata musste wieder lächeln. Sie legte ihre linke Hand auf die Klinke und öffnete langsam die Tür. „Hinata!“, rief Kiba und wollte schon auf sie zu laufe, dicht gefolgt von seinem treuen Freund auf vier Pfoten. Doch ging der Kazekage dazwischen. „Sie war unter mehreren Felsbrocken eingequetscht, denkst du nicht das ihr zwei eine ähnliches Gefühl aus übt wenn ihr so auf sie los geht?“, Kiba sah ihn an und ging dann langsam an ihm vorbei. „Hinata, wie geht's dir? Ich hab mir solche Sorgen gemacht“, sagte er und legte ihr eine Hand auf die linke Schulter. „Mir.. Geht‘s gut... Tut mir leid das ich dir sorge bereitete habe“, sagte sie leise und sah kurz zum Kazekage. „Du solltest dich wieder ins Bett legen“, sagte dieser nur und dreht sich von ihr ab. Sie nickte leicht und humpelte zurück in ihr Zimmer, gefolgt von ihrem Team Kameraden. „Shino ist auch hier, er ist gerade bei Temari um uns an zu melden“, grinste Kiba und ließ sich neben ihr auf dem Bett nieder. „Jetzt müsst ihr aber auch noch bleiben, nur noch bis Morgen“, sagte Temari und sah zu wie Hinata sie ihre Sachen zusammen packte. „Wieso?“, fragte Kiba und sah neugierig zu ihr. Er lehnte mit Shino am Fenster, während Akamaru neben ihm auf dem Boden lag. „Ein Fest dem Kazekage zu ehren“, erklärte sie. „Ich hab doch gar keinen Kimono mit“, nuschelte Hinata unsicher und sah zu Temari, diese Lächelte und winkte ab. „Wir besorgen dir einen“, sagte sie und zwinkerte ihr zu. „Temari wird sie sicher schon gefragt haben ob sie heute Abend kommen möchten“, sagte Kankurou und folgte seinem Bruder durch die Gänge des Krankenhauses. Er grinst und beugte sich zu Gaara hin über. „Also wenn du Hinata nicht fragst, tu ich es“, Gaara sah ihn fragend an. „Na ob sie einen von uns heute Abend begleitet“, erklärte Kankurou und grinste. „Ich frag sie“, sagte Gaara ruhig und sah nach vorne. Kankurou grinste und hätte es nicht besser planen können als Hinata den Flur betratt. „Ah, Gaara. Ich hab die drei zum Fest eingeladen“, grinste Temari und ging auf ihren Bruder zu. „Das wird euch gefallen, wir können besser feiern als ihr in Konoha“, grinste Kankurou herausfordernd. „Das werden wir ja noch sehen“, rief Kiba und nahm die Herausforderung breit grinsend an. Hinata lächelte und schüttelte leicht den Kopf. „Hinata“, sie sah überrascht auf und bekam einen rot Schimmer als Gaara sie an sprach. „Es würde mich freuen wenn du mich heute Abend begleiten würdest“, sagte er und Kiba klappte der Mund auf, während Hinata noch roter wurde. „Es würde mich freuen“, sagte sie schüchtern und Temari quietsche auf. „Das heißt shoppen“, sagte sie und packte sich Hinata. Gemeinsam verließen sie nun das Krankenhaus. Temari hatte sie in einen ihrer Lieblingsläden gezogen. Gedanken verloren strich Hinata über einen violett Farbenden Kimono. „Das ist ein Stoff, der nur hier in Suna hergestellt wird“, holte Temari sie aus den Gedanken. Hinata sah zu ihr. „Er ist wirklich schön“, sagte se schüchtern und strich über den Stoff. So weich. „Such dir einen aus“, sagte Temari und Hinata sah sie geschockt an. „Nein, die sind viel zu teuer. Ich hab gar nicht so viel Geld mit“, sagte Hinata und wollte sich schon anderen Kimonos zu wenden. „Ich schenke ihn dir!“; sagte Temari und zog den Violetten heraus. „Nein, das ist zu teuer“, sagte Hinata und wurde rot. „Hinata, du gehst mit dem Kazekage selbst zu diesem Fest, du kannst nicht irgendeinen tragen“, sagte Temari streng und Hinata sah sie unsicher an. „Dann lieber den“, flüsterte sie und zog einen dunkelroten hervor. „Gerne“, sagte Temari und hängte den anderen wieder zurück. „Danke“, sagte Hinata schüchtern und Temari bezahlte den Kimono. Nervös machte sich Hinata fertig für die Verabredung mit Gaara. Sie strich über den dunkelroten Stoff und musste leicht lächeln. Der Kimono war wunderschön, er erinnert sie an die Wüste und an ihn. Es klopft und sie sah noch ein letztes mal in den Spiegel vor ihr. Sie atmete tief durch und öffnet langsam die Tür. „Hallo“, sagte sie schüchtern. „Hallo“, sagte Gaara und musste überrascht feststellen für was für einen Kimono sie sich entschieden hat. Unsicher zog sie die Tür zu ihrem Zimmer im Anwesen des Kagen zu. Er hatte es ihr für heute Nacht noch überlassen ebenso wie die zwei Zimmer neben diesem Kiba und Shino bekommen haben. „Du siehst hübsch aus“, kam es unsicher von ihm und HInata sah überrascht mit roten Wangen zu ihm. „Danke, ihr habt einen wirklich schönen Stoff hier“, sagte sie und lächelte leicht. „Wenn ich wieder komme, muss ich meiner Schwester einen mitbringen“, sagte sie und sah ihn schüchtern an. Er nickte und hielt ihr seinen Arm hin. „Komm“, sagte er und es klang so sanft. Sie schluckte schwer und mit rot Wangen griff sie zitternd nach seinem Arm. „Kazekage“, sagte ein ältere Mann und Gaara blieb kurz stehen. „Er freut mich“, sagte Gaara und reichte dem Mann die Hand. „Darf ich ihnen..“, begann Gaara. „Frau Hyuga“, sagte er und reichte Hinata die Hand. „Ich bin Jouseki, Mitglied des Rates“, stellte sich Jouseki vor. „Freut mich“, sagte sie höflich. „Ich hab schon einige Male mit ihrem Vater diskutiert“, lachte er auf und Hinata erwiderte das lächeln. „Werden sie auch bei der Versammlung in eigen Wochen Teilnehmen?“, fragte er neugierig. „Ich denke, ich werde meinen Vater begleiten“, sagte sie und lächelte sanft. „Es wird Zeit, das er sie mal an den Tisch lässt, so wird das diskutieren umeiniges ansehnlich“, scherzte der alte Mann und Hinata bekam einen leichten rot Schimmer. „Danke, ich werde es ihm Vorschlagen“, lächelt sie und Gaara musste leicht schlucken. Sie war so hübsch. „Ich denke, sie werden eine noch härtere Verhandlungspartnerin als ihr Vater“, grinste Jouseki. „Das werden sie dann beurteilen müssen“, sagte Hinata und lächelte. „Jouseki? Oh, Kazekage“, ein junger Mann kam hinter ihm hervor und verbeugte sich als er Gaara erkannte. „Das ist meine Sohn, vielleicht sitz er ja dann mit ihnen am Tisch“, lachte Jouseki und zeigte auf den jungen Mann. Jedoch war Hinata wie versteinert. Seine Stimme, der hell Umhang, die dunkeln Augen. Sie kannte ihn nur, woher? Wieso hatte sie Angst? „...Inata?“, sie sah zu Gaara, der ihr einen besorgten Blick zu warf. „Verzeihung“, kam es schnell von ihr und sie sah wieder zu Jouseki und seinem Sohn. „Ich würde mich freuen irgendwann mit ihn Diskutieren zu können“, sagte sie höflich und reicht dem jungen Mann die Hand. „Mich auch“, sagte er und lächelte sie an. Sie erwidert das lächeln und hackte sich wieder bei Gaara ein. Gaara nickte den beiden Männern zu und führte sie weiter durch die Menge. Langsam übernahm sie die Führung und er ließ es überrascht geschehen. „Gaara“, flüstert sie schon fast und als sie in einer leeren Seitenstraße zum halten kam. Er dreht sich zu ihr, so schnell das sie es nicht erwartet hat und zuckte kurz zurück. Sie kam jedoch nicht weit da Gaara ihren Arm nahm, nicht grob ehr sanft und zaghaft. Hinata schluckte, öffnet leicht den Mund und vergass was sie sagen wollte. Ohne jegliche Mimik beugte er sich zu ihr hinunter und als seine Lippen das erstmal sanft ihr berührten war es wie als würde ein warme, weicher Windstoss sie packen. Unsicher löst er sich wieder von ihr und sie atmete schwer aus. „Gaara“, flüsterte sie und konnte nur noch dem Instinkt folgen. Langsam legt sie ihr Hände auf seine Wangen und zog ihn sanft wieder zu sich. Seine Lippen schmeckten sandig aber nicht unangenehm. Sie konnte es nicht beschreiben und als er sie noch sanft an eine der Hauswände drückte seufzte sie auf. Was tat sie hier nur? Plötzlich und viel zu schnell nahm er abstand von ihr und sah in Richtung des Trubels. „Gaara, hier seit ihr“, rief Kankurou und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das Feuerwerk begingt gleich“, ermahnte er ihn und Gaara sah zu Hinata. Sie wollte es ihm sagen, dass weshalb sie unter Steinen begraben werden sollte. Doch zog er sie sanft wieder mit sich in die Menge. „Gaara, bist du wach?“, ein verwirrter Kankurou klopft an die Tür. Gaara rieb sich die Augen und schwang die Beine aus dem Bett. Er sah hinter sich. Sie lag da, nackt und sah aus wie eine Göttin. Die langen dunklen Haare lagen wirr und ihr Beine waren nur spärlich von seiner Decke um wickelt. Er schluckte und stand auf, schnell zog sich eine Hose über und öffnet seinem Bruder die Tür. Nur ein Spalt, damit er gar nicht auf den Gedanken kam hinein zu platzen. „Da bist du ja“, sagte Kankurou und sah in genervt an. „Die Konoha-nin wollen heute aufbrechen und der Rat trifft sich du solltest schon längst in deinem Büro sein“, ermahnte er seinen kleinen Bruder. Gaara nickte nur und sah kurz hinter sich. „Ich bin gleich da“, sagte er und sah wie Hinata begann auf zu wachen. Kankurou sah verwirrt aus und gleichzeitig genervt, er drückt die Tür weiter auf und sah Hinata. Ihm klappte der Mund auf und Gaara schubst ihn heraus. „Ich sagte, du sollst sie fragen ob sie dich begleitet nicht sie Flachlegen“, sagte Kankurou und sah den Kage fassungslos ein. Der ging einen Schritt hinaus und zog die Tür etwas zu. „Das ist mein Sache“, sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Oh nein, ich dachte es sähe gut aus fürs Dorf, für die Gemeinschaft. Immerhin ist sie ein hoch angesehenes Mitglied des Rates in Konoha“, knurrte Kankurou und Gaara verstand nicht ganz sein Problem. „Bist du sauer weil ich sie gefragt hab und nicht du?“, fragte Gaara verwirrt. „Ahhh nein, du Idiot! Sie ist mit Naruto Uzumaki liiert!“, schrie Kankurou schon fast. Gaara zog die Augenbraun zusammen. „Es gab Krieg, die haben schon wegen weniger angefangen“, verzweifelt rieb er sich durch die Haare. „Sie hat es mit keinem Wort erwähnt“, sagte Gaara und sah zu Zimmertür. „Ok, wir regeln das schon. Mach dich fertig“, sage Kankurou und rieb sich über die Stirn. Er verschwand und ließ einen verwirrten Gaara zurück. Sie hatte ihn doch geküsst. Leise betratt er das Schlafzimmer und sah das Hinata wach war. Sie stand auf und ging ums Bett herum. Sie trug nur ihr Unterwäsche und schien sich etwas unwohl zu fühlen, dabei sah sie so wunderschön aus. „Morgen“, nuschelt sie und schlang die Arme um ihren Körper. „Morgen“, sagte er und ging sich durch die Haare. Er schluckt als sie ihm immer näher kam. Sollte es stimmen was Kankurou sagte, sollte er sie doch jetzt weg schicken, doch konnte er es nicht. Sie biss sich unsicher auf die Unterlippe und blieb vor ihm stehen. Zittrig stellte sie sich auf die Zehn und lehnt sich zu ihm. Er konnte nicht anders als die wenigen Zentimeter zwischen ihnen zu überbrücken und sie sanft zu küssen. Langsam fuhren ihr feinen Finger über seinen nackten Bauch zu seinem Rücken und hinterließen eine Gänsehaut. „Es würde mich freuen wenn ich dich noch mal besuchen könnte“, flüsterte sie und sah ihn unsicher an. „Als so ohne Mission und Verletzungen“, nuschelt sie und er musst leicht lächeln. „Es würde mich freuen“, sagte er und küsste sie, während sie ihn enge an sich zog. „Vielen Dank, für alles“, sagte Hinata und drückte Temari an sich. „Wir sehen uns bald wieder“, sagte sie und Hinata nickte. Sie umarmte Kankurou und sah dann zu Gaara, der sie an sich zog und fest an sich drückt. Eine Sekunde länger als eine gewöhnliche Umarmung dauern sollte, dann ließ er von ihr ab. „Beim nächsten mal trink ich dich untern Tisch“, grinste Kankurou Kiba zu und dieser lachte auf. „Träum weiter“, sagte Kiba und winkte den dreien zu. „Sooo, du und der Kage also!“, grinste Kiba seine Teamkameradin breit an. Sie waren bereits wieder in einem dichten Grünen Wald eingetaucht. Es schien so als wollte Kiba sicher gehen das möglichst viel Platz zwischen Hinata und Gaara war bevor er Einzelheiten aus ihr heraus quetschen konnte. Sogar Shino schien etwas neugierig, während Hinata etwas rot wurde. „Ich weiß nicht was du meinst“, nuschelt sie und sah nach vorne. „Das weißt du sehr wohl“, grinste Kiba neugierig und Akamaru bellte. Sie war nun einige Wochen schon zu Hause. Sie wusste das er Morgen auch bei der Versammlung teilnehme würde, jedoch hatte er ihn heute nicht gesehen. Ein leises Klopf holte sie aus ihren Gedanken. „Ja?“, fragte sie und setzt sich auf. Es passiert jedoch nichts. Wieder ein leises Klopfen und erst jetzt bemerkte sie das niemand an der Tür klopft, sondern am Fenster. Sie stand auf und sah verwirrt hinaus. Rote Haare, helle Augen. Sie schluckte kurz und öffnet dann ihr Fenster. Unsicher ging sie einige Schritt zurück und Gaara trat ein. „Hi“, flüstert er und sie wurde etwas rot. „Hi“, sagte sie und er kam etwas auf sie zu. Er zog ein zerknüllte Tüte hervor und hielt sie ihr fast schon unsicher hin. Sie sah ihn verwirrt an und nahm sie ihm ab. Sie öffnete die Tüte und musste leicht lächeln. „Für deine Schwester“, nuschelte er und sah zur Seite. „Danke“, sagte sie und strich über den weichen Stoff des Kimonos. Langsam kam er auf sie zu. „Du hast mir gefehlt“, flüsterte er unsicher und sie wurde rot. Er beugte sich vorsichtig ihr entgegen und legt sanft seine Lippen auf ihre. Sie ließ die Tüte fallen und legte ihre Hand sanft in seinen Nacken. „Hinata, Vater wartet“, hörte sie und richtet sich müde auf. „Heute ist die Versammlung und ich sollte gehen“, sagte Gaara leicht verschlafen und richtet sich auch auf. Hinata sah zu ihm, musst leicht lächeln und küsste ihn sanft. Sanft strich er ihr über den Rücken. „Hinata?“, fragte ihr Schwester wieder. „Ich bin wach. Ich komme gleich“, rief sie und löste den Kuss. „Setzt dich“, sagte ihr Vater ernst und zog den Stuhl etwas zurück. Sie sah ihn verwirrt an. „Du wirst heute die Verhandlungen führen“, sagte er und sie schluckte schwer. Ein Moment starte sie auf den Stuhl, bevor sie sich setzte und ihr Vater ihr den Stuhl zurecht rückte. Sie sah zu Shikaku, der neben ihr saß und ihr mit einem leichten Lächeln zu nickte während Shikamaru hinter ihm überrascht zu ihr sah. Sie setzt sich auf recht hin und sah konzentriert nach vorne. Sie saß Jouseki gegenüber, der ihr freudig entgegen lächelte und sah das seine Sohn hinter ihm stand. Sie musst mit Gaara sprechen, sie durfte nicht immer wenn sie alleine waren solche Aussetzer bekommen. „Ich bin stolz auf dich!“, sagte ihr Vater und hinata lächelte. „DU hast dich hervorragend geschlagen“, fügte er hinzu und lächelte auch einwenig. „Miss Hyuga, schön sie wieder zu sehen“, überrascht dreht sich Hinata zu Jouseki um. „Es freut mich“, sagte sie höflich und Jouseki lächelte sie lieb an bevor er an ihr vorbei ging. „Hinata“, rief Temari nun und holt Hinata wieder aus ihren Gedanken an Jouseki‘s Sohn. „Temari“, sagte sie und lächelte die Kunoichi aus Suna an. „Vater, darf ich dir Gaara, den Kazekage von Suna und seine Geschwister Temari und Kankurou“, sagte sie und sah zu ihrem Vater. Dieser verbeugt sich tief vor Gaara. „Es ist mir eine ehre“, sagte er und Hinata hatte ihren Vater noch nie ihren Vater so unterwürfig gesehen. „Es ist mir ein freunde“, sagte Gaara und sah kurz von Hiashi zu Hinata. „Es würde mich freuen, wenn ihr und eure Geschwister uns beim Abendesse Gesellschaft leisten würdet, als dank für die Versorgung meiner Tochter“, schlug Hiashi vor und Hinata schluckt schwer. „Sehr gerne“, sagte Gaara und Temari grinste breit. Hinata musst lächeln. Kankurou versuchte gerade ihren Vater im Schach zu besiegen, währen Temari sich angeregt mit Hanabi über ihren neuen Kimono sprach. Gaara saß ihr gegenüber und nickte hinaus in den Innenhof. Sie nickte schüchtern und gemeinsam ging sie hinaus. Sie musst sich jetzt zusammen reißen, musste ihm sagen das er womöglich in Gefahr war. „Gaara, ich kann mich wieder erinnern“, sagte sie und sah ihn konzentriert an. „An was?“, fragte er und zog die Brauen zusammen. „Warum ich verschüttet wurden bin“, sagte sie und er sah besorgt aus. „Nach meiner Mission bin ich an Suna vorbei und hab zufällig ein Gespräch gehört in dem es...“ , sie stoppte sah in den Innhof. „Hinata“, auch ihr Vater hatte etwas bemerkt, etwas feindliches. „Gaara“, schrie sie plötzlich aus und schubst den Kagen um, so das die spitze Klinge sie durch bohrte. Kurz war es toten Still, Hinata sah besorgt zu Gaara am Boden. Als die Klinge an Chakrafäden zurück gezogen wurde und HInata mit sich zog. Gaara sprang auf wollte ihr hinterher, doch hielt ihn Kankurou zurück. „Nicht, das war ein Angriff auf dich!“, sagte er und hielt seine kleine Bruder zurück. „Wir müssen ihr helfen“, schrie Gaara und Sand kreist bedrohlich um die beiden Brüder. „Gaara, wir müssen zu Tsunade. Die wird wissen was zu tun ist“, sagte Temari und der Sand rieselt wieder zu Boden. Sogar Hiashi stimmte Kankurou zu und begleite die Gäste aus Suna zur Hokage. „Ihre Anbu taugen nichts!“, knurrte Gaara und Tsunade wollte gerade etwas wüten drauf erwidern als Temari ihr nur seufzten mit dem Kopf schüttelte. „Er macht sich nur sorgen“, flüsterte sie und Tsunade nickt genervt. Ein Klopfen zog die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf die Tür, die kurz darauf aufgestossen wurde. Gaara sah mit offenen Mund zur Türe. Hinata stand dort, ihr Atem ging flach. Ein große Wunde von der Klinge in ihrem Oberkörper färbte ihren Kimono dunkel rot. Blut lief ihr Bein hinab und tropft auf den Boden. Mehre Kratz und Prellungen zierten ihre sonst so blasse Haut. „Kazekage, ich hab die Männer die euch stürzen wollten erledigt“, sagte sie schwach und mit Schwung zog sie zwei Leiche in den Raum. Jouseki‘s Sohn und sein Komplize. Tsunade stand überrascht auf während Gaara den Toten Männern keines Blickes würdigte und nur zu ihr wollte. „Hinata“, sagte er und als er vor ihr Stand lächelte sie leicht. „Es tut mir leid, das ich dir sorgen bereitet habe“, flüsterte sie schwach und verlor das Bewusstsein. Gaara fing sie besorgt auf. „Tsunade, schnell“, rief er und sah besorgt zu der Hokage. Hinata schluckte und sah sich müde im Raum um. „Gaara“, nuschelt sie mit trockenem Mund. Er sah auf und setzte sich überrascht auf die Bettkante. „Wie gehst dir?“, fragte er besorgt und strich ihr sanft über die Wange. Sie lächelte leicht. „Mir gehts gut“, sagte sie. „Wenn du das nächste mal mitbekommst das mich, wer umbringen will lass mich das lieber selbst Regel“, sagte er und beugte sich zu ihr hinunter. Sie nickte leicht mit einem lächeln auf dem Lippen und roten Wangen. Langsam legte sich seine Lippen auf ihre. Kapitel 6: Ino X Neji --------------------- Er musste die Augen nicht öffnen um zu wissen das er nicht zu Hause war. Er schluckte als die Erinnerungen von Gestern Abend wieder kehrten. Langsam öffnete er die Augen und schluckte wieder als er sie neben sich sah. Wie hatte ihm das nur passieren können? Er dreht sich vorsichtig zu ihr, sie sah gut aus und als er bemerkt das sie nackt war dreht er schnell den Kopf zur Seite. Er musst hier weg, sofort. Langsam stand er auf und schnappte sich sein Klamotten. Schnell zog er sich an und verschwand leise durch das Fenster. Verschlafen dreht sie sich von einer Seite zu anderen. Sie roch etwas angenehmes und strich über das noch warme Laken neben ihr. Langsam öffnete sie die Augen. Er war weg, verschlafe richtete sie sich auf und sah sich in dem chaotischen Zimmer um. Überall lagen ihre Sachen. Er schluckte. „Ino, Frühstück!“, brüllte ihr Vater und holte sie so aus den Gedanken über Neji. „Neji?“, er blieb wie angewurzelt stehen. „Wo warst du?“, fragte Hanabi neugierig als, der Versuch ihres Cousin sich an ihr vorbei zu schleichen so kläglich versagt hatte. „Weg?!“, sagte Neji unsicher und dreht sich zu ihr um. „Hattest du das nicht schon gestern an?“, fragte sie und grinste schief. „Ja“, sagte Neji nur und dreht sich wieder um. „Ich muss los“, nuschelte er und verschwand schnell bevor ihn noch sein Onkel sah. „Warst ja lange weg gestern Abend“, sagte ihr Vater und schloss die Augen als er noch einen Schluck Kaffee nahm. „Kann sein“, sagte Ino und sah stur auf seinen Teller. „Ok, reden wir hier nicht lang um den heißen Brei“, begann er und Ino sah unsicher zu ihm. „Hast du ihn in deinem Zimmer versteckt oder ist er diese Nacht schon wieder gegangen?“, fragte Inoichi während Ino schluckte und unsichr zwischen ihrem Vater und dem Teller her sah. „Ähm... Ja... Er ist schon weg“, nuschelt sie und traute sich gar nicht erst ihren Vater wieder anzusehen. „Es wäre schön wenn wir deinen Freund auch sehen und nicht nur hören“, Inoichi sah seiner Tochter ernst an, während diese knall rot wurde. „Er ist nicht mein Freund, denk ich“, sagte sie und sah wieder zu ihrem Vater. „Wenn das so ist... SEIT GEFÄLLIGST LEISER!“, schrie er sie an und stand wüten vom Tisch auf, während er sich müde seine nächste Tasse Kaffee holte. Gedanken versunken lief Neji Tenten hinter her. Besorgt musterte sie ihn und wollte gerade wissen was los war, als sie von jemand laut stark davon abgehalten wurde. „TeeennnTennn, Nejjjjiiiii“, Naruto kam breit grinsend auf sie zu. „War ja echt lustig gestern“, sagte er und Tenten verschränkte die Arm vor der Brust. „Ja, auf jeden fall“, stimmt die Ame ihm zu, während Neji leicht in sie rein lief. „Oh tut mir leid“, nuschelt er und sah auf. „Was ist den mit dir?“, fraget Naruto und sah neugierig zu dem Hyuga. „Mir gehts gut“, nuschelte Neji und Tenten sah nicht wirklich überzeugt aus. „Bist wohl noch etwas verkatert?“, grinste Naruto und Neji nickte nur leicht. „Wir müssen weiter. Lee wartet schon“, sagte TenTen und zog Neji an Naruto vorbei. Ino lag im Schatten eines Baumen. Choji saß neben ihr und nahm sein zweites Frühstück zu sich. Sie starrte in den Himmel. „Was ist den los mit dir?“, fragte Choji und sah sie besorgt an. „Nichts“, nuschelt sie und zog die Brauen noch enger zusammen. „Ach ja?“, fragte Choji und sah sie all wissend an. „Was weißt du?“, fragte Ino und sah ihren Team Kameraden überrascht an. „Nur das du gestern nicht allein nach Hause bist“, grinste er und sah sie nun neugierig an. „Wer war er?“, fragte er und legt so gar den Snack bei Seite. Ino zog die Beine an und schlang die Arme darum. Sie schien zu überlegen. „Morgen“, rief Tenten und ging an den beiden vorbei. Ihr folgte Neji der stur nach vorne sah. „Morgen“, nuschelte er und wollte nur schnell weiter. „Morgen ihr Zwei“, rief Choji und beobachte wie die beiden aus Team 9 an ihnen vorbei ging. Er sah ihnen kurz nach und dann wieder zu Ino die einen leichten Rotschimmer bekommen hatte. „Nicht deine ernst!“, schrie der Akimichi aufgeregt aus und Ino sprang ihn an um ihm den Mund zu zu halten. „Nicht dein ernst!“, hörte Neji Choji rufen und während er einen leichten rot Schimmer bekam dreht sich Tenten nun fragend nach hinten. „Was haben die den?“, fragte sie und sah zu Neji, der mit den Schultern zuckte. „Was ist den heute los mit dir?“, fragte sie und er zuckte wieder nur mit den Schultern. „Neji?“, fragte sie unsicher und blieb stehen. Sie stellte sich vor ihm und legte sanft seine Hände auf ihre Schulter. „Was ist los? Du kannst doch mit mir über alles Reden“, sagte sie und grinste etwas. Er schluckte. „Ich hab die Nacht mit Ino verbracht“, nuschelt er und Tenten klappte der Mund auf. „Was?“, fragte sie und er sah nur noch einmal kurz zurück bevor er seinen Weg fortsetzt. Ino zog interessiert eine Braue hoch als sie sah wie Tenten Neji so vertraut näher kam. Sie ließ von Choji ab und setzt sich wieder ins Grass. „Wie kam es den dazu?“, fragte nun Choji und sah ihn neugierig und verwirrt an. „Ich weiß es auch nicht“, sagte sie und musst feststellen, das es sie ziemlich störte das sich der Hyuga sie sah an sich ran ließ. „Jetzt erzähl doch mal was“, sagte Choji und stupst sie an. „Zu laut“, fiel der Yamanaka wieder ein und Choji sah noch verwirrter aus. Ino dreht sich nachdenklich zu seinem Kumpel. „Ich kann mich an kaum was erinnern, außer das wir zu laut waren“, Choji sah sie überrascht an. „Wer war zu laut?“, Ino zuckte zusammen. „Shikamaru, erschreck uns doch nicht so“, fuhr Ino ihn an und er musste grinste. „Was läuft hier?“, fragte er neugierig und ließ sich neben ihr nieder. „Nichts“, sagte Ino und sah mit einem leichten rot Schimmer weg. Shikamaru zog interessiert eine Braue hoch. „Na los“, sagte er und lehnt sich etwas zu Ino hinüber, diese sah jedoch immer noch weg. Während dessen widmete sich Choji wieder seinem Snack. „Hat sich Vater beschwert das du zu laut warst oder was?“, lachte Shikamaru aus und Ino sah kurz überrascht zu ihm. „Ein Mann hat mit dir die Nacht verbracht?!“, rief er überrascht aus und begann zu lachen. Ino schluckt und sah wieder zu den Jungs. „Wer war es?“, fragte er neugierig. „Egal“, sagte Ino und sah kurz zu von Choji. „Na los, mach es nicht so spannend. Wer ist es?“, fragte Shikamaru und Ino schluckte wieder. „Ist doch egal“, wiederholte sie. „Choji, wer ist sie?“, fraget Shikamaru nun und sah dem Akimichi eindringlich an. „Also... Ich weiß... Gar nichts... Ich kenne ihn nicht...“, nuschelt Choji vor sich hin und sah verzweifelt seinen Kumpel an. „Chojiiiii“, sagte er und grinste. „Neji“, nuschelt Ino und rettet so ihren Freund. „Krass“, kam es nur lachend von dem Nara. Neji schnauft und sah zu Lee der sich einfach auf den Boden fallen ließ. Er streckte alle vier erschöpft von sich und auch Tenten tat es ihm gleich. Sie ließ sich neben Neji nieder. „Und gehts dir jetzt besser?“, fragte Sie und grinste breit. Neji setzte sich zwischen die Beiden und nickte. „Ja“, nuschelte er und sah Tenten dankbar an. „Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, sie macht es bestimmt auch nicht tun“; sagte sie und Lee hob erschöpft nur noch den Daumen, zur Zustimmung. Neji nickte leicht und schenkte seinem Team sogar ein kleines lächeln. „Ich muss jetzt los“, sagte er und stand wieder auf. „Ich hab noch Training mit Hanabi“, sagte er und Lee seufzte nur. „Dann viel Spass“, nuschelt dieser und TenTen nickt. „Bis Morgen“, rief er seinem Team zu bevor er den Trainingsplatz verließ. Ino saß mit Choji in einem kleinen Imbiss. Während Choji traurig vor Hunger drein blickte, lächelte sie leicht um ihn auf zu muntern. „Hier“, sagte Shikamaru und stellte die Getränke ab. „Das essen dauert noch etwas“; erklärte er und setzt sich zu seine Teamkameraden. Es waren nun schon einige Wochen her seit der Nacht mit Neji und sie hatten kein Wort mehr gewechselt. „Hey“, rief Tenten freundlich als sie die Drei bemerkt. „Hi“, rief Choji „Auch Hunger?“, fügte er hinzu und TenTen nickt. „Hab keine Lust zu kochen“, sagte sie und grinste leicht. Ino musst leicht lächeln jedoch stieg ihr dann einen unangenehmer Geruch in die Nase, sie konnte nicht mal orten woher er kam dann schlug es ihr schon auf den Magen. Überrascht sprang sie auf. TenTen, Shikamaru und Choji sahen überrascht wie Ino sich auf die Damentoilette stürzte. Besorgt ging Tenten ihr nach. „Ino?“, fragte sie und sah noch die blonden Haare in einer Kabine verschwinden. „Ino“, sagte TenTen überrascht und hielt der Yamanaka, gerade noch die Haare zurück als diese sich in der Kloschüssel übergab. „Komm ich bring dich besser nach Hause oder willst du zu Tsunade?“, besorgt reicht Tenten Ino etwas von dem Klopapier, damit sie sich den Mund abwischen konnte. „Ich hab mir bestimmt nur den Magen verdorben“, sagte Ino und lächelte sie leicht an. Gemeinsam verließen sie die Damentoilette. „Gehts dir gut?“, fragte Choji besorgt und sie nickte nur leicht. „Ich werd wohl besser Heim gehen“, sagte sie und sah kurz zu TenTen, die ihr zu nickte. „Sollen wir dich bringen?“, fragte Shikamaru und sah zu Choji. „Ist nicht nötig, TenTen begleitet mich“, sagte sie und sah zu Shikamaru. „Ich bring sie schnell“, sagte Tenten und führte die Yamanaka hinaus. „Mir gehts gut“, sagte Ino und sah noch immer blass aus. „Ja, klar“, grinste Tenten und Ino schüttelt nur leicht den Kopf, was ein Fehler war. Sie blieb abrupt stehen und hielt sich an TenTen fest. „Was ist?“, fragte diese besorgt und griff nach der Yamanaka. „Mir ist so schwindelig“, sagte Ino und schloss kurz die Augen. „Wir sollten zu Tsunade, du wirst schon wieder so blass“, sagte TenTen. „Nicht zu Tsunade“, sagte Ino und fühlt sich wirklich schlecht. „Dann wenigstens zu Sakura“, sagte TenTen und Ino nickte leicht. Langsam bracht TenTen Ino zum Trainingsplatz von Team 7. „Naaaruuuttoooo“, schrie Sakura und verpasste dem Uzumaki ein gewaltige Beule. „Sakura, kannst dir Ino mal anschauen?“, besorgt zeigt TenTen auf die Blasse Yamanaka. „Oh Ino du siehst ja gar nicht gut aus“, sagte Naruto und stellte sich zu ihr. „Sie hat sich übergeben und klagt über Schwindel“, erklärte TenTen und Sakura legte besorgt eine Hand auf ihre Stirn. „Du bist eiskalt“, kam es besorgt von der Haruno. Während TenTen zurück zu Team 10 ging um etwas zu essen brachte Sakura und Naruto Ino nach Hause, wo sich Sakura besser um die Yamanaka kümmern konnte. „Ruh dich etwas aus und wenn es morgen nicht besser ist solltest du besser zu einem Arzt gehen“, sagte Sakura und lächelte leicht. „Mach ich“, sagte Ino und verabschiedet sich von den Beiden. Neji lehnte mit dem Rücken an einem Baum, er hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und hatte die Augen geschlossen. TenTen und Lee aßen in der Zeit eine Kleinigkeit. Immer wieder musst er an Ino denken, sie spuckte durch seine Gedanken und ließ ihn nicht zur ruhe kommen. Er seufzte und öffnete die Augen wieder, er kam einfach nicht zur ruh. „Was ist den mit dir los?“, fragte Lee und sah zu dem Hyuga, der nur den Kopf schüttelte. „Hi, Ino“, sagte plötzlich TenTen und lenkte so auch die Aufmerksamkeit der Restlichen Mitglieder seines Teams auf die junge Yamanaka. Neji setzt sich überrascht auf während TenTen besorgt aus sah. „Du bist ja immer noch so blass?“, sagte sie und Neji sah besorgt zwischen den Frauen her. „Ja, ich war auch gerade bei einem Arzt“; sagte sie und schluckte schwer. Tenten sah sie besorgt an, während Ino all ihren Mut sammelt. „Neji, Hast du einen Moment Zeit?“, überrascht schluckte der Hyuga und nickte nur. Wieso war er so nervös? Er stand auf und führte die junge Yamanaka etwas von seinem Team weg. Ihre blassen Wangen färbten sich nun rot. Sie sah ihn unsicher an. „Bist du Krank?“, fragte er nun etwas besorgt. „Ja... Nein... Neji“, sie sah ihn fast verzweifelt an. „Was ist den los?“, fragte er besorgt und legte sanft eine Hand auf ihre Schulter. „Ich bin schwanger“, geschockt ging er einen Schritt zurück. „Was?“, fragte er und sah sie geschockt an. Sie schloss kurz die Augen, zog tief die Luft ein und dreht sich von ihm weg. „Ich muss los“, sagte sie noch und ließ Neji einfach stehen. Hinata saß im Innenhof, sie beobachtet wie Hanabi und ihr Vater trainierten. Sie nahm einen schluck Tee als er sich zu ihr setzet. "Alles in Ordnung?", fragte sie und sah ihn besorgt an. "Du bist etwas blass", fügte sie hinzu und er traut sich gar nicht sie an zu sehen. "Ich hab Mist gebaut", sagte er leise und beobachte Hiashi mit Hanabi. "Kann ich mir nicht vorstellen", sagte Hinata und lächelte leicht. Er schien zu überlegen. Dann richtet er seine Blick auf seine Cousine, die ihn immer noch leicht an lächelte. "Ich hab mit Ino geschlafen", sagte er und sie sah überrascht aus. Sie wurde etwas rot um die Nase und sah kurz weg. "Das sollte doch nicht so schlimm sein", sagte sie und erinnert sich, das Hanabi ihr erzählt hatte das er eine Nacht nicht zu Hause verbracht hatte. Er stütz sich nach vorne mit den Armen auf die Knie und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Sie ist schwanger", nuschelt er und Hinata ließ die Tasse fallen. Sie prallte auf den Boden und zerbrach. Hinata sprang auf und sammelt die Scherben mit roten Kopf ein. "Entschuldige", sagte sie und sah zu ihm auf. Er lächelte nur, so was in der Art hatte er erwartet. "Wie weit ist sie? Will sie es behalten?", fragte sie und richtete sich wieder auf. Vorsichtig legte sie die Scherben auf des Tablett und sah zu ihm. "Ich weiß nicht", sagte er und rieb sich die Augen. "Seit, wann weißt du es?"; fragte Hinata und sah zu ihrem Vater, der jedoch ins Training vertieft war. "Seit zwei Stunden", nuschelte er und sah zu ihr. "Und du bist hier?", fraget Hinata und sah ihn verwirrt an. "Wo soll ich den sein?", fraget Neji und sie setzt sich wieder neben ihm. "Bei Ino", sagte sie und nun sah er etwas verwirrt aus. "Wieso?"; fragte er und sah zu ihr die schon etwas gereizt aus. "Sie ist schwanger von dir, denkst du nicht ihr habt ein paar dinge zu klären?", fragte sie ihn und er begann leicht zu nickten. "Außerdem solltest du ihr auch klar machen, das du mit ihr zusammen sein möchtest", fügte sie hinzu und Neji sah sie verdutz an. "Wie kom...?", begann er doch sie unterbrach ihn. "Versuch es nicht einmal zu leugnen, ich hab Augen im Kopf", grinste sie und zwinkerte ihm zu. Sie hatte ja recht, sie kannte ihn besser als er gedacht hatte. "Also los!", sagte sie nun und zeigt auf die Tür. "Aber ich hab gleich..." "Vater kann warten!", sagte sie und winkte ab. "Ich kümmere mich um ihn, geh du", sagte sie und er sprang auf und lief zur Tür während Hinata wieder zu dem Trainingskampf sah. Er blieb kurz in der Tür stehen, rannte dann zurück und drück Hinata kurz einen Kuss auf die Wange. Überrascht keuchte sie kurz auf lächelt jedoch dann ihren Cousine hinter her. Sie stand unsicher in der Türe die das Ladenlokal von Wohnbereich trennte. Ihr Vater machte gerade seine letzte Runde durch den Laden. Sie musste es ihm sagen, er würde sich freuen, sie vor Wut anschreien und dann sagen das alles gut werden wird. Sie wusste es und doch wusste sie auch das er sie für einen Moment mit diesem enttäuschten Blick anschauen würde. Einem Blick den Ino nicht an ihm mochte, einem Blick den sie ihm nicht verleiten wollte auf zu setzet. Sie schluckte und wollte gerade ansetzet als sie das Glöckchen an der Tür auf schrecken lies. Die Tür zum Laden wurde kurz aufgerissen und Inoichi sah kurz zu dem neuen Kunden. "Junger Mann, wir haben schon geschlossen"; sagte er lächelnd. "Ich wollte zu Ino", hörte sie eine bekannte Stimme und ging in den Geschäftsraum. Neji sah sie aus weißen ernsten Augen an, während Inoichi etwas verwirrt zwischen ihn her sah. „Ich denke wir haben etwas zu sprechen“, sagte er und wirkt etwas unsicher. „Aber bevor wir über das Kind sprechen, möchte ich klar stellen das ich auch hergekommen wäre gäbe es das Kind nicht“, sagte er und sie sah ihn verwirrt an. „Was meinst du damit?“, fraget sie und er schnauft etwas genervt. Er war nicht der Typ der so über Gefühle sprach. „Ich meine damit, das du mir nicht mehr aus den Kopf gehst und das ohne großartig etwas dafür getan zu haben“, er ging etwas auf sie zu. Sie musste etwas grinsen und er wusste das sie auch vorher verstanden hatte was er meinte. Er seufzte und sie schlang die Arm um ihn. „Wir bekommen das hin“ flüsterte er und es klang weniger wie eine Aufmunterung für sie als für ihn. „Welches Kind?“, kam es von einem entgeisterten Inoichi und Ino musste etwas kichern. Kapitel 7: Hinata X Shikamaru ----------------------------- Hina & Shika In dem kleine Lokal war mächtig was los. Einige Leute saßen an Bar, andere an den Stehtischen und wieder andere eröffneten die Tanzfläche. Schikaneur sah mies gelaunt und fragend zu Kuba. „Du hast gesagt, dass ich das Lokal aussuchen soll", grinste Kiba und Hinata schüttelte lachend den Kopf. „Und nach einer gelungen Mission sollte man feiern", fügte der Inuzuka hinzu. „Sie ist erst gelungen, wenn wir wieder zurück in Konoha sind", kam es von Shino. "Fall mir doch nicht so in den Rücken, Mann", beleidigt sah Kiba zu seinem Kameraden, der nur schief grinste. „Ach Leute, seit doch keine Spaß bremsen", rief Kiba aus und stand von seinem Platz auf. „Wir sind noch jung, also können wir auch noch was Spaß haben", grinste er und hielt Hinata seine Hand hin. Diese seufzte und legt ihre Hand in seine. Kiba zog Hinata auf die Füße und ging dann mit ihr in Richtung Tanzfläche. „Die wären echt ein süßes paar", grinste Choji und beobachtet die beiden beim tanzen. Shino begann zu kichern während ihn die Mitglieder von Team 10 fragend ansahen. „Die zwei sind der Inbegriffe einer völlig sexuelle freien Beziehung", grinste er und sah zur Tanzfläche. „Aber der steht doch voll auf sie", kam es beleidigt von Ino und Shino schüttelt nur den Kopf. „Er ist nur heil froh das sie wieder sie ist und die Sache mit Naruto vorbei ist", erklärte Shino. „Sie und Naruto sind getrennt?", fragte Shinkansen und zog verwirrt die Brauen zusammen. "Ja, schon einen Monat", grinste Shino. "Was?", fragte ino überrascht. "Der Idiotien erzählt auch nichts", kam es von Shikamaru, der Naruto noch vor wenigen Tage gesehen hatte. "Das ist Hinata!", grinste Shino und Ino sah ihn fragend an. "Sie ist offen und liebenswürdig! Sie ist auch Schüchtern und wird schnell Rot, aber diese stotternde Frack was Naruto aus ihr gemacht hat war ja nicht mehr zum aushalten", sagt er und zeigt auf die junge Hyuga die wild und verrückt mit ihrem besten Freund tanzte. Ino musste leicht lachen, da nicht nur die Hyuga anscheinend etwas zu viel getrunken hatte sonder auch Shino. „Komm Choji", rief Ino und zog den überraschten Akimichi hinter sich her. Shikamaru sah seinen Team Kameraden hinterher nur grinsend hinterher während ihn Choji hilfesuchend ansah. „Hey", lachend ging zwei Mädchen am Tisch vorbei und zwinkerten den beiden Konoha Nins zu. Shino grinst und stand auf, er zog seine Parker aus und legte diesen über den Stuhl. „Bis später", grinste er und folgte den Mädchen. Shikamaru grinst und schüttelt nur den Kopf. "Shikamaru, komm", rief Hinata plötzlich und packte den Nara bei der Hand. Überrascht folgt er der Hyuga und fand sich schneller auf der Tanzfläche wieder als das er sich hätte währen können. Während nach langem hin und her Gezeter Ino und Kiba auf der Tanzfläche zu einander gefunden hab wurde auch Shikamaru locker und tanzte ausgelassen mit Hinata. Es war spät als die kleine Gruppe auf brach. Während Shino in Menge verschwunden ist, waren Ino und Kiba nicht mehr zu Trennen. Hinata lief grinsend zwischen Shikamaru und Choji her. „Wurde ja auch mal Zeit“, grinste Shikamaru und Choji nickte zustimmend. „Besser spät als nie“, grinste Hinata und sah zu dem Nara. Der bei diesem Blick, voller Freude und Liebe mit einem Trübung durch den Alkohol bedingt, kurz schlucken musste. Während Ino und Kiba in dessen Zimmer verschwand musste Hinata nur den Kopf schütteln. „Gute Nacht“, sagte sie und lächelte Choji und Shikamaru zu bevor sie in ihrem und eigendlich auch Inos Zimmer verschwand. Grinsend sah Choji sein Kumpel an. „Was?“, fragte Shikamaru bei dem seltsamen Blick seines Teamkameraden. „Nichts, Nichts“, nuschelt dieser und grinste nur in sich hinein. Sie saß in ihrem dunklen Zimmer und starrte ins Leere. Sie hatte heute so einen spaß gehabt und nun fühlte sie sich schlecht, schlecht weil sie wusste das es Naruto nicht gut damit ging. Sie seufzte und wurde von einem Klopfen aus ihren Gedanken gerissen. Sie schloss kurz die Augen bevor sie auf stand und zu Tür hinüber ging. „Hi“, nuschelt Shikamaru unsicher, als sie die Tür öffnete, Überrascht sah sie ihn an. „Choji hat mich ausgesperrt“, nuschelte er und sah zu seiner Tür hinüber. „Ich wollte uns nur etwas zu trinken besorgen“, erklärte er und hob zwei Flaschen Cola hoch. „Und als ich zurück kam öffnet er mir nicht mehr die Tür, ich glaube er ist eingepennt“, hilfesuchend sah er sie an und sie musste nur grinsen. „Komm rein“, sagte freundlich und trat zur Seite. Er trat in das Zimmer ein das im Grunde, dass selbe war wie seins nur spiegelverkehrt. „Hier“, sagte er und hielt eine der Flaschen hin. „Danke“, sagte sie, schloss die Tür und nahm ihm die Flasche ab. Er erwidert ihr Lächeln und sah dann zum Doppelbett. Sie hatte noch nicht geschlafen, das Bett war nur gemacht. Er dreht sich zu ihr und sah das sie nur ein übergroßen Shirt trug und seine Wangen färbten sich etwas Rot. Als Hinata es bemerkte huschte sie zum Bett und rutschte mit rotem Kopf unter das Laken. „Na, komm“, sagte sie und zeigt mit roten Kopf auf die andere Seite des Bettes. Sie nahm einen Schluck aus der Flasche und stellte sie dann auf den Nachttisch ab. „Gute Nacht“, sagte sie und lächelte ihn noch eimal leicht an bevor sie ihm den Rücken zudreht. Sie schaltet die Nachtischlampe aus und vergrub sich in der Decke. „Gute Nacht“, sagte er und setzte sich auf die andere Seite des Bettes. Er schwang die Beine ins Bett und zog seinen Teil der Decke über sich. Auch er stellte die Flasche noch auf dem Nachtisch ab bevor er das Licht endgültig losch. Er lag auf dem Rücken und dreht sich im Halbschlaf auf die Seite, er fand nicht so richtig ruhe. Seine Arm schwang nach vorne und legte sich sanft um Hinata. Erschrocken zog er ihn zurück, doch Hinata hielt seine Hand fest. Er hörte sie kurz schlucken bevor er spürte wir sie ihn wieder an sch zog. Er musste leicht lächeln und schlang nun beide Arme um ihren weiblichen Rundungen. Sanft zog er sie näher an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Endlich fand er ruhe und sie schlief mit einem leicht lächeln ein. Die Sonne kitzelte sie an der Nase und verschlafen öffnet sie erst ein Auge, bevor sie sie noch einmal zusammen kniff und vergrub ihr Gesicht in diesem wohltuenden Geruch. Er lächelte und verschlafen mit seiner Hand von ihrem Kopf hinunter in ihren Nacken. Er lag auf dem Rücken und öffnete langsam die Augen. Von der Hoteldecke aus sah er zu ihr hinunter. Sie sah so schön aus. Langsam öffnet sie die Augen und erwidert sein Blick. Sie lächelte leicht und beugte sich zu ihm hin. Sanft legte sich ihre Lippen auf seine. Als merkt was sie tat lief sie rot an und wollte sich zurück ziehen, doch lag seine Hand in ihrem Nacken und stoppte sie. Er erwidert den Kuss, so sanft als könnte sie zerbrechen. Die Farbe in ihrem Gesicht wurde weniger, bis auf einen blassen roten Schimmer auf ihren Wangen. Leicht strich er mit der Hand in ihrem Nacken, ihren Rücken hinab und zog sie dann mit Schwung auf sich. Sie keucht kurz überrascht auf, schloss aber direkt wieder seine Lippen mit den eigenen. Er grinste in den Kuss hinein und vergrub bei Hände in ihren samtweichen Haaren. „Hinata? Bist du wach?“, ein wildes Klopfen holte sie aus dem leichten Schlaf. Erschrocken setzte sie sich auf, ebenso wie Shikamaru. „Hinata?“, wieder fragte Kiba und schien etwas ungeduldig zu sein. Hinata sah verwirrt durch den Raum, wusste nicht so recht wo sie anfangen soll. „Wir sind wach“, rief Shikamaru nun und zwinkert ihr zu. „Zieh dich an“, sagte er und drückt ihr einen Kuss auf die nackte Schulter. Sie nickte nur und verschwand im Bad. Er zog schnell seine Boxershorts an und warf seinen Pulli über. Dann öffnete er dem jungen Inuzuka die Tür. „Sie ist noch im Bad“, sagte er und ging sie durch die wilden offnen Haare. Kiba sah etwas überrascht aus, trat aber ein und sah Shikamaru dabei zu wie er seine Hose an zog. „Du hast hier geschlafen?“, fragte Kiba und sah sich in dem Zimmer um. „Ja, Choji hat mich ausgesperrt“, schnaubt er und band sie seine Haare zusammen. Hinata kam aus dem Bad und sah kurz zwischen den beiden jungen Männern her. „Guten Morgen“, sagte sie und lächelte leicht. „Ich muss mit dir sprechen“, kam es aufgeregt von Kiba und sie grinste. „Oh Nein, du wirst jetzt nicht wieder feige!“, sagte Hinata streng und verschränkt die Arme vor der Brust. „Das ist nicht so einfach“, begann Kiba. „Ohne Alkohol?“, fragte Shikamaru und grinste schief. „Wir sollten frühstücken“, sagte Hinata und ging an den beiden vorbei. Kiba schien unsicher zu sein doch Shikamru schob ihn einfach hinaus. Hinata kichert als die kleine Gruppe dann ausgerecht im Flur auf Ino traf. Während Ino begann zu stottern wurde Kibas Gesicht immer dunkler. Hinata ließ sich neben Shikamaru zurückfallen und konnte so Ino und Kiba beobachten, wie sie den Weg zum Speisesaal mit roten Köpfen lang gingen. Langsam griff sie nach seiner Hand und lächelte in liebevoll an. „Guten Morgen“, summte CHoji, der mit breiten grinsen schon im Speisesaal saß und dessen grinsen noch etwas breiter wurde als er Hinata mit Shikamaru sah. Sein Plan hatte geklappt. Kapitel 8: Ino X Choji ---------------------- „So Bitch, sie zu wie dein Team stirbt“, schrie der Angreifer und riss Ino noch mehr an den lange Zopf, so das sie zu Choji schauen musste. Sie kniff die Augen zusammen vor schmerzen, konnte jedoch nicht die Augen von dem schwer Verletzten. Der Fremd hatte sich den langen blonden Zopf einmal um die Faust gewickelt und grinste sie schief an. „Schau gut zu“, grinste er und nickte in Richtung Choji der auf allen vieren kroch und gerade mit ansah wie sein Gegner sich zum finalen Stoß fertig machte. „Man tritt keinen Mann der schon am Boden liegt“, knurrte sie, sein Fehler war nicht auf ihre Hände zu achten. So schnell sie konnte ergriff sie ihr letztes Kunai. Sie sah zu Choji, der scharf Luft ein zog. Für ihn. Sie hob die Hände und schnitt die langen blonden Haare direkt unterhalb des Haargummi ab. Überrascht entfuhr dem Typ ein keuchen während sie sich ab stieß und wieder über Choji erschien um diesen vor seinem Angreifer zu schützen. Schnell hatte sie den Angreifer außer Gefecht gesetzte. Mit einem einzelne Schnitt an der Kehle, klappte der überrascht Angreifer zusammen. Sie überzeugt sich kurz darüber das es Choji gut ging bevor sie zu Shikamaru sah der ihr fast unmerklich zu nickte. Er hatte seinen Kampf im Griff, auch wenn er hart war. Sie sah wieder zu dem Anführer der feindlichen Truppe. „Süß, die Kleine steht wohl auf den Fettsack wenn sie sogar ihre Haar opfert“, rief dieser herausfordernd und warf den Zopf weg. Ino begann zu lachen. Sie ging sich durch die kurzen Haare. „Denkst du wirklich eine solche Aussage würde mich aus dem Konzept bringen?“, fragte sie und sah ihn herausfordern an. „Denkst du wirklich ich würde mich schämen auf ihn zu stehen“, schrie Ino und sprang auf. Choji richtet sich geschwächt auf. Sah wie Shikamaru den feindlich angriff immer und immer wieder auswich bevor er zum gegen schlag aus holte und so den Angreifer außer Gefecht setzte. Direkt kam er zu Choji stütze diesen. Vorsichtig half er ihm auf während Ino immer wieder auf den Fremde einschlug, immer wieder. Dieser sah schon überfordert aus, gab jedoch nicht auf. Mit dem letzten Kunai griff sie ihn an, schlug mit der freien Hand auf ihn ein oder holte mit den Beinen aus. Bis er irgendwann zu langsam wurde und sie traf ihn mitten ins Herz traf. Er sackte zusammen. „Ino“, sie sah zu ihrem Team und sackte erleichtert auf die Knie. „Geht es euch gut?“, keucht sie und Choji ließ von Shikamaru ab und humpelte zu der Yamanaka. „Geht‘s dir gut?“, fragte er und strich ihr die nun kurzen blonden Haare aus dem Gesicht. Sie schluckte nur und schlang dann erleichtert die Arme um Choji. Er musste leicht lächeln und drückte sie sanft an sich, während Shikamaru sich neben sie hockte und Choji eine Hand auf die Schulter lag. Sie stand vor dem Spiegel, starrt sich an. Immer wieder dreht sich den kopf mal nach recht, mal nach links. Sie zig eine Schnute und strich sich durch die Kurzen Haare. Sie hatte sich einen vernünftigen Schnitt schneiden lassen, doch so richtig wohl fühlt sie sich nicht mit den kurzen Haaren. „Sie wachsen wieder“, erschrocken sah sie zur Seite. „Choji“, schluckte sie überrascht und sah verlegen weg. „Der schnitt ist aber schön“, sagte er und ging weiter auf sie zu. Sie schluckte und schlang die Arme um sich. „Ino“, kam es nun unsicher von ihm. Er blieb unsicher vor ihr stehen, wollte etwas sagen und doch blieb er stumm. Auch Ino traute sich nicht auf zu sehen und hielt die Luft an. „Leute Regelt das endlich“, die beiden zuckten zusammen. „Du stehst auf sie und du stehst auf ihn“, grinste Shikamaru und verschränkte erwartungsvoll die Arm vor der Brust. „Halt dich gefälligst da raus!“, schrie Ino aus und begann Haarbürsten und anderen Utensilien nach dem Nara zu werfen. „Denkst auch du wärst jetzt voll der Versteher nur weil Temari dich ran gelassen hat“, rief Ino und konnte gar nicht mehr so wütend sein, sondern begann zu lachen. Sie jagte Shikamaru so hinaus und sah nun zu Choji, der immer noch im Flur stand. Sie lächelt mit leichtem rot Schimmer. Sie ging auf ihn zu legt sanft ihre Hände an seine Wangen und küsste ihn. Er lächelt sie verlegen an als sie seine Hand nahm und hinter sich her zog. Kapitel 9: Sakura X Shikamaru ----------------------------- Er saß mit seinem Vater auf der Veranda. Sie spielten Shogi, er mochte es eigentlich nicht aber bei dem strömenden Regen konnte man nichts anderes Machen. Er seufzte und machte seinen nächstens Zug. Sein Vater zog grimmig die Braun zusammen und schien zu überlegen. „Guter Zug“, nuschelte dieser und rieb sich das Kinn. Sein Vater war die rechte Hand des Hokagen und viele seiner Freunde fand ihn gruselig. Er musste grinsen, die müssten ihn mal mit seiner Mutter erleben. „Shikamaru? Shikadai?“, er sah auf und auch sein Vater riss sich von dem Spiel los. Dieser stand auf und ging hinein, wo ihm Sakura entgegen kam. „Hi“, sagte Shikamaru und küsste sie sanft auf den Mund. „Naruto und Hinata sind auf dem weg hier her. Ich hab sie, Boruto und Himawari zum essen eingeladen“, erklärte sie während sie die Einkäufe auf den Tisch abstellte. „Himawari kommt?“, rutschte es Shikadai heraus und hasst sich für diese Blöde frage. Seine Mutter grinste nur und nickte nur. „Wie war es im Krankenhaus?“, fragte Shikamaru während er ihr den Regenmantel abnahm. „Gut, es war nicht so viel zu tun wie ich erwartet bei dem Wetter“, sagte sie und begann zu kochen. Seine Mutter war Leiterin des Krankenhaus und hatte so den Platz der Hokage der fünften Generation eingenommen. „Kann ich dir helfen?“, fragte sein Vater und bekam direkt Gemüse hingehalten. „Shikamaru! Schnell“, Boruto kam rutschend im Innenhof zum stehen. „Vater, er wird angegriffen!“, Boruto atmete schwer und sah leicht panisch aus. Shikamaru sprang auf und folgte dem blonden jungen Mann. Shikadai sah zu seiner Mutter, die im zu nickte. „Wir lassen ihn doch nicht allein zur Party“, sagte sie und zwinkert ihm zu. Er grinste und verließ gemeinsam mit ihr die Wohnung. Schnell folgte sie Shikamaru. Die Straßen von Konoha waren wie leer gefegt von dem starken Regen. „Naruto“, Shikamaru kam neben dem Hokagen zu stehen. Hinata stand etwas hinter ihm und hatte sich schützend vor ihre Tochter gestellt. „Vater“, sagte Boruto und blieb auf der anderen Seite des Hokagen stehen. Naruto hatte die Hände zu Fäusten geballt und starrte nach vorne. Dort stand ein schon etwas mitgenommener Fremder, nur dunkel blaue Augen kam durch den sonst Blickdichten beigefarbenen Umhang. Der fremde, der sich Jikan nannte, war stark und nahm es ohne Problem mit Shikamaru auf. Immer wieder griff er den Fremden an und wechselst sich so immer wieder mit Naruto ab. Es war nur für einen Augenblick in dem Naruto unachtsam war. Shikadai hörte Hinata auf schreien und stürzte auf den Hokagen los. „Shikadai“, rief Sakura und rannte ihrem Sohn hinterher. Während Shikadai Naruto aus der Flugbahn der Kunais schubste lief Sakura ihm hinterher. „Sakura“, schrie Shikamaru während sie sich nur schützend vor ihrem Sohn stellte. „Mum“, sagte dieser zittrig. Sakura lächeltet, während ihr langsam Blut aus dem Mundwinkel lief. „Mum“, sagte er und fing sie erschrocken auf. Sanft legte er sie auf den nassen Boden und sah verzweifelt zu seinem Vater. „Sa... Sakura“, sagte Shikamaru und kniet sich zu seiner Frau. „Du Mistkerl“, schrie Naruto nun und knurrte auf. Jikan grinste fies. „Ahhhh“, schrie nun Shikadai aus und rannte auf den Angreifer zu. „Shikadai, nicht!“, schrie sein Vater doch es war zu spät. Der junge Nara rannte gerade wegs in Jikan hinein und brach so sein Jutsu ab. Ein grelles helles Licht umflutet die beiden. „Shikadai“, rief nun Naruto und wollte nach dem Jungen packen, doch verschwand das grelle Licht und mit ihm Jikan und Shikadai. „Nein“, schrie Naruto und sah zu Shikamaru der verzweifelt Sakura an sich drückt. Shikamaru schlenderte entspannt durch den Regen, den Schirm hatte er sich auf der Schulter abgelegt. Asuma war nun schon ein Jahr Tot. Er seufzte. Er sah in den von dicken Gewitterwolken behangen Himmel. Bis er über etwas stolperte, gerade noch so konnte er sich auf den Beinen halten. Genervt sah er hinunter und sah verwirrt aus. Für einem Moment dachte er, er würde sich selbst dort liegen sehen. Doch hatte der Fremde zwar die selbe Frisur hatte jedoch etwas heller Haare, die nur durch den Regen dunkler schienen auch sein Gesicht war etwas runder als seins. Er zog dir Brauen zusammen. „Hey du“, sagte er und hockte sich zu dem jungen, der vielleicht etwas jünger war als er selbst. Doch der junge Bewegte sich nicht. Shikamaru sah sich um, er musste den jungen aus dem Regen holen. Am besten brachte er ihn zu Tsunade. „Er wird wach“, hörte er eine weiblich Stimme, die noch so weit weg klang. Langsam öffnet er die Augen und sah in die leuchtend grünen Augen die seine so ähnlich waren. „Hey du, geht‘s dir gut?“, fragte sie und Shikadai schluckte schwer. Wie konnte das sein? Er setzt sich auf und schlang erleichtert die Arme um die junge Kunoichi. „Mum“, nuschelte er und konnte es kaum glauben. Sakura sah zu Tsunade. „Ich glaub, der Junge hat nen heftigen Schlag auf den Kopf bekommen“, sagte diese und grinste schief. Sakura entzog sich dem Jungen und sah ihn verwirrt an. „Gehts dir gut? Was ist passier?“, fragte sie und sah kurz genervt zu Tsunade. Shikadai sah sie verwirrt an, er sah zu seinem Vater und dann zu Tsunade. Sie sahen jünger aus oder bildet er sich das nur ein? „Ho... Hokage?“, fragte er unsicher und sah zu Tsunade. Shikamaru zog verwirrt die Brauen zusammen. „Ja, wer bist du?“, fragte die Hokage und Shikadai schluckte. „Shikadai“, sagte er und nun zog Sakura die Brauen zusammen. „Du gehörst zu Nara Clan?“, fragte sie und sah zu Shikamaru. Shikadai überlegte, die Ähnlichkeit konnte ja wohl kaum Zufall sein. „Ja, er gehört zu einem Teil des Clan außer Halb von Konoha“, rette ihn Shikamaru. „Das erkennst du erst jetzt?“, fragte Sakura verwirrt. „Nein, ich wollte ihn nur in guten Händen wissen“, erklärte Shikamaru und Tsunade sah ihn misstrauisch an. „Na gut“, begann Sakura. „Sonst scheint er ja nichts zu haben, das heißt du kannst ihn mitnehmen“, sie sah zu SHikamaru, der nun etwas genervt wirkte. Sie betraten das Anwesen des Naras Clan. „Ich weiß nicht, wer du bist und woher du kommst. Aber was willst du hier?“, fragte Shikamaru ernst und bohrt ihm bedrohlich in die Brust. Shikadai verschränkte die Arme vor der Brust. Jikan hatte ihn mit in die Vergangenheit gezogen, also musste dieser auch irgendwo hier sein um den Hokagen zu töten. „Naruto“, kam es von Shikadai und Shikamaru sah ihn verwirrt an. „Was soll mit ihm sein?“, fragte er. „Er ist in Gefahr“, sagte Shikadai mehr zu sich als zu seinem Vater, der noch nicht sein Vater war. „Shikamaru, wo warst du so lang?“, Shikadai sah auf und er starrte. „Ich wurde auf gehalten, Vater“, sagte Shikamaru und sah misstrauisch zu dem merkwürdigen jungen Mann. Shikadai konnte es nicht glauben, sein Großvater. Er schluckte, plötzlich wurde er nervös. Shikaku war in seiner Zeit schon lange tot, er war noch klein gewesen. Er hatte ihm sehr nah gestanden und musst sich kurz fangen bevor er Shikamaru folgte. „Vater, du weißt nicht zufällig wann Naruto von seiner Mission wieder kehrt?“, fragte Shikamaru und sah kurz zu Shikadai. „Wenn er erfolgreich war, müsste er morgen wieder kommen“; sagte Shikaku und sah von dem Shogi Spielbrett auf. Kurz stutze er und begutachte Shikadai. „Shikamaru, macht du mir und deinem Gast etwas Tee?“, Shikamaru zog die Brauen zusammen nickte jedoch und verschwand in der Küche. Shikaku wies den jungen Mann sich ihm gegen über zu setzen. Shikadai setzte sich dem Clan Oberhaupt gegenüber. Er schluckte schwer. „Wer bist du?“, fragte er und machte den ersten Zug. „Ich bin Shikadai Nara“, sagte er, wie sollte er seine Großvater anlügen? „Dein Vater?“, fragte Shikaku und beobachte wie Shikadai sein Zug machte. Shikadai schluckte schwer und sah noch einmal in Haus, während sein Großvater seinen Zug machte. „Shikamaru Nara“, sagte er und Shikaku nickte. „Du hast ihm nichts gesagt?“, fragte er und Shikadai nickte. „Wie weit bist zu zurück gereist?“, fragte er und sah zu wie sein Enkel seinen Zug machte „Etwa 20 Jahre vielleicht auch mehr“, sagte er und sein Großvater nickte. „Ok, du darfst ihm oder irgendjemand anderem nichts sagen“, sein Großvater sah ihm ernst an. „Ich weiß“, sagte Shikadai und nickte. „Wie bist du her gekommen?“, fragte Shikaku während er sein Zug macht. „Der... Naruto wurde von einem Mann namens Jikan angegriffen. Er tötete ... Er griff... Ich Griff ihn an während er ein Jutsu bildet. Ich bin erst wieder hier aufgewacht“, erklärte Shikadai und versucht nichts zu erzählen. „Ich hab kurz etwas meiner Mum gegenüber erwähnt aber ich glaub sie haben es als Witz angesehen“, fügte er hinzu und Shikaku sah auf. „Deiner Mutter?“, fragte er und Shikadai macht vorsichtig seinen Zug. „Sakura Haruno“, sagte er und sah zu seinem Großvater, der grinste. „Was ist mit Sakura?“, Shikaku sah zu seinem Sohn und schüttelt nur den Kopf. „Dein Freund ist ein sehr gut Shogi Spieler“, sagte er anstelle seinem Sohn zu antworten. „Ich hab von dem Besten gelernt“, sagte Shikadai und grinste seinen Großvater an. Der nur auf lachte. „Steh auf“, sagte SHikamaru genervt und trat ihm in die Seite. „Sanft wie eh und je“, nuschelt Shikadai wenn er daran dacht wie sein Vater ihn sonst weckte. „Naruto müsste heute wieder kommen“, bei diesem Satz saß Shikadai aufrecht ihm Bett. Seine Großmutter macht das Frühstück, er kannte es nicht anderes und musst grinsen bei dem Gedanken das sein Vater wohl voll kommen aufgeschmissen wäre wenn sie das nicht tun würde. Ihm war alles so vertraut, es war das Haus wo auch er aufgewachsen war und doch schien alles so anderes. Er beobachtet Shikaku beim lese der Zeitung, sah zu Shikamaru der aus dem Fenster starrte und zu Yoshino die wieder etwas auf den Tisch ab stellte. Sein Vater hatte sich eigendlich nicht verändert und ähnelte seinem Großvater mehr als er glaubte. „Shikaku“, alle sah zum Hof. Ein Konoha-Nin stand dort, verbeugte sich. „Naruto, wurde in Konha gesehen“, sage dieser und verschwand wieder. Shikaku nickte und sah zu Shikadai. „Ich würde sagen, ihr sucht ihn mal auf“, sagte Shikaku und verschwand wieder hinter der Zeitung. Es war wie es in Zukunft passieren sollte. Naruto stand dort, in Kampfposition, bereit sich jederzeit zu verteidigen. „Da kommen wir ja gerade noch richtig um dir den Arsch zu retten“, sagte Shikamaru und grinste den Uzumaki frech an. „Ich hab das hier alles im griff“, schrie Naruto sauer aus. „Ja, klar“, sagte Shikamaru ihn noch mehr zu ärgern. „Du schon wieder!“, schrie Jikan und knurrt Shikadai regelrecht dabei an. „Dachtest du ich lass dich allein ein bisschen die Vergangenheit aufräumen“, grinste Shikadai und ballte sein Chakra in der Faust, etwas das ihm seine Mutter beigebracht hat. Unmittelbar vor Jikan schlug er auf dem Boden, der Boden unter dem Nukenin gab nach und zersprang in einzelne Brocken, denen er gerade so ausweichen konnte. Direkt traf er wieder auf Naruto, der ihm mit dem Rasengan begrüßte. „Ahh, ich wollte in eine Zeit lange bevor du Hokage bist, bevor dir deiner Bedeutung bewusst bist. Du Mistkerl hast mich nur unterbrochen“, schrie Jikan, schwer atmend und sah von Naruto zu Shikadai. „Sorry, das ich dir dazwischen gekommen bin“, rief Shikadai und sprang wieder auf Jikan zu. Während Shikadai den Angreifer ablenkte konnte Naruto von hinten ein weiteres mal mit dem Rasengan angreifen. Jikan schrie auf und brach auf dem Boden zusammen. Jikan leblose Körper löste sich auf und auch Shikadai begann sich langsam auf lösen. Er sah von Naruto zu Sakura, die hinter dem zukünftigen Hokage auftauchte und schluckte schwer. Er dreht sich zu Shikamaru, der den Kampf beobachtet und jeder zeit bereit gewesen war einzugreifen. „DU musst auf sie aufpassen, du musst sie beschützen! Immer!“, sagte er und Shikamaru sah kurz verwirrt aus bevor er ernst nickt. „Versprochen!“, sagte Shikamaru und nun wurde ihm klar, wer genau Shikadai war. Er musste schief grinsen und nickte ihm zu. „Wir sehen uns“, sagte er noch, bevor Shikadai im nichts verschwand. „Shikadai“, hörte er Naruto rufen und spürte wie er nach ihm packen wollte, doch verschwand er in dem grelle Licht und mit ihm Jikan. „Nein“, hörte er wieder Naruto und spürte wie er wieder festen Boden unter den Füßen bekam. Shikadai sah sich um. „Shikadai“, schrie seine Mutter und schlang die Arm um den Jungen. „Oh Gott“, kam es erleichtert von Hinata, die ihre Arme um ihre Tochter legte. „Hi“, sagte Shikamaru und grinste leicht während er seine Frau und seinen Sohn in den Arm nahm. Shikadai hat die Zeit verändert, er hatte es geschafft das seine Mutter noch lebte und er hatte nur eine Sekunde verändert. Kapitel 10: Kankuro x Hinata ---------------------------- Seit einem Jahr war er nicht mehr hier gewesen und nun hatte seine Schwester mit dem Faulpelz von Nara eine Sohn bekommen, seinen Neffen.  Sein Bruder verband diesen privaten Besuch mit dem Geschäftlichen und er begleitet ihn. Sonst war er immer als Stellvertreter in Suna geblieben. Einerseits weil Konoha für ihn nichts sonderlich anziehend besaß aus dem ein oder anderem interessanten Gegner andererseits bot Konoha ihm etwas anziehendes dem er besser nicht zu nah kam. Jemanden um den er besser einen Bogen machen sollte und es besser auch gemacht hatte.  Mit geduckten Kopf betrat er hinter Gaara das Dorf, wo sie schon von Kakashi und Naruto begrüßt wurden. Ausgerechten Naruto, er schluckte und besah sich den nächsten Hokage. Es wurden ein paar Begrüßungsfloskeln ausgesprochen und Gratulation zum Neffen bevor Naruto breit grinste. "Heute Abend hat Shikamaru eingeladen mit ihm auf den Kleinen anzustoßen. Ihr kommt doch auch", er grinste ihn an, er fühlte sich etwas unwohl doch schien der Gegenüber nichts zu wissen. Ob sie noch ein Paar waren? Ob sie es ihm gesagt hatte?  "Das lassen wir uns doch nicht entgehen", versuchte er locker wie immer zu antworten und Naruto grinste zufrieden während sein Bruder ihn fragend mustertet. "Wollen wir?", fragte nun Kakashi, der sie auf den Weg zum Anwesen der Nara begleiten wollte. Gaara nickte nur und sah noch einmal zu seinem Bruder. Sie setzet sich in Bewegung.  Shikamaru führte die zwei in eins seiner Stammlokal, in dem sich die Konohanins seiner Generation gerne trafen. Es war nicht besonderes Groß und doch fanden sie Platz. Naruto hatte sich mit seinem Team schon an der Theke einen Platz gesichert während er und Sai sich unterhielten brüllte nun Sais Begleitung, Ino Yamanaka, wild Beglückwünschungen an ihren besten Freund und die beiden frisch gebacken Onkels. "Ich freu mich für euch", grinste sie und Shikamaru kratze sich nur genervt am Hinterkopf. Kankurous Blick schweifte durchs Lokal sonst war noch niemand da der geladen Konohanis. „Hier“, grinste nun Naruto und reichte ihn jeweils ein Bier. Sie stießen auf den frisch gebacken Vater an.  Die Bar füllte sich, auch Konohanis, die ihm nicht bekannt waren taucht auf tranken eine Bier auf die kleine Familie und ließen sich eine Weile nieder.  Kankurou hatte nun Naruto schon eine Weile im Blick und dieser grinst ganz schön oft die rosahaarige Kunoichi an.  „Hinata!“, rief nun Ino aus und er traut sich gar nicht den Kopf zu drehen und doch tat er es um zu sehen wie die Hyuuga von der Yamanaka umarmt wurde. „Schön, dass du es geschafft hast“, lachte die Blonde. „Kiba hätte schon dafür gesorgt das ich her komme“, grinste sie und sah zu einem ihre beiden Begleiter, ihr Team stellte er fest.  Sie hatte die Haare ab, das lange dunkle Haare was einmal über ihre Brüste gereicht hat ging nun nur noch bis zu den Schultern. Er wendet den Blick ab und verdeckte seine geröteten Wangen mit der Hand. Ihr Brüste, er schüttelte den Gedanken ab. Atmete tief durch und hörte wie sie Glückwünsche an den Vater aussprach.  "Und Kankurou hast du deinen Neffen schon gesehen", grinste Kiba ihn an während er mit dem Finger drei Bier bestelle. Sie war etwas zusammen gezuckt als sich ihr Team ausgerechnet zu ihm gesellte. "Sind vom Anwesen der Nara direkt hier her", grinste er und sah den Inuzuka an, versucht sie zu Ignorieren. "Zum Glück wird er in Konoha groß", grinste Kiba herausfordernd und er versucht auf den kleinen Streit einzugehen ohne sich von ihr ablenken zu lassen.  Seine Vermutung erwiese sich als wahr da Naruto sie den ganzen Abend weder an sah noch mit ihr Sprach und Sakura ihr ab und zu eine ihren bekannten todes Blicke zu warf. Sie waren kein Paar mehr, aber den Grund schien keiner zu wissen. Zum mindestens wusste keiner das er involviert gewesen war.  Sie saß mit Kiba, Shino und Ino an einem kleinen Tisch und unterhielten sich. Das ein oder andere mal lachte Ino laut auf während sie ihre zierlich Finger auf die Lippen legte. Sie war so schön, kam es ihm in den Sinn doch verwarf er den Gedanken sofort wieder.  Der Abend wurde später und er sah sie gerade alleine an der Theke stehen, sollte er die Gunst der Stunde nutzen und sie ansprechen? Sein innerer Kampf dauert zu lang da als er sich in ihre Richtung bewegen wollte sie nicht mehr alleine war.  Er zog die Brauen zusammen als Naruto sie unsicher begrüßte, sie waren schon seit Stunden hier. Er verdreht innerlich die Augen. Er dreht sich weg versucht jedoch dem Gespräch der Beiden zu folgen. „Ich wollte mich nur für Sakura entschuldige“, kam es von Naruto. „Naruto, ist schon ok. Ich hab es verdient“, sagte sie leise. „Es ist über ein Jahr her, das Leben geht weiter“, murmelt er. „Ja, aber...“, begann sie unsicher. „Ich hab Dir verziehen, sie wird es auch“, im Augen Winkeln konnte Kankurou das Grinsen des Blonden sehen, nicht so strahlend und übertrieben wie sonst aber es war da. „Ich hab es nicht verdient, aber danke“, er hörte ihren Gewissenskonflikt heraus und fühlt sich schuldig daran beteiligt gewesen zu sein.  Sie dreht sich von Naruto weg, zu schnell das Kankurou realisieren konnte das ihr dunkle Mähne nur so schön schwang weil sie gerade Wegs in ihn rein lief. „Tut mir leid“, kam es sofort von ihr und bracht den weitestgehenden Abstand zwischen sie beide. Und noch bevor er etwas sagen konnte saß sie wieder bei Ino am Tisch.  Es wurde später und er sah im Augenwinkel wir Hinata sich verabschiedet. Er spielte mit seiner fast leeren Bierflasche und sah wie sie ihm und Gaara zu winkte. Gaara nickte nur zur Antwort und dreht sich zu ihm. Kankurou leerte seine Flasche in einem Zug und lehnte sich nach vorn. „Willst du ihr nicht nach?“, kam es plötzlich von seinem kleinen Bruder überrascht sah er ihn an. „Ich bin nicht blind“, kommentierte Gaara sein Verhalten des Abends. „Klappe“, maulte er nur und stand auf.  Ohne sich zu verabschieden verließ er das Lokal und verfolgte ihren Heimweg. Überrascht das sie nicht zum Hyuuga Anwesen ging setzt er sich auf eins der Dächer der neben Häuser und sah wie sie in einer Wohnung verschwand.  Er ließ sich zurück fallen. Sie wollte ihn bestimmt nicht, er hatte ihr Leben anscheinend ziemlich umgekrempelt. Doch sollten sie die Fronten klären, oder? Er richtete sich auf und sprang von dem Dach um genau vor ihrer Haustür zu landen. Unsicher klopft er an die Tür. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis sie die Tür öffnete und überrascht zu ihm auf sah. „Du... du bist nicht mehr mit Naruto zusammen?“, er hätte sich Ohrfeigen können für dieses selten blöde Frage. „Nein, ich hab es ihn am nächsten Tag direkt erzählt und wir haben uns getrennt“, sagte sie unsicher und senkte den Blick. „Ich wusste nicht das ihr euch getrennt habt“, murmelte er und sah auf die Straße die nur von einzelnen Laternen beleuchtet würde. Sie schien keine Antwort darauf zu haben und sagte daher nichts.  Er dreht den Kopf wieder zu ihr, ein Blitz erschüttert ihn. Er machte eine Satz auf sie zu nahm ihr Gesicht sanft in seine Hände und küsste sie als hätte er ein Jahr darauf gewartet. Als hatte er ein Jahr gewartet. Sie schlang ihre Arme um ihn ohne zögern drückte sie sich an ihn als wäre es das normalste der Welt. Er löste sich kurz um die Tür mit den Fuß zu schließen. Dann widmete er sich wieder ihr, voll und ganz.  Es hatte noch nie besser geschlafen, war noch nicht schöner aufgewacht und hatte sich noch nie so wohl in den Armen einer Frau gefühlt. Sand streichelte er ihren Rücken auf und ab, nur die Fingerspitzen berührten ihre weichen Haut. Es musste noch sehr früh sein, da von dem bunten Treiben Konohas noch nichts zu hören war. Langsam wurde sie wach und richtet sich etwas auf. Sie lächelte ihn an und... wow... hatte es ihn erwischt. Er küsste sie, er konnte nicht anderes.  Als er sich glücklich wieder zurück in das Kissen fallen lies zog etwas ungewöhnliches seinen Blick auf sich. In dem von der Sommer erhellten Zimmer stand ein kleinen Bettchen, wie für ein Kind. Nein, wie für ein Baby. Er setzt sich etwas auf. Hatte er es Gestern nicht gesehen? Oder wollte er es nicht sehen?  Er spürt wie Hinata sich löste. Sie stand auf und er hörte sie schwer ausatmen während sie sich etwas überzog. Er schwang die Beine aus dem Bett. Seine Gedanken rasten als auch er sich etwas anzog. „Kankurou, ich...“ setze sie an, schien die richtigen Wort zu suchen. „Du hast dich das letzte mal einfach davon gemacht...“ setze sie an und er sah sie an, zog eine Braue hoch. „So wie es klang war es nicht gemeint, ich meine du bist wieder nach Suna gegangen und ich war hier bei Naruto der erst dachte wir bekommen das hin doch dann als einige Wochen später rauskam das ich schwanger war und das nicht von ihm war es auch für ihn zu viel. Er verließ mich und du warst weg“, sie kämpfte mit den Tränen. „Ich hatte gehofft du kommst wieder, bist du ja auch“, er sah sie an. „Ich hab vor 3 Monaten einen kleinen Jungen zur Welt gebracht“, er schluckte, packte seine letzt Sachen und verließ die Wohnung.  Seine Gedanken rasten, schossen steil auf hinauf um gleich wieder ab zu stürzen. Wieso hatte sie ihm nichts gesagt? Wieso war er verdammt noch mal nicht ehr zurückgekehrt? Er hatte sie alleine gelassen und sie ihn immer beschütz. Er war ihr zu nah gekommen, hatte unüberlegt gehandelt und sie hatte sich verführen lassen. Er hätte sie in Ruhe lassen sollen, dann wäre sie jetzt mit Naruto glücklich.  Er betrat das Anwesen der Nara in dem er vorübergehen mit Gaara untergekommen war. „Wo kommst du den her?“, drang die nervig Stimme seine Schwester zu ihm durch und er sah sie mit Gaara und ihrem Nachwuchs auf der Terrasse sitzen. „Du warst bist jetzt bei ihr“, es war keine Frage, kein Vorwurf nur eine Tatsache die von Gaara erfasst wurde als dieser einen Schluck von seinem Tee nahm. „Ihr?“, fragte nur Temari neugierig. „Der Hyuuga“, kam es von Gaara und Kankurou hätte gerne seine Kopf gegen den Türrahmen geschlagen. „Hinata?“, kam es von Temari, dann einen Moment stille. „Du warst es? Der mit dem sie Naruto vor einem Jahr betrogen hat? Der Vater ihres Kindes?“, kam es ungewohnt ruhig von seiner Schwester. „Kind?“, kam es dagegen überrascht von Gaara. „Ja“, kam es knapp von Kankurou, was sollte er auch groß sagen?  „Wieso bist du dann schon zurück?“, Gaara sah zu ihm während Temari verwirrt zwischen ihren Brüder her sah. „Solltest du nicht bei deiner Familie sein“, er sagt es so monoton. Kankurou zog die Brauen zusammen. „Ich dachte das wäre ich“, murmelte er und Temari schnaubte. „Beweg gefälligst deinen Hintern!“, schrie sie nun aus wie ein Vulkan der über lief. Er bewundert den Säugling in ihren Armen für die Ruhe die er wohl haben musste um diese Mutter zu ertragen. Und augenblicklich fragte er sich wie wohl sein Sohn aus sah? Er nickte nur und verschwand wieder.  Sie war nicht zu Hause also lief er durchs ganze Dorf um sie zu finden. Es dauert den ganzen Vormittag bis er sie fand.  Sie stand da, in einem leichte Sommerkleid die dunkeln Haare wehte ihr ums Gesicht und ein leichtes Lächeln hatte sich auf ihre Lippen gelegt. Mit der linken Hand schob sie den dunkel blauen Kinderwagen sanft vor und wieder zurück während sich Ino über den kleine Jungen in diesem beugte. „Er wird immer süßer“, grinste sie die Mutter an und erblickte dann ihn. „Hallo Kankurou“, begrüßte sie und ließ auch Hinata sich von der Blonden weg drehen. Sie sah ihn etwas unsicher an, wie konnte er es ihr auch verübeln? Während seiner Suche hatte er sich schlau Sprüche und liebe Wort für sie überlegt doch nun hatte er all diese vergessen.  „Komm mit mir nach Suna“, kam es nur über seine Lippen. Ino sah verwirrt zwischen den beiden her während Hinata ihn überrascht an sah. „Kommt mit mir nach Suna“, sagte er nun etwas lauter, sicherer. Hinata sah in den Kinderwagen, dann wieder zu ihm. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. „Ok“.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)