OS-Sammlung von Milki (von seltenen Naruto Paaren) ================================================================================ Kapitel 6: Ino X Neji --------------------- Er musste die Augen nicht öffnen um zu wissen das er nicht zu Hause war. Er schluckte als die Erinnerungen von Gestern Abend wieder kehrten. Langsam öffnete er die Augen und schluckte wieder als er sie neben sich sah. Wie hatte ihm das nur passieren können? Er dreht sich vorsichtig zu ihr, sie sah gut aus und als er bemerkt das sie nackt war dreht er schnell den Kopf zur Seite. Er musst hier weg, sofort. Langsam stand er auf und schnappte sich sein Klamotten. Schnell zog er sich an und verschwand leise durch das Fenster. Verschlafen dreht sie sich von einer Seite zu anderen. Sie roch etwas angenehmes und strich über das noch warme Laken neben ihr. Langsam öffnete sie die Augen. Er war weg, verschlafe richtete sie sich auf und sah sich in dem chaotischen Zimmer um. Überall lagen ihre Sachen. Er schluckte. „Ino, Frühstück!“, brüllte ihr Vater und holte sie so aus den Gedanken über Neji. „Neji?“, er blieb wie angewurzelt stehen. „Wo warst du?“, fragte Hanabi neugierig als, der Versuch ihres Cousin sich an ihr vorbei zu schleichen so kläglich versagt hatte. „Weg?!“, sagte Neji unsicher und dreht sich zu ihr um. „Hattest du das nicht schon gestern an?“, fragte sie und grinste schief. „Ja“, sagte Neji nur und dreht sich wieder um. „Ich muss los“, nuschelte er und verschwand schnell bevor ihn noch sein Onkel sah. „Warst ja lange weg gestern Abend“, sagte ihr Vater und schloss die Augen als er noch einen Schluck Kaffee nahm. „Kann sein“, sagte Ino und sah stur auf seinen Teller. „Ok, reden wir hier nicht lang um den heißen Brei“, begann er und Ino sah unsicher zu ihm. „Hast du ihn in deinem Zimmer versteckt oder ist er diese Nacht schon wieder gegangen?“, fragte Inoichi während Ino schluckte und unsichr zwischen ihrem Vater und dem Teller her sah. „Ähm... Ja... Er ist schon weg“, nuschelt sie und traute sich gar nicht erst ihren Vater wieder anzusehen. „Es wäre schön wenn wir deinen Freund auch sehen und nicht nur hören“, Inoichi sah seiner Tochter ernst an, während diese knall rot wurde. „Er ist nicht mein Freund, denk ich“, sagte sie und sah wieder zu ihrem Vater. „Wenn das so ist... SEIT GEFÄLLIGST LEISER!“, schrie er sie an und stand wüten vom Tisch auf, während er sich müde seine nächste Tasse Kaffee holte. Gedanken versunken lief Neji Tenten hinter her. Besorgt musterte sie ihn und wollte gerade wissen was los war, als sie von jemand laut stark davon abgehalten wurde. „TeeennnTennn, Nejjjjiiiii“, Naruto kam breit grinsend auf sie zu. „War ja echt lustig gestern“, sagte er und Tenten verschränkte die Arm vor der Brust. „Ja, auf jeden fall“, stimmt die Ame ihm zu, während Neji leicht in sie rein lief. „Oh tut mir leid“, nuschelt er und sah auf. „Was ist den mit dir?“, fraget Naruto und sah neugierig zu dem Hyuga. „Mir gehts gut“, nuschelte Neji und Tenten sah nicht wirklich überzeugt aus. „Bist wohl noch etwas verkatert?“, grinste Naruto und Neji nickte nur leicht. „Wir müssen weiter. Lee wartet schon“, sagte TenTen und zog Neji an Naruto vorbei. Ino lag im Schatten eines Baumen. Choji saß neben ihr und nahm sein zweites Frühstück zu sich. Sie starrte in den Himmel. „Was ist den los mit dir?“, fragte Choji und sah sie besorgt an. „Nichts“, nuschelt sie und zog die Brauen noch enger zusammen. „Ach ja?“, fragte Choji und sah sie all wissend an. „Was weißt du?“, fragte Ino und sah ihren Team Kameraden überrascht an. „Nur das du gestern nicht allein nach Hause bist“, grinste er und sah sie nun neugierig an. „Wer war er?“, fragte er und legt so gar den Snack bei Seite. Ino zog die Beine an und schlang die Arme darum. Sie schien zu überlegen. „Morgen“, rief Tenten und ging an den beiden vorbei. Ihr folgte Neji der stur nach vorne sah. „Morgen“, nuschelte er und wollte nur schnell weiter. „Morgen ihr Zwei“, rief Choji und beobachte wie die beiden aus Team 9 an ihnen vorbei ging. Er sah ihnen kurz nach und dann wieder zu Ino die einen leichten Rotschimmer bekommen hatte. „Nicht deine ernst!“, schrie der Akimichi aufgeregt aus und Ino sprang ihn an um ihm den Mund zu zu halten. „Nicht dein ernst!“, hörte Neji Choji rufen und während er einen leichten rot Schimmer bekam dreht sich Tenten nun fragend nach hinten. „Was haben die den?“, fragte sie und sah zu Neji, der mit den Schultern zuckte. „Was ist den heute los mit dir?“, fragte sie und er zuckte wieder nur mit den Schultern. „Neji?“, fragte sie unsicher und blieb stehen. Sie stellte sich vor ihm und legte sanft seine Hände auf ihre Schulter. „Was ist los? Du kannst doch mit mir über alles Reden“, sagte sie und grinste etwas. Er schluckte. „Ich hab die Nacht mit Ino verbracht“, nuschelt er und Tenten klappte der Mund auf. „Was?“, fragte sie und er sah nur noch einmal kurz zurück bevor er seinen Weg fortsetzt. Ino zog interessiert eine Braue hoch als sie sah wie Tenten Neji so vertraut näher kam. Sie ließ von Choji ab und setzt sich wieder ins Grass. „Wie kam es den dazu?“, fragte nun Choji und sah ihn neugierig und verwirrt an. „Ich weiß es auch nicht“, sagte sie und musst feststellen, das es sie ziemlich störte das sich der Hyuga sie sah an sich ran ließ. „Jetzt erzähl doch mal was“, sagte Choji und stupst sie an. „Zu laut“, fiel der Yamanaka wieder ein und Choji sah noch verwirrter aus. Ino dreht sich nachdenklich zu seinem Kumpel. „Ich kann mich an kaum was erinnern, außer das wir zu laut waren“, Choji sah sie überrascht an. „Wer war zu laut?“, Ino zuckte zusammen. „Shikamaru, erschreck uns doch nicht so“, fuhr Ino ihn an und er musste grinste. „Was läuft hier?“, fragte er neugierig und ließ sich neben ihr nieder. „Nichts“, sagte Ino und sah mit einem leichten rot Schimmer weg. Shikamaru zog interessiert eine Braue hoch. „Na los“, sagte er und lehnt sich etwas zu Ino hinüber, diese sah jedoch immer noch weg. Während dessen widmete sich Choji wieder seinem Snack. „Hat sich Vater beschwert das du zu laut warst oder was?“, lachte Shikamaru aus und Ino sah kurz überrascht zu ihm. „Ein Mann hat mit dir die Nacht verbracht?!“, rief er überrascht aus und begann zu lachen. Ino schluckt und sah wieder zu den Jungs. „Wer war es?“, fragte er neugierig. „Egal“, sagte Ino und sah kurz zu von Choji. „Na los, mach es nicht so spannend. Wer ist es?“, fragte Shikamaru und Ino schluckte wieder. „Ist doch egal“, wiederholte sie. „Choji, wer ist sie?“, fraget Shikamaru nun und sah dem Akimichi eindringlich an. „Also... Ich weiß... Gar nichts... Ich kenne ihn nicht...“, nuschelt Choji vor sich hin und sah verzweifelt seinen Kumpel an. „Chojiiiii“, sagte er und grinste. „Neji“, nuschelt Ino und rettet so ihren Freund. „Krass“, kam es nur lachend von dem Nara. Neji schnauft und sah zu Lee der sich einfach auf den Boden fallen ließ. Er streckte alle vier erschöpft von sich und auch Tenten tat es ihm gleich. Sie ließ sich neben Neji nieder. „Und gehts dir jetzt besser?“, fragte Sie und grinste breit. Neji setzte sich zwischen die Beiden und nickte. „Ja“, nuschelte er und sah Tenten dankbar an. „Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, sie macht es bestimmt auch nicht tun“; sagte sie und Lee hob erschöpft nur noch den Daumen, zur Zustimmung. Neji nickte leicht und schenkte seinem Team sogar ein kleines lächeln. „Ich muss jetzt los“, sagte er und stand wieder auf. „Ich hab noch Training mit Hanabi“, sagte er und Lee seufzte nur. „Dann viel Spass“, nuschelt dieser und TenTen nickt. „Bis Morgen“, rief er seinem Team zu bevor er den Trainingsplatz verließ. Ino saß mit Choji in einem kleinen Imbiss. Während Choji traurig vor Hunger drein blickte, lächelte sie leicht um ihn auf zu muntern. „Hier“, sagte Shikamaru und stellte die Getränke ab. „Das essen dauert noch etwas“; erklärte er und setzt sich zu seine Teamkameraden. Es waren nun schon einige Wochen her seit der Nacht mit Neji und sie hatten kein Wort mehr gewechselt. „Hey“, rief Tenten freundlich als sie die Drei bemerkt. „Hi“, rief Choji „Auch Hunger?“, fügte er hinzu und TenTen nickt. „Hab keine Lust zu kochen“, sagte sie und grinste leicht. Ino musst leicht lächeln jedoch stieg ihr dann einen unangenehmer Geruch in die Nase, sie konnte nicht mal orten woher er kam dann schlug es ihr schon auf den Magen. Überrascht sprang sie auf. TenTen, Shikamaru und Choji sahen überrascht wie Ino sich auf die Damentoilette stürzte. Besorgt ging Tenten ihr nach. „Ino?“, fragte sie und sah noch die blonden Haare in einer Kabine verschwinden. „Ino“, sagte TenTen überrascht und hielt der Yamanaka, gerade noch die Haare zurück als diese sich in der Kloschüssel übergab. „Komm ich bring dich besser nach Hause oder willst du zu Tsunade?“, besorgt reicht Tenten Ino etwas von dem Klopapier, damit sie sich den Mund abwischen konnte. „Ich hab mir bestimmt nur den Magen verdorben“, sagte Ino und lächelte sie leicht an. Gemeinsam verließen sie die Damentoilette. „Gehts dir gut?“, fragte Choji besorgt und sie nickte nur leicht. „Ich werd wohl besser Heim gehen“, sagte sie und sah kurz zu TenTen, die ihr zu nickte. „Sollen wir dich bringen?“, fragte Shikamaru und sah zu Choji. „Ist nicht nötig, TenTen begleitet mich“, sagte sie und sah zu Shikamaru. „Ich bring sie schnell“, sagte Tenten und führte die Yamanaka hinaus. „Mir gehts gut“, sagte Ino und sah noch immer blass aus. „Ja, klar“, grinste Tenten und Ino schüttelt nur leicht den Kopf, was ein Fehler war. Sie blieb abrupt stehen und hielt sich an TenTen fest. „Was ist?“, fragte diese besorgt und griff nach der Yamanaka. „Mir ist so schwindelig“, sagte Ino und schloss kurz die Augen. „Wir sollten zu Tsunade, du wirst schon wieder so blass“, sagte TenTen. „Nicht zu Tsunade“, sagte Ino und fühlt sich wirklich schlecht. „Dann wenigstens zu Sakura“, sagte TenTen und Ino nickte leicht. Langsam bracht TenTen Ino zum Trainingsplatz von Team 7. „Naaaruuuttoooo“, schrie Sakura und verpasste dem Uzumaki ein gewaltige Beule. „Sakura, kannst dir Ino mal anschauen?“, besorgt zeigt TenTen auf die Blasse Yamanaka. „Oh Ino du siehst ja gar nicht gut aus“, sagte Naruto und stellte sich zu ihr. „Sie hat sich übergeben und klagt über Schwindel“, erklärte TenTen und Sakura legte besorgt eine Hand auf ihre Stirn. „Du bist eiskalt“, kam es besorgt von der Haruno. Während TenTen zurück zu Team 10 ging um etwas zu essen brachte Sakura und Naruto Ino nach Hause, wo sich Sakura besser um die Yamanaka kümmern konnte. „Ruh dich etwas aus und wenn es morgen nicht besser ist solltest du besser zu einem Arzt gehen“, sagte Sakura und lächelte leicht. „Mach ich“, sagte Ino und verabschiedet sich von den Beiden. Neji lehnte mit dem Rücken an einem Baum, er hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und hatte die Augen geschlossen. TenTen und Lee aßen in der Zeit eine Kleinigkeit. Immer wieder musst er an Ino denken, sie spuckte durch seine Gedanken und ließ ihn nicht zur ruhe kommen. Er seufzte und öffnete die Augen wieder, er kam einfach nicht zur ruh. „Was ist den mit dir los?“, fragte Lee und sah zu dem Hyuga, der nur den Kopf schüttelte. „Hi, Ino“, sagte plötzlich TenTen und lenkte so auch die Aufmerksamkeit der Restlichen Mitglieder seines Teams auf die junge Yamanaka. Neji setzt sich überrascht auf während TenTen besorgt aus sah. „Du bist ja immer noch so blass?“, sagte sie und Neji sah besorgt zwischen den Frauen her. „Ja, ich war auch gerade bei einem Arzt“; sagte sie und schluckte schwer. Tenten sah sie besorgt an, während Ino all ihren Mut sammelt. „Neji, Hast du einen Moment Zeit?“, überrascht schluckte der Hyuga und nickte nur. Wieso war er so nervös? Er stand auf und führte die junge Yamanaka etwas von seinem Team weg. Ihre blassen Wangen färbten sich nun rot. Sie sah ihn unsicher an. „Bist du Krank?“, fragte er nun etwas besorgt. „Ja... Nein... Neji“, sie sah ihn fast verzweifelt an. „Was ist den los?“, fragte er besorgt und legte sanft eine Hand auf ihre Schulter. „Ich bin schwanger“, geschockt ging er einen Schritt zurück. „Was?“, fragte er und sah sie geschockt an. Sie schloss kurz die Augen, zog tief die Luft ein und dreht sich von ihm weg. „Ich muss los“, sagte sie noch und ließ Neji einfach stehen. Hinata saß im Innenhof, sie beobachtet wie Hanabi und ihr Vater trainierten. Sie nahm einen schluck Tee als er sich zu ihr setzet. "Alles in Ordnung?", fragte sie und sah ihn besorgt an. "Du bist etwas blass", fügte sie hinzu und er traut sich gar nicht sie an zu sehen. "Ich hab Mist gebaut", sagte er leise und beobachte Hiashi mit Hanabi. "Kann ich mir nicht vorstellen", sagte Hinata und lächelte leicht. Er schien zu überlegen. Dann richtet er seine Blick auf seine Cousine, die ihn immer noch leicht an lächelte. "Ich hab mit Ino geschlafen", sagte er und sie sah überrascht aus. Sie wurde etwas rot um die Nase und sah kurz weg. "Das sollte doch nicht so schlimm sein", sagte sie und erinnert sich, das Hanabi ihr erzählt hatte das er eine Nacht nicht zu Hause verbracht hatte. Er stütz sich nach vorne mit den Armen auf die Knie und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Sie ist schwanger", nuschelt er und Hinata ließ die Tasse fallen. Sie prallte auf den Boden und zerbrach. Hinata sprang auf und sammelt die Scherben mit roten Kopf ein. "Entschuldige", sagte sie und sah zu ihm auf. Er lächelte nur, so was in der Art hatte er erwartet. "Wie weit ist sie? Will sie es behalten?", fragte sie und richtete sich wieder auf. Vorsichtig legte sie die Scherben auf des Tablett und sah zu ihm. "Ich weiß nicht", sagte er und rieb sich die Augen. "Seit, wann weißt du es?"; fragte Hinata und sah zu ihrem Vater, der jedoch ins Training vertieft war. "Seit zwei Stunden", nuschelte er und sah zu ihr. "Und du bist hier?", fraget Hinata und sah ihn verwirrt an. "Wo soll ich den sein?", fraget Neji und sie setzt sich wieder neben ihm. "Bei Ino", sagte sie und nun sah er etwas verwirrt aus. "Wieso?"; fragte er und sah zu ihr die schon etwas gereizt aus. "Sie ist schwanger von dir, denkst du nicht ihr habt ein paar dinge zu klären?", fragte sie ihn und er begann leicht zu nickten. "Außerdem solltest du ihr auch klar machen, das du mit ihr zusammen sein möchtest", fügte sie hinzu und Neji sah sie verdutz an. "Wie kom...?", begann er doch sie unterbrach ihn. "Versuch es nicht einmal zu leugnen, ich hab Augen im Kopf", grinste sie und zwinkerte ihm zu. Sie hatte ja recht, sie kannte ihn besser als er gedacht hatte. "Also los!", sagte sie nun und zeigt auf die Tür. "Aber ich hab gleich..." "Vater kann warten!", sagte sie und winkte ab. "Ich kümmere mich um ihn, geh du", sagte sie und er sprang auf und lief zur Tür während Hinata wieder zu dem Trainingskampf sah. Er blieb kurz in der Tür stehen, rannte dann zurück und drück Hinata kurz einen Kuss auf die Wange. Überrascht keuchte sie kurz auf lächelt jedoch dann ihren Cousine hinter her. Sie stand unsicher in der Türe die das Ladenlokal von Wohnbereich trennte. Ihr Vater machte gerade seine letzte Runde durch den Laden. Sie musste es ihm sagen, er würde sich freuen, sie vor Wut anschreien und dann sagen das alles gut werden wird. Sie wusste es und doch wusste sie auch das er sie für einen Moment mit diesem enttäuschten Blick anschauen würde. Einem Blick den Ino nicht an ihm mochte, einem Blick den sie ihm nicht verleiten wollte auf zu setzet. Sie schluckte und wollte gerade ansetzet als sie das Glöckchen an der Tür auf schrecken lies. Die Tür zum Laden wurde kurz aufgerissen und Inoichi sah kurz zu dem neuen Kunden. "Junger Mann, wir haben schon geschlossen"; sagte er lächelnd. "Ich wollte zu Ino", hörte sie eine bekannte Stimme und ging in den Geschäftsraum. Neji sah sie aus weißen ernsten Augen an, während Inoichi etwas verwirrt zwischen ihn her sah. „Ich denke wir haben etwas zu sprechen“, sagte er und wirkt etwas unsicher. „Aber bevor wir über das Kind sprechen, möchte ich klar stellen das ich auch hergekommen wäre gäbe es das Kind nicht“, sagte er und sie sah ihn verwirrt an. „Was meinst du damit?“, fraget sie und er schnauft etwas genervt. Er war nicht der Typ der so über Gefühle sprach. „Ich meine damit, das du mir nicht mehr aus den Kopf gehst und das ohne großartig etwas dafür getan zu haben“, er ging etwas auf sie zu. Sie musste etwas grinsen und er wusste das sie auch vorher verstanden hatte was er meinte. Er seufzte und sie schlang die Arm um ihn. „Wir bekommen das hin“ flüsterte er und es klang weniger wie eine Aufmunterung für sie als für ihn. „Welches Kind?“, kam es von einem entgeisterten Inoichi und Ino musste etwas kichern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)