Wenn Sturheit zum Problem wird von abgemeldet (Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen) ================================================================================ Kapitel 11: Das Testament, ein Paar schläge und warum Türen zum Problem werden können ------------------------------------------------------------------------------------- Ich bin es mal wieder. Das ist das längste Kapitel, bis jetzt. Hab mich mit Kurumi echt schwer getan, wie sollte ich die da nur wieder heraus bekommen. Aber ich hoffe euch gefällts und ihr hinterlasst einen Kommentar. So nun geht der Vorhang aus für unser Spinner-Verein ~~~ Wie blöd muss man sein?~~~ Itachi stand immer noch vor der jungen unbekannten Frau. Sie lächelte. Irgendwie sah sie dabei aus, wie ein schwarzer Engel. Tja , der Vergleich hinkte ein wenig, denn die Junge Frau war leider kein Engel. Verführerisch lächelte sie, ging einen Schritt auf den Uchiha zu, dann noch einen. Sie stand ganz nah bei ihm und schaute ihm in die Augen. Sie nahm sein Kinn und dann… Trat sie ihm dahin, wo es sehr weh tun könnte. Uups, kein Engel. Der Uchiha fiel erst einmal um. Akemi grinste nun dreckig: “Kannst froh sein, dass ich nach Leuten, die schon am Boden liegen, nicht trete.” Sie ging in die Hocke: “Ich hoffe das war dir eine Lehre. Man stellt seine Sachen nicht in den Weg und dann hab ich da nur so eine Frage.” Itachi wollte gar nicht antworten. Den Gesichtsausdruck, den er eben hatte, kannten wir doch schon. Ganz recht, er hatte sich noch mehr von Kurumi abgeschaut. “Ohh… sei nicht gleich beleidigt. Aber nun zu meiner Frage: Wo hast du denn den hübschen Mantel her?” Blitzschnell war sie von sauer auf kaufsüchtig umgeschlagen. Der Mantel würde ihr bestimmt auch ganz gut stehen. Itachi staunte nicht schlecht. Erst trat sie ihn und dann so was? Das konnte sich die Emo-Tussi aber mal abschminken. Das würde er nicht verraten. Was er aber vergessen hatte, hinter dem Stein hockte immer noch der Schwule Hai, auch Delfin genannt. Er hatte die Situation beobachtet und überlegte sich, wieso Itachi sich so einfach hatte überrumpeln lassen. Vielleicht war er ja doch nicht so toll. “Wenn du mir nicht antworten willst, dann frag ich einfach mal deinen Freund.”, zuckersüß lächelte sie nun dem Hai entgegen. “Hast du Angst oder warum kommst du nicht hervor?”, Akemi legte ihren Kopf schief. Sie wusste, mit welchen Verein sie es eben zu tun hatte, aber was soll’s? sie hatte gerade einen getreten und der andere versteckte sich, also wovor Angst haben? “Ich hab vor nichts Angst!”, trotz. Da hatte er doch irgendwas mit Kurumi gemein. Kisame kam hinter dem Stein hervor. Er hatte Tränen in den Augen und schaute die ganze Zeit Itachi an. Er dachte sich, wenn sie ihn so schnell überlisten konnte, dann würde sie auch nicht davor zurück zu schrecken, ihn zu töten. Eigentlich hatte Akemi nicht vor, aber Itachi wäre kein Uchiha, wenn er nicht auch seinen Senf dazu geben müsste. “Emo-Tussi, du brauchst einen Freund.”, meinte er. Blöder Fehler, wenn man bedachte, dass die Schmerzen gerade erst nach gelassen hatten und er eigentlich keine Neuen wollte. Aber Akemi und Kurumi waren irgendwo recht verschieden. Die ältere Trat nun nämlich doch nach dem am Boden liegenden Uchiha. Selber schuld. Akemi traf ihn genau in die Nieren. Und das tut wirklich sehr weh. Der Uchiha schrie kurz auf und fiel dann in Ohnmacht. Akemi hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Kisame bekam erst einmal einen Heulkrampf. Er schniefte: “Warum? Itachi?” Erst jetzt begriff sie, wen sie da eigentlich geschlagen hatte. Es gab nur einen Itachi auf der ganzen Welt. Und dass war eigentlich kein netter Zeitgenosse. Ein Familienmörder, einen einzigen. Uchiha Itachi, mist. “Wenn der wieder aufwacht, dann kann ich mich einsargen lassen.”, dachte sie sich. Sie schluckte schwer. In Gedanken machte sie schon ihr Testament. Viel hatte sie ja nicht, was sie weiter vererben konnte. “Meine Tokio Hotel [ XD] Cds vermache ich meiner kleinen Schwester. Meine wir lieben Uchiha Itachi Poster vermache ich… Was denke ich da, die nehm ich mit ins Grab.. Meine heimlichen Aufnahmen von Sasuke gebe ich einfach irgendwem und meine ganzen anderen Sachen, können verbrannt werden. Hauptsache die Poster werden mit mir begraben.” Itachi fing wieder an sich zu regen. Akemi schluckte schwer, als der Uchiha seine Augen wieder aufmachte und sie nicht gerade freundlich aussahen. Kisame wurde ganz hibbelig. Endlich war der alte Itachi wieder da. ~~~ Puppen und Vögel~~~ “Art is a BANG!”, hallte es durch… DEN SUPERMARKT. Jup, durch den Supermarkt. Denn Deidara und Sasori sind gerade einkaufen und blöder weiße, gab es in diesem Supermarkt, gerade Bilder [Ölgemälde] im Angebot. Sasori stand mit leuchtenden Augen davor und betrachtete sie. Besonders das eine hatte es ihm angetan. Darauf war ein keines Mädchen zu sehen, dass Kurumi rein gar nicht [ lüge!] ähnlich sah. Das Mädchen hielt einen Blumenstrauß in der Hand. Er liebte dieses Bild. Währenddessen versuchte Deidara Sasori klar zu machen, dass die einzig wahre Kunst nun einmal nur einen Augenblick bestand. Auch wenn er es nicht zu gab, auch ihm gefiel das Bild. Er mochte das Mädchen irgendwie, aber warum? Er überlegte, wo er die Kleine schon einmal gesehen hatte. [Wir haben schon einen, mit dem Gedächtnis eines Siebes!] Sasori schob die Unterlippe nach vorn und schaute Deidara an. Der Blick heißt Bettelblick und auch Kurumi könnte ihn verwenden, wenn sie nicht immer noch… Später mehr. “Dei-chan?”, zuckersüß. Deidara stöhnte innerlich auf, lies sich aber nichts anmerken. “Saso-chan?”, unschuldig. “Kaufst du mir das?”, Bettelblick. Scheiß frage, in einer scheiß Situation. Wie erklärt man einem Nuke-nin mit einer gestörten Persönlichkeit, dass er nicht alles haben kann. Am besten gar nicht. Aber Sasori blieb wie angewurzelt stehen. Und starrte mit dem Ich-will-das-haben-Blick auf das Bild. Deidara konnte nichts tun, diesem Blick konnte man nicht widerstehen, auch nicht, wenn es sich um eines der grausamsten Mitglieder der Akatsuki handelte. Das würde noch ärger mit Kakuzu geben, aber Deidara nickte und Sasori freute sich wie ein kleines Kind. Er sprang Deidara an den Hals und bedankte sich ganz überschwänglich. Ist doch schön, wenn sich ein Püppchen so freuen kann. ~~~ Ausweglos~~~ Kurumi hing immer noch Kopfüber, nur an ihrem Bein gehalten in der Luft. “Also gut Hidan, alt bewerte Methode. Ein Kampf auf Leben und tot. Der erste der stirbt, hat verloren. Der Sieger bekommt, das Gel… nein die Kleine. Abgemacht?”, meinte Hidan. Wohl wissend, dass sie eigentlich nicht sterben können. Hidan nickte. Beide machten sich bereit. Hidan, in dem er sich wenigstens endlich eine Boxershort anzog und Kakuzu, in dem er Kurumi einfach fallen lies. Das gab eine Beule und tierische Kopfschmerzen. Die beiden Partner, standen sich gegenüber. Sie starrten sich böse an, sammelten ihr gesamtes Chakra, um sich gegenseitig zu töten, als… “Tobi is ab good boy.”, Tobi sich einmischte. Das sollte wohl soviel heißen wie: Tobi möchte mitmachen Sowohl Kakuzu als auch Hidan fielen vor schreck um. Den hatten sie ja völlig vergessen. Tobi freute sich ein zweites Loch in den A***h [Chibi denke an deine Erziehung!] Er dachte, wenn die beiden anderen am Boden lagen, hatte er gewonnen und wenn man die einfachen Regeln bedachte, dann hatte er das auch. Aber er hatte eines außer Acht gelassen. Er war kein vollwertiges Mitglied des Spinner-Vereins. Denn als sich die beiden Partner wieder beruhigt hatten und sich wieder erhoben, starrten sie nun Tobi böse an. “Tobi is a good…Oh…”, er wurde bei jedem Wort leiser. Denn auch, wenn die beiden sich mit Itachi nicht messen konnten, war der Böse-Blick einfach nicht auszuhalten. Tobi schluckte nun schwer. Kurumi fing an sich zu langweilen und verschwand einfach. Eine Minute später konnte sie zwar noch hören, wie Tobi vor Angst: “TOBI IS A GOOD BOY!”, schrie, aber das Viech hatte es nicht anders verdient. Was waren das außerdem für welche? Ein nackter, mit einer der besten Ausdrucksweisen, die sie je gehört hatte, ein *nachdenk* Viech, das nur einen Satz konnte und ein Typ, der voller Narben war und kein Körperteil zum anderen passte. Der Verein wurde echt immer besser. Eigentlich fehlte doch noch eine Person, aber die konnte Kurumi nicht finden. Das Versteck war schon recht klein, dafür dass hier zumindest 13 Personen wohnen. [ sie geht von 10 vollwertigen Mitgliedern, Tobi, Takumi und sich selbst aus] Außerdem war es dreckig. Die Staubschicht, war mindest 1 m dick, die Küche war keine Küche mehr. Denn das Geschirr hatte angefangen sich zu bewegen und in das Badezimmer wollte Kurumi erst gar nicht schauen. Dass hätte ihr kleiner Magen nicht verkraftet. Wo sollte sie außerdem schlafen, wo war Bruder Itachi und die beiden anderen? Wo war eigentlich der Bruder-Itachi-Verschnitt? Fragen über Fragen und keiner war da, der sie beantworten konnte. Niemand schien hier herum zu laufen. Schliefen die alle? Waren die alle Tot? Wo war eigentlich ihre Mama? Lebte die noch? Seid Kurumi auf Bruder Itachi und den Schuppen-Typ getroffen war, dachte sie immer weniger an ihre Mama. Doch nun, wo sie allein in diesem dunkeln Flur entlang lief, [Kakuzu weigerte sich die Stromrechnung zu bezahlen] wurde sie traurig. Sie war allein auf der Welt und die, an die sich hängen konnte waren nicht da. Nur ein paar Spinner, die sie teilen und verkaufen wollten, und an die anderen Sachen konnte sie sich nicht erinnern, weil sie es nicht genau wusste. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie war allein auf der Welt. Sie musste sich allein beschützen, bis das Püppchen, ihr Schwesterchen und Bruder Itachi wieder da waren. Solange musste sie dem Narben-Gesicht, dem Typ mit der deutlichsten Aussprache der Welt und dem Viech einfach aus dem Weg gehen. Mehr konnte sie nicht tun. “Ich hab ja nur die Sachen, die ich anhab und die müssten mal wieder gewaschen werden.”, flüsterte sie. Sie mochte es nicht, dass es so still war. Nun war es endgültig vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung. Sie heulte wie ein Schlosshund. Es ging einfach nicht mehr anders. Sie hatte keine anderen Klamotten, shoppen konnte sie nicht gehen und ihre Mama war auch nicht da. Alles lief echt gut, für die Kleine Kurumi… ~~~ Dunkel~~~ “Also Gaara-kun, was machst du denn so, wenn du nicht gerade in einer Kiste sitzt?”, Sakura versuchte sich ein wenig abzulenken. Denn in der simplen Holzkiste war es warm und stickig. Sakura rann der schweiß an ihrem Körper herab. Was Gaara wohl bemerkt hatte. “Denk an deinen Bruder…”, flüsterte er vor sich hin. Warum? Ganz einfach, es war eben nicht leicht, eine junge Frau auf sich sitzen zu haben und cool zu bleiben. Eigentlich ging es gar nicht, es sei denn man hat einen Bruder, an dem man denken konnte. “Ich hab keinen Bruder, Gaara-kun.”, naiv. “Hä?”, jup, er hat eindeutig zu gehört. Will er denn nur ihren Körper? Sakura zog hörbar die Luft ein. Sie hatte schon bemerkt, dass Gaara an was dachte, was ihr nicht gefiel. Immerhin saß sie ja auf ihm und weil es Sakura unangenehm war, redete sie halt mit ihm. Sie versuchte es, aber es gelang ihr einfach nicht. Gaara war noch nie besonders gesprächig gewesen, aber wenn dann das Blut nicht mehr in seinen Kopf sondern an eine Stelle, die viel weiter unten war, gepumpt wurde, war es noch schlimmer. Nun hörte der junge Kazekage noch nicht einmal mehr zu. Das würde echt toll werden. “HEY ICH WILL IHR RAUS! SONST ERSTICKEN WIR!”, ähm endlich kam einer auf die Idee, zu brüllen. Vielleicht wurden sie ja an der Grenzkontrolle gehört? Aber weit gefehlt, zwar ging die Kiste nun auf, aber was Sakura da entgegenstarrte war schlimmer als mit Gaara, der nur an das eine dachte, in dieser dämlichen Kiste gefangen zu sein. Es war Kisame. Er hatte immer noch die Spuren der Tränen auf dem Gesicht. Das war kein guter Tag für Sakura. Dass war ein Tag, an dem sie besser nicht hätte aufstehen sollte. Kisame zog sie am Arm heraus. Sakura stand nun mitten in der Wüste, Itachi erwachte gerade, eine junge Frau hockte da und flüsterte irgendwas vor sich hin und sie war mit Kisame allein. Denn der hatte die Kiste wieder verschlossen. Nein, dass war kein guter Tag. Kisame grinste dreckig. Nein, dass war doch sein scheiß Tag. “Lass doch mal sehen!”, er zog sein Schwert, und wollte gerade Sakuras Oberteil teilen, als er einen Schlag gegen die Schläfe bekam. Akemi hatte es, obwohl sie in Gedanken tausend Meilen weit weg war, mitbekommen und hatte ihm einen Schlag verpasst. “Spinnst wohl, Delfin. Ich dachte du bist schwul. Wolltest den Uchiha da drüben wohl eifersüchtig machen. Aber nicht mit mir.”, trotzig. Sie hatte die Hände gegen die Hüfte gestemmt. Sie bemerkte nicht, dass der Uchiha sich wieder aufgerichtet hatte. Er nährte sich Akemi von hinten [Sakura starrte immer noch auf Kisame, daher konnte sie Akemi auch nicht warnen] Er legte eine Hand auf ihre Schulter: “Noch irgendwelche letzten Worte?” Die Junge Frau überlegte kurz: “Ich liebe Bill. So nun hab ich alles gesagt.” Itachi fragte sich, wer dieser Bill war. Aber war eigentlich auch egal. ~~~ Die Schnellchecker~~~ “Sakura ist verschwunden?”, fragten Ryo und Sasuke gleichzeitig. Naruto konnte nur noch nicken. Er sagte den beiden besser nicht, dass er daran nicht ganz unschuldig war. Ryo und Sasuke sprangen gleichzeitig auf: “Ich werde sie finden.” Beide stürmten gleichzeitig los. Beide rannten gleichzeitig gegen die Tür. Denn eines hatten die beiden leider übersehen. An der Tür stand ganz groß `Ziehen` , aber die beiden wollten lieber drücken. Die waren sich so ähnlich, schade, dass sie sich nicht verstanden. Naruto dachte so ungefähr dasselbe, erhob sich langsam und öffnete den Herren die Tür. Es war ungewöhnlich, dass Naruto der Vernünftige war, aber sowohl der junge Uchiha und der Mudo konnten anscheinend nicht mehr klar denken. Naruto seufzte, mit den beiden sollte er Sakura retten, dass konnte noch was werden. Beide wollten nämlich als erste durch die Tür. Aber die war nicht breit genug und so steckten sie fest. Naruto setzte sich wieder und frühstückte zu ende. Sollten sie sich doch verkloppen, dann hatte er wenigstens seine Ruhe und war nicht mehr das fünfte Rad am Wagen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)