Wenn Sturheit zum Problem wird von abgemeldet (Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen) ================================================================================ Kapitel 5: Warum Haie keine Äpfel mögen, was macht Gollum in der Geschichte und eine Verlobung ---------------------------------------------------------------------------------------------- ~~~ Hai- und Fischspezialitäten aus aller Welt ~~~~ Mittlerweile, waren gut 2 Stunden vergangen. Kisame lebte, aber er war halb erfroren. Zum Glück schien das Restaurant nicht so gut zu laufen, sonst hätte der Hai wirklich Angst haben müssen. Die Besitzer hatten eine sehr gute Idee. Es kam ja nicht häufig vor, das ein großer, blauer, sprechender und laufender Hai durch die Tür spazierte. Sie nahmen Kisame aus dem Kühlraum, banden ihm die Hände und Füße auf den Rücken zusammen, stopften ihn einen Apfel in den Mund und stellten ihn im Schaufenster aus. Darunter schrieben sie: Ganz frisch zubereitet. Auf Wunsch noch roh, gebraten oder gekocht. Er konnte sich nicht bewegen und so musste er zusehen, wie Itachi, der wieder einmal Kurumi trug einfach vorbei schritten. Erst waren sie aus seinem Sichtfeld verschwunden, aber keine 5 Minuten später tauchten sie wieder auf. Rückwärtsgehend, und sehr langsam schaute der Uchiha und die Kleine in das Schaufenster. Er verstand nicht, was Kurumi sagte, aber ihr grinsen gefiel ihm nicht. Die Tatsache das sie noch auf Kisame zeigte, machte die Kleine auch nicht sympathischer. Kisame hätte sich wirklich nicht gefreut, wenn er gewusst hätte was Kurumi gesagt hatte. “Bruder Itachi. Ich hab immer noch hunger. Ich würde gerne einmal Fisch probieren.”, meinte sie grinsend. Der Uchiha, der ihr keinen Wunsch abschlagen konnte, nickte. Sie betraten das Restaurant und setzten sich. Eine kleine Pummlige Bedienung eilte in ihrem eigenen Tempo heran. [Nee Schnecke war nichts dagegen/ Aussehen, stellt euch Gollum vor] “Was kann ich Ihnen und ihrer Tochter denn bringen?”, meinte sie Kaugummi kauend. [wie sehr ich das hasse] Itachi schaute seine vermeintliche Tochter an. Sie hatte mal wieder einen trotzigen Ausdruck angenommen. Wieso? Keine Ahnung. “Tussi, ich will den Hai da.”, kein Respekt die Kleine. Die Bedienung mit dem Schönen Namen, Sakura (Absicht), reagierte nicht. Wieso sollte sie auch auf die kleine Schlampe hören? Die hatte sie gerade beleidigt, außerdem war der Mann viel interessanter. Sie starrte ihn an. Sie kannte seinen Namen nicht, aber er sah sehr gut aus. Vielleicht sollte Sakura ihm ihre Nummer zustecken. Auch wenn er eine Tochter hatte, für eine Nacht war sie doch immer zu haben. Der Uchiha ignorierte sie gekonnt. Er hatte ebenso wie sein Bruder schon seid langem immer mit seinen Fans zu kämpfen. Wäre sie wenigsten hübsch gewesen, aber die Kellnerin war nun überhaupt nicht sein Typ. Und wieso starrte sie ihn an, wenn die eben noch sagte, Kurumi sei seine Tochter? Nee, wieso war er nur mit so einem guten Aussehen gestraft? [wenn ich zeit hab, werd ich ihn bedauern] “Also Sie haben, Fräulein Yuki gehört. Sie will den Hai haben.”, er zeigte auf seinen Partner, der in Angstschweiß ausbrach. “Für Sie immer. Wie wollen Sie ihn denn haben?”, meinte die hübsche Bedienung, zuckersüß. Kurumi ignorierte sie nicht oder sah sie wirklich nicht. Die Kleine war nämlich aufgestanden und auf den Blauen zugegangen. “Schmeckt der Apfel, Schuppen-Typ?”, fragte sie ihn grinsend. Kisame packte seinen, Ich-werde-dir-die-Beine-abhacken- Blick aus. Kurumi konnte nur noch kichern. Itachi währenddessen versuchte die hübsche Sakura wieder los zu werden. Sie hatte sich einfach auf seinen Schoß gesetzt und zählte nun das Menü auf: “Sie könnten ihn roh, zu Sushi verarbeitet essen. Wir könnten aus seinen Flossen eine Suppe machen, oder wir können ihn kochen. Eigentlich gibt es da keine Grenzen.” Der Uchiha konnte sich jedoch nicht konzentrieren, denn durch das Gewicht der Kellnerin, konnte er seine Beine nicht mehr spüren. Kurumi war auch keine große Hilfe. Sie blieb nämlich irgendwie verschwunden. Sie war noch nicht einmal mehr bei Kisame. Der versuchte sich zu befreien. Er hatte sich sein Ende irgendwie anders vorgestellt. Der Blaue könnte heulen, wenn er nicht ein Mann… ein Hai wäre. Würde es so mit dem großen, gefährlichen Nuke-nin Kisame vorbei gehen? Würde er im Magen seines Partners landen? Kurumi war nach draußen gegangen. Sollte sich Bruder Itachi doch mit seiner neuen Freundin herum schlagen, sollte der Schuppen-Typ sich doch essen lassen. Kurumi war das herzlich egal. Sie hatte einen weißen Vogel gesehen. Sie fand, er sah komisch aus. Der Piep-Matz hatte keine Federn und doch flog er durch die Gegend. Sie schaute ihm nach. An irgendwas erinnerte sie der Vogel. Aber an was? “Hast du schöne Haare, un!”, meinte jemand rechts von ihr. Sie drehte sich zu ihm um. Sie wusste zwar nicht woher, aber sie war sich sicher, dass das ein Mann war. Nicht so wie bei der Möchte-gern-Palme. Der Blonde Mann trug den selben Umhang wie Bruder Itachi und lächelte sie an. Kurumi grinste zurück. Irgendwie war er ihr sympathisch. “Ich weiß. Meine Mama hatte auch so schöne Haare.”, grinste sie ihn an. “Darf ich sie dir flechten, un?”, der Mann kam näher und wollte sie gerade anfassen. Kurumi ging einen Schritt zurück. “Nein. Niemand außer meiner Mama darf sie anfassen. Außerdem wer bist du überhaupt?”, da kam mal wieder die trotzige Seite durch. “Ich bin Deidara. Freut mich. Darf ich jetzt deine Haare flechten?”, grinste er. Kurumi ging einen weiteren Schritt zurück. Sie mochte ihre Haare so. ihre Mama hatte sie ihr gemacht, auch wenn sich langsam die beiden Zöpfe lösten, war dass das letzte, was sie von ihrer Mama hatte. “Hast du die Piep-Mätze gemacht?”, fragte sie den Mann. “Ja, sind sie nicht schön? Stell dir vor, wenn ich mit den Fingern schnippe dann…”, er schnippte mit den Finger und sie explodierten. Ein Ohrenbetäubender Lärm folgte. Kurumi streckte die Hand aus und fing auf, was von dem Vogel noch übrig war. Ein paar Schnipsel. Mehr war nicht mehr. Traurig schaute sie auf ihre Hand. “Warum hast du dem Vogel weh getan?”, fragte sie ihn. “Das ist Kunst. Alles geht einmal und wieso nicht mit einem Knall, un?”, er schaute in den Himmel. “Kunst sollte für die Ewigkeit geschaffen werden.”, da tauchte aus dem Busch noch ein Mann im schwarzen Umhang mit roten Wölkchen auf. Er war hässlich. So hölzern und über die Frisur brauchte man gar nicht reden. Die war auch nicht gerade schön. Der Mann, glaubte sie, bewegte sich auch so komisch. “Dich mag ich nicht.”, kam es von Kurumi. “Warum denn nicht?”, fragte der Neue. Seine Stimme klang enttäuscht. Er fand die Kleine nämlich echt niedlich. So was durfte nicht älter werden. “Du bist hässlich.”, sie drehte sich von ihm weg. “Sasori-dono sieht nicht immer so aus.”, kicherte Deidara. Auch wenn Kurumi nur 6 Jahre alt war, konnte sie sich dieses kichern erklären. Nun war sie bei einem schwulen Pärchen gelandet. Anders konnte sie sich dass grinsen nicht erklären. “Ihr beide seid ein Paar?”, sie zeigte auf Deidara und dann auf Sasori. Könnte letzterer rot werden, würde er es tun. Nur einmal war er schwach geworden und Deidara konnte einfach nichts für sich behalten. Sasori war total besoffen gewesen, als er noch nicht völlig aus Holz war. Aber nein, dass musste die ganze Welt erfahren. “Nein sind wir nicht. Deidara-dono, du bist schlimmer als ein Waschweib.”, da er immer noch in der hässlichen Puppe steckte, konnte Kurumi nicht sehen, dass er sauer war und bohrte weiter. “Also ward ihr beide ein Paar und nun nicht mehr? Habt ihr einen anderen?”, sie fragte Deidara. “Nein! Wir waren und wir werden nie ein Paar werden!”, knirschte Sasori zu antwort. Doch kurumi ignorierte ihn gekonnt. Sie hatte ja irgendwie schon Erfahrung damit. “Wir werden ein Paar, wirste schon sehen, un.”, Ironie lies grüßen. Kurumi nahm das allerdings ernst. Sie war noch zu jung, um Ironie von ernst zu unterscheiden. “Ich will dann die Brautjungfer sein.”, meldete sie sich. Sie liebte Hochzeiten. “Aber nur, wenn ich die die Haare flechten darf, un.”, Deidara sprang schon wieder näher an die Kleine heran. Sie überlegte aber noch. Sollte sie ihn an ihre haare lassen? Wer wüsste, wie das dann aussehen würde? “Also gut, Schwesterchen, aber das Püppchen ist dann der Bräutigam.”, Deidara war begeistert. Anders als das Püppchen. Er mochte seinen Spitznamen nicht. Aber Kurumis strahlendes Gesicht riss alles wieder heraus. Er steig aus seiner hässlichen Puppe heraus. Kurumi schaute ihn an: “Das Püppchen ist ja wirklich nicht hässlich. Kein wunder, dass ihr bald heiratet.” Deidara kicherte und Sasori würde rot werden, wenn er könnte. ~~~~Bei Itachi und Kisame~~~ An ihrer Lage hatte sich immer noch nicht viel geändert. dadurch, dass die hübsche Sakura immer noch auf Itachis Schoss saß, lebte Kisame noch. Er lag immer noch in der demütigen Haltung im Schaufenster. Er konnte sehen, wie Deidara und Sasori sich um Kurumi kümmerten. Es gab für ihn schlimmeres. Dann wäre er wenigstens die Kleine wieder los. Itachi versuchte sich immer noch zu befreien, aber wie sollte er es machen? Seine Beide waren Taub, seine Fräulein Yuki war weg und sein Partner lag gefesselt im Schaufenster. Tja das war das Schicksal der Uchiha. “Bruder Itachi, schau mal, ich hab noch welche von deinem Komischen Verein gefunden.”, Kurumi kam Freude Strahlend wieder in das Restaurant. Irgendwie sah sie anders aus. Nun hatte sie nicht mehr zwei Zöpfe, sondern einen geflochtenen. “Der große Uchiha Itachi. Lange nicht mehr gesehen. Der Leader denkt schon, du hast dich absetzt.”, meinte Sasori, der immer noch ohne sein Kostüm herum lief. “Aber Kisame reißt ja alles heraus. Haben wir nicht noch hunger, Sasori-dono?”, meinte Deidara grinsend. Das perfekte Duo ausgeknockt von einer Frau, die aussah wie Gollum und einem Restaurantbesitzer. “Bruder Itachi ist nicht schuld. Der Schuppen-Typ war es. Seinetwegen sind wir immer noch hier und außerdem ist das mein Essen.”, schmollte Kurumi. Das Schwesterchen und das Püppchen konnten über den Schuppen-Typ sagen, was sie wollten, aber nicht über ihren Bruder Itachi. “Tussi, geh endlich von meinem Bruder herunter. Und ich hab immer noch hunger. Ich will den Schuppen-Typ so schnell wie möglich vorbereitet haben.”, immer noch kein Respekt. Aber die hübsche Sakura dachte nicht daran. Sie blieb sitzen. Doch endlich hatte der Uchiha einen sehr intelligenten Plan- er stieß die hübsche Sakura einfach herunter. Sie landete sehr weich auf ihren sehr zarten Hintern. [XD] “Also gut. Ihr bekommt hier nichts.”, beleidigt zog sie sich zurück. Sie dachte, sie hätte heute Nacht wenigstens nicht alleine schlafen müssen. Aber nein, der Kerl tanzte nach der Pfeife eines kleinen Mädchens. Itachi stand auf, ging zu seinem Partner und nahm ihn endlich den Apfel aus dem Mund. “Bäh, schmeckt ja widerlich. Was macht ihr eigentlich hier?”, Kisame sprach mit Deidara und Sasori. “Das Schwesterchen und das Püppchen sind hier, weil du dir so lange Zeit gelassen hast.”, sagte Kurumi. Sie nahm die Hand von Sasori und mit der anderen Griff sie nach Deidara. Sie mochte die beiden. Anscheinend mochten sie den Schuppen-Typ auch nicht. “Können wir endlich weiter?”, warf der Uchiha ein. Alle anwesenden nickten und liefen los. Nur einer blieb zurück, denn noch immer lag Kisame gefesselt im Schaufenster. “HABT IHR NICHT WAS VERGESSEN???”, brüllte er hinterher. ~~~Sakura, Sasuke, Ryo, Naruto und Kazumi~~~ “WO IST KURUMI????”, so brüllen konnte nur eine. Nein nicht Kurumi , sondern Tsunade. Denn die Fünfergruppe stand nun im Büro der Hokage und hielt sich die Ohren zu. Alle außer Kazumi, die das schon kannte. “Tsunade-san, reg dich doch nicht so auf. Kurumi schafft das schon. Sie ist wo wie ich in ihrem Alter.”, meinte sie grinsend. “Echt? Ich dachte immer, dich gibt es nur einmal.”, Tsunade hatte sich schnell wieder beruhigt. Ryo, Sakura, Sasuke und Naruto hatten immer noch ein klingeln im Ohr. “Kurumi hat nun einmal nicht viel von ihrem Vater. Nur die Augenfarbe.”, Kazumi setzte sich. “Aber nun einmal. Warum bin ich nun hier?”, ernst. Stille breitete sich aus. “Also…”, fing Tsunade an. Kazumi winkte ab: “Ich weiß schon, aber mach dir keine Sorgen. Kurumi ist stur, sagt was sie denkt und schreit gerne herum. Wenn sie hier vorbei kommen, kann man sie kaum überhören.” “Ähm, da gibt es ein kleines Problem.”, mischte sich Ryo ein. Zwei Paar Augen schauten ihn fragend an. “Wir haben vorhin Itachi, seinen dämlichen Partner und Kurumi getroffen. Sie mochte Itachi anscheinend.”, Sasuke hatte mal wieder einen sehr neutralen Ton drauf. Was Kazumi nicht gefiel. “Ihr habt 2 Nuke-nin in der Nähe von Konoha getroffen und sie ziehen lassen?”, Tsunade krallte sich an ihren Tisch fest. “Ihr habt meine Tochter mit Uchiha Itachi und Hoshigaki gehen lassen?“, auch Kazumi bemühte ich ruhig zu bleiben. Aber der Uchiha hatte Pech gehabt. Kazumi blieb nicht lange friedlich. Das nächste was Sasuke mitbekam, dass er fliegender weise aus dem Bürofenster geworfen wurde und dachte: „So fühlt sich also Naruto, wenn Sakura austickte.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)