La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille von She-Ra (-ehemals Verdrehte Welten-) ================================================================================ Kapitel 46: Die Ruhe ist vorbei ------------------------------- Oscar und André taten es sich schwerer, als die Kinder. Marie-Anne und auch Olivier halfen ihnen mit der neuen, fremden Sprache. Vor allem für Oscar schien sich die Zeit hinzuziehen. Oft lief sie ungeduldig in ihrem Zimmer auf und ab. In regelmäßigen Abständen erhielt sie Briefe von ihrer Mutter, die ihr von der aktuellen Lage berichtete. Oscar beantwortete fast immer sofort auf diese und schilderte Emilie dabei, wie es den Kindern ging und wie sie sich entwickelten. Genauso wie es André und ihr es ging. Ihre Mutter ahnte, wie es ihrem Kind gehen musste. So sprach sie ihr immer wieder in ihren Briefen gut zu. Meistens war es unterschwellig und Oscar spürte es dennoch deutlich. Auch wenn es nur einfache Briefe waren, glichen sie jedes Mal aufs Neue ein Stück Heimat. Die Wochen und Monate zogen sich ins Land, in denen Oscar von dem Gesundheitszustand des Dauphins erfuhr. Im Laufe des Jahres waren die ersten Folgeerscheinungen seiner Erkrankung, die er mütterlicherseits vererbt bekommen hatte, aufgetreten. Seine Wirbelsäule verkrümmte und in seinen Gliedmaßen waren Wachstumsstörungen aufgetreten. Oscar traf diese Meldung sehr, sodass sie oft für den jungen Dauphin betete. Er war immer ein so lebensfrohes Kind gewesen und warum wurde er nun mit so einer schlimmen Krankheit bestraft? Dass der Dauphin auf seinem Krankenbett immer wieder nach seinem Vater verlangte und später sogar seine eigene Mutter und die Gouvernante Madame de Polignac des Zimmers verwies, erfuhr Oscar nicht. Genauso wenig erhielt sie Kunde darüber, dass der Dauphin sich, mit fortschreitender Krankheit, gebeugt durch die Gänge Versailles quälte. Oscar selber machte sich Gedanken um die eigene Zukunft. Nach über einem halben Jahr war sie, ebenso wie André, soweit der englischen Sprache mächtig, dass sie auch ohne Marie-Anne oder ihrem Gemahl, sich in London frei bewegen konnten. Beide machten sich auf die Suche nach Arbeit, welches sich als schwieriges Unterfangen herausstellte. Beide waren Ausländer was ein Problem für viele war. André schaffte es dennoch, nach ein paar erfolglosen Anlaufversuchen, auf einem Bau Arbeit zu finden. Er war sich für keine Arbeit zu schade und ihm machte dies nichts aus. Für Oscar wurde es dafür umso schwerer. Ihr wurde bewusst, was ihre eigene Ausbildung ihr nun brachte. Nichts. In England war es nicht möglich als Frau Männerarbeit zumachen. Sie hatte zwar immer noch ihre schlanke Statur, jedoch waren ihre Züge, seid sie ihre Kinder hatte, weiblicher geworden und dies konnte sie nicht vollkommen verbergen. Auch zur englischen Armee konnte sie nicht gehen, aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit, zudem konnte sie es auch wegen der Kinder nicht. Daher blieben ihr nichts anderes übrig, als lange Spaziergänge zu machen, bei denen sie nachdenken konnte. Die Folge davon war, dass sie viele Stadteile kennenlernte und sie sich somit immer besser in London auskannte. Deutlich prägten die Spuren der ersten industriellen Revolution das Stadtbild. Und eher durch Zufall, fand Oscar auf einmal eine Arbeit. Sie bekam eine Anstellung in einem kleinen Laden, der verschiedene Stoffe verkaufte. Es war eine Umstellung für Oscar, jedoch gewöhnte sie sich mit der Zeit daran. So konnte sie ebenfalls etwas Geld sparen und mit ihrem Ersparten, wie auch mit dem von André, konnte sie sich bald eine Wohnung in der Nähe von ihrer Schwester im West End Viertel mieten. Sie war bescheiden eingerichtet, aber hier waren sie unabhängig. Morgens brachten die beiden ihre Kinder zu Marie-Anne, damit sie bei der Gouvernante unterrichtet wurden, dann gingen sie ihrer Arbeit nach. Durch diese, bekamen alle einen normalen Tagesrhythmus. Es unterdrückte etwas das Heimweh. Aber vergessen taten sie Frankreich niemals, genauso wenig wie ihre Muttersprache. So sprachen sie auch mit ihren Kindern französisch. Auch wenn sie nun in England lebten, waren sie dennoch stolz auf ihre eigene Nationalität. Die Hoffnung, dass sich in Frankreich etwas verändern würde, war tief in ihnen verankert. Aber leider war dies nicht der Fall. Oscar sprach oft mit Marie-Anne darüber, vor allem über die Dinge, die sie selber erlebt hatte. Ihre Schwester konnte darüber nur den Kopf schütteln. Sie verstand das Verhalten der Königin ebenfalls nicht verstehen. „Ich kann Andrés Entscheidung immer mehr verstehen, genauso wie die deine, Oscar“, sprach sie darauf. „Es ist nicht leicht, aber unsere Familie geht vor. Auch wenn mein Herz sich dennoch nach Frankreich sehnt“, erwiderte ihre Schwester. „Ich glaube dir. Auch wenn ich hier in England mittlerweile sehr gern lebe, vermisse ich meine alte Heimat ebenfalls. Vielleicht können wir eines Tages wieder dorthin zurückkehren.“ „Das hoffe ich auch, Marie-Anne. Sehr sogar.“ Diese nickte und schweigend tranken sie ihren fünf Uhr Tee. Weitere Zeit verstrich und Oscar fühlte sich nicht mehr ganz so fremd. Durch ihre Arbeit, aber auch durch ihre Schwester hatte sie eine ganze Reihe Menschen kennen gelernt, die sie nett aufnahmen, sodass sie sich nicht mehr fremd vorkam. Daher wurde auch ihr Verhalten wieder sicherer und sie war somit fast wieder die Alte. Doch dann begann das Jahr des Schicksals, 1789. Am 5. Mai reten die französischen Generalstände erstmals seit 1614 in Versailles zusammen. Zudem wurde der Gesundheitszustand des Dauphins immer schlechter. Es ging soweit, dass bei ihm auf einmal die ersten Anzeichen einer Tuberkulose zeigten. An dieser verstarb er dann am 3. Juni. Oscar erfuhr von diesem traurigen und tragischen Unglück, erst Tage später. Olivier, Marie-Annes Gemahl, hatte dies beim abendlichen Besuch Oscars und Andrés ihnen erzählt. Alle waren geschockt und zutiefst bestützt. Den Damen standen Tränen in den Augen. Oscar versuchte tapfer dagegen anzukämpfen, aber leicht viel es ihr nicht. Kurz darauf kam es am 20. Juni zum Ballhaus-Schwur des dritten Standes. Als Oscar und die anderen diese Meldungen erhalten hatten, befand Paris sich in größtem Aufruhr. Es war der Vorabend vor der Erstürmung der Bastille. Davon ahnte Oscar nichts. Als der Sturm am nächsten Tag begann, war Oscar auf ihrer Arbeit. Es war gerade ruhig und sie konnte durch das Schaufenster hinaus auf den wenig bevölkerten Vorplatz schauen, von wo sich auf einmal ein Schwarm Tauben erhoben, ohne das man diese aufgescheucht hatte. Der Erstürmung hatte begonnen. Abermals verstrichen Tage, bevor Oscar ein Schreiben von ihrer Mutter erhielt. Er traf zeitgleich mit der Meldung über die Erstürmung der Bastille ein. Von dieser hatte ihre Mutter nicht berichtet, da der Brief vor dem 14. Juli abgeschickt worden war. Sofort machte sich Sorgen und Angst um ihre Eltern und auch um Sophie in Oscar breit. Und so ergingen es auch André und der Rest der Familie. Ohne weiter nachzudenken, setzte Oscar einen Brief an ihre Mutter auf. Mit einem Eilboten übersandt sie diesen und begann auf eine Antwort zu warten. Tage verstrichen und es kam keine Rückmeldung Emilies. Die Sorge stieg langsam ins unermessliche. Am liebsten wäre Oscar sofort nach Frankreich aufgebrochen, aber André hielt sie zurück. „Bitte, André. Vielleicht ist ihnen etwas geschehen!“, zeterte Oscar. „Es ist viel in Paris geschehen. Dort ist es zu gefährlich. Ich nehme an, dass Boten nun länger benötigen, um etwas zu zustellen“, versuchte er sie zu beruhigen. „Glaubst du wirklich, dass es so ist? Aber wenn nicht? Wenn meinen Eltern oder Sophie etwas geschehen ist… Ich mag gar nicht darüber nachdenken.“ „Meinst du, mir fällt es leicht? Ich habe auch Angst um sie“, wies er sie zurecht. Auch sein Nervenkostüm war angekratzt. Aber Oscar war zu aufgewühlt, als dass sie dies bemerkte. „Es scheint doch der Fall zu sein, André, dass du nicht so denkst wie ich. Sonst würdest du hier nicht so ruhig sitzen, sondern wir wären direkt auf dem Rückweg!“, fuhr sie ihn an. „Wie bitte? Was denkst du von mir?“, kam es entsetzt von ihm. Damit hatte er nicht gerechnet und ihre Anschuldigung traf ihn. „Meinst du, dass deine Eltern und meine Großmutter mir vollkommen gleichgültig sind? Denkst du etwa, dass ich herzlos bin? Ich dachte, du kennst mich.“ Mit diesen Worten stand er auf und verließ das Zimmer. Damit hatte Oscar nicht gerechnet. Mit geweiteten Augen und offenstehendem Mund, sah sie ihm hinterher und hörte kurz darauf, wie die Wohnungstür hart ins Schloss fiel. Oscar war nicht fähig, in diesem Moment, nur ein Wort zu sagen oder sich gar zu bewegen. Sie war geschockt. Erst nach einigen Momenten fand sie ihre Sprache wieder. „André…“, kam es flüsternd von ihr. Langsam sank sie auf einen nahen Sessel und stützte ihren Kopf auf ihre Hände. //Was habe ich nur getan? Es tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzten…// Tapfer kämpfte sie gegen ihre aufsteifenden Tränen an. Wieder und wieder schüttelte sie ihren Kopf. Dann erhob sie sich rasch, wobei der Sessel leicht wackelte. Sie musste etwas unternehmen. Noch waren ihre Kinder bei Mrs. Brightmore, so konnte Oscar sofort aufbrechen. Sie wusste nicht, wo sie André in dieser großen Stadt finden sollte, aber dennoch musste sie ihn finden. Oscar trat aus dem Haus. Ihr Blick wanderte zuerst nach links und dann nach rechts, jedoch konnte sie André nicht ausmachen. Kurz verließ ein Seufzen ihre Lippen. Auf ihr Herz bauend, folgte sie dem rechten Weg. Dieser führte am Rande West Ends entlang und endete an der Themse. Hier war sie öfter mit André spazieren gewesen. Auch wenn dieser Fluss nicht mit der Seine zu vergleichen war, wie Oscar fand, ging sie gerne an diesem entlang. Innerlich hoffte sie André dort vorzufinden. Als sie die Themse erreichte, folgte sie dem Fluss in Richtung der Westminster Bridge, jedoch ohne ihren Geliebten zu finden. Ihre Sorge um ihre Eltern wurde nun um die Andrés überschattet. //Wo kann er nur sein?// In Gedanken lief sie weiter und sah sich dabei um. Zweimal glaubte sie ihn dann zu sehen, doch jedes Mal stellte es sich als Irrtum heraus. Es waren andere Männer, nur nicht ihr André. Bald war sie soweit gelaufen, dass sie an einem Teil der Themse sich wiederfand, wo sie zuvor noch nie gewesen war. Hier befanden sich nur wenige Menschen. Oscar fühlte sich hier nicht wohl, sodass sie beschloss kehrt zu machen. Ihr Weg führte sie zurück zur Westminster Bridge. Über diese ging sie, ohne vorbeifahrenden kleinen Schiffen nur eines Blickes zu würdigen. Oscar sah nur geradeaus, ohne auf etwas zu achten. So geschah es, dass sie einer Person zusammenstieß. Die junge Frau konnte sich gerade noch auf ihren Beinen halten. Als sie aufsah und somit dem Fremden direkt ins Gesicht blickte, schlug ihr eine starke Alkohohlfahne entgegen. Angewidert rümpfte sie automatisch ihre Nase, murmelte rasch eine Entschuldigung und trat an ihm vorbei. Kaum hatte sie seine Schulter passiert, spürte sie auf einmal wie man sie packte und herum drehte. „Schönes Kind…“, nuschelte der Fremde zu ihr, wobei Oscar mühe hatte ihn zu verstehen. „Lasst mich bitte los!“, forderte sie ihn ruhig aber bestimmt auf. „So schön und dennoch kratzbürstig“, war die Antwort. „Ich möchte Euch nicht noch einmal darum bitten!“ „Ach was, zier dich nicht so. Sei etwas lieb zu mir altem Mann.“ Oscar wurde wütend, zugleich war ihr von dem Alkoholgeruch übel. Hart fasste sie nach seinen Handgelenken, um diese von ihrem Körper zu lösen. „Dies werde ich ganz gewiss nicht! Niemals!“ „Na, du hast mich gerade über den Haufen gelaufen. Also kann ich etwas Zuneigung von dir erwarten. Du hättest mich ernsthaft verletzen können.“ „Dafür habe ich mich entschuldigt. Aber nun lasst mich nun los!“ Da aber der Fremde nicht auf ihre Worte einging, versuchte Oscar sich abermals von ihm lösen. Sie schallt sich in Gedanken, dass sie ihren Degen nicht mitgenommen hatte. Oscar war einfach zu durcheinander gewesen, um daran zu denken. Deutlich spürte sie, wie der Griff es Mannes immer fester wurde. In ihr begann Panik aufzusteigen, aber gegen diese kämpfte sie tapfer an. //Reiß dich zusammen, Oscar. Du warst Kommandantin des königlichen Garderegimentes und hast dich niemals unterkriegen lassen! Also zeige nun, was du kannst!// Sie war lange nicht mehr im Training, was Oscar nun deutlich zu spüren bekam. Die Bewegungsabläufe saßen, jedoch die Kraft und den Schwung hatte sie nicht mehr. Dennoch versuchte sie den Fremden immer wieder abzuwimmeln. Ab und zu gelang ihr ein sicherer Schlag, jedoch schien der Mann ziemliche Kräfte zu haben, auch wenn er hin und wieder leicht wankte. Als er Oscar versuchte an sich zu drücken, befand sie sich in so einer günstigen Lage, dass sie ihr Knie kräftig anzog und der Fremde sie, mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, von ihr abließ und zu Boden ging. Oscars Atmung ging schwer. Ohne den Blick von ihm zu lösen, trat sie einige Schritte zurück. Dabei lief sie abermals gegen eine Gestalt. Sofort fuhr Oscar herum. „Oscar?“ „André? ...“, flüsterte sie, kaum glaubend, dass er es wirklich war. „Ja, ich bin es. Aber was machst du hier?“ „Ich habe dich gesucht. Ich… ich wollte mich entschuldigen“, brachte sie hervor, während André sie sanft an sich drückte. So sah und hörte er den Fremden fluchen, der sich langsam am Sicherheitsgeländer hochzog. Es waren englische Schimpfwörter, die beide kaum verstanden, jedoch ahnte André, dass sie Oscar galten. „Lass uns nach Hause. Dann erzählst du mir, was geschehen ist.“ So ließ er kurz von ihr ab, legte anschließend seinen Arm um ihre Schultern und ging mit ihr in Richtung ihrer Wohnung. Zum Glück folgte ihnen der Betrunkene nicht. Auf dem Weg berichtete Oscar André was vorgefallen war. „Tut mir leid, ich hätte nicht einfach verschwinden dürfen.“ „Nein, Liebster. Ich hätte nachdenken und dich nicht beschuldigen dürfen, für Dinge, für die du nichts kannst“, erwiderte Oscar mit gesenktem Blick. Sanft drückte André sie an sich. „Wir haben beide Fehler gemacht. Und ich gebe ehrlich zu, dass deine Worte mich sehr getroffen haben, aber dennoch hätte ich nicht so heftig reagieren dürfen.“ Oscar lauschte seinen Worten und sah dann zu ihm hoch. „Was wäre nur, wenn ich dich nicht hätte, André?“ „Ich weiß es nicht. Aber wir sollten glücklich sein, dass wir uns haben.“ Er blieb an einer Straßenecke stehen, drehte Oscar gänzlich zu sich und küsste sie anschließend zärtlich. Diesen Kuss erwiderte seine Gemahlin nur zu gern. „Lass uns noch einige Tage abwarten, ob wir von deiner Mutter Antwort erhalten. Wenn dann nichts geschieht, werde ich nach Paris zurückreisen.“ „Wir werden dann zusammen zurückreisen“, korrigierte Oscar ihn. Jedoch schüttelte André seinen Kopf. „Ich möchte mich nicht mit dir streiten, Liebste. Aber ich möchte dich und die Kinder hier in Sicherheit wissen. Wenn uns beiden etwas geschehen würde, wäre Armand und Camille ihre Eltern verloren. Möchtest du dies?“ Betroffen senkte sie abermals ihren Kopf. „Nein, sie sollen nicht ohne uns aufwachsen. Aber meinst du, dass ich dich einfach ziehen lassen könnte, mit der Gewissheit, dass du vielleicht niemals wiederkehrst?“ Sanft gab André ihr einen Kuss auf ihr Haupt. „Ich weiß, Liebste. Aber lass uns erst einmal hoffen und beten, dass wir eine Meldung erhalten. Dann sehen wir weiter.“ Oscar nickte auf seine Worte. Dann holten sie ihre Kinder ab und gingen mit diesen nach Hause. ~.~.~.~.~.~.~ Anmerkung: West End war zu der Zeit ein aufstrebendes Viertel, wo viele Adelige lebten. Da Oscars Schwester und deren Mann zur oberen Schicht gehören, war es für sie selbstverständlich dort zu leben. Für Oscar und André sollte die Nähe zur Familie irgendwo wichtig, sodass sie in diesem Stadtviertel sich eine Wohnung suchten. Ich habe mich noch zu bedanken für den Kommi von BaalHammon. Er hat mich auf einen Fehler hingewiesen. Ich hatte falsche Informationen, was die Tower Bridge betraf. Sie gab es noch gar nicht, somit habe ich es in die Westminster Bridge geändert, die es seit 1750 gibt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)