La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille von She-Ra (-ehemals Verdrehte Welten-) ================================================================================ Kapitel 27: Die Hochzeitsnacht - zensiert ----------------------------------------- Die Fahrt in die neue Zukunft als Mann und Frau zu ihrem gemeinsamen Haus schien unendlos zu dauern. Oscar hatte sich an ihren Gemahl gekuschelt und die Augen geschlossen. Teils war sie schon etwas ermüdet von der Feier, aber dennoch war sie innerlich unruhig. Sie hoffte an Andrés Herzen etwas Ruhe zu finden, die er selber immer ausstrahlte. Aber sie spürte und hörte deutlich, wie schnell auch sein Herz schlug. Dies ließ ihre innere Nervosität nicht weniger werden. André hatte seinen Arm um sie gelegt und strich ihr dabei sanft über den Oberarm, dabei hing auch er seinen Gedanken nach. Ihm ging es kaum anders als Oscar, aber dies äußerte er nicht. In sich verspürte er, zu der Nervosität, eine Art Angst, ihr nicht zu gefallen oder ihr das Bieten zu können, was sein Engel verdiente. Während beide ihren Gedanken nachhingen, wurde die Kutsche langsamer, bis sie vor dem Haus hielt. Ein mitgereister Diener sprang herunter und öffnete die Kutschentür. André löste sich von seiner Oscar und stieg aus. Kurz fiel sein Blick auf das Haus, dann sah er zurück und half seiner Liebsten aus der Kuschte. Langsam traten sie auf das Gebäude, welches in den letzten Wochen zu voller Schönheit erblüht war. Etwas kuschelte sich Oscar an André. Auch wenn nur das matte Licht des Vollmondes die Umgebung etwas erhellte, fühlte sie sich hier heimisch. Sie war sich sicher, dass sie glücklich werden würde und dies ganz allein mit ihrem André. Und er dachte ähnlich, wobei er die Schönheit seines Engels, den Gott der Allmächtige ihm an seine Hand gegeben hatte, nicht mit dem Haus oder sonstigen Schätzen vergleichbar fand. Vor der großen Eingangstür blieben sie stehen. André öffnete sie und sah zu Oscar, die ihn sanft anlächelte. Ohne zu zögern, nahm André sie ihn auf den Arm und trug sie über die Schwelle. Sanft hielt Oscar sich dabei an ihm fest. Langsam schritten sie von Raum zu Raum. Dabei stellten sie fest, dass ein paar Helfer scheinbar abschließend Hand angelegt hatten. Es gefiel beiden sehr, was sie sahen. Als sie die untere Etage besichtigt hatten, trug André Oscar langsam die geschwungene Freitreppe in das obere Stockwerk hinauf. Dabei schlugen beider Herzen immer schneller. Hier oben befand sich neben dem gemeinsamen Schlafzimmer, ein Ankleidezimmer für Oscar und auch ein paar noch leer stehende Räume, die darauf zu warten schienen, eines Tages Kinder zu beherbergen. Aber darüber hatten Oscar und André noch nicht gesprochen. Sie waren im Moment viel zu sehr auf sich fixiert. Ruhigen Schrittes ging André, seine Oscar sicher in seinen Armen wissend, in das gemeinsame Schlafzimmer. Sie waren sich ohne Worte einig gewesen, dass sie keine getrennten Schlafgemächer haben wollten, wie es viele der Adeligen bevorzugten. Oscar war nun keine de Jarjayes mehr. Mit der Hochzeit hatte sie nicht nur ihren alten Namen, sondern auch ihren Titel abgelegt. Als Beide nun das einladende große Ehebett vor sich liegen sahen, schluckten sie hart, ohne dass der Andere es bemerkte. Wie von unsichtbaren Fäden geleitet, schritt André auf dieses zu. Sanft bettete er seine Oscar in die weichen, seidenen Kissen. Anschließend setzte er sich neben sie und betrachtete seinen Engel. Es war, als würde er sich jedes Detail einprägen wollen, um es niemals zu vergessen. Anschließend streckte André seine Hand nach ihr Haus, um ihr über die Wange zu streichen. Beide waren so nervös, dass sie nicht wussten, wo sie beginnen sollten. Daher lehnte Oscar sich leicht gegen seine Finger. Dabei spürte sie, dass sie auf ihrem Schleier lag, der etwas an ihren Haaren zog. Daher richtete sie sich ein wenig auf und begann diesen aus ihren Locken zulösen. André entging dabei keine ihrer Bewegungen. Jedoch wirklich etwas tun konnte er nicht, als stumm zu zusehen. Als sie fertig war, nahm er ihr den Schleier ab und legte ihn vorsichtig beiseite. Anschließend sah er sie wieder direkt an, wobei er sich langsam in ihren wunderschönen Augen versank. Unmerklich näherte er sich ihr dabei. Als Oscar dies registrierte, schloss sie ihre Augen und ihre Lippen vereinten sich zu einem innigen Kuss. Zart stupste André sie mit ihrer Zungenspitze an, sodass Oscar ihre sanft geformten Lippen öffnete und seine Zunge mit der ihren begrüßte. Ein zärtliches und immer leidenschaftlicheres Zungenduell entbrannte. In beiden breitete sich noch nie empfundene Gefühle aus. Ihre Herzen schlugen im Einklang immer schneller, so wie auch ihre Atmung schwerer wurde. Dabei bemerkte Oscar, dass ihre Korsage sie am tiefen Durchatmen hinderte und sie so die Luft stoßweise ein und aus pustete. Als André dies bemerkte, löste er langsam den Kuss. Sanft zog er sie zu sich empor und blickte ihr wieder in die Augen, in denen er eine Zustimmung ihrerseits suchte. Und was er sah, gefiel ihm. Es war eine lodernde Leidenschaft in ihren Augen, die er noch nie bei ihr gesehen hatte. Dies ermutigte ihn, mit seinen Händen über das aufwendig gearbeitete Kleid in Richtung ihres Rückens zu streichen. Er glitt bis zu der Stelle, wo er die Schnüre des Kleidungsstückes verspürte. Langsam zog er an diesen, sodass das Kleid sich langsam öffnete. Deutlich konnte Oscar dies spüren, aber um das Kleid nicht zu beschädigen, erhob sie sich gänzlich von dem Bett und trat vor André, der sie mit einem leicht fragendem, aber auch einem leicht lüsternen Blick bedachte. Kurz schluckte Oscar, doch dann öffnete sie ihr Kleid vollends. Als dieses geschehen war, glitt es wie flüssige Seide an ihrem Körper hinab zum Boden. Langsam trat sie aus diesem hervor und blieb somit direkt vor André stehen, der noch immer auf dem Bett saß und zu ihr empor blickte. Was er sah, gefiel ihm. Oscar trug nur noch ihre Korsage, die ihre weiblichen Rundungen betonte, den Unterrock und ein Höschen. Aus Scham bedeckte sie ihren Körper mit ihren Armen. Allein dieser Anblick ließ Andrés Erregung bis fast ins unermessliche steigen. So erhob er sich und unterbrach die kurze Distanz zwischen ihnen. Sanft hob er ihr Kinn an, um sie anschließend leidenschaftlich zu küssen. Oscar hatte etwas in ihm entfacht, von dem er nicht einmal zu träumen gewagt hatte und seiner Geliebten ging es nicht anders. Als er sie zu küssen begann, nahm er etwas ihrer Furcht und ihrer Scham, sodass sie zärtlich über seine breiten Schultern strich und anschließend anfing, seinen Gehrock zu öffnen. Wie von Geisterhand geführt, fiel dieser kurz darauf zu Boden. Während André begann ihre Korsage zu öffnen, löste sie seine Rüschen und öffnete kurz darauf sein Hemd. Ihr ganzer Körper begann sich immer mehr nach diesem Mann, der so dicht vor ihr stand, zu verzehren. Die Korsage und das Hemd fanden ihren Weg zu Boden. Nun drückte André Oscar dicht an sich, ohne den leidenschaftlichen Kuss zulösen. Beide genossen sich so nah zu spüren. Leicht rieben sich die Körper aneinander, wobei Oscar und André anfingen in den Kuss hinein zu keuchen. Zärtlich begann André seine Hände über Oscars Rücken hinab zu ihrem Hintern gleiten zu lassen, um diesen sanft aber auch fordernd zu massieren. Dabei drückte er sie noch mehr an sich, wo sie deutlich seine steigende Erregung an ihrem noch verhüllten Scharmbereich spüren konnte. Leicht schluckte sie, aber dennoch war noch etwas anderes dabei. Oscar versuchte ihre Finger nicht zittern zu lassen, als sie an seinem Hosenbund entlang strich. Langsam löste André dabei seinen Kuss und ließ seine Lippen über ihren Hals hinab zu ihrem Schlüsselbein gleiten, welches er mit zarten Küssen liebkoste. Dabei öffnete er die Schüre ihres Unterkleides, welches dann zu Boden glitt. Ein wohliges Seufzen entglitt ihm dabei, sie immer näher an sich zu spüren. Langsam wanderten seine Lippen von ihrem Schlüsselbein zu ihre Brüsten. Oscar wusste, dass sie keine Oberweite, wie andere Frauen hatte und daher verspürte sie Angst, dass sie André nicht gefallen würde. Aber als sie spürte, wie seine Lippen ihre Brüste verwöhnten, waren diese Gedanken mit einem Schlag verdrängt. Dabei war er auf jede Reaktion Oscars bedacht. André ließ sich Zeit, bevor er langsam auf die Knie ging, um sie vollends zu entkleiden und zu liebkosen. Deutlich konnte er dabei ein aufkeimendes Zittern Oscars spüren, was ihn dazu führte, sie beruhigend zu streicheln. Ein paar Minuten später stand sie vollkommen entblößt, so wie Gott sie geschaffen hatte, vor ihm. Ihre Wangen waren leicht rose gefärbt und sie versuchte ihre Scharm, trotz der in ihr langsam steigenden Leidenschaft, mit ihren Händen zu verbergen. Zärtlich begann André ihre Hände, Finger für Finger, zu liebkosen, um sie anschließend vollkommen zu erkunden. André war zärtlich und ließ ihr viel Zeit, bevor er sich erhob und sie mit einem Lächeln ansah. Anschließend drückte er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Dabei kam ein André zum Vorschein, den Oscar nicht kannte. Aber er ihr keine Angst, sie spürte, dass sie sich in seinen Armen fallen lassen konnte. Während sie sich küssten, machte Oscar sich wieder an seiner Hose zu schaffen. Nun wollte auch sie seinen Körper weiter erkunden. Als sie spürte, wie der Stoff aus ihren Finger glitt, löste sie den Kuss und ließ, wie zuvor André bei ihr, ihre Lippen über seinen gut gebauten Oberkörper gleiten. Dabei strich ihre Finger seine Muskelstränge entlang. So näherte sie sich immer weiter seiner Männlichkeit, die sich ihr scheinbar entgegen streckte. Wie zuvor André bei ihr, erkundete nun Oscar seinen Körper, wobei sie keine Stelle ausließ. Oscar genoss es ihn zu schmecken und ihn zu verwöhnen. Auch wenn beide noch unerfahren waren, konnten sie dennoch deutlich die Reaktionen des Anderen spüren. So zog André, als er spürte, dass sie ihm bald seinen Verstand rauben würde, seine Oscar sanft zu sich, um sie abermals leidenschaftlich zu küssen. Dann hob er sie auf seine starken Arme, drehte sich mit ihr zum gemeinsamen Ehebett und legte sie anschließend dort wieder in die seidenen Kissen. Dort verwöhnte und erkundete er ihren Körper weiter, bis auch ihr Körper immer mehr unter ihr zu winden begann. Dies ließ André sich von ihr lösen und zu ihr hoch kommen, wo er und sie sich unter einem leidenschaftlichen Kuss miteinander vereinten. Ihre Körper verschmolzen dabei zu einem. Die Luft um sie herum knisterte vor Leidenschaft, die die beiden abstrahlten. Während ihrer Vereinigung hielten sie weiterhin ihren leidenschaftlichen Kuss aufrecht. Gemeinsam erlebten sie nun etwas vollkommen Neues, was ihn niemand jemals nehmen konnte. Sie zeigten sich ihre Gefühle in einer Sprache, die keine Worte benötigte. Ihre Vereinigung endete, als sie fast zeitgleich ihrer Ekstase erlagen. Beide waren erschöpft, aber glücklich. Niemand würde ihnen jemals diese Erinnerung und diese Erfahrung nehmen. Schwer atmend hob André seinen Kopf und küsste Oscar noch einmal zärtlich. „Ich liebe dich“, sprach er ermattet, aber dennoch zärtlich lächelnd. „Und ich liebe dich. Du hast mich zu deiner Frau gemacht“, erwiderte Oscar sanft lächelnd. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss und genossen noch für einen Moment diese innige körperliche Bindung. Beide hätten niemals gedacht, so etwas zu erleben. Es war für beide nicht in Worte zu fassen. Langsam trennten sie sich voneinander und das Ergebnis dieser ersten gemeinsamen Liebesnacht zeichnete sich auf dem weißen Bettlacken ab. Aber Oscar, wie auch André, registrierten dies nicht. Gemeinsam schwammen sich noch auf der Welle ihrer Gefühle. Auf ewig würden sie sich daran erinnern. Nun waren sie vollends Mann und Frau geworden. Jedoch waren Oscar und André nun doch stark ermüdet. Der Abend forderte seinen Tribut. So kuschelte Oscar sich dicht an ihren André und legte dabei ihren Kopf an seine Schulter. Dort konnte sie seinen Herzschlag lauschen, der sie immer mehr beruhigte. Dabei schloss sie ihre Augen. André legte seinen Arm um sie und lehnte seinen Kopf an den ihren. Auch in ihm stieg immer weiter die Müdigkeit empor. So dauerte es nicht mehr lange und beide waren, erschöpft von der Feier und ihrer Liebesnacht, tief und fest eingeschlafen, wobei sie eng aneinander gekuschelt sich in den Armen hielten. Dabei träumten sie von der bevorstehenden gemeinsamen Zukunft, die sich nun vor ihnen aufgetan hatte. Gemeinsam hatte für sie heute einen neuen Lebensabschnitt begonnen, als Madame und Monsieur Grandier. ~.~.~.~ Anmerkung: Die Tradition des über die Schwelle tragen, gab es eigentlich noch nicht in dieser Zeit, aber ich fand es dennoch passend. Ich hoffe, man sieht es mir nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)