La nouvelle vie de Lady Oscar et sa famille von She-Ra (-ehemals Verdrehte Welten-) ================================================================================ Kapitel 20: Nachts, wenn alles schläft -------------------------------------- Oscar glaubte in diesem Moment, ihr Herz bliebe stehen. Aber André war so sanft und zärtlich, dass sie sich an ihn schmiegte und den Kuss erwiderte. Dabei konnte sie deutlich seine Haut spüren, da sein Hemd sich noch weiter geöffnet hatte. Es entstand in ihr der Drang, zärtlich darüber zu streichen. Kurz zögerte Oscar, doch dann glitten ihre Finger wie eine Feder über seinen gut gebauten Oberkörper. Dabei kamen in ihr, wie auch in André, die Erinnerungen empor. Während Oscar seinen Oberkörper streichelte, ließ André seine Hände über ihren Rücken gleiten. Zärtlich begann er wieder ihr Hinterteil zu massieren, um ihr ein wundervolles Aufstöhnen ihrerseits zu vernehmen. Automatisch spannte sie kurz ihren Po an, jedoch entspannte sie sich kurz darauf wieder. Ihr Herzschlag hatte sich mehr als verdoppelt und begierig suchte sie, nach ihrem leisen Aufstöhnen, seine Lippen. Der Kuss beider wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Ohne weiter nachzudenken, strich Oscar Andrés Hemd über seine breiten Schultern. Sie wollte und musste ihn einfach genau betrachten. Er verstand ihre Aufforderung und löste sich daher für einen Moment von ihr, um sein Hemd abzustreifen. Unsanft landete das Kleidungsstück ungeachtet auf dem Boden. Oscar betrachtete das Spiel seiner Muskulatur und glitt anschließend federleicht darüber, was bei André einen wohligen Schauer auslöste. Jedoch hielt er still, um Oscar Zeit zugeben. So beobachtete er sie mit funkelnden Augen. Es fiel ihm schwer, aber er hielt sich zurück. Erst als seine Liebste ihn wieder direkt ansah, überwandt er die kleine Distanz und schloss sie dabei wieder in seine Arme. Abermals glitten seine Hände über ihren Rücken, aber sie verhielten am Bund ihrer Hose. Ohne den Kuss zu lösen, begann er ihre Bluse aus der Hose heraus zuziehen. Dabei versuchte er auf sie zuachten, da er sie nicht bedrängen wollte. Aber Oscar schien nicht abgeneigt zu sein. Daher wanderten seine Finger langsam unter den Stoff ihrer Bluse. Zärtlich strich er ihr nun über den blanken Rücken und konnte spüren, wie sich bei ihre eine Gänsehaut einstellte. Sanft glitt er über ihre Wirbelsäule hinauf zu ihren Schulterblättern und wieder hinab. Leicht drückte er sie dabei an sich und er konnte wieder ihre Rundungen an sich spüren. Deutlich spürte er die Wärme, die ihr Körper abstrahlte. Gern würde er ihre Bluse öffnen, um sie vollends zu betrachten, aber er wusste, wie neu alles für sie und auf für ihn war. Niemals würde er sie zu etwas drängen, was seine Liebste niemals wollen würde. So streichelte er sie sanft weiter. Jedoch schien das Oscar nicht genug zu sein. Sanft löste sie sich von ihm und trat ein paar Schritte zurück. Dabei sah sie ihn direkt an und begann langsam ihre Bluse immer weiter zuöffnen, bis sie ihr über die schmalen Schultern wie flüssige Seide hinunter glitt. Ihre Wangen zierte eine sanfte Röte. Noch nie hatte jemand sie so betrachten können. Nur ihr Arzt kannte sie. André versuchte nicht zu hart zuschlucken, als er sah, wie Oscar immer mehr von ihre elfenbeinfarbenen Haut ihm zur Schau bot. Sein Herz schlug immer schneller und er konnte seinen Blick kaum von ihr lösen. Wieder einmal bekam er den Eindruck einen Engel vor sich stehen zu haben. Oscar war so wunderschön. Allein ihre helle Haut, die geröteten Wangen und ihre blonden Locken, die ihr Gesicht und ihren Oberkörper umspielten. Langsam, um sie nicht zu erschrecken, trat er auf sie zu. Sanft strich er ihr Haar über die Schultern. Andächtig betrachtete er sie dabei. Lächelnd und mit funkelnden Augen strich er ihr über die Oberarme hinab und wieder hinauf. Oscar versuchte ihm dabei weiter direkt in die Augen zusehen. //Ich hoffe, ich gefalle ihm//, kam es ihr in Gedanken, da sie sich ihres Körpers immer bewusster wurde. Sie war gerade gewachsen, von teils zierlicher Gestalt einer Frau, aber auch ein paar Narben zierte ihren Körper. André wusste dies und was er sah, gefiel ihm sehr. Jedoch traute er sich nicht, sie weiter zu berühren. Oscar spürte sein Zögern. Erst überlegte sie, ob sie etwas sagen sollte, jedoch begrub sie diesen Gedanken sofort und ergriff seine Hände, die nun auf ihren Schultern ruhten und ab und zu mit ihren Locken spielten. Bedacht auf seine Reaktion führte sie seine Hände zu ihren Brüsten. André war sichtlich überrascht, dass Oscar für einen Moment die Führung übernahm, sie aber anschließend ihm wieder übergab. Zärtlich begann er ihre Rundungen mit seinen Händen zu erkunden. Oscar schloss dabei ihre Augen und registrierte dabei jegliche Regung ihres Körpers. Lächelnd sah André zu ihr und wurde langsam mutiger. Sanft begann er ihre Brüste zu massieren. Dann sank er vor ihr auf die Knie und ließ seine Lippen seinen Fingern folgen. Sie schmeckte wunderbar. Niemals hätte er nur zu träumen gewagt, dies je zu erleben. Ein leises Aufstöhnen Oscars ließ ihn aufsehen. Aber André bemerkte, dass es ihr zu gefallen schien, daher machte er gefühlvoll weiter. Zudem strich er ihr sanft über die Flanken. Dabei spürte er, wie Oscars Atmung immer schwerer wurde und ihr Körper leicht zu zittern begann. André löste seine Lippen und richtete sich vollends auf. Als er vor ihr stand, suchte er ihren wundervoll geformten Mund, um sie zu küssen. Leidenschaftlicher als zuvor, erwiderte Oscar diesen und schlang dabei ihre Arme um ihn. Er drückte sie kurz an sich, dann hob er sie auf seine Arme und sah sie mit dunkler funkelnden Augen an. Seine Liebste sah ihm direkt in diese und bemerkte es. Sanft hielt sie sich an seinen Schultern fest und ließ sich von ihm zu seinem Bett tragen. Auf diesem legte er sie nieder und legte sich zu ihr. Leicht beugte er sich dabei über seinen Engel und fuhr mit den Finger ihr Gesicht nach, als müsste er sich alles genauestens einprägen. Oscars Atmung nahm dabei weiter zu. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie sah dabei ihren Liebsten weiterhin an. Langsam hob sie ihre zierliche Hand und strich ihm über die Wange. Etwas lehnte sich André kurz dagegen und hielt dabei ihren Blick. Jedoch drehte er dann sein Gesicht und liebkoste ihre Handinnenfläche, was zur Folge hatte, dass Oscar abermals eine Gänsehaut ereilte. Als sie seine Lippen dort spürte, schloss sie ihre Augen und zog die neuen Eindrücke in sich auf. André beobachtete sie dabei genau. Sein Blick blieb aber nicht nur an ihrem Gesicht haften. Er sah über ihren Hals hinab über ihren Oberkörper. //Es ist wie Traum. Sie wirkt so zerbrechlich und zugleich wunderschön!// Er löste sich von ihrer Hand und küsste sie richtig. Dabei lehnte er sich etwas auf sie, sodass ihre Körper sich leicht aneinander rieben. Zudem konnte Oscar etwas von seinem Gewicht spüren, aber es störte sie nicht im Geringsten. Während sie den Kuss erwiderte, glitten ihre Finger über seine Flanken und den Rücken hinab zu seinem Hosenbund. Einem inneren Drang folgend, strich sie darüber. Zuerst nur auf der Rückseite, jedoch glitt sie langsam nach vorne. Dabei spürte sie, wie André die Luft für einen Moment anzuhalten schien. Auch begann sein Körper vor ansteigender Erregung leicht zu zittern. Sein ganzer Körper sehnte sich nach ihr und ihren Berührungen. Er verzerrte sich nach ihr, jedoch war noch etwas anderes in ihm, was er deutlich spüren konnte. Oscar wollte nicht, dass er Angst hatte, so streichelte sie ihn beruhigend über seine Brust. Als sie merkte, dass alles in Ordnung zu sein schien und sein Zittern erstarb, glitten ihre Finger zurück. Als André spürte, wie Oscar versuchte seine Hose zuöffnen, schloss er kurz seine Augen, aber dann stoppte er und legte seine Hand auf die ihre. Diese Handlung fiel ihm sehr schwer und er brauchte seine ganze Kraft dafür. Denn, würde sie so weiter machen, wäre es endgültig um ihn geschehen. Oscar sah ihn nun direkt und fragend an. Hatte sie etwas Falsches getan? Ohne seinen Blick von ihr zunehmen, löste er ihre Hand und küsste ihre Finger kurz. „Nein, Oscar. Noch nicht.“ „Aber… aber warum? War… es falsch?“ Lächelnd strich André ihr nun über die Wange. „Liebste. Du hast gewiss nichts falsch gemacht. Aber es ist zu früh für uns.“ Oscar verstand nicht ganz auf was er hinaus wollte. Verstand er nicht, dass sie ihm nur zeigen wollte, wie sehr sie ihn liebte? Kurz gab er ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Bitte glaube mir, es fällt mir unsagbar schwer dir zu widerstehen. Jedoch ist es im Moment besser. Ich möchte noch nicht so weit gehen. Ich liebe dich über alles in meinem Leben und auch dieses neue Art der Liebe gehört dazu, aber du und auch ich, sind noch nicht bereit dazu. Wir sollten uns viel Zeit lassen. Außerdem möchte ich nicht, dass du es späte bereust.“ Oscar sah ihn stumm an und lauschte dabei seinen Worten. „Ich liebe dich auch, mein André. Aber ich fühle mich bereit dazu. Ich…“ André stoppte ihren Redefluss, indem er seine Finger auf ihre Lippen legte. „Das glaube ich dir, Liebste. Aber ich denke nicht nur an dich, sondern auch an deine Familie. Vor allem an deinen Vater. Wir müssen ihm noch etwas Zeit geben, bis er sich an alles gewöhnt hat.“ Kaum das André von ihrer Familie sprach, fiel Oscar die Worte ihrer Mutter wieder ein. //“Erst durch die ’Verbindung’ mit einem Mann in der Ehe, wirst du vollwertig zur Frau. Daher bitte ich dich, mein Kind, ich weiß wie sehr ihr beide euch liebt, aber habt Geduld.“, dass waren Mamans Worte.//, erinnerte sie sich leicht schluckend. Oscar mochte sich nicht vorstellen, wie ihr Vater reagieren würde, wenn er sie nun so vorfinden würde. André hatte recht, dass wurde ihr immer bewusster. So nickte sie leicht auf seine Worte. Lächelnd nahm André dies zur Kenntnis und gab ihr einen sanften Kuss. Dabei drehte er sich auf seinen Rücken und zog sie somit leicht auf sich. Oscar kuschelte sich an ihn und hielt den Kuss. Aber nach einer Weile löste sie ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter, dabei strich sie ihm über seinen Oberkörper, während er seine Finger über ihre Schulter gleiten ließ. Es entstand eine Stille zwischen ihnen, die aber nicht unangenehm für sie war. Beide genossen die Nähe des jeweiligen anderen. Nach einer Weile hob André seinen Kopf an und bemerkte, wie Oscar langsam weg zu driften drohte. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Handbewegung wurde langsamer. „Oscar? Liebste?“, sprach er sanft und bewegte leicht ihre Schulter. Aber sie öffnete ihre Augen nicht. Nur ein leises „Hm?“, war zu vernehmen. „Du solltest hier nicht einschlafen. Wenn Großmutter dich hier morgen früh entdeckt…“ Etwas schlaftrunken rieb sie sich über die Augen und erhob sich anschließend leicht. „Aber ich würde gern hier bei dir bleiben und in deinen Armen liegen, Liebster.“ „Ich weiß, Liebste und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, als an deiner Seite einzuschlafen und morgens mit dem Lächeln begrüßt zu werden. Aber es geht nicht. Bitte sei nicht traurig.“ Einen solchen Blick konnte Oscar nicht ganz unterdrücken. Aber dann nickte sie. „Ich werde versuchen mich in Geduld zu üben, Liebster.“ Lächelnd gab André ihr einen Kuss auf die Stirn. Anschließend erhob er sich und reichte ihr ihre Bluse. Oscar war derweil ebenfalls aufgestanden und verbarg ihre Blöße mit den Armen. Langsam trat André auf sie zu und hob ihr Kinn an, sodass sie ihn ansehen musste. „Liebste, du bist wirklich wunderschön und ich hätte niemals nur zu träumen gewagt, dich je so betrachten zu dürfen.“ Seine Worte lösten eine erneute Röte in ihren Wangen aus. Beschämt senkte sie leicht ihre Lider. „Sieh mich bitte wieder an, Oscar. Es ist nur die Wahrheit.“ Langsam öffnete sie ihre Augen und sah ihn wieder direkt an. Deutlich konnte André ihre wunderschönen blauen Augen sehen, die er so sehr liebte. Leicht versank er in diesen, so wie Oscar in den seinen. Aber dann drückte sie sich an ihn und er strich ihr über den Rücken. Sein Gesicht vergrub er dabei in ihrem blonden Haar und sog ihren lieblichen Duft in sich ein. Kurz blieben die beiden Liebenden in dieser Haltung stehen. Dann aber löste André sich schweren Herzens von ihr und legte ihr ihre Bluse um die Schultern. Kurz senkte so Oscar abermals ihren Blick. Aber sie wusste, dass es das Beste war. Langsam streifte sie sich nun ihre Bluse vollends über und schloss sie anschließend. „Soll ich dich zu deinem Zimmer bringen?“, fragte André sie. Aber Oscar schüttelte ihren Kopf. „Nein, ich gehe alleine. Aber dennoch danke ich dir.“ Lächelnd nickte er kurz, dann trat er zu ihr und küsste sie noch mal sanft. Dabei drückten sie sich noch einmal sanft aneinander. Anschließend brachte André sie zu seiner Zimmertür. Dort folgte ein weiterer Kuss, bevor Oscar ihm eine gute Nacht wünschte und zu ihrem Gemach zurück ging. André sah ihr hinterher, bis er sie nicht mehr ausmachen konnte. Dann schloss er leise seine Tür. Kurz lehnte er sich gegen diese und atmete tief durch. Es hatte ihn wirklich viel Überwindung gekostet, nicht weiter zugehen. Aber so war es das Beste für beide. Kurz fuhr er sich durch sein Haar, dann legte er sich auf sein Bett und starrte an die Decke. Er konnte sich noch genau an alles erinnern und es fiel ihm schwer nun zu schlafen. André war einfach zu aufgekratzt. Und Oscar erging es nicht anders. Sie lag mittlerweile ebenfalls in ihrem Bett. Vor ihren inneren Augen konnte sie deutlich ihn noch sehen und ihn sogar fast riechen. Leise seufzte sie und drehte sich auf die Seite. Sie musste schlafen, denn morgen würde wieder ein langer Tag sein. Mit den Gedanken bei André schaffte sie es schließlich. Er hingegen schlief schneller ein, als er gedacht hatte. Aber sein Tag war sehr anstrengend gewesen und er würde noch für einige Zeit seine ganzen Kräfte brauchen. Von den nächtlichen Ereignissen hatte niemand etwas im Hause bemerkt. Alle schliefen tief und fest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)