Mächtige Magier von Egyptprincess (Harry Potter meets Charmed (Kapitel ist on ^.~)) ================================================================================ Kapitel 23: One Shot 1879-1880 ------------------------------ One Shot!! Ein Mädchen rannte die Stufen einer Treppe Hinab. Sie hechtete in das große Wohnzimmer und Hielt Ihr Flohpulver bereit. „Kendra. Was hast du vor?“ fragte Ihr Vater wütend als er sah was seine Tochter vor hatte. „Vater, ich komme zu spät zur arbeit!“ meinte die 18 Jährige. „Aber…du ….musst du denn wie eine…eine…eine von DENEN Reisen?“ fragte er Zornig. „Vater ich bin eine von DENEN falls du es vergessen hast!“ sagte sie ebenfalls zornig und Flohte sich ins St. Mungo. „Warum muss sie nur Krankenschwester sein und dann noch in einem Hexenverschlag?“ fragte sich Ihr Vater Kopfschüttelnd. Es war der 3 August 1879 Kendra Johnson, Muggel geborene Hexe und Tochter des Britischen Abgeordneten Edward Johnson hatte vor einem Monat Hogwarts mit best Noten in jedem Fach verlassen und machte nun eine Ausbildung zur Krankenschwester in St. Mungo´s. Sie hatte sich gerade umgezogen und ging zu Ihren Kollegen. „Gerade noch in letzter Minute Kenny!“ meinte Ihre Freundin Elisabeth. „Ja hast recht Elly, hatte mal wieder Streit mit meinem Vater!“ Seufzte die Braunhaarige. „Ach komm, er ist ein Muggel und versteht das nicht!“ Munterte die Blonde sie auf. „Ja stimmt!“ meinte Kendra. Die beiden Freundinnen wurden eingeteilt und gingen an Ihre Arbeit. Nach etwa vier stunden kam eine Heilerin auf Kendra zu. „Johnson!“ Bellte sie. „Kommen Sie, sie können zu sehen wie man die Schweren Verletzungen eines Cruciatus Fluch behandelt!“ Sagte sie und das Junge Mädchen folgte der alten Frau. Sie betrat das Zimmer und sah wie andere Schwestern dabei waren einen Mann zu verbinden. „Was ist mit Ihren passiert?“ fragte Sie neugierig. „Ach nichts weiter, hab nur ein paar Cruciatus Flüche abbekommen, die sollten verboten werden, ist aber nicht so schlimm wie es aussieht!“ meinte er gelassen und lächelte. „A ha, und warum sind sie dann hier?“ „Na ja, mein Vorgesetzter wollte das ich hier her komme, meint wegen hätte es nicht sein müssen.“ Sagte er locker. Kendra lies es sich nicht nehmen und Drückte auf eine der Wunden, der Junge Mann schien Förmlich an die Decke zu gehen und schrie vor Schmerzen. „Nicht schlimm ja?“ fragte sie lächelnd. Der Auror sagte nichts mehr und lies sich weiter verbinden. „Wie Heissen sie?“ fragte er nachdem alle anderen draußen waren und Kendra die restlichen Sachen aufräumen musste die Ihre Kollegen mit Absicht hatten liegen lassen. „Kendra Johnson!“ sagte sie ohne Ihn an zu sehen. „Percival Dumbledore!“ entgegnete er und lächelte sie wieder an. „Moment mal, warst du nicht mal Vertrauensschüler in Hogwarts?“ strömte es aus der angehenden Krankenschwester heraus. „Ja Sechste und Siebte Klasse warum?“ fragte der 24 Jährige. „Nur so!“ meinte sie. „Ach… dann bist du also diese kleine Göre wegen der ich mein Hemd Zerbissen hatte!“ Neckte er. „Ja!“ meinte sein Gegen über stumm. „Das ist ja nett das du es mir dangst in dem du in meinem Offenen Wunden herum stocherst!“ meinte er beleidigt. „Das war nur um zu gucken ob du wirklich so hart bist oder nur so tust, und wie ich gesehen habe hast du nur eine Große klappe!“ Spättete sie und verließ den Raum. „Hey Kenny, was hast du?“ fragte Elisabeth am ende des Tages. „Wie was soll mit mir sein?“ fragte Kendra verdutz. „Na ja, dir sprießen die ganze Zeit Herzen aus dem Kopf!“ Neckte die Blonde. „Ha, ha, ha“, meinte die 18 Jährige und Flohte sich nachhause. Als sie Zuhause ankam, war das Wohnzimmer bereits besetzt. „Großvater!“ Rief das Mädchen Freudig und Umarmte Ihn. „hallo meine Kleine!“ begrüsste er sie. „Kendra, ich habe dir schon Hundertmal gesagt das ich diesen Magie Kram nicht in meinem Haus haben will.“ Knurrte Ihr Vater. Normaler weise hätte seine Tochter noch einmal ein gegen Kommentar gegeben aber heute tat sie es nicht sondern ging gleich auf Ihr zimmer. Sie setzte sich an Ihren Schreibtisch und zog eine Schublade auf. Sie entnahm ein Stofftuch und faltete es auf. Darin war ein weißes stück Hemd eingewickelt. Sie starrte es an und dachte daran wie sie es erhalten hatte. »Kendra wir kommen zu spät« rief Elly und zog ihre Freundin durch die Korridore. Sie rannten um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen. Nach einer weile erreichten sie sie Treppen. Kendra Übersah das Ihre Schuhe offen waren und fiel die Stufen hinab. Die 11 Jährige begann zu weinen weil sie stark am knie Blutete. »Hey, was hast du denn? « fragte ein Sechstklässler. »Hey Percival lass die kleine doch wir müssen los!!« meinten seine Freunde. »Geht schon mal vor« erwiderte er und wandte sich wieder der Erstklässlerin zu. »Oh man, du Blutest ja« stellte er fest. Er Krempelte seinen Pullover hoch und riss ein stück von seinem Weißen Hemd ab. »Hey, was machst du da? « fragte das Mädchen schluchzend. »Na dir helfen« sagte er und band das abgerissene Stück um Ihr Knie. »So, besser??« fragte er und sie nickte. Kendra Öffnete wieder die Augen als es klopfte. „Los mach dich fertig, wir müssen gleich zum Fest!“ meinte Ihre Mutter. „Ach Mutter, du weist doch das ich solche Veranstaltungen nicht mag!“ „Ich weis aber du musst mit. Ausserdem komm dein Kleiner Bruder auch mit!“ munterte sie Kendra auf! »Na toll« dachte sie und zog Ihr *Ballkleid* an. Nach etwa einer stunde war sie Fertig und ging hinunter. „Muss du dieses Kleid anziehen?“ seufzte Ihr Vater! „Dies oder keines!“ sagte das Mädchen und ging. Sie Trug ein Dunkelblaues Kleid mit einem Leichten Schwarzstich das sehr Teilen Betont war, wie alle Ball Kleider des 19. Jahrhunderts. „Aber wenn du es willst kann ich ja auch in meinen Hexendress zum Ball kommen!“ sagte sie zu ihrem Vater als er die Kutsche Betrat. „Untersteh dich!“ Zischte er. „Du bist Unmöglich Schwesterchen, so wirst du niemals einen anständigen Mann Heiraten können, wer will schon eine HEXE!“ sagte Ihr Bruder Abfällig. „Halt die klappe Brian oder ich Verwandel’ dich in eine Kröte!“ konterte sie Freundlich und Lächelte dabei. „das wagst du nicht, dass sagte ich Vater, du darfst nicht Zaubern bevor du Erwachsen bist!“ Stotterte er Ängstlich. „In der Welt der Magier Bin ich schon mit 17 erwachsen und nicht mit 21!“ meinte sie wieder in einem Freundlichen ton und Schwang Ihre Hand. „NEIN!“ schrie Ihr Bruder und sie Lachte. Nach einer halben Stunde erreichen sie das Rathaus von London in der das Fest stattfand. „Sieh doch mal Kendra, das ist Richard der Sohn Vom Bürgermeister!“ meinte Ihre Mutter und deutete auf einen Schwarzhaarigen Jungen Mann der knapp 26 war. „Der ist doch nicht dein ernst!“ Ihre Tochter Zog eine Augenbraue Hoch und ging hinein. Eine weile stand Kendra bei Ihrer Mutter Während Ihr Vater und Ihr Großvater sich mit anderen Großenpersönlichkeiten Britanniens unterhielt. Sie hasste diese Treffen immer wurde sie mit geschleppt weil ihre Eltern sie als vorzeige Püppchen dabei haben wollten. Ausserdem wollen sie so nach einem Potentiellen Schwiegersohn aus schau halten. Oh man, wie Kendra diese Veranstaltungen hasste. „Kendra, jetzt sei doch mal ein bisschen Fröhlich und sei nicht immer so Männer abweisend!“ seufzte Ihre Mutter. „Tja, Mutter, das ist aber die Bedeutung meines Namens *Die Männerabweisende* Ausserdem kann ich es nicht ab wie die mich anstarrten und ich hasse es das Vorzeigepüppchen zu spielen.“ Erklärte sie. „Kendra es reicht, Zügel deine Zunge!“ raunzte Ihr Vater hinter Ihr. „Entschuldigen sie, Kendra hast du Lust mit mir zu Tanzen?“ fragte eine vertraute Stimme. Sie drehte sich um und strahlte auf einmal über beide Ohren. „Ja gern!“ erwiderte sie und ging mit dem Jungen Mann mit. „Was war das denn eben?“ staunte Ihr Vater. „Sag mal, wieso bist du denn hier Percival?“ fragte sie während die die beiden mit einander Tanzten. „Na ja, der Minister ist hier und er bat mich das ich mit komme falls etwas sein sollte, Tja und da habe ich dich gesehen!“ meinte er Charmant. „Und du?“ fragt er. „Ich bin die Tochter vom Abgeordneten und die Enkelin des Prämierministers, ich bin mit Solchen Veranstaltungen Groß geworden ob Wohl ich sie Öde und langweilig finde.“ Erklärte sie. „Konntest du daher mit 11 schon so gut Tanzen?“ fragte Ihr Begleiter. „Ja Ähm woher weißt du das?“ fragte sie erstaunt. „Du warst auf dem Frühlingsball als du in der Ersten warst, da habe ich dich gesehen, wo hast du gelernt?“ „Mein Großvater hatte es mir gezeigt.“ Einen Tag Später: Die Familie Sahs am Frühstückstisch und Aß. „Wer war denn der Hübsche junge Mann von gestern Abend?“ fragte Kendra´ s Mutter. „Das ist Percival, ich kenne Ihn schon ganz lange!“ antwortete das Mädchen. „Und woher? Was ist er von beruf?“ Fragte Edward. „Er ging in die sechste klasse als ich 11 war, wir waren auf der Gleichen schule. In Zwischen ist er Auror.“ Erklärte die Braunäugige. „Er ist also auch ein….!“ Ihr Vater stockte. „Ja das ist er!“ Kendra erhob sich vom Tisch und Ging in Ihr zimmer. Drei Monate Später: „Was hast du Liebes?“ fragte Percival Kendra als sie neben einander lagen. „Nichts, ich.. ich bin mir nur nicht sicher ob es so richtig war was wir gemacht haben!“ erklärte sie. „Warum, wie kommst du darauf?“ wollte der Ältere Stirnrunzelnd wissen. Kendra setzte sich auf. „Nun, es ist so, mein Vater mag keine Magischen wesen, und hinzu kommt noch…!“ „…dass ich nicht der Sohn eines Politikers bin sondern nur ein Auror der Schwarze Magier Jagt!“ Beendete der Liegende den Satz und setzte sich ebenfalls auf um seine Freundin zu Umarmen. „Kendra, es ist nicht schlimm, ich kann deine Eltern verstehen, es sind Muggel, die haben vor allem angst. Ich verstehe ja wenn du dieses Leben vorziehst und lieber hier bleiben willst …..“ „Dieses Leben Vorziehen? Percival, dass hier ist ein Goldener Käfig aus dem ich lieber so schnell wie möglich fliehen will wenn es gehen würde und es ist mir egal ob du reich bist oder nicht, das spielt für mich keine Rolle!“ meinte Kendra Aufgebracht und gab Ihm einen Kuss. Es Klopfte an der Tür und Ihr Vater Trat ein. „WAS WILL DER DENN HIER????“ Schrie er. „ICH HABE DIR DOCH GESAGT DAS ICH LEUTE AUS DIESER SIPPESCHAFT NICHT IN MEINEM HAUS HABEN WILL!“ Fügte er hinzu als er die beiden im Bett sah. Kendra ballte die Faust, doch Ihr Freund beruhigte sie in dem er seine Hände auf die geschlossene Hand Legte. Sie sah in seine beruhigenden Blauen Augen und wandte sich dann an Ihren Vater. „Ich gehe!“ sagte sie entschlossen! „Wie du gehst?“ „DU hast doch gesagt das du Leute aus dieser Sippschaft nicht in deinem Haus haben willst, nun, Zufälliger weise gehöre ich auch zu dieser Sippschaft.“ Erklärte sie. Kendra und Percival Apperierten sich ohne zu verabschieden davon. Anfang August 1880 „Wie,?? Kendra ich Verstehe dich nicht, wie kannst du nach allem was die mit dir gemacht haben immer noch zu ihnen hin gehen?“ Fragte Percival seine Frau Verständnis los. „Sie sind meine Eltern und ich finde, sie haben ein recht darauf Ihren Enkel zu sehen.“ Sagte die 19 jährige entschlossen. „Du brauchst ja nicht mit Kommen!“ Fügte sie hinzu als sie sah wie der 25 Jährige den Kopfschüttelte. Nachmittags im Vornehmen Londoner Stadtteil Kensington. Kendra und Ihr Mann standen Vor einem Großen Braunen Haus. Ein Buttler Öffnete und lies die Gäste Hinein. Sie setzten sich ins Wohnzimmer. „Kendra mein liebes Kind, du siehst gut aus!“ begrüsste sie Ihre Mutter! „Danke Mutter!“ „Guten Tag Mrs. Johnson.“ Sagte Percival Höflich. Gegen seine Schwiegermutter hatte er ja nichts, sie kam so gar Öfter mal zum Tee aber Seinen Schwiegervater konnte er nicht Ausstehen. Etwas in einer Baby karre fing an zu weinen als Brian, Kendra ´s Jüngerer 15 Jähriger Bruder die Terrassen Tür aufmachte und den Raum betrat. „Hallo Schwesterchen, was ist das denn?“ fragte er neugierig und schaute in die karre. „das ist dein Neffe!“ antwortete sie stolz. Sie Holte Ihn aus der Karre und gab Ihm Brian in den Arm. Dieser war sofort vernarrt in Ihn und Fragte. „Wie heisst er?“ „Albus Percival Wulfrick Brian Dumbledore!“ verkündete sie wieder Stolz. „Cool, du hast Ihn auch nach mir benannt??“ fragte er unglaubwürdig.“ „ja klar und nach Großvater und Percival!“ erwiderte sie.“ „Und Ihr habt geheiratet?“ Fragte der Jüngere und seine Schwester nickte. Die Haustür ging auf und Ihr Vater trat ein. „Ahh, was willst du hier?“ zischte er als er das Wohnzimmer betrat. „Ich habe Brian seinen Neffen und Mutter Ihren Enkel gezeigt!“ antwortete sie kalt. „Wird er auch einer von denen?“ fragte er. „Wenn du mich fragst ja und zwar ein Mächtiger, er hat jetzt nach dem er drei tage auf der Welt ist schon Zauberkräfte!“ sagte Kendra. „RAUS!“ Brüllte Ihr Vater. „UND LASST EUCH HIER MIT EUREM BALG NIE WIEDER SEHEN!“ Kendra nahm Ihren Bruder den kleinen ab und verlies mit Ihrem Mann Ohne ein Wort zu sagen oder jemanden anzublicken das Gelände!!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende!!!! Ich hoffe das euch dieser etwas Längere One Shot gefallen hat und würde mich riesig über Commis Freuen. ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)