Draco Malfoy von abgemeldet (das harte Leben) ================================================================================ Kapitel 6: Immer wieder Snape ----------------------------- Draco wurde am nächsten Morgen schon früh wach. Er nahm sich frische Sachen und ging baden. Nach einer Stunde im Vertrauensschülerbad ging er zurück in den Schlafsaal. Noch immer war außer ihm niemand wach. Lächelnd ging er in die Halle und als er sah, dass Harry noch nicht da war, beschloss er an die frische Luft zu gehen. Als er vor das Portal trat merkte er, dass er nicht der einzige war. Auf der kleinen Stufe saß Harry und drehte sich um, als er die Tür ins Schloss fallen hörte. „Guten Morgen.“ sagte er lächelnd und stand auf um Draco in den Arm nehmen zu können. Draco lächelte, schlang die Arme um ihn „Wie hast du geschlafen?“ fragte er, nachdem er von Harry geküsst worden war. „Gut und du?“ „Ich hätte besser geschlafen wärst du bei mir gewesen.“ gab Draco harry zur Antwort. Dieser lächelte, gab ihm einen Kuss und fragte „Gehen wir frühstücken?“ Draco nickte, nahm Harry bei der Hand und ging mit ihm ins Schloss. Vor der großen Halle trafen sie auf Hermine, Ron, Ginny und Neville. „Hallo ihr zwei.“ rief Hermine ihnen sofort zu. „Kommt ihr später mit uns vier nach Hogsmade?“ fragte Ron. Harry sah Draco unsicher und fragend an. Dieser nickte ihm zu „Ginny, es tut mir leid, dass ich so abwesend und eifersüchtig war.“ sagte er dann Ginny zugewandt. „Schon ok.“ sagte diese und lächelte. Zusammen betraten die sechs die Halle, wo Draco sich von den andern fünf trennte, um sich am Slytherintisch von Pansy anhören zu müssen, dass sie es nicht verstand, wieso Draco Harry noch eine Chance hatte geben können. Draco lächelte nur, sah zu Harry und sagte dann „Weißt du Pansy, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die versteh eben keiner.“ Während dem Essen sah Draco fast ununterbrochen zu Harry und dieser zu ihm. Auf die weite Entfernung hin konnte Draco deutlich sehen, wie Harry ihn angrinste und grinste zurück. Als er fertig war, stand er auf und ging zu Harry. Mit ihm an der Hand und den anderen im Schlepptau ging es zum Hallenausgang. „Mister Malfoy, Mister Potter, flogen Sie mir.“ Professor Snape fing sie an der Tür ab. Er packte sie an der Schulter und zerrte sie in sein Büro. „Wo waren Sie beide gestern in meinem Unterricht?“ fragte er mit seiner öligen Stimme, als er die zwei in seinem Büro los lies. *Verdammt. Warum hab ich nicht gleich dran gedacht? Wir hatten ja Zaubertränke. Mist, was jetzt?* dachte Draco fieberhaft und leichte Panik stieg in ihm auf. Nervös sah er zu Harry. „Draco war es nicht gut. Wir waren bei Madame Pomfrey. Sie sagte, ich sollte mit Draco an die frische Luft und sie sagt Ihnen bescheid.“ kam es von diesem sofort. *Lügt Harry da grade wirklich? Was tut er da? Er wird Poppy doch fragen.* Draco stockte der Atem und er sah Harry fragend an. Snape bemerkte dies und lächelnd sagte er „Gut, dann werde ich nun Madame Pomfrey holen und zu diesem Thema befragen. Sie beide bleiben hier. Hogsmade ist fürs erste gestrichen.“ Wieder grinste Snape und er ging zur tür heraus. Mit einem letzten „Flüchten ist sinnlos.“ schloss er die Tür und versiegelte sie, so dass Harry und Draco keine Chance hatten zu entkommen. „Und was nun?“ fragte Draco mit zittriger Stimme. „Mach dir keine Sorgen.“ sagte Harry nur, ging zu ihm, nahm ihn in den Arm und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. „Alles wird gut.“ flüsterte er ihm ins Ohr, doch Draco wusste nicht, ob er daran glauben konnte. Er krallte sich an Harry fest, der nun auf seinem Schoß saß. Er legte seinen Kopf an Harrys Brust. Dieser streichelte ihm über den Kopf und wuschelte durch sein Haar. Draco spürte ein unbekanntes gefühl der Hitze in sich aufsteigen. Seine Hände rutschten unter Harrys Oberteil und krallten sich in dessen nackten Oberkörper. Harry lächelte ein wenig und knabberten dann an Dracos Ohr. Langsam begannen Harrys Hände Dracos Hemd zu öffnen. *Was tun wir hier? Wir sind immerhin in Snapes Büro.* ging es Draco noch durch den Kopf, bevor der Harry das Hemd vom Leib riss. Schritte vor der Tür lies die beiden zusammen schrecken. Draco war wie gelähmt, doch harry handelte, knöpfte Draco schnell wieder das Hemd zu, sprang zu dem eigenen und zog es flott wieder an. Dann ging er zu Draco, nahm ihn vom Stuhl, setzte sich darauf und zog Draco auf seinen Schoß. Gerade als Harry ihm noch „Nur keine Panik.“ ins Ohr flüsterte, kam Snape mit Madame Pomfrey zurück. „Können Sie sich nicht zurück halten? Das ist MEIN Büro, nicht irgendein Schlafsaal.“ sagte Snape gereizt und wies Draco sich auf einen eigenen Stuhl zu setzten. Madame Pomfrey nickte harry kurz zwinkernd zu und ging dann mit besorgtem Blick auf Draco zu. „Geht es dir wieder nicht gut?“ fragte sie, woraufhin Draco sie wehleidig ansah und nickte. Er musste sehr darauf achten nicht laut los zu lachen. „Tja. Tut mir leid Professor, aber ich muss die zwei Jungs leider mitnehmen.“ sagte sie und half Draco beim aufstehen. Sofort sprang Harry auf und nahm ihn ihr ab, legte seinen Arm um Draco. „Im schauspielern von Krankheiten bist du echt gut.“ flüsterte er ihm grinsend ins Ohr. „Klappe.“ gab Draco leicht grinsend zurück und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Poppy hielt den beiden die tür auf und schloss diese hinter ihnen. „Besser ihr kommt noch mit hoch.“ sagte Madame Pomfrey. Vor dem Krankensaal blieb sie stehen. „Viel Spass in Hogsmade.“ sagte sie. Bevor Poppy grinsend im Krankensaal verschwand bedanken sich Harry und Draco noch bei ihr. Draco nahm Harry in den Arm. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er, nach dem Harry ihn geküsst hatte. „Wie wär's mit dem weiter machen, wo wir eben unterbrochen wurden.“ sagte Harry grinsend. Seine Hände glitten schnell unter Dracos Hemd. „Und was ist mit den anderen in Hogsmade?“ fragte Draco etwas unsicher. „Die laufen uns nicht davon.“ Harrys Hand rutschte in Dracos Hose und legte sich auf dessen hintern. Draco wurde wieder von dieser Hitze erfüllt. Er krallte sich an Harry fest und drückte ihn an sich. Harry lächelte ein wenig und begann dann Dracos hals zu küssen. „Also, wenn du willst, können wir auch gerne nach Hogsmade gehen.“ sagte er und zwischen jeden Worten lag ein Kuss. Draco lief ein Schaudern über den Rücken und er spürte langsam, dass er Harry mehr als nur Küssen wollte. „Also, gehen wir?“ fragte Harry, doch Draco küsste ihn auf den offenen Mund. Harry lies langsam und zärtlich seine zunge in Dracos Mund gleiten und spielte mit dessen Zunge. Sie küssten sich lange, wild und stürmisch. Es war ein Kuss, wie ihn Draco noch nie zuvor erlebt hatte. Seine Hand krallte sich in Harrys Rücken, als er deutlich eine Erregung in sich aufkommen spürte. Draco wollte Harry gerade das Hemd entreißen, als die zwei Schritte hörten. Draco riss die Augen auf und verschluckte sich fast an Harrys Zunge. Wieder war er wie gelähmt vor Schock. Harry handelte und rannte mit Draco an der Hand los. Doch er war nicht schnell genug, da Draco noch immer schockiert war. „Potter, Malfoy, stehen bleiben.“ rief ihnen Professor Snape durch den Korridor hinterher. „Mir scheint es geht dir wieder besser, Draco.“ sagte Snape, als er die zwei erreicht hatte. „Gut dann können wir ja jetzt reden.“ fügte er hinzu und funkelte sie an. Draco wurde erneut schlecht vor Angst, Snape könnte merken, dass er nach Harrys Nähe verlangte und nach dessen Küsse und Berührungen. Ihn überkam eine starke Übelkeit, weswegen er sich übergeben musste. Dabei traf er ungewollt das Gesicht seines Hauslehrers. Erschrocken sah Draco Snape an. Harry nahm ihn sofort auf den Arm. „Wissen sie jetzt, warum wir so gerannt sind?“ fragte Harry und ging deutlich gereizt mit Draco zum Krankensaal zurück. „Draco, geht's dir nicht gut? Bist du krank?“ fragte er besorgt, als sie durch die Tür traten. Draco sah Harry nur leicht irritiert und verstört an. Sofort kam Poppy und schob Harry zu einem Krankenbett, auf welches er Draco ablegen sollte. „Er sieht bleich aus. Ich dachte es war nur gespielt. Was ist passiert?“ fragte sie. „Professor Snape kam und Angst, da musste ich mich übergeben.“ stotterte Draco und wurde etwas rot. Er achtete darauf weder Harry noch Madame Pomfrey an zusehen, da er sich etwas schämte. „Iss das, dass hilft.“ sagte Poppy und hielt ihm ein Stück Schokolade hin. Draco nahm das Stück und steckte es in den Mund. Alles was er jetzt wollte, war nicht zu reden. Es war ihm peinlich, dass er vor Professor snape solche Angst hatte. Aber im Grunde hatte er jedes Recht dazu, bei solchen Situationen. Noch immer war er von dem Verlangen erfüllt, Harry das Hemd vom Leib zu reisen. Er sah kurz nervös zu Harry. Dieser legte ihm die Hand auf die Stirn und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. „Geht's dir besser?“ fragte er besorgt. Draco nickte. „Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder gehen, doch passt auf, dass ihr nicht wieder diesem Kotzfaktor über den Weg läuft. Er ist jetzt bestimmt sehr gereizt.“ sagte Poppy und lächelte ein wenig. Draco sprang sofort auf und ging zur Tür. Harry hielt ihn zurück. „Snape wartet auf ns vor der Tür.“ sagte er mit einem Blick auf ein Pergament. Draco sah ihn etwas irritiert an, doch als er auf das Pergament sehen wollte, steckte Harry es wieder ein. „Davon erzähl ich dir später.“ sagte er nur. Dann nahm er Draco und zog ihn zu einem der hinteren Betten. Dort stupste er ihn sachte drauf. „Ich bring euch Stellwände.“ sagte Poppy sofort, die ein leichtes, feuriges Funkeln in Harrys Augen sah. Harry nickte und schob neben das Bett auf dem Draco lag ein anderes. Poppy stellte Sichtblende um die betten. Draco war etwas irritiert und sah einfach zu. Als die Sichtblenden um die Betten standen, verschwand Poppy aus dem Krankensaal. Harry lächelte Draco an. Seine Hände griffen ihn um die Hüfte und zogen Draco näher an Harry. Draco war etwas verunsichert, doch er schlang seine Arme um Harry. Zärtlich küsste er ihn und spürte wieder diese Hitze in ihm aufsteigen. Seine Hände glitten zu Harry Hemdvorderseite, wo sie sich an den Knöpfen zu schaffen machten. Währenddessen spielte seine Zunge mit der Harrys. Dieser Kuss war der erste dieser Art. Er war stürmischer und Draco glaubte, dass er lustvoller und intensiver war, als jede Küsse zuvor. Dracos Hände zogen Harry gerade das Hemd aus, als er wieder eine starke Erregung spürte. Harry zog ihm das Hemd aus und wenig später lag es bei seinem eigenen am Boden. Als Draco seine Hände wieder zurück hatte, begab er sich zu Harrys Hosenbund. Langsam öffnete er den Knopf mit der rechten Hand, währenden die linke mit den Fingerkuppen über Harrys Rücken strichen. Seine Zunge glitt aus Harrys Mundhöhle und wanderte an dessen Hals herab zu dessen Brustwarzen. Dort saugte und knabberte er sachte eine Weile. In der Zwischenzeit hatte er Harrys Hose zu den Hemden am Boden befördert und mit ihr dessen Unterhose. Auch Dracos Hose, sowie dessen Unterhose lagen am Boden. Nun lagen beide splitterfasernackt nebeneinander. Beide strichen sich über den Rücken. Harry hatte Draco wieder in eine Zungenspiel verwickelt. Nun zog er ihn näher an sich heran, so dass dieser mit der Spitze seines erregten Gliedes die Spitze Harrys erregten Glieds spürte. Draco wurde von einer unbeschreiblichen Lust gepackt und fasste Harry bei der Hüfte um ihn umzudrehen. Nun lag dieser mit dem Rücken zu ihm und Draco küsste sachte Harrys Nacken. Dann drang er sachte in Harry ein, während seine rechte Hand dessen Glied umfasste und sachte daran zu reiben begann. Als Draco in Harry eindrang und dessen Glied berührte, entwich Harry ein leichtes Stöhnen. Draco rieb etwas schneller Harrys Glied und stieß fester in in ein. „Draco, ich liebe dich.“ stöhnte Harry gerade, als die Tür des Krankensaals auf ging. Draco stockte der Atem. Wieder wie gelähmt vor Schock hielt er mit seinen Bewegungen inne. Er biss Harry sogar in den Nacken, als er ihn küsste. Harry bewahrte Ruhe, doch Draco wurde auch so schnell klar, dass er handeln musste und zog sich aus Harry zurück. Dieser drehte sich um und legte Draco den Zeigefinger auf die Lippen. Leise stand Harry auf, angelte Dracos und seine Klamotten und legte sich zu Draco zurück. Er gab diesem seine Unterhose, seine Hose und eins der beiden Hemden. Schnell zog Harry sich an, doch Draco war wieder wie gelähmt. Harry sah ihn fragen an. Wieder stieg die Angst in Draco auf. Schritte kamen näher und Draco wusste, dass es nur Snape sein konnte. Harry zog Draco an, was sich als schwerer herausstellte, als er dachte. Draco drehte sich zur Seite und hielt den Kopf aus dem Bett. „Was ist los?“ fragte er besorgt und laut genug, dass Snape sie orten konnte. „Mir ist schlecht.“ stöhnte Draco und übergab sich. „Mister Malfoy? Mister Potter? Alles in Ordnung?“ fragte er besorgt und rannte zu den Sichtblenden. Dracos Brechreiz wollte nicht mehr aufhören und wurde immer schlimmer mit jedem Schritt den Snape näher kam. „Ich geh und hole Madame Pomfrey.“ sagte er und eilte aus dem Raum. Harry atmete etwas erleichtert aus und Dracos Brechreiz hörte auf. Harry lächelte ein wenig. „Das ist nicht lustig.“ sagte Draco leicht geknickt. „Tschuldigung.“ sagte Harry und zog Draco fertig an, bevor er dann seinen Arm um ihn legte. Draco spürte ein stechen und brennen im Hals und sein Kopf hing noch immer vom Krankenbett hinunter. Erst als er sich richtig sicher war, dass nichts mehr kam, hob er den Kopf und lies sich in die Kissen fallen. Er sah Harry an, doch lange hielt er dessen Blick nicht stand. Die Tür knallte auf und Poppy Pomfrey eilte, gefolgt von Snape in den Krankensaal. Draco roch Snape nur und übergab sich erneut. Poppy rannte nun zu den zwei, während Snape sich umdrehte und ging, den Geruch von Erbrochenem in der Nase. Poppy ging besorgt um die Sichtblenden und reichte Draco einen Schokoriegel. „Was ist bloß los?“ fragte Snape, der noch immer im Krankensaal war besorgt. „Hat er sich vielleicht den Magen verdorben?“ fragte Harry. Madame Pomfrey schüttelte nur den Kopf. „Professor, ich denke, sie gehen besser.“ sagte sie und schob den angesprochenen aus der Tür. Harry sah Draco besorgt an. „Was hast du heute gegessen?“ fragte er leise. „Es liegt nicht am Essen.“ sagte Draco ebenfalls leise. „Warum kommt er immer so ungelegen?“ fügte er hinzu. „Wenn es wieder geht Malfoy, können sie beide gehen. Und achten sie darauf nicht in die Nähe von Snape zu kommen, noch mal will ich sie hier nicht sehen heute.“ sagte Poppy auf dem Weg in ihr Büro. „Lass uns an die frische Luft gehen.“ sagte Draco zu Harry. Dieser nickte und legte den Arm um Dracos Hüfte. Zusammen gingen sie nach draußen. Es wurde Herbst und ein kühler Wind kündigte den Winter strich durch Dracos Haar. „Sollen wir noch nach Hogsmade?“ fragte Harry. „Nein.“ gab Draco knapp zurück. „Ich glaub ich sollte mich besser hinlegen.“ Harry nickte „Ich bring dich bis zum Gemeintschaftsraum.“ sagte er. „Ich möchte, dass du mitkommst.“ sagte er und lächelte leicht. „Wenn ich da nicht von was abhalte.“ sagte Harry. „Was wenn ich will, dass du mich davon abhältst und mich auf andere Gedanken bringst?“ fragte Draco mit verführerischem Blick und grinste. Harry stoppte abrupt grinsend und zog Draco an sich. „Was hast du vor?“ fragte er. „Ich glaube, ich hab da noch etwas gut zu machen.“ Draco nahm Harry in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hände glitten auf Harrys Rücken unter dessen Hemd und Draco strich mit einem Finger Harrys Wirbelsäule entlang. „Lass uns von hier verschwinden.“ sagte er, als sich Schritte näherten. Er zog Harry hinter sich her und blieb erst wieder im Schlafsaal stehen. Dort angekommen schlang er wieder seine Arme um seinen Liebsten und küsste diesen leidenschaftlicher als zuvor. „Draco, Draco, Draco. Du hast es ja faustdick hinter den Ohren.“ sagte Harry grinsend, als sie den Kuss lösten. „Nur, weil ich mal mit meinem Schatz alleine sein will?“ fragte dieser, tat auf unschuldig, doch grinste ein wenig. Dann öffnete Draco langsam Harry Hemd. Als dieses auf dem Boden landete, wurde er stürmischer. Angetrieben von der Lust, die sich angestaut hatte, öffnete er Harry die Hose, welche sofort zu Boden rutschte. „Hey,hey. Nicht so stürmisch.“ sagte Harry grinsend und riss ihm gerade das Hemd vom Leib. Draco sah ihn nur unverständlich an. „Das geht nicht anders, bei deinem Blick.“ schnurrte er und stieß den nackten Harry aufs Bett. Harry öffnete Draco, der noch vor ihm stand die Hose und zog ihn dann an dieser zu sich runter. Während er Draco küsste, der nun über ihm kniete, zog er ihm die Hose aus. Draco erwiderte den Kuss und öffnete seine Lippen, dass Harrys Zunge in seinen Mund hinein gleiten konnte. Seine Zunge verwickelte die dessen sofort in ein stürmisches Spiel. Als Dracos Hose zu Boden flog, löste Harry den Kuss, griff nach Dracos Händen und drückte dessen Oberkörper nach oben. Draco strich über den Oberkörper von dem unter ihm liegenden Harry. Er rutschte nach unten, sodas er nun auf Harrys Schenkeln saß und die beiden Gliedspitzen sich sachte berührten, als Draco sich nach unten beugte um Harrys Oberkörper mit Küssen zu übersähen. Dann glitt seine Zunge über dessen Hals. Gerade, als Harry Draco wieder nach oben drücken und in ihn eindringen wollte, schlug die Tür auf und Snape stand in der Öffnung. Draco stockte der Atem. Harry riss die Augen auf und starrte zu Snape. Dieser schloss die Tür wieder. „Anziehen und raus kommen.“ schrie er durch die Tür. Draco war wie erstarrt. „Draco, geht's dir gut?“ fragte Harry vorsichtig. Zur Antwort drehte Draco sich weg und übergab sich. *Verdammt schon wieder.* dachte er. Harry legte Draco beruhigend den Arm um die Schulter. „Ist nicht so schlimm.“ sagte er, doch Draco hörte genau, dass er etwas enttäuscht war. Harry küsste Draco sachte auf die Schläfe und ging dann die Klamotten holen. Draco sah Harry noch immer etwas schockiert an. Dann stand er auf und zog sich schnell an. „Wird's bald?“ kam Snapes genervte Stimme durch die Tür. Draco sah zu Harry und ging dann zur Tür. Er riss diese schwungvoll auf. „Was gibt's?“ fragte er motzig. Hinter ihn trat Harry Oberkörper frei in die Tür. Draco sah seinen Liebsten etwas irritiert an. Snape kam mit dieser Situation nicht klar und lies die beiden wortlos alleine. Harry zog sich nun sein Hemd an. „Lass uns raus gehen.“ sagte er und nahm Draco in den Arm. Dieser nickte und lächelte ein wenig. Zusammen gingen sie nach draußen. Dort liefen sie einmal um den schwarzen See. „Wir holen das nach.“ sagte Harry und Draco nickte. Dann nahmen sie sich in den Arm und küssten sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)