Liebe auf Irrwegen B/V von Amarice ================================================================================ Kapitel 6: Ein romantischer Abend --------------------------------- Hi, hat länger gedauert. Der Teil ist dafür aber länger geworden. Ich hoffe, mir nimmt das niemand übel... @BonCuk: Danke für den super lieben Kommi. Danke, danke, danke. *ganzliebknuddel* Sowas baut unwahrscheinlich auf... LIEBE AUF IRRWEGEN B/V TEIL 7 Vor Vegeta's Wohnung dachte Bulma noch einmal über die Situation nach, die sich noch vor wenigen Augenblicken drinnen abgespielt hatte. Da sie aber zu keinem Ergebnis kam, ging sie in ihre Wohnung. Auch Vegeta hätte sich vielleicht dadurch verraten können. "Wenn sie jetzt was gemerkt hätte... Scheiße, bin ich blöd." Auch die Tatsache, dass Vegeta seine Handynummer schon fertig auf ein Blatt Papier geschrieben hatte, machte die Sache nicht gerade einfacher. Doch dieser Tag war für beide mit mehr oder weniger guten Ergebnissen zu Ende gegangen. Der nächste Morgen war schnell herein gebrochen. Vegeta war schon auf den Beinen, da er ja einen wichtigen Termin hatte. Schon früh um 6 Uhr war er aufgestanden. Alles war noch nicht eingerichtet, aber eine Kaffeemaschine hatte er bereits. Während der Kaffee noch durchlief, zog er sich fertig an und nahm noch einmal seine Beute von letzter Nacht in Augenschein. "Schade, dass du bald den Besitzer wechseln wirst. Aber durch dich bin ich endlich reich. Dann werde ich auch keine krummen Dinger mehr machen. Vielleicht sollte ich Bulma dazu überreden, heute mit ihr auszugehen. Vielleicht Disco und anschließend noch was trinken gehen. Aber bei dem Geld, das ich heute kriege, kann ich sie gleich in ein Hotel entführen..." Nachdem Vegeta Pläne für den heutigen Tag geschmiedet hatte, war sein Kaffee schon fertig... Bulma wurde sanft durch die ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt. Heute gab es wieder viele Formalitäten zu klären. Noch ziemlich verschlafen quälte sie sich dann doch aus dem Bett, griff im Vorbeigehen in ihren Schrank, nahm sich daraus alle Klamotten für den heutigen Tag und marschierte dann ins Bad. Sura war auch schon wach und erledigte seine Morgenarbeiten. Da er sehr flink war, war es für ihn keine große Hürde auf die Ablage zu springen und erst mal die Kaffeemaschine an zu schalten. Als nächstes war der Eierkocher dran. Bulma aß sehr gerne gekochte Eier zum Frühstück. Dann watschelte Sura ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an, indem er hoch sprang und so den Schalter erwischte. Frühs musste einfach ein Morgenmagazin im Fernsehen laufen. Da gab es einfach nichts anderes. Das Wichtigste war somit getan und Sura legte sich wieder in sein Körbchen. Bulma war nun auch schon fertig geduscht und betrat das Wohnzimmer bzw. die Küche. "Gut gemacht, Sura. Auf dich ist halt Verlass." Bulma setzte sich an den Frühstückstisch und genoss erst mal in aller Ruhe ihr Frühstück... Vegeta hatte alles erledigt und verließ jetzt seine Wohnung. Je früher er alles erledigt hatte, desto besser. Er nahm den Fahrstuhl nach unten. Als dieser unten ankam, verließ Vegeta schnell das gesamte Gebäude. Sein Ziel war die U-Bahn Station dieses Bezirks. Damit würde er sehr schnell in den 39. Bezirk gelangen. Der Weg zur Station war auch nicht sehr weit. Schon nach ca. 5 Minuten kam er an. Er blickte auf die tafeln, um zu sehen, wann und mit welcher Linie er überhaupt fahren muss. "Da.. Linie 8. Gleis 5. In zwei Minuten. Jetzt aber schnell." Er spurtete schnell zu Gleis 5, um die Linie noch zu erwischen. Und er kam rechtzeitig. Er schob das Fahrticket schnell durch einen Schlitz an einem Gerät und er konnte passieren. Das Ticket für die Fahrt hatte er sich ja gestern noch schnell besorgt. Deshalb musste er auch heute nichts bezahlen. Bei sich trug er die Tasche mit dem geklauten Diamanten. Er musste aufpassen, dass niemand an diese Tasche rempelt oder sie versucht zu klauen. Sollte das aber der Fall sein, so würde derjenige morgen nicht mehr leben. In wenigen Stunden würde er sehr reich sein... Bulma hatte in der Zwischenzeit ihr Frühstück beendet und war schon auf dem Weg in eine kleine Werkstatt. Vor ihrem Wohngebäude wartete sie allerdings noch auf jemanden. Und nach 20 Minuten kam dieser jemand auch. "Huhu, Bulma!" "Hi C18!" "Bin ich zu spät?" "Nein, danke, dass du mich mitnimmst." "Kein Ding. Spring rein." C18 fuhr einen dunkelblauen Porsche. Das perfekte Auto für eine 18-jährige... Bulma stieg schnell ein und C18 raste los. "Ich bin noch nicht mal angeschnallt!" "Scheiß drauf." Sie war schon etwas sonderbar. Ob es an ihrem neuen Freund, Krilin, lag? Wohl eher nicht. Bulma kannte sie schon immer ein bisschen "anders". Sie liebte Abenteuer, Herausforderungen und eine Menge Action. Bulma hatte sie auch schon gefragt, warum sie dann keine Polizistin oder Agentin werden wollte. C18 antwortete nur, dass ihre eigentliche Leidenschaft in Klamotten liegen würde. Modedesignerin passe einfach als Beruf besser zu ihr. Die beiden Freundinnen waren dank dem Fahrstil von C18 schnell in der kleinen Werkstatt angekommen. Bulma und C18 stiegen aus und betraten das Gebäude. Im Innern war es ziemlich dunkel, man konnte nicht viel sehen. Aber man konnte hören, dass jemand an irgendetwas herumschraubte. "Hallo? Ist jemand da?" "Ja! Hier hinten! Kommen Sie ruhig nach hinten." C18 wusste, wem diese Stimme gehört und sauste los. "Krilin!" "C18?!" Sie fiel ihm um den Hals und die beiden knutschten erst mal ne Weile, bis Bulma sich erkenntlich gab. "Ach, hallo, Bulma. Du willst dein Motorrad abholen. Oder?" "Ja, genau. Ist es fertig?" "Ja. Hat ne menge Spaß gemacht dran rumzuschrauben. Ist echt eine heiße Kiste. Verkaufst du sie?" "Sicher nicht!" "Schade. Die Rechnung kriegst du in den nächsten Tagen per Post." "Alles klar. Dann mach mich mal auf den Weg in die Stadt." "Was willst du in der Stadt?" "Ach weißt du, C18... Ich muss jemanden abholen. Außerdem kann ich dann gleich ein bisschen shoppen gehen." "Wen holst du denn ab? Sag schon!" "Einen super süßen Mann... Mehr sag ich nicht." "Schade... Dann wünsch ich dir einen schönen Abend..." "Du denkst auch immer nur an das Eine... Nur weil ich ihn nett finde, muss ich noch lange nicht gleich mit ihm in die Kiste springen." "Du hattest jetzt schon verdammt lange keinen Kerl mehr... Lass es dir mal wieder gut gehen." "Wird ich heut machen... Vielleicht... Dann macht's mal gut." "Ja, Ciao." Nachdem sich Bulma von C18 und Krilin verabschiedet hatte, schwang sie sich auf ihr Motorrad und fuhr in die Stadt, Richtung 39. Bezirk. Unterdessen im 39. Bezirk. Vegeta war gerade mit der U-Bahn angekommen. Er verließ die Station und suchte nun ein kleineres Gebäude. Einige Typen warteten ja schon auf ihn. Er lief die Straßen entlang, bis er von einem Mann angesprochen wurde. "Was wollen Sie?" "457." 457 war der Code, auf den Vegeta zu achten hatte. Dieser Typ war also einer von den anderen, die den Klunker wollten. "Wo müssen wir hin?" "Kommen Sie mit." Vegeta folgte dem Mann, auch wenn er ihm keineswegs vertaute. Nach einigen Minuten Gehzeit, kamen sie schließlich an einem kleinen Hotel an. Beide betraten das Hotel und gingen sofort in die oberste Etage. Dort klopfte der Typ an und eine Stimme von drinnen war zu hören. "Wer?" "Ich bin's. Ich hab ihn gefunden. Code 457." "Kommt rein." Die Tür wurde geöffnet und Vegeta und der Mann betraten das Zimmer. Es war schon ziemlich luxuriös eingerichtet. Aber Vegeta hatte keine Zeit, sich das Zimmer anzugucken. "Sie sind Vegeta?" "Ja. Und ich hab was für Sie." "Deswegen sind Sie hier. Legen sie ihn auf den Tisch." Vegeta tat, wie ihm geheißen und legte den Diamanten auf den Tisch in der Mitte des Raumes. "Ein schönes Exemplar. Gute Arbeit. Muss ich wirklich sagen. Er hat nicht mal einen Kratzer abgekriegt." "Das ist mein Job." "Ich habe auch noch etwas draufgelegt. Sie bekommen mehr, wie abgemacht, da ich Ihre Arbeit sehr schätze." "Danke, aber eigentlich wäre das nicht nötig gewesen." "Statt den versprochenen 10 Millionen $, kriegen Sie jetzt 12 Millionen $. Ich bin wirklich sehr zufrieden." "Das hört man gerne. Ich hoffe, Sie haben Freude damit." "Sicherlich. In meinem Privatmuseum wird dieser Diamant vortrefflich aussehen. Das Geld werde ich Ihnen in den nächsten tagen auf Ihr Konto überweisen. Wie Sie ja wissen, habe ich auch noch illegal ein kleines Unternehmen. Eine Lottogesellschaft. Ich werde einfach angeben, Sie hätten im Lotto gewonnen... Nehmen Sie auch wieder Aufträge an?" "Nein. Ich denke, ich werde mich zur Ruhe setzen." "So? Das ist schade... Aber würden Sie vielleicht noch einen letzten Auftrag annehmen?" "Den allerletzten. Vielleicht..." "Es geht um noch mehr, als jetzt." "Worum geht's genau?" "Ich wusste, Sie würden einen letzten Coup nicht ausschlagen können... Also es geht um folgendes..." Dann nachmittags, halb 3... Bulma hatte alle ihre Einkäufe erledigt. Das Wichtigste war aber, dass sie sich extra für heute Abend ein neues Kleid gekauft hatte. "Ich werde ihm hoffentlich gefallen. Es war auch teuer genug. Es ist gleich drei. Ob er schon da ist? Am Besten, ich seh mich mal um. Vielleicht sehe ich ihn ja schon." Bulma ging die Einkaufsstraße wieder entlang und am Ende von dieser, entdeckte sie Vegeta. "Hallo, Vegeta!" Vegeta blickte sich erst verwirrt um, doch dann erkannte er, um wen es sich handelte. "Schön dich zu sehen. Hast du deine Geschäfte erledigt?" "Ja, sicher. Hab ich. Hast du dein Motorrad abgeholt?" "Ja. Wir können gleich damit nach Hause fahren. Oder bist du mit dem Auto hier?" "Nein. Ich bin mit der U-Bahn gefahren." "Super. Dann komm." Gemeinsam gingen sie zu dem Parkplatz, an dem Bulma ihr Motorrad abgestellt hatte. Sie öffnete ein Fach an der Seite und packte alle ihre Einkäufe rein. "Ich hab auch noch nen Helm für dich. Hier." "Aber fahr ja nicht wie so ne Verrückte!" "Ich? Ich doch nicht..." Auch Bulma setzte sich ihren Helm auf und stieg anschließend aufs Motorrad. Vegeta setzte sich hinter sie und schlang seine Arme um ihre Taille. Er musste sich ja schließlich irgendwo festhalten. "Halt dich aber gut fest! Ich übernehme keine Haftung!" "Na toll..." "Hast du was gesagt?" "Nein. Fahr endlich!" Bulma ließ den Motor an und drückte aufs Gaspedal. Krilin hatte ihr gutes Stück wirklich wieder toll hingekriegt. Sie ging wieder ab wie eine V1. Schon nach zehn Minuten waren sie wieder zu Hause angekommen. Beide stiegen ab und nahmen noch ihre Einkaufstüten mit. Sie gingen ins Wohngebäude und nahmen den Fahrstuhl nach oben. Vegeta und Bulma verließen den Fahrstuhl und blieben vor ihren Wohnungen stehen, um den Plan für heute Abend noch mal zu besprechen. "Du kommst dann heute Abend zu mir?" "Apropos... Wir können doch auch ein anderes mal bei dir essen." "Warum?" "Weil ich dich heute viel lieber in ein schickes Restaurant einladen will." "Hast du im Lotto gewonnen?" "Ja." "Wie ja?" "Ja, ich hab im Lotto gewonnen. Was dagegen?" "Wie viel?" "12 Millionen $." "Ist nicht wahr!?" "Doch. Also, was ist? Darf ich dich einladen?" "Sehr gerne." "Ich sag dir dann bescheid, wann wir gehen. Ich klingel einfach bei dir." "Ja. Ich freu mich schon." "Ich mich auch." Beide gingen in ihre Wohnungen und machten sich für den Abend fertig. Bei Bulma... "Ich glaub's nicht. Ich geh heut wirklich mit Vegeta essen. Ist das nicht super, Sura?" Sura saß einfach still in der Ecke und beobachtete sein Frauchen ganz genau. Wahrscheinlich ging ihm gerade so was durch den Kopf, wie... "Man hat die nen Knall..." "Ich hoffe, Vegeta gefällt das Kleid." Sie zog sich um, steckte ihre Haare hoch und schminkte sich. Bei Vegeta... Vegeta war super nervös. Er ging gleich mit der Frau seiner Träume essen. Er wollte an diesem Abend nichts falsch machen. Er zog sich einfach einen schwarzen Smoking an. "So was kommt bei Frauen immer an... Hoffe ich jedenfalls... Ich hole sie dann mal ab." Vegeta steckte sich noch einen Geldbeutel in die Jackentasche und ging dann zu Bulma. Vegeta klingelte und kurze Zeit später öffnete sie auch schon die Tür und ihm blieb die Spucke weg. Sie sah einfach atemberaubend aus. Sie trug ein langes dunkelblaues Kleid, welches an der Seite einen hohen Schlitz hatte. "Fertig?" "Ja. Wir können." "Darf ich bitten?" "Natürlich." Bulma hakelte sich bei Vegeta ein und gemeinsam verließen sie den Wohnkomplex und fuhren mit Bulma's Auto zu einem Restaurant, wo Vegeta sie hinlotste. "Bist du verrückt? Da ist eines der teuersten Restaurants der Stadt!" "Na und. Für dich ist mir nichts zu teuer..." Beide stiegen aus und hinterließen dem Pagen vor dem Eingang das Auto. Schon wenn man das Restaurant, welches gleichzeitig auch ein Hotel war, betrat, sah man, dass hier sonst nur die reichsten der Reichen speisten. "Guten Abend." "Ich hatte einen Tisch für zwei bestellt. Auf den Namen Sendó." "Vegeta Sendó?" "Ja, genau." "Dann folgen Sie mir bitte." Die beiden folgten dem jungen Mann in Schlips und Kragen und er führte sie zu einem Tisch direkt neben einem Aquarium. "Darf ich Ihnen schon etwas zu trinken anbieten?" "Bringen sie uns einen guten Rotwein." "Wie Sie wünschen." Der Mann entfernte sich und die beiden unterhielten sich. "Das ist wie im Traum. Hier zu essen. Du bist wirklich verrückt." "Nein, nicht unbedingt. Vielleicht bin ich auch nur..." "Ihr Wein. Es ist ein 97er Jahrgang. Bordeaux aus Frankreich. Ein wahrlich sehr guter Tropfen." "Danke." Er schenkte beiden jeweils ein Glas ein und stellte den Rotwein dann in ein gekühltes Gefäß. "Wir bestellen dann nachher." "Natürlich." Beide nippten an ihren Gläsern. "Wirklich sehr gut." "Ja, die Franzosen verstehen schon was von Wein." "Was wolltest du vorhin sagen?" "Wie? Ach so. Ich wollte sagen: Vielleicht bin ich auch nur... verliebt..." Zwischen beiden herrschte jetzt Stille. Doch dann brach Bulma wieder das Schweigen. "So? Dann bin ich wahrscheinlich auch verliebt..." "Sicher?" "Ich denke schon." Beide Gesichter näherten sich und sanft küssten sie sich. Nach einigen Sekunden lösten sich beide wieder voneinander. "Wollen wir bestellen?" "Ja, ich hab Hunger." Beide, mit einem Lächeln im Gesicht, durchforsteten jetzt die über 15-seitige Speisekarte. "Was nimmst du?" "Keine Ahnung. Das meiste, was hier drin steht, kenn ich nich mal." Der Ober kam zu den beiden und wollte nun wissen, was sie bestellen wollen. "Können Sie uns vielleicht was empfehlen?" "Nun, heute kann ich Ihnen folgendes empfehlen: Als Vorspeise Kürbissuppe mit Karotten, als Hauptgang Shiitake-Pilze mit Bandnudeln und als Dessert Zitronensorbet." "Klingt gut. Dieses Menu dann für beide." "Natürlich. Dauert jetzt aber etwas." "Was hat der gesagt? Was ist das?" "Keine Ahnung. Man kann's essen. Der Rest ist egal. Vielleicht schmeckt's sogar noch." Nach einer halben Stunde kam der erste Gang... "Sieht doch ganz gut aus." "Dann wollen wir mal." Beide kosteten erst ganz zaghaft... "Schmeckt gut." "Ja, hätt ich nicht gedacht." Schnell waren beide Suppenteller leer. Genauso ging es dann mit den anderen beiden Gängen... "Das war alles wirklich sehr lecker. Danke für die Einladung, Vegeta." "Jederzeit wieder. Aber nur mit dir." "Schmeichler... Wie spät ist es jetzt eigentlich?" "Dort hängt eine Uhr. Es ist nach 23 Uhr." "Schon so spät?" "Musst du nach Hause?" "Nein. Sura hab ich mehr hingestellt. Das reicht erst mal bis morgen Mittag." "Darf ich dich dann in ein Zimmer entführen?" "Kerle... Denken nur an das Eine... Aber sehr gerne darfst du mich entführen." "Dann komm." Beide verließen ihre Plätze und Vegeta besorgte dann noch schnell einen Schlüssel für ein Zimmer. "Dann wollen wir mal." Beide liefen die Treppen nach oben und suchten ihre Zimmernummer. "Wir haben Nummer 84." "Dort ist die 84." Vegeta schloss die Tür auf und beide betraten das Zimmer. "Wow. Nicht schlecht." "Das sieht eher wie ne Suite aus..." Vegeta musste sich erst mal umgucken. Das Zimmer war wirklich atemberaubend. Doch Bulma hatte schon andere Pläne. Sie legte von hinten ihre Arme um Vegeta und küsste ihn auf die Wange. "Du kannst wohl gar nicht mehr genug von mir kriegen?" "Tja..." Bulma zerrte ihn mit auf das riesige Himmelbett im Zimmer. Dort küssten sie sich am Anfang noch sanft und zurückhaltend, mit der Zeit wurden ihre Küsse aber immer fordernder und leidenschaftlicher. Vegeta streifte Bulma die Träger ihres Kleides herunter und zog es ihr dann ganz aus. Auch Bulma machte sich dann an Vegeta's Sachen zu schaffen. Beide lagen dann nackt im Bett. Immer noch stürmisch küssend kamen die beiden dann zum eigentlichen Hauptgang des Abends... ENDE TEIL 7 Das wars wieder. Wär schön, wenn ich wieder ein paar Kommis kriegen würde. Ciao, eure Shika Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)