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Want to be with you...

<Rei x Aoi> *Chp 10 up*
von

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Every second...

Souuu~ endlich hab ichs geschafft XDDD

Gomene... hat doch ein paar Tage mehr gedauert, aba ich konnt einfach net das Chapter beenden, obwohl nicht mehr viele Zeilen gefehlt hatten.

Bitte nicht enttäuscht sein, dass dieses Chappy nur um Reita und dessen gefühle geht, aba ich hielt es für unpassend gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und gleich mit Aoi wieder anzukommen und damit einen großen Sprung zu machen.

Mir war wichtig, dass Reita auch nochmal seine Gedanken "ausleben" konnte.
 

Sou und nun halt ich den Mund und lass euch das 10. Kapitel lesen XDDD
 

Viel Spaß und nochma danke an meine Aki fürs betan *knutsch*
 

Saga the Cheater Kid
 

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Chp.10
 

Es dauerte lange bis ich mich wieder beruhigt hatte und schwerfällig meinen Kopf hob. Tief atmete ich durch und fuhr mir seufzend durch meine Haare. Nur langsam erhob ich mich und entledigte mich dann meiner Schuhe, begab mich in meine Küche, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Mit einem leisen „Plopp“ öffnete ich die Flasche und lief mit dieser bewaffnet in mein Wohnzimmer, ließ mich auf meine Couch sinken und starrte auf die Wand gegenüber. Wieder entwich mir ein Seufzer und langsam griff ich nach der Fernbedienung meiner Stereoanlage und schaltete diese ein, schloss langsam meine Augen und ließ die Musik auf mich wirken.

Ich dachte über das Geschehene nach… darüber wie Aoi reagiert hatte. Für diesen Moment versuchte ich mich in Aoi hinein zu versetzen. Wie hätte ich reagiert, wenn mein bester Freund und Bandmember mir gesagt hätte, dass er sich in mich verliebt hat… dazu noch ein Mann ist und ich eigentlich überzeugter Hetero bin? Eigentlich hatte ich ja auch niemals gedacht, dass ich jemals auf Männer stehen würde… okay… ich stand auf „Aoi’s“...

Leise seufzte ich und kniff meine Augen ein wenig fester zusammen, versuchte mich auf meine Gedanken zu konzentrieren. Ich hätte vermutlich nicht anders reagiert. Aoi musste das von mir gesagte ja auch erst einmal verdauen und sich im Klaren darüber werden, was ich da vorhin wirklich gesagt hatte. Doch irgendwie machte mir Aois Bitte um Bedenkzeit ein wenig Angst. Vielleicht würde dies ja meine Chancen verschlechtern? Ich wusste es nicht und darüber zu grübeln würde mir vermutlich genauso viel bringen, als wenn ich jetzt anfange gegen mich selbst Schach zu spielen oder sonst was. Das ich eigentlich kein Schach konnte, sollte jetzt mal außer Acht gelassen werden. Es war doch eigentlich Scheiß egal womit ich es verglich, es ging letztendlich nur um das Prinzip.

Missmutig brummte ich vor mich hin und öffnete meine Augen wieder, führte die Bierflasche wieder zu meinen Lippen und trank von dieser. Was Aoi jetzt wohl machte? Dachte er an mich? Vermutlich ja… er dachte bestimmt gerade daran was für einen idiotischen Freund er doch hatte, der alles zerstörte… nicht nur die Freundschaft, vermutlich auch noch die Band. Ich war mir im Klaren darüber, dass, wenn Aoi mir einen Korb geben würde, ich es nicht aushalten würde, mit ihm zusammen, und auch noch direkt neben ihm, in einer Band zu spielen. Genau deswegen hatte ich doch all die Jahre geschwiegen und nun… nun war es raus und ich hatte ganz ehrlich… totalen Schiss…

„Ach verdammt…“, brummte ich leise und fuhr mir durch meine Haare. Meine vorhin noch gestylten Haare, waren schon lange nicht mehr gestylt, doch es störte mich ehrlich gesagt herzlich wenig. Langsam öffnete ich meine Augen und sah sehnsüchtig auf ein Bild, welches in meinem Wohnzimmerschrank stand. Es war ein Bild von Aoi und mir, wie wir uns gerade kabbelten, aber es dennoch schafften schief in die Kamera zu grinsen. Lächelnd erhob ich mich von der Couch und ging auf meinen Wohnzimmerschrank zu, nahm das Bild vorsichtig aus dem Regal und betrachtete es einen Moment, merkte erst zu spät, dass mir wieder Tränen über die Wangen kullerten, sodass ich sie nicht mehr verhindern konnte. Leise schluchzte ich auf und biss mir fest auf die Unterlippe, stellte das Bild zittrig zurück an seinen Platz, da ich es nicht kaputt machen wollte.

Mehrere Male atmete ich tief durch, versuchte mich zu beruhigen, trank ab und an einen Schluck von meinem Bier, bis die Flasche leer war. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Decke auf den Kopf fiel. War es eine gute Idee gewesen Ruki weg zu schicken? Brauchte er nicht eigentlich genau jetzt jemanden, an den er sich anlehnen konnte, dem er seine Gefühle erzählen konnte und einfach nur ein Gefühl von Geborgenheit bekam?

Langsam schlich ich in meine Küche und brachte meine leere Bierflasche weg, ging dann zu meinem Haustelefon und wählte die Nummer von Ruki. Ein wenig zögerlich drückte ich den grünen Hörer und führte das Telefon zu meinem Ohr, wartete mit geschlossenen Augen darauf, dass sich der Sänger am anderen Ende der Leitung meldete. Tief atmete ich durch und hielt für einen Moment meinen Atem an, zuckte leicht erschrocken zusammen, als Ruki ans Telefon ging. „Moshi, moshi, Ruki desu?“, hörte ich Ruki in den Hörer sagen und ich konnte im ersten Moment nichts sagen, hörte nur Rukis ungeduldiges „Hallooo~?“ aus dem Telefon, hörte Ruki noch sagen, dass er jetzt auflegen würde, doch genau in diesem Moment fand ich meine Stimme wieder. „Ruki…“, wisperte ich leise und räusperte mich leicht, biss mir kurz auf meine Unterlippe. „Reita?“, murmelte der Sänger und ich hörte wie dieser am anderen Ende der Leitung tief durchatmete. „Ich… bitte… komm einfach vorbei…“, flüsterte ich und fuhr mir wieder einmal durch die Haare. „Sicher, ich bin sofort da!“, hörte ich Ruki noch sagen, bevor mir ein allzu bekanntes Tuten sagte, dass der Kleinere aufgelegt hatte. Seufzend legte ich das Telefon wieder auf die Station und setzte mich dann wieder auf die Couch um auf Ruki zu warten.
 

Keine fünfzehn Minuten später klingelte es auch schon bei mir. Schwerfällig erhob ich mich und drückte den Knopf, um Ruki unten die Haustür zu öffnen, machte dann meine Wohnungstür noch einen Spalt breit auf, bevor ich mich langsam zu meiner Couch zurück bewegte und mich auf diese nieder ließ. Seufzend zog ich wieder meine Beine an meinen Körper und bettete meinen Kopf auf den Knien. Kurz darauf hörte ich wie sich meine Wohnungstür schloss und ein unsicheres „Reita?“ von Ruki gerufen wurde. „Ich bin im Wohnzimmer…“, rief ich leise und schloss meine Augen für einen Moment, setzte mich wieder richtig hin, wollte vor Ruki einen starken Reita mimen. Langsam betrat Ruki das Wohnzimmer und kam direkt auf mich zu gesteuert. „Hey…“, murmelte der kleine Sänger und setzte sich neben mich auf die Couch, legte mir eine Hand auf die Schulter. Er schwieg, wartete ob ich von selbst etwas sagte, doch ich schwieg.

„Alles in Ordnung?“, fragte der Sänger leise und sah mich fragend an, woraufhin ich nur den Kopf schüttelte. Ich seufzte laut auf und sah Ruki in die Augen, stockte noch einen Moment, bevor ich zu sprechen begann. „Ich glaube ich drehe durch, Ru…“, flüsterte ich leise und biss mir leicht auf die Unterlippe. Sanft legte Ruki einen Arm um meine Schultern, drückte mich leicht an sich. Für so eine kleine Person, hatte Ruki ganz schön Kraft, was ich immer wieder aufs Neue bewunderte. „Weil er Zeit braucht?.... Ich glaube ich würde auch das Gefühl haben durchzudrehen, oder das mir die Decke auf den Kopf fällt… es ist selbstverständlich, dass es nicht das war, was du als Antwort erwartet hast, Rei, aber… nun ja… ich glaube ich bräuchte auch erst einmal Zeit um das zu verdauen, was du ihm gesagt hast.“, murmelte der Sänger und fuhr sich durch die Haare.

Ich nickte leicht und seufzte auf, knibbelte leicht nervös an meinen Fingern rum. „Ich weiß… ich habe vorhin darüber nachgedacht… ich meine… eigentlich ist Aoi ja hetero… aber… mit jeder Minute… mit jeder Sekunde die vergeht, habe ich das Gefühl, dass meine Chancen nur noch mehr sinken. Ich… ich verstehe schon, dass er Zeit braucht… ich habe versucht mich in ihn hinein zu versetzen… ich meine, d-dass war dann doch schon ein ganz schöner Schock für ihn.“, murmelte ich leise und sah wie ein leichtes Lächeln die Lippen des anderen zierten. „Es ist gut, dass du versucht hast dich in Aoi hinein zu versetzen. Sicherlich ist es für ihn nicht gerade… uhm, ich sage mal leicht, damit umzugehen, aber er wird sich seine Gedanken machen. Ich glaube nicht, dass Aoi dich von sich stoßen wird, da bin ich mir sehr sicher.“, sagte Ruki mit ruhiger Stimme und mit entglitt ein leises Seufzen. Ich hoffte inständig, dass es so sein würde, wie Ruki es sagte… ich würde es nicht ertragen können, wenn Aoi mich von sich stoßen würde. Ich würde zerbrechen… denn ich konnte und wollte nicht mehr ohne Aoi…
 

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Sou das wars... ich hiff ich hab es einigermaßen hin bekommen XDDD

Hasst mich nicht *wegrenn*

Bins zum nächsten Chappy... und fragt mich bloß net ob sich diese FF schon zum Ende neigt... ich hab keinen Peil XDDD Ich schreibe nur nieder was plötzlich meinem Hirn entspringt, wie zich neue FFs die ich grad schreibe und hier auch bald online stelle XDDD
 

Wer sich über den Status meiner FFs informieren will, kann dies auf meinem Stecki tun ^_____^
 

Babba
 

Saga the Cheater Kid



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Reika-Atore
2009-02-12T15:34:18+00:00 12.02.2009 16:34
aaaahhhhh voll die tolle FF!!!
bin voll gefesselt gewesen von der Storry.
Schreib bitte ganz schnell weiter, ich bin doch so neugierig und möchte wissen wies mit den zwei Schnuckeln weitergeht^^

HDL
Reika
Von:  MikaChan88
2009-02-05T12:07:28+00:00 05.02.2009 13:07
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan
Von:  CallboyARUKI
2008-09-28T17:04:13+00:00 28.09.2008 19:04
der arme rei T___T
*in mal kräftig pat*
schön geschrieben!
ich finde es ihrgendwie gut das das chatper nicht so lang geworden ist...
weil ihrgendwie währe es dann wie soll man sagen nicht mehr gut rüber gekommen!'
also dafür bekommst du schon mal nen keks
*die den besagten keks geb*
und noch einen bekommst du dafür dass, du reitas gefühle so schön erklärt hast und rüber gebracht hast!
*die noch nen keks geb*
freu mich schon aufs nächte chapter
Mata ne Aoi
Von:  Arisa-Yuu
2008-09-19T11:01:32+00:00 19.09.2008 13:01
Armer Rei
*ihn tröst*
ich kann gut verstehen wie er sich fühlt, aber wenigstens ist Ruki für ihn da und kümmert sich um ihn
ein wirklich schönes, wenn auch trauriges Kapi^^
und ich bin schon so gespannt was Aoi sagen wird...

LG
DeadButterfly
Von:  Hibiyume
2008-09-18T17:35:13+00:00 18.09.2008 19:35
das war soooo kurz....T_T
mach weiter!
jetzt!
sofort!
*schnüff*
will wissen wie es weiter geht*
Von: abgemeldet
2008-09-18T17:30:42+00:00 18.09.2008 19:30
Ich finds toll, dass Rei wenigstens dazu steht, dass er ohne AOi nicht mehr kann, wenn ich ehrlich bin^^
Und außerdem bin ich auch stolz auf ihn, dass er es bleiben hat lassen vor Ruki einen auf stark zu machen ^^
Alles in Allem bin ich gespannt, was Aoi wohl jetzt dann amcht. Schade, dass man von ihm halt nichts mitbekommt.
Von:  Gedankenchaotin
2008-09-18T16:29:03+00:00 18.09.2008 18:29
Hallöchen,
eigentlich weisst du ja, was ich davon halte. o.O
Aber ich sags nochmal weil wegen Gruppenzwang und so xD
Ich find Ruki als so einen Freund richtig süß,
wie er versucht Reita zu helfen bzw. ihn unterstützt.
Und dass Rei sich in Aoi reinzuversetzen versucht,
ist auch schon mal ein guter Anfang.
wies weitergeht, hängt von Aoi ab.. oder eher von dir o.O

Mata ne
*knuddel*
Akira
Von: abgemeldet
2008-09-18T16:14:34+00:00 18.09.2008 18:14
total shönes chapii =)
toll qeshrieben und iiaH...
quuet halt wie iimmer =)
*mehr nicht dazu sagen kann*
Von:  cookie-monster-kyo
2008-09-18T15:29:52+00:00 18.09.2008 17:29
schönes kapi~
und das sich reirei versucht in aoi reinzuversetzten is auch toll~
aber lass den armen jungen nich zusehr leiden hai? ><
schreib weiter meine saga~ *knutsch*
Von:  Yuan-chan
2008-09-18T15:18:04+00:00 18.09.2008 17:18
wuhu, erste! |3
ich mag das kapi, die gefühle sind gut beschrieben und man konnte ich richtig gut in die situation reinversetzen^-^
ich finds immer wieder süß von ruki, wie lieb er rei unterstützt~ voll das trostplaster <3
freu mich aufs nächste chapter
bin gespannt auf aoi antwort^^
lg


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