Short Storys von Sandi-chan (ShikaIno One Shots . Pairings ect.) ================================================================================ Kapitel 6: One night -------------------- One night Ihr lachen schalte im großen Saal. Hier saßen nun alle Teams mit ihren Sensei’s und warteten. Die meisten sahen beschämt zu Boden. Wieso beruft Tsunade auch plötzlich alle Teams hier her, um so einer unverschämten Zeit, um selber zu spät zu kommen? Die meisten konnten sich nicht mal etwas Richtiges überziehen, nun saßen sie da, zittern und nur mit leichter Bekleidung in der sie eigentlich schliefen. Sie rieb sich die Augen und lugte zu ihren Teamkollegen, einer müder als der andere. Shikamaru hat es sehr hart getroffen, kein Wunder da ihm ja eigentlich immer alles zu anstrengend war und jetzt das. Mitten in der Nacht aus seinem Wohlverdienten schlaff gerissen zu werden, armer Shikamaru, schoss es ihr durch den Kopf. Sie dagegen war hell wach, kein Wunder sie wurde auch nicht aus ihrem Bett gerissen. Ganz im Gegenteil! Sie hatte wieder einmal eine Sauforgie mit einigen Freundinnen veranstaltet. Die betroffenen hielten sich entweder den Brummenden Kopf oder waren kurz davor alles wieder auszukotzen. Sie jedoch kicherte nur vor sich hin, ohne Zweifel sie war noch betrunken. „Zieht doch nicht solche Gesichter!“, kam es von Ino worauf sie anfing laut los zu lachen und sich vollends auf den Boden legte und sich wegen den Gesichtern ihrer Teammitglieder nicht mehr zusammen reißen konnte. „Shikamaru zieh nicht so ein Gesicht“, fing sie kichernd an „morgen kannst du ja auch noch schlafen! Versprochen!“, sie prustete erneut los und klammerte sich liegend an den genervten, gereizten und müden Shikamaru. „Ino du solltest nicht so viel trinken!“, maulte Shikamaru und gähnte herzhaft. Ino die hellwach war richtete sich auf und versuchte weg zu stapfen um dann wieder das Gleichgewicht zu verlieren und hinunter zu plumpsen. Shikamaru schnappte sie kurz zuvor um sie dann wieder dort rum lungern zu lassen. „Danke Schätzchen!“, meinte Ino überglücklich und versuchte sich diesmal auf allen vieren fort zu bewegen. So tapste sie an einigen müden Teams vorbei, bis sie an ihrem Ziel ankam. „Beste Freundin auf der ganzen Welt!“, kreischte Ino vergnügt und blieb regungslos neben ihrer Besten Freundin liegen, die sich den brummenden Schädel hielt. Sie schimpfte leise vor sich hin und verfluchte ihre Kopfschmerzen, während Ino ausgelassen anfing zu lachen. Sakuras Teammitglieder und auch ihr Sensei sahen lieber still zu anstatt etwas zu erwidern. Sogar der sonst so tafte Naruto blieb mit Sasuke stumm. Ihr blonder Bester Freund, Naruto, kannte Ino so schon, wenn sie ihr Sauforgien auslebt ist sie meistens so…aber man sollte sie nachhause bringen hier wäre sie sowieso in dieser Lage nicht nützlich. Ino konnte sich nicht mehr halten vor lachen, alles war in ihren Augen so Amüsant, obwohl so gut wie nichts geschah und ihr war auch so unbeschreiblich heiß…und das obwohl die meisten froren. Sie spürte plötzlich wie jemand sie hoch hob und von Sakura weg trug. „Wenn dann nerv dein Team und belästige nicht die anderen“, zischte Shikamaru genervt. Das zappelnde Mädchen in seinen Armen war auch zu anstrengend. Immer machte sie solche Sachen! „Shika“, lachte sie erneut auf und klammerte sich an ihren Teamkollegen. Seit wann wer er denn so riesig? Und seit wann konnte sie fliegen? Schoss es ihr erstaunt durch den Kopf worauf sie nur wieder los lachen musste. Er setzte sich wieder zu Choji und seinem Sensei und lies Ino dennoch nicht los. Dass sie wieder irgendwohin tapste und vor sich hin lachte und dabei diese komische etwas trug, wobei es nur das nötigste verdeckte! Welcher Ninja besäuft sich und rennt so durch die Gegend? Man würde sie nicht für einen Ninja halten, eher für eine leichte Frau, mit der man sich jeden Spaß erlauben durfte, und so was ließe er sicherlich nicht zu! Sie zappelte unruhig hin und her. „Shika du bist ganz hart, ich kann nicht schlafen!“, nörgelte Ino. Sie sprang wie ein kleines Mädchen von seinen Armen und zog wieder alle müden Blicke auf sich. Sie überlegte, jedoch gelang ihr das mit dieser Menge Alkoholkonsums nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. „So!“, kicherte sie und zog ihn mit sich zu Boden. Er landete unsanft während sie sich es auf ihn bequem machte. „Jetzt ist es ganz angenehm!“, strahlte sie ihn an und kuschelte sich an den genervten Shikamaru. Choji lachte bei diesem Anblick erfreut auf. Es sah auch zu niedlich aus. Beide liegend während Ino sich an ihn kuschelte und vor sich hin plapperte. Shikamaru schloss die Augenlieder, er war wirklich total geschafft. So spät geweckt zu werden und dann hier zu warten während seine Vollgetrunkene Teamkollegin, schamlos durch die gegen rennt und…STOP Er spürte wie sie plötzlich ihre Finger unter seinem Shirt strich. „Du bist so süß Shika“, kicherte Ino während sie weiter versuchte sein Shirt hoch zu ziehen. Er setzte sich sofort auf „Choji was auch immer Tsunade will sag ihr das Ino in diesem Zustand sowieso nichts zustande bringt und das ich sie nachhause bringe!“, genervt seufzte er auf und Choji nickte wissentlich, konnte sich jedoch ein grinsen nicht verkneifen. Danach hob er Ino hoch und trug sie raus. Zuvor schrie sie aber in den Raum dass sie jeden lieben würde und das jeder von den Ninjas insbesondere die Sensei’s auch so süß wären…wie anstrengend! Im Endeffekt trug er die betrunkene zu sich nachhause, dort sollte sie ihren rausch ausschlafen. Denn ihre Eltern würden sicher nicht wollen dass sie so nachhause käme. Er legte sie, nachdem sie natürlich alles in seiner Wohnung anfassen muss, in sein Bett und wollte auch wieder los als sie ihn plötzlich von hinten zurückzog. Sie sah ihn verwundert an „Shika willst du gehen?“, fragte sie. „Ja! Bleib hier und schlaf Ino!“, seufzte er genervt auf und wollte sich von ihr lösen und vom Bett runter. Sie kicherte nur vergnügt auf und schubste ihn noch mehr ins Bett. „Nein. Jetzt lass ich dich nicht mehr gehen“, kam es vergnügt von ihr. Sie setzte sich auf seinen Oberkörper und begann seinen Hals zu küssen. Schockiert stellte er fest dass sie schon dabei war sein Shirt auszuziehen. „Hör auf Ino!“, befahl er barsch und zog sie von sich runter. Sie realisierte es nicht mal wirklich „Ok, dann ich zuerst!“, grinste sie und leckte sich genüsslich die Lippen während sie ihr Top auszog und schon dabei war ihre Hot-Pan auszuziehen. Sie fing wieder an ihn zu küssen als sie nur noch in Unterwäsche auf ihm saß. Erregt zupfte sie an seiner Hose. Es war so falsch! Er wusste es. Denn Ino war total betrunken und halbnackt in seinem Bett und wollte ihn jetzt. Sofort! Auch er spürte die Erregung. Wieso tat sie ihm das auch an? Musste sie sich so an ihn schmiegen und aufkeuchen? Er wusste in dem Moment nicht ob es Fluch oder Segen war, aber er konnte und wollte da nicht mehr raus, denn er war ihr verfallen. Sie keuchte auf als sie seine Berührungen auf ihrer pochenden Haut spürte. Es war so heiß sie dachte sie würde unter seinen Berührungen verbrennen. Sie zog sich auch die letzte verbleibende Wäsche aus und auch er streifte seine Kleidung ab. Worauf sie nur vergnügt kichern konnte. In diesem Moment war alles Unbedeuten, gar nichts war wichtig, alles verlor an Bedeutung nur die beiden zählten. Lust. Leidenschaft. Liebe? Sie hielt sich den Schädel. Seit wann war ihr Kopf so schwer? Alles tat weh! Ihr Kopf fühlte sich schwer an und jede auch so kleine Bewegung, jedes ticken der kleinen Wanduhr, jedes noch so leise Geräusch einfach jede Bewegungen dröhnte mindestens zehnfach in ihrem Kopf. Sie blieb regungslos in der Dunkelheit liegen. Sie spürte das es draußen hell war da das Sonnenlicht von außen durch die Fenster schien. Sie rieb sich die Augen um endlich klarer etwas erkennen zu können, und richtete sich nach langem abwegen ob sie weiter daliegen sollte oder aufstehen sollte, unter schmerzen auf und sah das sie völlig Nackt in diesem fremden Bett lag. Verwirrt dachte sie an die vergangene Nacht und zog die decke über ihren entblößten Körper und es schossen ihr Bilder in den Kopf. Ganz viele Bilder, klare Bilder. Sie faste neben sich und sah zum Platz bei dem Shikamaru sein sollte. Das Bett war durchwälzt, und er war hier gewesen. Aber er war schon länger aus dem Bett. Denn es war kalt und sie fühlte sich ganz schön fehl am Platz. Sie spürte erst jetzt wie gut es sei das er nicht hier ist, unangenehmer könnte es sonst gar nicht mehr werden. Sie schnappte ihre Sachen zusammen die im ganzen Zimmer kreuz und quer verstreut waren. Ihr schoss dir röte ins Gesicht bei dem Gedanken, an das was sie getan hatten. Sie muss unbedingt mit ihm reden. Sie wusste noch nicht was sie sagen sollte und wenn überhaupt, vielleicht denkt er jetzt sie seien zusammen. Sind sie jetzt zusammen? Ist sie jetzt seine Freundin? Der Gedanke daran an Shikamaru’s Seite zu sein, seine Freundin zu sein und wieder das gleiche zu machen wie letzte Nacht…sie würde sich sicher nicht davor sträuben! Aber es war so abwegig. So unglaublich unsinnig. Er war ja so erbärmlich. Er war kein richtiger Mann. Er war kein richtiger Ninja. Er war ein nichtsnutz ein Jammerlappen! Er sollte wenigsten mit ihr sprechen, ihr nicht davon laufen! Schon seit zwei Wochen tat er nichts anderes als ihr weg zu laufen! Sie versucht ihm etwas zu sagen, sie rennt ihm hinterher, versucht alles nur damit er ihr eine Minute schenkt und er läuft weg. Wie ein räudiger Hund! Es ist doch zum verzweifeln. Er spürt noch jede ihrer Bewegungen, jede ihrer Küsse auf seiner Haut…wieso denkt er so was nur? Er sollte aufhören damit! Es war ein einmaliges Erlebnis, die durch ihre Trunkenheit geschah. Einfach zu ihr hingen, sie zu sich ziehen und ihr sagen das es ihm leid täte. Es ist einfach so passiert…wie dumm das doch klingt! Er zuckt erschrocken zusammen als er eine Hand vor sich wedeln sieht. „Shikamaru? Ich hab dich was gefragt?“, Sakura wedelte kurz mit der Hand vor seinem Gesicht. Er murmelte irgendetwas Unverständliches in sich hinein und fragte genervt was sie wolle. Sie sah ihn gereizt an „Verdammt weißt du vielleicht wo Ino ist? Die rennt wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend und sucht dich!“, sie sah ihn auffordernd an. „Ich weiß nicht wo sie ist…“, murmelte er und wollte schon an ihr vorbei, doch sie ließ ihn nicht vorbei. „Ich weiß nicht was zwischen euch läuft, aber Ino ist meine Beste Freundin! Brich ihr Herz und ich breche dir dein Gesicht!“, sie zog gefährlich die Luft ein und stolzierte davon, auf der suche nach Ino. Er starrte ihr geschockt nach, hat Ino ihr etwa was von der Nacht erzählt? Könnte sein, sie sind beste Freundinnen und so weit er weiß erzählen sie sich einfach alles! Wenn es Sakura weiß könnten es auch Hinata und Tenten mitgekriegt haben! Das heißt Hinata hat es vielleicht ihren Cousin erzählt und der wiederum erzählt es seinem Team und Lee erzählt sowieso alles herum! Vielleicht wusste es das ganze Dorf und sogar Tsunde könnte es mitgekriegt haben und deswegen schickt sie ihn seit zwei Wochen auf keine Mission mehr. Er spürte wie ihm die röte ins Gesicht schoss…was zur Hölle reimt er sich da zusammen?! Zur Hölle kein Mensch außer ihm, Ino und vielleicht Sakura weiß es! Diese ganze Sache wird ziemlich anstrengend…! Hätte er Ino doch damals niemals zu sich nachhause getragen! Hätte er sich niemals von ihr verführen lassen! Dann hätte er zwar nie diese großartige Nacht erlebt aber er würde jetzt auch nicht in dieser Lage sein. Er würde nicht vor Ino flüchten, er könnte ihr wieder in die Augen sehen. Er stolperte nur so durch Konoha in Gedanken formulierte er irgendwelche Sätze die er Ino sagen würde, wenn er eine wütende Ino antreffen würde oder eine traurige oder eine total zickige Ino, für jeden ihrer Ausbrüche würde er sich jeweils etwas ausdenken, doch die Sätze klangen kindisch, manchmal zu sehr ins detail gehend…! Er hätte es niemals zu lassen sollen! Er hörte Stimmen. Ihm bekannte Stimmen. Er sah auf. Wohin hatte ihn sein Körper bloß gebracht. Seine Füße haben ihm geradewegs vor dem Gründstück der Yamanakas gebracht. Was sah er da als er nach oben starrte? War das Naruto? Er starrte gebannt zum Fenster. Ino lachte laut los und neben ihr saß Naruto. Er grinste sie viel sagend an und legte seinen Arm um sie. Shikamaru ballte die Fäuste. Zuerst verführte sie ihn und jetzt hatte sie schon einen neuen? Naruto! Er sah zu den beiden und spielte schon mit den Gedanken einfach rein zu stürmen, verwarf den Gedanken jedoch rasch wieder, dennoch kam der Gedanke wieder über ihn. Immer schon verstanden sich die beiden blonden Blendend. Aber mehr als Freundschaft hätte er nie von beiden erwartet. Doch jetzt dass! Es war zum verzweifeln. Jetzt konnte er sich sicher sein das es nur ein einmalige Nacht gewesen ist, und sonst nichts! „Also echt Naruto“, lachte Ino und hielt sich schon den Bauch. Naruto grinste sie nur viel sagend an und legte einen Arm um sie, „Wirklich genau so hat er es auch versucht und ich bin natürlich dazwischen gegangen.“, er musste auch laut los lachen. Ino beruhigte sich nach und nach wieder und begann dann die dinge auf zu zählen, die sie für Sakura noch erledigen müssten. Beide verschanzten sich um für ihre Freundin eine kleine Überraschung zu Organisieren, da sie sie die Ausbildung zum Medic-nin erfolgreich absolviert hat. Erschrocken rissen beide die Augen auf als jemand heftig gegen die Zimmertür klopfte. Vergleichbar mit Tritten. Ino erhob sich und ging zur Zimmertür. Dieser jemand musste aber aufgeregt sein wenn er so gegen die Tür hämmerte, instinktiv dachte sie an Sakura, die vielleicht auf das versteck gekommen ist! Als sie die Tür öffnete und sie einen wütenden Shikamaru auffand war sie mehr als verblüfft. Ihr entfuhr kein Wort, sie starrte ihn nur an, mehr brachte sie nicht zustande. Naruto stand auf und wollte seinen Freund schon begrüßen, doch noch bevor er den Mund öffnen konnte, warf Shikamaru ihn wütende Blicke zu. Noch nie hatte Naruto ihn so außer sich erlebt. Shikamaru erhob die Stimme „Was fällt dir überhaupt ein?“. Er starrte Ino wütend an, diese verstand keineswegs was los war. Was sollte ihr bitteschön einfallen? Was hat sie verbrochen? Ino stemmte die Hände in die Hüfte und erwiderte ohne darüber nach zu denken. „Wie bitte? Wie sprichst du überhaupt mit mir?“, sie zog ihn am Kragen seiner Weste zu sich hinab, so dass er genau in ihrer Augenhöhe war. Naruto sah die beiden schockiert an, wenn er sich jetzt einmischen würde wäre das nicht eine der klügsten Ideen die er hatte aus diesem Grund merkten beide nicht mal das er aus dem Fenster verschwunden war. Keiner der beiden beachtete ihn in diesem Augenblick, dass war ihm nur recht! Sie zog ihn noch dichter an sich und ihr Blick sprach bände. Er hielt sie an den Schultern fest, und zischte sie wütend an, „Kaum bin ich weg schon ist der neue für dich da?“, er sah sie wutentbrannt an, realisierte nicht was er sagte oder tat. Sie konnte nicht fassen was er da sagte, einen neuen…wenn bitteschön? Niemanden. Sie war ihm sozusagen treu geblieben und er lief wie ein Hund vor ihr weg! Das er ihr solche Dinge unterstellt war ja anmaßend, und auch wenn? Das war einzig und allein ihre Sache! „Ich? Redest du wirklich von mir?“, sie unterbrach sich selber und zog ihn weiter zu sich. „Ich brauch mir so was echt nicht zu bieten! Wer ist denn wie ein Jammerlappen vor mir weg gerannt? Du! Nicht ich! Du bist echt das letzte, und wenn ich einen neuen hätte der würde mir nicht so wegrennen“, sie wollte sich von ihm abwenden doch er umschloss sie. Er hielt sie an der Taille fest und hinter ihr befand sich nur noch ihre Zimmerwand. Er sah zu ihr hinab sie sah ihn wütend entgegen, auf alles gefasst, aber nicht auf das was kam. Auch er wusste nicht was da plötzlich über ihn gekommen war, als er seine Lippen auf ihrer Halsbeuge wieder fand. Schockiert spürte sie nur noch seine Berührungen auf ihrer Haut. Er ließ von ihr ab um sie anzusehen. Sie sah ihn an, verblüfft, ratlos und errötet. Sie wollte schon wieder ansetzten doch er verschloss ihre Lippen indem er seine auf ihre legte. Seine Hände strichen über ihren Körper, er spürte wie auch sie mehr wollte. Ihr verlangen stieg, so wie damals, alles wiederholte sich. Doch diesmal war es anders, beide waren klaren Verstandes und beide wussten was sie wollten. Sie zog ihn mit sich auf ihr Bett, der leidenschaftliche Kuss blieb dennoch erhalten. „Das letzte Mal warst du oben, diesmal bin ich es“, keuchte er unter ihren Berührungen auf, er richtete sich auf und platzierte sich auf ihr. Sie kicherte nur vergnügt auf und zog ihn wieder zu sich. „Irgendwie hab ich das Gefühl das wir nur hier landen“, sie lag auf dem Rücken und war nur mit einer Decke bedeckt. Erst jetzt merkte sie, dass der Himmel schon ins dunkle getaucht war. Er sah sie an und zog sie erneut zu sich, „Ja…irgendwie lösen wir unsere Streitereien auf andere Wege“. Sie musste erneut anfangen zu kichern, „-und du hast echt gedacht zwischen mir und Naruto läuft was? Und bist eifersüchtig geworden“, sie musste sich das lachen verkneifen und grinste ihn breit an. Sein Gesicht nahm eine unnatürliche röte an und er sah beschämt zur Seite „Sei still, Ino“, erwiderte er beschämt. Sie küsste ihn erneut, lies aber rasch von ihm ab um sich an ihn zu schmiegen. Er legte seine Arme um sie, hielt sie fest. Er sah zu ihr hinab wie diese Schönheit sich in seinen Armen wohl fühlte. Komisch was eine Nacht alles anrichten konnte. „Bitte Shikamaru bleib hier und geh nicht wieder…halt meine Hand“, sie flüsterte es und spürte wie sich ihre Augenlieder schwer anfühlten und sie einschlief. Sie wusste nicht das Shikamaru die ganze Nacht wach blieb um ihr beim schlafen zu, zu sehen und das er ihre Hand hielt, die ganze Nacht bis zum Morgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)