Liebesdroge 53X von SanKenSamurai ================================================================================ Epilog: Das Ende ---------------- Am nächsten Morgen wanderte er dann los Richtung Konoha, er hoffte das dieser Mann wirklich seine Einstellung ändere und eine vernünftige Arbeit annimmt und nicht Pillen verteilt ohne dafür Geld zu verlangen, so ein Idiot, aber ihn dazu zwingen konnte niemand, schließlich ist es sein Leben, wie er es Leben will, soll er entscheiden. In der Nacht schlief er wieder und machte sich am nächsten Morgen wieder auf, nach Konoha, wo er gegen Mittag dann auch ankam, niemand war zu sehen, noch immer war keiner zu seiner normalen Arbeit zurück gekehrt, wenn ihn nichts aufhalten würde er direkt zu Tsunade gehen, er hoffte dass sie nicht gerade mit jemanden beschäftigt sei, und ihr die andere „Droge“ geben und ihr alles erzählen, gut fast alles. Niemand auf en Weg zum Hokage-Büro störte ihn und so öffnete er ohne zu klopfen die Tür und Gott sei´s gedankt Tsunade saß da an ihrem Schreibtisch und arbeitete die Haufen von Unterlagen durch, nun nicht mehr, seit Naruto eingetreten war. Ohne umschweife erzählte er ihr von den Ereignisreichen Tagen, abgesehen davon, was ihm widerfahren ist und scheinbar konnte Tsunade sich auch nicht mehr daran erinnern, dass er bei ihr hereingeplatzt ist und sie gesehen hat. Danach erklärte er ihr, wie man dagegenwirken könnte und sie veranlasste ihn, dies doch bitte zu übernehmen und all diese Flaschen an die Leute in Konoha zu verteilen, am besten erst einmal an Shinobi seines Jahres, damit diese ihm helfen können. Einen Tag verbrachte er mitunter, Sakura, Hinata, Ino und Ten-Ten, die sich auch an nichts mehr erinnern konnten, nach dem sie das Wasser getrunken hatten und die Pillen wegwarfen, die Leute mit der neuen „Droge“ zu versorgen und allmählich fand, wieder normales Treiben in Konoha ein. Die anderen Dörfer werden ihre Pillen schon noch aufwenden und auch wieder zur Normalität zurückkehren. Tsunade, die am Fenster stand und hinausblickte, grinste nur. Sie drehte sich zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und schaute geldgierig auf die Flaschen mit genau den gleichen Pillen, wie der Mann vorher verteilte. „Damit mache ich ein Vermögen“ Als sie die Schublade schloss, lachte sie einmal herzhaft und begab sich wieder an ihre Arbeit. To be continue... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)