Tagträume einer Träne von -salira-eki- (Liebe IST nun mal (Oneshots zu GA)) ================================================================================ Kapitel 1: One short: Tränentraum --------------------------------- Oneshot Tagträume einer Träne /hihihi mein erster Oneshot zu GA und überhaupt *giggle* nn hoffe er gefällt euch =) Also zu anfang alle sind 15 Jahre alt und es ist anfangs Winter! Und ihr werdet wahrscheinlich geschockt sein -.- ein paar haben's schon gelesen (nicht hier =3) und mir ne Standpredikt über sinnvolles Pairing verpasst hoff ihr seid nich zuuuuu schockiert wer mit wem geht --' Happy meal X) / Mikan lächelte traurig, während sie sich beide Zöpfe löste und fing an das hüftlange Haar zu kämmen, bevor sie es mit zwei silbernen Spangen nach hinter steckte. Sie dachte:*Wie konnte ich nur glauben, dass sie an mich denken?! Wo sie mich doch nicht mal mehr ansprechen! Wie nur? Und nun ... nun sitz ich hier...* Eine Träne tropfte auf ihr Knie und als sie ansah wie der Tropfen langsam verschwand, sagte sie leise:“Ja, so würde ich es auch machen, wenn ich könnte. Nur ohne einen Beobachter!“ ~~flash back begin~~ Es war Herbst. Im September und überall segelten bunte Blätter im Dämmerlicht zu Boden. Schon seit Tagen sprach niemand mehr in der Klasse mit Mikan, weshalb wollte ihr keiner sagen. Und immer wenn sie in Wald war, weinte sie sich die Seele aus dem Leib. Dann ging sie zurück und tat wie immer; sie lächelte naiv und war stehts hilfsbereit. Doch längst hatte sie sich geändert. Längst hatte sie begriffen, dass es niemals wieder so werden, würde wie es am Anfang gewesen war. Längst wusste sie, WAS sie nicht mehr tun musste. Doch ein Tag ohne ein Lächeln war ein verlorener Tag, also lächelte sie tapfer weiter in der Hoffnung endlich erlöst zu werden. Mikan war im Wald beim Mr Bär gewesen und ging (immer noch weinend) zurück, als ER hinter einem Baum hervortrat. Sie zuckte erschrocken zurück und versuchte ihr Tränen wegzuwischen. Aber Mikan schaffte es nicht und sah zu Boden, doch er kam nur auf sie zu und zog ein weisses Seidentaschentuch hervor. Damit tupfte er ihre Tränen weg und sagte sanft:„Ein solch wundervolles Wesen wie du, sollte nicht weinen. Denn es verunziert dein bildhübsches Gesicht.“ Er hob ihr Hand an, legte das Seidentuch hinein und küsste ihren Handrücken sacht. Mikan hielt erstaund die Luft an, sah ihm ins Gesicht und lief weg. Er stand nur da und blickte ihr traurig hinterher Anfang Oktober Mikan hatte eine Einladung erhalten, welche sehr mysteriös klang und wollte ihr anfangs nicht nachkommen. „Schönheit des Tages. Schönheit der Nacht. Folg meinem Ruf. Schreite dem See entgegen. Lass uns speisen gemeinsam. Lass uns ergründen die Geheimnisse der Nacht. Bis hinein in den Morgen. Bis uns trennen die Schatten. So folg bitte meinem Ruf. Ich erwarte dich. Heute Nacht. Die Dämmerung.“ Zu Anfang nur war sie sich sicher, dass sie NICHT hingehen würde! Doch dann hörte sie wie Hotaru mit Luca und Koko über sie sprachen. Hotaru:„Mikan ist echt dämlich! Immer muss sie uns an der Klette hängen, dabei kennt sie doch genug andere Leute, die sie nerven kann. Aber nein, wir müssen herhalten!“ Luca:„Ja es ist in letzter Zeit echt ausgeartet. Die kapiert einfach nicht, dass wir etwas Zeit OHNE sie verbringen wollten. Schliesslich sind wir nun seid fast 5 Jahren immer zusammen gewesen und werden es noch drei weitere sein! Sie sollte so langsam mal andere Leute treffen, denn WIR sind bestimmt nicht immer für sie da.“ Koko:„Tja sie denkt, dass das nur eine PHASE von uns sei und hofft immer noch, dass wir wieder jeden Tag bei ihr sein werden!“ Hotaru:„Dumm wie Brot echt! Die checkt das eh nie, wieso sind wir bloss mit einem solchem Erbsenhirn bestraft.“ Koko:„Na ja dum wie Brot is sie ja nicht grad!“ Luca:„Hää wie meints du das denn?“ Koko:„Also Mikans Testergebnisse hingen ja nicht aus! Daher dachte jeder, dass sie eine grausig schlechte Note in den Zwischenprüfungen hatte. Aber das stimmt nicht in Wahrheit war sie die BESTE, aber die Lehrer glaubten das nicht so ganz. Darum machte sie noch einen mündlichen Test und bekam die selben Ergebnisse wie zuvor: SCHULBESTE!!!!!!!“ Hotaru:„Ach die hat bestimmt gemogelt!!! Mikan ist niemals so gut. Das kann nicht stimmen!“ Luca:„Ist doch egal schliesslich haben wir besseres zu tun als uns über eine hohle Nuss zu unterhalten!“ Koko:„Ja,gehn wir.“ Hotaru:„Jop, gut dass Mikan nicht mitkommt. Die würde bloss wieder für irgentwas betteln!“ Als die drei gegangen waren, fühlte Mikan sich leer. Doch zugleich wusste sie, dass sie zum Treffpunkt von ´Der Dämmerung´ gehen würde egal wer es auch sei. Denn jeder war besser als diese falschen Freunde! Nachts Mikan war aus ihrem Zimmer geschlichen und lief nun durch die düstere Nacht. Abermillionen Sterne schienen auf sie herab und weisen ihr einen Weg in einem sanftem Dämmerlicht. Es war still, nun das Rauschen des Windes in den Blättern und das seichte Wellenschlagen des Seewasser war zu hören, als Mikan ans Ufer trat. Sie versucht denjenigen zu finden der ihr die Einladung zugeschickt hatte, doch da war niemand! Entäuscht dreht sie sich um, um zu gehen und da stand ER vor ihr in einem langen schwarzen Jacke. In einer Hand hielt er ein Picknikkorb, in der anderen eine Decke und er lächelte. Mikan lächelte nun auch, doch Tränen stiegen ihr in die Augen und sie konnte sie nicht zurückhalten. Aber sie lächelte zum erstenmal seit Monaten ehrlich und sie war glücklich, obwohl es diese Person war, die sie zu sich winkte. Sie war glücklich! Sie folgte dem Wink. Er führte sie durch das Ufergebüsch zu einen kleinen, freien, unsichtbaren Stellen. Dort stellte er der Korb ab und breitete die Decke aus. Nach einer Stunde sassen sie immer noch dort, assen Obst, Brote und Schokoladenkuchen. Dabei tranken sie warmen Tee. Sie sprachen über Mikans Opa, ihre falschen Freunde und ihre aussergewöhnlich guten Noten. Dann begann ER zu erzählen; wie er zur Akademie kam, über seine Familie und wo er vorher gelebt hatte. Er war bereit mit vier auf die Schule gekommen und seine Eltern war vier Jahren später bei einen, durch die Anti-Alice-Organisation verursachten, Unfall gestorben. Geschwister hatte er keine, denn er war in China (wo man damals nur ein Kind haben durft) aufgewachsen, obwohl er Japaner war. Von Anfang an wurde er von den anderen Schülern isoliert und bekam einen intensiven Unterricht, durch den er schon nach 7 Jahren die Schule abschloss und in Amerika studiert hatte. Dann kam er zurück und arbeitete nun für die Akademie. Mikan hing an seinen Lippen, wenn er redete und beide lachten und sprachen bis spät in die Nacht. Langsam wurde Mikan schläfrig und sie lehnte sich gegen seine Schulter. Sie genoss seine Wärme, denn es war schon recht kalt so spät in der Nacht und als ob er wüsste, dass sie frierte, legte er ihr seinen Jacke um. So aneinandergeschmiegt sassen sie da und schauten zu, wie die Dämmerung anbrach. Mikan schlief ein und als sie aufwachte, lag sie in ihrem Bett zugedeckt mit seiner Decke und hatte verschlafen! „Shit auch das noch!“ Mikan sprang auf und rannte los. 31 Oktober Mikan wollte eigentlich mit ihrer Klasse durch Central Town gehn, doch dann meldete sich sich freiwillig um mit der Babyklasse loszuziehen. Alle Kinder trugen superniedliche Tierkostüme und Mikan ein dunkelrotes Kleid im Gotikstil mit schwarzen Handschuhen und Ballerinas. In letzter Zeit war sie sehr blass geworden und diese Blässe unterstrich sie nun indem sie einen dunkelroten Lippenstift auflegte. Sie wurde von zwei Oberstufler unterstützt und waren von 7 Uhr abens bis 10 Uhr unterwegs. Durch das niedlich Auftreten der Kinder sahnten sie richtig ab und die drei Älteren trugen sage und schreibe 6 kilo Süssigkeiten ins Wohnheim der Babyklasse zurück. Als alles gerecht aufgeteilt war, kamen die Erzieherinnen und Mikan ging zum Wohnheim der Mittelschüler. Dort packte sie mehrere Bitterschokoladenbonbons in eine rosa Tütchen und lief in den Nordwald hinein. Auf einer Lichtung fand sie, was sie gesucht hatte oder besser gesagt WEN sie gesucht hatte. ER stand mit einem weissem Mantel und weissem Haar. Sie lächelte schüchtern und reichte ihn mit dem Blick am Boden die Süssigkeiten. Er bedankte sich lachend und reichte ihr eine weisse Maske. Während er selbst eine schwarze aufsetzte. Dann nahm er sie an der Hand und zog sie mit. Noch nie in ihrem Leben hatte sich Mikan SO wohl gefühlt als an diesem Abend. Es war wundervoll; er hatte sie, mit Erlaubnis der Direktion, zu einem Maskenball in Tokio mitgenommen, auf dem alle so verkleidet waren, dass niemand wusste, wer wer war. Sie fühlte sich wohl und tantzte nur mit IHM , ob Walzer oder nur tanzen, sie war bei ihr, schmiegte sich an seine Brust und liess ihn fast nie los. Um vier Uhr morgens brachte er sie zurück in ihr Zimmer. Er hatte gerade die Tür geöffnet, als Mikan ihn an der Hand festhielt. Er drehte sich fragend um. Sie küsste ihn flüchtig auf die Lippen und drückte ihn durch die Tür. Die Tür vor der Nase zugeschlagen, stand er noch kurz mit der Stirn gegen das Holz gelehnt und ging dann mit einem Lächeln weg. Immerwieder wieder traf sich Mikan mit IHM und immer öfter kamen sie sich näher, was ihr recht peinlich war. Denn er war viel älter und erfahrener als sie, doch er ging nie zu weit. Mal kitzelte er sie, ein andermal schlief sie auf seinem Schoss ein. Bald wussten sie beide, was der andere dachte oder meinte, ohne dass Worte fielen. Doch obwohl Mikan mit ihm so glücklich war, war sie doch todunglücklich. Noch immer spach keiner aus ihrer Klasse ein unnötiges Wort mit ihr und kein Junge fragte ob sie ihn zum Winterball begleiten wollte. Auch die ständigen Missonen von IHM zermürbten sie. Immer wieder war er verletzt und es tat ihr beinahe körperlich weh, wenn sie ihn verarztete. Selbst wenn er es verweigerte, legte sie ihn Verbände und Pflaster an und hauchte ihm sanfte Küsse auf die Schrammen und blauen Flecken. Nur ein hauchfeiner Seidenfaden hielt Mikan an Leben und dieser Faden war SEIN Lächeln, wenn er sie ansah und SEIN Leben. 1. Januar Seit nun mehr als einem halbem Jahr war bekannt, dass in Winter an 2. Januar ein Ball stattfinden soll. Aber nur wer einen Partner hatte, konnte an dem Ball teilnehmen. Jedes Mädchen bekam eine Blume, deren Frabe zeigte wer mit ihr tanzen durfte: Wenn alle mit ihr tanzen durften, bekam sie eine weisse Blume. Wenn nur Mittel- und Oberstufler mit ihr tanzen durften, hatte sie eine weisse Blume. Wenn nur Oberstufler mit ihr tanzen durften, trug sie eine rosa Blume. Wenn nur Erwachsenen mit ihr tanzen durften, musste sie eine rote Blume tragen. Dummerweise gab es auf der Akademie bei den Mädchen genau eins mehr als bei den Jungs. Also würde ein Mädchen nicht auf den Ball gehen können und es hatte Mikan erwischt. Und dennnoch würde sie hingehen, denn es gab einen, der sie wider aller Regeln begehrt. Dieser hatte ihr die bordeau-rote Rose geschenkt, als er sie einlud und sie hatte zu gestimmt, obwohl sie wusste, wer er wer! Das war ihr egal, denn er hatte an sie gedacht, von Anfang an. 1. Januar abends Mikan weinte, denn sie verstand es nicht. Niemand hatte an ihren Geburtstag gedacht. NIEMAND!!! Auch ER nicht! Ihr Kissen war schon ganz durchgeweicht, als es klopfte. Sie rührte sich nicht und lauschte dem Atmen vor ihrer Tür. Es klang schwerfällig, doch dann entfernte es sich wieder. Als sie nichts mehr hörte stand sie auf, rutschte in ihre Schuhe und öffnete die Tür einen Spalt. Nichts ... ausser einem kleinem Päckchen. Mikan hob es auf, schloss die Tür hinter sich. Dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch und öffnete es. Und kam aus dem Staunen nicht mehr herraus. Denn darin lag eine hauchdünne Kette aus Weissgold, an der ein rosaner Diamand in Form einer Rose hing. Mikan legte sie sich vorsichtig um und suchte nach einer Karte oder einem Zettel, den sie unter dem Schreibtisch fand. Als sie ihn las, kullerten ihr die Tränen nur so runter. „Liebste Mikan, Verzieh, dass ich nicht früher kommen konnte, doch ich musste mich um eine Mission kümmern, die schwieriger war als vermutet. Ich wäre nirgens sonst lieber gewesen als bei dir, doch ich konnte nicht! Ich hoffe, du verzeihst mir Der deine Die Dämmerung.“ Sie drehte das Kärtchen herrum und sah Blutspuren darauf. Erschrocken hielt sie die Luft an und nahm zitternd das Päckchen wieder in die Hand. Überall waren blutige Fingerabdrücke. Sie liess sie zu Boden fallen und rannte aus dem Zimmer, wobei die Tür hinter ihr zu knallte. Sie rannte einfach los ohne Plan, also blieb sie stehen und entdeckte ein paar Blutstropfen vor sich auf dem Boden. Ein paar Schritt weiter waren noch welche. Sie folgte der Spur bis zu einem Haus am Rand von Central Town, an der Tür befanden sich weitere Blutspuren. Ausser Atem stand sie vor der Tür und konnte sich nicht rühren. Nur langsam löste sich ihre Starre, sie hob zitternd die Hand und öffnete die Tür. Auch drinnen war alles mit Blut befleckt. Mikan lief durch das Haus, öffnete jede Tür. Und ENDLICH fand sie IHN. Er sass zusammengesunken auf seinem Bett, mehrere Wunden bluteten noch schwach. Mikan stürzte auf ihn zu und hob mit beiden Händen sein Gesicht. Langsam kamen wieder die Tränen. Doch diesmal keine aus Selbstmitleid, sondern aus Angst die letzte Person, der etwas an ihr lag, zu verlieren. „Wo hast du deinen Erste-Hilfe-Koffer?“ Mikan zwang ihn sanft sie anzusehen. „In der Küche, .... erste Schrank links .... unten!“ brachte er nuschelnd hervor und Mikan lief los, nachdenn sie ihn mit den Rücken auts Bett gedrückt hatte. Sie fand den Koffer sofort und eilte mit fliegenden Schritten zurück, um ihm zu verarzten. In Zimmer zog sie ihre Schuhe aus und kletterte neben ihn aufs Bett. Die Wunden waren zum Glück nicht sehr schlimm und meist nur oberflächlich, aber Mikan ging auf Nummer. Sie desinfiziert und verband jede Wunder ordentlich (mittlerweile konnte sie das im Schlaf) und wusch ihm das Blut ab. Nach eine halben Stunde war sie fertig und sah ihn traurig an. Wieder kamen die Tränen, unaufhaltsam liefen sie an Mikans Wangen herab und tropfte auf seine Haut. Allein zu wissen, dass Mikan manchmal weinte, zerriss ihn das Herz in tausend Stücke. Doch es zusehen ... Dieses Gefühl war , als würde man abertausende Tod sterben, ohne etwas tun zu können. Er legte ihr die Hand an die Wange und flüsterte ihr ins Ohr:„Bitte, Mikan hör auf. Weine nicht mehr! Ich werde immer bei dir sein. Egal was passiert, ich passe auf dich auf.“ Mikan sah auf und er wischte ihre Tränen weg, welche nun versiegten. „Ja??? Versprichst du mir das?“ „Ja Mikan, das versprech ich dir! Denn du bist mein ein und alles und niemand darf dir weh tun. Hörst du, niemand!“ Mikan schluckte und nickt zögerlich. Er nahm sie in den Arm und drückte sein Gesicht in ihr Haar. Gierig sog er den Duft ein und seuftzt. „Was ist? Was hast du?“ fragte Mikan. „Du bist doch nun 16 Jahre alt oder Mikan?“ antwortete er. „Ja wieso?“ „Weil ich dich über alles auf dieser Welt liebe, meine süsse, süsse Mikan Meine Nacht. Mein Tag Meine Liebste.“ Er fuhr Mikan zärtlich durch Haar und küsste sie in den Nacken und die Diamandkette die sie nun trug. Durch Mikan ging ein wolliges Schaudern und sie seuftzte kurz auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und er küsste sie leidenschaftlich. Eng umschlungen drückte er sie sanft aufs Bett und forderte mit seiner Zungen um Einlass. Mikan gab schnell nach und liess sich von ihm führen. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse, während seinen Hände über ihren ganze Körper wanderten. Langsam öffnete er ihr Kleid, zog sie auf die Beine. Das Kleid rutschte an ihr herrab und sie stand nur noch in Unterwäsche da. Beschämt sah sie weg, doch er dreht ihre Kopf sanft am Kinn zurück:„Wenn du nicht, willst muss du nicht. Ich werde dich zu nichts zwingen!“ Mikan sah ihm in die Augen und begann langsam damit ihm sein Unterhemd auszuziehen, während er sie weiterhin küsste und streichelte. Dann drückte er sie aufs Bett, zog seine Hose aus und warf die Decke über Mikan und sich. Tasten öffnete er ihren BH und zog ihr langsam die Unterhose aus. Mit zittrigen Händen machte Mikan sich nun an seinem Boxershort zu schaffen, doch er lächelte kurz und ´half´ ihr dann. Er küsste sie langsam vom Bauch nach oben bis zwischen ihre Brüste und hauchte dabei immer wieder ihren Namen. Mikan seufzte, zog sein Gesicht zur ihrem und begann ihn immer fordernder zu küssen. Er löste den Kuss kurz und sah sie an. Eine leicht Röte war ihr ins Gesicht gestiegen und sie amtete bereits schneller. „Tut mir leid, Mikan!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Und ohne ihre Reaktion abzuwarten, drang er mit ein harte Ruck in sie ein. Erschrocken keuchte Mikan auf, kniff die Augen zu und grub ihre Fingernägel in seinen Rücken. Dann begann er langsam und vorsichtig sich in ihr zu bewegen. Doch schnell änderte er sein Tempo und seine Bewegungen wurden immer harter und ruckartiger. Mikan passte sich ihm an und stöhnte immer lauter. Langsam kam Mikan, sie bäumte sich auf und auch er kam in ihr. Ein paar Wunden waren wiederaufgegangen, doch beide ignorieten das. Er lag keuchend halb auf ihr und langsam kamen beide wieder zu Atem. Beide lächelten und er versteckte sein Gesicht im ihrem Haar. Während sie ihn sanft aufs Ohr küsste. „Ich liebe dich Mikan, auf immer!“ „Ja, ich liebe dich auch. Auf immer!“ haucht sie zurück und schlummerte langsam in seiner Umarmug weg. 2. Januar ~~Flash back ends~~ Mikan lächelte traurig, während sie sich beide Zöpfe löste und fing an das hüftlange Haar zu kämmen, bevor sie es mit zwei silbernen Spangen nach hinter steckte. Sie dachte:*Wie konnte ich nur glauben, dass sie an mich denken?! Wo sie mich doch nicht mal mehr ansprechen! Wie nur? Und nun ... nun sitz ich hier...* Eine Träne tropfte auf ihr Knie und als sie ansah wie der Tropfen langsam verschwand, sagte sie leise:“Ja, so würde ich es auch machen, wenn ich könnte. Nur ohne einen Beobachter!“ Eine weiter Träne fiel auf ihr Pult. Langsam stand sie auf und nahm drei Briefe vom Fensterbrett, dabei sah sie in den Nachthimmel und lächelte erneut traurig. Die drei Briefe waren an Hotaru Imai, an Nastume Hyuga und an ihre Klasse adressiert und in jedem Brief stand das gleiche: „Ich vergebe euch! Es liegt mir nicht einem Menschen NICHT vergeben zu haben. Besonder heute NACHT. Denn heute Nacht ist es soweit. Heute Nacht werde ich zu IHM gehen, meinem Liebsten und bei ihm bleiben. Bei meiner Dämmerung. Eure Mikan Sakura.“ Als sie alle drei Briefe an ihren Platz gebracht hatte, wischte sie sich ihre Tränen weg und ging zurück in ihr Zimmer. Die Träne auf ihrem Pult sah zu, wie sie dort drei grosse, weisse Scharteln aus dem Schrank nahm, in der sich ein Kleid, passende Stiefel und Handschuhe bewanden. Alles war in hellrosa und weiss gehalten, wobei das Rosane vom Rand her zur Mitte hin verblasste und in weiss endete. Sie zog alles an, legte hellrosan Lippenstift auf und steckte sich eine bordeau-rote Rose ins Haar. Dann verliess sie ihr Zimmer und ging zur Tür an der ihr Begleiter wartete. Schon von weiten hörte Mikan die Musik. Sie blieb stehen. Er drehte sich zu ihr um. Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen und Schneeflocken umtanzten alle beide sanft und beständig. Eine Zeit lang sahen beide sich nur an, dann nickte er und ging alleine weiter. Langsam folgte sie ihm mit grossem Abstand. Und nach eine scheinbaren Ewigkeit erreichte sie den Festsaal. Mikan trat ein und alle Blickt lagen auf ihr, denn sie war nicht nur zu spät, sondern auch noch allein. Und die Feststellung, dass sie die Schönste im Saal war, zogen die meisten Blicke zu ihr hin. Doch Mikan lächelte und ging, die Blicke bewusst ignorierend, zu den Tischen der Lehrer und Gäste hinüber. Der Rektor stand auf, verbeugt sich leicht und fragte etwas herrisch:„Du trägst eine ROTE Rose! Mit WEM bist du hier?“ Alle hielten den Atem an, doch Mikan sagte nichts. Sie lächelte nur. „Sie ist mit MIR hier.“ ertönte es vom anderen Ende des Saals und alle Gesichter flogen zu der Person hin, die dort gesprochen hatte. Persona stand dort mit Maske und lehnte lässig an der Wand. „Was???????????? DU bist mit ihr hier?!“ Fragte der Rektor Persona verständnislos und sah Mikan wieder an. Mikan lächelte immer noch, doch dann drehte sie sich um und rannte zu Persona. Er nahm sie in den Arm und lächelt ehrlich und erfreut. Wieder hielten alle den Atem an. Noch nie hatte PERSONA SO gelächelt! Alle kannte nur sein kaltes und fieses Lächeln. Doch zum Schock aller Anwesend beugt er sich zu Mikan runter, nahm sein Maske ab und küsste sie sacht. Auf einmal sprang jemand auf, sein Stuhl flog zu Boden und er brühlte:„Persona, du verdammtes Ass. Lass Mikan sofort los.“ Persona lachte nun gehässig:„Nastume ... Natsume sag mir bitte einen nur einen einzige Grund wieso ich das tun sollte!“ „Weil sie doch nur mit DIR hier ist, um auf den Ball zu können und WEIL DU SIE NICHT VERDIENT HAST!!!!!“ Wieder lachte Persona, doch diesmal klang es bedauernt:„Nein, das habe ich! Niemand hat MIKAN SAKURA verdient! Niemand hat es verdient, doch sie hat mir eine Chance gegeben, bei ihr zu sein und sie berühren zu dürfen. Und ich habe diese Chance ergriffen. Anders als alle anderen hier und deshalb darf niemand von euch etwas gegen mich sagen. Denn Mikan ist für euch schon lang ausser Reichweit.“ Natsume schüttelte erschüttert der Kopf und sah Mikan fast flehend an:„Mikan sag, dass das nicht wahr ist. Sag, dass er lügt. Sag wieso DU wirklich mit IHM hier bist.“ Mikan dreht sich nun Natsume um und sagte glücklich lächelnt:„Wieso ich mit ihm hier bin? DU willst das wissen Natsume?! ... Tja er und ich, wir werden in drei Monaten heiraten! Mein Grossvater hat es erlaubt, als Serio (Persona) vorn einem Monat bei ihm um meine Hand anhielt. Und morgen werde ich diese Akademie verlassen. Ich werde ein Uni im Ausland besuchen und er wird in der Nähe an einer anderen Alice Akademie unterrichten, wie ich später auch.“ Mikan lehnte sich an Persona und er legte seine Arm schützend um sie:„Mikan und ich werden gehen, ob es euch passt oder nicht, denn niemand hier kann uns beiden das Wasser reichen!“ Alle Schüler und fast alle Lehrer erbleichten, nur die Rektoren und mehrere Lehrer der Oberstufen waren gelassen wie eh und je, denn Persona hatte sie eingeweiht! Dieser führte Mikan gerade an den Tisch der Talentgruppenlehrer und deren Begleitung. Mikan kicherte als er ihr den Stuhl hinhielt und er flüsterte etwas errötet:„Lass das, Mikan, du weiss ich mag es nicht, wenn du dich über mich lustig machst.“ „Ich weiss, Liebling! Ich weiss.“ antwortete Mikan mit vier Fingern vor den Lippen und lächelte allerliebst, wobei die acht anderen Personen an Tisch verstört zu den beiden hinsahen. Aber niemand was sagte. Nur langsam kam ein Gespräch zu Stande. Mikan witzelte an Persona, Natsumes Gesichtausdruck und den Blicken der Schüler herrum und nach und nach beteiligte sich alle an den Witzeleien. Narumi schnitt, mit etwas nervöser Stimme, jedoch ein etwas delikates Thema an:„Und wo werdet ihr ... heiraten, Mikan?“ „Oh ... also wir werden in meinem Heimatdorf heiraten, eine meiner Kusinen und ein Freund von Serio werden Trauzeugen sein. Mein Kleid ist schon fertig und alles ander ist bereits organisiert. Nur noch das Brautpaar muss kommen.“ erklärt Mikan überglücklich. Narumi sah sie traurig an und fragte misstrauisch:„Und du bist dir damit auch hundertprozentig sicher?“ „Natürlich, ...“ Mikan sah Persona liebevoll an. „Natürlich, für uns beide gibt es schon lange kein zurück mehr und darüber bin ich sehr froh. Machen sie sich keine Sorgen. Ach ja ich wollte sie fragen ob sie nicht zur Hochzeit kommen wollen? Ich würde mich sehr freuen sie an diesen wundervollem Tag bei mir zu haben.“ „Aber Mikan du bist doch erst 16 Jahre alt und Serio ist schon 24. Glaubst du wirklich, dass das die richtige Entscheidung ist?“ Narumi sah Mikan immer noch mit einem schmerzlichen Gesichtausdruck an. Mikan lächelte wieder und griff Personas Hand:„Ja bin ich, denn ersten SO gross ist der Altersunterschied auch wieder nicht und zweites ich liebe ihn und er liebt mich. Ich war alleine und nur er hat meine Tränen gesehen, nur er hat mich getröstet. Niemand sonst! ER war da, als ich jemand brauchte und er wird immer da sein. Ausserdem .... (Mikan wurde knallrot) .... war sein Heiratsantrag SOOOOOOOOOO romantisch und so perfekt! Ich wüsste nichst besseres, was ich mir zum Geburtstag hätte wünschen können.“ ~~~~~~~~~~~~Flash back begin~~~~~~~~~~~ 2 Januar Morgens Mikan wachte langsam auf durch das sanfte Winterlicht das durch das Fenster fiel. Ruhig richtete sie sich auf und blickte sich um. Stück für Stück kamen die Erinnerungen zurück und hob die Decke hoch. Mit einer Grimasse liess sie sie wieder sinken und und liess den Blick durch das Zimmer gleiten und fand das Kleid was sie gestern angehabt hatte und ihren BH, doch die Unterhose war nicht zu finden. Als sie angezogen war, dachte sie, während sie mit zwei Fingern über ihr Geburtstagsgeschenk fuhr:„Serio muss sicher was erledigen. Hoffentlich komme er bald zurück. ICH VERMISSE IHN JETZT SCHON!“ Schmollend öffnete Mikan die Tür und erstarrte. Vor ihr war der gesamte Boden mit roten Rosenblätter bedeckt und führten wie ein Weg in die Dunkelheit des Zimmers. Mikan schluckte und trat auf Rosenblätter. Langsam Schritt für Schritt folgte sie dem Weg und erreichte die Mitte des Zimmers. Als sie weitergehen wollte, erhellte plötzlich tausende von Kerzen den Raum und liessen alles in einem sanftem, rötlichem Licht erstrahlen. Vor Mikan kniete Serio und sah sie ohne zu blinzeln an. Er schluckte und sagte mit heiserer und stotternder Stimme:„Mikan ... ich weiss wir sind erst seid einer kurzen Zeit zusammen ... .... Aber du musst wissen .... ich liebe dich mehr als mein Leben .... und will dich IMMER an MEINER Seite haben und ich .... ich .... .... Mikan Sakura, bitte heirate mich!“ Serio sah Mikan verzweifelt an und hielt ihr einen wunderschönen silbernen Ring hin, in dem drei kleine rosane Diamante eingelassen waren. Mikan sagte nicht, nur langsam realisierte sie, was er gerade gesagt hatte. Langsam sank sie auch in die Knie und hielt sich beide Hände vor den Mund mit dem Blick auf dem Ring. Zuerst eine Träne, dann immer mehr, liefen über ihre Wangen und sie sah Serio an. Dieser war am verzweifeln und dachte:„Ich hätte sie nicht SO früh fragen sollen ... ich bin ein solcher Idiot .... Sie wird NIEMALS ja sagen!“ Mikan schlurzte auf und er sah ihr direkt in die Augen. Aufeinmal lag Serio auf dem Rücken mit Mikan auf sich drauf, die immer wieder sagte:„JA, ich WILL. Ja, ja ,ja verdammt ich will.“ Sie umarmte ihn so fest sie konnte und er erwiderte die Umarmung. Wie in Rosenblätter gebadet lagen sie am Boden und sprachen sich Liebesschwüre zu bis sie endlich aufstanden und frühstückten (Mikans Magen hatte geknurrt und Serio zog sie liebevoll damit auf!). ~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~ Narumi glotzte Serio blöd an und Mikan zog schnell ihren Handschuh aus und zeigte ihre Tischnachbaren stolz den Ring. Eine Lehrerin vermutete, dass der Ring ein Vermögen gekostet hatte und alle sahen Serio an. Doch der grinste nur geheimtuerisch und doch vielsagend. Mikan beugte sich zu ihm hin und küsste ihn sanft. Am Tisch ignorierten alle die Blicke die auf ihnen lagen und auch das entstetzten Keuchen, wenn Mikan oder Serio eine liebevolle Geste zueinander machten. Dann riefen die Rektoren zum Tanz auf und alle Lehrer plus Begleitung standen auf. Ein Walzer wurde angespielt und alle fingen perfekt wie in einer Koreograph an zu tanzen (wer den Film Van Hellsing gesehen hat, genau so wie diese Ballszene). Doch Mikan und Serio tanzten SO perfekt, dass alle anderen aufhörten und stattdessen ihnen zusahen, ohne das die beiden was dazu sagten. Denn sie hatten es gemerkt und Serio flüsterte ihr grinsend ins Ohr:„Unser ´vorgezogener´ Hochzeitswalzer.“ Mikan errötete und nickt ihm zaghaft zu. Alles im allem war der Abend schön, bis Mikan kurz aufstand und ohne Serio unterwegs war. Mikan ging auf die Toilette und als sie wieder raus kam, stand vor ihr ihre ganze Klasse und starrte sie finster an. Mikan lächelte herzlich und fragte freundlich:„Wollt ihr etwas bestimmtes? Oder müsst ihr alle mal? Was ich jedoch szark bezweifle!“ „Du weisst sehr wohl, WIESO wir hier sind, also stell dich nicht dumm.“ zischte Natsume. Alle stimmten ihm murmelnt zu und Mikans Lächeln wurde selbstgefällig. „Ach, deshalb!“ Mikan fing an zu lachen und es klang klar und wunderschön, Doch niemandem blieb der Spott darin verborgen. Mikans Augen funkelten:„Ihr wollt also wissen wieso ich mit SERIO zusammen bin! Tja ich liebe ihn wirklich. Er zwingt mich zu nichts, wenn ihr das denkt. Nein, Serio ist mein Draht zum Leben, nachdem ihr mich im Stich gelassen habt. Nur er hat in meinem Leben noch Bedeutung und natürlich unsere Kinder. Es ist zwar noch etwas früh um über solche Dinge zu sprechen, aber ich habe nicht vor länger als zwei Jahre auf unser erstes Kind zu warten. Und ich will NICHT, dass auch nur einer von euch mir oder meiner Familie in nächster Zukunft zu nahe kommt!“ Mikan strahlte übers ganze Gesicht, während alle anderen mit Tränen in den Augen zu Boden blickten. „Aber wisst ihr, einerseits bin ich froh, dass ihr mich auf eine solch grausame Art und Weise abgeschoben habt. Denn sonst hätte ich mich Serio niemals anvertraut und wär niemals SO glücklichgeworden. Danke, dass ihr mir dies ermöglicht habt.“ Leise Spott schwang mit in Mikans Stimme, als sie sich umdreht und anmutig in den Festsaal schwebte. Erst als sie wieder neben Serio sass betraten die anderen den Saal. 3. Januar 1 Uhr nachts Mikan lag in Alltagskleidung auf dem Bett, kuschelte sich nochmal an Serio und seufzte schmollend. Serio lachte kurz, es klang so friedlich, und beide standen auf. Mikan sah sich noch einmal um in Zimmer und folgte dann ihrem Verlobte in die Limosine, die vor dem kleinem Haus stand. Mikan gähnte herzhaft und stieg hinter Serio ein. Der Wagen fuhr los und sie lehnte sich an seine Schulter. Müde schloss sie die Augen. Kaum hatte sie die Augen geschlossen, schlief sie bereits und Serio hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. 2. April Mikan reckelte sich genüsslich unter der Decke hervor und lächelte in sich hinein. Sie stand auf und ging durch ihr Zimmer. Vor ihrem Brautkleid blieb sie stehen, es war einfach wundervoll. Das Kleid war schneeweiss und einen wunderbaren Schnitt. Der Stoff war himmlisch; aus feinster Seide, verziert mit winzigen blassrosanen Rosen und Rosenblätter. Die Schultern und der Rücken waren frei und am Oberkörper eng und nach unterhin weitete er sich zu einem breiten Scherpe, die sie später hinter sich herziehen würde. Der Schleier war ebenfalls aus Seide. Nur durchscheinend und in rosa, dazu würden lange weisse Handschuhe ihr Arme bedecken. Mian war einfach glücklich, heute würde sie heiraten und dann würde alles gut werden, das wusste sie. Es klopfte und zwei ältere Nachbarinnen von Mikans Opa kam herrein. Alle drei grüssten sich lächelnt und fingen Mikan für die Trauung vorzu bereiten. Ihr Haar wurde kunstvoll, aber schlicht hochgesteckt, ein leichtes MakeUp aufgelegt und zum Schluss das Kleid angezogen. „Oh Mikan Liebes! Du siehst wundervoll aus, dein Opa und deinVerlobter werden staunen. Wie ein Engel!“ Jauchzte eine der Frauen und die andere nickte zustimmend. Mikan bedankte sich errötet und legte noch etwas Lipgloss auf. Dann war es Zeit! Auf einer Wiese voller Blumen umgeben von mehreren Kirschbäumen, deren Blätter sanft mit dem Wind mitflogen waren Stühle und ein kleiner Altar aufgestellt worden. Alle Gästen waren da und der freie Prediger (Serio und Mikan wollten nicht kirchlich heiraten wegen Serios Herrkunft) und Narumi führte die strahlende Mikan zum Altar. Die Trauung verlief ohne Zwischenfall und am Abend begannen die Flitterwochen der beiden auf einer Karibikinsel. Nach ganzen vier Wochen kamen sie zurück, um sofort weiter nach Amerika zureisen, wo Mikan fing mit ihrem Studium am, während Serio an einer Alice Akademie (wen wundert's) die dortige Gefahrenklasse unterrichtet. Als Mikans Studium nach drei Jahren abgeschlossen war und sie den stolzen Titel einer Professorin trug, kehrten sie nach Japan zurück. Denn Mikan war schwanger und ihr Kind sollte auf die AA in Tokyo gehen, wo seine Eltern unterrichten würden. Beide erhielten ein Haus mit 5 Schlafzimmern nahe Central Town und Fingen sofort mit ihrem Unterricht an, denn es würde noch 6 Monate bis zur Geburt dauern und bis dahin wollte Mikan ihre Schüler kennen. Sie unterrichtet Etikt und Kunst an der Oberstufe und alle Schüler waren sofort von ihr eingenommen, da sie sehr gut unterrichtete und sehr zutraulich war. Doch bereitsnach der ersten Wochen fürchteten alle ihre Durchdachtheit und ihre Fähigkeit jeden, ob Schüler oder Lehrer, mit einem Blick zu durchschauen. Dazu kam dass sie mit PERSONA, dem Persona der Lehrer der Gefahrenklasse verheiratet war und er ein komplett anderer Mensch war. Gerüchten zufolge wurden alle Person, die von ihm erpresst worden waren, entschädigt worden. Bei diesem Gerücht lächelte Mikan immer und eines Tages als sie durch Central Twon schlenderte um nach Kleidern für ihre Zwillinge zu suchen, dachte sie daran, wie Natsume wollt reagiert hatte, dass seine Schwester ihn bei seinem Abschluss von der Akademie abgeholt hatte mit Mikans Grossvater. „Tja er war sehr überrascht.“ Antwortet ihr Koko und Mikan lächelte ihn an, während hinter ihm ihr ganze alte Klasse und Natsumes Schwester aus einem Kaffee traten. Mikan lächelte immer noch:„Oh Koko, wie schön dich zu sehen und ihr anderen wie geht es euch?“ Mikan umarmte jeden herzlich und dann legte sie den Kopf zur Seite:„Sagt mal was macht ihr denn alle hier?“ „Tja Mikan wir wussten, dass du nun hier unterrichtest und wollten mal nach dir sehen, nachdem wir uns seit fast drei Jahren nicht getroffen hatten!“ antwortete ihr Hotaru und Mikan strahlte alle an. „Na wenn das so ist, wollen wir vielleicht was essen gehen?“ Alle nickten und Mikan führte sie in ein gemütliches Restaurant. Als alle sassen und gegessen hatten, waren sie ihn ein Gespräch über ihr jetzige Leben vertieft und witzelten harmlos herum, als Mikan auf einmal entnervt ausatmete. Jeder sah sie fragend an und Mikan fuhr wütend mit der Zunge über ihre strahlenden Zähne, bevor sie fragte:„So und nun Schluss mit dem höfflichem Getue ... sagt mir auf der Stelle die Wahrheit. Warum seid ihr hier? Die WAHRHEIT! Oder ich töte euch sofort!“ Hotaru lächelte irritiert:„Was meinst du damit Mikan?“ „Da wisst ihr sehr genau! Ich weiss, dass ihr alle zur Anti-Alice-Organisation gehört und eine Invasio auf die Schule plant.“ Daraufhin wollten alle aufspringen, doch niemand konte sich rühren. Mikan lächelte wieder allerliebst und hinter ihr trat Serio aus dem Schatten. Er legte ihr die Hand auf ihr Schulter und sie sagte eiskalt:„Glaubt ihr wirklich ICH wäre immer noch so schwach! Denkt ihr ich wüsst nicht, dass ich ein Alice-Stehler-Alice habe?!Ich habe schon seit zwei Jahren alle existierende Alice kopiert und in mir vereint! Auch DEINS Koko!“ Mikan lächelte immer noch allerliebst und Serio fuhr fort:„Und zu eurem und dem Pech der Anti-Alice-Organisation hat sie mir auch ALLE Alice kopiert! Und heute werde ich sie einsetzten. Ihr hätte euch von meiner Frau fernhalten sollen. Ich wünsche euch allen euren Seelenfrieden!“ Serio und Mikan lächelten bedauernd und hoben beide ihre Hände. In weniger als einer Sekunde zerfielen alle Körper vor ihnen zu Staub und Serio fragte:„Was machen wir mit ihren Kindern und denen der anderen aus der Anti-Alice-Organisation?“ Mikan lächelte ihn an:„Sie werden an diese Schule gebracht und erfahren mit 20 was und vor allem WIESO, das hier mit ihren Eltern geschehen ist. Die Tochter von Hotaru und Luca und der Sohn von Natsume und Shoda werden wir in Pflege nehmen.“ „In Ordnung Liebling und nun komm wir haben noch viel zu tun! Schliesslich müssen wir noch deine Mutter und den Rest der Anti-Alice-Organisation aus dem Weg räumen. Aber schone dich, Liebes. Ja?“ „Aber natürlich Liebster!“ Serio küsste Mikan und beide teleportierten sich in die Hauptzentrale der Anti-Alice-Organisation. Welche es schon bald nicht mehr gab. /Also das war mal ein anderes Ende für Mikan und Co. ^^' Wie findet ihr es seid bitteeeeee ehrlich kann auch mit schlechter Kritik umgehen uu ich weiss, ich verstoss gegen meine eigenen Prinzipien (MikanxNatsume) aber ich wollt es mal anders machen nn' ich find's eigentlich gut, bloss Mikan ist krass geraten aber mich interessiert eure Meinung also schreibt bittööö ein kommi ja danki dicke Knuddelattacke =) eure Salira/ Kapitel 2: Tränetanz -------------------- Tränentanz Oneshot /Herzliches Knuddel und willkommen zu Tränentanz =D also die hier wird ein Onesht zu Luca und Hotaru es is meine erste Geschichte zu den beiden >< hab bitte etwas Erbarmen denn ich hab bisher nur über Mikan und Natsume geschrieben ^^' also happy meal und viele spaß/ Hotaru und Luca hatten sich verabredet! Nach 7 Jahren! Luca war endlich über Mikan hinweg und hatte sich in Hotaru verliebt, ohne es zu merken. Erst als ihn eines Tages bei einem Badeausflug die Luft wegblieb, als sie in einem knappen dunkelblauem Bikini vor ihm stand und ihn für eine Millisekunde angelächelt hatte. Merkte er, dass sie für ihn wie etwas schien, das er zum Leben brauchte, aber nie bemerkt hatte. Nun endlich hatte er sie gefragt ob sie nicht vielleicht zusammen, ohne Mikan und Natsume (beide waren bereits seid 2 Jahren ein Paar) etwas machen könnten. Und zu seiner Freude hatte sie zu gesagt. Was sie aber nicht wusste war, dass Mikan und alle anderen einen Plan hatten und dafür sorgen würden, dass die beiden DIESEN Abend niemals vergessen würden. Natsume hatte Luca dazu überedet mit Hotaru einen Picknick zu machen. Luca sollte mit Hotaru durch den Wald spazieren gehen, während er und Mikan das Picknick vorbereiten würden und dann verschwinden würden, wenn die beiden den See (Picknickplatz) erreichen würden. Nach einer Stunde gab Luca kleinbei und zog die Kleider an die Natsume ihm bereit gelegt hatte; ein altmodischer, aber schicker Anzug in dunkelgrau, mit einem weissen Hemd. Der Anzug war schlicht geschnitten, doch er ließ Luca älter erscheinen und größer. Dann fristierte Natsume ihm die Haare mit einem tückischem Grinsen. Luca schloss verzweifelt die Augen und dachte daran, WAS Hotaru wohl sagen würde wenn er SO zu ihrem Date kommen würde. Das konnte nicht gut gehen! Als Natsume ihn ungeduldig anstubste, öffnete Luca die Augen wieder und sah in den Spiegel, den Natsume vor ihn hinhielt. Sein Haar fiel in scheinbar nasen Locken herab und gab ihm zusammen mit dem Anzug das Aussehen eines 20-Jährigen. Luca war paff und Natsume grinste zufrieden über das Ergebniss (Lucas Aussehen UND seine Reaktion). Hotaru wurde von Mikan belagert, die unaufhörlich davon sprach, dass Luca sie zum Tanz ausführen wollte. Hotaru bekam Zweifel, ob sie Mikan nun rausschmeissen soll oder lieben auf sie hören sollte, denn Mikan log eigentlich nicht und gerade war sie so überzeugend. Sie biss sich auf die Unterlippe und gab nach. Mikan jubelte und zog sie auf ihr Zimmer. Doch steckte sie Hotaru in eine Abendkleid nach dem anderen, wobei jedes schöner war, als das vorige. Doch dann fanden sie DAS Kleid. Es war perfekt! Perfekt passte es zu ihrer Haut, perfekt zu ihren Haaren und hatte die perfekt Massen. Als wäre es für Hotaru geschaffen, mitternachtsblau mit silbernen Verzierungen in Form von Blumen und Sternen. Der Rücken war frei und die lange, durchsichtigen Ärmel lagen fest an. Die Taillie bekam durch ein Korsett eine wundervoll Form und der Rock fiel gerafft und glockenförmig zu Boden, den er nicht berührte, sondern einige Millimeter darüber endete. Dazu trug Hotaru schwarz Lackpums und Mikan machte ihr große sanfte Locken ins Haar, die verziert wurden mit silbernen Blumen- und Sternenspangen. Das Endergebniss war himmlisch; das dunkele Outfit brachte Hotarus edle Blässe wundervoll zu Geltung und die Locken umschmeichelten ihr Gesicht auf eine Art und Weise, die dafür sorgte dass sie eine sanfte Ausdruck hatte. Hotaru und Mikan waren einfach nur sprachlos, als Hotaru sich vor Mikans lebensgroßen Spiegel stellte. Luca war nervös; Natsume sagte, Hotaru würde in etwa einen Minute dasein und er würde aus allen Wolken fallen, wenn er sie sieht. Luca wusste einfach nicht, WAS er erwarten soll. Nervös hielt er eine rote Rose in der Hand und drehte in der anderen eine kleines Päckchen hin und her. Er trug den Anzug von Natsume und zufpte daran herum obwohl er perfekt saß. Inzwische war Luca ntürlich klar, daß Natsume den Anzug für ihn gekauft hatte! Und dann kam sie und Luca fiel aus alle Wolken, bloss um wieder sofort zur siebten Wolken aufzusteigen. Hotaru war einfach nur wunderschön. Schöner als sonst irgentjemand oder irgentwas! Hotaru sah Luca erstaunt erstaunt an. Dieser löste sich aus seiner Starre und ging zu seiner Herzensdame hin. Schüchtern hielt er ihr die Rose und das Päckchen hin. Hotaru nahm die Geschenkte mit eine strahlendem Lächeln entgegen, als sie das Päckchen öffnete, leuchteten ihre Augen. Luca nahm ihr das Geschenk ab und legte es ihr um. Glücklich tastete Hotaru nach der Silberkette die nun an ihrem Hals lag und fuhr über den Stern- und die Blumenanhänger. „Gefällt sie dir?“ fragte Luca zögernd und Hotaru nickte:„Ja sehr sogar! Vielen, vielen Dank!“ Luca führte Hotaru durch den Wald, ein Weg der aus lauter Glühwürmchen bestand zeigte ihnen den Weg. Dann erreichten sie den See und was sie dort sahen, ließ Hotaru Tränen in die Augen steigen. Auf dem ganzen See schwammen Wasserkerzen in kleinen Blumenformen und die Sterne spiegelten sich dazwischen auf das Wasseroberfläche. Am Ufer stand ein Tisch mit zwei Stühlen, auf denen man einen wundervollen Blicke auf den See hatte. Luca führe Hotaru dorthin und beide assen gemeinsam das vorbereitet Essen und als sie fertig waren, erklang plötzlich Musik. Ein Walzer. Luca stand intuitiv auf, hielt ihr eine Hand hin und beide gingen wieder den Glühwürmchen nach, welche sie zum Wasser führten. Dort fanden beide eine gläserne Plattform auf der Wasseroberfläche und traten nach kurzem zögern darauf. Die Musik begann von vorn und Luca hielt Hotaru erneut die Hand hin. Hotaru biss sich kurz auf die Unterlippe und lächelte dann wieder, was Luca einfach nur aus der Fassung brachte. Sie legt ihn eine Hand auf die Schulter und er legte ihr eine auf die Hüfte. Dann schmiegten sie sich aneinaner und tanzen los. Obwohl es kein richtiger Walzer war, den sie tanzten, fühlten sie sich wie beflügelt und schebten über die Plattform. Von sahen Mikan und Natsume lächelnt zu, allein sassen sie in der Krone eines Baumes und freuten sich für die beiden. Endlich waren sie glücklich wie sie selbst. Nun hatte keiner mehr Gewissensbisse und alle konnten gemeinsam lachen. Noch bis spät in die nacht tanzten die beiden und beim letzten Tanz fing Hotaru an zu weinen. Luca hörten auf zu tanzen und fragte traurig:„Was hast du? Gefällt es dir nicht?“ „Doch Luca eben deshalb weine ich, denn es ist wundervoll. Danke!“ Hotaru strahlte ihn mit Tränen in den Augen überglücklich an und sie tanzten weiter bis die Sonne aufging. Während Mikan in Natsumes Armen schlief und dieser die Stern zählte. /Also das war Tränentanz ich hoff euch hat die Geschichte gefallen =) ich wollte Hotaru und Luca schon immer mal verkuppeln X) schreib mir doch nen Kommi mit eurer Meinung und wenn ihr welche habt Verbesserungsvorschläge dazu ^^ ich vertrag auch Kritik ;3 dicke Knuddelattacke eure Salira/ Kapitel 3: Tränenschwur ----------------------- Träneschwur Oheshot /Konnichi wa =) Also hier is Tränenschwur happy meal und viel lese-spass/ Mikan klammerte sich an die Hand, keuchte und ließ sich in die Tiefe fallen, mit den Worten 'Ich schwöre es' auf den Lippen und Tränen in den Augen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mikan wollte ihren 16 Geburtstag mit allen zusammen feiern. Doch nun als es soweit war, wollte sie nur noch alleine sein. Niemanden sich sie an sich heran. Sie mußte nachdenken! Erst als sie in den Schatten der Bäume trat, merkte sie, dass sie draussen barfuß durch den Schnee gelaufen war und die Sonne gerade unterging. Doch sie fror nicht, um genau zu sein, spührte sie rein gar nichts mehr seit gestern. Sie ging weiter, obwohl sie auf die Hütte von Mister Bär zuging. Als sie sie erreichte, trat der Pluschbär gerade heraus und wollte mit zornig funkelden Augen auf sie zustürmen. Doch Mikan sah ihn mit Tränen in den Augen an. Ein Blick voller Trauer, Schmerz und Leid. Und der Bär erstarrte. Mikan drehte sich um und Tränen fielen von ihren Wangen. Sie gerforen in der Luft und fielen wie Perlen in den Schnee. Dadurch wurde Mikan sich erst bewusst, WIE kalt es war. Doch sie ging weiter in den Wald hinein und weinte stumm. Der Mond schien unendlich sanft und unendlich kalt. Mikan sass an einen Baum gelehnt und spürte nichts. Sie wusste, sie erfriert gerade. Doch sie konnte nichst dagegen tun, oder sie wollte es vielleicht auch nicht. Auf einmal hörte sie eine Geräusch, wie ein Schrei und irgentwie wie ein Keuchen. Mikan stand auf und ging dem Geräusch nach, was sich immer wieder wiederholte, aber immer wieder einen anderen Klang hatte. Als sie nahe genau war, erkannte sie was das Geräusche verursachte und sie spürte etwas. Angst. Unergründliche Angst. Schmerz. Alles zerreissender Schmerz. Es war als wollten diese Gefühle Mikans Herz zerreissen. Doch sie waren so stark, dass Mikan sich klar wurde, welchen Grund es für sie gab um weiterzuleben. Einen Grund dafür dass sie immer noch weinen konnte und nicht in der Dunkelheit ihrer Seele versank. Ja es gab diesen einen Grund. Er war vor ihr und wehrte sich gegen fünf Gegner, gegen eine Übermacht! Natsume hatte sein Alice noch nicht eingesetzt, denn das brauchte er nicht. Seine Kampfkünste waren hier eigentlich ausreichend. Eigentlich. Wären da nicht die Alice dieser Idioten. Teleport-, Schwebe-, Messer-, Wasser- und Erd-Alice. Allesamt nur geringfügig einsetzbar, aber dennoch gefährlich. Er dachte daran, dass er jetzt eigentlich auf Mikans Geburtstagparty sein wollte. Doch zuerst musste er das hier erledigen, denn dann war er frei. Nur dieser Auftrag und er konnte Mikan endlich seine Liebe gestehen. Er würde seine Schwester wiedersehen und alles würde gut werden. Aber zuerst musste er heil bei Persona ankommen. Und dann wär er endlich nach all den Jahren frei. Frei zu lieben. Frei zu lachen. Frei zu weinen. Frei! Doch es war schwierig und deshalb wollte er nun sein Alice einsetzen, damit er endlich weiterkam und zu Mikan konnte. Denn obwohl er sie gestern morgen erst gesehen hatte, vermisste er sich als wäre es Jahre her, seid sie ihn zum letzten Mal hat lachen sehen. Heute war der Anfang von seinem Leben, einem glücklichem Leben mit Zukunft und Freunden. Natsume hatte nicht aufgepasst; einer seiner Gegner war weg und Natsume fand ihn nicht wieder. Doch er suchte nicht lange, denn es konnte nur einer sein: Der mit dem Teleport-Alice! Natsume knurrte bedrohlich und stellte sich angriffsbereit hin. Niemand würde ihm SEINE Zukunft. Niemand! Natsume hob die Hand und aufeinmal schrie jemand hinter ihm. Alle wirbelten zu der Stelle hin, wo eine zierliche Gestalt stand. Mikan trat aus dem Schatten des Waldes heraus und weinte immer noch. Ihr Gefühle zerrissen sie schier und sie schrie den Schmerz mit alle Kraft heraus:“Natsume du Idiot! Was geht dich an ALLEINE zu kämpfen? Hast du sie noch alle???” Total verdattert starrten alle auf Mikanun waren gefesselt von ihrem Anblick. Nur Natsume sah auf ihre Hand, die leicht hinter ihn deutete und er liess eine Feuerwand hinter sich hochschnellen. Einer erstickender Schrei zeigte ihn, dass er nun nur noch vier Gegner haben würde. Immer noch sah er Mikan an. Doch dann als er in ihr Gesicht sah, war es als hätte etwas sein Herz zerquetschen und mit ihm die Lungen. Er war zu keinem Atemzug mehr fähig. Nur noch Mikans Gesicht waren von Bedeutung. Nur noch ihre Augen. Sie zogen ihn in ihren Bann und mit ihm seine Gegner. So unendlich traurig und vollen Hoffnung, mit einem undeutbarem Funkel in den Augen, blickte Mikan Natsume an. Ohne wegzusehen. Ohne zu blinzeln. Sie war so blass, dass ihre Haut wie Schnee aussah und ihr Schrei war leise gewesen, so leise, dass man nicht gedacht hätte dass es ein Schrei gewesen war. Niemand sprach, alle sahen zu wie eine Träne nach der anderen an Mikans Wange hinablief und als Träneperle in den pudrigen Schnee fiel. Dann nach endlosen Minuten begann es mit schneien. Langsam segelten Schneeflocken in alle Formen zu Boden und legten sich auf Mikans Haar, ihre Nase, ihre Kleider. Und schmolz nicht. Natsume erwachte aus seiner Starre und rannte zu Mikan hin. Mikan versuchte zu lächeln, doch es missglückte ihr. Mit zittriger Hand berührte er ihre Wange und zuckte erschrocken zusammen. “Ihre Haut. So kalt! So unendlich kalt.” Natsume musste die Tränen unterdrücken. “Sie muss ins Warme, sonst...” Es war ihm unmöglich weiter zudenken. Er hüllte sie in seine Jacke, die er getragen hatte und wandte sich seinen Gegnern zu, welche immer noch erstarrt waren. Er hob eine Hand und erschuf Feuerkreise um sie herum, doch derjenige mit dem Wasser-Alice, regierte geistesabwesend und löschte sie wieder. Natsume fluchte und überlegte sich etwas anderes. Langsam kam die Wärme und sie schmerzte. Mikan begann zu zittern und dachte etwas sarkastisch:“Auftauen tut ja mehr weh als zu gefrieren! Jetzt verstehe ich die Mammuts, wieso sie lieber tiefgekühlt bleiben!!” Es war wirklich schmerzhaft, aber dies empfand sie gerne, als Preis dafür wieder leben zu können. Mikan zog die Jacke fest um sich und legt Natsume sanft eine Hand auf die Schulter. “Natsume!? Lass mich das machen!” “Was? Mikan wovon sprichst du?” “Lass mich diese Männer ausschalten, zumindest ihre Alice!” Natsume sah sie aus dem Augenwinkel zweifelnd an und sah einen lechten roten Schimmer auf ihren Wangen. Er nickte zögernd. Einer der Gegner zuckte urplötzlich mit der Hand und mit grosser Geschwindigkeit öffnete sich eine Spalte zu ihnen hin und bevor sie Mikan und Natsume erreichte, machte Mikan eine herrische Geste und alle Gegner flogen gegen einen Baum. Der Spalt wuchs nicht weiter, doch er war bereits über zwei Meter breit und fünf Meter lang. Natsme und Mikan eilten zu den Männern und Mikan kniete sich vor sie hin. Natsume stand neben ihr und hauchte, als sein jedes Geräusch schmutzig, leise und vorsichtig:“Mikan.” “Ja Natsume?” “Du weisst, dass du ein Alicestehler-Alice hast?” Mikan nickte und flüsterte:“Ja Natsume. Ich werde ihnen jetzt ihr Alice nehmen und du wirst sie unschädlich machen. Ist das in Ordnung?” Natsume nickte und folgte Mikan, als sie zu den Mann mit dem Teleport-Alice ging. Nachdem sie sein Alice hatte, wandten sie sich den anderen vier zu. Doch beim Letzten (der mit dem Wasser-Alice) ging alles schief,was schief hätte gehen können. Mikan kniete sich hin und berührte den Mann an der Hand. Dieser zuckte zusammen und stieß sie von sich weg. Dabei flog sie gegen Natsume und er rutschte über den Rand des Spaltes, wo er sich festklammerte. Mikan schrie erschrocken auf und es klang fast wie ein leises Aufbrausen eines Baumes im Wind; immer noch leise. Und wieder verfiel der Mann Mikan und Natsume konnte sich aus dem Spalt hieven. Er schlug den Mann von hinter k.o. und Mikan nahm ihn seine Alice. Natsume hatte alle mit schweren Verbrennungen gewegungsunfähig gemacht, welche aber nicht tödlich waren. Mit einem glücklichem Gesicht griff er sich in die Hosentasche und erstarrte. “Nein ... nein.. das darf nicht war sein!” Dachte Natsume verzweifelt, zog Mikan an sich und liess allen Schnee schmelzen und das Gras unter sich verbrennen. Er lief über den Kampfplatz und Mikan folgte ihm. “Natsume was suchst du?” “Einen Chip mit allen Daten der Anti-Alice-Organisation. Wenn ich ihn Persona gebe, gibt er mich und meine Schwester frei und ich kann leben wie ICH will!” “Was???” Mikan sah ihn an, als hätte sie ihn zum ersten Mal vor den Augen. Natsume nickte grimmig und ließ sich zu Boden sinken. Mikan kniete sich neben ihn:“Und wann hattest du ihn zuletzt?” “Kurz bevor du kamst, hatte ich ihn in die Taschen gesteckt! Und nun ist er weg. Einfach so!” Mikansah an Natsume vorbei und stand auf. Nun nahm sie die Kält wahr, wie Nadeln bohrte sie sich in ihre Haut. Doch Mikan ignorierte sie, als sie auf den Erdspalt zuging. “Du Natsume?! Kann es vielleicht sein, dass der Chip hier rein gefallen ist?” Sie deutete in die Tiefe und Natsume schnellte hoch. An ihrer Seite angelangt, starrte er hinab, nur um dann am Rand in die Knie zubrechen. Mikan sah erschrocken zu ihm hinab. Er weinte! Natsume weinte, er konnte einfach nicht anders. Nur ein Moment hatte seine SEINE Zukunf zerstört. Er war blind vor Tränen, sie liefen ihm die Wangen hinab, unaufhörlich. Doch dann spürte er sie. Eine wollige Wärme umschloss ihn, fest und zitternd. Er blinzelte die Tränen weg und sah sie. Mikan hielt ihn im Arm und weinte zittern. Dann fragte sie flüsternd:“Wenn ich dir den Chip bringe, verzeihst du mir dann?” “Was? Was soll ich dir verzeihen? Wovon sprichst du?” flüsterte Natsume zurück, ohne die Umarmung zulösen. “Dass ich ein Monster bin! Ich habe gestern das Alice deiner Schwester zerstört und von nun an wird sie bei meinem Grossvater leben, weil ihr ja keine richtige Familie mehr habt! Du darfst sie erst mit 18 wiedersehen. Es ... tut mir ... so leid. Bitte verzeih mir!?” Natsume riess Mikan von sich weg. Sie fing wieder an mit weinen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. “Du hast WAS getan?????” schrie Natsume. Mikan weinte noch heftiger und sagte immer wieder:“Bitte verzeih mir.” Doch Natsume zog ihr Hände weg und hob ihr Kinn an. Mikan wollte wegsehen, doch er hielt sie eisern fest und sagte leise mit Tränen in den Augen: “Wie könnte ich dir verzeihen?” Mikans Herz setzte aus und sie wollte, dass es nie wieder anfängt mit schlagen. “Mikan, wie kann ich dir etwas verzeihen, wenn du etwas getan hast, was mir fast alles Sorgen nimmt? Wie kann ich dir verzeihen, wenn es nichts gibt, was man verzeihen kann? Ich danke dir Mikan. Danke, dass du meiner Schwester ein Zukunft ohne die Alice Akademie geschenkt hast. Danke!” Mikan sah ihn an, ohne eine Regung, ohne zu weinen, ohne atmen und lächelte. Dann fiel sie ihn um den Hals:“Nein, Natsume ich danke DIR. Danke dass du mich nicht zrückweisst. Und nun lass uns den Chip holen gehen, ja?” Natsume lachte und beide standen etwas umständlich auf, denn Natsume war grösser als Mikan und sie klammerte sie immer noch um seinen Hals. Beide traten wieder an der Rand der Spalte und lösten sich voneinander. Natsume sah Mikan ernst an und sagte leise:“Versprich mir bitte etwas Mikan.” “Hmmm..” “Versprich mir, dass du immer bei mir bleibst, denn ich will nur noch bei dir sein.” Er hielt ihr eine Hand hin und sah sie hoffnugsvoll an. Mikan ergriff sie, aber ohne Antwort. Sie klammerte sich an die Hand, keuchte und ließ sich mit ihm in die Tiefe fallen, mit den Worten 'Ich schwöre es' auf den Lippen und Tränen in den Augen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ In Fall nutzte Mikan das geklaute Schwebe-Alice und beide sanke langsam hinab. Natsume erhellte den Spalt mit einem kleinem Feuerball und aufeinmal war der Boden da und Natsumes Feuerball wurde grösser. Er erleuchtete den ganzen Spalt und Mikan sah etwas am Boden funkeln. Als sie sich hinabbückte um es aufzuheben, lächelte sie und hauchte Natsumes Namen. Dabei hielt sie den Chip hoch. Natsume nahm ihn in seine zittrige Hände steckte ihn in die hintere Hosentasche und verschloss sie mit dem dazugehörigen Reissverschlus und schalte ich im Stillen für seine Dummheit. Doch dann legte er Mikan beide Hände aufs Gesicht, dankte für sein Glück und küsste sie. Mikan schlang die Arme um seinen Hals und genoss seine Wärme. Es war anstrengend, aber Mikan schaffte es sich und Natsume aus dem Spalt zu holen ohne abzustürzen. Sie war sehr geschwächt und er brachte sie, damit sie Ruhe hatte auf sein Zimmer. Er verfrachte sie in sein Bett und deckte sie mit allem zu was als Decke herhalten konnte und gab ihr etwas warmes zu trinken. Er küsse sie sanft auf die Lippen, welche wieder warm waren und einen sanfte Rosaton bekommen hatte. Dann ging er zu Persona. Natsume konnte einfach nicht fassen WAS Persona eben gesagt hatte. Das war UNMÖGLICH! Er saß bei der schlafenden Mikan an Bett und hielt sich den Kopf. Natsume fing an zu lachen, als ihm klar wurde, was es wirklich bedeutet. Mikan wachte auf und sah ihn fragend an und Natsume umarmte sie weinend. Und während sie ihn mit der Hand über den Rücken fuhr, erzählte Natsume was Persona gesagt hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Natsume klopfte an Personas Bürotür und trat ein. Wortlos übergab er den Chip und Persona fügte ihn in den Computer ein. Nah ein paar Minuten sah Persona grinsend hoch und sagte ruhig:“Tja Natsume, sieht aus als würden wir von nun an getrennte Wege gehen! Den die Anti-Alice-Organisation wird bald nicht mehr existieren! Du hast die Bedingung erfüllt und ich werde dir in nichts nachstehen. Ab sofort existiert die Gefahrengruppe nicht mehr! Du und die anderen gehört von nun an zur Sondergruppe. Was deine Schwester angeht, frage Mikan Sakura dannach. Und nu geh ich muss mich um eine Gruppe Widerstandskämpfer kümmern. Auf Nimmerwiedersehen!” Persona teleportiere sich weg und Natsume stand da, zu perplex um sich zu bewegen. Dann lief er los. Er musste es Mikan erzählen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mikan und Natsume lächelten glücklich, als sie am nächsten Morgen Hand in Hand zu Frühstück gingen. Wäre das nicht schon schlimm genug für alle aus Natdumes Fanclub hatte Mikan alte Kleider von Natsume an und beide wraen fast ihn Partnerlook. Schwarze Stiefel, blau karierte Hosen, weisses Hemd und schwarzer Pulli. Doch das i-Tüpfelchen war, dass Natsume Mikan an den Tisch führte und leidenschaftlich küsste, bevor er das Essen für sie und dannerst für sich holten ging. Luca und Hotaru setztzen sich verdattert zu ihnen und Hotaru sprach aus was alle dachten:“Was zur Hölle ist denn in euch gefahren?” Beide lächelten und deuteten ohne Worte an, dass sie später reden würden. Dann antwortet Natsume:“Tja ... Mikan und ich werden in zwei Jahren Heiraten und dann Lehrer an diese Akademie werden!” Alle in Umkreis von 10 Metern spuckten aus was sie im Mund hatten und erstarrten. “WAAAAAAS???” schrie Luca und Hotaru setzte hinzu:“Und wann habt ihr das denn entschieden?” “Gestern als wir die Nacht zusammen verbracht haben, nicht wahr Mikan?!” Mikan biss sich errötend auf die Unterlippe und nickte:“Wir haben die ganze Nacht miteinander gesprochen und heute früh um 3 Uhr hat er mir einen Antrag gemacht.” Sie wandte sich nun nr Hotaru zu und strahlte:“Kannst du dir DAS vorstellen?! Einfach so fragt er ob ich seine Frau werden will. Ich bin fast aus dem Bett gefallen.” Alle vier sprachen während des Essens weiter, als sein nichts ungewöhnlich und dann zogen sie sich in Hotarus Werkstatt zurück um vor Mithörern geschützt zu sein und Mikan und Natsume erzählten was in den Nacht vorgefallen war. Als Hotaru hörte was Mikan so deprimiert hatte, schloss sie ihr Freundin in den Arm, aber nicht ohne ihr vorher eine Deppenwumme verpasst zu haben. Danach Nastume zog seine Verlobte auf seinen Schoss und küsste sich leidenschaftlich. Hotaru und Luca sahen nach kurzem Glotzen weg und flüsterten kurz miteinander, um sich dann glücklich zu zulächeln. Das Leben ging weiter und es war herrlich, besonders weil es keine Gefahrengruppe mehr gab. Die war auch nicht mehr vonnöten, denn in der gleichen Nacht als Natsume freikam, wurde das Hauptquartier der Anit-Alice-Organisation mitsamt alle Mitglieder zerstört. Offiziel war es eine Gasexplosion. Das Leben war angenehm und dann nach 2 wundervollen Jahren war es soweit. Mikan und Natsume schlossen die Schule mit Bravur ab und heirateten in einem riesigem Kirschblütengarten in Mikans Heimatdorf. Die Trauzeugen waren Natsumes Schwester, Narumi, Hotaru und Luca. Danach studieren sie mit Hotaru und Luca, welche nach dem Studium heirateten, weiter auf der Uni der Alice Akademie. Nach weiteren vier Jahren fingen alle vier als Lehrer an der Akademie an mit unterichten und erreichten eine ungewöhnlich hohen Beliebtheitsgrad (alle Schüler brannten daruf in ihre Klassen zu kommen!). Und um das Glück perfekt zu machen, brachte Mikan mit 23 Jahren Zwillinge zur Welt, einen Jungen (Nuran Luca Hyuga) und ein Mädchen (Miray Hotaru Hyuga). Und fast zeitgleich wurden Hotarus und Lucas Zwillinge Hidat Natsume Nogi und Hitomi Mikan Nogi (auch ein Junge und ein Mädchen) geboren. Und es herrschte Frieden an der Akademie. Und Frieden in den Herzen derer, die dort lebten. /Also das war Tränenschwur => na ja es war ein etwas kitschiges Ende aber was soll's ^^' lass doch bitte ein kommi als Andenken da ;) dicke supi-liebe knuddelattacke eure salira/ Kapitel 4: Tränenwunsch ----------------------- Tränenwunsch Oneshot /Willkommen zu Tränenwunsch => ich hoff sie Story gefällt euch, denn ich hab bisher erst eine in dieser Richtung geschrieben ^^' alos Happy Meal und bis bald/ Dies ist eine Geschichte zu einer Liebe, welche so ungewöhnlich wie unendlich ist. Doch nicht Natsume und Mikan sind gemeint, sondern jemand anderes. Dies ist eine Geschichte von zwei Seelen, welche zueinander gehören und es auch wissen, aber es nicht wahr haben wollen. Doch nun ist es an der Zeit die Augen zu öffnen und der Wahrheit zu erblicken. Nun ist es Zeit das Herz zu öffnen für den Schmerz und für all die Liebe, die es all die Zeit ignoriert hat. Nun ist es Zeit die Liebe von zwei Schülern zu erzählen. Eigentlich sollte Hotaru Mikan schon am Morgen abholen, doch sie war nicht in ihrem Zimmer, Darum lief sie herum, um ihre braunhaarige Freundin zu finden. Doch anstelle von Mikan fand sie Luca, welcher seinerseits nach Natsume suchte und sofort kam beiden der gleiche Gedanke; Nasume und Mikan waren zusamme unterwegs! Doch dann trafen sie auf den Klassensprecher. Dieser erzählte ihnen, dass Mikan sich total seltsam verhalten hatte als er sie am gestrigen Tag getroffen hatte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back begins~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tobita hatte im Grundschulheim ausgeholfen und war gerade auf dem Weg zu seinem Wohnheim, als er Mikan sah. Sie war umgeben von mindestens 12 Lehren, die sie eskortierten und niemanden an sie herran ließen. Er folgte ihnen mit etwas Abstand und überlegte angestrengt, was Mikan hätte getan haben können, damit man sie so behandelt. Im Wohnheim brachte man sie auf ihr Zimmer und alle Lehrer gingen wieder, Tobita wollte nach Mikan sehen. Doch sie öffnete die Tür nicht. Nach einer halben Stunde gab er auf und ging auf sein Zimmer. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Erschrocken hatten Hotaru und Luca Tobitas Bericht gelauscht, dann sprangen sie auf und rannten zu Mikans Zimmer. Doch diese öffnete ihnen auch nicht, doch sie sagte leise:"Geht weg ich will euch nicht sehen. Nun haut schon ab!" "Aber Mikan was ist denn los?" Hotaru sah traurig auf die verschlossenen Tür und Mikan flüsterte fast unhörtbar:"Nichts! Und nun geht alle beide!" Daraufhin gingen die zwei und suchten Natsume. Sie fanden ihn vor seinem Zimmer und er musste was für Persona 'erledigen'. Natsume ließ sie stehen und rannte los. Luca seufzte enttäuscht und Hotaru sah ihn fragend an. "Was ist denn?" "Na ja Imai, eigentlich wollten Natsume und ich heute mal wieder was zusammen machen. Wir haben uns schon seit Wochen nicht mehr richtig unterhalten, er fehlt mir. Schliesslich sind wir doch Freunde!" "Ja seid ihr, Luca-Pyon!" "Hey seid wann nenns du mich denn wieder so?!" Luca sah Hotaru mit hoch gezogener Augenbraue an und sie schaute weg. "Seid heute. Was meinst du wollen wir heute etwas zusammen machen, wenn sonst niemand Zeit hat?" "Ja wieso nicht und was schwebt dir da so vor?" Luca sah nun auch weg mit einen rotem Hauch im Gesicht. "Vielleicht in die Stadt gehen!" Der Junge grinste und nickte. Eine Stunde später saßen beide in Bus nach Central Town und unterhielten sichüber Hotarus neue Erfindung; eine Charakter-Ermittlungs-Maschine. Luca fand es nicht so gut, er war der Meinung man sollte selbst versuchen den Charakter eines Mensch heraus zufinden und das nicht einer MASCHINE überlassen! Aber Hotaru zuckte mit den Schultern und meinte, dass nicht jeder dazu in der Lage wär, einen Menschen einzuschätzen. Damit ließen sie es beruhen und schlenderten von Geschäft zu Geschäft. In einem kleinem Geschäft mit vielen kleinen Waren blieben sie hängen und kauften ein paar Dinge für Weihnachten (es war sehr billig was Hotaru seeeeehr zusagte). Danach assen sie in einem kleinem Restaurant etwas zu Abend, denn die Sonne ging bald unter und fragte sich insgeheim wo Mikan und Natsume wohl gerade waren. Und hätten sie gewusst, dass Mikan gerade ihr Zimmer verliess und barfuß im Schnee herrumlief und auf den Nordwald zusteuerte, wären sie sofort zurück gekommen. Doch sie ahnten von nichts und unterhielten sich prächtig. Später als sie zurück kamen und Hotaru zu Mikans Fenster hochsah, blickte sie traurig rein, dass Luca stehen blieb. "Luca-Poyn, kommst du? Es ist kalt!" "Imai-San, wieso machst du dir immer so große Sorgen um Mikan-Chan?" Hotaru zuckte zusammen und sah Luca direkt in die Augen. "Ich ... ich ...wir sind Freundinnen! Ist doch klar, dass ich mir Sorgen mache. Oder Luca?!" "Oh ja natürlich. Tut mir leid ... die dumme Frage meine ich." "Schon gut!" erwiderte Hotaru matt und beide stampften weiter durch den Schnee. In schatten eines Baumes blieb Hotaru wieder stehen und wandte sich an Luca. "Sag mal Luca. Machst DU dir denn Sorgen um Mikan?” "Ja klar, wieso fragst du? Das ist doch selbstverständlich!" "Ja selbstverständlich!" Hotaru drehte sich weg und schlang ihre Arme um ihren Oberkörper. Luca hob die Hand und wollte etwas sagen. Doch dann ließ er sie sinken und trat von hinten auf sie zu. Sanft als würde er hauchdünnes Glas anfassen, legte er beide Hände auf ihre Arme und drehte sie um. Er schluckte und kämpfte mit sich, doch als er erst anfing mit sprechen, konnte er nicht mehr stoppen. Ihm war egal was sie danach sagte würde, hauptsache sie wusste es. "Ja, ich mach mir große Sorgen um Mikan, doch meine Sorge um DICH, .... Hotaru .... , läßt mich nicht einmal mehr schlafen. Obwohl es nicht mal ein Tag her ist, dass du Mikan zuletzt gesehen hast, bist du mit einem mal so verletztlich. Als würdest du zerbrechen, wenn man dich berühren oder nur falsch ansprechen würde. Hotaru, ich habe Angst um DICH und diese Angst zerfrisst mich Tag für Tag mehr. Ich werde daran zugrunde gehen, wenn du nicht bald wieder so wirst, wie die Person in die ich mich ... in die ich mich verliebt habe ... Hotaru, ich liebe dich so sehr, bitte lass mich endlich in dein Herz. BITTE!" Lucas händ krallten sich in Hotarus Arme und er sah sie mit Tränen in den Augen an. Hotaru konnte sich nicht rühren und dachte:"Was... ? Was hat er da gesagt? .... Er ... liebt ... MICH!" All der Schmerz war wie weggewischt und Hotaru lächelte zaghaft. Mit heiserer Stimme sagte sie:"Du liebst mich! Aber wieso? Du hast doch Mikan geliebt?! Wieso jetzt... " Ihr brach die Stimme und zwei Tränen liefen ihr an den Wangen herab. Luca blinzelte erschrocken, doch dann wurde sein Blick weich und zärtlich und er flüsterte leise und mit samtener Stimme:"Hotaru, ich liebe nur dich." Er legte sein Kinn in ihren Nacken und fuhr fort:"Es mag sein, dass ich früher für Mikan geschwärmt habe. Doch weiss du, das habe ich nur getan, weil ich dachte, ich komme eh nicht an dich heran. Bitte verzeih mir, dass du meinetwegen leiden musstest und es sei dir versichert, ich liebe nur DICH und das für immer und ewig! Meine Hotaru." Hotaru schluchzte und schlang ihre Arme um seinen Hals und haucht ihm ins Ohr:"Dank. Oh danke Luca. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass ich es nicht in Worte fassen kann." "Vielleicht nicht in Worte ...” antwortete Luca und schob sie etwas von sich. Er ignoriete ihren zweifelnden Blick. Langsam kam er ihr näher und berührte sanft mit den Lippen ihr Stirn und tastete sich mit geschlossenen Augen an ihrer Wange entlang. Als er ihren Mund erreichte, hauchte er ihr eine Kuss auf die Lippen, zog sich zurück und öffnete die Augen. Forschend blickte er in ihr Augen und sie lächelte. Langsam zog sie ihn wieder zu sich und wieder trafen ihre Lippen einander. Es fing an zu schneien. Langsam segelten Schneeflocken in alle Formen zu Boden und legten sich auf Lucas und Hotarus Haare, ihre Gesichter, ihre Kleider. Dann schmolz er und lief in Form von Tränen an ihren Wangen herab. Beide flüsterten gemeinsam:“Ich wünsche mir nur dich.” Und die Schneetränen fielen in Form von Perlen in den pudrigen Schnee. Beide umarmten sich und liefen herein, von sie sich in Lucas Zimmer zurückzogen und die ganze Nacht nur dalagen und sich ansahen. Reden mussten sie nicht, denn sie wussten, ihr Liebe war nun endlich wo sie sein sollte. Sie war beim anderen, in Herz des anderen angekommen und würde auch dort bleiben. Für ewig. Am nächsten Morgen trafen sie Mikan und Natsume in der Kantine und zu aller Verwunderung waren bitte ganz offiziel ein Paar und dazu noch verlobt. “WAAAAAAS???” schrie Luca und Hotaru setzte hinzu:“Und wann habt ihr das denn entschieden?” “Wow die sind ja noch schneller als wir!” setzte Luca murmelnd hinzu. “Gestern als wir die Nacht zusammen verbracht haben, nicht wahr Mikan?!” Mikan biss sich errötend auf die Unterlippe und nickte:“Wir haben die ganze Nacht miteinander gesprochen und heute früh um 3 Uhr hat er mir einen Antrag gemacht.” Sie wandte sich nun nr Hotaru zu und strahlte:“Kannst du dir DAS vorstellen?! Einfach so fragt er ob ich seine Frau werden will. Ich bin fast aus dem Bett gefallen.” Alle vier sprachen während des Essens weiter, als sein nichts ungewöhnlich und dann zogen sie sich in Hotarus Werkstatt zurück um vor Mithörern geschützt zu sein und Mikan und Natsume erzählten was in den Nacht vorgefallen war. Als Hotaru hörte was Mikan so deprimiert hatte, schloss sie ihr Freundin in den Arm, aber nicht ohne ihr vorher eine Deppenwumme verpasst zu haben. Danach Nastume zog seine Verlobte auf seinen Schoss und küsste sich leidenschaftlich. Hotaru und Luca sahen nach kurzem Glotzen weg. „Endlich haben sie es geschafft! Wurde auch so langsam Zeit!" murmelte Hotaru, als sie sah wie Natsume und Mikan sich glücklich küssten. gJa lang genug hat's ja gdauert! Aber ich freu mich für die beiden, sie sind das perfekte Paar!" "Hmmhm, da hast du recht Luca! Das perfekte Paar!” Beide lächelten sich an und sahen wieder zu dem kuschelnden Päarchen. Plötzlich sah Mikan schelmisch grinsend auf und fragte neckisch:“Und seid WANN seid ihr ein Paar?” Hotaru und Luca gefroren zu Eissäulen und starrten Mikan schokiert an. Dann fingen Natsume und Mikan an zu lachen und heulten, bevor sie wieder aufhören konnten. Natsume wischte sich die Tränen weg und lächelte aufrichtig, als er sagte:“Ich freu mich für euch zwei!” Mikan nickte zustimmend und entschuldigte sich dafür, dass sie gelacht hatte, aber die Gesichtsausdrücke der beiden war einfach zu köstlich gewesen. “Und woher wisst ihr es denn?” Natsume und Mikan lachten und sagten einstimmig:“Ihr sprecht euch mit euren richtigen Namen an!” Das Leben ging weiter und es war herrlich, besonders weil es keine Gefahrengruppe mehr gab. Die war auch nicht mehr vonnöten, denn in der gleichen Nacht als Natsume freikam, wurde das Hauptquartier der Anit-Alice-Organisation mitsamt alle Mitglieder zerstört. Offiziel war es eine Gasexplosion. Das Leben war angenehm und dann nach 2 wundervollen Jahren war es soweit. Mikan und Natsume schlossen die Schule mit Bravur ab und heirateten in einem riesigem Kirschblütengarten in Mikans Heimatdorf. Die Trauzeugen waren Natsumes Schwester, Narumi, Hotaru und Luca. Danach studieren sie mit Hotaru und Luca, welche nach dem Studium heirateten, weiter auf der Uni der Alice Akademie. Nach weiteren vier Jahren fingen alle vier als Lehrer an der Akademie an mit unterichten und erreichten eine ungewöhnlich hohen Beliebtheitsgrad (alle Schüler brannten daruf in ihre Klassen zu kommen!). Und um das Glück perfekt zu machen, brachte Mikan mit 23 Jahren Zwillinge zur Welt, einen Jungen (Nuran Luca Hyuga) und ein Mädchen (Miray Hotaru Hyuga). Und fast zeitgleich wurden Hotarus und Lucas Zwillinge Hidat Natsume Nogi und Hitomi Mikan Nogi (auch ein Junge und ein Mädchen) geboren. Und es herrschte Frieden an der Akademie. Und Frieden in den Herzen derer, die dort lebten. /Hähähä also ich glaub es ist jedem aufgefallen, dass das eine Story ist die zu Tränenschwur gehört ^^' ich wollt umbedingt nochmal was über Hotaru und Luca schreiben und fand, dass das die perfekte Zeit wäre ^^ also wie findet ihr meinen zweiten Versuch? Wär nett wenn ihr ein Kommi mit eurere Meinung und ein paar Tipps zur Verbesserung dalassen würdet =) Ich knuddel euch alle ganz doll lieb eure Salira/ Kapitel 5: Tränentod -------------------- Oneshot Tränentod /Konnichi wa also wie versprochen hier ist ein weiterer Oneshot zu GA happy meal und lest gut =>/ Mikan rannte so schnell sie konnte. Doch sie wusste, sie kommt zu spät! Sie rannte, ihre Lungen schienen zu zerreissen. Sie rannte und hasste sich selbst für ihre Feigheit. Sie rannte und die Tränen kamen. Dann blieb sie stehen und schweig und weinte. Natsume schwieg schon so lange. Er wollte es so, nun würde er für immer schweigen. Er schwieg, seine Gedanken aber überschlugen sich. Er schwieg und hasste sich für seine Feigheit. Dann sprach er leise und rannte und weinte. Mikan sah zu Natsume. Natsume zu ihr. Beide weinten, doch es war egal. Beide schwiegen, doch es war egal. Beide gingen aufeinander zu, doch es war egal. Er legte seine Hand auf ihre Wange und steichelte sie sanft. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und lehnte sich an ihn. Er schob sie zögernd weg und sie sah ihn traurig an. Beiden weinten stumm, doch nun lächelten sie. Sie fielen sich in die Arme und sagten beide zugleich:„Ich liebe dich!“ Sie weinten und waren sich einig. HIER konnten sie nicht bleiben und sonst auch nirgentwo. Sie waren sie einig. Mikan entspannte sich und Natsume drückte sie noch fester an sich. Ein Kuss legte sich auf die Lippen der beiden und sie sanken in die Knie. Ein schier endloser Kuss liess beide erschaudern. Ein schier endloser Kuss gehörten nur ihnen. Denn sie waren sich einig. Natsume und Mikan legten sich Arm in Arm hin und lösten den Kuss nicht. Mikan vergass wer sie war und schmiegte sich enger an Natsume. Natsume zog Mikan an sich herran und dachte daran wer er war. Beide lösten den Kuss und lächelten. Sie waren sich einig. Nur SO konnten sie zusammen sein. Und Natsume küsste Mikan nocheinmal und sie erwiderte den Kuss. Beide weinten nicht mehr. Sie lauschten dem Herzschlag des anderen. Und Natsume wusste, wer er war und Mikan hatte vergessen, wer sie war. ... Hotaru wusste, dass sie zu spät kam. Sie wusste, dass Mikan es getan hatte. Luca wusste, dass er zu spät kam. ER wusste, dass Natsume es getan hatte. Und gemeinsam erreichten Luca und Hotaur die Lichtung. Und gemeinsam schrien sie:„Nein tu es nicht, bitte.“ Doch beide waren sich einig, nur dieser Weg wollten sie gehen. Und niemand konnte sie hindern. Alle Lehrer traten auf die Lichtung. doch es war zu spät. Denn beide waren sich einig, niemand konnte sie hindern. Hotaru wollte auf die Lichtung laufen, doch Luca hielt sie fest. „Hotaru, sie sind sich einig. Niemand wird sie daran hindern können.“ „Nein!“ hauchte Hotaru und brach in die Knie. Mikan legte ihre Hand auf die Wange von Natsume. Natsume fuhr Mikan mit den Fingern durchs Haar. Hotaru und Luca standen da und sahen zu. Ein riesige Flamme schoss in den Nachthimmel und hüllte Mikan und Natsume ein. Nichts blieb. Keine Asche. Keine Hauch. Keine Ton. Nichts blieb. Nur die Leere in den Herzen der Freunde. Nur die Erinnerung. Nur ein Gefühl, was mit der Zeit verblasste. Doch sie war noch. Als Licht, als Wind, als Feuer, als Wasser, als Geister, als Tränen, als Pflanzen, als Wärme, als ein Lächeln. Sie waren und wachten über alle Schüler der Alice Akademie. Sie waren und existierten nicht. Doch sie blieben. Denn sie wollten nicht, dass jemand es ihnen nachtat. Sie waren nur noch. Natsume und Mikan. /Also das war Tränentod QQ Ich sag dazu nicht .><. wie fandet ihr die Geschichte? Ich werde mich sehr über ein Kommi freun, egal ob es eine Kritik oder bloss ein blödes Kommentar ist dicke knuddelattacke eure Salira/ Kapitel 6: Tränenleben ---------------------- Tränenleben Sanft säuselte der Wind, das Lachen eines Kindes erklingt. Ein gerufener Name das Säuselt übertönt: „Mikan, komm heim!“ Eine Frau. Sie trat aus der Tür. Trat in den Garten. „Mikan, komm her.“ Den Garten die Mutter erblickte, er schwieg. Stille, die ihr entgegenschlug. Doch ein Lachen ihr die Richtung wies. Zu den Kirschbäumen hin. Dort mit Blütenblätter bedenkt das Mädchen saß. „Ich erinnere mich!“ sprach das Kind. „An so viel... doch nur eins bleibt hier.“ Auf dem Kindes Herz lag seine Hand. Das junge Gesicht ein Lächeln zierte. Eine Träne die Wange liebkoste. „Eure Leere, eure Erinnerung. Mehr und so viel. Als Licht. Als Wind. Als Feuer. Als Wasser. Als Geister. Als Tränen. Als Pflanzen. Als Wärme. Als ein Lächeln. Als Liebe Mikan und Natsume.“ Tränen zu der Mutter fanden. Doch auch ein Lächeln Die Erinnerungen an jenen, die sie prägten. Die Liebe und die Zuneigung. Stets allgegenwärtig sie war. Wie auch SIE noch waren. Wachten über alle. Doch existierten nicht. Blieben dennoch. Denn keinen es nach tun es sollte. Den Tränentod sterben. So wie Natsume und Mikan. Heim kam der Vater. Fand seine Familie im Garten. Lächelnd, wartend. Und er sprach: „Mikan, Hotaru. Für immer sie ist! Die Liebe aller und die Freundschaft.“ „Daddy!“ „Luca!“ Sanft säuselte der Wind, das Lachen eines Kindes erklingt. Doch das Kind, es schwieg. Ein nicht gewagter Blick nach oben. Ungesehen, von allem. Dort saßen sie. Jene die erinnerten. Jene die liebten. Jene die wachten Mikan und Natsume Eine Träne zu Boden fiel. Eine Blume sie benetzte. Ein sanftes Säuseln, ungehört. Die Blume öffnete ihre Blüten. Ein sanftes Rascheln, nur gesehen. Sanft säuselte der Wind, erneut das Lachen eines Kindes erklingt. Ein gerufener Name das Säuselt übertönt: „Mikan, Natsume, kommt heim!“ Hey ihren Lieben Leser dieser OS ist der Abschluss, dieser OS-Reihe. Nach lagem Überlegen, habe ich mich doch für dieses abschließende Kapitel entschieden. Es ist ein eher spontanes Werk und nicht richtig in ein Genre einzuteilen. Dennoch fand ich, dass es perfekt ist um das Ende für die Reihe einzuläuten. Ich danke euch allen für euer Interesse und die wundervollen Kommis Vielen lieben Dank Eure Sali Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)