Tagträume einer Träne von -salira-eki- (Liebe IST nun mal (Oneshots zu GA)) ================================================================================ Kapitel 1: One short: Tränentraum --------------------------------- Oneshot Tagträume einer Träne /hihihi mein erster Oneshot zu GA und überhaupt *giggle* nn hoffe er gefällt euch =) Also zu anfang alle sind 15 Jahre alt und es ist anfangs Winter! Und ihr werdet wahrscheinlich geschockt sein -.- ein paar haben's schon gelesen (nicht hier =3) und mir ne Standpredikt über sinnvolles Pairing verpasst hoff ihr seid nich zuuuuu schockiert wer mit wem geht --' Happy meal X) / Mikan lächelte traurig, während sie sich beide Zöpfe löste und fing an das hüftlange Haar zu kämmen, bevor sie es mit zwei silbernen Spangen nach hinter steckte. Sie dachte:*Wie konnte ich nur glauben, dass sie an mich denken?! Wo sie mich doch nicht mal mehr ansprechen! Wie nur? Und nun ... nun sitz ich hier...* Eine Träne tropfte auf ihr Knie und als sie ansah wie der Tropfen langsam verschwand, sagte sie leise:“Ja, so würde ich es auch machen, wenn ich könnte. Nur ohne einen Beobachter!“ ~~flash back begin~~ Es war Herbst. Im September und überall segelten bunte Blätter im Dämmerlicht zu Boden. Schon seit Tagen sprach niemand mehr in der Klasse mit Mikan, weshalb wollte ihr keiner sagen. Und immer wenn sie in Wald war, weinte sie sich die Seele aus dem Leib. Dann ging sie zurück und tat wie immer; sie lächelte naiv und war stehts hilfsbereit. Doch längst hatte sie sich geändert. Längst hatte sie begriffen, dass es niemals wieder so werden, würde wie es am Anfang gewesen war. Längst wusste sie, WAS sie nicht mehr tun musste. Doch ein Tag ohne ein Lächeln war ein verlorener Tag, also lächelte sie tapfer weiter in der Hoffnung endlich erlöst zu werden. Mikan war im Wald beim Mr Bär gewesen und ging (immer noch weinend) zurück, als ER hinter einem Baum hervortrat. Sie zuckte erschrocken zurück und versuchte ihr Tränen wegzuwischen. Aber Mikan schaffte es nicht und sah zu Boden, doch er kam nur auf sie zu und zog ein weisses Seidentaschentuch hervor. Damit tupfte er ihre Tränen weg und sagte sanft:„Ein solch wundervolles Wesen wie du, sollte nicht weinen. Denn es verunziert dein bildhübsches Gesicht.“ Er hob ihr Hand an, legte das Seidentuch hinein und küsste ihren Handrücken sacht. Mikan hielt erstaund die Luft an, sah ihm ins Gesicht und lief weg. Er stand nur da und blickte ihr traurig hinterher Anfang Oktober Mikan hatte eine Einladung erhalten, welche sehr mysteriös klang und wollte ihr anfangs nicht nachkommen. „Schönheit des Tages. Schönheit der Nacht. Folg meinem Ruf. Schreite dem See entgegen. Lass uns speisen gemeinsam. Lass uns ergründen die Geheimnisse der Nacht. Bis hinein in den Morgen. Bis uns trennen die Schatten. So folg bitte meinem Ruf. Ich erwarte dich. Heute Nacht. Die Dämmerung.“ Zu Anfang nur war sie sich sicher, dass sie NICHT hingehen würde! Doch dann hörte sie wie Hotaru mit Luca und Koko über sie sprachen. Hotaru:„Mikan ist echt dämlich! Immer muss sie uns an der Klette hängen, dabei kennt sie doch genug andere Leute, die sie nerven kann. Aber nein, wir müssen herhalten!“ Luca:„Ja es ist in letzter Zeit echt ausgeartet. Die kapiert einfach nicht, dass wir etwas Zeit OHNE sie verbringen wollten. Schliesslich sind wir nun seid fast 5 Jahren immer zusammen gewesen und werden es noch drei weitere sein! Sie sollte so langsam mal andere Leute treffen, denn WIR sind bestimmt nicht immer für sie da.“ Koko:„Tja sie denkt, dass das nur eine PHASE von uns sei und hofft immer noch, dass wir wieder jeden Tag bei ihr sein werden!“ Hotaru:„Dumm wie Brot echt! Die checkt das eh nie, wieso sind wir bloss mit einem solchem Erbsenhirn bestraft.“ Koko:„Na ja dum wie Brot is sie ja nicht grad!“ Luca:„Hää wie meints du das denn?“ Koko:„Also Mikans Testergebnisse hingen ja nicht aus! Daher dachte jeder, dass sie eine grausig schlechte Note in den Zwischenprüfungen hatte. Aber das stimmt nicht in Wahrheit war sie die BESTE, aber die Lehrer glaubten das nicht so ganz. Darum machte sie noch einen mündlichen Test und bekam die selben Ergebnisse wie zuvor: SCHULBESTE!!!!!!!“ Hotaru:„Ach die hat bestimmt gemogelt!!! Mikan ist niemals so gut. Das kann nicht stimmen!“ Luca:„Ist doch egal schliesslich haben wir besseres zu tun als uns über eine hohle Nuss zu unterhalten!“ Koko:„Ja,gehn wir.“ Hotaru:„Jop, gut dass Mikan nicht mitkommt. Die würde bloss wieder für irgentwas betteln!“ Als die drei gegangen waren, fühlte Mikan sich leer. Doch zugleich wusste sie, dass sie zum Treffpunkt von ´Der Dämmerung´ gehen würde egal wer es auch sei. Denn jeder war besser als diese falschen Freunde! Nachts Mikan war aus ihrem Zimmer geschlichen und lief nun durch die düstere Nacht. Abermillionen Sterne schienen auf sie herab und weisen ihr einen Weg in einem sanftem Dämmerlicht. Es war still, nun das Rauschen des Windes in den Blättern und das seichte Wellenschlagen des Seewasser war zu hören, als Mikan ans Ufer trat. Sie versucht denjenigen zu finden der ihr die Einladung zugeschickt hatte, doch da war niemand! Entäuscht dreht sie sich um, um zu gehen und da stand ER vor ihr in einem langen schwarzen Jacke. In einer Hand hielt er ein Picknikkorb, in der anderen eine Decke und er lächelte. Mikan lächelte nun auch, doch Tränen stiegen ihr in die Augen und sie konnte sie nicht zurückhalten. Aber sie lächelte zum erstenmal seit Monaten ehrlich und sie war glücklich, obwohl es diese Person war, die sie zu sich winkte. Sie war glücklich! Sie folgte dem Wink. Er führte sie durch das Ufergebüsch zu einen kleinen, freien, unsichtbaren Stellen. Dort stellte er der Korb ab und breitete die Decke aus. Nach einer Stunde sassen sie immer noch dort, assen Obst, Brote und Schokoladenkuchen. Dabei tranken sie warmen Tee. Sie sprachen über Mikans Opa, ihre falschen Freunde und ihre aussergewöhnlich guten Noten. Dann begann ER zu erzählen; wie er zur Akademie kam, über seine Familie und wo er vorher gelebt hatte. Er war bereit mit vier auf die Schule gekommen und seine Eltern war vier Jahren später bei einen, durch die Anti-Alice-Organisation verursachten, Unfall gestorben. Geschwister hatte er keine, denn er war in China (wo man damals nur ein Kind haben durft) aufgewachsen, obwohl er Japaner war. Von Anfang an wurde er von den anderen Schülern isoliert und bekam einen intensiven Unterricht, durch den er schon nach 7 Jahren die Schule abschloss und in Amerika studiert hatte. Dann kam er zurück und arbeitete nun für die Akademie. Mikan hing an seinen Lippen, wenn er redete und beide lachten und sprachen bis spät in die Nacht. Langsam wurde Mikan schläfrig und sie lehnte sich gegen seine Schulter. Sie genoss seine Wärme, denn es war schon recht kalt so spät in der Nacht und als ob er wüsste, dass sie frierte, legte er ihr seinen Jacke um. So aneinandergeschmiegt sassen sie da und schauten zu, wie die Dämmerung anbrach. Mikan schlief ein und als sie aufwachte, lag sie in ihrem Bett zugedeckt mit seiner Decke und hatte verschlafen! „Shit auch das noch!“ Mikan sprang auf und rannte los. 31 Oktober Mikan wollte eigentlich mit ihrer Klasse durch Central Town gehn, doch dann meldete sich sich freiwillig um mit der Babyklasse loszuziehen. Alle Kinder trugen superniedliche Tierkostüme und Mikan ein dunkelrotes Kleid im Gotikstil mit schwarzen Handschuhen und Ballerinas. In letzter Zeit war sie sehr blass geworden und diese Blässe unterstrich sie nun indem sie einen dunkelroten Lippenstift auflegte. Sie wurde von zwei Oberstufler unterstützt und waren von 7 Uhr abens bis 10 Uhr unterwegs. Durch das niedlich Auftreten der Kinder sahnten sie richtig ab und die drei Älteren trugen sage und schreibe 6 kilo Süssigkeiten ins Wohnheim der Babyklasse zurück. Als alles gerecht aufgeteilt war, kamen die Erzieherinnen und Mikan ging zum Wohnheim der Mittelschüler. Dort packte sie mehrere Bitterschokoladenbonbons in eine rosa Tütchen und lief in den Nordwald hinein. Auf einer Lichtung fand sie, was sie gesucht hatte oder besser gesagt WEN sie gesucht hatte. ER stand mit einem weissem Mantel und weissem Haar. Sie lächelte schüchtern und reichte ihn mit dem Blick am Boden die Süssigkeiten. Er bedankte sich lachend und reichte ihr eine weisse Maske. Während er selbst eine schwarze aufsetzte. Dann nahm er sie an der Hand und zog sie mit. Noch nie in ihrem Leben hatte sich Mikan SO wohl gefühlt als an diesem Abend. Es war wundervoll; er hatte sie, mit Erlaubnis der Direktion, zu einem Maskenball in Tokio mitgenommen, auf dem alle so verkleidet waren, dass niemand wusste, wer wer war. Sie fühlte sich wohl und tantzte nur mit IHM , ob Walzer oder nur tanzen, sie war bei ihr, schmiegte sich an seine Brust und liess ihn fast nie los. Um vier Uhr morgens brachte er sie zurück in ihr Zimmer. Er hatte gerade die Tür geöffnet, als Mikan ihn an der Hand festhielt. Er drehte sich fragend um. Sie küsste ihn flüchtig auf die Lippen und drückte ihn durch die Tür. Die Tür vor der Nase zugeschlagen, stand er noch kurz mit der Stirn gegen das Holz gelehnt und ging dann mit einem Lächeln weg. Immerwieder wieder traf sich Mikan mit IHM und immer öfter kamen sie sich näher, was ihr recht peinlich war. Denn er war viel älter und erfahrener als sie, doch er ging nie zu weit. Mal kitzelte er sie, ein andermal schlief sie auf seinem Schoss ein. Bald wussten sie beide, was der andere dachte oder meinte, ohne dass Worte fielen. Doch obwohl Mikan mit ihm so glücklich war, war sie doch todunglücklich. Noch immer spach keiner aus ihrer Klasse ein unnötiges Wort mit ihr und kein Junge fragte ob sie ihn zum Winterball begleiten wollte. Auch die ständigen Missonen von IHM zermürbten sie. Immer wieder war er verletzt und es tat ihr beinahe körperlich weh, wenn sie ihn verarztete. Selbst wenn er es verweigerte, legte sie ihn Verbände und Pflaster an und hauchte ihm sanfte Küsse auf die Schrammen und blauen Flecken. Nur ein hauchfeiner Seidenfaden hielt Mikan an Leben und dieser Faden war SEIN Lächeln, wenn er sie ansah und SEIN Leben. 1. Januar Seit nun mehr als einem halbem Jahr war bekannt, dass in Winter an 2. Januar ein Ball stattfinden soll. Aber nur wer einen Partner hatte, konnte an dem Ball teilnehmen. Jedes Mädchen bekam eine Blume, deren Frabe zeigte wer mit ihr tanzen durfte: Wenn alle mit ihr tanzen durften, bekam sie eine weisse Blume. Wenn nur Mittel- und Oberstufler mit ihr tanzen durften, hatte sie eine weisse Blume. Wenn nur Oberstufler mit ihr tanzen durften, trug sie eine rosa Blume. Wenn nur Erwachsenen mit ihr tanzen durften, musste sie eine rote Blume tragen. Dummerweise gab es auf der Akademie bei den Mädchen genau eins mehr als bei den Jungs. Also würde ein Mädchen nicht auf den Ball gehen können und es hatte Mikan erwischt. Und dennnoch würde sie hingehen, denn es gab einen, der sie wider aller Regeln begehrt. Dieser hatte ihr die bordeau-rote Rose geschenkt, als er sie einlud und sie hatte zu gestimmt, obwohl sie wusste, wer er wer! Das war ihr egal, denn er hatte an sie gedacht, von Anfang an. 1. Januar abends Mikan weinte, denn sie verstand es nicht. Niemand hatte an ihren Geburtstag gedacht. NIEMAND!!! Auch ER nicht! Ihr Kissen war schon ganz durchgeweicht, als es klopfte. Sie rührte sich nicht und lauschte dem Atmen vor ihrer Tür. Es klang schwerfällig, doch dann entfernte es sich wieder. Als sie nichts mehr hörte stand sie auf, rutschte in ihre Schuhe und öffnete die Tür einen Spalt. Nichts ... ausser einem kleinem Päckchen. Mikan hob es auf, schloss die Tür hinter sich. Dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch und öffnete es. Und kam aus dem Staunen nicht mehr herraus. Denn darin lag eine hauchdünne Kette aus Weissgold, an der ein rosaner Diamand in Form einer Rose hing. Mikan legte sie sich vorsichtig um und suchte nach einer Karte oder einem Zettel, den sie unter dem Schreibtisch fand. Als sie ihn las, kullerten ihr die Tränen nur so runter. „Liebste Mikan, Verzieh, dass ich nicht früher kommen konnte, doch ich musste mich um eine Mission kümmern, die schwieriger war als vermutet. Ich wäre nirgens sonst lieber gewesen als bei dir, doch ich konnte nicht! Ich hoffe, du verzeihst mir Der deine Die Dämmerung.“ Sie drehte das Kärtchen herrum und sah Blutspuren darauf. Erschrocken hielt sie die Luft an und nahm zitternd das Päckchen wieder in die Hand. Überall waren blutige Fingerabdrücke. Sie liess sie zu Boden fallen und rannte aus dem Zimmer, wobei die Tür hinter ihr zu knallte. Sie rannte einfach los ohne Plan, also blieb sie stehen und entdeckte ein paar Blutstropfen vor sich auf dem Boden. Ein paar Schritt weiter waren noch welche. Sie folgte der Spur bis zu einem Haus am Rand von Central Town, an der Tür befanden sich weitere Blutspuren. Ausser Atem stand sie vor der Tür und konnte sich nicht rühren. Nur langsam löste sich ihre Starre, sie hob zitternd die Hand und öffnete die Tür. Auch drinnen war alles mit Blut befleckt. Mikan lief durch das Haus, öffnete jede Tür. Und ENDLICH fand sie IHN. Er sass zusammengesunken auf seinem Bett, mehrere Wunden bluteten noch schwach. Mikan stürzte auf ihn zu und hob mit beiden Händen sein Gesicht. Langsam kamen wieder die Tränen. Doch diesmal keine aus Selbstmitleid, sondern aus Angst die letzte Person, der etwas an ihr lag, zu verlieren. „Wo hast du deinen Erste-Hilfe-Koffer?“ Mikan zwang ihn sanft sie anzusehen. „In der Küche, .... erste Schrank links .... unten!“ brachte er nuschelnd hervor und Mikan lief los, nachdenn sie ihn mit den Rücken auts Bett gedrückt hatte. Sie fand den Koffer sofort und eilte mit fliegenden Schritten zurück, um ihm zu verarzten. In Zimmer zog sie ihre Schuhe aus und kletterte neben ihn aufs Bett. Die Wunden waren zum Glück nicht sehr schlimm und meist nur oberflächlich, aber Mikan ging auf Nummer. Sie desinfiziert und verband jede Wunder ordentlich (mittlerweile konnte sie das im Schlaf) und wusch ihm das Blut ab. Nach eine halben Stunde war sie fertig und sah ihn traurig an. Wieder kamen die Tränen, unaufhaltsam liefen sie an Mikans Wangen herab und tropfte auf seine Haut. Allein zu wissen, dass Mikan manchmal weinte, zerriss ihn das Herz in tausend Stücke. Doch es zusehen ... Dieses Gefühl war , als würde man abertausende Tod sterben, ohne etwas tun zu können. Er legte ihr die Hand an die Wange und flüsterte ihr ins Ohr:„Bitte, Mikan hör auf. Weine nicht mehr! Ich werde immer bei dir sein. Egal was passiert, ich passe auf dich auf.“ Mikan sah auf und er wischte ihre Tränen weg, welche nun versiegten. „Ja??? Versprichst du mir das?“ „Ja Mikan, das versprech ich dir! Denn du bist mein ein und alles und niemand darf dir weh tun. Hörst du, niemand!“ Mikan schluckte und nickt zögerlich. Er nahm sie in den Arm und drückte sein Gesicht in ihr Haar. Gierig sog er den Duft ein und seuftzt. „Was ist? Was hast du?“ fragte Mikan. „Du bist doch nun 16 Jahre alt oder Mikan?“ antwortete er. „Ja wieso?“ „Weil ich dich über alles auf dieser Welt liebe, meine süsse, süsse Mikan Meine Nacht. Mein Tag Meine Liebste.“ Er fuhr Mikan zärtlich durch Haar und küsste sie in den Nacken und die Diamandkette die sie nun trug. Durch Mikan ging ein wolliges Schaudern und sie seuftzte kurz auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und er küsste sie leidenschaftlich. Eng umschlungen drückte er sie sanft aufs Bett und forderte mit seiner Zungen um Einlass. Mikan gab schnell nach und liess sich von ihm führen. Immer leidenschaftlicher wurden die Küsse, während seinen Hände über ihren ganze Körper wanderten. Langsam öffnete er ihr Kleid, zog sie auf die Beine. Das Kleid rutschte an ihr herrab und sie stand nur noch in Unterwäsche da. Beschämt sah sie weg, doch er dreht ihre Kopf sanft am Kinn zurück:„Wenn du nicht, willst muss du nicht. Ich werde dich zu nichts zwingen!“ Mikan sah ihm in die Augen und begann langsam damit ihm sein Unterhemd auszuziehen, während er sie weiterhin küsste und streichelte. Dann drückte er sie aufs Bett, zog seine Hose aus und warf die Decke über Mikan und sich. Tasten öffnete er ihren BH und zog ihr langsam die Unterhose aus. Mit zittrigen Händen machte Mikan sich nun an seinem Boxershort zu schaffen, doch er lächelte kurz und ´half´ ihr dann. Er küsste sie langsam vom Bauch nach oben bis zwischen ihre Brüste und hauchte dabei immer wieder ihren Namen. Mikan seufzte, zog sein Gesicht zur ihrem und begann ihn immer fordernder zu küssen. Er löste den Kuss kurz und sah sie an. Eine leicht Röte war ihr ins Gesicht gestiegen und sie amtete bereits schneller. „Tut mir leid, Mikan!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Und ohne ihre Reaktion abzuwarten, drang er mit ein harte Ruck in sie ein. Erschrocken keuchte Mikan auf, kniff die Augen zu und grub ihre Fingernägel in seinen Rücken. Dann begann er langsam und vorsichtig sich in ihr zu bewegen. Doch schnell änderte er sein Tempo und seine Bewegungen wurden immer harter und ruckartiger. Mikan passte sich ihm an und stöhnte immer lauter. Langsam kam Mikan, sie bäumte sich auf und auch er kam in ihr. Ein paar Wunden waren wiederaufgegangen, doch beide ignorieten das. Er lag keuchend halb auf ihr und langsam kamen beide wieder zu Atem. Beide lächelten und er versteckte sein Gesicht im ihrem Haar. Während sie ihn sanft aufs Ohr küsste. „Ich liebe dich Mikan, auf immer!“ „Ja, ich liebe dich auch. Auf immer!“ haucht sie zurück und schlummerte langsam in seiner Umarmug weg. 2. Januar ~~Flash back ends~~ Mikan lächelte traurig, während sie sich beide Zöpfe löste und fing an das hüftlange Haar zu kämmen, bevor sie es mit zwei silbernen Spangen nach hinter steckte. Sie dachte:*Wie konnte ich nur glauben, dass sie an mich denken?! Wo sie mich doch nicht mal mehr ansprechen! Wie nur? Und nun ... nun sitz ich hier...* Eine Träne tropfte auf ihr Knie und als sie ansah wie der Tropfen langsam verschwand, sagte sie leise:“Ja, so würde ich es auch machen, wenn ich könnte. Nur ohne einen Beobachter!“ Eine weiter Träne fiel auf ihr Pult. Langsam stand sie auf und nahm drei Briefe vom Fensterbrett, dabei sah sie in den Nachthimmel und lächelte erneut traurig. Die drei Briefe waren an Hotaru Imai, an Nastume Hyuga und an ihre Klasse adressiert und in jedem Brief stand das gleiche: „Ich vergebe euch! Es liegt mir nicht einem Menschen NICHT vergeben zu haben. Besonder heute NACHT. Denn heute Nacht ist es soweit. Heute Nacht werde ich zu IHM gehen, meinem Liebsten und bei ihm bleiben. Bei meiner Dämmerung. Eure Mikan Sakura.“ Als sie alle drei Briefe an ihren Platz gebracht hatte, wischte sie sich ihre Tränen weg und ging zurück in ihr Zimmer. Die Träne auf ihrem Pult sah zu, wie sie dort drei grosse, weisse Scharteln aus dem Schrank nahm, in der sich ein Kleid, passende Stiefel und Handschuhe bewanden. Alles war in hellrosa und weiss gehalten, wobei das Rosane vom Rand her zur Mitte hin verblasste und in weiss endete. Sie zog alles an, legte hellrosan Lippenstift auf und steckte sich eine bordeau-rote Rose ins Haar. Dann verliess sie ihr Zimmer und ging zur Tür an der ihr Begleiter wartete. Schon von weiten hörte Mikan die Musik. Sie blieb stehen. Er drehte sich zu ihr um. Der Schnee knirschte unter seinen Schuhen und Schneeflocken umtanzten alle beide sanft und beständig. Eine Zeit lang sahen beide sich nur an, dann nickte er und ging alleine weiter. Langsam folgte sie ihm mit grossem Abstand. Und nach eine scheinbaren Ewigkeit erreichte sie den Festsaal. Mikan trat ein und alle Blickt lagen auf ihr, denn sie war nicht nur zu spät, sondern auch noch allein. Und die Feststellung, dass sie die Schönste im Saal war, zogen die meisten Blicke zu ihr hin. Doch Mikan lächelte und ging, die Blicke bewusst ignorierend, zu den Tischen der Lehrer und Gäste hinüber. Der Rektor stand auf, verbeugt sich leicht und fragte etwas herrisch:„Du trägst eine ROTE Rose! Mit WEM bist du hier?“ Alle hielten den Atem an, doch Mikan sagte nichts. Sie lächelte nur. „Sie ist mit MIR hier.“ ertönte es vom anderen Ende des Saals und alle Gesichter flogen zu der Person hin, die dort gesprochen hatte. Persona stand dort mit Maske und lehnte lässig an der Wand. „Was???????????? DU bist mit ihr hier?!“ Fragte der Rektor Persona verständnislos und sah Mikan wieder an. Mikan lächelte immer noch, doch dann drehte sie sich um und rannte zu Persona. Er nahm sie in den Arm und lächelt ehrlich und erfreut. Wieder hielten alle den Atem an. Noch nie hatte PERSONA SO gelächelt! Alle kannte nur sein kaltes und fieses Lächeln. Doch zum Schock aller Anwesend beugt er sich zu Mikan runter, nahm sein Maske ab und küsste sie sacht. Auf einmal sprang jemand auf, sein Stuhl flog zu Boden und er brühlte:„Persona, du verdammtes Ass. Lass Mikan sofort los.“ Persona lachte nun gehässig:„Nastume ... Natsume sag mir bitte einen nur einen einzige Grund wieso ich das tun sollte!“ „Weil sie doch nur mit DIR hier ist, um auf den Ball zu können und WEIL DU SIE NICHT VERDIENT HAST!!!!!“ Wieder lachte Persona, doch diesmal klang es bedauernt:„Nein, das habe ich! Niemand hat MIKAN SAKURA verdient! Niemand hat es verdient, doch sie hat mir eine Chance gegeben, bei ihr zu sein und sie berühren zu dürfen. Und ich habe diese Chance ergriffen. Anders als alle anderen hier und deshalb darf niemand von euch etwas gegen mich sagen. Denn Mikan ist für euch schon lang ausser Reichweit.“ Natsume schüttelte erschüttert der Kopf und sah Mikan fast flehend an:„Mikan sag, dass das nicht wahr ist. Sag, dass er lügt. Sag wieso DU wirklich mit IHM hier bist.“ Mikan dreht sich nun Natsume um und sagte glücklich lächelnt:„Wieso ich mit ihm hier bin? DU willst das wissen Natsume?! ... Tja er und ich, wir werden in drei Monaten heiraten! Mein Grossvater hat es erlaubt, als Serio (Persona) vorn einem Monat bei ihm um meine Hand anhielt. Und morgen werde ich diese Akademie verlassen. Ich werde ein Uni im Ausland besuchen und er wird in der Nähe an einer anderen Alice Akademie unterrichten, wie ich später auch.“ Mikan lehnte sich an Persona und er legte seine Arm schützend um sie:„Mikan und ich werden gehen, ob es euch passt oder nicht, denn niemand hier kann uns beiden das Wasser reichen!“ Alle Schüler und fast alle Lehrer erbleichten, nur die Rektoren und mehrere Lehrer der Oberstufen waren gelassen wie eh und je, denn Persona hatte sie eingeweiht! Dieser führte Mikan gerade an den Tisch der Talentgruppenlehrer und deren Begleitung. Mikan kicherte als er ihr den Stuhl hinhielt und er flüsterte etwas errötet:„Lass das, Mikan, du weiss ich mag es nicht, wenn du dich über mich lustig machst.“ „Ich weiss, Liebling! Ich weiss.“ antwortete Mikan mit vier Fingern vor den Lippen und lächelte allerliebst, wobei die acht anderen Personen an Tisch verstört zu den beiden hinsahen. Aber niemand was sagte. Nur langsam kam ein Gespräch zu Stande. Mikan witzelte an Persona, Natsumes Gesichtausdruck und den Blicken der Schüler herrum und nach und nach beteiligte sich alle an den Witzeleien. Narumi schnitt, mit etwas nervöser Stimme, jedoch ein etwas delikates Thema an:„Und wo werdet ihr ... heiraten, Mikan?“ „Oh ... also wir werden in meinem Heimatdorf heiraten, eine meiner Kusinen und ein Freund von Serio werden Trauzeugen sein. Mein Kleid ist schon fertig und alles ander ist bereits organisiert. Nur noch das Brautpaar muss kommen.“ erklärt Mikan überglücklich. Narumi sah sie traurig an und fragte misstrauisch:„Und du bist dir damit auch hundertprozentig sicher?“ „Natürlich, ...“ Mikan sah Persona liebevoll an. „Natürlich, für uns beide gibt es schon lange kein zurück mehr und darüber bin ich sehr froh. Machen sie sich keine Sorgen. Ach ja ich wollte sie fragen ob sie nicht zur Hochzeit kommen wollen? Ich würde mich sehr freuen sie an diesen wundervollem Tag bei mir zu haben.“ „Aber Mikan du bist doch erst 16 Jahre alt und Serio ist schon 24. Glaubst du wirklich, dass das die richtige Entscheidung ist?“ Narumi sah Mikan immer noch mit einem schmerzlichen Gesichtausdruck an. Mikan lächelte wieder und griff Personas Hand:„Ja bin ich, denn ersten SO gross ist der Altersunterschied auch wieder nicht und zweites ich liebe ihn und er liebt mich. Ich war alleine und nur er hat meine Tränen gesehen, nur er hat mich getröstet. Niemand sonst! ER war da, als ich jemand brauchte und er wird immer da sein. Ausserdem .... (Mikan wurde knallrot) .... war sein Heiratsantrag SOOOOOOOOOO romantisch und so perfekt! Ich wüsste nichst besseres, was ich mir zum Geburtstag hätte wünschen können.“ ~~~~~~~~~~~~Flash back begin~~~~~~~~~~~ 2 Januar Morgens Mikan wachte langsam auf durch das sanfte Winterlicht das durch das Fenster fiel. Ruhig richtete sie sich auf und blickte sich um. Stück für Stück kamen die Erinnerungen zurück und hob die Decke hoch. Mit einer Grimasse liess sie sie wieder sinken und und liess den Blick durch das Zimmer gleiten und fand das Kleid was sie gestern angehabt hatte und ihren BH, doch die Unterhose war nicht zu finden. Als sie angezogen war, dachte sie, während sie mit zwei Fingern über ihr Geburtstagsgeschenk fuhr:„Serio muss sicher was erledigen. Hoffentlich komme er bald zurück. ICH VERMISSE IHN JETZT SCHON!“ Schmollend öffnete Mikan die Tür und erstarrte. Vor ihr war der gesamte Boden mit roten Rosenblätter bedeckt und führten wie ein Weg in die Dunkelheit des Zimmers. Mikan schluckte und trat auf Rosenblätter. Langsam Schritt für Schritt folgte sie dem Weg und erreichte die Mitte des Zimmers. Als sie weitergehen wollte, erhellte plötzlich tausende von Kerzen den Raum und liessen alles in einem sanftem, rötlichem Licht erstrahlen. Vor Mikan kniete Serio und sah sie ohne zu blinzeln an. Er schluckte und sagte mit heiserer und stotternder Stimme:„Mikan ... ich weiss wir sind erst seid einer kurzen Zeit zusammen ... .... Aber du musst wissen .... ich liebe dich mehr als mein Leben .... und will dich IMMER an MEINER Seite haben und ich .... ich .... .... Mikan Sakura, bitte heirate mich!“ Serio sah Mikan verzweifelt an und hielt ihr einen wunderschönen silbernen Ring hin, in dem drei kleine rosane Diamante eingelassen waren. Mikan sagte nicht, nur langsam realisierte sie, was er gerade gesagt hatte. Langsam sank sie auch in die Knie und hielt sich beide Hände vor den Mund mit dem Blick auf dem Ring. Zuerst eine Träne, dann immer mehr, liefen über ihre Wangen und sie sah Serio an. Dieser war am verzweifeln und dachte:„Ich hätte sie nicht SO früh fragen sollen ... ich bin ein solcher Idiot .... Sie wird NIEMALS ja sagen!“ Mikan schlurzte auf und er sah ihr direkt in die Augen. Aufeinmal lag Serio auf dem Rücken mit Mikan auf sich drauf, die immer wieder sagte:„JA, ich WILL. Ja, ja ,ja verdammt ich will.“ Sie umarmte ihn so fest sie konnte und er erwiderte die Umarmung. Wie in Rosenblätter gebadet lagen sie am Boden und sprachen sich Liebesschwüre zu bis sie endlich aufstanden und frühstückten (Mikans Magen hatte geknurrt und Serio zog sie liebevoll damit auf!). ~~~~~~~~~~~Flash back ends~~~~~~~~~~~ Narumi glotzte Serio blöd an und Mikan zog schnell ihren Handschuh aus und zeigte ihre Tischnachbaren stolz den Ring. Eine Lehrerin vermutete, dass der Ring ein Vermögen gekostet hatte und alle sahen Serio an. Doch der grinste nur geheimtuerisch und doch vielsagend. Mikan beugte sich zu ihm hin und küsste ihn sanft. Am Tisch ignorierten alle die Blicke die auf ihnen lagen und auch das entstetzten Keuchen, wenn Mikan oder Serio eine liebevolle Geste zueinander machten. Dann riefen die Rektoren zum Tanz auf und alle Lehrer plus Begleitung standen auf. Ein Walzer wurde angespielt und alle fingen perfekt wie in einer Koreograph an zu tanzen (wer den Film Van Hellsing gesehen hat, genau so wie diese Ballszene). Doch Mikan und Serio tanzten SO perfekt, dass alle anderen aufhörten und stattdessen ihnen zusahen, ohne das die beiden was dazu sagten. Denn sie hatten es gemerkt und Serio flüsterte ihr grinsend ins Ohr:„Unser ´vorgezogener´ Hochzeitswalzer.“ Mikan errötete und nickt ihm zaghaft zu. Alles im allem war der Abend schön, bis Mikan kurz aufstand und ohne Serio unterwegs war. Mikan ging auf die Toilette und als sie wieder raus kam, stand vor ihr ihre ganze Klasse und starrte sie finster an. Mikan lächelte herzlich und fragte freundlich:„Wollt ihr etwas bestimmtes? Oder müsst ihr alle mal? Was ich jedoch szark bezweifle!“ „Du weisst sehr wohl, WIESO wir hier sind, also stell dich nicht dumm.“ zischte Natsume. Alle stimmten ihm murmelnt zu und Mikans Lächeln wurde selbstgefällig. „Ach, deshalb!“ Mikan fing an zu lachen und es klang klar und wunderschön, Doch niemandem blieb der Spott darin verborgen. Mikans Augen funkelten:„Ihr wollt also wissen wieso ich mit SERIO zusammen bin! Tja ich liebe ihn wirklich. Er zwingt mich zu nichts, wenn ihr das denkt. Nein, Serio ist mein Draht zum Leben, nachdem ihr mich im Stich gelassen habt. Nur er hat in meinem Leben noch Bedeutung und natürlich unsere Kinder. Es ist zwar noch etwas früh um über solche Dinge zu sprechen, aber ich habe nicht vor länger als zwei Jahre auf unser erstes Kind zu warten. Und ich will NICHT, dass auch nur einer von euch mir oder meiner Familie in nächster Zukunft zu nahe kommt!“ Mikan strahlte übers ganze Gesicht, während alle anderen mit Tränen in den Augen zu Boden blickten. „Aber wisst ihr, einerseits bin ich froh, dass ihr mich auf eine solch grausame Art und Weise abgeschoben habt. Denn sonst hätte ich mich Serio niemals anvertraut und wär niemals SO glücklichgeworden. Danke, dass ihr mir dies ermöglicht habt.“ Leise Spott schwang mit in Mikans Stimme, als sie sich umdreht und anmutig in den Festsaal schwebte. Erst als sie wieder neben Serio sass betraten die anderen den Saal. 3. Januar 1 Uhr nachts Mikan lag in Alltagskleidung auf dem Bett, kuschelte sich nochmal an Serio und seufzte schmollend. Serio lachte kurz, es klang so friedlich, und beide standen auf. Mikan sah sich noch einmal um in Zimmer und folgte dann ihrem Verlobte in die Limosine, die vor dem kleinem Haus stand. Mikan gähnte herzhaft und stieg hinter Serio ein. Der Wagen fuhr los und sie lehnte sich an seine Schulter. Müde schloss sie die Augen. Kaum hatte sie die Augen geschlossen, schlief sie bereits und Serio hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. 2. April Mikan reckelte sich genüsslich unter der Decke hervor und lächelte in sich hinein. Sie stand auf und ging durch ihr Zimmer. Vor ihrem Brautkleid blieb sie stehen, es war einfach wundervoll. Das Kleid war schneeweiss und einen wunderbaren Schnitt. Der Stoff war himmlisch; aus feinster Seide, verziert mit winzigen blassrosanen Rosen und Rosenblätter. Die Schultern und der Rücken waren frei und am Oberkörper eng und nach unterhin weitete er sich zu einem breiten Scherpe, die sie später hinter sich herziehen würde. Der Schleier war ebenfalls aus Seide. Nur durchscheinend und in rosa, dazu würden lange weisse Handschuhe ihr Arme bedecken. Mian war einfach glücklich, heute würde sie heiraten und dann würde alles gut werden, das wusste sie. Es klopfte und zwei ältere Nachbarinnen von Mikans Opa kam herrein. Alle drei grüssten sich lächelnt und fingen Mikan für die Trauung vorzu bereiten. Ihr Haar wurde kunstvoll, aber schlicht hochgesteckt, ein leichtes MakeUp aufgelegt und zum Schluss das Kleid angezogen. „Oh Mikan Liebes! Du siehst wundervoll aus, dein Opa und deinVerlobter werden staunen. Wie ein Engel!“ Jauchzte eine der Frauen und die andere nickte zustimmend. Mikan bedankte sich errötet und legte noch etwas Lipgloss auf. Dann war es Zeit! Auf einer Wiese voller Blumen umgeben von mehreren Kirschbäumen, deren Blätter sanft mit dem Wind mitflogen waren Stühle und ein kleiner Altar aufgestellt worden. Alle Gästen waren da und der freie Prediger (Serio und Mikan wollten nicht kirchlich heiraten wegen Serios Herrkunft) und Narumi führte die strahlende Mikan zum Altar. Die Trauung verlief ohne Zwischenfall und am Abend begannen die Flitterwochen der beiden auf einer Karibikinsel. Nach ganzen vier Wochen kamen sie zurück, um sofort weiter nach Amerika zureisen, wo Mikan fing mit ihrem Studium am, während Serio an einer Alice Akademie (wen wundert's) die dortige Gefahrenklasse unterrichtet. Als Mikans Studium nach drei Jahren abgeschlossen war und sie den stolzen Titel einer Professorin trug, kehrten sie nach Japan zurück. Denn Mikan war schwanger und ihr Kind sollte auf die AA in Tokyo gehen, wo seine Eltern unterrichten würden. Beide erhielten ein Haus mit 5 Schlafzimmern nahe Central Town und Fingen sofort mit ihrem Unterricht an, denn es würde noch 6 Monate bis zur Geburt dauern und bis dahin wollte Mikan ihre Schüler kennen. Sie unterrichtet Etikt und Kunst an der Oberstufe und alle Schüler waren sofort von ihr eingenommen, da sie sehr gut unterrichtete und sehr zutraulich war. Doch bereitsnach der ersten Wochen fürchteten alle ihre Durchdachtheit und ihre Fähigkeit jeden, ob Schüler oder Lehrer, mit einem Blick zu durchschauen. Dazu kam dass sie mit PERSONA, dem Persona der Lehrer der Gefahrenklasse verheiratet war und er ein komplett anderer Mensch war. Gerüchten zufolge wurden alle Person, die von ihm erpresst worden waren, entschädigt worden. Bei diesem Gerücht lächelte Mikan immer und eines Tages als sie durch Central Twon schlenderte um nach Kleidern für ihre Zwillinge zu suchen, dachte sie daran, wie Natsume wollt reagiert hatte, dass seine Schwester ihn bei seinem Abschluss von der Akademie abgeholt hatte mit Mikans Grossvater. „Tja er war sehr überrascht.“ Antwortet ihr Koko und Mikan lächelte ihn an, während hinter ihm ihr ganze alte Klasse und Natsumes Schwester aus einem Kaffee traten. Mikan lächelte immer noch:„Oh Koko, wie schön dich zu sehen und ihr anderen wie geht es euch?“ Mikan umarmte jeden herzlich und dann legte sie den Kopf zur Seite:„Sagt mal was macht ihr denn alle hier?“ „Tja Mikan wir wussten, dass du nun hier unterrichtest und wollten mal nach dir sehen, nachdem wir uns seit fast drei Jahren nicht getroffen hatten!“ antwortete ihr Hotaru und Mikan strahlte alle an. „Na wenn das so ist, wollen wir vielleicht was essen gehen?“ Alle nickten und Mikan führte sie in ein gemütliches Restaurant. Als alle sassen und gegessen hatten, waren sie ihn ein Gespräch über ihr jetzige Leben vertieft und witzelten harmlos herum, als Mikan auf einmal entnervt ausatmete. Jeder sah sie fragend an und Mikan fuhr wütend mit der Zunge über ihre strahlenden Zähne, bevor sie fragte:„So und nun Schluss mit dem höfflichem Getue ... sagt mir auf der Stelle die Wahrheit. Warum seid ihr hier? Die WAHRHEIT! Oder ich töte euch sofort!“ Hotaru lächelte irritiert:„Was meinst du damit Mikan?“ „Da wisst ihr sehr genau! Ich weiss, dass ihr alle zur Anti-Alice-Organisation gehört und eine Invasio auf die Schule plant.“ Daraufhin wollten alle aufspringen, doch niemand konte sich rühren. Mikan lächelte wieder allerliebst und hinter ihr trat Serio aus dem Schatten. Er legte ihr die Hand auf ihr Schulter und sie sagte eiskalt:„Glaubt ihr wirklich ICH wäre immer noch so schwach! Denkt ihr ich wüsst nicht, dass ich ein Alice-Stehler-Alice habe?!Ich habe schon seit zwei Jahren alle existierende Alice kopiert und in mir vereint! Auch DEINS Koko!“ Mikan lächelte immer noch allerliebst und Serio fuhr fort:„Und zu eurem und dem Pech der Anti-Alice-Organisation hat sie mir auch ALLE Alice kopiert! Und heute werde ich sie einsetzten. Ihr hätte euch von meiner Frau fernhalten sollen. Ich wünsche euch allen euren Seelenfrieden!“ Serio und Mikan lächelten bedauernd und hoben beide ihre Hände. In weniger als einer Sekunde zerfielen alle Körper vor ihnen zu Staub und Serio fragte:„Was machen wir mit ihren Kindern und denen der anderen aus der Anti-Alice-Organisation?“ Mikan lächelte ihn an:„Sie werden an diese Schule gebracht und erfahren mit 20 was und vor allem WIESO, das hier mit ihren Eltern geschehen ist. Die Tochter von Hotaru und Luca und der Sohn von Natsume und Shoda werden wir in Pflege nehmen.“ „In Ordnung Liebling und nun komm wir haben noch viel zu tun! Schliesslich müssen wir noch deine Mutter und den Rest der Anti-Alice-Organisation aus dem Weg räumen. Aber schone dich, Liebes. Ja?“ „Aber natürlich Liebster!“ Serio küsste Mikan und beide teleportierten sich in die Hauptzentrale der Anti-Alice-Organisation. Welche es schon bald nicht mehr gab. /Also das war mal ein anderes Ende für Mikan und Co. ^^' Wie findet ihr es seid bitteeeeee ehrlich kann auch mit schlechter Kritik umgehen uu ich weiss, ich verstoss gegen meine eigenen Prinzipien (MikanxNatsume) aber ich wollt es mal anders machen nn' ich find's eigentlich gut, bloss Mikan ist krass geraten aber mich interessiert eure Meinung also schreibt bittööö ein kommi ja danki dicke Knuddelattacke =) eure Salira/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)