Träume werden wahr oder doch nicht? von Rumpelstilzchen (Musik,Liebe,Stress,Schule,Hochzeiten,Autos und vieles mehr) ================================================================================ Prolog: Sie sind schult dafür das ich gehe. ------------------------------------------- Prolog „Was soll das heißen?“ fragte Sakura ihre Freundin als diese ihre Sachen packte. „ Du weißt genau was das heißt ich ziehe zurück nach New York zu meinen Eltern.“ Hinata sah ihre Freundin wütend an. Sie hatte ihr es schon zum x-Mal erklären müssen. „ Ich habe keine Lust mehr Sakura! Ich werde immer behandelt wie der letzte Dreck!“ „ Ach komm das sind doch bloß die Black Devils, hör doch einfach nicht hin.“ Hinata musste ihre Tränen zurück halten. Es tat weh daran zu denken, sehr weh sogar aber sie wollte jetzt nicht daran denken. „ Es sind nicht nur die Black Devils, es ist fast die ganze Schule die mich wie denn letzten Dreck behandeln.“ „ Hinata aber du hast doch mich und die Beast Girls. Du bist doch unsere beste Freundin, wir lieben dich so wie du bist, bitte Hinata bleib!“ Während Sakura das sagte fing sie an zu weinen und nun konnte Hinata ihre Tränen auch nicht mehr zurück halten. Sie warf sich Sakura in die Arme und drückte sie fest an sich. Nach einiger Zeit löste Hinata sich von ihrer besten Freundin, sah ihr tief in die Augen und sagte: „ Ich weiß das ihr mich so liebt wie ich bin aber, es geht nicht es tut zu sehr weh ich muss hier weg bitte verzeih mir. Ich verspreche dir ich bleibe immer deine beste Freundin für immer und ewig.“ Sie wischte Sakura die Tränen aus dem Gesicht. „ Aber Hinata…“ „Meine Entscheidung steht fest versuch es nicht mich umzustimmen es bringt nichts.“ Damit drehte sie sich um, nahm ihren Koffer und ging zur Tür. Als sie an der Haustür ankam drehte sie sich noch mal um und sah das Sakura ihr gefolgt war. Sakuras Blick war kaum für Hinata zu ertragen. Hinata sah auf die Uhr und erstarrte sie hatte nur noch 3 Minuten bis das Taxi kam das sie zum Flughafen fuhr. Sie durchstöbert ihre Jackentasche, holte einen Brief hervor und gab ihn Sakura. Die schaute ihre Freundin fragent an. „ In diesen Brief steht noch mal alles drin öffne ihn mit den anderen wenn ich weg bin!“ Hinata ging zur Tür, machte sie auf, ging hinaus und wand sich noch mal zu Sakura um. „Vergiss mich nicht! Ich werde dich nie vergessen.“ „ Ich werde dich auch nie vergessen!“ Sakura warf sich Hinata noch mal in die Arme und weinte mit ihr. Hinata löste sich von der Umarmung weil sie es nicht ertragen konnte ihre Freundin so zu sehen. Sie zwinkerte Sakura noch mal zu dann schloss sie die Tür und verließ ihr altes Leben für immer. Kapitel 1: Eine riesige Überraschung ------------------------------------ 1. Kapitel 2 Jahre später Es war ein schöner Sommerabend die Sonne ging gerade unter. Eine junge Frau stand am Flughafen von New Olenso und wartete auf eine bestimmte Person. >Sie kommt wie immer zu spät!< dachte sich die junge Frau. Sie ging in der Eingangshalle auf und ab, als eine ältere Frau auf sie zukam die ungefähr mitte dreißig sein musste. Als sie sich gegenseitig sahen liefen sie aufeinander zu und umarmten sich stürmisch. Nach einer Weile lösten sie sich von einander und die ältere Frau sah der Jungen in die Augen und sagte: „Na wie war dein Flug mein Schatz?“ „Er war lange aber es ging ich habe die meiste Zeit geschlafen. Danke der nachfrage Tante Tsunade. Wie geht es dir, Jiraja und Kin?“ „Ach uns geht es glänzend und dir?“ „Den Umständen entsprechend gut. Was machen wir denn jetzt?“ Tsunade blickte nicht richtig durch und brauchte ein wenig bis sie verstand. „Ach so, ich habe eine Überraschung für dich. Komm mit!“ „Was für eine Überraschung?“ Tsunade grinste breit. Dan schüttelte ihr Zeigefinger vor meiner Nase herum und sie meinte: „Das darf ich dir doch nicht sagen sonst wäre es ja keine Überraschung mehr, oder was meinst du Hinata Huyuga?“ „Wow du kennst ja noch meinen Namen ein Wunder.“ Tsunade sah ihre Nichte wütend an. „Natürlich weiß ich noch deinen Namen und jetzt komm!“ „Okay.“ Hinata nahm ihren Koffer und folgte Tsunade die schon vorgegangen ist. >Oh Mann ich verstehe diese alte Frau nicht. Warum kann sie mir nicht einfach sagen was das für eine Überraschung ist? Hoffentlich nichts Schlimmes…. O mein Gott ich hoffe sie hat den Mädels nichts gesagt das möchte ich selber machen.< Bei diesen Gedanken verzog Hinata ihr Gesicht. >Na mal abwarten.< Sie war inzwischen an Tsunades Auto angekommen. Hinata staunt als sie das Auto sah es war ein roter Ferrari. „Eh Tsunade der ist doch gerade erst auf den Markt gekommen wo hast du den denn her?“ Tsunade grinste bis zu den Ohren. „Den hat mir Jiraja zur Verlobung geschenkt. Cool nicht war?“ Hinata glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. >Was hat Tsunade da gerade gesagt „Cool“? Das muss an der Schule liegen. Ja genau das muss an der Schule liegen.< Tsunade nahm Hinatas Koffer und verstaute ihn auf dem Rücksitz. Hinata setzte sich währenddessen auf den Beifahrersitz und schaltete das Radio ein. Tsunade stieg ein, startete den Motor und fuhr los. Es wurde im Radio angesagt das als nächstes ein Lied von Fantasia kam. Hinata erstarrte als sie das hörte und schaltete das Radio aus. Tsunade sah ihre Nichte traurig an. >Sie ist immer noch nicht darüber hinweg. Mir ist es auch schwer gefallen aber für Hinata muss es unerträglich sein. Ich bin froh dass sie jetzt neu Anfangen will. Ich werde ihr so gut wie möglich helfen und ihre Freunde bestimmt auch.< „Tsunade wo fahren wir jetzt hin?“ Tsunade erwachte aus ihren Gedanken. „Zum Haus.“ „Aber dein Haus liegt in der anderen Richtung.“ Hinata schaute ihre Tante fragen an. „Wer sagt den, dass wir zu meinem Haus wollen!“ Hinata verstand die Welt nicht mehr. „Aber wo soll ich den schlafen wen nicht bei dir?“ >Was hat sie jetzt schon wieder vor.< Hinata sah Tsunade misstrauisch an. Tsunade merkte das und lachte sich innerlich schlapp. „Na gut ich sage dir wo wir hinfahren. Kennst doch noch das Haus von Grandma?“ Hinata überlegte nach. „Ja das ist das schöne, große Weiße. Wieso fragst du?“ „Na weil das ab jetzt dein neues Zuhause ist. Bei uns ist zwar noch…“ „WAS? Grandmas Haus gehört jetzt mir? Aber das ist doch viel zu groß für mich alleine!“ Hinata konnte es nicht fassen. „Ja Grandmas Haus gehört jetzt dir. Sie wollte es so.“ Hinata war immer noch geschockt. Sie konnte es immer noch nicht glauben was Tsunade gerade gesagt hat. Erst nach einiger Zeit konnte sie Antworten. „Wie sie wollte es so? Sie ist doch schon seit drei Jahren tot. Das kapiere ich nicht!“ Tsunade musste lachen. Sie wollte schon antworten doch aus Hinata platzte es heraus. „Ich habe es Geerbt oder?“ Tsunade war erstaunt. >Sie hat sich wirklich in den letzten zwei Jahren verändert. Hanabi hatte recht behalten sie ist wirklich schlauer geworden. Nicht das sie nie schlau war im Gegenteil sie war die Beste auf ihrer alten Schule und auch hier vor zwei Jahren war sie die Beste. Aber sie begreift jetzt schneller als früher und ist auch viel reifer geworden. Sie ist so schön wie ihre Mutter sie hat auch…< „Tsunade bekomme ich mal ne Antwort?“ „ Oh Entschuldigung ich war in Gedanken. Du hat recht du hat es von ihr Geerbt. Wie bist du draufgekommen?“ „Ach das war einfach wen es niemand Geerbt hätte dann hätte es jemand in der Zwischenzeit gekauft, denn das Haus war damals schon sehr beliebt. Die meisten Menschen wollten es schon damals kaufen aber Grandma hing zu sehr an dem Haus weil Grandpa es für sie gebaut hatte. Sie hatte ihm immer erzählt wie einmal ihr Haus aussehen sollte. Er baute fast ein Jahr daran, so lange hat er gewartet mit seinem Heiratsantrag. Das Haus sollte das Hochzeitsgeschenk für Grandma sein und sie sagte Ja. Darum hang sie so an dem Haus. Grandpa hatte es nur für sie gebaut in dem Haus steckt sein Schweiß, sein Blut und seine Liebe zu ihr es ist etwas sehr Besonderes. Außerdem kann ich die einzige Erbin sein jeder von unserer Familie hatten schon ein Haus oder waren noch gar nicht auf der Welt als sie starb. Die einzigen die in Frage gekommen sind Neji, Hanabi oder ich. Hanabi hat es anscheinend nicht geerbt sonst währe sie längst eingezogen den sie liebt das Haus genau so wie ich. Neji kann es auch nicht geerbt haben den er mag mich nicht besonderst gerne darum dürfte ich nie bei ihm wohnen und außerdem währe das uncool das seine Cousine bei ihn wohnen würde. Also komme nur noch ich in Frage.“ Tsunade war von der Rolle sie wusste nicht das ihre Nichte ein Genie ist. Nach fünf Minuten machte sich Hinata sorgen um Tsunade. >Sie hat seit der Feststellung kein Wort mehr gesagt sie dachte wahrscheinlich nach aber über was? Vielleicht über Grandma und Grandpa.< „Tsunade. Hallo Erde an Tsunade.“ Tsunade zuckte zusammen. Sie dachte schon wieder zu viel nach. „Ja was ist Hinata?“ „Wir sind seit fünf Minuten da und du starrst nur durchs Fenster und sagst nichts.“ Tsunade hatte nicht bemerkt das sie schon da waren. „Entschuldigung komm gehen wir hinein.“ „Ja gerne.“ Hinata stieg aus und holte ihren Koffer von Rücksitz und bestaunte das schöne Haus. Es sah aber nicht alt aus sonder neu. Es war weiß gestrichen und hatte goldene Fensterrahmen. Das einzige das hinwies das es alt war das Efeu das am Haus hochwuchs. „Äh Tsunade kann es sein das es neu gestrichen wurde?“ Tsunade lächelte Hinata an. „Weißt du Nejis Vater Hiro hat sich so gefreut das du wieder kommst und da er wusste das du das Haus erbst hat er und ich es wieder auf Hochglanz gebracht. Das war ist das erste Geburtstaggeschenk.“ Hinata sah ihre Tante fragent an. „Geburtsraggeschenk?“ „Ja natürlich, immerhin bist du jetzt achtzehn und wir haben zwei deiner Geburtstage verpasst.“ Hinata sah Tsunade mit hochgezogenen Augenbraun an. „Okay und was ist mein zweites Geburtstaggeschenk?“ Tsunade lächelte wie ein kleines Kind. „Erst habe ich noch eine Überraschung für dich. Wenn du sie sehen willst musst du nur die Tür aufsperren.“ Dabei hielt sie Hinata die Schlüssel fürs Haus hin. Hinata zögerte erst doch dann griff sie danach und ging zur Eingangstür. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn um. Tsunade die nun mit dem Koffer zu ihr gekommen ist schaute sie erwartungsvoll an. „Na mach schon du wirst dich freuen glaub mir.“ Hinata nickte und ging hinein. Sie stand in einer riesigen Eingangshalle. Die Decke war aus Holz und hatte in der mitte Glaskoppel. Der Boden war mit einem roten Teppich bezogen. An den Wänden hingen einige riesengroßer Spiegel und ein paar Bilder. In einer Ecke stand ein großer Beistelltisch, auf dem standen ein Blumenstrauß und ein Telefon. Links von Hinata stand eine Theke. Die Eingangshalle führte noch in vier andere Räume. Eine riesige Treppen führten ins Obergeschoss. Hinata kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Wow ist das groß.“ „Ja nicht. Komm ich möchte dir dein zweites Geschenk zeigen.“ Tsunade ging ins Haus und stellte den Koffer mitten im Raum ab. Hinata ging auch hinein und schloss die Tür hinter sich. Tsunade drehte sich zu ihr um und zeigte mit einem Kopfnicken das sie ihr folgen soll. Sie gingen zu einer Tür. Ein langer gang führte zu einer weiteren Tür. Langsam ging Tsunade voran und blieb vor einer silbernen Tür stehen. „Du musst jetzt die Augen schließen. Keine Angst ich dir passiert nichts.“ Jetzt musste Hinata lachen und Tsunade stimmte mit ein. „Na gut muss wohl sein.“ Hinata lächelte noch mal dann schloss sie die Augen. Tsunade nahm ihre Hand und führte sie in den Raum. „Bevor du deine Augen öffnest möchte ich dir sagen dass das von mir und Lay ist.“ „Von Nejis Mutter?“ „Ja natürlich immer hin hat sie dir auch zwei Jahre nicht gratulieren können.“ Hinata nickte. Sie weicht mir andauernd aus. Sie führt wahrscheinlich wieder was im Schilde so wie ich sie kenne.“< Tsunade die merkte dass ihre Nichte sie misstrauisch ansah . „Na komm schon oder willst du das Haus gar nicht ansehen?“ Hinata wurde aus ihren Gedanken gerissen und lächelte ihre Tante froh an. „Natürlich will ich das Haus sehen.“ „Na gut dann komm mit.“ Tsunade ging wieder in die große Eingangshalle, nahm Hinatas Koffer und zeigte ihr mit einer Kopfbewegung das sie ihr folgen soll. Sie gingen die riesige Treppe hoch. Als sie oben waren steuerte Tsunade auf ein Zimmer das schräg gegenüber der Treppe lag. Sie machte die Tür auf, ging hinein und stellte den Koffer ab. Als Hinata das Zimmer sah blieb sie erstaunt stehen. „Wow das ist ja wunderschön!“ „Ja das ist es. Kin hat es eingerichtet.“ „Was Kin?“ „Ja sie wollte auch etwas machen also hat sie dein Zimmer gemacht.“ Das Zimmer war blau gestrichen und hatte einen Holzfußboden. In dem Raum standen ein Himmelbett, ein Schrank mit Stereoanlage und Fernseher, ein Schminktisch, ein Spiegel und eine Kommode für Kleidung. Es stand auch noch in einer Ecke ein Gitarrenständer. „Komm gehen wir weiter.“ Tsunade ging aus dem Zimmer und Hinata folgte ihr. Sie zeigte Hinata zwei von fünf Gästezimmern. Einen großen Saal in den man tanzen konnte. Dann noch zwei Badezimmer und ein Arbeitszimmer. In diesem standen zwei Schreibtische mit Computern. An der Wand standen zwei Schränke mit Büchern. „Komm oben habe ich dir jetzt alles gezeigt, gehen wir runter.“ Okay“, stimmte Hinata zu. Unten zeigte Tsunade Hinata noch die Bibliothek, ein Bad, die Küche, das Esszimmer von dem man in den Garten kann. In dem stand ein Pavillon, ein Pool und ein kleiner Teich mit Enten und Fischen. Dann noch eine große Eiche unter der eine Bank stand. „Das sieht alles so traumhaft aus und das hat mir wirklich alles Onkel Hiro Geschenkt“, fragte Hinata fassungslos. „Ja mit Jijara, Kin und mir.“ Hinata kamen die Tränen. „Vielen Dank nochmal.“ „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Hinata schaute ihre Tante verwirrt an. „Aber ich habe doch schon meine zwei Geburtstagsgeschenke bekommen.“ „Ja aber deine Schwester hat auch viele verpasst als du hier warst. Sie hat dir etwas geschickt es steht im Wohnzimmer.“ Tsunade nahm Hinatas Arm und schleifte sie hinter sich her. Als sie vor der Wohnzimmertür standen fragte Tsunade: „Na bereit.“ Hinata schluckte und nickte dann. Tsunade stoß die zwei Flügeltüren auf und ging hinein. Als Hinata dann auch hinein trat, und sich umsah schrie sie auf: „Oh mein Gott. Ihr seit hier. Gott ich habe euch so vermisst.“ Hinata rannte zum Sofa und warf sich ihren Freunden um den Hals. „Gaara, Sue, Shino, Keysi, Lee, Zac ihr seit wirklich da. Aber wer...“ „Hanabi hat uns hierher geschickt. Sie sagte es sei besser wenn wir bei dir sein und außerdem hatten wir auch schon darüber nachgedacht, immerhin sind wir eine erfolgreiche Band und ohne dich existiert diese Band nicht“, erklärte ihr rotharrige Freund Gaara. „Genau“, stimmte die anderen zu. „So dann geh ich mal, immerhin muss ich mich um eure Schulausweise kümmern, ach ja Hinata deinen bekommst du dann auch Morgen. Also dann Tschüss und bevor ichs vergesse in der Garage steht auch noch eine Überraschung für dich Hinata.“ „Noch eine“, Hinata schüttelte erstaunlich den Kopf. „Ja also bis morgen.“ Hinata stürmte auf Tsunade zu und umarmte sie noch einmal. „Vielen Vielen Dank für diese wunderschönen Geschenke.“ „Gern geschehen, Süße. Bis Morgen.“ Damit drehte sich Tsunade um und verließ das Haus. Hinata hörte noch das Aufjaulen des Motors dann war es wieder still. Hinata drehte sich zu ihren Freunden um. „Es ist schön euch hier zu haben. Ach darum hat mir Tsunade nur zwei Gästezimmern gezeigt anstatt alle fünf den in den anderen drei Wohnt ihr oder?“ „Genau. So schlau wie immer“, stellte ein blondes Mädchen fest. „Natürlich Keysi sonst währe sie ja nicht Hinata oder?“, fragte ein Schwarzharriger Namens Lee. „Da hat Lee vollkommen Recht stimmts Gaara“, fragte ein Junge mit Sonnenbrille. „Genau oder Zac. Stimmst du mir zu?“, fragte Gaara seine blonden Freund. „Ja Sue...“ „Ist ja gut habe verstanden“, mischte sich Hinata ein. „Komm Hinata wir haben Tsunade versprochen dir zu zeigen was in der Garage ist oder eher gesagt in den zwei Garagen“, meinte die braunhaarige Sue. Als sie vor der Garage standen hielt Keysi Hinata die Augen zu. „Bei fünf darfst du sie loslassen Schatz“, meinte Gaara. Sue nickte und Gaara und Zac öffnete das Garagentor. „Eins, zwei, drei, vier und fünf“, zählte Gaara und Sue ließ Hinata los. Als Hinata ihren heißgeliebten Autos sah schrie sie auf. „Wer hat sie hergebracht?“ „Na wir wer denkst du den. Wir haben sie gleich mitgebracht immerhin brauchen wir unsre Autos auch.“ „Vielen Dank. Dafür koche ich uns etwas leckeres.“ Als sie gegessen hatten redeten sie noch ein wenig dann gingen sie in ihre Zimmer. Sue und Keysi teilten sich ein Zimmer, Gaara und Zac eins und Shino und Lee. Als Hinata in ihrem Berr lag dachte sie daran wie mogren ihr Tag aussehen würde. Nach einer Stunde denken schlief sie endlich ein. Kapitel 2: Ein geiles Widersehen -------------------------------- 2. Kapitel Hinata wachte um 6 Uhr auf. Ging ins Bad und duschte, dann zog sie sich ein violettes Top, eine dunkelblaue Hüftjeans, und schwarze Lederstiefel an. Sie ging zu ihrem Schminktisch schminkte sich noch mit Wimperntusche und Kajal. Ihre Haare hatte sie Offengelassen so, dass sie ihr bis zur Hüfte ging. Dann ging sie runter in die schwarz-weiße Küche und machte Frühstück für sich. Als sie ihr Essen fertig hatte ging sie ins Esszimmer von dort hörte sie die Stimmen der Anderen. „Guten Morgen Süße na wie hast geschlafen“, fragte Sue ihre Freundin. Hinata lächelte als sie sah das Shino gerade Keysi einen Kuss gab, das Lee Zac ärgerte und das Gaara Sue den Arm um die Schulter legte. „Gut Sue. Hey ich muss euch sagen ihr schaut alle zusammen richtig süß aus.“ Sie hörte nur ein einstimmiges „Was“, und musste anfangen zu lachen dann hockte sie sich an den Tisch. „Na Hinata mit was fahren wir zur unseren neuen Schule“, fragte Keysi gespannt. „Also ich würde sagen jeder fährt mit seinem Auto.“ „Und du“, fragte Zac der von Lee gerade eine Kopfnuss bekam. „Ich fahre mit meinem Motorrad. Also es läuft heute so ab. Tsunade wird eine Versammlung machen weil sie Sachen besprechen muss dort wird sie uns gleich vorstellen. Vorher müssen wir aber noch in ihr Büro und unsere Schulkleidung holen.“ „Ach no keine Schulkleidung. Wenn die genau so ausschaut wie in unserer alten Schule flippe ich aus“, beschwerte sich Lee. „Nein die Jungs müssen eine schwarze Hose, ein weißes Hemd, eine lila Krawatte und einen lila Blazer tragen.“ „Und wir“, fragte Sue. „Wir müssen genau das gleiche tragen wie die Jungs nur das wir einen Rock und eine Bluse haben.“ Nachdem alle gegessen hatten machten sie sich auf den Weg zur Garage. „Fahrt schon mal vor ich muss noch etwas machen, okay“, fragte Hinata. „Klar Hina wir sehn uns am Parkplatz an der Schule“, bestätigte Shino. Die sechs Freunde stiegen immer zu zweit in ihre Autos und fuhren los. Hinata stand noch vorm Haus und sah ihren Freunden nach. >Jetzt geht es los, ich sehe endlich Sakura und die anderen wieder.< Hinata wollte gerade ihren Helm aussetzen als ihr Handy klingelte. Sie musste lächeln als sie den Namen auf dem Display sah. „Hey Hanabi na wie geht es dir und Itachi?“ „Hey Nata, Itachi und mir geht es gut ich rufe nur an um dir viel Glück zu wünschen an deinem ersten Schultag an deiner neu-alten Schule.“ „Vielen Dank ich möchte gerade losfahren.“ „Oh dann möchte ich dich nicht weiterstören. Viel Glück Nata. Hab dich ganz doll lieb und ich hoffe du hast Mutters Kette als Glücksbringer um.“ Hinata langte nach dem Anhänger an ihrer enganliegender Kette. Es war ein Notenschlüssel aus Gold. „Ja natürlich was denkst du den. Außerdem hör bitte auf mich Nata zu nennen da komme ich mir immer wie ne Schlange vor.“ „Natürlich Nata.“ Hinata musste lachen. Das war so typisch ihre große Schwester. „Danke ich hab dich auch lieb Schlampe.“ „Ja Tussi ich dich auch.“ Damit legte Hanabi auf. Hinata setzte sich lächelnd den Motorradhelm auf, ihre Haare steckte sie ganz darunter damit man sie nicht sah, zog ihre Motorradjacke an damit man ihre Weiblichkeit nicht sah, hockte sich auf ihr blaues Motorrad und führ aus der Garage auf die Straße. Die anderen sechs kamen gerade an. „Ganz schön groß, hey schaut mal da sind die Mädchen“, meinte Lee. Vier Mädchen stiegen gerade aus ihren teuren Autos aus und gingen Richtung Schule. Auf einmal hörte man laute Motorgeräusche und fünf Autos bogen auf den Parkplatz. „Gott sind das Angeber. Ich kann mir schon vorstellen wer die sind“, meinte Gaara hasserfüllt. Aus den fünf Autos stiegen fünf Jungs in Schuluniform aus. „Du hast recht Schatz, das sind sie aber bitte reg dich nicht auf. Hinata wird das heute schon machen, glaub mir“, meinte Sue mit einem lächeln. Gaara nickte und hörte auf einmal Hinatas Motorrad. „Sie kommt ich wehte sie gibt wieder an“, meinte Zac mit einem dreckigen Lächeln. „Darauf kannst du Gift nehmen, Kumpel“, stimmte Lee zu. Hinata kam um die Ecke gebraust und steuerte genau auf die fünf Jungs zu. „Sasuke pass auf“, schrie der blonde Jungen seinem Kumpel zu. Hinata musste unter ihrem Helm lachen. „Typisch Naruto. Na warte mit euch werde ich noch meinen Spaß haben und jetzt fängt er an.“ Sie wendete und raste genau auf Sasukes Auto zu, im letzten Moment sprang sie über das Auto hinweg und parkte genau neben Gaaras und Sues Mercedes. „Super gemacht Nata, echt toll“, jubelte Keysi ihrer Freundin zu. Hinata sah wie Sasuke und seine Kumpels angerannt kamen genau so wie Sakura und ihre Freundinnen. „Sag mal hast du sie noch alle! Wie kannst du mir deinem Motorrad einfach über sein Auto springen“, schrie Naruto Hinata an, doch diese ignorierte ihn einfach und meinte. „Oh Sorry ich wollte einfach nur meinen Spaß haben und so wie ich sehe macht es deinem Kumpel nichts aus.“ Hinata zeigte auf Sasuke der ihr Motorrad inspizierte. „Hey Saske macht dir das nichts aus“, fragte ein Junge mit schwarzen langen Haaren. „Ehrlich gesagt nicht Neji. Sag mal Junge woher kannst du diesen Sprung.“ Die sechs Freunde fingen an zu lachen. „Das ist kein Junge“, meinte Sakura die Hinata musterte. „Woher willst du das wissen Mrs. Pik“, fragte Naruto mit amüsierten Gesicht. Sakura wollte gerade etwas sagen als Hinata sich einmischte. „Hey ja beleidige bloß nicht meine Freunde, du schwanzgesteuerter Kanak.“ Naruto und seine Freunde schauten sie nur mit großen Augen an und Sue und Keysi lachten sich mit ihren Freunden schlapp. „Dann zeig mir doch das du ein Mädchen bist“, meinte Naruto spöttisch. „Wie du willst.“ Hinata nahm ihren Helm ab und ich langes lila Haar fiel ihr in leichten Locken herunter. Naruto schaute sie mit offenem Mund an. „Siehst du, ich bin ein Mädchen und falls du mir immer noch nicht glaubst, hier.“ Sie machte die Jacke auf und zeigte den Jungs ihren weiblichen Körper. „So bitte schön ich muss jetzt gehen, kommt Leute lassen wir die Loser hier.“ Damit wandte sich Hinata und ihre andern sechs Freunde ab und gingen Richtung Schuleingang. „Sag mal was war das gerade“, fragte ein braun haariger Junge Sasuke. „Sie möchte mit uns spielen was sonst Kiba.“ „Sie ist gut Sasuke. Du hast ja gesehen wie sie über dein Auto gesprungen ist“, meinte Neji nachdenklich. „Oh danke echt nett von dir“, erwiderte Sasuke mit amüsierter Stimme. „Nein Neji hat recht Sasuke. Sie könnte besser sein als du, schau doch ihr Motorrad an, dass sie dieses schwere Ding überhaupt hoch bekommen hat ist ein wahres Wunder für eine Frau“, meinte ein Junger mit schwarzen Haaren die er zu einem Zopf gebunden hatte. „Ja Ja Shikamaru wir werden schon sehn“, gab Sasuke zornig zurück. Dann machten sie sich auf den Weg zur Schule und redeten über die Band. „Hey ihr wartet mal bitte“, rief Sakura Hinata hinterher. Sie drehte sich mit einem Lächeln um. „Ja was ist?“ „Ich wollte mich bedanken das du mich unterstützt hast.“ Hinata schaute Sakura unter ihrer Sonnenbrille liebevoll an. >Das ist die Sakura die ich kennen gelernt habe.< „Gern geschehen.“ „Ich bin Miley und das sind Ino, TenTen und Sakura. Wir sind die Best Girls, möchtest du auch in unsere Clique kommen.“ „Gott Miley so etwas fragt man nicht“, mischte sich Ino ein. „Ich währe gern in euer Clique aber ich habe meine eigene aber es würde mich sehr freuen mit euch befreundet zu sein, meine Freunde bestimmt auch oder?“ Hinata bekam als Bestätigung ein lautes einstimmiges „Ja“. „Gut das sind Sue, Gaara, Lee, Zac, Keysi und Shino. Ich bin Hina.“ „Freut uns euch kennen zulernen“, meinte TenTen. „Gut wir müssen noch zur Direktorin, wir sehn uns bestimmt noch mal. Bis dann“, meinte Gaara. Die Beast Girls nickten und die sieben Freunde gingen zur Tsunades Büro. „Da seit ihr ja“, meinte diese aufgeregt. Sie drückte Hinata zur Begrüßung und nickte den anderen freundlich zu. „Eure Schulkleidung sind hier am besten ihr zieht euch in den Umkleiden um und kommt dann zur Turnhalle, ich werde euch dann dort vorstellen. Hinata du weißt ja wo alles ist, bis dann.“ Und schon war sie aus dem Büro verschwunden. „Tsunade muss unsere Größen gewusst haben. Kommt mit ziehen wir uns um.“ Hinata ging mit den andern zu den Umkleidekabinen. „Meine Güte ist das langweilig. Die plappert immer das selbe“, beschwerte sich Miley über Tsunade. „Gut das wars für heute, aber bevor ihr in eure Klassenzimmer geht möchte ich euch eure neuen Schulkameraden vorstellen“, meinte Tsunade zu ihren Schülern. „Cool das sind bestimmt die von heute Morgen die sind echt geil,“ gab TenTen von sich. „Ach so cool wie wir kann niemand sein“, mischte sich Neji ein der gerade hinter den Mädchen stand. „Oh doch nämlich Hina und ihre Freunde“, prallte Sakura und schaute wieder vor zu Tsunade. „Also das ist Gaara Kando, Sue Alabea, Shino Aburame, Lee Rock, Zac Mingaro und Keysi Handro alle kommen von der Kulinar Highschool in New York sie gehen ab jetzt mit euch in die 11. Klasse. Ich möchte das ihr sie gut behandelt.“ „Wo ist denn Hina“, fragte Ino ihre Freunde. „Bestimmt hat sie angst vor uns bekommen und ist abgehauen so wie Hinata“, meinte Naruto amüsiert. „Hinata hatte nie Angst vor euch sie hat es einfach nichtmehr fertig gebracht euch Deppen zu sehen und lasst uns endlich in Ruhe“, schrie Sakura ihn an. „Bevor ich es vergesse eine Bekannte von mir hat auch auf unsere Schule gewechselt. Ihr kennt sie alle.“ Ein raunen ging durch den Saal. „Die Bekannte von der Alten das wird ein Spaß werden“, meinte Shikamaru. „Aber wir kennen keine Bekannte von Tsunade“, wiedersprach Sakura. „Meine Nichte Hinata Huyuga.“ Kapitel 3: Gewinnen oder Verlieren? ----------------------------------- Danke für die vielen Kommis. Habt viel Spaß beim weiterlesen. 3. Kapitel Sakura und die Anderen 9 schauten Tsunade erschrocken an. Dann sahen sie wie ein Mädchen mit lilahüftlangen Haaren, der Schuluniform und fliederfarbenen Augen auf die Bühne trat und zu ihnen Lächelte. Sakura konnte es nicht fassen was sie da sah sie ging langsam auf die Bühne, ging zu Hinata und schaute sie mit Tränen in den Augen an. „Hallo Sakura schon lange nicht mehr gesehn“, meinte Hinata. Sakura schmiss sich Hinata um den Hals und fing an laut zu weinen. Dann kamen auch noch die anderen Mädchen angerannt und schmissen sich mit auf Hinata. Alle Weinten außer Hinata, diese Lachte. „Kommt Mädchen, beruhigt euch wieder. Ihr tut ja so als sei ich tot gewesen.“ „Du bist so dumm. Natürlich weinen wir haben dich ganze 2 Jahre nicht mehr gesehn. Ah ich hab dich so sehr vermisst“, meinte Sakura. „Ich euch auch.“ „Mädchen ihr müsst jetzt wieder in die Klasse. Hinata wird mit euch in die 10. Klasse gehen. Passt auf sie auf“, meinte Tsunade lächelnd. Die Mädchen lösten sich wieder von Hinata und nickten. „Tschau Leute wir sehn uns später“, meinte Hinata zu Gaara und den Anderen. „Ja bis später Nata“, stimmte Sue zu. Die anderen Klassen waren in der Zwischenzeit wieder in ihre Klassenzimmer gegangen nur die 10 stand noch in der Turnhalle. Ihr Klassenlehrer Jijara hatte sich dazu gesellt. „Na Hinata so ein willkommen hättest du nicht erwartet was?“, fragte er amüsiert. Hinata wandte sich lächelnd um. „Nein bestimmt nicht, Jijara.“ „Du kennst ihn“, fragte Miley. „Ja, immerhin wird er mein Onkel.“ Alle schauten Jijara und Hinata erschrocken an. „Da ihr Hinata schon lange nicht mehr gesehen habt, gebe ich euch die erste Stunde frei. Geht ins Klassenzimmer und unterhaltet euch ausgiebig.“ „Danke Herr Katzuki“, meinte Ino und packte Hinata am Ärmel um sie mit sich zu ziehen. Hinata fing an zu lachen. Als sie in der Klasse ankamen sahen sie die Jungs auf ihren Plätzen hocken und reden. Sie sahen Hinata uninteressiert an. „Na Hinata bist du wieder da“, fragte Neji. „Ja Neji kannst dich freuen“, gab TenTen zickig zurück. „Genau Püppchen ich freue mich wirklich.“ „Vielleicht schaffen wir es wieder sie von der Schule zu jagen“, gab Sasuke zuckersüß zurück „Ich habe dir…“, fing Sakura an doch Hinata unterbrach sie. „Ihr habt es einmal geschafft. Damals war ich schwach und schüchtern aber jetzt“, dabei ging sie zu Sasuke und hockte sich auf seinen Tisch, „bin ich das nicht mehr. Ich sage nur eins Süßer. Verbrenn dir nicht die Finger an mir den ich bin nicht mehr die Hinata die du kanntest.“ Dabei lockerte sie seine Krawatte und zog ihn zu sich. „Denn ich bin jetzt die Hinata die es allen zeigt, Kleiner. Also vergiss das nicht.“ Damit schuppste sie ihn nach hinten, das zur Folge hatte das er rückwärts nach hinten flog und sich den Kopf am Boden stieß. Hinata und die Mädchen fingen an zu Lachen und die Jungs schauten Hinata erstaunt an. „So jetzt weißt du mit wem du es zu tun hast, Sasuke“, meinte Miley die sich vor lauter Lachen nicht mehr halten konnte. „Ach ja Süße freu dich nicht zu früh Hinata soll wissen das ich mich auch verändert habe“, meinte Sasuke nun der aufgestanden war und zu Hinata ging und genau vor ihr stehen blieb. „Auch ich muss dich warnen Sweetheart. Sei nicht zu selbstsicher denn auch ich kann so sein wie du“, meinte er amüsiert. „Den deine tollen Freundinnen haben es nicht einmal geschafft in den 2 Jahren eine Gitarristin für ihre Band gefunden, weil sie nur Balladen singen und deswegen ist die Band auch in Bruch gegangen. Wohingegen meine Band in New York die berühmteste ist.“ Die Mädchen hörten Augenblicklich zu Lachen auf und schauten auf den Boden. Hinata schaute ihre Freundinnen mitfühlend an. Sasuke und die Anderen schauten schon triumphierend doch Hinata gönnte es ihnen nicht lange. „Also ich wette das die Mädchen es schaffen in einer Woche auf der Herbstaufführung besser zu spielen als ihr.“ „Ach um was möchtest du wetten“, fragte nun Shikamaru interessiert. „Wir wettet darum wer auf der Hochzeit von Tsunade und Jijara singt“, meinte Hinata. Die Beast Girls schauten Hinata misstrauisch an. Hinata legte ihre Hand in die Mitte und wartete. „Na was ist?“, fragte sie ernst. Die Jungs nickten sich gegenseitig an und legten dann ihre Hand auf die von Hinata. „Gut Hinata. Viel Spaß beim verlieren“, meinte Naruto. „Warte Bruder, wenn sie verliert verlieren auch wir“, sagte Ino und legte ihre Hand auf die von Hinata. „Sie hat Recht Mädels“, meinte TenTen und tat es Ino gleich. „Gut dann haben wir das ja gelöst“, meinte Hinata. „Nein noch nicht. Ich habe noch eine Frage“, sagte Kiba. „Ach und welche?“ „Das warst du mit dem Motorrad, du bist Hina stimmts?“ Hinata lächelte erstaunt. „Du bist ein schlaues Bürschchen“, meinte sie dann. „Was du warst das“, fragte Naruto erstaunt. Hinata wollte gerade antworten als Zac ins Klassenzimmer kam. „Ja natürlich was denkst du den. Überleg doch Hina ist Hinata. Außerdem habe ich Hinata vergessen ihre Schlüssel wieder zu geben und falls ihr es ihr nicht glaubt probiert doch den Schlüssel aus.“ Damit warf Zac Hinata den Schlüssel zu. „Danke Süßer na wie ist es in deiner neuen Klasse“, fragte sie interessiert. „Gut bloß unser Lehrer ist merkwürdig, wir sollen ihn mit dem Vornamen ansprechen da er sich sonst so alt fühlt. Wir müssen ihn Guy nennen und Lee sieht voll zu ihm auf. Er hat sogar gesagt das er gern so eine Frisur wie er hätte.“ Alle fingen an zu lachen. „Ja Sensai Guy war schon immer so bloß wenn er sich die Frisur schneiden lässt fliegt er aus dem Haus sag ihm das.“ Zac lächelte zuckersüß und nickte. „Mach ich. Ach ja in der Pause treffen wir uns bei mir und Lee okay. Er hat was Neues mitgebracht und möchte ein Battel mit dir.“ Hinata nickte und verabschiedete sich. In diesem Moment kam Jijara ins Klassenzimmer. „Gut die erste Stunde ist vorbei. Hockt euch auf eure Plätze. Hinata hier ist der Stundenplan.“ Hinata nickte, nahm den Stundenplan und hockte sich neben Sakura und Miley. Sie las sich den Stundenplan durch und stellte fest das sie jetzt Mathematik hatten. „Ähm ich hätte noch eine Frage?“ „Ach ja und die währe?“, fragte Jijara Hinata zurück. „Wie soll ich dich jetzt eigentlich ansprechen?“ Jijara schaute Hinata erstaunt an. „Am besten ihr nennt mich jetzt alle Jijara. Da ich jetzt drei Verwandten in der Klasse habe.“ Alle nickten und der Unterricht fing an. Jijara zeigte gerade wie man den Umfang eines Kreises ausrechnete. „So Sasuke sag mir mal die Formel für die Ausrechnung des Umfangs.“ Sasuke räusperte sich. „Also man muss den Radius mal zwei nehmen. Also 2-mal r mal p.“ „Gut Sasuke. Dann will ich heute zeigen wie man die Fläche ausrechnet, weis das vielleicht jemand?“ Er schaute in die Runde doch niemand meldete sich, dann schaute er zu Hinata. „Komm Hinata.“ „Na gut um die Fläche auszurechnen muss man den Radius zweimal nehmen. Also r*r*p, das ergibt dann die Fläche des Kreises.“ Alle schaute Hinata erstaunt an. „Sehr gut Hinata, also fahren wir fort.“ Die nächsten beiden Stunden hatten sie Mathe. Jetzt hatten sie zwei Stunden spanisch. Eine Frau mit schwarzem Haar betrat das Klassenzimmer. „Buna Sera ich bin Miss Kurenai. Wie ich gehört habe haben wir eine neue Mitschülerin.“ Hinata stand auf. „Si Miss Kurenai. Ich bin Hinata Huyuga.“ Kurenai nickte und Hinata setzte sich wieder. „Gut schlagt eure Bücher auf Seite 33 auf.“ Die Schüler taten wie ihnen befiehl. Nach denn 2 Stunden Spanisch hatten sie noch eine Stunde Deutsch und eine Stunde Englisch bei Jiraja. Dann hatten sie endlich frei. „Sag mal Hina was meinte Zac mit Battel“, wollte Miley wissen. „Das wirst du schon noch sehen“, gab Hinata grinsent zurück. Als sie bei den Autos ankamen sahen sie auch schon Gaara und die Anderen. „Hey Lee, warum schickst du Zac du fauler Sack“, meinte Hina und bohrte ihn den Zeigefinger in die Brust. Lee warf die Hände in den Himmel. „Ich kann doch auch nichts dafür ich habe nicht mal ein Wort über Battel gesagt. Nach der Sache letzte Woche möchte ich nicht mehr gegen dich antreten.“ Hinata schaute Lee erst grinsent an dann schaute sie wütend zu Zac. „Was sollte das Zac. Keiner außer Lee und ich machen das also warum erzählst du mir so was?“ Zac grinste und zeigte mit einem Kopfnicken auf Sasuke. Hinata verstandt. >Dieser Bastard.< „Na gut. Du weißt wo hin du jetzt fahren musst.“ Zac nickt. „Gut bis dann. Sakura fahrt mir einfach hinterher okay. Ich hätte eine Frage würdet ihr mir beim Couchen helfen.“ Alle nickte. Hinata zog sich die Lederjacke an. Dann band sie sich das Haar zusammen und setzte den Helm auf. Dann stieg sie auf Motorrad, fuhr zu Sasuke und hielt noch mal an. „Hey wenn du gegen mich antreten willst steig auf.“ Sasuke und die anderen schauten Hinata verdutzt an. „Du fahrst doch auch Motorrad. Komm ich möchte sehen was du drauf hast. Setzt den Helm auf.“ Sie hielt Sasuke einen Helm hin. Er zögerte und schaute seine Freunde an. „Die packst du mit links, Sasuke. Wir fahren daweil zur Rennstrecke. Bis dann“, meinte Shikamaru. Sasuke nickte, setzte den Helm auf und sprang auf. Hinata wandte sich nochmal Gaara zu. „Gaara gib den Mädels und den Jungs die Idys jede bekommt eins und zeig ihnen wie es fünktioniert. Sasuke und ich werden wahrscheinlich etwas länger brauchen.“ Damit gab sie Gas und fuhr mit Vollgas davon. Kapitel 4: Motorräder und Schlägereien -------------------------------------- Sorry das es so lange gedauert hat bis es weiter ging aber ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Also viel Spaß beim lesen. 4.Kapitel Hinata fuhr mit Sasuke im Schlepptau zu ihrem Haus. Sie fuhren schon eine halbe Stunde lang. „Sag mal Sasuke welche Maschine fährst du?“ Hinata merkte wie Sasuke zusammenzuckte. „Du kannst mit mir reden und ich mit dir?“ „Ja ich habe Idys in meinen Helmen. Sag mal hast du ein Idy?“ Sasuke brauchte ein wenig bis er antwortete. „Nein hab ich nicht. Sag mal Hinata warum schenkst du jeden eins?“ Hinata musste bremsen weil sie an einer roten Ampel ankamen. „Ich habe gehört, dass du Motorradrennen und Autorennen fährst. Naruto und Sakura fahren auch und da wir noch öfter miteinander reden dachte ich mir das Idys das Beste für uns alle wären.“ „Woher weißt du, dass wir fahren?“ Hinata gab Gas und fuhr mit hohem Tempo die Autobahn entlang. „Durch deinen Bruder.“ Sasuke schnappte nach Luft. „Woher kennst du meinen Bruder?“ Hinata lachte. „Er ist mit meiner großen Schwester Hanabi verheiratet. Hast du etwa keinen Kontakt mit ihm?“ Sasuke seufzte. „Nein. Er sagte er möchte nichts mehr mit mir oder der Familie zu tun haben, ich respektiere ihn, musst du wissen. Sag mal wie lange ist es noch zu dir?“ „Nicht mehr weit. Willst du fahren?“ Sasuke lächelte. „Natürlich, du kannst anhalten.“ Hinata schüttelte den Kopf, was Sasuke sah und sie verwirrt anschaute. „Aber wie dann?“ „Du musst über mich trübersteigen. Ich zeig es dir dann wenn wir von mir wieder wegfahren, dann kannst du fahren, okay?“ „Okay.“ Sie fuhren mit hohem Tempo die Straße entlang und kamen auch schon am Haus von Hinata an. Sasuke schaute Hinatas Haus erstaunt an. „Wow das ist ja groß!“ Hinata musste lauthals Lachen. „Ja das ist nun einmal so wenn sieben Leute in einem Haus wohnen.“ Das Tor öffnete sich automatisch und Hinata hielt vor der Ausfahrt. Sie stieg ab und nahm dem Helm ab, dann öffnete sie die Garage und schob das Motorrad hinein. Sasuke schaute sie verwirrt an. „Ich dachte wir wollen ein Rennen fahren?“ „Wollen wir ja auch aber mit meinem anderen Motorrad. Kommst du mit rein oder möchtest du hier draußen warten?“ Sasuke schüttelte den Kopf und folgte Hinata ins Haus. Sie gingen in die Küche und Hinata gab ihn eine Cola. „Sag mal hast du Klamotten dabei oder musst du dich bei dir umziehen?“, fragte Hinata ihn giftig lächelnd. Sasuke schüttelte mit dem Kopf. „Mein ganzes Zeug liegt Zuhause.“ Hinata nickte. „Okay, komm mit. Ich möchte dich nämlich nicht aus dem Auge lassen.“ Sasuke grinste sie an und Hinata grinste zurück. Hinata führte Sasuke die Treppe hoch in ihr Zimmer. „Komm rein. Das ist mein Zimmer. Kin hat es eingerichtet“, meinte Hinata stolz. Sasuke schaute sich um während Hinata zu ihrem Schrank ging. Sasuke bemerkte die zwei Gitarren in der Ecke. Er ging hin und begutachtete sie genau als er aufschrie. „Du hast ja eine Vibers. Honey von den Vibers hat sie entworfen und bauen lassen, sie kostet über 1000 Doller!“ Hinata zuckte am Anfang zusammen doch dann meinte sie nur. „Wenn du willst kannst du ein wenig spielen, während ich mich umziehe.“ Sasuke nickte und Hinata verschwand im Bad. Sasuke nahm die E-Gitarre und hockte sich aufs Bett. Dann fing er an zu spielen und sang nach wenigen Minuten dazu. http://de.youtube.com/watch?v=RXV8UlFwiBY Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Sag mir warum ein Mädchen wie du, von so nem scheiß Typ träumt Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Komm mit, komm mit, mit mir am besten heut Deine Augen, deinen Mund, deine Nase, dein Haar, deine Ohren, dein lachen, dein Konto, na klar Dein Gesicht, dein Gewicht, deinen Nacken, dein Hals, alle zehn deiner zehen und deine Hände ebenfalls, deine Beine, deine Füße, deine Zähne, deinen Rücken, deine Finger wie sie meine Nummer tippen Deine Zunge, deinen Duft, und deine Lippen und natürlich deine zwei Silikon – freien Titten Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Sag mir warum ein Mädchen wie du, von so nem scheiß Typ träumt Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Komm mit, komm mit, mit mir am besten heut Dein Humor, deine Macken, deine Intelligenz, alle vier deine Backen und deine Lieblingsband, deinen Look, dein Geschmack und deine Philosophie und vielleicht mit der Zeit deine Mutter irgendwie Dein Bauch, deine Haut und die Farbe deiner Nägel und sogar deine Übellaune in der Regel Dein Narbel, deine Hüften, dein Sexapil, dein Style echt geil, ist genau mein stil Hinata kam gerade aus der Dusche als sie Sasuke singen hörte. Sie schmunzelte. „Hab ichs mir doch gedacht er ist eigentlich gar nicht der Matcho wie er immer tut.“ Sie lächelte und zog sich dann an. Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Sag mir warum ein Mädchen wie du, von so nem scheiß Typ träumt Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Komm mit, komm mit, mit mir Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Sag mir warum ein Mädchen wie du, von so nem scheiß Typ träumt Ich liebe alles an dir außer Deinen Freund Komm mit, komm mit, mit mir am besten heut Ich liebe alles außer Deinen Freund Komm vergess ihn noch am besten heut Ich liebe alles außer Deinen Freund Wann hast du ihn aus den Weg geräumt Sasuke endete mit seinem Lied und sah Hinata im Türrahmen lehnen. Er wurde rot. „Mist.“ Er wandte den Blick ab. „Hey du brauchst dich nicht schämen.“ Hinata ging auf ihn zu und Sasuke bekam erst jetzt mit was Hinata anhatte. Sie trug ein rotes Trägertop darüber eine schwarze Lederjacke, eine schwarze Jeans und Lederstiefel. Ihr Haar hatte sie nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden so, dass die lockigen Haare ihr über die Schultern fielen. Sasuke starte sie mit offenem Mund an. Hinata lachte und schob seinen Mund zu. „Na komm du hast doch schon viel schönere Frauen als mich gesehen.“ Sasuke schluckte. „Sag mal gehst du immer so auffällig zum Training?“ Hinata schüttelte verwirrt den Kopf. „Training? Heute Abend ist das Rennen an der Hytonbrücke. Wir müssen als Team fahren. Zac hat uns angemeldet und die Anderen wissen auch schon bescheit. Wir treffen uns eine Stunde vorher dort damit wir noch mal alles durch checken können.“ Sasuke schlug sich mit der Hand auf die Stirn. „Das habe ich total vergessen. Aber woher wusstest du das ich da mitfahre?“ Sie gingen aus Hinatas Haus und Hinata öffnete die Garage. Die Sonne schien schon rot. „Ich habe dich und Naruto im Spanischunterricht reden hören. Ich habe Zac dann eine SMS geschickt damit er uns beide anmeldet, aber es ist nur ein Teamrennen also müssen wir jetzt zusammen fahren.“ Sie ging hinein und schob ihr Motorrad heraus. Sasuke pfiff. „Schick soweit ich weiß gibt die es erst in ein paar Monaten auf dem Markt.“ Hinata lächelte. „Tja es ist gut wenn man eine Schwester und einen Schwager hat der am Markt arbeitet. Es war ein Geburtstaggeschenk für mich.“ Hinata sah wie Sasuke bei dem Wort „Schwager“ zusammen zuckte. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen warf sie ihm den Helm zu. „Hier Uchiha, aber geh bitte sanft mit ihr um.“ Sasuke zog amüsiert die Augenbraun hoch und lächelte schmutzig. „Was denkst du den?“ Hinata schüttelte den Kopf und setzte sich den Helm auf. Sasuke setzte sich aufs Motorrad und ließ es starten. „Wow.“ Hinata lächelte insgeheim, dann stieg sie hinten drauf. Sie hielt sich an Sasuke fest als er losfuhr. Sasuke spürte so ein komisches Gefühl als Hinata ihre Arme um seinen Bauch legte. „Also pass auf“, hörte er Hinatas Stimme und wurde so aus seinen Gedanken getrieben, „wir üben das jetzt mit dem umsteigen. Du musst dich mit dem Oberkörper ganz auf das Motorrad legen, damit ich über dich trübersteigen kann. Wenn ich das gemacht habe hocke ich auf deinem Schoss. Du darfst ihn ja nicht los lassen! Ich greife dann nach dem Lenker und du musst mich hochheben damit du nach hinten rutschen kannst. Alles klar?“ Sasuke musste schlucken. „Ja, fang an.“ Sasuke hielt das Tempo so wie es war und bückte sich. Hinata lächelte. Sie stand langsam auf und stand dann schließlich auf dem Motorrad. Sie stieg über Sasuke und saß auf einmal auf seinen Schoss. Sie konnte sehen wie Sasuke sie anstarte. „Alles okay? Jetzt bist du dran, Sasuke. Ich nehme jetzt den Lenker an mich, du musst mich hochheben damit du nach hinten rutschen kannst.“ Sasuke schaute die ganze Zeit auf die Straße und nickte. Als er Hinatas Hände auf seinen spürte und sie lenkte, nahm er sie bei den Hüften und hob sie langsam hoch bis er hinten hockte, dann setzte er sie wieder ab. „Super du bist ein echtes Talent. Du bist viel besser als Zac“, meinte Hinata aufrichtig. Sasuke lächelte stolz. „Danke, du musst die nächste Ausfahrt links und dann immer gerade aus.“ Nach wenigen Minuten kamen sie bei Sasuke an. Er ging schnell ins Haus um sich umzuziehen. Als er raus kam hatte er seine Schulkleidung gegen ein weißes Hemd, eine rote Lederjacke, eine schwarze weite Stoffhose und schwarze Turnschuhe getauscht. Er holte sein Motorrad aus der Garage und kam zu Hinata zurück. „Hey Sasuke haste Lust auf ein Wettrennen zur Hytonbrücke?“ Sie lächelte ihn herausfordernd an. „Klar. Wir beide wissen doch wer gewinnt“, meinte Sasuke grinsent. Die beiden setzten sich auf ihre Motorräder. „Na dann los.“ Die Beiden düsten durch die Straßen von New Olenso. Es war inzwischen dunkel geworden. Die Anderen warteten am Treffpunkt. „Sag mal Gaara wann kommen die beiden den?“, fragte Sakura. Er schaute auf die Uhr. „Sie müssten bestimmt gleich da sein.“ Naruto und seine Freund lehnten sich an sein Auto. „Sag mal hat sich Hinata wirklich so verändert“, fragte er Shino. „Ja wenn ich bedenke wie sie war als sie damals zu uns kam. Aber Naruto das wirst du schon noch früh genug sehen.“ „Da kommt jemand“, rief Keysi. Sasuke und Hinata kamen angepeitscht. Sie fuhren an allen vorbei und hielten kurz darauf mit quietschenden Reifen. „Hey Nata das wird mal Zeit“, meinte Zac vorwurfungsvoll. Die Black Devils und die Beast Girls schauten Zac verwirrt an. Erst jetzt sahen sie Hinatas und Sasukes Motorrad genau. Sasuke nahm als erster seinen Helm ab. „He unentschieden.“ Auch Hinata nahm ihren Helm ab. „Ja. Sorry Leute wir haben noch ein Rennen veranstaltet.“ Die Beiden gingen zur Gruppe. Die Jungs schauten Hinata mit großen Augen an. Naruto pfiff durch die Zähne. „Sexy.“ Er bekam darauf gleich eine Kopfnuss von Ino. „Halt die Klappe Naruto.“ „Hey ich hab doch nur gesagt…“ „Passt schon Naruto“, meinte Shikamaru grinsend. „Sag mal was ist den aus der grauen Maus geworden von früher, Cousinchen?“, fragte Neji. „Die, lieber Neji gibt es nicht mehr. Zac wann fängt das Rennen an?“ „In 17 Minuten. Ihr habt ganz schön schwere Gegner.“ „Ihr?“, fragte Miley verwirrt. „Ja die zwei müssen ein Teamrennen fahren. Sag seit ihr beiden damit eigentlich einverstanden?“ „Also ich kann dir gleich sagen das Sasuke da nicht mitmacht“, protzte Kiba. „Nein Kiba da liegst du falsch. Ich werde mit Hinata antreten. Ich möchte sehen was sie noch alles so drauf hat.“ Die Jungs schauten Sasuke erstaunt an nickten aber dann. „Also gut, dann checke ich mal die Motorräder“, meinte Sue. Sie ging mir Gaara zu den Rädern. „Wir gehen dann mal noch schnell etwas essen“, sagte Naruto und ging mit den Jungs was essen holen. „Hinata, schnell komm mal her“, rief Sakura. Hinata ging zu Sakura, diese hatte ihren Laptop aufgeklappt. „Ich habe die Aufgabenliste gefunden. Also einer muss das Rennen über die Hytonbrücke machen. Die ersten Zwei gewinnen. Der Andere muss Jumpen und zwar da unten.“ Sakura zeigte auf eine Feld das voll gestellt war mit Rampen und Bahnen. „Das Publikum bestimmt dann die zwei Sieger. Falls das Team in beiden Disziplinen gewonnen hat bekommt man den Pokal.“ Sakura schaute in der Runde herum. „Wir müssen hinein schreiben wer was macht“, sagte Ino. „Also wer macht was“, fragte Tenten. Hina und Sasuke schauten sich an. „Also ich würde vorschlagen…“, fing Zac an doch Miley unterbrach ihn. „Sasuke muss Jumpen.“ „WAS“, kam es von allen zurück. Miley zuckte zusammen schaute aber dann Sasuke an. „Gonzo fährt und zwar gegen euch. Hinata würde das nicht schaffen.“ „Genau das Püppchen da würde es niemals gegen mich schaffen“, hörte man eine amüsierte Stimme. Alle drehten sich um und sahen einen Jungen in ihren Alter. Er hatte pechschwarze Haare und ein Drachentattoo im Gesicht. Seine Kleidung bestand nur aus Leder und Nieten. Er ging auf Hinata zu. „So ein Püppchen wie du würdest das nie schaffen.“ Er stand nun vor ihr und hob ich Kinn an. „So etwas Kleines und Zerbrechliches könnte sehr schnell kaputt gehen.“ Er streichelte auf einmal Hinatas Wange. Sasuke und die Anderen wurden wütend. Er wollte schon einschreiten als er Hinatas Blick sah. Verachtung und Abscheu konnte man darin sehen. Hinata zog ihr Gesicht von seiner Hand weg und baute sich in voller Größe auf. „Erstens bin ich nicht dein Püppchen. Zweitens kann ich sehr gut Jumpen und werde gegen dich antreten.“ Sie sah ihn abstoßend an. „Dann wirst du dir aber deine Manikürten Fingernägel abbrechen Püppchen“, meinte Gonzo amüsiert. Hinata ging einen Schritt auf ihn zu und hob die Hand um ihre Fingernägel anzuschauen. „Schade, aber trotzdem kann ich das damit machen.“ Sie holte aus und schlug Gonzo mit der Faust ins Gesicht. Dieser schaute sie erschrocken an. „DU…“ Hinata grinste. „Das war weil du mich schon wieder Püppchen genannt hast. Und das ist dafür weil du mich angelangt hast du Schwein.“ Sie holte mit dem Knie aus und kickte ihn in seinen Sack. Gonzo ging kniend zu Boden. Alle schauten Hinata erstaunt an. Auch Naruto und die Jungs die gerade wieder dazukamen. Hinata kniete sich hin und packte ihn beim Kragen. „Jetzt sage ich dir noch etwas Gonzo. Wenn du meinen Freunden etwas antust oder mich noch einmal anfasst dann trete ich nächstes Mal stärker zu.“ Sie ließ ihn wieder los und stand auf. Gonzo erhob sich ebenfalls. „Das wirst du mir büßen!“ Damit rannte er weg. Die Mädchen rannten zu Hinata. „Alles okay?“, fragte Sakura. „Nein, schau sie blutet“, rief Ino und zeigte auf Hinatas rechte Hand. „Leute das ist doch nur ein Kratzer“, meinte Hinata. „Also Hinata wenn das ein Kratzer sein soll weiß ich auch nicht“, meinte Tenten. „Hinata komm mit. Ich habe einen Verbandskasten in meinem Auto“, meinte Sasuke. Hinata nickte. Sie ging zu ihm und schwankte ein wenig. „Geht es dir nicht gut?“ „Sasuke, sie kann kein Blut sehen“, gab Lee als Antwort. Sasuke nickte und legte ihren Arm über seine Schulter. Sie gingen zusammen zu seinem Auto mit dem Naruto gekommen war. Er machte eine Tür auf und setzte Hinata hin. „Bleib still sitzen ich hole schnell den Verbandskasten.“ Er öffnete den Kofferraum und holte Verband und Schere. Dann ging er wieder zu Hinata. Er kniete sich hin um die Wunde besser zu sehen. „Sag mal wie ist das passiert?“ Hinata die ganz bleich im Gesicht geworden war schaute Sasuke in die Augen. „Er hatte so einen komischen Anhänger am Hals. Es sah aus wie ein kleiner Säbel, daran werde ich mich wohl geschnitten habe.“ Sasuke fing an die Wunde zu säubern. „Dann musst du aber ganzschön hingeschlagen haben.“ Hinata nickte einfach. Er rollte den Verband auf ihre Hand. Es herrschte einige Minuten stille. „Sag mal Sasuke warum bist du jetzt so anderst“, fragte Hinata. Er hob den Kopf und schaute sie verwundert an. Er wollte gerade etwas sagen als Naruto kam. „Mensch Leute wo seit ihr den. Das Rennen fängt gleich an. Hinata du wirst Jumpen und Sasuke fährt. Es geht in 5 Minuten los“, dann verschwand er wieder. Sasuke machte einen Knoten in den Verband und stand auf. „Also wollen wir diesem Kerl zeigen was wir drauf haben?“ Er lächelte Hinata an. „Ja, klar.“ Sasuke hält ihr die Hand hin und hilft ihr hoch. „Na dann komm“, meinte er fröhlich. Kapitel 5: Das Rennen und 3 Küsse --------------------------------- Hallo, liebe Leute mein Neues Kappi ist da, ich hoffe es gefällt euch. Bitte ganz viele Kommis hinterlassen. Eure Jenna Kapitel 5. Sasuke und Hinata gingen wieder zu den anderen. „Na seit ihr bereit“, fragte Gaara. Die Beiden nickten. „Na gut. Also Sasuke du musst als erster. Du hast dein Idy ja im Helm. Jetzt muss ich nur wissen mit wem du sprechen willst“, fragte Sakura ihn. Sasuke schaute Sakura verwirrt an. „Warum willst du das wissen, Pinky.“ „Sasuke!“, sagte Hinata drohend zu ihm. „Hör auf den Matcho zu spiele. Warum machst du das jetzt?“ Naruto und die Jungs fingen an zu Lachen. „Ha Sasuke sag bloß du bist ein Weichei geworden.“ „Nein, also komm schon Naruto. Als würde ich mich mit solchen abgeben.“ Hinata drehte sich zu Sue und schaute sie mit traurigen Augen an. „Hinata“, flüsterte diese und ging zu ihr. „Süße er macht das nur weil er cool sein möchte“, flüsterte sie Hinata zu. Hinata seufzte. „Ja aber wieso macht er das jetzt? Vorhin hat er sich doch auch nicht so benommen.“ „Nata komm so kenne ich dich nicht. Sei tapfer und lass dich nicht unterkriege“, sagte Sue aufmunternd. Hinata nickte. „Hey Sasuke! Sakura hat dir eine Frage gestellt! Beantworte sie!“ Sasuke schaute Hinata erst erstaunt an, doch dann wurde sein Blick wieder kalt. „Na mit wem wohl. Pinky du weißt es doch.“ Hinata trat auf Sasuke zu. „So jetzt hör mir mal zu Uchiha“, sagte sie wütend, „du benimmst dich wie ein Arsch. Verdammt noch mal das bist doch nicht du. Jetzt reiß dich endlich zusammen. Was haben sie euch getan das ihr die Mädels so fertig macht.“ Sie bohrte ihm mit dem Zeigefinger immer wieder in die Brust. „Nun benehmt euch endlich wie Männer und nicht wie Ärsche. Es ist ja okay wenn ihr mich fertig macht aber nicht meine Freunde, Sasuke. Ich weiß am besten wie man sich fühlt wenn man von euch fertig gemacht wird.“ Die Jungs schauten betreten zum Boden. Hinata sah das und seufzte. „Also fahr jetzt dieses Rennen wie ein Mann. Fahr es für deine Freunde und für dich.“ Sie lächelte ihn an und ging dann zu Sakura. „Er redet mit mir“, flüsterte sie ihr ins Ohr. Sakura nickte. „Danke“, flüsterte sie zurück. „Bitte.“ „Liebe Fahrer und Fahrerinnen, es geht gleich mit dem Wettfahren los, also beeilt euch“, hörte man die Stimme der Schiri. Sue drehte sich zu Sasuke um und warf ihm seinen Helm zu. „Dein Idy ist drin.“ „Und jetzt zeig diesen Gonzo wo es lang geht“, rief Hinata angriffslustig. Sasuke der Hinata immer noch erstaunt anschaute, lächelte ihr zu. „Also zeigen wir ihnen wozu wir gemacht sind“, schrie er und alle stimmten mit einem „Ja“ zu. Sasuke ging zu seinem Motorrad, Hinata folgte ihm. Er setzte sich auf seine Maschine, hockte sich den Helm auf und schaute Hinata an. „Ähm Hinata…ich wollte…“ Hinata winkte mit der Hand ab. „Fahr einfach das Rennen, na los.“ Sie gab Sasuke einen leichten Klatsch gegen den Helm und er fuhr los. „Pass auf dich auf“, flüsterte sie, dann ging sie zum Team. „Hey Leute wir brauchen einen Namen“, meinte Tenten auf einmal. „Ja sie hat Recht“, stimmte Keysi zu. Die Jungs standen immer noch bei ihren Autos und sahen gedrückt aus. Hinata ging lächelnd zu ihnen. „Hey Jungs ihr kennt doch bestimmt auch einen guten Namen. Wir sind ein Team, schon vergessen? Kommt ich bin euch auch nicht mehr böse.“ Die Jungs schauten sie leicht lächelnd an. „Ich bin euch nicht mehr böse, aber bei den Mädels müsst ihr euch schon alleine entschuldigen“, meinte sie und zehrte die Jungs zu ihnen, dann ging sie an Sakuras Laptop und schloss sich mit Sasuke an. Sasuke stand an der Startlinie als Gonzo angefahren kam. „Der Uchihascheißer, hast du dich doch getraut gegen mich anzutreten?“ Sasuke schaute ihn kalt an, er hasste ihn dafür was er Hinata angetan hatte. „Gegen dich Heini gewinne ich blind.“ „Ach soll, dass eine Herausforderung sein? Gut die kannst du haben.“ Er schnippte in die Finger und einer seiner Lakaien rannte zur Schiri. Sasuke ahnte nichts Gutes. „Hey Leute ich habe gerade erfahren das Uchiha blind gegen Gonzo Gonzales antreten will. Also leg deine Augenbinde an und zeig uns was du kannst.“ Das Publikum fing an zu schreien und zu jubeln. *Scheiße*, dachte sich Sasuke, *wo hab ich mich da schon wieder reingeritten.* Die Jungs hatten sich gerade aufrichtig entschuldigt als alle die Stimme der Schiri hörten. „Was? Was soll der Scheiß“, schrie Kiba. „Gonzo hat das bestimmt veranlassen lassen“, meinte Shikamaru. „Bestimmt. Dieser Bastard schreckt doch vor nichts zurück“, rief Naruto wütend. „Jungs beruhigt euch alle“, sagte Ino bestimmt. „Ino hat Recht. Sasuke hat jetzt ein großes Problem“, stimmte Miley zu. „Wir können doch einfach zur Schiri gehen und sagen das Gonzo lügt“, meinte Neji. „Nein so einfach geht das nicht. Wenn erst einmal etwas an die Schiri weitergesagt wird und der Bestimmte es dann nicht tut ist der Disqualifiziert“, erklärte Zac. „Na klasse“, seufzte Lee. „Na toll jetzt haben wir einen Namen und Sasuke verliert das Rennen“, verzweifelt fuhr Sakura sich durchs Haar. Hinata schaute Sakura erstaunt an. „Ihr habt einen Namen?“ Sie lächelte. „Ja Tenten und Neji haben ihn erfunden, wir alle finden ihn gut.“ Hinata grinste und schaute Sakura erwartungsvoll an. „Die Sharingans“, sagte Neji. „Gefällt mir auch. Sehr gut ihr vertragt euch.“ Während sich alle unterhielten, setzte sich Hinata Kopfhörer mit einem Mikrofon auf und fing an mit Sasuke zu reden. „Verdammt Sasuke was ist da unten passiert?“ „Naja sagen wir so, ich habe Gonzo gesagt das ich ihn blind schlage, er hat es wörtlich genommen und jetzt trage ich eine Augenbinde und kann nicht fahren.“ Hinata grinste und tippte auf dem Laptop herum. „Quatsch du kannst doch fahren.“ „Ach und wie?“ „Durch mich. Ich werde dir helfen. Ich sage dir alles durch das Idy was du machen musst, du musst mir nur hundertprozentig Vertrauen.“ Es herrschte eine kurze Stille. „Ich Vertraue dir. Gott ich muss komplett durchgeknallt sein.“ Hinata fing an herzhaft zu Lachen. „Keine Sorge ich pass auf dich auf. Also es geht los. Mach dich bereit.“ Sasuke der nun eine Augenbinde unter seinem Helm trug, startete den Motor. „Viel Spaß beim Verlieren Uchiha“, hörte er Gonzo sagen. „Werden ja schon sehen Gonzilein.“ Damit wandte er sich wieder dem Motorrad zu. „Okay Hinata ich wollte dir nur noch was sagen bevor ich sterbe.“ Er hörte in Lachen. „Sasuke man du stirbst nicht, ich bin doch da. Also was wolltest du mir vor deinem Tod sagen.“ Nun musste auch er lachen. „Ich wollte dir sagen das mir alles Leid tut was ich je zu dir gesagt oder was ich mit dir gemacht habe. Es tut mir wirklich Leid das ich mich vorhin so aufgeführt habe ich…“ „Sasuke es ist gut, ich verzeihe dir aber nun konzentriere dich auf das Motorrad“, hörte er Hinatas herzliche Stimme. „Mach ich.“ Es ertönte ein Signal das sagte, dass es in 5 Sekunden losging. 5…4…3…2…1…Los. „Sasuke gerade aus“, hörte er Hinata sagen. „Gib ruhig mehr Gas. So jetzt links. Gut so. Oh man.“ „Was ist?“ „Gerade aus. Gonzo will dich rammen. Gib jetzt total Vollgas.“ Sasuke vertraute Hinata voll und ganz und gab Vollgas. „Vorsicht leicht nach rechts. Jaaa super.“ So ging es ganze zwanzig Minuten weiter. Sie waren kurz vor dem Ziel und Zweite. „Sasuke wir sind knapp vor dem Ziel und du bist Zweiter. Du musst jetzt noch mal in die Puschen hauen.“ Sasuke gab Vollgas. „Gut so?“ „Rechts. Ja. Vorsicht weich nach linkst aus.“ Sasuke machte einen Schlänkerer nach links. Er hörte einen gewaltigen Rums. „Was war das?“ „Jemand wollte Gonzo überholen. So Endspurt. Vollgas. Links. Super fast hast du ihn überholt.“ Sasuke wurde auf einmal gerammt und konnte sich gerade noch so auf den Motorrad halten. „Verdammt dieser Arsch. Lass dich zurückfallen.“ Hinata sah das Sasuke fast vor dem Ziel war aber Gonzo spielte schon das ganze Rennen über unfair. Sie sah nur einen Ausweg. „Sasuke?“ „Ja?“ „Rechts. Das einzige was du machen kannst um zu gewinnen ist, ist zu springen.“ „He?“ „Vertraust du mir?“ „Ja“, kam es wie aus der Kanone zurückgeschossen. „Okay, dann fahr rechts. Vollgas. Pass auf jetzt gleich springst du. Halte den Lenker gerade.“ Sasuke fuhr auf einen kleinen Hügel zu der auf der Rennbahn stand. Er fuhr drauf und flog in der Luft. Er flog über Gonzo und landete mit Reifenquietschen im Ziel. Das Publikum jubelte. „Gut gemacht Sasuke“, dann war die Verbindung weg. Die Sharingans feierten auf dem Berg mit gejubel und Bier. „Ja Sasuke hat gewonnen“, schrieen Kiba und Naruto in Chor. Die Mädels lachten sich mit Neji und Shikamaru schlapp. Gaara und Hinata standen mit ihren Freunden etwas abwärts. „Das hast du toll gemacht, Hinata“, meinte Shino lobend. „Danke.“ „Wie hast du das überhaupt gemacht“, fragte Lee. „Oh man Lee“, lachten alle. „Naja in unseren Idys sind auch Peilsender. Ich habe die Rennbahn aus dem Internet und sah alles. Sogar wie die anderen Rennfahrer fuhren.“ „Aha“, meinte Lee nur. Keysi wollte gerade etwas sagen als sie Sasukes Motorrad hörten. Sasuke schaltete den Motor aus, sprang vom Motorrad und hielt den Pokal hoch. „Wir haben es geschafft“, schrie er aus vollem Hals. Alle kamen jubelnd zu ihm gerannt, beglückwünschten ihn und ließen ihn hochleben. Hinata ging mit ihrer Clique zu den Sharingans. Sasuke wandte sich aus Narutos Umarmung und rannte zu Hinata und hob sie hoch. Hinata riss erschrocken die Augen auf. „Verdammt Sasuke lass mich runter!“ Sasuke ließ sie langsam an sich herunter gleiten. Hinata zog die Augenbrauen hoch. „Was sollte das?“ „Ich wollte Danke sagen.“ „Yeah Sasuke küss sie“, schrieen alle Jungs, sogar Gaara. „Nein Hinata küss du ihn zuerst“, riefen die Mädels. Sasuke und Hinata schauten sich verwirrt an. „Hey schauen wir etwa so aus als wollen wir uns küssen?“, fragte Hinata. „Ja man“, riefen alle und lachten, „Nun macht schon.“ Sasuke lächelte die verdutzte Hinata an, dann zog er ihr Gesicht zu sich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Hinata starrte ihn erstaunt an. „Phuuu man Sasuke das macht man so“, rief Kiba ihn zu, nahm Miley und gab ihr einen wilden Kuss. Miley schaute ihn erst erschrocken an, erwiderte den Kuss aber dann genau so leidenschaftlich wie er. Alle schauten die Beiden mit offenem Mund an. Als sich die beiden lösten schaute Kiba ihn triumphierend an. Miley zwinkerte Hinata zu, dann küsste sie Kiba wieder. Sasuke fuhr mit der Hand über Hinatas Wange und kam ihrem Gesicht immer näher. *Oh nein er will mich doch jetzt nicht küssen oder?* Ihre Lippen trennte nur noch wenige Millimeter. „Liebe Fahrer es geht jetzt zum Jumpen. Also stellt euch auf, es geht in 9 Minuten los“, hörten sie wieder die Stimme der Schiri sagen. Hinata zog sich schnell von Sasuke zurück und lächelte ihn an. „Nun bin ich wohl dran.“ Damit ging sie zu ihrem Motorrad, dabei ging sie am neuen Traumpaar vorbei. „Verschluckt euch fei nicht“, rief sie belustigt. Kiba und Miley fuhren auseinander und wurden rot, die anderen lachte. Sue stand schon an Hinatas Maschine, sie gab ihr den Helm. „Also ich habe die Reifen drauf, du müsstest also kein Problem haben. Viel Glück“, damit ging sie. Hinata setzte sich auf Motorrad. „Sei vorsichtig“, hörte sie Sasuke sagen. Sie schaute ihn grinsend an. „Keine Sorge so leicht gebe ich mich nicht geschlagen und schon gar nicht von unserem Gonzilein.“ „Ja schon aber deine Hand…“ Sie legte ihm eine Hand auf die Brust. „Sasuke mir geht es gut. Ich schaff das schon, okay?“ Sasuke atmete laut ein und aus. „Okay“, er gab ihr noch mal einen raschen Kuss auf die Wange. „Pass auf dich auf.“ Damit ging er. Hinata schaute ihm lächelt nach und fuhr los. Hinata fuhr zu Startlinie. *Oh man der Pakur ist ganz schön schwer.* Als erste musste man über Bahnen springen, das ging noch, doch dann kam das schwierige. Den Lastwagen hochfahren, dann runterspringen, einen Luping machen und noch über einen Graben, in die Ziellinie, springen. „Oh hallo Püppchen schön dich zu sehen. Bist du bereit zu verlieren?“ Sie lächelte Gonzo zuckersüß zu. „Nein, aber du denn ich mach dich fertig.“ Gonzos Grinsen verschwand und er wurde ernst. „Vergiss es!“ Es ertönte wieder das Signal. „Keine Angst Hina wir sind bei dir“, sie hörte die Stimmen ihrer Freunde im Ohr. „Du schaffst das Hinata“, munterte Sasuke sie auf. Sie schaute auf ihre Hand. *Ja ich schaffe das.* 3…2…1…Los! Hinata gab Gas und bretterte los. Sie war die 3 sie sprang mit Leichtigkeit über die Bahnen. „Gut so Hinata. Pass auf Gonzo!“ Hinata sah wie Gonzo verlangsamte und sie von vorne abbremste. *Oh nein nicht mit mir.* Sie lies sich auch zurückfallen, wich rechts aus und gab Vollgas, so überholte sie Gonzo und fuhr auf den Lastwagen zu. „Hinata der Lastwagen ist gar nicht so schwer, du musst erst auf den kleinen Hügel fahren und fliegen so wie ich. Dann bist du oben, brems aber nicht ob sondern spring gleich aufs Dach. Schaffst du das?“ Hinata lächelte unter ihrem Helm. „Natürlich.“ Sie machte das was Sasuke gesagt hatte und schaffte es als 2. vom Laster. Der Luping war auch einfach, aber nun kam der Graben. „Hinata gib jetzt Vollgas und versuch nicht dich zu verlangsamen. Dann halte dich aufrecht und steh auf dem Motorrad, nicht hocken.“ Hinata atmete ein. „Geht klar, Chef.“ Sie düste mit 270 PS die Bahn entlang. Der Graben kam immer näher, sie fuhr schneller, hob kurz vor dem Graben das Motorrad hoch und sprang. Für Hinata fühlte es sich an als würde sie in Zeitlupe fliegen. Sie sah das der Graben ungefähr 6 Meter runter ging und dort kein Sicherheitsnest hang. Sie stellte sich auf, als sie Sasukes Stimme hörte. „HINATA DUCK DICH!“ Sie duckte sich sofort und sah das Gonzo über sie hinweg flog, doch er hatte nicht genügend Schwung und fiel in den Graben. Hinata konnte das gar nicht mehr sehen, denn sie landete auf den Boden und fuhr in die Ziellinie. Das Publikum jubelte. *Oh mein Gott Gonzo.* Sie stieg von ihrem Motorrad ab und rannte zum Graben. Sie riss sich dem Helm herunter und schaute nach unten. Als Sasuke sah das Gonzo nicht genügend Schwung hatte hockte er sich auf sein Motorrad und schrie Hinata die Warnung zu, fuhr los und versuchte so schnell wie möglich bei Hinata zu sein. Er dachte schon es sei zu spät doch als er Hinata dort am Graben liegen sah, sprang er den restlichen Berg herunter, stellte das Motorrad ab und rannte zu Hinata. „Hinata ist alles in Ordnung?“ „Ja, schnell komm her und helfe mir!“ Sasuke rannte zu Hinata und sah das sie Gonzo hielt. Er baumelte im Graben und könnte jeden Moment in die tiefe fallen. Er sah das Hinata schon der Schweiß herunter lief. Sasuke packte Gonzos Arm und zog ihn mit Hinata hoch. Alle drei lagen atemringend am Boden. „Danke Leute“, hustete Gonzo. „Bist du verletzt“, fragte Hinata besorgt. „Ja ich glaube mein Rechtes Bein ist gebrochen. Vielen Dank noch mal.“ Hinata lächelte. „Gern geschehn.“ Sasuke stand auf und half Hinata hoch, da kamen schon die Notärzte und die Schiri. „Sie können doch kein Rennen veranstalten ohne alles abzusichern. Dieser Mann könnte jetzt tot sein und das nur wegen ihnen“, schrie Sasuke die Schiri an. „Wir werden nächstes Mal daran denke. Aber nun kommt mit ihr 2.“ Die Sharingans standen oben auf den Berg und warteten auf Sasuke und Hinata. „Ich hoffe ihr ist nichts passiert“, meinte Miley traurig. Kiba nahm sie in den Arm. „Bestimmt nicht.“ Alle waren ein wenig niedergeschlagen und keiner sprach. „Sag mal Kiba bist du und Miley jetzt zusammen?“, hörten sie Hinata fragen. „Hinata“, schrieen die Mädels und umarmten sie stürmisch. „Na langsam.“ Sasuke ging derweil zu den Jungs. „Und?“ Sasuke grinste. „Na was wohl wir haben gewonnen“, schrie er und hielt den riesigen Pokal hoch. Alle fingen an zu jubeln. Sie feierten noch eine ganze Weile als sich alle entschlossen nachhause zu fahren. „Hinata kommst du nicht mit?“, fragte Sue die als letzt noch hier war. „Nein ich bleib noch einwenig hier am Lagerfeuer sitzen.“ „Ich leiste dir Gesellschaft“, hörte sie Sasuke sagen. Hinata lächelte ihn zu. „Sue du kannst Hinatas Motorrad mitnehmen ich bringe sie dann nach Hause, sie hat immerhin mehr Bier getrunken als ich.“ Sue lachte, nickte Sasuke zu, zwinkerte Hinata heimlich zu und ging dann. Als Hinata hörte das Sue und Gaara nun auch endlich weg waren, seufzte sie zufrieden. „Ist alles Okay?“ Hinata schaute Sasuke lächelnd an. „Ja es geht schon, es ist nur kalt.“ Sie zog sich die Jacke enger herum. „Warte hier“, Sasuke stand schnell auf und kam mit einer Decke zurück. Er setzt sich neben Hinata decke sie und sich zu. Hinata wurde ein wenig rot. „Danke. Du hast also noch dein Auto da?“ „Ja Naruto wollte mit dem Siegermotorrad und dem Pokal nachhause fahren.“ „Du wohnst also mit ihm zusammen? Ist das nicht ein wenig schwierig?“ Sasuke fing an zu Lachen. „Naja manchmal ist es schon kompliziert, aber ich bin auch nicht ohne.“ Hinata musste auch lachen. „Hey ich muss mit 6 Leuten in einem Haus wohnen.“ „Oh ja das ist schwieriger.“ Hinata schmunzelte. „Hey hast du Kiba und Miley gesehen. Die warn sich ja die ganze Zeit in den Armen gelegen, denkst du das ist ernst“, fragte Sasuke. „Ja ich glaube schon. Als sie sich geküsst haben hatte Kiba noch keinen Alkohol getrunken genau so wenig wie Miley. Die anderen haben aber auch ganz schön geflirtet. Ich glaube sogar gesehen zu haben das Naruto Sakura geküsst hat.“ „Ach ja der Kuss, wir wurden ja gestört.“ Hinata wich zurück. „Sasuke hör auf. Das war doch nur Spaß von den anderen.“ „Fand ich nicht. Kiba und Miley haben auch keinen Spaß gemacht. Außerdem bekomme ich noch ein Dankeschön von dir weil ich dich gerettet habe.“ Hinata stöhnte ärgerlich auf. „Nagut aber nur ein Kleiner.“ Sie beugte sich vor und gab ihn einen raschen, flüchtigen Kuss. „So zufrieden?“ „Nein, noch lange nicht!“ Er nahm ihr Gesicht in die Hände. Hinata schaute ihn erschrocken an. „Nicht Sasuke du kannst mich doch nicht leiden. Morgen wirst du mich schon wieder ärgern“, flüsterte sie. „Hinata du bist mir nicht egal. Weißt du eigentlich wie viel sorgen ich mir gemacht habe als du über den Graben gesprungen bist? Verdammt noch mal ich dachte es wäre schon zu spät.“ Hinata starrte ihn erstaunt an. „Es kann schon sein das ich dich morgen wieder ärgere, aber keine Sorge ich werde versuchen mich zu zügeln.“ „Da bin ich mir nicht sicher“, flüsterte Hinata. „Das glaubst du doch selber nicht.“ Er kam ihrem Gesicht immer näher. „Doch“, hauchte sie. „Oh nein“, hauchte er zurück und plötzlich lagen seine Lippen auf ihren. Es war erst ein schüchterner Kuss, doch dann schlang Hinata ihre Hände um den Nacken von Sasuke und presste sich an ihn. Sasuke zog ihren Kopf zurück um den Kuss zu vertiefen. Hinata öffnete stöhnend den Mund und lies sich auf sein Spiel mit der Zunge ein. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder. Hinata musste den Kuss lösen um Luft zu holen. Sie legte ihre Stirn auf seine und atmete schwer. „Ich…ich möchte nach Haus, bitte.“ Sasuke musste sich zusammenreißen um nicht gleich wieder über sie her zu fallen. "Okay komm." Er stand auf, machte das Lagerfeuer aus und ging mit Hinata zu seinem Wagen. Er hielt ihr die Beifahrertür auf. "Danke", sagte sie leise und stieg ein. Die Fahrt herrschte Stille. Als Sasuke vor Hinatas Haus fuhr, ging das Tor auf. Er fuhr sie bis zur Haustür, stieg aus und half ihr aus den Wagen. "Vielen Dank Sasuke fürs nach Hause fahren." Sasuke nickte nur. Hinata biss sich auf die Unterlippe. *Verdammt, er ist sauer, weil ich ihn abblitzen hab lassen.* Sasuke hob die Hand und wollte gerade zum Wagen gehen, als Hinata schrie. "Warte!" Sie lief zu ihm, sprang ihm um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Sasuke löste sich von ihr, fuhr ihr zärtlich über die Wange, stief in sein Auto ein und fuhr weg. Hinata schaute ihm lächelnd hinterher. Als sie in ihrem Bett lag konnte sie lange Zeit nicht einschlafen. *Das war vielleicht ein Tag. Naja morgen muss ich mal mit den Mädels üben. Aber Sasuke, echt den kann man nicht einschätzen. Aber was genau Fühle ich für ihn, ach weis der Himmel. Vedammt!* Sie warf ihr Kissen gegen die Tür und schlief dann langsam ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)