Beast Drive von abgemeldet (fight for freedom[SakitoxNi~ya][TsukasaxToshiya]) ================================================================================ Kapitel 17: Karyu’s true face ----------------------------- Karyu’s true face Gemeinsam näherten sie sich dem Firmengelände von SeraphiMed, wobei RedA auffiel, wie vorsichtig die fünf jungen Männer waren und er wunderte sich, wieso sie gerade durch einen der vielen Abwasserschächte der Firma sich hinein schlichen. Still wie sie alle im Moment waren gingen sie eine Weile immer weiter gerade aus, wobei Ruka an der Spitze ging, gefolgt von Toshiya, Ni~ya, Sakito, den Chibis & RedA und Tsukasa am Ende der Kette maschierte, um vor möglichen Angreifern zu warnen. „Ruka, dürfte ich bitte wissen, wieso wir hier mitten durchs Abwasser von SeraphiMed stapfen, um rein zu kommen, wenn wir auch über den Besuchereingang unbemerkt rein gekommen wären?“ fragte RedA nun nach, da er gerne wissen wollte, weshalb sich dieser so entschieden hatte, dabei blickte er deutlich in die kalt aufblitzenden Augen Rukas und konnte sich seine Antwort nur erahnen. „Über den Besuchereingang wären wir schon längst geschnappt worden“ kam es nur eisig von Ruka, der seine Gefährten nun nach links führte und keiner von ihnen ahnte in dem Moment, dass die automatische Verteidigungsanlage der Firma sie entdeckt und sich selbst aktiviert hatte. Sakito, der genau hinter dem blondhaarigen Japaner ging, hielt sich bei ihm am T-Shirt fest, da er etwas Angst hatte, dass man sie vielleicht hier entdecken könnte und innerlich verwirrte es ihm doch sehr, dass seine feinen Katzensinne ihn vor keiner möglichen Gefahr warnten, obwohl doch eine da war, auch wenn sie gerade unsichtbar war. Deutlich konnte er an sich selbst bemerken, wie sein Körper immer müder und auch schwerer wurde, es war fast so, als würde jemand nicht nur all seine Sinne, sondern auch seinen Körper betäuben. Nicht nur Sakito, sondern auch Yomi, Hitsugi und RedA fielen dank dem Schlafgas, dass in den Schach strömte, zum Opfer und Ni~ya als auch Toshiya, Ruka und Tsukasa bemerkten es erst, als Sakito bei Ni~ya angelehnt in feinen Schlummer gefallen war. „Schlafgas“ meinte Tsukasa, der erst dreinschauend zu Ruka sah, sich um Hitsugi kümmerte, während Toshiya von Ni~ya die Aufgabe bekam, sich um den Rotschopf zu kümmern und mit Sakito, den er huckepack trug, folgten sie Ruka, der den kleinen Yomi aus dem Abwasserschacht hinaus trug. „Wieso hat es gerade Sakito erwischt?“ fragte Toshiya verwundert nach, der seine Gefährten genau ansah, als sie einen verlassenen Raum fanden und da erstmal, Sakito, die Chibis und RedA absetzten. „Weil er nur zur Hälfte tierische DNA in sich trägt, außerdem handelte es sich um ein Schlafgas für menschliche Organismen“ erklärte der Ältere nun Toshiya, sah dabei auch Ni~ya und Tsukasa an, dann schauten sie an den PCs, die sich in dem Raum befanden, wie sie am besten und am schnellsten zu Dr. Shigeru kamen, um ihn entgültig zu stoppen. „Ich hoffe nur, dass Saki und die Chibis keine bleibenden Schäden davon abkriegen“ meinte der Blondhaarige nur, der immer wieder zu Sakito blickte, wobei er sich ehrlich gesagt innerlich mehr Sorgen um ihn als um die beiden Chibis machte, da sie ihm wie RedA völlig egal waren. „Soweit ich weiß, wirkt es nur zwei Stunden bei normalen Menschen“ sagte Tsukasa, der sich schließlich noch all zu gut an die Testreihe zurück erinnerte, wo man ihn dadurch bringen wollte, endlich als Biest zu erwachen und er hatte dadurch jede Menge Antikörper gebildet, wodurch er nun immun gegen jede Art von Schlaf- und Giftgasen geworden war. „Nun gut, was machen wir bis dahin?“ fragte nun Toshiya nach, der gemeinsam mit Ni~ya endlich einen Weg gefunden hatte und alle drei nun Ruka genau ansahen. „Wir gehen zu Dr.Shigeru, wenn Sakito aufwacht, wird er schon einen passenden Fluchtweg für uns alle finden“ meinte nur Ruka, blieb kurz vor Sakito stehen, sah kurz zum Jüngeren, dann verließ er mit Toshiya, Ni~ya und Tsukasa den Raum, um schließlich Dr. Mugen Shigeru das Handwerk zu legen. Tief in seinem Inneren fühlte sich Ni~ya nicht wohl, Sakito mit RedA und auch den Chibis zurück lassen zu müssen, doch er wusste ganz genau, dass er Ruka ja vertrauen konnte und er begann nun seine inneren Zweifel gegenüber dem Älteren zu zerstreuen, die er gerade hatte. Durch jede Menge Gänge irrten die vier unterschiedlichen Wesen, bis sie endlich jenen fanden, der sie in Dr.Shigerus Büro führte und sie waren ziemlich erstaunt, dieses leer vor zu finden. Tsukasa konnte deutlich spüren, wie das Biest in ihm zu rebellieren begann, er musste ziemlich dagegen ankämpfen und sein Blick fiel mehr als kalt aus, als Toshiya dank seiner Neugier eine geheime Tür fand, hinter der sich ein weiterer Gang befand. „Tsukasa, alles in Ordnung?“ fragte nun Toshiya nach, der deutlich am anderen ablesen konnte, dass dieser gerade einen inneren Kampf gegen das Biest in sich austrug und er fasste nach Tsukasas Hand, wodurch Toshiya die volle Aufmersamkeit des Anderen gewann. Tsukasa nickte nur, sah ihn nur kurz an, dann folgten sie Ruka und Ni~ya dem blaubeleuchteten Gang weiter, der sie zu einer durch ein kompliziertes System geschützten Tür führte und Ruka diese einfach kurzerhand außer Gefecht setzte, in dem er auf die Fähigkeiten des Oni zurück griff. *************** Langsam kam der Rotschopf zu sich, es fühlte sich für ihn fast so an, als hätte ihn jemand KO geschlagen und er blickte sich in den steril weiß gehaltenen Raum um, wobei er außer sich selbst noch Sakito und die Chibis entdeckte, die auch langsam erwachten. „Yomi, Hitsugi, alles in Ordnung mit euch?“ fragte Sakito nun nach, der seine Kopfschmerzen verfluchte, die er gerade hatte und sah die beiden Chibis genau an, die sich bei ihm ankuschelten. „Es geht so, wenn nur nicht diese Kopfschmerzen da wären“ jammerte nur Yomi, der sich gerade mehr als matt fühlte und Mühe hatte, seine Augen offen zu halten. Sakito nickte nur, strich Hitsugi als auch Yomi sanft durchs Haar, ließ seinen Blick durch den Raum wandern, wobei leichte Panik in ihm erwachte, als ihm diese weißen Wände auffielen und er fragte sich im Moment, ob man sie geschnappt hatte. „So wie es aussieht, sind wir im Inneren von SeraphiMed“ meinte RedA, der nun auf Sakito und die Chibis zu ging, vor ihnen in die Hocke ging und alle drei genau ansah. „Das sehe ich auch“ fauchte Sakito nur zurück, legte schützend seine Arme um die Chibis, blickte leicht funkelnd den Rothaarigen an und er ließ seinen Blick etwas unruhig durch den Raum schweifen, wobei in ihm die Erinnerung aufkam, dass er hier zum ersten Mal die beiden Leiter von SeraphiMed getroffen hatte. Anhand der Erinnerung lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken, er hatte noch ganz genau die Gesichter der beiden Firmenleiter vor sich, wieso erinnerte er sich noch genau daran, dass der Kleinere der Beiden einen Gesichtsausdruck hatte, der ihn eigentlich an einem Menschen erinnerte, der scheinbar alles Wichtige in seinem Leben verlor, so wie er, Sakito selbst als Kind diese Erfahrung unfreiwillig gemacht hatte. Langsam stand Sakito mit den Chibis auf, behielt RedA genau im Blick und er fragte sich gerade, ob sie nicht alle in eine geplante Falle getappt waren. *************** Gerade als Karyu den Prozess starten wollte, wo er dank eines ausgeklügelten Systems nur die Seelen als auch das Wissen von Kaoru und dem Jungen, der in der grünlichen Flüssigkeit schwamm austauschen brauchte, bemerkte er Toshiya, Tsukasa, Ruka und Ni~ya, die ihn mehr als vernichtend anstarrten und innerlich war er ziemlich stolz auf seine Schöpfung, die scheinbar freiwillig zurück gekehrt waren. „Sieh einer an, wer hätte gedacht, dass ihr freiwillig nach Hause kommt?“ begrüßte Karyu nun kalt die vier unterschiedlichen Wesen, wobei er deutlich den Hass aus den Augen von Ni~ya, Ruka, Tsukasa und Toshiya lesen konnte und allein darüber recht amüsiert wirkte. „Wer bist du wirklich?“ fragte Tsukasa eisig nun ihr Gegenüber, fixierte seinen Blick auf ihn und er hatte ziemliche Mühe, das Biest in sich zurück zu halten, ohne sich gleich auf den Anderen zu stürzen und diesen zerfleischen zu wollen. „Ich bin derjenige, der für eure Erschaffung verantwortlich ist, ich bin es auch, der Dr. Mugen Shigeru in die Welt gerufen hat und mir ein Genie dadurch zunutze gemacht habe, wobei er zur Verantwortung gezogen wird und nicht ich“ antwortete Karyu nun dem Anderen mit einem teuflischen Grinsen, der sich gerade mit einer seiner Haarsträhnen spielte und alle genau mit einem amüsierten Blick ansah. *************** Allein die Aussage des Dunkelblondhaarigen ließ Tsukasa in Rage geraten, so sehr, dass Ni~ya und Toshiya ihn noch zurück halten mussten, damit er sich nicht sofort auf diesen stürzte. „Wer bist du wirklich?“ kam nun die Frage seitens Rukas, der eisig ihr Gegenüber anstarrte, nun genau vor seinen drei Gefährten stand, seine Arme verschränkte und man allein in diesem Augenblick ihm keine einzige Emotion ansehen konnte. *************** Nach und nach meldeten sich seine feinen Sinne wieder, innerlich war er schon froh, dass diese wieder erwachten, da er sich sonst ziemlich hilflos fühlte und er blickte die beiden Chibis sanft an. Langsam richtete Sakito sich nun auf, blickte kühl den Rotschopf an, ging auf einen der PCs einige Informationen durch, die Yomi gerade heraus gefunden hatte und er biss sich leicht auf die Lippen. Wen das wahr war, was er da nun las, dann waren Ni~ya, Ruka, Tsukasa und er in eine Sache involviert worden waren, die seine Vorstellungskraft um Weiten übertraf. Fragend blickte er nun in Richtung des Rothaarigen und innerlich war er sich nicht so sicher, was er ihnen alles bisher verschwiegen hatte. Die Tatsache lag doch eindeutig auf der Hand, dass RedA mehr über die Machenschaften von SeraphiMed wusste, als er eigentlich zugab. Sakitos Misstrauen in den Rotschopf hatte nun ein weiteres Level erreicht, egal wie sehr der Andere ihnen Hilfe anbot, er würde sie von nun an nicht mehr annehmen und sogar die Chibis mit seinem Leben vor ihm beschützen, das schwor sich Sakito in genau diesem Moment, als seine feinen Sinne, die wieder einsatzbereit waren, ihn vor Gefahr warnten. Mit Yomi und Hitsugi versteckte er sich in einen der Spinde, die sich in diesem Raum befanden, deutete beiden an, keinen Mucks von sich zu geben und von dort konnte er genau beobachten, wie ein Forscher herein kam, den der Rotschopf kurzerhand außer Gefecht setzte und ihm die Pistole abnahm. Sakito entschied sich, von hier zu fliehen und die Chibis weit weg in Sicherheit zu bringen, er hatte vollstes Vertrauen in seine Gefährten, dass sie Dr. Shigeru das Handwerk legten, deswegen wartete er eine Weile ab, bis RedA den Raum verlassen hatte und sah seine beiden Schützlinge genau an. „Sakito, was hast du vor?“ fragte nun Yomi, der ihn genau ansah, sich innerlich darüber wunderte, weshalb Hitsugi und er mit ihm nun durch einige unbewachte Gänge schlichen und nebenbei fragte er sich, wieso sie nicht mit dem Rotschopf gegangen waren. „Ich bringe uns hier raus“ sagte er nur als Antwort, lächelte leicht die Chibis an, versteckte sich mit ihnen in einem Sack mit schmutziger Arbeitswäsche, innerlich hoffte er stark darauf, dass Ni~ya unbeschadet aus dem Kampf gegen Dr. Shigeru davon kam und er ihn eines Tages wieder sehen würde. Langsam schloss er seine Augen, lauschte den Geräuschen, die sie umgaben und er spürte eindeutlich diesen Stich in seinem Herzen, den allein der Gedanke an den Blondhaarigen in ihm auslöste. *************** RedA hatte sich selbst schlau gemacht, wie er innerhalb des Gebäudes weiter kam, huschte lautlos durch einige in sterilen weiß gehaltene Gänge und erreichte schließlich nach langer Suche genau jenen Geheimraum, in dem sich auch Ni~ya, Ruka, Tsukasa und Toshiya befanden. Sein Blick fiel mehr als kalt aus, als er die dunkelblonde Gestalt vor den vier Genomen sah, hinter der eine Glassäule hervor ragte und ein junger Mann in ihr schwamm, der ihm kein Unbekannter war. Er erinnerte sich noch zu genau an sein Praktikum in dieser einen Privatklinik im Herzen Yokohamas zurück, wo ihm dieser Junge begegnet war, allein die Worte des Oberarztes kamen ihn wieder in den Sinn und er ballte eine Hand zur Faust, als er genau daneben auf einem Tisch fest geschnallt eine Person bemerkte, die ihm das Wichtigste in seinem ganzen Leben war, auch wenn sich dieser vor 10 Jahren komplett von ihm abgewandt hatte. „Matsumura, ich hätte mir denken können, dass du dahinter steckst” kam es nun eisig von RedA, der den hochgewachsenen, dunkelblonden Japaner vor sich mit einem mehr als verachtenden Blick belegte und sich noch ganz gut an seine letzte Begegnung mit ihm erinnerte. In ihrem vorletzten Semester mussten sie ihr Praktikum in Yokohama ablegen und vom leitenden Oberarzt der Intensivstation wurden sie nach einer Woche als Assistenten engagiert, damit sie mehr lernen konnten. Wenigstens hatte er nach einer langen Diskussion Kaoru dazu gebracht, nicht bei SeraphiMed ihr Praktikum zu machen und ihm war ein dunkelblonder Japaner sofort aufgefallen, der gerade diesen ansprach, dabei ahnte er noch nicht im Geringsten, dass allein durch dieses Gespräch zwischen Kaoru und dem Dunkelblonden seine gesamte Zukunft grundlegenst verändert werden sollte *************** „Warte mal, du kennst ihn?“ schoss die Frage nun aus Ni~ya hervor, der seinen Blick zwischen RedA und dem Dunkelblonden wandern ließ, dabei völlig fassungslos war und selbst Toshiya blickte verwirrt den Rotschopf an. „Wie wäre es, wenn ihr beide mit der Wahrheit rausrücken würdet?“ kam es nun von Tsukasa, dessen vernichtender Blick nun auch RedA traf, wobei Ruka als Einziger ohne jegliche Emotion auf die jetzige Situation reagierte und ebenfalls eisig den Rothaarigen anstarrte. Karyu war aufgrund der momentanen Lage richtig amüsiert, er hatte alle Fäden in der Hand und konnte locker nun seine Vorteile ausspielen, wobei er mit einem teuflischen Grinsen die vier Genome und RedA ansah. „Der Rotschopf liegt richtig, ich bin derjenige, der für eure Erschaffung mit verantwortlich ist, niemand anderer als das unschlagbare Genie Kaoru Niikura hat meine Pläne genau so detail getreu umgesetzt, wie ich sie vorher gesehen habe, denn ich war es, der ihn auch dazu brachte, sich von dem ab zu wenden, was ihm komplett wichtig war“ gestand er nun vor den vier Genomen, wobei Ni~ya deutlich am Rotschopf ablesen konnte, wie wütend er auf den Dunkelblonden war. „Ach ja, habe ich schon erwähnt, dass Projekt X2G5-AlphaC313 niemand anderer als der Klon jenes kleinen Mädchens ist, das mit einem Jahr verstarb, weil ich es war, der sie mit den Viren einer unheilbaren Krankheit belegt habe?“ brachte Karyu noch recht amüsiert hervor, wobei er sich eine seiner Haarsträhnen zur Seite strich und sie alle mit einem listigen Funkeln in seinen Augen anschaute. Der Rotschopf fiel bei dieser Nachricht fast aus allen Wolken, er konnte kaum glauben, was der Dunkelblonde eben gesagt hatte und starrte fassungslos Toshiya an. Seine kleine Toshie tot und Toshiya war so etwas wie ihr genetischer Zwilling? Er konnte es sich einfach nicht vorstellen, dass hinter dem Genom Toshiya, dessen Biestform Black Ifrit war, sich sein kleiner Engel verbarg und er blickte hasserfüllt den dunkelblonden Japaner an. Toshiya biss sich nur auf die Lippen, tief in seinem Inneren wusste er, dass Karyu die Wahrheit sprach, denn er war damals krank geworden, als es seiner Schwester immer schlechter ging. Jetzt erst verstand er auch, warum Hakuei und Satoshi unbedingt verhindern wollten, dass er RedA gegenüber verriet, wer er wirklich war, da sie ebenfalls davon gewusst hatten. Als er zum ersten Mal seine Augen öffnete, bemerkte er ein kleines Mädchen, dass neben ihm lag und ihn mit leuchtenden Augen ansah. „Papa, Brüderchen ist gerade aufgewacht“ vernahm er ihre klare Stimme, setzte sich langsam auf und sah ihr genau ins Gesicht, dass genau ident mit ihm selbst war.“Wer bin ich denn und wer bist du?“ kam nun die Frage über seine Lippen, sah sein Gegenüber genau an und ihm fiel ihr Lächeln auf. *************** Irgendwo außerhalb von Sendai blieb der Lastwagen mit der Schmutzwäsche bei einer unterirdischen Wäscherei stehen und Sakito nutzte diesen Augenblick aus, um mit den Chibis von dort zu fliehen. Ohne entdeckt zu werden, schlichen sie sich nach draußen und schlugen sofort einen Pfad ein, der sie tiefer in das Höhlensystem führte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)