Fortsetzung zu 'Sengoku - Jidai 1 +2' von firelady (Wenn Inuyashagruppe mit Sesshomarugruppe unterwegs ist) ================================================================================ Kapitel 1: Lizas Rückkehr ------------------------- 5 Jahre. 5 lange scheinbar endlose Jahre ziehen einher und während Sesshomaru seine Suche nach Tessaiga schon längst beendet hat, hat sich Liza mächtig weiterentwickelt. Aus einem kleinen Mädchen ist nun ein eigenes Imperium geworden. Sie hat gelernt sich durchzubeißen und sagt offen und ehrlich ihre Meinung. An einer gewissen Haltestelle warten 12 Leute - 10 Personen, wenn man die kleine Dämonenkatze Kirara und den kleinen Krötendämon Jaken nicht mitzählt. Es handelt sich hierbei um Sango und Miroku, die in den letzten 3 Jahren geheiratet haben (für Liza und Sesshomaru sind es 5 Jahre, da sie sich schon 2 Jahre länger kennen), Kagome und Inuyasha, die endlich zueinander gefunden haben als Kikyo starb, Tansui und Hakku, die durch einen Zufall auf Inuyashas Gruppe stoß und einen männlichen Zuwachs mitbrachte, Rin und Shippo, die durch die 3 Jahre jetzt in etwa im Alter von 10 - 11 Jahren sind und Inutaishôu. Als Inuyasha und Sesshomaru wieder einmal beim Kämpfen waren und Tansui und Hakku den Streit schlichten wollten, entstand eine Art Barriere zwischen dem Reich der Lebenden und Toten und als Tensaiga reagiert hatte, wurde so Inutaishôu wieder erweckt der, so schlau wie er ist, schnell alles aufgeholt hat, was je passiert war. Aber auch Sesshomaru steht an der Haltestelle und wartet auf die selbe Person wie alle Anderen, die schon richtig nervös und aufgeregt sind. Sango: "Also ich weiß wirklich nicht. Ist diese Liza denn wirklich so... nun ja... sexy? Muss ich mir sorgen machen wegen meines Mannes?" Tansui: "Nö. Vorher hat mein Mann sie schon mein Mann angegraben." Damit zeigt Tansui auf Hakku, der gerade über irgend etwas mit Miroku und Inutaishôu plaudert. Kagome und Inuyasha haben ihr eigenes Gesprächsthema. Kagome: "Ach jetzt komm schon Inuyasha. Wenn du weiterhin so rummaulst, dann wirst du niemals sehen, wie meine Schwester aussieht." Inuyasha: "Als ob das wirklich so wichtig wäre, wie die aussieht. Du hast doch selbst gesagt, das sie dir sehr ähnlich ist, also ist sie genauso grottenhässlich, wie du." Kagome: "Du bist echt unmöglich Inuyasha. Aber ausnahmsweise kann ich mich beherrschen." Inuyasha: "Wie? Kein Mach Platz!?" Kagome: "Nein, denn wenn du sowas in Gegenwart meiner Schwester sagst, dann bestraft sie dich hart genug." Und in dem Moment kommt ein Bus. Wie zu erwarten war, steigen viele Menschen aus und nach dem sogut wie alle ausgestiegen waren kommt eine junge Frau heraus. Hakku und Miroku verschlägt es den Atem. Die Beine dieser Frau reichen vom Hals bis zur Erde. Ihre weiblichen Runden an ihrem Po und ihren Brüsten haben etwas Exotisches an sich. Ihre langen schwarzen Haare, die einen rotschimmer in sich tragen sind zu einem eleganten Zopf hochgebunden. Mit anmutigen Schritten nähert sie sich der Truppe. Ihre Augen sind von ihrer Sonnenbrille verdeckt und ihr Hüftschwung beim gehen, hat etwas Verbotenes an sich. Der schwarze Faltenminirock wirkt leicht wie eine Feder und schwingt wie eine kleine Glocke bei jedem Schritt hin und her. Ihr Oberteil, das ein schwarzes Trägertop ist und knapp bis zum Bauch geht, ist unter einem durchsichtigen T-Shirt, das kaum erkennbare Flammen als Muster hat. Dadurch ist das Bauchnabelpiercing dieser Frau gut zu sehen. Miroku kommt es so vor, als würde ihn ein kräftiger Wind auf den Boden ziehen, als er die wunderschönen Hüften auf sich zukommen sieht. Kaum ist diese Frau an ihm vorbei gegangen, weht ihn der Duft ihrer Haare um. Und als er dann noch diese strahlend blauen Augen sieht, die noch einmal nach ihm schauen und nicht mehr von der Sonnenbrille bedeckt werden, ist er wie verzaubert. Noch nie hatte er solche Augen gesehen... oder? Er richtet sich wieder auf und fällt dann wieder in seine alte Rolle zurück. Er rennt schnell zu dieser Frau, die sich mit Kagome unterhält und nimmt die Hände dieser Frau in Seine. "Entschuldige junge hübsche Frau, aber mir ist deine engelsgleiche Schönheit aufgefallen, als ich dich gesehen habe und ich würde dich gerne fragen, ob du dich privat mit mir unterhälst." Verwundert sieht diese Frau Miroku an, ehe sie dann die Sonnenbrille abnimmt und er noch einmal ihre wunderschönen Augen sieht. "Miroku? Bist du nicht der Mönch von vor 5 Jahren oder so?" Nun ist es Miroku, der diese Frau verwundert ansieht. Er schaut sie sich genauer an und es macht plötzlich klick. "Oh ja natürlich. Liza? Aus dem Dorf der Dämonenkiller? Man hast du dich entwickelt. Ich hab dich gar nicht wiedererkannt." Wie alte Freunde unterhalten sich Liza und Miroku, zumindest bis Kagome dazwischen funkt. Kagome: "Moment Mal! Woher kennt ihr euch?" Liza: "Na von meinen Zeitreisen. Wovon denn sonst?" Verwundert Kagome: "Zeitreisen? Davon weiß ich aber nichts." Liza: "So? Dann haben dir Mama, Opa und Sota nichts erzählt?" Kagome: "Wovon denn?" Innerlich seufzt Liza schon auf, als sie Inuyasha sieht. "Wie ich sehe bist du von deinem Bann befreit Inuyasha. Das ist wirklich schön." Freudestrahlend nähert sie sich ihm und reicht ihm die Hand, die er zögernd gibt. "Und woher kennst du mich?", fragt er sie. Liza meint: "Na ja. Sesshomaru hatte mir mal von dir erzählt und... #wirkt nun geschockt# Heilige Scheiße! Sesshomaru! Den habe ich ganz vergessen!" Sofort schaut sie sich suchend um und erblickt ihn auch Recht schnell. Sofort winkt Liza ihm zu und rennt auch gleich zu ihm hin, nur um ihn stürmisch zu umarmen. "Na toll! Sesshomaru umarmt sie und mir brach sie damals fast die Hand." Die große Gruppe macht sich schon längst auf den Weg nach Hause zum Grabmal der Higurashis. Den ganzen Weg über wurde geredet, geredet und geredet. Die beiden Schwestern tauschen sich über ihren Zeitreisen und Abenteuern aus (na ja... bis auf die Sache, das Liza Kagome und den anderen verschwieg, das sie mit Sesshomaru zusammen ist), bis: "Sag mal O - nee - chan... Sowie ich dich kenne, würdest du bestimmt etwas Verrücktes tun, oder?", fragt Kagome auch gleich. Breit grinsend beugt sie sich zu ihrer Schwester runter und lauscht den Worten ihrer Schwester. "Ach das ist einfach! Pass auf!" Nur kurz darauf nimmt sich Liza ihren MP3 - Player, dessen Kabel für die Ohrstöpsel sie rauszieht, so dass nun alle hören können, was für eine Melodie erklingt und zu dieser singt Liza nun, während sie nun dabei mit Sesshomaru rumscheckert, wie Kagome es ihr aufgetragen hat. "Diebe der Liebe stehen an jeder Ecke Egal wohin du gehst, sie warten schon auf dich Diebe der Liebe schauen in deine Seele Sie spüren was dir fehlt und damit kriegen sie dich Drum halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Sonst erwischen sie dich bald die Diebe der Liebe Diebe der Liebe sind wie beste Freunde Sie hören dir einfach zu und achten genau auf dich Ein kleines Geschenk; eine große Geste Sie wissen was du brauchst und damit haben sie dich Drum halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Sonst erwischen sie dich bald die Diebe der Liebe Und sie kennen deinen Schmerz genau Und sie spüren was dir fehlt Alles was dir fehlt, zählt ihr Vertrauen Und damit kriegen sie dich diese Diebe der Liebe Zweifel, Alltag, Eifersucht, Lust Ängste, Stolz, Streit, Frust Drum halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Sonst erwischen sie dich bald die Diebe der Liebe Halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Halte deine Liebe ruhig Sonst erwischen sie dich bald die Diebe der Liebe Oh, pass auf! Diebe der Liebe" (Yvonne Catterfeld: Diebe der Liebe) Obwohl sich Sesshomaru anfangs ziemlich geweigert hatte überhaupt etwas zu tun, so hat Liza ihn doch zum Tanzen gekriegt. Es dauert dann aber auch nicht mehr lange und sie gehen weiter, nur läuft Liza dieses Mal neben Sesshomaru, der die Gruppe anführt. Liza: "Und was gibt es sonst noch Neues? Außer das du Rin zu dir aufgenommen hast, ich dir deinen fehlenden Arm wieder geben muss und du mich mit deinen Blicken förmlich verspeist?" Sesshomaru: "Kôun geht es gut. Ich habe ihn in Moros Verantwortung übergeben. Er wird ein großartiger Dämonenhund." Liza: "Ich rede von deiner Sache von vor 5 Jahren." Innerlich seufzt Sesshomaru auf, denn wenn er das vor den Anderen tun würde, dann würde sonst was passieren. Als Liza auch nach Längerem immer noch keine Antwort gekriegt hat, schaut sie nach hinten und als keiner der Gruppe zu ihnen nach vorne sieht, beugt sie sich zu Sesshomaru hoch, bringt ihn aber auch gleichzeitig dazu sich runter zu beugen, in dem sie ihn am Hinterkopf packt und küsst ihn dann am Mondsichel. Schon wenige Sekunden später hat er seinen fehlenden Arm wieder. "Also Liza und Sesshomaru scheinen sich ja prächtig zu verstehen.", meint Mirkoku, während er sich das Handgelenk sanft reibt. Als er vorhin Lizas Po gestreichelt hat, hat sie ihm dafür wieder mal die Hand gebrochen. Doch nun seufzt er laut auf, während Hakku an seine Seite tretet, die Hand tröstend auf die Schulter Mirokus legt und dann meint: "Oh glaub mir Miroku... Liza ist schon damals immer so temperamentvoll und Stolz gewesen. Es hat sehr lange gedauert, bis auch Sesshomaru mal näher an sie ran durfte." Nun sagt auch Inutaishôu was dazu. "Willst du damit sagen, das sich Sesshomaru an Liza - einer Menschenfrau - rangemacht hat?" Der mächtige Hundedämon ist erstaunt. Es hatten anscheinend mehr Änderungen gegeben, als ihm lieb ist. Aber warum tut Sesshomaru so kalt und unnahbar Liza gegenüber, als würde er nichts für sie übrig haben. Inutaishôu sieht nur wie Liza über das, was Sesshomaru sagt, lachen muss. "Dieses Szenario ist doch merkwürdig. Liza, die Sexbombe in Person läuft neben Sesshomaru einem echten Mann her und das schon 5 Jahre lang? Irgend etwas ist da doch nicht normal. Kein Mann, der bei gesunden Verstand ist, würde es sich entgehen mit ihr zusammen zu sein. Ihre Brüste sind bestimmt sehr anschmiegsam, in den Händen eines Mannes.", grinst Miroku, wobei dies auch Hakku tut. Die Ehefrauen Sango und Tansui schütteln dabei nur ihre Köpfe. Während der Hundedämon über den sinnlosen Kommentar von Miroku den Kopf schüttelt, wenn auch lächelnd, schaut er dann nach vorne und was er sieht, bringt dann doch zum nachdenken. Er sieht, wie sein ältester Sohn zu der Gruppe nach hinten schaut. Anscheinend will dieser auf Nummer sicher gehen, doch dann legt Sesshomaru seine Hand an Lizas Hintern, die verführerisch zu ihm aufschaut. Der Hundedämon bemerkt, dass jemand an seinen Kimono zieht und er schaut zur Seite. Es ist Miroku. Der verheiratete Hôushi grinst Inutaishôu an. Er hat also das Selbe gesehen, wie er. Inutaishôu beugt sich näher an den Hôushi heran, als... "Es ist dir also auch aufgefallen ja?", fragt er den Hôushi, der erneut nickt. "Euer Sohn benimmt sich wirklich merkwürdig.", gibt er dem Inuyokai Antwort, der dann wieder was anderes sieht, als der Wind auffrischt. Auf Lizas linkem Schulterblatt ist ein Mondsichel, aber kein gewöhnlicher! Es ist der Selbe, der auf Sesshomarus Stirn ist. Damit geht Inutaishôu ein Licht auf. Er versteht nun das Verhalten seines ältesten Sohnes. Während Inutaishôu für diesen Moment nicht aufpasst, greift sich Inuyasha den Hôushi und schreit ihn gleich an. "Sag mal!!! Hattest du sie damals noch alle! Mein Bruder könnte schon längst tot sein, aber weil du Liza damals ja Trost spenden musstest, lebt er noch!!??!!" Beschwichtigend hebt Miroku seine Hände hoch und meint dann zum Inuhanyôu: "Jetzt beruhige dich erst Mal Inuyasha. Selbst wenn ich damals deinen Bruder gekannt haben sollte, so hätte ich nie wissen können, das es sich dabei um Sesshomaru gehandelt hat, denn Liza sagte nicht einmal das der geheimnisvolle Dämon Sesshomaru heißt." In Inuyasha scheint dadurch ein minimales Licht aufgegangen geworden zu sein. Als sie zu Hause angekommen sind, kommt sofort Sota angerannt. Er hat seine Schwester ja so vermisst. "Oh man O - nee - chan! Ich hab dich ja so vermisst! Die letzten 10 Monate waren schrecklich für mich.", sagt Sota. Liza erwidert darauf nur: "Tja. Und für mich war es die Hölle unentdeckt hierher zu kommen. Wir haben unsere Päckchen zu tragen." In dem Moment sieht sie auch schon Buyo um die Ecke kommen. "Ah! Und da kommt auch unser eigenes Hausschweinchen." Schon faucht der Kater Liza wütend an, die ihn anlacht und sogar die Zunge rausstreckt, woraufhin der Kater sie fauchend anspringt und die Krallen in ihr Gesicht rammen will, doch Liza weicht dem Angriff aus. Aus dem Wohnzimmer kommt ihr alter Opa und begrüßt sie auch herzlichst. Danach kommt ihre Mutter aus dem Wohnzimmer und begrüßt zuletzt ihre Tochter. Aus dem Wohnzimmer heraus erklingen Töne, die sich ganz genau nach Lizas Gesang anhören. Sofort rennen alle dorthin und was läuft, ist für jeden eine Überraschung. Lizas neuester Clip mit dem schönen Lied 'Zisch fire love' läuft im Fernsehen. "Ich sag es ja. Liza - chan ist echt cool. Die kann super tanzen und super singen. Ich wusste es ja schon immer!", prahlt Tansui im vollen Masse. Inuyasha, dem das einfach zu viel zu blöde ist, versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. "Na ja... Es geht! Sie stellt sich gerade gut genug an, um nicht über ihre eigenen Füße zu fallen.", sagt der Inuhanyôu, auch wenn er zugeben muss, das er ziemlich beeindruckt ist. "Ach Inuyasha... Mach Platz!", sagt Kagome eher müde ausgesprochen. Doch Liza wundert das schon, so dass sie sich nun doch voller Interesse Inuyasha zu. "Das ist echt interessant." Innerlich muss Liza jedoch lachen, als sie die Kette wieder erkannt hat. Es handelt sich um die selbe Kette, die die Gruppe damals der alten Priesterin geschenkt hatte und die Liza damals aus ihrem Körper entfernt hatte. Stunden später, die Sonne geht schon unter, unterhalten sich die Frauen untereinander. Während Kagome und Sango also ihre Probleme Liza und Tansui sagen (ihr dürft mal raten, was für Probleme) und auf ihre Räte hoffen, sitzt Liza an ihrem Computer, schreibt etwas und isst dabei ihre Wurst. Tansui hingegen stillt ihren Sohn. Liza: "Jetzt mal ernsthaft Kagome und Sango - chan. Ihr vertraut euren Partnern zu wenig und deshalb..." Plötzlich geht die Tür auf und Inuyasha und Sesshomaru treten in den Raum ein. "Es ist mir egal was du sagst Inuyasha. Mein Schwert ist viel länger als deines.", sagt Sesshomaru dann, doch Inuyasha erwidert: "Vielleicht ist es dir egal, was ich sage, aber Kagome sagt, das es nicht auf Länge, sondern auf den Umfang ankommt." Kagome sieht Liza flehend, die versteht und dann sagt: "Also wirklich. Ihr redet über die Länge und den Umfang eurer Schwerter, dabei habt ihr das gar nicht nötig. Sesshomaru hat eine super Länge und 'nen passenden Umfang. Er ist also in beiden Kategorien gut bestückt." Danach steckt sie sich das ganze restliche Ende der Wurst in ihren Mund. Jeder sieht sie fragend an, wobei Inuyasha sie sogar irgend wie schockiert ansieht. Gerade will sie etwas sagen, als...: "Was ist?", fragt sie daher gleich. Inutaishôu, der das ganze Gespräch mitgehört hat, kommt lachend in Lizas Zimmer hineingelaufen. "Liza... Meine 2 Söhne hier, haben wirklich nur über ihre Schwerter gestritten und nicht über ihre Geschlechter." Mit einem verlegenen Gesicht schluckt Liza die zerkauten Stücke ihrer Wurst runter und spricht dann: "Ups!" Immer noch schauen alle auf Liza, die dann schreit: "Jetzt schaut mich nicht so an!!! Als hättet ihr das auch nicht gedacht!" Eingeschnappt dreht sich Liza um. Kapitel 2: nachts... wenn wir allein sind ----------------------------------------- Kaum das alle mit dem Abendbrot fertig gewesen sind, spielen alle noch einige Runden MauMau und wechselten auch mal zu Romee. Erst weit nach Mitternacht machen sich alle bettfertig. Tansui und Hakku schlafen mit ihrem Sohnemann im Kuschelzimmer. Die Kinder schlafen alle bei Sota, ebenso auch Jaken. Sango und Miroku hingegen schlafen im Gästezimmer, Inuyasha ist bei Kagome und Sesshomaru... Tja. Wo ist er wohl, wenn nicht bei... Lachend Liza: "Also Sesshomaru jetzt mal echt! Ich weiß nicht ob es das lange "nicht sehen" ist oder der Vollmond oder meine unsterbliche Liebe zu dir oder..." Verführerisch Sesshomaru: "Oder mein unwiderstehlicher Charme?" Sesshomaru, der bis eben auf und ab in der Küche rumgerannt ist, setzt sich nun zu Liza an den Küchentisch und bietet ihr ein Tablett mit vielen Köstlichkeiten an, die er eben zusammengestellt hat. "Du und unwiderstehlicher Charme? Jetzt träumst du oder?", sagt sie frech zu ihm, während er nun so tut, als hätte sie ihm das Herz gebrochen. "Was?! Das ist doch nicht dein ernst! Von der Frau, die mir ihr Herz gestohlen hat, erwarte ich, das sie mich für perfekt hält." Lachend steht Liza auf und will schon gehen, als Sesshomaru sie am Handgelenk packt und zu sich an seine starke Männerbrust zieht. Tief schauen sie sich in die Augen - Lizas meeresblaue Augen treffen auf Sesshomarus Bernsteinaugen. Eben noch verliebt und ruhig in die Augen des Anderen geschaut, so sind Liza und Sesshomaru jetzt umso leidenschaftlicher. Wild küssen sie sich, wobei Liza ihre Beine noch um Sesshomarus Hüften legt und er sie dann auf den Küchentisch hinsetzt. So schnell wie er ihren Rock hochschiebt, so schnell zieht Liza Sesshomarus Hose aus. Der Inuyokai ist erstaunt, als er bemerkt das die Hi no ou bereit für ihn ist. Als Liza seine Erektion aus seiner Hose befreit hat, dringt er gleich in sie ein, während sich Beide erneut heiß, innig und leidenschaftlich küssen. Eigentlich wollte Sesshomaru Liza nicht so leidenschaftlich begrüßen und damit zeigen wie sehr er sie vermisst hat. Er wollte sie sanft lieben, mit kleinen Liebkosungen und Küssen in den Wahnsinn treiben. "Glaub mir Sesshomaru... Die Nacht ist noch jung und du kommst schon noch dazu mich in den Wahnsinn zu treiben.", sagt die junge Hi no ou, die die Gedanken des Inuyokais gelesen hat. Vor stolz nur so protzend, dass er eine so leidenschaftliche Frau in seinen Armen hat, dringt er nun leidenschaftlicher, tiefer und intensiver in sie ein. Lustvoll stöhnt Liza ungehindert auf. Eng schmiegt sie sich an Sesshomarus Brust und küsst seinen Hals. Während das Paar so damit beschäftigt ist, sich zu lieben, bemerken sie fast zu spät wie jemand kommt. "Sess... Sesshomaru, warte mal. Da kommt jemand." Sofort gehen Beide soweit auseinander wie es geht. Inutaishôu, der im übrigen bei Lizas Mutter schläft, kommt in die Küche rein und erblickt seinen Sohn mit der Hi no ou in dieser Stellung. "Was macht ihr denn so spät in dieser Stellung in der Küche?", fragt er, während er zum Kühlschrank geht und sich Milch rausnimmt, in ein Glas reingießt und Beide dabei prüfend ansieht. "Liza und ich... Liza und ich...", beginnt Sesshomaru stotternd, doch Liza hilft aus. "Ich hatte mich am Hals verletzt, als ich mir ausversehen einen Pickel aufgekratzt habe. Und Euer Sohn war so freundlich meine Wunde zu behandeln." Inutaishôu hätte fast die Milch wieder ausgespuckt und laut losgelacht, als er Lizas Geschichte so zuhört. Stattdessen beherrscht er sich, stellt das Glas in den Abwasch, maschiert scheinbar gemütlich an ihnen vorbei und sagt noch, wie nebenbei: "Eine echt merkwürdige Art jemanden zu heilen, wenn man die Hosen runter lassen muss Sesshomaru." Als Inutaishôu dann schon so gut wie draußen ist, wendet er sich noch einmal um und spricht an Liza gerichtet: "Übrigens steht dir Sesshomarus Mondsichel auf deinem linken Schulterblatt ausgezeichnet Liza." Danach ist er wieder weg. "Hey Sesshomaru... Meinst du er ahnt was?", fragt sie ihn daher auch gleich. "Natürlich tut er das, sonst hätte er nicht gesagt dass das mein Mondsichel ist, sondern ein Tattoo, wie du es meintest. Und er wäre bestimmt auch nicht so locker hier rein und raus gegangen." Nach dem Beide noch eine Weile in die Dunkelheit gestarrt haben, werden sie sich dann wieder ihrer Vereinigung bewusst und während Liza vor Schamesrötes wegschaut, beginnt Sesshomaru sich langsam wieder in ihr zu bewegen und verschafft ihr von Neuem Lust. Dieses Mal jedoch stößt er langsam und rhythmisch in sie, so dass sich ihre Lust mit jedem Stoß von ihm steigert. Tatsächlich stöhnt Liza anfangs entspannt auf - so als würde er sie massieren, aber mit jedem Mal, mit jedem Stoß von ihm, steigern sich ihre Lust und ihr Verlangen, bis sie sich dann in ihrem Gefühlsrausch, wie schon vorhin an ihn schmiegt und sich von ihm zu einem unglaublichen Gefühlsrausch tragen lässt. Es ist immer irgend wie, wie ein kleines Abenteuer für Sesshomaru, wenn er ihre feuchte Wärme um sich spürt, sich ihr weicher und anschmiegsamer Körper ihm entgegen beugt und ihre Lippen ihn süchtig nach Küssen macht. Auch wenn man meint, das sich 2 im Laufe der letzten 4 Jahre satt haben müssten, so ist es bei weitem nicht. Sicherlich hatten sie sich auch gestritten, aber sie hatten sich auch wieder vertragen - wie eine Beziehung so eben ist. Sesshomaru und Liza kennen jede Seite an sich und an ihrem Partner. Sie kennen die Guten und schlechten Seiten, ihre Stärken und Schwächen... Sie harmonieren so perfekt miteinander, als würden sie sich schon länger als lächerliche 6 Jahre kennen. Mit jedem Eindringen, mit jedem Rausziehen wird ihm klar, das Liza und er mehr sind... mehr sein können, als das, was sie sind. Und mit jedem Tag, jeder Minute, sogar jeder Sekunde wächst ihre Liebe, die sie füreinander hegen. Sesshomaru weiß das er ihr bald die 3 Worte sagen wird, die nicht nur sie so sehnlichst erwartet, sondern auch er bald nicht mehr verschweigen kann. Stoß um Stoß, Kuss um Kuss und Berührung um Berührung kommen sie dem Höhepunkt immer näher und näher. Ein feiner Schweißfilm überdeckt ihre Haut und aus den Mündern dringen Laute des Liebesaktes hervor. Immer wieder sagt Liza Sesshomarus Namen, der sie genauso immer küsst. Es ist bald soweit! Schon sehr bald erreichen sie ihren gemeinsamen Höhepunkt. Immer wieder stößt er in sie hinein und ist so froh sie bei sich zu haben - das Liza nicht nur eine Frau ist, die sein Unterbewusstsein erfunden hat, um seiner einsamen Seelen Trost zu spenden. Augenblicke... Winzige Augenblicke vergehen noch, als Liza und er dann zum Höhepunkt kommen. Gemeinsam sinken sie je auf die Schulter des Anderen und versuchen erst einmal wieder ruhig zu atmen. "Man... Hast du mir gefehlt Sesshomaru.", spricht Liza als Erste. Lächelnd erhebt er seinen Kopf und legt sanft seine Lippen an ihre. Minuten später befinden sich die 2 schon in Liza. Die Hi no ou schaut gerade aus dem Fenster über ihrer Couch und genießt den klaren Nachthimmel mit seinen vielen, kleinen Sternen und dem großen, runden Vollmond. Sie bemerkt wie sich von hinten 2 starke Arme um sie schließen. Ein Lächeln zieht über ihre Lippen. "Du wirst dich diesbezüglich wohl nie ändern, oder?", hört sie Sesshomaru sprechen. "Ich weiß auch nicht warum, aber wenn ich nicht weiß, wie der Nachthimmel aussieht, dann kann ich irgend wie nicht einschlafen. Es ist dann, als ob mir irgend etwas fehlt." Danach wendet sich Liza in Sesshomarus Armen und schaut ihn verträumt in die Augen. Sesshomaru ist auf einmal so, als verliert er sich in den klaren Tiefen ihrer strahlend blauen Augen. Sie glitzern so schön wie die Sterne am Himmel und sind dabei so unergründlich und tief, das er sich in ihnen verlieren kann. Liza lässt von Sesshomaru ab und meint dann nur noch: "Apropos von fehlenden Dingen... Das nächste Mal achtest du besser auf deine Körperteile, wenn ich wieder für mehrere Monate oder so weg bin." Sie lächelt ihn zuckersüß an. Da kann selbst er nicht widerstehen und nimmt sie in seine Arme. Er sagt ihr: "Apropos, weil du immer so lange weg bist... Wir haben uns doch sicherlich viel zu erzählen, oder?" Liza stimmt ihm zu. Sie sieht auf seine Lippen, die ihr immer näher kommen. Oh ja! In der Tat haben sie sich viel zu erzählen... sehr viel zu erzählen. Sanft legt er seine Lippen auf ihre und küsst sie damit. Nur zu gerne erwidert sie seinen Kuss. Sie legt ihre Arme um seinen Hals um ihm näher zu sein. Sanft lässt Sesshomaru seine Hände von ihren Hüften zu ihrem Rücken hoch streicheln, bis er ihren BH spürt. Natürlich will er ihn öffnen, aber da hat Liza eine kleine Überraschung für ihn. Dieser BH lässt sich von vorne öffnen. Sie öffnet ihn nun an seiner Stelle und trägt dabei ein verführerisches Lächeln. "Also wirklich... Wenn du wieder mit mir in meiner Zeit bist, dann lässt du deine BH's hier.", sagt er ihr. Sie gibt ihm ein verführerisches 'Okay' und küsst ihn. Schnell erwidert er den Kuss. Die Beiden haben sich fast ein ganzes Jahr nicht mehr gesehen. Sanft streichelt Sesshomaru nun dort weiter, wo er aufgehört hat sie zu streicheln. Er lässt seine Hände sanft von ihrem Rücken zu ihren Schultern und von da aus zu ihren Brüsten streicheln. Immer noch mit sanften, aber dennoch verlangenden Küssen, lassen sie ihre Lippen immer wieder aufeinander treffen, doch nach einer Weile löst Sesshomaru seine Lippen von ihren und liebkost nun ihren Hals mit seinen Küssen und Streicheleinheiten von seiner Zunge. Das bringt Liza zum aufstöhnen. Danach hat sie sich gesehnt. Sie war so lange von ihm getrennt und musste auf ihn verzichten. Jetzt kann sie ihn wieder spüren, küssen, liebkosen, in ihren Armen halten, aber vor allem... kann sie ihn wieder lieben. Sie bemerkt wie sich sein Atem und seine Lippen mit samt ihren Küssen tiefer bewegen. Seit dem sie ihn geküsst hat, hat sie ihre Augen geschlossen, so auch jetzt noch. Langsam und mit purer Zärtlichkeit lässt er seine Lippen über ihre Brust gleiten, nur um dann das Zeichen ihrer Erregung zu küssen - die Spitze ihrer Brust. Zunächst ganz vorsichtig, als würde er sie darauf vorbereiten wollen, lässt er nur seine Zungenspitze über ihren Nippel gleiten. Liza stöhnt leicht auf. Bevor er schließlich seine Lippen um ihre Brust legt, lässt er seine Zunge ganz über ihre Brust gleiten. Jetzt muss Liza aufstöhnen. So gut hatte sie ihn gar nicht in Erinnerung. Sie trägt ein leichtes Lächeln auf. Auch nach einer längeren Weile steht Liza da und lässt es sich gefallen von Sesshomaru ihre Brüste liebkost zu bekommen. Dies macht sie ihm allein schon deutlich, dass sie stöhnt und sie seinen Kopf mit ihren Händen streichelt, doch dann... Sie muss unweigerlich lächeln. Sesshomaru hat sich dazu entschlossen sich tiefer zu bewegen, doch so gemein wie Liza manchmal sein kann, zieht sie ihn wieder zu sich hoch, in dem sie sein Kinn in ihre Hand nimmt und ihn damit dazu bringt ihr in die Augen zu schauen. Er versteht sofort und küsst sich dann wieder zu ihr hoch, doch ihre Brüste jeweils noch einmal zu küssen, das lässt er sich nicht nehmen. Als er wieder bei ihr ist, zieht sie ihm sein Oberteil aus und streichelt nun dabei über seinen muskulösen Oberkörper. Liza lächelt ihn an, wobei er erkennen kann, dass auch etwas hinterhältiges dahinter steckt - so als will sie ihm mit dem Lächeln sagen "Wenn du schön artig bist, dann habe ich eine Überraschung für dich". Sie legt kurz darauf ihre Lippen auf seine, während sie ihm weiterhin das Oberteil auszieht und nun dabei über seine ebenso muskulösen Arme streichelt. Als sie ihm das Oberteil ausgezogen hat, küsst sie sich nun zu ihm runter. Zunächst verwöhnt sie nur sanft seinen Hals mit zärtlichen Küssen, aber dann küsst sie sich über seinen gesamten Oberkörper, bis sie genüsslich seinen Bauch küsst und dabei seine Hose öffnet. Sesshomaru schaut zu Liza runter, während er seine Hand tief in ihrem nachtschwarzen Haar vergraben hat und drin rumwühlt. Er lächelt zu ihr runter, da er weiß, was Liza will. Liza selbst hat jetzt seine Hose geöffnet, zieht sie aber noch nicht runter. Sie lächelt ihn wieder an, steht auf und öffnet nun den Reißverschluss ihres Faltenminirockes und zieht ihn runter. Nun steht sie vor ihm mit einem heißen Tanga. Sie lässt ihre Beine aus dem da liegenden Stoff treten, tritt ihn weg und kniet sich dann wieder zu Sesshomaru runter. Sie zieht ihm die Hose runter und sieht ihn zunächst nur an, aber nur kurze Zeit später nimmt sie seine Erektion in die Hand und führt ihn zu ihrem Mund. Nun schließt er die Augen und lässt es sich gefallen von Liza... verwöhnt zu werden. Oh ja! Sie kann das richtig gut! Das äußert sich darin, dass es Liza an seinem Stöhnen zu hören bekommt. Seine Hand gleitet immer noch tief in ihrem Haar herum und wühlt es ordentlich auf. Nach einer Weile legt sie sein Glied auf seinen Bauch. Jetzt lässt sie ihre Zunge von seinen Hoden entlang bis zur Eichel gleiten. Im Anschluss kümmert sie sich ziemlich lange um seinen Hoden. Mal küsst Liza sie und mal tippst sie sanft mit ihren Fingern darauf ein, während sie sich gleichzeitig mit seinem Glied beschäftigt. Sesshomaru fühlt sich wie im Himmel. Wirklich! Nur Liza ist dazu in der Lage ihn richtig zu verwöhnen und versteht es ihre Sache ordentlich zu machen. Sie weiß, was ihn anturnt und ihn scharf macht. Sie versteht es sein Glied zu verwöhnen, ihn richtig zu küssen und zu streicheln. Schon lange vorher, bevor die Beiden zusammen gekommen sind, hat sie ihm das schon bewiesen. Er stöhnt immer mehr und kräftiger auf, aber nicht nur er hat seinen Gefallen und Spaß daran. Auch Liza tut es gerne. Sie findet es schön ihn so zu erregen und sie mag es, dass er sich während dieser Zeit nicht verstecken kann und seine Gefühle zeigt. Allerdings gibt es für sie auch einen persönlichen Grund, das zu tun. Mal abgesehen davon, dass sie ihn bei dieser Sache völlig in ihrer Hand hat, findet sie es schön, wenn er das selbe bei ihr macht. Eine ganze Weile vergeht, bis Sesshomaru dann einen gewissen Geruch in der Nase hat. Dieser Geruch ist ihm Erstens nicht mal unbekannt und Zweitens gefällt er ihm. Es ist Liza. Sie wird langsam feucht. Er legt ein Lächeln auf und bringt Liza dazu zu ihm hoch zu kommen, in dem er seine Hand aus ihrem Haar nimmt und sie stattdessen zu ihrem Kinn führt. Er hebt es an und sie sieht ihm die Augen. Sie gibt seinem Schwert noch einen letzten Kuss und kommt dann zu ihm hoch. Immer noch hat Sesshomaru Lizas Kinn in seiner Hand und zieht sie somit näher an sich heran. Er küsst sie schließlich, während er seinen Körper leicht nach unten beugt. Während er seine eine Hand auf ihrem Rücken hat, lässt er seine Andere bis ihren Kniekehlen gleiten und tippst sie dann dort ganz sanft an. Eher sich Liza dann versehen kann, ist sie auf Sesshomarus Armen. Zugegeben! Sie hat sich im ersten Moment erschrocken, aber jetzt denkt sie nur daran, was er mit ihr anstellen will. Er legt sie sanft auf's Bett und liegt dann auch auf ihr. Er sieht sie zunächst nur an, während er eine seiner Hände ihren Körper hinunter fahren lässt - unter ihren Tanga -, bis sie zwischen ihren Schenkeln ist. Dort macht er zunächst leichte Kreisbewegungen. Das bringt Liza zum stöhnen, doch schon nach kürzester Zeit meint er: "Du bist mir vielleicht Früchtchen! Wirst feucht und hältst es nicht mal für nötig mir etwas zu sagen." Liza lächelt. Sie selbst hat es zwar nicht mitbekommen, aber sie versteht jetzt zumindest warum sie aufhören sollte. Er will sie jetzt verwöhnen. Sie trägt ein siegessicheres Lächeln auf, was Sesshomaru schon praktisch dazu herausfordert sie zu verwöhnen. Auch er trägt nun ein siegessicheres Lächeln, so als will er ihr sagen, dass er die Herausforderung annimmt. Noch immer macht seine Hand kreisende Bewegungen unter ihrem Tanga, die jedoch nun schneller und etwas stärker sind, während er nebenbei noch ihre Brüste verwöhnt. Liza kann nicht anders als zu stöhnen. Sie bekommt nur benommen mit, wie er ihren Tanga runter zieht und seine geschickten Finger durch seine ebenso erfinderische Zunge ersetzen will. Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe und erwartet ihn, erwartet seine Liebkosungen, erwartet seine Zunge. Sie ist bereit ihre Hände auf seinem Kopf zu legen um ihn anzuspornen. Nach dem er ihre Vulva geküsst hat, lässt er nun sanft seine Zunge über sie streicheln. Sofort kommt ein scheinbar unterdrückter Stöhner von Liza. Er ist so intensiv gewesen, dass Sesshomaru es sich jedenfalls denken kann. Ein weiteres Mal lässt er seine Zunge über sie gleiten. Liza spreizt ihre Beine weiter auseinander, damit Sesshomaru mehr "Laufbahn" hat. Er nimmt ihre äußeren Schamlippen in seine Finger und während er sie so auseinander hält um sie so besser lecken zu können, massiert er sie gleichzeitig. Jetzt ist es Liza, die ihre Hände in seinem silbernen Haar hat und es ordentlich aufwühlt. Sie stöhnt so intensiv, dass es Sesshomaru richtig dazu verleitet weiter zu machen, aber nicht nur das. Dadurch das sie vorhin schon leicht feucht geworden war und sie nun durch diese Aktion immer feuchter wird, schmeckt er sie. Er lässt seine Zunge immer mehr über ihre Vulva und ihren Kitzler gleiten. Er wird dies nicht müde, denn allein schon weil sie diesen besonderen Geruch und leckeren Geschmack hat, würde er ewig so weiter machen können und wollen. Bei ihm ist es genau wie bei Liza. Sowie sie selbst gefallen daran hat Sesshomarus Schwert zu verwöhnen, so gefällt es auch Sesshomaru selbst Lizas Scheide zu verwöhnen. Lizas Stöhner werden immer intensiver und damit immer verlangender. So gerne er das noch weiter gemacht hätte... Er entschließt sich dazu aufzuhören und küsst sich nun Lizas Körper hoch, bis zu ihren Lippen, die ihn erwartungsvoll und begierig begrüßen. Sesshomaru bemerkt wie freudig Lizas Lippen ihn empfangen und wie leidenschaftlich er sie begrüßt. Schon fast unauffällig lässt er seinen erigierten Penis erst immer nur über ihre Scheide streicheln, so als will er sie auf das vorbereiten, was sie erwarten wird. Sanft streichelnd lässt Liza ihre Hände bis zu Sesshomarus Schultern gleiten und zieht ihn damit näher an sich heran. In dem Moment dringt er nun in sie ein. Liza entgeht dabei ein Stöhner, der auch bei seinen Lippen nicht stumm bleibt. Sie sehen sich in die Augen. Liza erkennt wie das Gold seiner Augen regelrecht strahlt und flüssiges Gold zu sein scheint. Seine Augen haben in diesem Moment für sie irgend wie etwas magisches an sich. Auch er sieht in ihre meeresblauen Augen. Er sieht wie das Meer in ihren Augen ruhig ist und nur darauf wartet in eine Sturmflut umgewandelt zu werden. Nach dem die Beiden diesen Moment verhaart haben, löst sich Sesshomaru leicht aus ihr, nur um dann wieder in sie einzudringen. Liza spürt förmlich wie er zärtlich und vorsichtig, aber sicher und bestimmt immer in sie stößt. Er legt sich nun zu ihr und schließt die Augen. Sie tut ihm dies gleich und schließt ebenfalls die Augen. Immer wieder stößt Sesshomaru in Liza, die sich ihm entgegen bewegt. Beide werden immer schneller und wilder. Sie müssen sich lautes Stöhnen schon schwer verkneifen, denn schließlich wollen sie keinen aufwecken. Beiden rennt der Schweiß über den Körper. Die Hitze in Beiden vergrößert sich. Ihre Herzen hämmern förmlich gegen ihre Brustkörbe. Der Puls rast ihnen durch den Körper. Sanft lässt Liza ihr Gesicht an Sesshomarus antippsen. Er weiß sofort was sie will. Auch er will es. Er erhebt seinen Kopf und legt seine Lippen auf ihre. So schnell wie es geht, erwidert sie seinen Kuss. Sie küsst ihn schnell und wild. Auch er küsst sie so. Beide spüren das es bald vorbei sein wird. Sesshomaru und Liza werden immer schneller, bis es schließlich dann passiert. Er stößt ein letztes Mal zu. In diesem Moment entgeht den Beiden kein lautes Stöhnen. Völlig erschöpft legt Sesshomaru seinen Kopf auf Lizas Brustkorb, der sich auf und ab bewegt. Sesshomaru wie auch Liza atmen Beide ein und aus. Er bemerkt jedoch nicht nur das. Er hört wie wild ihr das Herz gegen die Brust hämmert. Er selbst kann sogar spüren das sein Herz genauso hämmert. Aber auch, wenn die Beiden noch so erschöpft sind... Ein Lächeln stiehlt sich auf ihre Gesichter, denn darauf haben sie fast ein Jahr lang gewartet. Selbst noch am nächsten Morgen, als die Sonne schon aufgeht, haben die Beiden ihre Augen nicht geschlossen und waren wach geblieben. Ihre nackten Körper liegen engumschlungen um den jeweiligen Anderen. Sanft streicheln sie ihren Partner mit ihren Händen und geben sich kleinere, aber sanfte Küsse. Familie Higurashi und die große Gruppe selbst sitzt schon am Frühstückstisch. Mama Higurashi ist gerade in der obersten Etage und auf dem Weg zu Lizas Zimmer. Dort ziehen sich die Beiden gerade an. Als Liza sich jedoch wieder einen BH anziehen will, nimmt Sesshomaru ihn ihr weg. Schmollend sieht sie ihn zunächst, bis er ihr sagt: "Erinnerst du dich nicht mehr? Gestern Abend meinte ich, dass du deine BH's hier lassen sollst, wenn wir zurückreisen." "Hahaha. Sehr lustig Sesshomaru. Jetzt komm schon! Gib mir meinen BH wieder!" Immer wieder greift sie nach Sesshomarus Hand, die ihren BH hält und ihn immer wieder wegzieht, wenn sie danach greift. Als er schließlich an ihrem Fenster lehnt und ihr Körper damit selbst auch immer näher an seinem kommt, genießt er das. Ihre nackten Brüste streicheln in gewisser Hinsicht seinen Oberkörper. Von draußen ist gerade Lizas Mutter vor der Tür und hört wie sich ihre Tochter bei Sesshomaru beschwert, dass er so groß ist und er ihren BH nicht wieder geben will. Sie muss daraufhin lächeln, bevor sie schließlich das Zimmer betretet. Schon sehen Liza und Sesshomaru zur Tür. "Das Frühstück ist fertig. Ihr solltet euch beeilen, sonst ist es alle, wenn ihr ankommt." Schon ist Mama Higurashi auch wieder weg. Damit löst sich dann auch Liza von Sesshomaru und meint... Liza: "Na toll. Du hast gewonnen Sesshomaru. Ich gebe mich geschlagen." Sesshomaru: "So habe ich es doch gerne, wenn ich gewinne." Lächelnd Liza: "Trotzdem. Du kannst wohl nur mit mir rumstenkern oder?" Verführerisch Sesshomaru: "Ach na ja... Ich kann noch viel mehr mit dir machen, als rumzustenkern. Das weißt du doch. Ich habe es dir doch erst gestern Abend wieder bewiesen." Verführerisch Liza: "Ja in der Tat. Du kannst so vieles mehr." Schon küssen sie sich wieder. Kapitel 3: Sangos Beobachtung ----------------------------- Nach dem sich Liza und Sesshomaru erst einmal verwunderte Blicke antun durften, setzen sie sich an den Tisch und schmieren sich ihre Stullen, wobei Sesshomaru eher teilnahmslos sitzt. Gerade als Liza in ihre Stulle reinbeißen will, bemerkt sie wieder einmal die Blicke der Anderen, insbesondere die von Sango und Kagome. "Was ist? Was starrt ihr mich so an?", fragt sie daher sofort. Während nun Sango und Kagome sich davor drücken wollen, spricht Tansui aus, was sie bedrückt. "Die Beiden haben sich nur gewundert warum du und Sesshomaru so spät und gleichzeitig aus deinem Zimmer gekommen seit." Danach zwinkert sie ihrer Freundin der Hi no ou zu und lächelt sie an. Liza versteht sofort, das Tansui und Hakku sie und Sesshomaru letzte Nacht gehört haben müssen. Sogleich läuft Liza auch tomatenrot an, als sie sich bewusst wird, was sie gestern zu Sesshomaru nicht alles gesagt hatte, als sie so... so... halt so unglaublich geil war. Und dann fällt ihr auch ein das sie und Sesshomaru nicht immer ruhig und sanft miteinander umgegangen waren. Sie waren auch wild und ungehemmt (also wer schon mal 'American Pie 1' gesehen hat... Wie Jim und Michelle am ende ;-) XD). Vor lauter Erinnerungen an letzte Nacht bedeckt sie ihr Gesicht, damit die Anderen ihren großen Rotschimmer nicht sehen, spricht aber dennoch: "Und was hast du dazu gesagt? Schließlich kennst du das ja von Sesshomaru und mir schon längst." "Sicher! Ich hab ihnen schon gesagt das du und Sesshomaru gestern Abend Sex hattet." Der Tee, den Liza sich gerade zu Gemüte ziehen wollte, spuckt sie Hals über Kopf wieder aus und trifft genau Inuyashas Gesicht. Liza hustet ziemlich stark. Sie kann sich gar nicht mehr einkriegen. Inuyasha hingegen: "Siehste Tansui. Selbst Liza findet das nicht lustig. Der Gedanke ist einfach nur eklig. Oder Liza?" Die Hi no ou setzt zur Improvisation an und nickt einfach um damit Inuyasha zu bestätigen. Zeitlgeich entschuldigt sie sich bei Sesshomaru per Gedankensprache. Der jedoch weiß, dass das Liza zur Tarnung getan hat. Schließlich soll ja niemand auch nur ahnen, dass Beide eine Beziehung haben. Noch so eine unsinnige Sache vom Gesetz seiner Familie. In dem Moment hallt ein lauter Schrei durch die Wohnung. "War das nicht Inutaishôu?", stellt Liza fest. Sofort stehen alle auf und rennen zum Zimmer von Lizas, Kagomes und Sotas Mutter. Nach dem alle ihre Sprinte bis zum Zimmer durchgezogen haben, sehen sie als Erstes wie Inutaishôu auf dem Boden gekrümmt liegt und Mutter Higurashi neben ihn hockend. "Wow! Hey Mama, was ist passiert?", fragt die Ältere der Higurashigeschwister, die sich dem am Boden liegenden Inuyokai nähert und ihn dann fragt: "Alles in Ordnung Inutaishôu? Was ist denn vorgefallen?" Als Benannter sieht, wer alles da ist, macht er Liza mit einer Handbewegung klar, das er es ihr zuflüstern will. Liza beugt sich seinen Willen und hält ihm ihr Ohr hin, woraufhin er flüstert. Danach wendet sich Liza auf und fragt laut: "Du hast dich in den Boden getakert?" Er fordert Liza erneut auf sich zu ihm runter beugen und als Liza dann verstanden hat was passiert war (was reimt sich wohl auf Boden? XD), ist sie schockiert. Nur Minuten später sitzt er auf der Couch in Lizas Zimmer und wartet. Da Liza ja ein unglaubliches Talent hat sich um das männliche Geschlecht zu kümmern, will sie sich um Inutaishôus "kleines" Problem kümmern. Diese kommt in dem Moment mit einem Kübel Eiswürfel und einem Stück Apfel wieder. Über Inutaishôus Schoß liegt eine Decke, die seinen gesamten unteren Bereich verdeckt hält, auch wenn er seine Hose noch an hat. "Okay Inutaishôu. Wenn ich sie jetzt behandle ist es natürlich klar, dass das dir wehtun wird, aber dafür ist ja meine Mutter da. #wendet sich jetzt an ihre Mutter# Mum. Wenn ich es sage, dann musst du mir einen der Eiswürfel geben." Lizas Mutter nickt ihr zu und dann geht die Hi no ou auf die Knie, legt die Decke über ihren Kopf und macht dann gleich los. Auch wenn es unter der Decke dunkel ist, so stört das Liza nicht, denn die Dunkelheit ist neben dem Feuer ihr Element und dadurch kann sie gut sehen. Sie öffnet die Hose und erfüllt sich das Geschlecht Inutaishôus, was ihn aufschocken lässt. Als sie ertastet hat, dass es unversehrt ist, legt sie es hoch und benutzt nun ihre Lippen, um das Metalstück aus seinen Hoden herauszuziehen - von seiner Hose aus. "Heiliger im Himmel. Was tust du da Liza?", fragt Inutaishôu, bis er dann das Stück Apfel an seinem Hoden bemerkt. Jetzt heißt es sich die Zähne zusammen beißen. So sanft es geht, aber mit einem unglaublichen Nachdruck versucht Liza das Eisenstück aus dem Inuyokai zu entfernen. Mit dem Metalstück zwischen ihren Zähnen, bringt sie hervor: "Jetzt Mum. Gib mir den Eiswürfel!" Damit holt sie ihre Hand hervor und hält sie hin. Schnell hält sie auch einen Eiswürfel in der Hand, das sie an Inutaishôus Hoden hält und zieht dann einmal kräftigt an dem Metalstück. Inutaishôus Schrei ist in der ganzen Wohnung zu hören. Als Liza unter der Decke hervor kommt, sind ihre Haare unordentlich und aufgerichtet. Als Sesshomaru sie so sieht, muss er unweigerlich an gestern Nacht denken. Da sahen ihre Haare genauso aus. "Achte darauf das er sich heute nicht mehr bewegt Mum. Und sorge dafür, das du seinen... #sieht Rin und Sota/ reuspert sich# das du sein Geschlechtsteil die 24 Stunden kühl hälst." Lizas Mutter und auch Kagome wissen, was sie eigentlich hat sagen wollen. Sich den Nacken massierend geht dann Liza aus dem Zimmer und fragt ihre Mutter: "Sag mal Mum... Warum hatte sich Inutaishôu überhaupt den Taka gegriffen?" Ihre Mutter begründet nur, das er einfach "neugierig" war. Entnervt stöhnt Liza auf. Woher hätte sie sich das nur denken können? Schmunzelnd schaut sie zu Sesshomaru. Stimmt! Er war auch mal "neugierig" und das kam ihn nicht so gut - so wie seinem Vater. Zum Glück wusste Liza ja, was sie zu tun hatte - nur hatte Sesshomaru einen viel besseren Luxus von ihr bekommen. Noch am selben Nachmittag machen sich alle auf den Weg ins japanische Mittelalter. Die eine Hälfte geht durch den heiligen Baum und die Andere durch den Brunnen. Am Ende treffen sie sich jedoch alle am selben Ort... Vor Kaedes Hütte. Diese ist sichtlich überrascht, als sie Liza wiedererkennt. "Meine Güte Kindchen... Du bist aber gewachsen. Ich hätte dich ja fast nicht wiedererkannt.", sagt die alte Miko. Liza wird rot und kratzt sich verlegen an ihrer Wange. Kagome fragt ihre Schwester schon gar nicht mehr. Nach einer Weile bricht die Nacht herein. Während sich alle Bettfertig machen, fällt vor allem Kagome auf, das Liza und Sesshomaru fehlen. Inuyasha: "Ich fass es nicht!!! Wie lange können Liza und Sesshomaru miteinander reden?!?!" Grinsend Tansui: "Och... Das können sie richtig lange." Kagome: "Du scheinst das ja richtig zu genießen, wenn meine Schwester und Sesshomaru sich miteinander unterhalten." Grinsend Hakku: "Warum denn nicht? Wo Sesshomaru doch sonst so wortkarg ist." Danach beginnt Tansui scheinbar haltlos loszulachen. Kagome hingegen macht sich sorgen um ihre Schwester und bittet Sango nachzuschauen. Die sich strikt weigert. Völlig ratlos läuft Sango durch den Wald. Die Taijiya findet das gar nicht lustig - so mal wie sie diejenige ist, die aufstehen und nach den Beiden sehen muss. Nach einer Weile fragt sie sich: °Wo sind die 2 denn? Sie sind aber tief in den Wald gegangen.° Da hört sie Lizas Stimme, die sagt: "Ich kann nicht mehr Sesshomaru. Du hast mir gesagt, dass du der Welt sagen willst, dass du mich liebst!" In dem Moment findet Sango die Beiden. Sie stehen auf einer Waldlichtung. Die letzten Strahlen der Sonne sind warm. Hinter einem Baum versteckt, sieht und hört Sango, was die Beiden zu besprechen haben. Liza wendet sich von Sesshomaru ab. Sie dreht sich von ihm weg. Der Inuyokai scheint sich nicht daran zu stören. Er sieht Liza weiterhin an. Sango fragt sich, was das zu bedeuten hat. Sesshomaru will der Welt sagen, dass er eine menschliche Frau liebt? Eine Weile stehen sie so da, als plötzlich... Sesshomaru nähert sich Liza und legt seine Hände auf je eine Schulter von ihr. Immer noch eingeschnappt hat Liza ihre Arme vor der Brust verschränkt. Sango wundert sich. Was hat Sesshomaru bloß vor? Diese Frage beantwortet sich schnell. Ganz langsam und behutsam zieht er Lizas Oberteil runter. Sango kann sich durch diese Aktion nun vorstellen, was Sesshomaru von Liza will, aber ob Liza da mit macht? In diesem Moment sagt Liza: "Also wenn du meinst, dass dich das Lieben aus dieser Sache rausbringt, hast du dich geschnitten Sesshomaru." Daraufhin antwortet Sesshomaru verführerisch: "Einen Versuch ist es doch trotzdem wert." Kurz nach seinen Worten küsst er auch schon Lizas Hals, während er weiterhin ihr Oberteil runter zieht. Sango kommt es langsam so vor, als würde es immer heißer werden. Immer noch nicht scheint Liza anstalten zu machen etwas auf seine Liebkosungen zu erwidern, aber da... Langsam lässt sie ihre Arme sinken. Als sie ihre Arme entgültig hängen lässt, hat Sesshomaru ihr Oberteil runter gezogen. Nun steht Liza völlig im Freien da, aber anscheinend stört sie das nicht. Zärtlich berührt er ihre Brüste und streichelt sie mit seinen Fingern. Immer noch küsst er begehrend ihren Hals. Liza beginnt aufzustöhnen. Länger kann sie es sich wirklich nicht verkneifen, dafür ist Sesshomaru einfach zu gut. Wie zur Gewohnheit legt sie ihren Arm um seinen Hals um so besseren Halt zu haben. "Also jetzt kannst du mir wirklich nicht mehr weiß machen nicht erregt zu sein." Sesshomaru hat guten Grund das zu sagen, denn zum Einen wäre da Lizas Verhalten an sich und zum Anderen sieht und fühlt er wie ihre Brüste ihre Nippel bekommen. Immer noch als stille Beobachterin lehnt Sango hinter dem Baum und sieht den Beiden zu. Normaler Weise wäre sie schon längst gegangen, aber wenn sie dies getan hätte, hätte sie das Gefühl gehabt etwas verpasst zu haben. Völlig unbemerkt von sich selbst, merkt sie nicht, dass sie seit einiger Zeit ihre Brüste mit ihren Händen liebkost. Wenn sie den Beiden da so zu sieht, dann überkommt sie immer mehr ein Gefühl, das sie noch nie hatte - Lust. Sango hat ihre Hände stets dort, wo Sesshomaru sie bei Liza hat. Nach einer Weile wandern dann seine Hände unter Lizas Hot Pen und auch Sangos Hände wandern wie automatisch tiefer. Schon fast unauffällig führt Liza ihren Po näher an Sesshomaru heran, aber sofort wieder weg. Diese Prozedur wiederholt sie einige Male. So auch Sango. Sie sieht zwar nicht was er macht, kann es sich aber denken. Sie schließt ihre Augen. Wie gerne würde sie auch von Miroku so in die Arme genommen werden? Wie gerne würde sie auch von ihm so berührt werden wollen? Nur still stöhnt sie auf. Sango will nicht unbedingt von den Beiden bemerkt werden (wo es ihr ja auch so gut zu gefallen scheint). Im Gegenzug zu Sango stöhnt Liza ungestört auf und lässt es sich weiterhin gefallen von Sesshomaru so berührt zu werden. Eine kleine Weile vergeht und Liza dreht sich wieder zu Sesshomaru um. Sie sehen sich zunächst nur an, aber dann legt Liza wie aus heiterem Himmel ihre Arme um Sesshomaru und küsst ihn. Sofort erwidert er den Kuss und legt selbst seine Arme um ihren Körper. Eine innige und fordernde Küsserei entsteht zwischen den Beiden. Sango öffnet nun wieder die Augen. Sie sieht wie leidenschaftlich sich die Beiden küssen. Nie zuvor hat die Taijiya so viel Hingabe und Leidenschaft gesehen, geschweige denn selbst diese Leidenschaft spüren können. Sie beneidet Liza da irgend wie. Zwar hätte Sango nie gedacht, dass Sesshomaru so leidenschaftlich sein kann, aber dass er es sein kann, löst in ihr eine Gänsehaut aus. Offenbar haben Yokai auch sexuelle Verlangen. Sango wundert es nur, dass sich Liza so schnell darauf eingelassen hatte. Offenbar ist Liza für Sesshomaru mehr, als seine Reisebegleiterin. Und wenn Liza für ihn sogar... seine Geliebte ist? Dann wäre es selbstverständlich für Liza gewesen sich von ihm berühren zu lassen. Moment mal! Was hatte sie gesagt, als er anfing sie auszuziehen? >Also wenn du meinst, dass dich das Lieben aus dieser Sache rausbringt, hast du dich geschnitten Sesshomaru.< Nach diesem Spruch hätte Sango eigentlich klar sein müssen, dass sich die Beiden schon öfterst... geliebt haben. Während sie den Beiden weiterhin zusieht und sich selbst zu befriedigen zu versucht, sieht sie wie die 2 nun auf die Erde sinken. Liza liegt auf Sesshomaru. Sie öffnet seinen Kimono. Seine Rüstung und seine Schwerter, sowie seinen Pelz ließ er ja bei den Anderen in der Hütte. Sanft lässt Liza ihre Hände über seinen muskulösen Bizeps entlang schweifen. Sango staunt nicht schlecht. Das Sesshomaru das Ganze in Fahrt setzte und das zu Gefallen scheint, findet sie erstaunlich. Zärtlich/ verlangend küsst Liza seine Brust und genießt es sich tiefer zu bewegen. Sie ist bei seiner Hose angekommen und öffnet diese nun. Als sie ihm diese ausgezogen hat, nähert sie sich seinem Glied. Sango sieht auch das. Da bewundert sie Liza. Sie würde sich das niemals trauen. Sie findet es irgend wie unangenehm. Liza jedoch scheint es nicht so zu empfinden. Da sieht Sango von Liza weg und stattdessen nun zu Sesshomaru. Ihm scheint es ganz und gar zu gefallen das Liza das macht und offenbar macht sie das auch wirklich sehr gut. Vielleicht würde sie mal mit Liza darüber reden und vielleicht könnte sie Sango auch dazu irgend wie verhelfen, dass sie sich das traut so was zu machen. Sesshomaru hat seine Hände auf ihren Kopf und streichelt ihn. Nach einer längeren Weile entschließt sich Liza aufzuhören und wandelt küssend zu ihm nach oben. Verführerisch lächelnd küsst sie ihn. Langsam und mit scheinbarer Gemütlichkeit drehen sich die Beiden, so dass Sesshomaru jetzt auf Liza liegt. Er zieht ihre Hot Pen aus und streichelt die Seite ihrer Innenschenkel. Er dringt in sie ein. Sango zuckt da etwas zusammen. Sie hat vorhin kurz hingesehen, als Liza sein Glied verwöhnt hat und da hat sie natürlich auch gesehen wie... groß er ist. Bei dieser Größe kann sie sich vorstellen, dass es da beim 1. Mal schon weh tun kann. Sie beißt sich trotz dem leicht auf ihre Unterlippe. Sie sieht wie es Sesshomaru und Liza genießen. Er öffnet nun ihre Oberteil und bewegt es auseinander. Zärtlich liebkost er ihre Brüste, während er sich bewegt. Beide stöhnen. Doch selbst ihr Stöhnen macht es Sango nicht gerade einfach mit ihren eigenen Liebkosungen aufzuhören. Jetzt schließt sie wieder ihre Augen und beginnt nun wieder intensiver sich selbst zuzuwenden. Wieder nur leise stöhnt sie auf. Sie kann es sich in der Situation nicht leisten von den Beiden entdeckt zu werden. Auch wenn sie den 2 nicht zusieht, kann sie immer noch ihre allessagenden Stöhner hören. Und allein ihre Stöhner reichen ihr vollkommen aus. Sango muss trotzdem dabei an Miroku denken. Würde er sie doch auch nur so spontan und liebevoll liebkosen wie Sesshomaru bei Liza, dann wäre in ihrer Ehe bestimmt mehr los, als das was gerade los ist! Immer noch ist Sesshomaru voll mit Liza beschäftigt, doch scheinbar nicht mehr alt zu lange, denn... Ein letztes Mal stößt er zu und damit ist die Affäre der Beiden beendet. Als Sango wiederkehrt und Kagome sie gleich mit Fragen überhäuft, sagt Sango nur: "Ganz ruhig Kagome. Liza und Sesshomaru geht es gut. Sie hatten nur ein sehr tiefgründiges Gespräch geführt." (oh und wie tiefgründig das "gespräch" war... XD) In dem Moment kommen Beide auch und setzen sich zu den Anderen - aber weit voneinander getrennt. Sango gibt es schon zu denken, doch als Tansui sie anspricht und mit neuem Klatsch und Tratsch überhäuft, vergisst sie die Beiden schon bald wieder. Am darauffolgenden Tag passiert nichts Besonderes, außer das Inutaishôu mitdazugekommen ist - dafür aber am Abend. Kapitel 4: Typische (?) Mädchengespräche ---------------------------------------- Es wird Nacht. Die Sonne geht unter und die Gruppe ist immer noch unterwegs, bis Shippo anfängt sich zu beklagen das er ziemlich müde ist. Auch bei Rin macht sich die Müdigkeit bemerkbar. Deswegen wird Pause gemacht und mit dem Tagesanbruch werden sie weiterreisen. Kagome, Tansui und Sango wollen sich auf den Weg machen und Feuerholz holen und laden dabei Kagomes ältere Halbschwester ein. Eigentlich wollte Liza noch einmal mit Sesshomaru reden, weil er ihre Unterhaltung schlicht und einfach (obwohl schlicht und einfach hier nicht mal annähernd passend ist O:-)) beendet hatte. Sie wollte von ihm wissen, wann er endlich sein Versprechen einlösen wird. Jedoch entscheidet sie sich von Kagome, Tansui und Sango dazu breitschlagen zu lassen und mit ihnen auf Feuerholzsuche zu gehen um sich davon ablenken zu lassen. Während die 4 Mädchen sich davon machen, schaut Sesshomaru noch hinter Liza her. Er weiß warum sie mit ihnen geht. Als die Mädchen dann schließlich unter sich sind, versucht Liza herauszufinden wie ihre Freundinnen über Sesshomaru denken und was sie davon halten würden, wenn sie mit ihm zusammen wäre (Äh ^^', während sie natürlich Holz sammeln). Liza: "Also Mädels. Reden wir mal Klartext. Ich würde mal gerne wissen wie ihr über Sesshomaru denkt." Sango: "Hemmungen uns so was zu fragen hast du wohl nicht." Kagome: "Einer der vielen Eigenschaften von meiner Schwester, vor denen du dich in Acht nehmen musst Sango." Liza: "Wie viele gefährliche Eigenschaften habe ich denn deiner Meinung nach Kagome - chan?" Kagome: "Zu viele um sie aufzählen zu können. Deine gefährlichste Eigenschaft ist jedoch deine Spontanität O - nee - chan." Grinsend Tansui: "Stimmt! Damit hatte ich auch das Vergnügen, das kennenzulernen." Sango: "Wieso ist bei Liza das Gefährlichste die Spontanität?" Liza: "Na ganz einfach. Wenn ich was will, dann nehm ich es mir und betrachte es dann als mein Eigentum." Zu sich selbst flüsternd Sango: "Das kann ich mir gut vorstellen." Liza: "Was hast du gesagt?" Sango: "Ach nichts Besonderes. Wolltest du nicht etwas von uns wissen?" Liza: "Ja genau. Also. Was ist nun? Wie denkt ihr über Sesshomaru?" Kagome: "Wie? Na ja... ." Liza: "Jetzt kommt schon. Ich will alles wissen... Auch wenn es noch so nett und anziehend klingt..." Schüchtern Kagome: "Na nett und anziehend finde ich ihn ganz gewiss nicht. Er ist so kalt und unnahbar. Da besteht doch eher die Hoffnung das Inuyasha und ich... Na ja." Lächelnd Liza: "Das du und Inuyasha eine Affäre habt." Traurig Kagome: "Ja." Liza: "Was mich ja stutzig macht ist... Wenn du, Kagome - chan, einen festen Freund hast und du, Sango - chan, einen Ehemann hast... Entschuldigt mich bitte oder nennt mich dumm, aber... Warum habt ihr kein Sexualleben?" Tansui: "Liza - chan. Vielleicht solltest du den Beiden mehr Zeit geben." Die beiden angesprochenen Mädchen werden rot. Darauf können sie nicht wirklich antworten. Liza: "Also. Was ist nun? Kommen heute noch Antworten von euch?" Schüchtern Kagome: "Na ja. Ich denke, das... ." Liza: "Ja?" Kagome: "Liza... Ich trau mich einfach nicht. Ich befürchte, dass es wehtun oder er eine Enttäuschung sein könnte, die ich nicht verkrafte." Liza: "Du meinst, wenn sich herausstellt, dass er eine Niete im Bett ist?" Über und über rot werdend/ Schreiend Kagome: "Liza!!! Du sollst nicht immer so sein!" Lachend Liza: "Also habe ich Recht. Du befürchtest das Inuyasha dich sehr enttäuschen wird, was den... Matrazensport angeht." Tansui: "Ey Liza - chan. Da kommt ne Menge Arbeit auf uns zu." Schreiend Kagome: "Also ich finde das überhaupt nicht lustig." Liza: "Okay, okay Schwesterherz, aber... Bevor ich dir einen Rat gebe, was ist das Problem in deiner Ehe Sango? Ich meine... Man sollte doch annehmen, dass wenigstens in der Hochzeitsnacht was los war. Oder habt ihr da auch schon eure Finger voneinander gelassen?" Verlegen Sango: "Nun... ja." Liza: "Das kann doch nicht wahr sein!!! Was ist bei euch der Grund?" Verlegen Sango: "Eigentlich wollte ich mit dir deswegen mal unter 4 Augen reden." Kagome: "Und mich hättest du das mich nicht fragen können?" Sango: "Liza... Könntest du irgend etwas machen, das ich mich traue meinen Mann zu... verwöhnen." Erstaunt Kagome: "Oh. Das hättest du mich wirkich nicht fragen können." Verwundert Liza: "Wie? Du willst allen ernstes, dass ich dir sage wie man einen Mann einen... blässt?" Verlegen und leicht nickt Sango Liza entgegen, die immer noch reichlich überrascht ist. "Warum willst du das unbedingt von mir wissen?", fragt Liza schließlich. Sango beugt sich daraufhin zu Liza und flüstert ihr etwas ins Ohr, damit Kagome das nicht hört. Sango ist sich sicher, dass Liza nicht unbedingt will, dass ihre jüngere Schwester ein solches Bild von ihr behalten will. "Jetzt tu doch nicht so. Ich habe dich vor ein paar Stunden mit Sesshomaru im Wald gesehen wie ihr Beide... Na ja du weißt schon." Lizas erste Reaktion darauf ist es unkontrolliert aufzuschreien und Sango zu fragen, ob diese es schon jemand anders erzählt hatte. Sango beneint diese Frage. Liza ist erleichtert. Sie will im Moment noch nicht dass es an der großen Glocke steht das sie... Sesshomarus Geliebte ist. Er hatte es ihr damals, nach ihrem ersten Mal mit ihm ausdrücklich gesagt, dass sie es niemanden sagen soll, bis er es der Welt gesagt hat und sich damit zu ihr bekennt. Das sie wieder daran denken muss, macht sie irgend wie ganz traurig. Seit sie ihr erstes Mal mit ihm erlebt hatte, waren nun 5 Jahre vergangen. Sie ist jetzt 21 Jahre, als sie ihn kennengelernt hatte, war sie 15 Jahre (Okay einige denken jetzt, die Rechnung geht nicht auf, aber sie haben im ersten Jahr keinen Sex gehabt. Erst an ihrem 16. Geburtstag) alt. Sie fragt sich wie lange sie noch warten soll. Sie ist tief in Gedanken, doch Sango und Kagome holen sie wieder zurück ins Leben. Besorgt Kagome: "Hey Liza... Alles in Ordnung?" Liza: "Wie, was, wo? Ja alles in Ordnung. Ich war nur in Gedanken." Sango: "Also. Kannst du uns irgend wie helfen unsere Ängste los zu werden?" Liza: "Na klar kann ich das. Also... Schwesterherz. Ich habe dich sehr, sehr gerne und deshalb bin ich jetzt auch ehrlich zu dir. Ich hatte mehr davor Angst, dass es wehtun könnte, als das der Typ eine Niete im Bett ist. Das sollte dich auch nicht unbedingt beschäftigen und seien wir mal ehrlich. Dich beschäftigt es auch gar nicht, dass Inuyasha oder ein anderer Typ dich enttäuschen könnte. Stimmts?" Leise Kagome: "Nun... ja." Liza: "Siehst du. Hey, wir 2 sind Geschwister - zwar Halbgeschwister, aber wir sind uns doch ziemlich ähnlich. Und als Tipp gebe ich dir noch mit... Auch wenn du so viel Angst davor hast, dass es wehtun könnte... Wenn Inuyasha dich sehr liebt, dann wird er darauf acht geben, dass es nicht weh tut. Nun zu dir Sango." Die Taijiya schluckt. Sie ist gespannt auf das was Liza ihr sagen wird. Liza: "Ich kann dir da nicht helfen." Schreiend Sango: "Was?!" Liza: "Tut mir ja echt Leid, aber wenn man sich als Frau etwas nicht traut, dann helfen keine Worte der Welt. Man muss es schon selbst versuchen." Sango: "Was glaubst du denn Liza? Ich habe es schon so oft probiert, aber ich muss dir ganz ehrlich sagen... Ich finde das irgend wie... unangenehm. Ich mag es nicht." Liza: "Also wenn ich so rangegangen wäre wie du, dann würde ich wohl heute noch nicht wissen wie man einen Mann dazu bringt sich mir zu unterwerfen." Fragend Sango und Kagome: "Unterwerfen?" Schwärmend Liza: "Ja. Wisst ihr... Das was mir bei dieser Sache am Meisten gefällt ist, dass sich der Mann bei dieser Sache nicht verstecken kann. Er ist mir ausgeliefert. Ich finde es sehr erregend, wenn ich den Mann dabei zusehen kann, wenn er sich erregt fühlt und mag es sehr, wenn er stöhnt. Ein Mann, wisst ihr ist auch nur ein Lebewesen und ich finde es einfach geil, wenn ich ihn befriedigen kann und seinen Saft der Lust schlucke, wenn er soweit ist. Vor allem gefällt es mir, wenn ich das Lustzentrum bei einem Mann ausgiebig verwöhne." Grinsend Tansui: "Und Liza - chan versteht was davon." Verlegen Sango: "Ich trau mich das jetzt gar nicht zu fragen, aber... Wo ist das Lustzentrum bei einem Mann... da unten?" Verführerisch Liza: "Das ist wie bei uns Frauen sehr unterschiedlich, aber bei der Mehrheit der Männer ist das Lustzentrum zwischen Eichel und Hoden - also der Schaft. Als 1. Vorspiel bei dieser Sache ist es sehr erregend für den Mann, wenn die Frau, durch den Stoff hindurch mit seinem Hoden spielt. Mit der Zunge, dem Mund oder mit den Zähnen, wenn man noch leicht aufgeregt ist. Als 2. Vorspiel, sollte man als Frau zuerst nur den heißen Atem über seinen erigierten Penis streichen lassen, um so herauszufinden, wo sich der Lustpunkt bei dem entsprechenden Mann befindet. Das merkt man, wenn er leicht zusammenzuckt. Im Anschluß setzt frau zum direkten Verwöhnen an und umschließt seine Spitze zuerst mit der Zunge, bevor frau ihn mit ihrem Mund umschließt. Allein durch diese kleinen Gesten, kann der Mann schon einen Ständer kriegen wie..." Liza stoppt. Sie merkt gerade eben, dass sie für Sangos und Kagomes Geschmack zu tiefgründig erzählt, obwohl... Wäre es nach Sango gegangen, dann hätte Liza ewig so weiterreden können. Sango hat richtig das Bedürfnis sich Miroku zur Brust zu nehmen, seinen Penis in ihre Hand zu nehmen und ihn zu verwöhnen. All ihre Ängste und Bedenken, das nicht zu tun, sind auf einmal alle weg. Vor allen Dingen kann sie Liza vertrauen. Sie ist ein voller Profi was das anbelangt. Ihr schwebt immer noch das Bild im Kopf herum wie viel gute Arbeit sie bei Sesshomaru geleistet hatte. Man hätte Meinen können, als sie aufgehört hatte, dass er enttäuscht auf Kagomes ältere Halbschwester war, weil sie aufgehört hatte. Sango beißt sich auf die Unterlippe um nicht laut aufzuschreien, weil sie sich nach Miroku sehnt. Liza bemerkt dies natürlich und gibt dem Ganzen noch Eines drauf. Lächelnd Liza: "Aber wisst ihr warum ich es noch gerne mache die Beiden Mädchen schütteln ratlos den Kopf? Ich muss unweigerlich daran denken wie schön es ist, wenn er mich so... verwöhnt." Kagome: "Das traue ich mich wieder nicht. Ich empfinde es als unangenehm, wenn Inuyasha... Na ja, wenn er... zu mir runter will. Das ist auch einer der Gründe, weshalb es bei uns schief gegangen ist. Ich meine, ich hätte keine Probleme damit ihn zu verwöhnen und zu machen, aber wenn er das bei mir machen will, dann..." Liza: "Dann wirst du nervös und verweigerst es deinem Freund noch mehr von dir zu berühren, als er es schon hat. Das ist unsere Familie Higurashi. Seit etlichen Generationen ist das bei uns so - bei der weiblichen Hälfte, soweit ich weiß. Wir trauen uns gewisse erotische Dinge zu tun wie zum Beispiel einen Mann zu verwöhnen, fürchten uns jedoch gewisse erotische Dinge zuzulassen wie zum Beispiel uns von dem Mann verwöhnen zu lassen. Bei mir war das auch so, genauso auch bei unserer Mutter und deren Mutter und so weiter. Das wir uns nicht trauen gewisse erotische Dinge zuzulassen liegt daran, dass wir uns in unserem eigenen Körper unwohl fühlen. So sind wir Higurashifrauen nun mal. An solchen Sachen weiß man, dass man eine Higurashi ist." Sagt sie noch aus Spaß, obwohl da doch schon irgend wie Wahrheit dran ist. Sie fragt sich gerade, was wohl die Ursache ist, dass sich die Higurashifrauen unwohl fühlen, in ihren eigenen Körpern, sich jedoch trauen Männern ziemlich nahe zu treten. Wahrscheinlich ist das eine Erbkrankheit in der Form eines Merkmals für diese Familie. Bei diesem Gedanken muss sie unweigerlich grinsen und leicht lachen. Tansui: "Was hast du Liza - chan?" Liza: "Ach nichts, aber sag mal... Willst du nicht Schwesterherz, dass ich dir das schmaghaft mache, dich von einem Mann verwöhnen zu lassen. Ich meine... Sieh dir Sango an. Ich habe es geschafft, sie unweigerlich dazu zu bringen, dass sie ihren Ehemann verschlingen möchte und uns gar nicht mehr zuhört." Die Beiden sehen zu der Taijiya. Sie lehnt an einem Baum, hat die Augen geschlossen und lässt ihren Finger in ihren Mund hinein und heraus gleiten, wobei sie dabei mit der anderen ihren rechten Oberschenkel streichelt. Sie denkt an Miroku. Liza und Kagome blicken langsam, kopfschüttelnd von ihrer Freundin ab. Liza: "Also Kagome... Als ich das erst Mal so... verwöhnt wurde oder noch besser, kurz davor stand - und das waren auch schon so einige Male - war ich auch ziiieeemlich nervös und wollte aus meinem Körper verschwinden, aber als mann mich schließlich dann doch dazu überredet hatte, war ich mehr als nervös. Aber kaum das ich zuerst seine Lippen und dann seine Zunge über mich streifen gespürt habe, wollte ich, dass er nie wieder aufhört und mich bis in alle Ewigkeit verwöhnt. Er presste mich immer mehr an sich heran und seine Zunge glitt über alles, was sich ihm anbot. Weißt du Kagome, das Wichtigste, was ich eigentlich Sango sagen sollte, ist, wenn du deinem Freund das Vergnügen bereitest, dass du Spaß daran hast ihm diese Erregungen zuzufügen, denn wenn er das merkt, dann fühlt er sich gleich noch stärker erregt und verwöhnt dich dann mit genauso viel Spaß." Verlegen Kagome: "Aber was wenn er findet, dass ich... ." Liza: "Das du nicht schmeckst? Dann empfehle ich euch zu variieren. Dann kann er Sachen auf dich draufschmieren, die ihm schmecken - zum Beispiel... Schokolade oder Honig oder Vanille. Das Wichtigste ist, das er keine Sachen benutzt die bei dir brennen - z. B. Zitrone oder Knoblauch. Honig empfehle ich aber auch nicht so sehr. Das hatte ich mal ausprobiert. Da braucht Mann eine ganze Menge... Geduld und muss höllisch auf seine Zunge aufpassen. Andererseits... Dadurch hatte ich mal 5 Orgasmen nacheinander, nur durch seine geschickte Zunge. Das war unglaublich. Ich brauch nur daran zu denken und ich könnte..." Schreiend Kagome: "LIZA!!!" Liza: "Ja. Ist schon gut." Die 4 Mädchen sind noch eine ganze Weile weg, bis sie dann zurückkehren. Lizas Blick gleitet zuerst zu Sesshomaru. Während des Gespräches mit den Mädchen hat ihr brennendes Verlangen nach diesem Yokai aufgeschlagen und nun verbrennt sie vor Verlangen. Sesshomaru sieht das Verlangen in ihren Augen. Es ist so heiß, dass er gewaltige Schwierigkeiten hat, sich in Zaum zu halten und nicht über sie herzufallen - vor den Augen der Anderen, aber wenn alle schlafen, dann wird er dieses heißblütige Luder sich zur Brust nehmen. Kapitel 5: Feuer und Leidenschaft --------------------------------- Tiefe Nacht ist hereingebrochen. Die meisten der Gruppe schlafen. Sesshomaru jedoch... Er nähert sich der liegenden Liza. Er hört ihren gleichmäßigen und ruhigen Atem und schließt daraus das sie schläft, genau wie die Anderen. Der Inuyokai kniet sich zu ihr runter. Er sieht in ihren tiefen V - Ausschnitt und erkennt die sich leicht zeigenden Brusthöfe auf denen sich sonst die Knospen ihrer Erregung zeigen. Dieser Anblick macht es ihm nicht gerade leicht sich wieder von ihr zu abzuwenden. Er kniet sich nun tiefer zu ihr runter, so dass er nun vor ihr sitzt. Sein Blick gleitet weiter ihren exotischen Körper entlang, bis er seinen Blick bei ihrer Hot Pen anhalten lässt. Sie hat eines ihrer Beine leicht angewinkelt, so dass sich nun ein kleiner Knick zeigt, der ihm einen genauso aufreizenden Anblick bietet wie ihr V - Ausschnitt von ihrem Top. Er kniet sich wieder hin, hebt ein Bein dabei an und legt Lizas Kopf darauf. Äußerst langsam und vorsichtig, aber doch sehr begierig, lässt er nun seine Hand unter ihre Hot Pen gleiten um sie zu streicheln. In dem Moment öffnet Sango die Augen und sieht das. Sie hat vorhin bemerkt wie verlangend Liza Sesshomaru angesehen hat und wie schwer es ihm gefallen ist nicht über sie herzufallen. Jetzt sieht sie wie Sesshomaru seine Hand in Lizas Hot Pen gleiten lässt nur um sie zu berühren. Er lässt seine Hand mit ihr spielen wie er es zuvor noch bei keiner anderen Frau getan hat. Eine ganze Weile vergeht so, doch dann wendet Liza ihr Gesicht, so dass ihr heißer Atem, durch den Stoff hindurch, sein Glied streift. Er stöhnt leicht auf. In dem Moment erwacht Liza. Sie bemerkt wie der Punkt zwischen ihren Schenkeln gestreichelt, berührt und liebkost wird. Sie stöhnt nun auf. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie zunächst nur weißen Stoff, aber als sie genauer hinsieht, erkennt sie, dass da jemand erregt ist und beginnt zu lächeln. Sie lässt ihre Hand zu dieser Ausbuchtung vor ihren Augen hingleiten und streichelt sanft darüber. Sofort stöhnt Sesshomaru auf. Jetzt weiß er das sie wach ist. Er lässt seine Hand in ihre Haare gleiten und zieht ihr Gesicht zu sich hoch, so dass sie ihm nun tief in die Augen sieht - in seine honiggoldene Augen. Zärtlich legt er seine Lippen auf ihre. Sango sieht wie gebannt zu. Nach dem Vortrag, den Liza ihr vorhin gehalten hatte (Ihr wisst schon... darüber wie man einem Mann einen... blässt #hust#), müsste sie sich danach verzerren Miroku diesen Gefallen zu tun, aber trotz dem ist sie noch Recht unsicher. Sie hört wie Liza zu Sesshomaru sagt: "Nicht hier. Komm mit." Schon steht sie auf und wird von Sesshomaru begleitet. Heimlich versucht sich Sango aus Mirokus Armen zu befreien, was ihr ja eigentlich gefällt, aber jetzt will sie noch einmal eine Affäre zwischen ihnen sehen. Die 2 sind weit genug von den Anderen weg, um sie nicht zu wecken, wenn sie etwas lauter sein sollten. Liza führt Sesshomaru gleich als Erstes zu einem Baum, an dem er sich anlehnt. Er sieht sie an und weiß was sie will. "Tanz für mich, mein Megastar.", fordert er sie auf. Sie hatte schon lange nicht mehr für ihn gestript, wobei... Er hatte eigentlich noch nie für sie gestript. Bei der sich nächst bietenden Gelegenheit wird er das mal machen. Liza beginnt sich zu bewegen. Sie lächelt und stellt sich die Melodie im Kopf vor. Zunächst langsam lässt sie ihre Hüften schwingen und spielt mit ihrem Top herum. Einmal, ganz kurz, hat sie es so hoch angehoben, dass Sesshomaru ihre Brusthöfe sieht, doch schon kurz darauf hat sie das Top wieder gesenkt. Das macht sie während des Tanzes öfters. Sie hebt es an, damit er mehr von ihr sieht, zieht es aber als Strafe für ihn wieder runter, bis sie es dann nach einer für ihn unendlich langen Zeit ausgezogen hat. Jetzt spielt sie ungehemmt mit ihren Brüsten. Sesshomaru flippt in seinen Gedanken aus. Liza spielt mit sich selbst und das vor ihm. Oh ja! Dabei würde er sie wirklich gerne mal erwischen, wenn sie es sich selbst besorgt. Er sieht die Knospen ihrer Erregung und würde sie jetzt nur zu gerne liebkosen, sie berühren und sie küssen. Seine Lippen sind schon ganz trocken und er bemerkt wie sich der Stoff um seine Männlichkeit scheinbar immer enger schließt. Er lässt seine Hand tiefer wandern, bis er sein Glied in seiner Hand hat (Was also heißt: Er hat seine Hand unter die Hose wandern lassen O.O). In dem Moment lässt auch Liza ihre Hände tiefer wandern und spielt mit ihrer Hot Pen herum. Szenenwechsel zu Sango. Sie hat sich aus Mirokus Armen befreien können ohne ihn zu wecken. Jetzt versucht sie eventuelles Gestöhne zu hören und sie hat Glück. Sie hört Gestöhne, das von einem Mann kommt. Sie folgt diesem und findet die Beiden schließlich und was sie sieht, lässt sie vermuten, dass sie schon einiges verpasst hat. Liza ist schon dabei Sesshomaru zu verwöhnen (Ja, ich habe da eine Szene weggelassen, aber ihr könnt euch doch wohl verstellen wie sexy sie ihre Hot Pen auszieht und hüfteschwingend seine Hose auszieht um ihn zu... #hust#). Sie zieht ihr Gesicht immer wieder von seinem Glied weg, nur um sich ihm dann wieder zu nähern. Nach einer kurzen Weile legt sie sein Glied auf seinen Bauch, nur um dann verspielt mit ihrer Zungenspitze seinen Schaft hinunter zu gleiten. Sie hat eine ihre Hände an seinem Po, während sich die Andere weiter mit seinem Glied beschäftigt, während sie sich nun um seinen Hoden kümmert. Seine Hände wandern von ihren Schultern zu ihren Brüsten. Er massiert sie nun und meint: "Du bist ganz schön erregt und trotz dem sind deine Brüste kalt? Das ist nicht gut. Ich werde sie einige Zeit wärmen." "Wie praktisch das deine Hände so heiß sind.", erwidert Liza daraufhin. Wie vorhin schon, als Liza Sango übers Verwöhnen unterrichtet hatte, lässt sie ihren Zeigefinger immer wieder in ihren Mund wandern, nur um ihn dann wieder raus zu stecken. Mit ihrer anderen Hand reibt sie ihren rechten Oberschenkel. Sie hört wie intensiv Sesshomaru stöhnt, wenn Liza sich mit seinem Hoden beschäftigt oder über seinen Schaft leckt. Seine Hände bleiben auf ihren Brüsten und massieren sie weiter. Er spürt wie nah er seinem Höhepunkt ist und Liza weiß es auch. Sie hört auf ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen und reibt nun mit ihrer Hand an seinem Glied. Schnell lässt sie ihre Hand hoch und runter sausen, während sie seine Spitze noch mit ihrer Zunge leckt und schon wenige Augenblicke später erhält sie die gewünschte Wirkung. Weiße Flüssigkeit kommt förmlich aus ihm herausgeschossen. Sie steckt ihn wieder in den Mund und schluckt, was er ihr gibt. Sango sieht wie begierig Liza seine... Ejakulation schluckt. Es scheint so, als hätte sie darauf hingearbeiten und die Früchte ihrer Arbeit nun erntet und voller Leidenschaft schluckt. Er lässt Liza aufhören und zieht sie zu sich hoch. Beide sehen sich an und küssen sich dann wenig später. Sesshomaru lässt seine Hände zu ihren Hüften wandern und sorgt mit leichtem Nachdruck dafür, dass sie sich dreht. Sie lächelt ihn so an, als will sie ihm sagen "Aha. So willst du mich heute also." Ohne Widerstand dreht sie sich. Sesshomaru beobachtet ihre Pobacken, die seiner Erregung näher kommen und ihn in sich spüren wollen. Er überlegt. Soll er langsam in sie eindringen, so dass sie ihn anfleht sie zu nehmen oder soll er in einem Zug in sie eindringen um so ihren anspornenden Schrei zu hören? Er streichelt ihren Po, bevor seine Hände weiter nach vorne wandern und sie an sich zieht. Liza lässt einen so lauten Stöhner erklingen, dass sie Angst hat, die Anderen geweckt zu haben. Beide stehen sie nun. Er lehnt sich an den Baum und sie sich an ihm, doch das ändert sich. Er wendet sich mit Liza um und sorgt nun dafür, dass sie sich an dem Baum lehnt. Er lässt ihr mit sanften Nachdruck auf den Rücken zu verstehen geben, dass sie sich nach vorne beugen soll. Sie umschließt den Baum mit ihren Armen um so halt zu haben. Sesshomaru dringt immer wieder in sie ein, nur um sich dann wieder aus ihr rauszuziehen. Seine Stöße werden immer schneller und fordender und als ob Liza das nicht reichen würde, lässt er eine seiner Hände zu ihrer Scheide gleiten und streichelt sie. Liza stöhnt immer intensiver und auch Sesshomaru ist nicht gerade leise. Sango versteht es einfach nicht. Wenn selbst so einer wie Sesshomaru Sex haben kann (und anscheinend muss es auch noch genialer Sex sein, den er hat ;-P Musste ich unbedingt loswerden O:-)), warum kann sie es dann nicht. Sie sieht wie schweißgebadet die Beiden sind. Die Hitze, die die Beiden verbreiten, schlägt ein wie ein Waldbrand. Da merkt man, dass Liza eine Hi no ou ist und auch Sesshomaru Feuer und Flamme ist. Beide merken wie nah sie ihrem Höhepunkt sind und da benutzt Sesshomaru seine andere Hand und drückt leicht Lizas Bauch, um ihr zu singalisieren, dass sie wieder zu ihm hoch kommen soll. Schneller als er schauen kann, ist ihr verschwitzter Körper an Seinem. Ihr schwarzes Haar legt sich wie ein Umhang um die Beiden. Immer noch verwöhnt seine Hand ihre Scheide, während er weiter in sie stößt. Die 2 sind in ihrer tiefsten Extase und der Höhepunkt ist zum greifen nahe, bis sie ihn dann erreicht haben. Ein letztes Mal stößt Sesshomaru zu und Liza beißt sich auf die Unterlippe - nur um nicht so laut loszuschreien, weil Sesshomaru sie wieder einmal zum Höhepunkt ihrer Lust getrieben hat. Dafür sind die Beiden nicht weit genug weg von den Anderen. Noch einmal stößt er zu um doch einen Stöhner aus ihr zu entlocken. Ein etwas leiserer Stöhner entweicht ihr noch. Völlig erschöpft, lässt sie ihren Kopf bedeckenlos rückwärts auf seine Schulter fallen. Ihr heißer Atem streift an sein Ohrläppchen. Leise und schweratmend nur hört er sie sagen: "Ich... liebe dich... Sesshomaru." Das weiß er doch. Das hat sie ihm doch schon so oft gesagt. Er liebt sie ja auch, aber wegen einem Gesetz seiner Familie, kann er es ihr noch nicht sagen, bevor er... Seine Gedankengänge werden von einem Knabbern an seinem Ohrläppchen unterbrochen. Offenbar dachte sich Liza: Wenn sie schon mal bei seinem Ohrläppchen ist, kann sie auch daran rumknabbern, aber eigentlich will sie ihn nur küssen. Zärtlich lässt er seine Hände über ihren Körper streicheln, während er sein Gesicht zu ihrem wendet und sie dann heiß und innig küsst. Sango geht wieder zurück. Sicher! Liza weiß, dass sie die Beiden beobachtet hat, aber Sesshomaru nicht. Langsam ziehen sich die Beiden an und kehren dann zurück. Noch während sie im Wald unterwegs sind, hat er seinen Arm um sie gelegt. Liza sagt ihm: "Ich hoffe, dass du mich auch mal eine Nacht lang schlafen lässt, sonst erleide ich noch irgend wann bei unseren nächsten Spielchen einen Herzstillstand." "Das werde ich um jeden Preis verhindern. Na gut. Ich werde mich versuchen zusammen zu reißen und dich mal eine Nacht lang schlafen lassen.", antwortet er. Sie gibt ihm als Dank noch einen intensiven Kuss auf seine heißen Lippen. Als die Sonne am nächsten Morgen aufgeht, sind die Beiden wie üblich kühl zueinander. Während sich Liza mit Kagome, Tansui und Sango um das Frühstück kümmert, unterhalten sich die Männer untereinander, während sich die Kinder ihre Zeit mit spielen vertreiben. Gerade beugt sich Liza nach vorne, so dass ihr Po in die Luft ragt. Sesshomaru sieht das und befeuchtet sich die Lippen. Gestern hatte sie sich um ihn gekümmert, aber er nicht um sie. Er stellt sich gerade vor wie er ihren schwarzen Minirock hochzieht (Liza hatte sich also umgezogen. Fragt sich nur... wann?) und ihren empfindlichsten Punkt mit seiner Zunge verwöhnt - so lange, bis er ihren leckeren Saft der Lust schmeckt. Der schwarze Minirock besteht aus leichtem Stoff, so dass er wie Seide wirkt und ihre Nähte sind weiß. Weiter nach oben schauend, trägt sie ein orangefarbenes Spaghettiträgeroberteil und darüber eine hellgraue Bluse, die offen ist. Schwarze Streifen zieren die Bluse und gehen von oben nach unten. Als kurz der Wind aufpustet, kann Sesshomaru erkennen, das Liza unter ihrem schwarzen Minirock einen schwarzen Stringtanga trägt, der in der Mitte von einem glitzernden Schmetterling zusammen gehalten wird. Auch Miroku entgeht dieses Bild nicht und muss einen Kommentar zum Besten geben. "Also wirklich Sesshomaru... Ich versteh einfach nicht wie du deine Finger von so einem Sexsymbol wie Liza lassen kannst." Hakku muss bei dieser Bemerkung einfach in herzhaftes Gelächter ausbrechen und Inutaishôu schlägt sich einfach lächelnd an die Stirn. Das ist nun wirklich typisch Miroku gewesen und was Sesshomaru angeht... Eigentlich hat Sesshomaru es nicht nötig sich vor einem Menschen wie Miroku zu rechtfertigen, aber dieses Bedürfnis ihm etwas deswegen zu sagen, ist stärker. "Wenn ich du wäre, würde ich mich auf meine Frau konzentrieren, anstatt auf Kehrseiten von anderen Frauen zu achten." In dem Moment sieht Miroku auch prombt zu seiner Frau - zumindest dorthin, wo sie bis eben noch war. Sie ist nicht mehr da. Kagome kommt an ihm vorbei und meint: Seine Frau ist in den Wald gegangen und zeigt auch in die Richtung wo sie lang gegangen ist. Miroku entfernt sich nun. Kagome, Inuyasha, Hakku, Tansui Shippo und Rin fragen sich nun was er vorhat, was Sesshomaru hingegen egal ist, wobei sich Liza und Inutaishôu denken können, was er mit seiner Frau tun will. Frage - Wird es Sango zu lassen? Liza ist normaler Weise sehr optimistisch, aber bei dieser Beziehung... ? Sie sieht schwarz. Sie schüttelt bloß mit ihrem Kopf. Dies bleibt natürlich nicht von ihrem "heimlichen" Geliebten unbemerkt. Derweil findet Miroku seine Frau auf einer Lichtung. Sie sitzt auf einem Stein und weint. Er nähert sich ihr. Er legt sanft seine Arme um ihre Schultern und drückt sie an sich. Sango merkt die Wärme, die von Mirokus Körper ausgeht und ist froh ihn geheiratet zu haben, aber für seine nächste Aktion könnte sie ihn wieder eine Schlagen. Er streichelt ihren Po, während er sie unschuldig fragt: "Was hast du Sango? Warum hast du geweint?" Ihn wundert es, dass sie ihn noch nicht geschlagen hat - stattdessen lässt sie nun ihre Hände über seine Schultern zu seinem Bizeps streicheln. Sie wandern unter seinen Kimono, so dass sie seine nackte Haut berührt. Er stöhnt leicht auf, versucht sich jedoch zusammen zu reißen. "Sango... Jetzt nicht. Es ist doch hell am Tage und die Anderen sind in der Nähe." Er kann ein weiteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als sie seinen Kimono weiter öffnet und sein Schlüsselbein mit ihrem Mund liebkost. Ihm wird schon ganz heiß. Zunächst ganz langsam und vorsichtig lässt Sango ihre Hände runter zu Mirokus Schoß gleiten, aber als sie kurz davor steht ihn dort zu berühren, macht sie wieder einen Rückzieher. Sie hört auf ihn zu küssen und dreht sich von ihm weg. Sie beginnt wieder zu weinen. Miroku versteht einfach nicht, was mit seiner Frau los ist. Unter großem Schluchzen erklärt sie ihrem Mann: "Ich wusste es! Ich wusste, dass ich es nicht können werde. Ich kann dich nicht verwöhnen, weil ich zu feige bin dich dort zu berühren." Jetzt versteht Miroku. Offenbar denkt Sango, dass das Liebesleben ihrer Ehe von ihr abhängt, weil sie sich nicht traut ihn zu verwöhnen. Er beginnt zu lachen. "Was lachst du so Miroku?" "Sango. Du musst nicht etwas tun, was du nicht willst. Du musst mich nicht dort berühren, wenn du es nicht willst." Zunächst will sie ihm widersprechen und davon erzählen wie gut Liza bei Sesshomaru ist, aber dann fällt ihr ein das Liza ihr strengstens verboten hatte darüber zu reden. Es fällt ihr aber ein, was Liza ihr deswegen gesagt hatte, nämlich: °Also wenn ich so rangegangen wäre wie du, dann würde ich wohl heute noch nicht wissen wie man einen Mann dazu bringt sich mir zu unterwerfen... Das was mir bei dieser Sache am Meisten gefällt ist, dass sich der Mann bei dieser Sache nicht verstecken kann. Er ist mir ausgeliefert. Ich finde es sehr erregend, wenn ich den Mann dabei zusehen kann, wenn er sich erregt fühlt und mag es sehr, wenn er stöhnt.° Von diesem Gedanken geleiten, dreht sich die Taijiya wieder zu dem Mönch um. "Ich will es aber tun! Irgend wann wirst du es wollen und nicht mehr warten können. Und es ist wichtig für mich, dass ich meine Angst überwinde. Ich meine, du würdest mich doch auch..." Miroku bringt ihre Worte zum schweigen in dem er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legt und sie anschließend küsst. Sango schmelzt dahin. Würde sie nicht auf dem großen Stein sitzen und Miroku sie nicht in den Armen halten, dann hätten sie ihr Gleichgewicht und die Schwerkraft auf den Boden befördert. Ja! Sie liebt ihren Mann Miroku. Nach dem sie sich noch einmal Lizas Worte durch den Kopf gehen gelassen hat und die Bilder wie lustvoll sie sich Sesshomaru zugewand hatte, lässt sie ihre Hände erneut in Richtung Mirokus Schoß wandern. Sie hält noch einmal kurz Inne um sich im Klaren zu werden, dass das ihr erstes Mal werden wird. Nur ein paar Sekunden später lässt sie ihre Hände weiter zu Mirokus Glied gleiten und berührt ihn schließlich dort. Er hört sofort auf sie zu küssen und stöhnt. Kurz zuckt Sango zurück, macht aber gleich wieder weiter. Sanft streichelt sie mit ihren Händen an der Stelle seines Kimonos wo sein Glied ist. Sie sieht wie Miroku es genießen tut. Irgend wie findet sie es auch toll. Liza hatte Recht. Es macht Spaß dem Mann dabei zuzusehen wie er sich nicht verstecken kann und seinen Gefühlen freien Lauf lässt. Nach ein paar Minuten hilft Miroku seiner Frau seinen Kimono zu öffnen, damit sie freie Bahn hat. Dazu ist er aufgestanden und steht nun ihr gegenüber. Mit erstaunten Augen sieht sie wie ES ihr entgegen springt, als sie ihn befreit hat. Sie wird nun doch etwas nervös. Okay. "Das - mit - den - Händen - durch - den - Stoff - gereibe", fand sie toll, aber IHN jetzt in den Mund zu nehmen und IHN so zu verwöhnen wie Liza das bei Sesshomaru macht hat, macht sie dann doch reichlich nervös. Bis sie so gut ist wie Liza, dazu würde sie wohl lange üben und machen müssen. In diesem Moment ist auch Liza in der Nähe. Sie ist losgegangen um nach den Beiden zu sehen, weil sie so lange weg sind (Wirklich! Eine halbe Stunde sind die Beiden schon weg). Sie entdeckt die Beiden auf einer kleinen Waldlichtung und sieht auch wie erstaunt und hilflos Sango nun vor Miroku sitzt. Ihr Blick ist immer noch völlig erstaunt auf Mirokus Erregung gerichtet, während er stolz aufrecht steht. Liza muss leicht lächeln. So in etwa hatte sie auch dreingeschaut, als sie zum ersten Mal einen Mann verwöhnen wollte. Da hatte sie auch die schreckliche Erfahrung gemacht wie eklig dieser Mann geschmeckt hatte - genauso wie die anderen. Just in diesem Moment erinnert sie sich, als sie Sesshomaru zum ersten Mal... geblasen hatte. Er ist der erste Mann gewesen der ihr geschmeckt hat. Das ist auch einer der Gründe warum sie ihn - und vor allen ihn - gerne verwöhnt. Die schwarzhaarige Frau sieht weiterhin zu. Sie fragt sich jetzt nur, ob sich das ihre neue Freundin traut (nachdem sie ihr sogar einen aufreizenden und verlockenden Vortrag gehalten hatte...). Nur sehr, sehr langsam nähert sich Sango Mirokus Erregung. Er schaut zu ihr runter und meint scherzhaft: "Keine Angst. Es beißt dich schon nicht." Sie sieht das Lächeln auf seinen Lippen. Irgend wie kommt sie sich seltsam veralbert vor. In Liza kommen Erinnerungen hoch. Bei ihr war das genauso... ~Flashback (Liza mit 14 Jahren (Sie hatte eben zeitig damit angefangen! :-O)~ Gerade hat ein junger Mann (So 15 - 16 Jahre) seine Hosen ausgezogen und verlangt von Liza: "Keine Angst. Ich will nur das du mich streichelt. Komm schon. Geh auf die Knie und streichel mich." Äußerst langsam sinkt Liza auf die Knie. Ihr Blick ist mit Schüchternheit und Angst gefüllt. Sie will das nicht unbedingt, aber sie hat beschlossen, dass sie das unbedingt können will. Als sie auf den Boden kniet, schaut sie langsam auf das angeschwollene Glied vor ihr, was jedoch noch nicht steht (Das heißt also er ist scharf und heiß, aber noch nicht richtig erregt... oder?) "Na komm schon. Streichel mich!" Äußerst vorsichtig und langsam lässt sie ihre Finger zu dem Glied gleiten und streichelt ihn sanft. Er stöhnt. Sie hört den Mann stöhnen. Ein Gefühl von Wohligkeit macht sich in ihr breit. Sie mag es irgend wie. "Nicht so schüchtern, meine Kleine. Pack ihn richtig in deine Hand.", sagt er ihr. Von dem Gefühl geleitet, dass sie es richtig macht, berührt sie ihn immer fester. Schließlich reibt sie und spielt richtig mit IHM. Inzwischen betrachtet sie das angeschwollene Glied in ihrer Hand als Spielzeug, bei dem sie sich nicht zu zügeln braucht. Sie nähert sich mit ihrem Gesicht dem Mann. Er spürt ihren heißen Atem auf seiner Erregung. "Ja, meine Kleine. Du weißt was ich will. Du weißt wie du es mir besorgen kannst. Tu es! Blas mir einen!" Liza ist schon kurz davor das zu tun, was er von ihr verlangt, aber dann hält sie inne. Sie traut sich das nicht richtig. Sie möchte ihn nicht in den Mund nehmen. "Was ist? Du brauchst keine Angst zu haben. ES beißt dich schon nicht." ... ~Flashback ende~ Liza verkneift sich das Lachen. Damals sah sie diesen Spruch als Herausforderung an und hatte es diesem Mann, an dessen Namen sie sich nicht mal mehr erinnern kann, ordentlich besorgt, bis er schließlich ejakulierte. Sie hasst es, wenn man sie als Angsthase, Feigling oder Lügnerin dastehen lässt und das waren letztenendlich die Gründe, die sie dazu gebracht hatten es diesem Mann und Sesshomaru zu beweisen, dass sie so etwas kann. Sie sieht wie sich die Angst und Schüchternheit aus Sangos Augen verflüchtigt und nun stattdessen zu Entschlossenheit wird. Liza ahnt was jetzt kommt. Ohne weiter zu Fackeln nähert sie sich Mirokus Erregung und nimmt ihn ohne weitere Warnung in den Mund. Liza macht einen Looping rückwärts. Endlich hat Sango es geschafft und verwöhnt ihren Mann. Jetzt wo Sango nicht mehr zurück kann, versucht sie wenigstens so gut wie Liza zu sein, aber anscheinend braucht sie das gar nicht. Miroku stöhnt so sehr, dass sie einfach weiter machen muss. Erst jetzt bemerkt sie auch die Anwesenheit einer anderen Person, die jedoch geht. Sango ist sich ziemlich sicher, dass es Liza war, die sie gespürt hatte. Als Liza wieder bei den Anderen ankommt, strahlt sie bis über beide Ohren. "Was ist denn mit dir los O - nee - chan?", fragt Kagome. "Hast du Sango und Miroku gefunden?" "Ja habe ich. Lassen wir die Beiden einfach das machen, was sie gerade machen." Sie bemerkt den fragend/ skeptischen Blick von Sesshomaru auf ihrem Rücken. Sie wendet sich zu ihm um und als sie seine Gedanken lesen hat, antwortet sie mit einem Nicken. Zurück bei Sango und Miroku. Der junge Mönch öffnet inzwischen den Kimono von seiner Frau, so dass er ihre Brüste berühren kann. Sango ist voll in ihrem Element und kann eigentlich gar nicht fassen, dass sie das gerade wirklich tut. Sie ist Liza so einiges schuldig. Auf einmal spürt sie nur noch 2 warme Hände auf ihren Brüsten, die sie wärmen, aber auch gleichzeitig massieren. Ihr entgeht ein Stöhner. Miroku fühlt das sich auf ihren Brüsten Nippel aufrichten, über die er mit seinen Fingern streicht. Sango kann sich in diesem Sinne nicht auf 2 Sachen gleichzeitig konzentrieren. Sie gibt sich dem Liebkosungen von ihrem Mann hin und lehnt sich auf den Stein zurück. Jetzt ist er am Zug. Er lehnt sich nach vorne und küsst ihre Brust. Zart lässt er seine Zunge über ihren Nippel gleiten, bevor er sie küsst. Sango schmelzt dahin. Er küsst sich tiefer und zieht dabei ihren Rock aus. Als er ihre Hüften küsst, lacht sie ein bisschen. Seine Küsse kitzeln sie. Eine Gänsehaut legt sich gleichzeitig auf ihre Haut. Als er ihren Rock ausgezogen hat, sieht er sie an. Die Sonne lässt ihre Haut glitzern. Er legt sich auf sie. Sanft lässt er seine Hand von ihrer Stirn in ihre Haare gleiten. "Bist du dir sicher?", fragt er sie zärtlich. Sie lächelt, als sie ihm antwortet: "Du bist mein Ehemann. Betrachten wir es als unsere verspäteten Flitterwochen." Er dringt ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Sango unterdrückt einen Schrei, in dem sie sich auf die Unterlippe beißt - wie Liza das gestern Nacht getan hatte, als sie gekommen war. Miroku küsst sie. Sie soll Gefallen daran finden... und keinen Schmerz. Nur sehr langsam beginnt er sich in ihr zu bewegen. Sie gewöhnt sich an IHN. Er beugt sich vor und küsst erneut ihre Brüste. Ihre Gefühle steigen an. Noch nie zuvor hat sie sich so... lustvoll gefühlt. Sie kann nicht denken, nur noch empfinden und fühlen. Sie lässt sich einfach lustvoll in Mirokus Arme sinken, als sie schließlich gemeinsam zum Höhepunkt gelangen. Genau zur Mittagszeit kommen Sango und Miroku zurück. Verwundert sehen die Anderen die Beiden an. "Wo ward ihr beiden so lange?", fragt Tansui. Freudestrahlend sagt Sango: "Wir haben unsere Flitterwochen nachgeholt." Liza sieht in die Augen von Sango. Offenbar ist sie gerade ganz weit weg mit ihren Gefühlen. Die junge Hi no ou muss sich das Lachen ganz schön verkneifen, aber ein Kichern entweicht ihr nicht. Sie entschuldigt sich für einen ganz superkurzen Moment. Von weiten hört Sesshomaru Liza lachen. Sie konnte sich nicht länger zurückhalten. Fraglich ist für ihn, was für sie so komisch ist, dass sie so lacht wie noch nie. Er selbst unterdrückt nun auch schon längst ein Lächeln, weil Lizas Lachen so ansteckend ist. Nach circa 5 Minuten - Liza hat sich eigentlich noch immer nicht eingekriegt (ist das eine Gagasuse :-D) - kommt sie dann zurück. So langsam machen sich die Gruppenmitglieder dann doch auf den Weg. Sango und Miroku sind seit ihrer Affäre ganz und gar aneinander geschmiegt und sagen sich Liebesschwüre ohne Ende. Liza kommt fast schon das große Kotzen. Sie fragt ihrer Schwester, ob das so üblich, wenn man verliebt ist? Ihr persönlich reicht es schon, wenn sie mal zu Sesshomaru "Ich liebe dich" sagt, aber solchen Sachen wie Sango und Miroku da vorne sagen (Also so was wie: Hach mein schnuppelhubba - ich liebe dich so sehr... Mein Engellein. Du bist süß - Hat jemand eine Kotztüte für mich?) ist wie Gift in ihren Ohren. Dementsprechend zieht sie auch ein angewidertes Gesicht. Kagome grinst breit ihre Schwester an. Das diese nicht so sehr von dem Geflirte da vorn begeistert ist, ist typisch für sie. Kagomes ältere Halbschwester (Ältere Wohlgemerkt und Betont) war halt noch nie verliebt (Oh, wenn die wüsste :-/). Auch Sesshomaru entgeht diesmal kein Lächeln. Er erinnert sich nur zu gut daran wie Liza letztens dahingeschmolzen ist, als er mal zu ihr sagte: Weißt du wie schön du bist, mein Schatz? Okay solche Sachen wie Sango oder Miroku hatte er noch nie zu Liza gesagt und er wird das auch nicht tun. Dafür ist es sogar für ihn zu eklig. Da bemerkt er plötzlich einen anderen Geruch an Sango und Miroku. Sie riechen jetzt anders. So langsam versteht er, was Liza gesehen hatte und warum sie so gelacht hatte. Er zügelt sein Tempo und spricht an Kagome gewand: "Ich würde gerne mit deiner Schwester sprechen Kagome. Unter 4 Augen." Mit einem Lächeln geht sie nach vorne zu Inuyasha und er legt einen Arm um sie. Die Beiden fangen nun an sich zu küssen. Sesshomaru: "Deshalb also hast du vorhin so lachen müssen." Lächelnd Liza: "Ja sicherlich. Sag bloß das hast du jetzt erst mitbekommen? Das hatte ich dir doch schon am Lager mit einem Nicken bestätigt." Verführerisch Sesshomaru: "Nun... Deine Schönheit lässt mich nun mal alles vergessen." Verlegen Liza: "Danke." Auf ihren Wangen hat sich ein Rotschimmer gelegt, den niemand hätte übersehen können. Sie wendet ihr Gesicht von Sesshomaru leicht ab - vor Verlegenheit. Sie lächelt trotzdem. So unauffällig wie möglich, dass es keiner sieht, wenn sich einer von ihnen zufällig umdrehen sollte, lässt Sesshomaru eine seiner Hände unter ihren Rock wandern und streichelt ihren Po. Liza wird abrupt wieder munter. Für sie ist klar was er will. Sie wirft ihm einen eindeutigen Blick zu, der ihr Verlangen nach ihm offenbart. In der Tat ist Liza eine sehr leidenschaftliche Frau, die genau weiß, was sie will und wenn sie etwas will, dann nimmt sie es sich - Spontanität. Er beugt sich zu ihr runter und flüstert ihr ins Ohr: "Weißt du wobei ich dich gerne mal erwischen würde? #er legt eine Pause, während Liza ihren Kopf schüttelt# Ich würde dich gerne mal dabei erwischen wie du so stark vor Sehnsucht vergehst, dass du dir selbst zum Höhepunkt verhilfst." Liza ist geschockt. Sie bleibt sofort stehen. Er würde sie gerne dabei erwichen, wenn sie... masturbiert? Zumindest weiß sie, was sie mal macht, wenn er mal nicht will (Was bei seiner ungezügelten Leidenschaft wohl unmöglich ist ;-)). So langsam hat sie sich wieder eingekriegt und läuft nun weiter mit Sesshomaru den Weg entlang. Sie schaut vorsichtig nach vorne, ob sich irgend jemand umdreht, aber die sind alle mit sich beschäftigt. Sie beugt sich nach vorne zu Sesshomaru und knabbert verführerisch an seinem Ohrläppchen. Sie leckt mit ihrer Zunge sanft hinter seinem Ohr. Eine Gänsehaut überzieht seine Haut. Wenn sie bei ihm ist, dann kann er nicht klar denken - dann kann er überhaupt nichts mehr, außer sie bei sich fühlen zu wollen. Sie flüstert ihm ins Ohr: "Weißt du was ich gerne mal tun würde? Ich würde gerne mal mit einer Frau schlafen." Jetzt ist er geschockt. Liza mit einer anderen Frau. Dieser Gedanke ist schon fast besser, als sie dabei zu erwischen, wenn sie es sich selbst macht. "Hast du da schon eine Vorstellung wer diese Frau ist?" Jetzt knabbert er an ihrem Ohrläppchen und leckt anschließend mit seiner Zunge nun ebenfalls hinter ihrem Ohr. Nur mit viel Mühe kann sie sich einen Stöhner verkneifen, aber er hört nicht auf. Er küsst sich weiter zu ihrem Hals hinunter, bis er ihn mit seinen Küssen verwöhnt. Jetzt kann Liza sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Voll darauf konzentriert, was Sesshomarus geschickte Zunge mit ihrem Hals anstellt, achtet sie nicht auf ihrem Weg und stolpert kurzer Hand über einen Stein. Alle drehen sich um. Alles was noch zu hören war, war ein Schrei von Liza. Doch jetzt hört man nur noch ein trockenes "Aua" von Liza. "Also wirklich. Du bist vielleicht ein Tollpatsch O - nee - chan.", sagt ihre jüngere Schwester, während diese sich die Verletzung am Knöchel ansieht. Kagome: "Tja. Dein Knöchel ist verstaucht. Für's Erste würde ich dir nicht empfehlen zu laufen. Jemand wird dich tragen müssen." Liza: "Ganz einfach. Ich gehe zu Ah-Un und setzte mich auf seinen Rücken." Kagome: "Sag mal hast du mir überhaupt zugehört. Du sollst nicht laufen." Liza: "Ja, ich habe dir zu gehört, aber darauf kann ich locker verzichten." Sie zeigt auf Miroku, der sich schon bereits hingekniet hat und seine Hände so andeuten lässt, dass er sich freut sie auf den Rücken zu haben (Kurz gesagt: Er tut praktisch schon so, als hätte er Liza auf den Rücken und würde ihren Po streicheln oder Folge 89: Liebe ist die beste Medizin). Beide stöhnen genervt auf. Da meldet sich Shippo. Er würde Liza gerne etwas Gutes tun und sie tragen. Das findet sie äußerst nett von dem kleinen Kitsune, aber sie befürchtet, dass sie zu schwer für ihn sein wird. Auch Inutaishôu will ihr den Gefallen tun und sie eben auf seine Arme nehmen, als er schon sieht, dass das jemand für ihn übernimmt. Kurz darauf spürt sie allerdings wie sie den Boden unter Füßen verliert und in der Luft auf 2 starken, muskulösen Armen ist. Sesshomaru hat sie einfach ohne Wenn und Aber auf seine Arme genommen und da er sich seiner Rüstung und seiner Schwerter entledigt hat, vermutet sie, dass er sie auch tragen wird. °Zuzutrauen wär's ihm - bei seiner Ausdauer...°, denkt sich Liza. Sicher! Sie wäre nicht abgeneigt von ihm getragen zu werden, aber da die Anderen das Sehen, versucht sie sich zu wehren und bestreitet energisch, dass er sie tragen soll, doch er bleibt knallhart. Jetzt tut sie so, als wäre sie beleidigt und lässt es über sich ergehen. Gegen Abend kommt die Gruppe bei einem Dorf an. Dort befindet sich ein richtiger Arzt. Doch so stolz wie Liza ist, hält sie es nicht für nötig zu einem Arzt zu gehen. Sie meint für einen leichtverstauchten Knöchel muss sie da nicht hin, doch ihre Schwester holt sie wieder auf den Boden der Tatsachen, in dem sie kurz Lizas Knöchel berührt und diese sich dann vor Schmerzen windet. Nur ein paar Minuten später sitzt sie beim Arzt, der sie gerade untersucht. Gelangweilt schaut sie sich um und achtet gar nicht auf das Gerede vom Arzt, doch als er meint: "Tja, da haben Sie etwas fertig gebracht. Ich würde Ihnen in der nächsten Zeit keine körperlich schwere Arbeit als gut heißen." Ihre Freunde, die vor der Tür warten, hören was Liza daraufhin zu sagen hat: "Wie bitte!!! Ich bin doch nicht schwanger!" Der Arzt, der sich schon fast denken kann, weshalb Liza so aufgebracht ist, antwortet ihr ganz ruhig: "Machen Sie sich keine Sorgen. Ich dachte an Kämpfen oder einfaches Laufen." Noch etwa 5 Minuten ist sie im Behandlungsraum und wird dann erneut von Sesshomaru getragen. Als es abends ist - alle Anderen sind schon in ihren Zimmern und machen ihre Sachen - trägt Sesshomaru sie nun in ein Zimmer und legt sie auf ein Nachtlager, wobei er auf ihr liegt. Liza lacht schon seit geraumer Zeit. Langsam lässt der Inuyokai von der Hi no ou ab und gleitet zu ihrem verstauchtem Knöchel. Vorsichtig und äußerst zärtlich nimmt er ihn und küsst ihn. "Ich glaube, ich muss mich bei dir entschuldigen. Wegen meiner Zärtlichkeiten kannst du schon gar nicht mehr laufen ohne dir was anzutun." "Tja. Da siehst du wie verrückt du mich machst. Ich kann schon gar nicht mehr laufen, weil ich weiche Knie bekomme, wenn du mich berührst oder du auch nur in meiner Nähe bist." Sie stöhnt leicht auf, als seine andere Hand, mit der er ihren Knöchel nicht hält, auf der Innenseite ihres Schenkels ein scheinbar unsichtbares Bild zeichnet und dabei kurz das Dreieck zwischen ihren Schenkeln gestreift hat. Wie verzaubert, als könnte er ihren Knöchel so schneller wieder heilen, küsst er ihn immer wieder. In seinen Gedanken sagt er ihr, dass er den Boden, den sie mit ihren Füßen betretet, anbetet. Ihre Füße sind so zart und elegant wie die einer Neko. Nur äußerst langsam und zärtlich legt er den Fuß wieder auf das weiche Bett und küsst sich ihren Schenkel hinauf. Er meint: "Weißt du... Als wir uns letztens im Wald geliebt hatten, da hatte ich dich gar nicht verwöhnt." Er zieht mit seinen Händen ihren Stringtanga aus. Liza stöhnt vor Erwartung. Sie liebt es seine Zunge zwischen ihren Schenkeln zu fühlen und seinen heißen Atem über sie gleiten zu lassen. Sie liebt es in seinen Haaren rumzuwühlen, wenn er sie verwöhnt und sie langsam, aber sicher kommt. Als er ihren Stringtanga ausgezogen hat, wirft er ihn achtlos beiseite und zieht stattdessen ihren Minirock immer höher, während er sich über ihren Schenkel höher küsst. Liza erwartet ihn schon ganz aufgeregt. Sie mag es ganz und gar nicht, dass er sich so viel Zeit lässt. Ungeduldig und stöhnend sagt sie ihm das. Nach einer unendlich langen Zeit (wie es für Liza scheint) ist er bei ihrer Klitoris angekommen. Ihr Minirock gleicht nun einem dicken schwarzen Gürtel. Zunächst sachte, lässt er seine Zunge über sie gleiten. Schon stöhnt sie auf. Noch einmal leckt er über ihre Kitzler. Sanft nimmt er ihre äußeren Schamlippen in seine Finger und massiert sie, während er seine Zunge für sich sprechen lässt. Liza ist schon ganz aus dem Häuschen. Ihre Stöhner sagen ihm wie ungehemmt sie sich ihren Erregungen und ihm hingibt. Was anderes hat er auch gar nicht von ihr erwartet. Sie ist nun mal eine sehr leidenschaftliche Frau, die ihre Liebe nur zu gern mit ihm teilt und ihm nicht lange böse sein kann oder widerstehen. Sie hat sich damals, nach dem er sie entjungfert hat, dazu bereit erklärt seine Geliebte zu sein. Liza soll für ihn diejenige sein, die er lieben kann, wenn er will und sie muss sich seiner Begierde beugen - Moment mal! Sie muss? Nein! Sie muss sich ihm nicht unterwerfen, wenn sie nicht will oder sich nicht gut fühlt. Doch bis jetzt hatte sie ihn nie abgewiesen, wenn er wollte. Manchmal da kam sie auch zu ihm, wenn sie so dringend Lust verspürt hatte. Er hört ihre intensiven Stöhner, die ihm sagen, dass er bald ihren leckeren Saft ihrer Erregung schmecken wird. Er löst sich nur einmal kurz von ihr, was ihr nicht gefällt. "Sesshomaru bitte... Ahh. Hör nicht auf... Nicht jetzt... Ahh." Sie brennt vor Verlangen und Sehnsucht nach ihm. Sie will ihn in sich spüren. Sie will sein Schwert in ihrer Scheide spüren und vor Leidenschaft verglühen. Sesshomaru öffnet ihren Rock und zieht ihn ihr aus. Jetzt, wo er sie so sieht - so verzweifelt endlich vor Liebe zu zergehen - wird er gemein. "Keine Sorge, meine Schöne. Ich mache gleich weiter, aber vorerst musst du dich alleine beschäftigen." (Ist das fies! Die Frau zuerst heiß machen, dass sie bereit ist sich ihm zu ergeben und dann zieht er so eine Nummer ab.) Sie sieht zu ihm auf und sieht wie er beginnt sich auszuziehen - ganz langsam und (für Liza) qualvoll. Sie zergeht jeden Moment vor ungezügelter Leidenschaft. Ihr Verlangen danach diesen Inuyokai in sich zu spüren, treibt sie regelrecht zu Raserei. Er legt ihr seinen Pelz hin, damit soll sie sich vorerst beschäftigen. Er geht ein unglaubliches Risiko ein, als er das tut. Wenn sie richtig feucht wird, dann bleibt ihr Geruch an seinem Pelz und dann wird er immer und überall das Verlangen haben Sex mit ihr zu haben, aber dieses Risiko wird er wohl eingehen müssen (Als ob das ein soooooooooooooo großes Opfer für ihn wäre...). Liza, völlig in Raserei wegen ihrer ungehemmten Lust, beginnt nun ihre Hand zu ihrem empfindlichsten Punkt zu führen und berührt sich nun. Wenn Sesshomaru sie nicht zum Höhepunkt bringen will, dann macht sie es eben selbst. °Ist es nicht das was du willst? Mir dabei zu sehen wie ich komme, wenn ich es mir selbst mache?°, fragt sie ihn in Gedanken. Sie sieht in seine Augen und erkennt wie es ihm gefällt ihr dabei zuzusehen. Sie stöhnt immer lauter und heftiger - windet und biegt sich vor Erregung. Er hat sich ausgezogen und nähert sich nun Liza. Er nimmt vorsichtig ihre Hand weg und lässt sie nun wieder von dem Geschick seiner Zunge überzeugen. JA! Das will sie. Sie will von ihm verwöhnt werden. Sie will das er es so lange tut, bis er sie schmeckt. Sie spielt nun auch mit seinem Pelz, den er zu ihr gelegt hatte. Schließlich liegt ihr Oberkörper umschlossen von seinem Pelz. Ihre Stöhner sagen ihm wie nah sie ihrem Höhepunkt ist und beschleunigt die Schnelligkeit seiner Zunge und erhöht auch ihren Druck. Sanft fahren seine Hände über ihre Bauch hoch, bis zu ihren Schultern, damit er ihre Bluse ausziehen kann, was sie schon von selbst tut. Genauso auch zieht sie sich ihr orangefarbenes Oberteil aus, mit den Spaghettiträgern. Nun spielt er mit ihren Brüsten und den daraufstehen Nippel. Immer mehr und weiter stöhnt Liza, während Sesshomaru seine Zunge über ihr Lustzentrum gleiten lässt, bis... Ja! Da ist es. Er leckt über ihre Scheide um ihren süßen Saft zu trinken, der jetzt über ihre Scheide läuft. Liza hat ihren Höhepunkt erreicht und sie ist sich sicher, schon bald wird noch ein weiterer folgen. Langsam, aber zärtlich küsst sich Sesshomaru zu Liza und küsst genüsslich ihren Bauch. Bei ihren Brüsten küsst er sie zunächst, saugt aber später daran. Lizas Stöhner bringen ihn zu Extase. Sie macht ihn ganz wild auf mehr. Liebevoll küsst er ihren Hals und saugt später an ihm, bis er einen Knutschfleck hinterlassen hat. Jetzt nähert er sich ihren Lippen und küsst sie. Schon beinahe grob verlangt seine Zunge Einlass, der ihm gewährt wird. Ein leidenschaftliches Zungenspiel entwickelt sich, bis Liza spürt wie Sesshomaru in sie eindringt. Sie löst sich von ihm um zu stöhnen. Sie wendet ihr Gesicht zur Seite, so dass er nun, statt ihrer Lippen, an ihrem Ohrläppchen knabbert und später hinter ihrem Ohr leckt. Immer wieder dringt er in sie ein nur um sich dann wieder von ihr rauszuziehen. Seine Stöße werden nun kraftvoller und wilder. Liza ist inzwischen schon so schwach von ihren Erregungen, dass sie sich nicht mehr mit ihm bewegen kann. Die Stöhner der Beiden werden immer intensiver und lauter. Schließlich gelangen dann Beide zu ihrem absoluten Höhepunkt. Liza drückt Sesshomarus Gesicht eng zu sich um ihn zu küssen, um nicht laut aufzuschreien und damit die Anderen zu wecken. Erledigt von dieser Sache, lässt sie sich einfach in Sesshomarus Pelz fallen und konzentriert sich darauf wieder ruhig zu atmen. Irgend wann, sie weiß nicht mehr wann das war, zog sich Sesshomaru aus ihr, lag sich neben sie und deckte sie mit seinem Pelz zu und sie landet, an Sesshomarus Brust gelehnt ins Traumland. Kapitel 6: Lizas 1. Mal ----------------------- Der nächste Morgen bricht an. Alle sind im Wohnzimmer versammelt. Alle, bis auf..."Wo ist denn Liza?", fragt Kagome nach einer Weile. Da kommt Sesshomaru durch den Genkan (= Eingangsbereich) und antwortet: "Sie schläft noch. Liza ist gestern Abend spät eingeschlafen." °Ich kann mir auch denken warum.°, denkt sich Sango. Immerhin weiß sie in welcher Beziehung die 2 zueinander stehen. "Das ist ja wohl nicht wahr! Wir wollen weiterziehen!", meckert Inuyasha herum. "Hör mal... Mir ist es egal ob du Liza persönlich tragen musst, aber ich habe nicht vor eine halbe Ewigkeit lang in diesem Dorf hier zu versauern!" Als sich Inutaishôu schon einmischen will, als Sesshomaru mit seiner üblich kühlen Stimme sagt, das er Liza wecken wird. Schon ist er weg. Sango will ihm schon hinter her, aber da kommt Kagome dazwischen. Während die 2 diskutieren wer mit ihm geht... Bei Liza. Sie hat einen leichten Schlaf. Er ist so leicht, dass sie die wenigen Sonnenstrahlen auf ihrem Körper spüren kann, die nicht von ihrem Haori bedeckt werden. Sie wendet sich gerade um, so dass sie nun auf den Rücken liegt. Ihr Haori ist in der Mitte offen. Sie atmet ruhig. Sie ist in gewisser Weise froh darüber Sesshomaru gesagt zu haben, dass sie noch ein bisschen schlafen will. Gestern Abend war es wirklich... sehr heiß geworden zwischen den Beiden. Alles ist still und ruhig, doch da hört sie wie die Tür geöffnet und wenig später wieder geschloßen wird. Sie lächelt. Sie bemerkt nun wie das Schlaflager tiefer wird und wenig später spürt sie wie er sanft von ihrem Dekolleté bis unter ihre Brüste streichelt. "Wie es aussieht, kannst du nicht lange widerstehen." Liza öffnet nun ihre Augen und schaut Sesshomaru gütig/ lächelnd an. In dem Moment ist Kagome nicht weit. Sie und Sango haben sich fast in die Haare gekriegt deswegen. Sie versteht ehrlich gesagt nicht, weshalb Sango da so einen Aufstand gemacht hat. Letztes mal war sie immerhin gar nicht davon begeistert nach den Beiden zu schauen. Zumindest findet sie es dann trotzdem nett von ihr, als sie ihr schließlich erlaubt hat nach ihrer Schwester zu sehen. Komisch allerdings findet sie den Satz, den Sango ihr noch zu flüsterte, bevor sie entgültig ging, nämlich:° Wenn du es genießt, dann wird Inuyasha es später bestimmt nicht bereuen.° Kagome steht nun vor der Tür und öffnet sie gerade und fragt nach Liza als sie sieht wie Sesshomaru sanft ihr Dekolleté streichelt und tiefer geht. Schnellstens geht sie wieder zurück und will schon gehen als ihre Schwester sagen hört:" Wie es aussieht, kannst du nicht lange widerstehen." Sie schaut durch einen kleinen Türspalt und erkennt was da passiert und hört auch, was Sesshomaru ihr nun zu sagen hat. "Es ist nun mal äußerst praktisch für mich eine Geliebte zu haben, die mir nicht widerstehen kann." Kagome bekommt einen Schock. Ihre eigene ältere Halbschwester ist die Geliebte von Sesshomaru?! Was hatte sie denn dazu geritten? Sie sieht weiterhin zu, wenngleich es mit mehr Schock ist, als mit Begeisterung. Sie erkennt die Blicke der Beiden und weiß sie auch zu deuten. Da lodern Begierde und Leidenschaft in ihnen. Sie will schon dazwischen gehen, als ihr die Worte von Sango wieder einfallen. Also beschließt sie weiterhin hinter der Tür zu bleiben und zuzusehen. Sesshomaru beugt sich zu ihr runter und küsst nun sanft ihr Dekolleté. Er bewegt sich immer tiefer. Immer tiefer und tiefer. Kagome sieht wie ihre Schwester das genießen zu scheint. Sesshomaru ist inzwischen tief genug, dass er ihre Beine auseinander schieben kann, was er auch macht. Liza stöhnt nun auf. Kagome sieht alles und beißt sich sanft auf ihre Unterlippe. Sie kann irgend wie nicht widerstehen. Wenn sie ihre Schwester so sieht, ist es so als würde sie deren Erregung am eigenen Körper spüren und diese Erregung, die sie spürt ist unglaublich groß und heiß. Zurück zu Sesshomaru schauend, bemerkt sie, dass auch er seinen Spaß daran zu haben scheint Liza auf diese Weise zu erregen. Sanft lässt er seine Hände, von ihren Hüften entlang, ihren Körper streicheln, bis er dann ihre Brüste mit seinen Händen liebkost. Bei diesem Bild kann Kagome nicht länger widerstehen und beginnt sich selbst mit ihren Händen zu streicheln. Sowie Sesshomarus Hände Lizas Brüste liebkosen, streichelt auch Kagome ihre Brüste. Der jüngeren Schwester wird so unglaublich heiß. Sanft gleiten Sesshomarus Hände Lizas Körper wieder runter und berühren ihren Körper. Auch Kagomes Hand wandert tiefer. Als Sesshomaru seine Hände auf Lizas Po hat, erhebt er sie leicht und zieht sie näher an sich heran. Immer wieder stöhnt Liza auf. Allein schon ihr Gestöhne macht Kagome ganz wild auf mehr. Eine ganze Weile lang geht das so, bis Sesshomaru sich zu Liza nach oben küsst, während sie ihm den Kimono öffnet und auszieht. Als er bei ihr angekommen ist, hat er einen freien Oberkörper. Kagome staunt nicht schlecht. Er ist wirklich... begehrenswert. So langsam versteht Kagome ihre Schwester, weshalb diese die Geliebte von Sesshomaru ist. Nur Minuten später hat Liza Sesshomaru die Hose ausgezogen. Beide setzen sich auf. Während er der Tür mit dem Rücken zusitzt, hat Liza stets einen Blick auf die Tür. Jetzt muss Kagome aufpassen. Sie will schließlich nicht unbedingt von ihrer Schwester ertappt werden wie sie etwas macht, was sie eigentlich gar nicht machen wollte. Sie erkennt wie Liza ihre Beine um Sesshomarus Hüften legt und sich dann vorsichtig raufsetzt. Er legt seine Arme um sie und hält sie fest an seinem Körper. Eine ganze Weile lang sind die beiden in dieser Position. Liza hat ihre Augen geschlossen, aber als sie diese öffnet... Durch Zufall fällt ihr Blick auf die Tür und da sieht sie ihre jüngere Halbschwester. Diese entdeckt für sich selbst, dass Liza sie gerade ansieht, aber sie erkennt in den Augen von ihr keine Bosheit oder Zorn, weil sie die Beiden die ganze Zeit beobachtet hat, sondern in den Augen ist so was wie "Du kannst ruhig herkommen". Liza lächelt und erhebt eine ihrer Hände, die sie um Sesshomaru zu legen hat - so als würde sie ihre Schwester einladen mitzumachen. Das bemerkt auch Sesshomaru. Er sieht zunächst Liza an, die ihm mit ihren Kopf andeutet zur Tür zu schauen, was er auch macht. Auch er entdeckt nun Kagome. Sie fühlt sich wie zur falschen Zeit am flaschen Ort. Keiner von Beiden sieht sie an, als würde sie stören. Immer noch hält Liza ihre Hand Kagome hin. Nur sehr langsam macht sie anstalten in das Zimmer rein zu kommen. Als sie drin ist, schließt sie die Tür. Sie nähert sich den Beiden nur langsam. Lächelnd sieht Liza Sesshomaru an, der ihr dann zurück lächelt. Liza steht von Sesshomaru auf und geht nun Ihrerseits auf ihre jüngere Schwester zu. Kagome hingegen bleibt stehen. Es ist schon komisch für sie. Ihre eigene Schwester steht nun nackt vor ihr und möchte sie zu einer Affäre zu Dritt einladen. Erneut hält Liza ihrer Schwester ihre Hand hin. Noch Recht zögerlich legt Kagome ihre Hand in die ihrer Schwester. Nun geht Liza mit Kagome zurück zu Sesshomaru zurück. Sie lässt die Hand ihrer Schwester wieder los. Wie zur Vorstellung setzt sich Liza wieder zu Sesshomaru und beginnt ihn zu küssen. Kagome steht einfach nur da und beobachtet die Beiden weiter. Nach einer Weile jedoch... Die 2 drehen ihre Gesichter wieder zu Kagome. Liza macht Kagome mit einer Fingerbewegung klar, das sie sich hinsetzen soll. Genau zwischen Sesshomaru und sie. Dafür gehen die 2 auch wieder auseinander. Ganz zögerlich setzt sich Kagome zwischen die Beiden. Während Liza sich ihr nähert und ganz zaghaft Kagomes Lippen mit den ihrigen verschließt, lässt Sesshomaru seine Hände unter Kagomes Bluse wandern und zieht sie aus. Da löst auch Liza ihre Lippen von Kagomes und öffnet mit einer Hand deren BH. Derweil streichelt Sesshomaru ganz sanft Kagomes Hals, was ihr wohl zu gefallen scheint. Er nimmt ihr Kinn in seine Hand und dreht ihr Gesicht zu sich, um sie zu küssen. Doch da blockt Kagome ihn ab, so als will sie ihm sagen 'Was willst du von mir'? Liza versteht und scheint nun ihrer Schwester eine Antwort auf ihre Frage zu geben. Sie küsst Sesshomaru für ihre Schwester. Danach sieht sie wieder ihre Schwester an, so als will sie dieser nun sagen 'Das will er von dir'. Damit versucht Sesshomaru ein erneutes Mal Kagome zu küssen und dieses Mal klappt es. Zärtlich lässt er seine Lippen über Kagomes gleiten und während er das tut, steht Liza auf und legt sich im Gegenzug auf die Erde hin. Sie beobachtet die 2 nun. Kagome versteht das nicht. Was soll das denn jetzt? Kagome sieht Liza verwundert an, während Liza zu sagen scheint "Macht ruhig weiter". Sesshomaru hat natürlich sofort verstanden, was Lizas Ziel ist. Er zieht Kagomes Aufmerksamkeit wieder auf sich, in dem er ihre Brüste liebkost. Mit einem leichten Schock nimmt sie das nur zunächst war. Am Anfang ist sie auch nicht sehr begeistert davon, aber nach einer kleinen Weile... Sie findet es irgend wie toll das er ihre Brüste berührt und lässt es sich schließlich gefallen. Sie lehnt sich zurück und schließt die Augen. Sie beißt sich leicht auf die Unterlippe. Sesshomaru nähert sich Kagomes Brüsten mit seinen Lippen und küsst sie. Schon fast wie zur Gewohnheit legt Kagome eine ihrer Hände auf seinen Kopf und streichelt ihn. Sie genießt es sichtlich so... anders behandelt zu werden. Just in dem Moment denkt sie an Inuyasha. Er hat sie zwar nicht schlecht behandelt, aber er hatte sie nie so berührt oder hätte scheinbar an diese Sache gedacht sie zu tun. Umso mehr genießt sie Sesshomarus Liebkosungen. Sicher! Sie wünscht sich das auch Inuyasha den Mut aufbringen würde sie zu berühren. Liza sieht wie es ihrer Schwester zu gefallen scheint, was Sesshomaru mit ihr macht und wie sie es zu genießen scheint. Dem Anschein nach hatte Kagome immer noch nicht mit Inuyasha... Liza lächelt bei dem Gedanken, weil sie wahrscheinlich gerade nachhilft. Kagome liegt inzwischen auf dem Bett und während Sesshomaru sich ihren Körper runter küsst, stöhnt die jüngere Halbschwester. Liza versteht diese kleine Zeichen. Sie steht auf und geht zu ihr. Sie streichelt sanft die Stirn von Kagome. Da sieht die Jüngere die Ältere an und als sich ihre Blicke treffen... Es ist als wäre alles anders. Mit diesem Blickkontakt treffen Erfahrenheit und Unschuld aufeinander. Es scheint, als ob es eine Explosion gibt. Derweil zieht Sesshomaru gerade Kagomes Faltenrock und ihr Höschen aus und als er es getan hat... Sanft streichelt er Kagome zuerst, küsst sie dann jedoch. Im ersten Moment hat Kagome einen leichten Schock. Nach einer Weile jedoch versteht sie ihre ältere Halbschwester, weshalb sie es vorhin noch zu genießen schien. Ihre Stöhner sagen Liza und Sesshomaru, dass sie diese Erfahrung zu genießen scheint. Liza entfernt sich wieder von den Beiden und sieht zu. Sie muss schon zugeben das es ihr auf eine gewisse Art und Weise gefällt den 2 zuzusehen. Eine Weile vergeht und da küsst sich Sesshomaru wieder zu Kagome nach oben. Er küsst sie und sie erwidert jeden seiner Küsse, doch als er in sie eindringen will... Da hält Kagome ihn auf. Sie kommt sich bereits jetzt schon so vor, als würde sie Inuyasha betrügen und daher einen Schritt weiterzugehen wäre falsch. Liza versteht und steht nun erneut auf. Sie berührt leicht Sesshomarus Schulter, der sich daraufhin erhebt. In dem sich Liza auf das Bett hinsetzt, gibt sie ihrer Schwester zu verstehen, dass sie selbst wieder mitmachen wird. Kagome steht auf und lässt nun Liza an ihrer Stelle sein. Diese legt sich auch gleich hin. Kagome selbst legt sich auf die selbe Stelle hin, auf den bis jetzt ihre Schwester lag und sieht zu. Sesshomaru dringt nun in Liza ein. Im Gegensatz zu ihrer Schwester weiß er, dass sie ihn nie abblocken würde, auch wenn es anfangs anders war. Wie vorhin, bevor Kagome reinkam, setzen sich die Beiden auf. Wie auf Kommando beugt sich Liza leicht nach hinten, so dass er ihre Brüste küssen kann. Liza genießt es sichtlich es mal so zu erleben. Sesshomaru und Liza nähern sich immer mehr dem Höhepunkt, was nicht nur die Beiden zu spüren beginnen, sondern auch ihre Beobachterin. Liza stöhnt immer heftiger auf. Da steht nun Kagome wieder auf und nähert sich ihr. Sie küssen sich, doch nur kurz, denn danach wendet sich die Jüngere Sesshomaru zu. Es ist, als würde sie die Beiden ablenken wollen, doch nur Augenblicke später ist alles vorbei. Während sich die 3 noch die letzten Küsse geben, warten die Anderen ungeduldig auf sie - ganz besonders Inuyasha. "Das ist doch nicht zu fassen! Ich geh jetzt selbst nachsehen was da los ist." Aber in dem Moment kommen die drei. Sango sieht sofort, dass etwas mit Kagome passiert ist. Ihre Augen sind verschleiert. Sie zeigen Erregung und Lust, aber auch gleichzeitig Angst und Unsicherheit. In den Augen ihrer Schwester sieht die Taijiya jedoch Erfüllung und Befriedigung, was auch in den Augen von Sesshomaru zu sehen ist. Inutaishôu jedoch riecht etwas mehr. Der Geruch seines ältesten Sohnes ist über all an den Schwestern, sowie deren Gerüche über all an ihm sind. Die Stunden ziehen sich nur so hin, während die Gruppe auf Wanderschaft ist. "Dein Knöchel ist aber schnell wieder verheilt Liza.", bemerkt Miroku auf den Weg. In der Tat! Für einen Menschen ist ihre Verletzung ziemlich schnell verheilt. Das kommt auch Inuyasha sehr seltsam vor. Liza: "Das liegt daran, dass es meine Bestimmung ist eine Dämonenkillerin zu sein." Sango: "Wie bitte? Du bist eine Dämonenkillerin?" Liza: "Na ja... Im Indirekten bin ich es nicht mehr. ^^'." Rin: "Warum bist du es denn indirekt nicht mehr?" Liza: "Nun, auf einen von unseren Abenteuern von Sesshomaru- sama und mir waren wir einmal ins Dorf der Dämonenkiller gelangt. Die Einzelheiten will ich lieber nicht sagen. Im Endeffeckt jedoch hatte sich alles zu einem Kampf zwischen den Dämonenkillern und mir entwickelt, in dem ich nur ganz knapp als Siegerin herausging. Außer mir gibt es eigentlich keine Dämonenkiller mehr, aber ich hielt es damals für blödsinnig, die letzte Dämonenkillerin zu sein... #zuckt mit den Schultern# Also habe ich mich sozusagen von dieser Bestimmung losgesagt." Miroku: "Verstehe. Was ich ja schon immer wissen wollte... Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Dämonenjäger und Dämonenkiller?" "Nun ja. Eines ist hinterhältiger, als das andere.", hört man plötzlich Myoga, den Flohgeist sagen. Er ist auf Kagomes Schulter. Kagome: "Ah Myoga. Wo kommst du denn her, du alte Wanze." Myoga: "Nun... Ich bin im Auftrag von Tôutôusai hier. Du bist also Liza, die Hi no ou, die das heilige Schwert des Feuers im Besitz hat?" Liza: "Ja, die bin ich. Was ist mit dem Schwert?" Schneller als Liza sehen kann, ist Myoga auch schon an ihrem Hals und saugt gierig nach ihrem Blut. Reflexartig schlägt Liza nach ihrem Hals. Im Anschluss hat sie einen geplätteteten Myoga in der Hand. Minuten später. Liza: "Noch mal alles in Kurzfassung. Dieser, wie heißt er doch gleich, Tôutôusai will sich also mal das heilige Schwert ansehen. Und er will das tun, weil er von Beruf Waffenschmied ist. Richtig?" Myoga: "Genau." Im nächsten Moment hört man nur noch eine Kuh muhen, gefolgt von einem Blitz. Vor aller Augen ist nun Tôutôusai erschienen und sitzt (wie üblich :-D) auf seiner 3äugigen Kuh. Liza blinzelt ein paar mal und sie kann es trotzdem nicht glauben. Tôutôusai: "Also. Wo ist diese Hi no ou jetzt? Ich will ihr Schwert in Augenschein nehmen." Myoga: "Tôutôusai. Sprecht ein bisschen vornehmer. Immerhin werdet ihr einer echten Feuerkönigin gegenüber stehen." Tôutôusai: "Ach was. Du spinnst doch. Diese Hi no ou ist doch trotz allem nur ein einfacher Hito." Schneller als Tôutôusai geahnt hätte, dass das passieren könnte, hat Liza ihm einen Feuerstrahl geschickt... und nun sitzt er verbrannt auf seiner Kuh (Hat er nach dieser Ansprache nur zu Recht verdient :-D). Im Anschluss sieht er nur noch wie eine junge, hübsche Frau sauer auf ihn zu tretet und ihm eine deftige Kopfnuss verpasst. "Sagen sie so etwas nie wieder, denn sonst werde ich sie grillen und zum Mittag verspeisen.", sagt Liza ihm. °Und Liza kann teuflisch gut kochen.°, sagt sich Jaken in Gedanken. Tôutôusai meint im Anschluss nur noch trocken: "Ich bitte um Entschuldigung. Bist du die Hi no ou?" Alle seufzen nur entnervt auf und lassen die Köpfe hengen. "Erkennt man das nicht schon an ihrem Temperament, Tôutôusai?", spricht Sesshomaru stellvertretend für Liza. Der alte Schmied bejaht im Anschluss die Frage des Inuyokais. Doch schon kaum ein paar Sekunden danach verlangt der Schmied von Liza das Schwert. Ein Knurren vom feinsten entgeht aus Lizas Kehle (Mal ehrlich... Ist Sesshomaru da wirklich ein guter Umgang für Liza? Wenn sie schon anfängt zu knurren...). Sie senkt ihre rechte Hand zu ihrer Hüfte runter, die nun plötzlich von Flammen umschlossen wird. Die Flammen werden immer größer und länger, bis in ihrem Innern ein Schwert zu erkennen ist. Als Liza dieses Schwert in ihrer Hand hält, schlägt sie es mit voller Wucht in Tôutôusais Richtung, doch dieser benutzt zu seinem Konter ein Stück Leder, was er vorher mit seiner Zunge abgeleckt hat. Liza haut mit voller Wucht drauf. "Wie ich sehe hast du es gut behandelt #reibt mit dem Leder an der Klinge des Schwertes#. Es hätte fast mein Leder zerrissen... vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass dieses Schwert das Schwert des Feuers ist." Jetzt wird Liza richtig sauer. Tansui und Kagome halten sie bereits schon auf - Tansui hält Liza während Kagome versucht auf ihre Schwester einzureden. Die Schwarzhaarige hat schon ihre Faust empor gehoben. Dieser alte, senile Mann treibt Liza in den Wahnsinn (Würde er mich auch, wenn er so mit mir umspringen würde. Jetzt mal ehrlich... BEI MIR WÄRE ER SCHON LÄNGST GEGRILLT :-O!!!). Nur sehr langsam beruhigt sie sich. Während Tôutôusai sich das Schwert nun unter die Augen nimmt, kommt Miroku auf das Gesprächsthema von vorhin zurück. Miroku: "Sag mal Myoga... Wolltest du mir nicht erklären, was der Unterschied zwischen Dämonenjägern und Dämonenkillern ist?" Tôutôusai: "Was ist los? Wo ist ein Dämonenkiller und wo ein Dämonenjäger?" Seufzend Liza: "Ich gebe es auf mich über so einen alten, senilen Mann aufzuregen - sonst erleide ich irgend wann in den nächsten Sekunden oder Minuten einen Herzstillstand. Sollte er eigentlich nicht schon in Rente sein?" Inutaishôu: "Der Unterschied zwischen Dämonenjägern und Dämonenkillern ist, dass Dämonenjäger die Dämonen töten und ihnen Angesicht zu Angesicht stehen. Dämonenkiller spionieren die Yokai erst aus, auf Befehl gegen Bares versteht sich. Wenn der Auftraggeber die Informationen hat, die er wollte, dann ist der Auftrag des Dämonenkillers beendet und er verbringt eine sogenannte Abschiedsnacht mit dem Yokai. Am nächsten Morgen, wenn der Yokai noch schläft, tötet der Dämonenkiller ihn." Sango: "Aber warum dann dieses auspioniere und die Geheimniskrämmerei vorher, wenn der Killer den Yokai doch sowie so tötet?" Liza: "Das ist ein Haken, wenn man einen Dämonenkiller engagiert. Der Yokai, den man als Dämonenkiller aussspionieren und töten soll, muss mindestens ein Kind oder einen Bruder bzw. Schwester haben. Denn als Dämonenkiller geht man davon aus, dass der Auftraggeber diesen Yokai so richtig verabscheut und verachtet. Wenn die Kinder dieses Yokais irgend wann erwachsen sind oder schon erwachsen sind oder der Auftraggeber würde auf einen Yokai treffen, der so ähnlich ist wie der Yokai der durch die Hand des Dämonenkillers gestorben ist, so kann der ehemalige Aufftraggeber, die Informationen aus der Spionage hervorheben und ihn ohne weitere Schwierigkeiten ausschalten. Konntet ihr mir folgen?" Während Rin und Shippo, sowie auch Inuyasha, verwirrt zu sein scheinen, haben es die Anderen sich irgend wie zusammengereimt. Tôutôusai hingehen schlägt einfach nur weiter auf Lizas Schwert ein mit seinem Hammer. Er will es zur Vollkommenheit Schärfen. Die Sonne nähert sich dem Horizont. Liza, Tansui, Kagome und Sango haben sich letztendlich dazu entschlossen ein erfrischendes Bad in der heißen Quelle zu nehmen, die ganz in der Nähe ist. Sesshomaru hat derweil sein ganz anderes Problem mit Tôutôusai zu klären. Sesshomaru hält Tôutôusai gerade am Kragen und stößt ihn hart an einen Baum. Sauer Sesshomaru: "Wie bitte! Du hast ihn nicht! Wie lange soll ich noch warten! Ich habe dir das gesagt was du wissen wolltest und ich habe dir die Materialien gegeben die du gebraucht hast!" Tôutôusai: "Nun mal ganz ruhig Sesshomaru. Es dauert nun mal ihn herzustellen. So etwas braucht Zeit. Aber ich kann dir versichern, dass du in 5 Wochen bei mir vorbeischauen kannst um ihn abzuholen." Sauer Sesshomaru: "Noch 5 Wochen?!" Tôutôusai: "Nun bleib mal ganz ruhig Jungchen. Ihr habt 5 - 6 Jahre miteinander so gelebt. Da werden euch 5 weitere Wochen auch nicht umbringen." Wie Recht dieser alte Schmied hatte. Sesshomaru lässt den Schmied wieder runter und kehrt zu den Anderen wieder zurück. Die Mädchen in der heißen Quelle haben derweil ihr eigenes Gesprächsthema. Sango: "Du weißt es jetzt also auch Kagome. Liza ist Sesshomarus Geliebte." Tansui: "Und seine Freundin nicht zu vergessen." Schreiend Kagome: "Ja, aber was mir einfach nicht einleuchten will ist... Was zum Teufel hatte dich dazu geritten seine Geliebte zu werden O - nee - chan!" Verträumt Liza: "Na ja. Du hast es doch selbst zu spüren bekommen Kagome - chan. Er weiß es absolut eine Frau zu berühren und sich ihm ergeben zu machen." Sango und Tansui: "Was hat denn das zu bedeuten Kagome?" Kagome: "Dazu kommen wir später. Aber sag mal O - nee - chan... Hast du dein erstes Mal auch mit Sesshomaru erlebt?" Sango: "Das würde mich auch mal interessieren." Grinsend Tansui: "Ich kann es mir schon denken." Liza: "Ja, das war es. Es war zu meinem 16. Geburtstag. Ich hatte mich schrecklich mit Sesshomaru gestritten, weil ich dachte, er hätte meinen Geburtstag vergessen. Ich muss dazu sagen, es war Mittag gewesen. Ich meine... Selbst Jaken hatte mir gratuliert. Jedenfalls bin wütend fortgerannt und bin mitten in ein Nest von einem Pflanzenyokai Namens Giflor (Okay. Es ist eigentlich ein Pokémon, aber ein besserer Name fiel mir nicht ein ^^') gelandet. Das ist ein zu groß geratener Giftpilz gewesen. Jedenfalls hatte er sich durch meine Anwesenheit bedroht gefühlt und sprühte mir volle Kanne Stachelsporen ins Gesicht. Ich war bewegungsunfähig und wurde schließlich ohnmächtig. Wie ich später erfahren hatte, hatte Sesshomaru den Yokai schon lange gerochen und ihn getötet. Im Anschluss tat er das einzig Richtige, was man hätte tun können." Sango: "Tja. Was gegen Stachelspore hilft, ist ein entspannendes und warmes Bad. Er hatte dich also in eine heiße Quelle gebracht?" Liza: "So in etwa. Er hatte mich und sich selbst ausgezogen und dann hielt er mich in seinen Armen, während er mit mir in der Quelle gebadet hatte. Zumindest musste er es so gemacht haben, denn als ich aufgewacht bin, hielt er mich in seinen Armen und wir beide waren nackt in einer heißen Quelle... ." ~Flashback (Lizas 16. Geburtstag)~ Es ist tiefe Nacht hereingebrochen. Langsam schlägt Liza ihre Augen auf. Sie bemerkt, dass sie in einem Gewässer zu liegen scheint, denn es ist nass um sie herum. Es ist angenehm warm. Sie befindet sich also in einer heißen Quelle, doch sie bemerkt noch etwas anderes um ihre Hüften. Sie wird gestreichelt. 2 Hände streicheln ihre Hüften, was sie kitzelt und sie unweigerlich leicht loslachen muss. "Du bist also wach?", hört sie eine männliche Stimme fragen. Sie weiß sofort wer das ist und antwortet: "Ich spreche nicht mit dir." Sesshomaru wundert es nicht, dass sie immer noch sauer auf ihn ist. Menschen wie sie, die so temperamentvoll sind, können einem etwas sehr lange verübeln. "Für einen Menschen wie dich, der sich nicht bewegen kann und in den Armen eines Dämons ist, hast du ein ziemliches Temperament. Und für eine Jungfrau hast du genauso viele Flausen im Kopf- einen Mann zum Beispiel verwöhnen, ihn jedoch nicht ranlassen. Du stellst etwas in Aussicht, was er nicht haben kann.", erzählt er ihr. Eine Weile lang schweigt sie, erwidert dann jedoch: "Was soll ich da schon sagen? Ihr habt es verdient. Ihr Männer habt mir nur weh getan!" Sanft Sesshomaru: "Habe ich dir jemals wehgetan? Habe ich dir jemals aufgezwungen mit mir zu schlafen?" Liza: °Wie kommt er denn auf so was? Er will mich doch nicht etwa...!° Mit leichtem Nachdruck Sesshomaru: "Antworte mir! Habe ich dich jemals gezwungen dich mir zu unterwerfen?" Liza: "Nein! Nein hast du nicht." Sesshomaru: "Warum willst du mich dann genauso bestrafen wie die anderen? Ich habe dir nichts getan. Und trotzdem spielst du mit mir wie mit den anderen. Du stellst mir etwas in Aussicht, was ich nicht haben kann." Liza spürt wie Sesshomaru sich ihren Haaren nähert, nur um an ihnen zu riechen und dann zu sagen: "Ich begehre dich Liza. Ich will am liebsten zu jeder Zeit und an jedem Ort mit dir zusammen sein. Du machst mich ganz wild, bringst mein Blut zum kochen. Bitte... Lass mich dich zur Frau machen!" Liza erschauert wie sanft Sesshomaru ihr das alles gesagt. Eine Gänsehaut überzieht ihren Körper. "Eigentlich wollte ich es dir als Geburtstaggeschenk spontan klar machen, aber weil du so temperamentvoll bist..." Er schweigt, um erneut an ihren Haaren zu riechen. Liza schaut runter zu ihren Brüsten. Seine Hände sind ihnen ganz nah. Was kann sie schon groß tun? Sie kann sich nicht bewegen. Sie ist ihm hilflos ausgeliefert, doch ganz unverhofft fragt er sie, ob er weitergehen darf - kurz bevor er ihre Brüste berührt (Na, ist das nicht ein Gentleman?). Schüchtern bejaht sie seine Frage. Sie weiß nicht mal warum sie es ihm gestattet hat. Sie provoziert ihn doch nur weiter und das will sie nicht. Doch in dem Moment, wo sie seine Hände auf ihren Brüsten spürt, bemerkt sie erst, dass diese das Mal der Erregung tragen - ihrer Erregung. Sie hat gar nicht bemerkt wie erregt sie wirklich ist, weil sie sich auf ihren Zorn ihm gegenüber konzentriert hatte. Jetzt macht ihr Zorn Platz für dieses heißes Gefühl, das immer heißer wird. Zunächst vorsichtig streicht er mit seinen Fingern über ihre Nippel. Als er sie stöhnen hört und sich damit sein Erfolg bemerkbar macht, hebt er nun einen ihrer Arme um seine Schulter, so dass ihre Brust ihm praktisch entgegen kommt. Er lässt sich Zeit und haucht ganz sanft seinen heißen Atem über ihre Brust, bevor er genauso zärtlich mit seiner Zunge ihren Nippel umkreist und ihn dann küsst. Liza fällt es außergewöhnlich schwer, dabei nicht den Verstand zu verlieren und sich ein Stöhnen zu verkneifen. Selbst, als sie mit der Zeit spürt, dass sie sich wieder bewegen kann, hält sie ihn nicht auf weiter zu machen, weiter ihre Brust zu liebkosen. Dafür genießt sie es inzwischen schon zu sehr. Im Gegenzug dazu, dass sie sich nicht aus seinen Armen reißen will, legt sie ihren Arm richtig um seinen Hals und nähert sich ihm, so dass er sich ausgiebiger mit ihrer Brust beschäftigen kann. Auch ihr Denken hat schon ausgesetzt und ihre Beherrschung... was ist das? Sie will ihm nur noch gehören! Sie will sich nur noch von ihm verwöhnen lassen! Jetzt lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf und stöhnt intensiv auf. Ja! Er hat gewonnen!, denkt er dich. Liza kann sich wieder bewegen und könnte ihn nun selbst abhalten von seinem offensichtlichen Vorhaben. Langsam lässt er nun seine andere Hand zu ihren Schenkeln wandern. Er will sie berühren und spüren - so intensiv es geht. Er will ihr Erster und Einziger sein. Er will sie... zu seiner Geliebten machen und zu einer Frau. Kurz bevor er ihr Dreieck zwischen ihren Schenkeln berührt, erwacht wieder ihr Widerstand. Schneller, als sie es gedacht hätte, hält sie seine Hand auf, weiter und tiefer zu gehen. Sie springt regelrecht aus seinen Armen und aus der Quelle. In der Nähe sieht sie ein Handtuch, das sie sich greift und um ihren Körper wickelt. Schüchtern sieht sie nun zu Sesshomaru, der sie nun etwas verwirrt anzusehen scheint. "Bitte. Mach es mir nicht so schwer dich abzuweisen. Wie gerne will ich dich so eng wie möglich an mich drücken, aber wenn ich das tue, und das weiß ich mit 100 %iger Sicherheit, dann werde ich meine Unschuld verlieren, die mich bis jetzt begleitet hat.", erklärt sie ihm ihr Verhalten. Alles was er heraushört ist nur: Ich habe Angst vor dem, was mich erwartet, wenn du meine Unschuld nimmst. Er steht nun ebenfalls auf. So nackt wie er ist, steigt er aus der Quelle und nähert sich Liza, die zurückweicht, bis sie an einen Stein kommt, der ziemlich hoch ist (Sagen wir es mal so: Wenn sie sich auf den Stein raufsetzen würde, dann bräuchte er sich nicht mal hinzuknien, wenn er in sie... eindringen will). Krampfhaft hält sie das Tuch fest, während sie nun stramm da steht. Er nähert sich ihr weiterhin, bis er bei ihr ist. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich verspreche das, wenn du dich hierauf einlassen willst, es wunderschön sein wird. Versteck deinen schönen Körper nicht mehr vor mir und lass deinen Gefühlen freien Lauf wie vorhin in der heißen Quelle, als ich... mir deine Brust etwas genauer angesehen hatte." Er nähert sich ihr mit dem Gesicht. Sie wird nervös. Sie haben sich schon oft geküsst und deshalb weiß sie nur zu gut wie gut er küssen kann. Wenn er sie küssen würde, dann würde sie sich ihm ergeben ohne weitere Gegenwehr. Sein heißer Atem streift über ihre Lippen. Voller Erwartung auf den Kuss bemerkt sie nicht wie er ihre Hand von ihrem Tuch entfernt und es nun öffnet nur um es dann auf den Boden fallen zu lassen. In dem Moment küsst er sie. Ein wohlig warmes Gefühl breitet sich in ihrem gesamten Körper aus. Ihr Herz rast förmlich, denn sie weiß worauf das hinauslaufen wird, wenn sie sich diesen Kuss hingibt und sie gibt sich diesem Kuss hin. Sie kann einfach nichts machen. Seine Lippen verführen praktisch dazu zu erwidern. Sie schließt die Augen. Sesshomaru fühlt sich maßlos wohl. Nie zuvor war er Liza so nah, wie er es heute Abend sein wird. Er wird sie ins Licht holen, weg von der Dunkelheit ziehen, die ihre Vergangenheit über sie gelegt hatte, um sie vor Liebe und Leidenschaft zu schützen. Behutsam und mit Gefühl lässt er seine Hände bis zu ihren Po hinunter gleiten. Nur wenige Sekunden später erhebt er sie auf den Stein und küsst sie weiter. Sie lässt ihre Hände zu seinem Glied gleiten. Sie fühlt wie er stolz und erfahren aufrecht steht, bereit jeden Moment in sie einzudringen. Jetzt hält er sie auf weiter zu gehen, als bis über seine Gürtellinie. Er schaut sie lächelnd an. Sie beobachtet ihn dabei wie er tiefer geht, bis er vor ihr kniet. Sanft legt er seine Hände an ihre Schenkel und bewegt sie liebevoll dazu sich ihm zu öffnen. Er spürt ihren leichten Widerstand, den sie noch hat, aber in dem er ihr Knie küsst und sich ihren Schenkel hoch küsst, bricht er ihren letzten Widerstand. Sie bewegt ihre Schenkel auseinander, so dass er nun freie Bahn hat. Sie schließt die Augen und legt ihren Kopf nach hinten. Als er zwischen ihren Schenkel und ihrer Scheide ist, küsst er sie zunächst vorsichtig und schaut nach oben zu ihr. Sie holt tief Luft und unterdrückt einen Stöhner. Er wird sie dazu bringen hemmungslos zu Stöhnen. Er wird sie das Denken vergessen lassen. In ihrem Kopf wird nur noch Platz für Empfindungen sein. Behutsam lässt er seine Zunge über ihre Scheide gleiten. Wieder atmet sie tief Luft ein. Was macht dieser Yokai nur mit ihr? Er weckt Gefühle und Empfindungen in ihr, die sie nie vorher hatte. Sie lässt ihn Sachen tun, die sie nie erwartet hätte zuzulassen. Sie beißt sich auf die Unterlippe um nicht zu stöhnen, doch als er kurz aufhört sie mit dem Geschick seiner Zunge zu beeindrucken, sieht sie zu ihm runter und beobachtet wie er seine Finger befeuchtet, nur um sie dann später zuerst über ihre Scheide gleiten zu lassen und dann einen von ihnen in sie eindringen lässt. Jetzt kann sie sich keinen Stöhner mehr verkneifen. Mit seinem Daumen streichelt er ihre Scheide, die jetzt nun auch wieder von seiner Zunge liebkost wird. Wieder wirft sie ihren Kopf in den Nacken und schließt die Augen, doch jetzt lässt sie ihre Hüften mit ihm kreisen. In ihrem Kopf kann sie nicht mehr denken, nur noch empfinden. Sie kann gar nicht mehr aufhören zu stöhnen. Sie gibt sich ihm nun vollkommen hin. Er ist stolz. Jetzt ist sie soweit. Er schmeckt sie... Er schmeckt ihre süße Flüssigkeit ihrer Erregung. Sie ist schon ganz feucht. Da er weiß das sie von Anfang für Verhütung gesorgt hat, braucht er sich keine Sorgen zu machen. Er braucht nun keine Bedenken zu haben, wenn er in sie eindringen wird. Er hört auf sie zu verwöhnen und küsst sich zu ihr hoch, bis er ihre Lippen erreicht hat. Nicht mehr lange! Nicht mehr lange wird es dauern, bis er aus ihr eine Frau gemacht hat. Zunächst, so als will er sie darauf vorbereiten, lässt er die Spitze seines Gliedes über ihre Scheide gleiten, bis er dann in sie eindringt. Lizas Gesicht wird schmerzverzerrt. Es tut ihr weh ihn in sich zu spüren. Er ist ziemlich groß für ihr erstes Mal. Stück für Stück und ganz langsam dringt er immer tiefer in sie ein, bis er auf die Grenze ihrer Jungfernschaft stößt. Jetzt geht er besonders zärtlich vor. Er küsst sie, um sie so von ihren Schmerzen abzulenken, die sie jetzt haben wird. Er dringt noch tiefer in sie ein, bis er die Grenze überschritten hat und sich nun ihr warmes Inneres um sein Schwert legt und es durch die Zuckungen verwöhnt. Ihm raubt es fast den Atem. Ihm kommt es jetzt selbst vor, als wäre er wieder Jungfrau. Sie wehrt sich. Sie windet und dreht sich. "Hör auf! Lass mich los!", ruft sie leise, obwohl sich bereits ein Anflug von Unsicherheit in ihrer Stimme stehlt. Sesshomaru hält sie gepackt, ohne sich zu bewegen. Er kann fühlen wie ihre Muskeln versuchen ihn aus seinem rechtmäßigen Heim zu vertreiben, aber gleichzeitig mit den bewussten Anstrengungen, ihn herauszustoßen, spürt er ein kaum wahrnehmbares Beben ihres Innern. Er zieht sich ein kleines Stück zurück und dringt von neuem in sie ein. Lizas Schreie verändern sich. Sie schnappt vor Schreck und Freude zugleich nach Luft, wenn er zustößt und zittert, wenn er sich zurückzieht. Der Schmerz verschwindet langsam und unvorstellbare Wonnen erfüllen Liza jetzt. Er legt seine Hände auf Lizas Schenkel und sorgt dafür, dass ihre Beine nun um seine Hüften liegen. Sanft lässt er seine Hand über ihren Bauch, bis zu ihrem Rücken gleiten und hebt sie näher an sich heran, so dass ihre Brust seinen Bizeps berührt. Er will, dass sie sieht, wer sie in Besitz nimmt. Er will in ihre Augen schauen, wenn sie zum ersten Mal vollständig erobert wird, aber vor allem will er... Er will, dass sie sich die Augen einprägt, die sie verführen. Er will, dass sie sich eingeprägt, dass er derjenige war, der ihre Unschuld nahm. Ihre Haare fliegen über beide Köpfe, so dass sie nun wie schwarzes Tuch wirken. Er haucht ihr seinen heißen Atem über ihre heißen Lippen, bevor er sie glühend und innig küsst. Seine Stöße, die nun schneller, wilder und heftiger werden, lassen in Liza unvorstellbare Gefühle heranwachsen und vergrößern sie mit jedem Mal. Ihr Stöhnen ist wild, ungehemmt und frei. Sie fühlt sich frei wie ein Vogel und je näher sie dem Höhepunkt kommt, desto mehr glaubt sie sich dem Himmel zu nähern. Auch Sesshomaru geht es nicht anders. Er scheint sich immer mehr einem Ort zu nähern, der ihn schwerelos zu machen scheint. Als er dann seinen letzten Stoß macht, schreien beide zur selben Zeit auf und sinken auf den Stein zurück. Sein Kopf liegt auf ihrem Brustkorb, während Lizas Haare sich wie eine schwarze Wolke auf den Stein ausbreiten und sich gleichzeitig wie ein weiches Bett anfühlen... ~Flashback ende~ Ganz verträumt schaut Liza drein. Warum soll sie auch nicht? Sie kann sich noch sehr genau daran erinnern wie er danach noch mit ihr gekuschelt, geküsst, gestreichelt und sie liebkost hat. Am Anfang hatte es ihr wahrhaftig nicht unbedingt spaßgemacht seine pulsierende Härte und Größe in sich zu spüren, aber im Endeffekt hatte er ihr die größten Gefühle besorgt, die sie nie erwartet hätte zu fühlen. Er hatte aus ihr eine Frau gemacht, wie er es wollte und er hat es geschafft sie zu erobern in dem er seinen eigenen Dickkopf durchgesetzt hatte. Sango, Tansui und Kagome sehen Verträumt- und Verliebtheit in den Augen von Liza wieder. Offenbar haben sich Liza und ihre Gedanken verabschiedet, doch die 3 holen sie schon wieder zurück. Sango: "Liza? Hallo Liza." Kagome: "Erde an Liza. Ist irgend jemand zu Hause?" Verträumt Liza: "Nein. Es ist zurzeit niemand da. Versuchen sie es noch einmal, zu einem anderen Zeitpunkt. Vielen Dank für ihr Verständnis." Tansui: "Ich will ja nichts sagen, aber... Liza dreh dich jetzt nicht um, aber dein Sesshomaru steht hinter dir." Schon ist sie wieder da und dreht sich um. Sie ist voll darauf hereingefallen! In der Tat! Wenn sie an Sesshomaru denkt oder auch nur seinen Namen hört, dann kann sie nicht mehr denken. Sauer sieht sie nun die 3 Mädchen vor sich an. Liza: "Also lustig fand ich das nicht. Das kriegst du zurück Tansui - chan." Kagome: "Jetzt reg dich wieder ab O - nee - chan. Anders konnten wir dich nicht mehr erreichen. Du warst ganz, ganz, ganz weit weg." Tansui: "Außerdem haben wir noch eine Menge Fragen an dich." Liza: "Eure Hauptfrage, ob er mich dann auch gefragt hatte, ob ich seine Geliebte sein möchte, beneine ich." Verwundert Sango, Tansui und Kagome: "Wie? Er hat dich nicht gefragt?!" Liza: "Sagen wir es mal so... Er hat mich indirekt gefragt. Es war ja wie schon gesagt zu meinem 16. Geburtstag. Da waren gerade Sommerferien und ich hatte da schon die Genehmigung, dass ich ein Star werden kann, wenn ich will. Weil ich aber noch bei Sesshomaru bleiben wollte, sagte ich, dass ich noch die Schule beenden wollte." Kagome: "Stimmt! Ich erinnere mich. Während du die 9. und 10. Klasse gemacht hattest, warst du ziemlich oft weg oder krank. Deshalb warst du wirklich weg. Du wolltest mit Sesshomaru rummachen." Liza: "Rummachen klingt ein bisschen übertrieben Schwesterherz. Jedenfalls war das zu dieser Zeit und als wir uns praktisch gegenseitig angezogen hatten, meinte ich zu ihm: Weißt du Sesshomaru... Unsere Beziehung hat sich durch diese Affäre ziemlich verändert. Ich werde wohl keinen Tag mehr mit dir und ohne dich leben können ohne das ich daran denken muss wie du mich zur Frau gemacht hast. Und daraufhin erwiderte er... " Sesshomaru: "Wenn du damit anspielst, dass du nur ein Spielzeug für mich warst, dann liegst du falsch." Die Mädchen erschrecken sich höllisch, als sie ihn gehört haben. Sesshomaru: "Ist ja sehr interessant worüber ihr alles redet." Liza: "Was suchst du denn hier?" Sesshomaru: "Nun, wir männlichen Wesen der Gruppe haben uns sorgen gemacht, weil ihr schon fast eine volle Stunde weg seit. Im übrigen ist es nicht gut, wenn man so lange in einer heißen Quelle ist." Helmisch grins Kagome: "Ach gibt’s schon zu... Du wolltest doch bloß meine Schwester beobachten." Helmisch grins Sango: "Nach dem was wir gehört haben, ist das wohl wahrscheinlicher, als das Miroku, Hakku und Inuyasha nicht persönlich vorbeikommen und dich schicken." Tansui: "Und so wie ich deinen Vater schon eingeschätzt habe, wäre er dann sicherlich auch gleich hergekommen." Liza: "Siehst du? Diesen 3 kannst du nicht mehr belügen." Sesshomaru: "Das habe ich mitbekommen. Also wo waren wir stehen geblieben." Verführerisch Liza: "In der Geschichte oder hier?" Der Inuyokai nimmt sofort ihren verführerischen Unterton in der Stimme wahr und schaut sie nun ebenso an. Kagome: "Hallo? Ist einer von euch Beiden auf der Erde geblieben, oder..." Liza: "Ja, ich bin noch da." Sango: "Gut, dann könntet ihr uns ja jetzt zusammen erzählen wie es weiter ging." Liza: "Na ja. Nach dem Sesshomaru seine Aussage gemacht hatte, machte ich meine Gegenaussage..." ~Flashback (Sesshomaru zieht Liza ihr Oberteil an/ sie verschließt ihm den Kimono)~ Liza: "Und wie soll es jetzt weitergehen?" Sesshomaru: "Das entscheidest du. Wenn du willst, kann dieses Spiel zwischen uns weiter gehen oder es kann aufhören - ganz wie du willst." Verwundert/ überrascht Liza: "Du meinst, du... überlässt es mir? Du hast also nicht nur mit mir gespielt, sondern meinst es ernst?" Sesshomaru: "Natürlich. Ich bin keiner von diesen unreifen Dämonenjünglingen, die nur ihren Spaß haben wollen. Aus dem Alter bin ich schon längst raus. Wenn ich etwas mache, dann meine ich es ernst. Also. Du triffst die Entscheidung." ~Flashback ende~ Kagome: "Und du hast dich natürlich dazu entschieden seine Geliebte zu sein." Sango: "Was mich seit jeher zum Denken anregt ist... Als ich euch Beide... im Wald erwischt habe, hast du doch noch zu Sesshomaru gesagt: Du hast mir gesagt, dass du der Welt sagen willst, dass du mich liebst! Was meintest du damit?" Darauf antwortet keiner von Beiden. Diese Antwort wollen sie nun wirklich nicht preisgeben. Sie zum Einen, weil sie es nicht weiß und er, weil er es nicht sagen darf - laut dem Gesetz seiner Familie. Fragend schauen sich Sango und Kagome an. Haben sie etwas falsches gesagt? Sie hören dann im Endeffekt nur noch das Plätschern des Wassers und sehen, dass Liza aufgestanden ist, sich ein Handtuch um ihren Körper wickelt, sich ihre Sachen nimmt und nun gehen will. Lächelnd meint sie: "Wir sehen uns später am Lagerfeuer." Sesshomaru sieht wie gezwungen dieses Lächeln ist. Diese Frage von Sango hat sie anscheinend sehr getroffen. Tansui hingegen kann sich vorstellen, was ihre Freundin durchmacht, denn immerhin hatte auch sie, die Mizu no ou, das Selbe mit Hakku durch. Als sie von den 4en weit genug weg ist, lehnt sie sich an einem Baum. So langsam hält sie es wirklich nicht mehr aus. Wie lange soll sie noch warten? Liza weiß bald nicht mehr weiter. Zwar hatte sie Sesshomaru damals versprochen auf seine Worte zu warten und in ihrem tiefsten Innern weiß sie, dass es auch Sesshomaru quält diese Worte nicht sagen zu können, aber... Wie lange denn noch?! Liza will und kann schon bald nicht mehr länger warten. Wenn sie doch wenigstens wüsste, worauf er wartet. Wütend schlägt sie auf den Baumstamm, der durch die Wucht glatt umkippt, samt Wurzeln. Erneut schlägt sie auf den Baumstamm und dieses Mal sorgt sie für eine Explosion. "Aber, aber! Was hat dir denn der arme Baum getan?", hört sie Sesshomaru hinter sich sprechen und dreht sich auch gleich zu ihm um. Der Inuyokai sieht sofort ihre Wut in ihren Augen, aber auch ihre unendlich leidenschaftliche Natur, die in ihm sein Verlangen entfachen, aber er weiß auch, das sich Liza dieses Mal nicht so leicht zu besänftigen sein wird - immerhin hatte er eben noch ihre Gedanken gelesen. "Wie lange?!", schreit sie ihn plötzlich an. "Wie lange soll ich noch warten?!" Wie er es sich schon dachte. Liza will endlich eine Antwort, aber er kann nicht. Er kann ihr nicht das sagen, was sie hören will, jedenfalls jetzt noch nicht. "Sesshomaru! Sag doch etwas! Sag mir wenigstens worauf du wartest, wenn du mir die 3 Worten sagen willst!" Das war ein Stichwort. Hier darf Sesshomaru eine Ausnahme machen. "Ich warte auf Tôutôusai.", gibt er ihr schließlich wenigstens eine Antwort. "Auf den alten, senilen Waffenschmied, der nichts kann. Außer Einem auf die Nerven zu gehen." Eben noch hat sie ihn sauer angeschrien, doch nun ist sie den Tränen nahe. Ihre wunderschönen blauen Augen schimmern bereits heftig. "Ich will und kann schon bald nicht mehr warten Sesshomaru! Ich weiß, ich hatte geschworen zu warten, aber ich kann bald nicht mehr!" Und dann kann Liza nicht mehr sprechen. Er spürt ihre tiefe Traurigkeit, die in ihrem Innern herrscht und die sie durch seine Schuld hat. Mit langsamen Schritten nähert er sich der Hi no ou, die er dann sanft umarmt. Sofort scheint sie zu wehren; schlägt wild um sich, als befürchtet sie, das er ihr wehtun könnte. Sicher könnte er das, aber Liza weiß doch, dass er das nie machen würde. Ihre Fausthiebe sind nicht besonders stark, doch sie tun ihm so stark weh, wie Messerstiche, die durch sein Herz rasen. Ihre heißen Tränen fließen von ihrem Kinn auf seinen Oberkörper und brennen so heiß, wie kleine Flammen. Will ihn etwa auch das Feuer bestrafen, weil er Liza nun so unglücklich macht. Auch wenn Liza weinend auf ihn einschlägt, so werden ihre Beine immer schwächer, so dass sie auf den Boden sinkt und er mit ihr ebenfalls runter geht. "Weine nur... Das wird dir gut tun. Weine nur.", versucht er sie zu trösten, doch dabei ist ihm selber das Herz so schwer. Am Lagerfeuer bei den Anderen. Sango, Tansui und Kagome sind schon längst wieder zurück. Sie fragen sich wo Liza hingegangen ist und auch Sesshomaru ist verschwunden. Die ganze Zeit grinsen sich die 3 an, was den Rest der Gruppe reichlich verwundert. Die 3 Mädchen vermuten, dass Sesshomaru und Liza... Doch in ihrer Vermutung werden sie enttäuscht, als sie sehen wie Liza schlafend auf Sesshomarus Armen liegt. Eine ihrer Hände klammert an seinem Kimono und ihr Kopf ruht an seiner Brust. Ihr Gesicht macht einen friedlichen Eindruck. Sie schläft wie ein kleines Baby auf seinen Armen und an seiner Brust. Sie macht aber gleichzeitig neben dem friedlichen Ausdruck in ihrem Gesicht auch einen völlig erledigten Eindruck. Jeder ist bei diesem Bild überrascht. Was die 3 Mädchen jedoch stutzig macht, ist... Sie erinnern sich ganz genau daran, dass Liza doch nur mit einem Handtuch um sich herum gewickelt, verschwunden ist. Trotzdem liegt sie in ihren Sachen angezogen auf Sesshomarus Armen. Ob die Beiden etwa doch... ? Nein! Da irren sich Sango, Tansui und Kagome. Er setzt sich zu Boden, an einem Baum gelehnt und schaut weiterhin zu Liza runter. Sie schläft so friedlich wie sie es schon längst nicht mehr getan hat. Kapitel 7: heiße Quellen ------------------------ In dieser Nacht kann Kagome, im Gegensatz zu ihrer Schwester, nur ganz schlecht einschlafen und wenn sie schläft, dann sind ihre Träume mit Leidenschaft und wilden Sex mit Inuyasha umschlossen. Im Moment träumt sie wie spontan, aber sanft sich seine Arme um ihren nackten Körper legen. Auch er trägt keine Sachen. Im Traum legt sie gerade ein Bein um seine Hüfte und dann... Schweißgebadet erwacht sie. Sie kann es nicht mehr ertragen mit dieser inneren Lust zu Leben ohne Inuyasha davon zu erzählen. Leise, damit es die anderen nicht hören oder mitbekommen, weckt sie Inuyasha, in dessen Armen sie ist. Als er wach ist, meint sie: "Inuyasha. Ich muss unbedingt mit dir reden... unter 4 Augen." Nur Recht benommen nimmt Inuyasha das wahr. Gemeinsam und still gehen sie tief in den Wald, unbemerkt von den Anderen. Inuyasha lehnt an einem Baum, während Kagome ihm den Rücken zugewendet hat. Erst als Inuyasha sagt... : "Also. Was ist nun Kagome? Du sagtest, du willst mich sprechen." ...dreht sich Kagome zu ihm um. Durchdringlich sieht sie ihn an. Um ihm das zu sagen, was sie ihm sagen will, nimmt sie ihren gesamten Mut zusammen. "Inuyasha. Du weißt ich liebe dich. Sehr sogar. Aber da gibt es etwas, was ich dir sagen muss. Schon seit längeren habe ich seltsame Träume. Diese Träume sagen mir das, was ich nie vermutet hätte dir oder mir einzugestehen. Ich begehre und liebe dich gleichermaßen. So stark wie meine Liebe zu dir ist, so stark ist inzwischen auch meine Leidenschaft und Lust gewachsen. Inuyasha. Ich möchte, dass du mich zur Frau machst. Bitte... Liebe mich." Inuyasha wirkt und ist nun überrumpelt. Kagome hat ihm soeben gesagt, dass sie mit ihm... Er kann es einfach nicht glauben. Er findet es zwar mutig von ihr, aber er selbst findet - er ist noch nicht soweit diesen Schritt mit Kagome zu tun. Sicher! Sie ist ein Mensch und wird deshalb nicht lange leben, aber... "Kagome. Das ist unglaublich mutig von dir mir so etwas zu gestehen, aber... Ich bin noch nicht soweit. Du bist wirklich ein wunderschönes Mädchen und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen als mit dir zusammen zu sein, aber ich fühle mich noch nicht in der Lage mit dir zusammen zu kommen." Kagome fühlt sich nun zurückgewiesen. Selbst ihre Schwester... Selbst ihre Schwester hatte in ihrem Alter schon lange Sex... und das mit Sesshomaru - dem älteren Halbbruder von Inuyasha. Na ja. Die Beiden miteinander zu vergleichen findet sie in dem Zusammenhang doch Recht unfair. Immerhin hatte Sesshomaru, laut ihrer älteren Halbschwester, schon andere Frauen, bevor er mit ihrer Schwester zusammen gekommen war. Trotzdem. Kagome plackt dieses entsetzlich große Verlangen nach Inuyasha und mit ihm zu schlafen. Als sie Letztens von Liza zu einem Dreier eingeladen wurde und Sesshomaru fast in sie eingedrungen wäre, hatte sie ihn nur daran gehindert, weil sie will, dass Inuyasha derjenige ist, der ihre Unschuld nimmt. Aber seit diesem Ereignis hat sie ständig diese Bilder von Leidenschaft und Sex im Sinn. Sesshomarus Berührungen und Küsse fand sie toll und nun sehnen sich ihr Körper und ihre Seele danach befriedigt zu werden. Deshalb lässt sie sich auch dieses Mal nicht so leicht auf ein 'Nein' ein. Sie geht auf ihn zu und beginnt ihn zu küssen - stürmisch zu küssen. Er spürt die Hitze in ihrem Kuss. Niemals hätte er gedacht eine solche Leidenschaft bei ihr zu finden. Nur langsam erwidert er den Kuss. Die Hitze und Leidenschaft die ihr Kuss verströmt, geht auf ihn über. Er legt seine Arme um Kagome und zieht sie so nah an sich, dass sie seine Erektion spürt. Langsam, aber sicher lässt sie ihre Hände zu ihm runter gleiten - runter unter seine Hose. Sie löst ihren Kuss und schaut in Inuyashas Augen. Sie funkeln vor Begierde und Verlangen. In dem Moment streift sie mit ihren Fingern seine Erektion. Er stöhnt auf. Kagome beginnt ihn zu streicheln und zu berühren. Leicht wirft Inuyasha den Kopf nach hinten in seinen Nacken. Er stöhnt immer wieder. "Das gefällt dir, nicht wahr? ... Du möchtest das ich weiter mache...", sagt Kagome verführerisch. Sein Stöhnen wird immer hemmungsloser und sein Atem schneller. Oh ja! Wie Recht Kagome hat. Er will das sie weiter macht - so lange bis diese Leidenschaft, die er durch Kagomes feurigen Kuss nun hat, abgeklungen ist. Inuyasha will, dass sie ihn in den Mund nimmt... aber wenn das weiter geht, würde es dorthin hinführen, wo Kagome ihn haben will. Mit seinen letzten klaren Verstand nimmt er ihre Hände von sich und sagt ihr: "Kagome bitte... Du hast etwas besseres verdient als hier von mir auf den Boden gedrückt und dann deine Unschuld an einen unbedeutenden Hanyo zu verlieren." Ja! Laut seiner Meinung hat Kagome etwas wesentlich besseres als einen Hanyôu verdient. Erst Recht, so findet er, sollte ihr 1. Mal etwas Besonderes sein... mit Jemanden mit mehr Erfahrung. Er denkt, er würde es nur vermasseln und Kagome wäre nur enttäuscht. Kagome glaubt einfach nicht, dass Inuyasha sie abgewiesen hat. Ist sie denn so hässlich? War sie so schlecht, als sie ihn berührt hat? Ist sie vielleicht eine schlechte Küsserin? Sie versteht es einfach nicht. Warum hat Inuyasha sie abgewiesen? Am nächsten Morgen, als die Gruppe ihren Weg weiter fortsetzt, merkt Liza sofort, dass etwas nicht mit ihrer jüngeren Halbschwester in Ordnung ist und redet nun mit ihr. Liza: "Hey Kagome - chan. Ist alles in Ordnung mit dir? Du machst einen traurigen Eindruck." Kagome: "Na ja. Es hat etwas mit Inuyasha zu tun." Liza: "Oh je. Ein Männerproblem. Lass mich raten... Du wolltest wissen wie es ist geliebt zu werden und er lehnte dich ab." Überrascht Kagome: "Woher... woher weißt du das?" Liza: "Nun... Wir sind uns doch ziemlich ähnlich. Einmal, dass weiß ich noch so wie heute, da war ich genauso fest entschlossen mich zu Sesshomaru zu bekennen, sowie du zu Inuyasha. Als er mich abwies, weil er meinte, dass das 1. Mal nicht perfekt auf den Boden wäre, fragte ich mich, ob ich denn wirklich so abscheulich wäre; ob ich wirklich so unattraktiv war? Weißt du... Damals fühlte ich mich wirklich nicht gerade wohl in meinem Körper und deshalb war ich mehr als gekränkt. Allerdings habe ich später verstanden warum er das getan hat." Kagome: "Und warum?" Liza: "Das wirst du auch noch herausfinden. Verdränge einfach deine Fragen warum er das getan hat und warte es ab. Es ist wird ein kleines Wörtchen sein... €spielt spielerisch, als ob sie nachdenkt€ Na gut, vielleicht sind es auch 3 kleine Wörtchen. Das Wichtigste ist, dass du ihm die Zeit lässt, die er braucht." Das bringt Kagome ins Grübeln. Ihre Schwester hat schon Recht. Sie hatte Inuyasha einfach angesprungen, obwohl er ihr schon am Anfang gesagt hatte, dass er sich nicht bereit dazu fühlt. Die Nacht schreitet immer weiter voran. Die Abendsonne taucht alles in ein rötlich/ orangefarbenes Licht. Sango, Tansui, Kagome und Liza sind in einer heißen Quelle und haben so eines ihrer üblichen Mädchengespräche, bis Kagome sich dann dazu entschließt zu gehen, aber auch Tansui kann nicht länger bleiben, denn sie spürt, das ihr Sohn hunger bekommt. Somit sind nur noch Liza und Sango in der heißen Quelle. Sango: "Also wirklich. So eine heiße Quelle ist etwas feines. Das Beste was es gibt." Liza: "Du meinst außer Sex." Anschreiend Sango: "Also Liza wirklich! Ich habe es gerade geschafft mal nicht an Miroku zu denken." Liza: "Ja stimmt. Seit ihr vor ungefähr 2 Tagen die Freuden der Ehe entdeckt habt, schmust, knutscht und befummelt ihr euch am laufenden Band." Sango: "Na und? Dich müsste es doch eigentlich nicht so sehr stören." Liza: "Tut es ja auch nicht. Es ist nur wegen meiner Schwester. Du weißt genauso gut wie ich, dass sie noch eine Jungfrau ist. Deshalb finde ich ihr Beide solltet kürzer treten. Nicht wegen mir, sondern wegen meiner Schwester. Sie hat ohnehin wegen mir schon eine Dummheit gemacht." Sango: "Wegen dir? Was hast du denn angestellt?" Liza: "Na ja. Du weißt doch noch wie Kagome mich gefragt hatte, wieso ich mich dazu entschieden habe Sesshomarus Geliebte zu werden und ich zu ihr meinte: Du hast es doch selbst zu spüren bekommen Kagome - chan. Na ja. An dem einen Morgen wo Sesshomaru zu euch gekommen ist und meinte, so hatte er mir das erzählt, ich wolle noch ein bisschen schlafen, weil ich spät ins Bett kam... Na ja. An dem Morgen..." Sich näher zu Liza beug Sango: "Ja? Was ist denn passiert?" Liza: "Na ja. Kagome hat uns gesehen und ich... Na ja, ich habe sie eingeladen mitzumachen." Schreiend Sango: "DU HAST WAS GETAN!!??" Liza: "Ich habe sie eingeladen mitzumachen. Am Anfang war sie wirklich Recht schüchtern und wusste scheinbar nicht mal, was ein Kuss ist, aber dann hat sie sich fallen und von Sesshomaru berühren gelassen. Sie hatte ihn alles erlaubt - außer das er in sie eindringt. Da bin ich praktich für sie eingesprungen." Sango: "Und was ist dann passiert?" Liza: "Na ja. Offenbar sehnt sie sich nun nach mehr. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass sie mit Inuyasha ihr 1. Mal erleben will. Sie ist wirklich ein wunderschönes Mädchen und deshalb verstehe ich unter anderem nicht, warum Inuyasha sie abgewiesen hat." Sango: "Nun. Inuyasha ist ein Hanyôu - das weißt du ja. Nun seine Vergangenheit ist deshalb bestimmt nicht die Glücklichste gewesen." Traurig Liza: "Verstehe. Han - yokai werden weder von Hito noch von Yokai akzeptiert, weil sie anders sind als Andere. Dann verstehe ich nur zu gut wie er sich wohl fühlt. Er wurde immer verstoßen und hat niemals wirklich Liebe und Zuneigung kennengelernt, so dass es nur selbstverständlich ist, dass er auf Distanz geht. Er hält sich nicht gut genug für Kagome." Sango merkt wie traurig Liza nun ist. Sie scheint tief in Gedanken zu sein. Plötzlich jedoch schaut Liza Sango an und meint: "Weißt du... Du hast wunderschöne Brüste. Ich würde sie gerne mal berühren." In dem Moment sagt sie Sesshomaru in ihren Gedanken, dass er kommen soll. Sie habe in der heißen Quelle eine Überraschung für ihn. Lächelnd steht er auf und wendet sich zum Gehen. Sango scheint derweil geschockt. Sango: "Was ist? Du würdest gerne meine Brüste... berühren?" Liza: "Ich würde sie auch gerne küssen und streicheln. Weißt du... Ich erwähnte Sesshomaru mal gegenüber, ich möchte mal mit einer Frau eine Affäre haben und wenn ich dich so sehe, würde ich diese Erfahrung mit dir machen wollen. Ich meine, es ist schön, nein, es ist wunderbar wenn Sesshomaru und ich... na ja du weißt schon, aber er ist nun mal ein Mann und keine Frau." In dem Moment spürt sie auch Sesshomarus Anwesenheit und auch sein Blick, der auf sie gerichtet ist. "Also was ist nun? Würdest du dich einmal auf mich einlassen. Du musst auch nichts tun. Ich werde dich küssen, streicheln und berühren... wie ein richtiger Mann." Kurz bevor Sango darauf nun antworten kann, spürt sie Lizas Lippen auf ihren. Sie sind so weich und ergreifen sofort Besitz von ihren Lippen. Es ist zwar ein zunächst sanfter und fragender Kuss, aber er verbreitet soviel Hitze und Leidenschaft in ihrem Körper, dass sie schon leicht aufstöhnen muss. Nun werden Lizas Küsse intensiver und heftiger. Sango würde es jetzt verstehen, warum Sesshomaru schon bei Lizas Küssen dahinschmelzen würde. Sesshomaru selbst muss lächeln. Ja. Das ist seine Liza. Immer will sie die Oberhand haben und bei Sango dürfte es ein Kinderspiel für sie sein. Er lehnt sich gemütlich an einem Baum und sieht dem Schauspiel weiterhin zu. Liza spürt seinen Blick auf sich. Er sagt so etwas wie: °Du willst das ich dir zusehe, während du mit deiner kleinen Freundin rummachst? Bitte. Aber leg eine gute Show hin.° Lächelnd beginnt sie nun Sangos Brüste zu streicheln. Diese beginnt zu stöhnen. "Du hast wirklich wunderschöne Brüste, Sango - chan.", sagt Liza ihr. Nur wenig später bemerkt Sango wie Liza an eine ihrer Brustspitzen saugt und sie gleichzeitig mit ihrer Zunge umwirbelt. Die Taijiya beugt sich Liza entgegen. Es gefällt ihr was Liza macht und stöhnt auf. Nach einer Weile wendet sich Liza der anderen Brust zu. Sanft gleiten Sangos Hände in Lizas nachtschwarzes Haar und wühlen nun darin rum. Liza spürt den leichten Druck in ihren Händen und bewegt sich nun provokativ tiefer. Ungehemmt und wild küsst sie Sangos Bauch, als will sie ihm einen Knutschfleck hinterlassen. "Setz dich hin.", fordert die Hi no ou die Taijiya an. Hinter ihr befindet sich ein höherliegender Stein auf den sie sich hinsetzt. Unwillkürlich befeuchtet Liza sich ihre Lippen und steckt sich dann ihren Zeige- und Mittelfinger in den Mund, um sie zu befeuchten. Sesshomaru weiß, was jetzt kommt und was Liza jetzt ausprobieren will. Sie will jetzt herausfinden wie es ist, als Mann eine Frau zu verwöhnen. Liza lächelt. Sie weiß, was sich ihr Beobachter denkt, aber sie wird es nicht sofort tun. Kurz nach dem sie ihre Finger wieder von ihrem Mund freigegeben hat, nähert sie sich Sango. Sie beginnt sie wieder zu küssen und streichelt sie gleichzeitig mit ihren Fingern. Wie aus Gewohnheit legt Sango ihre Arme um Lizas Hals und zieht näher an sich heran. In dem Moment dringt Liza auch mit einem Finger in Sango ein. "Du fühlst dich warm und feucht an, Sango - chan. Soll ich weiter machen?" Sango kann vor lauter Erregung nicht mehr antworten und nickt einfach nur. Liza nickt ihr zurück und lässt einen 2. Finger in sie eindringen. Jetzt verändert sich Sangos Gesicht. Ganz langsam bewegt Liza nun ihre Finger, streichelt sie jedoch mit ihrem Daumen. "Deine Haare sind so geschmeidig Liza - chan. So elegant und wunderschön wie du." Nun wandert Sangos Blick über Lizas Körper, doch diese nimmt nur deren Kinn in ihre Hand und meint: "Du kannst mich erst dann verführen, wenn ich es dir erlaube." In dem Moment scheint Liza ein Mann für Sango zu sein. Ihre scheinbar höhere Macht Sango gegenüber macht sie noch anfälliger für Lizas Liebkosungen. °In der Tat!°, denkt sich Sango. °Wie ein Mann.° (Offenbar hat sich jemand etwas von seinem Liebespartner abgeguckt ;-P). Lizas Tempo wird nun schneller und ihr Druck stärker. Sango stöhnt immer wieder auf. Es gefällt ihr von Liza verführt zu werden. Sie ist am Rande des Höhepunktes und ausgerechnet da hört Liza auf. "Liza... Nicht aufhören... Ahh... Bitte..." Sie öffnet die Augen und kann Liza nirgends entdecken. Hat sie sich das etwa eingebildet? Nein! Sie schaut runter und entdeckt Lizas Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Mit einem verführerischen Lächeln beginnt Liza nun Sango zu küssen und lecken. Sango zieht sich schlagartig zusammen. Es war, als wäre ein Blitz durch ihren Körper gerast. "Was ist? Hatte Miroku dich noch nicht an dieser Stelle geküsst und verwöhnt?", fragt die Hi no ou die Taijiya. "Nein. Ich wollte mich mehr auf ihn konzentrieren, als das er sich mich konzentrieren sollte." "Das ist aber schade. Das holen wir jetzt sofort nach." Schon spürt Sango wieder Lizas Zunge über ihre Scheide gleiten. Sango versteht jetzt nur zu gut, warum Sesshomaru Lizas Zungenfertigkeit zu schätzen weiß. Sie kann mehr als brilliant mit ihr umgeben. Sangos Hände wühlen in Lizas feuchtem Haar herum. Sesshomaru bekommt eine Erektion, wenn er dabei zu sieht. Er sieht wie Sango Lizas Liebkosungen zu genießen liebt. Bei den Gedanken, dass er Liza nun selbst lecken will, werden seine Lippen ganz trocken. Er weiß, sie will ihn ärgern und das er sich zurückhalten muss. Das würde er ihr nachher heimzahlen. Er würde sie nachher selbst solange lecken, bis sie ihn anflehen wird nie mehr aufzuhören. Andererseits würde er jetzt gerne selbst von Lizas Lippen und ihrer Zunge verwöhnt werden. Wirklich! Wenn sie ihn verwöhnt, dann wünscht er sich wirklich, dass sie nie mehr aufhört. Liza selbst lässt immer noch ihre Zunge über Sangos Vulva gleiten. Sie schmeckt sie inzwischen. "Was für einen süßen Geschmack du hast Sango - chan. Aber Sesshomaru gefällt mir doch besser." Das hat Sesshomarus Ego richtig gut getan. Okay, er würde sich doch nicht an ihr rächen. Sango selbst nimmt ihre Aussage nicht persönlich. Immer wieder stöhnt Sango auf, bis sie zu ihrem Höhepunkt kommt. Ihre Knie fühlen sich so weich wie Pudding an. Liza kommt nun wieder zu Sango hoch und küsst sie. Ein paar Minuten vergehen und da sagt Sango zu Liza: "Wirklich Schade. Ich wollte dich doch genauso verwöhnen wie du mich." "Ist doch nicht so schlimm. Du kannst mich ein andernmal verführen. Außerdem gibt es da jemanden, der jetzt nur zu gerne dich durch sich selbst ersetzen würde." Sango sieht verwundert Liza an. Diese lässt von ihr ab, lehnt sich an einen Stein und meint: "Du kannst schon mal zu den Anderen vorgehen. Ich will noch etwas hier bleiben." Mit einem leichten Nicken geht Sango an Liza vorbei und geht. Als sie weg ist, meint Liza: "Und? Hat dir meine kleine Showeinlage gefallen?" Zur selben Zeit läuft Inuyasha durch den Wald. Er will ein Bad in einer heißen Quelle nehmen. Er ist nicht mehr weit von dieser entfernt. Als er dann da ist, zieht er sich aus und geht in die Quelle. Er ist gerade dabei sich zu entspannen, als er plötzlich etwas hört. Es ist die Stimme von Liza. Sie sagt gerade: "Und? Hat dir meine kleine Showeinlage gefallen?" Normaler Weise würde Inuyasha so was nicht machen, aber hier macht er eine Ausnahme. Sango und Kagome haben sich in letzter Zeit sehr verändert. Der neuliche "Ansprung" von Kagome auf ihn macht ihn seit jeher nachdenklich. Er kann von Glück reden, dass eine Gesteinswand zwischen ihnen steht und das Blätterdach vom Baum ihn auch verdeckt. Er muss schon sagen... Liza ist wirklich sehr attraktiv. Er staunt nicht schlecht. Er betrachtet sie noch eine ganze Weile, bis er seinen Bruder sieht. Schon duckt er sich, sieht aber weiterhin zu. Er hört was Sesshomaru ihr sagt. "Deine "kleine" Showeinlage hat mich dazu gezwungen mich zurückzuhalten, obwohl ich viel lieber mitgemacht hätte. Aber sie hat mir genauso gut gefallen." Er sieht wie sein Bruder auf Liza zu geht und eine seiner Hände auf eine von Lizas Wangen legt und sie streichelt. Inuyasha wundert sich. Normaler Weise ist er es gewohnt, dass die Mädchen aufschreien, wenn sie Miroku oder ihn sehen. Liza hingegen hat nicht mal anstalten gemacht, etwas dergleichen zu tun. Er hat sich Liza einfach so genähert und sie sieht ihn einfach nur an, doch dann plötzlich... Sesshomaru und Liza küssen sich. Inuyasha sieht wie wohlwollend Liza Sesshomarus Kuss erwidert. Sie scheint ja schon fast dahin zu schmelzen, bei diesen Kuss. Er sieht wie sie wirklich fast in die Quelle hineinsinkt. Würde Sesshomaru sie nicht in seinen Armen halten und sie selbst ihn nicht umarmen, dann wäre sie schon längst untergetaucht. Inuyasha beobachtet die Beiden weiterhin. Er hat es sich inzwischen Recht gemütlich gemacht und sieht der innigen Küsserei der Beiden ungestört zu, doch dann lässt Sesshomaru seine Hände über Lizas Körper gleiten. Zärtlich liebkosen sie dabei ihre Brüste. Auch die Lippen von Sesshomaru wandern tiefer. Sie verwöhnen Lizas Hals mit liebevollen Küssen. Jetzt geht er mit Liza näher an die Steine. Sie lässt sich bedingungslos von ihm führen und verführen. Sie stöhnt auf. Bei Sesshomaru kann sie wirklich nicht widerstehen. Auch sie lässt ihre Hände auf Wanderschaft gehen und streicheln Sesshomarus Körper, bis sie unter Wasser sind. Jetzt weiß Inuyasha was Liza will. Immer noch küssen sich die Beiden, aber dabei drehen sie sich nun. Liza will bei dieser Sache freie Bahn haben und Sesshomaru weiß das nur zu gut. Jetzt steht er an der Gesteinswand. Inuyasha sieht alles mit an und spielt inzwischen mit den Gedanken Kagome zu Fragen, ob sie... Nein! Das kann er nicht. Das ist zu intim, obwohl sie das Letztens getan hat. Während Inuyasha darüber nachdenkt, sieht er wie es seinem Bruder jedenfalls zu genießen scheint. Sesshomaru ist ja völlig hin und weg. Offenbar macht Liza da gute Arbeit - sogar sehr gute Arbeit. Sie nähert sich ihm und lehnt eines Beine sogar an die Gesteine an. Der jüngere von den beiden Brüdern entwickelt nun eine Neugier. Zunächst wehrt er sich und will es nicht so richtig, aber je länger er zusieht, desto stärker wird dieses Gefühl. Er hört immer wieder wie sein älterer Bruder stöhnt und es genießt sich von Liza berühren zu lassen. Inuyasha zögert nicht mehr. Er lässt eine seiner Hände auf Wanderschaft gehen und als er sich berührt, bemerkt er, dass er schon erregt ist und trotzdem... Er berührt sich und schließt die Augen. Genau wie bei Kagome und Sango wünscht er sich jetzt seine Liebe. Er denkt an Kagome. Das muss wohl ein Grund für ihren neulichen "Ansprung" gewesen sein. Sie hatte den Beiden zu gesehen und das auch Sangos und Mirokus Ehe ein nie gekanntes Liebesleben erlebt, liegt anscheinend auch daran, dass einer von beiden Liza und Sesshomaru zugesehen haben muss. Inuyasha berührt sich weiter und hört weiter dem intensivem Gestöhne von seinem Bruder zu, doch dann... Sesshomaru entschließt sich dazu, sich bei Liza zu "bedanken" - und zwar sehr anständig. Die Beiden drehen sich. Jetzt lehnt Liza an den Steinen, an denen bis eben noch Sesshomaru gelehnt hat. Er küsst sie. Sie erwidert seine Küsse nur zu gerne. Als Sesshomaru spürt, dass sie seinen Kuss erwidert, macht er sich daran, ihn zu vertiefen. Er umschlingt sie mit seinen starken Armen und presst sie an sich, was Liza zu gefallen scheint. Sie nimmt ihre Arme und legt sie ebenfalls um ihn, während er mit seiner Zunge über ihre Lippen leckt und um Einlass bittet. Liza gewährt ihm Einlass. Seine Zunge erforscht ihren Mund und sie tut ihm das gleich. Das Ganze entwickelt sich zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel, das Beide genießen, dann löst Sesshomaru den Kuss und fängt an ihr über den Hals zu lecken. Dieses bringt sie zum aufstöhnen, was ihn noch heißer macht. Er küsst ihr den Hals herunter und gelingt zu ihrem Schlüsselbein, wo er sie sanft liebkost. Liza streichelt ihm sanft über den Rücken und genießt seine Berührungen. Sesshomarus Verlangen nach Liza wird mit jedem Moment und mit jeder Berührung größer und das lässt er sie spüren. Er küsst sich weiter runter und beginnt über ihre Nippel zu lecken (Oh wie gerne würde ich mit ihr tauschen), bis er genüsslich anfängt daran zu saugen. Liza stöhnt auf. Derweil sind seine Hände auch nicht untätig. Während eine Hand anfängt Lizas Brust zu streicheln, wandert die Andere weiter nach unten. Dann fährt sie ihre Schenkel hoch, direkt zwischen ihre Beine und dort fängt seine Hand an, kreisende Bewegungen zu machen. Dieses bringt sie zum Stöhnen, was Sesshomaru dazu verleitet weiter zu machen. Er massiert sie stärker und dringt mit einem Finger in sie ein. Liza stöhnt auf und fährt mit ihren Händen durch seine Haare. Sie ist mittlerweile so erregt, dass sie sich kaum noch halten kann. Er taucht unter, legt ihre Beine auf seine Schultern und schiebt sie die Wand hoch. Nun hat er seinen Kopf direkt zwischen ihren Beinen und fängt an, sie dort zärtlich zu küssen. Er hat sie schon lange nicht mehr ausgiebig... verwöhnt und geleckt, aber jetzt wird er es nachholen. Er wird sie mal nach langer Zeit wieder schmecken. So schnell hört er dieses Mal nicht damit auf. Liza schaut zu ihm runter. Er küsst sie zwar nur, aber sie will mehr! Sie will, dass er weiter macht! Sie will ihn weiter spüren! Jetzt spürt sie seine Zunge, die sanft über ihre Schamlippen leckt. Sie genießt es in vollen Zügen. Lizas Erregung scheint ins unendliche zu wachsen. Sie will, dass er nie wieder aufhört und das äußert sich darin, dass sie immer feuchter wird und Sesshomaru gierig weiter leckt. Nun fängt er an intensiver und stärker zu lecken, was Lizas zu einem lauten aufstöhnen bringt. Er lässt seine Zunge erst langsam und dann immer schneller über sie gleiten. °Sie schmeckt ja so gut... Ich habe sie wirklich schon lange nicht mehr geschmeckt...°, denkt er. Liza stöhnt immer lauter. "Ahh. Sesshomaru... hör bitte... nicht auf... ahh!!" Das hat er auch nicht vor, denn er nimmt seine Finger wieder dazu und dringt mit ihnen in sie ein. Das hält ihn aber nicht davon ab weiter zu lecken und dieses tut er noch intensiver. Mit seiner Hand fährt er nach oben und streichelt ihre Brüste leidenschaftlich weiter. Liza wird immer feuchter und für Sesshomaru damit auch immer leckerer. Zurück zu Inuyasha. Er sieht wie es Liza genießt, sich von seinem Bruder lecken zu lassen, aber er sieht auch wie sein Bruder Spaß daran hat. Eine ganze Weile liebkost Sesshomaru Lizas Brüste mit seiner Hand, aber dann lässt er sie zu Lizas Mund gleiten. Diese fühlt das, nimmt ihre Hände dazu und umfasst seine Hand mit ihren Händen. Wie von selbst führt sie seine Hand zu ihrem Mund und während Sesshomaru seine Hand so formt, dass sie seinen Finger in ihren Mund führt, sieht er zu ihr hoch. Es gefällt ihm ihre Zunge um seinen Finger zu spüren und steckt ihr als Zeichen dafür noch einen 2. Finger in ihre Scheide rein. Er sieht wie es ihr gefällt, aber wenn er bloß Handarbeit machen wolte, dann hätte er Liza ebenso in der Quelle stehen lassen können. Sie stöhnt so intensiv, dass es Sesshomaru anmacht. Er sieht von ihrem Gesicht zu ihrer Scheide. Nur kurze Zeit später beginnt er wieder sie zu lecken. Jetzt wird ihr Stöhnen noch intensiver. "Sesshomaru... ahh... Komm... komm zu mir... ahh!!" Sanft fährt er seine Finger aus ihr raus und streift sanft ihre Beine von seinen Schultern. Er hätte es nur zu gerne weiterpraktiziert und er weiß nur zu gut, dass es Liza auch gewollt hätte, aber damit will sie ihn ärgern. Inuyasha versteht das nicht. Liza hat es doch so gut gefallen. Wieso will sie auf einmal, dass sein Bruder zu ihr hoch kommt? Immer noch steckt sie seinen Finger in ihren Mund und lässt ihn auf verspielte Art wieder aus ihren Mund gleiten. Jetzt ist es Sesshomaru der sich Liza nähert und ein Bein auf die Steine stellt. Inuyasha sieht wie sein Bruder sein Becken bewegt, aber nur ganz leicht, was heißt: Er lässt seinen Penis nur über ihre Scheide schreicheln. Offenbar gefällt es Sesshomaru, wenn er Liza dabei zusieht wie mit seinem Finger rummacht. In der Tat scheint sie nicht so einfach seinen Finger immer wieder rein und raus zu schieben. Sie spielt und flirtet richtig mit ihm. Nach einer Weile öffnet Liza ihre Augen und als hätte Sesshomaru darauf gewartet, entfernt er sich nun ein wenig von ihr und lässt auch seine Hände ihren Körper hinunter streicheln. Liza lächelt ihn scheinbar siegessicher an. Daraufhin lächelt er sie an, allerdings sagt sein Lächeln so was wie: °Du bist dir ja anscheinend sicher, meine Kleine. Wir werden ja sehen gewinnt.° Er hebt ihre Beine an und legt sie um seine Hüften. Er dringt in sie ein. Daraufhin verwandelt sich Lizas siegersicheres Lächeln in ein leicht geschocktes Gesicht. Sicher! Sie ist ihn gewöhnt, aber das war eben zu plötzlich. Er hat sich dieses Mal gleich ganz durchgeschoben, als wollte er schnell halt finden. Trotzdem entgeht ihr kein aufstöhner. Als er in sie eingedrungen ist, ist sie die Steine leicht hochgerutscht, doch jetzt wo er sich wieder aus ihr rauszubegeben scheint, rutscht sie wieder. So geht das die ganze Zeit über. Jedesmal wenn er in Liza stößt, rutscht sie hoch und jedesmal, wenn er sich etwas aus ihr rausholt, dann sinkt sie wieder. Liza stöhnt so laut auf, so dass Inuyasha ihre Hitze und ihre Erregung scheinbar am eigenen Leibe zu bekommen scheint. Sesshomaru und Liza sehen sich an. Goldgelb trifft auf meeresblau. Die Beiden küssen sich. Wie schon zu anfang entsteht ein leidenschaftliches Zungenspiel, doch schon nach Kurzem wendet sich Sesshomarus Aufmerksamkeit Lizas Brüsten zu. Er hat sie ja kaum beachtet, dieses Mal und das ist ihm ein Dorn im Auge. Wieder stehlt sich ein siegessichere Lächeln auf Lizas Lippen, so als will sie Sesshomaru unbedingt herausfordern es zu tun. Geblickt - Getan. Während er also weiter immer in sie eindringt, nimmt er nun eine ihrer Brüste in seine Hand und saugt gierig an ihr. So als will er irgend etwas aus ihr rausholen. Liza lässt es sich schlicht und einfach gefallen seine Geliebte zu sein und seiner Lust und Leidenschaft zu unterliegen. Das bringt sie auf eine Idee. Sie lächelt. Diesen Gedanken, den sie gerade hat, wollte sie schon immer mal erleben. Natürlich ignoriert sie ihre jetztige Affäre nicht. Sie gibt sich ihr voller Hingabe hin. Eine ganze Weile vergeht noch und dann... Sesshomaru setzt zum letzten Mal an und dann... Beide geben einen intensiven und lauten Stöhner von sich. Erschöpft, aber glücklich sinken Beide ineinander. Während sein Gesicht ganz nah bei ihren Brüsten ruht, umschließt sie seinen Kopf mit ihren Armen. Inuyasha denkt nach. Wenn sogar sein Bruder Gefallen an dieser Sache findet, wieso er dann nicht? Wieso kann er es nicht zu lassen? Er sieht noch wie sich die Beiden noch ein paar Küsse geben und sich dann daran machen zu gehen. Auch Inuyasha wird sich so langsam auf den Rückweg machen. Er springt in die Quelle zurück und ahnt nichts böses, aber da sieht er Kagome. Sie hat ihm die ganze Zeit über zu gesehen wie er ich berührt hat. Am Liebsten hätte sie ihn auf sich aufmerksam gemacht, aber sie ließ ihn das zu ende sehen, was er sah. Jetzt steht er nackt vor ihr, während sie mit nichts weiter, als ihrem Handtuch bekleidet vor ihm steht. "Kagome ich...", stottert er. Er weiß nicht wie er ihr das erklären soll. Er weiß nicht mal wie lange sie schon da steht. "Weißt du Inuyasha. Meine Schwester hatte ihre Unschuld in der Nähe einer heißen Quelle verloren.", beginnt sie. "Ich wollte schon immer so werden wie sie oder zumindest Ansatzweise das haben, was sie hat. Liza ist mein großes Vorbild." Inuyasha weiß was Kagome sagen will. Sie will genauso wie ihre Schwester in der Nähe einer heißen Quelle eine Frau werden und sie kommt zu ihm. Aber warum? Er ist doch nur ein Hanyôu. "Kagome, ich kann dir deinen Wunsch nicht erfüllen. Nicht hier." "Ich verstehe dich einfach nicht. Warum? Warum willst du mich nicht? Bin ich denn so hässlich?", fragt sie ihn. Die Tränen stehen ihr nah. "Nein, das bist du nicht. Du bist wunderschön und ich könnte mir nichts besseres und schöneres vorstellen, als mit dir zusammenzukommen, aber Kagome bitte... Du hast etwas besseres verdient als mich... einen unerfahren Hanyôu." Jetzt weiß Kagome was los ist. Inuyasha begehrt sie zwar, aber er tut es nicht, weil er... "Inuyasha. Was meinst du warum ich mit dir zusammen bin?", fragt sie ihn nun mit einem Lächeln im Gesicht. "Inuyasha. Ich liebe dich so sehr wie keinen Anderen und ich bin froh mit dir zusammen zu sein. Und das du ein Hanyôu bist, ebenso wie unerfahren macht mir nichts aus. Ich möchte nur zu gerne deine Erste sein - sowie ich möchte das du mein Erster bist. Ich liebe dich doch so... Inuyasha." Mehr kann sie nicht sagen, denn schneller als sie schauen kann, hat er sie in seine Arme genommen und küsst sie nun. Es ist ein stürmischer Kuss. Inuyasha löst sich von ihr, legt seine Kopf in ihre Halsbeuge und flüstert ihr zu: "Kagome bitte. Spiel nicht mit mir. Sei dir ganz sicher und denke noch einmal darüber nach. Willst du wirklich deine Unschuld an einen Hanyôu wie mich verlieren?" Doch anstatt das Kagome mit Worten antwortet, beginnt sie seinen Hals zu küssen, ganz sanft und langsam. Er drückt sie näher an sich - so nah das Kagome, sowie schon damals im Wald, seine Erektion spüren kann. Er stöhnt auf, als sie ihn mit ihrem Knie streichelt. Er löst den Knoten ihres Handtuches und entfernt sich etwas von ihr. Er betrachtet sie. Ihre schwarzen Haare bieten einen starken Kontrast zu ihrer hellen Elfenbeinhaut, die durch die immer mehr untergehenden Sonne nun so rot wie das Feuer wirkt. Ihre rehbraunen Augen schauen ihn so gütig, aber auch gleichzeitig voller Unschuld an. Ihre vollen Brüste senken und heben sich, während sie ein- und ausatmet. Es erscheint ihm, als würden sie ihn rufen und erwarten. Ihre Knospen verraten ihre Erregung und ihre Ungeduld auf seine Berührungen, was ihn zum schmunzeln bringt. Sein Blick wandert tiefer. Ihr flacher Bauch bewegt sich, durch ihr atmen. Schließlich hält sein Blick bei ihren Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ihm fällt wieder das Szenario ein, wo sein Bruder Liza verwöhnt und wie sie es sich gefallen gelassen hatte. Inuyasha nähert sich nun wieder Kagome. Sie wird nervös. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Er wird sie berühren, sie küssen, sie streicheln, aber vor allem... lieben - aus ihr eine Frau machen. Er spürt ihre Nervosität. Ganz sanft und auch vorsichtig streichelt er ihre Hüften und gleitet dann zu ihren Brüsten hoch. Mit seinen Daumen streift er kurz ihre Brustspitzen. Er hört ihren Aufstöhner und streichelt sie nun intensiver. Er küsst sie. Sie erwidert seinen Kuss. Ihre Augen schließen sich und damit gibt sie sich den süßen Empfindungen hin, die er ihr zuteilt. Ihr Stöhnen wird stärker, als sie seine Zunge zunächst ganz vorsichtig über ihrer Brustspitze fühlt und er dann genüsslich an ihr saugt. Wie zur Gewohnheit führt sie ihre Hände in seine Haare und durchwühlt sie. Sie nähert sich Inuyashas Lippen, die ihre Knospen umschließen und seiner Zunge, die sie mit ihren Liebkosungen umwirbelt. Er küsst sich ihre Brust hinunter, bis er zu dem Tal zwischen ihren Brüsten angelangt ist und sich nun die andere Brust hoch küsst. Kagome wird immer erregter und erregter. Sie weiß nicht was mit ihr passiert. Ihre Füße entfernen sich immer weiter vom Boden, obwohl sie doch ganz fest auf den Boden stehen - zumindest bis Inuyasha sie auf seine Arme nimmt und sie auf einen Stein legt. Mit seiner Hand streichelt er ihre Wade hoch, bis sie bei Kagomes empfindsamsten Punkt angelangt ist und sie nun streichelt. Kagome flippt aus. Diese Liebkosung gefällt ihr und als ob das noch nicht reicht, beginnt er sie zeitgleich zu küssen und mit seiner Zunge zu umwirbeln. Ihr Stöhnen sagt ihm wie sehr sie es mag von ihm so geküsst und berührt zu werden. Das spornt ihn an weiter zu machen und er beginnt sie nun noch stärker mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Hände sind weiterhin in seinen Haaren und lassen sie immer unordentlicher Aussehen. Eine Weile lang küsst und streichelt er sie noch, aber dann merkt er wie ihre Hände seinen Rücken streicheln und küsst sich ihren Körper hinauf. Kagomes Hände wandern tiefer und immer tiefer. Zur selben Zeit bei den anderen. Gerade kommen Liza und Sesshomaru. Liza trocknet sich die Haare ab, löst danach das Tuch von ihren Haaren kurz und schüttelt dann ihren Kopf, so dass ihre schwarzen Haare in die kühle Nachtluft peitschen. "Na nu. Wo sind Kagome - chan und Inuyasha - kun?", fragt Liza, als sie sich umsieht und die Beiden nicht entdeckt. Sango erklärt ihr, dass sie noch nicht zurückgekommen sind - von wo auch immer. Szenariowechsel. Die Beiden haben nun die Rollen getauscht. Kagome umschließt Inuyashas erigierten Penis immer wieder mit den Mund, nur ihm dann wieder freizugeben, aber ihn gleichzeitig mit ihrer Zunge liebkost. Sie hat wirklich keine Hemmungen das zu tun, wie der ganze Rest der weiblichen Hälfte der Higurashifamilie. Inuyasha hat eine Hand in ihrem nachtschwarzen Haar vergraben und wühlt in diesem herum, wie es Kagome bis vor kurzem bei ihm getan hat. Er biegt sich ihr entgegen, als Zeichen, dass er es mag, dass Kagome ihn tiefer in sich aufnimmt, doch stattdessen lässt sie ihre Lippen sein Glied tiefer wandern. Wenn es Eines gibt, was sie von ihrer Schwester gelernt hat, ist es, dass der Mann auch einen Hoden hat, der mit genau solchem Respekt und Anmut behandelt werden sollte wie sein Schwanz (So sagte es wortwörtlich Liza und die sollte es ja am Besten wissen wie man so was macht. €hust/ reusper€). Jetzt ist er völlig verloren. Als Kagome eine Seite seines Hoden küsst und dann ebenfalls mit ihrem Mund aufnimmt, wie sein Glied zuvor. Stöhnend sagt er ihren Namen und bittet sie ihn zu küssen. Nur einmal ganz kurz küsst sie dann noch sein Glied und wendet sich dann seinen Lippen zu, während sich die Beiden dann anfangen auf dem Stein zu wenden, bis Inuyasha dann auf dem Mädchen liegt. Er sieht sie fragend an. "Bist du dir wirklich sicher? Wirklich sehr, sehr sicher?", erkundigt er sich bei ihr. Kagome erinnert sich, was ihre Schwester in der heißen Quelle gesagt hatte, als sie von ihrem 1. Mal erzählt hatte. >Er war so vorsichtig, als er in mich eingedrungen war, aber gleichzeitig so besitzergreifend, als wäre ich sein selbstverständliches Eigentum. Er hatte mich nicht mal gefragt, ob ich wollte... Er war sich einfach sicher, dass ich mich ihm ergeben würde.< Als Liza diese Worte aussprach, klang deren Stimme sehr verträumt. Kagome sieht Inuyasha mit einem gütigen Blick an und nickt einmal. Als er in sie eindringen will, bemerkt man, dass er unerfahren ist. Er geht ganz langsam und vorsichtig vor. Als er die Grenze ihrer Jungfernschaft durchdringt, empfindet Kagome Schmerz. Wieder fallen ihr die Worte ihrer Schwester ein, als diese meinte: >Wirklich. Am Anfang hat es mir wahrhaftig keine Freude gemacht ihn in mich zu spüren. Die Barriere meiner Jungfernschaft war nachhaltiger, als es normal gewesen wäre, weil sich mein Verhalten irgend wie auch auf meine Unschuld aufgewirkt hatte.< Kagomes Schmerz vergeht jedoch relativ schnell. Eine Weile bleiben sie regungslos liegen. Für Inuyasha ist es anfangs schon ein seltsames Gefühl Kagomes Wärme um sich zu spüren. Nur langsam und vorsichtig, wie bei seinem eindringen in sie, beginnt er sich zu bewegen. Niemals hätte er gedacht einer Frau jemals so Nahe zu kommen, wie bei Kagome. Einige Zeit vergeht. Seine Stöße werden nun kraftvoller und ungehemmter. Die Unschuld der Beiden ist nun verloren gegangen und ihre Leidenschaft verlangt nun von Beiden die entgültige Befriedigung. Immer schneller und wilder werden Inuyasha und Kagome. Ihre Körper sind schweißgetränkt und als Inuyasha zum letzten Stoß angesetzt hatte... Die Gruppe wird so langsam ungeduldig und nervös, weil die Beiden so lange weg sind. "Also wo stecken sie denn? Entweder sie streiten sich mal wieder oder... oder sie wurden entführt", meint Shippo dann ängstlich zum Schluss. Sango meldet sich und meint, dass sich die Beiden wohlmöglich nur streiten werden - wie öfters in letzter Zeit. Liza denkt sich jedoch, dass etwas anderes dahinter steckt. Die 2 streiten sich nicht. Irgend wie fühlt Liza sich auf einmal unbeschreiblich wohl und eine innere Wärme durchflutet ihren Körper. So langsam macht es bei Liza klick. Sie und Kagome sind zwar nur Halbgeschwister, aber sie haben eine sehr starke Bindung zueinander. Plötzlich... Liza schreit auf, knallt sich aber sofort die Hände vor den Mund. "Was habt ihr denn, Liza - sama?", fragt Miroku. Sie schüttelt nur sehr schnell ihren Kopf hin und her. In dem Moment kommen Inuyasha und Kagome aus dem Wald. Jeder sieht sofort, dass die Augen der 2 strahlen wie die Sterne am Himmelszelt. Immer noch die Hand vor den Mund gepresst haltend, steht Liza plötzlich stürmisch auf, nimmt sich Kagome und rennt mit ihr weg. Als die Beiden unter sich sind... "Gib es zu! Du hast mit Inuyasha..." "Ich bestreite es gar nicht erst.", unterbricht die Jüngere, die ältere Schwester. Diese staunt nur noch. Sie sieht in die Augen ihrer jüngeren Schwester. Sie strahlen heller wie die Sonne. So in etwa stellt sich Liza vor, muss sie reingeschaut haben, als sie mit Sesshomaru zurückkam, von der heißen Quelle (also nach ihrem ersten Mal ;-)). Deshalb muss wohl auch Jaken so schnell davon Wind bekommen haben (und sie ist sich sicher, dass das auch nicht damit zusammenhängt, das die Beiden öfters und für längere Zeit weg sind?). Sie muss Lächeln bei der Vorstellung, wie ihre Augen funkeln, nach dem sie und Sesshomaru... Kagome geht dann nach diesem Recht kurzem Gespräch mit ihr zu den Anderen und dort scheint etwas passiert gewesen zu sein, denn alle sitzen der Reihe nach auf den Boden. Kapitel 8: von kleinen Konzerten und anderen Dingen --------------------------------------------------- Die einzelnen Gruppenmitglieder, Sesshomaru jedoch ausgenommen, sitzen alle der Reihe nach auf den Boden und scheinen auf die Beiden gewartet zu haben. "Liza...", beginnt Miroku. "Du bist doch jetzt seit einiger Zeit bei uns. Und so wie wir von deiner Schwester gehört haben..." "Und das immer wieder und wieder.", unterbrich der Kitsune den Mönch, der jetzt wieder spricht. "... bist du in der Zukunft ein sehr berühmter Star. Frage: Wieso haben wir einen Star bei uns, wenn er nicht mal ab und zu singt?" Und da macht es bei Liza Klick! Sie soll, sozusagen ein Konzert geben. Sie beginnt zu lächeln. "Warum habt ihr das nicht gleich gesagt? Natürlich singe ich, wenn ihr das möchtet." Und wie es die Gruppe will. Schon 5 Minuten später ist alles vorbereitet. Der kleine CD- Player (den man durch Batterien auch ohne Steckdosen benutzen kann) steht bereit auf dem Boden. Liza hatte sich eine Instrumentalversionen eingepackt (Also für die, die nicht wissen was das ist: Kein Gesang - nur die Melodie) und legt die CD nun ein. Der CDPlayer ladet die CD. Nun sucht sich Liza ein Lied aus und tippt solange auf die "Weitertaste" bis sie bei einer Nummer stehen bleibt. Sie möchte ihr "Konzert" mit einem etwas ruhigeren Lied beginnen. Sanfte Töne erklingen aus der kleinen Box und auch Liza beginnt nun. "Someday, someday. Someday, someday.. I believe we’ve come to Where there’s no turnin’ back It’s a one way street And it seems like we’re trapped In a way I know that things Have been going on for too long It’s become to much It’s so hard to go on But I’m not the one Who walks away that easily I tried to believe in love Try so hard to be in love (To be in love) Someday In another time and place With a brighter stronger flame We’ll make it right And someway There can be miracle Our love could still be magical I know that we can make it right I used to think that you Had been send from above That we were meant to be Forever you and me Day by day went by And somewhere we went wrong And our devotions been gone From that moment on It’s still inside my heart And mind I truly think that love is blind I know there can be miracles Our love could still be magical I know that we can make it right Someday, someday. Someday, someday... Someday In another time and place With a brighter stronger flame We’ll make it right And someway There can be miracle Our love could still be magical I know that we can make it right Someday In another time and place With a brighter stronger flame We’ll make it right And someday There can be miracle Our love could still be magical I know that we can make it right…" (No Angels: Someday) Die Gruppe schmelzt dahin bei dieser Stimme. Liza hat wirklich großes Talent. Großer Applaus von ihnen. Liza lächelt daraufhin verlegen. Sesshomaru sieht das und lächelt nun auch unauffällig. Jetzt kennt er Liza schon so lange und immer noch führt sie sich bei solchen kleinen Auftritten auf wie damals - immer noch so verlegen, schüchtern und unschuldig. Liza ist fest auf den Boden geblieben und immer noch… das nette Mädchen von Nebenan. The girl next door - wie es andere sagen würden. Er ist wirklich stolz auf sie. Er findet es nur traurig, dass er sie bald für kurze Zeit verlassen muss. Die Gruppenmitglieder klatschen immer noch, als nun die Melodie des nächsten Liedes anfängt zu erklingen und Liza anfängt wieder zu singen. "Zenshin de uketomete Dance with me Mune ga dondondon atsuku natte dokidoki dohki da shite Jet coaster de Guruguruguru mawatteru mitaide Mewai surhodo jinjinjin shibireru beat Kodoh ga kikoeru the rhythm of our love Oh baby listen to the rhythm When we're kissin' Kikoetekuru koi no pulse Just listen to the rhythm Say you're missin' Futaridake no date Oh baby listen to the rhythm When we're kissin' Kikoetekuru koi no pulse Just listen to the rhythm Say you're missin' Futarikiri no concert The rhythm of our love Drum no hayai tempo ga masumasu tsuyoku natte Dandandan Uchihibiku floor ni narihibiku Zenshin de uketomete daisuki dance with me Zutto tomaranai the rhythm of our love Oh baby rhythm to the rhythm... Zenshin de uketomete Dance with me Oh baby listen to the rhythm When we're kissin' Kikoetekuru koi no pulse Just listen to the rhythm Say you're missin' Futaridake no date Oh baby listen to the rhythm When we're kissin' Kikoetekuru koi no pulse Just listen to the rhythm Say you're missin' Futarikiri no concert The rhythm of our love” (Shanadoo: Listen to rhythm) Wieder können ihre Freunde nichts anderes tun, als zu applaudieren. Liza hat einfach eine Stimme die wirklich jeden Yokai in die Knie zwingen könnte und das weiß Sesshomaru am Besten. Er selbst könnte ihr stundenlang - wenn nicht sogar für immer - zuhören. Ihre Stimme wurde von den Engeln persönlich gesegnet. So geht das noch weiter, bis es weit nach Mitternacht ist und so ziemlich alle schlafen. Sesshomaru jedoch nicht. Er lehnt an einem Baum und schaut in den Sternenhimmel hinauf. Er weiß... Liza tut das immer gerne. Immer bevor sie schlafen geht, geht sie zum Fenster und muss wissen, wie der Nachthimmel aussieht und wenn er sternenklar ist, dann hatte sie immer gerne geträumt. Wovon? Das weiß er nicht. Doch auch letztens musste er wieder feststellen, dass Liza sich auch in dieser Hinsicht nicht geändert hat. Immer noch muss sie den Nachthimmel sehen, bevor sie einschlafen kann. Er sieht zu ihr. Sie liegt in ihrem Schlafsack auf den Rücken und hat ihren Kopf auf ihren Händen zu liegen. Offenbar kann sie auch nicht schlafen. Er sieht genauer in ihre Augen. Er sieht das Funkeln der Sterne in ihnen. Ihre Augen funkeln wie Saphir. Nein! Noch viel wundervoller - Tausend mal heller und schöner! Er entschließt sich, mit ihr in einer Sprache zu kommunizieren, in der sie schon lange nicht mehr sprachen - in der Sprache des Feuers. Sesshomaru: "I nokumar, Liza (Wieso schläfst du nicht, Liza)?" Verwundert Liza: "Emiku ika, Sesshomaru (Seit wann sprichst du denn wieder diese Sprache mit mir, Sesshomaru?)?" Lächelnd Sesshomaru: "Imai kar. Kuo refa fenia, Liza (Seit jetzt. Weißt du eigentlich wie schön deine Augen funkeln, wenn du die Sterne am Himmelszelt siehst, Liza?)?" Schon wendet Liza verlegen ihren Kopf. Sie kennt ihn jetzt schon fast mehr als 5 Jahre und immer noch können seine Schmeicheleien ihren Herzschlag beschleunigen. Er sieht das und muss lächeln. Noch immer also wird sie verlegen, wenn er ihr Komplimente oder Schmeicheleien sagt. Doch nun zu ernsteren Dingen. Sesshomaru: "Liza... I meijkjo no jok (Liza... Ich muss bald weg.)." Liza: "Iwa? No muku (Wie bitte? Wohin?)?" Sesshomaru: "Jou. I meijkjo no jok. No muku Tôutôusai. Geul hiwa mi (Ja. Ich muss bald weg. Ich muss zu Tôutôusai. Er hat etwas das ich brauche.)." Liza schaut nun traurig drein. Sesshomaru muss also etwas bei Tôutôusai, diesem verrückten Schmied abholen. Was Beide, in Anbetracht ihrer intensiven Unterhaltung nicht mitbekommen, ist die Sache das sie nicht die Einzigen sind, die wach sind. Die Anderen sind es auch und hören jedes Wort mit, was sie sagen, auch wenn sie bisher nichts verstanden haben, was sie gesagt haben, doch dann sagt Liza: "Wann musst du los? Und wie lange wird es dauern?" "In 5 Wochen ist es soweit. Ich werde maximal 3 - wenn nicht sogar 5 Tage brauchen um wieder zurück zu sein.", antwortet Sesshomaru daraufhin. Er sieht wie maßlos traurig Liza nun ist. Das ist das Wenigste, was er wollte - Liza kränken, aber wenn er das einhalten will, was er ihr die ganzen 5 Jahre versprochen hatte, dann wird er es wohl tun müssen. "Es sind ja nur maximal 5 Tage.", sagt er ihr. Sie stimmt ihm zu. Am darauf folgenden Tag passiert nichts weiter an Besondernheiten. Außer der Sache das Sango die Sache mit der Affäre zwischen ihr und Liza nicht aus den Kopf geht. Während sie also in der Küche ist und eigentlich den Abwasch machen soll, denkt sie immer noch über diese Affäre nach - auch wenn es eigentlich keine war. Lizas Liebkosungen, ihre Küsse, ihre weichen und erfahrenen Lippen... einfach alles war unglaublich. Sogar ihre scheinbar instinktive Dominanz. "Hey Sango - chan. Was machst du denn hier? Der Abwasch ist ja immer noch nicht geringer. Ich helfe dir." Schon ist die Wasserkönigin an der Seite der Taijiya und wäscht ab. Als sich dann Sango dazugesellt, ist sie geistesabwesend bei der Arbeit. Die Mizu no ou sieht das natürlich. "Du schaust so drein, wie Liza - chan nach ihrem 1. Mal. Hast du Probleme mit Miroku?" Sango: "Sag mal Tansui - chan..." Tansui: "Ja, Sango - chan?" Sango: "Liza... Ist sie lesbisch?" Tansui: "Nein, aber wieso willst du das wissen?" Sango: "Na ja... Sie und ich... Wir hatten Sex." Sofort lässt Tansui das Geschirr aus ihren Händen fallen und wendet sich an Sango. Tansui: "Wie bitte? Du... und Liza - chan hattet Sex?" Sango: "Nicht richtig. Wir hatten viel mehr... Petting." Tansui: "Das ist ja unglaublich. #setzt sich hin# Und?" Sango: "Und... was?" Tansui: "Na wie war Liza - chan?" Schwärmend Sango: "Sie war... einfach unglaublich. Ich kann jetzt nur zu gut verstehen, wenn Sesshomaru Liza - chans Zungenfertigkeit zu schätzen weiß." Tansui: "Nenn' mir mal ein Beispiel." Sango: "Zum Beispiel... Vor einiger Zeit da hatte mich mein Mann... Du weißt schon. Verwöhnt." Tansui: "Ah... Du meinst er hatte dich geleckt." Sango: "Genau. Als mich Liza... in der heißen Quelle verwöhnt hatte, da war es so unglaublich, das ich dachte, ich muss erst Mal 5 Jahre warten bevor mich da irgend wer wieder berühren kann. Bei Miroku... Da war es zwar auch schön, aber nicht so unglaublich wie bei Liza." Tansui: "Tja. Die Arbeit eines echten Profis. Vielleicht sollte ich mal mit Liza sowas tun." Sango: "Aber das kann sie doch nicht alles von Sesshomaru haben, oder?" Tansui: "Ach herrje... Was meinst du, was sie nicht alles von Sesshomaru gelernt hat?" Danach herrscht Stille zwischen den Beiden. Sie schauen sich nur in die Augen, doch dann... "Meinst du wir sollten es mal... miteinander treiben?", fragt die Taijiya die Mizu no ou plötzlich, die wiederum erwidert: "Ich weiß nicht. Willst du denn das wir... miteinander schlafen?" In dem Moment geht die Tür auf und Inuyasha tretet ein. Er hatte alles von draußen gehört und auch wenn Inuyasha zufällig ins Gespräch von Sango und Tansui hineingekommen ist, so stört ihn das Thema, das sie bis eben hatten nicht wirklich. "Also entweder ihr einigt euch jetzt endlich mal ob ihr miteinander schlaft, oder ich bitte euch jetzt zu Liza zu gehen. Ansonsten bin ich dazu gezwungen zu sagen, das mich das tierisch anturnt." Nach dem sich die beiden Frauen angeschaut haben, gehen sie lachend los. Inuyasha jedoch hat durch dieses Gespräch Lust bekommen und ruft nun nach Kagome. Seit dem Beide die Freuden des Sexes entdeckt haben, sind sie nicht mehr davon abzubringen. Derweil sind die Mizu no ou und Taijiya bei der Hi no ou angekommen (soviel japanisch in einem Satz...). Tansui: "Also was ist Liza - chan? Wir sollten zu dir und jetzt wo wir es sind, rennst du nur blöd hin und her und schweigst du dich aus." Sango: "Es stimmt. Was ist?" Liza: "Na ja... Ich habe da eine Frage an euch, aber ich weiß nicht wie ihr reagiert, wenn ich sie euch stelle." Tansui: "Wirklich? Was ist denn aus deiner Spontanität geworden?" Liza: "Na schön. Was haltet ihr von einem Dreier oder sogar Gruppensex?" Sango: "Wie wäre es, wenn du es uns erst mal erklärst." Daraufhin läuft Liza knallrot an. Als ob sie es nicht wüssten! Zumindest ihre Freundin Tansui müsste es ja wohl wissen und ihr eindeutiges Lächeln sagt da ja wohl auch schon alles. Tansui: "Also Sango - chan... Bei einem Dreier haben 3 Leute miteinander Sex." Liza: "Und beim Gruppensex haben mindestens 4 Leute miteinander Sex." Sango: "Aha. Und warum willst du jetzt von uns wissen, was wir davon halten?" Verlegen/ rot werdend Liza: "Na ja... Sesshomaru und ich sind ja experimentell und er fragte mich deswegen mal, was ich von einem Dreier halten würde." Tansui: "Und was ist jetzt dein Problem? Immerhin hattest du schon mal deine Schwester zu einem Dreier eingeladen." Liza: "Das war was anderes. Er fragte mich, was ich von einem reinen Frauendreier halten würde." Tansui: "Du hast schon mal mit Sango - chan fast Sex gehabt." Liza: "Woher weißt du das eigentlich alles?" Tansui: "Von Sango - chan. Eben erfahren." Böse sieht nun Liza Sango an, die rotwerdend den Blick abwendet. Belustigt darüber steht nun Tansui auf, geht zu Liza und sagt im verführerischen Ton: "Also ich finde diese Idee super. Ein reiner Frauensex ist doch klasse. Da kann doch Jede von uns der Anderen ihre Erfahrungen mitteilen." Liza und Sango sind noch unschlüssig. "Ich weiß nicht Tansui - chan. Sex ohne einen Mann. Das geht doch gar nicht und so wirklich ansprechen tut es mich. Was Sesshomaru so erotisch daran finden will, weiß ich nicht." Lachend geht Tansui weiter zu Liza, die sie verwundert ansieht. "Liza - chan... Du hast Sesshomaru mal dabei zusehen lassen, als du mit Sango zusammen warst. Da ist es doch klar, das er mehr will - eine ausgereifte Show." "Woher weißt du denn das?", fragt Liza sofort, die nun einige Schritte zurück geht, während sich Tansui weiter nähert. "Sango sagte mir, das du zu ihr gesagt hättest: "Außerdem gibt es da jemanden, der jetzt nur zu gerne dich durch sich selbst ersetzen würde." Da habe ich einfach 1 und 1 zusammengezählt." Während Liza dabei so rot wie eine Tomate anläuft, stößt sie an einen Tisch und kann dadurch nicht weiter laufen. Schließlich ist Tansui bei Liza angekommen und küsst sie. Liza spürt sofort dass das kein leidenschaftlicher Kuss ist. Es ist so ein Kuss, wie sie ihn damals Tansui gab, als sie diese befreit hatte. (extra für euch) ~Flashback (vor 5 1/2 Jahren)~ Wenn Tansui könnte, dann würde sie fliehen, aber dieser Akuma hält sie in einem verfluchten Käfig gefangen. Außer einer ebenbürtigen, wie Tansui es ist, kann sie niemand befreien. Die Chance auf eine Rettung ist hoffnungslos, als sie plötzlich eine äußerst starke Energie spürt. Sie schaut auf. Eine schwarzhaarige Frau, deren Augen so blau wie das Meer sind, schickt den Truppen von Akuma einen riesigen Feuerstrahl entgegen, der an einen Drachen erinnert. Diese Frau selbst sitzt auf einem Drachenkopf und lächelt geheimnisvoll. "Oho. Glaubst du allen ernstes das ein kleiner Feuerdrache ausreicht um mich in die Knie zu zwingen, du naives Mädchen!?", hört Tansui Akuma in seiner Tigergestalt fragen. Lächelnd, schon fast lachend meint dann diese Frau: "Aber nicht doch Akuma. Ein Drache reicht nicht aus, aber 8 weitere bestimmt." Hinter Liza kommen auf einmal 7 weitere Flammendrachen hervor und greifen schreiend die Truppe des Tigerdämons an. Der Drache auf dem Liza sitzt rast mit voller Geschwindigkeit dorthin, wo Tansuis Käfig ist. Sie sich sieht noch schnell um ehe sie den Käfig berührt und ihn damit zum einsturzt bringt. "Wer bist du?", fragt Tansui. Liza sieht sich die Wasserkönigin an. In dem Moment sehen das auch Akuma, Hakku und Sesshomaru. Liza beugt sich zu Tansui runter und küsst sie genau auf ihre Lippen. Erstaunt sehen das alle. "Boa! Hey Sesshomaru! Ist deine Freundin lesbisch?", fragt Hakku sichtlich erfreut deswegen. Sesshomaru hingegen antwortet üblich kalt. "Du weißt auch wirklich gar nichts. Wenn eine Elementskönigin eine andere auf den Mund küsst, dann bedeutet es, dass diese Elementskönigin den Schmerz teilen kann, den die andere empfindet, weil sie selbst das auch schon einmal erlebt hat." Tansui hat ihre Augen weit aufgerissen. Liza löst ihre Lippen von Tansuis. "Du... du bist auch schon einmal..." Liza hält Tansui ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und bringt die Wasserkönigin zum Schweigen. ~Flashback Ende~ Lächelnd lässt Tansui von Liza ab und zwinkert ihr zu. Gerade als Liza fragen wollte, in welchem Zusammenhang Tansui sie verstehen kann, legt die Mizu no ou ihren Finger auf die Lippen der Hi no ou und küsst sie erneut. Dieses Mal ist es jedoch ein sanfter Kuss - ein Kuss der zur Verführung gedacht war. Wenn auch anfangs zögerlich, erwidert Liza den Kuss und verwandelt ihn auch gleich in einen innigen Kuss. Sanft fährt sie mit ihrer Zungenspitze über Tansuis Lippen, die diese bereitwillig öffnet. Spielerisch lassen Beide ihre Zungen aufeinander treffen. Stöhnend lehnt sich Liza an den Tisch, wobei Tansui näher an ihre Freundin tretet und die Feuerkönigin dadurch nun auf den Tisch sitzt. Plötzlich löst sich Tansui von ihrer Freundin und flüstert ihr ins Ohr: "Und jetzt stell dir mal vor, ich würde dich lecken, während Sango - chan dich küsst oder deine Brüste liebkost." Danach entfernt sich Tansui wieder und sagt laut: "Aber so lange wie Sesshomaru hier rumläuft, wird das eh nie passieren." Kapitel 9: Wahrheit oder Pflicht? --------------------------------- Nur noch 2 Tage, dann muss Sesshomaru weg um zu Tôutôusai zu gehen. Diesen Gedanken hat Liza immer wieder und er lässt sie einfach nicht los. Die paar Wochen sind wie im Flug vergangen. Für diese Nacht hatte sich Liza was Besonderes einfallen lassen. Vor ihr auf den Boden befindet sich eine Packung. Auf dieser steht: Wahrheit oder Pflicht - nur für Erwachsene. Niemals hätte Liza gedacht so was mal je zu kaufen. Sie läuft ja jetzt schon rot an, wenn sie an die Karten denkt, die sie sich schon im voraus durchgelesen und dann noch die Gegenstände, die sie zusätzlich gesehen hatte. Ihre Zimmertür wird aufgeschoben. Sesshomaru tretet ein. "Was gibt es Liza? Du hast nach mir verlangt.", fragt er sie gleich. Zeitgleich steigt ihm das Blut rasend in den Kopf, als er Liza sieht, wie sie das Negligee trägt, was er ihr damals vor 5 Jahren gekauft hatte. (für die, die sich nicht erinnern können... Staffel 2; Folge 1) Sein Herz rast schneller, als er sieht, wie sich das Negligee wie eine 2. Haut um Lizas Brüste legt. Ihre Rundungen sind in der Tat viel weiblicher und ausgereifter geworden. Niemals hätte er gedacht, das die Brüste einer Frau so groß werden können ohne das sie gleich schwanger ist. Ihre Nippel stellen sich unter seinem Blick steif auf. Der durchsichtige Stoff gibt das Bauchnabelpiering frei. Die kleine Rose zwischen ihren vollen Brüsten scheint einen besonderen Reiz zu haben. Jetzt bemerkt er auch das er Liza die ganze Zeit nur angestarrt hat und sie nichts gesagt hat. "Also? Was ist denn?" Selbst er kann hören wie rau seine Stimme eben war. Sein Verlangen ist über ihn gerauscht, das er nicht mal Zeit hatte es zu zügeln. "Ich möchte ein Spiel mit dir spielen.", gibt sie ihm endlich Antwort. Danach bietet sie ihm per Handbewegung einen Platz ihr gegenüber an. Sesshomaru setzt sich gleich zu ihr. "Kennst du 'Wahrheit oder Pflicht'?", fragt Liza ihn. Er schüttelt nur den Kopf. Sie wird es ihm also erst erklären müssen. Die Hi no ou atmet einmal kräftig ein und aus, ehe sie dann mit der Erklärung anfängt. Liza: "Wahrheit oder Pflicht oder auch Tat oder Wahrheit spielt sich ganz einfach. Wenn dich jemand fragt, ich zum Beispiel, Tat oder Wahrheit, dann kannst du dich entscheiden. Wählst du die Wahrheit dann musst du eine Frage wahrheitsgemäß beantworten, sonst erwartet dich eine Strafe." Lächelnd Sesshomaru: "Also lohnt es sich zu lügen." Lächelnd Liza: "Das hast du gut erkannt." Sesshomaru: "Und bei Tat muss ich wahrscheinlich etwas tun, was du mir sagst, oder du musst das tun, was ich sage." Liza: "Genau. Andernfalls droht auch hier eine Strafarbeit." Sesshomaru: "Kann ich mir vorstellen. Und warum sagst du mir das alles?" Das ist Lizas Stichwort gewesen. Sie schiebt ihm die Packung zu und wird dabei mehr als rot. Sesshomaru nimmt sich die Packung, kann sich aber schon anhand der Zeichnungen und Bilder vorstellen, was das für ein Spiel ist und warum Liza es ihm vorher erklärt hat. "Du willst also mit mir Tat oder Wahrheit spielen, ja? #sieht ihr verlegenes Nicken# Dann sollten wir mal anfangen, oder?" Lizas Rotschimmer scheint einfach nicht zu gehen, statt dessen wird er immer deutlicher. Sesshomaru muss deswegen anfangen zu lachen. "Also ehrlich. Da hattest du schon Sex und dann wirst du immer noch verlegen sobald wie dieses Thema angeschnitten wird." Damit beugt er sich zu ihr und küsst sanft ihre Lippen. Sesshomaru: "Also. Was muss ich oder du machen?" Liza: "Einer von uns muss eine der Karten ziehen und den Anderen fragen: Tat oder Wahrheit. Und demnach... Ich würd sagen: Alter geht vor Schönheit, nicht Sesshomaru?" Sesshomaru: "Willst du damit sagen, ich bin alt?" Liza: "Immerhin bist über 900 Jahre." Sesshomaru: "Dann würd ich wohl sagen: Ladies first." Liza knurrt gefährlich auf, weil ihr nun kein Gegenspruch einfällt und nimmt sich eine Karte. Als sie jedoch die Aufgabe und Frage liest, grinst sie frech Sesshomaru an. Grinsend Liza: "Also... Tat oder Wahrheit?" Sesshomaru: "Ich wähle für den Anfang die Tat." Grinsend Liza: "Massieren Sie Ihren Partner für 5 Minuten." Schon legt sich auf den Bauch hin und wartet auf Sesshomaru, der sich gleich auf sie raufsetzt und zunächst seine Finger knacken lässt. Liza freut sich schon drauf, wie ein kleines Kind auf seine Süßigkeit. Nur Augenblicke später spürt sie Sesshomarus Hände, die sie sanft, aber dennoch begehrlich massieren. Anhand seiner Bewegungen spürt sie aber auch, das er sie schnellst möglich ausziehen will, um sie zu lieben. "Sesshomaru. Du sollst mich nur massieren.", sagt sie ihm schließlich, doch er kontert nur locker: "Und das eigentlich nur 5 Minuten." Er löst sich von ihr und Liza dreht und dehnt sich wie eine Neko, die mehr Streicheleinheiten will. "5 Minuten sind aber noch nicht um Sesshomaru.", beschwert sie sich gleich und zieht dabei ihren unwiderstehlichen Schmollmund, der Sesshomaru so oft zum Verhängnis wurde. "5 Minuten sind nicht mal rum? Es sind sogar schon 10 Minuten vergangen.", sagt er ihr gleich als Konter. Liza schaut ihn erstaunt an, ehe sie dann etwas trotzig spricht: "Dann zieh mal eine Karte." Nur äußerst langsam und wie gequält richtet sie sich auf und hört dann Sesshomaru fragen: "Tat oder Wahrheit?" Liza: "Wahrheit." Sesshomaru: "Feigling." Liza: "Wie nett. Ich bin halt nicht so gut in der Tat." Sesshomaru: "Haben Sie in Ihrem Leben schon einmal Liebesbriefe geschrieben?" Liza: "Nein." Sesshomaru: "Ach komm. Du lügst doch." Liza: "Nein. Ich hab wirklich noch nie Liebesbriefe geschrieben." Sesshomaru: "Dann wird es aber höchste Zeit." Lachend zieht nun Liza eine Karte und beginnt wieder zu grinsen, noch während sie Sesshomaru fragt 'Tat oder Wahrheit'. Wie sie es erwartet hat, wählt er die Tat, die sie freudestrahlend vorliest. "Liebkosen Sie die Brüste Ihres Partners durch den Stoff hindurch." Zuerst fliegen die Augenbrauen des Inuyokais hoch, aber dann sagt er mit seinem unwiderstehlichen Lächeln zu Liza: "Oho. Wir haben da wohl einige Kapitel übersprungen, oder?" Trotz dem geht er zu ihr und während er sich zu ihr runter beugt, lehnt sich die Hi no ou zurück. Andächtig haucht er zuerst über eine von Lizas Brüsten, bis sich ihr Nippel hart und steil aufgerichtet hat und Liza jetzt schon vor Lust aufstöhnt. Das Selbe wiederholt er bei der anderen Brust, ehe er sich dann doch dazu entschließt Lizas Brust mit seinen Lippen zu umschließen. Sanft küsst er sie, leckt aber dann mit seiner Zunge über den Nippel. Wie zur Gewohnheit (was es ja ist XD) beugt sie ihre Brust an seine Lippen. Seufzend stöhnt sie auf und gibt sich voll und ganz diesen berauchenden Gefühlen hin, die er ihr zufügt. Er kann das ja so gut. "Also ich mag dieses Spiel.", sagt er ihr dann, bevor er sich der anderen Brust zuwendet, um die er sich als Erstes gekümmert hat. Immer mehr scheint sich Liza unter seinen ständigen Liebkosungen aufzubäumen und stöhnt immer lauter. Sesshomaru genießt es richtig Lizas Brüste unter ihren Stoff hindurch zu liebkosen. Er hatte es schon damals bemerkt, das Lizas Brüste scheinbar besonders empfindlich reagieren, wenn sie durch den Stoff hindurch liebkost werden. Er lächelt in sich hinein, als er Lizas Gedanken liest und dabei erfährt, das sie gerne dieses Gefühl weiterfühlen würde. "Wie wäre es, wenn wir das Spiel einfach sein lassen und auf eine völlig andere Weise vergnügen?", hört Liza dann plötzlich Sesshomaru rau fragen. Lächelnd erhebt sie sich und schiebt ihn sanft von sich. "Nichts da Sesshomaru. Wir halten uns schön an die Spielregeln, also zieh eine Karte." Liza bemerkt von selbst das auch ihre Stimme rau klingt und nur altzudeutlich wird ihre Erregung umso klarer. Wie ein geheimnisvolles Unheil lächelt Sesshomaru in sich hinein, während er eine Karte zieht und sich diese durchliest. Lächelnd Sesshomaru: "Also Liza - chan... Tat oder Wahrheit?" Liza: "Damit ich dieses Mal wieder nicht als Feigling beschimpft werde, nehm ich die Tat." Grinsend Sesshomaru: "Beschreiben Sie das Outfit Ihres Partners wie ein Modejournalist." Nach einem scheinbar mysteriösen 'hm', beginnt Liza mit ihrer Aufgabe, die nicht altzu schwierig ist, da er lediglich seine Hose trägt. Sanft streichelt Liza über die Stelle seiner Hose, über die sich schon bald eine Ausbuchtung bildet, während sie beginnt zu erzählen: "Hier sehen wir den neuesten Frotteestoff. In diesem Traum in Weiß lässt mein Partner alle männlichen Models für Calvin-Klein-Unterwäsche neidvoll erblassen. Durch den raffinierten Schnitt lässt diese Hose die Brust frei." Liza fährt mit den Fingerkuppen über die Schultern und die Brustspitzen. Langsam gleiten ihre Finger über seinen Bauch, bis sie die Hose erreichen. Unter ihrer federleichten Berührung zuckt Sesshomaru unwillkürlich zusammen. "Sehr reizvoll.", stellt Liza mit ihrer rauen Stimme fest. "Genauso reizvoll wirkt die Art, wie der Stoff sich an die Hüften und Schenkel schmiegt." Sie lässt ihre Hand noch weiter nach unten wandern und fährt dann unter seiner Hose an der Innenseite von Sesshomarus Schenkel wieder höher. Als sie sein Glied umfasst, zieht Sesshomaru scharf die Luft ein. "Der einfach Zugriff auf seine... Ausstattung ist ein weiterer unschlagbarer Vorteil. Alles in allem setzt diese Hose einen modischen Akzent, der sexy ist und gerade meinem Partner ausgesprochen gut steht." Langsam zieht sie die Hand zurück und lächelt, weil Sesshomarus Errektion die Hose nach oben wölbt. Aufreizend blickt sie ihm in die Augen. Er braucht einen Moment, um die Sprache wiederzufinden. Sesshomaru: "Sagtest du nicht, du seist nicht gut in diesem Spiel?" Lächelnd Liza: "Das war vielleicht ein Irrtum. #nimmt die nächste Karte# Tat oder Wahrheit?" Sesshomaru: "Ich glaube, ich begnüge mich dieses Mal lieber mit der Wahrheit." Liza: "Beenden Sie das Gedicht: Du bist mein Fels, du bist mein Hafen..." Sesshomaru: "Ich möchte gerne mit dir schlafen." Liza klatscht begeistert Beifall. Liza: "Perfekt, auch im Versmaß." Sesshomaru: "Natürlich. Und jetzt Schluss mit den Karten." "Aber wir sind noch nicht fertig.", sagt Liza ihm, den Kopf lachend, schüttelnd. Sesshomaru: "Also schön. Aber viel länger kann ich mich nicht beherrschen. #zieht eine Karte# Tat oder Wahrheit?" Liza: "Wahrheit." Sesshomaru: "Wer war der Erste, der Ihnen das Herz gebrochen hat?" Als Sesshomaru klar wird, was für eine Frage er eben voließ, erwartet er in diesem Moment jede erdenkliche Antwort. Alles mögliche kann Liza sagen, doch mit ihrer Antwort, hat er dann doch nicht gerechnet. "Du." Geschockt sieht Sesshomaru nun Liza an, die ihn traurig ausschaut. Sesshomaru: "Ich? Wieso?" Traurig Liza: "Als Hi noch ganz am Anfang mit dabei war - du weißt es wahrscheinlich nicht - und du die eine Nacht mit ihr... zusammen warst, da hatte sie mich an ihren Gefühlen teilhaben lassen. Du hast damals bestimmt nicht mal mitbekommen, das ich da war." Sesshomaru: "War das nicht zu der Zeit, als du und deine Gruppe nach Fukushima gefahren ward? Die Nacht zuvor?" Traurig Liza: "Ja. Die Nacht meine ich. Du hattest zu Hi gesagt: "Oh Hi. Du weißt genau, was ich will. Aber weißt du eigentlich, das ich dich jedes Mal vernaschen könnte, so bald ich dich sehe?" Das hatte mir damals einen tiefen Stich in meinem Herzen gegeben. Ich dachte, ich müsste sterben, weil mein Herz so stark klopfte." Sesshomaru: "Ach Liza..." Langsam nähert sich Sesshomaru ihr und küsst sanft ihre Lippen, doch die verweigert Liza dann sofort. "Es war damals komisch für mich, als du noch in der selben Nacht neben mir lagst und ich wusste, das du Sex hattest." Lächelnd nähert sich Sesshomaru ihr erneut und küsst sie sanft. Sein Kuss hält aber nicht lange, als er sich gleich darauf von ihr löst, um ihr lächelnd zu sagen: "Du scheinst es nicht zu wissen, aber... Ich wusste das du da warst. Zwar relativ spät, aber ich wusste es." Danach beugt er sich vor, um sie erneut zu küssen, doch Liza blockt ihn ab. "Sesshomaru, ich... Ich möchte nicht." BOOM! Das hat jetzt gesessen. Liza hatte ihn im Laufe der Jahre noch nie abgewiesen, seit dem er sie... Ob ihr die Sache von damals vielleicht doch noch zu sehr auf dem Magen liegt? Plötzlich springt Liza förmlich auf und rennt los. Draußen im Wald hat sich Liza einen Ort gesucht und sich dort erst einmal ausgiebig übergeben. Sie erhebt sich und wischt sich ihren Mund mit ihrem Arm hat. Gleich danach lehnt sie sich sitzend an den Baum und holt erst einmal Luft. In ihrem Bauch rumort etwas herum. Im Moment fühlt sie sich wirklich wie der böse Wolf, in Rotkäppchen, der die großen Wackersteine in seinen Bauch hat. "Geht es dir wieder gut Liza?", hört sie dann Sesshomaru fragen. Sie nickt zwar, aber anhand ihrer Atmung, ihres blassen Gesichtes und ihrer Schweißperlen auf ihrer Stirn, erkennt er, das es nicht so ist. "Vielleicht solltest du zum Arzt gehen Liza. Es geht dir seit einigen Tagen nicht gut. Das spüre sogar ich." "Aber du bist nur noch heute und morgen Abend hier, bevor du gehst und da wollte ich das diese 2 Nächte was Besonderes für dich werden und es geht mir auch wieder vollständig gut." Lizas Gesicht sagt ihm das sie es ernst meint. Seine Freundin ist schon komisch in letzter Zeit. Noch während sie im ersten Moment 'Ja' sagt, sagt sie im nächsten Moment 'Nein'. Wenn sie mit ihm trainiert, dann kann sie knallhart sein, aber wenn sie ihn stärker verletzt dann macht sie sich gleich riesige Sorgen. Sie schaut ihn sehnsüchtig an und wartet auf seine Reaktion. Diese besteht darin Liza zu fragen: "Sag mal... Bist du schwanger, Liza?" Verwundert lässt sie von ihm ab und antwortet: "Wie kommst du darauf? Du weißt doch das ich die 3-Monats-Spritze nehme. Und die nächste ist erst in 2 Wochen wieder fällig. Ich kann also nicht schwanger sein." Erleichtert seufzt Sesshomaru aus. Nicht das er sich kein Kind mit Liza wünscht, aber die Zeit ist einfach zu ungünstig. Lächelnd beugt er sich zu Liza runter und haucht über ihre Lippen einen zarten Kuss. "Erkläre mir aber mal Liza... Was ist das hier?" Damit hält Sesshomaru der Hi no ou einen kleinen, ovalen Gegenstand hin, der zum Einen pink und zum Anderen weiß ist. Liza wird knall rot, als ihr klar wird, was sie ihrem Freund da erklären wird. "Na ja... Das ist ein... Vibrator." Liza wird unglaublich rot, als sie das sagt. Na da ist Sesshomaru dann aber gespannt, warum. Als Liza ihm dann alles erklärt hat, versteht er ihr Verhalten. "Wie wäre es, wenn ich es heute Nacht benutze?" Als Liza rot anläuft, lacht Sesshomaru und küsst seine Freundin heiß und begehrlich, bevor er sie auf seine Arme nimmt und dann mit ihr geht. Kapitel 10: Der neue Feind -------------------------- Ein attraktiver männlicher Yokai, dessen Flügel ihn als Drachenyokai enttarnen, läuft in einem dunklem Wald, bis er zu einer bestimmten Stelle kommt. Dort ist ein Ei. Es ist lila und hat rote Streifen. "Endlich. Da ist es. Das Drachenei des lila Drachen meiner Mutter und des roten Drachen einer wahren Feuerkönigin. Schon bald wird alles komplett sein und dann werde ich mich dieser Feuerkönigin entgegen stellen können." Gerade als sich dieser Mann das Ei greifen will, sieht er, wie der rote Drache Flammen speit. "Du kannst mich auch nicht aufhalten. Die alte Legende hatte es vorausgesehen. Es wird eine Jungfrau geboren, die sich einem Dämon hingibt, der sie verführen wird. Die Leidenschaft, die der Dämon in dieser Jungfrau erwecken wird, wird noch vielen anderen zu ihrer Leidenschaft führen. Doch das Böse wird das Glück zwischen ihnen zerteilen, so dass der Erbe nie entsteht." Der rote Drache tretet zurück und lässt sich das Ei von diesem Drachenyokai stehlen. Der junge Mann leuchtet auf und eine dunkle Aura umgibt ihn noch zum selben Zeitpunkt. Als sich die Aura wieder gelegt hat, schlüpft aus dem Ei ein kleiner rotfarbener männlicher Drache (<= kommt also ganz nach dem Vater XD), der plötzlich schnell zu seiner vollkommenden Größe heranwächst. Lachend steigt der junge Mann auf den Drachen und fordert ihn auf zu fliegen, was er schon bald tut. °Ich weiß schon wo es hin soll.°, denkt er sich amüsiert. Noch am selben Mittag kommt er am Ziel an - ein kleines Dorf. Während sich der junge Drachendämon auf seinem Drachen dem Dorf nähert, ist die kleine Gruppe gerade beschäftigt, wobei jeder das macht, was er will, doch Liza ist nicht mit dabei. Sie und Sesshomaru führen gerade ein Gespräch. Das allerdings wird unbemerkt von Inutaishôu, Sango, Kagome und Tansui belauscht. "Jetzt sag schon Sesshomaru. Was willst du mir denn geben?", fragt sie ihn nun schon zum 4. Mal. Dieser jedoch geht lächelnd zu ihr und küsst sie sanft, ehe er ihr eine goldene Halskette hinhält, die einen Rubin in Flammenform als Anhänger hat. "Was...", will Liza fragen, aber Sesshomaru unterbricht ihre Frage, noch bevor sie diese zu Ende stellen kann. "Sie wird schon seit Beginn meiner Familie von Generation zu Generation an die Frauen weitergereicht, die der Familie viel mehr bedeuten, als Freundinnen. Das Feuer selbst, so heißt es, hat diese Kette erschaffen, als Symbol dafür, das wir uns auf seinen Schutz und seine Hilfe vertrauen können und auch auf seinen Segen." Schon legt Sesshomaru Liza die Kette um den Hals und erzählt weiter: "Du weißt, ich vertraue dir maßlos, mein kleiner Engel - mein Ein und Alles, aber wenn ich morgen gehe, dann möchte ich, das du diese Kette Tag und Nacht, egal was du tust, trägst. So werde ich bei dir sein, auch wenn ich es nicht bin." Als er Liza die Kette umgelegt hat, schaut sie sich den Anhänger genauer an. "Sesshomaru... Diese Kette ist... Sie ist so wunderschön und so wertvoll. Ich hab sie nicht verdient." Lachend küsst Sesshomaru erneut Lizas weiche und volle Lippen. Er küsst ihre Lippen ja so gerne, aber nicht nur, weil sie diesen berauschenden Geschmack haben, sondern weil sie auch wie kleine Kissen sind, auf denen man sich zur Ruhe legen möchte. Nach dem er sich wieder von ihr gelöst hat, sagt er: "Du hast sie dir verdient, mein Schatz. Schon seit dem ich klein war, habe ich nach meiner Hi no ou gesucht, der ich diese Kette umlegen kann und jetzt wo ich sie gefunden habe, will ich sie nie mehr gehen lassen." Sanft umarmt er sie und streichelt ihren Rücken, während auch ihre Arme um seinen Körper liegen und sie ihn streichelt. Tansui hingegen ist nun ziemlich sauer: "Also das ist doch... Mir hat Hakku nichts von der Kette der Elemente erzählt?! Dieser Schupft!" Während Inutaishôu dazu auflachen muss, verstehen Sango und Kagome nichts. Plötzlich jedoch gibt es ein Erdbeben. Sofort rennen alle raus, doch als sie draußen sind, werden alle sogleich von einen Berg an Erde umgeben. Als Liza und Sesshomaru dann als Letzten rauskommen, sehen sie, wie alle unter einem Berg Erde begraben und auch Sesshomaru erwischt es auf der Erde, so dass nur noch Liza frei ist. "Du bist also die Hi no ou nach der ich schon so lange Suche? Liza?", spricht dann plötzlich ein junger Mann, den jeder gleich als Drachenyokai erkennt. "Was willst du von mir und wer bist du?" Plötzlich bemerkt Liza eine Aura, die ihr nicht unbekannt ist. Es ist die selbe Aura, die Black Lady hatte. Sesshomaru selbst fällt der Geruch auf. Der Geruch ist eine Mischung aus Naraku und... Er kann es nicht glauben! Black Lady. Naraku und Black Lady hatten wohl eine Begegnung. Plötzlich beginnt der Drachenyokai zu sprechen. "Entschuldigt mein Verhalten. Ich bin Toketsu und meine Mutter ist die Hi no ou, die du und deine Freunde getötet hatten. Kennst du folgende Prophezeihung: Es wird eine Jungfrau geboren, die sich einem Dämon hingibt, der sie verführen wird. Die Leidenschaft, die der Dämon in dieser Jungfrau erwecken wird, wird noch vielen anderen zu ihrer Leidenschaft führen. Doch das Böse wird das Glück zwischen ihnen zerteilen, so dass der Erbe nie entsteht." Damit schießt er einen Feuerstrahl auf Liza, die einfach ruhig stehen bleibt und nicht mal die Augen offen hat. Kagome jedoch schreit: "O - nee - chan! Geh da weg! Der Feuerstrahl wird dich töten!" Miroku: "So ruhig wie Liza da steht... Als heckt sie irgend was aus." Kagome: "Wie meinst du das?" Inuyasha: "Ach was. Wenn deine Schwester sterben will." Schreiend Kagome: "Bist du denn Irre!!! Meine Schwester hat nicht die leiseste Ahnung vom Kämpfen! Noch weniger als ich damals." Sesshomaru: "Das glaubst du. Du kennst deine Schwester noch schlechter als ich dachte." Damit schauen alle wieder nach vorne. Der Feuerstrahl hat Liza fast erreicht und als er bei ihr ist, streckt sie einfach nur ihren Arm aus und nimmt die Flammen in sich auf. "Du bist ein Amateur Toketsu. Du hast keine Ahnung von Flammen und schon gar nicht von ihrer Kontrolle. Bleib lieber bei dem was du am Besten kannst. Nämlich gar nichts. Deine Mutter war ein besserer Gegner.", sagt Liza dann überheblich und rennt dann auf Toketsu zu, doch plötzlich ist sie dann aus seiner Sicht verschwunden. Im nächsten Moment spürt er, wie sich etwas an seinem Körper hochschwingt und dann landet er mit einem harten Knall auf der Erde. "Ich sag es ja. Du kannst nichts.", wiederholt sich Liza. Als der Rauch, der durch den Aufknall entstanden war, sich legt, sieht Liza den Drachenyokai jedoch nicht mehr. "Ich verstehe. Du bist stark Hi no ou Liza.", hört sie seine Stimme sprechen. Allerdings kann sie nicht wirklich beurteilen, woher sie kommt. Auf einmal jedoch spürt sie einen heftigen Stich am linken Arm. Sie sieht an ihm herunter und bemerkt das er blutet und dann spürt sie eine unglaubliche Hitze an ihrem Rücken, die sie auf die Erde befördert. Lächelnd erhebt sich Liza und sagt dann: "Ja, ich bin stark, aber ich bin auch schlau genug um zu wissen, dass Flammen bei einer Hi no ou nichts bringen. Das Feuer ist wahrhaftig nicht dein Element, Kleiner.", gibt nun Liza erneut Konter. Auch Sesshomaru ist es schon aufgefallen, dass dieser Toketsu nicht wirklich mit dem Feuer umgehen kann, aber das was dieser Typ sagte, kennt der Inuyokai doch von irgend woher. Wie war es noch gleich? Es wird eine Jungfrau geboren, die sich einem Dämon hingibt, der sie verführen wird. Die Leidenschaft, die der Dämon in dieser Jungfrau erwecken wird, wird noch vielen anderen zu ihrer Leidenschaft führen. Doch das Böse wird das Glück zwischen ihnen zerteilen, so dass der Erbe nie entsteht. Wieso hat er das Gefühl das etwas fehlt. "Weiter.", hört er seinen Vater sprechen. "Wie bitte?", fragt Sesshomaru zurück. "Es geht weiter. Diese Prophezeihung hängt wie eine schwarze Wolke über unsere Familie.", gibt Inutaishôu Antwort. Sesshomaru: "Weißt du auch noch, wie es weiterging?" Inutaishôu: "Ja. Vollständig geht die Prophezeihung so: Es wird eine Jungfrau geboren, die sich einem Dämon hingibt, der sie verführen wird. Die Leidenschaft, die der Dämon in dieser Jungfrau erwecken wird, wird noch vielen anderen zu ihrer Leidenschaft führen. Doch das Böse wird das Glück zwischen ihnen zerteilen, so dass der Erbe nie entsteht. Doch was so gleich wie Tag und Nacht ist und die Geburt der Flammen erwartet, wird sogar die Lüge anlügen können." Sesshomaru: "Das ergibt doch alles gar keinen Sinn." Mama Higure (<- ist die Kurzform für Higurashi): "Das hatte Liza damals auch gesagt, als sie es zum ersten Mal gehört hatte, aber dann hat sie das alles in ihrer unmittelbaren Umgebung gesehen. Du warst auch ein Bestandteil davon." Damit zwinkert sie dem Inuyokai zu, der immer noch verwirrt zu sein scheint. Er schaut dem Kampf zu, in dem Liza eindeutig die Oberhand hat, doch dann schlägt Toketsu auf die Erde und ein wahrer Sandsturm versperrt Liza die Sicht. So sieht sie auch nicht, wie der Drachenyokai einen Spinnenfaden auf sie feuert, der von einem lilafarbenen Schimmer umgeben ist. Liza wird von diesem umrundet und dann fest umwickelt. Als Liza das dann registriert hat, versucht sie alles um sich zu befreien, doch selbst die Flammen helfen nichts. Kaum das die Hi no ou aufschaut, sieht sie Toketsu vor sich, der sich zu ihr runter beugt. "Jetzt wird dir dieser Kleine zeigen, was er kann. Alptraumschock!" Schon senden die Spinnenfäden ihren Giftfluss in Lizas Venen, die sehr bald in einen tiefen Schlaf fällt. Ihr Kopf sinkt kraftlos nach unten. Ihr Atem geht nun gleichmäßig und ruhig. Toketsu weiß nun, das seine Gegnerin schläft. "Und jetzt kommt der spaßige Teil." Er beißt auf seinen Daumen, so dass er nun blutet und diesen blutenden Daumen hält er nun an Lizas Stirn. Blaue Blitze entstehen dabei und Lizas Gesicht verzieht sich. Lachend lässt Toketsu von Liza ab. "Und jetzt ihr Lieben will ich sehen, wie ihr ohne die Hi no ou gegen mich siegen wollt. Das geschuppte, rote oder irgend ein anderes Tessaiga wird gegen mich nicht bestehen oder etwas ausrichten können. Das Selbe gilt für die Meido des Schwertes Tensaiga oder Toukijin. Noch nicht einmal Hiraikotsu wird wirken." Damit lässt er die Gruppe frei und sofort stürzt sich Inuyasha auf diesen Typen. Er zieht Tessaiga, das er sofort seine Schuppen zeigen lässt. °Ich kann sein Yoketsu deutlich sehen.°, denkt er sich noch und dann ruft er: "Gib ruhig an, du Idiot. Dich mach ich platt. Geschupptes Tessaiga!" Lachend streckt er seine Hand aus und kontert. Liza selbst befindet sich zuerst in vollkommener Dunkelheit, aber dann formt sich langsam ein Bild vor ihr. Sie erkennt sich selbst wieder, wie sie als kleines Mädchen zum Kühlschrank schleicht um sich etwas zu Essen zu nehmen. Leise geht sie zur Kühlschranktür und hat sie schon offen, als plötzlich das Licht angeht und die Tür wieder zugeschmissen wird. "Du kleines Miststück. Wir hatten gerade Abendbrot gegessen und dann willst du schon wieder was Essen? Dich werde ich lehren Diebin!" Damit zieht er sie mit sich hinter eine Tür. Als Liza das sieht, will sie hinterher, doch da das nur eine Erinnerung ist, kommt sie nicht durch und hört nur ihr damaliges Geschrei, aber auch die Schmerzen kommen durch. Liza kneift die Augen zu. Als sie wieder ihre Augen geöffnet hat, sieht sie die Tür zum Ein- und Ausgang des Hauses, die plötzlich aufgeschlagen wird. Liza sieht, wie sie als kleines Mädchen glücklich hereingerannt kommt und schreit: "Ich hab eine eins! Ich hab eine eins!" Immer wieder schreit die kleine Liza diese Worte. Aus dem Wohnzimmer kommt der wütende Schrei: "Ja und!?! Kannst du auch wieder was anderes sagen?!" Schon kommt der Vater angestampft und reißt der kleinen Liza ihre Arbeit aus der Hand. "Na ja. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn." Doch dann entdeckt er, das Liza einen Fehler gemacht hat und zerreißt wütend die Arbeit, bevor er sie anzuschreien beginnt. "Was fällt dir ein, du kleine Schlampe! Du hast einen Fehler und dann trotz dem eine eins?! Du kleines unnützes Ding hast wohl deinen Lehrer gefickt wie? Na das muss dann aber gut gewesen sein. Los komm mit! Vielleicht bist du ja besser als deine Mutter?!" Als sich Liza dieser Erinnerung bewusst wird, kommt in ihr die maßlose Wut hoch. "Du ahnst nicht, wie viel mir diese Arbeit bedeutet hatte - was ich dafür tat, um die Beste zu sein. Du Teufel in Person." Derweil kämpfen die Gruppenmitglieder immer noch gegen Toketsu, der auf einmal anfängt zu lachen. "Na bitte! Der Zorn der Hi no ou erwacht. Er wird stärker und seine Macht wird dann auf mich übergehen." In dem Moment umgibt Lizas Körper eine schwarze Aura, die allerdings nicht auf Toketsu übergeht, wie er es sich gedacht hat. Sie bildet eine Form. Die Dorfbewohner werden panisch, denn sie erkennen die Form des roten 9schwänzigen Fuchses wieder, der schon einmal ihr ganzes Dorf zerstörte und tatsächlich... Die schwarze Aura von Liza bildet sich immer weiter zu dieser Form, bis sie dann wirklich erscheint. Laut schreit der rote Fuchs: "Endlich!!! Endlich bin ich wieder frei!" Als er dann nach unten schaut, sieht er gleich Kaede wieder und sagt: "Hallo Miko! Du bist alt geworden. Willst du deine Jugend und Stärke wieder haben? Ich kann es dir ermöglichen." "Du brauchst deine fiesen Tricks nicht bei mir versuchen, du Teufelsfuchs. Ich bin emmun gegen deine Flüche und Verführungskünste." Lachend springt der Fuchs auf die alte Miko zu, die zu beten beginnt, aber es bringt nichts. Der Fuchs dringt in ihren Körper ein und nur Sekunden später verwandeln sich Kaedes alte, graue Haare in kraftvolle, schwarze Haare. Ihre Falten verschwinden, so dass ihre Haut wieder straff und glatt ist. Ihre verkrüppelte Erscheinung verschwindet und ihre jungen schönen Rundungen bilden sich und selbst ihr eines Auge, das durch Inuyashas Schuld für immer erblindet sein sollte, wird geheilt. Kaede spürt, wie ihre alte Kraft zurückkehrt. "Und was sagst du jetzt Miko? Ist es nicht schön wieder so jung und kraftvoll zu sein? Es fühlt sich wieder so gut an nicht wahr? Sieh doch nur die Blicke der Dorfbewohner. Hast du dich nicht nach solchen Blicken wieder gesehnt?", spricht der Fuchs dann, als Kaede vollständig verjüngt ist. Sie schaut sich um. Es ist ungewohnt für sie wieder mit beiden Augen zu sehen und dabei auch diese bewundernden Blicke zu bemerken, die ihr alle auf einmal zu werfen. Toketsu selbst grinst durchtrieben. Eigentlich hatte er vorgehabt sich die Kraft der dunklen Seite der Hi no ou einzuverleiben, aber sich die Untergebenheit verwirrter Seelen anzueignen ist noch viel besser. Er schaut zu Liza, die immer noch in einen tiefen Schlaf ist. Ihre finstere Aura verstärkt die Macht dieses Fuchses immer mehr. "Bei mir wirst du kein Glück haben du Fuchs. Ich war einmal jung und schön, aber mein Leben ist gelebt. Ich begnüge mich mit meinem Leben." Danach springt der Fuchs schreiend aus Kaedes Körper, die wieder in sekundenschnelle altert. Wild springt der Fuchs über die Felder und Wälder und zerstört dabei alles, was im Weg ist. Die Flammen schießen empor und zerstören die Wälder, Täler und sogar die Reisfelder. "Jetzt ist genug. Du gehörst jetzt mir.", ruft Toketsu, doch der Fuchs meint: "Dann versuch es doch, du Töpel!" Während Beide dann gegeneinander kämpfen zerstören die Flammen immer mehr und mehr des Tales. °Liza... Komm wieder zu dir. Denn wenn du weiter in der Vergangenheit rumirrst und dich deiner Wut hingibst, wirst selbst du die Flammen nicht mehr heilen können.°, denkt sich Sesshomaru. Liza selbst sieht eine Vision nach der Anderen, die in ihr die bloße Wut hervorruft, doch dann kommt die Erinnerung, zu der sie verdammt zu sein scheint. Die Nacht, in der sie ihren Vater erschossen hatte. Sie sieht, wie sie gerade die Waffe aus der Hand ihrer Mutter entreißt und auf ihren Vater zielt. Zum 1. Mal sieht Liza ihren eigenen Blick, den sie damals hatte... und es läuft ihr eiskalt den Rücken runter. Hatte sie wirklich so furchteinflössend und kalt dreingeschaut? Das kann sie gar nicht glauben. Deswegen war ihr Vater auch so versteinert. "Was denn, du kleines Miststück? Willst du mich etwa erschießen? Das wirst du dich nicht trauen. Du bist genauso feige wie deine Mutter.", hört Liza ihren Vater sprechen und dann... vernimmt sie nur noch einen Schuss. Das Blut ihres Vaters vermischt sich mit den Flammen, die sich durch das ganze Haus fressen. Die Hi no ou bekommt schreckliche Kopfschmerzen. Sie weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Sie empfindet so viel auf einmal. Hass, Verachtung, Wut und Rache, die immer mehr nach Vergeltung schreit. Sie weiß nicht mehr weiter, bis sie plötzlich Wärme und Trost spürt. Sie sieht eine Vision vor sich. Weinend sitzt Liza (hier bitte die kleine 6jährige vorstellen) in einer Ecke ihres Zimmers. An ihren Armen und Beinen tropft ihr Blut hinunter, sowie ihre Tränen. Sie hört wie die Tür quietschend aufgeht und sie hört sofort auf zu weinen. Sie wischt sich sogar die Tränen weg. Liza steht auf als sie ihre Mutter sieht und erhebt stolz ihren Kopf. "Du musst bei mir nicht so stolz tun, mein kleiner Engel.", sagt die Mutter sanftmütig und holt einen Lappen heraus. Mit diesem wischt sie das Blut von ihrer Tochter weg, auch wenn es immer wieder nachtropft. "Warum willst du nicht weinen, wenn jemand da ist, denn du doch vertrauen kannst, wie mir.", fragt sie nach einem Moment der Stille ihre Tochter. Diese antwortet ohne zu zögern: "Ich will einfach nicht, das du dir sorgen machst Mama. Du hast doch schon genug mit Papa zu tun und da will ich dir nicht zur Last fallen. Außerdem musst du dich doch noch um Kagome - chan kümmern." (Kagome war damals also gerade mal 4 Jahre alt.) Besorgt sieht die Mutter ihre kleine Tochter an, ehe sie dann zu ihr sagt: "Stolz." Fragend sieht ihre Tochter sie an, als sie dann weiterspricht. Mutter: "Du bist einfach nur zu stolz, um deine Traurigkeit zuzugeben. Stolz ist etwas nützliches, mein Kind. Er kann aber auch in vielen Situationen unangemessen sein. Weißt du kleine Prinzessin... Dein Stolz ist wirklich bewundernswert." Liza: "Wirklich?" Lächelnd Mutter: "Ja wirklich. Hättest du ihn nicht, dann wären wir aus so mancher Misere nicht herausgekommen." Glücklich Liza: "Das ist aber cool. Dann habe ich uns also immer herausgeholfen mit meinem Stolz. Das find ich echt toll." Mutter: "Nun ja... Dein Stolz hat uns aber auch schon in brennzliche Situationen gebracht, wie heute zum Beispiel. Du musst lernen mit deinem Stolz umgehen zu können." Ein Haufen guter Gefühle und Erinnerungen strömen auf Liza ein und die Kälte und Einsamkeit, die um sie herrschte, verschwindet. Ein Licht. Ein warmes und angenehmes Licht umhüllt sie. Sie fühlt sich so geborgen und sicher. Vorsichtig schlägt sie ihre Augen auf und sie sieht etwas, das ihr sehr bekannt vorkommt. Sie kann sich sehr gut an ihre 1. Begegnung mit Hakku und Miroku erinnern. Hakku: "Em Liza. Seit ich das erste Mal gesehen habe, möchte ich dir etwas sagen." Liza: "Und was?" Hakku: "Du bist ein BSE - Mensch." Liza: "Ein was?!" Sesshomaru: "Er meinte, du bist ein BSE - Mensch: ein besonders schöner Engel." "Ach übrigens meine holde Schönheit... *nimmt ihre Hände in seine* Ihr seit ja so stolz, stark, mutig, kühn und wunderschön. Eure blauen Augen sind so unschuldig, wie eines Kindes und da wir Kindern sprechen... Würdet Ihr meine Kinder austragen und Euer Leben mit mir verbringen?" Liza wird schlagartig steif wie ein Brett, als sie die Hand des Mönches an ihre Hintern spürt. Dieser grinst sie an. Wie schon vorhin greift sich die Feuerkönigin die Hand von Miroku und dreht sie, so dass die Hand brechen könnte. Zusätzlich steht sie auf. "Wagt es nie wieder mich am Hintern zu begrabschen, denn sonst könnte es das letzte gewesen sein, was Ihr getan habt." Ein glückliches Lächeln legt sich um ihre Lippen. Stimmt! Beide Männer sind sehr ähnlich und stehen in nichts nach, was die Anmache angeht, auch wenn sie in Mirokus Ehe nachhelfen musste. Ihr Lächeln wird breiter, als sie sich daran erinnert. Allerdings... Wie war das noch gleich mit Tansui oder Sango? Schmollend dreht sich Liza weg. Während sich Tansui grinsend zu ihr runter beugt und sagt: "Na so was. Bist zu stolz um uns sagen, das du schwach bist um selbst zu essen, aber du lässt dir von Sesshomaru das essen vorkauen." Daraufhin schweigt sich Liza aus. Darauf will sie nun wirklich nichts erwidern. Verlegen und leicht nickt Sango Liza entgegen, die immer noch reichlich überrascht ist. "Warum willst du das unbedingt von mir wissen?", fragt Liza schließlich. Sango beugt sich daraufhin zu Liza und flüstert ihr etwas ins Ohr, damit Kagome das nicht hört. Sango ist sich sicher, dass Liza nicht unbedingt will, dass ihre jüngere Schwester ein solches Bild von ihr behalten will. "Jetzt tu doch nicht so. Ich habe dich vor ein paar Stunden mit Sesshomaru im Wald gesehen wie ihr Beide... Na ja du weißt schon." Lizas erste Reaktion darauf ist es unkontrolliert aufzuschreien und Sango zu fragen, ob diese es schon jemand anders erzählt hatte. Oh ja! Was war Liza da das Herz stehen geblieben. Sie kennt ja schließlich Sesshomaru und weiß nur er allein, wie er reagiert, hätte er das herausgefunden. Sesshomaru... Bei seinen Namen durchflutet sie eine angenehme, kribbelnde Hitze bei der sie an etwas bestimmtes denken muss. Sesshomaru: "Kommst du mit?" Liza: "Ich fürchte mich." Lächelnd Sesshomaru: "Das brauchst du aber nicht. Wir sind hier in deiner Gedankenwelt und so wie ich dich vom letzten Mal einschätze, habe ich dich schon lange in Besitz genommen." Liza: "Dann hast du etwas missverstanden. In keinem meiner Träume war es je soweit gekommen und fühle mich auch nicht so, als wäre ich keine Jungfrau mehr." Sesshomaru: "Auch wenn du es mir jetzt noch nicht glaubst, aber umso besser bist du in meinen Händen aufgehoben." Danach hält er ihr seine Hand hin und macht sich schon bereit zu gehen. Liza schaut ihn fragend an. Kann sie ihm wirklich vertrauen? Kann sie ihm wirklich so dermassen stark vertrauen? Nie hat sie in ihren Träumen das Gesicht desjenigen gesehen, der sie so gut berühren kann. Sie erhebt langsam ihre Hand, doch sie zögert noch. Wenn sie ihm wirklich vertrauen würde, dann würde das für sie auch bedeuten, das sie sich von ihm führen lässt. "Keine Angst. Ich tue nichts, was du nicht willst." Wie hatte sie sich über diese Worte gefreut, weil sie genau wusste, er meinte es ernst. Diese angenehme Wärme sorgt dafür das sie weinen muss, aber dennoch lächelt sie. Noch während der Fuchs und Toketsu am kämpfen sind (und selbst der heilige Baum nicht verschont blieb), sehen Beide, wie Lizas Körper zu leuchten beginnt. Schreiend lässt der Fuchs von dem Drachenyokai ab und verschwindet wieder in Lizas Körper. Diese spricht: "Ja. Solange ich solche Freunde habe und Familie, die mir über meine Vergangenheit hinweg helfen, kann ich nicht mehr verlieren. Die Herrin des Feuers ist wieder zurück." Damit bildet sich ein riesiger Feuerball, der sich um Liza legt. Inutaishôu, Sesshomaru und auch Tansui gehen auf einmal auf ihre Knie und verbeugen sich, was alle Anderen nicht so wirklich schnallen. "Verbeugt euch. Vor euch wird jeden Moment die Königin des Feuers stehen." Wenn auch noch verwundert, tun sie was Inutaishôu sagt. Inuyasha lässt es sich jedoch nicht nehmen und fragt: "Und wieso verbeugst du dich eigentlich auch Tansui? Du als Wasserkönigin bist doch stärker als sie." Tansui jedoch meint: "Das ist doch offensichtlich. Die Macht der wahren Feuerkönigin ist unbeschränkt. Sie kann die Hitze so heftig verstärken, das selbst ein Wasserfall binnen weniger Sekunden zu Dampf wird." Da ist Inuyasha schon schockiert. Die Wut einer solchen Gegnerin will er sich nicht zu Leibe ziehen. Im Innern des Feuerballes. Lizas Körper pulsiert heftig. Er bereitet sich auf einen Angriff vor - auf einen äußerst starken Angriff. Ihr Körper beginnt sich zu färben. Ihre Hände werden zu einem leuchtenden rosa, sowie ihre Füße. Ihre Sachen verschwinden vollkommen und ihr Körper färbt sich zu einem aufregenden rot. Um ihre Arme entwickelt sich ein pinkfarbener Stola. Ihre schwarze Haare färben sich golden. Als sie ihre Augen aufschlägt ist das intensive blau ihrer Augen unverändert und wirkt nun durch die ganzen warmen Farben hindurch noch intensiver. Aus dem Feuerball kommt ein rotfarbener Arm herausgeschossen mit einer rosafarbener Hand und diese hält sich am Feuerball fest. Schon bald schießt ein 2. Arm heraus. Es dauert dann auch nicht lange und es kommt jemand aus dem Feuerball herausgeschossen. Nun sehen sie diese junge Frau, die in warmen Farben leuchtet. "Wow. Die ist aber sexy. Also diese Frau würde ich nicht von der Bettkante schuppsen #beginnt zu sabbern#.", ist das Einzige, was Miroku zu ihr einfällt. Doch schon knallt Hakku ihn auf den Hinterkopf. "Idiot. Das ist dort Liza - chan.", sagt er dem Hôushi, doch die Mizu no ou sagt selbst: "Das hast du damals auch nicht glauben wollen." Und zieht auch gleich an den Ohren ihres Mannes, als er nicht damit aufhören will, ihre Freundin anzustarren. Diese läuft mit ruhigen Schritten auf Toketsu zu, der sich angriffsbereit macht. "Du bist kein Hindernis.", sagt Liza, doch es scheint noch jemand zu sprechen, denn neben Lizas Stimme sprach noch eine andere Frauenstimme. Schon bald streckt Liza ihre Hand aus und durch den Luftfdruck, der dabei entstanden ist, fliegt Toketsu an den nächsten Baum. Durch den harten Knall spuckt er Blut aus und blutet auch aus der Nase. "Du bist kein Gegner für mich. Deine Mutter war ernstzunehmender.", spricht Liza erneut mit dieser Doppelstimme. Die hat jedoch etwas beruhigendes und sanftes an sich. "Du wirst schon noch sehen, wie ernst du mich zu nehmen hast." Damit erhebt er seine Schwingen, springt auf seinen Drachen und haut ab. Nach dem Liza ihm noch eine Weile hinterher gesehen hatte, verwandelt sie sich zurück, in dem sie ihre Augen schließt und ihre Energie sinken lässt. "Er ist also abgehauen, dieser Feigling. Wenigstens das hat er von seiner Mutter." "Und auch von seinem Vater.", hört dann Liza Sesshomaru sprechen. Verwundert sieht sie ihn, der ihr dann die Antwort gibt: "Ich habe Black Ladys Geruch wahrgenommen, aber auch den von Naraku." Geschockt sieht Liza den Inuyokai an, der sie über die Jahre hinweg auf den Laufenden hielt. "Na toll. Und wie sollen wir uns ernähren? Das Feuer des Fuchses und dieses Drachenyokai hat all unsere Wälder, Täler und unsere Reisfelder zunichte gemacht. Es wird Jahre dauern, bis alles wieder so wird, wie vorher und der heilige Baum wird für immer dahin sein!", beschwert sich einer der Dorfbewohner. Liza bekommt ein schlechtes Gewissen, weil sie den Fuchs raus lies und geht zu einer Stelle, wo ein Aschehaufen ist (die ja überall ist) und nimmt ihn sich. Auf einmal fängt sie dann an zu singen und während sie dabei rumläuft, entstehen Flammen und auch sie scheinen zu singen. Singend Liza: "Captivitas desperatio Pugnacitas dicio Miseria dominatio Tristitia formido" Singend Flammen: Servitium et timor" Singend Liza: "Victoria reverentia magna via" Singend Flammen: "Liberatio speramus Liberatio optamus Gaudiamus redemptionem Liberatio vobiscum Liberatio nobiscum Celebramus Felicitatem" Singend Liza: "Sodalitas gratulatio Audatia gaudium Festivitas fides libertas Felicitas dignitas" Singend Flammen: "Concordia et amor" Singend Liza: "Victoria reverentia magna via" Singend Flammen: "Liberatio speramus Liberatio optamus Gaudiamus redemptionem Liberatio vobiscum Liberatio nobiscum Celebramus Felicitatem" Singend Liza: "Viva reverentia viva fides libertas Viva magnificentia viva cura" Singend Flammen: "Liberatio speramus Liberatio optamus Gaudiamus redemptionem Liberatio vobiscum Liberatio nobiscum Celebramus Felicitatem" (Krypteria: Liberatio) Das Land, die Reisfelder... alles erblüht in seinen Glanz und als Liza beim heiligen Baum ist, zerstreut sie die Asche auf seinen Stamm. Die Flammen steigen empor und der Baum wächst zu seiner vollen Schönheit heran. Inutaishôu fragt sich die ganze Zeit, was das für eine Sprache ist. "Das ist doch nicht die Sprache des Feuers. Aber warum...?" "Doch es ist die Sprache des Feuers, Vater. Das Feuer hat 2 Seiten. Es kann zerstören, aber auch heilen. Und für diese 2 Seiten gibt es auch 2 Sprachen. Die Sprache, die Liza und das Feuer benutzten, ist die Sprache des Friedens und der Heilung.", beantwortet Sesshomaru die Frage seines Vaters, noch bevor er sie zu Ende stellen kann. Als Liza ferig ist, ist wieder alles so, wie es war und einige haben sogar das Gefühl das es noch viel schöner ist, als vorher. Kapitel 11: Der Abschied ------------------------ Es geht weiter! firelady is back!!! Als wäre ich je weggewesen, denn schließlich habe ich da noch meine andere Story, aber trotzdem... firelady is back!!! Das denken jetzt bestimmt viele von euch! Hat aber auch lange genug gedauert... Und dann komm ich auch noch gleich mit nem Adultkapitel an. XD Deswegen will ich euch nicht länger vollquatschen und euch gleich lesen lassen. _____________________________________________________________________ Der Tag verfliegt danach wie im Flug. Es ist nun der Abend bevor Sesshomaru gehen muss. Miroku geht breitgrinsend durch die Gänge des WG - Hauses. Er freut sich jetzt schon auf das, was ihn erwarten wird, wenn er zu sich und Sangos Zimmer reinkommt. Er muss zugeben... seit dem Liza und Sesshomaru zu ihnen in die Gruppe gekommen sind, hat sich das Sexualleben der Gruppe sehr verbessert. Vorher war gar keines und jetzt tun sie so gut wie nichts anderes mehr. Er fragt sich woran das liegen könnte. Vielleicht haben die Beiden etwas so dermaßen erotisches an sich, das man auch das Verlangen danach bekommt es tun zu wollen. So sehr in seine Gedanken versunken, merkt er gar nicht das er in die falsche Richtung geht. Der junge Ehemann läuft frohen Gemütes den Gang entlang und als er meint vor seiner Tür zu stehen, öffnet er diese, doch anstatt seiner Sango sieht Miroku Liza und Sesshomaru. Schnellstens macht Miroku wieder die Tür zu, doch scheinbar kann er nicht lange widerstehen. Mit einem breiten Grinsen öffnet er ganz vorsichtig und nur einen Spalt groß, so dass er gerade mal mit einem Auge durchschauen kann, wieder die Schiebetür. Was er jedoch sieht, wundert ihn zunächst. Liza liegt auf ihrem Bett - zusammen mit Sesshomaru. Sie trägt ein Dessous, das aussieht wie ein Fischernetz. Und wie ein Fischernetz sich um die Fische legt, so liegt es hauteng an ihrem gesamten Körper. Ihre Hände sind über dem Schlaflager gefesselt - an einem dicken Ast, den jemand abgebrochen haben muss. Während Liza das Dessous anhat, liegt Sesshomaru völlig nackt an ihrer Seite. Er lässt gerade sanft seine Hand über Lizas Bauch, bis zu einer ihrer Brüste streicheln - nur um dann mit der Brust zu spielen. Immer wieder lässt er seine Finger über ihren Nippel gleiten, der aus dem Netz rausragt. Miroku sieht wie Liza es zu genießen mag. Sie stöhnt leise auf und wendet ihr Gesicht zur Seite, doch nicht lange. Nur kurze Zeit später, nach dem sie es getan hat, nimmt er sanft ihr Kinn in seine Hand und dreht ihr Gesicht zu sich. Irgend wie gefällt Miroku dieses Szenario. Es wirkt auf ihn so, als würde Sesshomaru Liza dazu zwingen sich ihm zu unterwerfen - nur auf die zärtlich und sanfte Art. Wie zur Mirokus Bestätigung fragt Sesshomaru Liza, als ihre Blicke aufeinander treffen: "Willst du dich mir unterwerfen?" Als hätte Liza keine andere Wahl (die sie sowieso nicht hat, da sie ja gefesselt ist) sagt sie: "Ja. Ich werde mich dir unterwerfen." Und schon legt Sesshomaru seine Lippen auf ihre. Zärtlich und begehrend küssen sie sich. Immer noch durch den Türspalt schauend, schaut Miroku den Beiden zu. Er muss sich gestehen... Die Idee der Frau so zu zeigen wer die Führung in dieser Sache hat, ist seiner Meinung nach das Beste. Immer noch leidenschaftlich küssend, lässt Sesshomaru seine Hände über Lizas Körper streicheln und liebkosen ihn. Wie als Absicht, hört er auf sie zu küssen und sie sagt ihm, mit voller Sehnsucht und Ungeduld in ihrer Stimme: "Bitte! Küss mich!" Als würde er nun kurz in eine andere Rolle fallen, meint er nun gebieterisch: "Nein! Ich werde dich erst dann küssen, wenn mir danach ist. Schon vergessen? Du bist mir unterworfen." Just in diesem Moment zerreißt der Inuyokai ohne Rücksicht das Dessous, wo ihre Brust ist. Miroku findet das Ganze irgend wie immer besser. Das Sesshomaru dabei so knallhart bleibt, findet er genial. Allerdings würde er doch nur zu gerne wissen, wer von Beiden auf diese Idee kam. Da erinnert er sich, das Kagome ihm gegenüber mal erwähnte, dass Liza zwar stark ist, aber gerne mal unterworfen werden will. Als ihm das einfällt staunt er. Ja, es stimmt! Liza ist wirklich sehr stark, aber das sie Sesshomaru so was sagt und er das auch macht, findet er mutig. Er sieht wie es Liza zu genießen scheint, sich von Sesshomaru die Brust küssen zu lassen. Sie schmelzt ja jeden Moment gleich dahin. Sanft gleitet seine Zunge über ihren Nippel, während er sie gleichzeitig mit dem Mund küsst. Immer wieder stöhnt sie auf. Es gefällt ihr sichtlich. Nach einer Weile hört Sesshomaru auf und zerreißt nun den Rest von ihrem Dessous. Gedankenlos wirft er das zerrissene Kleidungsstück in die nächstliegende Ecke. Es scheint nun so, als würde Sesshomaru Liza mit seinem Blick streicheln. Miroku kann Lizas Gänsehaut sehen. Offenbar verstehen sich die Beiden auch ohne Berührungen und Küsse zu verführen. Sesshomaru nähert sich Liza wieder. Sanft legt er seine Lippen auf ihre und leckt mit seiner Zunge drüber. Liza öffnet ihre Lippen und lässt ihn ein. Schon fast gierig und ungeduldig führt er seine Zunge in ihren Mund ein und spielt mit ihrer Zunge, die wiederum mit seiner ebenfalls spielt. Beide stöhnen dabei auf. Miroku grinst immer mehr. Das ist wirklich eine Vorstellung der Extraklasse. Liza hingegen legt ihre Hände um die Verbände. Wäre sie nicht gefesselt, dann würde sie ihre Arme um Sesshomaru legen und ihn streicheln. Trotzdem bereut sie es nicht ihm ihre besondere Fantasie erzählt zu haben. Nach einer kleinen Weile lässt Sesshomaru von Lizas Lippen ab und küsst nun zärtlich/ verlangend ihren Hals. Es gefällt ihr hörbar gut - sie stöhnt auf. Der Inuyokai küsst sich immer tiefer. Immer tiefer... und tiefer... und tiefer, bis er wieder ihre Brüste mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkosen kann. Miroku erkennt, dass es nicht nur Liza zu genießen scheint sich von Sesshomaru liebkosen zu lassen - Nein! Offenbar findet auch Sesshomaru irgend wie gefallen an dieser Fantasie von ihr und genießt es sie zu verführen und sie dabei zu unterwerfen. Miroku ist erstaunt. Scheinbar ist das nicht nur Lizas Fantasie, sondern es scheint auch für Sesshomaru so zu sein (-aber in seinem tiefsten Innern natürlich ;-P). Das hätte er echt nicht gedacht. So ist es auch. Sesshomaru gefällt diese Fantasie wirklich. In seiner Zeit, der Sengoku - Jidai, ist so etwas eigentlich sehr unwahrscheinlich, dass die Frau es erregend findet von ihrem Liebhaber gefesselt zu werden und sich ihm dann zu unterwerfen. Für ihn ist das, genau wie für Liza, seine erste Erfahrung. Lizas Stöhner sagen ihm jedoch, das er es jedenfalls richtig zu machen scheint. Er küsst sich nun tiefer. Genüsslich küsst er ihren Bauch, so als will er ihm einen Knutschfleck verpassen. Mit scheinbarer Gemütlichkeit und Sanftheit haucht er über Lizas Bauchnabelpiercing, was sie zum aufkeuchen bringt. Mit seinen Händen streichelt er ihren Po und hebt ihn leicht an, nur um dann ihre Vulva zu küssen. Er schiebt sanft seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Der sinnliche Geruch ihres Körpers ruft nach ihm und sein Wunsch sie zu schmecken sorgen dafür, das er ohne Bedenken seine Zunge über ihre Vulva lecken lässt. Sofort stöhnt Liza intensiv auf. Erstaunt sieht Miroku auch dieses. Er bemerkt wie seine Zunge bei diesem Bild das Verlangen verspürt, sich ebenfalls zwischen den Schenkeln einer Frau aufhalten zu wollen und gleitet über seine Lippen. Scheinbar immer schneller lässt Sesshomaru seine Zunge über ihre Weiblichkeit streicheln und liebkost sie mit Streicheleinheiten und wilden, verlangenden Küssen. Am liebsten würde Liza ihre Hände durch seine geschmeidigen Haare gleiten lassen, aber stattdessen hält sie sich immer fester an das Band. Samige Flüssigkeit entströmt aus ihr, die gierig von Sesshomarus Zunge aufgezogen wird. Er hört wie intensiv seine Partnerin aufstöhnt und sie immer intensivere Stöhner von sich gibt, was dazu führt, das er immer gieriger ihren Saft der Lust in sich aufnimmt. Vorsichtig löst er seine Hände von ihren Pobacken und streichelt über ihren Körper, bis sie schließlich ihre Brüste liebkosen. Die Hitze der Schwarzhaarigen wird immer stärker. Vor lauter Lust und Hingabe dreht sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Mirokus Verlangen selbst seine Frau in den Armen zu halten und zu verwöhnen wird immer größer, je länger er zusieht, aber er will nicht gehen, bis er das Ende dieser Affäre gesehen hat. Seine Hand ruht zwischen seinen Beinen und massieren sein Glied. Immer noch lässt der Inuyokai seine Zunge über sie gleiten, doch dann... Liza spürt wie seine Zunge über ihren ganzen Körper leckt, nur um dann ihre Knospen der Erregung zu liebkosen. Sie will ihn! Erwartet ihn! Will ihn um jeden Preis in sich spüren! Schließlich kann sie sich diesen Wunsch nicht mehr unterdrücken und sagt laut stöhnend: "Ahh... Jetzt! Nimm mich!... Ahh!" Sie konnte sich nicht beherrschen und musste es sagen. Abrupt lässt er von ihren Brüsten ab, nimmt ihr Kinn in seine Hand und haucht ihr mit seinem heißen Atem ins Gesicht: "Ich entscheide wann ich dich Küsse und genauso entscheide ich mich, wann ich dich nehme und wann ich in dich eindringe. Verstanden? Du bist meine Geliebte, die sich das von mir gewünscht hat und jetzt wo ich das mache, stellst du Forderungen?" Wie zur Hinziehung und Strafe lässt er sein Schwert über ihr Scheide gleiten, nur um sie noch nervöser zu machen. Sicher! Er will in sie eindringen, aber weil sie sich nicht zügeln konnte, muss sie nun dafür bestraft werden. Miroku findet das ungeheuer klug von dem Inuyokai. Er deutet immer bloß an, in sie einzudringen in dem er sein Glied über sie streichelt, was sie nur nervöser macht. Liza kann sich kaum noch beherrschen. Ihr ganzer Körper bebt vor Erwartung auf sein baldiges eindringen. Immer wieder meint sie ihn jetzt in sich zu spüren, wenn sein Glied dichter an ihre Öffnung kommt, aber er zieht sich immer wieder zurück. Sesshomaru sieht ihren ungeduldigen Blick und meint sie in seiner Hand zu haben. Sie erwartet ihn voller Sehnsucht, das sieht er. Der Inuyokai selbst findet es außerordentlich prickelnd und erotisch Liza hinzuziehen und warten zu lassen. Er sieht auf ihre Hände, die an die Bände gebunden sind. Sie haben sich fest um den Verband gewickelt. Er lächelt und meint sie lange genug gewartet gelassen zu haben. Er lässt sein Schwert noch einmal über ihre Scheide gleiten, bevor er dann in sie eindringt. Liza schließt ihre Hände noch fester um die Verbände, die sie daran hindern Sesshomaru zu berühren und sich ihm gnadenlos untergeben machen. Miroku genießt dieses Bildnis vor sich weiterhin. Es erfreut ihn dabei zuzusehen wie hilflos Liza Sesshomaru gegenüber ausgeliefert ist und sich wirklich ganz und gar seiner Führung anpassen muss, der knallhart bleibt. Er sieht wie Sesshomaru immer wieder sein Becken an ihre Hüften stößt. Seine Hände auf das Bett aufgestützt, um ihre Erregung in ihren Augen sehen zu können und noch ein letzten Rest "Folter" ihr gegenüber zu haben. In der Tat nutzt er das auch gleich aus. Er nimmt ihr Kinn in seine Hand und zieht ihr Gesicht zu sich, während er sich ihr auch nähert. Für Liza als unendliche Folter geplant, lässt er seinen heißen Atem über ihre Lippen gleiten. Er will wissen wie lange sie diese Art Folter von ihm aushält, nur um sie dann wieder in ihre Schranken einzuweisen. Es macht ihm Spaß, Liza so an der Nase rumzuführen. Immer weiter stößt er zu, wird schneller und schneller. Beide stöhnen so stark, das ihnen der heiße Atem auf 10 cm Entfernung entgegen kommt, aber Sesshomaru lässt keine Gnade walten. Er kommt ihrem Gesicht immer näher und es scheint als will er sie küssen und voller Ungeduld auf seine Küsse nähert sie sich. Sie spürt seinen heißen Atem. Als er bemerkt das auch sie sich nähert, entfernt er seine Lippen von den Ihrigen, nur um sich ihnen dann wieder zu nähern. Mirokus Lippen werden bei diesem Anblick ganz trocken. Er wünscht sich, das auch er bei seiner Frau so hart bleiben könnte, aber das kann er nicht, weil er nichts mehr will, als ihre Lippen auf seinen zu spüren. Immer noch spielt Sesshomaru sein Spiel mit Liza. Sie ist erpicht darauf seine Lippen zu spüren, aber er verwehrt sie ihr. Sie versucht sich auf seine Stöße zu konzentrieren, die in ihr diese Lust und das Verlangen nach ihm wecken, was sie unweigerlich an seine feucht, warmen Lippen erinnert. Eine Weile spielt sie sein Spiel noch mit, aber dann hält sie es nicht mehr aus und sagt stöhnend: "Bitte! Bitte hör auf mich zu foltern... Ahh... Lass mich deine Lippen spüren! Ahh..." Er hat es gewusst. Seine Macht ihr gegenüber und ihre Unterworfenheit ihm gegenüber, lässt ihn lächeln. Er nähert sich ihrem Ohr und flüstert ihr zärtlich: "Na gut, aber nur weil du diese ausgesprochen geniale Idee hattest, die mir so dermaßen gefällt, weil du mir gegenüber wehrlos bist." Kurz darauf knabbert er leicht an ihrem Ohrläppchen, was sie kurz zum lachen bringt. In ihren Gedanken schwört sie sich, ihn dafür als Strafe mal zu fesseln, um ihn dafür zu bestrafen. Mit unendlich viel Zeit lässt er seine Lippen von ihrem Hals zu ihrem Mund gleiten. Er stößt schneller und kräftiger zu, als er seine Lippen auf ihre gelegt hat. Sein augenblicklicher Kuss erstickt ihren Aufschrei, den sie beinahe gemacht hätte, hätte er nicht seine Lippen auf ihre gelegt. Immer wieder stößt er zu, während seine Hände sich durch ihr Haar wühlen und sich ihre dagegen fester in das Band krallen und beinahe zerreizen. Er hört kurz auf sie zu küssen um zu sehen wie ihre Lippen von seinen Küssen angeschwollen sind und küsst sie weiter. Immer weiter, schneller und stärker stößt er in Liza. Er spürt wie ihre Brüste seinen Bizeps streicheln. Die Körper der Beiden sind schweißüberzogen und ihre Herzen schlagen unglaublich schnell. Sie spüren wie sie sich dem Höhepunkt nähern und küssen sich wilder denn je. Miroku spürt wie sich die Hitze in dem Zimmer vergrößert. Er ist sogar der Meinung, das diese in der Lage sein müsste ein ganzes Schloss abzufackeln. Am liebsten würde er sich die Kleidung vom Leibe reißen um nicht mehr so stark zu schwitzen. Die beiden Liebenden kommen immer näher zu ihrem absoluten Höhepunkt, bis sie ihn dann erreicht haben. Er stößt ein letztes mal zu und entläd sich ihr. Ein lauter Schrei beiderseits, lässt ihre Affäre scheinbar beenden. Erschöpft lässt der Inuyokai seinen Kopf auf ihren Brustkorb sinken. Miroku staunt in jedem Maße. Noch nie hat er Sesshomaru erschöpft gesehen. Offenbar gibt es da doch etwas, was ihn zur völligen Erschöpfung treibt - mit dem wunderschönen Namen Liza. Der junge Ehemann und Hôushi schließt leise die Tür und geht, während Sesshomaru Lizas Binden mit seiner Lichtpeitsche zerstört, aber genauestens darauf achtet, das ihr nichts passiert. Die Abdrücke der Verbände sind deutlich zu sehen und haben Liza auch an einigen Stellen verletzt. Lächelnd beugt er sich über diese Wunden und leckt über diese um sie schneller zur Heilung anzuregen. Sanfte Stöße lässt er dabei noch in Liza gleiten, die genießerisch aufstöhnt. "Es tut mir Leid für meine ungezügelte Art, die ich dieses Mal hatte.", entschuldigt er sich gleich bei ihr. Nach dem er ihre Wunden geheilt hat, lässt Liza ihre Arme sofort um Sesshomarus Hals schwingen und küsst ihn mit voller Inbrunst, so leidenschaftlich sie kann. Danach löst sie wieder den Kuss und meint: "Aber nicht doch. Das war himmlisch. Aber... Die Rache einer Hi no ou lässt auf sich warten und wird umso grauenvoller, je länger sie auf sich warten lässt." Gleich nach ihrer "Drohung" zwinkert sie ihm zu und er versteht. Er küsst sie gleich danach und als er sich löst meint sie: "Du fehlst mir jetzt schon Sesshomaru." Lächelnd beugt er sich über sie und bewegt sich wieder in Liza und grinst sie an: "Was denn? Ich fehle dir jetzt schon?" Am nächsten Tag ist es dieses Mal Rin, die sehr betrübt ist und auch Jaken schreit weinend herum, wieso sein Meister ihn nicht mitnimmt. Liza hingegen sagt so kalt wie möglich: "Ach wie geil das ist. Dann bin ich dich wenigstens für ein paar Tage los. Dann habe ich meinen Frieden vor dir." Dabei wissen Beide, das sie ihn am Liebsten umarmen würde. Inuyasha hingegen stimmt Liza nur zu und Beide schlagen ein. Nur kurz darauf geht Sesshomaru dann auch. Sein Vater jedoch zwinkert ihm noch zu. Danach fliegt der Inuyokai hoch. Der Tag an sich verflog schnell. Während Inuyasha scheinbar an eine Party feiert, weil sein Bruder weg und Liza improvisorisch mitfeiert, schreit Jaken Beide an das sie es noch mit Sesshomarus Rache zu tun haben werden, da sind sich Beide einigt, das er es nie erfahren wird. Kagome hingegen seufzt gekonnt auf, während Sango, Hakku und auch Miroku das irgend wie verstehen können. Inutaishôu und Mama Higure nehmen das nur mit einem warmen Lächeln hin und Tansui... Die bereitet sich auf etwas vor, wo sie weiß, das es heute Abend passieren wird und geht deswegen zeitig "zu Bett". Am Abend geht Liza in ihr Zimmer und lächelt, als sie noch die Fetzen von gestern Nacht sieht. Diese räumt sie nun weg, damit es etwas ordentlicher aussieht. Vor nicht alt zu langer Zeit hatte ihr das Feuer etwas verraten und das bringt sie zum schmunzeln. Wenn Sesshomaru das erfahren sollte, dann... Sie weiß nicht mal was dann, aber er wird sich bestimmt freuen. Nur deshalb hat sie eine Entscheidung getroffen, die ihr sehr schwer fällt, aber für Sesshomaru würde sie einfach alles tun. Seufzend setzt sie sich auf das Schlaflager, auf dem sie gestern noch mit Sesshomaru... Erneut seufzt sie. Sein Name in ihren Gedanken sorgt für großen Kummer, aber auch für das Wachstum ihrer Leidenschaft, die sie sich jetzt zu gerne mit Sesshomaru teilen würde. Aber er ist nicht hier. Stöhnend legt sie sich auf das Schlaflager nieder und sieht noch den großen Ast hinter sich, an dem noch gestern ihre Hände angebunden waren. Da erinnert sie sich an das, was sie ihm noch sagte: >Du fehlst mir jetzt schon Sesshomaru.< Und wie er sich dann lächelnd über sie beugte, mit sanften Stößen wieder anfing und konterte: >Was denn? Ich fehle dir jetzt schon?< Sich wieder daran erinnernd, fängt sie an sich über ihren Körper zu streicheln. Sehnsüchtig lässt sie seinen Namen in ihren Gedanken immer wieder hallen und mit jeden Mal empfindet sie mehr Lust und mehr Lust. Stöhnend zwirbelt sie ihre aufrecht stehenden Nippel, durch den Stoff hindurch. Sie erinnert sich wieder an etwas, was Sesshomaru mal sagte. >Weißt du Liza... Manchmal habe ich das Gefühl, das deine Brüste, durch ihre Empfindlichkeit, deine Lustzentren sind.< Damals hatte sie ihn gefragt, was das ist und er erklärte ihr, dass das die Punkte sind, an denen sich ihre Lust am schnellsten steigern lässt. Ein Lächeln huscht über ihre Lippen, als sie sich an seinen Beisatz erinnert. >Wenn ich daran denke, dass dieser Punkt normaler Weise zwischen den Beinen der Frauen ist...< Er wollte sie damit nur necken. Und wieder denkt sie an ihn. Sehnsuchtsvoll stöhnt sie seinen Namen, während sie sanft ihre Brüste weiter liebkost. Ihr T - Shirt reizt ihre Nippel noch mehr, so dass sie dieses nach einer Weile auszieht. Sofort legt sie sich zurück und streichelt weiter ihre Nippel, bis sich dann plötzlich die Tür öffnet und sie Schritte hört. Derweil bei Mama Higure und Inutaishôu. "Wie meinst du das Inutaishôu?", fragt gerade die Mutter und er gibt ihr die Antwort. "Nun ja... Mein Sohn Sesshomaru hat deine Tochter Liza zu seiner Gefährtin auserwählt. Das bedeutet in dieser Zeit nicht mehr, als das sie seine Frau ist. Aber gerade weil sie seine Gefährtin ist, wird sie nur ihm gehören und er ihr. Er hat ihr sein Mal hinterlassen, was sie Beide aneinander bindet - für immer und ewig." Staunend richtet sich Liza auf, als sie sieht wie ihre beiden Freundinnen Sango und Tansui vor ihr stehen und sich ausziehen, ehe sie dann auf sie zugehen. "Was... Was habt ihr vor?", fragt die junge Hi no ou und erhält ihre Antwort von der Mizu no ou. "Wir wollen dich nur trösten." Dennoch geht Liza soweit an die Wand zurück, bis sie nicht mehr weiter kann. Sie schluckt, als Tansui weiter auf sie zukommt und sie dann plötzlich küsst. Dieser Kuss ist genauso, wie der Letzte. So sanft und dennoch verführerisch. Nach einer ganzen Weile, lässt Tansui von ihr ab. Immer noch schüchtern schaut die junge Hi no ou ihre Freundin an, wobei sie diese fragt: "Du hattest schon viele Frauen geküsst oder?" Lächelnd nickt Tansui und senkt ihre Lippen auf Lizas Schlüsselbein, den sie mit Genuss küsst. Leicht stöhnt Liza dabei auf, während sie dann bemerkt wie jemand an ihren Ohrläppchen knabbert. Sie wendet ihr Gesicht und schaut verwundert Sango an, die meint: "In der heißen Quelle hast du mich verführt. Nun will ich es mal versuchen." Sogleich küsst die Taijiya die Hi no ou. Wenn auch anfangs zögerlich, erwidert Liza den Kuss und verwandelt ihn auch gleich in einen innigen Kuss. Sanft fährt sie mit ihrer Zungenspitze über Sangos Lippen, die diese bereitwillig öffnet. Spielerisch lassen Beide ihre Zungen aufeinander treffen. Derweil gleitet Tansuis Zunge zu Lizas Brüsten runter. "Und Liza - chan? Was würde Sesshomaru tun?" Seinen Namen zu lässt ihre Sehnsucht nach ihm wieder aufblühen und sie führt sich schon fast automatisch ihre Hand zu ihrem Schritt unter ihrer Hose, doch Tansui nimmt deren Hand und sagt: "Nein, Liza - chan. Heute tun Sango - chan und ich, was du willst." Und schon gleich darauf küsst Tansui noch einmal Lizas Lippen und gleitet daraufhin ihren Körper hinunter. Und immer tiefer und tiefer. Sanft saugt sie dann an einer von Lizas Nippel, während die andere Brustwarze von Sango liebkost wird. Leise, fast zaghaft stöhnt Liza dabei auf. Wieder fallen ihr Sesshomarus Worte ein, die er sagte: >Weißt du Liza... Manchmal habe ich das Gefühl, das deine Brüste, durch ihre Empfindlichkeit, deine Lustzentren sind.< Nach dem sie seine Stimme wieder in Erinnerung hat, dessen rauen Tonfall und seine augenblicklichen Liebkosungen stöhnt sie intensiver auf. Lächelnd schauen sich Sango und Tansui an. Verführerisch haucht Tansui zu Lizas Bauchnabelpiercing runter und zieht dabei deren Hose aus, bevor sich die Mizu no ou zwischen Lizas Beine legt. Sango verwöhnt da lieber Lizas Brüste weiter, doch da: "Sango - chan... Küss mich bitte." Schon erhebt sich Sango und küsst Liza, die gleich Einlass mit ihrer Zunge erbittet, der ihr ebenso schnell gewährt wird. Schon bald legt Liza ihre Arme um Sangos Schultern und führt sie näher an sich heran, wobei Sango dabei weiter Lizas Brüste streichelt und verwöhnt. Noch während des Kusses stöhnt Liza dabei auf. Tansui lässt ihre Zunge weiter über Lizas Kitzler gleiten und schaut lächelnd zu ihr hoch. Sie kann schon verstehen, warum Sesshomaru verrückt nach ihrer Freundin ist. Nicht nur das ihr sogenanntes Bauchnabelpiercing etwas Verbotenes an sich hat... Es ist auch wie eine kleine Einladung an ihren Partner. Außerdem macht ihr Geruch und ihr Geschmack sie fast wahnsinnig. Zudem ist es auch einfach die Sache, das ihre Freundin so schwach ist - im Gegensatz dazu, wie man sie sonst erlebt. Einfach anders. Es kommt dann schon bald so, wie es sich Beide dachten. Lizas Gefühle führen sie zu einen Höhepunkt. -------------------------------------------------------------------------------------------- Anmerkung der Schreiberin: Ich weiß es war kurz und auch bestimmt scheußlich, aber dafür wird die nächste Affäre besser. ;-D -------------------------------------------------------------------------------------------- "Aber Inutaishôu... Ich verstehe nicht ganz worum es geht.", spricht Higure und sieht dem Inuyokai dabei zu, wie er sich zum Gehen bereit macht. "Das musst du auch nicht. Es reicht, wenn ich weiß, was ich Sesshomaru verschwiegen habe. Deswegen muss ich hinter ihm her, um ihn den Rest zu sagen." Schon will der Hundedämon gehen, doch er spürt einen Griff an seinem Suikan. "Geh nicht Inutaishôu. Nicht heute Nacht." Der Inuyokai sieht den flehenden Blick von Higure (=> Ich nenn sie jetzt einfach so ^^'). Sogleich kniet er sich zu ihr runter und legt seine Arme um sie. "Ach Higure... Ich werde doch wieder kommen. Deine Sorgen sind vollkommen unbegründet." Plötzlich muss er an Izayoi denken. Wenn er damals weg musste, ehal wohin oder wie lange - auch wenn es nur eine Stunde war - hatte sie sich gleich sorgen um ihn gemacht. "Weißt du Inutaishôu... Es geht mir dabie auch um Liza. Sie hatte nie einen Vater und du... Sie scheint in dir Einen gefunden zu haben. Sieh doch nur wie sie dich anhimmelt und ich glaube... Sie braucht dich JETZT auch - als Vater." Lächelnd beugt er sich zu ihr runter und gibt ihr einen Kuss auf die Wange, bevor er sie dann doch auf die Lippen küsst. "Ich komme wieder Higure. Mach dir keine Sorgen. Ich muss ihm nur erklären, was es mit der Gefährtin zu tun hat." Erneut küsst er sie auf ihre Lippen, doch dieses Mal gibt sie ihn nicht so leich frei. Als sich Inutaishôu von Higure lösen will, legt sie ihre Lippen erneut auf Seine, als sie sich lösten. "Ich will nicht das du gehst." ein sehnsüchtiges Funkeln ist in ihren Augen zu sehen. "Ach Higure...", sagt er lächelnd zund beuigt sich dann zu ihr runter, um sie zu küssen. Sanft legt er seine Lippen auf ihre, während sie seinen Kuss wohlig stöhnend erwidert. Eine Weile vergeht in der sie sich küssen, bis dann Higure den leichten, kaum merklichen Druck von Inutaishôus Körper spürt. Ohne Widerworte beugt sie sich seinem wortlosen Wunsch und legt sich auf den Rücken - ohne jedoch dabei den sanften Kuss zu unterbrechen, der sich zu einem Leidenschaftlichen entwickelt. Sanft, fragend lässt der Inuyokai seine Zunge über die Lippen von Higure fahren. Bereitwillig öffnet sie diese und lässt dabei vorsichtig ihre Zunge hervorkommen. Am Anfang noch sanft und langsam lassen Inutaishôu und Higure ihre Zungen miteinander spielen. Es ist seltsam. So anders. So schön. Noch nicht einmal mit Kagomes und Sotas Vater war es so. Sicher war es auch schön mit ihm, aber mit Inutaishôu... Ihre Gedanken werden unterbrochen, als sie bemerkt das er ihre Weste ausziehen will und hilft dabei, in dem sie sich aufrichtet. Bei der Gelegenheit streicht er auch gleich ihr T - Shirt ab, wöhrend sie seine Rüstung und dann seinen Suikan auszieh. Sanft streichelt sie seinen muskulösen Bizeps und küsst ihn dann dort auch. Sie gleitet tiefer zu einer seiner männlichen, flachen Brustwarzen und knabbert leich an ihr. Stöhnend legt er sich zurück, stützt sich mit seinen Händen jedoch auf das Nachtlager ab. Higures Küsse wandern nach oben zu seinem Schlüsselbein. Dort küsst sie ihn eine ganze Weile bis sie dann auch daran saugt. Sein wohliges Stöhnen sagt ihr gut zu. °Was für eine Frau!°, kann Inutaishôu nur noch denken. Noch nie war eine Frau so offensiv. Higure küsst sich höher, zu seinem Hals und von dort aus übernimmt wieder Inutaishôu die Führung. Er verlagert sein Gewicht nach vorne und Higure folgt seinem Wunsch. Als sie auf den Rücken liegt, zieht der Inuyokai deren Rock und den Slip runter. In ihrer vollen Nacktheit beobachtet er sie. Ihre sanften Rundungen sehen so weich und wunderschön aus. Sanft und mit Bedacht streichelt Inutaishôu jede Kurve, jede Rundung und alle Höhen und Tiefen. Seine Partnerin biegt und wiegt sich vor Lust stöhnend. Lächelnd beugt sich Inutaishôu zu ihr runter und küsst begierig ihre Lippen. Zärtlich saugt er danach zuerst an ihrer Ober- und dann auf ihrer Unterlippe. Langsam führt er seine Hand zwischen ihre Beine. Erstaunt stellt er fest, das sie feucht und bereit ist. Erneut lächelnd beugt sich Inutaishôu zu Higure runter und küsst sie auf ihre Lippen. Derweil zieht sie ihn den Hakama aus und nur wenig später legt er sich zwischen ihre Beine. Noch einmal küsst er sie und dringt dann in sie ein. Genießerisch schließt Higure ihre Augen und lässt sich in ihre Gefühle fallen. Dafür das sie es schon lange nicht mehr getan hat, fühlt es sich wunderbar an. Einfach berauschend. Doch lange wärd dieses Glück nicht, denn es schon bald mit Inutaishôus letzten Stößen und ihrem gemeinsamen Höhepunkt. Kapitel 12: Die Geschichte der Hundedämonen und LIzas Entschluss ---------------------------------------------------------------- Als Liza am Morgen aufwacht, spürt sie zuerst die Wärme der Körper ihrer Freundinnen Tansui und Sango. Wie seltsam! Die Körper ihrer Freundinnen sind nicht so warm wie Sesshomarus. Langsam kraucht sie über Tansuis Körper und streift sich einen weißen Haori über. Lächelnd schaut sie auf ihre Freundinnen, die noch tief und fest schlafen. Nach dem, was sie gestern mit ihr gemacht haben, müsste eigentlich Liza noch schlafen. Immer noch mit einem lächeln auf ihren Lippen geht die Hi no ou ans Fenster und schlägt es auf. Sofort kommt ihr ein eiskalter Wind entgegen und sie sieht den Schnee. Stimmt! Es ist ja Winter. Noch während sie den Duft einatmet sieht sie Inutaishôu laufen. Er scheint zu gehen, nur... Wohin? Ist das nicht die selbe Richtung in die Sesshomaru gestern gerannt war? Der Inuyokai bleibt stehen. Nach einer Weile verwandelt sich Inutaishôu in seine animalische Seite. "Inutaishôu! Warte!", ruft Liza. °Ich muss schnellstens zu Sesshomaru und ihm den Rest sagen, den ich ihm bis jetzt verschwieg.°, denkt sich der Inuyokai und verwandelt sich. "Inutaishôu! Warte!", hört er plötzlich eine Frauenstimme rufen und schaut nach hinten. Er erkennt Liza, die auf ihn zurennt - nur mit einem weißen Haori bekleidet. "Meine Güte Liza...", beginnt er in seiner Hundegestalt. "Geh sofort wieder rein, sonst erkältest du dich." Liza: "Inutaishôu! Sagt mir... Ihr folgt Eurem Sohn, oder?" Inutaishôu: "Ich muss. Bei der Sache, die Sesshomaru vor hat, muss ich ihm gewisse Dinge sagen, die ich ihm bisher noch nicht sagte." Liza: "Und was ist es? Hat es damit was zu tun, das er mir nicht seine Liebe gestehen kann?" Lächelnd beugt er seinen großen Hundekopf zu ihr runter und kuschelt noch mit ihr, bevor er dann losrennt. Verwirrt läuft sie in der Gegend herum - weiß eigentlich noch nicht mal wohin. "Es erscheint mir wie eine Ewigkeit, als ich dich das letzte Mal sah, Liza - chan.", hört sie dann eine alte Frauenstimme sprechen und erhebt ihr Gesicht. "Moro - chan! Wie schön dich zu sehen." Sogleich rennt Liza auf die Wolfsdämonin zu und umarmt sie. "Ach Moro. Du hast mir gefehlt.", sagt die Hi no ou der Wolfsdämonin und will sie anscheinend nicht mehr loslassen, doch da ist ein Bellen zu hören. Liza wendet sich um und erkennt Kôun wieder, der voll ausgewachsen ist. "Kôun, mein kleiner Schatz. Meine Güte bist du groß geworden." Bellend, fast jaulend kommt Kôun auf Liza zu und leckt ihr das Gesicht ab, als sie sich zu ihm runter gebeugt hat. Nur wenige Augenblicke später ist Liza in Moros Höhle, wo nicht nur mehr Kôun lebt. "Nein. Na das ist ja eine Überraschung. Du hast eine Familie Kôun." Völlig fassungslos legt Liza ihre Hände an ihre Wangen und kniet sich runter. Die kleinen Hundedämonen, die bis jetzt mit dem spielen beschäftigt waren, rennen nun voller Freude zu Liza, die die kleinen erst einmal alle streicheln will. Aus dem hinteren Teil der Höhle kommt dann Kôun wieder, doch neben ihm ist eine weiße Hündin. "Ist das deine Frau, Kôun? Sie ist wunderschön." Liza streckt ihre Hand aus und nur wenig später streichelt sie den Kopf der weißen Hündin, die auch eine Hundedämon ist. "Findest du einen Namen für sie Liza.", hört die Hi no ou Moro sprechen. "Hm? Lass mich überlegen. #schaut sich die Hündin an und überlegt angestrengt nach/ hat dann einen Einfall# Ich hab es. Du siehst wie eine Wolke am Himmel aus. Wie wäre es mit Sky?" Die weiße Hündin bellt auf und ihr Schwanz wedelt. Also gefällt der Name ihr. Mit voller Wucht haut die Hundedämonin die Hi no ou um und leckt über ihr Gesicht, was Kôun ihr schon bald nach macht. "Nicht ihr Beiden. Das kitzelt mich so." Doch dann fängt sie nur noch an zu lachen. "Wie ich sehe, hat dir Sesshomaru die Kette des Feuers geschenkt. Ihr müsst euch sehr nahe stehen.", sagt Moro, nach einer Weile. Als wäre es ein Befehl gewesen lassen die Hundedämonen von Liza ab, die sich mit ihrer vollen Aufmerksamkeit nun Moro widmet. "Ja. Sesshomaru und ich sind Gefährten. Wir können nicht mehr ohne einander sein.", erklärt Liza, mit einem immer größeren Rotschimmer im Gesicht. Moro erkennt, wie glücklich Liza ist mit Sesshomaru zusammen zu sein. Moro: "Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, als du noch die unnahbare Jungfrau warst. Jetzt bist du eine Frau, die sogar Sesshomarus Gefährtin ist. Aber sag mal... Wo ist dieser Hundedämon überhaupt?" Seufzend Liza: "Um ehrlich zu sein... Ich weiß es nicht. Er war gestern irgend wo hingegen um eine wichtige Sache zu erledigen, die was mit unserer Beziehung zu tun hat." Moro: "Ich verstehe. Er will die Zeremonie durchführen. Das würde die Kette des Feuers erklären." Liza: "Sag Moro... Was hat es mit dieser Kette auf sich. Für Sesshomaru scheint sie sehr wichtig zu sein. Ich meine... Wieso hatte er sie nie an eine andere Frau verschenkt - auch nicht an Hi?" Moro: "Hast du dich denn nie gefragt, wie aus den Inu damals Inuyokai gworden waren?" Liza: "Ich weiß nur, dass das Feuer was damit zu tun hat, aber mehr auch nicht. Wieso?" Moro: "Dann erzähle ich dir die Geschichte, obwohl es mich schon wundert, das Sesshomaru sie dir nicht erzählte. Als vor vielen Jahrtausenden einige Wölfe zu Hunden entwickelten, um die Menschen vor Gefahren zu beschützen, waren einige Inu schlauer und stärker, als Andere. Diesen Inu verlieh das Feuer das menschliche Aussehen, aber nur für einen Tag. Und innerhalb dieses Tages, suchten sie sich alle untereinander, um sich aneinander zu binden und viele Kinder zu zeugen." Liza: "Verstehe. Und diese Kinder hatten die Gabe ihre Gestalt zu wechseln. Vom Hito zum Inu und umgekehrt." Moro: "Genau. Also schenkte das Feuer ihnen die Macht zu kämpfen, sich zu verteidigen und gab ihnen auch die Stärke, die sie heute besitzen." Liza: "Aber nur, wenn sie es zum Wohl der Menschheit einsetzen." Moro: "Richtig. Bevor Sesshomaru dich kannte, hat er die Menschen gehasst, aber nie einen getötet, weil er seine Macht nicht verlieren will, aber auch, wenn er dich als seine Gefährtin erwählt hat, so hat er nach wie vor nicht viel für Menschen übrig." Liza: "Aber das klingt doch eher so, als würde das Feuer deswegen hassen. Außerdem weiß ich, das sein Vater in den Flammen starb." Moro: "Sein Vater starb an den Flammen, die die Menschen legten. Gegen das Feuer an sich hat Sesshomaru nichts, aber gegen denjenigen, der die Flammen legt. Als er klein war, war er früher immer zum Tempel des Feuers gegangen, wo die Priester und Mönche das Feuer ehrten, weil es sie, die Inuyokai sozusagen gebahr. Sicher ist Sesshomaru selbst nicht christlich, aber er wollte nie eine Zeremonie verpassen, weil er das Feuer so liebt, wie du es tust. Er sieht in ihm keine schlechte Seite, auch wenn er sie kennt." Liza denkt noch eine ganze Weile darüber nach. Moro hat Recht mit dem was sie sagt, aber was wird aus Sesshomaru und sie, wenn sie ihm sagt, das sie... Liza will sich das gar nicht erst ausmalen. Aber dennoch hat sie Gefühl in sich, das ihr sagt: Es ist richtig, was du tun willst. "Ich danke dir Moro. Es war schön dich zu sehen." Und schon stuppst Kôun sie an ihren Ellenbogen an. "Und dich natürlich auch, mein Liebling." Sanft streichelt sie noch über den Kopf des Hundes. Stunden vergehen und vergehen. Der rötliche Schein der aufgehenden Sonne sagt den neuen Tag an. Higure wacht langsam auf, doch sie sieht ihre Tochter für ihrem Bett sitzen. Ihr Blick ist verweint. "Mama... Ich brauche dich. Ich brauche dich jetzt so dringend.", bringt Liza mit zitternder Stimme hervor. Sogleich legt Mutter Higurashi ihre Arme um Liza, die zu weinen beginnt. Ein Raum. Nummer 314 steht auf der Tür. In diesem Raum steht Liza zusammen mit ihren Managern. "Nun. Wenn du dir so sicher bist Liza - san. Wir werden dir noch heute die Unterlagen schicken." Danach geht Liza aus dem Raum raus und sieht auch gleich ihre Mutter, die sie in ihre Arme nimmt und sagt: "Du tust das Richtige Liza. Und jetzt komm. Ich hab dein Lieblingsessen gemacht - Nudeln mit Tomatensauce." Kapitel 13: von Zoff und Zank ----------------------------- Es vergingen 3 Tage, als Sesshomaru weggegangen war. Es herrscht tiefe Nacht im mittelalterlichen Japan. Seufzend schaut Liza zum klaren Himmel hinaus. Sie vermisst Sesshomaru so sehr, dass es schon an tiefer Sehnsucht grenzt. Noch einmal seufzt sie auf und geht dann aus dem Zimmer raus. Liza hat durst und will sich Milch eingießen. Doch einen kleinen Umweg macht Liza dennoch. Sie geht zu dem Genkan des riesigen Gebäudes. Jeden Abend wartet sie hier auf Sesshomarus und Inutaishôus Rückkehr. Doch sie kommen nicht wieder. Der Winter ist in den letzten 3 Tagen richtig kalt geworden und für sie als Hi no ou ist das richtig schlecht. Außerdem ist ihr neuer Feind Toketsu außergewöhnlich ruhig in letzter Zeit. Mit einem traurigen Gesicht will Liza gerade gehen, als sie eine Männerstimme sagen hört: "Jetzt sei doch endlich leiser Vater. Du weckst ja noch alle auf!" Diese Stimme kennt Liza. Diese Stimme, die so kalt und unnahbar wirkt, aber auch so samtig und verführerisch sein kann. "Sei doch mal ganz locker. Deine Gefährtin wird dich ohnehin schon noch begrüßen und so eine Hi no ou wie sie vergisst es schon nicht, dich zu strafen, wie sie sich das auch immer vorgestellt hat." Schon gehen die beiden Männer rein und wen sie sehen, ist doch eine Überraschung für Beide. "Li... Li... Liza? Was..." Noch bevor Sesshomaru seine Frage zu Ende stellen kann, rennt Liza auf ihn zu, umarmt ihn stürmisch und legt voller Sehnsucht ihre Lippen auf Seine. Wie hatte sie diesen Inuyokai in den letzten 3 Tagen vermisst! Was für ein Wahnsinn! Natürlich hat auch Sesshomaru Liza stark vermisst - sehr stark sogar. In jeder Nacht hat er wachgelegen und ihr Gesicht in den Sternen gesehen. Die Wärme, Weichheit und Anschmiegsamkeit ihres Körpers schmiegt sich so eng an ihm, das sich sofort sein Verlangen wieder nach ihr regt. "Ich habe dich so sehr vermisst Sesshomaru!", sagt dann Liza zu ihm, als sie den Kuss gelöst hat. "Hey. Was ist mit mir?", sagt dann schließlich Inutaishôu nach einer Weile der rührenden Umarmung. "Du hast mir natürlich auch gefehlt Inutaishôu." Damit geht Liza zu dem Hundedämon und umarmt auch ihn. "Wo ward ihr denn? Ich will alles wissen.", fragt Liza sofort nach, doch Inutaishôu hält ihr den Finger auf ihre Lippen und sagt: "Bleib erst einmal ganz ruhig. Morgen werden Sesshomaru und ich ohnehin alles erzählen, aber... #sieht in Sesshomarus Gesicht# Ich glaube Sesshomaru will dir aber selbst sagen, was wir alles erlebt hatten." Damit zwinkert er seinem Sohn zu, der Liza an ihrer Hüfte packt und sie mit sich zieht, während er ihren Hals mit sanften Bissen verwöhnt. Lächelnd und mit schüttelndem Kopf geht Inutaishôu dann auch. Am nächsten Tag, die Gruppe sitzt schon am Frühstückstisch und isst, als sie dann Inutaishôu sehen. "Inutaishôu?! Aber wie...?", fängt Higure sogleich an, doch bevor sie die Frage zu Ende stellen kann, küsst der Inuyokai sie. "Sesshomaru und ich kamen gestern Abend hier an, als ihr alle geschlafen habt und da wollten wir euch nicht wecken. Aber Liza war..." "Jetzt sag es mir endlich oder ich werde dich dazu zwingen Liza!", wird schreiend Inutaishôus Aussage unterbrochen. Sesshomaru, der die Aussage geschrien hat, und Liza kommen die Treppen herunter gelaufen und sehen nicht gerade erfreut aus. "Wie oft denn noch Sesshomaru!!! Ich will es dir sagen, wenn die Zeit reif ist!", schreit nun Liza. Verwundert schauen sich die Gruppenmitglieder untereinander an. Die Hi no ou wendet sich zu Sesshomaru und will anscheinend etwas sagen, aber Liza schweigt sich aus. Sie will gerade gehen, als Sesshomaru sich ihren Oberarm packt und sie anschreit: "Nein, nein! Du wirst nicht eher gehen, bis du mir gesagt hast, was mit dir los ist. Deine Stimmungsschwankungen letzte Nacht waren unausstehlich und was du alles gegessen hast... Ich muss nur daran denken und mir wird schlecht." Erschrocken spuckt Kagome sofort ihren Tee aus, als Sesshomaru diese Zeichen nennt. Die Halbschwester ahnt schreckliches und als Liza wütend schreit: "Du Idiot! Ich bin schwanger von dir!" Schockiert sieht Sesshomaru nun Liza an, die sich aus seinem Griff losreißt und in die Kälte rausrennt. Noch einmal dreht sie sich zu ihm um, bevor sie geht und wagt einen Blick in seine Augen, während ihre Augen selbst sich mit Tränen füllen. "Freut es dich wenigstens einen Nachfolger zu haben?" Noch immer scheint der Inuyokai unter Schock zu stehen, aber nach Lizas Frage ist er wieder voll da. "Ob ich mich freue!!!? Das ist ja wohl die Höhe! Ist dir klar, dass das der denkbar ungünstigste Zeitpunkt ist!? Wenn das Toketsu herausfindet sind wir verloren. Verschwinde!", schreit er sie an. Weinend rennt Liza weg. Da hatte sie sich so sehr auf Sesshomaru gefreut und dann sowas. "Sesshomaru ich verstehe dich nicht! Was sollte das? Deine Gefährtin erwartet ein Kind von dir und du stößt sie von dir weg?!", schimpft nun der Vater mit seinem Sohn, wie schon lange nicht mehr. Inuyasha: "Ich frage mich eher, wie sowas passieren konnte. Hast Liza wohl vergewaltigt wie?" Kagome: "Inuyasha... Osuwari." Inutaishôu: "Ich verstehe einfach nicht, wie du das machen konntest. Du weißt selbst am Besten, wie nachtragend, wütend und stark das Feuer sein kann... und seine Herrin erst Recht. Dir wird noch auf die Gutmütigkeit zu hoffen bleiben, die diese Herrin hat." Inutaishôu sieht nur noch, wie Sesshomaru kalt und unnahbar geht. "Glaub mir Vater. Ich hatte meine Gründe so zu handeln." Und schon ist er weg. Inutaishôu ist vollkommen überlasstet. Er versteht nicht, was auf einmal los ist. Gestern waren Liza und Sesshomaru noch glücklich miteinander vereint und jetzt können sie sich nicht mehr sehen. Irgend was stimmt da doch nicht. Weinend sitzt Liza auf dem Brunnen und verdeckt ihr Gesicht mit ihren Händen. Es ist einfach so schrecklich. Wie konnte Sesshomaru nur? Da hatte sie alles für ihn aufgegeben. Ihr Leben in ihrer Zeit, ihre Existenz und ihre Karriere für die sie so hart gekämpft hatte. Sie glaubt einfach nicht, was da passiert war. War sie denn wirklich so stark geblendet vor Liebe? "Verzeih ihm bitte Liza.", hört sie eine Männerstimme sprechen und blickt auf. "Inutaishôu? Mama? Was macht ihr hier?", ist nun ihre Gegenaussage. Die Beiden setzen sich zu ihr. Higure: "Was wirst du jetzt tun, mein Schatz?" Liza: "Ich weiß es nicht. Ich bin so enttäuscht von Sesshomaru. Für ihn habe ich alles aufgegeben. Mein Leben, meine Existenz und sogar das, was mir am Wichtigsten war - meine Karriere." Inutaishôu: "Ich bitte dich Liza. Sei nicht zornig auf Sesshomaru. Glaub mir. Im Grunde weiß er selbst, das er einen Fehler begannen hat." Liza: "Warum fällt es mir nur so schwer das zu glauben, Inutaishôu? Im Moment glaube ich, das mich die Liebe so dermassen geblendet hat, das ich mich in Sesshomaru getäuscht habe." Inutaishôu: "Weißt du Liza... Ich kenne Sesshomaru besser als du und deswegen ist mir seine Reaktion rätselhaft. Er liebt das Feuer schließlich und würde es sich bestimmt wünschen ein Kind mit dir zu haben." Liza: "Es ist lobend zu sehen, wie sie meinen Zorn besänftigen wollen, aber... Ich werde dieses Kind dennoch bekommen, denn schließlich ist es auch Meines." Damit erhebt sich Liza und verschwindet in den Wald. Die Nacht schreitet schnell voran, da es Winter ist. Die Schneeflocken fallen hinab. In dieser Kälte läuft Liza herum. Sesshomaru selbst kommt in dem riesigen Gebäude an und sieht noch die Flammen des Abendbrotes flackern. Er nähert sich ihnen und sieht in ihnen, wie sie ihm Liza zeigen, wie diese verweint und frierend durch den Wald läuft. Schuldgefühle. Sesshomaru empfindet riesige Schuldgefühle. Er wird es nicht tun. Er wird sich nicht bei Liza entschuldigen. Sesshomaru will das Kind schließlich nicht und wenn sie es gebähren möchte, dann soll sie es doch tun. In dem Moment erlischen die Flammen und ihm geht ein Lied durch den Kopf, das er nicht verbirgen kann. Singend Sesshomaru: "Ich blick nicht gern zurück Denn ich erinnere mich Schreib Gedanken über dich Auf meinem Papier" Singend Liza: "Bin von Gefühlen wieder mal erdrückt Denn ich erinner mich Und es spiegelt dein Gesicht An jeder Tür" Singend Sesshomaru: "Selbst wenn ich auch weiß Wir haben uns so viel angetan" Singend Liza: " All der Zeit zum Trotz Wird mir doch wieder klar" Singend Liza und Sesshomaru: "Das alles ändert nichts daran Das du mir wirklich fehlst" Singend Liza: Ich begreif nicht Warum musst ich dich verlieren" Singend Liza und Sesshomaru: "Das alles ändert nichts daran Das du mir so sehr fehlst" Singend Liza: "Könnt ich dich noch mal spür'n Dich nur einmal noch berühren" Singend Sesshomaru: "Ich denk nicht gern daran Es ist Vergangenheit So viel Sehnsucht macht sich breit Auf meinem Gemüt" Singend Liza: "Das bedrückt mich Wer trägt die Schuld daran Es ist Vergangenheit Und nur ein Funke bleibt von dir, der nie verglüht" Singend Sesshomaru: "Selbst wenn ich auch weiß Wir haben uns so viel angetan" Singend Liza: "All der Zeit zum Trotz Wird mir doch wieder klar" Singend Liza und Sesshomaru: "Das alles ändert nichts daran Das du mir wirklich fehlst" Singend Liza: "Ich begreif nicht Warum musst ich dich verlieren Warum musst ich dich verlieren" Singend Liza und Sesshomaru: "Das alles ändert nichts daran Das du mir so sehr fehlst" Singend Liza: "Könnt ich dich noch mal spür'n Dich nur einmal noch berühren Das alles ändert nichts daran Das du mir wirklich fehlst Ich begreif nicht warum musst ich dich verlieren Das alles ändert nichts daran Das du mir so sehr fehlst Könnt ich dich noch mal spür'n Dich nur einmal noch berühren Dich verlieren... Warum musst ich dich verlieren..." Singend Sesshomaru: "Das alles ändert nichts daran Das du mir so sehr fehlst Sag mir, warum bist du nicht da" Singend Liza und Sesshomaru: "Du fehlst mir... Du fehlst mir... Du fehlst mir..." (Maya Saban feat. Cosmo Klein: Das alles ändert nichts daran) Es ist seltsam. Auch wenn sie im Moment so weit voneinander getrennt sind, haben sie dennoch den selben Takt in ihren Herzen. _____________________________________________________________________ Ja, ich weiß. Lieder haben irgend wie in letzter Zeit ne erhebliche Übermacht gekriegt, aber in letzter Zeit weiß ich mich einfach nicht besser auszudrücken. ^^' Ich hoffe ihr könnt mir das Verzeihen. Ich verspreche, dass sich das noch ändern wird. ;-) Kapitel 14: Die Entführung -------------------------- Wochen vergehen. In diesen Wochen ist der Bauch von Liza erheblich gewachsen. Inzwischen ist er kugelrund geworden. Da das Kind schließlich von einem Dämon ist, dauert die Schwangerschaft nicht länger, als einen Monat. Die Hi no ou an sich ist gerade beim Gynäkologen, der sie untersucht. Das Ultraschallbild verursacht aufsteigende Tränen in ihr. "Oh. Ist das süß! Das da so ein kleines Leben in einem heranwächst... Das ist wundervoll." Aber dennoch spürt sie eine tiefe Sehnsucht in sich heraufsteigen, als ihr klar wird, dass das Kind von Sesshomaru ist. Wieso kann er sein Kind nicht akzeptieren? "Sie können dann gehen.", hört sie ihre Gynäkologin sprechen und steht auf. Als die Tür aufgeht, sind alle ihre Freunde und Familie da - eben nur Sesshomaru nicht. Sie begreift einfach nicht, wie er sie so enttäuschen kann? Sie versteht es einfach nicht. Hat sie sich vielleicht so sehr in ihm getäuscht? Er bot ihr die Welt dar, hätte sie vor allen Gefahren beschützt. Warum also lässt er sie jetzt im Stich - wo sie ihn am meisten braucht? Inutaishôu nimmt sie in seine Arme. Er ist wirklich wie ein Vater für sie... Und den braucht sie jetzt. Sie braucht dringend eine männliche Bezugsperson. "Arigato Inutaishôu. Sesshomaru fehlt mir so sehr.", spricht sie mit starker Wehmut in ihrer Stimme. "Ach was! Vergiss diesen Idioten. Der weiß gar nicht was er an dir hat! Wie du überhaupt schwanger von ihm werden konntest ist mir unbegreiflich.", stimpft Inuyasha über seinen Bruder, doch dessen Stimme sagt gerade: "Oh... Du wurdest also noch nicht aufgeklärt, wie? Wie wäre es, wenn wir erst einmal mit der Bienen und Blumen Story beginnen, oder willst du gleich die Wahrheit hören?" Schon drehen sich alle um und sehen Sesshomaru. "Ey du Penner! Was suchst du denn hier?!", schreit der Jüngere gleich. "Liza. Ich will mit dir reden.", antwortet er nicht einmal auf Inuyashas Frage. Liza selbst macht sich gerade ziemliche Hoffnungen, das er sich doch noch verbessert hat. Hat er sich vielleicht eines besseren Besonnen? Mit einem Nicken geht sie dann mit ihm. Inutaishôu und die Anderen schauen jedoch mit misstrauen hinterher. Kaum das Beide vor dem heiligen Baum des Higurashigutes sind, fragt er Liza: "Und? Wie geht es dir? Ich hörte Schwangere haben oft gewisse Beschwerden?" "Mir geht es gut. Du weißt doch... Ich komme auch ohne dich klar. Aber jetzt erst einmal ernsthaft... Was willst du von mir? Ich kenne dich gut genug um sagen zu können, das du nicht einfach nur nach meiner Gesundheit fragen wolltest.", tut sie so kühl und abweisend, wie möglich. Doch in Wirklichkeit würde sie so gerne seine Lippen küssen und über seinen Bizeps streicheln, der sich unter seinem Yukata befindet. "Du hast Recht Liza. Ich bin hier um dir zu sagen das du... mir niemals mehr unter die Augen kommen zu brauchst. Ich weiß das es sowas wie Abtreibung in deiner Zeit hier gibt. Du hättest das Baby einfach abtreiben lassen können und es wäre alles wieder gut gewesen, aber so..." Noch bevor Sesshomaru seinen Satz beenden kann, hat Liza ihn eine deftige Ohrpfeige verpasst. "Hast du denn kein Herz Sesshomaru?! Das, was in mir heranwächst, ist nicht nur mein Baby, sondern auch ein Teil von dir!!! Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, das du mich nur wegen einer Schwangerschaft verlässt für die wir Beide verantwortlich sind." Und schon rennt sie weg. Sie kann einfach nicht verstehen, wie Sesshomaru so herzlos sein kann! Hatte sie sich so sehr in ihm getäuscht? Sie kann sich das gar nicht vorstellen. Für Sesshomaru hatte sie alles aufgegeben. Ihre Karriere, ihr Glück, ihre Liebe zum Gesang und sogar auf ihre Freiheit. Hinter einer dunklen Gasse bleibt sie stehen und beginnt zu weinen. Nie hätte sie Sesshomaru so herzlos eingeschätzt. Er war immer für sie da, wenn sie ihn gebraucht hat. Er hat sie vor Black Lady beschützt. Und er hatte ihr geholfen über Vergangenheit hinweg zu sehen. Singend Liza: "Völlig falsch; dieser Zauber Simsalabim und weg ist er Früher tat er doch alles fast für mich Doch das ist zu lang her Er erlegte den Drachen, der mir zu nah kam Nahm lachend mich in seinen Arm... Ich will den Zauber der Liebe spüren In seinen Augen das Begehren Das die Wunder wiederkehren Zu wissen das es jetzt noch viel mehr bannt Ich muss den Zauber der Liebe spüren Hätt' ich den Zauberstab doch nur Wüsst' ich doch nur den Zauberschwur' Die Liebe wär' längst wieder da Nur Illusionen Dieser Mann träumt von so viel Könnt' er sich nicht schonen? Bin ich für ihn gar kein Ziel? Ich will den Zauber der Liebe spüren Des Herzens süße Zauberei Dies Feuer wünsch ich mir herbei Von dem ich nie genug bekommen kann Hätt' ich den Zauberstab doch nur Dann fing der Zauber unserer Liebe Noch einmal von ganz vorne an" (Odettes Lied aus Schwanensee 2) Wie sehr wünscht sie sich, das alles noch einmal von vorne anfangen würde. Sie würde so gerne wieder in Sesshomarus Armen sein. Seine tröstenden Worte zu hören, ist alles, was sie sich wünscht. Auf einmal bewegen sich die Schatten, der Finsternis der Gasse, in der sie sich befindet und verschlingen sie. Derweil machen sich schon alle Sorgen um Liza, weil sie noch nicht zurückgekehrt ist. "Ich verstehe sie einfach nicht! Sesshomaru ist ein Idiot, ein Hohlkopf und ein Schleimer!!! Der hat die arme Liza doch nur ausgenutzt, um sich... Bäääääääääh ist die Vorstellung eklig.", schimpft und flucht Inuyasha seit einiger Zeit. "Das kann ich mir einfach nicht vorstellen! So wie Sesshomaru Liza angesehen hat, oder wie er versucht hat sie nicht anzusehen. Und vor allem nach dem was sie durchgemacht hatten... Ich kann es mir nicht vorstellen, das Sesshomaru nur seinen Spaß wollte.", kontert Tansui - genauso aufgebracht wie Inuyasha. Die Sonne, die bis eben schien, wird von düsteren Wolken verdeckt. Ein kalter Schauer läuft über die Rücken aller. Eine böse Aura schwirrt in der Luft herum. "Ein Yokai! Ein Yokai auf unserem Gut.", schreit der Opa und tatsächlich... Dort steht Yoketsu - Black Ladys und Narakus Sohn. Solgeich rennt Inuyasha raus und will ihn angreifen. Mit seinem roten Tessaiga greift er den Drachenyokai an, doch der Angriff geht einfach durch ihn hindurch. "Oho. So übermütig wie immer, kleiner Inuhanyôu, aber falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, so bin ich nicht echt. Das was ihr hier seht, ist lediglich ein Abbild von mir. Ich bin hier, um euch etwas zu sagen." Schweigen herrscht in der Runde. "Ihr vermisst doch bestimmt schon eure hochschwangere Hi no ou. Tja. Sie ist bei mir und wenn ihr sie wieder haben wollt, noch bevor sie ihr Baby verloren hat, dann kommt zum Berg der Finsternis." Und damit ist Toketsu wieder weg. Geschockt schauen sich alle an. Vor allem Tansui und Hakku sind nicht begeistert. "Der Berg der Finsternis? Das ist doch der Berg von Black Lady." Kälte. Nichts als die Kälte spürt Liza um sich herum. "Oh. Ist es das was du fühlst? Kälte?", hört sie plötzlich eine männliche Stimme sprechen. Sie schaut auf und sieht Toketsu. Reflexartig will sie ihn angreifen, doch schon bald bemerkt sie das sie angekettet ist. "Was willst du?", fragt sie ihn zornig und er antwortet: "Ich will nur die Prophezeihung erfüllen, aber um ehrlich zu sein... Es war süß euch Beiden zuzusehen. Ihr ward so ein süßes Paar. Du und dieser Inuyokai. Wie hieß er noch gleich? Sesshomaru? Aber jetzt ist er weg, weil du sein Kind in dir trägst." Gleich danach streichelt er über ihren dicken Bauch. "Wir haben es dir ja gesagt Liza. Oder vielmehr ich. Sesshomaru wird dich eines Tages sitzen lassen und das hat er getan." Aus der tiefen Dunkelheit kommen auf einmal Hi und Black Lady. Geschockt sieht Liza die Beiden an. "Sieh mal Black Lady. Das was sich in ihrem Bauch befindet, könnte in meinem sein, wenn sie nicht dazwischen gefunkt hätte.", spricht nun Hi, die gleichzeitig Lizas Bauch streichelt, nach dem sie ihn entblößt hat. "Die Kälte in diesem Raum wird deinen Körper schon bald dazu zwingen dein Baby abzustoßen und wenn nicht, dann werden wir dein Baby töten." Und schon sind alle 3 weg. "Und wie war ich Mutter?", fragt der Drachenyokai Black Lady. "Das war sehr gut mein Sohn. Ich konnte sie damals nicht schlagen, weil sie auch die Dunkelheit beherrschte, aber da du sie auch beherrscht... Du bist ein braver Sohn. Hat mir die Affäre mit deinem Vater doch was gebracht." Grinsend gehen alle den Gang entlang. _____________________________________________________________________ Und es wird immer spannender. Wenn ihr also lieber wissen wollt, wie es HIER weiter geht, als bei Ayane und Sesshomaru, dann schreibt es in euren Kommis. Ich liebe euch. :-* Kapitel 15: Opferung -------------------- Die Kälte in dem Raum lässt Liza nur noch mehr Kälte empfinden. Wenn nicht bald etwas passiert, dann wird ihr Körper das Baby wirklich schon bald abstoßen, um das eigene Leben zu sichern. °Ach Sesshomaru... Warum haben wir uns gestritten? Ich brauche dich jetzt so dringend.° Die Tränen steigen ihr in die Augen. "Weine doch nicht Liza - chan. Es tritt nur das ein, was ich dir damals gesagt habe.", hört sie eine Frauenstimme sprechen und schaut auf. "Was willst du Black Lady? Du bist doch eigentlich tot.", antwortet sie lustlos. "Sag mal Liza kann es sein, das dich der Sex mit Sesshomaru etwas verdümmlicht hat? Früher warst du schneller auf Zack, als heute. Schau mich doch genauer an." Liza folgt Black Ladys Anweisung und schaut sie sich genauer an. Der Schock fährt ihr in die Glieder. "Du bist ein Geist Black Lady. Dann nehme ich an Hi ist auch ein Geist." Ein Lächeln ziert sich auf die Lippen von ihr. "Hi und ich sind... Wie soll ich sagen... Etwas mehr als bloß Geister. Wir sind Erinnerung dieses Schlosses hier. Weißt du... Niemand kennt dieses Schloss besser als ich. Dieses Schloss hier ist nämlich...", beginnt sie zu erzählen, doch Liza unterbricht sie, in dem sie sagt: "Ich weiß was dieses Schloss hier ist. Ich spürte es, als ich damals zum ersten Mal hier war. Dieses Schloss ist nur eine Illusion und befindet sich eigentlich woanders. Nur wo? Das konnte ich bis jetzt noch nicht herausfinden. Obwohl ich jeden Winkel abgesucht hatte." Black Lady fängt an zu lachen. "Du bist also doch nicht verblödet. Ich gebe dir einen Tipp. Ich bin diejenige, die das Schloss erhält." Und damit verschwindet sie und lässt Liza in der Dunkelheit zurück. Wie sie dieses Weibsbild hasst. Und ihre Schwester auch. Und ihren Sohn erst Recht! Sesshomaru soll sich bloß beeilen. "Bist du dir sicher, das wir hier richtig sind Tansui - chan?", fragt Inuyasha. Die Mizu no ou bejaht seine Frage, macht sich aber dennoch sorgen um ihre Freundin. Immerhin ist sie schwanger und eine schwangere Hi no ou ist noch viel gefährlicher als eine nichtschwangere Hi no ou. Allerdings ist sie durch ihre Schwangerschaft viel gefährdeter und angreifbarer. "Wartet mal. Ich spüre eine böse Energie." Sofort halten alle an und sehen... "Toketsu, du Mistkerl! Was hast du mit Liza gemacht!?", ist gleich Kagomes wütende Frage. Er antwortet nur lachend: "Ich mit ihr? Noch gar nichts. Sie schmort nur im Moment in einem sehr kalten Raum. Und ihr werdet ihr Gesellschaft leisten." Damit schlägt er seine Drachenschwingen auf und ein grelles Licht blendet alle. Als sie dann wieder ihre Augen aufmachen können, befinden sie sich in einem dunklen Raum, der in der Tat sehr kalt ist. "Toketsu, du mieses Schwein! Was hast du nun schon wieder vor?", hören alle Anwesenden Lizas Stimme schreien und blicken zu ihr auf, die ihnen direkt gegenüber angefesselt ist. "O - nee - chan! O - nee - chan!", schreit Kagome gleich. Doch Liza reagiert nicht auf sie, sondern wartet auf die Antwort von Toketsu. "Ich dachte mir nur, das du Gesellschaft haben könntest, weil du ja sonst so einsam bist." "Ich bin Einsamkeit gewohnt Toketsu.", doch schon ist er weg und Liza lässt ihren Kopf mutlos sinken. "Hey O - nee - chan. Das passt gar nicht zu dir aufzugeben.", versucht Kagome ihre Schwester aufzuheitern, doch das geht nicht so gut aus. "Es ist zwecklos Freunde. Selbst ich, mit der Hitze einer Mutter, die ihr Kind erwartet, kann nichts ausrichten. Ich befürchte, ich werde mein Kind verlieren." Lizas Stimme klingt erstickt und Inutaishôu versucht sie wieder aufzuheitern, in dem er zuruft: "Das ist doch nicht dein ernst Liza! Du bist eine Hi no ou. Ich sah einen Teil deiner Kraft und das hat mich sehr beeindruckt. Ich glaub dir einfach nicht, das du nicht stark genug bist. Außerdem erwartest du ein Baby, was dir zusätzliche Kraft und Hitze verleiht. Du bist..." "Verstehen Sie den nicht!", unterbricht Liza schreiend Inutaishôus Mutmachversuch. "Sesshomaru ist der Einzigste, der noch frei herumläuft und wahrscheinlich sieht Toketsu ihn nicht als Bedrohung an, weil er und ich durch diese beschissene Schwangerschaft total zerstritten sind. Er wird nicht kommen! Er wird nicht kommen um uns zu retten!" Die Tränen kommen ihr unaufhaltsam. Alle Hoffnungen sind verloren. Vielleicht hätte sie doch abtreiben sollen. Nein! Dann hätte sie niemals Sesshomarus wahres Gesicht gesehen. Nie hätte sie je gedacht so enttäuscht zu werden. Ihre Freunde machen sich sorgen um sie. "Es ist zwecklos. Ihr Kampfgeist ist gebrochen, durch Sesshomarus Schuld. Wenn ich meinen Sohn zwischen die Finger kriege, dann..." Inutaishôu bebt förmlich vor Zorn. Stimmt! Sesshomaru hatte ja schon so Einiges in seinem Leben angestellt, aber noch nie hatte er dem Feuer etwas Böses angetan. Im Gegenteil! Er hatte jeden, der das Feuer irgend wie schlecht gemacht hat, verprügelt, wenn nicht sogar getötet. Und das Sesshomaru selbst jetzt sogar die Hi no ou hintergangen hat... Das verzeiht Inutaishôu ihm nie. Es vergehen Tage seit dem. Die Kälte, die in dem Raum herrscht, hätte Lizas Körper schon lange dazu zwingen müssen ihr Baby abzuwerfen. Aber sie hat es immer noch. Toketsu betritt den Raum, mit einem Dolch in der Hand. "Hallo Hi no ou. Das ist sehr beachtenswert, wie lange du dein Baby erhalten konntest, aber nun werde ich dafür sorgen das du es trotz dem verlierst." Damit hebt der Drachenyokai seine Hand, in der der Dolch ist und sticht in Lizas Bauch. Lachend schauen Black Lady und Hi aus einer dunklen Ecke dabei zu, doch dann wundern sie sich, als kein Tropfen Blut herausströmt. Nun ist es Liza, die lächelt. Wie aus dem nichts kommt von einer Ecke ein Lichtstrahl, der die eisernen Ketten von Liza sprengt. Sofort springt sie hoch und wie sie dann landet, steht neben ihr Sesshomaru. "Was zum Oni... Mutter, was ist los!", schreit der Sohn nach seiner Mutter, doch die ist genauso geschockt wie er. "Na Black Lady und Toketsu? Soll ich es euch erklären?", ist nur ihre überhebliche Frage. Auch ihre Freunde sind nun geplättet. Was ist auf einmal los? Sesshomaru greift derweil unter Lizas T-Shirt und scheint an etwas an ihren Rücken herumzufummeln. Als er fertig zu sein scheint, nimmt er seine Hände wieder weg, während nun Liza ihrer Seits etwas hervor holt. Großes Staunen geht in der Runde rum, als Liza einen riesigen Schwangerschaftsbeutel in ihrer Hand hält. "Die Schwangerschaft war nur vorgetäuscht, genauso wie Lizas und mein Streit.", spricht Sesshomaru, doch Liza beendet: "Sesshomaru und ich mussten herausfinden wo sich das echte Schloss Black Ladys befindet und dafür mussten wir allerdings zu dir Toketsu. Aber wer hätte gedacht dass du das Geheimnis des Schlosses trägst." Damit greift Toketsu die Beiden an, die ihm ausweichen und dann auch gleich angreifen. Während sie sich im Kreis dabei drehen, berühren sich dabei ihre Haare. Die Anwesenden sind immer noch erstaunt. So ein Plan ist wirklich perfide und genial. "Ich verstehe. Liza und Sesshomaru sind ein eingespieltes Team. Jeder weiß, was der Andere will ohne das sie sich irgend wie absprechen müssten. Es ist... ja genau!" Inutaishôu strahlt über das ganze Gesicht, als ihm etwas klar wird. Miroku: "Was ist denn Inutaishôu - sama?" Inutaishôu: "Es wird eine Jungfrau geboren, die sich einem Dämon hingibt, der sie verführen wird. Die Leidenschaft, die der Dämon in dieser Jungfrau erwecken wird, wird noch vielen anderen zu ihrer Leidenschaft führen. Doch das Böse wird das Glück zwischen ihnen zerteilen, so dass der Erbe nie entsteht. Doch was so gleich wie Tag und Nacht ist und die Geburt der Flammen erwartet, wird sogar die Lüge anlügen können." Hakku: "Ja und? Was wollt Ihr uns damit sagen?" Inutaishôu: "Na schaut doch hin. Es wird eine Jungfrau geboren, die sich einem Dämon hingibt, der sie verführen wird. Mit dieser Jungfrau ist Liza gemeint und der Dämon ist Sesshomaru. Und Sesshomaru hatte Liza entjungfert. Die Leidenschaft, die der Dämon in dieser Jungfrau erwecken wird, wird noch vielen anderen zu ihrer Leidenschaft führen. Damit seit ihr alle gemeint gewesen. Näher erläutern muss ich es nicht oder?" Damit sieht der Inuyokai, wie alle rot anlaufen. Lächelnd will er zuerst fortfahren, doch er schaut zum Kampfplatz. Toketsu greift mit allem an, was er hat und das ist weit aus mehr, als sie alle zuerst wussten. Dieser Toketsu beherrscht nicht nur das Feuer seiner Mutter, sondern auch das Gift seines Vaters. Doch woher kann er mit der Erde und auch der Dunkelheit umgehen? Inuyasha: "Hey Vater. Wie geht es weiter?" Inutaishôu: "Na ja... Doch das Böse wird das Glück zwischen ihnen zerteilen, so dass der Erbe nie entsteht. Liza hatte uns alle glauben gelassen, sie wäre schwanger. Und damit hätte es bedeutet das Sesshomaru einen Erben erwartet hat für seinen Thron. Und zum Schluss... Doch was so gleich wie Tag und Nacht ist und die Geburt der Flammen erwartet, wird sogar die Lüge anlügen können. Die Geburt der Flammen ist im Grunde nichts anderes, als das was ich schon bei Sesshomaru sagte. Wenn Liza das Kind bekommen hätte, dann hätte das Feuer einen Nachfolger gehabt - einen Erben. Aber... Was gleich wie Tag und Nacht ist... Herr Gott! Seht euch doch Liza und Sesshomaru an. Unterschiedlicher und doch synchroner geht es gar nicht mehr." Damit schauen alle hin, doch irgend wie scheint niemand zu wissen, wie Inutaishôu das meint, bis Kagome dann sagt... Kagome: "Stimmt. Sie haben Recht Inutaishôu. Liza ist eine Frau und Sesshomaru ein Mann. Ihr Haare sind schwarz mit rötlichem Schimmer und seine weiß bläulichem Schimmer." Tansui: "Jetzt begreif ich. Sesshomaru ist ein Dämon und Liza - chan ein Mensch, wenn auch kein gewöhnlicher. Seine Augen sind gelb, schon fast gold und ihre blau." Sango: "Das stimmt. Aber das klingt doch jetzt eher so, als hätten sie keine Gemeinsamkeiten." Inutaishôu: "Auf den ersten Blick hin schon. Aber was ihr genannt habt, waren nur die Äußerlichkeiten. Sicher! Vom Charakter her unterscheiden sie sich auch, aber..." Inuyasha: "Stimmt! Liza ist aufbrausend und temperamentvoll und Sesshomaru ist ein lebender Kühlschrank." Inutaishôu: "Ja, aber sei nicht so oberflächlich. Liza und Sesshomaru sind Beide Führungspersönlichkeiten. Beide sind schlau, stark, schnell, haben einen messerscharfen Verstand und eine gute Kenntnis was das Profil für den Gegner anbelangt. Und sie haben es sogar geschafft, die Lüge anzulügen, in dem sie nicht einmal den Freunden, Verbündeten - uns - vertraut haben." Damit ist alles besprochen und sogar Inuyasha hat das verstanden. Doch nun ist der Kampf wichtig. "Du miese kleine Schlampe! Meine Mutter warnte mich schon das du und dieser Sesshomaru wahrscheinlich einen Plan aushecken werdet, aber ihr könnt nicht gewinnen!", schreit er Beide an, die sich anlächeln. "Aber Toketsu... Die Legende selbst sagt voraus, das du verlieren wirst... Doch was so gleich wie Tag und Nacht ist...", kontert Liza. Toketsu steht auf einmal der Schock ins Gesicht geschrieben, als er bei Liza eine nachtschwarze Energie sieht und bei Sesshomaru eine Taghelle. Die 2 schweben leicht, während sie diese Energien umgehen. Niemals hätte er eine solche starke Energie bei ihnen vermutet - und schon gar nicht bei dieser Hi no ou. "Kämpfe mein Sohn. Kämpfe. Das ist nur eine Täuschung! Das ist bei einer Neko. Sie scheinen immer größer und größer zu werden. Betrug. Alles Betrug!", spricht Black Lady auf ihren Sohn ein, der wieder an Selbstbewusstsein gewinnt. "Stimmt. Du hast Recht Mutter. Ich werde dich jetzt rächen." Toketsus Augenweiß färbt sich schwarz und seine Augen verschwinden. Schwarzes - pechschwarzes - Blut läuft aus seiner Nase, seinen Augen und seinem Mund. Er zieht seinen Kopf zurück und ein lauter, schriller Schrei entringt sich aus seinem Mund. Dieser Schrei wirft Liza und Sesshomaru an die harte Steinwand hinter ihnen. "Kannst du schon nicht mehr sprechen?", fragt Sesshomaru überheblich. Auf einmal spürt er jedoch, wie sich die schwarze Energie von Toketsu verstärkt - mit jeder Sekunde. Ein Gänsehaut überkommt ihm. Was ist das für eine Energie? Und dann schaut er zu Liza rüber. Auch ihre Energie verstärkt sich auf einmal. Ihr Augenweiß färbt sich auch schwarz, aber ihre Augen werden blutrot. Er greift sich ihre Hand. "Denke bitte daran Liza. Ich bin bei dir." Sie schaut zu ihm und lächelt ihn an. "Und denke du bitte an dein Versprechen mir gegenüber." Er weiß sofort was sie meint (wem es anders geht, der soll dann noch mal Kapitel 24/ Staffel 2 lesen). Er fragt sie nach, ob er es nicht doch brechen kann. Sie beugt sich zu ihm runter, da sie schon höher schwebt, als er. Sanft liegen ihre Lippen auf Seinen und verführen sie zum Erwidern. Ein erneuter Schrei von Toketsu sorgt dafür, das Liza ihre Lippen von Sesshomaru löst und sie nun ihn ansieht. "Sagen wir es mal so Sesshomaru. Wenn du dein Versprechen brechen solltest, dann werde ich dich nicht mehr kennen." Und schon fliegt sie elegant zu Toketsu, der plötzlich ein schwarzes Schwert in seiner Hand hält. Liza streckt ihren Arm aus und viele Flammen schießen aus ihrer Hand, ehe sich aus ihnen das heilige Schwert bilden. Die schwarzen Auren der Beiden formen sich und legen sich über sie. So befindet sich Toketsu in einer schwarzer Kugel, während Lizas schwarze Kugel noch einen roten Mittelpunkt hat. Rücksichtslos stürzen sie aufeinander ein, was zu einer unglaublichen Explosion führt. Die beiden schwarzen Kugeln vereinigen sich und schwarze Blitze zucken um sie herum. "Das ist unglaublich! Auch wenn Lizas Aura verunreinigt ist, so bleibt das Schwert rein. Das habe ich ja noch nie gesehen.", ist Kagomes erstaunte Aussage. Sesshomaru jedoch kontert lächelnd: "Lizas Aura ist nicht verunreinigt Kagome. Neben dem Feuer ist Lizas 2. Element die Dunkelheit. Deswegen hat sie diese schwarze Aura." Sesshomaru nimmt nur kurz nach seiner Aussage 2 bekannte Energien wahr. "Hallo Sesshomaru Darling.", sieht er Black Lady sprechen und dann erkennt er His Stimme wieder, die sagt: "Ich habe dich und deine starken Arme vermisst, mein Schatz." Und schon umarmt sie ihn. "Glaubt mir, ihr Weibsbilder... Ihr kommt nicht einmal annähernd an Lizas Charme und ihren Sexappeal heran." Und schon greift er die Frauen mit seiner Lichtpeitsche an, die ihm jedoch ausweichen. "Das wird ein Kampf nach meinem Geschmack." Und schon stürzt sich Sesshomaru auf Black Lady und Hi. Im Innern der schwarzen Kugel kämpfen Liza und Toketsu gegeneinander. Sie lassen nichts unversucht, um den Anderen zu töten. Da das Gift von Toketsu jedoch Lizas Flammen verstärken würde und er selbst nicht mit den Flammen umgehen kann, könnte er bei Liza mit der Dunkelheit antreten, doch Liza selbst beherrscht die Dunkelheit genauso perfekt wie er. Ihm bleibt also nur noch die Erde. "Hier, verdammte Hi no ou! Friss das!!", ruft er ihr zornig zu und wirft ihr eine dicke Erdschicht zu. Sogleich versucht Liza mit ihren Flammen zu kontern, doch die Erde ist viel zu hart, als das sie die mit dem Feuer zurückwerfen kann. Schnellstens will sie sich im Schatten der Dunkelheit verteidigen, aber die Erde ist schneller gewesen, als sie. So befindet sie sich nun unter der Erde und kann weder mit der Hilfe der Dunkelheit entwischen, noch kann sie mit dem Feuer die Wand bezwingen. "Verdammt!", sagt sie gerade, doch dann vernimmt sie eine Explposion hinter sich und dann, wie sich etwas um sie schlingt. Es sind viele Dornenranken. "Jetzt erhälst du deine Strafe Hi no ou Liza. Durch dich musste meine Mutter unsagbare Qualen erleiden, bevor sie starb. Deine Energie bekomme jetzt ich." Liza ist nicht in der Lage sich zu bewegen oder irgend was zu machen. Ein Blitzschlag kommt aus den Tiefen der Dunkelheit hervor und trifft Liza mit voller Wucht. Laut schreit sie auf, als dieser Blitz ihr unsterbliche Schmerzen bereitet. Außerhalb der schwarzen Kugel werden die schwarzen Blitze stärker und die Kugel wird immer kleiner, bis sie dann verschwunden ist. Geschockt sehen alle, wie Toketsu Liza in seiner Gewalt hat. Selbst Sesshomaru hört augenblicklich mit seinem Kampf gegen Black Lady und Hi auf, als er Lizas Schrei hört. "Ich wusste das mein Sohn dazu in der Lage sein wird ihr die Energie aufzusaugen.", sagt Black Lady lachend. Sie und Hi verwandeln sich in ihre Drachenformen und fliegen zu Toketsu hoch. Auf seiner Brust erscheinen 2 Blumen (Also auf jeder Brust eine Blume). Als sie aufblühen, erscheinen dort Black Lady und Hi, die jedoch nackt sind. Liza Schreie senken sich in Sesshomarus Herz wie 1000 Stiche von 1000 Dolchen. Das heilige Schwert, das sie bis jetzt in ihrer Hand gehalten hat, fällt runter und bleibt regungslos liegen. Noch eine ganze Weile muss Liza vor Schmerzen schreien, ehe Toketsu von ihr ablässt und nun sie zu Boden fällt, wie das Schwert zuvor. Sesshomaru fängt sie auf und landet elegant mit ihr in seinen Armen. Toketsu leckt sich die Lippen, während nun Hi spricht: "Die Energie von ihr ist ausgesprochen lecker." "Da sind wir mal einer Meinung. Sie ist für uns aber nicht mehr von Nutzen. Los! Töte sie." Aus Toketsus Rücken kommen viele, dicht aneinander liegende Dornenranken, die erbarmunglos zu Liza und Sesshomaru herunterschießen. Doch Sesshomaru wird nicht zulassen das Toketsu Liza ein weiteres Haar krümmen wird. Er sieht das heilige Schwert neben sich und wirft es. Er trifft genau in Toketsus Brust. Schock ist in seinem Gesicht zu sehen. Die Rüstung - die ihn bis eben umgehen hatte - zerbricht in winzige kleine Stücke und verschwindet - genauso wie Hi nach ihren lauten Schrei. "Verdammter Inuyokai! Das wirst du mit deinem Leben bezahlen!", schreit Toketsu voller Zorn, doch Sesshomaru steht auf und kontert: "Du wirst allein schon dafür bezahlen, das du es gewagt hast Liza zu berühren!" Und schon greifen sich die beiden Kontrahenten an. "Was ist denn da los?", fragt Inuyasha, sichtlich gereizt. "Na ja... Inuyokai wie Sesshomaru reagieren sehr eifersüchtig und mit Hass, wenn jemand etwas ihren Gefährtinnen antut.", erklärt Inutaishôu. "Ach Vater... Ich bin schon nicht mitgekommen, als sich da plötzlich herausgestellt hat, das Liza nicht schwanger ist. Ich rede von der Halskette, die Sesshomaru ihr da geschenkt hat." Schon wird die Kette genauer beobachtet. Tatsächlich! Sie leuchtet in einem aufregenden rot. Dieser Rotschimmer umgibt Lizas Körper. "Was passiert da Inutaishôu - sama. Ich spüre eine große Macht.", fragt Miroku. Tansui führt zu Ende: "Ist das wirklich eine Kette, die in dieser Familie weitergereicht wurde, oder..." "Ie Tansui. Diese Kette dort ist... mir unbekannt. Ich kenne sie nicht." Schockiert schauen sie zu ihm. Inutaishôu kennt was nicht? Das ist erstaunlich! Derweil kämpfen Sesshomaru und Toketsu immer noch gegeneinander. Toketsu ist zugegebener Maßen beeindruckt von Sesshomarus Kraft. Noch nicht einmal diese Hi no ou war dazu in der Lage seiner Erdschicht zu entkommen, aber dieser Inuyokai ist sehr schnell und stark. Er ist ein richtiger Gegner für den Drachenyokai und das genießt er. Die Wut und Eifersucht zerfrisst diesen Inuyokai förmlich und macht ihn blind für Gefahren, die außerhalb des Kampfes kommen könnten. Und das findet er witzig. "Ja mein Sohn. Du denkst genau richtig.", hört er seine Mutter zustimmend sprechen. Lächelnd startet er einen Angriff. Unauffällig hebt sich die Erde hinter Sesshomaru, die mit Gift vermischt ist. Sollte Sesshomaru einmal unter dieser Erde begraben sein, wird der Duft dieses Giftes ihn umschließen und dann töten. Alle Handzeichen sind geformt. Es fehlt nur noch eine Kleinigkeit, aber... Ausgerechnet im letzten Moment, wird die Temperatur des Schwertes in seiner Brust so groß und unerträglich, das er zu schreien anfängt und seine Attacke abbrechen muss. Sesshomaru wundert sich, was mit Toketsu los ist, aber dann sieht er wie das heilige Schwert rötlich aufleuchtet und nur wenig später schwebt Liza - ebenfalls in einem rötlichen Schimmer, wie das Schwert. Sie zieht es heraus. "Denke dran Sesshomaru. Du hast mir geschworen niemals Tensaiga einzusetzen.", schaut sie noch zu ihm nach hinten und erinnert ihn an seinen Schwur. Nach ihrer Erinnerung schlägt sie das Schwert zu Toketsu, der jedoch ausweichen kann - trotz Schmerzen. "Du wirst mich nicht besiegen!", sagt er ihr und beginnt seine Form zu verändern, bis er zu einem Drachen wird. Liza selbst erhebt ihr Schwert und hält es vor die Kette, die immer noch leuchtet. Leise flüstert sie Worte, die niemand verstehen kann. Sesshomaru und Inutaishôu können nicht einmal verstehen in welcher Sprache sie spricht. Und nach einer Weile, die jedem wie eine Ewigkeit vorkommt, tut sich was. Das heilige Schwert leuchtet rot auf, doch dann überträgt sich das Licht auch auf Liza und sie sagt nur noch zu Toketsu: "Die Kette, die Sesshomaru mir geschenkt hatte, hat nichts mit seiner Familie zu tun, sondern mit mir. Diese Kette hier ist mein Herz." Schon bald darauf verwandelt sich Liza in die Gestalt der wahren Feuerkönigin, doch die Kette leuchtet immer noch. Liza will deren uneingeschränkte Macht benutzen, um Toketsu zu besiegen. Doch plötzlich... Schmerz fährt durch ihre Brust. Toketsu hat eine Hand auf ihre scheinende Kette gelegt, die durch seine und Black Ladys böse Energie nun blockiert ist. "Du wirst mich nicht besiegen Hi no ou." Toketsu drückt weiter auf den Anhänger ein, in der Hoffnung, sie würde zerspringen, doch statt dessen glüht nur seine Hand. Reflexartig will Toketsu seine Hand entfernen, doch seine Mutter verbietet ihm: "Ich warne dich Toketsu. Nimm deine Hand nicht weg - egal was passiert!" Doch das Licht wird so stark, das es ihn blendet, auch wenn er seine Hand davor hat. Er muss sich seine Augen zu halten und entfernt sich leicht von ihr. Eine Vision... Toketsu sieht etwas vor sich. Er erkennt seinen Vater wieder. "Du bist ein Narr Toketsu. Von wem hast du deine Naivität her? Weder deine Mutter noch ich haben sich so zimperlich gehabt, jemanden zu töten." Damit schlägt sein Vater ihn. Toketsu sollte eine Menschenfrau töten, wie sein Vater es von ihm verlangte. "Du tust mir leid Toketsu. Dein Vater war anscheinend auch nicht besser als meiner.", hört der Drachenyokai eine weibliche Stimmer sprechen und wendet sein Gesicht zur Seite. "Was willst du denn hier Hi no ou!? Das ist eine persönliche Erinnerung.", blafft er Liza gleich an, als sie ihn sieht. "Dann zeige ich dir eine persönliche Erinnerung von mir. Komm." Damit hält sie ihm ihre Hand hin und schaut ihn lieb ins Gesicht. "Vertrau mir. Ich werde bestimmt nichts tun, was dir nichts gefällt." Ein Schlag... Toketsus Herz setzt einen Schlag aus. Das sanfte Lächeln dieser Hi no ou und dieser Satz... Sie kommt ihm in dem Moment vor, wie eine Mutter, aber... Er schüttelt seinen Kopf, fasst aber dennoch an ihre Hand und geht mit ihr. Was ist da oben los? Dieser Gedanke rast die ganze Zeit durch Sesshomarus Kopf. Er hatte die Anderen inzwischen befreit. Doch sein schneller Herzschlag, seine kreisenden Gedanken und sein rasender Puls konzentrieren sich momentan auf das Bildnis, das oben an der Decke schwebt. Die schwarze Kugel, bei der es sich um Toketsus Energie handelt, umschließt eine kleinere rötlich scheinende Kugel, die jedoch mit jeder Sekunde ein kleines bisschen mehr an Macht gewinnt. Das ist Lizas Energie. "Was geschieht da Sesshomaru?", fragen Inuyasha und Kagome wie aus einem Mund den Hundedämon. "Um ehrlich zu sein... Ich weiß es nicht." Schon will Inuyasha was sagen und Kagome ahnt was es sein wird, nämlich so etwas ähnliches wie: "Ach du weißt was mal nicht?" Also lässt Kagome Inuyasha erst einmal "Platz machen" und schaut dann zu Sesshomaru, der sehr besorgt aussieht. Sie kann ihn schon verstehen. Auch sie macht sich sorgen um ihre Schwester. Für einen Moment herrscht Stille, doch dann hört man ein kleines Mädchen schreien und das Zischen einer Peitsche. Mit einer Kopfbewegung deutet Liza Toketsu an ihr zu folgen, nach dem sie vorgegangen war. Ohne zu zögern folgt er ihr und als sie sich dem Flur nähern, hört Toketsu sogar das leise Knistern des Feuers. Das Geschrei einer Frau, die ständig ruft: "Lass sie! Lass meine Tochter in Ruhe." Sie gehen um die Ecke und sehen das Liza (also die kleine 8jährige) von ihrem Vater ausgepeitscht wird. Die Peitsche steht lichterloh in Flammen und genau diese saust immer wieder auf den Rücken der kleinen Liza hinab. Diese schreit sich die Seele aus dem Leib. Ihr Rücken ist blutig und das Blut fließt über ihren gesamten Körper, bis hin zum Boden. Der Drachendämon beobachtet Liza dabei (also die Große), wie sie sich aussieht und dann ihre Haare zur Seite nimmt. Zunächst sieht er nur ihren nackten Rücken, aber dann bilden sich Brandspuren, die die Form von Peitschenschlägen haben. "Diese Wunden hatten mir damals unerträgliche Schmerzen bereitet und als ich merkte, das sie sich als Merkmal in meinen Körper einbrannten, dann hätte ich mir noch eine zusätzliche Wunde zugefügt, die nicht von ihm war. So hätte ich den Fluch verschwinden lassen können.", erklärt Liza ihm. Danach schaut Toketsu wieder auf das Szenario vor sich. Lizas Mutter, mit einem kleinen Bauch, versucht den Mann zu beruhigen und von Liza wegzukriegen, doch der Mann stößt sie einfach nur weg, so dass sie auf den Rücken fällt und erhebt nun die Peitsche gegen seine Frau. Der Drachenyokai sieht, wie die kleine Liza zu einem Tisch kriecht. Mit ihren letzten Kräften steht sie auf, öffnet die Schublade und holt eine Waffe heraus. Diese entsichert sie unauffällig und hält sie dann ihrem Vater entgegen. Ohne zu zögern zielt sie auf ihren Vater und schießt. Sie streift seine Schulter und seine Wange. Sofort hält der Vater in seiner Ausführung inne und schaut seine Tochter an. "Es reicht Papa. Lass Mama in Ruhe und ich lass dich am Leben.", sagt die kleine Liza, die Waffe immer noch in der Hand haltend. "Komm Toketsu.", hört der Drachendämon. Die große Liza nimmt seine Hand und zieht ihn um das Szenario herum, so dass er Lizas Blick sehen kann und den ihres Vaters. Ihm läuft es eiskalt den Rücken hinunter, als er diese beiden blauen Augen sieht, die sich eiskalt ansehen. "Oh ja, meine Kleine. Du bist meine Tochter. Nur von mir kannst du solche kalte Augen haben." Nur kurz nach diesen Worten schießt die kleine Liza erneut und dieses Mal trifft sie ihn genau ins Herz. Als Toketsu in dem Moment Lizas Augen sieht, wird ihm Angst und Bange. Der eiskalte Schauer der Angst läuft über seinen Rücken. "Hör auf damit! Ich will das nicht sehen! Hör auf damit!!!", schreit Toketsu. Mit einem Nicken klatscht Liza in ihre Hände über ihren Kopf. Eine gewaltige Druckwelle durchströmt die Umgebung und dann folgen die Flammen... Das Blut rast durch ihre Adern, als sie sehen, wie das rötliche Licht die schwarze Kugel vollständig umschließt und dann verschwindet. Noch immer befinden sich Liza und Toketsu in der Situation, das er die Kette mit seiner Hand verschließt. Nur das sich Toketsu wieder in seiner menschlichen Gestalt befindet. "Wer bist du eigentlich wirklich?", fragt er sie und lässt seine Hand von ihrer Kette sinken. "Aber... Das ist ja eine Blume." Die Tränen kommen in seinen Augen hoch. "Lass dich bloß nicht reinlegen Toketsu! Das ist bloß ein Trick!", ruft Black Lady zu ihm und schaut hoch. Als sie jedoch seine Tränen spürt, bemerkt sie, wie sie sich auflöst. "Toketsu! AH!!!" Und schon ist sie weggeweht. Toketsus Körper bekommt einen rötlichen Schimmer und löst sich schließlich auf. "Was war da passiert?", fragt Hakku. "Liza hat Toketsus Seele gereinigt.", gibt Miroku Antwort. "Du meinst, wie die Priesterin Midoriko?", fragt nun wiederum Sango. Der Hôushi nickt nur. "Was macht Liza denn jetzt noch? Sie hat Toketsu doch besiegt.", ist aber Kagomes Frage, die jedoch von Sesshomaru beantwortet wird. "Liza wird nun dieses Schloss reinigen und dann zerstören. Schließlich war das unser Plan." Fragend schauen nun alle Sesshomaru an. "Unser Plan war es schon seit Langem dieses Schloss zu zerstören. Doch wie wir leider herausfinden mussten, wird dieses Schloss von einer finsteren Aura umgeben, die sehr stark ist... und... und das Material ist zu 100 %igen schwarzen Gold. Um das zum Schmelzen zu bringen muss selbst Liza als Hi no ou all ihre Kraft aufbringen, um es überhaupt anzuheißen." Die Anwesenden glauben, das etwas nicht mit ihren Ohren stimmt, als sie Sesshomarus erstickte Stimme hören. Er steht kurz vor dem Weinen. Als Liza sich dann zu ihm umdreht und ihn sanft anlächelt, scheint sie ihm einen große Last von den Schultern genommen zu haben. °Es ist nun soweit Sesshomaru! Bringe dich und die Anderen weg von hier! Bringt euch in Sicherheit!°, teilt die Hi no ou ihm in Gedanken mit. "Das kommt nicht in Frage Liza! Ich bleibe bei dir... auch wenn das Schloss einstürzt!", ruft er ihr zu. "Zaklamira!" Auf Lizas schönem Gesicht sieht der Inuyokai ihren Schock, als er das Wort sagte. "Dann bleib doch, wenn du willst.", meint sie dann. Auch die Anderen wollen nicht gehen und bleiben. Mit einem traurigen Gesicht schaut sie wieder nach vorn und konzentriert ihre gesamte Energie auf die Kette von Sesshomaru. "Feuer. Oh mächtiges Element des Lebens und der Zerstörung. Ich bitte dich... Hilfe mir diesen Ort und dieses Schloss zu zerstören damit die Welt von dieser Verunreinigung befreit ist." Als würde sich die Hölle persönlich öffnen, schießen hohe, heiße Flammen empor. Lizas schon verwandelte Gestalt verändert sich erneut. Ihr rosafarbenen Hände und Füße werden pink, ihr roter Körper violett und ihr pinkfarbener Stola wird rot und ihre gelben Haare werden zu Flammen. Das heilige Schwert, das bis vor Kurzem noch in ihrer Hand war, verschwindet. Stattdessen schießen ihr nun weiße Engelsflügel aus dem Rücken. Noch einmal wendet sie sich gütig lächelnd zu ihren Freunden und mit einem Nicken scheint sie die Fragen beantwortet zu haben. Danach rast sie zu der Spitze des Schlosses, wobei sie sich dabei in ein Phönix zu verwandeln scheint. Außerhalb des Schlosses schießt ein Lichtstrahl aus der Spitze heraus und zwingt es zu seinem Einsturz. Das Schloss zittert und bebt. Überall bricht etwas heraus und was sich nicht löst, wird glühend und schmilzt. "Inuyasha!", ruft Kagome nach ihrem Freund, der sofort zu ihr angerannt kommt und seine Arme beschützend über sie hält. "Inuyasha! Kagome! Kommt her! Hier seit ihr sicher!", ruft Tansui von weiten. Hakku hatte einen Bannkreis errichtet und zusammen mit Mirokus Kraft hält dieser Bannkreis auch riesigen Brocken. Stunden vergehen. Stunden über Stunden dauern an, bis von dem Schloss nichts mehr übrig ist. Endlich können Miroku und Hakku ihre Bannkreise lösen. Denn schließlich haben sie über Stunden hinweg die Last der Steine getragen. Als sie die Bannkreise gelöst haben rennt vor allem Sesshomaru gleich los. Er will Liza so schnell wie möglich finden, um ihr zu helfen, falls sie seine Hilfe benötigt. °Liza! Liza, melde dich bei mir! Bitte.°, fleht er in seinen Gedanken. Doch er kann Liza nirgends entdecken, bis er vor etwas hält. "Liza! Liza - chan! Wo bist du?!", ruft Tansui nach ihr, genauso wie Sango und Kagome. Aber auch Hakku, Miroku, Inuyasha und Inutaishôu suchen nach der Hi no ou, doch sie können sie nirgends entdecken. "Wer weiß wo sie ist? Sie ist doch hochgeflogen. Vielleicht ist sie noch irgend wo im Himmel.", meint Inuyasha noch, als Überlegung, doch kommt Sesshomaru und sagt: "Mit Sicherheit ist sie im Himmel." Alle Anwesenden schauen zu dem Inuyokai, der auf seinen Armen jedoch Lizas Körper trägt. "Sie atmet nicht und ihr Puls bewegt sich nicht. Ihr Herz schlägt nicht mehr. Liza ist... tot." Kapitel 16: Die Rache einer Hi no ou ------------------------------------ Okay. Zunächst einmal werdet ihr euch bestimmt wundern, warum dies hier ein Adultkapitel ist und warum es 'Die Rache einer Hi no ou' heißt, wo doch die arme Liza im letzten Kapitel gestorben ist. Keine Angst! Ihr werdet es noch erfahren. ;-) _____________________________________________________________________ Leblos, völlig leblos, liegt Liza in Sesshomarus Armen und amtet nicht. Ihr Herz schlägt nicht und Sesshomaru fühlt nicht einen Funken Wärme in ihrer Hand, die er hält. "Oh Liza - chan! Wie konntest du das nur tun?", fragt Tansui tränenerstickt, während Kagome nun sagt: "Du hast versprochen immer bei mir zu sein. Du hast mir gesagt - nein versprochen -, es würde dir nichts passieren. Du Lügnerin!" Auch die Taijiya und der Hôushi sind in tiefer Trauer um die Hi no ou, doch etwas stört den Hôushi und er fragt Inutaishôu, dem es nicht anders geht, wie den Anderen. "Inutaishôu - sama. Was war das für ein Wort, das Sesshomaru ihr noch sagte?" "Zaklamira. Das steht für die ewige Treue und unsterbliche Liebe. Sesshomaru hat Liza gesagt, das er sie nie gehen lassen wird." Sesshomaru selbst ist wie in Trance. Hätte er gewusst, das Liza dabei sterben wird, hätte er nie Lizas Plan zugestimmt. Aber wieso nur? Wieso nur hatte er sich bloß eingeredet, dass Liza das schafft? Wieso hatte er nur versucht zu glauben, dass Liza das genauso überleben würde, wie alles Andere, was sie an lebensbedrohlichen Dingen gebracht hat? Warum nur? Das kann sie ihm nicht antun! Sie kann ihn nicht alleine lassen - nicht jetzt, wo er ihr doch endlich sagen wollte das er sie liebt. Er kann es nicht! Er kann Liza nicht tot sein lassen! Auch wenn er es ihr geschworen hatte... Er legt seine Hand an Tensaigas Schwertgriff und sieht schon die Wesen der anderen Welt an Lizas Körper, die er schon mit Tensaiga vertreiben will, doch da bemerkt er eine warme Hand über Seiner, die bei Tensaiga ist. Er nimmt Lizas Geruch wahr und erhebt seinen Blick. Sie kniet direkt neben ihm und schaut ihn gütig lächelnd an. Selbst noch ihr Geist hat die Macht ihn zu stoppen. Um Lizas Körper (also jetzt ihr Geist) liegt eine durchsichtige weiße Schleppe. Ein warmer, sanfter Wind umgibt und umweht sie. Ihre Hand, die bis eben auf seiner anderen Hand war, gleitet nun zu seiner Wange. Liza hat Recht. Er darf nicht nur an sich selbst denken, denn Liza hatte das auch noch nie getan. Nun ebenfalls lächelnd nimmt er seine Hand von Tensaiga und immer noch gütig lächelnd, nickt Lizas Geist ihm zu und steht auf. Der Inuyokai sieht, wie weiße, reine Engelsflügel aus ihrem Rücken schießen. Zumindest weiß er, das sie dort ist, wo sie hingehört - bei den Engeln im Himmeln. Doch wieso fliegt sie nicht weg? "Sesshomaru...", hört der Inuyokai eine männliche Stimme seinen Namen sprechen und schaut hoch. Er sieht nun Toketsus Geist (Meine Güte. Ich muss zu viel Ghost Whisperer geguckt haben XD ;-P), doch dessen Geist ist nicht so, wie er gestorben ist, sondern viel mehr ist er Kind. "Als Liza gegen mich gekämpft hatte, hatte sie meine Seele gereinigt und damit aus mir wieder den kleinen unschuldigen Jungen gemacht, der ich einmal war. Und... Als Dank an die Hi no ou... #streckt seine Hand aus und öffnet sie# Diese weiße Blume ist die Blume des Lebens. Meine Energie ist darin gespeichert. Beatme Liza mit ihrem Duft und sie wird wieder leben." Unsicher schaut er zum Geist Lizas, die ihm zunickt und er nähert sich der Blume. Er atmet tief ihren Duft ein und legt dann seine Lippen auf Ihre. Lizas Geist senkt noch vor Dankbarkeit den Kopf vor Toketsu und legt sich dann in ihrem Körper. Staunend sehen das die Anderen. Grell leuchtet Lizas Körper auf, so dass sie ihre Augen schließen müssen, doch als sie wieder etwas sehen können, sehen sie, wie Sesshomaru sich langsam wieder von Lizas Lippen löst und diese wiederum langsam ihre Augen öffnet. "Liza - chan! Das ist ein Wunder!", schreit Kagome und umarmt ihre Schwester. "Wie konntest du nur glauben, das ich meine Versprechen brechen würde." Kagomes Tränen werden zu wahren Wasserfällen. Ihre Freude ist so unendlich groß, dass sie das kaum fassen kann. Eine Woche später. Nach dem Liza sich ausgiebig mit den Anderen beschäftigt hat und Sesshomaru fast vernachlässigt hatte, kommt nun er dran. "Also Sesshomaru... Wie lange haben wir schon nicht mehr miteinander geschlafen?", fragt sie ihn gleich verführerisch und zieht sich dabei langsam aus. Der Inuyokai schluckt hart, als er Lizas volle, verführerische und nackte Brüste sieht, auf dessen ihre harten, steilen und kirschfarbenen Nippel so schön zu sehen sind. Er leckt sich gierig über die Lippen, als ihm - so lebendig wie noch nie - klar wird, dass er ihre süßen kleinen Nippel dazu benutzen wird, um sie zu reizen und zu foltern. "Ich weiß nicht. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor.", gibt er ihr endlich Antwort, doch von ihr kommt nur ein verführerisches: "Oh. Na dann." Und dann zieht sie sich auch ihren Minirock aus und der Inuyokai kann ihre volle Schönheit sehen. Lizas Scheide ruft förmlich nach ihm und verlangt - nein schreit nach ihm. Mit eleganten Schritten nähert sich seine Hi no ou ihm. Als sie ihm bei ist, kniet sie sich so zu ihm runter, dass er sich ihrer wortlosen Forderung beugt und sich hinlegt. Und da handelt die Hi no ou. Sie greift sich ein Stück Stoff und verbindet Sesshomarus Hände über seinen Kopf an dem Ast, an dem er sie mal angefesselt hatte. "Ich verstehe, Liza. Du willst diesmal die Führung haben.", sagt er schon völlig rau vor Erregung. Liza hat ihn Recht schnell entkleidet, doch als sie ihn entkleidet hat, lässt sie von ihm ab und meint: "Du verstehst ausnahmsweise gar nichts, mein Schatz. Das was dir nun blüht, ist die Rache einer Hi no ou. Ich sagte doch. Die Rache einer Hi no ou lässt auf sich warten und wird umso grauenvoller, je länger sie auf sich warten lässt." Und mit genau diesen Worten öffnet sie die Tür und es tretet Tansui ein - leicht bekleidet. "Was hast du vor, Liza? Und was sucht Tansui nun hier.", will er nun sofort wissen. "Na das hast du gehört Sesshomaru. Liza - chan nimmt jetzt Rache an dir. Und was mich angeht... Ich bin hier um auf Liza - chan aufzupassen. Feuerköniginnen können ja so schnell von ihrem eigentlichen Rachefeldzug abweichen." Kichernd gehen die 2 Elementsköniginnen auf den angefesselten Inuyokai zu. Sesshomaru ahnt Schreckliches. Wenn sich eine Hi no ou und Mizu no ou zusammen schließen, kann da nichts Gutes dabei herauskommen. "Also Sesshomaru. Meine Rache läuft so ab. Da du mich ja nicht berühren kannst, wirst du Tansui sagen, was du gerne mit mir anstellen willst und sie wird das dann tun." Und schon kniet sich Liza zu Sesshomaru runter und haucht zärtlich über seinen Penis, bevor sie die Spitze mit ihrem Mund umschließt. Sanft streichelt sie mit ihrer Zunge seine Eichel, während sie sanft an ihr saugt. "Oh mein Gott. Liza, das ist... Du bist unglaublich.", stöhnt er rau. Er lässt sich einfach fallen. Wer hätte je gedacht, das die Rache einer Hi no ou so gut und gleichzeitig so giftig sein kann. "Und Sesshomaru? Was soll ich tun?", hört er schon Tansuis Stimme fragen. "Tu... tu das Selbe wie sie." Lächelnd beugt sie sich damit zu ihrer Freundin runter und schaut ihr dabei zu, wie sie an Sesshomarus Eichel saugt. Von ihrer Freundin kann sie diesbezüglich noch eine ganze Menge lernen. Lächlend sieht Liza zu Tansui hoch und macht Platz, um mit ihr zu teilen. Liza steht auf und legt sich dann so neben Sesshomaru, das sich ihre vollen, knackigen Pobacken neben seinem Gesicht befinden - genauso wie ihre Vulva, die er nur zu gerne liebkosen, küssen, lecken und sogar an ihr herumknabbern würde. Gerade will er auch dazu überschreiten, als Liza sich ihm entzieht. "Nicht doch Sesshomaru. Das darfst du erst dann tun, wenn ich es dir erlaube." Und genau, um ihn zu bestrafen, legt sie eines ihrer Beine über seinen Kopf, so dass ihre Scheide direkt über seinem Mund ist. "Ich sagte doch, dass meine Rache fürchterlich wird." Schon senkt sie ihre Lippen wieder auf Sesshomarus erigierten Penis - genauer gesagt, auf seinen Schaft, während Tansui selbst immer noch mit seiner Eichel beschäftigt ist. Sanft saugt sie an ihr, wie Liza es noch bis vor Kurzem tat. Die Hi no ou selbst saugt fest, aber dennoch irgend wie spielerisch an seinem Schaft, wobei sie auch an ihm leckt. Ihre Zunge gleitet von oben nach unten und von unten nach oben, genauso wie ihre saugenden Lippen. "Oh ja... Ahh... Weiter. Macht weiter." Die Elementsköniginnen schauen sich lächelnd an und gleiten nun zusammen zu seinem Hoden, wobei Jede an einem Hodensack saugt. Liza jedoch tut noch wesentlich mehr. Ihre Finger streicheln sanft seinen Schaft und reiben dabei. Sesshomaru selbst genießt diese süße Tortour, doch dann... Auf seine Lippen tropft Etwas und er leckt gleich darüber. Wie süß! Das ist Lizas Erregung. Nur sie schmeckt so verdammt süß nach Honig. Er öffnet seine Augen und sieht, wie es in ihrem Schritt feucht schimmert. Wie erregt muss sie denn sein, wenn ihr süßer Saft schon aus ihr heraustropft? Er erhebt sein Gesicht, um seine Freundin zu lecken, doch da... "Sieh doch Liza - chan. Sesshomaru will dich lecken." Tansui warnt ihre Freundin. "Danke Tansui - chan. Und nun zu dir, mein Inuyokai." Sie erhebt ihren gesamten Oberkörper, so dass sich ihr Unterleib fast in seiner Reichweite befindet. "Du willst mich also lecken, hai? Das sollst du, aber... unter einer Bedingung. #sieht seine Ungeduld# Treib mich damit in den Wahnsinn." Und schon spürt sie seine Zunge, die sich begierig über ihre Vulva leckt - über ihre feuchte Vulva. Alles, was sich zwischen ihren Schamlippen befindet, ist nicht mehr gesichert vor seiner erfahrenen Zunge - auch nicht mehr Kitzler, den er mit eindeutigem Genuss verwöhnt. Stöhnend beugt sich Liza wieder zu Sesshomarus Erektion zu, die sie mit ihrer Zunge umschließt. Tansui jedoch entfernt sich lächelnd. Sie hat ihre Pflicht getan. Jedoch muss Hakku erst mal seine Strafe bekommen, weil er auch noch Liza zugestimmt hatte, bei dieser Racheaktion. Gerade will sie gehen, als Liza, sie am Oberschenkel packt. Sogleich sieht sie fragend zu ihr zurück und wundert sich, als sie Lizas erregten Blick sieht und zugleich, wie sie mit ihren Fingern an Sesshomarus Hoden herumspielt. Danach zwinkert die Hi no ou der Mizu no ou zu und diese hat dann verstanden und darf gehen. Liza kümmert sich nun vollständig wieder um Sesshomarus erigierten Penis, während sie spürt, wie er immer noch gierig leckt. Still lächelt sie, als ihr wieder einfällt, wie sie zum aller ersten Mal diese Stellung mit Sesshomaru gemacht hat... (nur als Erinnerung... Nach dem Black Lady besiegt worden war, wollte Liza doch auf Sesshomaru reiten, musste ihm aber eine Belohnung versprechen, die sich ja als Stellung 69 entpuppt hatte ;-)) ~Rückblick Anfang (vor 5 1/2 Jahren)~ "Also ich weiß wirklich nicht Sesshomaru. Vielleicht sollten wir das doch erst machen, wenn wir schon mal Sex miteinander hatten.", zögert Liza. Dabei sind sie und Sesshomaru schon nackt und liegen in ihrem Futon nebeneinander. "Nichts da Liza. Ein Inuyokai, wie ich, will seine Belohnung immer gleich und sofort haben. Sei also froh, das ich dich nicht schon auf dem Kampfplatz dazu aufgefordert hatte." Liza stimmt ihm zu. Es stimmt schon! In Sesshomarus Augen hatte sie seine brennende Begierde gesehen. "Ich weiß gar nicht, wie das funktionieren soll! Du kannst mich verdammt gut lecken und dich verdammt gut blasen. Wie soll das funktionieren, wenn wir uns doch lieber unseren Gefühlen hingeben wollen? Vielleicht sollten wir warten, bis wir anfangen uns da richtig gut zu kennen - uns schon fast langweilen.", sagt sie noch als Konter, doch Sesshomarus Gegenaussage ist um einiges Besser, als die von Liza. "Das wird wohl nie passieren. Die Liebe und Leidenschaft eines Inuyokais zu seiner Gefährtin wächst mit jedem Mal, in dem er mit ihr zusammen kommt... #küsst sanft ihren Hals#, in dem er mehr Zeit von ihr getrennt ist... #liebkost ihr Schlüsselbein# und sogar... In jeder Sekunde, die er mit ihr verbringt, ob nun leidenschaftlich oder sanft. Und der Gefährtin ergeht es nicht anders. Du siehst... Wir werden nie genug voneinander haben - wir werden uns nur noch mehr begehren." Nach seinen Worten und nach dem er sich einige Zeit lang mit ihren süßen Brüsten beschäftigt hat, legt er sich schon einmal in Stellung. Mit sanfter Gewalt drückt er ihre Beine auseinander und lässt seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten. Gleich stöhnt Liza auf... ~Rückblick Ende~ Oh ja! Eine ganze Weile ließ sie es sich gefallen, von ihm geleckt zu werden, aber dann konnte sie irgend wann nicht mehr widerstehen und musste sich um seinen erigierten Penis kümmern. °Eine sehr interessante Erinnerung. Bringst du meinen Namen jetzt nur noch mit Sex in Erinnerung? Hast du auch vor, es so zu beenden, wie damals?°, hört sie seine raue Stimme in ihren Gedanken fragen. Lächelnd erhebt sie sich vollständig von ihm, bevor sie sich vor seiner Erektion hinsetzt und sie tief in sich "hineinstreichelt". "Sagen wir es mal so... Damals kamen wir Beide zum Höhepunkt, weil wir in der Stellung 69 waren und heute werde ich dafür sorgen, das wir durch Sex zum Höhepunkt kommen." Und schon beginnt sie sich langsam zu bewegen; in einem angenehmen Rhythmus - dazu gedacht ihn in den Wahnsinn zu treiben. "Mach mich los. Mach mich los, Liza. Bitte." Doch all sein Flehen hilft ihm nichts. Liza bleibt steinhart. "Sag mir was du tun würdest, wenn ich dich losmachen würde." Stöhnend legt Sesshomaru seinen Kopf in den Nacken und antwortet ihr rau: "Ich würde deine Nippel zwirbeln, mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen und dann würde ich mit meiner anderen Hand deinen kleinen, unwiderstehlichen Kiztler zwirbeln." Wie Liza dieser Gedanke anmacht. Sie beginnt schneller auf ihm zu reiten und im Anblick ihrer hohen und heißen Gefühlen wird sie immer schneller und schneller. Es treibt Sesshomaru in den Wahnsinn, das er sie nicht berühren darf und kann, aber dennoch findet er es toll, das die Rache seiner Freundin so dermassen gut ausgefallen ist. Und endlich! Bald und endlich wird er Liza die ersehnten 3 Worte sagen können, die sich Beide so sehr wünschen. Doch zunächst einmal wird er sich noch ordentlich mit ihr amüsieren. Und dann... nach einer Ewigkeit, die den 2en wie wenige Sekunden vorkommt, erreichen sie ihren Höhepunkt. Erledigt legt sich Liza auf Sesshomarus Brust, während sie ihn gleichzeitig, mit ihrem heißen Fingernagel befreit. Sofort legt er seine Arme um sie und wendet sich mit ihr, so dass sie nun unter ihm liegt. "Du kleine, verführerische und verdammt gutaussehende Hi no ou. Jetzt werde ich dich lecken, bist du nicht einmal mehr die Kraft aufbringen kannst, um aufzustehen." Frech kontert Liza, die immer noch schwer atmet: "Hält denn das deine Zunge aus?" Doch da ist er schon aufgestanden und hält ihr sogar ein flasche Honig vor's Gesicht. "Oh nein, Sesshomaru! Wenn du das wirklich tust, dann werde ich dich wirklich bestrafen - mit einem deftigen Tritt und deinen knackigen Popo!" Doch zu spät. Liza spürt zuerst den kalten Honig zwischen ihren Schenkeln und dann Sesshomarus Zunge. Na das wird eine sehr lange, höhepunktreiche und zugleich schlaflose Nacht. Immerhin hatte er, als er es das letzte Mal getan hatte, sie zu 5 nachfolgenden Orgasmen gebracht und wenn er das vorhat, was sie sich denkt, dann wird sie morgen früh ausgelaugt sein... Kapitel 17: Lektionen --------------------- "Also Inuyasha... Wenn du so weiter machst, dann werde ich dich mit irgend einen Feuerfluch belegen.", schreit die Hi no ou den Inuhanyôu an, der ihr zusammen mit Kagome, Schritt für Schritt folgt. "Aber es wäre uns wirklich sehr wichtig.", spricht nun Kagome. "Ich verstehe sowieso nicht wieso ihr da deswegen zu mir gekommen seit. Ich hab von sowas nicht die geringste Ahnung. Fragt doch Sesshomaru. Der weiß besser über solche Dinge bescheit." Seufzend pustet sich Kagome ihren Pony an. Derweil kommen sie in der Küche an, zu der Liza hingegangen ist, weil sie sich etwas zu Essen machen wollte. Kagome: "Ich hab es dir doch gesagt Inuyasha. Ich wusste das Liza - chan uns das sagt." Inuyasha: "Ja, du hast das gesagt, aber ich weigere mich deswegen zu meinem Bruder zu gehen." Liza: "Das ist dein Pech! Ich kann dir aber sagen, das dein Bruder Lecken konnte, da gab es das Lecken noch nicht mal. #zwinkert dem Hanyôu zu#" Inuyasha: "Oooooookay. Wie soll denn das funktionieren?" Kagome: "#schlägt sich an die Stirn# Oh man... O - nee - chan meinte damit, dass er es richtig gut kann." Und in dem Moment kommt der Inuyokai auch um die Ecke. Sesshomaru: "Was ist denn hier los? Ich hörte meinen Namen mit meiner Lieblingstätigkeit in Verbindung." Liza: "Ach nichts Besonderes, aber dein Bruder und meine Schwester wollten, das ich ihnen Tipps gebe, wie sie besser beim Oralsex sein können." Inuyasha: "Oralsex? Was ist'n das Kagome?" Als Liza sieht, wie rot Kagome dabei wird, will sie sich schon daran machen ihm zu antworten, doch da kommt Sesshomaru ihr zuvor. "Oralsex heißt schlicht und einfach mit dem Mund zu lieben - also eine Frau zu lecken oder einen Mann zu blasen." Und führt Liza weiter: "Oder es passiert Beides, dann nennt man diese Stellung 69." Grinsend schauen sich Liza und Sesshomaru an. Sie hegen Beide den ein und selben Gedanken. Sie würden jetzt äußerst gerne diese Stellung und den Oralsex an sich gerne praktizieren. Und genau deswegen gehen die Beiden, jedoch meint Liza noch: "Lasst euch Zeit beim nachdenken. Ihr habt schließlich alle Zeit der Welt." Und schon sind Beide weg. Kagome und Inuyasha jedoch bleiben noch eine ganze Weile in der Küche, in die Liza ja ursprünglich gegangen war, um sich was zu Essen besorgen. Kagome: "Jetzt komm schon Inuyasha. So eine Gelegenheit haben wir auch nicht alle Tage." Inuyasha: "Dann heißt es aber, das ich meinen Bruder nackt sehen müsste und ich alles tun müsste, was er sagt." Kagome: "Das Risiko wirst du wohl eingehen müssen." Inuyasha: "Können wir nicht einfach Tansui fragen? Die war doch mal einige Zeit lang eine Lesbe." Kagome: "Dann machen wir aber trotzdem einen Umweg zu Liza, die uns so oder so an Sesshomaru zeigen wird, wie ich... #spricht nun verführerisch# wie ich dich besser verwöhnen kann und wenn das stimmt, was meine Schwester sagte, dann kannst auch von Sesshomaru eine ganze Menge lernen, wie du mich besser verwöhnen kannst." Das war ein gutes Argument. Liza ist nun mal die Beste, das stimmt, aber bei seinem Bruder würde er das wirklich nur sehr ungern erbeten. "Na schön, aber du fragst." Freudig umarmt Kagome ihren Freund und geht dann anschließend mit ihm zu Lizas und Sesshomarus Zimmer. Die sind derweil mit ganz anderen Sachen beschäftigt. "Also wirklich Liza. Wie du dir das denkst. Ich kann doch nicht einfach meinem Bruder zeigen, wie 'mann' eine Frau am Besten leckt. Das muss jeder Mann für sich selbst herausfinden. Ich hatte auch keine Hilfe.", sagt er seiner Hi no ou. Diese jedoch... Liza: "Ach komm schon Sesshomaru. Ich werde ja schließlich meiner Schwester zeigen, wie 'frau' einen Mann am Besten verwöhnt. Und wenn Inuyasha sich dazu durchringen kann dich zu fragen, dann kannst du dich dazu durchringen ihm ein bisschen Nachhilfe zu geben. Ansonsten..." Sesshomaru: "Ansonsten... Was?" Liza: "Ansonsten gibt es einen ganzen Monat Sexverbot, mein Freund." Autsch! Diese Strafe ist ein ordentlicher Schlag unter der Gürtellinie gewesen und Liza zieht sowas knallhart durch. Da erinnert er sich nur an das 1. Sexverbot, das sie je aussprach. Das war die schlimmste Zeit seines Lebens. "Na schön Liza, aber du sagst es!" In dem Moment klopft es an der Tür. Die Hi no ou erhebt sich und öffnet die Tür. "Kagome - chan. Inuyasha - kun. Habt ihr euch schon entschieden?" Die jüngere Halbschwester nickt schüchtern, aber Inuyasha und Sesshomaru scheinen sich förmlich mit den Blicken töten zu wollen. Liza, der das schon lange überdrüssig ist, legt ihre Hände übereinander und wendet sich an Inuyasha: "Okay, Inuyasha. Sprich mir nach. Sesshomaru, mein Bruder, bringst du mir bei besser zu lecken, weil ich sonst einen Fluch deiner Hi no ou auf mich ziehe." Knurrend wiederholt Inuyasha Lizas Worte: "Sesshomaru, mein Bruder, bringst du mir bei besser zu lecken, weil ich sonst einen Fluch deiner Hi no ou auf mich ziehe." Nun wendet sich Liza Sesshomaru zu. "War doch gar nicht so schlimm und nun du Sesshomaru. Sprich mir nach. Inuyasha, mein Bruder, ich werde es dir bei bringen, denn sonst erwartet mich eine ganz schlimme Strafe meiner Hi no ou, die einen ganzen Monat andauert." Auch Sesshomaru wiederholt ihre Worte knurrend. "Inuyasha, mein Bruder, ich werde es dir bei bringen, denn sonst erwartet mich eine ganz schlimme Strafe meiner Hi no ou, die einen ganzen Monat andauert." Kagome ist erstaunt, das ihre Schwester tatsächlich die beiden Brüder dazu gebracht hat, das zu sagen, was sie sagte. "Jetzt kommt schon rein ihr Beiden." Und damit geht Liza auch gleich zu Sesshomaru und streichelt seine Wange, bevor sie ihn mit voller Leidenschaft küsst. Der Inuyokai erwidert ihren Kuss mit sofortiger Hingabe und mit der selben Inpulsivität, wie Liza ihn geküsst hat. Allein schon von ihrem Kuss wird ihm wieder heiß. Er führt seine Hand zu Lizas Schoß. Kagome und Inuyasha sehen den Beiden zunächst einmal misstrauisch zu, aber dann entschließt sich zumindest Kagome die Tür wieder zu schließen. Sie geht zu den Beiden und Inuyasha folgt ihr. Die 2 setzen sich zu Liza und Sesshomaru und küssen sich nun ebenfals. Schon fast unauffällig versucht Inuyasha zu erkennen, ob sein Bruder etwas bei Liza macht und als er sieht, wie Sesshomaru seine Hand zu Lizas Schoß bewegt, tut er es ihm gleich. Leicht streichelt der Inuhanyôu an Kagomes Slip, die in den Kuss hineinstöhnt. Sesshomaru und Liza selbst legen sich hin, während der Inuyokai seine Finger geschickt unter deren Hot Pen und dann unter deren Tanga wandern lässt. Sanft streichelt er über ihren Kitzler und dann über ihre ganze Vulva. Liza stöhnt intensiv in seinen Kuss hinein, muss aber unweigerlich anfangen zu lachen, als sie Sesshomaru sagen hört: "Hey Inuyasha... Wenn du lernen willst, dann sieh zu." Liza kann es kaum glauben. Eben noch wollte Sesshomaru Inuyasha nicht mal im Zimmer haben und nun scheint er es richtig zu genießen seinen Bruder als Schüler zu haben. Dieser lässt auch wirklich von Kagome ab und schaut seinem Bruder nun dabei zu, wie er Lizas Tanga auszieht und auch gleich deren Hot Pen mit. Danach senkt sich der Inuyokai seinen Kopf zwischen Lizas Beine, doch er schaut noch vorher zu Inuyasha: "Worauf wartest du? Eine schriftliche Einladung? Zieh deine Freundin aus." Verlegen schauen sich Kagome und Inuyasha an. Liza jedoch lächelt ihren Freund an und sagt dann: "Oder soll ich es tun, Inuyasha - kun?" Doch dieser zögert nicht und zieht nun Kagomes Slip aus. Diese ist nun doch ziemlich errötet deswegen. Sesshomaru selbst streichelt zwischen Lizas Schamlippen, bevor er sich um sie mit seiner Zunge kümmert. Sofort stöhnt die Hi no ou auf. °Gemeiner Kerl! Ich wollte doch anfangen.°, sagt sie ihm per Gedanken, doch er kontert: °Tja... Wer zuerst anfängt, verwöhnt zuerst.° Lächelnd leckt er nun über alles, was sich ihm anbietet. Seine Zunge gleitet von unten nach oben - immer Richtung Kitzler und das wiederholt er mehrere Male. Liza gibt kleine spitze Laute von sich, wenn er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler streift. Inuyasha sieht seinem Bruder dabei zu und tut es ihm nun gleich. Er lässt seine Zunge immer wieder in Richtung Kagomes Kitzler lecken. "Inuyasha, ich denke wir... Ahh..." Kagome legt ihren Kopf in den Nacken. Sie hat nicht einmal mehr die Kraft, um ihrem Freund zu sagen, das sie es sich im Grunde doch anders überlegt hatte. Ihre Schwester hatte Recht. Inuyasha kann eine Menge von Sesshomaru lernen. Das junge Mädchen schmilzt ja jetzt schon dahin. Eine ganze Weile genießt sie es noch seine Zunge sanft streicheln zu spüren, aber dann bemerkt sie, wie sich die Streicheleinheiten von ihm verändern. Inuyashas Zunge leckt jetzt ausschließlich über ihren kleinen Kitzler, den sie so intensiv, wie noch nie bemerkt. "Ahh... Inuyasha... Ahh..." Kagome legt ihre Hände auf seinen Kopf und wühlt in seinen Haaren herum. Zwar hat sie schon von ihrer Schwester und Tansui gehört, wie gut die Zungen der Hundedämonen sein sollen, aber jetzt bemerkt sie das erst, durch Inuyasha. Liza hingegen lässt sich vollkommen gehen und stöhnt ihne Hemmungen wild auf. Schon als er sie zum 1. Mal geleckt hat, wusste sie, was sie an ihm hat. Und mit jedem Mal schätzt sie es mehr und mehr. So wie er es ihr sagte. Die Leidenschaft zweier Gefährten wächst mit jedem Mal ihrer Vereinigung oder Trennung. Lustvoll stöhnt Liza auf, als sie seine erfahrene Zunge weiterhin über ihren Kitzler lecken spürt. Sie wird schneller und intensiver in ihrer Bewegung und Berührung. Sie lächelt in sich hinein. Er geht also schon bald zum nächsten Schritt über. Und das merkt sie bereits jetzt schon. Sesshomaru selbst beginnt schon zu lächeln, als er seine Zunge ein letztes Mal über ihren Kitzler streicheln lässt und nun immer wieder zwischen ihren Schamlippen leckt. Seine Zunge wandert auf und ab, während er das auch mit seinem Kopf tut. Intensiver kommen nun ihre Stöhner aus ihrem Mund, den sie jetzt zu gerne dazu benutzen würde, um Sesshomaru seinen schnellen Sieg heimzuzahlen. Auch Kagome bemerkt den erneuten Wechsel seiner Zunge und deren Streicheleinheiten. Sie beugt sich ihm entgegen - ihm und seiner heißen, tastenden Zunge. Kagome fühlt die Zunge so intensiv, wie noch nie zuvor. Gütiger Gott! Wenn Sesshomaru ihrem Freund schon sowas beibringen kann, dann will sie gar nicht erst wissen, was ihre Schwester ihr beibringen wird. Doch das zu ahnen, lässt sie richtig kribbelig werden. Inuyashas Zunge gleitet über alles, was sich zwischen ihren Schamlippen befindet. Wie in einem Rhythmus saugt oder leckt er auch mal über ihren Kitzler. Tiefe Extase durchfährt Kagome nur noch und keuchend sagt sie immer wieder Inuyashas Namen, bis sie dann, durch ihren Orgasmus seinen Namen herausschreit. Schweratmend legt sie sich wieder hin. Lächelnd bemerkt sie ein Gewicht über ihren Körper. Sie öffnet ihre Augen und schaut in die von ihrem Freund Inuyasha. Immer noch lächelnd legt sie ihre Hand auf Inuyashas Hinterkopf und beugt seinen Kopf zu sich runter, um seine weichen Lippen zu küssen. "Oh wie süß. Das erinnert mich daran, wie du mich zum 1. Mal geleckt hast.", hört das Liebespaar Lizas Stimme sprechen. Nun folgt Sesshomarus Stimme die sagt: "Mich irgend wie auch, nur das du gleich Sex mit mir haben wolltest." Kagome und Inuyasha wenden sich um zu Sesshomaru und Liza, wobei Liza noch sagt: "Den hätten wir auch gehabt, wenn Tansui - chan und Hakku - kun uns nicht gestört hätten." Verwirrt schaut sich das Paar an. "Wie haben die es denn...", will Inuyasha schon fragen, doch sein Bruder unterbricht ihn. "Frag lieber nicht." Lächelnd sieht Liza ihren Inuyokai an und zieht ihn zu sich runter um ihn intensiv zu küssen. "Geht es eigentlich gleich weiter oder gönnt ihr uns noch eine Pause?", hören nun Liza und Sesshomaru die jüngere Halbschwester fragen. Nun ist es Sesshomaru, der sich lächelnd von Liza löst und sich bäuchlings hinlegt. "Was glaubst du Kagome? Für Sesshomaru war das mehr oder weniger ein Gefallen, den er mir da getan hat. Und ein Inuyokai wie Sesshomaru will immer eine Belohnung haben." Mit einem breiten Grinsen öffnet die Hi no ou nun die Hose des Inuyokais. Ihre Schwester tut es ihr gleich. Als die Schwestern ihre Freunde von ihren Hosen befreit haben, beugen sie sich zu den Brüdern runter. °Jetzt wirst du von mir deine Strafe erhalten, mein Freund.°, sagt sie ihm noch per Telepathie, wobei er ihr verspielt ängstlich antwortet: °Ohh... Ich hab jetzt Angst.° Doch schon kurz danach fährt ihn der Schock in die Glieder, als er Lizas heißen Atem über seinen Schaft blasen spürt. Auch Inuyasha ist erschrocken, als er das bemerkt hat. Heiliger im Himmel! Das fängt ja schon gut an. Nun nimmt Kagome, wie ihre Schwester, die Eichel ihres Freundes in den Mund und saugt leicht an ihr. Gleichzeitig reibt sie an seinem Schaft entlang. Nun schaut Kagome wieder zu ihrer Schwester rüber, die nicht nur an Sesshomarus Eichel saugt, sondern diese auch gleichzeitig mit ihrer Zunge liebkost. "Emm... O - nee - chan. Wie machst du das?", fragt die Jüngere. Die Ältere erhebt sich und sagt: "Du musst, während du saugst, leicht deine Wangenknochen entspannen. Hier. So, wie ich." Damit beugt sich Liza wieder zu Sesshomaru runter und führt es ihrer Schwester vor. Diese sieht, wie sanft Liza saugt und dabei die Zeit findet ihre Zunge über Sesshomarus Eichel streicheln zu lassen. Nun versucht es Kagome genauso. Die Brüder haben diese Gesprächspause dazu benutzt um sich gegenseitig abzuchecken. Beide haben sich erst einmal das Geschlecht des anderen Bruders angesehen (=> typisch Mann. Muss immer irgend wie beweisen, das er den Größeren hat. XD), doch nun geben sie sich wieder den Empfindungen hin, die ihre Freundinnen ihnen zu teilen. Stöhend beugt Inuyasha seinen Kopf in den Nacken, während er die Zunge von Kagome über seine Eichel liebkosen spürt, wobei sie auch leicht an ihr saugt. Stöhnend sagt er ihren Namen und bewegt seine Hände zu ihrem Kopf. Er will, das Kagome seinen Penis noch tiefer in ihren Mund nimmt, doch da lässt sie erst Recht von ihm ab. Auch ihre schwarzhaarige Schwester hat von Sesshomaru abgelassen, doch nun nähert sie sich ihm wieder, nach dem sie dessen Glied auf seinen Bauch gelegt hat. Das schwarzhaarige Mädchen nähert sich ihm immer weiter und lässt zunächst vorsichtig nur ihre Zungenspitze über seinen Schaft entlang streicheln, bevor sie ihn dann in den Mund nimmt. Allein schon der heiße Atem ihrer Freundinnen auf ihren Gliedern lässt die Brüder aufzucken. Als jedoch Liza und damit auch Kagome ihre Zungenspitzen über den erigierten Penis des jeweiligen Bruders gleiten lassen, beißen sich Beide auf die Unterlippe, um sich ein Stöhnen zu verkneifen. Immer wieder umschließt Liza Sesshomarus Glied mit ihren Lippen, nur um sich ihm dann wieder zu entziehen, doch die gekonnten und zugleich verführerischen Liebkosungen ihrer Zunge, gedenkt sie nicht zu stoppen. Sanft lässt sie ihre Zunge mit ihm spielen und streichelt ihn. Nach einer Weile jedoch entscheidet sie sich mit ihrer Zunge Sesshomarus Schaft entlang zu lecken. Dieses mal jedoch nach unten, bis sie seinen Hoden erreicht hat, den sie zunächst zart küsst, dann aber einen von ihnen mit ihrem Mund umschließt. Genüßlich saugt sie mal an ihnen, leckt über sie oder küsst sie. Mit ihren Fingern kümmert sie sich allerdings auch weiter um sein Glied. Sesshomaru selbst ist ganz hin und weg. Das ist so unglaublich! Seine Gefährtin versteht es wirklich gut einen Mann auf diese Weise zu verwöhnen und das hat er schon damals, seit dem sie ihn zum 1 Mal geblasen hat anerkannt. Kagome hingegen hat bisher alles getan, was ihre Schwester ihr gesagt hat, doch nun hat sie ihre eigenen Ideen. Kagome lässt sie ihre Zunge über Inuyashas Hoden streicheln und gleitet mit ihrer Zunge genauso noch einmal über seinen Schaft. Als sie seine Eichel erreicht hat, nimmt sie seinen erigierten Penis wieder in den Mund, doch dieses mal schmeckt sie etwas. Sie weiß sofort was das ist - oder kann es sich zumindest stark denken. Ihr Lächeln wird zu einem breiten Grinsen. Äußerst zart lässt sie ihre Zunge immer wieder hin und her über die Spitze seines Gliedes schnellen. Sie bringt ihn damit weiter und mehr zu ejakulieren. Inuyashas Stöhner werden immer intensiver und lauter. Ohne Bedenken oder Hemmungen zu haben, führt nun auch Sesshomaru seine Hände zu ihrem Kopf und wühlt in ihren Haaren herum. Er lässt sich damit entgültig in seine Erregung fallen, die Liza ihm zufügt. Gütiger Gott im Himmel! Liza setzt ihn weiteren, härteren Erregungen aus. Sie sieht wie durch ihr Reiben immer mehr weiße Flüssigkeit aus ihm herausströmt. Sie beugt sich zu ihm runter und leckt ihm nach und nach die Flüssigkeit weg, bis sie dann danach saugt. Doch da spritzt seine gesamte Ejakulation mit voller Wucht heraus. Liza schluckt trotz allem alles runter, was sich in ihrem Mund befindet und auch dort herein kommt. Kagome legt sich neben Inuyasha, als dieser gekommen ist. Sie lächelt ihn an und küsst dann seine heißen Lippen, die immer schwer am keuchen und Luft holen sind. "Und? Hat es euch geholfen?", fragt nun Liza, die sich an Sesshomaru geschmiegt hat. "Auf alle Fälle war es sehr praxisnah.", gibt nur Inuyasha schweratmend von sich und steht auf, um sich de Hose auszuziehen. Aber auch Kagome zieht sich an. Liza jedoch fängt auf einmal an zu lachen, nach dem Sesshomaru ihr was ins Ohr geflüstert hat. "Was lachst du so Liza?", fragt Inuyasha misstrauisch, doch Liza sagt nur: "Ach es ist nichts. Ich finde nur, das du deine eigene Hose anziehen solltest, bevor du die deines Bruders anziehst." Der Inuhanyôu schaut an sich runter und sieht wirklich die weiße Hose seines Bruders, anstatt seine Eigene. "Na ja... Wenn ich schon den Schwanz meines Bruders gesehen hab, dann kann ich auch seine Hose tragen." Und schon lacht nicht nur Liza, sondern auch Sesshomaru und Kagome. Kapitel 18: Die Wahrheit kommt ans Licht ---------------------------------------- Die Wochen rasten förmlich an allen vorbei - Wochen, aus denen schnell 2 - 3 Monate geworden sind. Im Grunde ist nicht viel passiert, außer das sich Sesshomaru nun endlich dazu gerungen sieht Liza seine Liebe gestehen zu wollen, doch man siehe da... Als er es tun wollte, entstand ein riesiger Krach zwischen Beiden. Liza steht nämlich voll im Stress wegen ihrem Abschiedskonzert. Als sie damals mit Sesshomaru diese Lüge durchzog, hatte sie ihren Vertrag kündigen wollen, weil sie wieder ein normales Leben will, doch ihre Manager wollen, das sie im Gegenzug ein letztes Album aufnimmt und ebenso ein letztes Konzert. Und genau deswegen ist sie nicht nur gestresst, sondern auch voll in Zeitnot und damit leicht reizbar. Im Grunde ist sie sauer auf ihn geworden, weil er sich Zeit lassen wollte. Doch bei ihrem Temperament hat Sesshomaru das im Grunde schon kommen sehen - allerdings doch nicht, das sie sich sooo heftigen streiten werden. Einen Streit sah er ja schon kommen, aber doch keinen so heftigen. Wie so oft in letzter Zeit sucht er die telepathische Verbindung zu ihr, um ihr wenigstens in ihren Gedanken nahe zu sein, doch Liza bemerkt ihn und...: °Gehe sofort raus aus meinen Gedanken Sesshomaru! Ich habe leider keine Zeit um mich mit dir zu streiten.°... und schmeißt ihn raus. Selbst noch in ihren Gedanken vernimmt die Hi no ou sein verzweifeltes Gestöhne. Sie würde sich ja auch gerne wieder mit ihm vertragen, doch leider hat sie nicht einmal mehr die Zeit um sich wieder mit ihm zu versöhnen. Der Zeitdruck ist schon fast unerträglich geworden. Sie selbst hat sich ja schließlich auch zurückziehen müssen, als er seine geschäftlichen Dinge im Schloss hat erledigen müssen. Jetzt muss er das halt bei ihr tun. °Ach Liza bitte. Ich weiß das auch zu schätzen, was du für mich getan hast. Glaub mir! Andere Weiber hätte das wohl nicht abgehalten sich an mich heranzuschmeißen, aber was ich dir zu sagen habe, ist sehr wichtig und ich kann es kaum noch aushalten.° Liza erkennt die Dringlichkeit in seiner Stimme, doch noch bevor sie ihm antworten kann, wird sie schon angesprochen und konzentriert sich gleich wieder auf ihre Aufführung. Sesshomaru unterbricht seufzend den telepathischen Kontakt zu Liza. Er ist da echt am Verzweifeln. Die ganze Arbeit, die sich hier in seinem Schloss angesammelt hat, muss schnellstens erledigt werden. Wenn die nicht wäre, dann würde er zu Liza in ihre Zeit reisen und sie rundum verwöhnen. Allein schon der Gedanke an eine normale Massage erregt ihn. Schließlich hatte sich ja auch Liza um ihn gekümmert, als er bis zum Hals in Arbeit steckte. Und das obwohl er ihre Müdigkeit spüren konnte. Liza denkt wirklich nie an sich selbst. Und das ist genau das, was er an ihr liebt. Ein Klopfen an seiner Tür holt ihn aus seinen Gedanken. "Herein.", sagt er gleich. Es ist sein Vater der herein kommt - zusammen mit Lizas Mutter, die seit einiger Zeit schon an seinem Vater förmlich klebt. "Was gibt es Vater? Ist es so anstrengend, das du Lizas Mutter brauchst?", meint er noch als Scherz, doch als sein Vater dann folgende Aussage macht, ist er dann doch geschockt. "In gewisser Hinsicht schon. Es geht um deine und Lizas Beziehung." Sesshomaru: "Was mit Liza und mir ist, geht ja wohl nur uns etwas an." Higure: "Das stimmt, aber es geht darum ob ihr euch nun gestritten habt oder doch eher nicht." Sesshomaru: "Also hat es doch mit unserer Beziehung zu tun. Aber um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Wir sind zwar zur Zeit getrennt, unterschiedlicher Meinung, sehen uns nicht und wir sind nicht einmal mehr telepathisch miteinander verbunden, aber..." Inutaishôu: "Also seit ihr doch verzofft." Sesshomaru: "Lass mich doch erst einmal ausreden, Vater. Aber dennoch wollen Liza und ich diese Versöhnung. Allerdings haben wir Beide keine Zeit dazu. Sie muss ihr letztes Album aufnehmen und alles für ihr Abschiedskonzert vorbereiten. Ich muss alle Dinge, die in meinem Reich geschehen waren wieder gut machen oder bei Seite schaffen." Inutaishôu: "Nun... Was die Dinge in deinem Reich anbelangen, so kann ich mich doch um sie kümmern." Higure: "Und wenn ich es bin, die Liza um ein Gespräch bittet, dann lässt sie ohnehin alles stehen und liegen. Das Problem wäre doch dann also gelöst." Sesshomaru: "Wenn ihr es so meint. Ich schätze, dass was ihr hier versucht, aber es wäre schön für mich gewesen, wenn ich es allein geschafft hätte und ich denke, das ich die Hilfe von euch Beiden annehmen muss, richtig?" Lächelnd nicken Inutaishôu und Higure. Ja! Er muss die Hilfe von den Beiden annehmen und damit erledigt nun sein Vater seine staatlichen Angelegenheiten und mit Mutter Higurashi geht er in Richtung knochenfressender Brunnen. Liza ist mit aller Hand Dingen beschäftigt. Diese Leute scheinen eine Ahnung von gar nichts zu haben. Wenn sie zum Beispiel etwas in ihrer Fachsprache sagt, dann muss sie das, was sie meint, erst einmal zeigen. Die Elektriker sind im Moment damit beschäftigt die großen und kleinen Lichter an die Decke anzubringen, da hört sie einen ihrer Manager sprechen: "Ich kann es wirklich nicht glauben, das du uns verlässt. Ist dieser Typ es denn wirklich wehrt?" Ein Lächeln ziert sich auf Lizas Lippen. "Und wie er es wehrt ist, Kagetaro - san. Er ist lieb, zuvorkommend und er scheint jeden Wunsch, den ich habe, von meinen Augen ablesen zu können.", gibt sie ganz verträumt wieder, doch ihr Manager holt sie schon wieder auf die Erde zurück. "Wie du es willst, aber deine Mutter steht vor der Tür und will dich sprechen." Und schon rennt Liza los. Wie Lizas Mutter es vorausgeahnt hatte, lässt die Hi no ou alles stehen und liegen. Als sie jedoch am Eingang angekommen ist, bereut sie es schon, denn sie sieht Sesshomaru neben ihrer Mutter. Sie lässt sich jedoch nichts anmerken und tut so, als würde sie ihn nicht sehen. "Was gibt es Mutter? Ist irgend etwas Besonderes los, oder so?" Sesshomaru hält sich absichtlich zurück. Er will es ihr sagen, wenn sie allein - unter sich - sind. Ihre Mutter antwortet allerdings: "Du kennst ja deinen Großvater. Er hatte mich losgeschickt, um dich zu fragen, ob er den gesamten Backstagebereich filmen darf, weil du ja das letzte Mal auftreten wirst und er das stolz deiner Nachwelt zeigen will." Die Hi no ou gibt ihre Zustimmung lächelnd und schon kommt ihr Opa hinter den Beiden herausgesprungen und überhäuft Liza mit allerhand Fragen, die sie ihm alle beantworten muss. Sesshomaru hingegen ist nun sichtlich enttäuscht. Sie hat ihn anscheinend gar nicht wahrgenommen. "Keine Sorge Sesshomaru. Das mit Liza und dir wird schon wieder. Ihr habt euch ja schließlich sonst auch wieder vertragen." Er nickt. Das stimmt! Lizas Mutter hat Recht. Er darf sich nicht so leicht unterkriegen lassen. Da erinnert er sich nur an ihren ersten gemeinsamen Streit. Da ging es darum wer Ah - Un baden sollte. Zuerst hatten sie sich geschmeichelt bis zum geht nicht mehr, doch dann wurde es immer schlimmer, bis es irgend wann so schlimm wurde, das sie gegenseitig ihre Familien beleidigten. Als Liza dann aber die Argumente ausgingen, warf sie mit Keksen um sich. Und zwar nicht alle auf einmal, sondern jeden Einzelnen, wie kleine Frisbeescheiben und aus lauter Frust hatte Sesshomaru alle gegessen. Lächelnd erinnert er sich gerne daran. Am späten Abend, es ist eigentlich schon weit über Mitternacht, kommt Liza endlich dazu sich mal hinzusetzen - vor dem Konzerteingang auf der kleinen Bank auf der auch Sesshomaru sitzt. Er sieht, wie Liza ihren Kopf dreht und wendet und sich dabei den Nacken massiert. "Und Sesshomaru? Ist alles im Westen erledigt?", fragt sie ihn dann scheinheilig. Er versteht ihren Wink schon, doch er kontert nur: "Ie, aber mein Vater kümmert sich um meine Geschäfte, damit ich mit dir reden kann." Liza: "Hast du ihn darum gebeten? Nein. Das würde nicht zu dir passen. Er hat dir seine Hilfe angeboten und du hast sie angenommen. Richtig? #Sesshomaru nickt nur# Dachte ich es mir, denn andernfalls wärst du gar nicht hier. Die Zeiten sind längst vorbei, an denen du alles für mich stehen und liegen gelassen hättest." Sesshomaru: "Spiel du dich doch nicht so auf. Bei dir ist es doch das Selbe." Wütend Liza: "Das stimmt nicht Sesshomaru! Ich würde auch heute noch für dich sterben und hast du heute mal versucht meine Gedanken zu lesen - außer diesem Mal, wo ich dich gleich herausgeschmissen hatte?" Wütend Sesshomaru: "Wie soll ich bitte deine Gedanken lesen, wenn du mich gleich rausschmeißt?" Wütend Liza: "Früher hättest du dich davon auch nicht abhalten gelassen." Der Inuyokai steht auf und ist schon dabei zu gehen, als er Liza noch sagen hört: "Aber ich liebe dich immer noch... Trotz allem." Na sowas. Hatte Liza gerade den ersten Schritt zu ihrer gemeinsamen Versöhnung beigetragen? Das hatte sie doch noch nie getan. Unbemerkt von den Beiden selbst werden sie heimlich beobachtet - von Higure, Inutaishôu, der sich, sowie Tansui, einschlich und Inuyasha und Kagome, die zur Rundführung eine Stunde später kamen. "Ich weiß nicht. Im Grunde sieht das nicht gut aus Vater.", meint der Inuhanyo. Doch sein Vater kontert: "Man sollte niemals etwas zu schnell für sich festlegen. Liza hat den ersten Schritt schon einmal getan. Ich bin gespannt was jetzt kommt." Schon herrscht wieder Stille, um das "Zuschauerpodium". Sesshomaru schaut immer noch völlig überrascht zu der sitzenden Liza, die verlegen, aber gleichzeitig trotzig dreinschaut. "War das eine Art Entschuldigung?", fragt er sie daher gleich neckisch. Liza jedoch dreht sich anscheinend beleidigt weg und murmelt irgend etwas vor sich hin. "Was hast du gesagt?", fragt er seine Hi no ou noch einmal neckisch. Diese steht dann auf und schreit ihn an: "Ja, du hast es richtig verstanden! Ich habe mich auf meine Weise bei dir entschuldigt! Wie du siehst kann ich über meinen Schatten springen." Und schon dreht sie sich weg von ihm. Sesshomaru muss anfangen zu lachen. Er nähert sich ihr, packt sie sich an ihren Schultern und dreht sie zu sich um. Sofort versucht sie sich von ihm zu lösen. "Unser Kriegsbeil ist also vergraben?" "Ja, doch. Ich sagte es doch schon. Und jetzt lass mich doch endlich wieder los." Doch da hat er schon seine Lippen auf ihre gelegt und küsst sie nun heiß, intensiv und begehrlich. Noch eine ganze Weile versucht sich Liza anscheinend zu wehren, aber so wirklich gelingt es ihr nicht und sie schmilzt einfach in seinen Armen dahin. Nach einigen Minuten heißen Küssens löst er seine Lippen von ihr und fragt sie neckisch: "Soll ich dich immer noch loslassen?" Liza legt seufzend ihren Kopf in den Nacken und erwidert: "Wenn du das tust, dann siehst du mich auf der Erde liegen." Lachend legt er erneut seine Lippen auf ihre und verführt sie zur Erwiderung. 1 Woche später. Liza und Sesshomaru haben sich nun für alle Anderen wieder vertragen. Die junge Hi no ou selbst ist nun auch wieder glücklich. Sie arbeitet mit einer Menge Elan. Sesshomaru selbst beobachtet sie dabei und sieht, wie ihr ganzes Gesicht strahlt. Kann er ja nur zu gut verstehen. Er sieht auf ihre rechte Hand. Dort funkelt ein großer Diamantring an ihrem Ringfinger. Der große rote Diamant ist zwischen 2 Edelweißen Diamanten, die eine Herzform ergeben. Auch er lächelt, als er sich daran erinnert, wie er ihr diesen Ring endlich an den Finger stecken konnte. Es war gleich nach ihrer Versöhnung in seiner Zeit... ~Rückblick Anfang (vor einer Woche)~ Enganeinander gekuschelt liegen Liza und Sesshomaru unter dem Baum, an dem Liza damals, bei ihren ersten Treffen, behandelt hatte. "Ich weiß nicht wieso, aber wenn ich hier mit dir bin, dann fühle ich mich so... geborgen und sicher. Als wäre ich wieder im Bauch meiner Mutter." Sesshomaru streichelt ihre Oberarme, als er das hört. "Liza ich... Ich muss dir etwas wichtiges sagen." Und mit diesen Worten steht er auf und fordert Liza auf das Selbe zu tun, wie er eben. Liza tut es auch, aber er hält ihr seine Faust hin, die er öffnet. Einen wunderschönen Ring sieht Liza auf seiner Handfläche und hält sich gleich die Hand an ihrem Mund. "Sesshomaru, was...?" Er hält ihr seinen Finger an ihre Lippen und erzählt nun: "Liza, mein Augenstern, meine Liebste, meine Hi no ou. Ich weiß, wie sehr du in den letzten Jahren gelitten hast und bei Gott. Ich hab genauso gelitten, wie du. Und jetzt... Endlich kann ich dir sagen, was ich dir schon so lange sagen will. Nämlich alles." Der Inuyokai stoppt zunächst in seiner Ausführung und sieht Lizas verwirrten Blick und nimmt ihr Kinn sanft in seine Hand. "Laut einem Gesetz meiner Familie darf der Inuyokai nie öffentlich mit seiner Gefährtin sein Verhältnis zeigen oder ihr sagen, das er sie liebt, wenn er will, das seine Ehe mit ihr harmonisch sein soll - es sei denn natürlich, er wäre schon mit ihr Verheiratet oder zumindest mit ihr verlobt. Und in diesem Sinne..." Nun kniet er sich vor sie hin, nimmt ihre Hand und steckt ihr den Ring an den Finger, bevor er fragt: "Ai shite masu Liza! Ich liebe dich viel mehr als mein Leben. Und ich würde es für dich opfern. Mein Leben, meine Seele, mein Herz und meine Gedanken gehören dir - nur noch dir, meine Liebste. Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr und deswegen möchte ich, das du meine Frau wärst. Liza... Willst du mich heiraten?" Liza hält sich noch einmal ihre Hand vor den Mund, um ihn ihren Schock nicht altzudeutlich zu zeigen, aber ihre Augen schimmern, als würde sie gleich zu weinen anfangen. "Oh Sesshomaru... Sag es noch mal. Sag es bitte noch einmal.", bittet sie ihn mit erstickter Stimme. "Willst du mich heiraten, Liza - chan?" Doch sie schüttelt ihren Kopf und er glaubt schon es sei eine Absage, aber sie meint lediglich: "Nein Sesshomaru. Nicht das. Ich meine den Teil mit deinen Gefühlen für mich." Lächelnd erhebt er sich und ohne zu zögern sagt er: "Ich liebe dich Liza. Ich liebe dich." Noch viele Male - scheinbar unendlich viele Male sagt er ihr, wie sehr er sie liebt und Liza ist glücklich weinend in seinen Armen. Er selbst könnte auch vor Glück weinen. Denn noch nie in seinem Leben hat er es als so unglaublich empfunden diese 3 Worte zu sagen. Und es fühlt sich unglaublich an. Liza selbst empfindet großes Glück - so als wäre ihr ein unglaublich großer Stein vom Herzen gefallen. Sie hatte wirklich schon die Hoffnungen aufgegeben je diese Worte von ihm zu hören, aber nun ist sie von ihrem seligen Glücksgefühl überschwemmt. Ihre Tränen fließen aus ihren Augen heraus, wie kleine Wasserfälle. "Ach Sesshomaru. Ich dachte schon, ich würde nie diese Worte von dir hören.", meint sie und er gibt kontert: "Und ich dachte schon, ich würde sie nie sagen können. Dieser Schmied ist wirklich sehr langsam gewesen." Nur kurz nach seinen Worten, spürt er die Wärme ihrer Hand, die seinen Ring trägt. "Ich will dich heiraten Sesshomaru. Ich will deine Frau werden." Liebevoll und dennoch fordernd legt sie ihre Lippen auf seine und verführt ihn dazu zu erwidern... ~Rückblick Ende~ Auf Sesshomarus Lippen kommt ein deutliches Lächeln hervor und er schaut zu Liza, die auch wiederum zu ihm schaut. Sie denken Beide an das Selbe. Nämlich daran, wie sie sich nur wenig später nach seinem Antrag geliebt haben. Und es war dieses Mal mehr als nur der übliche Sex, den sie sonst hatten. Es war... es war...wirklich "Liebe machen". Lachend kommt sie auf ihn zu und meint in sein Ohr flüsternd: "Ich hab heute meine Überstunden genommen. Wir können gehen und uns... wieder vergnügen." Lächelnd beugt er sich zu ihr runter und küsst sie mit voller Leidenschaft. "Bääääääääääh!!! Ist das eklig. Seit dem ihr uns eure Verlobung mitgeteilt habt, sieht man euch nur noch herumknutschen!", meckert Inuyasha herum und macht die Beiden damit aufmerksam auf sich. Lächelnd schaut Liza nur an Sesshomaru vorbei und sagt: "Kagome - chan. Das ist dein Part." Und schon küsst sie erneut Sesshomaru und hört nur noch, wie ihre Schwester seufzend sagt: "Inuyasha... Osuwari!" Kapitel 19: Das Abschiedkonzert ------------------------------- Lachend kommt Liza aus ihrem Zimmer herausgestürmt, doch gerade als sie um die Kurve gestolpert ist, kommt Sesshomaru hinter ihr raus und packt sie sich an ihren Hüften. "Sesshomaru! Jetzt lass mich endlich gehen.", sagt sie ihm lachend. "Wenn ich nicht bald auf Toilette verschwinde, dann ist Schluss mit lustig." Ihren Hals küssend, gibt nun Sesshomaru Antwort: "Na schön. Aber mach nicht altzulange.", sagt er ihr und lässt sie dann gehen. Lachend geht Liza eine Etage tiefer. Verliebt blickt der Inuyokai ihr hinter. "Mann! Mann! Mann! Da hast du ja echt einen Glücksgriff, Sesshomaru. Üben du und Liza - chan schon für die Nachkommenschaft?", hört der Inuyokai eine Männerstimme hinter sich und schaut sich nach hinten um. "Hôushi. Hakku. Was Liza und ich tun, ist ja wohl unsere Sache.", gibt er eben noch kühl zurück, doch da hört er die Stimme seines Bruders, der ihm sagt: "Ach bitte... Seit dem du Liza deinen Antrag gemacht hast, seit ihr Beiden nur noch am rummachen. Ich kann nachts nicht mehr schlafen." "Aber hallo. Und Tansui und ich denken nur noch daran, ob unser Sohn dadurch wach wird." Noch bevor Sesshomaru antworten kann, tut dies eine weibliche Stimme. "Dann weißt du ja jetzt, wie es Sesshomaru und mir erging, als Tansui und du pausenlos Sex hattet." Sesshomarus Gesicht hellt auf, als er Liza wieder sieht. Diese sagt noch an die 3 Männer gerichtet: "Ach ja... Und wenn ihr weiterhin vor der stehen solltet um zu lauschen, dann mache ich euch die Hölle heiß; im Namen der Feuers. Kapiert?" Und schon ist sie im Zimmer verschwunden. "Na dann werde ich mich weiter von ihr verbrennen lassen.", sagt er noch und schließt die Tür hinter sich. Nach dem die 3 Männer eine Weile dagestanden haben, lehnen die sich blitzschnell wieder an Lizas Tür. "Okay. Das überlebt mein Bruder nicht noch eine Woche.", sagt Inuyasha. "Was hält Sesshomaru - sama nicht noch eine Woche durch?", hören plötzlich alle Männer eine Mädchenstimme sprechen und wenden sich um. Sofort wenden sie sich von der Tür ab. "Ach nichts Rin.", meint Hakku. Rin schaut nun die 3 Männer schief an. "Vergiss es Rin. Aus den 3en kriegst du nie was raus! Da musst du warten bis O - nee - chan wieder aus ihrem Zimmer rauskommt.", meint nun auf einmal Sota, der hinter Rin hervorkommt. Diese geht nun freudestrahlend zu ihm und geht mit ihm auf sein Zimmer. Kaum das die Beiden allerdings weg sind, lehnen sich die 3 Männer wieder an die Tür, doch da kommt nun Jaken um die Ecke und sieht dieses Szenario vor sich. Reuspernd läuft er an ihnen vorbei. "Okay Hakku und Miroku. Wenn Sesshomaru oder Liza innerhalb dieser Woche nicht mehr kann, dann kriege ich von euch Beiden 5 Yen.", sagt Inuyasha als Wetteinsatz, doch Miroku kontert: "Also ich weiß wirklich nicht. Sie haben seit 3 Wochen ununterbrochen Sex. Da stimmt doch irgend etwas nicht." "Das richtig seltsame daran ist die Sache, das weder Liza noch Sesshomaru zum Höhepunkt gekommen waren. Irgend etwas stimmt da also nicht." Erneut reuspert sich Jaken und sagt dann: "Da könnt ihr lange daraufwarten. Mein Meister beherrscht die hohe Liebeskunst des Tantra. Das kann sich über Monate hinziehen." Und schon ist der Kröterich weg. Staunend schauen ihm Inuyasha, Hakku und Miroku hinterher. Dann ist natürlich alles klar. "Tja Inuyasha. Sieht so aus, als hättest du jetzt schon verloren." Frustriert seufzt der Inuhanyo auf. Das kann doch nicht wahr sein. Nicht einmal bei einer einfachen Wette kann sein Bruder ihn gewinnen lassen. Einen Monat später. Lachend kommt Liza in Sesshomarus weißen Kimono herunter. "Nein! Vergiss es Sesshomaru. Ich muss noch so viel Arbeit erledigen. Ich bin froh, das ich meine CD fertig gekriegt hatte, seit dem du hier bist." Und schon kommt Sesshomaru halbnackt herunter gerannt - Liza zielstrebig hinterher. "Ach komm schon. Den einen Monat noch." Weiterhin lachend rennt Liza hinter ihre Mutter, die gerade von ihrem Stuhl aufsteht. "Mama, hilf mir bitte. Sag Sesshomaru, er muss mich endlich arbeiten gehen lassen, damit ich meinen Fans ein Abschiedskonzert geben kann.", bittet die Hi no ou ihre Mutter, doch noch bevor diese deren Worte sagen kann, meint Sesshomaru: "Würden Sie junge hübsche Dame diesem noch schöneren Engel sagen, das ich sie aber immer noch dringender brauche, als ihre Fans." "Hey Sesshomaru, mein Sohn... Öffentliches Schleimes ist hier verboten.", mischt sich auf einmal Inutaishôu ein. Er packt sich sofort Higure an ihren Hüften und zieht sie an sich. "Und jetzt zu euch Beiden. Je eher du Liza gehen lässt, desto schneller ist sie fertig mit ihrer Arbeit und kann sich umso länger mit dir beschäftigen. Und du Liza wirst dich gefälligst mit deiner Arbeit sputen." Und schon ist Liza weg. "Also Papa wirklich. Jetzt werde ich Liza für die nächsten Tage nicht mehr sehen. Wenn sie einmal arbeitet, dann hört sie nicht mehr auf, bis alles perfekt ist.", sagt Sesshomaru ein klein wenig schmollend. Als Liza mit ihrer übermenschlichen Geschwindigkeit gerade noch pünktlich ankommt, arbeiten alle schon lange. "Na sieh mal einer an. Miss Higurashi ist auch mal wieder hier.", sagt einer von Lizas Managern, doch er klingt nicht sehr begeistert und Liza weiß auch wieso. "Es tut mir wirklich leid. Aber mein Freund wollte mich nicht gehen lassen. Ihr könnt von Glück reden, das ich endlich hier bin." Und ohne weitere Worte macht sich die junge Hi no ou an die Arbeit. Sie sagt den Elektrikern, Bauarbeitern, Monteuren und allen Anderen wo es lang geht. Sie arbeitet ohne Unterlass. "Nein, Nein und Nein! Wenn ich das schon sehe wird mir schlecht. Das Mikrophon muss weiter nach vorne und die Boxen weiter nach hinten. Der Scheinwerfer darf nicht zu nahe zum Bühnenrand Scheinen und der riesige Bildschirm muss noch viel weiter nach oben!" Und genau das geht den ganzen Tag so. Liza tut am Abend die Kehle weh. Sie kann kaum noch sprechen. Zielsicher geht sie in ihr Umkleideraum und nimmt sich ihre Wasserflasche mit Kohlensäure. Daraus trinkt sie, bis sie die Hälfte der Flasche auf Ex ausgetrunken hat. "Das tat gut. #schaut auf die Uhr# Oh man. Es ist schon 23:35 Uhr. Sesshomaru wird mir den Kopf abreizen!", sagt sie noch zu sich selbst, doch dann hört sie eine männliche Stimme hinter ihr sagen: "Oh ja. Das werde ich tun." Sogleich wendet sie sich um und sieht Sesshomaru hinter sich. "Oh Sesshomaru. Was für ein Glück das du da bist." Die Hi no ou umarmt ihn stürmisch und gibt ihm einen intensiven Kuss. Nach dem sie ihn gelöst hat, sagt der Inuyokai: "Sag mal, meine Liebste... Wie lange dauert es noch, bis alles fertig ist?" "Morgen wird noch das Letzte erledigt, also technisch gesehen und dann wird mein Gesang und die Choreographie noch einmal geprobt. Also wird auch morgen wieder ein anstrengender Tag sein." Seufzend lehnt sie sich an Sesshomarus Brust. "Liza - san! Wir machen Schluss für heute. Ihre Überstunden werden natürlich bezahlt.", sagt ihr Mann durch die Tür hindurch. Lächelnd gibt Liza ihrem Freund einen Kuss. "Soll ich dir mal was sagen? Ich wollte es schon immer mal im Umkleideraum eines Stars tun." Nun ist es Sesshomaru, der ihr zulächelt und sie dann wild und stürmisch küsst. Es vergehen 3 weitere Tage und das Abschiedskonzert ist nur noch ein paar Minuten entfernt. Aufgeregt läuft die junge Hi no ou in ihrer Umkleidekabine herum. Sie fühlt sich so wie bei ihrem ersten Konzert. Da war sie auch richtig nervös und angespann. Oh, wie sie sich jetzt wünscht Sesshomaru nicht aus ihrem Zimmer verbannt zu haben. Seufzend setzt sie sich auf ihren Stuhl hin. In dem Moment klopft es an ihrer Tür. "Herein.", sagt sie und es tretet Mosa ein. "Hallo Liza - chan. Es geht bald los. Also... willst du noch mit mir sprechen." "Ach Mosa. Ich bin so aufgeregt, wie damals, als ich meine erste Tour hatte. Ich habe das Gefühl, als würde ein Berge auf meinen Rücken haben." Lächelnd nähert sich Mosa nun Liza und sagt ihr: "Tja. Da sage ich dir jetzt das Selbe, wie damals. Du musst dir einfach nur vorstellen, wie es war, als du einfach nur für dich getanzt hast. Und so musst du es jetzt auch sehen. Denke einfach an das, was du damals immer gedacht hast." Nun ist es Liza, die endlich wieder lächeln kann und zusammen mit Mosa geht sie auf die Bühne. Nervös sitzen alle auf ihren Plätzen. Auch Jaken, Shippo, Rin und Sota sind dieses Mal mit dabei. Sogar Kirara fehlt nicht. "Man bin ich aufgeregt. Wie es O - nee - chan wohl erst geht", fragt sich Sota. Auch die anderen fragen sich, wie es Liza wohl geht. Doch da dimbt sich schon das Licht und es gibt spektakuläre Explosionen auf der Bühne. Lächelnd nimmt Sesshomaru das mit. Das Liza immer so übertreiben muss, wenn es um das Feuer geht. Nur wenig erklingt die Melodie, die dann von Lizas schöner Stimme begleitet wird. Singend Liza: "So wie ein heller Stern Will ich leuchten im Dunkeln der Nacht Sind deine Augen im Glanz der Freude erwacht So denk ich jeden Tag an dich Wir ziehen durch die Straßen Zisch Feuer Love Niemals werd ich Schweigen Zisch Feuer Love Jeden Tag sing ich dieses Lied für dich Der Tag des Abschieds zerbrach unsere Herzen Und doch bleibt unsere Hoffnung Dass wir uns wiedersehen Vielleicht in diesem Sternensystem Das war unsere Reise Zisch Feuer Love Niemals werd ich Schweigen Zisch Feuer Love Jeden Tag sing ich dieses Lied für dich Sag mir doch Wo soll ich suchen Wo bin ich Sag mir doch Wohin der Weg uns führt Ich brauche dich Mein Moonlight Prince Voller Sehnsucht Mein Moonlight Prince Ich brauche dich" (3Lights aus Sailor Moon: Moonlight Prince (von mir nur etwas umgeschrieben)) Großer Applaus kommt von Lizas Fans, die zahlreich in Unmengen erschienen sind. Es wurden zu Lizas Abschlusskonzert mehr Karten verkauft, als es Steh- und Sitzplätze gibt. Die Konzerthalle ist ausgebucht und es gibt nicht einen freien Platz mehr. Aber dennoch stört es die Fans nicht, denn Lizas Stimme, ihre Tanzschritte und ihre unübersehbare Leidenschaft für Musik und Tanz machen das wieder weg. Singend Liza: "Weißt du eigentlich, was du bist für mich? Alles andere als normal und jederzeit loyal, royal Du bist mein Fundament Keine, die mich so gut Keine, die mich sieht wie du Old Shatterhand und ich Winnetou Immer werden wir so bleiben Jung und frei und schön Wir Beide stehen auf der guten Seite, Jahr für Jahr Immer werden wir so bleiben Lachen über schlechte Zeiten Deine Schmerzen sind auch meine, Jahr für Jahr Weißt du eigentlich, was du tust für mich? Wenn du meine Lasten trägst und dich mit meinen Feinden schlägst Ich vertrau' dir mehr als mir und ich liebe dich dafür: ... Dass du bist, wie du bist ... Dass du niemals vergisst, was das Wichtigste ist! Wir Beide! Immer werden wir so bleiben Jung und frei und schön Wir Beide stehen auf der guten Seite, Jahr für Jahr Immer werden wir so bleiben Lachen über schlechte Zeiten Deine Schmerzen sind auch meine, Jahr für Jahr Da, dam, ba Da, dam, ba Da, dam, ba Immer werden wir so bleiben Jung und frei und schön Wir Beide stehen auf der guten Seite, Jahr für Jahr Immer werden wir so bleiben Lachen über schlechte Zeiten Deine Schmerzen sind auch meine, Jahr für Jahr Whohoho Whohoho Whohoho" Es vergehen noch viele weitere Stunden, in denen Liza ihr Publikum anheizt zu tanzen, obwohl kaum Platz ist. Allerdings singt sie auch einige Songs, die für sämtliche Paare sind und diese dann miteinander schmusen und sich küssen. "Meine lieben Damen und Herren. Mein Konzert nähert sich langsam dem Ende entgegen. Schließlich ist es schon 5:00 Uhr morgens. Zum Schluss möchte ich für euch ein Lied singen, dass ich selbst geschrieben habe." Damit geht Liza zurück in den Kreis ihrer Tanzgruppe und bereitet sich auf ihr letztes Lied vor. Als alles fertig ist, geht Liza nach vorne an das Mikrophon und beginnt zu singen. Singend Liza: "Wenn du denkst Das wonach du sehnst, unerreichbar wär' Weil altzuviele Hürden Dir den Weg erschweren Schenk' dein Traum nicht her Wenn du glaubst dein Ziel sei unendlich fern Und deine Mühen dir kein Glück bescheren Schenk' dein Traum nicht her Und niemand kann ihn dir verweren Denn alles was du dir erträumst Alles was dir so groß erscheint Wird möglich wenn du's in dir siehst Denn wer hofft, hat schon gesiegt Wenn sich dein Herz nach dem Tag verzehrt An dem dein Schicksal sich zu guten kehrt Schenk' dein Traum nicht her Wenn du fühlst, das dein Mut kaum noch deinen Glauben nähert Und dich wärmt kein Sonnenstrahl, am Fuß des Bergs Schenk' dein Traum nicht her Und niemand kann ihn dir verweren Denn alles was du dir erträumst Alles was dir so groß erscheint Wird möglich wenn du's in dir siehst Denn wer hofft, hat schon gesiegt Denn nur wer zu träumen vermag Strebt nach einem größeren Tag So lange noch so kleine Funken Hoffnung in uns leben Ist unser Glück bestimmt Denn alles was du dir erträumst Alles was dir so groß erscheint Wird möglich wenn du's in dir siehst Denn wer hofft, hat schon gesiegt Ja, wer hofft..." (Yvonne Catterfeld: Alles was du dir erträumst) Und genau mit diesem Lied verbeugt sich Liza ein letztes Mal vor ihrem großen Publikum, ihren Fans und den ganzen Reportern. Danach geht sie mit ihrer Tanzgruppe hinter die Bühne. "Oh Mann. Es ist geschafft." Sie umarmt noch jeden Einzelnen ihrer Gruppe und wünscht denen einen schönen weiteren Lebensweg. diese jedoch überreichen Liza je noch ein Abschiedsgeschenk - so auch Mosa. "Auf wiedersehen Liza - chan. Ich hoffe nur, das du deine Entscheidung nicht bald bereust. Aber bei Sesshomaru weiß ich, das du nichts falsch machen kannst. Ich hoffe, wir werden uns noch oft genug sehen. Hier. Die neue CD von Kate Ryan mit Ella Elle l'A.", sagt sie Liza, die sie noch einmal umarmt. Mit einem glücklichen Lächeln geht Liza gerade aus dem Backstagebereich, als sie von ihren ganzen Fans umzingelt wird, die alle ein Autogramm haben wollen. Als sie es nach einer Stunde geschafft hatte wirklich allen ein Autogramm zu geben, sind dann auf einmal die Reporter da, die sie noch um die letzten Interviews bitten. Aber auch diese übersteht sie, denn das ist schließlich das letzte Mal, dass sie das aushalten muss... Kapitel 20: Pflicht oder Wahrheit --------------------------------- Großes Gelächter ist in einem bestimmten Raum zu hören. Nach dem Liza in ihren Interviews ihre Verlobung mit Sesshomaru offiziell bekannt gegeben hat, ist nicht nur sie glücklich darüber. Aber momentan freut sie sich aus einem anderen Grund, denn Inuyasha und Kagome, Miroku und Sango, Inutaishôu und Higure, Tansui und Hakku und Sesshomaru und sie spielen alle zusammen Wahrheit oder Pflicht. "Da kommt es heraus! Ich sagte doch Inuyasha. Bei Wahrheit oder Pflicht kommt die komplette Wahrheit ans Licht.", sagt die Hi no ou dem Inuhanyou, der knurrend die Flasche dreht, die sie vorher alle ausgetrunken haben. Die Spitze der Flasche zeigt auf Tansui, die sich an Hakku geknuddelt hat - damit also auf Beide. Denn dieses Spiel ist dieses Mal als Paarspiel geplant worden. Und das in allen erdenklichen Formen und Möglichkeiten. (man denke da nur zum Beispiel an Exxxtase XD) Inuyasha: "Also Tansui und Hakku... Wahrheit oder Pflicht?" Hakku und Tansui: "Wir wählen... €schauen sich in die Augen€ die Tat!" Inuyasha: "Man seit ihr Langweilig. Das wählt ihr ja nur." Kagome: "Hey Inuyasha! Wenn die Beiden es unbedingt darauf anlegen. Komm mal her." Und kaum ist er bei ihr flüstert sie ihm etwas ins Ohr, was ihn geheimnisvoll aufgrinsen lässt. Die Idee seiner Freundin wird die Runde ganz schön aufpeppen. Kagome: "Okay. Eigentlich wird es euch 4 betreffen. Tansui, Hakku, Liza - chan und Sesshomaru." Liza: "Wie bitte? Was haben denn Sesshomaru und ich denn mit den verrückten Vögeln zu tun?" Grinsend Inuyasha: "Ganz einfach. Während sich Tansui und Liza küssen, müssen du und Hakku sagen, wie sie sich küssen sollen." Grinsend Miroku: "Also da bin ich sowas von dafür." Seufzend Sango: "Bei dir ist mir das klar." Lachend registrieren das alle. Liza und Tansui schauen sich derweil heiß und verlangend an und nähern sich. Sanft legen sie ihre Lippen aufeinander und küssen sich auch genauso. Wer hätte auch gedacht das sich eine Hi no ou und Mizu no ou so nahe kommen würden. "Ich weiß nicht. Wird es nicht Zeit für heiße Zungenküsse?", fängt dann Hakku an. Sesshomaru stimmt nur mit einem Nicken zu. Liza und Tansui grinsen sich innerhalb des Kusses an und vertiefen ihn zu einen intensiven Zungenkuss. Ihre Zungenküsse treffen aufeinander, wie 2 zarte Rosenblüten, die sich antasten und nun zu tanzen beginnen. "Oh wie geil ist das denn? Also mit Liza und Tansui kann man anscheinend nichts flasch machen.", sagt Miroku. Ihm tropft schon sein Speichel aus seinem Mundwinkel. Sesshomaru jedoch erwidert lächelnd: "Da habt Ihr Recht Hôushi, aber vor 5 Jahren sah das noch anders aus. Oder Liebste?" Und schon löst sich Liza von ihrer Freundin und nähert sich ihrem Verlobten, der sie sofort wieder in ihre Arme schließt. "Hai. Aber trotz allem brauchst du nicht so frech zu werden." Und schon fangen Beide an wieder herum zu küssen. "Hey Ihr 2! Hört auf rumzuknutschen. Ihr seit dran.", sagt Inuyasha in seinem schroffen Ton. Lächelnd lassen Beide voneinander ab und schauen auf die Flasche vor sich, bevor sie sich wieder anschauen und dann sagen: "Tat!" Seufzend geht Inuyasha einfach zur nächsten Wand und stößt seinen Kopf an diesen. "Ich fasse es nicht! Man merkt das ihr alle der selben beschissen Gruppe angehört. Na schön. Denkt euch was Tansui und Hakku." Und schon sieht man wie sich die Beiden lächelnd unterhalten. Lächelnd Tansui: "Also ihr 2 Süßen. Jetzt da ihr ja Gefährten seit, würden Hakku und ich gerne wissen..." Lächelnd Hakku: "Was war euer erster gemeinsamer erotischer Traum?" Verdutzt schauen Beide nun ihre Freunde an. "Was soll das?", fragt Liza dann. Tansui erklärt dann: "Wenn Gefährten sich irgend wann sehr nahe stehen, dann bekommen sie früher oder später einen gemeinsamen erotischen Traum, der ihnen sagt, das sie füreinander bestimmt sind." Und schon macht es klickt bei der Hi no ou und dem Inuyokai und sie fangen an zu erzählen. "Wisst Ihr noch, als wir das Problem mit den Sirenen hatten und ihr - unsere Männer - unter deren Fluch standet..." ~Lizas und Sesshomarus 1. erotischer Traum Anfang~ Als Liza am Abend in Sesshomarus Zimmer angekommen ist, ist dieses leer. Sich damit abfindend, setzt sie sich auf das Futon und wartet auf ihn. Schließlich siegt aber ihre Müdigkeit und sie schläft bald ein und genau in dem Moment als sie eingeschlafen war, kommt auch Sesshomaru in sein Zimmer. Als er Liza sieht, ist er zugegebener Massen erst einmal verwirrt. Er legt sich dann aber trotz dem zu ihr. Sesshomaru weiß noch nicht einmal warum, aber sobald wie er diese Frau sieht, kommt in ihm ein Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit hoch. Sogar noch in dieser tiefen Dunkelheit kann er den rötlichen Schimmer in ihren schwarzen Haaren sehen. Die junge Frau bewegt sich im Schlaf und sie sagt etwas, doch selbst für seine guten Ohren kann er es nicht verstehen, also beugt er sich zu ihr runter, so dass sein Ohr direkt über ihre Lippen ist. Jetzt hört er auch was sie sagt und das bringt ihn doch zum nachdenken. "Sesshomaru... Erinnere dich. Ich bin es doch." Nur kurz nach dem sie das gesagt hat, erwacht sie auch. Sie schlägt ihre Augen auf und schreckt auch gleich auf, als sie sein Gesicht so nah an ihrem sieht. Sogleich hat sie sich auch die Decke geschnappt und hält sie sich nun vor sich. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich verspreche dir, das ich dir nichts tue. Also. Was tust du hier?" Liza beruhigt sich sofort wieder und erklärt ihm: "Nun ja. Matsuyo hat mich geschickt. Sie meinte, du würdest dich freuen mich zu sehen." In der Tat! Er freut sich wirklich sie zu sehen. Vor allem aber ihre blauen Augen. Sie schauen ihn zwar vertraut an, aber auch etwas ängstlich und... auch traurig. Er führt seine Hand zu ihrer Wange und streichelt sie leicht. "Sag mir doch einmal deinen Namen." Erst nach Längerem hatte sich auch endlich Liza dazu durchgerungen, das Spiel mitzuspielen. Nur deshalb hat sie es auch geschafft ihren Namen zu sagen und nicht: "Erinnerst du dich denn gar nicht mehr an mich?!" Nun steht sie am Fenster und hält ihre Arme verschränkt. Der nächtliche Schein des Mondes strahlt auf sie hinab, durch das Fenster und Sesshomaru beobachtet sie dabei. Der Schein des Mondes lässt sie noch eleganter erscheinen, als sie ohnehin schon ist. Auch er erhebt sich nun von dem Futon. Wenn er wirklich diese Frau kennen sollte, dann wird ihm sicherlich schon einfallen, wer diese Liza ist. Als er bei ihr ist, legt er seine Hände sanft auf ihre Schultern. Sofort wendet sich Liza zu ihm um. Diese vertraute Wärme und Geborgenheit seiner Augen... Manchmal glaubt die junge Feuerkönigin wirklich er hält sie mit Absicht gefangen in seinem Blick. Voller Erwartung auf seinen Kuss schließt sie schon wie von selbst ihre Augen und erwartet ihn - erwartet seine vollen geschmeidigen Lippen. Sehnsucht und Erwartung spürt Liza. Sie will von Sesshomaru in seine starke Arme genommen werden, denn auch wenn er nicht mehr wissen sollte wer sie ist, so macht es sie so fertig, das es ihr egal ist. Sie will sich jetzt nur noch in seine Arme begeben und fallen lassen - so, wie er es ihr schon seit Monaten beizubringen versucht. Schließlich sagte Moro ihr noch: >Sollte es zwischen dir und Sesshomaru im Sirenenreich zum Geschlechtsakt kommen, so wirst du trotzallem eine Jungfrau bleiben, wenn du wieder rauskommt.< Diese Worte sich wieder in Erinnerung rufend hat sie auf einmal gar keine Angst vor ihrem 1. Mal. Ein Stöhner entkommt ihrer Kehle, als sie seine weiche Zunge sanft über ihren Hals lecken spürt. "Sing für mich kleine Sirene. Sing für mich bitte ein kleines Lied." Sie spürt durch den zarten Stoff des Goldes der Nacht, wie vorsichtig er ihre Arme nach oben streichelt. Sie schluckt jetzt schon hart. "Wie Ihr wünscht." Jetzt muss ihr was einfallen. Was für ein Lied macht sich gut? Sie würde es einfach mal mit einem nicht sooooooo romantischen Lied versuchen. Kick up the fire von Jeanette Biedermann. Das hilft bestimmt! Singend Liza: "I look so deep in your eyes It's so exciting You're really hitting my spot When you are smiling Let tomorrow wait Leave it all to fate..." Doch da versagt schon ihre Stimme unter seinen andauernden Berührungen. Die Hi no ou legt ihren Kopf zur Seite und damit auf seinen Kopf. "Komm schon Liza... Wie geht das Lied weiter?" Mit einem heftigen stöhnen reagiert Liza sofort, als Sesshomaru durch den Stoff hindurch ihre aufrechten Nippel saugt. Mit nun mehr zittriger Stimme singt sie weiter. Singend Liza: "You rocked my world, boy Kick up the fire tonight - crazy in love I can't resist you, baby Go with the magic let it flow Save me right now baby I feel like I'm alive So kick up the fire tonight crazy in love We leave the world behind us" Sie kann nicht mehr. Die junge Hi no ou kann nicht mehr singen, kann nicht mehr denken... Sie weiß nicht einmal mehr wie der Text weiter geht. Dafür sind die Gefühle einfach zu wunderbar und zu stark. Selbst das silberne Mondlicht auf ihrer Haut streichelt sie und macht sie empfänglicher für Sesshomarus Liebkosungen. "Was ist Liza? Weißt du nicht mehr, wie der Text weiter geht?", hört sie seine raue Stimme fragen. Diese Stimme kennt sie. Er muss ja schon selbst sehr erregt sein. Ein spitzer, lauter Schrei kommt aus ihren Lippen, als sie spürt, wie er sie auf seine Schultern nimmt und nun plötzlich leckt. "Wie feucht du schon bist... Das ist sehr ungewöhnlich für Jungfrauen wie dich.", spricht er weiter, als will er sie ablenken. Und doch tut er diese erotischen Dinge mit seiner Zunge, als will er sie hinhalten und irgend wo hinführen, wo es einen Ort für sie gibt ohne Verpflichtungen. "Bitte Sesshomaru... Ahh... Sprich nicht... Ahh... Tu einfach nur... Ahh... was du willst... Ahh..." Wie gerne er das tut! Sie bemerkt wie seine Hände sich gen Norden bewegen - direkten Weges zu ihren Brüsten. Sie öffnen die Knöpfe des Goldes der Nacht und ziehen es dann aus. Ohne weiter über die Konsequezen darüber nachzudenken lässt es die Hi no ou zu. Während Sesshomarus Zunge Lizas Scheide weiter erforscht und mit ihrer Erfahrenheit bekannt macht, wenden sich die Hände des Inuyokais ganz den steil aufgerichteten Nippeln zu und zwirbeln und tätscheln sie, wie es Sesshomaru gefällt. Lizas Knie geben verdächtig schnell unter ihr nach, auch wenn sie sich auf seinen Schultern befinden sollte. "Ahh... Sesshomaru bitte... Ahh... Zögere es nicht hinaus." Der Inuyokai schaut zu ihr nach oben. Er lässt sie ohne zu zögern von seinen Schultern steigen und zu sich runter knien. Ein heißer, inniger Kuss entsteht zwischen den Beiden, in dem Liza Sesshomaru die Hose auszieht. Er legt seine Arme um sie und bringt sie mit einer leichten Geste dazu sich hinzulegen. "Vertraust du mir, kleine Sirene?", fragt er sie. Wieso musste er wieder sprechen? Das macht alles kaputt. Aber sie muss einfach mitspielen... Wie schon die ganze Zeit über! "Hai Sesshomaru." Und damit passiert es! Sie spürt, wie der Inuyokai über ihr in sie eindringt und damit ihrer Jungfernschaft beendet... ~Lizas und Sesshomarus 1. erotischer Traum Ende~ Neugierig Tansui: "Und dann?" Liza: "Was soll schon sein? Wir hatten Sex! Sollen wir noch sagen wie es abging?" Sesshomaru: "Das dürftet ihr ja von selbst wissen, wie sowas läuft. Selbst du Inuyasha." Hakku: "Trotzdem." Miroku: "Es gehört zu eurer Tat und wenn ihr sie nicht ausführt, dann habt ihr geschummelt." Seufzend schaut sich das Paar an. Na da haben sie sich auf etwas eingelassen! Liza: "Nun ja... Nach dem er mich entjungfert hatte, gab er mir die Zeit und wartete auf mich - sich immer noch nicht an mich erinnernd." Verträumt Sesshomaru: "Die arme Liza tat mir Leid! Sowie sie unter mir lag. Ihr Körper war mit einem leichten Schweißfilm überdeckt, wie mir es das sanfte Mondlicht verriet. Und dann sah ihr schmerzverzehrtes Gesicht und dachte nur: °Die arme kleine Sirene! Das ist bestimmt nicht einfach für sie.°" Verträumt Liza: "Aber zum Glück habe ich mich schnell daran gewöhnt, so dass du anfingst mich zu lieben - langsam und mit viel Gefühl. Das machte mich so glücklich das du so viel Rücksicht auf mich genommen hast." Lüstern Miroku: "Aber so blieb es doch nicht die ganze Zeit, oder?" Lächelnd Liza und Sesshomaru: "Nein." Inuyasha: "Können wir trotzdem damit aufhören? Mir reicht's! Kagome soll ja heute Abend auch noch was von mir haben." Tansui: "Okay. Auf Wunsch einer einzelnen Person..." Hakku: "Seit ihr Beiden erlöst." Aufatmend Liza: "Danke schön! Sesshomaru... Dreh doch bitte die Flasche." Sesshomaru: "Gerne." Und damit greift er sich die Flasche und wendet sie, die dann auf Inutaishôu und Higure zeigt. Sesshomaru: "Tja Vater. Was wählst du?" Inutaishôu: "Aufgrund dieser Vorstellung eben... Wir wählen die Wahrheit, oder Darling?" Higure: "Auf alle Fälle." Sesshomaru: "Na gut. Emm..." Liza: "Hey Sesshomaru... Komm mal her." Und schon flüstert Liza ihrem Verlobten etwas ins Ohr. Dieser fängt kurz darauf an zu grinsen und schaut dann seinen Vater an. Sesshomaru: "Liza meinte zu mir, in einem ihrer Lieder heißt es: Diebe der Liebe stehen an jeder Ecke Egal wohin du gehst, sie warten schon auf dich Diebe der Liebe schauen in deine Seele Sie spüren was dir fehlt und damit kriegen sie dich Trifft es auch auf dich zu?" Liza: "Oder vielmehr auf euch?" Higure: "Ähh..." Inutaishôu: "Also auf mich alle Fälle. Wie ich noch ein junger Yokai war, sowie du Sesshomaru, da war ich genauso beliebt bei den Frauen. Zwar... konnte ich nie den Titel "Herr der tausend Nächte" gewinnen, aber... wie deine Verlobte es schon sagte, wurde ich ein Dieb der Liebe genannt." Miroku: "Wu... Hey... Inutaishôu - sama!" Hakku: "Das hätten wir jetzt echt nicht gedacht." Inuyasha: "Zumindest weiß ich jetzt von wem mein Bruder seine Sexgier her hat." Kagome: "Und wie sieht es mit dir aus Mama?" Higure: "Nun ja... Bei mir war es nicht so." Liza: "Komm schon Mama. Bleib ehrlich. Mir hast du damals nämlich was ganz anderes erzählt. ;-)" Kagome: "Was erzählte sie denn?" Liza: "Das sagt sie uns gleich, ansonsten erwartet sie eine schrecklich schlimme Strafe." Das schelmische Grinsen auf den Lippen ihrer Tochter und denen ihres zukünftigen Schwiegersohnes verheizen weder Inutaishôu noch Higure etwas Gutes. Liza weiß am Besten, dass das Thema Vergangenheit nie besonders gut war, aber dieses Mal... Higure: "Nun... Ich habe Liza oft erzählt, das ich in eurem Alter so ähnlich aussah wie ihr. Und wie ich so aussah, rannten mir die Männer natürlich genauso nach, wie sie Liza heute und dir #schaut zu Kagome# heute nachlaufen. Und ich lief einigen von ihnen hinterher." Alle: "Uhhh!" Und so kommt es, das noch viele andere Wahrheiten und Pflichten getan werden, doch Liza und Sesshomaru haben schon sehr bald viel zu tun... Kapitel 21: Wie die Inuyokai eine Verlobungsfeier feiern -------------------------------------------------------- Okay. Bevor ich euch dieses Kapitel lesen lasse möchte ich eines klar stellen. Die Ayane und Sesshomaru Geschichte und nur eine Art... wie soll ich sagen #überlege angestrengt# Zwischending, wenn ich mal hier nicht weiter weiß, ja? Oder wenn einer der Charaktere mal krank ist, sowie neulich und sie sich erst wieder erholen müssen. Also bitte nicht wundern, wenn es jetzt nur hier weiter gehen sollte und nicht bei Ayane und Sesshomaru. Ich hoffe ihr nimmt mir das nicht böse. ^^' Eure firelady :-* _______________________________________________________________________ Purer Stress und viel hektik herrscht im Hause Higurashi und gähnende Leere. Bald werden alle (auch Sota, der sich wie durch Zauberhand nicht gesträubt hat) in die Sengoku - Jidai umziehen und dort bleiben. Nur ein ganz bestimmtes Pärchen hat sich Ruhe und Zuflucht in einem gewissen Raum gesucht - enganeinander gekuschelt in einer Ecke. Liza: "Ich kann immer noch nicht glauben, dass es soweit gekommen ist." Sesshomaru: "Tja. Du wirst es schon noch lernen ein Königreich gut zu führen und klug zu handeln. Erst Recht mit mir an deiner Seite." Liza: "Ja. Kannst du dich noch daran erinnern, was wir für eine Mühe hatten mein Zimmer umzubauen?" Sesshomaru: "Hmhm. Und erst Recht daran, als du von deinem Piercingtermin kamst und mich arbeiten gesehen hast..." ~Flashback Anfang vor 6 Jahren (Staffel 1/ Kapitel 51)~ Als Liza am Abend wieder nach Hause kommt, sieht sie Sesshomaru, wie er mit nackten Oberkörper die Leiste für die Trennwand, die ja auch eine Schiebetür ist, an die Decke befestigt. Bei diesem Anblick läuft ihr schon fast das Wasser im Mund zusammen. Die roten Strahlen des Sonnenunterganges lassen seinen Schweiß auf der Haut leicht glitzern. Wie zur Absicht, als ob er sie bestrafen will, sieht sie, wie gut er seine Muskeln zur Schau stellen kann. Jedesmal, wenn er sich bewegt oder sich kurz anstrengen muss, dann bewegen sich seinen Muskeln auf und ab, mal stärker und mal weniger intensiv. Sie beißt sich leicht auf ihre Unterlippe bei diesem Bildnis vor sich. "Liza... Einen so bewundernden Blick von dir?", hört sie ihn verführerisch fragen. Liza wendet sich um, ehe sie danach meint: "Haha. Was ist an dir denn schon so sehenswert?", lügt sie ihn an und wendet sich gespielt beleidigt um. Sie spürt nur wenige Augenblicke später seine starken Arme um ihren Körper und seine Hände über ihn streicheln. "Meine Muskeln zum Beispiel, die du bis eben so bewundernd angeschaut hast." Er lässt seine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und streichelt ihren nackten Bauch. ~Flashback Ende~ Lächelnd Liza: "Stimmt. Kurz darauf hast du mein Bauchnabelpiecing entdeckt." Lächelnd Sesshomaru: "Ganz genau. Weißt du eigentlich, das der mich noch genauso anmacht, wie damals?" Lächelnd Liza: "Das kann ich mir lebhaf vorstellen, aber weißt du, was meine Lieblingserinnerung an damals ist?" Grinsend Sesshomaru: "Ich kann es mir denken. Das Bett?" Liza: "Richtig. Wir hatten da nur Blödsinn gemacht." Sesshomaru: "Oh... Daran, das wir soviel Blödsinn gemacht haben sollen, kann ich mich nicht mehr erinnern..." ~Flashback Anfang vor 6 Jahren (1/ 51)~ Als es vorhin an der Haustür geklingelt hat, ist Lizas Ecktisch und ihr Bett angekommen. Während die Beiden mit ernster Miene den Tisch nach der Anleitung gebaut haben, die Liza anfangs bestritten hatte je zu gebrauchen, haben sie ihn dann auch gleich in die entsprechende Ecke hingestellt. Das Bett hingegen bauen sie mit wesentlich mehr Humor - dieses Mal sogar ohne Streitereien wegen der Bauanleitung. "Dein neues Bett wird ja riesig, Liza. Hast du irgend etwas in deinem neuen Leben vor, was ich wissen sollte?", neckt Sesshomaru sie. Er erhebt sich von seiner Bauseite des Bettes und geht zu Liza. Der Hundedämon stellt sich hinter sie und legt sanft ihre Haare von ihrem Rücken beiseite, ehe er dann ihren Rücken streichelt und ihn dann mit Küssen überhäuft. "Sowie du mir das hier andeutest, weiß ich was du meinst.", meint sie dann lächelnd. Ein leises Stöhnen entringt sich ihres Halses, als er sich zu ihrem Hals hinaufküsst und ihre Brüste mit seinen Händen sanft massiert. "Also wenn wir in diesem Tempo weiter machen, dann sind wir in 3 Tagen mit dem Bett noch nicht fertig." Wohlig stöhnt sie auf, als sie spürt, wie er mit seinen Fingern mit ihren Nippel spielt, die selbst durch den Stoff hindurch sehr empfindlich auf seine Liebkosungen reagieren. "Macht doch nichts. Du hast einen sehr weichen und gemütlichen Teppich besorgt. Der geht auch.", erwidert Sesshomaru auf Lizas Einspruch. Stöhnend, aber lächelnd zugleich sagt sie ihm: "Hm... Rummachen während der Arbeitszeit und am Arbeitsplatz. Klingt gut." Sie richtet sich zusammen mit Sesshomaru auf, so dass sie nun stehen - ihre Körper enganeinander geschmiegt. "Sag mal... Trägst du Unterwäsche?", hört sie ihn rau fragen. Sie muss unweigerlich anfangen zu lächeln. Sie wusste irgend wann kommt diese Frage. "Finde es doch heraus... Herr der tausend Nächte.", spricht sie verführerisch. Gerade als er seine Hände unter ihrem T-Shirt am Bauch hat, klingelt es an der Tür. ~Flashback Ende~ Lachend Liza: "Oh man! Was waren wir stinkig, als es an der Tür geklingelt hatte." Sesshomaru: "Ach ja. Das war schon etwas." Liza: "Und jetzt sitzen wir hier. In meinem ehemaligen leeren Zimmer mit dem ich so viel verbinde." Danach herrscht Stille im Zimmer. Liza lässt es sich einfach nur gefallen von Sesshomaru verwöhnt und gestreichelt zu werden, während sie noch ein bisschen vor sich hinzuträumen scheint. Sicher! Ihr Leben - ihre Vergangenheit - war nicht gerade die Beste gewesen, aber sie hatte gelernt damit zu leben und nach dem sie Sesshomaru kennengelernt hatte, ging es nur noch bergauf mit ihr. Sie muss lächeln, wenn sie daran denkt, wie oft sie und Sesshomaru sich stritten wegen irgend welchen Sachen. Aber das Krasseste, was sie je gebracht hatten, war ihr Duell gegeneinander. Sesshomaru: "Das stimmt, meine Liebste! Das ist wirklich das Krasseste, wie du dachtest, gewesen, was wir gebracht haben." Lächelnd Liza: "Hast du wieder in meinen Gedanken gelesen?" Sesshomaru: "Entschuldige, meine Gefährtin." Lächelnd beugt er sich zu ihrem Hals runter und beginnt ihn gerade zu liebkosen, als die Tür von Liza geöffnet wird. Lizas Mutter und Sesshomarus Vater treten ein. "Es wird Zeit, ihr Süßen. Wir müssen los.", sagt Higure. Lächelnd wenden sich die Beiden ihren Eltern zu und stehen dann auf. Als sie an der Tür sind, dreht sich Liza noch einmal um und sieht sich ihr Zimmer an. Sie wird es vermissen, doch ihre Mutter sagt: "Keine Sorge, mein Kleines. Es wird in gute Hände kommen." Und damit gehen sie auch... ----------------------------------------------------------------------------------------------- Nur ein paar Stunden später kommen auch die neuen Besitzer des Hauses. Es ist eine junge Frau und ein junger Mann. Die junge Frau sieht fast genauso aus wie Liza und der junge Mann wie Sesshomaru. "Es ist unglaublich! In diesem Haus habe ich doch damals gewohnt Sesshomaru Darling!", sagt die junge Frau. Auf einmal kommen 5 kleine Kinder hinter ihnen hervorgerannt. Es sind Halbdämonen. Einige haben die stechend blauen Augen ihrer Mutter und einige Andere die Bernsteinfarbenen ihres Vaters. "Tja, meine Hi no ou. Ich sagte doch... Beim Hauskauf kannst du mir voll und ganz vertrauen." Lächelnd umarmt sie ihn und gibt ihn einen innigen Kuss. Eine wunderschöne junge Frau, die nach ihrer Mutter kommt, läuft zu den Beiden hervor: "Und das ist es also ja? Ein bisschen klein oder?" Nun erscheint ein junger kräftiger Mann, der das Ebenbild seines Vaters sein könnte. "Dafür spüre ich eine Menge Liebe und viel Geschichte in diesem Haus." Sein Vater sagt ihm: "Das stimmt. Eure Mutter und ich könnten euch Geschichten über dieses Haus erzählen... Oder Liza?" "Natürlich Sesshomaru." An dieser Stelle kontert die Tochter der Beiden: "Natürlich doch Mum und Dad." ----------------------------------------------------------------------------------------------- Kaum in der Sengoku - Jidai ankommen holt Liza erst einmal ordentlich Luft. Sie kann es kaum glauben, aber jetzt ist es wirklich entgültig aus mit Zeitreisen. Sie schaut ihre Schwester an und bemerkt, dass es Kagome nicht anders geht. Die Hi no ou lächelt zu ihrer Halbschwester und geht dann. Sesshomaru tritt schon bald an ihre Seite. Die Truppe läuft ihren Weg, der ohne weitere Störungen verläuft. "Wisst ihr was? Es ist ganz schön langweilig, wenn man keinen Gegner hat, der einen das Leben zur Hölle hat.", sagt dann Inuyasha. Übereinstimmend seufzen alle. Tansuis und Hakkus Sohn, der jedoch schläft, was er meistens macht, sagt als einzigster nichts dazu. Plötzlich gibt es jedoch ein Rascheln. "Wolfsgestank. Ich hasse Wölfe. Ich hasse sie abgrundtief.", meint der Inuhanyôu und sieht schon Kôuga vor sich, doch alles was vor der Truppe ist, ist zunächst noch nichts, doch Liza und Sesshomaru treten dann lächeln hervor. "Jetzt komm schon Moro. Was willst du?", fragt der Inuyokai und nur kurz darauf kommt auch ein riesiger weißer Wolf aus dem Gebüsch vor ihnen. "Es ist schön zusammen zu sehen, was zusammen gehört.", sagt der weiße Wolfdämon. Liza läuft sofort rot an. Das ist eine völlig ungewohnte Situation für sie. "Danke Moro für deine Aufmerksamkeit und Glückwünsche. Auch im Namen Liza, die anscheinend ihre Sprache verlor." Und schon verschwindet Lizas Rotschimmer und sie kann wieder sprechen. Inutaishôu: "Sagt mal ihr Beiden... Wann gedenkt ihr uns diese bezaubernde Dame vorzustellen?" Liza: "Entschuldige bitte Inutaishôu. Das hier ist Moro. Die Wolfsdämonin ist die Wächterin der Umgebung, Wälder und Höhlen dieses Dorfes." Sango: "Es ist schön eine weitere Bekannte von Sesshomaru und Liza kennenzulernen." Grinsend Miroku: "Wo sie ja doch sonst so wenig von ihren vergangenen Abenteuern erzählen." Liza: "Diese Spitze hättest du dir echt klemmen können Miroku." Und auf einmal hört man ein lautstarkes Bellen. Sogleich schaut Liza hinter Moro hervor. Kôun und Sky kommen angerannt - zusammen mit ihrer kleinen Brut, die jetzt eigentlich nicht mehr so klein sind. Sie sind mächtig gewachsen und werden künftig auch noch mehr wachsen. Und genau diese Familie rennt gerade auf Liza zu, die sich hinter Sesshomaru in Sicherheit wiegen will, aber zu spät! Ehe sie sich versieht wird die junge Hi no ou von der Inufamilie umgeworfen. Jeder einzelne Inu will die junge Hi no ou ablecken, aber das kitzelt sie so dermassen, das sie ihre Freunde und Familie bald um Hilfe bittet. "Anscheinend freuen sich Kôun und Sky sehr dich wiederzusehen Liza.", meint Moro. Durch die Bellversuche, der kleinen Hundekinder, das mehr wie Gequietsche klingt, wird nun der Sohn von Tansui und Hakku wach und schreit. Somit hat die Gruppe nun die nächste Beschäftigung. "Na toll. Der nächste Störenfriede. Ich dachte wir wollen noch in diesem Jahr in deinem Schloss ankommen Sesshomaru.", meckert Inuyasha. Der Ältere, der Brüder dreht sich zu ihm um und gibt Antwort: "Ich wäre vorsichtig an deiner Stelle. Solange du nicht den Weg kennst und auf mich angewiesen bist, sei lieber ruhig." Moro: "Ihr wollt also zu deinem Schloss gehen Sesshomaru? Bestimmt um deine Verlobungsfeier und Hochzeit dort zu feiern, oder?" Sesshomaru: "Hai." Moro: "Weiß Liza auch schon, was sie erwartet, bei eurer Verlobungsfeier, die bei euch Inuyokai ja etwas eigenwillig geraten ist?" Liza: "#streichelte bis eben Kôun# Hä? Was ist los?" Inutaishôu: "Die Beiden haben über die Verlobungsfeier gesprochen." Tansui: "Vielleicht solltest du auch zuhören Kagome, denn wenn du Inuyasha heiratest, dann musst du diese Art von Verlobungsfeier auch mit ihm durchziehen." Schockiert Kagome: "Hey Moment mal!" Hakku: "Und Inuyasha anscheinend auch, denn er sieht im Moment sehr schockiert aus." Inuyasha: "Meinetwegen, aber können wir dabei laufen?" Moro: "Sind wir denn eingeladen?" Da bedarf es nur einen einzigen kleinen Blick zwischen Liza und Sesshomaru und sie sind sich sofort einig! Natürlich sind Moro, die Inuyokai Sky, Kôun und deren Kinder zur Hochzeit der Beiden eingeladen. So vergrößtert sich die Gruppe noch einmal, doch der kleine Sohn von Tansui und Hakku gibt seit seinem Erwachen keine Ruhe mehr. "Wuääääääähhhh Wuääääääääähhhhh!", kommt es immer bloß von ihm. "Was hast du denn bloß mein kleiner Süßer?", fragt die Mizu no ou. Sie ist wirklich ratlos. Er scheint keinen Hunger zu haben, aber die Windeln (oder weiß der Teufel, was die damals hatten ^^') sind es auch nicht. Nun kommt Hakku dazu. Wütend Hakku: "Was soll er schon haben? Er will beschäftigt und unterhaltet werden. Das will er inzwischen fast rund um die Uhr! Weil du ihn zu sehr verwöhnst und viel zu viel Aufmerksamkeit schenkst!" Wütend Tansui: "Ich schenke ihm bloß die Aufmerksamkeit, die du mir verweigerst, seit dem er aus meinem Schoß kam!" Sohn: "WUÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHH!!!!" Wütend Hakku: "Eines sag ich dir Sesshomaru. Die Ehe mit einer Elementskönigin ist sowas von anstrengend und das erst Recht, wenn sie ihr 1. Kind bekommen haben." Sesshomaru: " ... #blush# ... #reusper# ..." Wütend Tansui: "Und du Liza pass bloß auf Sesshomaru auf! Sobald wie der sein 1. Kind von dir bekommen hat, wirst du für ihn nur noch Luft sein. Und Schluß ist dann mit Liebesschwüren!" Liza: "... #blush#..." Sohn: "WUÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!" Während sich dann also Tansui und Hakku weiterhin streiten und noch mals streiten, schreit ihr Sohn. Irgend wann reicht es jedoch einer gewissen Person ganz besonders. "Also jetzt ist es genug. Ihr seit mir echt tolle Eltern!", schreit Inutaishôu und nimmt Tansui ihren Sohn weg. "Hey Inutaishôu - sama! Ihr könnt mir doch nicht einfach meinen Sohn nehmen!", meckert nun die Mizu no ou. Eigentlich will nun Inutaishôu untersuchen, was dem kleinen Sohnemann fehlt, aber dazu kommt er gar nicht erst, weil er pausenlos von Hakku und Tansui attakiert wird. °Wie heißt es doch so schön? Stelle dich nie einem Elternpaar entgegen, das sich ohnehin nur streitet.°, denkt er sich. Unbemerkt von den Dreien wird der kleine Sohnemann von einem rötlichen Schimmer umgeben und schwebt nun ganz langsam zu Liza rüber. Mit ihren Feuerkräften hat sie sich den Sohn von Tansui in ihre Arme geholt und schaut ihn sich nun an. "Es ist ganz eindeutig!", sprechen Sesshomaru und Liza zur selben Zeit, womit sie sich die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen. "Wie...?", will Miroku schon anfangen, doch dann kommt Moro ihm zuvor, die bei Liza und Sesshomaru steht. "Euer Sohn bekommt seinen ersten Zahn. Deswegen schreit er." Liza geht zu ihrer Freundin und gibt dieser ihren Sohn wieder. Diese und ihr Ehemann sind ganz außer sich vor Freude. 3 weitere Fußtage später (<= Gott klingt das doof XD. wollte aber mal was neues ausprobieren). Natürlich gab es viele weitere solcher Zwischenfälle, aber dennoch schafften sie es. Kagome: "Du Inuyasha..." Inuyasha: "Hai?" Kagome: "Kannst du deinen Bruder nicht nach einer Pause fragen? Ich kann nicht mehr." Inuyasha: "Ach ich glaub eine Pause wird nicht nötig sein." Und damit nimmt sich der Inuhanyôu seine Angebetete auf seine Arme und trägt sie für den Rest des Weges. "Meine Güte Inuyasha... Ich hätte ja nicht gedacht, das du so romantisch sein kannst.", sagt sie noch, aber dann gibt Kagome ihrem Freund einen ordentlichen, innigen Kuss wie schon lange nicht mehr. "Wow.", fällt ihm dazu nur ein. Sango, Miroku, Tansui und Hakku haben ihre eigenen Themen. Sango: "Sind Liza und Sesshomaru nicht ein hinreizendes Paar?" Tansui: "Es hat aber auch Ewigkeiten gedauert, bis sich zwischen den Beiden was abspielte. Du glaubst gar nicht, was das für ein hartes Stück Arbeit war." Sango: "Wirklich? Erzähl doch mal davon." Tansui: "Gerne, aber zuerst, muss ich was anderes stoppen." Die Mizu no ou zeigt auf die Ehemänner der beiden Frauen. Diese Grinsen so breit, wie Pfannekuchen. Und das bedeutet nichts gutes. Breit grinsend Miroku: "Und dann hatte Sesshomaru doch tatsächlich an Lizas... #schaut auf#" Hakku: "Ist was Ladies? Soll ich mich mal um unseren Sohn kümmern, mein Schatz?" Doch ohne große Worte schlagen die beiden Mädchen auf ihre Ehemänner ein und lassen sie dann jeweils mit der Aussage in Ruhe: "Also wirklich Hakku... Fast 5 Jahre Ehe und du benimmst immer noch so, als wärst du solo." "Du bist einfach unmöglich Miroku!" Doch mit ihren letzten Atemzügen sagen sie: "Da müssen wir was machen." Nun kommen Rin und Sota zu den am Boden liegenden Männern und begutachten sie. Sota: "Na ihr Zwei? Haben eure Frauen euch schon wieder verhauen? Mann seit ihr luschen. Von einem Inuyokai, der..." Rin: "... sonst so mächtig ist?" Sota: "Genau! Aligatoh (<= das heißt übrigens wirklich danke/ dankeschön und nicht Arigato) Von einem Inuyokai, der sonst so mächtig ist, hätte ich einen guten Kampf erwartet und von Hôushi, der..." Rin: "... schon so manches Abenteuer hinter sich hat?" Sota: "Ich find es echt cool Rin, wie wir Beide zusammen harmonieren. Also von einem Hôushi, der schon so manches Abenteuer hinter sich hat, hätte ich mehr Widerstand erwartet." Und nachdem die Beiden ihre Kommentare abgegeben haben, laufen sie wieder mit der Gruppe mit. "Also das ist wirklich deprimierend." Eine andere Vierergruppe - eigentlich Fünfergruppe - jedoch hat ein nicht so lustiges Gesprächsthema. Liza: "Sagt mal ihr 2 süßen Hundedämonen..." Kôun: "WAU!!!" Liza: "Ja. Du bist auch ja auch Süßer, Kôun. Ja, das bist du." Sesshomaru: "Hey Liza. Da werde ich ja eifersüchtig, wenn du so weiter machst." Liza: "Entschuldige, mein Schatz. #küsst Sesshomaru auf seine Wange#" Inutaishôu: "#reusper# Du wolltest etwas wissen Liza?" Liza: "Hai und zwar... Moro erwähnte von der eigenwilligen Verlobungsfeier von euch Inuyokai. Wie eigenwillig darf ich sie verstehen?" Sesshomaru: "Nun ja... Wie ich dir damals bei deinem Talentwettbewerb half auf dem Eis zu laufen, hast du mich doch gefragt, woher ich so Eislaufen kann." Liza: "Hai." Sesshomaru: "Und wie ich dann meinte: Komm im Winter zu mir in den Westen und versuche deine Langeweile zu besiegen." Liza: "Hai. Was willst du mir damit sagen?" Inutaishôu: "Nun ja Liza... Durch eine wundervolle Geschichte unter uns Inuyokai, die sich jedoch im Winter abspielte, feiern wir Inuyokai unsere Verlobungsfeiern so." Sesshomaru: "Die Verlobten, in diesem Fall du und ich, müssen auf den Eis eine Geschichte spielen. Ob es nun diese Geschichte, wegen der wir es machen müssen, oder ob wir dabei unsere Geschichte erzählen oder einfach nur eine Ausgedachte." Liza: "Wenn man mal bedengt, dass ich mich damals kaum auf den Beinen halten konnte und es heute nicht besser kann als damals, dann wünsche ich uns viel Spaß dabei auf den Eis zu schlittern." Moro: "Das Ganze wird nicht so einfach sein Liza. Viele Inuyokaipaare haben sich schon allein wegen der Geschichtsaussuchung getrennt. Und wenn du sagst, das du nicht Eislaufen kannst, dann wird das Ganze noch erheblich erschwert." Liza: "Na ganz toll!!! Wenn ihr euch daran erinnert möget ist mein Element das Feuer und nicht das Eis und ganz genau deswegen werde ich wohl nie deswegen Eislaufen können. #seufz#" Sesshomaru: "Meine arme kleine Hi no ou. Wie wäre es, wenn ich dir einen heißen Kuss verspreche, damit es dir besser geht, hm? #Liza nickt/ er gibt ihr einen innigen Kuss#" Inutaishôu: "Nun... Es ist mir irgend wie klar gewesen, das eine Hi no ou wie du Liza, egal wie gut sie singen und tanzen kann und berühmt war, Probleme mit ihrem gegenteiligen Element haben wird." Moro: "Da werden wir wohl erhebliche Probleme haben, dir das Eislaufen beizubringen Liza, denn das ist wirklich wichtig, das Sesshomaru und du diese Eisshow macht." Liza: "Ja ich weiß und mir graußt es jetzt schon wieder, wenn ich daran denke, wie oft ich damals auf meinen Arsch geflogen bin, nur um einen Sprung hinzubekommen." Lächelnd Sesshomaru: "Ach komm Liza. Dafür hatte ich dir damals in einer Nacht das Eislaufen beigebracht." Lächelnd Liza: "Das stimmt! Und wenn ich richtig liege, dann kannst du es mir wieder so schnell beibringen." Inutaishôu: "Moment mal! Wieder?" Higure: "Ja wieder. Meinst du denn Liza ist einfach so berühmt geworden? Sie musste einmal eine Eisperformance hinlegen um zu bestehen, aber wie sie das gemacht hat, wusste ich bis heute nicht. Durch Sesshomaru also, ja?" Liza sagt dazu nichts mehr und wird nur noch so rot, wie eine Tomate. Lachend legt Sesshomaru einen Arm um ihre Hüfte und zieht sie mit liebenden Augen an sich, während Inutaishôu und Moro, aber auch Sesshomaru Liza mehr von dieser eigenwilligen Verlobungsfeier der Inuyokai erzählen und dabei laufen. Liza: "Wie sieht diese Geschichte eigentlich aus? Also ich meine... Was war damals passiert, das die Verlbobungsfeiern als Eisshow gemacht werden?" Moro: "Na Sesshomaru? Möchtest du?" Sesshomaru: "Mit Vergnügen sogar. Es wird überliefert, das ein junger Mann damals einem Sakurabaum mit jeder Menge Blut goss, damit dieser ihm - wenn er in seiner vollen Pracht stünde - eine Frau schenkte. Im Winter wiederrum tanzte eine Frau um den Sakurabaum in der Hoffnung er würde ihr einen Mann geben und so trafen sie sich eines nachts und verliebten sich unsterblich." Liza: "Aber das war es mit Sicherheit nicht." Inutaishôu: "Nein, denn die Familien waren zerstritten, weil sie konkurrierend waren. Aber weil sie sich durchsetzen konnten und an einem Eiswettbewerb teilnahmen. Als sie ihn gewannen, waren ihre Familien stolz und begraben ihre Fehde." Liza: "Wie seltsam. Wenn ihr mir das so erzählt, dann klingt das nicht so romantisch." Sesshomaru: "Deswegen haben wir ja auch die Wahl zu entscheiden, was wir für eine Geschichte laufen möchten." Liza: "Das ist gut, denn ich hätte da nämlich schon eine Idee." Und schon küssen sich die Beiden heiß und innig. Higure: "Seht mal! Da ist ein wunderschönes Schloss!" Und schon kommen auch die Anderen nach vorne gerannt. Das große, prachtvolle Schloss ist von einer ebenso schönen und dennoch so standfesten Mauer, die auch ein Dorf umschließt, das sich direkt vor dem Schloss befindet. Durch Liza schießt nur noch ein Gedanke: °Na toll. Und vor diesen Leuten soll ich mit Sesshomaru dann eine Eisshow laufen. Viel Spaß.° Innerlich sieht sich Liza nur auf den Arsch fallen und das immer und immer wieder. "Keine Sorge Liza. Ich bin ja schließlich auch noch da." Und damit nimmt der Inuyokai seine Verlobte in seine Arme und gibt ihr einen Kuss. Kapitel 22: Der Feuertempel --------------------------- Kaum im Schlosshof von Sesshomaru angekommen, werden vor allem alle menschlichen Begleiter erst einmal argwöhnisch begutachtet. "Also ich fühle mich nicht wohl Sesshomaru - sama.", sagt Rin an ihn, doch da spricht Sota schon: "Keine Sorge, Rin. Liza sorgt schon dafür, das wir nicht aufgefressen werden. Oder O - nee - chan?" Lächelnd dreht sich Liza zu ihrem kleinen Bruder um und lässt auf einem ihrer Zeigefinger schon eine Flamme entstehen, als Inutaishôu ihre Hand runternimmt. "Wenn du das tust, dann hast du hier einen schlechten Start - vor allem als Sesshomaru Verlobte. Dafür sind ja er und ich da." Damit gehen er und sein Sohn auch schon vor und wobei Sesshomaru auf einem Podest verkündet: "Es erfreut mich wieder zurück zu sein - hier bei mir zu Hause im Westen. Ich möchte euch mein Gefolge vorstellen." Und so kommt es das Sesshomaru und Inutaishôu unmissverständlich für alle erklären wer diese Menschen sind und dass das Volk von Sesshomaru ihnen nichts tun darf, doch dann... "Und nun möchte ich euch jemand ganz Besonderen vorstellen. Eine wahre Hi no ou und gleichzeitig meine Verlobte." Großes Staunen geht in der Runde seines Volkes rum, als er das sagte, aber auch als Liza an seine Seite tritt. Aber auch Sesshomaru verschlägt es irgend wie den Atem in diesem Moment. Da kommt Liza an seine Seite und die Herbstsonne des Westen lässt sie wie ein Engel aussehen. Ein starker Windstoß kommt von hinten und bringt viele schon gefärbte Blätter mit sich. Nun scheint Liza optisch gesehen wirklich Flügel zu besitzen - zumindest für einen Bruchteil einer Sekunde. Dieses Bildnis will sich Sesshomaru für immer im Bildnis bewahren. Nun ist Liza bei Sesshomaru, der gleich seinen Arm um ihre Hüfte legt und dann verkündet: "Das ist Liza! Sie wird eure zukünftige Herrin sein. Und auch wenn ihr den Geruch eines Menschen an ihr wahrnehmen könnt, so würde ich euch nicht raten sie zu unterschätzen, denn sie ist nicht nur eine Hi no ou, sondern auch eine Dämonenkillerin." Das hat natürlich einen gewissen Schock hinterlassen und sofort geht das Getuschel los. Doch Inutaishôu weiß dem schnell Einhalt zu gebieten. "Ihr könnt jedoch beruhigt sein. Wenn Liza euch etwas antun wollte, dann hätte sie euch schon vorhin eure Hinterteile verbrannt - so wie sie es anscheinend so manche Male mit Sesshomaru macht." Das Getuschel des Volkes geht in einem Gelächter unter. Doch Liza entgeht eine junge Dämonin nicht, die sie ganz genau und sehr durchdringlich mustert. Der jungen Hi no ou kommt sie nicht besonders sympathisch vor... Stunden nach der Willkommensfeier ist es der Gruppe endlich erlaubt ins Schloss zu gehen. Dort werden sofort entsprechende Anweisungen gegeben. "Dienerschaft!", beginnt Sesshomaru gleich. "Ich hätte gerne das ihr den Gesten ihre vorgesehen Schlafzimmer zeigt. Allerdings werde ich meine Verlobte in mein Zimmer mitnehmen, die sich derzeitig bei der Mizu no ou und der Wolfsdämonin dort drüben aufhält." Die Dienerschaft, die hauptsächlich aus Dämonejünglingen besteht - weiblich, sowie männlich. Sesshomaru überlegt da ganz schön hart. Dämonen in diesem Alter sind nicht nur geil, sondern auch sehr erfinderisch. So ist er schließlich ja zu seinem Titel "Herr der tausend Nächte" gekommen. Und seine Verlobte Liza ist nicht nur schön, sondern inzwischen auch erfahren genug, um diesen Dämonenjünglingen - sowohl weiblich, als auch männlich - eine Menge beizubringen. Aber das würde sie doch nie tun! Oder? Waschechten Hi no ou wie sie wird sehr schnell langweilig. Wird er sie da überhaupt halten können? Und was wenn nicht? Wird ihre Ehe nach ein paar Jahren auseinander gehen? Wie viele Kinder wird aus ihr herausgehen? Was wenn sich irgend wie herausstellt, das sie keine Kinder gebären darf? Oh nein! Jetzt fängt es an! Er stellt sich die üblichen Fragen, die sich jeder Mann vor seiner Ehe stellt. Auf einmal fällt ihm jedoch auf, das seine Diener ihm nicht geantwortet haben, sondern nur sabbernd zu Liza rüberschauen. "Habt ihr verstanden?!", faucht er seine Diener an. Diese sind nun ganz Ohr gewesen und antworten mit "Hai". Derweil sind Liza, Tansui und Moro in ihr Gespräch sehr vertieft. Moro: "Ich hatte gehört das in einem Wald - nicht weit von hier - sich ein großer See gebildet hatte. Allerdings denkt niemand mehr an ihm, weil er so schwer zu finden sei." Tansui: "Das ist es doch Liza - chan. Diesen See können wir doch einfrieren und dann kann ich dir und einige andere Profis das Eislaufen doch beibringen." Liza: "Diese Idee ist gut. Dann müssen wir nur noch diesen See finden. Vielleicht kann uns da Sesshomaru helfen. Schließlich kennt er ja den Westen - seine Heimat - wie kein Zweiter!" Freudig Tansui: "Außerdem will er bestimmt seine Verlobte und Zukünftige glücklich sehen." Liza: "Vor allem mit roten Arschbacken, die er dann bestimmt gerne massieren würde." Und schon fängt sie an rot zu werden und hinter ihrer Hand zu kichern. Die Diener kommen nun und sagen, das sie die Gäste auf ihre Zimmer bringen. Sesshomaru jedoch geht auf Liza zu und legt einen Arm um ihre Hüfte. "Gehen wir?", spricht er in einen verführerischen Ton. Liza folgt ihm ohne Weiteres und während sie den Gang entlang laufen, erzählt Liza ihm, was sie, Moro und Tansui vorhin besprachen. "Ja ich kann euch da helfen diesen See zu finden. Aber bedenke, das ich trotzdem Pflichten habe - jetzt wo ich wieder hier bin." Mit einem Nicken stimmt Liza ihm zu, aber der Inuyokai erkennt an ihrem Gesicht, das sie nicht besonders erfreut darüber ist. Sie kann sich nämlich schon sehr gut vorstellen, was er mit dieser Aussage meint. Ihre Gedanken sind jetzt schon mit Einsamkeit und Traurigkeit gefüllt. "Jetzt sei doch nicht so betrübt Liza. Es wird ja nun nicht so sein, das du die Nächte und Tage einsam und ohne mich verbringen musst. Du wirst mich schon noch zu sehen kriegen. Keine Sorgen." Und damit schließt der Inuyokai sie in seine Arme und gibt ihr einen Kuss auf ihre vollen, heißen Lippen. Für den Rest des Weges trägt er sie auf seine Arme, schaut tief in ihre meeresblauen Augen und schwört ihr dann seine Liebe für alle Zeiten... Als Liza am nächsten Morgen aufwacht bemerkt sie sofort die fehlende Wärme neben ihr. Sesshomaru ist also schon weg. Mit sowas hatte sie gestern Abend gerechnet. Solche Sachen werden wohl nun öfters passieren. Sie versucht zu lächeln, aber es gelingt ihr nur ganz schwach. Nach einiger Zeit will sie aufstehen, bemerkt aber dann die 3 vor den Futon stehenden Dienerinnen. "Ohajoh gozaimass Liza - sama. Was wünschen Sie zu Ihrer Zufriedenheit?" Also da ist Liza nun Platt. Ist das etwa üblich? Wie lange stehen diese Frauen denn schon da? "Nun ja... Zuerst hätte ich gerne das ihr geht!", sagt sie ihnen, doch die Diennerinnen schauen sie nur verwundert an. Was soll denn das? Liza ist splitterfasernackt von ihrer gestrigen Liebesnacht mit Sesshomaru und sie will nicht unbedingt, das diese Dienerinnen sie so sehen. "Ja, ich sagte, das ihr gehen sollt. Ich kann mich sehr wohl allein anziehen.", wiederholt sie ihre Worte, wenn auch mit etwas mehr Nachdruck als vorhin. Immer noch nicht gehen sie. Eine der Dienerinnen meint sogar: "Es tut uns leid Herrin, aber es ist Vorschrift, das wir euch beim Anziehen helfen sollen." Daraufhin pustet sich Liza an ihren Pony. Sie würde sie jetzt mit einer Feuertechnik vertreiben, aber wenn sie das macht, hat sie einen schlechten Ruf. Sie überlegt hin und her, wie sie das macht, aber da kommt ihre Rettung. Tansui kommt wütend schnaubend rein und meint ebenso erzürnt: "Also das ist doch... Ich muss mal dringend ein Wörtchen mit Sesshomaru reden! Die Dienerschaft hier ist ja unmöglich. Und was macht ihr 3 hier? Herumstehen und glotzen?! Abmarsch, sonst erwartet euch der Zorn einer Mizu no ou!" Und vor Angst bebend gehen die 3 Dienerinnen auch schon weg. "Weicheier.", sagt die Mizu no ou nun wesentlich gefasster als vorhin. Liza: "Was war denn das Tansui - chan?" Tansui: "Das eine Vorstellung von mir an dich, wie du mit solchem Personal umgehen kannst, müsstest und... eigentlich auch sollst." Lächelnd Liza: "Das ist echt originell!" Tansui: "Was denn? Stimmt doch. Nur so wirst du sie los. Das sind alles Dämonenjünglinge - nur 4 Dinge im Kopf. Frauen, Jungs, Sex und wie sie diese 3 Dinge unter einen Hut kriegen. Gut die Jungen finden es abstoßend mit ihren eigenen Geschlecht zu schlafen, weshalb es bei ihnen heißt sie haben bloß 3 Dinge im Kopf." Lächelnd Liza und Tansui: "Frauen, Sex und wie sie DIESE beide Dinge unter einen Hut kriegen." Im Anschluss steht Liza nun endlich auf und kann sich anziehen. Tansui berichtet Liza sämtliche Dinge, die sie beachten muss, wenn sie zwar knallhart, aber dennoch als die süße Zuckerschnute bekannt werden will, die sie ist. "Zuckerschnute? Tansui - chan also echt." Nach und nach kommen dann auch die anderen Gruppenmitglieder zu den Beiden und fragen nach Informationen woraufhin Liza nur meint: "Nun ja... Sesshomaru gab mir gestern Abend den Tipp wir sollen vom ehemaligen Feuertempel aus östlich zum Wald des Sternenmondes gehen. Aber ich weiß nicht wo diese Standorte sind." "Tja, ich weiß es auch nicht.", antwortet Tansui. Auch die Anderen sind ratlos. Auf dem Schlosshof begegnen sie Moro und berichten ihr davon. "Hm. Ich glaub, ich weiß wo das ist. Folgt mir." Und damit folgt die Gruppe der Wolfsdämonin. Es ist später Mittag, als sie zu einem verfallenen Gebäude ankommen. "Und das ist jetzt also der ehemalige Feuertempel?", fragt Liza sofort. Sie ist beeindruckt von seiner äußeren Größe und Schönheit - auch wenn der Tempel so zerfallen aussieht. Sie würde ihn zu gerne von innen besichtigen. "Ja das ist er. Sesshomaru hatte ihn damals bauen lassen in der Hoffnung, dass das Feuer und seine Herrin ihm beistehen - in der wirtschaftlichen, sowie in der finanziellen Lage." Liza zieht es regelrecht hinein. Sie möchte da unbedingt hinein. "Ich sehe schon, das du diesen Tempel unbedingt besichtigen möchtest, oder Liza?", fragt Moro, die das freudige Strahlen von Lizas Gesicht nur altzudeutlich sieht. Diese sagt sofort ja. Moro: "Nun ja... Vor Einbruch der Dunkelheit werden diesen Wald des Sternenmondes eh nicht finden, da sich die Blätter der Bäume laut Legende bei Mondeslicht silbern färben. Also können wir uns diesen Tempel ruhig mal von Innen ansehen." Und sogleich rennt Liza rein - ihre Schwester Kagome an ihre Seite. "Hey Kagome warte!", ruft Inuyasha, der seiner Freundin hinterrennt, denn auch wenn die Schwester seiner Freundin eine Hi no ou sein sollte und sie sich an solch einem Ort wohl fühlen sollte - so traut er seinem Bruder nicht, der Tempel hat bauen lassen. Miroku, Inutaishôu und Sango folgen dem Ganzen eher lächelnd und Rin und Sota... Nun ja, die rennen auch noch nach, wobei Shippo ihnen eher notgedrungen mit Kirara folgt. Moro und Hakku bleiben jedoch draußen. "Willst du nicht mitkommen Hakku?", fragt die Wolfsdämonin. Hakku antwortet da nur: "Nein. Ich werde mit meinem Sohn zu Sesshomaru zurückgehen und ihm Bericht erstatten. Sicherlich sollte es mich als Hundesohn des Westens reizen einen solchen Tempel zu besichtigen, aber ich war schon immer mehr am Wasser interessiert. Deswegen habe ich ja schließlich Tansui geheiratet." Und damit geht der Inuyokai auch. Moro denkt sich nur, das Hakku solche Sachen öfters zu Tansui sagen sollte, denn dann wäre ihre Ehe bestimmt harmonischer, als jetzt. Die Wolfsdämonin betritt den ehemaligen Feuertempel nun ebenfalls. Sesshomaru ist erdrückt vor Arbeit. Dennoch macht er sich große Sorgen um seine Gefährtin und baldige Ehefrau. Mit ihrer thelepathischen Verbindung zueinander weiß er jedoch, das Liza außer Gefahr ist. °Sie befindet sich also im zerfallenem Feuertempel. Es war mir klar, das du ihn unbedingt erkunden möchtest.° Er muss unweigerlich lächeln bei diesen Gedanken daran. Auf einmal hört er ihre weibliche Stimme in seinem Kopf, die ihm kontert... Liza: °Nun ja... Du hast ihn schließlich bauen lassen. Schon allein deswegen will ich kennenlernen.° Sesshomaru: °Du bist wirklich immer wieder für Überraschungen gut.° Liza: °Ach übrigens solltest du deine Diener vielleicht mal erziehen. Wäre Tansui - chan heute morgen nicht gekommen, dann wäre ich jetzt immer noch im Bett.° Lächelnd Sesshomaru: °Ich kann mir denken was du meinst. Sende mir einfach deine Erinnerungen an sie und ich werde sie Maßregeln.° Liza: °Danke. #sendet ihm ihre Erinnerungen#° Sesshomaru: °Übrigens find ich es toll, das du dich beherrschen konntest. Das ist eine starke Leistung für eine wahre Hi no ou wie dich, oder? Du hättest bestimmt diese 3 Mädchen am liebsten angefackelt oder?° Liza: °Oh ja. Es hatte wahrlich nicht mehr viel gefehlt.° Im Anschluss löst Liza die thelepathische Verbindung zu Sesshomaru. Der Inuyokai lehnt sich lächelnd zurück, wobei er sich mit seinen Händen aufstützt. Nach einiger Zeit ruft er einen Samurai zu sich. Diesem gibt er den Auftrag 3 ganz bestimmte Dämonenfrauen zu holen. Liza ist derweil fasziniert von der inneren Schönheit des Tempels. "Es ist wahnsinnig. Die Geschichte die diese Wände erzählen, ist unglaublich.", sagt sie. Sota: "Wieso denn? Hast du jetzt Hirngespinnste O - nee - chan? Wände können doch nicht sprechen." Moro: "Junger Mann. Du musst aufhören nur mit deinem Kopf zu hören. Deine ältere Schwester ist immerhin als Hi no ou in der Lage die Symbole zu deuten und zu verstehen, die auf den Wänden stehen." Sota: "In dieser Zeit ist eh alles möglich. Tiere oder vielleicht auch noch Pflanzen können sprechen, sind übernatürlich groß, schnell oder stark. Da ist mir gar nichts mehr fremd." Kagome: "Du bist einfach nur skeptisch und ein bisschen... #überlegt# Wie heißt das Wort nach dem ich suche O - nee - chan?" Liza: "Was du da so WischieWaschie machst Kagome. Sag es doch einfach so, wie es ist. Du bist einfach zu begriffsstutzig für diese Welt kleiner Bruder." Niedergeschlagen Sota: "Na danke das wenigstens eine ehrlich zu mir ist." Lächelnd dreht sich Liza noch einmal zu ihrem Bruder um. 3 von ihren rotglühenden Schmetterlingen erleuchten den dunklen Weg vor ihnen, der durch die Treppen, die immer tiefer gehen, immer dunkler zu werden scheint. Tansui schickt noch 3 weitere blauschimmerende Schmetterlinge von sich. "Also ich wüsste schon gerne, was da steht.", spricht wie aus heiteren Himmel Inuyasha. Liza schaut ihn zunächst verwundert an, erzählt ihm aber dann die Geschichte, die durch diese Wände erzählt wird. "Im Grunde steht dort nur die Geschichte des heiligen Schwertes des Feuers. Wie es entstanden ist warum es in seine Gegenstände entfallen ist und so weiter, aber da ihr diese Geschichte nicht kennt... Möchtet ihr, das ich sie euch erzähle?" Rin ist da gleich die Erste, die ja schreit und sich an Liza ranhängt. Ihrem deutlichem 'Ja' folgen bald Kagome, Sango und Tansui. Miroku und Inutaishôu sagen zwar auch 'Ja', aber eher zurückhaltend. "Und was ist mit euch Beiden? Inuyasha! Sota!", spricht Moro, die Beiden an. Doch diese beiden Kindsköpfe stellen sich taub. Es ist, als ob sie ihnen einfach nur folgen. Und so erzählt Liza die Geschichte des heiligen Schwertes des Feuers, die die Wände erzählen. Liza: "Gott hatte - noch bevor er die Erde erschuf - unzählige Engel geschaffen; alle mit einem freien Willen. Einer von ihnen, das ist laut Hesekiel sogar ein Cherub - also ein 'hochrangiger' Engel - wurde aber total selbstverliebt und hat Gottes Souveränität, also sein Recht zu herrschen, infrage gestellt und hat viele andere Engel mit sich genommen, die wir als Dämonen bezeichnen und Gott verraten." Opa: "Mensch Kind! Du hast dir das ja doch gemerkt, was ich dir damals gesagt und gelernt hatte. Ich bin stolz auf dich!" Liza: "Ich sag es mal so Opa... Es hatte zum Teil mit einer Geschichte zu tun, die mit dem Feuer zu tun hatte. Deswegen hab ich es mir gemerkt." Und schon heult der Opa. Kaede: "Erzähle doch bitte weiter, Liza." Liza: "Satan, der gefallene Engel, hatte natürlich auch die Macht Menschen zu beeinflussen und das tut er auch heute noch bzw. in der Zukunft. Er hatte den treuen Hiob mit einer üblen Krankheit geschlagen und seine Familie sterben lassen nur um zu sehen, ob Hiob Gott nicht dafür verantwortlich machen würde, aber Hiob blieb treu und wurde von Gott mit Gesundheit und einer neuen Familie gesegnet." Tansui: "Was hat das aber alles mit dem heiligen Schwert des Feuers zu tun?" Liza: "Das erzürnte Satan natürlich und er brauchte eine mächtige Waffe. Sein Bruder konnte Waffen schmieden, drum bat Satan ihn, ihm eine mächtige Waffe zu schmieden, die alles übertreffen sollte, was Gottes Macht angeht. So entstand das heilige Schwert. Satan gab laut dieser Wände noch einen Teil seiner eigenen Macht mit hinzu, so dass nun in diesem Schwert die Kraft des Feuers inne wohnt. Doch so arrogant und machtdurstig, wie die Brüder waren, wollten sie Beiden am Ende dieses Schwert haben." Inutaishôu: "Ich kann mir denken, wie es ausging. Durch die ständige Fehde der Brüder zerbrach das Schwert in seine 10 Gegenstände, die man erst finden und dann zusammenbringen muss." Liza: "Richtig." Und mit diesem Wort erreicht die Gruppe endlich das Ende der lange Treppe und in dem Raum ankommt. Die Gruppe ist zugegebener Massen überrascht, als sie die Lava sieht und inmitten dieser Lava sind hohe Steinsäulen. Am anderen Ende des Raumes ist ein Tor, das auf einen weiteren Durchgang und damit Raum hinweist. "Also das nenn ich mal ein einfaches Rätsel.", beginnt Sota zu rufen. "Wir brauchen einfach nur auf die Säulen da zu hüpfen und dann sind wir drüben." Eben noch schauen Liza und Kagome ihren Bruder lächelnd an, doch dann schaut die Hi no ou nach rechts. Sie sieht eine Block und über ihn eine Art Karte. Dort ist ein Umriss, der dem des Lavagrundrisses sehr ähnlich sieht und in ihm drin sind viele kleine Blöcke, die genau die selben Standpunkte haben, wie je eine Säule auf dem Lavafeld. Liza überkommt eine böse Vorahnung. "Kagome halte Sota auf! Sofort!" Sota, der schon fast einen Fuß auf das 1. Feld gemacht hätte, wird von seiner Schwester aufgehalten. Doch von der leichten Berührung seiner Fußsohle geht auf einmal das Feld in Flammen auf. Der Junge bekommt einen ordentlichen Schock, als er das sieht. "Wie ich es mir dachte. Es ist eben doch nicht so einfach." Damit klettert sie auf den Block über den sie diese Karte sieht. Sie kann sich irgend wie denken mit welchen Mitteln sie die richtigen Säulen entblößen kann. Derweil verschwinden die Flammen der 1. Säule ganz von allein. "Also das finde ich ganz interessant.", meint Inutaishôu. Liza erklärt ihm: "Wenn die Flammen nicht von allein verschwinden würden, dann würden sie ewig brennen und wenn das passiert, dann wäre es ja ein Kinderspiel für andere herauszufinden, welche Säulen den Tod bringen und welche nicht. Oder?" Nach ihrer Erklärung schenkt Liza dem Inuyokai ein zuckersüßes Lächeln, was ihn selbst zum lächeln bringt. Sein Sohn hat sich schon die richtige Braut herausgesucht. Sie ist klug, witzig und wunderschön. Zwar gefällt es ihm nicht sonderlich, das sie eine Dämonenkillerin ist, aber was soll er machen? Liza lässt auf ihrer Handfläche ein kleines Feuer entstehen und hält es dann gegen diese Karte. Zunächst passiert nichts und sie ist enttäucht, aber dann... Einige der Punkte auf dieser Karte leuchten auf und verraten ihr damit welche Säulen ohne Gefahr zu überqueren sind. "Inuyasha? Springe bitte zur 3. Säule links am äußersten Rand." Zuerst weigert sich der Inuhanyo strickt. Hatte er doch genauestens gesehen, was fast mit Sota passiert wäre, hätte Kagome ihn nicht weggezogen. Doch mit einiger Überredungskunst und Kagomes geflüstertem Sexverbot macht er es dann doch. Er springt, wie Liza es sagte, zur 3. äußersten Säule auf der linken Seite. Es kommen keine Flammen. Schon bald folgen die Anderen ihm und warten auf weitere Anweisungen von Liza, die auch folgen. Als sie dann vor der Ausgangstür sind schießen aus den 3 Säulen, die vor dem Ausgang stehen hohe Flammen empor. Liza versteht das nicht. Auf der Karte sind diese Säulen jedoch als ungefährlich aufgezeichnet. "Liza - chan! Was sollen wir jetzt machen?", ruft Tansui. Liza weiß es nicht. "Ich komme erst einmal zu euch. Dann sehen wir weiter." Damit hebt Liza ihre Flammen auf und springt zu den Säulen, die sie ihren Freunden sagte. Als sie dann bei der letzten Säule angekommen ist, müssen ihre Freunde sich ganz schön zusammen quetschen. Liza überlegt hin und her. Wieso waren diese 3 als ungefährlich gekennzeichnet, wenn sie es eigentlich nicht sind? Ihr bleibt nur eine Wahl! "Was soll's! Dann gehen wir eben wieder zurück. Das Ganze hat mich eh nicht interessiert.", meint Inuyasha gerade noch, doch da bekommt er von seinem Vater einen ordentlichen Schlag auf den Hinterkopf. "Wäre Sesshomaru hier gewesen und das gehört hätte er dich ohne zu zögern in die Lava dort unten geschmissen.", sagt der mächtige Inuyokai noch hinterher. "Aber du hättest mich auch fast durch diesen Schlag reingeworfen, Vater." Und damit will die Gruppe schon gehen, als ihnen auffällt, das jemand fehlt - Liza. "O - nee - chan? Das ist echt nicht lustig. Wo bist du?", sagt Kagome. Es kommt auch prombt eine Antwort von gesuchter Person - allerdings von einer ungewöhnlichen Stelle. Sie steht an der Schwelle vor der Ausgangstür. Hinter den Flammen. "Liza - sama... Wie habt Ihr das gemacht?", fragt Rin. Liza stöhnt auf. Sie kann es diesem Mädchen einfach nicht beibringen. "Diese Flammen hier sollen einfach nur euren Mut testen. Wenn ihr euch also traut durch sie durchzuspringen, dann verschwinden sie ganz von allein. Das Feuer ist kein erbarmungsloses Element. Wenn ihr das wisst, dann braucht ihr auch keine Angst zu haben.", erklärt sie ihren Freunden und ihrer Familie. Diese sind zugegebener noch etwas misstrauisch deswegen, aber Inutaishôu und Tansui anderer Meinung. "Also bei so einer Hi no ou glaube ich das sofort.", meint Tansui und springt hindurch. Der jungen Halbdämonin macht es Inutaishôu gleich nach. Für Beide öffnen sich Flammen und bleiben auch dann erstickt, als sie auf je eine Säule stehen. Lächelnd springen weiter zu Liza. Nun folgen auch die Anderen. Als alle drüben sind, öffnet Liza, die riesigen Toren und was sie sehen, ist ein langer Gang. Diesen werden sie wohl entlang gehen müssen. Sesshomaru langweilt sich derweil eigenhändigst in seinem Schloss. Er sieht durch Lizas Augen und ihre Gedanken, was sie gerade tun. Er hätte wirklich Inuyasha vorhin in die Lava schmeißen können, als er hörte, was er da eben sagte. "Sesshomaru? Sesshomaru? Woran denkst du?", hört er seinen Cousin Hakku sprechen. "Ich habe an Liza gedacht. Du weißt doch, das wir als feste Gefährten eine telepathische Verbindung zueinander haben. Und ich kann durch ihre Augen und Gedanken sehen, was sie sieht. Und es ist gerade sehr spannend bei ihr im Feuertempel. Wieso bist du nicht mitgegangen, Hakku?" Hakku senkt zuerst seinen Blick, aber dann schaut er seinen Cousin an. Hakku: "Nimm es mir bitte nicht übel Cousin, aber ich habe mich nie wirklich für das Feuer interessiert. Und bevor ich so eine schlechte Laune verbreitet hätte, wie Inuyasha bin ich gegangen. Und außerdem ist so ein Ort nichts für meinen Sohn." Sesshomaru: "Hm. Ich verstehe." Hakku: "Weißt du... Meine Eltern haben mich immer dazu erziehen wollen ein Feuerliebhaber zu sein, wie du. Aber je mehr sie es versuchten, desto weniger mochte ich das Feuer, aber irgend wann traf ich dann auf Tansui. (klingt verträumt) Oh man. Ich weiß sogar noch, was Tansui damals trug." Sesshomaru: "Ist verständlich, denn du trafst sie nackt in einer Quelle an." Schwärmend Hakku: "Ich meinte bei unserem 2. Treffen. Da brachte sie mich auf das Wasser. Was meinst du, weshalb ich statt Gift so ein Bannkreisexperte bin. Bannkreise passen so perfekt zum Wasser. Und das finde ich eben so toll. So wie du eben mit Liza - chan harmonierst, so harmoniere ich eben mit Tansui. Das ist so wunderbar, das ich es nicht in Worte ausdrücken kann." Sesshomaru: "Ach Hakku. Hast du schon einmal daran gedacht solche Sachen zu Tansui zu sagen? Denn dann wäre eure Beziehung um einiges harmonisches, als jetzt." Während sich die Männer weiter unterhalten, ist die Gruppe in einem riesigen Raum angekommen. Vor der Gruppe zeigt sich zunächst wieder einmal ein Lavaboden und auf der anderen Seite eine kleine Tür, die verschlossen ist und sie scheint sich nur mit dem Hebel öffnen zu lassen. Doch es ist nicht gerade einfach zu diesem Hebel oder zur Tür zu gelangen. 4 große steinernde schlangenartige Köpfe mit einem Drachengesicht an den Wänden speien Feuer. Und das auch zu den unterschiedlichsten Zeiten. "Oh mein Gott! Das ist ja wirklich ein beeindruckender Tempel! Den Sesshomaru da hat bauen lassen. Ich wüsste zu gerne, wie er das gemacht hat.", spricht Tansui erstaunt. "Ich meine, als Hakku damals bei sich den Wassertempel erbaute und ich später das Wasser einließ, war das schon beeindruckend, aber das hier, ist es wesentlich mehr. Sesshomaru versteht es zu protzen.", führt sie fort. Liza: "Tja, ich würde mal sagen Sesshomaru hat jede Menge Magie für diesen benutzt. Echt clever. Aber wie kommen wir da rüber?" Sango: "Echt mal! Da müsste man ja fliegen können, wenn man da..." Und da kommt Sango die Idee. Sie bittet Kirara sich zu verwandeln, so dass diese nun fliegen kann. Die Taijiya setzt sich auf die verwandelte Neko und steigt mit ihr empor. Doch Liza ruft: "Sango - chan! Sango - chan komm bitte sofort zurück! Ich glaube nicht, dass das so einfach ist. Komm zurück!" Kaum nach Sangos Flug des 1. versteinernden Drachenkopfes sollten sich die Warnungen der Hi no ou war machen. Der Drachenkopf lässt von seiner eigentlichen Bahn ab, in der er Feuer spuckt und richtig zielsicher seine Flammen auf Sango und Kirara. "Sango - chan!", ruft Liza und springt zu den Beiden nach oben. Sie landet direkt auf Kirara und lenkt sie mit einer scharfen Kurve nach unten, während sie nebenbei die Flammen weglenkt. Als die 3 sicher auf der Erde landen ist vor allem erst einmal Sango geschockt. "Oh mein Gott. Das war aber wirklich knapp. Hättest du mich nicht gerettet Liza - chan, dann wäre ich jetzt... und vor allem auch Kirara..." "Ihr wärd jetzt gut durchgebraten.", ergänzt Liza für ihre Freundin. Auch die kleine Neko ist immer noch unter Schock. Kagome: "Aber wie kommen wir nun darüber?" Inuyasha: "Ja Liza. Vorhin hat uns dein Verstand geholfen, aber dieses Mal hat Sesshomaru auch nachgedacht. Wie kommen wir da rüber?" Sauer Liza: "Zunächst einmal... Wenn du noch einmal so eine sarkastische Bemerkung Sesshomaru, dem Feuer oder mir gegenüber machst, werde ich zeigen, wie du zwar sicher, aber nicht mehr lebend auf die andere Seite kommst. Verstanden?" Diese kleine Standpauke hat Inuyasha dermaßen Angst gemacht, das er sich hinter Kagome verkriecht, die auch demonstrativ neben Inutaishôu steht. Inuyasha hat seine Lektion gelernt. Er wird Liza nie wieder reizen. Da fragt er sich, wie sein Bruder sie aushält. Liza hat ja ein Temperament hoch drei. "Ich muss überlegen.", spricht Liza auf einmal. Sie schaut auf das "Schlachtfeld" vor sich. Aber nicht nur sie überlegt hin und her, wie man rüber kommt, sondern auch die Anderen. °Sesshomaru? Sesshomaru bist du grad ansprechbar?°, versucht Liza die telepathische Verbindung zu ihm aufzubauen. Er reagiert sofort. Sesshomaru: °Ja, das bin ich. Was gibt es denn, meine Hi no ou?° Liza: °Was hast du dir dabeigedacht so ein schwieriges Rätsel auszudenken. Nicht einmal mir fällt eine Lösung ein. Dein Bruder macht sich schon lustig über mich.° Sesshomaru: °Der unterbelichtete Halbdämon kann was erleben, wenn ihr zurückkommt. Niemand beleidigt in meinem Reich das Feuer und erst Recht nicht seine Herrin UND das schon gar nicht, wenn diese mit mir verlobt ist. Apropos... Schau einfach nur genauer hin. Die Flammen selbst zeigen dir die Lösung für das Rätsel.° Und so löst Sesshomaru die telepathische Verbindung der Beiden. Liza akzeptiert das, denn schließlich liebt sie Rätsel, egal ob groß oder klein. Und Sesshomaru weiß das. Sie sieht nun genauer hin. Die steinernden schlangenförmigen Drachenköpfe speien immer wieder ihre Flammen aus und inmitten dessen sieht Liza plötzlich etwas. "Das ist es!", ruft sie. Ihre Freunde gehen vor Schreck ein paar Schritte zurück. "Was ist was, Liza?", fragt Inutaishôu und nähert sich ihr. "Seht euch das genauer an. Die Flammen zeigen eine Art unsichtbaren Weg, aber er ist kaputt. Seht ihr ihn?" Nach ihrer Erklärung zeigt die Hi no ou nach vorne, doch niemand außer ihr scheint diesen zerbrochenen Weg zu sehen. "Es ist das Beste, wenn ich den Weg allein weiter gehe. Ihr geht den Weg wieder zurück, den wir hierher gekommen waren.", sagt Liza. Es wird wohl das Beste sein, wo sie ohnehin eine schlimme Vorwarnung überkommen hat, als sie diesen Raum betraten. "Aber Liza - chan...", will die Mizu no ou schon protestieren, aber Liza gibt ihr nicht Chance dazu. Das gibt es nicht bei ihr. Nach und nach gehen die Einzelnen. Inutaishôu lässt es sich jedoch nicht nehmen und spricht noch ein paar Worte an sie gerichtet. "Liza... Du bist wirklich eine starke und schlaue Hi no ou. Du wirst es schon schaffen, aber denke bitte an folgende Worte von mir: Selbst in Stunden schwierigster Gefahr vermag eine wirkliche Hi no ou immer eine weise Hilfe zu finden." Mit einem Nicken nimmt Liza seine Worte entgegen. Nun sind alle gegangen. Der einzige der blieb ist der Inuyokai Kôun. "Willst du mich etwa begleiten? Kannst du den Weg etwa genauso sehen, wie ich?" Nach ihren Worten bellt der Hund einmal freudig auf und wedelt mit seinen Schwanz. Lächelnd sagt da Liza nur: "Verstehe." Während die Gruppe über die einzelnen ungefährlichen Säulen springt, über die sie Liza führte, überlegen sie, ob das wirklich richtig war, Liza dort allein zu lassen. "Ich weiß nicht... Liza ist immerhin meine Schwester. Ich sollte ihr Beistehen.", plagt Kagome die Gewissensbisse. Sie würde auch sofort umkehren, aber Inuyasha trägt sie, wie schon auf den Hinweg. "Du brauchst dir keine Sorgen um deine Schwester zu machen. Sie weiß schon was sie tut.", sagt ihr Freund. Das war mal ein Kompliment gewesen. Das soll aber nur seine Sorgen verstecken, die auch er hat. Liza überlegt sich derweil wie sie auf diesen Weg dort kommt. Sie selbst kommt da zwar rauf, aber dann bleibt ihr Hund Kôun zurück. "Also ernsthaft... nichts als Sorgen habe ich mit dir Kôun. Ich weiß nicht, wie ich da hoch komme, ohne das ich dich hier allein zurücklasse. Ich meine, wenn du dich wie Sesshomaru wenigstens vergrößern könntest..." Damit schaut sie ihn an. Mit einem Bellen und wildem Schwanzwedeln leuchtet ihr treuer Hundefreund plötzlich auf. Er wird größer und größer. Also da staunt die Hi no ou jetzt wirklich. Auch wenn Kôun eine Unterrasse der Inuyokai sein sollte, wie es einst Sesshomaru ihr erklärte, so scheint er einige der Fähigkeiten zu besitzen, die Sesshomaru besitzt. Liza setzt sich auf Kôun auf und sagt ihm, wo er stehen soll, damit er genau auf dem Weg landet und nicht in der Lava. "Okay Kôun. Nimm Anlauf und spring!", gibt Liza ihm Anweisung und er folgt ihr. Der große Inuyokai geht ein paar Schritte zurück und mit seiner wahnsinnig schnellen Geschwindigkeit holt er aus und springt hoch. Er landet genau auf dem unsichtbaren Weg, doch er scheint rutschig zu sein, denn kaum das er gelandet ist, kommt er nicht zum stehen. Er rutscht unaufhörlich den Weg bis zum Abgrund. Liza sieht wie sie trotz dem es irgend wie mit Glück schaffen an dem ersten feuerspeienden Kopf vorbeizukommen. "Spring Kôun! Spring!", ruft sie noch schnell. Noch während der Hund versucht sein Gleichgewicht zu finden, springt er auf Befehl seiner Herrin, doch mit einer seinen Vorderpfoten kommt er unglücklich auf und es scheint, das die Beiden in die Lava unter sich fallen... Sesshomaru geht aus Lizas Gedanken heraus. Heiliger im Himmel! Das Liza sich auch immer wieder in Lebensgefahr bringen muss. Das gibt's doch nicht! Er fragt sich so langsam von wo sie das her hat? Von ihrer Mutter kann sie das auf keinen Fall her haben und was ihren Vater angeht... Von diesem weiß er zwar nicht viel, aber dennoch kann er nur ahnen, das sie es mit Sicherheit auch nicht von ihm hat. Er beginnt zu lächeln und loggt sich wieder in ihre Gedanken ein. Kôun, der sich in der Zwischenzeit wieder verkleinert hat, hängt so ziemlich in der Luft. "Ach Kôun. Es tut mir so leid. Ich hätte dich mit den Anderen wegschicken sollen.", sagt Liza. Sie sprang im letzten Moment von dem Hund ab und auf den Weg. Ihr treuer Gefährte hatte jedoch nicht so viel Glück. Mit seinen Vorderpfoten krallt er sich fest und versucht nicht nach hinten zu rutschen. Mit einem Lächeln nimmt sich die Hi no ou den Inuyokai und stellt ihn richtig auf den Weg hin. "Da haben wir Beide noch einmal Glück gehabt, oder Kôun? Zum Glück wurden wir nicht auch von den..." Liza unterbricht ihre eigenen Worte und schaut nach rechts. Dort sieht sie, wie der Kopf gerade ausholt um sein Feuer auszuspeien. "Kôun duck dich!", befiehlt Liza ihrem Hund und duckt sich selbst auch. Die Spitzen ihrer Haare verbrennen leicht, als sie sich durch den plötzlichen Schwung nach oben schwingen und erst dann nach unten. "Oh man. Dieses Feuer hier ist ganz schön gefährlich." Doch nach ihren Worten grinst Liza. Das Feuer als Element an sich ist ja wie ein Kind für sie und von daher ist sie stolz. "Na gut. Dann muss ich eben kriechen. Kôun! Du machst mir das nach, was ich mache, okay?" Und damit kriecht Liza für den Rest des Weges. Ihr treuer Wegbegleiter Kôun tut es ihr nach, oder versucht es zumindest. Es sieht lustig, wie der Hund versucht zu kriechen, doch dafür hat Liza keine Zeit. "Okay Kôun. Du wartest hier. Ich versuche den Schalter zu erreichen." Damit schaut die Hi no ou zum Inu und sieht wie dieser nickt. Liza schaut sich den Kopf des feuerspeienden Drachen an und als er die letzten Funken ausspeit, steht Liza auf und mit Anlauf/ Griff erreicht sie den Vorsprung mit dem Hebel. Sie zieht sich hoch und nähert sich dem Hebel, den sie drückt. Die junge Hi no ou schaut zur Tür. Sie ist immer noch verschlossen, aber der Kopf, der vor Tür bis eben noch Feuer speite, tut dies nun nicht mehr. Liza kommt eine Idee. "Kôun kriech dich durch den letzten Feuerspucker und verwandle dich dann in deine große Gestalt, okay?" Der Inu nickt ihr zu und versucht wieder auf seine Art zu kriechen, was Liza zum schmunzeln bringt. Als Kôun durch ist, wird es wie schon vorhin immer größer und größer. Als er mit seiner Verwandlung fertig ist, springt Liza wieder zu ihm zurück. Sie steigt auf den Hund, der ein paar Schritte rückwärts geht und dann, nach seinem Anlauf macht er einen riesigen Sprung und erreicht die Tür. Sie öffnet sich von ganz allein und Kôun und Liza treten ein. Ein riesiger Raum erstreckt sich vor ihnen und Liza sieht die Zeichen an den Wänden. In der Mitte des Raumes ist ein Podest. Liza steigt von Kôun runter und liest sich die Geschichte des heiligen Schwertes vom Feuer zu Ende. Sesshomaru ist stolz. Es hatte bisher niemand geschafft, bis zu diesen Raum vorzudringen. Aber Liza... Liza schafft wirklich alles. Sicherlich musste er ihr erst eine kleine Hilfestellung geben, aber es gibt genug Frauen hier in seiner Zeit, die mit seinem kleinen Hinweis nichts angefangen hätten, aber seine Hi no ou ist da eben anders. Kagome: "Und? Was ist mit O - nee - chan? Geht es ihr gut?" Sesshomaru: "Kagome. Du fragst mich - seit dem du hier bist - alle 5 Minuten, was mit deiner Schwester ist. Es geht ihr gut. Sie hat eben den Raum des Schwertes betreten und liest sich seine Geschichte zu Ende." Miroku: "So eine böse Geschichte hat ein Ende?" Lächelnd Inutaishôu: "Ja, das hat sie in der Tat. Willst du sie erzählen Sesshomaru?" Und während Sesshomaru der Gruppe die Geschichte erzählt,... ... liest sie Liza an der Wand. "Nach dem sich das heilige Schwert des Feuers in die 10 Gegenstände verfiel, suchten die beiden Brüder nach ihnen. Sieh mal Kôun! Jede einzelne Geschichte von jedem einzelnen Gegenstand sogar hier. Da steht die Geschichte der Phönixfeder, des Fächers des Feuers, des Traum des Mondes, des Schwertes der Hoffnung, des Goldes der Nacht, die Pflanze des Lichtes, der Kuss der Liebe, der Funke der Leidenschaft, der Pfeil der Reinheit und sogar die Geschichte des Diamantes des Vertrauens steht hier. Die beiden Brüder mussten alle Abenteuer mit den Gegenständen durchstehen, um sie zu bekommen, doch zu ihnen stieß eine Frau. Sie war ein gefallener Engel - ohne ein Gedächtnis an ihr Leben als Solche. Satan, der Teufel interessierte sich nicht im geringsten für sie, aber sein Bruder... Allein durch ihren Anblick schien er sich zu läutern und zu verbessern. Sein Interesse an dem Schwert schwand zunehmend. Als die Gegenstände zusammengetragen wurden, wurden sie in dem Körper der Frau vereinigt. Der Bruder des Satans und Satan selbst beschlossen die Gegend, in der so eine große Macht herrscht mit hohen Mächten zu umschließen. Von da an steht der Weg des Feuers für die Klugheit, das Licht und für die Liebe." Liza schaut zum Podest zurück. Dort wird sie wohl das Schwert hinlegen müssen, aber würde für sie auch bedeuten, das sie all die Fähigkeiten verlieren würde, die das Schwert ihr gegeben hatte. Sie ruft es mit ihren Flammen herbei. Noch einmal schaut sie es sich an. °Gib es den Flammen zurück Liza. Du weißt, das es aus dessen Schoß geboren wurde.°, hört sie Sesshomarus Stimme in ihrem Kopf sprechen. Er hat ja Recht und außerdem ist es auch nicht Lizas Stil dem Feuer etwas zu stehlen. Lächelnd geht sie mit dem Schwert zum Podest und hält es dabei so, das sie es gleich hinlegen kann. Kôun verbeugt sich vor seiner Herrin, denn den Schritt den sie tut, würden nicht viele Elementsköniginnen tun, wenn sie an Lizas Stelle wären. Deswegen zollt er ihr viel Respekt. Liza legt das Schwert auf das Podest hin, das sich wie aus Zauberhand selbst aufrichtet und nun steht. Die junge Hi no ou ist zugegebener traurig. Durch das heilige Schwert des Feuers haben sie und Sesshomaru zusammengefunden. Sie wird aus den Gedanken gerissen, als ein Beben wütet. Schnell schaut sich Liza um. Sie findet nirgend wo einen Ausgang. Die Tür, durch die sie bis eben noch gekommen sind hat sich verschlossen. Die Hi no ou gerät in Panik. Sie weiß nicht wo sie raus gehen kann und Kôun schon gar nicht. Sie rennt hin und her, bis sie plötzlich gegen die Wand stößt und umfällt. "Autscht. Das hat gesessen.", spricht Liza eben noch zu sich selbst, als sie dann nach oben schaut und einen Felsbrocken auf sie hinabstürzen sieht. Schnell steht sie auf und will weglaufen, doch der Felsbrocken war schneller und sorgt nun dafür, das ihr Fuß gebrochen ist. "Oh nein. Also sehr viel schlimmer kann es nicht mehr kommen." Frustiert seufzt sie auf, doch plötzlich fallen ihr die Worte von Inutaishôu ein, als er ihr sagte: °Selbst in Stunden schwierigster Gefahr vermag eine wirkliche Hi no ou immer eine weise Hilfe zu finden.° Damit schaut sich Liza nun in Ruhe um. Inutaishôu hatte schließlich Recht. Eine echte Königin oder ein echter König muss in jeder Situation - egal wie brennzlich sie ist, wissen wie man sie zum guten wenden kann. Und da hilft nur ein klarer Kopf. Nach dem sie sich einige Male umgesehen hat, sieht sie geöffnetete Tür. "Kôun. Hilf mir bitte hier raus. Verändere deine Gestalt und schieb den Stein weg." Der Inuyokai nickt einmal mit seinem Kopf und vergrößert sich. Kôun holt Anlauf und sorgt mit seiner Körpergröße dazu, das der Stein zwar wegrollt, aber an die Wand knallt und es gibt nun ein noch stärkeres Beben. "Kôun schnell. Hilf mir auf deinen Rücken auf." Der Hund tippt mit seiner Schnauze auf den Arm seiner Herrin, die ihn dann um seinen Kopf legt. Danach tippt Kôun mehrere Male, aber so sanft wie möglich auf das gebrochene Bein von Liza, bis sie es von allein rüberschwenken kann. Es komisch für sie, aber in dem Moment, wo Kôun sich um ihr Bein gekümmert hatte, war es für sie so, als wäre es Sesshomaru gewesen, der sie sonst so vorsichtig berührt. Sie lächelt in sich rein. Sesshomaru selbst in seinem Schloss tut dies auch. Liza hatte den Hinweis seines Vaters also Verstanden. Kagome: "Und? Wie geht es meiner Schwester? Sesshomaru sag was." Sesshomaru: "Es geht ihr gut. Vater... Wie es scheint, hat dein kleiner Hinweis ihr was gebracht." Inutaishôu: "So? Hat es ihr also was gebracht?" Sesshomaru: "Ja, das hat es und jetzt entschuldigt mich. Euer Medium muss seine Verlobte empfangen." Und damit geht der Inuyokai. Liza sitzt nun vollständig auf Kôun drauf. Sie zeigt ihm den Ausgang zu dem er sich später aufmachen und zusprinten wird. Die Decke über ihnen stürtzt inzwischen mit erheblichen Nachdruck ein, weshalb sie sich jetzt mehr als genug beeilen müssten. Mit einem letzten Abschiedsblick schaut Liza auf das 'heilige Schwert'. Sie wird es hier nach nie wieder sehen. Sie schickt ihm einen Abschiedskuss, bei dem einer ihrer kleinen Feuerschmetterlinge um das Schwert nun fliegt. "Los Kôun. Lauf los." Auch der Hund bemerkt die Wehmut seiner Herrin. Dennoch folgt er ihrem Befehl. Der Inuyokai sprintet zu dem Ausgang - bemerkt Liza auf einmal, wie sich die Tür schließt. "Schneller Kôun. Schneller!" Der Inuyokai rennt so schnell er kann. Auf den letzten Meter rutscht er zur Tür, die sich knapp hinter ihm schließt. Was Liza ab da unbekannt blieb... Ihr roter Schmetterling verwandelt sich völlig selbstständig in einen Phönix und mit seiner Energie bringt er das Beben zum stoppen. Es soll also noch einem Nachkommen vergönnt sein, das 'heilige Schwert' zu bekommen. Doch Lizas Schmetterling beendet nun die Sage und bleibt als Wächter in der Höhle. Der Gang, den Kôun und Liza betreten haben, ist eine Rampe gewesen. Eine Rampe, die die Beiden wie Karussell überall hinzubringen vermag. Liza schreit sich ihre Seele aus dem Leib, während der Inuyokai versucht auf der Rampe zu bleiben. Doch im Anbetracht der Tatsache, dass es ständig auf und ab geht, fällt es ihm nicht leicht. "Ach du Scheiße! Zieh deinen Kopf ein Kôun.", sagt Liza, als sie die Wand vor sich erkennt. Wie es seine Herrin befiehlt hat, zieht der Inuyokai seinen Kopf, während Liza selbst eine mächtige Lavakugel formt und dann auf die Wand schießt. Es gibt eine mittlere Explosion und die Wand ist dann weg. Hund und Herrin fliegen durch das Loch hindurch und rechnen mit einem hartem Aufprall, aber statt dessen... Verwundert schauen sich die 2 an und blicken dann nach unten. Auf Lizas Lippen entsteht ein Grinsen, als sie den großen weißen Hund sieht. "Danke Sesshomaru. Du bist wirklich immer dann da, wenn ich dich brauche.", sagt sie und kuschelt sich an sein weiches Fell ran und während sich Sesshomaru dabei zurückverwandelt, springt Kôun von ihm runter. Kapitel 23: kleine Abenteuer ---------------------------- Gelächter ist im Wald zu hören. Bei tiefer Nacht ist ein kleines Licht zu sehen. "Das hattest du wirklich gedacht, als du den Gedankengang abgebrochen hattest? Sesshomaru, also echt!", schimpft Liza mit ihren Verlobten - zumindest versucht sie es. Denn ihr Verlobter sagte ihr so charmant, dass er es Schade findet, wenn sie stirbt, das sie darüber lachen muss. "Du bist wirklich unersättlich geworden, Sesshomaru. Hast nur noch Sex im Kopf. Hat das was mit deiner Inuyokai - Rasse zu tun oder..." Noch bevor Liza ihren Satz beenden kann, tut dies Sesshomaru. "Oder meiner unsterblichen Liebe zu dir?" Erneut lacht sie auf. "Oh Liza! Ich hatte solche Angst um dich, das ich dachte, ich würde nie mehr deine wundervollen weiblichen Rundungen fühlen würde können.", äfft sie ihn nach. Daraufhin packt er sich auf sie rauf und kitzelt sie jetzt ordentlich durch. Liza kann sich gar nicht beherrschen und muss einfach lachen. Diese Attacke kam einfach zu plötzlich. "Oh du bist gemein! Du weißt ZU genau wo du mich am besten durchkitzeln kannst." Eine ganze Weile kitzelt der Inuyokai seine Braut noch durch, doch irgend wann lässt er von ihr ab und küsst sie ganz sanft. Mehrere Male gibt er ihr solche Küsse, die sie alle genauso erwidert, wie er sie gibt. Schon bald beginnen sie Beide damit sich gegenseitig ausziehen und der Inuyokai Kôun... Der dreht sich einfach kopfschüttelnd von ihnen weg und schläft bald ein. Das Lagerfeuer ist der einzigste Zuschauer in dieser Nacht, das ihre Liebe zueinander sieht. Am nächsten Tag läuft Sesshomaru mit seiner Verlobten - der Hi no ou Liza durch einen Wald. Dabei erzählt er ihr... Sesshomaru: "Der Wald des Sternenmondes wird laut einer Legende von sehr starken Dämonen bewacht. Sie haben nicht nur körperliche, sondern auch spirituelle Fähigkeiten. Manchen sogar Beides als Kombination." Liza: "Klingt ja so, als hättest du diese Wesen selbst schon kennengelernt." Sesshomaru: "Natürlich. Sonst wäre ich ja auch nicht so stark geworden." Lächelnd Liza: "Und du bist dir auch nicht zufällig sicher, dass es daran liegt, weil du mich entjungfert hast." Sesshomaru: "Du bist wirklich rotzfrech. Es wird wirklich mal Zeit, das ich dich zähme!" Lachend rennt Liza vor und Sesshomaru ihr hinterher. Kôun kann über das Verhalten der Beiden nur den Kopf schütteln. So wie sich die Beiden verhalten, könnten die noch Teenager sein. Auf einmal jedoch hört der Hund ein Rascheln hinter sich. Ob sie vielleicht verfolgt werden? Es herrscht jedenfalls wieder Ruhe und Kôun hört wieder nur das Vogelgezwitscher und das Gelächter seiner Herrin und Sesshomarus. Er geht dorthin. Sesshomaru selbst liegt mit Liza an einem Strand vor dem See. Er reicht ihr eine Traube nach der anderen, die sie alle isst. Sie belohnt ihn dafür mit zärtlich, neckenden Küssen. "Es ist hier wirklich wie ein kleines Paradies.", meint Liza nach Längerem und klaut Sesshomaru die Trauben nur um ihn nun zu füttern. Er jedoch kontert nun: "Hier werden wir auch unseren Lauf haben. Ich hoffe du hast dir auch den Weg gemerkt, denn du wirst hier Tag ein Tag aus mit Tansui herkommen und das Eislaufen üben, damit wir uns beim Verlobungslauf nicht blamieren." Traurig Liza: "Ja. Ich hoffe es auch." Sesshomaru: "Liza... Ich weiß, dass das Wasser und vor allen Dingen das Eis nicht dein Element ist. Im Gegenteil! Aber für diesen Abend wirst du es doch wohl hinkriegen oder?" Liza: "Es ist nur... Nicht nur das ich Angst habe ungeheuerriesig zu versagen... Ich muss seit damals bei diesen Wettbewerb immer an Kae denken und an das, was sie mir antat. Verstehst du? Das will ich nicht noch einmal durchmachen!" Sesshomaru: "Das wirst du auch nicht! Du bist hier in Sicherheit, mein Schatz. Niemand wird dir hier etwas antun. Glaub mir. Und wenn, dann bist du sehr stark und ich bin ja für den Notfall auch noch da und das Feuer steht auch hinter dir. Denke auch an deine Familie und Freunde, die du hast." Trotz der trötzlichen Worte von Sesshomaru ist sich Liza nicht sicher. Dieses Mädchen damals, als sie hier ankamen... Es geht ihr einfach nicht aus den Kopf und ihr eindringlicher Blick auch nicht. Sesshomaru liest Lizas Gedanken im Moment peinlichst genau. Das bereitet ihr also sorgen. Doch leider kennt er dieses Mädchen, das Liza gesehen haben will selbst nicht. Er kann sie im Moment leider nur mit Worten beruhigen. Oder auch mit wesentlich anderen Dingen... Gerade beugt er sich über sie und will sie küssen, als Kôun bellend auf sie zurennt. Hinter ihm brechen sich die Bäume und schon bald taucht ein Dämon auf. Es ist ein riesiger Kentauros. In seinen Händen hält er einen Speer, der fast schon größer ist, als er selbst. "Ach das ist bloß ein Kentaurosjüngling. Den schaffst du doch mit links... oder Liza Darling?" Sein "oder Liza Darling" hatte etwas herausforderndes, neckisches und zugleich belustigendes an sich. Das sieht sie also automatisch als Herausforderung an. Nur darum steht sie auf und greift nun den Kentaurosjüngling an. Sie schickt ihm einen Feuerstrahl, doch diesen wehrt er einfach ab in dem er seinen Speer in einem schnellen Tempo vor sich dreht. Damit verschwinden die Flammen. Verwundert und geschockt schaut Liza zwischen Sesshomaru und ihrem Gegner hin und her. Das ist ja nun wirklich noch nie auf diese Art passiert, dass ihr Feuerstrahl so einfach abgewehrt worden ist. Schreiend rennt dann der Kentaurosjüngling nach vorne zu Liza. Diese weicht dem Riesen erst einmal aus, in dem sie sich an seinem Körper hochschwengt und dann auf seinen Schultern sitzt. Danach beugt sich hinten und will den Kentaurosjüngling umstoßen, doch siehe da... Liza muss sich gewaltig anstrengen um diesen Körper und Dickkopf überhaupt zu bewegen. Als es dann die Hi no ou dann doch geschafft hat, diesen gewaltigen Körper zu bewegen und auf den Boden zu knallen, steht der Riese gleich wieder auf, während Liza allerdings wild Luft holen muss. Dafür, dass diese Kreatur nur ein Jüngling sein soll, ist er ganz ganz schön stark. "Na Darling? Brauchst du Hilfe?", hört sie nach längerem Sesshomaru fragen. Dieser liegt selbst ganz entspannt am Strand, als könnte ihn kein Wässerchen trüben. Das macht Liza so wütend das sie seine Hilfe - die sie eigentlich braucht - ablehnt. Das kann es wohl nicht sein, dass sie schwächer geworden ist! Oder? Wenn dem so sein sollte, dann muss sie dringend wieder trainieren! Der Kentaurosjüngling greift sie an. Er hat seinen Speer auf sie gerichtet und scheint sie wohl damit aufspießen zu wollen. Liza denkt nach. Hätte sie noch das "heilige Schwert", dann würde sie Wirbelstürme erzeugen, doch was soll sie jetzt tun. Er ist unheimlich sturr und schwer für sein scheinbar zartes Alter, denn wenn er noch ein Jüngling sein soll, so wie es Sesshomaru meint, dann wird sie noch erhebliche Schwierigkeiten mit seinen Eltern bekommen. "Liza pass auf!", ruft Sesshomaru ihr auf einmal zu und sieht, wie der Kentaurosjüngling sie schon praktisch aufspießt, doch sie kann ihm gerade noch so mit ihren Ratschlägen ausweichen. Sesshomaru sieht dabei ihr Bauchnabelpiercing. Bei seinem Dämonenblut! Dieses kleine Ding wird ihn noch um Kopf und Kragen bringen. Er liebt es einfach viel zu sehr und das jetzt erst Recht, wo es in der Sonne so glitzert. "Na schön. Du willst es nicht anders.", hört er auf einmal seine Verlobte sprechen. Diese formt ein paar Handzeichen und lässt vor ihrem Mund eine offene Faust entstehen. Durch diese pustet sie durch. Ein riesiger Feuerstrahl, den auch ein Drache hätte ausspeien können, entspringt am anderen Ende ihrer Faust. Der Kentaurosjüngling steht im Nuh lichterloh in Flammen. Da hat auch nicht sein Speer nicht geholfen, den er wie zu Beginn wild vor sich im Kreis gedrehte. Sein Fleisch ist binnen weniger Zeit essfertig gebraten. "Na Sesshomaru Darling? Hast du einen Kentaurosjüngling gebraten bestellt?", versucht sie jetzt zu scherzen, als Zeichen dafür, dass sie zufrieden ist, weil der Kampf ENDLICH zu ende ist. Doch Sesshomaru muss ihr natürlich einen Strich durch die Rechnung machen wollen. "Nun ja... Das Baby hast du geschafft. Aber was wirst du tun, wenn dir die Eltern gegenüber stehen?" Da sinkt Liza auf der Wiese erst einmal auf die Knie. Also wenn das ein Baby war, dann kann sie jetzt schlagartig Eislaufen! Sie seufzt auf. Nach einer Weile bemerkt sie jedoch rechts und links je eine feuchte Stupsnase. Sie schaut wieder auf. Links ist Kôun, der sie scheinbar darum bittet das Feuer auszumachen, damit sie was zum Essen haben. Ihm zu Ehren tut sie es auch. Und rechts... Da sieht sie den verwandelten Sesshomaru. Wieso hat er sich denn in einen Hund verwandelt? Sie schaut ihn schief an. Sogleich rennt er zum Strand runter, wo sie seine Sachen sieht. Er ist nackt? Der weiße Hund rennt weiter in den See rein, doch da es Herbst ist... "Sesshomaru! Komm da sofort wieder raus! Oder willst du vielleicht mit einer dicken Erkältung bald im Bett liegen?!" Der weiße Hund, der tief im See seine Runden dreht, wendet sich um und bellt sie lautstark an. Sekunden später erhält sie eine telepathische Nachricht von Sesshomaru. °Na wenn ich dann krank im Bett liegen sollte, dann kannst du ja meine Krankenschwester sein, aber jetzt komm rein! Vertrau mir!° Liza ist nach wie vor misstrauisch. Es ist Herbst und all ihre Vernunft sagt ihr, dass das Wasser eiskalt sein muss. Sesshomaru bellt erneut - dieses mal mehrere Male. Zögernd zieht Liza ihren Schuh und dann ihre Socke aus, bevor sie ihren Fuß leicht in das Wasser tippt. Das Wasser ist erstaunlich warm. "Aber wie...?", will sie schon fragen, entscheidet sich dann aber lieber sich die Klamotten schlagartig vom Leibe zu reizen und zu Sesshomaru in das Wasser zu rennen. Nackt - sowie Gott sie erschaffen hat - schwimmt sie nun in dem Wasser herum. Der weiße Hund grins in sich hinein und taucht unter Wasser, wo er sich zurückverwandelt. Liza fühlt sich derweil einfach nur wohl in dem See und schwimmt ihre Runden. Nach dem Kampf eben kann sie sowas immer gebrauchen! Sie ist ganz entspannt, doch dann plötzlich... 2 Hände kitzeln sie am Bauch entlang, weshalb sie sofort in ihrer Bewegung innehält. Sesshomaru taucht vor ihr auf und küsst sie sogleich. Schockiert noch von dieser Kitzelattacke eben will sie ihn eher wegschupsen, aber dann gibt sie Recht schnell nach und lässt sich von ihm zu einem Liebesakt im Wasser verführen. Tansui selbst... Sie spürt seltsame Aktivitäten eines Sees in der Nähe. Solche Aktivitäten hatte sie schon lange nicht mehr gespürt. Es ist warm, angenehm und sehr prickelnd. Das hatte sie echt schon lange nicht mehr gespürt. Da hat also ein verliebtes Paar gerade Sex in einem Gewässer. Das hatte sie ja wirklich schon lange nicht mehr gesprürt. Einfach berauschend dieses Gefühl. Da füllt sich ja wie von selbst ihre Lebensenergie wieder auf. Einfach berauschend. Am späten Nachmittag - schon fast am Abend kommen Liza und Sesshomaru erst wieder aus dem Wasser wieder heraus. Kôun hat da schon längst den von Liza besiegten und gebratenen Kentaurosjüngling vollständig aufgegessen. Er hat lediglich die Knochen ausgelassen und den Speer. Lächelnd sieht das Paar sich dieses Bildnis an. Nach einer Weile ziehen sie sich jedoch an und gehen wieder aus dem Wald heraus. Bei diesem Spaziergang führen sie jedoch ein Gespräch. Sesshomaru: "Du Liza? Weißt du, was ich nie verstanden hatte bei der Geschichte des heiligen Schwertes?" Liza: "Was denn Sesshomaru?" Sesshomaru: "Das heilige Schwert wird in so vieler Hinsicht mit dem Bösen in Verbindung gebracht. Auch seine Geschichte ist nicht gerade "Heilig", wie es sein Name sagt. Und das heilige Schwert des Feuers wird erst Recht von sämtlichen Leuten verachtet - oft sogar mit Sou'unga verwechselt. Da frage ich mich so oft, warum das heilige Schwert überhaupt "heilig" genannt wird." Bei diesen offen ausgesprochenen Gedankengängen ihres Gefährten muss Liza leicht lächeln. Dennoch gibt sie ihm noch auch einen Teil ihrer Gedankengänge preis. Liza: "Nun... Auch mich haben diese Fragen beschäftigt und recherchierte bei meinem Opa und im Internet damals nach." Sesshomaru: "Und was fandest du heraus." Liza: "Nicht sehr viel. Schlussendlich gaben mir die Flammen und die Dunkelheit die Informationen, die ich wollte." Sesshomaru: "Die Dunkelheit?" Liza: "Ja, die Dunkelheit. Stell dir vor. Es gibt sogar heilige Schwerter für die Dunkelheit und das Licht, für die Liebe, Hoffnung, den Mut, die Treue und so weiter. Es gibt sehr viele heilige Schwerter. Jedes hat seine eigene Geschichte - so düster, wie die des heiligen Schwertes des Feuers." Sesshomaru: "Aber warum sind sie heilig? Warum sind sie dann so heilig, Liza? Ich verstehe es nicht." Liza: "Laut des Feuers damals und der Dunkelheit war es folgender Maßen gewesen: Als sich die 10 Gegenstände in dieser Frau vereinigten, die ja ein gefallener Engel war, wurden sie gereinigt und riefen Gott wie von selbst zu sich. Dieser reinigte die Gegenstände und warf all das Böse von ihnen. Somit konnten die Brüder das Schwert eigentlich nicht mehr berühren. Doch der Bruder Satans, der sich ja in den Engel verliebte, konnte es." Sesshomaru: "Wieso?" Liza: "Seine Seele und er selbst wurde auch gereinigt durch den Engel. Der Engel war nämlich eine Wächterin über das Feuer." Erstaunt Sesshomaru: "Deswegen also. Da ist mir alles klar." Liza: "Der Bruder des Satans kämpfte von da an gegen seinen eigenen Bruder an. Leider starb bei diesen Kampf. Dadurch wurde er von Gott heilig gesprochen und damit auch das Schwert." Sesshomaru: "Weil es am Ende für gute Zwecke gebraucht wurde." Sesshomarus Verlobte nickt nur. Still setzen Beide ihren Weg fort. Da hat die Verlobte des Inuyokais ihm eine Menge erzählt. Darüber muss er erst einmal nachdenken. Plötzlich jedoch bemerkt er wie sich Liza in seinem Arm einhackt. Sie scheint glücklich auszusehen. Auch in seinem Gesicht schleicht sich ein Lächeln. Egal wie sie es immer macht, aber sie schafft es ihn von seinen Bedenken abzulenken. Er entzieht ihr seinen Arm und legt ihn über ihre Schulter. Glücklich wie sie sind laufen sie so aus dem Wald zu Sesshomaru ins Schloss - zusammen mit Kôun. Kapitel 24: Vorbereitungen Part 1 --------------------------------- Seit dem Liza und Sesshomaru den See gefunden haben, ist jetzt Woche um Woche vergangen. Ein Monat ist daraus geworden und Liza ist mit ihren Training - das sie mit Tansui durchführt - noch nicht so wirklich besser geworden. Zumindest kann man sagen, dass sie nicht mehr bei jedem Schritt auf ihr Hinterteil landet. Es ist jetzt bei jedem fünften Schritt. "AUA! Tansui. Können wir nicht endlich eine Pause machen? Mein Hintern dürfte wahrscheinlich wieder feuerrot sein. €schweigt kurz€ Und neue blaue Flecke dürfte ich auch haben." Nach ihrer Ansprache schmollt Liza und weigert sich nur noch einen Schritt zu laufen. Geschweige denn einen Sprung zu versuchen. "Aber Liza - chan... Je mehr blaue Flecke du hast, desto mehr wird Sesshomaru an dir zu heilen haben. Also lass ihm doch den Spaß und an dir herumfummeln." Diese besondere Ansprache von Tansui haben 2 ganz gewisse Inuyokai gehört. Sesshomaru ist nämlich zu diesem See gegangen, weil er einen ganz bestimmten Gast zur Hochzeit eingeladen hatte. Und dieser ist am heutigen Tag endlich gekommen. Beide Inuyokai schmunzeln bei diesen Satz. Liza jedoch schmollt immer noch auf dem Eis. Tansui benutzte ihre besonderen Kräfte und frierte das Wasser des Sees ein, so dass sie Zeit haben zu trainieren. "Ist ja gut, Liza - chan. Du hast ein paar Minuten Pause." Aufatmend schlittert Liza vom Eis zu ihrem Block den sie noch aus ihrer Zeit mitgenommen hat. Diesen schlägt sie auf und liest sich die Stelle durch, wo sie zuletzt stehen geblieben ist. Als sie es wieder weiß, schreibt sie wieder weiter. Sie setzt gerade den Stift an, als sie da auch schon ihren Gedanken freien Lauf lässt. °Sie war plötzlich so einsam nach dem Gespräch. Hatte er etwa Recht? Aber wie konnte es sein? Wie konnte so jemand wie er Recht haben? Sie verstand es nicht! In ihrem Innern schien es plötzlich so, als würde eine Melodie erwachen - Eine Melodie, die so sanft und weich war, dass selbst sie diese nicht zu singen vermag, doch sie weiß, sie würde sie für immer versuchen festzuhalten...° Lizas Blick wird versperrt, als sie 2 Hände vor ihren Augen hat. "Rate wer hier ist, um dich zu besuchen?", erkennt sie Sesshomarus Stimme wieder. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen und sie kontert einfach nur frech: "Na wer schon, wenn nicht der Sexgott in einer Hundedämonengestalt persönlich. Sesshomaru." Und schon dreht sie sich zu ihm um und umarmt ihn. Nach der Umarmung lässt der Inuyokai ab und spricht: "Schau mal wer heute gekommen ist, um unserer Verlobung und Hochzeit beizuwohnen." Nach diesen Worten zeigt Sesshomaru nach hinten. Liza verschlägt es fast den Atem als sie ihn wiedersieht. "Tôdai! Meine Güte, wie ich mich freue dich wieder zu sehen!" So gleich steht die junge Hi no ou auf und rennt auf den blinden Inuyokai zu, um ihn zu umarmen. Auf Sesshomarus Lippen ist ein deutliches Lächeln zu sehen, als er dieses Bildnis vor sich so sieht. "Ey Sesshomaru. Wer ist denn dein Kumpel da?", fragt Tansui, die eben an seine Seite getreten ist. Er antwortet, dass er ein alter Bekannter von Liza und ihm ist. Es vergehen ein paar Stunden, bis Liza Tôdai - dem alten Bekannten - all ihre Abenteuer zu Ende erzählt hat, die sie und Sesshomaru seit seinem Verlassen erlebt hatten. Die Sonne geht schon unter. Da Tansui von Anfang an jedoch ahnte das es soweit kommt, legte sie fest, dass Trainingsschluss ist und ging. Lächelnd Tôdai: "Nun Liza - san... Ich muss sagen, dass Eure Abenteuer mit Sesshomaru - san sehr abenteuerlich klingen und Ihr habt mir bestimmt noch nicht alle erzählt." Leicht dümmlich Liza: "Doch. Ich sagte doch vorhin: Und damit wären wir am Ende." Lächelnd Sesshomaru: "Liza Darling... Ich glaube Tôdai redet von unseren ganz privaten Abenteuern." Und schon macht es bei Liza klick. Sie läuft knallrot an und streckt verlegen die Zunge raus, während sie sich auch ihren Hinterkopf anfasst. Die beiden Inuyokai jedoch lächeln jedoch nur bei diesem Bildnis. Tôdai: "Sagt Liza - san... Soll ich Euch wieder aus der Hand lesen?" Liza: "Wenn Ihr es möchtet." Ohne zu zögern reicht die Hi no ou ihre Hand. So gleich streicht der Inuyokai hauchzart über die Handfläche. Liza lacht leicht, weil sie das kitzelt. Sesshomaru bemerkt diese Geste zum ersten Mal. Ob sie auch an anderen Stellen so kitzlig ist, wie auf ihrer Handfläche? Er mag dieses kleine, süße und irgend wie unschuldige Lachen. "Du willst bestimmt wissen, ob du es jemals schaffen wirst, diesen Tanz auf den Eis zu meistern, richtig?", beginnt Tôdai und erhält eine bejahende Antwort. So führt er vor: "Um diesen Tanz zu meistern müsst Ihr Eurem eigentlichen Element kurzzeitig untreu werden und zur Eisprinzessin werden." Sesshomaru und Liza sind zugegebener Massen ein wenig geschockt. Sie sollen dem Feuer untreu werden? Ob es da Verständnis hat? Noch in der selben Nacht liegt Liza wach neben Sesshomaru. Sie kann dem Feuer nicht untreu werden. Das kann sie einfach nicht! Es hat ihr einfach zu viel gegeben. Sie steht gerade auf und will sich auf einen kleinen Spaziergang im Park vorbereiten, als sie eine Hand auf ihrem Handgelenk spürt. Liza: "Sesshomaru. Hab ich dich geweckt?" Sesshomaru: "Nichts von Bedeutung. Sag Liza... Du denkst immer noch über die Worte von Tôdai nach. Nicht wahr?" Liza: "Ja. Ich kann dem Feuer nicht untreu werden. Egal wie kurz die Zeitspanne auch sein mag." Sesshomaru erhebt sich von seinem Nachtlager und umarmt seine Geliebte. Auch er hat intensiv über die Worte seines Freundes nachgedacht und ist zu folgendem Entschluss gekommen. Sesshomaru: "Liza... Es kann sein, dass Tôdai es vollkommen anders meint, als wir es vielleicht annehmen." Liza: "Wenn dem so ist, dann müssen wir auch anders an die Sache rangehen, aber die Frage bezieht sich so oder so immer auf das "Wie"." Sesshomaru: "Da hast du leider Recht. Leider können wir da auch nicht zu Tôdai gehen, weil er nie eine direkte Antwort gibt auf seine Vorhersagen." Auf einmal schaut Liza ihn ganz seltsam an - schon fast ein wenig schmunzelnd. "Du hast ihn bereits gefragt, stimmt's." Seuzfend ergibt sich der mächtige Hundedämon vor seiner Verlobten. Ihr kann er auch wirklich nichts vormachen. "Ja hab ich. Du ahnst aber auch wirklich alles." Lachend dreht sich Liza zu ihrem Gefährten und legt sich dann mit ihm zur Bettruhe. Am nächsten Tag. Wie jeden Tag üben Liza und Tansui auf dem See, den die junge Mizo no ou verzaubert hat. Liza wird wirklich jeden Tag ein wenig besser. Aber eben nur "ein wenig". Das ist nicht genug. Sie muss sich weit mehr verbessern. Tansui weiß ja, dass das Wasser und insbesonderem das Eis nicht Lizas Elemente sind, aber Mühe sollte sie sich schon geben. Ein riesiger Vogeldämon taucht auf und er macht sich über die Aufzeichnungen von Liza her - zumindest sieht es so aus. Diese sieht es und will schon hinschlittern, doch fällt sie auf halber Strecke auf ihren Hintern. "Tansui bitte. Halte den Vogel doch auf.", fleht die junge Hi no ou ihre Freundin noch an, doch diese meint noch: "Wieso denn? Taubosse sind doch sehr liebe Vogeldämonen und das andere ist doch nur ein Stück Papier." Schon fast hilflos sieht die Hi no ou ihre Freundin an, die dann doch der bitte ihrer Freundin nachkommt und zu dem Vogel hinschlittert und dann verscheucht. Anschließend schlittert sie wieder zu Liza zurück und hilft ihr auf die Beine. Tansui: "Du sag mal Liza - chan... Was ist dir eigentlich so wichtig an diesem Papierhaufen? Etwa weil es ein Überbleibsel aus deiner Zeit ist?" Liza: "Nein. Darin befindet sich etwas, was mir sehr wichtig ist und wenn es soweit ist, würde ich es gerne Sesshomaru vorlegen." Jetzt ist Tansui neugierig geworden und will von ihrer besten Freundin sofort wissen, was da drin steht. Diese erzählt es ihr - aber nur im Tausch gegen eine Pause. Sesshomaru selbst ist ohne Unterlass gerade dabei ein paar sehr wichtige Unterlagen zu unterzeichnen. Dabei beginnt er schon zu spüren, wie er einen regelrechten Schreibkrampf in seiner Hand hat. Er würde viel lieber mit Liza trainieren oder ihr mit dem Eislaufen lernen helfen oder was gänzlich anderes Unanständiges mit ihr treiben. Seinen Gedanken werden allerdings ein jähes Ende gesetzt, als er einen Schlag auf den Hinterkopf kriegt - von seinem Vater. "Ich weiß es ist nicht leicht mein Sohn, aber das ist nun einmal das Amt einen Daiyokais und es wird schon lange Zeit, dass du dich damit befasst." Murrend beugt er sich wieder über die Unterlagen. Es vergehen gerade Mal ein paar weitere Minuten des Schweigens, als man Tansui und Liza lauthals sprechen hört... Entschlossen Tansui: "Nix da Liza - chan! Du wirst es Sesshomaru jetzt und sofort sagen." Schüchtern Liza: "Aber Tansui - chan... Es ist doch noch nicht mal fertig." Entschlossen Tansui: "Ist völlig wurscht! In deinem Kopf und Herzen ist es fix und fertig und jetzt erzähle es Sesshomaru." Und schon sind Liza und Tansui im Geschäftszimmer von Sesshomaru, wo er und sein Vater gerade sitzen. °Die Art wie Liza da steht...°, denkt sich Sesshomaru. Er muss sich bei ihrer Haltung unweigerlich daran erinnern, wie sie noch vor 5 Jahren war - ein trotziges, schnell reizbares und temperamentvolles Mädchen und... jungfräulich. Kann es sein? Sein Herz rast auf einmal viel zu schnell. Ihr unschuldige Pose, die sie im Moment vor ihm hat, findet er einfach umwerfend. Ihre Füße hat sie so angewinkelt, dass ihre Knie aneinander berühren. In ihren Armen hält sie beschützend ihren Block, den sie in letzter Zeit schon sehr häufig bei sich hat und dann ihr verängstigter und unschuldiger Blick. Einfach bezaubert. Sesshomaru würde sie am liebsten jetzt und sofort nehmen, doch er muss sich zurücknehmen. Flüsternd wendet sich Liza noch einmal an ihre Freundin: "Tansui - bitte..." Lächelnd schaut sie zu Inutaishôu und Sesshomaru, die die Beiden doch etwas irretiert ansehen. "Jetzt ist es zu spät Liza - chan.", spricht zur Abwechslung Sesshomaru und ladet sie ein, sich auf seinem Schoss hinzusetzen, doch sein Vater maßregelt ihn gleich. Inutaishôu: "Sesshomaru... Dies ist das Geschäftszimmer. Hier machst du nur Geschäfte und offensichtlich sind die beiden Mädchen auch nur hier um ein Geschäft mit uns zu machen. Zwar ein lockeres, wie es aussieht, aber dennoch ein Geschäft." Sesshomaru: "Stimmt das?" Tansui: "Das haut voll hin Mister." Inutaishôu: "Dann würde ich sagen, setzt euch doch Beide hin." Und schon sitzen die beiden Elementsköniginnen. Niemand weiß jetzt so wirklich wer wie anfangen soll. Schließlich ist dies eigentlich kein freundschaftliches Treffen, sondern eher ein Strenges. Und jeder - selbst Inutaishôu - dürfte hier im Raum mitgekriegt haben, dass Liza als Geschäftspartnerin nicht zu unterschätzen ist. Eigentlich müsste Sesshomaru ihr sein Reich überlassen. Sesshomaru: "Weshalb seit ihr nun hier?" Liza: "Ich bin hier, weil mich Tansui - chan hergeschleppt hat." Daraufhin knallt die Mizu no ou der jungen Hi no ou erst einmal auf den Hinterkopf, was durch deren lautgeschrien: "AU!", laut und deutlich zu hören ist. Tansui: "Meine Fresse Liza - chan. Du bist unmöglich!" Inutaishôu: "Und du bist unmöglich wie du mit der zukünftigen Fürstin des Westens umgehst." Sesshomaru: "Sowas haben wir hoffentlich zum letzten Mal gesehen." Tansui: "Entschuldigt bitte." Liza versteht im Moment gar nichts. Tansui verhält sich doch wie sonst auch ihr gegenüber und plötzlich sind die Beiden ihr gegenüber so feindlich gesonnen, bloß weil sie ihr einen Klapps auf den Hinterkopf gab? Das ist Liza zu hoch und sie schaut Sesshomaru fragend an. °Später Liza. Später.° Jedenfalls dauert es seit diesem Vorfall nicht mehr lange und die Vierergruppe ist ins Gespräch vertieft. Kapitel 25: Vorbereitungen Part 2 --------------------------------- Hallöle meine lieben Leser und Fans von meinen anderen Werken und diesem natürlich auch. ^^ Bevor es losgeht, möchte ich noch eines unbedingt loswerden. Es ist sogar WICHTIG für euch - zumindest wenn ihr immer auf den neuesten Stand sein wollt, was meine Werke angeht. ^^ Ich habe jetzt sozusagen einen Newsletter in meinem Steckbrief angelegt (!!! News !!!) und schreib dort immer was rein, wenn es was Neues von mir (also von der Front) gibt, was meine Werke anbelangt. So und jetzt zum Kapitel. ;-) Viel Spaß. ______________________________________________________________________ "Du hast eine Geschichte für den Verlobungstanz Liza?", fragen Inutaishôu und Sesshomaru zur gleichen Zeit, als die beiden Mädchen es ihnen nach längerer Verhandlung eröffnet haben. Liza ist nach wie vor immer noch sehr eingeschüchtert und traut sich nicht wirklich darüber zu erzählen. Tansui hingegen erzählt wie ein Wasserfall - was ihrem Element entspricht. Inutaishôu hört der Mizu no ou aufmerksam zu, wie sein Sohn, aber er macht sich Sorgen um seine Hi no ou. Warum ist sie so ruhig und fast schon ängstlich? Nach dem Tansui auch nach ein paar Stunden ohne Punkt und Komma geredet hat, schreit Inutaishôu: "RUHE!!! ES REICHT TANSUI!" Sogleich zucken alle anderen Anwesenden auf. °Das hatte echt geholfen.°, denkt Sesshomaru sich entspannt und ausatmend. Liza, die dieses Mal eher durch Zufall seinen Gedanken las, muss leicht lächeln. Jetzt spricht der Inuyokai wieder ruhig. "Liza... Wir haben hier - deutlich und auch sehr ausführlich - Tansuis Variante von deiner Geschichte für unseren Verlobungstanz gehört, aber wir haben dadurch immer noch nicht so wirklich erfahren worum es in der Geschichte eigentlich geht. Erzähle du uns doch deine Geschichte. Auch wenn sie noch nicht fertig sein sollte." Leicht nickt Liza bei der sanften Ansprache ihre künftigen Mannes und atmet dann daraufhin kräftig ein und aus. Also wirklich! Wie er sie lieben kann, wird ihr auf ewig und immer ein Rätsel bleiben. Sesshomaru selbst lächelt nur bei ihren Gedankengängen. Hat sie es denn immer noch nicht begriffen? Wie es scheint, muss er es ihr mal wieder beweisen - und das nicht auf die übliche Weise, sondern sowie sie es damals taten... Mit reden! Liza beginnt mit ihrer Geschichte und versucht sie so anschaulich wie möglich zu erzählen, wo sie sichtlich so ihre Probleme hat, doch Tansui versucht ihr tatkräftig zu helfen. So gut es eben geht. „Also am Anfang der Geschichte sieht man... Nein. Da sind...“, beginnt Liza zu stottern. „Ich weiß nicht wie ich es anfangen soll.", sagt sie vollkommen verzweifelt zu ihrer Freundin. Diese hört Liza sehr genau zu und muss leicht schmunzeln als sie das Gestotter Lizas hört. "Erzähl es den Beiden so, wie du es mir erzählt hast.", rät Tansui daher der Hi no ou Die Hi no ou ist sich aber nicht so sicher ob das wirklich so geht. "Soll ich es wirklich so machen?", fragt Liza daher und sieht dabei erst zu dem Inutaishôu, dann zu Sesshomaru und zum Schluss zu ihrer Freundin der Mizu no ou. "Hai. So hast du ja auch schließlich mich verzaubert.", versucht Tansui der Verlobten von Sesshomaru Mut zu machen und hofft, dass das auch funktioniert. "Na gut. Wie du meinst.", ist daraufhin Lizas Antwort. Noch einmal holt sie tief Luft und erzählt die Geschichte so, wie sie diese vorhin ihrer Freundin vertraut erzählt hatte. Inutaishôu hingegen fragte sich so langsam, ob das heute noch was wird, doch er würde gleich überrascht werden. "Am Anfang der Geschichte, als die Erde sich aufzubauen versuchte, kämpften mächtige Kräfte darum, ihr dabei zu helfen. Diese Mächte waren "die 4 Geschwister". Die Schwester des Wassers, der Bruder des Windes, die Schwester der Natur und natürlich die Schwester des Feuers. Zusammen konnten sie den Sakurabaum der Einigkeit erschaffen und lebten in Harmonie. Niemand hätte einen Zwist gegen sie treiben können. Doch Jahrhunderte später nach Erschaffung der Erde und deren Erbauung gab ein gewisser König einen Ball für seinen Sohn. Er soll endlich heiraten und seine Braut finden, doch unter den Anwärterinnen findet sich für ihn keine geeignete Braut, doch dann tritt die Schwester des Feuers über die Schwelle und Beide verlieben sich gleich unsterblich ineinander." "Also bis jetzt klingt es interessant. Was sagst du Sesshomaru?", spricht der ältere der Inuyokai interessiert, als Liza vorerst pausiert. "Ich finde, es klingt wie eine Mischung aus der Geschichte, die wir dir erzählt haben und ein bisschen wie aus deiner eigenen Fantasie entsprungen.“, gibt schließlich der Sohn seine Antwort. Nun ist es seine Verlobte, die wieder spricht. "Dem ist auch so. Meine Geschichte basiert aus allen 3 Kriterien. Der Geschichte, wegen der wir das hier machen müssen. Sie ist zum Teil ausgedacht und sie basiert auch aus unseren Abenteuern.", bestätigt Liza die Vermutung von Sesshomaru. "Echt genial, nicht wahr?", mischt sich Tansui grinsend ein, was Inutaishôu nicht gefällt und er daher das Wort an sie richtet. "Du hast jetzt einmal Sendepause Tansui und du Liza erzähl bitte weiter." "Gerne. Nach dem sie fast den ganzen Abend damit zubrachten miteinander zu tanzen und zu reden, entschied der König sie miteinander zu verloben, wobei Beide nichts dagegen hätten - doch man siehe da... Die Schwester des Wassers erscheint auf den Ball und verhindert das Glück der Beiden in dem sie diese voneinander trennt." "Klingt ein wenig so, als würde die Schwester des Wassers die Rolle von Black Lady übernehmen.", spricht Sesshomaru ernst. Schließlich ist dies so was wie eine Art Geschäft. „Ja. So ein wenig. Jedenfalls suchen sich die Beiden unter großen Aufwand und erleben das eine oder andere Abenteuer, wie zum Beispiel Mutproben, das ein oder andere Missverständnis und so weiter. Als sich die Beiden dann gefunden haben und endlich zueinander bekannt haben, wird es zu einen entscheidenden Kampf kommen – zwischen den Geschwistern und der Schwester des Wassers.", meint Liza nickend zu ihm. "Nun ja. Die Geschichte verspricht sehr spannend und aufregend zu werden, aber hast du schon einmal etwas von dieser Geschichte hier? Kannst du uns etwas von dieser Story vorlegen?", spricht Inutaishôu. Liza nickt nur und legt den beiden Inuyokai das Geschriebene vor, was sie bisher hat. Die Beiden Hundedämonen fragen die 2 Mädchen, ob sie solange warten wollen, oder ob sie es vorziehen zu gehen. Sie sagen, sie ziehen es vor zu warten. Damit beginnen die beiden Jungs zu lesen, was Liza einst schrieb. Ein paar Stunden vergehen und die Inuyokai ziehen manchmal Gesichter, die Liza nervös und ängstlich ohne Ende machen. Sie befürchtet, sie würden ihre Geschichte nicht annehmen. Aber dann: "Tja Liza...", beginnt Inutaishôu. "Deine Geschichte ist in der Tat sehr... gut und auch machbar auf dem Eis. Ich würde vorschlagen du schreibst die Geschichte zu Ende und übst weiter, dass du richtig laufen kannst." Liza ist aus dem Häuschen. Natürlich wird sie die Geschichte zu Ende schreiben - nur das weitere Üben macht ihr Bange. Es vergeht ein Monat. Liza und Sesshomaru sind mit den Vorbereitungen für ihre Verlobungsfeier voll ausgelastet. Aber dennoch bereiten sie auch schon das Erste für ihre Hochzeitsfeier vor. Gerade läuft Sesshomaru zu Liza und Liza zu Sesshomaru. Beide wollen etwas voneinander wissen. "Liza! Liza! Erkläre mir bitte wie du den Altar als Hi no ou haben willst.", beginnt Sesshomaru und Liza: "Ich bin mit meiner Geschichte fertig." Dadurch, dass Beide gleichzeitig gesprochen haben, ergibt das alles natürlich keinen Sinn. Als dem Liebespaar klargeworden ist, was sie gesagt haben, schließt Sesshomaru erst einmal seine Verlobte in seine Arme und dreht sich mit ihr. "Das ist ja super. Dann können wir ja mit der Choreographie, der Musik und allem anderen anfangen!", spricht der Inuyokai. Liza ist auch begeistert, doch nun gilt die größte Herausforderung zu meistern... Die Besetzung der Rollen und deren Einstudierung etc., doch zuerst muss Liza Sesshomaru bei seinem kleinen Problem helfen... 3 weitere Tage vergehen. Es erscheint alles gut mit dem Altar. Nichts hätte dem entgegen bringen können. Aber wirklich nichts. Sesshomarus und Lizas Liebe bringt in der Tat alles fertig. Schon bald ist ihre Hochzeit, aber noch sehr viel näher ist ihr Verlobungstanz. Liza kann und kann einfach nicht auf dem Eis laufen. Jedes Mal fällt sie hin. So langsam hat sie echt die Schnauze gestrichen voll. „Sesshomaru bitte! Tu mir das nicht an! Ich werde das niemals können und wie ich das damals geschafft habe weiß ich bis heute nicht.“, schreit sie verzweifelt herum. Ihre Augen bekommen einen kleinen Schimmer, als würde sie jeden Moment anfangen zu weinen. „Vielleicht solltest du dir jemanden suchen, der Eislaufen kann. Denn ich werde es mit Sicherheit nie schaffen auf dem Eis zu laufen.“, sagt Liza. Sicherlich ist sie nicht begeistert über die Entscheidung, aber wenn sie nicht lernen würde innerhalb von ein paar Tagen auf dem Eis zu laufen, dann war es das. „Komm schon, Liza. Das wird schon noch. Ich meine du hast es einmal hinbekommen. Und was man einmal hinbekommen hat, bekommt man auch immer wieder hin.“, versucht Sesshomaru sie aufzubauen. Er hat heute endlich mal Zeit gefunden mit ihr zu trainieren, was mehr als nur eine Seltenheit ist und dann verläuft das Training so dermaßen schlecht, dass man glauben kann Liza hat in den letzten Monaten rein gar nichts getan. „Ja damals und nur einmal. Wer weiß, ob ich es jemals wieder hinbekomme.“, spricht sie – sichtlich erzürnt über den miesen Trainingsverlauf. Sie versucht so gut es geht zur sicheren Erde zurück zu laufen, was ihr auch halbwegs gut gelingt. Man merkt ihr an, dass ihr Tôdais Worte immer noch sehr nahe gehen und sie zum nachdenken anregen. Wie soll so jemand wie Liza auch ihrem eigenen Element untreu werden, wenn sie ihm so viel schuldet und dann auch noch dessen Herrin ist? Sie kann ihm nicht den Rücken zu wenden – nicht einmal für eine Sekunde und Sesshomaru kann ihr nicht sagen, was sein Freund eigentlich damit gemeint hat. Wie ein kleines Häufchen Elend sitzt Liza nun auf der Erde und wartet wie ein kleines Kind auf eine Art Wunder. Sesshomaru läuft übers Eis zu ihr und will sie trösten, doch kaum ist er bei ihr stößt sie ihn von sich. Das ist ja noch nie passiert. Ganz lustlos kümmert sie sich um ihn und um seine Worte. Es ist, als ignoriert sie ihn und nimmt ihn trotzdem irgendwie wahr. Ein Schock fährt durch seine Glieder, als er sieht, wie schwer es Liza doch fällt ihre Pflichten so hinzunehmen, wie es sich für eine Königin ihres Standes ziemt. Sie ist eben ein Freigeist. Tansui nähert sich dem Inuyokai und legt sanft eine Hand auf seine Schulter. Sie sagt ihm: „Lass sie, Sesshomaru. Lass sie!“, beginnt sie. „Sie ist schlecht gelaunt. Und eine schlecht gelaunte Hi no ou ist noch schlimmer, als eine Heißentflammte.“ Ein kleines Lächeln stiehlt sich auf Sesshomarus Lippen und nach dem er seiner Verlobten einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben hat, verschwindet er mit Tansui. Liza bekommt davon nicht viel mit, da sie doch eher abwesend ist mit ihren Gedanken. Wie kann Tôdai es gemeint haben? Wie soll sie sich dem Eis verbunden fühlen, wenn sie doch ohne jeglichen Zweifel mit dem Feuer im Bunde ist? Bis in die tiefe Nacht hinein denkt sie noch darüber nach. Sie kommt einfach zu keinem endgültigen Entschluss. Da es bereits Herbst ist, und dieser sich verdächtig schnell dem Winter nähert, ist es schon sehr kalt. Man kann deutlich Lizas Atem sehen, welcher sich durch die Kälte zu einer Wolke zusammenballt. Die Stille der Dunkelheit macht sich bemerkbar. Selbst die Eulen und Fledermäuse hören auf miteinander zu reden. Es ist, als wäre der Frieden auf Erden in diesem Moment genau an diesem Ort, wäre da nicht jemand der ihn stören würde. Ein Mädchen! Aber nicht irgendein Mädchen. Es ist genau das Mädchen, das Liza am Tag ihrer Ankunft so stechend angesehen hat. Mit einem hinterhältigen Grinsen läuft sie über den gefrorenen See zu Liza. Das Gleiten ihrer Schlittschuhe ist deutlich zu hören. Zusätzlich klatscht das Mädchen nun auch. Liza schaut auf, als sie diese Geräusche wahrnimmt. „Ich bewundere Euch. Ihr spielt eine sehr gute Show, Prinzessin.“, sagt auf einmal die junge Frau an Liza gewandt. Diese schaut sie skeptisch an. „Wer bist du?“, will Liza von der ihr unbekannten Frau wissen. „Aber Prinzessin… Habt Ihr schon Eure Vergangenheit vergessen?“, gibt die Unbekannte nur als Konter zurück. Ihre Stimme klingt dabei so gehässig, wie es schon lange niemand mehr gewagt hat mit Liza so zu reden. „Was geht dich meine Vergangenheit an?“ Lizas Stimme ist so kalt, wie noch nie. Diese junge Frau ist ihr sehr unsympathisch. Während genau diese übers Eis läuft. Genauso kalt, wie sie gesprochen hat, so kalt und scheinbar erbarmungslos beobachtet Liza diese Unbekannte. Jetzt wo sie diese in aller Stille bei sich beobachten kann, fällt ihr auf, dass sie ihr bekannt vor kommt. Sie hat sie schon einmal gesehen. Allerdings nicht hier. Sondern bei sich in der Zukunft. Ihre Augen sind weit aufgerissen, als sie feststellt und ihr wieder einfällt, wo. „Du bist die Schwester meiner Vaters.“, spricht Liza sie schließlich an. Und es kommt ein Klatschen ihrerseits. „Bravo. Du hast also doch noch ein Gedächtnis mit dem du dich erinnern kannst.“ „Allerdings und ich kann mich gerade an jede Einzelheit erinnern.“ Nun erhebt sich Liza. Ihre erworbenen Fähigkeiten reichen gerade mal aus, um auf dem Eis stehen zu können. „Dann bist du also in diese Zeit wiedergeboren worden, Fuyu?“ Liza empfindet kaum mehr, als Wut und Zorn. Kann sich gar nicht mehr eigentlich mehr beherrschen, aber dennoch versucht sie es. Doch die Gefühle die sie gerade für ihre Feindin gegenüber gerade empfindet sind stark. „Allerdings. Irgendwohin musste ich ja schließlich nachdem du mich mit deinem verfluchten Element getötet hast.“ Die Stimme Fuyus klingt eher gleichgültig, obwohl man in ihrem Unterton deutlich vernehmen kann, wie säuerlich sie noch wegen dieser Geschichte ist. „Grrr… Du hast mich ja auch vergiften wollen, du falsche Schlange.“, knurrt Liza wütend ihre Feindin Gegenüber an. Fuyu ist die kleine Schwester ihres Vaters. Er hat sie geliebt, wie einen kleinen Schatz, während er Liza - seine eigene Tochter ständig misshandelt hat. Und Fuyu selbst hat auch mitgemischt. Allerdings ist diese noch viel härter und krasser drauf gewesen, als ihr Bruder es jemals hätte sein können. Sie wollte Liza gleich töten, während er nur ihre Qualen und Schmerzen sehen wollte. Und einmal wurde es richtig extrem zwischen den Beiden Mädchen. Fuyu hatte Liza Gift ins Getränk gemischt. Und fast hätte sie an akuter Erstickungsnot und wildem Herzschlag ihr Leben verloren. Aber da Fuyu es nicht abwarten konnte, lachte sie Liza aus, machte sich bereits schon während ihrer Qual über sie lustig. Und das erweckte in Liza ihren Lebensgeist. Sie ergriff den Rocksaum der frechen Göre und setzte ihre Feuermagie ein. Sorgte dafür, dass sie zu Asche verbrannte. Zum Glück hat sie selbst auch noch die Dunkelheit auf ihrer Seite gehabt, auch wenn sie es noch nicht wusste zu dem Zeitpunkt. Denn beide Elemente - sowohl Dunkelheit, als auch das Feuer, haben das Gift aus ihren Körper vertrieben. Dieses Ereignis geschah kurz nach dem sie ihren Vater getötet hat. Und sie bereut es nicht einen von Beiden je am Leben gelassen zu haben. „Aber eines ist mir an jenem Tag bewusst geworden…“, beginnt Fuyu nach einer längeren Zeit des Schweigens. Ihr Blick ist stets auf Liza gerichtet. „Ach ja? Und was?“, will Liza von ihrer Feindin wissen. „Du hast dieselben eisblauen Augen meines geliebten Bruders bekommen, die ich so liebe.“, entgegnet Fuyu in einem gehässigen Tonfall auf die Frage der Feuerkönigin. Sie kann es einfach nicht ertragen die geliebten Augen ihres Bruders in den Augen ihrer Feindin zu erblicken „Du beleidigst mich, Fuyu.“, faucht Liza die Schwester ihres Vaters an, denn das möchte die junge Frau überhaupt nicht hören. „Aber es ist so.“, entgegnet Fuyu. Auch wenn sie es nicht mag, dass ausgerechnet Liza die Augen ihres Bruders hat, so genießt sie es Liza damit aufzuziehen. „Auch wenn du es als Fluch ansiehst, so kannst du nicht leugnen, dass du seine Augen hast.“, setzt Fuyu schelmisch grinsend hinterher. „Sie sind wie ein Geschenk des Teufels persönlich.“, entgegnet Liza auf die Aussage Fuyus. Sie kam einfach nicht damit klar die Augen ihres Vaters zu haben, welcher sie nie geliebt hat. „Als solches würde ich deine Gabe über das Feuer betrachten.“, zischt Fuyu nun Liza an, denn sie würde es niemals zulassen, dass jemand schlecht über die Augen ihres geliebten Bruders spricht. Das ist zu viel für Liza gewesen. Wenn man sie beleidigt ist das eine Sache, aber wenn man ihre Familie, ihre Freunde oder gar ihr Element entehrt dann hat jemand sein Todesurteil gesprochen. Erst Recht so jemand wie Fuyu hat es in ihren Augen verdient zu sterben. Darum richtet die Hi no ou ihre Hand auf das dunkle Mädchen und richtet ohne weiter zu zögern eine Feuerattacke auf sie. Doch lachend weicht Fuyu ihr aus. „Ach Liza… Mir kommt es so vor, als wärst du früher konsequenter gewesen.“, lacht sie Liza aus. Auf dem Eis ist sie eben äußerst flink und geschickt. Das genaue Gegenteil von Liza. Da hilft es auch nicht, dass sie sich in Geduld üben kann. Es macht sie wütend, dass sie einfach nicht auf den Eis laufen kann. Wie soll sie das auch machen? Bisher hat sie immer dieses Element gemieden. Ist ihm schon aus reiner Abscheu aus dem Weg gegangen, weil sie sich zu der Wärme und nicht zu der Kälte hingezogen fühlt. Doch das Mädchen wird in ihren Überlegungen unterbrochen, als ihre Gegnerin - in einem wahnsinnig schnellen Tempo - auf sie zugelaufen kommt. Ihr Blick ist eiskalt und vor Zufriedenheit gleichzeitig geschwellt. Gerade als Liza vor ihr fliehen will, da sie auf dem Eis eindeutig unterlegen ist, erfolgt schon ein Angriff seitens Fuyu. Sie beugt sich vornüber, dreht sich und verpasst Liza auf diese Weise einen Kick. Und mit den Schlittschuhen ist es besonders schmerzhaft. „Aaaaaaaaaahhhhhh!“, ruft Liza laut. Der brennende und stechende Schmerz zieht sich über ihren ganzen Rücken hin, als hätte sie die Hi no ou mächtig gekratzt. Und so sieht der Rücken auch aus. Eine große, überdimensionale Schnittwunde ziert ihren Rücken, der heftig blutet. Ihre Gegnerin lacht. „Na? Wie mir scheint werde ich wohl gewinnen. Ohne deinen heißgeliebten Inuyokai, der ebenfalls Eislaufen kann, wie ich, wirst du wohl heute Nacht sterben.“, meint sie noch und steuert erneut auf sie zu. Dieses Mal will Liza ihre Chance ergreifen und es ihrer Gegnerin zeigen. Auch wenn sie ihr auf Eis unterlegen sein mag, so kann sie dennoch kämpfen und richtige Augenblicke abpassen. Schließlich hat sie gelernt die Hitze in ihrem Körper richtig einzuteilen, sodass sie nun einen Selbstheilungstrieb in sich hat. Wenn dieser auch nur gering ist. Dennoch reicht es um ihre Wunde vorerst zu verschließen und sie so zu versiegeln - zumindest bis sie sich eine größere Wärmezuvor holen kann. Die junge Frau nähert sich Liza weiter und genau im richtigen Moment, greift nun Liza an. Sie richtet einen Feuerstrahl auf ihre Gegnerin und erwischt sie doch tatsächlich. Auch wenn es nur ein Kratzer an der Wange ist, den sie ihr hatte antun können. „Verdammt.“, flucht sie. Fuyu läuft weiter auf sie zu, denn durch diesen Feuerstrahl und den kleinen Kratzer, lässt sie sich nicht unterkriegen. „Hehe… Das war wohl nichts, kleine Liza. Du wirst jetzt sterben.“ Und da macht sie auch schon einen Sprung, dreht sich und steuert dabei auf Liza zu. Das darf doch nicht wahr sein. Durch einen Schatten der Vergangenheit umgebracht zu werden. Allein dieser Gedanke gibt ihr Kraft und sie läuft davon. Sie läuft mit unglaublicher Geschwindigkeit über das Eis. Als sie sich ihrer Tat bewusst geworden ist, staunt sie über sich selbst. „Wow! Wie habe ich denn das gemacht?“ Doch Zeit darüber nachzudenken, bleibt der Hi no ou nicht, denn da kommt ihre Gegnerin schon wieder angerast und sie sieht mächtig angriffslustig aus. °Na schön. Dann werde ich das Eis als einen Verbündeten ansehen müssen.°, legt die Hi no ou für sich fest und nutzt die Gunst der Stunde für sich aus. Sie neigt sich herunter und dreht sich. Dabei stellt sie Fuyu ein Bein, so dass diese fällt. Anschließend folgt ein Feuerangriff seitens Liza. Sie konzentriert sämtliche Energien auf ihre Fingernägel und feuert dann diese kleinen Feuerpfeile auf ihre Gegnerin ab, während sie rückwärts gleitet. Fuyu weicht diesen 10 Feuerpfeilen aus, doch einem unterliegt sie. „Aaaaaahhhhhhhh!“, schreit sie auf, als dieser sie am Bein erwischt. °Wieso kann Liza auf dem Schlittschuhlaufen?°, fragt Fuyu sich und schaut verblüfft drein. Es wundert sie vehement. Zuerst ist sie noch die Überlegene gewesen und nun scheint sie zu verlieren. Sie schaut in die Augen Lizas. Sie sind kalt, tödlich und zeigen keinerlei Mitgefühl. Dieses blau an ihnen will sie sehen. Sie grinsend wendet sie sich an sie. „Jetzt hast du genau dieselben Augen, wie mein Bruder. Und ich liebe sie! Ich möchte sie dir entreißen und auf ewig so anschauen können.“ Das Mädchen weiß, dass Liza es als Beleidigung ansieht, wenn man ihre Augen mit denen ihres Vaters vergleicht. Vorhin hat sie ja deutlich gesagt, was sie von ihnen hält. Und Fuyu vertraut darauf, dass sich die Augen des Mädchens noch mehr von Zorn und Wut vernebeln - ebenfalls ihre Gedanken, doch… Ein Lächeln kommt auf Lizas Lippen und ihre Augen werden nicht wütender, sondern zeigen ihre Selbstsicherheit. „Und genau diese Augen werden das letzte sein, was du siehst.“, sagt sie. Ja. Liza hasst diese Augen, die sie ihrem Vater zu verdanken hat. Dieses intensive Blau, dass so kalt, wie Eis sein kann, aber auch so strahlend hell und klar, wie der offene Ozean. Aber Liza hat aufgehört nur das schlechte an ihren Augen zu sehen. Sie hat gemerkt, dass es auch gute Seiten an ihnen gibt. Sie hat mit ihnen schon so manche Leute in ihren Bann gezogen. Auch Sesshoumaru ist eines ihrer „Opfer“. Niemand hat ihnen widerstehen können und dessen ist sie sich jetzt bewusst. Auch das ihre Augen ganz andere sind, als die ihres Vaters. Sie läuft auf ihre Gegnerin zu, die auf das von ihr Gesagt wohl noch recht schockiert sein muss und verpasst ihr einen Kick in die Bauchgegend. Heftig blutet es dort. „Aaaaaaaaahhhhhhh!“, schreit Fuyu auf und sinkt auf die Knie. Sie erlebt nun den gleichen Schmerz, wie Liza an ihrem Rücken. Das schwarzhaarige Mädchen schaut verächtlich auf ihre Gegnerin hinab, die sich vor Schmerzen krümmt. „Du bist geschlagen, Fuyu. Letzte Worte?“ Sie schaut sie an und sieht, wie sie regelrecht von ihr angestarrt wird. Vor allem ihre Augen werden von ihr genauestens gemustert. „Du hattest die ganze Zeit Recht Liza. Deine Augen sind anders, als die meines Vaters.“, meint sie nur noch und wird mit einer gezielten Feuerpeitsche nicht nur tötet, sondern auch verbrannt. Eine Weile verharrt Liza noch so und ehrt den Ort, an dem ihre Gegnerin gestorben ist. Und in dem Moment geht die Sonne auf. Liza nimmt die wärmenden Strahlen der Sonne auf ihrem Körper in sich auf und sorgt mit dieser zusätzlichen Wärme dafür, dass die Wunden, die sie sich in dem Kampf zu gefügt hat, heilen. „Welch eine Erleichterung…“, flüstert sie in den jungen Morgen hinein und schaut auf das Eis. Sie ist doch tatsächlich darauf gelaufen und hat gekämpft. Es ist wie ein kleines Wunder. Aber wie hat sie das nur gemacht? Ihr Blick ist starr auf das Eis gerichtet und mit viel Gefühl läuft sie einmal über das Eis. Nichts! Sie fällt nicht hin. Offensichtlich hat das Eis sie akzeptiert, so wie sie das Eis. Ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. „Das ist großartig. Jetzt weiß ich, was du gemeint hast… Tôdai.“ Und damit beginnt sie ihr Training, inszeniert dabei eine Show; einen Tanz mit ihren Flammen, wie es sie noch nie zuvor gab. „Das ist doch einfach nicht dein ernst! Du willst mir ernsthaft erzählen, dass Liza die ganze Nacht trainiert haben soll? Komm schon Tôdai… Für eine Feuerkönigin wie Liza war es doch viel zu kalt letzte Nacht. Sie hätte erfrieren müssen.“, der Inuyokai schimpft schon seit dem er aufgewacht ist und seine Geliebte nicht neben sich gefunden hat. „Aber Sesshoumaru… Es ist wirklich so. Eure Verlobte hat eigenständig trainiert und ich habe gesehen, wie sie gelaufen ist.“ „Das… Das… Das ist einfach unmöglich! Liza ist eben nicht der Typ, der es über Nacht allein in der Eiseskälte auf dem Eis zu laufen.“ Das kann Sesshoumaru einfach nicht glauben, was Tôdai ihm da erzählt hat. Das ist einfach unmöglich. Liza soll die ganze Nacht trainiert haben und als Ausgleich dafür kann sie jetzt auf einmal auf dem Eis Kunststücke voll führen? Das wäre wirklich ein Wunder! Tôdai verschweigt dem Inuyokai, was er tatsächlich gesehen hat. Das sich Liza ihrer Vergangenheit gestellt hat und sich ihrem größten Hass gestellt hat - weshalb das Schlittschuhlaufen nie geklappt hat. Das Mädchen - oder mehr die junge Frau - musste nämlich alles an ihrem Körper akzeptieren. So also auch ihre Augen und genau das hatte sie getan. Der blinde Freund des Inuyokais ist mit Stolz erfüllt, als er schon von weitem die Melodie der Flammen hört. „Aber was…?“, hört er seinen Freund verwundert sprechen und lächelt. „Was siehst du denn Sesshomaru?“, fragt er ihn ganz unschuldig. Als wüsste er es nicht. „I… Ich sehe Liza. Und sie läuft eine Kür. Nach einem Lied, welches sie selbst singt.“ Die Stimme seines Freundes klingt eindeutig erstaunt und es ist, als wollte er auch gar nicht mehr aus dem Staunen heraus kommen, was nur allzu verständlich ist… ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Tja meine Lieben. Hier mit ist das Kapitel zu Ende. Und ihr musstet jetzt sooooooooooo lange darauf warten. ^^ Es tut mir wirklich so leid. *mich verbeug* Und noch ein paar letzte Dinge. Ich habe jetzt eine Betaleserin. Also wird es von nun an noch besser. ^^ Und hier hab ich für euch das Lied, wonach Liza zum Schluss tanzt. http://www.youtube.com/watch?v=_mTlm5fwFkI Kapitel 26: Vorbereitungen Part 3 --------------------------------- So meine Lieben und Süßen. ^^ Bevor es losgeht, möchte ich eines loswerden… Dieses Kapitel widme ich einer meiner Freundinnen hier mexx und ich hoffe es gefällt ihr. ^/////////////^ >-< *mich reusper* Tja Emm… dann viel Spaß mit diesem Pitelchen. ^^ -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- "Haaaa… Aaaaaahhh… S… Sess… Sesshomaru! Haaaaa…”, stöhnt Liza lustvoll auf. Schon seit einer kleinen Ewigkeit haben Sesshomaru und sie wieder die Freuden ihrer Vereinigung entdeckt - erst Recht in einer bestimmten Stellung. Die junge Hi no ou lehnt ihre Hände an die Wand; hat sie zu Fäusten geballt, während ihre Stirn genauso an der Wand lehnt. "Haaaaaa… T… Tiefer! S… Schneller!”, fordert sie ihn auf. Denn seine bisherige Leistung reicht ihr noch nicht. Es muss noch mehr sein - noch wesentlich mehr. Sie spürt, wie er ihre Brüste in seine Hände nimmt, die im Takt seiner Stöße immer wieder an der Wand entlang wippen, während ihre Nippel das Gefühl offensichtlich genießen. Doch jetzt werden ihre Nippel von seinen Fingern gezwirbelt und ihre Brüste von seinen übrigen Fingern massiert und geknetet. Seine Stöße nehmen an Geschwindigkeit zu und gleiten tiefer in sie hinein. Genauso, wie sie es von ihm gewollt hat. Ihrer beider Knie, die auf ihrem gemeinsamen Nachtlager ruhen, stützen sie Beide. Sesshomaru befindet sich schließlich hinter ihr und schmiegt seinen Körper so nah an ihrem, dass man annehmen kann, dass aus 2 Körpern einer geworden ist. "Haaaaaaaaa… Aaaaaaaaaaaaaaaahhh… Sess… Sesshomaruuuuuu!”, stöhnt Liza erneut, als sie die intensiveren Stöße von ihm mitbekommt und sie kann einfach nicht anders, als eine ihrer Hände zu seinem Hintern zu bewegen und ihn dort zu massieren, während sie ihm gleichzeitig ein Zeichen damit gibt sein Bestes zu geben. "Gnnnnnnn… L… Liza!”, stöhnt nun seinerseits Sesshomaru und ist bereit ihr alles zu geben, was sie von ihm verlangt. Schon so lange haben sie sich nicht mehr so leidenschaftlich geliebt. Seit dem er festgestellt hat, dass Liza auf dem Eis laufen kann, haben sie sich intensiv damit befasst die Schritte zu üben und alles einzustudieren. Auch die ersten Rollen wurden schon mit eingebracht und das war ebenso anstrengend, wie Liza das Eislaufen beizubringen. Doch nun ist der größte Trubel überstanden und das verlobte Paar kann sich endlich mal wieder sich selbst widmen. "Haaaaaaaa… Grrrrrrr… Lizaaaaaa… Aaaaaaaaaahhh!”, stöhnt er laut auf und genießt es seine baldige Frau auf solche Weise so glücklich zu stellen. Er stößt noch viele Male in sie; so tief, dass sie glauben soll, dass es sie zerreißt und so schnell, dass es sie Beide schon fast trennt. Laut stöhnen Beide auf. Genießen auf solche Art ihre Vereinigung und lassen ihre Lust durch ihre Laute und Taten hinaus. Aber schließlich kommt das Ende; das Ende welches sich durch einen Höhepunkt auszahlt. "Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! S… Sess… SESSHOMARU!”, ruft Liza am Punkte ihres Höhepunktes aus und krallt sich an der Wand so fest, wie es ihr möglich ist. Ihr feuchter Punkt zwischen ihren Beinen zuckt wild und heftig, so dass sie Sesshomarus erigierten Penis damit verwöhnt und ihn zu seinem Höhepunkt treibt, der kurz nach ihrem folgt. "LIZA!!!!”, ruft er ihren Namen, so wie sie seinen Namen gerufen hat. Erschöpft legen sich Beide auf ihr gemeinsames Schlaflager und kuscheln sich eng aneinander. "Puh. Also wenn ich so dafür belohnt werde, nur weil ich ein bisschen über das Eis gleite, dann…” Die Hi no ou unterbricht sich selbst um Luft zu holen. Dafür aber spricht der Inuyokai weiter und knabbert an ihrem Ohrläppchen. "Na na… Das war aber etwas mehr, wie “ein bisschen”. Und deswegen hab ich dich belohnt.” Liza lächelt bei seinen Worten und kuschelt sich an ihren Verlobten. Ihre verschwitzen Körper reiben sich aneinander. Stille herrscht im Raum, während sich die Beiden ihre Körper gegenseitig mit Streicheleinheiten verwöhnen. "Ich liebe dich.”, spricht Sesshomaru irgend wann in die Stille hinein. "Ganz egal, was passiert. Ich liebe dich.” Er hofft auf eine Gegenaussage von Liza, die der seinen so ähnlich ist, was sie sonst immer sagt, aber als ihren gleichmäßigen, ruhigen Atem bemerkt, das Aufhören ihres Streichelns, schaut er zu ihr hinab und sieht, dass sie friedlich schläft. Sanftmütig lächelt er ihr entgegen. Liza hat einen so friedlichen Ausdruck wenn sie schläft und das beruhigt ihn. Denn das bedeutet, dass sie sich bei ihm wohlfühlt… Und so vergehen noch ein paar weitere Wochen des Trainings und der Vorbereitung auf den großen Lauf. Liza und Sesshomaru werden getrennt voneinander vorbereitet. "A… Aber Tansui - chan! Ist das wirklich eine Zeremonie der Inuyokai?”, fragt sie ihre Freundin, die sie gerade ankleidet. Ein wunderschöner Kimono ziert sie. Das rote Flammenmuster, das auf ihm zu sehen ist, wird vom einem blauen Untergrund deutlich hervorgehoben. Und der blaue Obi wird zusätzlich von einer roten Obijime zugebunden. Dabei ist es weniger das Muster und die Farben des Yukatas, was Liza stört, als der Schnitt. Der Rock ist so kurz gehalten, das er gerade mal die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckt und von ihrem Ausschnitt und ihren Schultern wird ebenfalls viel preisgegeben. Und dann noch diese riesige Schleife zu der ihr Obi hinter ihrem Rücken gebunden worden ist… Damit kommt sie sich vor, wie eine Art Schmetterling. Alles in allem fühlt sich die Hi no ou sehr unwohl in diesem “Outfit”. "Aber ja doch Liza - chan. Die Inuyokai pflegen seit Anbeginn ihrer Herrschaft ein zeremonielles Bad mit ihrer Braut zu führen. Dieses soll ihnen, wie viele andere Dinge, zu einer sehr harmonischen Ehe führen. Und du willst doch wohl eine harmonische Ehe führen mit Sesshomaru. Oder?” Die Erklärung der Mizu no ou erfolgt geduldig, wenn auch irgend wie ein wenig freudig. "H… Hai. Natürlich möchte ich mit Sesshomaru eine harmonische und glückliche Ehe führen.”, ist die errötende Antwort von Liza. "Na siehst du. Und dazu dient auch das ehrenvolle, zeremonielle Ehrenbad.”, grinst Tansui ihre Freundin an. Weiß diese doch im Gegensatz zu ihr, was noch bevor steht. "Aber im Winter? Wenn alle Seen zugefroren sind und vor allem in diesem Outfit?” Liza ist da skeptisch. "Da mach dir mal keine sorgen. Sesshomaru weiß da schon einen geheimen See, der selbst im kältesten Winter nie zufrieren wird, da dass Feuer selbst ihn angelegt an.” Und mit einem Zwinkern macht sich die Mizu no ou nun auch an die Frisur von Liza, der das gar nicht gefällt. Nach dem Tansui es unter großen Opfern geschafft Liza ihre Frisur zu richten, befinden sich die 2 Elementsköniginnen auf den Weg zu Sesshomaru. Die Frisur sieht sehr elegant aus. Die Mizu no ou hat die Haare der Hi no ou nach hinten gekämmt und in einzelnen Strähnen, die sie nach hinten gekämmt hat, hat sie einzelne Perlenketten hinein verstreut. Ihr Pony hängt dennoch wie immer locker und salopp über ihre Stirn und hinten an ihren zusammengebunden Haaren hat sie eine große rote Schleife. "Und du bist dir sicher, dass das alles noch zu den Vorbereitungen gehört?”, fragt Liza schüchtern und verlegen ihre Freundin. Als sie Sesshomaru so sieht, halbnackt; nur mit seiner Hose bekleidet; vor einer heißen Quelle stehend, wird dem Mädchen ganz anders zu Mute. Hitze steigt plötzlich in ihrem Körper auf und die Spitzen auf ihren Brüsten, die bisher wegen der Kälte da waren, erscheinen wegen ihm. "Ja Liza - chan. Das gehört alles noch zur Zeremonie und zu den Vorbereitungen. Und jetzt komm schon. Geh zu ihm.”, fordert die Mizu no ou Tansui grinsend ihre Freundin auf. Doch der Hi no ou wird so heiß wie noch nie. Das kann ihr doch niemand erzählen, dass das normal ist. Erst Recht zu dieser Jahreszeit - dem Winter! Aber schließlich geht sie zu Sesshomaru, legt ihre Hand in seine und legt sich dann mit ihm auf einem Lavastein. Dieser ist wohl der Größte, den sie je gesehen hat. Er ist so groß, wie ein Ehebett und da legen sich die Beiden hinauf. Halten ihre Hände stets miteinander verschränkt. Die Sonne bescheint ihrer beiden Körper, die trotz der eisigen Kälte des Winter eine ungewöhnliche Wärme ausstrahlt. "Wie fühlst du dich Liza?”, fragt Sesshomaru irgend wann. Die Stille die ihnen Beiden dazwischen steht, ist bedrückend. Zu mal wie er einen ganz bestimmten Geruch in seine Nase bekommt. Einen Geruch, der ihm nur alt zu bekannt ist - erst Recht von ihr. Und er verstärkt sich immer mehr. "Mir geht es gut. Und du?”, gibt Liza schließlich Antwort, aber ihre Stimme klingt eindeutig zittrig. Zittrig vor Erwartung was noch kommen mag. "Mir geht es auch gut. Und du frierst auch nicht? Ich möchte nicht, dass meine Hi no ou mir erfriert vor unserem Verlobungslauf.” In der Tat ist der Verlobungslauf schon morgen. Sämtliche Freunde und Verwandte und natürlich auch Untertanen spielen mit. Selbst Inuyasha spielt mit. Er spielt den Bruder des Windes. "Keine Angst. Ich werde dir schon nicht erfrieren. Ich ziehe mir von überall, wo es mir möglich ist Wärme heraus und speichere sie mir. So erfriere ich nicht. Du müsstest diese Fähigkeit aber von mir mittlerweile kennen.”, antwortet Liza ihm schließlich lächelnd. Sie wendet dabei ihr Gesicht zu ihm und schaut ihn mit ihren glasklaren blauen Augen an. Plötzlich ist dem Inuyokai so, als würde er auf die Oberfläche von 2 klaren See hinausschauen. So wunderschön und eindrucksvoll sind ihre Augen noch nie gewesen. Er verliert sich in ihren Tiefen. Es ist, als würde er von ihnen auf magische Weise angezogen werden. Was passiert denn hier auf einmal? Lizas Augen haben sich verändert! Das spürt er am ganzen Körper. Selbst bis in den kleinsten Finger. Es ist, als hätten sie eine Stärke gewonnen, die Liza vorher die ganze Zeit unterdrückt hat. Aber jetzt ist sie da und sie ist so bedrückend. Der Inuyokai schluckt hart, als er ihre strahlend blauen Augen so sieht. Hat sich Liza etwa zu ihren Augen bekannt? Kann das eine solch kraftvolle Wirkung haben? Unglaublich! Und auf einmal, bevor Sesshomaru auf Lizas Aussage etwas antworten kann, hören Beide, wie sich das Wasser der heißen Quellen regt. Sie schauen auf. "Es geht los. Das Wasser, welches der Paarung aus einer Hi no Kami und Mizu no Kami entstanden ist, gibt uns seinen Segen.”, erklärt Sesshomaru Liza. Da ist sie aber platt. Das hat sie nicht erwartet. "Wirklich? Ein Feuergott und eine Wassergöttin haben…”, beginnt sie verwundert, viel mehr überrascht, ihre Frage zu stellen, doch sie kann ihre Frage nicht zu Ende stellen. Ihr Erstaunen sitzt noch viel zu tief. "Hai. Laut einer Legende heißt es, dass eine Wassergöttin und ein Feuergott sich paarten und diese heiße Quelle erschufen. Diese heiße Quelle ist auch daher als die Quelle der Bindung bekannt.” Sesshomarus Erklärung scheint einleuchtend. "Und wieso auch die Quelle der Bindung?”, fragt Liza interessiert. "Wenn die Götter mit einer Bindung einverstanden sind, dann lassen sie das Wasser ansteigen - genauso wie jetzt. Wenn nicht, dann soll sich das Wasser erheben und zu einem regelrechten Geysire werden.” Liza nickt auf seine Worte hin. Jetzt versteht sie auch, weshalb die Inuyokai dieses traditionelle Bad nehmen. Sie bedanken sich sozusagen auf diese Art und Weise bei den Kami. Die beiden Verlobten legen sich nun ganz entspannt auf den Lavastein zurück; erwarten die Wassermengen, auf ihren Körpern. Als Liza jedoch das Wasser auf ihrem Körper spürt, fühlt es sich so merkwürdig für sie an. Es ist, als würde ihr Körper von dem Wasser berührt, gestreichelt und liebkost werden. Ob Sesshomaru das Selbe fühlt? Wenn ja, dann kann er es ziemlich gut verstecken, denn sie kann nichts entdecken, was seine Erregung zeigen könnte. Sie versucht sogar noch einen telepathischen Kontakt mit ihm aufzunehmen, aber das ist ihr irgend wie nicht möglich. Ob das heilige Wasser diesen Kontakt der Beiden verhindert? Möglich ist hier doch alles. Und so steigt das Wasser weiter und weiter an. Sorgt bei Liza nicht nur für eine angenehme Gänsehaut, weil die Wärme für sie so schön kribbelt, sondern seltsamer Weise auch für immer mehr und mehr Feuchte im Schritt sorgt. Was geht denn hier nur vor sich? Das Mädchen bezweifelt allmählich, dass das alles zur Zeremonie gehört. Immer weiter steigt das Wasser an. Es steigt und steigt, bis es schließlich zu den verschränkten Hände der Beiden reicht und eintaucht. Es ist wie eine kleine Reinigung für die Beiden. Wie eine tiefere Bindung, dass sie zusammenführt und auf ewig verbindet. Sowohl Sesshomaru, als auch Liza spüren das. Es dauert eine Weile, aber dann zieht sich das Wasser wieder zurück - hat seine heilige Kraft wohl lange genug ausgeübt und sie für ein langes Leben gesegnet. Das verlobte Paar erhebt sich, beginnt sich zu entkleiden und zugleich schießt Liza die Röte ins Gesicht, als sie Sesshomarus Geschlecht sieht. Sie fühlt sich genauso wie damals, als sie zum 1. Mal mit ihm Baden gegangen ist. "Brauchst du Hilfe?”, fragt er sie schließlich und sie schüttelt nur wild mit ihrem Kopf hin und her. Wenn er sie jetzt berührt, dann könnte er ebenso gut gleich Sex mit ihr haben. Also zieht sie sich von selbst endgültig aus, bis sie nun ebenfalls nackt neben ihm steht. "Und nun?”, fragt sie ihn. Ihre Brustspitzen stehen aufrecht vor Kälte und Erregung zugleich. Der Inuyokai zeigt auf die andere Seite der heißen Quelle. "Du siehst doch deine Freundin Tansui und meinen Cousin Hakku dort auf der anderen Seite. Sie werden uns für den letzten Rest der Zeremonie vorbereiten. Also werden wir zu ihnen schwimmen.”, erklärt er ihr geduldig und nimmt erneut ihre Hand in seine, bevor er ihr verführerisch zuflüstert: "Und sei nur nicht so nervös, Darling.” Anschließend knabbert er noch einmal an ihrem Ohr, bevor er mit ihr in die Quelle springt. In der Quelle drin, versuchen die Beiden unter Wasser zu schwimmen und kein Wasser einzuatmen. Es ist, als befänden sie sich in einer anderen Welt. Liza kann gar nicht glauben, wie klar das Wasser hier ist! Selbst den Boden kann sie sehen. Den steinernen Boden der zeigt, wie tief die Quelle geht. Und dennoch… Selbst wenn sie mit Sesshomaru an ihrer Hand durch das Gewässer schwimmt, spürt sie, wie etwas mit ihr geschieht. Es ist, als würde ihr Körper sich umstellen, aber… Wieso? Und warum und wo? Sie schaut kurz an sich herunter und stellt nichts weiter und besonderes fest. Schließlich aber schwimmen bis zur anderen Seite, wo sie von Tansui und Hakku empfangen werden, dessen Sohn friedlich schläft in den Schlossmauern schläft. Kaum sind die Beiden auf der anderen Seite angekommen und aus der Quelle ausgestiegen, werden sie von Tansui und Hakku eingekleidet. Sesshomaru von Hakku und Liza von Tansui. Doch Beide bekommen je nur die nötigsten Stellen bekleidet, so dass sie sich wieder ihre Sachen von vorhin anziehen können. Der Stoff, den sie Beide jedoch angezogen bekommen, fühlt sich seltsam an. Er ist nass - richtig klitschnass - und dennoch ist der Stoff irgend wie… so fein und seidig. Liza kann es nicht richtig beschreiben, wie sich der Stoff anfasst, trotz der Nässe. ,,T… Tansui - chan…”, spricht Liza ihre Freundin stotternd an. "Was ist das?”, fragt die Hi no ou schließlich und die Mizu no ou antwortet grinsend: "Nur der letzte Part.” Und schon hat sie den Hintern und das goldene Dreieck der Hi no ou bekleidet und förmlich eingepackt. Nun sind die Brüste dran. Sie werden genauso bepackt und eingekleidet, wie ihre Weiblichkeit. Und dennoch… Wieso wird Liza das Gefühl nicht los, dass hier irgend etwas nicht stimmt. Dieser nasse, seidige Stoff um ihren Körper, der sich an sie heran schmiegt, fühlt sich einfach so genial an. So genial, dass die junge Frau davon regelrecht süchtig werden könnte. Als das verlobte Paar dann schließlich eingewickelt ist - bei Sesshomaru ist nicht mehr eingewickelt, als sein Geschlecht - werden sie von ihren Freunden, die sie damals auf ihren Reisen begleitet haben, nun auch wieder richtig angezogen. Das heißt die Beiden werden so angezogen, wie sie vorher hierher angekommen sind. "Dann sehen wir uns morgen wieder.”, spricht Sesshomaru Liza dann plötzlich aus heiteren Himmel an. Hat das Mädchen schließlich nicht mehr damit gerechnet, dass er sie noch einmal anspricht. "Emm… Ja. Wir sehen uns morgen wieder. Beim großen Lauf.”, lächelt sie ihn. Obwohl sie anfänglich doch etwas verlegen gewesen ist, was man nicht nur an ihren Worten, sondern auch an ihrer zaghaften Stimme vernehmen kann. "Schön. Ich freue mich schon darauf.”, erwidert Sesshomaru noch kurz darauf, bevor er sich zu ihr hinabbeugt und ihr einen zaghaften Kuss auf ihre Wange gibt. Er weiß, dass Liza von nun an in guten Händen sein wird. Die Königin wird schon immer in die Hände ihrer besten Freundin übergeben, um auf die Hochzeit vorbereitet zu werden. Hat die künftige Königin keine Freundin, so wird für sie eine Freundin organisiert. Es wird festgestellt, dass sie sich auch gut mit ihr versteht und es keinerlei Unstimmigkeiten hätte geben können. Und so wird auch nichts weiter dem Zufall überlassen. Sesshomaru sieht noch, wie sich eine leichte Röte auf Lizas Wangen niederlässt, bedingt durch seinen Kuss auf ihrer Wange und sie ihn verlegen ansieht. Er mag es, wenn sie so verlegen ist. Es erinnert ihn so sehr an vergangene Tage, als Liza noch so unschuldig und wild war. Wo er um sie gekämpft hat und sie erobert hat, damit er auch nur in ihre Nähe durfte. Dann geht er mit Hakku. Der Inuyokai schaut nicht noch einmal zu Liza nach hinten, um nach dieser zu schauen. Er weiß, dass Tansui sich gut um sie kümmern wird. "Und?”, spricht er seinen Cousin an. "Denkst du deine Frau wird dieser Aufgabe gewachsen sein? Schließlich ist Liza viel mehr, als eine der vielen vergangenen und künftigen Herrscherinnen.” Hakku fühlt sich beleidigt, weil Sesshomaru offensichtlich kein Vertrauen in die Künste seiner Frau hat. "Hallo? Von wem sprichst du hier denn bitte schön? Du redest hier von meiner Frau und meine Frau hat wohl ausreichend Erfahrung um mit deiner künftigen Frau mehr als sanft genug umzugehen.”, verteidigt Hakku Tansui gleich aufbrausend. Daraufhin kann Sesshomaru nur lächeln. "Ist ja gut. Ich glaube dir ja.”, lächelt der Verlobte. Inzwischen bricht die Nacht herein. Liza so wie auch Sesshomaru verbringen die Nacht vor ihrem Verlobungslauf in getrennten Zimmern. Dieses missfällt vor allem Liza. "Oh Sesshomaru… Wenn du doch jetzt hier bei mir wärst…”, stöhnt sie diese Worte leise. Neugierig wandern ihre Hände über ihre Körper. Sie sehnt sich so sehr nach ihm, nach seinen Händen, Fingern, nach seinen Lippen und seiner Zunge. "Sesshomaru… Erlöse mich doch…”, fleht sie mit ihrer Stimme in den Raum hinaus, als sie mit ihren Händen den Weg zu ihren Brüsten gefunden hat. Dort angekommen massiert sie sich durch den Stoff ihre Brüste. "Haaa… Ahhh…”, stöhnt sie leise auf. Das Verlangen ist einfach unerträglich. Sie kann es sich einfach nicht erklären, wo es herkommt - aber dieser Stoff so feucht und seidig zugleich… Es fühlt sich so gut auf ihrer Haut an. Ganz gleich was das für ein Stoff ist! Es fühlt sich so gut an und stimuliert sie um so vieles mehr. Eine Weile vergeht. Liza kann einfach nicht aufhören sich forschend über den Körper zu fahren - über die Stellen ihres Körpers, die von diesem seltsamen Stoff umfasst sind. "Haaaaaa… Aaaaaaaaaaaahhh…”, stöhnt sie laut auf. Selbst ihre kleine Nippel, die deutlich zu sehen sind, beginnt sie zu zwirbeln und stöhnt auf. Hat Sesshomaru wirklich so Recht mit dem was er gesagt hat? Sind ihre Brüste wirklich ihr persönliches Lustzentrum, weil sie so empfindlich sind? Dennoch reicht es ihr nicht aus, sich nur mit ihnen zu beschäftigen. Lässt daher eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und streichelt sich dort. Mit leichtem Erstaunen stellt sie fest, dass sie schon feucht ist. Es ist wirklich eine Qual ausgerechnet jetzt von ihrem Liebsten getrennt zu sein. "Haaaaaaaaaa… Aaaaaaaaaaaahhh… Sess… Sess… SESSHOMARU…”, stöhnt sie, ja schreit sie fast schon seinen Namen schon fast. Ihre Finger streicheln durch den Stoff hindurch ihren Kitzler. Wieso nur? Wieso verlangt das Gesetz der Inuyokai nur, dass sie getrennt voneinander sein müssen. "Sess… Sess… Sesshomaru… Haaaaaa…”, stöhnt sie. Beginnt sich dann vorzustellen, wie ihre Finger die Seinigen wären. Wie seine Finger nun ihren Kitzler streicheln würden, ihn regelrecht necken. Und selbst durch diesen angenehm seidig, nassen Stoff hindurch kann sie die Finger und ihre Neckereien spüren, die sie mit ihm anstellen. Die Hi no ou erhebt ihr Becken in die Höhe und lässt es kreisen. Kleine leichte Kreise schwingt sie in der Luft, während sie ihre Zähne schon zusammen beißt, um sich ihre immer lauter werdenden Stöhner zu verkneifen. "Gnnnn… Gnnnnn… Sess… Sesshomaru…” Ihre Gedanken schwirren nur um ihn. Geben ihn einfach nicht frei. Und so verwöhnen, streicheln ihre Finger und Hände ihren Körper - die eine Hand ist abwechselnd mit ihren Brüsten beschäftigt und die andere liebkost ihren immer feuchter werdenden Schritt. So vertieft in ihr Tun, bekommt sie auch nicht mit, wie sich jemand in ihr Zimmer schleicht. Es ist eine Frau. Eine Frau, die ihr nicht ganz Unbekannt ist und sogar ihre beste Freundin ist - die Mizu no ou Tansui. Diese sieht, wie sich Liza vor Verlangen biegt und wiegt. Wie sie sich kaum noch bändigen kann vor ungezügelter Lust. Ein kleines Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht. Auf leichten, leisen und ebenso eleganten Schritten nähert sich Tansui ihrer Freundin noch viel näher. "Du vergehst ja förmlich vor ungezügelter Leidenschaft und Liebe zu Sesshomaru.”, spricht sie schließlich Liza an. Schockiert richtet sich diese auf und hört sich schlagartig auf zu berühren. Für wen wäre dies auch kein Schock, wenn plötzlich die beste Freundin vor Einem steht und sie dabei beobachtet, wie man etwas höchst Intimes tut. "T… Tansui - chan! Was suchst du denn hier?”, fragt Liza sie daher. Und es ist aus ihrer Stimme deutlich heraus zu hören, wie schockiert und überrascht sie im Moment ist. Mit welch einer Leichtigkeit und scheinbarer Hemmungslosigkeit sich Tansui dann zu ihr setzt und sie weiterhin ansieht. "Es ist schon okay Liza - chan. Du kannst ruhig weiter machen mit dem was du da eben getan hast.” Sie lächelt die Hi no ou an. ,,Oder soll ich dir vielleicht zur Hand gehen?” Welch eine direkte Frage! Lizas vor Scham aufkommende Röte wird immer deutlicher. Und eher sie noch irgendetwas dazu sagen kann, sieht sie schon, dass ihre Freundin eine Hand an ihre Innenschenkel gelegt hat und sich immer höher zu ihrem Lustpunkt streichelt. Sie beschließt schnell zu handeln. "I… Ie. Das… Das brauchst du… Haaaaaaaaaaa…” Liza kommt nicht mal mehr dazu ihr nein deutlich auszusprechen, weil Tansuis Hand schneller ist. Noch bevor sie ihren Satz zu Ende sprechen kann, beginnt Tansui schon sie dort zu streicheln. Streichelt ihren feuchten Schritt durch den Stoff hindurch. "Haaaa… Aaaaahhh… T… Tansui - chaaaan!”, stöhnt sie hemmungslos auf. Liza weiß wirklich nicht, was hier gerade mit ihr passiert. Hat keine Ahnung was ihre Freundin hier mit ihr treibt. "Es fühlt sich gut an, oder?”, fragt diese plötzlich mit verführerischer Stimme. Die schmalen, schlanken Finger der Mizu no ou streicheln sich hinauf und hinab; treiben stets immer die selbe Bewegung und doch scheint es so, als würde sie etwas suchen und daher andere Bewegungen ausüben. "Oh ja es fühlt sich gut an, Liza - chan.”, beantwortet sie ihre eigene Frage. "Weißt du das dies schon seit Generationen so in der Familie der Inuyokai vollführt wird?” Liza versucht den Worten Tansuis zu folgen, doch in Anbetracht der Lage und ihrer ständig aufsteigende Erregung, fällt ihr dies immer schwieriger - es ist wenn nicht sogar schon unmöglich. "Haaaaaaaaaa… W… Wie meinst du… Aaaaaaahhh… du d… daaaaaaaaaaaas?”, bringt die Hi no ou schließlich unter vielen Stöhnern hervor. Mit einem Lächeln beugt sich Tansui über die Brüste Lizas; beginnt ohne weiter zu fackeln an einer von ihren Brustspitzen zu saugen. Dadurch, dass der Stoff doch relativ dünn ist, dürfte Liza das ja mehr als intensiv spüren. Und anhand ihrer lauten Stöhner und sich entgegen biegenden Bewegungen weiß die junge Hanyôu, dass dies schließlich auch so ist. Mit Genuss und viel Gefühl saugt sie weiter an Lizas Brust, bevor sie an ihrem Nippel zu lecken beginnt. Schließlich lässt sie dann doch nach einer Weile von der Hi no ou ab und erhebt sich zu ihrem Gesicht. Dennoch streichelt sie diese weiter in ihrem Schritt. Sorgt dafür, dass sie immer feuchter wird. "Ganz einfach. Die Inuyokai bereiten ihre künftige Gefährtin auf diese eine ganz besondere Nacht vor der Hochzeit vor. Die Freundin und Vertraute der künftigen Königin - in diesem Fall also ich - bereitet dich darauf vor, was dich erwarten wird.” Das ist Liza eindeutig zu hoch. Sie wusste doch, was sie erwarten würde. Oder etwa nicht? Würde Sesshomaru sie dann anders als sonst lieben? Allein schon bei dem Gedanken daran wird sie noch um vieles erregter. Doch wieso? Es ist ja beinahe so als wüsste sie nicht, wie Sesshomaru mit ihr umgehen würde. "T… Tansui - chaaaaaaan!”, bringt sie stöhnend hervor. "W… Wieso machst du das? I… Ich weiß doch, wie Sesshomaru mit mir… Haaaaaaaaaa…” Sie kann den Satz noch nicht einmal zu Ende sprechen, weil Tansuis Streicheleinheiten sie so wahnsinnig machen. Die Hand der Mizu no ou gleitet allmählich unter den Stoff hindurch, wo sie spürt wie feucht die Hi no ou ist. "Mag ja sein, Liza - chan, aber…”, beginnt sie und dann dringt sie bei ihrer Freundin mit einem Finger und einer direkten, geschmeidigen Bewegung in sie ein. Welch ein leichter ziehender Schmerz durchfährt sie dort! Es brennt sie! Tut ihr sogar etwas weh. Wie kann das sein? Sie müsste doch pure, reine Lust empfinden bei ihren Berührungen. "T… Tansui - chan… Was… Was ist das?”, fragt sie diese schließlich. Tansui lächelt sie an. "Was ist denn? Hast du Schmerzen?” Und wie um einen leichten Druck auf sie aufzuüben, beginnt sie ihren Finger leicht und langsam in ihr zu bewegen. "Jaaaaaaaaaaa…”, bringt Liza schmerzhaft stöhnend hervor. Tansui beugt sich zu Liza hinab, küsst ihre Lippen. Ganz leidenschaftlich und liebevoll zugleich. Ganz automatisch taucht Liza in den Kuss ihrer Freundin mit ein. Saugt sogar an ihren Lippen, leckt an ihnen, doch anstatt, dass ihr Einlass gewährt wird, löst sich die Mizu no ou von ihr. "Vielleicht sollte ich dir mal erklären, dass du wieder das bist, was du noch vor einiger Zeit warst.” Liza schaut ihre Freundin verwundert an, die diese anlächelt. "Verstehst du nicht, Liza - chan? Dieser Stoff hier, der um deinen Körper gewickelt ist, ruft deine Kräfte wach, die du als Feuerkönigin inne hast. Diese Kräfte und die Kräuter, die in dem Stoff mit eingearbeitet sind, bewirken das dein Körper kräftiger wird und dein Feuerangriff, sowie auch ein kleiner Teil deiner Defensive steigt. Allerdings verlangt dein Element dafür deine Erfahrenheit und macht dich wieder zu einer Jungfrau, was du wieder bist.” Dies ist wirklich ein Schock für Liza gewesen. Damit hat sie in keiner erdenklichen Wirklichkeit gerechnet. Wer tut dies auch schon? Wie aus einem Reflex heraus legt sie daher ihre Hände auf die von Tansui und will sie von sich begeben. "Haaaaaa… T… Tansui - chan! H… Hör bitte auf!”, sagt sie zu ihr. Ihre Wangen mit Blut gefüllt und ihre Stimme mit Lust getränkt, lassen die Mizu no ou jedoch mit ihren Spielereien fortfahren. "Nein, Liza - chan. Es ist meine Aufgabe die künftige Königin zufrieden zu stellen.”, sagt sie zu ihr. "Aber im Moment fühle ich mich ganz und gar nicht zufrieden.”, kontert Liza nur und will nur dass diese Sache ein Ende findet. "Dann ändern wir dies aber schnell.” Und nach ihrer Aussage gibt Tansui ihrer Freundin einen Kuss auf ihre Lippen. Legt ihre Lippen auf die ihren und liebkost sie, in dem die Wasserkönigin daran saugt und leckt. Ihre Finger finden in dieser zu ihren Bewegungen und ihrer Beschäftigung wieder ein. Ihr Mittelfinger, welcher in Lizas Eingang verweilt, gleitet nun wesentlich sanfter als vorhin hinein. Das schmerzhafte Stöhnen der Hi no ou verwandelt sich in ein entspanntes und wohliges Seufzen. Zusätzlich stimuliert nun die Mizu no ou mit ihrem Daumen den kleinen Kitzler ihrer Freundin und sorgt dafür, dass sie sich noch viel wohler fühlt und noch mehr Lust empfindet. "Haaaaaaaaa… Aaaaaaaahhhh…”, stöhnt Liza lustvoll auf, als sie diese Liebkosungen ihrer Freundin bemerkt. Sie sorgen bei ihr für ein angenehmes Kribbeln in ihrer Bauchgegend. Das Kribbeln in ihrem Bauch ist genauso angenehm, wie das in ihrem Schritt. "T… Tansui - chan!”, stöhnt sie laut ihren Namen. Anschließend beißt sie sich aber auf ihren Finger. Unterdrückt damit ihre weiteren lustvollen Stöhner. Doch die Mizu no ou weiß was die Hi no ou will. Sie beugt sich mit einem Lächeln zu ihr hinab und nimmt ihr zunächst den Finger weg, bevor sie ihre Freundin in ein heißes Zungengefecht verwickelt. Ohne weiter zu fackeln, nimmt Liza dieses an und spielt mit der Zunge Tansui. Sie fordert sie mit ihrer Eigenen zu einem kleinen Duell heraus, welche das annimmt. Die beiden Frauen lassen ihre Zungen noch eine ganze Weile miteinander auf solche Weise tanzen und spielen, bis sich Tansui von Liza löst. Die Mizu no ou gleitet von ihren Lippen leckend zu ihrem Hals. Saugt dann anschließend dran, was ihrer Freundin noch ein paar kleine Seufzer entlockt. “Gefällt dir das?”, fragt Tansui sie. Als Antwort erhält sie ein Keuchen und Stöhnen, als sie vom Hals zum Schlüsselbein gleitet. Die Mizu no ou lächelt, als sie das vernimmt. Als Hanyôu nimmt sie das noch intensiver wahr, als ein einfacher Mensch. Und umso eindringlicher bemerkt sie die Stöhner ihrer menschlichen Freundin, als sie mit ihrer Zunge fast hauchzart die Konturen ihres Schlüsselbeines nachzieht. Damit macht sie die Hi no ou schon allein wahnsinnig, aber dann wären da ja noch die Liebkosungen an ihrem Schritt. Tansui beschließt diese etwas abklingen zu lassen und löst ihre Hand von Lizas Schritt. “Haaaaaaaaaaaa… Aaaaaaaaaaaaaahhh… T… Tansui - chaaaaaaan. Wieso?”, fragt die Schwarzhaarige. Doch Tansui schweigt sich zu Lizas Worten nur komplett aus. Sie senkt sich mit einem verführerischen Lächeln zu ihr hinab, bis ihr Kopf zwischen den Schenkeln der Hi no ou vergraben ist. “Euer Hoheit… Ich werde Euch jetzt verwöhnen.”, spricht die Mizu no ou auf einmal in einem verspielt höflichen Ton. Sie beugt sich zu Lizas Weiblichkeit herab und beginnt sie nun mit ihren Lippen zu küssen. Sogleich erzielt diese Liebkosung von Tansuis Zunge bei Lizas Lustpunkt den erzielten Erfolg. Ihre Hüften erheben sich wie von selbst und drücken sich noch etwas wie von selbst an die Lippen ihrer Freundin heran. “Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa… Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh… T… T… Tansui - chaaaaaaaaaaaaaan!”, stöhnt Liza lustvoll auf. Der Hi no ou wird so heiß wie noch nie zuvor. Was tut sie denn da mit ihr? Ihre weiche und geschmeidige Zunge, die sich selbst noch durch den Stoff hindurch drücken kann, um Liza so zu lecken, das macht sie so wahnsinnig. Sie kann kaum glauben, dass sie das wirklich zulässt. “Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa… Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh… T… T… Tansui - chan…”, stöhnt Liza ununterbrochen auf. Diese zärtlichen Liebkosungen von ihrer Zunge bringen sie schier um den Verstand. Tansui selbst kann nicht anders, als zu Lächeln bei den Reaktionen und dem Gestöhne seitens ihrer Freundin. “Du bist so süß, Liza - chan.”, kommt es von der Mizu no ou. Einige Zeit vergeht nun schon so. Und das laute Gestöhne der Hi no ou erfüllt den ganzen Raum. “Haaaaaaaaaaaaaaa… Aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh… T… T… Tansui -chaaaaaaaaaaaaan.”, stöhnt sie voller Inbrunst. Auch die Freundin der baldigen jungen Königin hat sich nun entkleidet und lässt es zu, dass sich deren Weiblichkeit an der von Liza reibt - das sich ihrer beider Kitzler aneinander reiben. “Haaaaaaaaaaaaaaa… Uuuuuuuuuuuhhhhhhhhhh ja… Lizaaaaaaaaaaaaa - chaaaaaaaaaaaan.”, stöhnt ebenfalls Tansui und lässt die Lust, die sie überfällt über sich herfallen. Das Ganze ist so unglaublich - selbst für die Herrscherin des Wassers. Ja sie hat schon mit einigen Frauen was gehabt, wie es auch die Gerüchte besagen, die im Kreise ihrer Freunde die Runde machen. Aber bei Liza kommt sie wirklich ins Schwitzen. Das kann doch nicht wirklich was damit zu tun haben, dass ihre Freundin eine Feuerkönigin ist. Doch nicht NUR damit!!! Die beiden Frauen stöhnen förmlich um die Wette. Können gar nicht mehr damit aufhören, den Raum mit ihren intensiven Lustlauten zu erfüllen. “Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa… Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh…”, stöhnen Beide fast gleichzeitig und kommen zu ihrem Höhepunkt. Das Fleisch ihrer Beider empfindlichen Stellen zuckt heftig bei ihrem gemeinsamen Orgasmus auf und sie legen sich erschöpft auf dem Futon nieder. “D… Das…”, versucht Tansui etwas zu sagen, aber da legt Liza ihre Finger auf die Lippen ihrer Freundin und schaut ihr tief in die Augen. “Du brauchst nichts zu sagen. Die Taten haben mehr gesagt.” Epilog: EnteEnteEnteEnteEnteEnteEnteEnteEnteEnteEnteEnte -------------------------------------------------------- Der Lauf ist ohne weitere Hindernisse verlaufen. Auch wenn Inuyasha sich offenbar anfangs dazu veranlasst gesehen hat einen kleinen Protest zu machen, so hat auch er das Eis betreten und ist als „Bruder des Windes“ gelaufen. In dieser Rolle hat er auch hervorragend geglänzt. Man hat ihm angemerkt, dass ihm diese Rolle sowohl gelegen hat, als auch das sie ihm Spaß gemacht hat. Kaum zu glauben, so wie er sich anfangs komplett unmusikalisch gegeben hat… Und nun? Die Jahre ziehen nur so an mir vorbei und selbst bei mir einer einst so stolzen Feuerkönigin zeigen sie ihre Wirkung. Meine schwarzen Haare haben sie ihren rötlichen Schimmer verloren und allmählich beginnen sie sich sogar schon der Haarfarbe meines Mannes anzugleichen – haben hier und dort einige weiße Strähnen. Doch ich färbe ich sie mir nicht weg. Den stolz bewahre ich mir. Auch an gewissen körperlichen Rundungen habe ich noch etwas zugelegt, aber wenn man 3 Kinder geboren hat, dann kann man auch nichts anderes erwarten. Inzwischen ist mir auch klar, wenn ich damals mit Sesshomaru gesehen hatte. Wenn man sich erinnert… Dann sind doch Sesshomaru und ich einmal auf der Straße einem Paar begegnet, das uns Beiden sehr ähnlich gesehen hat. Wie sich herausstellt, sind wir selbst es gewesen. Denn vor kurzem sind Sesshomaru und ich – na ja man kann sagen uns selbst begegnet. Es ist wirklich erstaunlich, wenn man sich selbst begegnet. Tja… Nun leben wir mit unseren Kindern in der Neuzeit. Die ganzen Zeiten haben wir überlebt und durchlebt. Er als Dämon kann es locker und ich als Dämonenkillerin habe die Fähigkeit ebenfalls eine ziemlich lange Lebenserwartung zu haben. Jetzt leben wir in dem Haus, wo alles angefangen hat… In dem Haus am Schrein der Higurashis. Sesshomaru und ich leben glücklich miteinander in diesem Haus und können unsere Kinder hier in dieser Umgebung gut und sicher erziehen. Und auch wir Beide sind mehr als glücklich miteinander. Was das Leben der anderen angeht… Kagome hat als Mensch nicht diese hohe Lebenserwartung, wie Sesshomaru oder ich. Daher ist meine Schwester leider schon verstorben, aber Inuyasha besucht ihr Grab regelmäßig und ich begleite ihn. Auch ihm hat sie einen wunderschönen Sohn geschenkt. Was Sango und Miroku angeht… Sie als Menschen starben auch relativ schnell, aber dennoch verfolgen wir zusagen ihr Blutlinie anhand ihrer Nachkommenschaft und bei Tansui und Hakku… Sie leben noch immer zusammen glücklich zusammen und erziehen mittlerweile ihr 5. Kind. Das Sechste ist sogar im Anflug. Und das ist meine Geschichte gewesen. Meine Geschichte einer Feuerkönigin, die aus der Dunkelheit heraustrat, um das Licht zu sehen und dabei ihre große Liebe in einem Dämon sah, der als Eisprinz galt. Selbst mein Feuer ist in der Lage gewesen ihn zu erwärmen und aufzutauen und jetzt sind wir ein Leben lang aneinander gebunden… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)