A promise is a promise   von saiyaku
                             (Rukawa / Hanamichi)
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                              Kapitel 1: Prologue
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Disclaimer: Okay, okay, keiner der Bishounen aus Slam Dunk gehört mir, ich habe

sie mir nur mal kurz ausgeliehen...außer natürlich Takehiko Inoue-senei würde
sie 
an mich abtreten. *evilgrin* Dann würden sie ständig viele interessante Dinge

miteinander anstellen...
Hey, man darf doch noch mal träumen dürfen, ne.
Pairing: Rukawa/Hanamichi oder ist es Hanamichi/Rukawa *shrugs*
Rating: PG-13 oder?
Warnungen: Yaoi/ShounenAi, OOC (sicherlich), SAP
Hinweis:  "lalala" - Gesprochenes
          <lalala> - Gedanke/innere Monologe
Kommentar: Ein ganz liebes doumo arigatou gozaimashita geht an Mel-chan, meinen

Betareader. *knuddel*
                     
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A promise is a promise
Prologue



Sakuragi stand vor der Traininghalle des Shohoku-Gymnasiums und blickte 
verunsichert auf die Tür.
<Warum musste er sich selbst  immer wieder  in solche ausweglosen Situationen 
bringen?> seufze er leise.
<Er ist doch der Tensai. Ihm sollte so etwas nicht passieren!> Er ballte seine 
Fäuste und rief sich noch mal ins Gedächtnis, dass er es doch versprochen
hatte. 
"Kuso!" flüsterte er, als er noch einmal die Ereignisse des gestrigen Tages 
revue passieren lies...


*****Rückblende Anfang*****

"Sakuragi-kun...Sakuragi-kun?!!" Haruko rief dem rothaarigen Jungen hinterher,
der 
sich sofort umdrehte und freudestrahlend auf das Mädchen zulief. "Haruko-san."
Wie oft hatte sich Hanamichi doch gewünscht von dem Mädchen etwas mehr 
Aufmerksamkeit zu bekommen, dass sie nur wenige Sekunden ihrer kostbaren Zeit 
mit ihm verbringt... ihm schenken würde.
Als er ihr das erste Mal begegnete, war er verblüfft  von ihrer Reaktion ihm 
gegenüber. Sie war eine der Wenigen, die keine Angst vor ihm hatte. Durch seine

Körpergröße, seine roten Haare und sein unverwechselbares Temperament, wirkte
er 
auf die meisten bedrohlich und man ging ihm lieber aus dem Weg. Doch bei ihr war

das anders. 
Für sie hat er angefangen Basketball zu spielen und durch sie hat er
angefangen, 
diesen Sport zu lieben. 
Er spielte nun nicht mehr bloß wegen ihr, sondern weil es eine Herausforderung

für ihn darstellte.
Und jetzt stand jenes Mädchen vor ihm, der er so viel verdankte.
"Sakuragi-kun...eto..." stammelte Haruko und blickte dabei verlegen auf ihre
Füße, 
als ob sie das Interessanteste auf der Welt wären.
"Was ist, Haruko-san?" , fragte er immer noch mit einen Lächeln auf den
Lippen... 
überglücklich, dass seine 'Liebe' ihn überhaupt ansprach. Doch das
dunkelhaarige 
Mädchen reagierte nicht darauf, sondern hielt ihren Blick weiter gesenkt.
<Ob mit Haruko etwas nicht in Ordnung war?> Sakuragi begann sich leicht zu 
sorgen. Das Verhalten des Mädchens ihm gegenüber war anders als sonst. <Ob es

was mit diesem KITSUNE zu tun hat? Wenn er ihr nur ein Haar gekrümmt 
hat...dann...dann...>
Das Mädchen unterbrach seinen Gedankengang.
"Sakuragi-kun...ähm...also...ich habe mich gefragt ob du mir einen Gefallen tun

würdest?" 
Hanamichis Augen wurden weit. <Aa, das war es also, was das Mädchen von ihm 
wollte. Sie bat um einen Gefallen...einen Gefallen von _ihm_!!!>  
Schon bei dem Gedanken fing sein Herz schneller zu schlagen. Wenn sie wieder mit

ihm heimlich trainieren wollte...oder vielleicht wollte sie ja sogar ein Date.
Auf 
seinem Gesicht zeichnete sich ein breites Grinsen ab, als er alle Möglichkeiten

im Kopf durchging, ohne dabei auf das verwirrte Mädchen vor ihm zu achten, das

ihn mit großen, fragenden Augen ansah und immer noch auf eine Antwort von ihm 
wartete.
"Eto...Sakuragi-kun...?" Verschüchtert versuchte sie den Rotschopf in die
Realität 
zurück zu holen.
Der Angesprochne sah sie wie aus einem Traum erwachend an, bis er endlich 
begriff, das er dem Mädchen noch immer keine Antwort gegeben hat.
"Nyahahaaa...natürlich kann ich dir einen Gefallen tun. Ore wa tensai desu, 
ne." wobei er sich verlegen am Kopf kratzte.
Das Mädchen schien überglücklich zu sein, als sie dies erfuhr und klatschte 
dabei ihre Hände zusammen.
"Honto ni...yokatta!"
"Kein Problem. Was möchtest du, Haruko-san?"
"Also, du und Rukawa-san scheint nicht so gut miteinander auszukommen..." <Was
auch nicht verwunderlich ist bei solch einen baka Kitsune,> fügte Sakuragi
mental hinzu.
"...und ich würde mir wünschen, wenn ihr beide Freunde werden würdet.
Sicherlich 
wärt ihr das perfekte Team beim Basketball und..." 
Ab da konnte Sakuragi dem Mädchen nicht mehr folgen, seine Gedanken schienen
sich nur noch im Kreis zu bewegen.
<Warte...stop. Das ist doch jetzt ein Scherz, richtig?>
<Haruko hatte sich doch jetzt nicht von ihm gewünscht, dass er und
Rukawa...äh, 
der baka Kitsune Freunde werden, richtig?>
<Er ist sein Rivale und mit Rivalen schließt man keine Freundschaft, richtig?>
<Außerdem hasst er mich...und nicht zu vergessen, ich hasse ihn, richtig?>
<Richtig?>
<RICHTIG?>
Das letzte Wort schrie seine innere Stimme förmlich.
<Das kann alles nicht real sein...sicherlich liegt er zu Hause im Bett und
träumt 
das alles. Genau, so muss es sein.
'Los Idiot! Wach endlich auf, bevor der Traum noch verrückter wird!!!'>
Doch so sehr Sakuragi innerlich flehte, dass alles nur ein schlechter
Scherz...ein 
Traum sei und das nichts mit der Realität zu tun habe, half es ihm nichts. 
Haruko stand immer noch vor ihm mit einen hoffnungsvollen Blick, dem Sakuragi 
nichts entgegensetzen konnte.
<Kuso.>
Er gab sich mental eine Ohrfeige.
<'Memo an mich: Das nächste mal sollte ich meinen Mund nicht so weit 
aufreißen.'>
Hanamichi versuchte sich wieder zu fassen und zwang sich zu einem Lächeln um
das 
dunkelhaarige Mädchen nicht zu verunsichern.
"Äh...kein Problem, Haruko-san. Nyahahahaha. Der Tensai kann mit jedem
Freundschaft schließen."
Und wenn es Harukos Wunsch ist, wird er sich sogar mit diesem KITSUNE
anfreunden.
Eine Frage bliebe nur: Würde Rukawa sich auch mir ihm anfreunden wollen?

Sakuragi hatte darauf die ganze Nacht wach gelegen und nach einem Ausweg
gesucht, 
wie er dieser misslichen Lage entkommen konnte. Doch wie sollte er dies Haruko 
erklären? Er könnte es nicht ertragen seine 'Liebe' traurig zu sehen,
besonders 
nicht, wenn er es zu verschulden hätte.
Also blieb ihm nichts anderes übrig sich seinem Schicksal zu fügen.
<Wenn ich den erwische, der das Schicksal für mich vorherbestimmt hat!>
murmelte 
er zu sich selbst.
Er wusste das der nächste Tag nicht einfach werden würde...es würde für ihn
die 
HÖLLE werden.

*****Rückblende Ende*****


Er atmete noch einmal tief ein, als sich seine Hand um die Türklinke der 
Trainingshalle schloss.
<Jetzt gibt es keinen Weg zurück mehr.> Das massive Metal gab nach und mit
einem 
leisen Knarren öffnete sich die Tür.



TBC

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[AN]: Ziemlich kurz, ne.
Das ist meine erste Fanfic und vielleicht hätte ich es auch gar nicht erst 
versuchen sollen. *shrugs*
Doch hab vielen Dank, dass du die Fanfic überhaupt gelesen hast. *sich verbeug*

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