Gefangen in der Digwelt von Cat_Eyes (Eine Takari FF) ================================================================================ Kapitel 13: Die Digitation -------------------------- Hey!!!!! Schön, dass ihr hierher gefunden habt^^ Also hier ist mein 13. Kapi! Und für ein paar Wochen werde ich auf kein neues anfangen =( wer mehr wissen will in meinen Weblog reingucken ^.~ Ansonsten viel Spaß beim Lesen^^ ------------------------------------------------------------------------------ Plötzlich wurde sie zur Seite geschuppst und fiel auf den Boden. Sofort öffnete sie ihre Augen, doch am liebsten hätte sie sie wieder fest zugekniffen, denn was sie sah bereitete ihr schlimme Schmerzen. »D-das kann doch nicht w-wahr sein...« Karis Augen füllten sich mit Tränen. Sie kroch zu ihrem Freund hin. »T-t.k. ..« verzweifelt versuchte das Mädchen Takeru aufzuwecken. Doch das war sinnlos, denn er war... »Tot!! Endlich ein Digiritter weniger!« Vilemon betrachtete zufrieden sein Werk. »T.k. wach doch bitte auf. Du kannst doch nicht einfach so weggehen. Du darfst nicht weggehen! Ich brauch dich doch... hier..« flüsterte Kari den leblosen T.K. zu, wobei immer mehr Tränen auf den Boden prallten. Sie spürte einen großen Schmerz tief in ihrem Herz. Es tat so schrecklich weh. »Wie jämmerlich ihr Menschen doch seid! Sehe es endlich ein! Er ist gestorben! Bei dem Versuch seine kleine Freundin zu retten.« Das bösartige Digimon grinste schadenfroh. Man konnte nicht überhören, wie es sich darüber lustig machte. Langsam entfachte in Kari große Wut. Sie stand auf und fing an leise zu sprechen, doch mit jedem Wort wurde sie lauter. »Du wirst niemals erfahren was das für ein Gefühl ist. Wie könntest du auch? Du bist ein herzloses Digimon!« Im genau diesem Augenblick stürzte sich MagnaAngemon auf Vilemon. Die beiden krachten auf den Boden. Als MagnaAngemon wieder in der Luft war, setzte Angewomon ihren "Himmlischen Charme" ein. Das bösartige Digimon verschwand unter einer dicken Staubwolke. »Albtraumschock!« rief es aus dieser. »Ahhh!« schrie Angewomon auf und krümmte sich vor Schmerzen. Plötzlich tauchte Vilemon wieder aus der Staubwolke hervor und schoss noch eine Attacke auf Angewomon. Das Engesdigimon landete ziemlich unsanft auf den harten Boden. »Angewomon! Gehts dir gut?« voller Sorgen blickte Hikari zu ihrem Digimon. »Dein Arm blutet ja wieder!« »Nicht schlimm. Ich schaff das schon!« versuchte sich Angewomon auf den Beinen zu halten. Währenddessen griff MagnaAngemon Vilemon an. Doch das Virusdigimon wich schnell nach oben aus. Sofort schoss es seinen "Albtraumschock" ab und traf das Engelsdigimon damit. Dieser raste, durch die Kraft der Attacke, auf Angewomon zu und riss sie schließlich wieder zu Boden. Die beiden lagen mit einem schmerzverzogenem Gesichte auf der Erde. »Angewomon! MagnaAngemon!« »Schon gut Kari! Komm bloß nicht näher! Bleib wo du bist!« rief MagnaAngemon Hikari entgegen. »Macht euch doch nicht noch lächerlicher als ihr schon seid! Ihr könnt dieses Mädchen sowieso nicht beschützen! Irgendwann kommt sie freiwillig auf die Seite unseres Meisters!« rief Vilemon den Engelsdigimon. »Nein! Kari wird nie so werden wie ihr!« verteidigte Angewomon mit letzter Kraft ihre Partnerin. »Genau! Sie wird nie ihren Freunden den Rücken kehren!« stimmte MagnaAngemon ihr zu. Die beiden nahmen ein letztes Mal all ihre Kraft zusammen und versucht aufzustehen. »Was macht euch da so sicher?« entgegnete das bösartige Digimon ihnen. »Was uns so sicher macht?« Angewomon lächelte kurz auf. »Wir haben einfach Vertrauen in Kari!« »Und auf so ein Gefühl hört ihr?« »Das war klar, dass du es nicht verstehen kannst!« nun erhob auch Kari ihre Stimme. »Du sagst, die Menschen und die Digimon, die bei ihnen leben, seien jämmerlich, doch eigentlich seid ihr es selber! Ja, dein Meister und seine Untertanen sind hier die einzigsten, die lächerlich sind!« »Wie wagst es so über meinen Meister zu reden?« »Ihr kennt nicht die Worte Vertrauen, Freundschaft oder Liebe! Ihr könnt nur hassen, zerstören und töten!« Bei dem letzten Wort sah sie traurig zu T.k.. Danach schaute sie Vilemon an. »Aber nichts auf der Welt kann das Licht einer Freundschaft zerstören!« »Genau! Keiner schafft es sich das Licht zunehmen! Selbst dein Meister nicht!« Bei diesem Satz umgab Hikari und Angewomon plötzlich eine rosafarbende Energie. "Was ist das für eine Kraft?" fragte sich Angewomon verwundert. Auch Kari war sichtlich verwirrt. Auf einmal digitierte Angewomon zurück zu Gatomon. »Was geschieht hier?« Panik lag in Gatomons Stimme. Was nun geschah konnte sich keiner der beiden erklären. Gatomon.. Wappen des Lichts.. Megadigitation zuu.. Katismon! »W-was ist das?« stotterte MagnaAngemon. Vor ihm stand eine frauenähnliche Gestallt mit langem, lilanem Haar, das zu einem Zopf gebunden war, und langen, scharfen Krallen. »Sind das etwa Gatomon und Kari?« fragte er sich. »Sie sind wohl auf das Megalevel digitiert.« »Wo bin ich hier?« Kari fand sich in einer scheinbar unendlichen Dunkelheit wieder. »Kari, kannst du es fühlen? Diese Energie.« ertönte eine Frauenstimme. »Ja. Es fühlt sich an als wären wir...« doch weiter kam Hikari nicht, da Vilemon sie unterbrach. »Das kann doch nicht wahr sein! Wie konntet ihr zusammen digitieren? D-das ist unmöglich!« Jetzt wandte sich Katismon zu Vilemon. »Was denkst du Kari? Sollen wir es versuchen?« »Ja. Lass uns T.k. rechen.« sagte Hikari entschlossen. Keine Sekunde verging und Katismon war verschwunden. »W-wo ist sie hin?« fragte sich das Virusdigimon panisch. »Hier bin ich. Scharfe Kralle!« rief sie hinter ihm. Das Letzte was man noch von ihm hörte war das Schreien. Das Schreien der Niederlage. Nachdem sie zurückdigitiert waren, lief Hikari erschöpft zu Takeru. Vorsichtig legte sie seinem Kopf auf ihren Schoß und fuhr ihm durch die Haare. »T.k. komm zurück. Komm zurück.. bitte..« Langsam tropften salzige Tränen auf die kalte Erde. Kari murmelte immer und immer wieder etwas vor sich hin, in der Hoffnung, Takeru würde seine Augen öffnen. Die Brünette saß mit einem leeren Blick da. Gatomon und Patamon, der auch zurück digitiert war, sahen die beiden mit einer Trauermiene an. Nach einer Weile tippte Gatomon ihrer Partnerin vorsichtig auf die Schulter »Kari.. was machen wir nun?« Eine kurze Pause trat ein. Dann fing Kari an zu sprechen »Ich will wieder nach Hause. Ich will nicht mehr kämpfen. Ich schaffe das nicht mehr...« Besorgt sah das katzenähnliche Digimon das Mädchen an. »Sag doch so etwas nicht..« Plötzlich ertönte eine hallende Frauenstimme »Gatomon hat Recht! Du solltest nicht so schnell aufgeben! Glaube an deine Kraft.. deine Kraft und dich!« Kari schien aus ihrer Trance aufgewacht zu sein. »Habt ihr das gehört? Die Stimme..« Doch die beiden Digimon sahen sie nur fragend an. »..die Stimme.. sie sagte, ich solle auf mich und meine Kraft glauben..« "..an mich und meine Kraft glauben.." wiederholte sie in Gedanken und versuchte den sinn des Satzes zu verstehen. ».. vielleicht meinte sie..« sprach Kari leise zu sich. Sie nahm ihr Wappen und beide Hände, schloss die Augen und konzentrierte sich. "Ich bitte dich! Lass T.k. wieder erwachen! Ich brauche ihn doch!" Ein rosafarbendes Licht strahlte aus Kari Händen. Sie verlor das Bewusstsein und kippte nach hinten. Ihr Wappen schwebte über ihr und plötzlich leuchtete auch das Wappen der Hoffnung auf, doch erlisch sofort wieder. Auch das rosa Licht erlisch und landete auf Hikaris Brust. »Kari!« Gatomon hatte einen Schrecken bekommen, als sie sah, dass Kari ohnmächtig wurde. Doch nach kurzer Zeit kam das Mädchen wieder zu sich. »Was ist passiert?« Sie hatte für einen Augenblick vergessen was geschehen war. »T.k.!« rief sie aus, setzte sich auf und sah ihren Freund an. »Es hat nicht geklappt..« stellte sie enttäuschend fest. »Was hat nicht geklappt?« hackte Karis Digimon nach. »Ich habe versucht...« sie wurde von einem Husten unterbrochen. Kari erschrak und wich zurück. Dann musterte sie T.k.. Dieser schien langsam die Augen zu öffnen. Die Brünette schluckte. »T.k.? ... T.k.!« Sie fiel ihm erleichternd um den Hals.Zuerst war Takeru ein wenig überhumpelt, doch dann erwiderte er die Umarmung. »Ich bin so froh, dass du wieder da bist.« flüsterte Hikari, den Tränen nahe, den Blonden ins Ohr. »T.k.!« Auch Patamon und Gatomon waren glücklich drüber. Kurze Zeit später lösten sich Kari und T.k. voneinander. Der Junge schaute sich um und fragte verwundert »Wo ist denn Gabumon hin?« »Und was ich mit Kyubimon?« fiel der Brünetten ein. »Kyubimon ist mitten im Kampf plötzlich verschwunden.« erklärte Patamon. »Und wo Gabumon ist wissen wir auch nicht.« Gatomon zuckte ratlos mit den Schultern. »Komisch...« sagte T.k. nachdenklich. ... ------------------------------------------------------------------------------ Joa.. wo könnte Gabumon hin sein?? Gute Frage xD Weiß selber noch nicht ganz xD Also bis in ein paar Wochen (wie gesagt steht im Weblog^^) tülülü xD glg Cat_Eyes Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)